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ElbeWochenblatt
am Mittwoch
Wochenzeitung für Altona
Nr. 18 | 4. Mai 2016 | Träger Auflage: 65.254 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | post@wochenblatt-redaktion.de
95 neue Wohnungen im Hinterhof B-Plan Bahrenfeld 68:
Anwohner kritisieren geplante Nachverdichtung
Elbinstitut Hamburg sucht „Bufdis“ ALTONA. Zum Sommer bietet das Elbinstitut Hamburg drei neue Stellen für den Bundesfreiwilligendienst an. Zwei Stellen für „Bufdis“ sollen zum 1. Juli und eine zum 1. August besetzt werden. Ein hohes Maß an Engagement wird erwartet. Jung und Alt können sich für die Positionen an der Großen Elbstraße 121 bewerben. Mehr Informationen unter ! 38 08 68 02. Bewerbungen an hamburg@elbinstitut.de FS
TuS Ottensen 93: Neustart für Judo OTTENEN. Nachdem die Judoabteilung des TuS Ottensen 93 Ende 2015 das Training einstellen musste, startet sie am Donnerstag, 12. Mai, erneut: Mit neuen Schwung und den Lizenz-Trainern Anne Schauer
und Reinhard Lötje in der Aula der Schule Bahrenfelderstraße, Gaußstraße 171/ Ecke Borgelstraße. Die Trainingszeiten sind jeweils donnerstags 16.30 bis 17.30 Uhr (ab fünf Jahre) und 17.30 bis 19.30 Uhr für Kinder und Jugendliche ab neun Jahren. Weitere Informationen bei den Trainern Anne Schauer unter ! 0179/961 07 58, Reinhard Lötje ! 0152/09 41 23 65 oder !! www.tus-ottensen.de EW
Stammtisch für Blinde und Sehbehinderte OTTENSEN. Erfahrungsaustausch für einen selbstständigen Alltag: Am Mittwoch, 4. April, findet ab 14 Uhr der Stammtisch für sehbehinderte und blinde Menschen in Altona statt. Adresse: Café Bey’s, Ottensener Hauptstraße 64. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. !! www.bsvh.org EW
Wehren sich gegen die Bebauung ihres Hinterhofs: Anwohner und Mitglieder der InitiatiFOTOS: CVS ve „Bahrio 68“.
CH. V. SAVIGNY, BAHRENFELD
Der Blick aus einem der oberen Stockwerke fällt auf grüne Hinterhofgärten und einige große, alte Bäume. Im Zentrum des Häuserblocks befinden sich eine Autowerkstatt sowie eine Anzahl Garagen. Die Anwohner genießen freie Sicht und haben Ruhe vor dem Verkehrslärm an den Vorderfronten ihrer Häuser. Doch damit könnte bald Schluss sein: Denn laut Bebauungsplan (B-Plan) 68 soll der gesamte Blockinnenbereich zwischen Stresemann-, Schützen-, Leverkusen- und Ruhrstraße bebaut werden. Geplant sind drei Wohnblocks mit je vier Geschossen plus Staffelgeschoss (also knapp unterhalb der Bestandshöhe) mit insgesamt 95 Wohnungen, davon ein Drittel öffentlich gefördert. Außerdem soll eine Tiefgarage mit 66 Stellplätzen entstehen. Derzeit bereitet das Bezirksamt einen neuen B-Plan vor. Am nächsten Sonntag findet zu dem Thema eine Plandiskussion statt (siehe Kasten). „Verdichtung ist notwendig“, sagt der Grüne Trede Bei den Anwohnern stößt das umfangreiche Nachverdichtungsprojekt auf wenig Gegenliebe: „Wir haben nichts gegen Wohnraumbebauung, aber sie muss maßvoll sein und die Belange der Bewohner berücksichtigen“, sagt Rebecca Oehms, Mitglied der Bürgerinitiative „Bahrio 68“, die sich vor gut zwei Jahren gegründet hat. Die Ini mischt sich ein, hinterfragt Gutachten (etwa zu den Themen Luftschadstoffen und Verschattung) und ist regelmäßig bei den Planungsrunden der
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Grün, hell, und mit ein paar Gewerbeflächen: Die Rückseiten der betroffenen Häuser zwischen Stresemann- und Leverkusenstraße.
Politiker zu Gast. Was die Betroffenen sich wünschen, ist Licht und Sonne: „Laut Planung beginnt der Neubau nur acht Meter von meinem Balkon entfernt“, sagt Wiebke, die wie einige Anwohner nicht mit vollem Namen genannt werden möchte. „Es wird also deutlich dunkler werden, außerdem fällt der
Sichtschutz weg.“ Zusätzlich führt die Initiative das aktuelle „Landschaftsschutzprogramm Hamburg“ ins Feld. Darin werden für den Stadtteil „Umgestaltung von Blockinnenhöfen zu gemeinschaftlich nutzbaren Freiflächen“ vorgeschlagen. „Davon merken wir hier nichts“, sagt Rebecca Oehms.
Was sagt der Bauherr? „Schon seit Ewigkeiten“ befindet sich das Areal laut Besitzer Rolf Behrmann in Familienhänden: „Mein Vater hat hier die ersten Häuser gebaut“, sagt er. Auch das Büro der Grundstücksverwaltung Behrmann liegt direkt vor Ort – in der Leverkusenstraße. Behrmann will bauen, und zwar, wie er selbst sagt: „So schnell wie möglich.“ Ende des Jahres könnten die Bauarbeiten bereits starten und nach einem weiteren dreiviertel bis einem Jahr abgeschlossen sein. Die Einwände der Bewohner kann der Besitzer nicht verstehen: „Man hat zwar etwas mehr Schatten, aber dafür ermöglicht man es anderen, dort zu wohnen.“ Für den Fall, dass der Bezirk die aktuelle Planung – vier Stockwerke plus Staffelgeschoss – nicht genehmigt, will Behrmann woanders bauen. „Und zwar deutlich höher, weil wir das ja auch dürfen.“ CVS
Im Planungsausschuss Altona wird der B-Plan 68 schon seit über zwei Jahren diskutiert. „Wir machen die Innenhofbebauung grundsätzlich mit, aber der Bau muss niedriger werden“, fordert Sven Hielscher (CDU). Die Grünen haben offenbar weniger auszusetzen. „Verdichtung ist notwendig, sonst müssen wir in die Randgebiete, und das wollen wir nicht“, sagt Christian Trede, Sprecher der Grünen-Fraktion für Stadtentwicklung.
Termin Öffentliche Plandiskussion zum Bebauungsplan Bahrenfeld 68 am Mittwoch, 4. Mai, um 19 Uhr in der Aula der Stadtteilschule Bahrenfeld, Regerstraße 21.
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„Eiris Glasperlen“ Einfach reinhören... ...und genießen
http://eiris.breedmusic.de
https://youtu.be/1QRkbcsp7p0