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Elbe Wochenblatt Nr. 9 29. Februar 2012 Auflage: 64.885 (I.10)
: 040-76 60 00-0 Redaktion: 040- 8 5 3 2 2 9 3 3 www.elbe-wochenblatt.de post@wochenblatt-redaktion.de
WOCHENZEITUNG HANSI Hinterseer singt in Hamburg. Karten zu gewinnen! | Seite 2
FÜR
A LT O N A , N E U S TA D T
HÜPFEN Über Pfützen hüpfen müssen Besucher des Altonaer Bahnhofs. Keiner weiß, woher das Wasser kommt. | Seite 3
Ein Teenager von 76 Jahren Waltraud Balzer ist am 29. Februar geboren und feiert ihren 19. „richtigen“ Geburtstag CH. V. SAVIGNY, BAHRENFELD
Katholiken feiern ihren Papst Hilarius (Amtszeit von 461 bis 468 nach Christus), Menschen in aller Welt begehen den „Tag der seltenen Krankheiten“ („Rare Disease Day“). Und die Anhänger des Diskordianismus, die an die Göttin der Zwietracht glauben (lat. „discordia“), haben 1958 den „St. Tib's Day“ eingeführt, zu deutsch etwa „St. Nimmerleinstag“. Der Mathematiker und Schriftsteller Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799) wollte allen Menschen, die am 29. Februar geboren sind, Trost spenden: „Man mag sagen, was man will, so ist ein Mensch, der nur alle vier Jahre einen Geburtstag hat, immer kein Mensch wie andere“, schreibt er.
E
ine Anekdote aus ihrer Kindheit ist Waltraud Balzer noch besonders frisch im Gedächtnis. „Eine Frau in der U-Bahn schimpfte, ich solle sie nicht so anstarren. Wie alt ich denn überhaupt sei!“ Die kleine Waltraud sagte wahrheitsgemäß „zwei“ – und fing sich prompt einen Rüffel ein. Wie hätte die Dame auch wissen sollen, dass das Gör in einem Schaltjahr geboren war und somit als Achtjährige erst zwei „richtige“ Geburtstage feiern durfte! Solche Geschichten findet Balzer, die an der Grenze zwischen Bahrenfeld, Osdorf und Lurup wohnt, heute immer noch lustig. „Ich bin ja auch erst 19“, erwidert sie gern Leuten, die sie auf ihr jugendliches Aussehen ansprechen. Nein, gelitten habe sie nie unter ihrem schrägen Geburtsdatum. „Ich fand das immer etwas Besonderes!“ Mindestens genauso erstaunlich: Ihre Tochter kam am 1. März zur Welt. „Hätten wir ein Schaltjahr gehabt, wäre es auch bei ihr der 29. Februar geworden“, ist sich Balzer sicher. Seither feiern die beiden immer gemeinsam am 1. März – außer in diesem Jahr. Am Wochenende gibt’s eine kleine Party zur Feier des „Teena-
Treffen der Schaltjahreskinder
Die Geburtsurkunde beweist es: Waltraud Balzer wird heute 76 Jahre alt – aber sie feiert erst zum 19. Mal „richtig“ Geburtstag. Foto: cvs gers“ – und das Wochenblatt gratuliert herzlich! Weltgeschichtlich gesehen spielt der 29. Februar keine große
Rolle. Kein Wunder: Kommt er doch durchschnittlich nur alle 1.460 Tage einmal vor: Immerhin gibt es ein paar Gedenktage. Die
Bürger befürchten Monsterbau Demonstration am Goetheplatz gegen geplante „Bergspitze“
REINHARD SCHWARZ, ALTONA
M
it einer Menschenkette gegen einen Neubau: Rund 50 Männer und Frauen protestierten am Sonnabend gegen einen geplanten Neubau am „Goetheplatz“. Die Gebäude an der Großen Bergstraße (im Bild rechts) nahe dem geplanten Ikea-Gebäude und gegenüber „Hundertmark“ sollen abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. Was viele Bürger stört, sind die Ausmaße des neues Hauses, denn es soll nicht Menschenkette gegen „Bergspitze“ - das ist der Name der geplanten nur sechsstöckig plus Staffel- Neubebauung an der Ecke Neue Große Bergstraße, Große Bergstraße, Foto: rs geschoss gebaut werden, Goethestraße. sondern auch weit in die der- Neubaus demonstrieren. Der „Die Parteien haben es im zeitige Marktfläche hineinra- bestehende (alte) Bebauungs- letzten Jahr versäumt, den Begen. Das erscheint vielen als zu plan gebe dem Investor das bauungsplan zu ändern.“ Jetzt hofft man darauf, dass Recht, in diesen Dimensionen massiv. Mit der Menschenkette woll- zu bauen, erklärte Heinz-Pe- die Finanzbehörde den Verten die Stadtteilaktiven gegen ter Henker, Mitglied im Sanie- kauf von einem Teil der städtidie Ausmaße des zukünftigen rungsbeirat Altona-Altstadt: schen Fläche verweigert.
2004 hat sich in Hamburg eine Gruppe von Menschen gegründet, die am 29. Februar Geburtstag haben. Mehrmals im Jahr treffen sich die „Schaltjahreskinder“ in der Hamburger Innenstadt. Wer Interesse hat, kann sich bei Renate Wurnig, 63 97 75 51, melden. CVS
Autorenlesung OTTENSEN Joachim Seidel, Verfasser des heiteren Erfolgsromans „Himbeer Toni“, liest am Mittwoch, 7. März, aus seinem neuen Buch „Erdbeer Schorsch“. Die Autorenlesung wird um 20.45 Uhr in der Buchhandlung Weiland im Mercado, Ottenser Haupstraße 10, beginnen. Der Eintritt kostet acht Euro, ermäßigt 6,50 Euro. CH
“Nussknacker“ sucht Ehrenamtliche BAHRENFELD Der Verein Nussknacker sucht Männer und Frauen, die Freude daran haben, ehrenamtlich für ältere Menschen Freizeitunternehmungen wie Ausflüge, Besuche von Veranstaltungen und Restaurantbesuche zu organisieren und zu begleiten. Ein Führerschein ist erforderlich. Kontakt und weitere Infos unter 180 47 09 56. SD
UND
UMGEBUNG
HERZ Altonaer Verein will herzkrankes Mädchen aus Äthiopien retten | Seite 20
Die Rotznasen ziehen um ALTONA-NORD Die Circussschule Die Rotznasen zieht aus der Struenseestraße in die Haubachstraße. Neue Heimat für Büro und Lager ist die Theodor-Haubach-Schule, Haubachstraße 5357. Nach den Frühjahrsferien ist man eingerichtet, und ab 19. März geht alles wieder seinen gewohnten Gang. 43 25 12 55, CH Fax: 43 09 42 39, Internet: www.circus-rotznasen.de
Besseres Leben für Demenzkranke ALTONA Unter dem Motto „Gemeinsam für ein besseres Leben mit Demenz“ laden Altonaer Bürger, pflegende Angehörige, ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Vertreter verschiedener Organisationen zu einem Runden Tisch „Dementenfreundliches Altona“ ein. Er findet statt am Mittwoch, 14. März, um 14 Uhr im Technischen Rathaus Altona, Jessenstraße 1 – 3. Weitere Informationen bekommen Interessierte unter 428 11 20 91. CH
Neuer Bebauungsplan für Altona-Altstadt ALTONA-ALTSTADT Öffentlich vorgestellt und diskutiert werden soll der Bebauungsplan-Entwurf Altona-Altstadt 59 am Mittwoch, 7. März, ab 19.30 Uhr im Kollegiensaal, Rathaus Altona, Platz der Republik 1. Das Plangebiet wird durch die Straßen Holstenstraße, Norderreihe und Thadenstraße begrenzt. Der Bebauungsplan soll die Voraussetzungen für neuen Wohnungsbau schaffen und gleichzeitig Gewerbe an der Holstenstraße sichern. Wer sich vorher genauer informieren möchte, kann die Unterlagen im Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt, Technisches Rathaus, Jessenstraße 1-3, einsehen. Fragen dazu werden dort zu folgenden Zeiten beantwortet: mo 8-16 Uhr, di 8-12 Uhr, do 8-18 Uhr, fr 8-12 Uhr. Am 7. März sind die Pläne ab 18.30 Uhr im Kollegiensaal ausgehängt; dort gibt es auch weitere Informationen. CH
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