EC Kassel Huskies - Eissporthallenmagazin
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Ausgabe 17/ APRIL 2014
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Drei Punkte zum Aufstieg?! KASSEL HUSKIES vs Wร LFE FREIBURG
Danke Fans! - Danke mannschaft! Kassel Huskies - Crimmitschau ---- ESV Kaufbeuren - Kassel Huskies --- Kassel Huskies - Selber Wรถlfe
1 Vor dem Spiel . Der Gegner . spielberichte . News . Statistiken . Top ANgebote
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INHALT Vor dem SPiel
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DIE HUSKIES
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Vorbericht: Wรถlfe Freiburg
Aufstellung S. 09
SPIELBERICHTE
Kassel Huskies-Crimmitschau S. 10 Kaufbeuren - Kassel Huskies S. 20 Kassel Huskies - Selber Wรถlfe S. 24
ferieneislauf
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Alle nach Crimmitschau!
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Mannschaftsfoto
Statistik Center Young Huskies S. 39 Spielplan & Tabelle S. 41 Spielerstatistiken S. .43
eishockey wissen Schiedsrichterzeichen S. 44
top Angebote
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erstes bully: 19.04.2014 19.30 Uhr
W
ölfe Freiburg - Vom Kanonenfutter zum Aufstiegsanwärter
fanden die Wölfe dann endgültig zu alter Souveränität zurück und ließen den Tölzer Löwen keine Chance.
Die Rollen waren vor Beginn der Qualifikationsrunde zur DEL 2 eigentlich klar verteilt: Kaufbeuren und Crimmitschau werden sicher die Klasse halten, Frankfurt als stärkstes OberligaTeam wohl auch, Kassel und Selb kämpfen um Platz 4. Und die Wölfe aus Freiburg? Die Breisgauer wurden von der überwiegenden Mehrheit der sogenannten Experten als krasser Außenseiter und Kanonenfutter abgestempelt, kaum jemand traute ihnen zu, ein ernsthaftes Wörtchen beim Kampf um den Aufstieg mitsprechen zu können.
Die Teilnahme an der Qualifikationsrunde zur DEL 2 war somit geschafft. Und erst jetzt zeigten die Badenser endgültig, was sie zu leisten im Stande sind! Aus der Rolle des absoluten Underdogs heraus starteten sie ihre persönliche „Sahnehäubchen-Tour“, verloren zwar zunächst knapp und unglücklich in Crimmitschau, schafften aber dann das, was zehn anderen Oberliga-Teams in 49 Versuchen zuvor nicht gelang: Ein Sieg über die Löwen Frankfurt. Nun war endgültig klar, dass mit den Wölfen zu rechnen ist. Bis zum heutigen Ostersamstag wurden auch der ESV Kaufbeuren, die Selber Wölfe und die Eispiraten Crimmitschau von der Freiburger Euphoriewelle überrollt. Nach Jahren von in Freiburg eher wenig beachtetem Eishockey-Dasein herrscht nun wieder Eishockeyfieber im Breisgau, die Heimspiele der laufenden Runde wurden im Schnitt von knapp 3.000 Zuschauern besucht – für den EHC ein überragender Wert.
Und ehrlich gesagt sprach der Saisonverlauf der Wölfe auch nicht wirklich dafür, dass sie die favorisierten Clubs in der nun laufenden Runde ärgern könnten. Zwar konnte man zu Saisonbeginn mit dem SüdSpitzenreiter aus Selb Schritt halten, gegen Ende der Hauptrunde ging den Freiburgern aber etwas die Luft aus, der zweite Platz konnte mit Ach und Krach über die Ziellinie gerettet werden. Und schon wurden Stimmen laut, die vom typischen Saisonverlauf eines Sulak-Teams sprachen. Alexej „Leo“ Sulak, Cheftrainer der Wölfe, legte auch mit dem EC Peiting in der Vergangenheit gern Schnellstarts hin, in den Playoffs mussten aber früh die Segel gestrichen werden. Und auch der EHC hatte im Playoff-Viertelfinale gegen den EV Füssen zunächst Probleme, die Serie ging am Ende aber dennoch mit 4:2 nach Freiburg. Im Halbfinale
Den Huskies steht heute somit ein Gegner gegenüber, dem das Selbstvertrauen sprichwörtlich aus den Ohren herauskommt. Die erste Sturmreihe mit Tobias Kunz, Nikolas Linsemaier und Steven Billich ist eine reine Freiburger Reihe, denn alle drei Angreifer sind dort geboren. Für letztgenannten Steve Billich werden die Duelle mit den Schlittenhunden auch noch aus einem anderen Grund etwas Besonderes sein, denn er trifft auf seinen sechs Jahre älteren Bruder Christian, der seit dieser Saison für die Huskies die Schlittschuhe schnürt und ebenfalls aus der Freiburger Talentschmiede stammt.
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aufstellung wölfe freiburg Foto: Achim Keller / EHC Freiburg
Nr. Name Geboren Geburtsort/Nationalität Größe Gewicht Schusshand Torhüter #31 D. Herzog (G) 1994-12-11 Villingen-Schw., GER 180 70 L #32 Fabian Hönkhaus (G) 1990-07-04 Wipperfürth, GER 177 79 L #47 Christoph Mathis (G) 1988-01-05 Freiburg, GER 174 78 LVerteidige Verteidiger #86 A. Brückmann (D/F) 1992-08-11 Breisach, GER 172 79 L #13 David Danner (D) 1983-02-19 Freiburg, GER 182 82 L #88 Michael Frank (D) 1988-09-19 Emmendingen, GER 180 85 L #92 Lutz Kästle (D) 1992-01-01 Freiburg, GER 186 86 L #15 T. Linsenmaier (D/LW) 1988-10-10 Freiburg, GER 175 70 R #10 Dennis Meyer (D/F) 1977-09-23 Berlin, GER 173 72 L #94 Robert Peleikis (D) 1994-02-10 Freiburg, GER 181 82 L #4 Milos Vavrusa (D) 1978-04-10 Brno, CZE 180 78 L Stürm Stürmer #67 Julian Airich (F) 1995-02-23 Rastatt, GER 189 98 L #81 David Appel (C/W) 1981-05-21 Kurim, CZE 178 82 R #42 Anton Bauer (LW) 1984-11-03 Moskva, RUS 185 78 R #40 Steven Billich (F) 1993-05-16 Freiburg, GER 174 70 L #17 Maxim Engel (F) 1996-10-24 Karaganda, KAZ 183 82 R #41 Jannik Herm (F) 1991-03-29 Karlsruhe, GER 189 87 L #22 Tobias Kunz (C) 1989-06-17 Freiburg, GER 180 72 L #93 Aaron Kupzick (F) 1993-05-31 Emmendingen, GER 173 70 L #9 N. Linsenmaier (F) 1993-08-19 Freiburg, GER 180 84 L #21 C. Mauch (F/D) 1990-06-27 Rottweil, GER 173 71 L #26 Philipp Rießle (C) 1988-01-03 Waldkirch, GER 176 76 L #6 Iven Rösch (F) 1996-07-12 Emmendingen, GER 182 82 L #95 Enrico Saccomani (F) 1995-02-24 Potsdam, GER 188 88 L #90 Andrei Salzer (F) 1990-01-23 Zelinograd, KAZ 181 83 R #61 Michael Schmerda (W) 1985-08-29 Zürich, SUI 182 90 R #74 Patrick Vozar (C) 1974-09-15 Berlin, GER 185 83 L #27 Jakub Wiecki (F) 1989-02-19 Briesen, POL 179 85 R
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Die Kassel Huskies
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1:6 – Huskies scheitern an effektiven Eispiraten
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in erfolgreiches und emotionales Wochenende mit dem ersten Derbysieg liegt hinter den Huskies. Am heutigen Dienstag war nun mit den Eispiraten Crimmtischau der zweite Zweitligist dieser Aufstiegsrunde zu Gast in der Kasseler Eissporthalle. Die Partie zwischen Nordhessen und Westsachsen bedeutete auch gleichzeitig das Gipfeltreffen zwischen dem Zweit- und
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Erstplatzierten der Tabelle. Huskies-Trainer Jürgen Rumrich schonte dabei nochmals den angeschlagenen Branislav Pohanka. Da allerdings Semen Glusanok nach seiner Sperre wieder zur Verfügung stand, rückte der vielseitige Alexander Heinrich wieder in die dritte Sturmreihe zu Artjom Kostyrev und Tobias Schwab. Ryan Gaucher verteidigte neben Sven Valenti.
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1:6 (0:1, 0:2, 1:3) An dem starken Torhüter Ryan Nie war so gut wie kein Vorbeikommen für die Schlittenhunde. Zudem boten die Eispiraten effektivstes Konterspiel.
Die Huskies erwischten den besseren Start in die Partie und konnten sich sogar immer wieder in der Defensivzone der Gäste festsetzen. Jedoch verpassten Valenti und Wycisk nach Klinge-Vorlagen in der 2. Minute sowie Doyle und Snetsinger nach Puckgewinn von Chris Billich (7.) den Führungstreffer. Die Eispiraten, die nach drei Minuten durch Bucheli am kurzen Eck ihrerseits die Führung verpassten, schlugen nach gut 11 Minuten erstmals eiskalt zu.
Einen blitzsauberen Konter über Tom-Patric Kimmel drückte Top-Scorer Harrison Reed zum 0:1 über die Linie. Dies sollte auch der Pausenstand sein, weil die Huskies in der Folge das Tor des sicheren ETC-Keepers Ryan Nie nicht mehr in Gefahr bringen konnten. Auch im Mittelabschnitt bot sich das identische Bild des ersten Drittels. Die Huskies gaben Gas,
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drückten ihren Gegner in die Defensive – die Tore erzielten allerdings clever verteidigende Gäste. In einer Kopie des ersten Treffers erhöhte Ex-Husky Walsh nach Campbell-Querpass auf 0:2. Zwar steckten die Schlittenhunde in der Folge nicht auf, jedoch fehlte weiterhin die letzte Durchschlagskraft und etwas Scheibenglück, um den Anschluss herzustellen und dem sehr souveränen ETC-Torhüter Ryan Nie zu überwinden. Und kurz vor der zweiten Sirene zeigten die Eispiraten ihrem Gastgeber, was Effizienz bedeutet. In Überzahl benötigte Max Campbell nur sechs Sekunden, um mit einem trockenen Handgelenksschuss ins lange Eck das ernüchternde 0:3 herzustellen. Und wenn es noch eines weiteren Beweises der gnadenlosen Gäste-Effektivität bedurfte, kam dieser nach 77 Sekunden im Schlussdrittel. Nach einem Schuss von Scott Pitt prallte der Puck an den Pfosten, von dort aus an Kai Kristians Rücken und zum 0:4 über die Linie.
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Das sollte die endgültige Vorentscheidung gewesen sein, auch wenn Brad Snetsinger mit seinem Treffer zum 1:4 (46.) nochmal leise Hoffnung aufkommen ließ und die Kasseler Eissporthalle kurzzeitig in ein Tollhaus verwandelte. Nach weiteren vergebenen Großchancen machte Harrison Reed mit seinem 1:5 im Konter endgültig alles klar. Für die Huskies war das der endgültige Genickbruch, nun schlichen sich auch im Abwehrverhalten Unzulänglichkeiten ein – kein Wunder, nach diesem Spielverlauf und dem Zwischenergebnis. Daniel Bucheli stellte knapp fünf Minuten vor Schluss den 1:6-Endstand her. Ein auf den ersten Blick ernüchterndes Ergebnis, dennoch bleibt festzuhalten, dass die Huskies erneut eine starke Leistung boten, aber am heutigen Abend auf unglaublich abgezockte Gegner trafen. Nun geht es darum, diese Niederlage aus den Köpfen zu bekommen und am kommenden Freitag in Kaufbeuren neu anzugreifen.
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Huskies holen Punkt in Kaufbeuren
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it dem wieder genesenen Branislav Pohanka traten die Kassel Huskies am heutigen Freitag die Reise ins herrliche Allgäu an. Zu Gast waren sie beim ESV Kaufbeuren, die Mannschaft von Uli Egen war vor dem Spiel mit drei Punkten Rückstand auf die Schlittenhunde auf Platz 5 platziert, so dass die Blau-Weißen sich mit einem Auswärtsdreier schon etwas hätten absetzen können. Zum ersten Mal hatten die ca. 100 mitgereisten Huskies-Fans den Torschrei nach knapp zwei Minuten, als Alex Heinrich den Puck von der blauen Linie im ESVK-Gehäuse von Stefan Vajs unterbrachte – vermeintlich, denn Hauptschiedsrichter Westrich sah den Puck am Innenpfosten und verwerte dem Treffer die Anerkennung.
Nach fünf Minuten kam der ESV besser ins Spiel und setzte die Huskies-Defensive immer deutlicher unter Druck, allerdings zeigte sich, wie in den Spielen zuvor, Huskies-Keeper Kai Kristian als sicherer Rückhalt. Auf der Gegenseite hatte Chris Billich nach 11 Minuten aus dem Slot zwei gute Möglichkeiten auf den ersten Treffer, jedoch war dessen Abschluss zu harmlos. So war das erste Tor des Tages dem ESV Kaufbeuren vorbehalten. In Überzahl waren die Huskies kurz unssortiert, so dass Markkus Tähtinen den Puck nach scharfer Edwards-Hereingabe zum 1:0 über die Linie bugsierte. Bis zur ersten Pausensirene bemühten sich die Schlittenhunde zwar um den Ausgleich, allerdings ohne Erfolg. Und sie hatten noch Glück, als Tähtinen einen schnellen Konter frei vor Kristian nicht erfolgreich vollenden konnte. Nach zerfahrenen fünf Minuten im Mittelabschnitt
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konnten die Huskies etwas mehr Kontrolle über das Spiel gewinnen. Ein Überzahlspiel nach 26 Minuten blieb zunächst ohne Erfolg, wenig später konnten die Schlittenhunde den starken ESVKTorhüter Vajs aber erstmals überwinden. Nachdem ein Billich-Schuss im Torraum liegen blieb, glich Brad Snetsinger im Fallen mit der Rückhand zum verdienten 1:1 aus. Es entwickelte sich darauf hin ein Spiel, bei dem beide Seiten ihre defensive Ordnung immer wieder verloren. Chancen hüben wie drüben waren die Folge, die allerdings dank starker Torhüterleistungen und
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Kaufbeuren - kassel huskies 2:1 (0:1, 1:0, 0:0, 1:0) Es waren an diesem Abend drei Punkt drin, trotzdem kann der gewonnen Punkt am Ende entscheident sein.
teilweise auch aufgrund fehlender Konsequenz nicht verwertet werden konnten. Somit ging es mit einem 1:1 ins letzte Drittel, in dem beide Teams nach dem offensiven Mittelabschnitt den Fokus auf die Defensive setzten und vorsichtig agierten, denn jeder Fehler konnte hier die Vorentscheidung bedeuten. Die erste Großchance des Schlussabschnitts hatten die Huskies in der 46. Minute, als Tobi Schwab einen Kostyrev-Querpass knapp verpasste. Zehn Minuten vor Schluss wurde Branislav Pohanka mustergültig von Sven Valenti im Slot bedient, jedoch wartete
„Brano“ mit dem Abschluss zu lange. Und auch bis zur Schlussirene hatten die Schlittenhunde die besseren Chancen, vor allem Pohanka hätte nach schönen Alleingängen über den rechten und linken Flügel in den Minuten 51 und 53 für die Führung sorgen können. Da aber der starke ESVK-Torhüter Stefan Vajs bis zum Schluss seinen Kasten sauber hielt und die Huskies-Defensive keine Großchancen mehr zu ließ, musste die Verlängerung über Sieger und Verlierer entscheiden.
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Dorte wurde Branislav Pohanka nach 1:32 Minuten zurecht auf die Strafbank geschickt, so dass die Huskies das Remis in Unterzahl verteidigen mussten. Dies funktionierte in der ersten Minute der Unterzahlphase auch gut, weil die Kaufbeurer zu unkonzentriert im Spielaufbau agierten. Die Hoffnung der gut 100 mitgereisten Fans währte allerdings nur kurz, denn als die Gastgeber erstmals in ihre Powerplayformation kamen, sorgte der Finne Matti Näätänen mit einem Kracher von der blauen Linie für den 2:1-Siegtreffer. Eine bittere Niederlage für die Huskies, die zwar einen Punkt aus Kaufbeuren mitbringen, allerdings waren vor allem im Schlussabschnitt genug Chancen da, das Spiel vorzeitig zu entscheiden. Hervorzuheben ist aber, dass die Schlittenhunde trotz der Niederlage den vierten Platz vor dem ESV Kaufbeuren verteidigen konnten.
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w端nscht viel erfolg gegen die Rostock Piranhas
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Huskies landen Kantersieg ü
Z
wei Punkte auf den „bösen“ fünften Platz, den aktuell der ESV Kaufbeuren belegt, konnten die Huskies mit ins heutige Heimspiel gegen die Selber Wölfe nehmen. Nach zwei Niederlagen in Folge sollte gegen das punktlose Team aus Ost-Bayern heute allerdings ein Dreier her. Jürgen Rumrich schickte sein Team gegenüber dem Spiel in Kaufbeuren unverändert in die Partie. Nach einem Fehler von Semen Glusanok hatten die
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Gäste in Person von Tom Fiedler nach 45 Sekunden die erste Großchance zur Führung, allerdings konnte der ehemalige Frankfurter seinen Alleingang nicht verwerten. In der Folge spielte sich die Begegnung fast ausnahmslos in der Angriffszone der Huskies ab. Das Problem der mangelnden Chancenverwertung zog sich jedoch auch zunächst in dieser Partie wie ein roter Faden durch das Spiel der Schlittenhunde. Manuel Klinge per Rebound nach gut zwei Minuten, Valenti und Klinge in Überzahl nach sieben Minuten und Tobi Schwab aus kurzer Distanz verpassten hervorragende Möglichkeiten auf
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Kassel huskies - Selber Wölfe 7:2 (1:0, 3:0, 3:2) In der ersten 15 Minuten schien das Tor wie vernagelt. Doch mit Brad Snetsingers Tor hörte man regelrecht die Erleichterung im Jubel in der Eishalle. Letztendlich ging der Sieg in der Höhe vollkommen in Ordnung.
über Selb den ersten Treffer. Und nachdem auch Alex Engel mit einem Außenpfostentreffer (11.) und Manuel Klinge sowie Artjom Kostyrev in den Minuten 13 und 14 nach Alleingängen den Puck nicht an Selbs Torhüter Marko Suvelo vorbeibringen konnten, machte sich in der prächtig gefüllten Eissporthalle schon leichte Resignation breit. Den Bann brach dann Brad Snetsinger nach 16 Minuten, indem er einen Abstauber nach Billich-Schlagschuss zum hochverdienten und längst überfälligen 1:0 über
die Linie drückte. Auch im Mittelabschnitt gingen die Schlittenhunde zunächst schlampig mit ihren Torchancen um. Billich nach schöner Vorarbeit Snetsingers (22.) und Valenti per Alleingang nach Traumpass Klinge eine Minute später hätten das zweite Tore erzielen müssen. Dies erledigte in der 24. Spielminute der erneut überragende Snetsinger, der nach Pohankas Rückpass trocken in den linken oberen Winkel auf 2:0 erhöhte. In der Folge war ein kleiner Bruch im Spiel der Huskies
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zu erkennen, die nicht mehr so zielstrebig wie zuvor auf das Selber Gehäuse spielten. So ließen sie auch auf der Gegenseite gute Einschussmöglichkeiten durch Geisberger und Fiedler zu, die aber glücklicherweise ungenutzt blieben. Die Leichtigkeit in Sachen Chancenverwertung, die den Huskies in den letzten Spielen ein wenig abhanden gekommen ist, blitzte dann in der 35. Spielminute wieder auf. Zunächst fälschte Kyle Doyle einen Stein-Schlenzer sehenswert zum 3:0 ab, nur 51 Sekunden später musste Sven Valenti nach einem scharfen Klinge-Querpass nur die Kelle reinhalten, um Marko Suvelo zum vierten Mal zu überwinden. Auch zwei Unterzahlsituationen gegen Ende des Mittelabschnitts überstanden die Schlittenhunde problemlos, so dass es mit einer bequemen Führung ins letzte Drittel ging. Diese Führung bauten die Huskies dann sogar noch aus. Gegen Selber Gäste, die kaum noch Gegenwehr zeigten, trafen Brad Snetsinger (42.) und Sven Valenti per Schlagschuss (48.) zum 5:0 und 6:0. Doch wie auch schon im Mittelabschnitt agierte man daraufhin etwas zu sorglos und musste nach Piwowarczyks 6:1 (52.) auch noch das 7:2 durch Eric Neumann
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(54.) hinnehmen. Zwischenzeitlich hatte Manuel Klinge in Überzahl ungestört das 7:1 erzielen können. Mit diesem Kantersieg über schwache Gäste aus Selb meldeten sich die Huskies zurück.
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sei Dabei - Werde ein Young Huskie Einiges Grundsätzliches zum Ablauf:
Hallo ich bin Pucki Ich zeige dir was du wissen musst
Die Laufschule ist 5 x kostenlos Die Teilnahme an der Laufschule findet auf eigene Gefahr statt! Eine Sportunfall-Versicherung besteht erst ab Datum einer Mitgliederanmeldung.
Infos für die Eltern:
Mit diesem kleinen Merkblatt möchten wir dir und deinen Eltern einige Informationen zur Laufschule geben.
Für die Laufschule solltest du mitbringen: Schlittschuhe falls vorhanden Helm (Fahrradhelm oder falls vorhanden)
Eishockeyhelm
(bitte
keine
Glasflaschen
Vor dem Training steht das Anziehen der Schlittschuhe. Dafür braucht ihr Zeit. Deshalb ist es wichtig rechtzeitig in der Kabine zu sein. Die Betreuer geben Euch Schlittschuhe und helfen beim Anziehen. Bitte achtet darauf, dass die Schlittschuhe sauber und heile zurückgegeben werden. Als Ansprechpartner stehen die Betreuer jederzeit zur Verfügung.
Ich ___________________________________ (Vorname Name) geboren am ___________________________ (Geburtsjahr)
Die aktuellen Zeiten stehen an dem schwarzen Brett oder im Internet.
Wohnort ___________________________
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass maximal ein Elternteil in die Kabine geht um das Anziehen zu unterstützen.
Straße ___________________________
Wenn Sie Ihrem Kind zusehen möchten, bitten wir Sie, aus versicherungstechnischen Gründen, dies von der Tribüne aus zu tun.
Der Aufenthalt im Bereich der Spielerbank ist nicht erlaubt!
Handschuhe Trinkflasche mitbringen)
Anmeldung zur Laufschule bei der Eishockey Jugend Kassel
Bitte geben Sie Trinkflaschen unmittelbar vor dem Training bei den Betreuern ab.
Hier einige Tipps zum Kaufen einer Ausrüstung: Die Vereinsfarben sind Blau/weiß Bitte beim Einkauf darauf achten, dass der Helm und die Hose blau sind. Die Schlittschuhe sollten auf jeden Fall zum Schnüren sein. Bitte kaufen Sie keine SoftBoots. Schauen Sie am Schwarzen Brett nach, dort sind immer wieder Verkaufsangebote.
Telefon___________________________
E-Mail___________________________
möchte an der Laufschule teilnehmen. Die Teilnahme findet auf eigene Gefahr statt und ich/wie sind darüber Informiert worden.
Kassel, _______________________ (Datum)
___________________________________ (Unterschrift Erziehungsberechtigter)
Bereits Kinder ab 3-4 Jahren können das Schlittschuhlaufen erlernen. Um die Atmosphäre kennen zu lernen und die ersten Schnupperstunden zu erleben, hat die Eishockey Jugend Kassel e.V. seit einigen Jahren die sogenannte Laufschule eingerichtet. Hier kann ihr Kind in Ruhe und unter professioneller Anleitung ausprobieren, ob das Eis sein Medium bzw. Eishockey der richtige Sport ist. Kinder des Jahrgangs 2004 und jünger sind nach erfolgter Laufschule eine Saison kostenlos bei der Eishockey Jugend Kassel e.V. Mitglied. Die Laufschule findet jeweils Montags von 16:45 Uhr bis 17:30 Uhr statt. Sie sollten jeweils eine gute halbe Stunde vorher zum Einkleiden in der Eishalle sein.
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(Fotos: Stefan Vogl / eishockey-online.com)
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Bei der 11er Karte bekommst du 11 Getränke zum Preis von 10! inkl Pfand
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