Memoria Colegio Oficial Alemán de Las Palmas de Gran Canaria

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29.02.12

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Inhalt /Indice Pág 6 , 7.... Grußwort des Schulleiters / Saludo del director.

Pág 96 -97 .... Europäischen Wettbewerb / Concurso europeo.

Pág 8 , 9.... Grußwort des Vorstzenden des Schulvereins / Saludo del Presidente de la Junta directiva.

Pág 98 .... Indianer / Los indios.

Pág 10 - 11.... Bericht der Vorschule / Informe de preescolar.

Pág 12 - 13 (MAI 2011).... Cueva Pintada

Pág 100 - 101 .... Projektwoche der 6a / Semana de Proyectos de la clase 6b.

Pág 14 -17.... Austausch Nürnberg / Intercambio Nürnberg.

Pág 102 .... Projektwoche in der Grundschule / Semana de proyectos de primaria .

Pág 18 - 26 .... Abi 2011.

Pág 103 .... Campeonato de España .

Pág 28 , 29 .... Día de Canarias 2011.

Pág 30 , 31 (JUNI 2011).... Austausch Berlin Kl.8 / Intercambio Berlín Cl.8

Pág 104 -105 .... Sport als Sprungbrett in die Welt / el deporte como entrada al mundo.

Pág 32 .... Moderatoren /moderadores.

Pág 106 .... Fotoausstellung / Exposición de fotos.

Pág 34 , 35.... Austausch Nürnberg Kl.9a/ Intercambio Nürnberg Cl.9a

Pág 107 .... Mülltrennung / Clasificación de residuos.

Pág 36 , 37 .... Letzter Cursillo / Último cursillo.

Pág 108 .... (FEBRUAR 2012) ... Die Welt erkunden / Explorar el mundo .

Pág 38 , 39 .... Ausflug zum Roque Nublo Kl.8 / Excursión al roque Nublo

Pág 109 .... Die Farben Afrikas / Los colores de Africa.

Pág 40 , 41 .... Jugend musiziert 2011

Pág 112 .... Loriot.

Pág 42 ,43 .... Lanzarote Kl.4

Pág 113 .... Indien in Form und Farben / Otras culturas a través del Arte.

Pág 44 , 45 .... Teneriffa Kl.9a.

Pág 114 - 115 .... Genießen lernen / Aprender a disfrutar.

Pág 46 .... Talentwettbewerb / Concurso de talentos.

Pág 116 .... El Puerto de la Luz Kl.6,7,10.

Pág 48 , 49 .... (SEPTEMBER 2011) Einschulung der Klasse 1 / primer día de clases para los alumnos de 1º.

Pág 117 .... Casa Museo Tomás Morales Kl.11.

Pág 50.... Altermischung in der Vorschule / Mezcla de edades en Preescolar.

Pág 119 .... Der Hase Felix / El conejo Félix.

Pág 51 .... SVArbeit Pág 52 - 57 .... Polenreise / viaje a Polonia.

Pág 58 , 59 .... Austausch Burghausen / Intercambio con Burghausen.

Pág 60 .... Strandtag.

Pág 62 , 63 .... (OKTOBER 2011) .... El Confital.

Pág 64 .... Herbstkunst / Arte otoñal.

Pág 66.... Austausch der IGH .

Pág 67 .... Zu Besuch bei den Kleinen / De visita en las casitas .

Pág 68 .... Osorio Kl.1.

Pág 69....Visitenkarte im Netz / Tu tarjeta de visita en la red.

Pág 70 - 73 .... Erika Rosenberg.

Pág 74 -75.... Sally Perel .

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Pág 99 ... Mathe einmal anders / Matemáticas de una forma diferente.

Pág 118 .... Siegfried verspielt! / Sigfredo convertido en juegos.

Pág 120 .... Faro Maspalomas.

Pág 121 .... Zirkus / Circo.

Pág 122 .... Karneval Vorschule / Carnaval en preescolar.

Pág 123 .... Karneval Grundschule / Carnaval en primaria.

Pág 124 - 125 .... Karneval.

Pág 126 - 127.... Englisch / Inglés.

Pág 128 .... Sportler des Monats / Deportista del mes.

Pág 129 .... Töpferwerkstatt / taller de cerámica.

Pág 130 - 131 .... Jugend musiziert 2012.

Pág 132 .... Ausflug / excursión.

Pág 133 .... Frühlingsfeier der Grundschule / Fiesta de primavera en primaria.

Pág 76....Theater / teatro .

Pág 134 .... GWG 2012 Exkursion / Excursión de la clase de Historia y econoomía.

Pág 77 .... Wolfgang Mettenberger.

Pág 135 .... Känguru-Tag / el día del Canguro .

Pág 78 .... Birgit und Jan- Francois Doume.

Pág 136 - 137.... Lesewetbewerb / Concurso de lectura.

Pág 79 .... Zirkus und Akrobatik.

Pág 138 .... Poetry Slam.

Pág 80 .... (NOVEMBER 2011) ...UNITOUR.

Pág 139 .... Hommage an James Rizzi / Homenaje a James Rizzi.

Pág 82 .... Laternfest / Fiesta de los farolillos.

Pág 140 .... Klappe die Zweite.... / Toma 2 ...rodando

Pág 83 .... Corte Inglés Lauf / Carrera del Corte Inglés.

Pág 142 .... kolumbianischer Besuch / Visita colombiana.

Pág 84 - 85 .... Halloween .

Pág 144 .... GeoPoems .

Pág 86 - 87 .... Methodentage / Jornadas de métodos.

Pág 146 - 147 ....(APRIL 2012) ... Museum Elder Kl.12.

Pág 88 - 89 .... (DEZEMBER 2011) .... Weihnachten Kl. 1 / Navidad kl.1

Pág 148 .... Schattenspielballaden.

Pág 90 .... Mathe in Advent / matemáticas durante el adviento.

Pág 149 .... Galdós.

Pág 92 - 93 .... Weihnachten 2011 / Navidad 2011.

Pág 150 .... Besuch eines Architekten / Visita de un Arquitecto.

Pág 94 - 95 .... (JANUAR 2012) ... Austausch Berlin kl.9/ Intercambio Berlin Cl.9.

Pág 151 .... Casa Museo Pérez Galdós Kl.10. pág 152 - 153.... Erster Kongress junger Leser / Congreso de jovenes lecto-

Inhalt /Indice res.

Pág 154 .... Día del libro / Tag des Buches.

Pág 156 - 157 .... politik macht Spaß / La política es divertida.

Pág 218 .... Schönster und ordnentlichen Klassenraum / La clase más bonita y ordenada.

Pág 219 .... Sozialdiplome / Diplomas sociales.

Pág 220 ,221 .... Fußball liga 2012 / Liga de fútbol.

Pág 158 .... Sportler des Monats / Deportista del mes.

Pág 222 -223 .... Rätsel des Jahres.

Pág 160 ....Playa de Melenara

Pág 224 - 226.... Der Leserabe und die Zeitmaschine.

Pág 161 .... La Finca de Osorio.

Pág 228 .... Das Erste Mal.

Pág 162 - 163 ( MAI 2012) .... Pontevedra.

Pág 229 .... Malen / Pintura .

Pág 164 - 165 .... Teatro Cuyás.

Pág 230 -233 .... Fortbildung / Formación.

Pág 166 , 177 .... Abi 2012.

Pág 234 , 235 .... Unsere Schule / Nuestro colegio .

Pág 178 , 179 .... Astronaut / Astronauta

Pág 236 .... Hall of Fame

Pág 180 - 181 .... Día de Canarias 2012.

Pág 237 .... Afrikanische Tiere / Pop up Buch / Animales Africanos / Libro Pop up.

Pág 182 - 185 ... El Garañón Kl.2.

Pág 186 - 187 .... Austausch Mannheim / Intercambio Mannheim Kl.10.

Pág 188 .... Sportler des Monats /Deportista del mes.

Pág 190 - 191 .... Unterricht am anderen Ort / Clase en otro lugar.

Pág 238 - 239 .... 10 jähriges Jubiläum der Vorschule / 10º aniversario del preescolar.

Pág 240 - 241 .... Abschluss Tag / día de Despedida.

Pág 242 - 258 .... Klassenfotos / Fotos de las clases.

Pág 260 .... Impressum / Editorial.

Pág 192 - 193 .... Meisterschaft Ucmas / Campeonato Ucmas.

Pág 194 - 195 .... Steuergruppe /Grupo de coordinación.

Pág 196 .... (JUNI 2012) .... Austausch Burghausen Kl.10/ Intercambio Burghausen .

Pág 198 , 199.... Blaserklasse / Orquesta de vientos.

Pág 200 , 201 .... El Garañon Kl.3.

Pág 202 - 205 .... Sportfest Grundschule / Fiesta del deporte en primaria.

Pág 206 - 207 .... Sportfest Sekundaria / Fiesta del deporte en Secundaria.

Pág 208 .... Sportler des Monats Juni / Deportista del mes.

Pág 209 .... Die Reise in 80 Tagen um die Welt / La vuelta al mundo en 80 días.

Pág 210 -211 .... Talentshow 2012 / Concurso de talentos.

Pág 213 .... 4b GT Klassenfahrt.

Pág 214 .... Statistik / Estadísticas.

Pág 216 .... Multikultitag 2012 / Día multicultural.

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Grußwort des Schulleiters Liebe Freunde der DS Las Palmas, Sie halten die neueste Memoria in Ihren Händen. Sicher ist Ihnen aufgefallen, dass neuerlich ein größeres Format gewählt wurde. Ich möchte den Machern der diesjährigen Memoria besonders danken, denn sie verkörpert den neuen Geist der Deutschen Schule. Sie ist modern, bunt, hat ein neuartiges modernes Design, präsentiert sich transparent aber auch ein bisschen konservativ.

Kurzum, sie ist ein perfektes Abbild der Deutschen Schule. Die bunten Fotos und die Berichte dieses vorliegenden Jahrbuches lassen uns auf eindrucksvolle Art und Weise die große Vielfalt und die starke Intensität der Ereignisse, der Veranstaltungen, ja, des Lebens in der DS LPA im vergangenen Schuljahr erkennen.

Wenn die Leser dieses Exemplar in den Händen halten, dann haben wir nahezu 80 neue Kinder in die Vorschule aufgenommen. So viele wie niemals zuvor in der langen Geschichte der DS Las Palmas. 80, sage und schreibe 80 Eltern setzen allergrößtes Vertrauen in unsere Schule, sie geben uns das Beste was Sie haben, ihre Kinder. In einer Zeit mit einer Jugendarbeitslosigkeit von fast 50% spanienweit verkörpert unsere Schule Aufbruch, vermittelt Zuversicht, schafft Vertrauen, überwindet Resignation. Dafür möchte ich zunächst allen Lehrkräften unserer Einrichtung danken, die mit ihrer Kompetenz und ihrer unerschöpflichen Kreativität die Schule zu dem machen, was sie ist. Ein Zentrum der Begegnung zweier Länder, zweier Sprachen und damit auch ein Stück weit zweier Kulturen. Ich möchte aber auch unseren Eltern danken, die mit ihrem unerschütterlichen Urvertrauen die Werte unserer Schule bestätigen und den Ruf unserer Schule festigen.

Wir wissen auch, dass nicht allen Eltern die hohen Beiträge zum Schulbesuch ihrer Kinder leicht fallen, wir kennen auch Kritik an der Arbeit in manchem Fach und in mancher Klasse. Ich möchte Ihnen allen sagen, dass uns genau diese Punkte anspornen zu weiterer Entwicklung. Wir wollen trotz aller nachweisbaren Fortschritte immer noch besser werden. Weiterhin 6

wird die Qualität unserer Arbeit das Alleinstellungsmerkmal der Deutschen Schule Las Palmas sein.

Ich möchte mich an dieser Stelle im Namen der Schule bei allen Partnern für die geleistete Unterstützung bedanken. Ein besonderer Dank für diese erfolgreiche Entwicklung gebührt auch in diesem Jahr wieder der Bundesrepublik Deutschland.

Außerdem bedankt sich die Deutsche Schule LPA bei den deutschen Stellen für die verlässliche Partnerschaft.

Die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen in Köln garantiert uns die vollständige Finanzierung von 12 Lehrerstellen. Darüber hinaus haben wir auch im vergangenen Schuljahr bedeutende finanzielle Mittel erhalten, die uns ein hervorragendes Bildungsangebot zu einem moderaten Schulgeld ermöglichen.

Noch einmal möchte ich auf die Vorschule zu sprechen kommen. Unser Vorschulteam hat in diesem Jahr wirklich Besonderes geleistet. Die Erprobung der jahrgangsübergreifenden Projektarbeit war wirklich eine große Herausforderung für den Alltag unserer Gruppenleiterinnen. Und wie sie ihn geleistet haben: mit pädagogischem Geschick und kreativer Meisterschaft ist es gelungen, alle Jahrgangsstufen in den jeweiligen Gruppen zu integrieren und mit Hilfe eines großzügigen DaF-Programmes die Deutschförderung zu verbessern.

Den gelungenen Abschluss dieses Schuljahres bot die Vorschule mit der Organisation eines besonderen Jubiläums. Im Juni wurde das 10-jährige Bestehen unserer Vorschule gefeiert.

Diese tolle Veranstaltung wird uns lange in Erinnerung bleiben.

Im Juni dieses Jahres ist es zudem gelungen, ein alters- und abteilungsübergreifendes Deutsch-Konzept zu erstellen. Es wird jetzt darauf ankommen, die Praxistauglichkeit zu erproben und die Zusammenarbeit in Bezug auf das Deutschlernen abteilungsübergreifend weiter zu verbessern. Auch hier möchte ich allen Beteiligten ein dickes Lob aussprechen und alle Lehrkräfte ermuntern, das Konzept mit Leben zu füllen.

Lassen Sie mich noch ein Wort über die Arbeit der Steuergruppe verlieren.

Durch weiteres konzentriertes Arbeiten am bestehenden Schulprogramm konnten weitere Lücken geschlossen werden. So wurde im vergangenen Schuljahr begonnen, eine neue Feedback-Kultur einzuführen. Lehrkräfte lernen über den Weg der kollegialen Hospitation, besser ihren eigenen Unterricht kritisch zu reflektieren und in absehbarer Zeit werden unsere Schüler Gelegenheit haben, ihre Lehrerinnen und Lehrer mittels eines Fragebogenverfahrens zu evaluieren.

Unsere Schule wird auch weiterhin vor großen Herausforderungen stehen, die vor allem von den Lehrkräften und den Mitarbeitern in der Verwaltung ein großes Engagement voraussetzt. Insofern haben wir ein Schuljahr angestrengter Arbeit mit vielen guten Ergebnissen hinter uns gebracht. Die erfolgreichen Abiturabgänger, mit einem neuerlichen Abiturdurchschnitt von 2,0 und die wiederum leicht steigenden Schülerzahlen zeigen uns, dass sich die Arbeit zum Wohle unserer Kinder lohnt. Ein herzliches Dankeschön geht daher an alle Beschäftigten der Deutschen Schule.

Herzlichst Ihr Steffen Kästner

Saludo del director Queridos amigos del Colegio Alemán de Las Palmas: Tienen en sus manos la última edición de la Memoria. Seguramente les llama la atención que hemos elegido un formato más grande. Quiero manifestar mi más sincero agradecimiento a los creadores de la Memoria de este año, ya que relfeja el nuevo espíritu del colegio. Es moderna, colorida, tiene un diseño innovador y moderno, manifiesta transparencia pero también algo conservador. En resumen, es un reflejo perfecto del Colegio Alemán. Las coloridas fotos y los reportajes de esta Memoria nos permiten ver, de manera impresionante, la gran variedad e intensidad de acontecimientos, eventos y, en definitiva, de vida acontesidos en el Colegio Alemán de Las Palmas durante el curso pasado.

Cuando los lectores tengan en sus manos este ejemplar, contaremos con unos 80 alumnos nuevos de preescolar. Tantos como nunca antes en la larga historia del Colegio Alemán de Las Palmas. 80, nada más y nada menos que 80 padres han depositado su confianza en nuestro colegio, nos dan lo más preciado que tienen, sus hijos. En un tiempo, en el que el desempleo entre los jóvenes asciende casi al 50% a nivel estatal, nuestro colegio representa resurgimiento, transmite seguridad, crea confianza y supera la resignación.

Por todo ello quiero manifestar mi agradecimiento a todos los docentes de nuestro centro, que hacen del colegio lo que es con sus capacidades y su inagotable creatividad. Un centro de encuentro de dos países, dos idiomas y con ello también dos culturas. Pero también quiero darles las gracias a nuestros padres, que con su inagotable confianza reafirman los valores de nuestro colegio y afianzan nuestro buen nombre.

También sabemos que no a todos los padres les resulta fácil pagar las elevadas cuotas escolares de sus hijos, también conocemos las críticas de alguna asignatura y clase. A todos Uds. les quiero transmitir que justamente estos puntos nos motivan para seguir en nuestro desarrollo. A

pesar de los avances demostrados, queremos ser aún mejores. La calidad de nuestro trabajo seguirá siendo característica única del Colegio Alemán de Las Palmas.

Quiero aprovechar esta ocasión para agradecer en nombre del colegio a todos los socios por el apoyo prestado. También en este año corresponde a la República Federal Alemana un especial agradecimiento por este desarrollo con tanto éxito.

El Colegio Alemán de Las Palmas también agradece a las autoridades alemanas por una cooperación absolutamente fiable. La central en Colonia nos asegura la financiación de 12 profesores. Además recibimos en el curso pasado recursos financieros significativos que nos permitieron mantener una oferta educativa excelente a un precio moderado.

Quiero volver a nombrar el preescolar. Nuestro equipo de preescolar ha hecho cosas extraordinarias en este año. Poner en marcha y llevar a cabo el proyecto de la mezcla de edades fue un gran reto para el día a día de nuestras educadoras. Y cómo lo realizaron. Con destreza pedagógica y maestría creativa lograron intregrar a todas las edades en cada grupo y, con ayuda de un generoso programa de DaF (Alemán como lengua extranjera), pudieron mejorar el aprendizaje del alemán. La organización de un aniversario muy especial dio lugar a un final de curso muy logrado. En junio se celebraró el 10º aniversario de nuestro preescolar. Este final de curso tan logrado ha dado lugar a la organización de un aniversario muy especial.

Este maravilloso evento perdurará en nuestra memoria por mucho tiempo.

Permítanme dedicar también unas palabras al grupo de coordinación.

Gracias a la dedicación prestada al programa escolar existente se pudieron rellenar algunas lagunas.

Así, por ejemplo, se comenzó en el curso pasado a crear una cultura de retroalimentación. Los profesores aprenden, a través de las visitas de sus compañeros docentes, a reflexionar de forma crítica acerca de sus propias clases y en un futuro cercano los alumnos tendrán la oportunidad de evaluar a sus profesores y profesoras a través de un cuestionario.

Nuestro colegio tendrá que seguir enfrentándose a grandes retos, que presuponen una gran involucración por parte de los profesores y el personal administrativo. En este sentido terminamos un curso escolar lleno de buenos resultados. Los alumnos que con éxito han logrado superar el Abitur con una nota media de 2,0, y el número de alumnos con tendencia al alta nos demuestran que el trabajo por el bienestar de nuestros niños merece la pena. Por ello va dirigido un agradecimiento muy especial a todos los trabajadores del Colegio Alemán.

Cordialmente Su Steffen Kästner

En junio de este año se logró elaborar un concepto de alemán que abarca todas las edades y departamentos.

Ahora todo depende de probar la utilidad práctica y de seguir mejorando la colaboración en relación al aprendizaje de alemán abarcando todos los departamentos. También en este punto quiero expresar un gran elogio y animar a todos los profesores a dar vida a este concepto.

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Grußwort des Vorstzenden des Schulvereins Liebe Schulgemeinde, ich begrüße Sie Alle sehr herzlich im Namen des Vorstandes.

Ich freue mich, daß wir Ihnen wieder ein Neues Jahrbuch überreichen können, mit einem neuen Gesicht, frisch und lebendig gestaltet. Ein Querschnitt durch das vielseitige Leben an unserer Schule.

Schwierige Zeiten begleiten uns weiter und erfordern unser aller Engagement, um unsere Schule möglichst unbeschadet durch die Krise steuern zu können.

Seit 2010 sind wir von deutscher Seite mit einem Reformkonzept konfrontiert, dessen endgültige Auswirkungen noch nicht eindeutig sind. Um den damit verbundenen Reduzierungen unserer Förderung zu begegnen haben Schulleitung und Vorstand einen Sparplan ausgearbeitet. Mein Dank verbunden mit besonderem Lob gilt hier der Schulleitung, die mit wirtschaftlichem Denken wichtige Weichen für die nächsten Jahre gestellt hat.

Von politischer Seite, in Zusammenarbeit mit allen am Schulwesen beteiligten. wird ein Schulgesetz vorgelegt werden, das für die Zukunft die Eckpunkte der Förderung Deutscher Auslandsschulen festschreiben soll.

Die Deutschen Auslandsschulen als wichtige Kulturträger im Ausland werden inzwischen von Politik und Öffentlichkeit in Deutschland immer stärker wahrgenommen.

Einen großen Anteil daran hat vor allem unser Weltverband der Deutschen Auslandsschulen WDA. Trotz unserer beschränkten finanziellen Mittel, eine Sponsorenveranstaltung im letzten Jahr hat leider nur wenige Früchte getragen, haben wir wichtige Ergänzungsund Reparaturarbeiten ausgeführt. Der Patio hat eine Runderneuerung erhalten und wir haben mit neuen Zäunen und Toren die Sicherheitseinrichtungen weiter verbessert.

Unsere Vorschule im Süden ist vorläufig weiter in der Schwedischen Schule untergebracht, zur Zufriedenheit der Eltern.

Seit Jahren bemühen wir uns beim Bürgermeisteramt um die Wettbewerbsausschreibung für ein eigenes Grundstück. Auch der 8

Einsatz einer interessierten Elterngruppe hat bisher keinen Erfolg gezeigt. Vielen Dank für diese wichtige Mitarbeit.

Zum Ende des laufenden Schuljahres konnten wir noch das 10-jährige Jubiläum der Vorschule feiern. Unsere neue Vorschulleiterin Frau Peters hat mit außerordentlichem Engagement eine Menge auf die Beine gestellt und uns Allen ein wunderschönes Fest beschert.

Liebe Eltern, liebe Schüler, wir bedanken uns für das uns entgegengebrachte Vertrauen und die immer wieder gezeigte Bereitschaft mitzuarbeiten.

Wir wollen an dieser Stelle nicht den Dank an die Bundesrepublik Deutschland vergessen, die trotz unklarer Finanzlage mit ihrer Förderung uns die Arbeit an unserer Schule erst möglich macht.

Günter Kollberg

Saludo del Presidente de la Junta directiva Querida comunidad escolar: Les doy la bienvenida en nombre de la Junta Directiva.

Me complace poder entregarles una nueva memoria, con un nuevo diseño fresco y vivo; una mirada a la vida escolar de nuestro colegio.

Nos siguen acompañando tiempos difíciles que requieren de todo nuestro compromiso para poder dirigir nuestro colegio sin perjucios a través de la crisis.

Desde el año 2010 hemos sido confrontados con un concepto de reforma por parte del estado alemán, cuyas consecuencias finales aún no están claras. Para poder afrontar la reducción de las subvenciones la Dirección y la Junta Directiva han elaborado un plan de ahorro. Mi agradecimiento y elogios van dirigidos a la Dirección que, aplicando un pensamiento financiero, ha encauzado la situación para los próximos años..

Sra. Peters, con un compromiso extraordinario, ha organizado un evento maravilloso para todos nosotros.

Estimados padres, queridos alumnos, agradecemos la confianza que depositan en nosotros y la predisposición a colaborar siempre.

Tampoco queremos olvidar en este punto mandar nuestro agradecimiento a la República Federal Alemana que, a pesar de una situación económica incierta, hace posible, con su apoyo, el trabajo en nuestro colegio.

Günter Kollberg

Desde la parte política, en colaboración con todos los implicados en la vida escolar, se presentará una ley escolar, que determinará las ayudas para los colegios alemames en el extranjero para el futuro.

Tanto la política como el público en general cada vez perciben más a los colegios alemanes en el extranjero como importantes instituciones en el extranjero. Una gran parte contribuye a ello la Asociación Mundial de Colegios Alemanes en el Extranjero (WDA).

A pesar de nuestros escasos recursos económicos y que el evento de patrocinadores tampoco dio grandes frutos, hemos realizado importantes trabajos y reformas. El patio ha sido reformado completamente, tenemos nuevas cercas y portones, mejorando así aún más los dispositivos de seguridad.

Nuestro preescolar del sur de momento seguirá ubicado en el colegio sueco para la satisfacción de los padres. Desde hace años estamos intentando que el ayuntamiento presente un concurso para la adjudicación de un terreno propio. También la colaboración de algunos grupos de padres interesados no ha tenido éxito hasta la fecha. Quiero agradecer esta importante colaboración.

Hacia el final del presente curso pudimos celebrar el 10ºaniversario del preescolar. Nuestra nueva directora de infantil, la 9

Bericht der Vorschule Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde der Vorschule, vor genau einem Jahr bin ich als neue Vorschulleitung von Hamburg nach Gran Canaria gezogen. Ich bin nicht nur in meiner neuen Nachbarschaft, sondern auch hier an der Schule von dem Vorstand, der Schulleitung, den Kolleginnen und Kollegen, den Eltern und vor allem von der KINDERN ganz herzlich aufgenommen worden. Inzwischen ist die Insel ein Stück Heimat geworden und der Schulalltag an der Deutschen Schule Las Palmas gehört mit zu meinem Leben.

Schon nach kurzer Zeit in meiner Tätigkeit als Vorschulleitung konnte ich erkennen, dass die pädagogischen Lehrkräfte der Vorschule und auch die Eltern ein sehr großes Engagement zum Wohle der Kinder einsetzen, um nur ein paar Beispiele zu nennen, wie: Laternenfest, Weihnachtsfeiern, Karneval, Friedenswoche, Dia de Canarias ….und nicht zu vergessen, die vielen Exkursionen und Hospitationen der Eltern rund um die pädagogischen Projekte im Vorschulalltag. „ Unsere Kinder pflanzen Zukunft“ ist nicht nur der Leitsatz unseres aktuellen Projektes, sondern steht auch für die Vorschule der Deutschen Schule Las Palmas. Der „Samen“ für die frühkindliche Bildung wird in der Vorschule gesät. Die meisten unserer Kinder kommen ohne jegliche Vorkenntnisse in der deutschen Sprache an unsere Schule. Genauso wie die Pflanzen in unserem zukünftigen Schulgarten wachsen die Kinder der Vorschule in die höheren Jahrgangsstufen der Deutschen Schule hinauf. Wir begleiten, fördern und unterstützen die Kinder auf diesem Weg, damit sie ihre individuellen Fähigkeiten „zum Blühen“ bringen.

Der Schwerpunkt der inhaltlichen Arbeit der Vorschule lag im vergangenen Schuljahr auf der Umsetzung der „ Jahrgangsübergreifenden Projektarbeit“. Zum Thema: „Projektarbeit… in Anlehnung an die gesetzlich geregelten Bildungsleitlinien für deutsche Kindertagesstätten und Vorschulen“ nahmen alle Lehrkräfte der Vorschule an einer 2 tägigen Weiterbildung mit einer Fachberaterin für Kindertagesstätten aus Deutschland teil.

Eine gemeinsame Fortbildung ist im nächsten Jahr mit den Lehrkräften der Grundschule zum Thema“ Übergang Vorschule und Grundschule“ geplant. An dieser Stelle möchte ich mich bei Annette Fischer und dem Lehrerkollegium der Grundschule für die sehr kooperative Zusammenarbeit bedanken.

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Ein weiterer Fachtag „Beobachtung und Dokumentation“ und die Einführung der Elternsprechtage mit Hilfe eines Entwicklungsplanes hat die Transparenz unserer Arbeit und die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Eltern der Vorschule verstärkt.

D.Germán Suárez , Vicepresidente del Círculo de Empresarios de Gran Canaria,D.Jacinto Artíles , Director del Instituto Bravo Murillo,D.Sergio Alonso , Presidente del grupo Domingo Alonso, Damian Perea , Director de cine y director de Animayo .

In der Vorschule werden die Kinder in allen Bildungsbereichen ganzheitlich gefördert, wobei der Schwerpunkt unserer Arbeit auf die Heranführung an die deutsche Sprache liegt.

Dña. Cleofé Sánchez, en representación del grupo Lopesanbegrüßen.

Als Schirmherr für das Projekt stand Fernando Leon, ehemaliger Olympiasieger im Segeln der Vorschule zur Seite und pflanzte den ersten Baum in dem zukünftigen Schulgarten.

Im fachlichen Austausch zwischen Eltern und Team ist uns deutlich geworden, dass die naturwissenschaftliche Bildung noch sehr wenig Raum in unserem Konzept findet. Deshalb hat sich im November letzen Jahres eine Gruppe von interessierten Eltern aller VS-Klassen getroffen, die dann gemeinsam mit VS- Kolleginnen das „Schulgartenprojekt“ entwickelt und im Rahmen des 10 jährigen Jubiläums der Vorschule präsentiert haben. (siehe homepage) Wir waren überwältigt, wie viel Sponsoren uns schon im Vorfeld unterstützt haben (siehe Sponsorentafel) und wie viele „helfende Hände“ uns auch bei den Vorbereitungen und auch am Tag des Jubiläums unterstützt haben…dafür danken wir sehr herzlich.

Ein besonderer Dank geht hier auch an die Unternehmen grupo Domingo Alonso und grupo Lopesan, die mit einer großzügigen Spende eine Startfinanzierung des Schulgartenprojektes ermöglicht haben.

Zum Schuljahresabschluss zeigte sich, wie viel Teamgeist, Kreativität, Kompetenz und Engagement in der Vorschule vorhanden ist.

Mit vereinen Kräften ging es an die Vorbereitungen für unserer 10jähriges Jubiläum.

Die Eltern aller VS-Gruppen, insbesondere die Elternvertreter und das VS-Team arbeiteten „Hand in Hand“ um dieses Fest gemeinsam zu organisieren.

Die Kinder der Vorschule begeisterten den Gästen mit ihrer „Reise durch Europa“ sehr viel Freude und wurden mit einem tosendem Applaus belohnt, der Schulchor unter der Leitung von Yanira Sánchez beglückwünschte die Vorschule zum Geburtstag, das musikalische Rahmenprogramm wurde durch Mitglieder des Orquestas Filharmonica de Gran Canaria unterstützt, Eltern präsentierten das Schulgartenprojekt und nach vielen wertschätzenden Grußworten der Schulleitung und auch des Vorstandes wurde das Schulgartenprojekt offiziell eingeweiht. Wir konnten als Ehrengäste ebenfalls D.José Regidor, rector de la Universidad de Las Palmas de Gran Canaria ,D.Christian Santana, Concejal delegado de Educación y distrito Vegueta-Cono Sur-Tafira y Consejero del Cabildo de Gran Canaria,

Auf dem Patio herrschte buntes Treiben: neben viel Spielstationen, einer Hüpfburg für die Kinder war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Die Eltern aller Gruppen hatten eine „kulinarische Reise durch 7 Länder“ vorbereitet und es konnten viele verschiedene und leckere Köstlichkeiten genossen werden.

Der Höhepunkt war dann am Ende die Ziehung der Hauptpreise unserer Tombola. Viele kleine und große Gäste freuten sich über sehr attraktive Gewinne (wie z.B. ein Flug nach Deutschland, Spa- , Hotel- , Restaurantbesuche, Cabriowochenenden…und viele andere wertvolle Preise) .

Die Vorschule hat vor 10 Jahren mit 39 Kindern und 3 Lehrkräften begonnen.

Nach den Sommerferien 2012 werden 184 Kinder die Vorschule in 8 Gruppen in Almatriche und in San Agustin im Süden besuchen. Begleitet und gefördert werden Sie durch 11 hauptamtliche Lehrkräfte und Praktikanten für Sozialpädagogik.

Es ist schön zu sehen, dass die Vorschule inzwischen sehr in das Gesamtkonzept der Schule integriert ist und dass es eine enge und fachliche Vernetzung zwischen den unterschiedlichen Abteilungen der Deutschen Schule Las Palmas gibt.

Wir schauen auf ein lebendiges Jahr in der Vorschule zurück und freuen uns auf ein spannendes, kreatives und neues Schuljahr mit sehr vielen „neuen“ und „alten“ Kindern und deren Familien.

Herzliche Grüße im Namen des Vorschulteams Annette Peters

Informe de la dirección de preescolar Queridos lectores y lectoras, queridos amigos de Infantil, hace exactamente un año vine a Gran Canaria desde Hamburgo como nueva Directora de Infantil. No sólo fui recibida con cariño por mis vecinos, sino también por la Junta, por la Dirección del colegio, por las compañeras y compañeros, por los padres y sobre todo por los NIÑOS. Entretanto la isla se ha convertido en parte en mi hogar y el trabajo cotidiano en el Colegio Alemán de Las Palmas ya forma parte de mi vida.

Después de poco tiempo en mi trabajo como Directora de Infantil pude comprobar que tanto los docentes de Infantil como los padres se entregaban con mucho empeño por el bien de los niños.

Puedo nombrar algunos ejemplos: “Laternenfest”, celebraciones de Navidad, Carnaval, la semana de la Paz, el día de Canarias…y qué no se me olvide, las múltiples excursiones y visitas de los padres en el marco de los proyectos de la vida cotidiana en Infantil.

“Nuestros niños plantan el futuro” no es sólo la frase clave de nuestro actual proyecto, sino también corresponde a la esencia del área Infantil del Colegio Oficial Alemán de Las Palmas. La semilla de la formación temprana se siembra en el área de Infantil. La mayoría de nuestros niños viene al Colegio sin ningún conocimiento en el idioma alemán. De igual manera que las plantas en nuestro futuro huerto escolar, crecen los niños de Infantil hacia los cursos superiores del Colegio Alemán. Nosotros les acompañamos, les exigimos y les apoyamos en este camino, para que hagan florecer sus capacidades individuales.

El punto clave del contenido en el Preescolar se encontraba el pasado año en el logro del proyecto que no solo se constituía en un curso escolar. En referencia al tema “Trabajo en proyectos” en base a la normativa alemana para la enseñanza en guarderías y escuelas de preescolar, todos los profesores del preescolar han tomado parte en un curso de formación de una duración de dos días impartido por una especialista en guarderías de Alemania Está planeada para el próximo curso una formación conjunta de los profesores de Primaria e Infantil respecto al tema “ Paso de Infantil a Primaria”. Me gustaría agradecer a Annette Fischer y a todo el Claustro de Primaria por el trabajo cooperativo.

Otro día de especialización, observación

y documentación y la introducción de los días de tutoría de los padres con la ayuda de un plan estratégico, ha reforzado la transparencia de nuestro trabajo y la unión de la educación y formación en colaboración con los padres de Preescolar.

D.Germán Suárez , Vicepresidente del Círculo de Empresarios de Gran Canaria,D. Jacinto Artíles , Director del Instituto Bravo Murillo,D.Sergio Alonso , Presidente del grupo Domingo Alonso, Damian Perea , Director de cine y director de Animayo .

En Infantil a los niños se les exige en todos los ámbitos de la formación, aunque el peso de nuestro trabajo se sitúa en el acercamiento al idioma alemán.

Dña. Cleofé Sánchez, en representación del grupo Lopesanbegrüßen. Como patrocinador estuvo Fernando Leon, jugador olímpico en vela, quien plantó el primer árbol del futuro huerto.

En el intercambio de materias entre el equipo y los padres nos quedó claro que la formación científica aun no ocupa mucho espacio en nuestro concepto de trabajo. Por esta razón se han reunido desde Noviembre del pasado año un grupo de padres interesados de todas las clases de Infantil con compañeras docentes para desarrollar el proyecto “Huerto escolar” que ha sido presentado en el marco del décimo aniversario de Infantil. ( ver página web).

Nos impresionó mucho cuántos Sponsors nos apoyaron ya en el preludio (ver tabla de Sponsors) y cuántas “ manos amigas” nos ayudaron en la preparación y en el día del aniversario. Lo agradecemos de todo corazón. Un agradecimiento especial va a las empresas “ Grupo Domingo Alonso” y “ Grupo Lopesan”, que con un generoso donativo han hecho posible el proyecto del huerto escolar.

Hacia el final de curso se ha demostrado, cuánto espíritu de equipo, creatividad, capacidad y entrega existe disponible en el área de Infantil. Con fuerzas unidas se afrontó nuestro décimo aniversario. Los padres de todos los grupos de Infantil, sobre todo los delegados y el equipo de docentes trabajó codo con codo para organizar conjuntamente esta fiesta.

Los niños de Infantil asombraron a los invitados con su alegre “ Viaje por Europa” y recibieros por ello un gran aplauso, el Coro del Colegio bajo la Dirección de Yanira Sánchez felicitó a los niños de Infantil por su aniversario, el programa musical fue reforzado por componentes de la Orquesta Filarmónica de Gran Canaria, algunos padres presentaron el proyecto de huerto escolar y después de muchas palabras de estimación por parte de la Junta y de la Dirección el proyecto del huerto pudo por fin consagrarse.

Pudimos contar con invitados de honor como D.José Regidor, rector de la Universidad de Las Palmas de Gran Canaria ,D.Christian Santana, Concejal delegado de Educación y distrito Vegueta-Cono Sur-Tafira y Consejero del Cabildo de Gran Canaria,

En el Patio dominó un movimiento multicolor: junto a muchas zonas de juego, un castillo hinchable para los niños donde cuidar el aspecto del bienestar físico. Los padres de todos los grupos prepararon un viaje culinario por 7 países. Se pudieron saborear muchos ricos manjares.

El punto álgido del día fue al final el sorteo de los principales premios de nuestra Tómbola. Muchos invitados grandes y pequeños se alegraron mucho por los atractivos premios ( como por ejemplo un vuelo a Alemania, visitas a Spa, Hotel y Restaurante, fin de semana Cabrio… y otras muchas cosas más).

El área Infantil comenzó hace 10 años con 39 niños y 3 profesoras. Después de las vacaciones de verano de 2012 , asistirán 184 niños en 8 grupos en Almatriche y en San Agustín. Serán guiados por 11 profesores de carrera practicantes de Pedagogía Social.

Ya se puede ver cómo el área de Infantil se ha ido integrando en el proyecto común del colegio y cómo existe una estrecha y profesional unión entre los distintos departamentos del Colegio Oficial Alemán .

Miramos hacia un vivo año pasado en Infantil y nos alegramos por un fascinante y creativo nuevo año escolar con los muchos niños “nuevos” y “viejos” y con sus Familias.

Saludos cordiales en nombre del equipo de Infantil Annette Peters

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Mai

Mayo

2011

Klassen 4a /4b Cueva Pintada Pünktlich zum Dia de Canaria haben sich die beiden 4. Klassen auf die Spuren der Ureinwohner Gran Canarias begeben. Gemeinsam besuchten sie die Cueva Pintada und damit begann eine Reise in die Vergangenheit: Alte Höhlen, Höhlenmalereien, rekonstruierte Hütten und Kochstellen konnten besichtigt, bestaunt und betreten werden. Alte (Familien-) Symbole der Guanchen wurden in der berühmtesten aller Höhlen betrachtet. Die Kinder konnten nachvollziehen, wie anders das Leben noch vor einigen hundert Jahren auf der Insel war. Ein Leben ohne Wii, I-Pod und fließend Wasser. Anstatt Jeans und T-Shirt gab es Felle, Leder und etwas Wolle für die spärliche Bekleidung.

Unvorstellbar?! Aber wahr.

Für die Kinder ein Ausflug zurück zu den Ursprüngen, zurück zu den eigenen Vorfahren, die doch so anders gelebt haben. Zurück in die Vergangenheit – was für ein Abenteuer!

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Justo a tiempo para el Día de Canarias las clases 4 emprendieron su camino tras las huellas de los primeros habitantes de Gran Canaria. Juntas visitaron la Cueva Pintada, empezando así un viaje al pasado.

Pudieron entrar en antiguas cuevas, admirar pintadas rupestres y visitar cabañas y cocinas reconstruidas. Observaron las pintaderas (familiares) de los guanches en la cueva más famosa. Los niños pudieron entender lo diferente que fue la vida en la isla hace algunos siglos; una vida sin Wii, I-Pod, ni agua corriente. En vez de vaqueros y camisetas utilizaban pieles y algo de lana para la confección de una escasa indumentaria. ¡Impensable!, pero cierto. Para los niños fue una excursión a los orígenes, a los propios antepasados que vivieron de manera tan diferente.

Regreso al pasado, ¡qué aventura!

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Nürnberg, wir kommen!

Klasse 8a So, gerade sitzen wir im Computerraum des NGN in Nürnberg. Es ist Tag acht unseres Schüleraustausches, bereits dem zweiten zwischen der DSLPA und dem NGN. Die Gefühle waren gemischt, als wir am Mittwochmittag der vergangenen Woche in Nürnberg landeten. Einige hatten ein flaues Gefühl im Magen, was nicht ausschließlich an der holprigen Landung lag...

Aber seitdem ist viel Wasser die Pegnitz hinuntergeflossen, wir haben viele Menschen kennengelernt und interessante Städte besucht!

Doch wir möchten jetzt nicht vorgreifen. Zurück zum Anfang: Mittwoch, 25.5.2011, Flughafen Nürnberg: 22, gefühlte 45 Grad bei einer Luftfeuchtigkeit von 67%. Menschenmassen eilten an uns vorbei durch die Zollkontrolle, für sie nur ein kleiner Schritt, in unseren Augen aber eine riesige Überwindung. Dahinten liegt Deutschland, für die meisten unbekannt und das alles sogar ohne Familie! Fremde warteten auf uns, Personen, die wir nur aus regem E-Mail-Verkehr und Erzählungen unserer Lehrerin kannten. Bei ihnen sollten wir nun die nächsten Tage verbringen.

Alle zusammen und von den Imperativen von Frau Bahmann angetrieben, gingen wir über die Grenze. Sofort wurde unsere Gruppe aufgelöst. Man gab sich die Hand, suchte nach den Gesichtern, die man aus Facebook kannte. Bereits nach Sekunden verloren wir uns aus den Augen, und kurze Zeit später fanden sich alle in Autos auf dem Weg „nach Hause“ wieder. Die Orte klangen komisch, unbekannt, noch konnte man mit „Zabo“ „Langwasser“ „Mögeldorf“ und Co. nichts anfangen. Wollten wir nicht eigentlich nach „Nürnberg“?!

Nun gut, wir waren jetzt einmal dort, wo wir waren, und damit musste man sich abfinden. Angekommen, zeigte man uns ein wenig die Gegend, wobei die meisten von uns eher passiv durch die unzähligen Straßen schlurften und hin und wieder ein „aha“ oder „achso!“ von sich gaben, um darauf hin zu weisen, dass sie noch da waren. Alle freuten sich auf den nächsten Tag, an dem man sich wieder in die Arme schließen konnte.

Dies wurde von den Deutschen eher kritisch beäugt. Sie begnügten sich mit einem feuchten Händedruck, doch wir blieben hartnäckig und umschlangen sie. Wir begleiteten unsere Austauschschüler in den Unterricht, und da kam für die meisten bereis der nächste Schock: WIR WAREN NICHT ALLE IN EINER KLASSE! Doch die Aufregung legte sich schnell, die Klassenkameraden waren nett, Bekanntschaften wurden geknüpft, Späße gemacht, ein ganz normaler Schultag verlebt. Dann ging es in unseren ersten Projektnachmittag. Schnell wurden die Gruppen beschlossen und mit der Arbeit begonnen.

Den Nachmittag hatten wir zur freien Verfügung, und alle verlebten ihn anders. Wir waren zum Beispiel im Freibad: Freibad war neu für uns. So etwas gibt es auf Gran Canaria nicht. Maximal Swimming-Pools, aber wozu, wo doch die meisten von uns am größten Swimming-Pool der Welt leben. Schnell ging auch die zweite Nacht vorbei, und wir fanden uns im Zug nach Bad Windsheim wieder. Die Stimmung war fröhlich, jedoch schlug einem das ländlich-Pferde-Kuh-Mist-mäßige ein wenig auf den Magen. Nach der unglaublich aufregenden Beschäftigung des Leinentaschenbedruckens ging es schnell wieder in den Zug und weiter nach Rothenburg. In Rothenburg gab es erstmals großes Staunen. Das war ja unglaublich schön hier! Wir fühlten uns wie in einem Märchen à la Gebrüder Grimm. Während des Weges in Richtung Foltermuseum waren die Köpfe permanent in der Luft, manch einer beklagte sich am Abend sogar wegen Nackenschmerzen. Während der einstündigen Mittagspause aßen wir Kebab und strömten durch die Stadt. Diese wimmelte nur so von fotoknipsenden Chinesen, welche wir prompt ablichteten. Weiter ging es dann ins Foltermuseum, wo wir gruselige Instrumente aus einer noch viel gruseligeren Zeit betrachteten, und einige Fragen darüber beantworteten. Auf dem Weg nach Hause wurde dann noch fleißig darüber diskutiert, ob den nun der dreischläfrige oder der klassische Galgen effektiver sei, doch wir kamen auf keine klare Antwort. Schade.

Das Wochenende verlebten wir alle in den Gastfamilien, für manch einen waren alltägliche Aktivitäten wie „Wandern“ oder „Spazierengehen“ zwar eher ungewohnt, aber man passte sich an.

Am Montag war dann wieder ein großes Hallo unter den spanischen Gästen, als man sich in der belebten Aula des NGN wieder sah. Leider blieben wir nicht bei unseren Austauschschülern, sondern fuhren mit der, für uns mittlerweile nicht mehr unbekannten, Straßenbahn nach Nürnberg. Hier machten wir eine Stadtrallye, sahen viel von Nürnberg, und fragten uns, warum dieser „Dürer“ nur so weit weg vom Bahnhof leben musste. Der Tag verging schnell, einmal, weil es wirklich Spaß 14

machte und einmal, weil man sich schon sehr auf Dienstag freute...

Dienstag war sehr heiß. Nach einer langen Busfahrt, bei der wir Hopfen sahen und in Sachen Unterhaltung Hopfen und Malz verloren waren, kamen wir endlich in München an. Wir liefen im Gänsemarsch durch die Stadt in Richtung „Hofbräuhaus“, besuchten dabei aber einige Kirchen, in denen wir einiges über die bewegte sowie zerbombte Geschichte Münchens erfuhren. Im Brauhaus haben wir dann etwas gegessen und hatten sehr viel Freizeit. Man kaufte Souvenirs, der Durchschnittsspanier gab etwa 30 Euro aus, von denen ungefähr 25 absolut unnötig waren. Aber gut, man ist ja schließlich nur einen Tag da. Nachdem wir wieder im Bus waren, fuhren wir weiter aufs Olympia-Gelände. Dort gefiel es uns, das satte Grün der Parkflächen und die leicht vermoderten Seen waren ganz nach unserem Geschmack. Es ging weiter auf den Olympia-Turm, dessen Aufzug uns mit 7 Metern pro Sekunde auf die Aussichtsplattform schnalzte. Wir sahen ganz München, die meisten gingen aber aufgrund des leider aufziehenden Gewitters schnell wieder hinunter. Schnell erreichten wir den Bus, gerade noch rechtzeitig, um den sintflutartigen Regenfällen zu entgehen. Auf dem Rückweg konnten wir dann noch den Gott des Aquaplaning insoweit besänftigen, dass wir sicher zu Hause ankamen.

Mittwoch war das absolute Gegenteil von Dienstag. Endlich lernten wir ein wenig „typisch deutsches“ Wetter kennen. Es regnete aus allen Wolken und diese nasskalte Umgebung löste eine recht melancholische Stimmung in uns aus. Wir waren nun schon eine ganze Woche in Nürnberg und es war sehr schön gewesen. Aber trotzdem vermisste man so langsam die Familie, die Freunde und manche auch das Meer... Wir verlebten den Tag wieder mit unseren Austauschschülern in der Schule, schrieben an unserem Reisetagebuch oder folgten mehr schlecht als recht dem Unterricht.

Den Mittag verbrachten einige, wetterbedingt, im Kino oder sahen zuhause eine DVD. Der folgende Tag war schulfrei, Christi Himmelfahrt, davon hatten die meisten von uns zwar noch nichts gehört, wir waren aber trotzdem glücklich über den entfallenen Schultag und verbrachten diesen sehr ausgefüllt im Klettergarten oder beim Kanufahren. Langsam ging es dem Ende zu, nur noch Freitag, ein Besuch im Tiergarten, und wir würden wieder nach Hause fliegen....

Nun war er da, der Freitag. Für uns alle hatte er etwas endgültiges, und noch nicht mal die Erdmännchen des Nürnberger Zoos, die sich nebenbei bemerkt echte Mühe gaben, konnten uns über den langsam spürbaren Abschiedsschmerz hinweg trösten. Das Beste im Zoo war für den Großteil übrigens der, eigentlich für 3-6 Jährige gedachte, Spielplatz. So ziemlich alle Geräte wurden zweckentfremdet, angefangen bei der Rutsche, die in jeder erdenklichen Stellung benutzt wurde, Hauptsache der Nervenkitzel erreichte das Unermessliche. Wir waren alle ziemlich müde, als wir wieder zu Hause ankamen. Bedingt wahrscheinlich durch die, für manche Marathon-artige Strecke, die wir im Tiergarten zurückgelegt hatten. Ich für meinen Teil begann daheim damit, meinen Koffer zupacken, die meisten haben es mir wahrscheinlich gleich getan. Es war erstaunlich, wie wohl man sich mit so wenigen Sachen im Ausland gefühlt hatte, wo man doch nicht wusste, wie man die 100 Koffer, die man am liebsten mitgenommen hätte, der Fluggesellschaft unterjubeln könne.

Am Abend kam dann das „traditionelle“ Abschiedsessen. Glücklicherweise konnte „traditionell“ nicht wie „Aussehen: prähistorisch, Geschmack: gewöhnungsbedürftig“ definiert werden, denn die Nürnberger Würstchen fanden bei uns großen Anklang. Die meisten hätten sich allerdings über eine größere Portion gefreut (Anm. d. Autors).

Der wahrscheinlich feuchteste Teil des Austauschs kam dann am Ende des Abschiedsessens. Jeder Austauschschüler bekam eine Rose und bedankte sich bei seiner Gastfamilie. Leider scheiterten die meisten Bedankungen nicht am gebrochenen Deutsch der „Kinder für eine Woche“ sondern an Tränen, die die Stimmen raubten. Erneut erkannte man hier aber den starken Zusammenhalt zwischen den Gastfamilien, da die betroffenen sofort in einer Flut von Umarmungen untergingen.

Der Flug zurück nach Gran Canaria ging gut, und auf die hollywoodreifen Abschiedsszenen gehe ich bewusst nicht ein, da wir sofort beginnen würden, unsere Austauschschüler zu vermissen. Doch der Monat Dezember ist bei uns allen schon fett angestrichen!!!

Autor: Ramón Ganss. / Übersetzerin: Carlota Vilela.

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Vamos a Nürnberg Nuestro Viaje a Nuremberg: Ahora mismo, estamos sentados en el aula de informatica en el NGN de Nuremberg. Este es nuestro octavo día en Nuremberg, y el segundo intercambio que se organiza entre DSLPA y el NGN. Nosotros estabamos muy nerviosos cuando llegamos el miércoles por la tarde . Algunos tenían una sensación de nauseas en el estómago, que no sólo se debía al movimiento del avión. Han pasado muchas cosas desde entonces , ya que hemos conocido mucha gente interesante y visitado muchos lugares …

Pero no anticiparemos nada, empecemos desde el principio: Miércoles, 25.5.2011 , Aeropuerto de Nuremberg , 22 C°, sensación de 45 C°. Una masa de gente agitada pasaba por la aduana , para ellos un pequeño paso, para nosotros un gran salto a lo desconocido. Detrás de aquella puerta , se encontraba Alemania, para muchos desconocida. Desconocidos esperaban por nosotros , personas, con los que habíamos hablado por E-mail, y solo conocíamos por comentarios de nuestra tutora.

Pasaríamos con ellos los siguientes días. Todos juntos y dirigidos por el tono imperativo de la Sra.Bahman pasamos la frontera . Enseguida nuestro grupo se dispersó, buscando caras conocidas, que conocíamos por fotos. En un abrir y cerrar de ojos, nos encontramos en los coches de camino a “casa” de nuevo. El nombre de los sitios sonaba extraño, deconocido, sitios como “Zabo” ,“Langwasser”, “Mögeldorf” y co. ¡¡¿¡¡No queríamos ir a Nuremberg!!?!!

En fin, estabamos allí , ya no nos podíamos echar atrás. Una vez allí nos enseñaron los alrededores. La mayoría de nosotros aun estábamos muy pasivos y sólo podíamos responder cosas como “si” ,“vale” y “perfecto” ya que no nos podíamos creer que estuvieramos de verdad allí. Aun estando muy felices por haber llegado, no podíamos esperar al siguiente día para ver a nuestros compañeros y abrazarlos.

Esto se veía de una manera extraña en los ojos de los alemanes. Un apretón de manos era suficiente para saludarse en Alemania, pero nosotros nos saludabamos con abrazos y besos. Nos guiaron hasta las clases y para nuestra sorpresa: ESTABAMOS EN CLASES DIFERENTES! Pero el nerviosismos disminuyó rápido, los compañeros eran muy simpáticos, nos fuimos conociendo, hicimos bromas y chistes. El primer día de colegio pasó. Y fuimos a empezar nuestro proyecto. Se hicieron los grupos rápididamente y se repartió el trabajo. Tuvimos una merecida tarde libre, y cada uno lo disfrutó de forma diferente. Estuvimos por ejemplo en la piscina, algo nuevo para algunos. En Gran Canaria no hay muchas, pero ¿Para qué? Si podemos disfrutar de la piscina más grande del mundo. Así pasó la segunda noche en Nuremberg y nos encontramos el día siguiente en la estación central para ir a Bad Wiensheim. Allí hicimos bolsos estampados con sellos bañados en color azul.

Cuando acabamos nos dirigimos en tren hacia Rotemburgo. En Rotemburgo vimos muchas maravillas. Fue increible! Parecía un cuento de los hermanos Grimm. De camino al museo medieval de tortura todos llevábamos las cabezas bien altas. En el recreo de comida, tuvimos la oportunidad de comer Kebab y visitar las tiendas de la zona. Estaba abarrotado de turistas asiáticos chinos que hacían fotos sin parar.

Seguimos en el museo medieval de tortura donde tuvimos que contestar a un pequeño cuestionario. En el camino de vuelta a casa, algunos de notros duscutimos sobre que artilugio de tortura sería mas efectivo. Pero no llegamos a niguna conclusión clara. Una pena. El fin de semana lo pasamos con las familias. Algunos hicimos muchas actividades interesantes como senderismo o pasear. El lunes de vuelta, hubo un gran saludo entre los españoles. Pero por desgracia, no nos quedamos con nuestros compañeros de intercambio, sino que cogimos el travía hacia la ciudad. Allí hicimos el concurso de ciudad en el cual el premio eran unos chocolatillos. El objetivo de ese concurso era aprender algo sobre la ciudad, rellenando una hoja que nos entregó la profesora. El día trancurrió rápido, primero porque nos lo pasamos muy bien y segundo, porque teníamos muchas ganas de que llegara el martes. El martes hacía mucho calor. Después de un largo viaje en guagua llegamos a Múnich. Fuimos en fila india hacía el restaurante donde comeríamos. El restaurante era típico de Múnich, con personas tocando intrumentos típicos y platos de 16

Clase 8a

allí. Al acabar de comer, tuvimos mucho tiempo libre para comprar. Visitamos tiendas como “Hard Rock Café” y pequeñas tiendas donde comprar souvenirs de los cuales si gastabas 30 euros, 25 serían en cosas inecesarias. Pero bueno, sólo se está un día allí. Al volver a la guagua, nos dirigimos al recinto olímpico de Múnich. El decaído color verde de los parque y lagos se ajustaba completamente a nuestros gustos. Más tarde, subimos con el ascensor, que nos subía a 7 metros por segundo y que nos llevó hasta lo alto de la “Olympia Turm” , desde donde se veía todo Múnich pero muchos se tuvieron que bajar debido al mareo y miedo a las alturas. Empezó a llover muy fuerte y por eso fuimos corriendo a la guagua para volver definitivamente a nuestras casas.

El miércoles fue completamente lo contrario que el martes; por fin conocimos un poco de lo que era el clima típico alemán.

Llovía a cántaros y el entorno frío y mojado nos provocó algo de melancolía. Llevabamos ya una semana entera en Nuremberg, y aunque habíamos disfrutado mucho, empezabamos a echar de menos a la familia, a los amigos, algunos al mar...

Pasamos el día con nuestros compañeros de intercambio en el colegio, escribimos en nuestro diario de viaje o tratamos de seguir la clase.

El día siguiente lo tuvimos libre, de lo cual no nos habíamos enterado, pero estuvimos felices por ello, y algunos hicieron piragüismo, por ejemplo. Nos dimos cuenta de que se acercaba el fin, sólo quedaba la visita al zoo del viernes...

Entonces llegó el viernes. Para nosotros era una especie de final, y aunque los suricatos se esforzaran, nada podía consolarnos del dolor que provocaría la despedida. Lo mejor del zoo fue para la mayoría el parque de juegos, a pesar de estar pensada para niños de 3 a 6 años. Al final volvimos muy cansados a casa, debido a todo lo que tuvimos que caminar en el zoo, distancia digna de una maratón. Yo por mi parte empecé a hacer mi maleta, probablemente el resto hiciera lo mismo.

Por la noche tuvo lugar la cena de despedida “tradicional”. Por suerte, “tradicional” no se pudo definir como”de apariencia prehistórica”.

Al final de la comida tuvo lugar la parte más triste del intercambio: cada alumno de intercambio recibió una rosa y se la dio de agradecimiento a su familia anfitriona. Sin embargo, los agradecimientos no consistieron tanto en palabras en mal alemán como en lágrimas que apenas dejaban hablar.

El vuelo de vuelta fue bien, y no me extenderé en las escenas de despedida dignas de Hollywood, ya que empezaríamos a echarlos de menos. ¡¡Esperamos desesperadamente al mes de diciembre!!

Autor: Ramón Ganss. / Übersetzerin: Carlota Vilela.

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Abi 2011

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Ich freue mich auf den heutigen Abend, wie lange nicht auf eine Abiturverleihung. Der besondere Grund meiner Freude ist die heutige Abituransprache, die eine Gemeinschaftsproduktion von Euch selbst, liebe Abiturienten und eurer Kunstlehrerin ist. Ich habe die Ehre sie mit wohlgemeinten Worten einzuleiten.

Wir sehen gleich einen Film, ein echtes Kunstprodukt, praktisch als Symbol für den gesamten Jahrgang unserer Schüler. Dynamisch und jung, nachdenklich und klug, wissensdurstig und sexy, lebenslustig und ängstlich, euphorisch und hübsch, liebevoll und emphatisch … ich könnte noch viele Adjektive nennen. Das seid ihr. Unsere Absolventen des diesjährigen Abiturjahrganges, ich heiße euch herzlich Willkommen.

Herzlich begrüßen möchte ich auch die Eltern und Anverwandten, die Lehrkräfte der DS Schule Las Palmas von der Vorschule bis zur Sekundaria, die euch 12 Jahre begleitet haben, die Vertreter des Schulvorstandes und alle weiteren Gäste des heutigen Abends.

Ich möchte euren Film einleitend erklären. Beginnen wir mit Andy Warhol. Er war einer der führendsten Künstler der Avantgardisten, die die Pop-Art vertraten und realisierten, zeitgemäß auf die neue gesellschaftliche Entwicklung reagierten und gleichzeitig eine ganz neue Kunstauffassung hervorbrachten, die alles bis dato in den Schatten stellte, verblüffte und vor allem provozierte! Neu war, dass der Künstler hinter dem massenhaften Produktionsprozess als Synonym für Entindividualisierung zu bleiben hat.

Diese Kunstauffassung stand im deutlichen Gegensatz zu allen bisherigen Kunstbegriffen, in denen immer auch der Künstler einen Teil ausmachte. Ihr müsst entscheiden, nach welchen Maximen ihr künftig persönlich leben wollt.

Fahren wir fort mit Frida Kahlo. Sie gilt als eine der begnadetsten Künstlerinnen ihrer Zeit, wohl auch wegen ihres persönlichen Schicksals. Im jungen Alter von nur 19 Jahren durch ein Busunglück ans Bett gefesselt, haderte sie nicht mit ihrem Schicksal, sondern lebte mit diesem, sie begann mit der Aufarbeitung ihres Leidens in ihren Bildern.

Von ihren 143 Bildern sind 55 Selbstbildnisse. Trotz allem blieb sie kritisch und befasste sich in ihren Arbeiten mit sozialen und politischen Problemen.

Das Leben wird nicht immer gradlinig verlaufen, überraschende Wendungen parat haben oder scheinbar unüberwindbare Hindernisse auftürmen. Es liegt an euch auch mit Schicksalsschlägen fertig zu werden.

Ein bedeutender Künstler sagte einmal. „Tun und Erkennen sind für mich gleichermaßen wichtig!“ Das war Leonardo da Vinci, der als Universalgenie in die Geschichte einging und dem wir vieles zu verdanken haben.

Er war Schöpfer zahlreicher bedeutender Meisterwerke der Malerei, wie etwa “Das letzte Abendmahl”, entstanden zwischen 1495 und 1498. Er schuf eine große Anzahl von Entwürfen für Gebäude, Maschinen, Kunstgegenstände, Gemälde und Skulpturen und schöpfte all seine Kraft aus der Malerei, auf diese Weise erschloss er sich die Zusammenhänge. Durch seine bahnbrechenden Studien der Mechanik und Hydraulik erfand Leonardo da Vinci eine Vielzahl neuer Maschinen. Seine anatomischen Forschungen trugen zur Durchsetzung eines neuen Menschenbildes bei.

Leonardo da Vinci leitete mit seinen vielfältigen Forschungen und Erfindungen zugleich von der ausgehenden Renaissance zum wissenschaftlich-technischen Fortschritt der Neuzeit über.

Das Werk Leonardos ist das Ergebnis einer einzigartigen Verbindung von naturwissenschaftlichen Forschungen und künstlerischer Schaffenskraft.

Diese Schaffenskraft wünsche ich euch auch. Sie fällt jedoch nicht vom Himmel. Bleibt weiter fleißig und baut euch den Weg in eure eigene Zukunft.

So brachte jede Generation eine neue Ära mit sich. Eine andere, neue Perspektive auf die gesellschaftlichen Verhältnisse bot sich und mit dieser veränderten sich auch die Menschen, ihre Sichtweise und ihre Ansprüche.

Mit dem Abitur erschließen sich euch neue Wege. Ihr habt die Chance, eure Träume zu verwirklichen. Bleibt euren Idealen treu und der Zielstellung für euren Lebensweg!

So könnt ihr ebenso wie einst Da Vinci, Frida Kahlo oder Andy Warhol die Welt verändern, für sie eintreten und euren eigenen persönlichen Weg verfolgen, unabhängig und frei in einer modernen, demokratischen Gesellschaft, die euch viele Möglichkeiten offenhält.

Zum bestandenen Abitur gratuliere ich euch im Namen aller Lehrkräfte unserer Schule ganz herzlich! Und nun viel Spaß beim Sehen des Films.

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Hace mucho tiempo que no esperaba con tanta ilusión una ceremonia de graduación como la de esta noche. El motivo de mi alegría es el discurso de graduación de hoy, que es un trabajo propio de todos vosotros, queridos alumnos y de vuestra profesora de arte. Tengo el honor de poder hacer la introducción con algunas palabras bien intencionadas.

Dentro de unos instantes vamos a ver una película, una verdadera obra de arte, es prácticamente como un símbolo de nuestros alumnos durante todo este año. Jóvenes y dinámicos, reflexivos e inteligentes, curiosos y sexys, alegres y ansiosos, eufóricos y hermosos, amorosos y comprensivos ... Podría mencionar muchos adjetivos más. Eso sois vosotros. Doy una calurosa bienvenida a nuestros graduados de este año.

También quiero dar la bienvenida a los padres y familiares, a los profesores del Colegio Alemán de Las Palmas, desde preescolar hasta secundaria, que os han acompañado durante 12 años, a los representantes de la Junta Directiva y a todos los demás asistentes de esta noche.

Quiero hacer una pequeña introducción a vuestra película. Comencemos con Andy Warhol ... fue uno de los principales artistas de vanguardia que representaban y realizaban el Arte Pop, que reaccionaron pronto al nuevo desarrollo de la sociedad y al mismo tiempo daban lugar a una nueva comprensión del arte, que ensombrecía todo lo conocido hasta la fecha, asombraba y, sobre todo provocaba. Lo nuevo era que el artista debía quedarse detrás del proceso de producción en masa como sinónimo de exclusión de la individualización.

Este punto de vista del arte estaba en marcada contraposición con todas las definiciones de arte anteriores, en las que también el artista siempre constituía una parte. Vosotros tenéis que decidir cuáles son los principios que desean seguir.

Continuemos con Frida Kahlo. Es considerada una de las artistas más dotadas de su tiempo, probablemente también a causa de su destino personal. A la corta edad de apenas 19 años, atada a la cama por un accidente de autobús, no luchaba contra su destino, sino que vivía con él, y comenzó a trabajar su sufrimiento plasmándolo en imágenes. De sus 143 obras 55 son autorretratos. A pesar de todo, siguió siendo crítica y centró su trabajo en problemas sociales y políticos.

También depende de vosotros el poder hacer frente a las desgracias. La vida no siempre discurre igual, sino que tiene preparados sorprendentes cambios o acumulan obstáculos aparentemente insuperables.

Un importante artista dijo en una ocasión. “Las acciones y el conocimiento son igualmente importantes para mí!”

Fue Leonardo da Vinci, quien pasó a formar parte de la historia como genio universal y al que le debemos mucho.

Fue autor de muchas de las mayores obras maestras de la pintura, como “La última cena”, dibujada entre 1495 y 1498. Creó un gran número de diseños para edificios, maquinaria, obras de arte, pinturas y esculturas y sacaba toda su fuerza de la pintura. De esta manera encontraba las relaciones. A través de sus estudios pioneros de mecánica e hidráulica Leonardo da Vinci inventó muchas máquinas nuevas. Su investigación anatómica contribuyó a la representación de una nueva imagen del hombre. Leonardo da Vinci, con sus actividades de investigación y sus muchos inventos, abarcaba al mismo tiempo, el final del Renacimiento y los avances científicos y tecnológicos de los tiempos modernos ...

La obra de Leonardo es el resultado de una combinación única de investigación científica y creatividad artística.

Esta energía creativa es la que os deseo también. Sin embargo no cae del cielo. Seguid siendo aplicados y construid el camino de vuestro propio futuro.

Así cada generación trajo una nueva era consigo. Se presentó otra perspectiva acerca de las condiciones sociales y esto cambió a la gente, sus puntos de vista y sus pretenciones.

Con el Bachillerato se abren nuevos caminos. Tenéis la oportunidad de hacer realidad vuestros sueños. ¡Sed fieles a vuestros ideales y a la meta de vuestra vida!

Así podréis cambiar el mundo como en su día lo hicieron Da Vinci, Frida Kahlo o Andy Warhol, reemplazadlos a ellos y seguid vuestro propio camino, independientes y libres en una sociedad moderna y democrática que os ofrece muchas posibilidades. ¡Felicito a los alumnos graduados en nombre de todos los profesores del colegio!

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Guten Abend, liebe Anwesende !

Herzlichen Glückwunsch Ihnen, liebe Eltern, die Sie Ihre Kinder auf dem langen Weg begleitet haben und natürlich an Euch, meine lieben Mädchen und Jungen (meine kanarischen Machos, einbezogen auch alle mit deutschen Wurzeln und blonden Haaren)!

Es tut mir sehr leid, dass mein lieber Kollege, Herr Kammrath, aufgrund einer Krankheit heute nicht mit uns gemeinsam feiern kann. Gute Besserung für Dich und unsere herzlichsten Grüße.

Der liebe Eros da unten hat mir gesagt, ich soll eine Rede halten, aber auf Spanisch. Ich bin ehrlich, ich ziehe es vor, vor meiner Klasse zu stehen und deutsch zu reden. Aber ...

Ich bin sehr glücklich und stolz, dass wir diesen Abschnitt Eures Lebens so gut miteinander gemeistert haben, mit allen Höhen und Tiefen, die es im Leben gibt, die es in jeder Familie gibt.

Nach Euren mündlichen Prüfungen am Montag, an denen ich teilnehmen konnte, habe ich vieles erneut gelernt, über die Photosynthese in Biologie, die Weimarer Republik sowie über die Faschoda- Krise, von der ich absolut keine Ahnung hatte, von Immigrationsproblemen in England und den USA etc. Ich war überwältigt von Eurem Wissen.

Im vorigen Jahr hat Herr Gabriel über seine Schüler gesprochen, was er von ihnen gelernt hat, aber ich möchte heute gern auf einige meiner Erinnerungen eingehen.

Die meisten von Euch kenne ich nun seit fünf Jahren. So lange bin ich schon hier, auf Eurer Insel, jetzt kann ich sagen, auf unserer Insel. Damals kam ich hierher, nicht ahnend, was auf mich zukommt, konnte kein Wort spanisch. Manche Eltern können sich an das Gewurschtel der Unterhaltung bei Elterngesprächen erinnern. Und manchmal mussten mir meine Schüler die Hausaufgaben erledigen, die ich für die Sprachschule machen sollte. Dafür musste ich mit der damaligen 8a auch Gofio mit Banane gemischt essen. Du kannst dich sicher erinnern, Carlota, (es ist bis heute nicht meine Lieblingsspeise), musste einen Sari im Englisch-Unterricht umbinden und wir haben Theater gespielt mit Amanda als Lady Punk. Wer hätte es besser gekonnt als sie!

Jeden Morgen (ich hatte im ersten Jahr noch kein Auto und kam mit dem Bus), lange bevor der Unterricht begann, lugte jemand ganz schüchtern ins damals unten liegende Lehrerzimmer und begrüßte mich mit einem freundlichen „Guten Morgen, Frau Schenk !“ Kannst du dich noch erinnern, Robert?

Zwei Jahre später wurde plötzlich alles anders. Ich verlor meine Lieblings-Englischklasse und DaF und DaM- Gruppen wurden gemischt, ich hatte komplett neue Schüler in Deutsch, die, das war ich nicht gewohnt, zum Teil noch mit Matchbox-Autos auf der Bank spielten. Ja Guille, du hast damals ziemlich genervt. Andere haben mich erst einmal gar nicht verstanden und hatten von Gedichtanalysen und Textinterpretationen nicht gerade viel Ahnung. Aber bei Frau Schenk musste alles flotti flotti gehen und dank der tollen Vorarbeit meiner spanischen Literaturkollegin war es gar nicht so schwer, Metaphern und Vergleiche auch in der deutschen Literatur zu finden. Man kann doch alles ganz leicht übertragen, wenn man viel liest, natürlich auf Deutsch. Dafür gibt es heute genug Beispiele, aber man muss nicht noch in die Deutsch- Prüfung, wenn man einen Durchschnitt von 1,0 hat, obwohl ich Dich doch gern noch einmal mündlich geprüft hätte, Guillermo !

Die große Überraschung kam mit dem Austausch nach Deutschland, Herr Becker, Euer bewährter Klassenlehrer, bereitete seinen Wechsel nach Deutschland vor und ich die Fahrt mit Euch an meine alte Schule. Davon berichtet Ihr selbst, von mir nur eine kleine Anekdote: Alle mussten ein Programm vorbereiten. Nach der Pause fehlte die Hälfte der Schüler. Aufgeregt und typisch deutsch kamen meine ehemaligen Kollegen mit Beschwerden zu mir, dass das wohl nicht gehe. Im Nachbargrundstück der Schule toben einige Schüler, das müssen wohl meine sein.

Meine Jungen spielten Fußball auf Nachbars Rasen und dachten nicht im Geringsten daran, in den Klassenraum zurückzukehren. Während des Ausfluges nach Berlin im Regierungsgebäude des Reichstages in Berlin kann man auch mal Breakdance machen, es ist ja alles so weiträumig.

Es gibt nur einen, der das so gut kann (aber er ist auch der sensibelste von allen), nicht wahr, mein Jacob!

Aber als wir danach meine Mutter im Rollstuhl trafen, die mit meinen Neffen extra nach Berlin kam, wart ihr so toll und sie wird Eure Begrüßung nie vergessen: Sie, mit 76 Jahren, meinte, ach wenn ich noch mal so jung wäre, ich wüsste gar nicht, in wen ich mich zuerst verknallt hätte. Ich sag’s Euch heute, Miguel Àngel, unser Geschichtsass, war ihr größter Schwarm.

Warum ich diese Truppe dann in der 11. Klasse als Tutorin übernommen habe, hat Jacqueline auf den Punkt gebracht: „Seien Sie doch ehrlich, Frau Schenk, ohne uns wäre doch Ihr Leben ganz langweilig an dieser Schule!“ Da gebe ich dir Recht, Jacqueline, wie hatten viel Spaß zusammen, jede Unterrichtsstunde war voller Überraschungen, aber auch manchen Stress haben wir gemeinsam überstanden, weil wir miteinander geredet haben. Und bei einer ganz hitzigen Diskussion rutschte dann Guillermo der Spruch raus: „Mami, escuchame!“ Ja, die Mami hat auch manchmal furchtbar gewütet, was besonders Eros auf die Palme gebracht hat, denn alle Dummheiten wären ja bestimmt nicht gegen mich gemeint, ich sollte mich doch nicht so aufregen, aber ich hatte nun mal die Verantwortung als Tutorin und da kam der sonst recht ruhige Kristopher: „Wir sind eben ihre Familie und deshalb macht sie sich so viel Sorgen um uns.“ Genau das war der Punkt, wir haben unsere Sorgen und Nöte neben Goethe, Schiller, Brecht, Frisch, Schlink, Johnson, Hesse usw. geteilt, in den Pausen diskutiert, auch wenn nötig im Unterricht und das hat uns nahe gebracht wie eine Familie, die ich 22

sehr vermissen werde.

Ich könnte noch so vieles erzählen, z.B. von Eduardo, der zeitweise sein Essen an die Schule gebracht bekam und ich keine Ahnung von seiner Diabetes hatte, nur mal zu den Eltern die Bemerkung machte, so gut möchte ich es auch mal haben.

Prompt brachten mir am nächsten Tag seine Eltern etwas Selbstgebackenes für mich mit. Was für ein Service! Mit welchem Engagement haben sich Erik und Maria in einer bescheidenen Art und Weise für die Technik bei allen Veranstaltungen eingesetzt. Und erst neulich habe ich voll Bewunderung Joel zugeschaut, wie er die Kleinen beim Fußball betreut. Marcel bekommt ein großes Lob, weil er wohl derjenige war, der immer seine Hausaufgaben pünktlich abgeliefert und nie gemeckert hat. Stellt Euch vor, der Jüngste unter Euch, Calvin, ist erst 16 und hat seine Spanisch-Prüfung mit 12 Punkten geschafft, obwohl er erst drei Jahre hier ist. Ich beneide Dich!

Nun möchte ich kurz erzählen von meinen mutigen Mädchen wie Cristina, die trotz ihrer Asthma-Erkrankung eine schwere Wanderung gemeistert hat und heute ihr Abitur, von Paula, die sich trotz der Machos immer für ihre Klasse eingesetzt hat, von María, die trotz einer Prüfung an der Sprachschule (escuela oficial de idiomas), die sie gemeinsam mit Erik zu absolvieren hatte, mit uns zur Projektwoche in die Berge gefahren ist, von Margit, die fleißig wie eine Biene um ihre Zukunft gekämpft hat, weil sie Ärztin werden will und last but not least von unserer Schnattertante Jacqueline, die schon in der 10. Klasse Aufsätze geschrieben hat, die Abitur reif waren. Wie sehr hat sie alles aufgesaugt, was ich unterrichtet habe. Verglichen mit meinen Aufsätzen in Klasse 11 und 12 bist du einsame Spitze, Jacqui!

Deshalb habe ich für Euch Mädchen auch ein Gedicht ausgesucht, damit ihr Euch Eurer Fähigkeiten bewusst seid. Geschrieben hat es Gustav Reding: Mädchen, pfeif auf den Prinzen Es kommt kein Prinz, der dich erlöst, wenn du die Jahre blöd verdöst, wenn du den Verstand nicht übst, das Denken stets auf morgen schiebst.

Es kommt kein Prinz, der dich umfängt, von nun an deine Schritte lenkt.

Befrei dich selbst vom Dauerschlaf, sonst bleibt du nur ein armes Schaf.

Es kommt kein Prinz mit einem Kuss, macht nicht mit deinen Sorgen Schluss; es bringt dich auch kein Königssohn vom Kochtopf auf den Herrscherthron.

Du kannst dir selbst dein Leben bauen, musst allen deinen Kräften trauen.

Mach flugs noch heute den Versuch und pfeif auf den Prinzen im Märchenbuch!

(Na ja, der William in Great Britain ist nun sowieso schon vergeben.)

Ja und für meine Machos habe ich natürlich auch etwas ausgesucht, weil ich ja selbst Mutter bin und meinen Sohn auch verwöhnt habe und die Mamis hier ihre Söhne noch mehr verwöhnen. Was wollt Ihr Mütter machen, wenn sie nun aus dem Haus gehen?

Vor fünf Jahren habe ich aus Anlass des Abiturs meines Sohnes das folgende Gedicht gefunden.

Hört euch an, was Eva Strittmatter dazu sagt und erklärt es euren Mamis:

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An meinen achtzehnjährigen Sohn Du glaubst gar nicht, wie traurig ich bin, Mein Sohn, wenn ich dich sehe.

Und schon nehm ich als endgültig hin, Dass ich dich nicht verstehe.

Und helfen kann ich dir auch nicht, Und helfen kann dir keiner.

Und einmal liebte ich dein Gesicht, Und einmal warst du ‘mein Kleiner’.

Mein Junge, Land Unbekannt Und sicherste Utopie.

Und damals war ich es, die dich erfand Und bestimmte das Was und Wie Für dich über all diese Zeit.

Und ich glaubte, ich könnte dich schützen Vor Lebenslüge und Lebensleid Und könnte dir lebenslang nützen.

Nun habe ich dich aus der Sorge entlassen, Und du gehst erleichtert fort Und verstehst doch nicht, dich der Welt einzupassen Und flüchtest von Ort zu Ort. Du rauchst Zigaretten und bildest dir ein, Dadurch erwachsen zu scheinen, Und in Wirklichkeit bist du noch schrecklich klein, Und ich möchte sehr um dich weinen.

Theoretisch weiß ich: das Leben ist gut.

Und die Guten gehn nicht verloren.

Doch bei dir fehlt mir zum Gleichmut der Mut: Ich habe dich einmal geboren.

Doch diese eine Geburt reicht nicht Für immer und alle Zeiten.

Auch du verfällst der irdischen Pflicht, Gegen dich und für dich zu streiten.

Ja, nun müssen wir uns verabschieden von Euch und ich möchte unseren Mädchen und Jungen eine gute Zukunft wünschen, dem Spruch Kants gerecht: „Bleib wie du bist und verändere dich!“ Ich werde Euch nie vergessen! Danke!

Barbara Schenk

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Muy buenas noches a todos!

Enhorabuena a ustedes, qzeridos padres , que han acompañado a sus hijos en este largo camino, y también naturalmente a ustedes , mis queridos chicos y chicas (machos canarios , incluido los de raíces alemanas y cabello rubio.)

Eros, está ahi abajo, muy guapo él, me ha dicho que haga un discurso, pero en español. Si les soy completamente sincera, les diré que prefiero estar delante de mi clase y hablar en alemán, pero...

Me siento muy feliz y muy orgullosa de haber superado juntos esta etapa de sus vidas de una forma tan estupenda, con todos esos altos y bajos que surgen n la vida, que surgen en cualquier familia.

Gracias a vuestros exámenes orales del lunes, en los que pude participar, he aprendido y vuelto a recordar un montón de cosas sobre la fotosíntesis en bioloia, la Republica de Weimar y la crisis de Faschoda. De la que no tenía ni la menor idea, sobre las problemas de inmigración en Inglaterra y en los Estados Unidos, etc.. Me han impresionado mucho sus conocimientos.

En año pasado , Herr Gabriel habló de sus alumnos y de todo lo que aprendió de ellos, pero yo quisiera hoy hablar más bien de mis recuerdos.

A la mayoría de ustedes ya los conozco desde hace cinco años. Es es tiempo que llevo aquí en su isla, ahora puedo decir, en nuestra isla. En aquél entonces, llegué aqui sin tener la menor ideade lo que se me venía encima, no sabía una palabra de español. Algunos padres se acordarán de mis chapurreos en las tutorías con los padres (problemas de comunicación). Y, a veces, mis alumnos me tenían hacer mis deberes que me marcaban en la Escuela Oficial de Idiomas. A cambio, me vi obligada a comer con la que entonces era la clase 8a gofio con plátano.

Carlota, tú seguro que todavía te acuerdas, hasta el día de hoy no es precisamente mi plato favorito, otro día me ponía un sari en clase de Inglés a hacíamos teatro con Amanda representando a Lady Punk. Quién lo hubiera hecho mejor que ella?

Cada mañana (en mi primer año todavía no tenía coche que venir al colegioen guagua), mucho antes de que empezaran las clases, alguien se asomaba muy tímidamentea la sala de profesores, que en aquélentonces estaba abajo. Y me saludaba muy amablemente, diciéndome:“Guten Morgen, Frau Schenk!“ Te acuerdas, Robert?

De repente, dos años más tarde, todo cambió. Perdí mi clase favorita de inglés, se mezclaron los grupos de DaF y DaM y yo tenía alumnos completamente de alemán que, yo no estaba acostumbrada a eso, en parte todavía jugaban con cochitos Matchbox en el banco. Sí, Guille, en aquella época, me sacabas bastante de quicio. Otros ni siquiera me entendíanpara nada y no tenían mucha idea de análisis de poesía ni de comentarios de texto. Pero, con Frau Schenk todo tenía que ir „flotti, flotti“ y , gracias al gran trabajo preparatoriode mi compañera española de literature, no resultaba tan difícilencontrar metáforas y comparaciones también en la literatura alemana. En realidad, todo se puede extrapolar muy biencuando uno lee mucho, naturalmente en alemán. Hoy hay bastantes ejemplos de esto, pero realmente no hace falta hacer ningún examen de alemán cuando se tiene una nota media de 1,0. Aunque sí quem e habría gustado hacerte un examen oral, Guillermo!

La garan sorpreso llegó con el intercambio en Alemania. Herr Becker, el acreditado tutor de ustedes, preparaba su mudanza a Alemania y yo el viaje con ustedes a mi anterior colegio. Esto ya lo contarán ustedes. Pero aquí solo una pequeña anécdota: Todos tenían que preparar un programa. Despues de recreo, faltaban la mitad de los alumnos. Con ese aire típico alemán, me vinieron algunos de mis antiguos compañeros muy alterados e indignados para quejarse, diciendo que eso no podía ser, que en un terreno cerca del colegio unos alumnos estaban bulla y que seguramente eran los míos.

Mis chicos estaban jugando al fútbol en el césped de los vecinos y ni se les había occurir volver a clase. Durante la excursión a Berlín, en el edificio de la sede del gobierno del Reichstag también se puede hacer breakdance, o no? Como es tam amplio...Solo hay uno que sepa hacerlotan bien (pero al mismo tiempo es el más sensible de todos)), verdad, mi Jacob?.

Pero, cuando después nos citamos con mi madre en su silla de ruedas, que había venido expresamente con mi sobrinos a Berlín, ustedes fueron tan encantadores que ella nunca olvidará como saludaron. A sus 76 años , me dijó: ay, si volviera a ser tan jóven, no sabría de cuál de estos me colaría primero.... Hoy se lo puedo decir a ustedes, Miguel Àngel, nuestro fiera en historia, era su mayor ídolo.

Que por qué asumí entonces a estra tropa en clase 11 como tutora? Jaqueline lo dijo y dio en el clavo: sea sincera, Frau Schenk; seguro que sin nosotros su vida en este colegio sería muy aburrida. Ahí te doy la razón. Jaqueline, pasamos muchos ratos divertidos, cada hora de clase estaba lleno de sorpresas. Pero también hemos superadoalgunos problemas pecisamente porque lo hablábamos entre nosotros. Y, en una de los discusiones más acoloradas, se le escapó a Guillermo la exclamación: Mami, escuchame!

Sí esta Mami también ha tenido a veces sus arrebatos de ira, lo que a su vez sacaba de quicio a Eros, que decía que no todas las tonterías iban dirigidascontra mí y que no hacía falta que yo me pusiera así. Pero hay que reconocer que yo tenía la responsibilidad per ser la tutora. Y entonces venía Kristopher, todo calma y tranquilidad, y decía: „Es que somos su familia, por eso se preocupa de nosotros.“ Justamente, ese era el punto. Solíamos compartir nuestros problemos y dudas paralelamente con Goethe, Schiller, Brecht, Frisch, Schlink, Johnson, Hesse etc. Los dicutíamos en los recreos y, si hacía falta tambiénen el aula. Eso hizo que cogiéramos tanta confianza como fuéramos una familia a la que echaré mucho de menos.

Podría seguir hablando tanto de ustedes. Por ejemplo, de Eduardo, a quien, durante una época, le traían al almuerzo al co25

legio. A mi , que no tenía ni idea de su diabetes, se me ocurrío und día decir, yo también quisiera tener esa suerte. Y, justo al día siguente, sus padres me trajeroncomida casera(pasteles? bollos?) al colegio.

Y, enlas actuaciones , ahí estaban Erik y María que se encargaban de la parte técnica, poniendo, a su manera callada y discreta, todo su esfuerzo y empeño. Y, hast el otro día puedo observar con gran admración a Joel como atendía a los pequeños en el fútbol.

Marcel se merece un gran elogio porque el siempre era el que entregaba sus deberes puntualmente y nuncase quejaba.

Imagínense, el más jóves de ustedes, Calvin, solo tiene 16 años y ha obtenido 12 puntos en su examen español. Aunque solo lleva aqui tres años. Te envidio.

Y ahora quisiera hablarles un poco de mis chicas valientes como Cristina, que, a pasar de su ama, logró superar una caminata impresionante y ahora su Abitur. De Paula que, a pesar de los machos, siempre ha defendido a su clase. De María que, a pesar del examen en la Escuela Oficial de Idiomas con Erik, se vino con nosotros a las montañas por la semana de proyectos.

De Margit que, hacendosa como una abejita, ha luchado por su futuro porque quiere ser médica. Y, por última, de nuestra parlanchina Jacqueline que, ya en clase 10 escribía redacciones que teníannivel de Abitur. Comparadas con mis redacciones en las clases 11 y 12, eres única, Jacqui.

Por eso, he elegido un poema para ustedes, para que tomen consciencia de sus facultades.... (en el texto alemán) Si, y naturalmente también he elegido algo para mis machos, porque yo misma soy madre y mimado a mi hijo y las mamásaquí miman a sus hijos aún más .

Que van a hacer ustedes ahora, madres, cuando ellos se hayan ido de casa?

Hace seis años, encontré co ocasión del Abitur de mi hijo este poema de escritora alemana Eva Strittmatter ... (también escrito en el texto aleman) Y ahora tenemos que despedirnos de ustedes y yo quisiera desearles a nuestras chicas y chicos un futuro genial, tal y como dijo Kant: „... permanece como eres y cambia!“ Nunca me olvidaré de ustedes! Gracias!

Barbara Schenk

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DĂ­a de Canarias 2011

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Juni Junio

2011 Klasse 8b

Schüleraustausch mit der Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin Ein Schüleraustausch ist ein sehr großes Ereignis. Man kann viele Vorteile, aber auch einige Nachteile finden.

Bei einem Schüleraustausch lernt man, wie andere Leute aus anderen Ländern leben. Man muss viel Verantwortung übernehmen, das heißt, unabhängig von den Eltern und selbständig sein. Ein sehr positiver Aspekt ist, dass man im Ausland neue Freunde treffen und danach E-Mails verschicken oder sich per Skype oder Facebook unterhalten kann. Das ist sehr lustig und macht viel Spaß. Es ist auch ein ganz neues Erlebnis, anders als der Schulunterricht, und trotzdem lernt man eine ganze Menge wichtiger Dinge für sein eigenes Leben. Außerdem verbessert man seine Deutschkenntnisse und hört viele neue Wörter und Redewendungen, die man in der Schule nicht lernt. Schließlich lernt man neue Lebensweisen, andere Kulturen, anderes Essen, andere Leute, anderes Klima und Landschaften kennen.

Anderseits gibt es einige Nachteile. Man vermisst seine Familie und Freunde, und seine gewohnte Umgebung. Es kann sein, dass man vielleicht seine Austauschfamilie oder das Essen nicht mag. Außerdem kann es am Anfang schwierig sein, die Sprache und die Leute zu verstehen.

Wenn wir uns an unseren letzten Austausch in Berlin erinnern, können wir nur an tolle Ereignisse denken, wie zum Beispiel den Ausflug zum Zoo, die tollen Einkaufsbummel, uns am Nachmittag mir den anderen Kindern treffen oder einfach mit unseren Austauschschülern zusammen zu sein. Wir hatten eine schöne Zeit mit den ganz netten Familien.

Unser erster Eindruck war, dass wir doch gut Deutsch sprechen können, denn alle sagten es uns und viele konnten dagegen kein bisschen Spanisch. Trotzdem haben sie alles Mögliche versucht, damit wir uns wie zu Hause fühlten. Immer haben wir uns auf Deutsch unterhalten, weil die Berliner nur ein bisschen Spanisch konnten. Selbst unter uns, den Kanaren, haben wir auf Deutsch gesprochen, damit die Anderen uns auch verstehen. Und wenn wir keine Worte fanden, um etwas auszudrücken, dann blieb uns die Gestik übrig.

Wir haben auch viele Leute in der Schule kennengelernt, und alle hatten dieses nette Verhalten uns gegenüber. Außerdem hatten wir die Möglichkeit einen Tag am Wochenende mit ihnen zu verbringen. Es hat viel Spaß gemacht. Am Wochenende hatten einige Berliner eine Klassenfahrt, also blieben zwei von uns in einem Haus zusammen, um nicht alleine zu sein. Am Samstag fuhren wir zu den anderen und blieben den ganzen Tag mit der gesamten Klasse an einem See. Wir haben dort gebadet und gefeiert, bis wir wieder gehen mussten. Am Sonntag haben uns unsere Austauschkinder abgeholt und jede Familie verbrachte den Tag, wie sie wollte. Wir zum Beispiel waren in Berlin und haben einen Rundgang gemacht. Und ein anderes Mal sind wir zum Fernsehturm mit einigen anderen Mädchen gefahren. Es war super!

Wir haben viele interessante Orte besucht. Zum Beispiel waren wir im Zentrum von Berlin und haben eine Fahrradtour gemacht, bei der wir viel Spaß hatten. Wir haben auch das Geschichtsmuseum mit dem Bunker besucht und ein anderes Mal sind wir auch neben dem Fernsehturm (leider hatten wir keine Zeit hochzufahren) zum großen Einkaufszentrum „Alexa“ gegangen. Super fanden wir auch die Wanderung im Wald bei Friedrichshagen und den Müggelturm.

Um von einem Ort zum anderen zu kommen, waren U-Bahn und Straßenbahn ganz nützlich, um zu Orten außerhalb von Köpenick fahren zu können.

Ob Berlin besser und schöner als Gran Canaria ist, wissen wir nicht, weil manche Dinge schon besser sind, andere aber nicht.

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Un intercambio entre alumnos es un gran evento. En él se pueden encontrar muchas cosas positivas, pero también algunas negativas.

Intercambio con el Gerhart-Hauptman-Schule en Berlin

En intercambios como éste se aprende a vivir como lo hace la gente de otros países. Hay que cargar con muchas responsabilidades, lo que significa que hay que aprender a ser independiente y a dejar de depender de los padres. Un aspecto muy positivo es que se puede hacer muchos nuevos amigos y después se puede seguir manteniendo el contacto con ellos mediante los correos, Facebook o Skype. Es, además, una nueva experiencia, distinta al día a día en el colegio, pero en la qe aún así se pueden aprender muchas cosas valiosas que nos servirán para nuestra vida más adelante. Aparte, podemos mejorar nuestros conocimientos alemanes, incluyendo un más rico vocabulario y el aprendizaje de nuevas expresiones que no se enseñan en clases. Finalmente se aprenden nuevas formas de vivir, otras culturas, otro tipo de comida, otras personas diferentes y otro clima y paisajes.

Por otra parte hay algunos inconvenientes. Se echa de menos a nuestras familias y amigos y a nuestro alrededor y vidas cotidianas, a las que ya estamos acostumbrados. Cabe la posibilidad de que a lo mejor no nos gusten nuestras familias de acogida o la comida que nos ofrecen. Además, al principio pueder resultar difícil comprender el idioma y a las personas que lo hablan.

Cuando pensamos en el intercambio que realizamos, únicamente nos podemos acordar de buenas y fantásticas experiencias, como, por ejemplo, la excursión al zoo, las veces que fuimos de compras, una tarde en la que fuimos todas las chicas directamente del colegio a casa de una compañera con la que dimos una vuelta y nos comimos un helado. Pero es verdad que algunos de nuestros compañeros no salieron mucho por las tardes. A pesar de ello fue una estancia maravillosa acompañados de tan simpáticas familias.

Nuestra primera impresión al aterrizar en Berlín, fue que podíamos hablar perfectamente alemám, ya que todos nos lo dijeron al llegar. Por ello los chicos alemanes buscaron mil y una maneras de intentar hacerse entender con nosotros en español, aunque no supiesen como expresarse en nuestra lengua. Por ello estuvimas hablando constantemente en alemán; también los canarios, que ,para ser respetuosos, hablábamos en muchas ocasiones entre nosotros en alemán, para que el resto del grupo nos pudiese entender. Y cuando no encontrábamos la palabra que queríamos usar, gesticulábamos e imitábamos aquello que quisiésemos decir.

En el colegio conocimos también a muchos chicos y chicas, que nos trataron siempre muy bien e hicieron todo lo posible para que nos sintiésemos como en casa. Además, en el fin de semana, tuvimos la posibilidad de reunirnos todos juntos. Fue divertidísmo. En esas fechas, los berlineses tenían una acampada, por ello tuvimos que quedarnos dos de nosotros a pasar la noche juntos, para no estar solos. El sábado fuimos a visitarles al „camping“, que estaba al lado de un lago, donde nos bañamos y estuvimos jugando y divirtiéndonos hasta que tuvimos que regresar a casa. Al día siguiente recogimos a nuestros compañeros de intercambio y pasamos la tarde con la familia. Nosotras, por ejemplo dimos una vuelta por la ciudad. En otra ocasión, visitamos el pirulí. Fue genial!

Visitamos lugares interesantes y espectaculares. Un día fuimos al centro de Berlín e hicimos un tour en bicicleta. También visitamos un museo de historia que disponía de un búnquer!

Luego intentamos visitar el pirulí todos juntos, pero no tuvimos tiempo. Por ello fuimos a un gran centro comercial, „Alexa“. Lo que nos gustó muchísimo, fue un paseo que dimos por el bosque cerca de Friedrichshagen, era precioso!

Para ir de un lugar a otro (de Köpenick a Berlín) utilizamos el transporte público, ya fuese el tranvía o el metro, que nus resultó muy útil.

Si Berlín es mejor o peor que Las Palmas, no lo podemos decir, ya que en ambas ciudades hay aspectos mejores y peores. Lo que sí sabemos, es que el intercambio fue genial!!!

Todo lo que hicimos en Berín estuvo bien, pero quizás lo mejor de todo fue estar todos juntos y poder compartir esta tan enriquecedora experiencia 31

Deutschland bildet Moderatoren für Unterrichtsentwicklung aus Frei nach dem Motto “Der Weg ist das Ziel” machten sich Tell Fischer, Guiomar Topf und Daniela Edas im Juni 2011 auf den Weg nach Lissabon, um dort das 1. Modul zur Ausbildung zu “Moderatoren für Unterrichtsentwicklung” zu besuchen. Doch nicht nur die drei Lehrer aus der Deutschen Schule Gran Canaria machten sich auf den Weg, aus ganz Spanien und auch Portugal kamen Lehrer der Deutschen Schulen in Lissabon zusammen. Klar war damals noch nicht, was das eigentlich bedeutet: “Unterrichtsentwicklung” und “Moderation” waren die Schlagwörter, die es zu klären galt. Nach langen, anstrengenden aber auch konstruktiven Stunden an der Deutschen Schule Lissabon stellte sich heraus, dass nur zwei der drei den Weg weiter gehen würden: Tell Fischer und Daniela Edas entschieden sich, diese Ausbildung zu beginnen. Nach der ersten Fortbildungseinheit an der Deutschen Schule Lissabon folgten weitere an der Deutschen Schule Gran Canaria, an der Deutschen Schule Valencia und an der Deutschen Schule Bilbao. Abgeschlossen wird die Ausbildung mit einer letzten Fortbildungseinheit im November 2012. Unter Anderem ging es um die Themen Kommunikation, Teamentwicklung und Selbstständiges Lernen immer mit Blick auf das übergeordnete Ziel, die Lehrer für die systematische Unterrichtentwicklung an ihrer eigenen Schule fit zu machen.

Alemania forma moderadores para el desarrollo educativo Fiel al lema “El camino es la meta” Tell Fischer, Guiomar Topf y Daniela Edas emprendieron su viaje a Lisboa en junio de 2011 para asistir al primer módulo de la formación de “moderadores para el desarrollo educativo”. Sin embargo, no sólo emprendieron el viaje estos tres profesores del Colegio Alemán de Las Palmas de Gran Canaria, sino que se reunieron profesores de toda España y Portugal en el Colegio Alemán de Lisboa. En aquel momento no quedaba claro que significaba realmente: “desarrollo educativo” y “moderadores” eran las palabra claves que tenían que ser explicadas. Después de largas, pero constructivas, horas en el Colegio Alemán de Lisboa resultó que sólo dos de estos tres profesores seguirián este camino: Tell Fischer y Daniela Edas se decidieron a comenzar esta formación. Al primer módulo formativo en el Colegio Alemán de Lisboa le siguieron otros en el Colegio Alemán de Las Palmas, en el Colegio Alemán de Valencia y en el Colegio Alemán de Bilbao. La formación se finalizará con la última unidad en noviembre de 2012. Entre otros se trataron los temas comunicación, desarrollo de equipos y aprendizaje autónomo pero siempre bajo la perspectiva del objetivo general, que trata de preparar a los profesores para el desarrollo educativo sistemático en su propio colegio.

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Austausch Nürnberg-Las Palmas Klasse 9a Im Schuljahr 2010/11 haben wir unseren Austausch mit dem Gymnasium „Neues Gymnasium Nürnberg“ zusammen mit unserer Klassenleiterin Frau Bahmann organisiert und waren im Juni 2011 bei den Nürnberger Gastfamilien zu Gast. Neben dem touristischen und kulturellen Programm arbeiteten wir auch an einem gemeinsamen Projekt zum Thema Kunst auf den Kanaren und in Nürnberg: wir beschäftigten uns mit Albrecht Dürer, Martin Chirino und der kanarischen Töpferkunst.

Dann kam der Gegenbesuch. Vom 12. bis 21. Dezember 2011 sind die deutschen Schüler in Las Palmas bei den Schülern der Klasse 9a eingetroffen. Die Ankunft war sehr emotional, da wir uns seit fast sechs Monaten nicht gesehen hatten und es war schwer, die Tränen zurückzuhalten.

Gleich nach dem Empfang an unserer Schule lernten die Austauschschüler ihre neuen Familien kennen. Es waren eine Reihe von Exkursionen geplant, die die deutschen Schüler jedoch meist alleine unternahmen, während wir leider Unterricht hatten.

So verbrachten die Schüler aus Nürnberg einen Vormittag in der Altstadt von Las Palmas, wo eine Stadtrallye und ein Besuch im Kolumbushaus auf dem Programm standen. Eine weitere Exkursion war ein Surfkurs am Las Canteras, von dem sie sehr müde zurückkamen, weil sie diesen Sport normalerweise nicht machen. Am Freitag wanderten wir alle zusammen auf den Roque Nublo, wo wir eine super Aussicht genießen konnten (und sich eine Gruppe verirrte). Am Samstag waren wir Schüler alle im Süden, wir organisierten alleine eine Fahrt in die Dünen von Maspalomas! Am Sonntag trafen wir uns, um Padel zu spielen, und das war eine interessante Erfahrung, denn die Austauschschüler dachten, dass es ein Wassersport sei! Im Anschluss fand das Abschlussessen mit allen Familien statt und in der folgenden Woche ging es direkt nach dem Weihnachtsbasar zum Flughafen, wo wir unsere Freunde aus Nürnberg verabschiedeten.

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Intercambio NürnbergLas Palmas

La actual clase 9a organizó el curso pasado su primer intercambio con el instituto alemán: “Neuen Gymnasium Nürnberg”.

Desde el 12 hasta el 21 de diciembre los alumnos alemanes se hospedaron en Las Palmas en casa de sus correspondientes compañeros. Su llegada fue muy emotiva, ya que no nos habíamos visto desde hacía casi seis meses: fue difícil aguantar las lágrimas. Esa misma tarde cada alumno de intercambio se fue a conocer a la que sería su nueva familia durante los siguientes 10 días. Tuvimos muchas excursiones, pero pocas de ellas fueron conjuntas: teníamos que ir a clase y preparar el concierto de Navidad. El miércoles día 14, los alumnos de Nuremberg pasaron la mañana en el casco antiguo de la ciudad. Tenían que hacer un pequeño concurso, pero debido a la gran dificultad todos consiguieron un premio. Otra excursión que hicieron los alumnos alemanes fue a Las Canteras, a hacer surf. Después de ello, acabaron muy cansados, porque no suelen hacer este tipo de deporte. El viernes ambos grupos fueron al Roque Nublo para hacer senderismo: todo fue bien y disfrutamos de las vistas, pero en el camino de vuelta un grupo se perdió! Creímos que Frau Jelitschke se enfadaría, pero al final no fue así.

Como todos estábamos muy cansados, cancelamos los planes que teníamos para la tarde.

El sábado fuimos al sur, a Maspalomas, no con el colegio sino por nuestra cuenta. Al principio hacía bastante viento, pero al final se calmó y tuvimos un día estupendo.

El domingo nos encontramos para jugar al pádel, lo cual fue una experiencia muy interesante, sobre todo teniendo en cuenta que los alemanes pensaban que se trataba de un deporte acuático. Después de ello tuvo lugar la comida de despedida, durante la cual los alemanes agradecieron a las familias su acogida: debido a las lágrimas algunos necesitaron varios intentos.

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Letzter Cursillo an der Deutschen Schule

Im Schuljahr 2010/11 fand der letzte Cursillo-Unterricht an unserer Schule statt. Die Kinder verschiedener Schulen kamen zweimal pro Woche abends hierher, um Deutsch zu lernen bzw. ihr Deutsch zu verbessern und sind in diesem Schuljahr voll integriert. Allerdings werden diese Kinder, zu denen heute Andrés, Sonia, Eva, Patricia, Helena, Echeyde und Valeria gehören , in Deutsch und Mathe noch gesondert unterrichtet.

In den vergangenen Jahren hatten unsere Kollegen Henning Zeitler und auch Tell Fischer zu Anfang wesentlich größere Klassen und es war nicht immer einfach, die noch kleinen Geister am Abend wach zu halten. Aber die mühevolle Arbeit zeigte oft erst Jahre später, dass gerade diese Kinder ihre Schullaufbahn mit besonders guten Leistungen abschlossen. Dabei denke ich an Gara und Guillermo (Abi 2011), die beide einen Durchschnitt von 1,0 hatten.

Die Mädchen und Jungen aus dem letzten Jahr werden auch ihren Weg machen. Ihre Herzlichkeit und Offenheit zeigte sich nicht nur im Unterricht, sondern auch auf dem Abschlussfest mit den Eltern und ihren beiden Lehrern Talía und Barbara Schenk, wie man auf den Fotos sehen kann.

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El ultimo cursillo en nuestro colegio

En el curso escolar 2010/11 se impartió el último cursillo de alemán en nuestro colegio. Los niños de diversos colegios venían aquí dos veces por semana para aprender alemán o mejorar sus conocimientos de alemán e integrarse totalmente en el colegio. No obstante estos niños, entre los que se encuentran Andrés, Sonia, Eva, Patricia, Helena, Echedey y Valeria aún reciben clases diferenciadas en alemán y matemáticas.

En los años pasados nuestros compañeros Henning Zeidler y también Tell Fischer tenían clases más grandes y no siempre les resultó sencillo mantener despiertos por la noche a estos pequeños. Pero este laborioso trabajo muchas veces mostró, años más tarde, que precisamente estos niños finalizaban el colegio con notas excepcionales. Estoy pensando en Gara y en Guillermo (Abitur 2011) que sacaron una nota media de 1,0.

También los niños y niñas de los últimos años conseguirán seguir sus caminos. Su cordialidad y espiritú abierto no sólo se mostraron durante las clases, sino también en la fiesta de despedida con sus profesoras Talía y Barbara Schenk, como se puede apreciar en las fotos.

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Ausflug zum Roque Nublo

Gemeinsam mit unserer Deutschlehrerin Barbara Schenk und unserer Spanischlehrerin Sandra konnten wir endlich unseren Gewinn von 150,-Euro einlösen, den wir für unsere Wandzeitung zum The Thema „ Gran Canaria -Schmelztiegel der Kulturen“ aus Deutschland erhalten hatten.

Wir nahmen dazu einen Wandertag, um zum Roque Nublo zu wandern. Für einige Schüler war es das erste Mal, dass sie die Natur und die Schönheit ihrer eigenen Insel kennen lernten. Da wir den längeren Wanderweg ausgewählt hatten, konnten wir viel von der Umgebung sehen, sogar Teneriffa und den Teide. Am Felsen des Roque Nublo angekommen, berührten wir ihn, um uns etwas zu wünschen, das ist eine alte Tradition. Dann frühstückten wir gemeinsam und ruhten uns von uns der Wanderung aus. Einige unserer Jungen suchten etwas gefährliche Kletterpartien aus und setzten damit Frau Schenk in Angst und Schrecken.

Für den Rückweg nahmen wir die kürzere Strecke , um pünktlich beim Bus zu sein. Wir fanden alle, dass sich eine Wanderung auf unserer Insel immer lohnt!

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Excursión al Roque Nublo Klassen 8a/8b

Junto con nuestra profesora de alemán Barbara Schenk y nuestra profesora de español Sandra, finalmente pudimos invertir los 150 euros que ganamos, recibidos de Alemania, gracias al mural que elaboramos sobre el tema „Gran Canaria- Schmelztiegel der Kulturen“ .

Para ello utilizamos un día para hacer una excursión con pateo que nos llevara hacia el Roque Nublo. Para algunos alumnos era la primera vez que conocían la belleza y la naturaleza de su propia isla. Al haber elegido el camino más largo pudimos observar muchas cosas de las que nos rodeaban; hasta pudimos ver Tenerife y el Teide.

Cuando llegamos a la roca del Roque Nublo la tocamos y pedimos un deseo, lo que es una antigua tradición. Después desayunamos todos juntos y descansamos de la larga caminata.

Algunos de nuestros chicos escogieron lugares peligrosos para escalar y con ello casi matan del susto y del miedo a Frau Schenk.

Para el camino de vuelta escogimos el sendero más corto, pues teníamos que llegar a tiempo a la guagua. ¡Todos estuvimos de acuerdo en que una excursión por nuestra isla siempre vale la pena!

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Jugend musiziert 2011 “Jugend musiziert 2011” mit großem Erfolg in Neubrandenburg 3. Preis in der Kategorie „Neue Musik akustisch“.

um den Flug nach Berlin anzutreten.

Erst spät am Nachmittag des 8. Juni trafen wir uns alle am Flughafen Gando, k, dass die Trennung von manchen etwas Das tat der Vorfreude aber keinen Abbruch, denn ich hatte den Eindruc wir uns also auf die Reise: 9 selbstbewusste besorgt dreinblickenden Eltern ohne Tränenströme ablief. So machten die allen wie immer das nötige Rüstzeug Schülerinnen und Schüler der Klassen 6-8 mit großem Tatendrang - Yanira, und ich als „Hof“-Berichterstatter. nachhaltig und wie selbstverständlich mit auf den Weg gegeben hatte der zugesagte Hoteltransfer ließ entgegen Nach Ankunft fast um Mitternacht mussten wir erst einmal warten, denn dann aber nur 5 Minuten Fahrt, so dass wir der Zusage fast eine halbe Stunde auf sich warten. Zum Hotel waren es uns schließlich doch noch rechtzeitig zur Nachtruhe betten konnten. rg noch Zeit, die Zentren der „Macht“ in Der nächste Morgen ließ uns bis zur Abfahrt des Zuges nach Neubrandenbu Brandenburger Tores machte wohl den des Berlin Mitte zumindest von außen zu erahnen. Das stets quirlige Umfeld obwohl die Zeit allmählich drängte. meisten Eindruck, denn die Gruppe ließ sich von dort nur schwer lösen, rg das Interesse unserer Gruppe weckOb die weite und grüne Landschaft während der Zugfahrt nach Neubrandenbu Gekicher und Lieder aus ihrer Mitte. te, vermag ich nicht zu beurteilen. Immer wieder vernahm ich fröhliches Die zum großen Teil von der alten Neubrandenburg: Erstaunlich, was dort seit der Wende alles erreicht wurde. e, wenn auch noch immer sozialistisGewand Stadtmauer umgebene Innenstadt zeigt sich in wieder hergerichtetem Marktplatz im Zentrum war solch am haus“ „Kultur che Einheitsbauten nicht zu übersehen sind. Ausgerechnet das en Schulen im In-und Ausland, Deutsch der erber eines und fungierte als Empfangsgebäude für die etwa 3.000 Mitbew einem alten Plattenbau in Gruppe unserer ingung die sich für dieses Ereignis qualifiziert hatten. Auch die Unterbr zu beklagen. Unsere nichts wohl wir hatten sonst weit außerhalb der Stadt war etwas „gewöhnungsbedürftig“. Aber Schauspielhaus, das hule, Musiksc Die . worden itet Wettbewerbs- oder Tagungsstätten waren hervorragend vorbere sich prächtig hatten kirche) Marien (früher kirche das Albert-Einstein-Gymnasium etc. und besonders die Konzert wird das Stadthat, ng scheidu Endaus ihre Städten herausgeputzt. Wenn „Jugend musiziert“ in kleineren deutschen Hauch wie bei den det empfin man und en teilnehm bild in diesen Tagen von all den Jugendlichen dominiert, die daran mer. einer kleinen „Olympiade“ durch die Internationalität ihrer Teilneh in den verschiedensten Kategorien von Für meine Laienohren waren die Darbietungen der zahlreichen Wettbewerber Vorjahr in Lübeck – mit welcher Begeisterung erstaunlicher Leistung und ich freue mich immer wieder – wie auch im in unserer Freizeit zwischen den Veranstalund welchem Enthusiasmus die Jugendlichen an den Start gehen. Selbst durch die Stadt. Jeden Tag setzte Yanitungen zog unsere Gruppe zur Freude der Einheimischen singend und tanzend den letzten Schliff zu erteilen und sie an die ra Proben in den verschiedenen Veranstaltungsstätten an, um der Gruppe Vorarbeiten war dann ja auch der 3. Preis in geänderten Örtlichkeiten zu gewöhnen. Der Lohn für all die Mühen und mern deutlich anzusehen. der Kategorie „Neue Musik akustisch“. Der Stolz darüber war unseren Teilneh mit enormen Anstrengungen von ihrer besten Ein Wort noch zu den Veranstaltern: Alle Verantwortlichen hatten sich t. Die Mecklenburgisch-Brandenburger Seite gezeigt und den Tagen des Wettbewerbs einen vollen Erfolg bescher Akustik der Welt“) von dem enormen („beste kirche Konzert Philharmonie zeugte mit ihrem Eröffnungskonzert in der Reden zu hören war, wird auch der Bund in kulturellen Stellenwert, der diesen Tagen beizumessen ist. Wie aus den weiter gewähren. Das Abschlusskonzert den kommenden Jahren seine finanzielle Unterstützung im gleichen Umfang ebenfalls in der Konzertkirche – war zweifellos der Preisträger in den einzelnen Kategorien vor vollbesetzten Rängen – Schule in Las Palmas ihren Schülern der Höhepunkt dieser ereignisreichen Tage. Es ist sehr erfreulich, dass unsere Wettbewerb unter Beweis zu stellen. weiterhin die Möglichkeit gibt, ihre musikalischen Leistungen bei diesem eine vielfältige, positive Erfahrung, die ihnen Am 15. Juni endete unsere Reise. Ich glaube, es war für unsere Schüler Berlin per Bahn erfolgte morgens, so dass in ihrer weiteren Entwicklung sehr hilfreich sein wird. Die Rückfahrt nach . Alle erreichten gesund und munter am wir bequem das Flugzeug ab Berlin-Schönefeld am Mittag erreichen konnten Abend die Heimat wieder.

supranationale Endausscheidung in DeutsWie mir Yanira bedeutete, will sie ihre Schüler nächstes Jahr nicht auf die schicken („Jahr des Neuaufbaues“), um chland vorbereiten, sondern nach Bilbao zum iberischen Vorwettbewerb e ich ihr vollen Erfolg und meine guten dann in den Folgejahren wieder voll wettbewerbsfähig zu sein. Dafuer wünsch für dieses Ereignis.

Wünsche begleiten sie in all den Wochen und Monaten der Vorbereitung Rainer Mauritz

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Participación con gran éxito en el “Jug end musiziert 2011” en Neubranden burg 3. puesto en la categoría de “Nueva música acústica “.

Bien entrada la tarde del 8 de junio nos encontramos en el aeropuerto de Gando para embarcar en el vuelo a La expectación no disminuyó, ya que Berlin. me dió la sensación de que la despedid a de sus padres, algunos con cara de preocupación, sucedió sin lágrimas.

Así emprendimos el viaje: 9 alumnos y alumnas de las clases 6 a 8, seguros mismos y con gran dinamismo, Yani de sí ra, que como siempre había entregad o el equipo necesario para llevar, dan hecho que lo llevarían y yo como repo do por rtero “de la corte”.

Después de la llegada casi a mediano che tuvimos que esperar casi media hora por el transporte de recogida del a pesar de haberlo confirmado. Sin hotel, embargo el hotel estaba a sólo 5 min utos , por lo que nos pudimos acostar a tiem po para un buen descanso nocturno.

Durante la siguiente mañana nos dió tiempo de intuir los centros “del pod er“ desde fuera, antes de la salida del hacia Neubrandenburg. Lo que segu tren ramente más impresionó a los alum nos fueron los animados alrededores Puerta de Brandenburgo ya que cost de la ó mucho esfuerzo que el grupo abando nara esa zona a pesar de que el tiem estaba agotando. po se No me atrevo a juzgar si el amplio y verde paisaje que pudimos ver dura nte el viaje en tren a Neubrandenburg pertó el interés de nuestro grupo. Una desy otra vez pude oír alegres risitas y canc iones que provenían desde el centro del grupo.

Neubrandenburg: Es impresionante lo que se ha logrado desde la caída del muro. El casco histórico, amuralla gran parte, se muestra con una nue do en va presentación, si bien aún siguen salta ndo a la vista las construcciones unif mes socialistas. Precisamente la casa orde la cultura junto a la plaza del mer cado, en el centro de la ciudad, era esas construcciones y funcionaba com una de o centro de recepción para alrededor de 3000 participantes de los colegios manes dentro y fuera del país, que se alehabían clasificado para este evento.

Tam bién el alojamiento de nuestro grup una vieja construcción con placas en o, las afueras de la ciudad requería un poco de tiempo para acostumbrarse Pero a parte de eso no tuvimos ning a ella. una queja. El centro de convenciones había sido preparado de forma exce La escuela de música, el teatro, el cole lente. gio Albert-Einstein-Gymnasium y en especial la iglesia en la que se celebrar los conciertos (antigua iglesia de San on ta María) se habían acicalado fabulosa mente. Cuando se celebra la final del curso “Jugend musiziert“ en pequeñ conas ciudades alemanas, los jóvenes parti cipantes transmiten un ambiente pare a la celebración de unas pequeñas “olim cido piadas” por el carácter internaciona l de los participantes.

Para mis oídos de aficionado las actu aciones de los numerosos participantes de las diferentes categorías fueron trabajos asombrosos y cada vez me vuelve a asombrar – como también el año pasado en Lübeck – como actú jóvenes desde el principio con tanto an los entusiasmo. Incluso en nuestro tiem po libre, entre actuación y actuación, grupo paseaba cantando y bailando nuesto por las calles de la ciudad. Yanira orga nizaba ensayos en las diferentes sede concurso para que el grupo se acostum s del brara a lugares diferentes en cada ocas ión. La recompensa por todo este esfuerzo y preparaciones fue el tercer premio en la categoría de “Nueva mús ica acústica“. Se podía apreciar clarame el orgullo de nuestro participantes. nte Unas palabaras más a los organizadore s: Todos los responsables se esforzar on mucho en mostrarse de su mejor y nos regalaron unas jornadas de con lado curso llenas de éxitos. La orquesta filar mónica de Mecklenburg-Brandenbu con su concierto de apertura en la igles rg ia de conciertos (“mejor acústica mun dial”) demostró la enorme calidad cultural que se le concedió a estos días . Como se pudo escuchar en los disc urso s, el estado alemán seguirá aportando misma ayuda económica que ha ven la ido dando hasta ahora. El concierto de clau sura de los premiados de las distintas categorías – también en la iglesia de conciertos - supuso el punto culminan te de estos días tan ricos en aconteci tos. Supone una alegría el hecho que miennuesto colegio en Las Palmas siga ofre ciendo a sus alumnos la posibilidad demostrar sus habilidades musicale de s en este concurso.

El día 15 de junio finalizó nuestro viaje . Creo que para nuestros alumnos sup uso una experiencia positiva, que les muy útil en su desarrollo. Realizamos será el viaje en tren de vuelta a Berlin por la mañana para poder llegar al aero de Berlin-Schönefeld hacia el mediodí puerto a. Todos llegaron a sus hogares por la noche sanos y salvos.

Tal y como me dió a entender Yanira, no quiere preparar a sus alumnos para la final del año que viene en Alemania sino prepararlos para el concurso prel , iminar (“Año de la reconstrucción“),en la península, concretamente en Bilb para poder volver a ser competitivo ao, s en los años siguientes. Le deseo muc ho éxito y mis mejores deseos que le pañarán durante todas las semanas acomy meses de preparación necesaria para este evento.

Rainer Mauritz

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Lanzarote – Das Beste zum Schluss!

Nach vier gemeinsamen Jahren war es Zeit Abschied zu nehmen. Vier Jahre lang wurde gemeinsam gelernt, gelacht, geweint.

Es gab zahllose Hausaufgaben, Klassenarbeiten aber auch Ausflüge und gemeinsame Übernachtungen im Garañón.

Damit diese vier Jahre nicht einfach so enden, wurde mit Hilfe der Elternvertreterinnen Macu und Gracia eine Abschlussfahrt nach Lanzarote organisiert.

Morgens um 7 Uhr war der Flughafen LPA Treffpunkt für die Klasse 4b - samt Begleitung. Gemeinsam mit den Elternvertreterinnen und einer Mutter (Montse) ging es mit dem Flieger auf die Nachbarinsel. Vor Ort wartete bereits ein Bus mit einer Reiseleiterin auf uns, die uns den ganzen Tag begleitete. Temperaturbedingt musste eine kleine Programmänderung vorgenommen werden, so dass wir uns schon kurze Zeit nach unserer Ankunft in wackeliger Höhe befanden. Was für ein Spaß! Unter strahlender Sonne sind wir auf dem Rücken von Kamelen durch die Vulkanlandschaft der Insel geritten. Noch nicht genug von den Vulkanen ging es dann weiter zum Timanfaya, zur „Montaña del Fuego“. Dort konnten wir mit eigenen Augen sehen, dass der Vulkan auch heute noch aktiv ist. Heiße Quellen, Wasserfontänen und auf Lavastein gegrillte Hühnchen… Alles so heiß, dass das Anfassen fast unmöglich war. Selbst die kleinsten Steinchen gaben genug Hitze ab, um sich daran die Finger zu wärmen – oder gar zu verbrennen. Noch nicht genug der Abenteuer ging es zur Cueva de los Verdes. Dort konnten alle erst einmal im Schatten etwas ausruhen und die Kühle der Höhlen genießen. Im Inneren der Cueva de los Verdes entdeckten die Kinder ein Geheimnis über welches sie Stillschweigen bewahren müssen. Denn der Geist der Höhle wartet auf alle Besucher in der Grotte. Aber Achtung! Das ist nichts für schwache Nerven!!!

Das Einzige, was unseren Enthusiasmus an diesem Tag bremsen konnte, war die Hitzewelle. Bei über 40°C bot Lanzarotekeinerlei Schatten. Erfrischung brachten nur literweise Wasser und Eis, welches alle mit Genuss verspeisten. Gegen 20 Uhr waren wir schließlich erschöpft aber glücklich wieder zurück in Las Palmas.

Ein unvergesslicher Tag und ein unvergesslicher Abschluss von vier gemeinsamen Jahren.

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Klasse 4b

Después de cuatro años juntos llegó el momento de la despedida. Durante cuatro años aprendimos, reímos y lloramos juntos. Hubo una infinidad de deberes y exámenes pero también excursiones y estancias juntos en El Garañón. Para que estos cuatro años no finalicen sin más, con la ayuda de las delegadas de padres y madres, Macu y Gracia, se organizó un viaje de despedida a Lanzarote.

A las siete de la mañana el aeropuerto de Las Palmas se convirtió en el punto de encuentro de la clase 4b y sus acompañantes. Junto a las delegadas de padres y una madre, Montse, emprendimos nuestro viaje en avión hacia la isla vecina. Allí nos esperaba un autobús con una guía, que nos acompañó durante todo el día. Debido a la temperatura tuvimos que realizar unos pequeños cambios en la programación. Por ello, poco después de aterrizar, nos encontramos en unas alturas tambaleantes. ¡Qué divertido! Bajo un sol radiante cabalgamos sobre los camellos por el paisaje volcánico de la isla. Como aún no habíamos visto suficiente paisaje volcánico nos dirigimos hacia las “Montañas de Fuego” en el Timanfaya. Allí pudimos ver con nuestros propios ojos que el volcán aún está activo. Nacientes calientes, fuentes y pollos asados sobre la piedra volcánica... Todo estaba tan caliente que casi era imposible tocarlo. Incluso las piedras más pequeñas emanaban suficiente calor como para poder calentarse los dedos - o quemárselos. Para seguir con la aventura fuimos a la Cueva de los Verdes. Disfrutamos de la sombra y del fresco de la cueva. Dentro de la Cueva de los Verdes los niños descubrieron un secreto que tienen que guardar en silencio. El espíritu de la cueva espera a todos los visitantes en la gruta. Pero, ¡cuidado! No es algo para quien no tenga los nervios templados.

Lo único que pudo frenar nuestro entusiasmo fue la ola de calor. Con más de 40ºC Lanzarote no ofrecía ningún lugar con sombra. Solo litros de agua y mucho helado proporcionaron algo de fresco. Todos los consumieron con mucho gusto. Hacia las 20:00 horas llegamos cansados pero felices a Las Palmas.

Un día y una despedida de cuatro años inolvidables.

¡Lanzarote, lo mejor para el final!

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Klassenfahrt nach Tenerife Am Mittwoch, dem 15. Juni pünktlich um 8.00 Uhr sollte eigentlich unsere Klassenreise nach Teneriffa beginnen. Bevor wir allerdings abfahren durften, mussten wir noch schnell einen Teil der „Goethe-Prüfung“ ablegen ... um 8.40 Uhr ging es dann tatsächlich los!

Den ersten Zwischenstopp auf unserer Reise legten wir in Gáldar ein. Dort besuchten wir die Cueva Pintada – ein faszinierendes Erlebnis!

Die gesamte Reise scheiterte fast an der Vergesslichkeit von Juan, der sein D.N.I. zu Hause liegen gelassen hat. Dank Herrn Stamer, der grundsätzlich immer mit dem Schlimmsten rechnet, konnte Juan doch noch mitfahren. Für den Notfall hatte Herr Stahmer alle D.N.I.’s und sämtliche anderen Papiere doppelt kopiert dabei.

Pünktlich um 13.00 Uhr legte die fast leere Fähre Fred Olsen in Agaete ab. Auch die eingenommenen Medikamente halfen einigen Schülern nicht, die sehr unruhige Überfahrt ohne Seekrankheit zu überstehen. Trotzdem war die Stimmung an Bord sehr gut.

Gegen 16.30 Uhr erreichten wir endlich unsere Hotelanlage in Adeje im Süden von Teneriffa. Im Laguna Park 2 wurden wir von einer Horde sonnenverbrannter und tätowierter Engländer ohne Hemd empfangen. Nach Verteilung der Zimmer ließen wir den Tag entspannt am Pool oder in den Appartements ausklingen.

Für einen lauten Aufreger sorgte eine kleine Kakerlake im Mädchenzimmer. Ansonsten verliefen der Abend und die Nacht ohne schwerwiegende Probleme.

Am Donnerstag nach 45 Minuten Wartezeit auf den Shuttlebus, konnten wir endlich den Siam Park betreten. Dank der „Manzana-Notlüge“ von Herrn Stamer am Eingang durften wir sogar unser Picknick mit hereinnehmen.

Vor uns lag ein Tag voller Wasser, Sonne, Rutschen, Touristen, Spaß und Aufregung. „Vulcano“, „El Dragón“ und „Tower of Power“ waren mit Abstand die besten und spannendsten Rutschen im Park und wurden von fast allen gerutscht ... die Angsthasen konnten sich im „Río lento“ entspannen.

Insgesamt faszinierte uns der Siam Park durch die Größe, die thailändische Atmosphäre und das vielfältige Angebot uns bei Freizeitaktivitäten zu verbrennen!

Kurz bevor Sebastian und Dani einen Sonnenstich bekamen, konnte wir in den bereits wartenden Shuttlebus zurück zum Hotel fahren.

Den Nachmittag verbrachten fast alle in der Hotelanlage im Schatten ... nur Xio, Maru und Carla mussten am Strand von Adeje noch etwas Sonne tanken!

Die Rückfahrt nach Gran Canaria am Freitag wurde von fast allen komplett verschlafen ... obwohl wir am Abend vorher pünktlich um 0.00 Uhr ins Bett gegangen sind, wie es Herr Stamer befohlen hatte Die Fahrt ist sensationell gut verlaufen und hat uns allen sehr viel Spaß gemacht ... im nächsten Jahr wieder!

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Excursión a Tenerife Klasse 9a El miércoles, día 15 de junio de 2011, a las 8:00 horas en punto debía empezar la excursión, pero antes de poder salir hacia Tenerife tuvimos que presentarnos a parte del “Examen de Alemán del Goethe-Institut”... finalmente a las 08:40 horas pudimos emprender nuestro viaje.

Hicimos la primera parada en Gáldar. Allí visitamos la Cueva Pintada. ¡Fue una experiencia fascinante!

Casi fracasa el viaje por el olvido de Juan, que se había dejado el D.N.I. en casa. Gracias al Sr. Stamer, que siempre se prepara para lo peor, finalmente Juan también pudo viajar: el Sr. Stamer había hecho dos copias de los D.N.I. y demás documentos para utilizar en caso de emergencia.

A las 13:00 horas en punto zarpó desde Agaete el ferry casi vacio de Fred Olsen. La medicina contra el mareo a muchos alumnos no les ayudó a superar una travesía muy movida. Sin embargo el ambiente a bordo fue muy bueno.

Sobre las 16:30 horas por fin llegamos a nuestro hotel en Adeje, en el sur de Tenerife. En el Laguna Park 2 nos recibió una manada de ingleses quemados del sol, tatuados y sin camisa. Después de repartir las habitaciones pasamos la tarde en la piscina o en el apartamento.

Una pequeña cucaracha en el cuarto de las chicas causó un ruidoso revuelo. Por lo demás la noche pasó sin grandes problemas.

El jueves, después de esperar 45 minutos por el autobús, por fin pudimos entrar en el Siam Park. Gracias a la “mentira de la manzana” del Sr. Stamer incluso pudimos entrar nuestra merienda.

Nos esperaba un día repleto de agua, sol, toboganes, turistas, diversión y emoción.

“Vulcano“, “El Dragón“ y “Tower of Power“ fueron, con diferencia, los mejores y más emocionantes toboganes del parque. Casi todos se deslizaron por ellos… los miedosos pudieron relajarse en el “Río lento“.

En total el Siam Park nos fascinó por su tamaño, el ambiente tailandés y la gran cantidad de ofertas de cómo quemarse con el sol, con actividades de ocio.

Justo antes de que a Sebastian y a Dani les diese una insolación nos subimos al autobús para volver al hotel.

Casi todos pasaron la tarde en el hotel, a la sombra... solamente Xio, Maru y Carla tuvieron que tomar un poco más de sol en la playa de Adeje.

Durante el viaje de regreso a Gran Canaria casi todos durmieron… a pesar de haber ido a la cama puntualmente a las 0:00 horas, como lo había ordenado el Sr. Stamer El viaje transcurrió sensacionalmente bien y todos nos divertimos mucho…, ¡el año que viene repetimos!

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Michael Jackson gewinnt beim Talentwettbewerb Wer braucht schon Casting-Sendungen wie „Star Search“, „X-Factor“ oder „Deutschland sucht den Superstar“? Die wahren Stars haben wir nämlich an der Deutschen Schule Las Palmas.

Um eins vorwegzunehmen: Ausnahmslos alle Teilnehmer des Talentwettbewerbs waren in diesem Jahr ganz große Gewinner, denn jeder einzelne brachte das Publikum zum Jubeln.

Unter den strengen Augen der Jury zeigten die Mädchen und Jungen aus den Klassen 7-11 ihre vielfältigen Fähigkeiten – und es war wirklich alles dabei: herausragende Sängerinnen, Klaviervirtuosen, Basketballer und sogar Schauspieler.

Und so war es am Ende auch nicht leicht, einen Sieger zu küren – oder besser: eine Siegerin. Mit ihrer Michael-Jackson-Interpretation sorgte Bettina Vega Hernández für minutenlange stehende Ovationen und sicherte sich mit ihrem unnachahmlichen „Moonwalk“ den ersten Platz. Silber ging an unsere Lehrerin Barbara Schenk und Korbinian Klein aus der Klasse 11 für ihren Loriot-Sketch „Der Fernseher ist kaputt“.

Auf Platz drei landete Rubén Macías Lezcano (Klasse 6b) mit seinem Klavierstück.

Einen Sonderpreis erhielt Alejandro Suárez (Klasse 11) für seine Darbietung am Klavier.

Ein besonderer Dank gilt unseren Schülervertretern Korbinian Klein und Eva Blass, die dieses Event hervorragend geplant und für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben.

Michael Jackson gana el concurso de talentos

¿Quién necesita programas como “Operación triunfo”, “Factor-X” o “Tú si que vales”? Las verdaderas estrellas están en el Colegio Alemán de Las Palmas.

Hay que aclarar que todos los participantes, sin exepción, del concurso de talentos de este año fueron grandes vencedores, ya que todos consiguieron hacer vitorear al público.

Bajo la atenta mirada del jurado, los niños y niñas de las clases 7 a 11 demostraron sus diferentes habilidades; hubo de todo: cantantes exepcionales, virtuosos del piano, jugadores de baloncesto e incluso actores.

Así no resultó nada fácil elegir al ganador, o mejor dicho, una ganadora. Con su inimitable interpretación de “Moonwalk” de Michael Jackson, Bettina Vega Hernández, logró una gran ovación, asegurándose el primero puesto. Nuestra profesora Bárbara Schenk y el alumno Korbinian Klein de la clase 11 consiguieron el segundo puesto con su sketch “El televisor está roto” de Loriot. El tercer puesto fue a parar a Rubén Macías Lezcano (clase 6b) por su pieza al piano.

Alejandro Suárez (clase 11) recibió un premio especial por su interpretación al piano.

Queremos dar un agradecimiento especial a nuestros representantes de alumnos, Korbinian Klein y Eva Blass, por haber organizado este evento de manera extraordinaria.

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September Septiembre

2011

Einschulung der Klassen 1 an der Deutschen Schule Las Palmas Am 9. September war es für unsere Schulanfänger endlich soweit.

59 Mädchen und Jungen schauten erwartungsfroh auf die Bühne im Auditorium, auf der die Klassen 2a, 2b und 2c einen Anlautrapp, den Tanz: Komme liebe Sonne und das Lied „Ich lieb den Frühling“ präsentierten. Danach kam der spannende Moment der Klasseneinteilung. Durch gelbe, rote und grüne Luftballons wurden die drei Klassen 1a, 1b und 1c bestimmt, und alle Kinder bildeten mit ihren Lehrerinnen auf der Bühne eine schöne und bunt anzuschauende Gruppierung. Unter Musikbegleitung und mit großem Applaus seitens der Eltern und der mitgebrachten Gäste, wurden die Kinder dann aus unserem Auditorium in ihre Klassenräume geleitet. Hier erlebten sie ihre erste Unterrichtsstunde in der Grundschule.

Im hinteren Bereich des Auditoriums hatten die Eltern der Klassen 2 ein Büffet aufgebaut. Nachdem die Grundschulleiterin noch einige Informationen zur Organisation bekannt gegeben hatte, konnten die Eltern hier die Wartezeit überbrücken, bis ihre Kinder mit dem Unterricht fertig waren.

Annette Fischer Rektorin

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Primer día de clase para los alumnos de 1º de primaria en el Colegio Alemán de Las Palmas Por fin había llegado el 9 de septiembre, día de comienzo para los niños de 1º de primaria.

59 niñas y niños miraban expectantes hacia el escenario del auditorio, en el que las clases 2a, 2b y 2c presentaban un rap de letras, el baile: “Komme liebe Sonne” y la canción ”Ich lieb den Frühling“. Luego llegó el emocionante momento de la distribución de las clases. Con globos rojos, verdes o amarillos se diferenciaron las tres clases 1a,1b y 1c y los niños junto a sus profesoras formaron una bonita y colorida agrupación sobre el escenario. Con música y grandes aplausos de los padres y demás invitados los niños fueron llevados del auditorio a sus aulas. Allí experimentaron su primera hora de clase en primaria.

A la entrada del auditorio los padres de las clases 2 habían preparado un buffet. Después de que la directora de primaria hubiese facilitado algunas informaciones acerca de la organización los padres pudieron disfrutar de este buffet durante el tiempo de espera hasta que volviesen los niños de las clases.

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Unsere ersten gemeinsamen Erfahrungen mit der Altersmischung in der Vorschule Den Schulbeginn starteten wir mit ein paar neuen Kindern in jeder Klasse. Da die Größeren des vorherigen Jahres bereits das Gruppengeschehen kannten, konnten sie somit den neuen Kindern helfen, sich in der Klasse zurecht zu finden und ihnen natürlich auch die Spiele zeigen. Durch die Altersmischung wurden so die neuen Kinder besser und schneller in die Gruppe integriert. Da die Älteren die Kleineren immer zum Mitspielen animierten, reduzierte sich somit die Adaptionszeit auf eine Woche. Wir konnten dadurch schneller mit unserer Projektarbeit beginnen. Da wir die Froschklasse sind, starteten wir mit einem Froschprojekt, welches viel Gemeinschaftsarbeit beinhaltete. Wir gestalteten beispielsweise einen Froschblumentopf, zu dem jedes Kind seinen Teil beitragen konnte. Auch unser Geburtstagskalender verdeutlicht unsere Identität als Frösche. Es wurden viel Spiele, Lieder, Reime und Kreativangebote zum Thema „Frosch“ bearbeitet. Das Märchen der Gebrüder Grimm „Der Froschkönig“ brachte unser Froschprojekt zum Ende. Durch viele Bastelarbeiten konnten wir sehr schnell in unserer Klasse eine gemütliche und kindgerechte Atmosphäre herstellen. Die freundliche Atmosphäre der Klasse erleichtert den Kindern das Ankommen in unserer Klasse.

Nuestras primeras experiencias con la mezcla de edades en preescolar Empezamos el curso escolar con algunos niños nuevos en cada clase. Dado que los niños mayores del curso pasado ya conocían la rutina de los grupos, pudieron ayudar a los niños nuevos a orientarse en la clase y por supuesto también les mostraron los juguetes. La mezcla de edades hizo posible que los niños se integraran mejor y más rapido en el grupo. Como los niños mayores siempre animaban a los niños nuevos a jugar, el periodo de adaptación sólo duró una semana. De este modo pudimos empezar antes con nuestro proyecto. Al ser la clase de “Las ranas“ empezamos con un proyecto de ranas que incluyó mucho trabajo en equipo. Por ejemplo, diseñamos una maceta en forma de rana y todos los niños pudieron hacer su aportación. También nuestro calendario de cumpleaños ilustra nuestra identidad como “ranas“. Jugamos, cantamos, escribimos poemas e hicimos muchas otras cosas creativas acerca del tema “la rana”. Terminamos nuestro proyecto con el cuento “El rey rana“ de los hermanos Grimm. Haciendo muchas manualidades creamos rápidamente un ambiente agradable y apropiada para los niños en nuestra clase. Este ambiente amable facilita la adaptación de los niños nuevos a nuestra clase.

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„Die Mitarbeit der Schüler in der Schulgemeinschaft ist eine wichtige Säule für das Gelingen des Schullebens. Nur wenn die Kinder schon früh demokratische Grundprinzipien kennenlernen und diese auch praktizieren, können wir in Europa auch weiterhin in wehrhaften, pluralistischen Demokratien leben.“ So sagt es Jörg-Stefan Gabriel, der mit Talía Sanchez die letzten beiden Jahre unsere Vertrauenslehrer waren. Was er damit meint, sieht so aus: Bereits im September haben sich einen Tag lang alle Klassensprecher der Grundschule und des Gymnasiums zu einem gemeinsamen Seminar im Nachbarschaftsverein San Lorenzo getroffen um gemeinsam die Konstituierung der Schülerverwaltung (SV) durchzuführen. Moderiert von den scheidenden Schülersprechern Korbinian und Eva und den neuen Vertretern wurden zunächst einige Kennenlern-Spiele gemacht. Anschließend diskutierten wir über die gemeinsamen Ziele in diesem Jahr und bildeten Arbeitsgruppen, die diese dann umsetzen sollten. Von Carnavalsdisko, über Sportfest bis hin zu den SVStatuten war die Palette groß. Die einzelnen Gruppen waren dann für die Durchführung verantwortlich und mussten von Zeit zu Zeit Rechenschaft ablegen, was sie bislang gemacht hatten.

Neu in diesem Jahr war die veränderte Wahl der Schülersprecher, und daraus folgte, dass wir nicht wie sonst 2 Sprecher hatten, sondern stolze 8 Schüler, die sich in rotierendem System die Verantwortung teilten: Maria, Ana, Julia und Carlos aus der 10b und Marina, Ricardo, Claudia und Miriam aus Klasse 11. Der Erfolg gab uns Recht. Wir haben viele Feste organisiert, in Gremien wie z.B. dem Mensa-Arbeitskreis mitgearbeitet und die Belange der Schüler bei der Schulleitung vertreten. Hoffentlich haben wir im nächsten Jahr auch wieder so viele engagierte Mitschüler, die das Colegio Alemán mitprägen und steuern.

SVArbeit

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Polenreise 2011 Polenreise 2011 A finales del pasado verano, en septiembre, tuve el honor de participar en el viaje a Polonia con otros siete de mis compañeros. Personalmente me hacía muchísima ilusión participar en el proyecto, aunque el día en el que volamos a Frankfurt no lo exteriorizara excesivamente… Quizás la falta de costumbre de levantarse temprano y el vuelo al alba no ayudaran precisamente; lo cierto es que las ojeras y el cansancio se habían adueñado de mí. No sospechaba yo todo lo que el viaje que empezaba acabaría significando para mí.

En los primeros días nos acogieron familias de Kronberg y visitamos Frankfurt, que estaba a veinte minutos en tren. Tanto la ciudad como la gente que pudimos conocer solo hacen que volver sea más atractivo. Un par de días más tarde y tras diez horas de guagua llegamos a Kreisau. El tiempo que pasamos allí fue inolvidable. Aprendimos muchísimo sobre el pasado de Europa y sobre la gente que habitaba el lugar donde nos encontrábamos (Helmuth J. von Moltke y Peter Y. von Wartenburg, entre otros) quienes remaron en una dirección diferente a la que marcaba el estado durante el período nazi. Descubrimos diferentes lugares, algunos que no conocíamos, como el Panorama Raclawicka en Wrocław, y otros que nos chocaron, de entre los que destaca con diferencia la visita a Auschwitz, ya que uno no llega a entender la brutalidad de lo que ocurrió allí sin haber visitado los campos de concentración. Echando la vista atrás y recordando todo esto, puedo afirmar que el viaje fue realmente enriquecedor desde el punto de vista cultural.

A pesar de todo, el aspecto que más vivamente recuerdo es la gente que conocí allí. Por un lado pude confirmar que me encontraba a gusto en Alemania a pesar de que se afirme que allí se tiene un carácter mas frío. Por otro, el regalo más bonito que pude traerme del viaje no lo conseguí meter en la maleta. Son los incontables amigos que he hecho en lugares de repartidos por Europa y que espero poder visitar pronto.

AARON 52

Kreisau, Septiembre 2011 El viaje a Krzyżowa, Polonia, suele ser el gran premio a todos los esfuerzos hechos en clases de Historia desde el curso 9 hasta el 11. Yo personalmente me siento agraciada, ya que he podido compartir una gran experiencia. El encuentro y la convivencia con las otras cinco nacionalidades: Rumania, Bielorrusia, Polonia, Alemania y la República Checa ha sido interesante y enriquecedor, ya que cada una tiene costumbres diferentes, bien sea a la hora de comer, de bailar, de festejar o de convivir.

Hemos podido hacernos una idea de cómo, después de un pasado muy denso, viven hoy en día los polacos y su vinculación y relación con el resto de Europa.

Ha sido interesante poder ver de cerca la vida campestre y sencilla en el pequeño pueblo de Krzyżowa y su fiesta de acción de gracias, pero también el visitar ciudades grandes e internacionales como Wrocław, sitios históricos relevantes para la historia alemana y polaca como Krzyżowa, la iglesia de Świdnica, un símbolo para la paz entre los católicos y los evangelistas de Silesia y finalmente la visita al campo de concentración nazi en Ausschwitz.

Eva Blass

¿Cómo describir nuestro viaje a Polonia? Solo se me ocurren palabras como espectacular o enriquecedor a la hora de describirlo; para ser sincera, es uno de los viajes que más he disfrutado durante mi estancia en el colegio. No solo aprendí sobre los errores de una generación entera, sino también sobre el esfuerzo y la perseverancia de las resistencias contra esta ideología. En Fankfurt conocimos a los que iban a ser nuestros compañeros en este apasionante viaje, amistades que seguimos cuidando y manteniendo a día de hoy.

Después de un viaje largo en autobús, llegamos a nuestro ansiado destino, Kreisau. Allí realizamos diversas actividades para conocer las diferentes culturas y personas con las que íbamos a convivir durante siete maravillosos días. A pesar de todas las actividades de las que pudimos disfrutar, la que más me impacto fue la visita al campo de concentración de Auschwitz. Gracias a esta vivencia puedo decir de primera mano que la crueldad que vimos representada en un lugar como aquel, no se volverá a repetir, ya que tanto alemanes, checos, rusos, rumanos y españoles salimos de allí diciendo frases como: “Esto no va a volver a ocurrir” o preguntándonos “¿Cómo podríamos haber evitado esta desgracia?.

Quiero decir que me siento totalmente orgullosa de haber tenido la oportunidad de participar en un viaje como este, no solo por los conocimientos que he adquirido, sino por los valores que puedo defender y por las magníficas amistades de las que hoy puedo disfrutar.

Paula López 53

Am Samstagnachmittag sind wir, die Gruppe von acht Personen der Deutschen Schule Las Palmas, nach einer 10-stündigen Busfahrt von Frankfurt in Kreisau angekommen.

Bis nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte das Gut in Kreisau der Adelsfamilie Moltke.

Freya Gräfin von Moltke und ihr Ehemann Helmut James Graf von Moltke waren beide Mitglieder der Widerstandsgruppe des “Kreisauer Kreises” und lebten und trafen sich hier, um die Pläne der Gruppe zu besprechen. Seit 1989 ist Kreisau eine Stiftung für die deutsch-polnische Zusammenarbeit und eine internationale Begegnungsstätte, welche von Schülern aus ganz Europa besucht wird.

Dort haben wir eine Woche lang mit Schülern aus Deutschland, Polen, Weißrussland, Rumänien und der Tschechischen Republik zusammen gewohnt. Am ersten Abend haben die meisten von uns bereits neue Bekanntschaften geschlossen, da in einem Zimmer Personen aus mindestens zwei Ländern untergebracht waren. Am darauffolgenden Tag haben wir ein paar Spiele gespielt, um uns alle genauer kennenzulernen.

Danach wurde eine Stadtrallye durch Kreisau veranstaltet, um das kleine Dorf genauer zu betrachten. Hierbei wurden die Gruppen willkürlich gemischt, was mir sehr gut gefallen hat.

Am Nachmittag hat in dem Dorf ein Erntedankfest stattgefunden, auf dem wir etwas Neues über die polnische Tradition und das Essen gelernt haben. Am Abend hat eine Band gespielt, sodass wir zum ersten Mal zusammen gefeiert haben, was uns allen sehr gut gefallen hat.

Dennoch hat diese Fahrt nicht nur dazu gedient, Menschen anderer Nationen kennenzulernen, die Vorurteile ihnen gegenüber abzubauen und sich gemeinsam zu amüsieren, sondern auch dazu, etwas Neues und Wichtiges über die gemeinsame Vergangenheit, den Zweiten Weltkrieg, zu lernen. Ganz besonders standen dabei mehrere Deutsche, welche zur Zeit des Nationalsozialismus Widerstand gegen das herrschende Regime geleistet haben, im Mittelpunkt. Wir hatten sogar die Ehre, von Erika Rosenberg, der Erbin von “Schindlers Liste”, persönlich unterrichtet zu werden.

Außerdem haben wir oft in kleinen Gruppen eigenständig Informationen über verschiedene Themen herausgearbeitet und sie den anderen Gruppen präsentiert. Am Ende der Woche hat jede Gruppe eine Präsentation von ihrem Land gehalten, sodass jeder auch ein Stück Kultur aus den verschiedenen Ländern mit auf den Weg nehmen konnte. Am Freitagnachmittag haben wir alle die Gedenkstätten von Freya Gräfin von Moltke und Helmuth James Graf von Moltke besucht und als Dank für den Aufenthalt in Kreisau diese gepflegt und gesäubert. Am Samstagmorgen stand nun die Heimreise an, worüber wir sicher alle etwas enttäuscht waren, denn wir wären gerne noch etwas länger zusammen in Kreisau geblieben.

Pauline Heidemann

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Si tuviera que describir el viaje con una sola palabra, esa sería IRREPETIBLE. Más que un viaje, fue una experiencia maravillosa. El estar en un país precioso, alojarse en un lugar privilegiado y además conocer a tanta gente de diferente procedencia, hicieron de ese viaje uno de los grandes momentos de mi paso por el colegio y por supuesto, de mi vida. La gente que conocimos allí era tan diferente de nosotros, quienes éramos famosos en todo el complejo por ser muy fiesteros, y el tener la oportunidad de conocer a la vez un poco de tantas culturas distintas, nos hizo crecer como personas. Compartimos anécdotas, descripciones sobre nuestros lugares de procedencia, trabajamos codo con codo, incluso cocinamos, y no hay que olvidar, celebramos el estar en ese lugar, en ese momento, juntos. ¡Claro que entre fiesta y fiesta, también hubo tiempo para visitas culturales y muchas horas de historia! Y así, casi sin darnos cuenta, pasaron esos maravillosos diez días, que tan cortos, a la par que intensos, se nos hicieron. Puedo afirmar que jamás volveré a vivir nada igual. Todo fue muy divertido, aunque también tuvo su parte negativa: la comida. La hora de comer siempre era una preocupación, ya que la cocina polaca es un tanto diferente a la nuestra, pero para solucionarlo estaba el supermercado al lado del complejo, donde comprábamos galletas y chucherías.

Además de algunos kilos extras, del viaje me llevo recuerdos, conocimientos, nuevas maneras de ver las cosas y grandes amistades. ¡Incluso hemos recibido visita en la isla ya! Ah, y tengo que mencionar las miles de fotos sacadas por nuestro profe, que nos fotografiaba en los peores momentos, cuando no habíamos dormido o a las tantas de la mañana en el aeropuerto.

Para finalizar, quisiera agradecer tanto al colegio como al organizador, nuestro querido Herr Zeidler, el haberme dado la oportunidad de asistir al mejor viaje de mi vida. Este viaje me ha cambiado la vida y me ha descubierto cosas, que de otra manera jamás hubiera descubierto. Gracias de corazón.

Ingrid Prieto Reyero

Polenfahrt 2011/2012 Unsere Polenfahrt, auf der wir mehrere Ausflüge unternommen haben, war sehr vielseitig, dennoch hat ein bestimmter Ausflug besonderen Eindruck bei mir hinterlassen, weil er die Einstellung der Polen zu Ihrer Geschichte charakterisiert. Es war die Fahrt nach Breslau, in die Stadt, die nach dem Zweiten Weltkrieg und der fast kompletten Zerstörung restauriert werden musste und heute über zahlreiche Monumente verfügt. Dazu gehört ein Gebäude, das für die Polen Symbolkraft hat, das „Panorama von Racławice“, das für mich zu den eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten Breslaus gehört.

Das Panorama von Racławice besteht aus einer 1.710 m² großen Leinwand, deren Abbildung die gesamte Wand des ovalen Gebäudes einnimmt und so dem Besucher eine Rundumsicht verschafft. Der Betrachter, der sich auf einem kleinen Aussichtsturm in der Mitte des ovalen Raumes befindet, nimmt mit seinen Augen das zweidimensionale Bild fast als dreidimensional wahr. Es stellt den Sieg des polnischen Bauernheeres über die russische Armee im Jahre 1794 in der Schlacht bei Racławice unter Führung des polnischen Generals Tadeusz Kościuszko dar. Polen gewann diese Schlacht, verlor dennoch den Krieg und wurde demzufolge von Russland erobert. Diese Schlacht ist aber ein Symbol der Polen für den Kampf für ihre Nation, die erst nach dem ersten Weltkrieg neu gegründet wurde und 123 Jahre nicht bestanden hatte. Es steht ebenfalls für den Kampf gegen den Sozialismus in Polen in den frühen achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Die Polen sehen das Bild mit Stolz als Zeichen ihrer wiedergefundenen nationalen Identität in verschiedenen historischen Epochen und nehmen es als solches wahr. Es zieht auch heute eine Vielzahl von Besuchern nach Breslau.

Christian Sánchez Kołodziejczyk 55

Auschwitz Am Mittwoch, dem 7. September fuhren wir nach Auschwitz. Alle waren sehr aufgeregt, da keiner wirklich wusste, wie sehr es ihn berühren würde oder wie es dort aussah.

Der Rundgang begann an dem berühmten Tor „Arbeit macht frei“. Auf Bildern weckt dieser Eingang kaum Emotionen, aber dieses Tor vor sich zu sehen und dazu die Wachposten mit dem Elektrozaun war sehr bewegend. Ich stellte mir vor, wie durch dieses Tor Tausende von Menschen gehen mussten. Das Schlimmste war jedoch als wir erfuhren, dass viele Gefangene freiwillig in den Elektrozaun rannten, da sie diese Grausamkeiten nicht mehr ertragen konnten. Weiter ging es zu den verschiedenen Blöcken. Im ersten Block erfuhren wir, woher die Deportierten gekommen waren. Im nächsten Block wurde es dann emotionaler. Unsere Gruppe stand plötzlich vor dem ganzen Hab und Gut der Häftlinge. Sara und mir kamen die Tränen, als wir einen Haufen von Haaren sahen, die den Frauen vor der Gaskammer abgeschnitten wurden. Auch Kinderschuhe und Dosen von Zyklon B wurden uns gezeigt. Es war ein grausames Bild und es traf einige wie ein Stich ins Herz. Selbst bei unserem Lehrer konnte man Tränen in den Augen sehen, obwohl er schon mehrmals in Auschwitz gewesen war.

An der Todeswand machten wir eine Schweigeminute für die Opfer und legten Blumen zum Gedenken hin. Ein mulmiges Gefühl erwachte in mir, da ich mir oft vorstellte, wie viele Menschen dort erschossen wurden.

Der schlimmste Block stand uns noch bevor. Uns wurden nun die Bestrafungskammern gezeigt. Wir gingen in einen Keller, in dem die Stehkammer war. Es roch alles sehr muffig und abgenutzt. Kaum vorstellbar, wie elendig Menschen dort ersticken mussten.

Schließlich fuhren wir in das zweite Konzentrationslager Birkenau. Von diesem kennt man das berühmte Bild mit den Bahngleisen und dem Turm. Hier kamen alle Häftlinge an und ihnen wurde alles entrissen. Man zeigte uns die Unterkünfte der Gefangenen. Bei schlechten hygienischen Bedingungen waren die Häftlinge gezwungen, sich mit mehreren Fremden ein Bett zu teilen.

Später kamen wir zu den zerstörten Krematorien und sehr bewegend war für mich, dass eine Gruppe von jüdischen Besuchern vor dem Krematorium stand und gesungen hat. Nun fand unsere Exkursion langsam ein Ende und es ging zurück nach Kreisau.

Es war eine der Erfahrungen, die mich in meinem Leben emotional sehr berührt hat und sie hat vor allem auch mein Interesse geweckt, mehr über diese Zeit zu erfahren.

Viele wollten die Grausamkeiten der Nationalsozialisten nicht wahr haben, oder verschleiern ihre Augen vor der Wahrheit, mit der Ausrede, es sei Vergangenheit.

Aber ich muss ehrlich sagen, dass man nur aus der Vergangenheit etwas lernen kann, wenn man sie akzeptiert und nicht die Augen vor ihr verschließt und das heißt ebenfalls Interesse zu zeigen.

Lisa Anna Matthiesen 56

Unsere Fahrt nach Polen erweiterte nicht nur unser Allgemeinwissen, sondern brachte uns die Geschichte sehr nahe.

Erika Rosenberg übernahm eine wichtige Rolle während des ganzen Projekts. Sie erzählte uns von ihren Erlebnissen und erzählte uns über Themen aus einer ganz anderen Perspektive.

In vielen Momenten fiel es ihr schwer über manches zu sprechen, denn Frau Rosenberg teilte ihr Wissen mit uns nicht nur über die Mythen und Geschichten von Emilie Schindler und Schindlers Liste im Allgemeinen, sondern ließ uns auch in ihr Leben und ihre zum Teil schwere Vergangenheit blicken.

Wir unternahmen viel mit Frau Rosenberg und erhielten so ein sehr besonderes Verhältnis zu ihr.

Es ist eine große Ehre, die Möglichkeit zu bekommen, jemanden wie Erika Rosenberg kennen zu lernen und noch heute mit ihr in Kontakt zu stehen.

Eine Frau, die so viel erlebt und gesehen hat und ihr Wissen anderen zur Verfügung stellt, ist sehr bemerkenswert. Es ist definitiv nicht einfach über die Vergangenheit zu sprechen, wenn sie von einer derartigen Kurz nach dem Start Epoche geprägt ist.

Poco después de la salida Erika Rosenberg ist eine bewundernswerte Frau, die für Gerechtigkeit und Wahrheit kämpft, weil sie sich der Realität bewusst ist. Sie war die Frau, die Emilie Schindler am nächsten stand.

Sie erzählte uns beispielsweise, dass es zwischen Steven Spielbergs Verfilmung „Schindlers Liste“ und der wahren Geschichte gravierende Unterschiede gibt.

So ist das Frauenbild der Emilie Schindler im Film vollkommen verzerrt und ihre guten Taten werden kein einziges Mal genannt.

Wer in dieser Zeit solche Dinge erlebt hat, der verdient hohen Respekt, den Frau Schindler jedoch nicht von allen Seiten bekam. Genau dies versuchte uns Frau Rosenberg zu verdeutlichen.

Ein anderes bemerkenswertes Erlebnis war die Besichtigung des Ortes in dem sich der Kreisauer Kreis, eine Widerstandgruppe während des Naziregimes, traf. Allein für ihr Denken wurden sie verhaftet und auf schlimmste Weise verurteilt.

Als wir den Ort besichtigten, waren viele versteckte Symbole im Zimmer, die einen interessanten Zusammenhang ergaben. Gegen Ende lasen wir aus Briefen, die sich Helmuth James Graf von Moltke und seine Ehefrau Freya von Moltke geschrieben hatten.

Meiner Meinung nach war die Reise nach Polen eine unvergleichbare Erfahrung.

Sara Leanda Mormer

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Austausch mit Burghausen

Klasse 10a

Seit einigen Jahren findet in der 10. Klasse ein Austausch mit dem Kurfürst-Maximilian-Gymnasium aus Burghausen (Deutschland) statt. Vom 15. – 25. September waren die 16 deutschen Austauschschülerinnen und - schüler zu Besuch auf Gran Canaria.

Pünktlich (mit 25-minütiger Verspätung) konnten wir unsere Gäste am Donnerstag um 14.15 Uhr am Flughafen abholen. Der Nachmittag wurde in der jeweiligen Familie verbracht: Koffer auspacken, Zimmer und Haus anschauen und erstes „Beschnuppern“ der neuen Familie.

Am Freitag wurden die Gäste aus Deutschland offiziell von unserem Schulleiter Herrn Kästner am Colegio Alemán begrüßt.

Anschließend machte Herr Stamer mit uns allen einen Rundgang durch das Schulhaus und das dazugehörige Schulgelände.

Die restlichen Stunden – wie auch den Montag – verbrachten wir im Unterricht ... sehnlich wartend auf den erlösenden Pausengong!

Für Dienstag war ein Ausflug nach Maspalomas geplant: warten auf Roberto, eine Kamelsafari, Wanderung durch die Dünen und anschließendes Sonnenbaden standen auf dem Programm.

Am Mittwoch mussten wir in der Schule „büffeln“, während die deutsche Gruppe eine Stadtrallye in Las Palmas unternahm.

Den Donnerstag verbrachten wir in Las Palmas am Strand: wir konnten einen Surfkurs belegen oder uns einfach nur so am Strand vergnügen.

Nach einem normalen Schultag am Freitag trafen wir uns mit unserem Klassenlehrer Herrn Stamer abends zum Abschiedsfest in „La Vespa“ zum Pizza-Essen.

Das Wochenende verbrachten wir wieder in unseren Familien mit verschiedenen Aktivitäten: Grillen in San José, Strand, Shoppen, ...

Am Sonntag endete ein lustiger, ereignisreicher und aufregender Besuch der deutschen Gastschüler. Unser Rückbesuch ist für Juni 2012 in Burghausen geplant – wir alle freuen uns schon sehr.

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Intercambio con Burghausen

Desde hace algunos años los alumnos de la clase 10 realizan un intercambio con el colegio Kurfürst-Maximilian-Gymnasium de Burghausen (Alemania) . Del 15 al 25 de septiembre estuvieron de visita en Gran Canaria los 16 alumnos y alumnas de intercambio de Alemania.

El jueves a las 14:15 horas y con 25 minutos de retraso recogimos a nuestro invitados del aeropuerto. Pasaron la tarde en la familia de acogida: deshacer la maleta, echar un vistazo a la habitación y a la casa y “olfatear” por primera vez a la nueva familia.

El viernes nuestro director, el Sr. Kästner, les dio la bienvinida oficalmente al Colegio Alemán. A continuación el Sr. Stamer hizo una visita con nosotros a todas las instalaciones del recinto escolar.

Las horas restantes - al igual que las del lunes – las pasamos en clase... esperando ansiosamente el sonido rescatador del timbre del recreo.

Para el martes había planeada una excursión a Maspalomas: esperar a Roberto, una excursión en camello, una caminata por las dunas y tomar el sol, era lo que estaba en el programa.

El miércoles tuvimos que “empollar” en el colegio mientras el grupo alemán hacía una visita a la ciudad de Las Palmas.

El jueves lo pasamos en la playa en Las Palmas: pudimos elegir entre participar en un curso de surf o divertirnos sin más en la playa.

Después de un día normal de clase, el viernes, nos reunimos con el Sr. Stamer para hacer una fiesta de despedida en “La Vespa“ y comer pizza.

El fin de semana lo pasamos con la familia realizando diferentes actividades: asadero en San José, playa, compras, ...

El domingo finalizó un visita divertida, memorable y emocionante de los alumnos invitados alemanes. Hemos planeado devolver la visita a Burghausen en junio de 2012 – todos estamos deseando que llegue el día.

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Strandtag g gemacht. meine Klasse einen Ausflu Canteras Strand Im September 2011 hat n und zu La Cicer am Las me kom ge an us Kra o Las Canteras Strand ditorium Alfred einer Stunde sind wir am ch Um 8:30 sind wir am Au Na n. be ha t de ba ge d gespielt un gegangen, wo wir Fußball ter wieder gebadet. etwas gegessen und spä n be ha r stellen suchen. weitergelaufen. Wi uns eine Stelle zum Unter en sst mu wir d un n ne g angefangen zu reg n schönen Tag. Leider hat es gegen Mitta ria-José und Yanira für de Ma an nk Da len Vie . sse unserer Kla Wir hatten viel Spaß mit Ramón Sendra Alonso

Día de playa En septiembre de 2011 mi clase hizo

una excursión.

A las 8:30 horas llegamos al Auditori o Alfredo Krauss y fuimos a La Cicer en la playa de las Canteras. Allí jugamos al fútbol y nos bañamos. Después de una hora pase amos por la playa de las Canteras, comimos algo y desp ués nos volvimos a bañar.

Lamentablemente, al mediodía, com enzó a llover y tuvimos que buscar un lugar para refugiarnos.

Nos divertimos mucho con nuestra clase. Muchas gracias a María José y a Yanira por este día tan bonito.

Ramón Sendra Alonso

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Oktober Octubre Klassen 5a/5b

2011

El Confital

El día 7 de octubre de 2011 fuimos a la playa del Confital, en la Isleta, junto con nuestros tutores, la Sra. Schenk y el Sr. Knab.

Empezamos con una excursión a pie en la que nos encontramos un bunker. Algunos niños afirmaron haber visto huesos humanos allí, pero en realidad sólo eran huesos de animales.

A continuación desayunamos todos juntos y nos hicimos muchas fotos. El Sr. Knab y la Sra. Schenk nos enseñaron muchos juegos divertidos.

Como no nos podíamos bañar buscamos cangrejos, estrellas de mar y peces entre las rocas.

Algunos se cayeron al agua y acabaron totalmente mojados.

Fue una excursión fantástica y todos nos divertimos mucho.

Gemeinsam mit unseren Tutoren Frau Schenk und Herrn Knab fuhren wir am 7.Oktober 2011 zum El - Confital -Strand auf die Isleta.

Wir begannen unsere Exkursion mit einer Wanderung, auf der wir auch einen Bunker fanden und manche Kinder behaupteten, dass sie dort Knochen von Menschen gesehen hatten. Vielleicht waren es aber nur Tierknochen.

Anschließend frühstückten wir alle zusammen, dabei wurden viele Fotos gemacht. Herr Knab und Frau Schenk zeigten uns lustige Spiele.

Da wir nicht baden durften, suchten wir im flachen Wasser nach Krebsen, Seesternen und Fischen. Dabei fielen manche ins Wasser und waren total nass.

Es war ein toller Wandertag und wir hatten viel Spaß.

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Herbstkunst in Partnerarbeit

Unsere Vorschulkinder sind richtige Künstler, das haben sie uns schon lange bewiesen. Diesmal haben sie sich zusammengetan und haben zu zweit oder zu dritt große, bunte und wunderschöne Herbstbilder mit verschiedenen Materialien erschaffen. Die Ergebnisse können sich richtig sehen lassen!

Die Kinder hatten die Aufgabe, sich einen Partner auszusuchen und aus den ihnen zur Verfügung gestellten Materialien ein Herbstbild zu erstellen. Bei diesem Angebot haben die Kinder gelernt, zusammen mit einem oder zwei Kindern zu arbeiten. Sie haben sich absprechen müssen, um zusammen etwas Schönes herzustellen. Dabei haben sie ihre Kreativität eingesetzt um ihre Ideen auf das Papier zu bringen.

Es gab schon die eine oder andere Meinungsverschiedenheit, aber am Ende haben sie es alle ohne die Hilfe von Erwachsenen geschafft, ihre verschiedenen Vorstellungen vom Herbst auf ein Kunstwerk zu vereinen.

Klasse Va

Arte otoñal confeccionado en parejas Nuestros niños de preescolar son verdaderos artistas y nos lo han demostrado hace tiempo. En esta ocasión han pintado en grupos de dos o tres grandes cuadros maravillosos de otoño usando muchos colores y diferentes materiales. ¡Los resultados se ven a simple vista!

A los niños se les encomendó la tarea de buscarse una pareja y de pintar un cuadro otoñal usando los materiales disponibles. Con este trabajo los niños aprendieron a colaborar en grupos de dos o de tres niños. Tuvieron que ponerse de acuerdo para pintar juntos un cuadro bonito.

Usaron toda su creatividad para plasmar sus ideas en papel. Hubo algunas diferencias de opinión pero al final, y sin la ayuda de adultos, todos los niños conseguieron unificar sus diferentes ideas acerca del otoño en un cuadro.

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SPANIENAUSTAUSCH der IGH mit der Deutschen Schule Las Palmas

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Zu Besuch bei den „Kleinen“ Klasse 1a Schon kurze Zeit nach der Einschulung war die Sehnsucht so groß, dass die Kinder der Klasse 1a gern wieder in die VS zu Besuch gegangen sind. Jetzt sind sie schließlich die „Großen“ unter den „Kleinen“…

Gemeinsam wurden Herbstlieder gesungen, Weihnachtsgedichte vorgelesen oder einfach nur zusammen getanzt. Als Dankeschön haben die Kinder aus der Gruppe von Kerstin Wächter dann auch noch ein Theaterstück von einer Maus vorgespielt, die im Sommer Farben, Sonnenstrahlen und Wärme eingefangen hatte und im Winter damit ihre ganze Familie erfreut hat.

Das war schön.

De visita en las casitas de los “pequeños” Poco tiempo después de comenzar las clases de primero de primaria la añoranza de los niños de visitar el preescolar era muy grande. Ahora son los “grandes” entre los “pequeños”...

Juntos cantaron canciones de otoño, leyeron poesías de Navidad o simplemente bailaron juntos.

Como agradecimiento, los alumnos de Kerstin interpretaron una obra de teatro de un ratón que durante el verano había atrapado colores, rayos de sol y calor y que durante el invierno alegraban a toda su familia. Fue muy bonito

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Zu Beginn des 1. Schuljahres haben die Klassen 1 einen gemeinsamen Ausflug zur Finca Osorio unternommen.

Gemeinsam sind die drei Klassen mit dem Bus in Begleitung der Klassenlehrerinnen Frau Blum, Frau Hauschild und Frau Pause und den Praktikantinnen in die Berge gefahren. Dort wurde gemeinsam gefrühstückt, gespielt und die Natur erkundet. Das Schönste war wohl, die ehemaligen Freunde aus der Vorschule wieder zu sehen, sich im Laub wälzen und gemeinsam Zeit zu verbringen und Spaß zu haben.

Was für ein toller Tag, um das erste Schuljahr gut zu beginnen!

Ein Tag in Osorio alle Klassen 1

Un día en Osorio 68

Al comenzar el primer curso de primaria los alumnos han realizado una excursión conjunta a la Finca de Osorio. Las tres clases, acompañadas de sus tutoras, las Sras. Blum, Hauschild y Pause y el personal en prácticas, Pauline y Anne, subieron con el autobús a las montañas. Allí desayunaron, jugaron y exploraron la naturaleza juntos. Seguramente lo mejor de todo fue volver a ver a los amigos de preescolar, revolcarse por el follaje y pasar un rato divertido juntos. ¡Qué día más estupendo para empezar un nuevo curso juntos!

„Deine Visitenkarte im Netz“ (Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung) Wir, die Klasse 9DaE aus der Deutschen Schule Las Palmas, nahmen am Schülerwettbewerb für Politischer Bildung 2011 zum Thema ,,Deine Visitenkarte im Netz“ teil. In diesem Projekt geht es darum, Risiken und Chancen der sozialen Netzwerke wie tuenti, facebook etc. zu untersuchen. Dazu haben wir verschiedene Experten zu uns in den Unterricht eingeladen, um uns zu informieren. Anschließend war es unsere Aufgabe, unseren Eltern zu erklären, was soziale Netzwerke sind.

Aus diesem Grund machten wir am Freitag, dem 21. Oktober, abends eine öffentliche Vorstellung des Projekts für die Eltern, Lehrer und andere Schüler in der Schule. Es kamen ca. 60 Leute.

Zwanzig Minuten lang sprachen wir anhand unserer Power-Point-Präsentation über die Gefahren, Chancen und Risiken der sozialen Netzwerke, mit Hinweisen für eine sichere Benutzung. Wir erklärten Daten und Fakten der wichtigsten sozialen Netzwerke und stellten die Veränderungen der Kommunikation dar. Es wurde auch über das, was uns die Experten berichtet hatten, gesprochen. Wir haben dabei Beispiele über die Benutzung von sozialen Netzwerken von Firmen, Politikern oder bekannten Leuten, von Stars oder Sportlern gezeigt. Jeder Punkt wurde von zwei Schülern auf Spanisch und auf Deutsch erklärt.

Am Ende haben die Eltern viele Fragen gestellt und wir haben sie alle beantwortet. Die Debatte war sehr lebendig und dauerte fast eine Stunde. Die meisten Fragen waren über die Sicherheit, wie die Jugendlichen die sozialen Netzwerke benutzen und wie viel Zeit sie am Computer verbringen. Man konnte sehen, dass die Eltern und die Schüler viel Interesse am Thema hatten.

Belén Rios, Klasse 9a

„Tu tarjeta de visita en la red“ (Concurso escolar organizado por la Organización Federal de Educación Política Alemana) Nosotros, la clase 9DaE del Colegio Oficial Aleman, participamos en el concurso escolar de educación política 2011 sobre el tema „Tu tarjeta de visita en la red“. Este proyecto se trata de analizar las posibilidades que ofrecen y los peligros que contienen las redes socials como tuenti, facebook etc. Para eso invitamos varios expertos al colegio para informarnos. Después nos tocó explicarles a nuetros padres en que consisten las redes socials.

Por esa razón la tarde del 21 de octubre organizamos una reunión para los padres, profesores y otros alumnos del colegio ineresados en el tema. Aproximadamente vinieron 60 personas.

Empezamos presentando nuestra presentación Powerpoint. Durante veinte minutos estuvimos hablando sobre riesgos, ventajas, desventajas de las redes sociales. Dimos hechos y datos sobre las redes sociales más importantes y hablamos sobre los cambios de la comunicación. Utilizamos los datos que los expertos nos habían contado. Además dimos algunos ejemplos de politicos, famosos, deportistas etc. Cada punto fue explicado por dos alumnos en español y alemán.

Al final los padres hicieron preguntas y nosotros las respondimos. El debateestuvo muy animado y duró casi una hora. La mayor parte de las preguntas trataban sobre la seguridad, como los adolescentes usan las redes sociales y cuanto tiempo utilizan el ordenador. Se podía ver como los padres y alumnos tenían interés en el tema.

Carla Jímenez, clase 9b 69

Der Besuch von Erika Rosenberg

Im Oktober 2012 hatte die Deutsche Schule Las Palmas die Ehre einen ganz besonderen Gast begrüßen zu dürfen. Es handelte sich um die Lehrerin, Journalistin und Buchautorin Erika Rosenberg.

Erika Rosenberg wurde 1951 in Buenos Aires geboren. Ihren Eltern waren Juden, die im Jahre 1936 wegen Diskriminierung und Verfolgung aus Deutschland nach Argentinien geflohen waren.

Im Jahre 1990 lernte Erika Rosenberg eher zufällig Emilie Schindler kennen. Sie war die Witwe Oskar Schindlers, der uns durch den Film von Steven Spielberg „ Schindlers Liste“ bekannt ist. Dieser Film wurde in Deutschland im März 1994 zum ersten Mal gezeigt und erhielt 7 Oscars und war für 5 weitere nominiert. Der Film ist bis auf die letzten Szenen ganz in SchwarzWeiß gedreht und hat eine Länge von 194 Minuten. Er erzählt die Geschichte, wie Oskar Schindler im Zweiten Weltkrieg ca.

1200 Juden rettete, indem er sie in seiner Fabrik einstellte und damit vor der Deportation nach Auschwitz bewahrte.

Dieser Film wurde zehn Tage vor dem Besuch von Frau Rosenberg im Auditorium mit den Klassen 9 bis 12 gesehen, um danach in den verbleibenden Geschichtsstunden erste Fragen zu klären.

Zwischen Erika Rosenberg und Emilie Schindler erwuchs rasch eine tiefe Freundschaft. Aus dieser Freundschaft entstanden drei Bücher, die ich an dieser Stelle empfehlen möchte: „In Schindlers Schatten, Emilie Schindler erzählt ihre Geschichte“, „Ich, Oskar Schindler: Die persönlichen Aufzeichnungen, Briefe und Dokumente“ und „Ich, Emilie Schindler, Erinnerungen einer Unbeugsamen“. Aus dem letztgenannten Buch möchte ich den Umschlagdeckel zitieren: „ In ihren Erinnerungen beschreibt Emilie Schindler ihre Kindheit und Jugend, ihre Beziehung zu ihrem Mann Oskar, die schweren Kriegsjahre und ihren Einsatz bei der Rettung von Juden; sie lässt ihr entbehrungsreiches Leben in Argentinien Revue passieren, dann die Zeit der größeren öffentlichen Beachtung, die mit Steven Spielbergs Film Schindlers Liste (zu dem sie als „Überlebende“ der Schindler Liste eingeladen wurde!) einsetzt den aufregenden Kofferfund im Herbst 1999 mit unbekannten Dokumenten ihres Mannes. Das Buch schließt mit einer letzten Deutschlandreise der 93 – Jährigen, ihrem Tod im Herbst 2001 und einem Rückblick auf ihr Leben.“ Frau Rosenberg hielt zwei Vorträge in der Schule. Am Vormittag sprach sie vor den Schüler auf Deutsch und am Abend sprach sie vor den Eltern und vor einem über die Presse eingeladenen Publikum in Spanisch.

Mir persönlich war die Ehre zugetragen, am Abend Frau Rosenberg mit einem einleitenden Vortrag, der von Frau Guiomar Topf übersetzt wurde, begrüßen zu dürfen.

Dieser Vortag ist zweisprachig ebenfalls in der Memoria abgedruckt.

In beiden Veranstaltungen hat Frau Rosenberg ihr Publikum emotional tief bewegt. Das Hauptanliegen in beiden Vorträgen war herauszustellen, dass der Film „Schindlers Liste“ die Leistungen von Emilie Schindler außer Acht ließ und übergeht. Ein weiteres Bedürfnis von Frau Rosenberg war es, klar herauszustellen, dass der Regisseur Steven Spielberg und seine Mitarbeiter in keiner Weise sich korrekt gegenüber Frau Emilie Schindler verhalten haben, was sich unter anderem darin zeigt, dass sie nie finanziell bedacht wurde.

Die geladene Presse hat in weitem Umfang über die Veranstaltungen berichtet und verschiedene Aspekte des Vortrages hervorgehoben.

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La Provincia/Diario de Las Palmas Martes, 18de Octubre de 2011 “ Schindler gasto 26 milliones de euros en salvar judios.” “ Scindler sabia que los judios que no consiguera trasladar a vivir a su fabrica irían a Auschwitz” “ Perón acogió en Argentina a criminales nazis con los brayos abiertos porque traían mucho dinero” “ Habría orden de asesinar a los judios que se derrumbaran agotados en el campo de Plaszow ” La Provincia/ Diario de Las Palmas Miercoles, 19 de octubre de 2011 “ Emilie Schindler no era rentable para Hollywood “ “ En lapelicula hay muchos errores que yo creía que eran de Spielberg, pero que fueron puestos con tda intencion “ En 1963 se intento hacder un film que recogiera la historia real y que Oskar queria que lo rodara Frity Lang.”

Diario de Avisos Tenerife Miércoles, 19 de octubre de 2011 “ El Oskar Schindler guionista, El industrial que salvó a cientos de judíos quiso que Fritz Klang dirigiera su historia, con Richard Burton “ Wie mir Frau Rosenberg persönlich berichtet hat, war sie begeistert von der Aufgeschlossenheit, den Kenntnissen und dem Interesse, welches unsere Schülerinnen und Schüler gezeigt haben. Frau Rosenberg wird auch im September, also zu Beginn des nächsten Schuljahres, unsere Polenfahrt nach Kreisau begleiten. Wir werden mit ihr nach Krakau fahren um Schindlers Fabrik zu besuchen. Seit Juni 2010 befindet sich hier eine eindrucksvolle Ausstellung mit dem Titel; „Krakau – Zeit der Besetzung 1939 -1945, die ich auf einer privaten Polenreise bereits besichtigt habe und als ausgesprochen eindrucksvoll und gelungen bezeichnen würde.

Die Deutsche Schule hofft, Frau Rosenberg im Herbst 2012 erneut begrüßen zu dürfen.

An dieser Stelle möchte ich Herrn Hans Krauss von der Altkönigsschule in Kronberg (unserer deutschen Partnerschule im Kreisauprojekt) danken, der den Kontakt mit Frau Rosenberg hergestellt hat. Ein besonderer Dank gilt auch Herrn Eckhard Weber vom Lions Club Kronberg, der die Kreisaufahrt seit vielen Jahren mit großer finanzieller Hilfe unterstützt und auch die Vorträge von Frau Rosenberg in Kreisau finanziert hat

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Die Deutsche Schule Las Palmas ist eine internationale Auslandschule, die sich als Brücke nach Europa sieht. Unser Wunsch ist nicht nur eine bilinguale Erziehung, sondern eine bikulturelle Erziehung.

Diese bikulturelle Erziehung soll die Basis sein für ein Leben in Anerkennung, Toleranz und Respekt in einem freien demokratischen Europa. Zu diesem Europa gehören seit dem Fall der Mauer im Jahre 1989 auch die osteuropäischen Staaten.

Seit 1998 gibt es an unserer Schule das Kreisauprojekt, in dem der internationale Austausch mit Ländern wie Polen, Rumänien, Tschechien, der Slowakei und Weißrussland im Vordergrund stehen.

Dieses von der Stiftung Kreisau ausgezeichnete Projekt hat viele Früchte in unserer Schule getragen, eine der größten Früchte ist heute der Besuch der international anerkannten Journalistin, Buchautorin und Lehrerin Frau Professor Dr. Rosenberg.

Sie wird heute über Emilie und Oskar Schindler, über den weltbekannten Film Schindlers Liste und über den Holocaust sprechen.

Wir als deutsche Schule betrachten das Scheitern der Weimarer Republik, den Aufstieg des Nationalsozialismus, den zweiten Weltkrieg und den Holocaust als zentrales Thema unseres Geschichtsunterrichts.

Dabei bleibt die Frage offen, ob die deutsche Geschichte, wie es der Historiker Heinrich August Winkler formuliert hat: „Auf ewig in Hitlers Schatten“ stehen wird.

Mit unseren außerordentlichen Veranstaltungen zu diesem Themenbereichen wollen wir den Schülern kein Konzept in die Hand geben, wie sie mit dem Nationalsozialismus umzugehen haben, sondern nur die Möglichkeit, sich eine eigene Position zu formen.

Eine offene Debatte über die Vergangenheit, wie schwer sie auch immer war, ist grundlegend für den Aufbau einer demokratischen und freien Gesellschaft.

Die Lösung, wie man mit dem Holocaust umzugehen hat, gibt es nicht. Dies zeigen die Bilder von einem jungen Mädchen, das auf dem Mahnmal des Holocaust schläft und das Bild des weinenden Bundespräsidenten Horst Köhler in seiner Heimatstadt Skierbieszow in Ostpolen.

Die im Hintergrund abgebildeten Bilder sind beide polnischen Zeitungen entnommen.

So, wie unsere Schüler morgens am Kolumbushaus in der Vegeta zum Schulbus gehen und ihre historischen Wurzeln spüren, geht die osteuropäische Jugend all zu oft vorbei an Gedenkstätten des Holocaust. Auch die Jugend des 21. Jahrhunderts muss die Vergangenheit kennen, um ein gemeinsames europäisches Haus weiter zu fördern.

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El Colegio Alemán de Las Palmas es un colegio extranjero internacional que se considera un puente hacia Europa. Nuestro deseo no es sólo una educación bilingüe, sino también una educación bicultural.

Esta educación bicultural debe ser la base para una vida de reconocimiento, tolerancia y respeto en una Europa libre y democrática. A esta Europa pertenecen también, desde la caída del muro de Berlin en el año 1989, los países del este.

En 1998 se creó en nuestro colegio el proyecto de Kreisau en el que nuestros alumnos viajan a Polonia para participar en un intercambio con alumnos de la misma edad de países como Polonia, Rumanía, Tchechenia, Eslovaquia o Bielorrusia.

Este proyecto de la fundación Kreisau ha dado muchos frutos en nuestro colegio. Uno de los mayores frutos es la visita de la periodista, escritora y profesora reconocida internacionalmente, la catedrática Erika Rosenberg.

Hoy hablará sobre Emilie y Oskar Schindler, sobre “La Lista de Schindler”, película mundialmente conocida y sobre el holocausto.

Nosotros, como colegio alemán, consideramos el fracaso de la República de Weimar, el ascenso del nacionalsocialismo y el holocausto como temas centrales de nuestras clases de historia.

Con ello queda abierta la cuestión de si la historia alemana estará siempre como la afirmación del historiador Heinrich August Winkler bajo la “eterna sombra de Hitler”.

Con nuestros eventos especiales acerca de estos temas no queremos darles un concepto a los alumnos de cómo deben manejar el nacionalsocialismo sino abrirles la posibilidad de formarse su propia opinión.

Un debate abierto sobre el pasado, por muy difícil que haya sido, supone la base para la creación de una sociedad democrática y libre.

No existe una solución de como manejar el tema del holocausto. Lo demuestran unas imágenes de una joven durmiendo sobre el monumento al holocausto en Berlin o del ex-presidente de la República Alemana Horst Köhler en su ciudad natal Skierbieszow, en Polonia del este, profundamente emocionado con lágrimas en los ojos.

Las imágenes mostradas al fondo son de periódicos polacos. Así como nuestros alumnos se suben al autobús por la mañana junto a la casa Colón en Vegueta y sienten así sus raíces históricas, la juventud de Europa del este pasa con demasiada frecuencia frente a monumentos al holocausto. También la juventud del siglo XXI debe conocer el pasado para poder seguir fomentando una Europa unida.

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SALLY PEREL – EIN MANN, VERSTECKT UNTER DER HAUT DES FEINDES Sally Perel ist ein Deutscher jüdischer Herkunft, dem es gelang, den Holocaust im Nazideutschland zu überleben, indem er als Arier durchging. Die Familie Perel zog wegen der Judenverfolgung nach Polen um, doch als die Nazis in Polen einfielen und alle Juden ins Ghetto umgesiedelt wurden, flüchteten Sally und sein großer Bruder Isaac von Zuhause – mit dem Wissen, dass sie ihre Eltern nie wiedersehen würden. Unglücklicherweise sahen sie sich dazu gezwungen, sich zu trennen und Sally schaffte es bis nach Grodno in Weißrussland zu gelangen, wo er an einer Schule zugelassen wurde. Dort blieb er 2 Jahre, bis nach einem Bombenanschlag auf das Schulgebäude, in dem sie sich befanden, alle Schüler und Lehrer fliehen mussten. Dennoch schaffte er es nicht, sie zu begleiten und musste durch eine Militärkontrolle, die die Juden auswählte, welche später in ein Konzentrationslager geschickt werden sollten. Dank seines guten Deutsches ließ er die Soldaten glauben, dass er ein Deutscher sei, der sich verlaufen habe. Weil er außerdem perfekt Russisch beherrschte, arbeitete er als Übersetzer beim Militär, das vom jungen Sally begeistert war.

Schließlich wurde er unter einer neuen Identität von einem hochrangigen Nazi adoptiert und zur Hitler-Jugend geschickt, bei der er 4 Jahre verbrachte, die ihm, wie Perel selbst sagt, wegen der ständigen Angst, entdeckt zu werden und sich nicht sicher sein zu können, das Ende des Tages noch zu erreichen, wie 4 Ewigkeiten vorkamen. Nach Abschluss seiner Ausbildung, wurde Sally zur Armee geschickt, wo er auf eine Gruppe Juden traf - unter ihnen war sein Bruder Isaac. Gemeinsam reisten sie nach München. Doch Sally wollte nicht in Deutschland bleiben, deswegen zog er nach Israel und zwei Jahre später schloss Isaac sich seinem Bruder an. Sie lebten 40 Jahre lang zusammen und für ihn war er mehr als ein Bruder, Isaac war wie ein Vater.

Das ist die Geschichte von Salomon Perel, einem Mann, der sich dazu gezwungen sah, sich unter der Haut des Feindes zu verstecken, welcher sein Volk und seine eigene Familie umgebracht hat. Gleichzeitig ist dies teilweise die Handlung seiner Biografie “Ich war Hitlerjunge Salomon” und des Films “Europa Europa”.

Am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, besuchte Sally Perel die Deutsche Schule Las Palmas de Gran Canaria, wo er einen interessanten Vortrag über viele andere Themen hielt und die Fragen der bewegten Schüler freundlich beantwortete.

Er begann mit der Begrüßung mit dem Wort Shalom, das “Frieden” auf Hebräisch bedeutet. Dann erwähnte er die Wichtigkeit der Geschichte, um nicht die selben Fehler wie in der Vergangenheit zu begehen und fuhr fort über seine eigenen Erfahrungen zu sprechen.

Sally hat nie aufgegeben, immer weiter gekämpft, auch wenn er zugab, an die Möglichkeit des Selbstmords gedacht zu haben. Doch wie er selbst sagte: “Wer noch nicht gelebt hat, will nicht sterben”. Seine Zeit in der Hitler-Jugend hat ihn auf unumkehrbare Weise geprägt. Laut Perel wurde ihnen der Hass auf die Juden nach und nach eingetrichtert, wie Tropfen eines Giftes und er fügte hinzu, dass der Hass zur Nazi-Propaganda gehörte. Man erkennt, dass es auch heutzutage noch Einfluss von dieser Kultur gibt. Er bestätigt, dass er an den Punkt gekommen war, sich mit dieser Ideologie zu identifizieren, die so viele seiner Lieben getötet hat. All dies wegen der Überzeugungskraft Hitlers, den er für einen großen Redner hielt, der die Wahrheit sagte, aber kein intelligentes Volk wollte. Und so geschah es, dass Sally tatsächlich den berühmten Gruß “Heil Hitler” sagte, während hunderte Juden in Orten wie Dachau oder Auschwitz getötet wurden, was immer in der jüdischen und deutschen Geschichte gegenwärtig sein wird.

Zum Abschluss seines Vortrages forderte Sally die jugendlichen Schüler zu kritischem Denken auf und erzählte einige Anekdoten, wie das Wiedersehen mit seiner Jugendliebe und einem seiner Lehrer der Hitler-Jugend. Zusammenfassend war es eine Ehre, eine so wichtige historische Person als Gast begrüßen zu dürfen und eine in der ersten Person erzählte Geschichtsstunde anzuhören.

Ingrid Prieto Reyero

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SALLY PEREL, UN HOMBRE ESCONDIDO BAJO LA PIEL DEL ENEMIGO Sally Perel, es un alemán de origen judío, que consiguió sobrevivir al Holocausto en la Alemania nazi haciéndose pasar por ario. La familia Perel se traslada a Polonia a causa de la persecución de judíos, pero cuando Polonia es invadida por los nazis y todos los judíos deben mudarse al gueto, Sally y su hermano mayor Isaac, huyen juntos de su hogar, sabiendo que no volverán a ver nunca a sus padres. Desgraciadamente, se ven obligados a separarse y Sally consigue llegar hasta Grodno, Bielorrusia, donde es admitido en un colegio. Allí permanece 2 años, hasta que tras un bombardeo al edificio donde se encontraban, todos los alumnos y profesores se ven obligados a huir. Sin embargo, él no logra acompañarlos y debe pasar por un control militar, que selecciona a los judíos que más tarde serán enviados a algún campo de concentración. Gracias a su buen alemán, hace creer a los soldados que es un alemán que se ha perdido. Como además domina el ruso perfectamente, hace de traductor a los militares, quienes están encantados con el joven Sally.

Finalmente, es adoptado bajo una nueva identidad por un alto cargo nazi y es enviado a las Juventudes Hitlerianas, donde pasa 4 años, que según asegura el propio Perel, le parecen 4 eternidades, debido al constante miedo a ser descubierto y a no tener la certeza de saber que vas a llegar al final del día. Tras concluir con su formación, Sally es enviado al ejército, donde encuentra a un grupo de judíos, entre ellos su hermano Isaac. Juntos se desplazaron a Múnich, pero Sally no quería continuar en Alemania, por lo que se mudó a Israel y 2 años después, Isaac acudiría junto a su hermano. Pasaron 40 años viviendo juntos y más que un hermano para él, Isaac fue como un padre.

Esta es la historia de Salomon Perel, un hombre que se vio obligado a esconderse bajo la piel del enemigo ya que este mató a su pueblo y a su propia familia. A su vez esta es en parte, el argumento de su biografía “Ich war Hitlerjunge Salomon” y de la película “Europa Europa”.

El pasado 3 de octubre, día de la reunificación alemana, Sally Perel visitó el Colegio Alemán de Las Palmas de Gran Canaria, donde dio una interesante charla sobre muchos otros temas y respondió amablemente a las preguntas de los emocionados alumnos. Comenzó saludando con la palabra Shalom, que significa “paz” en hebreo. A continuación, mencionó la importancia de la historia para no cometer los mismos errores que en el pasado y pasó a hablar sobre su propia experiencia.

Sally nunca se rindió, siempre siguió luchando, aunque reconoció haber considerado la opción de suicidarse, pero como él mismo dijo: “uno no quiere morir cuando todavía no ha vivido”. Su paso por las Juventudes Hitlerianas, le ha marcado de forma irreversible. Según cuenta Perel, allí les era inculcado el odio a los jóvenes, poco a poco, como gotas de veneno, ya que el odio forma parte de la propaganda nazi. Él mismo reconoces estar aún hoy en día influenciado por esa cultura, reconoce haber llegado a sentirse identificado con esa ideología, que a tantos de sus seres queridos había matado. Todo esto debido al poder de convicción de Hitler, al que consideraba un gran hablador, que decía la verdad, pero que no quería un pueblo inteligente. Y así fue como Sally, llegó a decir el famoso saludo “Heil Hitler”, mientras cientos de judíos eran aniquilados en lugares como Dachau o Auschwitz, que estará siempre presente en la historia judía y alemana.

Para concluir su charla, Sally invitó a los jóvenes alumnos a pensar de manera crítica y contó alguna anécdota como el reencuentro con su amor de juventud o con uno de sus profesores en las Juventudes Hitlerianas. En resumen, que ha sido un honor acoger a un personaje histórico tan importante y escuchar una lección de historia contada en primera persona.

Ingrid Prieto Reyero

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Teatro El 15 de octubre de 2011 alumnos desde la clase 10 a la 12 atendieron a la representación teatral de la obra Divinas Palabras de Valle Inclán en el teatro Cuyás en Las Palmas de Gran Canaria.

La obra, ambientada en una Galicia primitiva y mística, relata la vida de sus habitantes y sus intentos de conseguir dinero para comer y beber, desencadenándose así acontecimientos dramáticos.

Debido al carácter esperpéntico de la obra hubo algunas dificultades a la hora de comprender la trama, pero a todos nos asombró la sobresaliente interpretación de los actores que, a pesar de ser pocos, transmitieron la sensación de multitud, ya que cada actor interpretó diversos papeles. La obra no dejó indiferente a nadie y todos los presentes disfrutaron de una velada amena y entretenida. Esperamos poder disfrutar de más obras de teatro en compañía de nuestros profesores y compañeros.

Theater Am 15. Oktober 2011 besuchten Schüler der Klassen 10 bis 12 das Theater Cuyás in Las Palmas de Gran Canaria um der Aufführung des Theaterstückes “Divinas Palabras” von Valle Inclán beizuwohnen.

Das Werk, welches im primitiven und mystischem Galizien angesiedelt ist, erzählt über das Leben seiner Bewohner und deren Bemühungen, Geld zu beschaffen um zu essen und zu trinken. Dieses Vorhaben löst dramatische Geschehen aus.

Auf Grund der grotesken Erzählweise (typisch für Valle-Incláns Dramaturgie “esperpento”) hatten die Zuschauer teilweise Schwierigkeiten dem Handlungsablauf zu folgen und zu verstehen. ! Doch waren alle Anwesenden überrascht über die aussergewöhnliche Interpretation der Schauspieler. Obwohl es nur wenige Darsteller waren, hatte man das Gefühl viele verschiedene Personen auf der Bühne zu sehen, denn jeder einzelne Interpret verkörperte mehrere Rollen.

Die Darbietung berührte jeden auf eine persöhnliche Art. So war es ein wirklich angenehmer und unterhaltsamer Abend.

Wir hoffen noch oft in den Genuss eines Theaterbesuches mit unseren Lehrern und Mitschüler zu kommen.

Freya Santana, Nico Pareja (Klasse 12) Mariele Schmidt (Übersetzung)

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Wolfgang Mettenberger an der Deutschen Schule Wolfgang Mettenberger an der Deutschen Schule Ende Oktober 2011 kam der bedeutende Theaterpädagoge Wolfgang Mettenberger an die Schule, um zusammen mit Lehrern und Schülern eine Theaterfortbildung zu machen. 22 Kollegen von der Vorschule bis zur Sekundaria konnten an mehreren Tagen im Auditorium lernen, wie man mit Kindern szenisch interpretiert. Neben Dramen wie „Kabale und Liebe“ und Balladen wie „John Maynard“ kam aber auch der Spaßfaktor nicht zu kurz. Herr Mettenberger lobte die große Einsatzbereitschaft: „Man merkt bei vielen ihr spanisches Temperament. Aber auch die Deutschen haben alles gegeben.“ Nun werden die Pädagogen sicherlich viel davon im Unterricht umsetzen können. Aber auch die Schüler profitierten von dem prominenten Besuch. Von Klasse 4 bis 10 durften über 100 Schüler an 2 Tagen große und kleine Rollen erproben. Vom „Clownskrankenhaus“ bis zum „Bluestanz“ waren die Kinder begeistert dabei. Von der Veranstaltung war auch der Schulleiter Steffen Kästner begeistert: „Ich freue mich, dass wir uns manchmal auch Gäste aus Deutschland einladen können. Ich staune, mit wie viel Energie die Kollegen und Schüler hier mitmachen.“ Dies war sicherlich ein Höhepunkt der Theaterarbeit in diesem Jahr, bleibt zu hoffen, dass sich das Erlernte auch in den nächsten Inszenierungen der Schule widerspiegelt.

Wolfgang Mettenberger visita el colegio alemán Wolfgang Mettenberger visita el colegio alemán A finales de octubre de 2011 nos visitó un importante pedagogo de teatro que hizo un curso de formación de teatro para profesores y alumnos. 22 compañeros, desde preescolar hasta secundaria, tuvieron la oportunidad de aprender a interpretar una escena con niños.

Además de obras dramáticas como “Amor e intriga” y baladas como “John Maynard” hubo mucha diversión. El Señor Mettenberger elogió la gran predisposición y colaboración: “En muchos se nota el temperamento español. Pero también los alemanes lo dieron todo.” Ahora seguro que los pedagogos pondrán en práctica en sus clases mucho de lo aprendido en el curso de formación. Pero también los alumnos se beneficiaron de esta celebre visita.

Durante dos días, más de 100 alumnos de las clases 4 hasta la 10 ensayaron pequeños y grandes papeles. Los niños participaron con entusiasmo en todas las obras, desde “El hospital de payasos” hasta el “Baile de blues”.

Al director del colegio, el Sr. Steffen Kästner, también le encantó el evento: “Me hace mucha ilusión poder contar de vez en cuando con invitados de Alemania. Me asombra la enorme energía con la que los compañeros y alumnos participan en esta formación.” Seguramente éste ha sido uno de los momentos culminantes del trabajo de teatro de este año. Esperamos que los conocimientos adquiridos se vean reflejados en la próxima obra de teatro en nuestro colegio.

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Besuch von Birgit und Jan-François Doumerc In der Gruppe der Fische freuten sich die Kinder am 27.10.2011 über den Besuch von Birgit und Jean-François Doumerc. Die Eltern von Camille spielten den Kindern ein wunderschönes Stück vor und machten sie dann mit den Instrumenten Querflöte und Bratsche vertraut.

Die Kinder konnten alles ausprobieren, was sie interessierte und die Begeisterung war groß.

Visita de Birgit y Jan-François Doumerc Los niños de “Los Peces” esperaban con mucha ilusión a Birgit y Jan-François Doumerc, los padres de Camille.

Cuando llegaron tocaron el violín y la flauta para ellos. Después les ofrecieron la posibilidad de conocer bien estos dos instrumentos.

Todos disfrutaron mucho con esta visita.

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Zirkus und Akrobatik am Colegio Aleman Nicht nur im Klassenzimmer, sondern auch als Artisten sind die Schüler sehr engagiert. Aus Deutschland kam am 25.10.2011 „Paula Strickstrumpf“ zu Besuch an die Deutsche Schule.

Andrea Schulze alias „Paula Strickstrumpf“ arbeitet in Deutschland hauptberuflich als Schulleitung an der Grundschule Neu Darchau und leitet seit vielen Jahren den Kinder- und Jugendzirkus „Zeetzewitz“ in Niedersachsen. Sie hat schon viele Schüler an unterschiedlichen Schulen mit ihrem zirkuspädagogischen Ansatz in „Bewegung „ gebracht.

So auch die Klasse 10b an unserer Schule, mit der sie an einem Vormittag einige Kunststücke erarbeitet hatte. Dabei war viel Körperarbeit und Bühnenpräsenz gefragt. “Ich kann kaum glauben, was meine Schüler so alles können”, staunte ihr Klassenlehrer Jörg-Stefan Gabriel.

Viel Applaus bekamen sie zum Schluss von allen Vorschulkindern, die spontan zu einer Vorstellung im Auditorium eingeladen waren und mit offenem Mund die Pyramiden und andere Akrobatikübungen bestaunten.

Frau Schulze möchte unbedingt mal wieder an unsere Schule kommen, um länger in einem Projekt mit den Kindern an einer Zirkusvorstellung zu arbeiten. „Ich freue mich, dass ich einen kurzen Einblick in den Schulalltag der Deutschen Schule bekommen konnte und war beeindruckt, wie motiviert, diszipliniert und sozial die Schüler mit dabei waren“

Presentación de circo y acrobacias en el Colegio Alemán Los alumnos no sólo se comprometen mucho en clase, sino también como artistas. El 25 de octubre de 2011 “Paula Strickstrumpf“ vino de visita desde Alemania al Colegio Alemán de Las Palmas.

Andrea Schulze (“Paula Strickstrumpf“) trabaja en la dirección de una Primaria en “Neu Darchau“, Alemania, y además dirige desde hace muchos años el circo de niños y jovenes “Zeetzewitz“ en la Baja Sajonia. Con su enfoque pedagógico-circense ha conseguido “poner en marcha” a muchos alumnos de diferentes colegios.

Así también lo logró con la clase 10b de nuestro colegio, con la que durante una mañana preparó algunas obras de arte.

Para ello se requería mucho trabajo corporal y presencia en el escenario. “No sabía que mis alumnos supiesen hacer tantas cosas”, comentó asombrado su tutor Jörg-Stefan.

Al final recibieron muchos aplausos de todos los niños de preescolar que fueron invitados espontáneamente a una función en el auditorio y admiraron con la boca abierta las pirámides y otras acrobacias. La Sra. Schulze quiere volver a nuestro colegio para poder realizar un proyecto de circo más largo con los alumnos.

“Me alegro de haber podido echar un vistazo al día a día del Colegio Alemán. Me impresionó la motivación, disciplina y conducta social que mostraron los alumnos durante su participación.“

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November Noviembre

2011 UNITOUR

Como actividad de orientación profesional y universitaria, la clase 12 visitó la feria de universidades UNITOUR. Se celebró el día 8 de noviembre en el hotel Santa Catalina y los alumnos, acompañados de la Directora Técnica Guiomar Topf y la becaria Miriam Schockenhoff, acudieron a la feria para informarse de las titulaciones que ofrecen las distintas universidades en el ámbito nacional. Sobre todo les llamaron la atención las nuevas carreras, como criminología o ingeniería biomédica, y las dobles titulaciones que en muchas ocasiones tienen una proyección internacional, ya sea porque se imparten en inglés o porque se cursan parcialmente en el extranjero. Los alumnos tuvieron que vencer la timidez para dirigirse a los responsables de los distintos stands. Una vez entablada la conversación recibían gran cantidad de material informativo y obsequios promocionales. La experiencia fue de lo más grata, pues además de recibir orientación sobre su futuro universitario coincidieron con el alumnado de Bachillerato de otros centros de la isla.

Klasse 12

Eine Aktivität der Studien- und Berufsberatung in Klasse 12 war der Besuch der Universitätsmesse UNITOUR. Sie fand am 8. November im Hotel Santa Catalina statt und die Schüler, begleitet von der Directora Técnica Guiomar Topf und der Praktikantin Miriam Schockenhoff, fuhren zu dieser Messe, um sich über die Studiengänge zu informieren, welche die verschiedenen Universitäten in Spanien anbieten. Vor allem die neuen Studienabschlüsse wie Kriminologie oder Biomedizinisches Ingenieurwesen weckten ihr Interesse, aber auch die doppelten Studiengänge, die oft eine internationale Projektion haben, weil sie auf Englisch unterrichtet oder teilweise im Ausland absolviert werden. Die Schüler mussten ihre Schüchternheit überwinden, um sich an die Verantwortlichen der verschiedenen Stände zu wenden. Sobald sie mit ihnen ins Gespräch kamen, erhielten sie Unmengen an Infomaterial und Werbegeschenken. Die Erfahrung war wirklich nett, denn sie wurden nicht nur hinsichtlich ihres zukünftigen Studiums beraten, sondern trafen auch Oberstufenschüler von anderen Schulen der Insel.

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La mejor vivencia Mi mejor vivencia fue el martes en Sioux City con Saskia.

Allí hemos visto un poni muy dulce. Cuando lo he visto me he sentado encima de ese poni. Creo que no le he gustado mucho...Mientras tanto Saskia lo ha acariciado y el pony no ha podido de resistirse y ¡ha mordido a Saskia! ¡Era muy muy divertido y nos hemos reído mucho!

Martes, 22/11/2011 El martes fue nuestro tercer día aquí en Gran Canaria. Por la mañana nos quedamos todos en el colegio. Luego cogimos el autobús al sur. Hicimos muchas cosas allí. Primero fuimos a las dunas a montar a camello. En cada camello se sentaron dos personas. Fue una experiencia inolvidable aunque los camellos a veces nos escupieron. Vimos el paisaje y las dunas y todo estuvo muy lindo. Después del paseo fuimos otra vez todos a las dunas dónde tomamos unas fotos y disfrutamos del sol. Los españoles grabaron mientras tanto unas escenas para su película.

Después cogimos otra vez el autobús a Sioux City. Es un pueblo que se ve como en el Salvaje Oeste. Antes grababan películas allí. Los españoles grabaron otra vez unas escenas para su propia película mientras nosotros miramos las casas y espectáculos que hay allí. Luego comimos en el “Saloon” todos juntos.

Por la tarde cogimos el autobús hasta el colegio. Después de la excursión fuimos todos a las casas de nuestras familias de acogida y hicimos todos algunas cosas diferentes.

Para mí, este día fue lo mejor, porque lo pasamos todos súper bien. Nos divertimos, tomamos fotos, reímos etc. Además vimos cosas muy bonitas y conocimos un poco más de la isla Gran Canaria.

El Martes El martes fue un día muy divertido y estupendo.

Todos nos fuimos al sur de la isla. En el sur siempre hace mucho mas calor que en el norte. Allí fuimos a las dunas en camellos. Era muy divertido y hemos hecho muchas fotos.

Después fuimos a Sioux City porque los españoles tenían que hacer una película para el instituto con su profesor. Sioux City tiene el estilo de la vida de Cowboys. Por la tarde Carlos, Marta, Carolin, Cali, Celine y yo fuimos a la casa de Carmen para estudiar un poco. Después Julia y yo hemos comprado una pulsera para Celine porque cumple anos el miércoles.

Por fin hemos cenado en el McDonalds como siempre.

En casa de Carlos, Carlos y yo hemos mirado a mis fotos y nos hemos reído mucho. Fuimos a la cama muy tarde. Pero aquí en España los españoles duermen muy tarde y no mucho, porque comen muy tarde, normalmente a las 10 por la noche.

Mi experiencia El jueves estuve con los otros alemanes en Triana.

Aquí tuvimos que hacer tareas mientras que visitamos la ciudad.

En nuestro tiempo libre, fui con Lara, Alena y Anna-Lena en una tienda pequeña “Pacos Shop” porque queremos comprar cosas típicas de Gran Canaria para nuestros familias.

El dueño de la tienda, se llama Paco, fue muy simpático y nos llevamos bien. Podemos probar comida y bebida típica, por ejemplo una mermelada de cactus o un agua con miel.

Cuando Lara,Alena,Julia y yo fuimos a un restaurante para comer una paella nos vimos Paco otra vez.Ello se sentó a nuestro mesa y contamos mucho con ello.

Al final Paco pagó nuestras coca colas y ahora es nuestro “amigo” :D Mi experiencia El viernes por la tarde fuimos a “Las Arenas” otra vez. Algunos vieron una película, los otros fueron a patinar sobre hielo.

Este día fue la apertura y por eso un fotógrafo estuve allí.

El día siguiente fuimos en guagua al sur a la playa y una señora leyó uno periódico. En éste periodic fue una foto de mí y Tamara. İYo soy famosa en las islas Canarias!

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Unser Laternenfest

Nuestra fiesta de los farolillos

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Unser Laternenfest im November 2011 war ein wunderschönes Ereignis für unsere Kinder und ihre Familien. Endlich konnten die selbstgebastelten Laternen aufleuchten und entsprechend bewundert werden. Während des Laternenlaufes über das Schulgelände wurde viel gesungen, geredet und gelacht. Im Auditorium zeigte dann die Gruppe der Raupen/Schmetterlinge ein Fingerspiel und eine Tanzgruppe aus der V5 führte einen Lichtertanz auf. Der Film “Mondlaterne” wurde zum besonderen Ereignis durch die Darsteller (Kinder aus allen Gruppen) und ihre sehr schönen Werke. Den Abschluss bildeten zwei von allen Vorschulkindern vorgetragene Laternenlieder.

Nuestra “Fiesta de los farolillos” fue un evento inolvidable para nuestros niños y sus familias. Por fin pudieron brillar los farolillos hechos por ellos recibiendo los aplausos de todos. Durante el paseo por el colegio se cantaron las canciones de farolillo y todos disfrutaron mucho. En el auditorio los niños del grupo “Orugas/Mariposas” presentaron una pequeña obra, y un grupo de baile de los alumnos V5 representó un baile de luces. Un evento muy especial fue la proyección de la película “Mondlaterne”, cuyos protagonistas fueron los niños de Infantil con sus obras de arte. Finalmente todos los alumnos de Educación Infantil cantaron juntos dos canciones de farolillo.

Corte-Ingles-Lauf Auch in diesem Jahr war das Colegio Aleman mit Läufern in verschiedenen Altersklassen beim Corte-InglesLauf vertreten, denn dieser Lauf ist eine gute Gelegenheit, Schüler an Wettkampfsport in freundlichem Ambiente heranzuführen.

Am 27.11.2011 war strahlender Sonnenschein und damit herrschten optimale Laufbedingungen. Die Konkurrenz war groß und es war wichtig, sich im Starterfeld günstig zu positionieren. 45 Starter aus allen Klassenstufen vertraten unsere Schule und selbst Herr Kästner und Herr von Irmer beteiligten sich aktiv am Lauf.

Wir gratulieren Juan Ignacio Lopez Tough aus der Klasse 3c herzlich zum 1.Platz und hoffen, dass wir auch im nächsten Jahr wieder mit einer starken Mannschaft antreten können.

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Am Freitag, dem 4.11.2011, haben wir, die 9a, die erste Halloween-Party in der Geschichte der deutschen Schule Las Palmas organisiert.

Obwohl die Planung relativ kurzfristig war, haben wir dank Lucia und ihrem großen Einsatz eine sensationelle Feier im schaurig-schön dekorierten Auditorium veranstalten können.

Der Zulauf war größer als erwartet und sogar Schülerinnen und Schüler der 12ten Klasse konnten wir zu einem Besuch ermuntern.

Wir alle hatten an dem Abend viel Spaß und hoffen, dass wir die Feier im kommenden Jahr wiederholen können.

Halloween-Party

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El viernes, día 4 de noviembre 2011, nosotros, la clase 9a, organizamos la primera fiesta de Halloween de la historia del Colegio Alemán de Las Palmas.

Aunque la planificación fue a corto plazo, gracias a Lucía y a su gran esfuerzo, conseguimos organizar una fiesta sensacional en un auditorio tremendamente bien decorado .

La afluencia excedió nuestras expectativas e incluso conseguimos animar a venir a alumnos y alumnas de la clase 12.

Todos nos divertimos mucho esa noche y esperamos poder repitir la fiesta el año que viene.

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Vom Nutzen der Methodentage Zwei Tage in diesem Schuljahr, die wir Tutoren sechs Stunden lang gemeinsam mit unseren Klassen verbrachten, fanden im November und im März an unserer Schule statt. Zur Seite standen uns Kollegen und auch Praktikanten, mit denen wir die bereits vorher ausgearbeiteten Trainingsspiralen zu Lern-, Arbeits-und Kommunikationstechniken anwenden konnten. Dabei stand für die 5. Klasse im Novembereine verbesserte Heftführung sowie der pünktliche Unterrichtsbeginn auf dem Plan. Für den zweiten Methodentag arbeiteten wir mit den Kindern daran, ihren Arbeitsplatz sowohl in der Schule als auch zu Hause erfolgreich zu organisieren, um das notwendige Arbeitsmaterial schnell griffbereit zu haben und den Arbeitsplatz nicht mit unnötigem Ballast zu beladen.

Gemeinsam mit Herrn Zeidler stellten wir Lernplakate her, die Merkmale einer korrekten Heftführung aufweisen, suchten nach Lösungswegen für den pünktlichen Unterrichtsbeginn, stellten in Rollenspielen positive Beispiele den negativen entgegen.

Zum Thema ‚Gesprächsregeln’ am zweiten Methodentag standen das richtige Zuhören und Miteinander-Reden im Mittelpunkt. Don Miguel sowie unsere Praktikantin Silke standen mir zur Seite, um mit den Schülern der Klasse 5a Dialoge vorzubereiten, die verschiedene Situationen darstellten, in denen gezeigt wurde, wie wichtig der respektvolle Umgang miteinander ist.

Diese Methodentage bereiteten den Kindern großes Vergnügen und die meisten verstanden das Ziel dieser Veranstaltungen. Aber um alle Ergebnisse in die Tat umsetzen zu können und unseren Kindern Vorbild zu sein, müssen alle Kollegen an einem Strang ziehen. Nur Einigkeit macht stark.

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El uso de las jornadas de métodos Durante dos días en este curso escolar nosotros, los tutores de clase, pasamos seis horas con nuestras clases en noviembre y marzo respectivamente. Nos apoyaron los compañeros y profesores en prácticas, con los que pudimos aplicar previamente las espirales de entrenamiento para técnicas de aprendizaje, trabajo y comunicación. Para la clase 5 se había previsto en noviembre una mejora de la presentación y organización de la libreta, así como el comienzo puntual de las clases. En la segunda jornada de métodos trabajamos con los niños en la organización efectiva de su pupitre tanto en el colegio como en casa, para tener siempre a mano el material de trabajo necesario y no llenar la mesa con material superfluo.

Junto al Sr. Zeidler preparamos carteles de aprendizaje que hacían referencia a una presentación y organización correcta de la libreta, buscamos soluciones para el comienzo puntual de las clases y con juegos de rol enfrentamos ejemplos positivos con ejemplos negativos.

En relación con el tema “reglas de conversación”, tratado en la segunda jornada de métodos, el foco de atención se centro en saber escuchar y dialogar correctamente. Don Miguel y nuestra profesora en prácticas, Silke, me ayudaron a preparar, con los alumnos de la clase 5ª, diálogos que representaban diferentes situaciones que mostraban lo importante que es el trato respetuoso el uno con el otro.

Los niños se divirtieron mucho en estas jornadas de métodos y la mayoría comprendió el objetivo final de las mismas. Pero para poder hacer realidad todos los resultados y ser un modelo a seguir para nuestros niños, todos los profesores deben tirar en la misma dirección. La unidad hace la fuerza.

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Dezember

2011

Diciembre

Warten auf Weihnachten

Klasse 1a

Oh du fröhliche Weihnachtszeit!

Die Kinder der Klasse 1a haben sehnsüchtig auf den Weihnachtsmann gewartet. Damit das Warten auch nicht zu lang wurde, hat die eine oder andere Weihnachtsüberraschung die Zeit bis zu den Ferien und letztendlich bis Weihnachten verkürzt: Die Kinder haben Geschenke für die Eltern gebastelt. Die Weihnachtsbäckerei wurde eröffnet und dabei wurde auch das eine oder andere Plätzchen (heimlich und unerlaubt) verzehrt. Gedichte wurden gelernt und zur Klassenweihnachtsfeier den stolzen Eltern vorgetragen. Lieder wurden gesungen, Fenster dekoriert. Der Adventskalender brachte täglich Kinderaugen zum Leuchten. Wer darf heute wohl den Kalender öffnen? Dazu gab es jeden Tag noch Vorlesegeschichten vom Weihnachtsmann, seinen Engeln und den Weihnachtshasen… So hat das Warten Spaß gemacht und die Zeit bis Weihnachten ist fast wie im Fluge vergangen!

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Esperando la Navidad ¡Feliz Navidad!

Los niños de la clase 1a esperaban con anhelo a Papá Noel. Para que la espera no fuese demasido larga hasta la llegada de las vacaciones y el deseado Papá Noel, una que otra sorpresa intentó acortar ese tiempo: Los niños confeccionaron regalos para los padres. Se abrió la panadería de Navidad y alguna que otra galleta fue consumida (a escondidas y sin permiso). Los niños aprendieron poesías que recitaron para sus padres en la fiesta de Navidad de la clase. Cantamos canciones y decoramos las ventanas. El calendario de Adviento alegraba a los niños todos los días. Se preguntaban: ¿Quién podrá abrir el calendario hoy? Además leímos cuentos de Papá Noel, sus ángeles y los conejitos de Navidad todos los días... De esta manera la espera resultó divertida y el tiempo hasta Navidad pasó en un abrir y cerrar de ojos.

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Mathe im Advent Seit einigen Jahren verkürzt die Deutsche Mathematiker-Vereinigung der Freien Universität Berlin die Vorweihnachtszeit der Kinder mit einem Adventskalender. Schüler der Klassen 3 – 12 können daran teilnehmen und täglich im Internet ein Türchen öffnen. Sie erwartet eine altersentsprechende Aufgabe, die es zu lösen gilt.

In diesem Schuljahr haben die Kinder unserer beiden 7. Klassen teilgenommen und täglich – 24 Tage lang – ein Türchen geöffnet und die Aufgaben gelöst. Wir sind sehr stolz, dass sehr viele von ihnen durchgehalten haben.

Mitte Januar kam dann die Nachricht, dass die Schüler der Klasse 7b mit 84% Erfolgsquote die erfolgreichste Klasse aus dem nicht-deutschsprachigen Ausland war.

Wir gratulieren ganz herzlich und freuen uns riesig über ihren Erfolg!

Für den Fachbereich Mathematik Angelika Ehrsam

Matemáticas durante el adviento Desde hace algunos años la Asociación Alemana de Matemáticas de la Universidad de Berlin acorta la espera de los niños de la Navidad con un calendario de adviento. Los alumnos de las clases 3 a 12 pueden participar abriendo diariamente una puertita en internet. Allí les espera un problema matemático a resolver, acorde a su edad.

En este curso han participado los niños de las dos clases 7, abriendo una puertita cada día y resolviendo el problema matemático. Estamos muy orgullosos de que muchos hayan resisitido durante tanto tiempo. A mediados de enero nos dieron la noticia de que los alumnos de la clase 7b habían conseguido el primer puesto como clase del extranjero de habla no alemana con una cuota de aciertos del 84%.

Les felicitamos y nos alegramos muchísimo de su éxito!

Por el departamento de matemáticas, Angelika Ehrsam

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Am 20. Dezember war es endlich wieder soweit. Die Türen des Auditoriums öffneten sich, um die Besucher des alljährlichen Weihnachtskonzertes willkommen zu heißen. Auch in diesem Jahr erfreute sich das Konzert wieder großer Beliebtheit. Das Auditorium war bis auf den letzten Platz besetzt, um die musikalischen Künste der großen und kleinen Schüler der Deutschen Schule zu bewundern. Dieses Jahr konnten wir uns unter der Leitung von Herrn Mertins zum ersten Mal an den Vorträgen zweier Bläserklassen erfreuen, da nun sowohl die 6. als auch die 7. Klassen über eine Bläserklasse verfügen. Yanira Sanchez stellte uns die hervorragenden Leistungen der Perkussionsgruppe II und der Chorgruppen der Grundschule und Sekundaria vor. David Campodarve zeigte uns das musikalische Talent der Perkussionsgruppe Grundschule. Unser Dank gilt diesen engagierten Musiklehrern, aber natürlich auch all den anderen Helfern, die diesen wunderschönen Abend möglich gemacht haben.

Im Anschluss an das Konzert wurde der Weihnachtsbasar eröffnet und auch dort herrschte großer Andrang. Viele der Stände sorgten für das kulinarische Wohl, aber man konnte auch Handarbeiten erstehen, die die Schüler in wochenlanger Vorbereitung gebastelt hatten. Jede Klasse spendete einen Teil der Einnahmen des Basars für einen guten Zweck. Ganz besonders ist die soziale Verantwortung der Klassen 5a, 5b, 7a, 7b und 11 hervorzurufen, die 100% ihrer Einnahmen spendeten. Dank der Spenden aller Klassen konnten insgesamt 1700 € an die Organisation „Pequeño Valiente“ übergeben werden, die damit ihre Station für krebskranke Kinder etwas weiter ausbauen, bzw. sich um die Belange krebskranker Kinder kümmern kann. Wir danken der ganzen Schulfamilie und den Besuchern für ihre tatkräftige Mithilfe.

Weihnachten 2011

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Por fin había llegado de nuevo el día. El 20 de diciembre se abrieron las puertas del auditorio para dar la bienvenida a los invitados del concierto de Navidad que se celebra todos los años. También en esta ocasión tuvo muy buena acogida. El aforo del auditorio estaba completo y los asistentes pudieron admirar las dotes musicales de los alumnos, grandes y pequeños, del Colegio Alemán. Este año, por primera vez, hemos podido disfrutar de dos grupos de instrumentos de viento, bajo la dirección del Sr. Mertins, ya que ahora tanto la clase 6 como la clase 7 disponen de clases de intrumentos de viento. Yanira Sánchez nos presentó el excelente trabajo del grupo de percusión II y de los coros de primaria y secundaria. David Campodarve nos mostró el talento musical del grupo de percusión de primaria. Nuestro agradecimiento va a los profesores de música y también a todos los ayudantes que han hecho posible esta noche maravillosa.

Después del concierto se celebró un bazar de Navidad que contó con una gran afluencia de público. Muchos puestos se encargaron del bienestar culinario pero también pudimos admirar artesanías que los alumnos habían estado preparando durante semanas. Cada una de las clases donó una parte de la recaudación para un buen fin. Hay que destacar la solidaridad de las clases 5a, 5b, 7a, 7b y 11 que donaron el 100% de su recaudación. Gracias a las donaciones de todas las clases podrán ser entregados …..….€ a la organización “Pequeño Valiente“ para que pueda ampliar su planta para niños enfermos de cáncer.

Agradecemos a toda la “familia escolar” y a los demás visitantes su colaboración activa.

Navidad 2011 93

Januar

2012 Enero Schüleraustausch der Klasse 9b (2011-2012) mit

Am Montag waren wir alle sehr nervös. Von der der Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin – Die Schule aus fuhren wir zunächst alle zusammen mit dem Bus zum Flughafen, wo wir unsere Berliner in Las Palmas Austauschschüler mit einem großen Hallo begrüßten, was sehr erfreulich war. Anschließend ging es zurück zur Schule, von wo aus jeder mit seinem Partner nach Hause fuhr. Am Nachmittag haben wir sehr unterschiedliche Dinge unternommen, z.B. waren einige in der Triana einkaufen oder entlang der Avenida Maritima oder dem wunderschönen Strand Las Canteras spazieren.

Am nächsten Tag hat uns der Direktor begrüßt und unsere Gäste willkommen geheißen, bevor wir den Berlinern unsere Schule und das Gelände zeigten. Anschließend mussten wir in den Unterricht, während die Gastschüler den Vormittag unter anderem mit einer Stadtrallye in La Vegueta und in der Triana verbrachten. Später nach dem Schulunterricht fuhren viele von uns zum Las Arenas und zum Las Canteras. Dort spielten die Berliner mit ihren Füßen im Wasser und machten sich gegenseitig nass. Am Ende gingen einige im Las Arenas essen.

Am Mittwoch gingen die Berliner mit in unseren Unterricht. Wir haben ihnen jeweils die Räume gezeigt und sie bei den Lehrern kurz vorgestellt. Als die Schule endlich vorbei war, verbrachten wir den Nachmittag alle anders. Einige gingen ins Kino und andere zeigten ihren Gästen Sehenswürdigkeiten der Insel.

Am Donnerstag fuhr die ganze Klasse mit den Austauschschülern nach Mogan, wo wir einen Spaziergang durch den kleinen Ort und entlang des Hafens machten. Anschließend ging es weiter nach Maspalomas. Vom Leuchtturm aus ging es zuerst am Strand entlang, bevor wir die Dünen hochkletterten und dort etwas verweilten. Natürlich haben wir an diesem Tag auch viele Erinnerungsfotos gemacht.

Während wir spanischen Schüler am Freitag in den Unterricht mussten, fuhren unsere Austauschschüler zum Roque Nublo, wo sie wandern gingen. Dabei sind sie bis zum großen Felsen hochgeklettert und haben den fantastischen Ausblick genossen. Den restlichen Nachmittag verbrachten einige von uns in der Triana und anschließend mit noch einigen anderen bei „La Fuente Luminosa“.

Das Wochenende hatte dann wieder für jeden etwas anderes zu bieten. Einige fuhren in die Berge, während andere shoppen gingen oder den Tag am Strand verbrachten. Am Sonntag hatten wir ein Picknick für alle organisiert, das war ein tolles Fest.

Der Montag war ein normaler Schultag für alle, die Berliner wurden wieder aufgeteilt und haben an einer Vielzahl von unterschiedlichen Fächern teilgenommen. Am Dienstag war der Aufenthalt in Puerto de las Nieves am schönsten, gefolgt von einem Stadtrundgang in Galdar und einem Besuch der Cueva Pintada.

Leider rückte der Abschied immer näher. Am Mittwoch gingen die Berliner noch einmal ohne uns nach Las Palmas, zum surfen oder shoppen, bevor wir am Donnerstagmorgen nach einem Rückblick in Bildern tränenreich Abschied voneinander nehmen mussten.

Dieser Austausch wird uns lange in Erinnerung bleiben.

Klasse 9b 94

Intercambio de la clase 9b (2011/12) con el colegio GerhartHauptmann-Schule de Berlin – Los berlineses en Las Palmas El lunes todos estabamos muy nerviosos. Salimos todos juntos desde el colegio hacia el aeropuerto, donde recibimos a los alumnos de intercambio con un gran hola, lo que fue muy especial. A continuación volvimos al colegio desde donde cada uno se fue a casa con su compañero de intercambio. Por la tarde realizamos cosas diferentes, como por ejemplo ir de compras a Triana o pasear por la Avenida Marítima o a lo largo de la maravillosa playa de Las Canteras.

Al día siguiente nos saludó el director y dió la bienvenida a nuestros invitados berlineses antes de enseñarles nuestro colegio. A continuación tuvimos que ir a clase, mientras los alumnos de intercambio pasaban la mañana haciendo una visita a Vegueta y Triana, entre otras cosas. Después de las clases muchos de nosotros fueron a Las Arenas y Las Canteras. Allí los berlineses jugaron con los pies en el agua y se mojaron entre ellos. Al final algunos fueron a comer a Las Arenas.

El miércoles los berlineses asistieron a nuestras clases. Les enseñamos las aulas y les presentamos a los profesores. Cuando por fin terminaron las clases todos pasamos la tarde de manera diferente. Algunos fueron al cine y otros fueron a visitar puntos de interés de la isla.

El jueves toda la clase se fue de excursión con los alumnos de intercambio a Mógan, donde hicimos un pequeño paseo por el pueblo y el puerto.

A continuación fuimos a Maspalomas. Desde el faro caminamos por la orilla de la playa hasta las dunas. Entramos en las dunas y pasamos un rato allí. Naturalmente hicimos muchas fotos (para el recuerdo). Más tarde muchos de nosotros fuimos a casa de Clara.

Mientras nosotros, los alumnos españoles, el viernes tuvimos que asistir a clase, los alumnos de intercambio se fueron al Roque Nublo, donde hicieron senderismo. Allí subieron hasta la cima y disfrutaron de la fantástica vista. Algunos pasamos el resto de la tarde en Triana y en “La Fuente Luminosa”.

El fin de semana ofreció algo diferente a cada uno. Algunos se fueron a la montaña, mientras otros se fueron de compras a Triana o pasaron el día en la playa. Resultó muy agradable. El domingo habíamos organizado un pic-nic para todos. Fue una gran fiesta.

El lunes fue un día de clase normal para todos. Los berlineses fueron distribuidos en diferentes grupos y asistieron a una variedad de asignaturas diferentes. El martes la visita al Puerto de Las Nieves fue lo mejor, seguido por una visita a Gáldar y a la Cueva Pintada.

Pero lamentablemente la despedida se acercaba cada vez más. El miércoles los berlineses volvieron a visitar Las Palmas sin nosotros, para hacer surf o ir de compras. El jueves, después de una retrospección en imágenes, tuvimos que despedirnos con lágrimas en los ojos.

Este intercambio permanecerá durante mucho tiempo en nuestro recuerdo.

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Erfolge beim Europäischen Wettbewerb!!!

Der Europäische Wettbewerb hatte im Jahr 2012 das anspruchsvolle Thema „Europa: meine – deine – unsere Zukunft“ und beschäftigte sich insbesondere mit dem aktiven Altern und der Solidarität zwischen den Generationen.

81261 Schüler und Schülerinnen aus 1071 Schulen beteiligten sich daran. Auch 232 Schüler von deutschen Auslandsschulen stellten sich dem Wettbewerb.

Für die Deutsche Schule Las Palmas gingen die Schüler der DaM-Gruppen in Klassenstufe 7 und 8 ins Rennen. Im Deutschunterricht machten sie sich mit den Themen vertraut und erarbeiteten in Partner- und Gruppenarbeit ihre Wettbewerbsbeiträge. Viele interessante Projekte entstanden – in geschriebener, gespielter, fotografierter und gefilmter Form. In einem schulinternen Ausscheid wurden gemeinsam von Schülern und Frau Kirschke die besten Beiträge ausgewählt, die dann nach Deutschland zur Jury geschickt wurden.

Dort gab es zunächst eine Vorentscheidung, bevor die besten Arbeiten zur länderübergreifenden Jury gelangten. Insgesamt 1700 Arbeiten wurden dort begutachtet und bewertet und insgesamt wurden 604 Preise vergeben. Zwei dieser Preise gingen an die DSLPA. Unsere Schule hat sehr erfolgreich abgeschnitten! Allen Teilnehmern möchte ich ein herzliches Dankeschön für ihr Engagement aussprechen. Herzliche Glückwünsche gehen an die zwei Gruppen, die mit Geldpreisen belohnt wurden.

Wir gratulieren: Claudia Fernandez Henning, Silvia Girona Espino, Pablo Faalstich Garcia und Javier Monzon Eichenberg aus der 7a Diese Gruppe drehte ein Video, für das sie zunächst Ideen gesammelt und ein Drehbuch geschrieben hatten. Alle vier Schüler waren dann auch als Schauspieler tätig und zeigten in ihrem Film, wie wichtig eine intakte Umwelt für unsere Zukunft ist. Für die gelungene Produktion erhielt die Gruppe einen Geldpreis in Höhe von 50 Euro.

Julia Ramirez Gonzales und Soraya Stehle Quiñiones aus der Klasse 7b Sie erstellten einen Reiseführer zu ihrer europäischen Stadt der Zukunft, in dem sie ihre Träume von einer idealen, multikulturellen, kinderfreundlichen und zukunftsorientieren Stadt zu Papier brachten. Ihre Ideen reichten von umweltfreundlicher Energieerzeugung, einem ausgeklügelten System an öffentlichen Verkehrsmitteln, vielen kulturellen Einrichtungen und Sportmöglichkeiten bis zu einem sehr interessanten Bildungssystem. Natürlich hat ihre Traumstadt (die eigentlich eine Insel ist) auch touristisch sehr viel zu bieten. Für das Konzept einer idealen europäischen Stadt der Zukunft wurden Julia und Soraya mit einem Geldpreis in Höhe von 100 Euro ausgezeichnet.

Herzlichen Glückwunsch!Ich bin sehr stolz auf euch!

Kerstin Kirschke

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Éxitos en el “Concurso Europeo“ El Concurso Europeo del año 2012 tenía como tema “Europa: mi – tu – nuestro futuro” y estuvo dedicado sobre todo al envejecimiento activo y la solidaridad entre generaciones.

Participaron 81261 alumnos y alumnas de 1071 colegios. También 232 alumnos de los colegios alemanes en el extranjero participaron en este concurso.

Los alumnos del grupo de DaM de las clase 7 y 8 participaron en representación del Colegio. En la clase de Alemán se familiarizaron con los temas y, en trabajo de grupo, elaboraron sus presentaciones para el concurso. Surgieron mucho proyectos interesantes – en forma escrita, interpretada y mediante fotos o videos. En una eliminación interna en el colegio, algunos alumnos junto a la Sra. Kirschke eligieron los mejores trabajos. Estos fueron enviados al jurado en Alemania.

Allí hubo una fase eliminatoria previa, antes de que los mejores trabajos llegasen a manos del jurado internacional. En total fueron revisados y evaluados 1700 trabajos y se entregaron 604 premios. El Colegio Alemán de Las Palmas logró dos de los citados premios.

Nuestro colegio tuvo mucho éxito. Quiero manifestar mi agradecimiento a todos los participantes por su colaboración y las felicidades a los dos grupos ganadores de un premio en metálico.

Felicitamos a: Claudia Fernandez Henning, Silvia Girona Espino, Pablo Faalstich Garcia y Javier Monzón Eichenberg de la clase 7a Este grupo filmó un video para el cual había reunido ideas y escrito un guión previamente. Los cuatro alumnos también participaron como actores y mostraron en su video lo importante que es un medio ambiente intacto para nuestro futuro.

Julia Ramírez Gonzáles y Soraya Stehle Quiñiones de la clase 7b Ellas crearon una guía para la Ciudad Europea del Futuro, en la que reflejaron en papel sus sueños de una ciudad ideal, multicultural, adaptada a los niños y orientada hacia el futuro. Sus ideas abarcaron desde la generación de energías renovables, pasando por un sistema de transporte público inteligente, instalaciones culturales y deportivas hasta un sistema de enseñanza muy interesante. Naturalmente su ciudad soñada (que en realidad es una isla) también tiene mucho que ofrecer a nivel turístico. Julia y Soraya recibieron un premio por valor de 100 Euros por su concepto de ciudad europea ideal. ¡Felicidades! Estoy muy orgullosa de vosotros.

Kerstin Kirschke

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Indianer- Projektwoche Die Woche vom 30.1. bis 3.2.2012 stand für die Klassen 3a und 3b ganz im Zeichen der Indianer.

Die Kinder beider Klassen erfuhren in dieser Zeit viel Wissenswertes über die Ureinwohner Amerikas. Sie staunten nicht schlecht, als sie erfuhren, dass die Indianer ihren Namen dem berühmten „Cristobal Colón“ verdanken.

Aber auch die praktische Tätigkeit kam nicht zu kurz: Es wurden indianische Stirnbänder, Tipis und Traumfänger gebastelt, wobei die Schüler beim Herstellen der Traumfänger besondere Geduld und viel Geschick bewiesen. Desweiteren erfanden die Kinder für sich Indianernamen, wie z.B. „Kleiner Wolf“, „Starker Büffel“, „Schneller Wind“ oder „Rotes Feuer“. Am Freitag verwandelten sie sich schließlich selbst in Indianer, indem sie ihre Gesichter mit Gesichtsmalfarbe verzierten.

An sportlichen Aktivitäten mangelte es ebenfalls nicht. Die Schüler der Klasse 3b übten sich in der „Büffeljagd“ und bewiesen viel Mut an den „Indianer- Stationen“ in der Turnhalle. Die Kinder der Klasse 3a studierten einen Indianertanz ein, den sie am Freitag bei der Präsentation der Projektwoche vorführten.

Es war eine tolle Woche, die uns Lehrerinnnen aber auch den Kindern viel Freude bereitet hat.

Annette Fischer und Cornelia Ivanov

Klassen 3a/3b

Semana de proyectos “los indios” Las clases 3a y 3b dedicaron la semana del 30 de enero al 3 de febrero a los indios.

Los niños de ambas clases aprendieron mucho acerca de los nativos americanos. Se sorprendieron mucho al averiguar que los indios debían su nombre a “Cristóbal Colón”.

Tampoco se descuidó el trabajo práctico: confeccionaron cintas indias para la cabeza, tipis y atrapasueños. Los alumnos mostraron mucha paciencia y pericia al realizar los atrapasueños. Por otra parte, los niños se inventaron nombres indios como por ejemplo “Pequeño Lobo”, ”Búfalo fuerte“, „Viento Veloz“ o „Fuego Rojo“. El viernes se transformaron en indios pintándose las caras.

Tampoco faltaron las actividades deportivas. Los alumnos de la clase 3b se entrenaron para la “caza del búfalo” y demostraron mucho valor en los diferentes talleres “indios” ubicados en el polideportivo. Los niños de la clase 3ª ensayaron un baile indio que mostraron a todos el viernes durante la presentación de la semana de proyectos.

Fue una semana estupenda en la que nosotras, las profesoras, y también los alumnos se divirtieron mucho.

Annette Fischer y Cornelia Ivanov 98

Mathe einmal anders – Eine Woche Projektunterricht rund um die Mathematik Durch die Anregung der DS Teneriffa ist auch die DS Las Palmas auf den Geschmack gekommen. Warum nicht einmal eine Projektwoche in der Grundschule im Bereich Mathematik durchführen? Gesagt – getan!

Frau Edas hatte sich zur Vorbereitung mit den Kollegen und Kolleginnen unserer Partnerschule auf Teneriffa in Verbindung gesetzt. Sie ist auf die andere Insel gefahren, hatte während der dortigen Projektwoche hospitiert, Ideen notiert und sich mit dem Kollegium ausgetauscht. Wieder zurück, wurde das gesamte Paket unserem Grundschulteam präsentiert und die „Mathe-Projektwoche“ wurde in Angriff genommen.

Jede Lehrerin der Primarstufe bot eine Woche lang ein Projekt im Bereich „Mathematik“ an. Da gab es Knobeleien, es wurde konstruiert und gebaut, gemessen und gerechnet. Und das Beste daran: ALLE Kinder von der Klassenstufe 1 bis 4 waren mit dabei. Es wurde gemeinsam, miteinander und voneinander gelernt. Die Schülerinnen und Schüler wurden in den Klassenstufen gemischt, Erstklässler lernten mit Viertklässlern und Zweit- und Drittklässler waren mittendrin.

Gerechnet, gelernt und gearbeitet wurde unter anderem zu den Teilbereichen Geometrie, Tangrams, Gewichte, die Uhrzeit, Römische Zahlen, Längenmaße, Hohlmaße, Körper und Flächen.

Im nächsten Jahr geht es in die zweite Runde. Dann werden die Kinder die Möglichkeit erhalten, noch nicht besuchte Stationen zu durchlaufen. So macht Mathematik doch richtig Spaß! Darüber waren sich am Ende alle Kinder einig!

Matemáticas de una forma diferente – Una semana de clases dentro del marco del proyecto de matemáticas Gracias a la sugerencia del Colegio Alemán de Tenerife, el Colegio Alemán de Las Palmas también quizo llevarlo a cabo: ¿Porqué no realizar una semana dedicada a un proyecto de matemáticas?

Para la preparación, la Sra. Edas se puso en contacto con los compañeros y compañeras del Colegio Alemán de Tenerife.

Visitó la isla vecina, asistió a las clases de la semana de proyecto celebrada allí, anotó ideas e intercambio opiniones con los compañeros. A la vuelta presentó el paquete completo al equipo de primaria y se inició “la semana del proyecto de matemáticas” .

Cada profesora de primaria ofreció durante una semana un proyecto relacionado con las matemáticas. Hubo que solucionar problemas matemáticos, se construyeron estructuras y cuerpos, se midió y se hicieron cálculos matemáticos. Lo mejor de todo fue que participaron TODOS los niños. Aprendieron juntos y también aprendieron los unos de los otros. Se mezclaron a los alumnos de todos los ciclos; los alumnos de primero aprendieron con los de cuarto y los de segundo y tercero estaban también entre medio.

Calcularon, aprendieron y trabajaron temas de geometría, tangrams, peso y medidas, también relacionados con el tiempo, los números romanos, superficies y cuerpos.

El año que viene celebraremos la segunda ronda. Los niños tendrán entonces la posibilidad de visitar los talleres que no hayan realizado aún. De esta manera las matemáticas si que son divertidas. Todos los niños estuvieron de acuerdo al final.

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Projektwoche der 6a „Der Sommernachtstraum“ ist ein Theaterstück von William Shakespeare, das wir mit unserer Klassenleiterin Talía Sierra Fernandez in der Projektwoche geübt haben. Es gab viel zu tun. Wir mussten Texte üben, Kostüme nähen und Kulissen bauen.

Wir haben selber große bunte Säulen bemalt, die dann bei der Aufführung auf der Bühne stehen werden. Übernachtung in der Schule In der Projektwoche haben wir auch in der Schule übernachtet. Diese Nacht gehörte zu unserem Probenprogramm für das Theaterstück. Deshalb haben wir viel Theater gespielt. Es wurde auch gegrillt, gespielt und gelacht.

Aber das Coolste war die Übernachtung in der Schule. Als wir ins Bett gegangen sind, haben wir noch nicht gleich geschlafen. Wir haben noch gekichert und Schlafsackboxen gespielt.

Am nächsten Morgen mussten wir erst mal die Klasse aufräumen. Dann gab es Frühstück.

An diesem Tag präsentierten alle Projektgruppen ihre Projekte im Auditorium und wir haben über die tollen Ideen der anderen gestaunt.

Wir bedanken uns herzlich bei Talía.

Frederik Ihrenberger und Keanu van Adelberg, 6a

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Semana de proyectos de la clase 6a “Sueños de una noche de verano” es una obra de teatro de William Shakespeare que ensayamos con nuestra tutora, Talía Sierra Fernández, en la semana de proyectos. Hubo mucho que hacer. Tuvimos que ensayar textos, coser el vestuario y crear el decorado. Nostros mismos pintamos grandes columnas que estarán en el escenario durante la actuación.

Noche en el colegio Durante la semana de proyectos dormimos en el colegio. Esa noche formaba parte de nuestro programa de ensayos para la obra de teatro. Por eso hicimos mucho teatro. También hicimos un asadero, jugamos y reímos.

Lo más chulo fue la noche que pasamos en el colegio. Cuando nos fuimos a la cama, no nos dormimos enseguida. Aún jugamos, reímos y nos hicimos unas casetas con los sacos de dormir.

A la mañana siguiente tuvimos que recoger la clase antes que nada. Después desayunamos.

Durante ese día presentaron todos los grupos sus proyectos en el auditorio y nos maravillamos con las fantásticas ideas de los demás.

Le damos las gracias a Talía.

Frederik Ihrenberger y Keanu van Adelberg, 6a An diesem Tag präsentierten alle Projektgruppen ihre Projekte im Auditorium und wir haben über die tollen Ideen der anderen gestaunt.

Wir bedanken uns herzlich bei Talía.

Frederik Ihrenberger und Keanu van Adelberg, 6a 101

Semana de proyectos de primaria 2012 Durante los días del 30.01 al 03.02 realizamos una semana de proyectos en el colegio.

Nosotros los de primaria llevamos a cabo varios talleres. Los niños disfrutaron de lo lindo. Uno de esos talleres fue el de Australia. Los alumnos de 4º trajeron muchísima información de casa, en alemán y en español.

Como están hechos unos internautas no tuvieron ningún problema.

El tema lo dividimos en varias partes. Primero hablamos un poco sobre ese continente, tan alejado de nosotros y tan peculiar, empezando por las estaciones del año y terminando por los tipos de animales que allí se encuentran.

A continuación proyectamos una película “Australia” en la que se veía como vivían los colonos británicos y como eran y pensaban los aborígenes.

Luego ya trabajaron ellos por su cuenta haciendo murales de los animales tan originales que se encuentran allí: los canguros, dingos, el demonio de Tasmania etc. Trabajaron con mucho interés.

Otro tema en el que trabajamos fue sobre las ciudades australianas. También en grupos elaboraron unos murales muy completos.

No pudieron faltar las historias de los “Sueños Aborígenes” que ellos leyeron y tradujeron, y por último aprendieron el arte aborigen. Pintar cuadros muy coloridos a base de puntitos quedando un montaje muy variopinto.

En general fue una semana muy interesante y productiva. Esperamos que el año que viene se repita.

Projektwoche in der Grundschule 2012 In den Tagen vom 30.01. bis zum 03.02. hielten wir an unserer Schule eine Projektwoche ab.

Wir von der Grundschule führten verschiedene Stationen durch. Die Kinder haben es wahnsinnig genossen. Eine dieser Stationen hatte das Thema Australien. Die Schüler und Schülerinnen der vierten Klasse brachten viele Informationen auf deutsch und spanisch von zu Hause mit. Weil sie wahrlich Internet-Surfer sind, hatten sie damit gar kein Problem.

Das Thema gliederten wir in verschiedene Teile auf. Zuerst sprachen wir ein bisschen über diesen Kontinent, der so entfernt von uns liegt und so besonders ist. Wir begannen bei den Jahreszeiten und hörten mit den Tierarten, die sich dort befinden, auf.

Anschließend führten wir den Film „Australien“ vor, in dem gezeigt wurde, wie die britischen Kolonisten lebten, wie sie waren und was die Aborigines dachten.

Später arbeiteten die Kinder auf eigene Faust. Sie fertigten ganz originelle Wandbilder von den Tieren an, die es dort gibt: den Kängurus, den Dingos und dem tasmanischen Teufel usw.. Sie arbeiteten sehr interessiert.

Auch das Thema „australische Städte“ behandelten wir. In Gruppen stellten wir einige sehr umfassende Wandbilder her.

Nicht fehlen durften die Geschichten der „ Träume der Aborigines“, die die Kinder lasen und übersetzten. Zuletzt lernten sie etwas über die Kunst der Aborigines: das Malen von sehr bunten Bildern auf Basis von Pünktchen, so dass ein kunterbuntes Kunstwerk entsteht.

Es war eine sehr interessante und produktive Woche. Wir hoffen, dass es im nächsten Jahr eine Wiederholung geben wird.

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La selección infantil femenina de Canarias, campeona de España

Publicado el día 07-01-2012 Se impuso en la final a Castilla La Mancha (19-9) completando un excelente torneo en Murcia La selección canaria infantil femenino se proclamó este sábado en Murcia campeona de España de la categoría, tras imponerse con gran autoridad a Castilla La Mancha en la gran final (19-9) disputada en la competición que ha organizado Murcia.

Canarias logró seis triunfos en este evento para alcanzar el título nacional. De manera cronológica se impuso a Castilla y León (15-30), Andalucía (15-18), Galicia (23-13), Euskadi (23-15), de nuevo a Galicia en semifinales (23-17) y finalmente a Castilla La Mancha (19-9).

Sofia, herzlichen Glückwunsch auch von deinen Lehrern der Deutschen Schule Las Palmas!

Tell Fischer

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Projekttage: Projekt „Sport als Sprungbrett in die Welt“ (Hr. Knab/Hr. Stamer) An diesem Projekt haben 30 Schüler aus verschiedenen Klassen teil genommen, den Klassen 5, 8 und 9. Wir haben zusam zusammen mit Hr. Knab und Hr. Stamer drei Tage lang verschiedene Sportarten getrieben und etwas über das Leben von Profisportlern auf den Kanaren gelernt.

Golf Die beiden ersten Tage haben wir Golf spielen gelernt. Wir waren auf dem ältesten Golfplatz der Insel , “El Real Club de Golf de Las Palmas de Gran Canaria” in Bandama”. Hier hat man uns nicht nur gezeigt, wie man den Ball schlagen muss und wie man den Schläger korrekt hält, um diesen Sport auszuüben, sondern auch die Bewegungen des Körpers , damit der Ball letztendlich auch im Loch landet. Wir haben auch die Namen der verschiedenen Schlagarten gelernt, sowie die richtige Körperhaltung. Die Theorie ist beim Golf sehr wichtig, ebenso wie die Regeln eines Golfplatzes. Wir hatten die Möglichkeit, einem professionellen Golfspieler kennen zu lernen. Unsere Fragen wurden von ihm beantwortet und er erklärte uns ein bisschen über das Leben eines Profigolfers, seine Wettbewerbe etc.

Padel Am letzten Tag waren wir auf dem Padelplatz “El Muelle Padelclub” ,um diese Sportart auszuüben. Wir wurden in verschiedene Gruppen aufgeteilt. In jeder Gruppe waren ungefähr 10 Personen und jede Gruppe hatte ihre eigenen Trainer und ihr eigenes Feld. Der Trainer zeigte uns, wie man richtig spielt und auch die Rückhand anwendet. Zum Schluss spielten wir ein kleines Turnier und gingen wieder zur Schule zurück, um unsere Präsentation zu erarbeiten .

Alle hatten viel Spaß und wir haben gelernt, wie schwierig es ist, Profisportler zu sein.

Myrielle Hegger, Klasse 9a

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Días de proyectos: proyecto “El deporte cómo entrada al mundo” (Sr. Knab/Sr. Stamer) En este proyecto participamos 30 alumnos de diferentes clases( la 5, la 8 y la 9). Nos acompañaron los profesores Sr. Knab y Sr. Stamer, pasamos en total tres días practicando dos deportes diferentes y aprendiendo sobre la vida de un deportista profesional en Canarias.

Golf El primer y el segundo día nos dedicamos a entrenar el swing, es decir nos desplazamos al campo de golf más antiguo de la isla, “El Real Club de Golf de Las Palmas de Gran Canaria” en Bandama. Aquí no solo nos enseñaron como darle a la pelota y como coger el palo correctamente para practicar este deporte sino también movimientos para tirar al hoyo correctamente.

Aprendimos los nombres de los diferentes tiros y la forma de colocar el cuerpo. Es muy importante que el cuerpo esté recto y alineado.La teoría fue un punto importante tanto como las normas de un campo de golf. También nos dieron la oportunidad de conocer a un jugador que ha participado en numerosas competiciones y ha ganado otras muchas, tuvimos la posibilidad de que nos resolviera nuestras dudas, también nos enseñó algo de teoría para ampliar nuestros conocimientos.

Padel El ultimo día nos desplazamos al centro comercial “El Muelle” en el recinto “El muelle Padelclub” para practicar un deporte que se está poniendo de moda, el padel. Nos dividimos en diferentes grupos de aproximadamente 10 persona, cada grupo con un monitor en una cancha. Este instructor nos enseño lo básico, como darle a la pelota de frontal, de revés, contra el cristal y más. Para acabar jugamos un par de partidos y nos fuimos.

Nos gustó mucho todo el proyecto, nos lo pasamos verdaderamente bien y aprendimos lo dificil que es ser un deportista profesional.

Myrielle Hegger, clase 9a

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Am Donnerstag, dem 26. Januar 2012, starteten die Kinder und Erzieher der Gruppen „ Frösche“ und „Schildkröten“ ihren ersten Ausflug zu einer Fotoausstellung über Kinder aus dem Senegal. Im Rahmen der Friedenswoche wurde mit den Kindern dieser beiden Gruppen über Afrika gesprochen.

Wir besuchen eine Fotoausstellung

Im Mittelpunkt standen Kinder, denen es nicht so gut geht und ihr Leben auf dem „schwarzen Kontinent“. In der Ausstellung wurden uns Bilder von einem Heim gezeigt, in dem Eltern mit ihren Babys leben. Hier wird allen die Chance gegeben zu überleben und die nötige Unterstützung zu erhalten. Uns wurde das soziale Projekt ausführlich vorgestellt. Wir erfuhren unter anderem, dass die beteiligten Kinder zur Schule gehen dürfen und sogar Spanisch lernen. Außerdem konnten wir einen Blick auf ihren Lebensraum werfen, zum Beispiel auf und in die Hütten, in denen sie mit ihren Familien leben.

Für die Kinder unserer Schule war es sehr interessant zu sehen, dass diese Familien zum Kochen keinen Herd benutzen wie wir, sondern ihre Mahlzeiten über dem offenen Feuer zubereiten. Ihnen wurde nahe gebracht, dass es nicht allen Familien so gut geht wie ihnen.

Die Ausstellung war ein sehr interessantes Erlebnis für alle Beteiligten.

Vielen Dank an Nacho Gonzalez für seine beeindruckenden Fotografien.

Visitamos una exposición de fotos El jueves, día 26 de enero de 2012, los niños de los grupos de “Las Ranas” y de “Las Tortugas” y sus educadoras emprendieron su primera excursión a una exposición de fotos sobre los niños de Senegal. En relación con la “Semana de la Paz” los niños de estos grupos trataron el tema de África. El foco de atención estaba dirigido hacia los niños que no son tan afortunados y su vida en el “continente negro”.

En la exposición vimos fotos de un centro en el que viven los padres con sus bebés. Aquí se les brinda la oportunidad de sobrevivir y reciben el apoyo necesario. Nos mostraron detalladamente el proyecto social. Averiguamos que los niños participantes pueden asistir al colegio y que incluso aprenden la lengua española. Además pudimos echar un vistazo a su entorno y ver las chozas en las que viven con sus familias.

Para los niños de nuestro colegio resultó muy interesante el hecho de que estas familias no utilicen una cocina para hacer la comida, sino que la preparan directamente sobre un fuego. Comprendieron que no todas las familias viven en las mismas condiciones que ellos. La exposición fue una vivencia muy interesante para todos los participantes.

Muchas gracias a Nacho González y a sus fotografías.

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Mülltrennung Im Sachkundeunterricht haben die Kinder der Klasse 1a ein ganz alltägliches Problem in Angriff genommen: MÜLL. Jeden Tag fällt er an. Immer liegt er auf der Erde und doch landet er schließlich ständig in einer Tonne. Doch das geht auch anders. Das haben die Schülerinnen und Schüler nun gelernt: Plastik gehört in die gelbe Tonne. Papier kommt in die blaue Tonne. Der Restmüll muss in die schwarze Tonne. Aber was gehört noch einmal in die grünen Container? Ach ja, richtig! Glas.

Was am Anfang schwierig war, wurde schlussendlich doch verstanden, gelernt und umgesetzt. Jeder Müll kommt in eine andere Tonne. Und wenn alle mitmachen, können wir helfen, unsere Umgebung, unsere Klasse, ja sogar unsere Schule sauber zu halten!

Clasificación de residuos En la clase de Conocimiento del Medio (en alemán) los niños de la clase1a abordaron un problema cotidiano: la basura.

Todos los días se produce basura. Siempre está tirada en el suelo y finalmente acaba en el cubo de basura. Pero también es posible hacerlo de manera diferente. Eso es lo que han aprendido los alumnos y alumnas: El plástico se debe tirar en el contenedor amarillo. El papel va en el contenedor azul y el resto de basura tiene que ir al contenedor negro. ¿Y qué es lo que iba en el contenedor verde? Ah, sí, el cristal.

Lo que al principio era muy difícil, finalmente pudo ser entendido, aprendido y puesto en práctica.

Cada residuo va en un contenedor diferente. Y si todos participan podemos ayudar a mantener limpio nuestro entorno, nuestra clase e incluso nuestro colegio.

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2012

Februar

Febrero

Die Welt erkunden

… So, oder so ähnlich könnte man die Projektwoche in der Grundschule betiteln.

Alle Klassen der GS arbeiteten eine Woche gemeinsam zu dem Thema „Kontinente“. Dabei war das Lernangebot über“welt“igend. Die Lehrerinnen hatten sich unzählige Gedanken gemacht, welchen Kontinent sie gern mit ihrer Klasse oder Lerngruppe bereisen und erforschen möchten. Dabei sind sowohl die Kinder als auch die Lehrerinnen weit gereist: Afrika, Asien, die Arktis und Antarktis, Australien und Europa wurden erkundet.

Was essen die Menschen auf den anderen Kontinenten? Wie wohnen sie? Welche Sprache sprechen sie? Welchen Sport erlernen sie? Wie sehen sie aus?

Das alles und noch viel mehr wurde gelernt. Es wurde gebastelt, gesungen, gekocht und dokumentiert. Zum Schluss wurden die Ergebnisse der Woche den anderen Kindern, Lehrerinnen und auch den Eltern präsentiert.

Gemeinsam sind alle weit gereist, haben dabei viel gelernt und noch mehr Spaß gehabt! Das ist sicher.

Explorar el mundo … De esta o de manera similar se podría titular la semana de proyectos de primaria.

Todas las clases de primaria trabajaron conjuntamente en el tema “los continentes”. La oferta de aprendizaje fue muy amplia. Las profesoras pensaron detenidamente en que continente querían visitar y explorar con su clase o grupo. Tanto los niños como los profesores viajaron a destinos muy lejanos: Africa, Asia, el Polo Norte y el Polo Sur, Australia y Europa fueron explorados. ¿Qué comen en otros continentes? ¿Cómo viven? ¿Qué idioma hablan? ¿Qué deporte practican? ¿Qué aspecto tienen?

Aprendieron esto y mucho más. Hicieron manualidades, cantaron, cocinaron y se documentaron. Al final presentaron sus resultados a los demás niños, profesoras y también a los padres.

Juntos viajamos muy lejos, aprendimos mucho y nos divertimos más aún. Esto es seguro.

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Die Farben Afrikas Die Farben Afrikas In der diesjährigen Projektwoche drehte sich in der Klasse 2a alles um Afrika, um seine Vielfältigkeit und seine Farbenpracht. So untersuchten die Schüler unter anderem die verschiedenen Klimazonen Afrikas und bauten diese mit Naturmaterialien nach. Sie lernten, wie die Menschen in Afrika leben und setzten sich mit der Tierwelt Afrikas auseinander. Es wurde gebastelt, gesungen, gespielt, gebacken und vieles mehr. Im Anschluss an die Projektwoche schrieben die Schüler ihre Erlebnisse auf. Hier ein paar Eindrücke über die Projektwoche aus Sicht der Schüler.

Los colores de África En la semana de proyectos de este curso en la clase 2a todo giró alrededor de África, su variedad y riqueza de colores. Los alumnos investigaron las diferentes zonas climáticas de África y las recrearon utilizando materiales naturales. Aprendieron como viven las personas en África y lidiaron con su fauna. Los niños hicieron manualidades, cantaron, jugaron, cocinaron e hicieron muchas cosas más.

Tras la semana de proyectos los alumnos escribieron acerca de sus experiencias.

He aquí algunas impresiones de la semana de proyectos vista por los niños.

Ein Haus aus Ton Zuerst haben wir Material geholt und danach haben wir das Haus gebaut. Dann haben wir das Dach aus Stroh gemacht. Dann haben wir das Haus einen Tag trocknen lassen. Schließlich haben wir es zur Feuchtwüste gestellt. Wir haben es da liegen lassen, damit die Leute es angucken können.

Marcos, 2a Der Kreis Im Kreis sind viele Sachen, wie ein Baum mit Armbändern, Tiere, Bilder und Sachen aus Afrika. In Afrika sind Kinder, die nichts zu essen haben und wir machen die Armbänder und verkaufen die. Und dann haben wir Geld für Afrika.

Candela, 2a Die Tiere Zuerst haben wir den Titel geschrieben. Das war der Löwe, das Zebra, der Leopard, die Giraffe und der Elefant. Danach habe ich das Tier gemalt. Dann haben drei Kinder Texte aufgeschrieben. Dann sind wir nach draußen gegangen, um die anderen Plakate zu sehen. Als letztes haben die Gruppen erzählt.

Pedro, 2a

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Ziel des Projektes war es, Musikvideos zu erstellen, die die Vielfältigkeit der verschiedensten Kulturen auf unsere Erde wiederspiegeln. Den ersten Tag nutzten die Schülerinnen und Schüler, um sich mit dem Videobearbeitungsprogramm vertraut zu machen und Ideen für ihre Videos zu sammeln. Am Mittwoch und am Donnerstag wurden dann Videos erstellt.

Es wurden Bild- und Tonsequenzen gesucht, sortiert, geschnitten, zusammengefügt und mit Musik und Schrift ergänzt. Im Anschluss wurden die Videos der Gruppe präsentiert und kritisch bewertet. Eine weitere kleine Gruppe erstellte ein Video über die Projektwoche, in dem sie die einzelnen Projekte besuchte und die Schülerinnen und Schüler zu ihren Projekten interviewten. Es entstanden viele, ganz unterschiedliche kleine Filme. Von beeindruckenden Landschafts- und Kulturimpressionen, über lustige Comedy-Videos bis hin zu blasphemischen Filmen über Amerika.

Betreuende Lehrkräfte: Livia Puder (Praktikantin) und Bettina Jeanvré

Proyecto Nuestro proyecto consistía en editar distintos videos de distintas culturas y juntarlos de tal man era, que muestres incluso las cultura que s más pobres tiene n su belleza. Descub que editar un video rim os no es tan fácil com o verlo, pues tiene tener en cuenta la s que imagen, que concue rde con el sonido los efectos. Con el y con programa llamado Magix Video, pudi editar por pareja do mos s videos, y cuya m eta era, como ya di mostrar riqueza y je pobreza de distint as culturas.

Projekt Unser Projekt besta nd darin, verschie dene Videos von ve chiedenen Kulture rsn zu mixen. So habe n wir festgestellt, alle Kulturen etwa dass s Schönes haben, auch die armen. W haben auch gesehe ir n, dass Videomisc hen gar nicht einfac Wir mussten Musik, h ist: Fotos und Effekte beachten. Mit dem gramm namens M Proagix Video, haben wir viele Videos ge So haben wir gese staltet. hen, dass alle Länd er Musik haben .

Marta Velaz Martín

, 8a

La meta del proyecto era crear videos musicales que reflejaran la pluralidad de culturas diferentes existentes en nuestra tierra. Durante el primer día los alumnos y alumnas se familiarizaron con el programa de realización de videos y reunieron ideas para confeccionar los videos. Los videos se hicieron durante la jornada del miércoles y del jueves. Se buscaron, ordenaron, cortaron y editaron secuencias de video y audio y se añadieron música y texto. A continuación se presentaron los videos y se hizo una valoración crítica. Otro pequeño grupo realizó un video sobre la semana de proyecto visitando los distintos proyectos que se estaban realizando y entrevistando a los alumnos y alumnas de los mismos. De esta manera se crearon muchas pequeñas y muy distintas películas: desde impresionantes paisajes y culturas, pasando por divertidos videos humorísticos, hasta películas blasfemas sobre América.

Profesoras supervisoras: Livia Puder (personal en prácticas) y Bettina Jenavré

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Gemeinsam mit unseren Deutschlehrern Frau Schenk und Herrn Kammrath trafen wir, circa 30 Schüler der Klassen 5a und 5b, uns zur Projektwoche im Januar, um ein Programm über Loriot zu gestalten. Zunächst schauten wir uns Sketche mit Loriot an und begannen Bilder zu zeichnen, auf denen seine Figuren zu sehen waren, z.B. „Die Männer im Bad“, „Das Ei“ und „Wum und Wendolin“.

Im Anschluss suchten wir uns einige Texte aus und lernten die Rollen für die Sketche, die wir dann am Tag der Präsentation vorführten. Wir hatten viel Spaß bei der Vorbereitung und Gestaltung des Bühnenbildes. Besonders die Badewanne machte uns viel Arbeit, die wir für die Szene „Die beiden Männer im Bad“ brauchten. Außerdem führen wir den „Lottogewinner“ und den Sketch „Das Ei“ auf. Herr Kammrath und Frau Schenk waren sehr zufrieden mit uns und das Publikum applaudierte sehr.

Loriot lebt auch auf den Kanaren

Klassen 5a/5b

Loriot vive en las Canarias Con los profes alemanes, la señora Schenk y el señor Kammrath, nos encontramos a finales de enero cerca de unos 30 niños de las clases 5 a y 5 b en la Semana de Proyectos para crear un programa sobre el escritor y artista alemán Loriot.

Al principio vimos unos sketches sobre Loriot y empezamos a pintar dibujos sobre las figuras de su obra. Después estuvimos buscando textos de sus sketches y nos los aprendimos. En el día de la presentación de los proyectos los representamos para el público. Nos resultó muy divertido preparar y presentar luego nuestro programa.

Especialmente nos causó mucho trabajo la construcción del baño para el sketch “Los hombres en el baño“. Aparte presentamos también „El ganador de la lotería“ y „El huevo“. Tanto nuestros profesores como el publico se mostraron muy alegres y nos aplaudieron mucho.

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Andere Kulturen künstlerisch entdecken: Indien in Form und Farbe Am Dienstag, dem 31. Januar, begann die Projektwoche, während der wir an einem Kunstprojekt mit Frau Kästner und Frau Bahmann teilnahmen. Am ersten Tag haben wir einen Film und Bilder zur Einführung gesehen. Wir haben auch Mandalas (das Wort bedeutet so viel wie Kreis und bezeichnet ein kreisförmiges oder quadratisches symbolisches Gebilde mit einem Zentrum, das ursprünglich im religiösen Kontext verwendet wurde) gemalt. Es war sehr interessant. Am zweiten Tag begannen wir, unsere eigenen Mandalas in Gruppen zu malen. Es hat sehr viel Spaß gemacht, große Mandalas mit Freunden zu malen. Wir hatten am Mittwoch auch die Chance, Yoga mit Frau Bahmann zu machen. Am vorletzten Tag mussten wir unsere Mandalas fertig malen, es war sehr anstrengend, aber danach erholten wir uns beim indischen Essen, einem kleinen Buffet, das die Lehrerinnen für uns vorbereitet hatten. Es war alles super lecker, auch wenn die Lassis und das Chutney für einige ungewohnt waren!! Am Freitag, dem letzten Tag, haben wir alle unsere Meinungen über das Projekt gesagt und was man verbessern konnte. Fast alle hatten die gleiche Meinung: es war eine gewinnbringende Erfahrung, eine neue Kultur kennen zu lernen und mal was Neues ausprobieren zu können.

Klassen 9/10

Descubrimimiento de otras culturas atraves del arte La semana de proyecto del Colegio Oficial Alemán comenzaba el 31 de enero de 2012. A las ocho de la mañana cada alumno se dirigía a la sala asignada a su proyecto.

En el proyecto “Descubrimiento de otras culturas a través del arte “ con las profesoras Frau Bahmann y Frau Kästner fuimos a la sala de arte donde nos enseñaron un video de introducción sobre el arte hindú. A continuación aprendimos lo que era un mándala, que es un tipo de cuadro hindú. Nos dividieron en grupos para hacer nuestro propio mándala, pero antes tuvimos que dibujar unos mándalas que nos dieron. Después nos dibujamos en las manos Mendhis: dibujos hindúes elaborados manualmente en distintas partes del cuerpo como pueden ser las manos o las piernas .

Al día siguiente comenzamos en nuestros grupos a pintar el mándala. Nos lo pasamos muy bien y casi pudimos terminarlos .

El jueves 2 de febrero acabamos nuestros mándalas y cuadros y vimos una película sobre la cultura hindú, mientras comíamos comida hindú que habíamos elaborado .

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Ich war im Projekt von Maria-José und Frau Kirschke. In beiden Teilen des Projektes ging es ums Genießen.

Bei Maria-José haben wir einen Kurs im Genusstraining gemacht. Sie hat uns gezeigt, wie man richtig genießt – das war eine weite Reise in die Welt der Gefühle und Sinne. Wir haben gerochen, getastet und geschmeckt. Wichtigste Erkenntnis war, dass man für echtes Genießen viel Zeit braucht und sich diese auch nehmen sollte. Nur so ist der Genuss perfekt!

Frau Kirschke hat uns auf eine kulinarische Weltreise mitgenommen.

Erst haben wir in englischen Kurzvideos gesehen, was Menschen in verschiedenen Teilen der Welt essen. Wusstest du, dass man in Togo Riesenbeutelratten kocht? Und dass man in Kalifornien in den USA Insekten in Lutschern verkauft? In Korea isst man sogar lebendige Oktopusse!

Frau Kirschke hat uns getrocknete Mopanewürmer aus Afrika kosten lassen – aber nur wenn man wollte. Alle wollten dann von den Speisen probieren, die wir gemeinsam gekocht haben. Es gab amerikanische Brownies, englischen Apple Crisp und namibische kalte Nudelsauce.

Wer gerne Pfannkuchen mag, kann ja folgendes Rezept mal zu Hause ausprobieren. Es schmeckt mit unseren leckeren kanarischen Bananen besonders gut: Bananen-Küchlein: Zutaten für 4 Portionen 200 g Mehl 100 ml Milch 6 Bananen 2 Eier 2 EL geschmolzene Butter 1 TL Zucker 1 TL Backpulver

Genießen lernen En la semana de proyec to escogí el tema de Kul inarische Weltreise.

Pues la verdad es que al principio pensaba que iba a ser aburrido pero a lo larg o de la semana me divertí mucho porque aparte de aprender varias cosas cocinamos e hicimos mu chas actividades con nue stros sentidos.

La primera clase vimos vid eos de diferentes países y sus comidas tradicionale s con Fr Kirschke. Despu és fuimos con las señoritas Maria José y Guiomar a una clase donde en el centro había una mesa con mu chas frutas, chocolates, verdur as y diferentes aromas.

Nosotros teníamos que esc oger un alimento o un aro ma para poder hacer los eje rcicios que nos mandaban y estos consistían en oler, saborear y tocar el aliment oy recordar momentos de cua ndo teníamos menos eda d de la que tenemos ahora.

1 Prise Salz 1 Päckchen Vanillezucker Öl, Zucker 1. Geschälte Bananen in kleine Stücke schneiden und beiseite stellen.

2. Die Eier mit der Milch verquirlen, die geschmolzene Butter unterrühren. Zucker und Vanillezucker unterrühren. Salz, Mehl und Backpulver unterheben, dann die Bananenstücke unterrühren.

3. Öl in einer Pfanne erhitzen und kleine Mengen des Teiges darin ausbacken. Mit Zucker bestreut servieren.

Otto Leonardo VelázquesGerlinger, 6b

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Victoria García Luengo,

8a

Aprender a disfrutar Participé en el proyecto de María José y de la Sra. Kirschke. Ambas partes del proyecto trataban sobre el placer.

Con María José hicimos un curso de entrenamiento del placer. Nos enseñó a disfrutar de verdad – fue un viaje lejano al mundo de las sensaciones y de los sentidos. Utilizamos el olfato, el tacto y el gusto. El mayor descubrimiento fue que se necesita mucho tiempo para disfrutar de verdad y hay que tomarse ese tiempo. Sólo así el placer es perfecto.

Con la Sra. Kirschke hicimos una vuelta al mundo culinario. Primero vimos en unos cortos en inglés sobre lo que comen las personas en distintas partes del mundo. ¿Sabías que en Togo cocinan zarigüeyas? ¿Y que en California, Estdos Unidos, se venden chupa-chups hechos con insectos? En Corea incluso comen pulpos vivos.

La Sra. Kirschke nos dió a probar gusanos disecados de Africa – ¡no era obligatorio! Todos quisieron probar los platos que cocinamos juntos.

Preparamos Brownies americanos, tarta de manzana inglesa y salsa de pasta fría de Namibia. A quien le gusten los pancakes puede probar a hacer la siguiente receta en casa. Con nuestros plátanos canarios está especialmente rico: Tortitas de plátano: Ingredientes para 4 personas 200 g harina 100 ml leche 6 plátanos 2 huevos 2 cucharadas de mantequilla derretida 1 cucharilla de azúcar 1 cucharilla de levadura 1 pizca de sal 1 sobre de azúcar vainillada aceite, azúcar 1.

Cortar los plátanos pelados en pequeños trozos y reservar.

2.

Batir los huevos con la leche y añadir la mantequilla derretida.

Incorporar el azúcar, el azúcar vainillado, la sal, la harina y la levadura y finalmente los trozos de plátano.

3.

Calentar el aceite en una sartén y freír una pequeña cantidad de

la masa. Servir con azúcar espolvoreada por encima.

Otto Leonardo VelázquesGerlinger, 6b

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El puerto de La Luz y de Las Palmas Durante la Semana de Proyectos, algunos alumnos de las clases 10 y 6 trabajamos sobre la importancia del Puerto de la Luz y de Las Palmas para la isla con las profesoras Inmaculada Martínez y M° José Rodríguez.

El martes 31, mientras la clase menor se ocupaba de buscar datos relevantes sobre tema, los alumnos restantes visitamos la Villa de Moya, en la que se encuentra la casa-museo Tomás Morales. Allí analizamos la influencia de nuestro puerto en la literatura.

Al día siguiente todos los alumnos hicimos una visita al Puerto de la Luz, donde asistimos a una presentación sobre la evolución del mismo. Tras conocer la historia portuaria, tuvimos la oportunidad de dar una vuelta por los alrededores, conociendo la mayoría de las diferentes funciones del puerto.

Finalmente, el jueves trabajamos en la preparación de nuestra presentación, cuyo resultado se pudo observar el viernes en la puesta en común que se celebró en el auditorio del colegio.

Con este proyecto hemos aprendido que nuestra isla tiene un papel destacado, hoy en día, gracias en gran medida a nuestro puerto de La Luz, que, como decía el escritor canario Alfonso O´Shanahan, supone una “puerta de entrada y salida al mundo”.

Projektwoche 2012 „Puerto de la Luz“ Während der Projektwoche haben einige Schüler der 10. und 6. Klassen mit den Lehrerinnen Inmaculada Martínez und M° José Rodríguez viel über die Wichtigkeit des Hafens von Las Palmas für die Insel gelernt.

Am Dienstag, dem 31. Januar, haben die jüngeren Schüler wichtige Daten zu dem Thema zusammengetragen, während die Schüler der 10. Klasse das Dorf Moya besucht haben, wo auch das Geburtshaus von Tomás Morales ist. Dort analysierten sie, welchen Einfluss der Hafen auf die hiesige Literatur hatte.

Am nächsten Tag haben wir alle einen Ausflug zum Hafen „Puerto de la Luz“ gemacht, wo uns in einer Präsentation die Entwicklung des Hafens vorgestellt und erklärt wurde. Nach dem Kennenlernen der Geschichte des Hafens hatten wir Gelegenheit, eine Tour durch die Hafenanlage zu machen, um einen Großteil der Funktionen des Hafens kennenzulernen.

Am Donnerstag haben wir unsere Präsentation vorbereitet, deren Ergebnis man am Freitag bei der Vorstellung, welche in der Aula stattfand, sehen konnte.

In diesem Projekt haben wir gelernt, dass unsere Insel dank des Hafens eine sehr wichtige Rolle hat. Der kanarische Schriftsteller Alfonso O’Shanahan sagte dazu: “Der Hafen stellt einen Eingang und einen Ausgang zur großen Welt dar.“

Klassen 6/7/10

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Visita a la Casa-Museo de Tomás Morales Tomás Morales Castellano fue el máximo representante del modernismo lírico insular e iniciador de la poesía canaria moderna. Nació en Moya en 1884, donde actualmente está la Casa Museo Tomás Morales, la cual pertenece al Cabildo Insular de Gran Canaria.

El día 28 de febrero del 2012 hicimos una visita a la casa con nuestra profesora de Lengua y Literatura, María José Rodríguez Rodríguez. Ese día no solo disfrutamos de una agradable e interesante visita guida por la casa, sino que también participamos en el taller didáctico. Durante el recorrido por la casa pudimos ver cuantiosos objetos del autor canario, desde cuadros y bustos hasta un ejemplar suyo del libro “Azul…” de Rubén Darío.

En el taller leímos poemas de Tomás Morales y también de su buen amigo Saulo Torón. Además conocimos la vida de Pedro García Cabrera, un poeta gomero que perteneció a la generación del 27. De él trabajamos tres de sus poemas “Corbeta, amiga corbeta”, “Isla y mujer” y “ A voz en cuello” y utilizamos nuestra imaginación para reescribir algunos versos de uno de sus poemas.

Visitar la Casa Museo de Tomás Morales es algo que cualquier amante de la literatura insular debería hacer, pues uno no solo se enriquece de la historia de Tomás Morales, sino también de Alonso Quesada y Saulo Torón.

Klasse 11

Besuchexcursion Casa Museo (Tomas Morales) Tomás Morales Castellano war einer der Repräsentanten des lyrischen Modernismus und der Initiator der Modernen Kanarischen Poesie. Geboren 1884 in Moya, wo auch sein „Casa Museo“ - zu Deutsch sein Museumshaus - zu finden ist, welches dem Cabildo von Gran Canaria gehört. Am 28. Februar 2012 haben wir einen Ausflug dorthin veranstaltet gemeinsam mit unserer Spanischlehrerin Maria José Rodriguez Rodrigues. An diesem Tag konnten wir nicht nur einen angenehmen und Interessanten Besuch genießen, sondern auch an einem didaktischen Literaturworkshop teilnehmen. Während des Rundganges im Haus konnten wir einige Habseligkeiten des kanarischen Schriftstellers betrachten, vom Gemälde über seine Büste bis zu seinem Exemplar von „Azul“ von Ruben Dario.

Im Workshop haben wir Gedichte von Tomás Morales gelesen und auch von seinem Freund Saulo Torón. Zusätzlich noch haben wir das Leben von Pedro García Cabrera behandelt, einem Schriftsteller aus La Gomera, welcher zu der „Generacion del 27“ gehört. Wir haben drei seiner Gedichte bearbeitet, „Corbeta, amiga corbete“, „Isla y mujer“ und „A voz en cuello“ und wir haben daraufhin mit Hilfe unserer Phantasie einige seiner Verse neu rekonstruiert.

Das Museumshaus von Tomás Morales zu besuchen ist etwas, was jeder Literaturliebhaber dieser Insel tun sollte, da man sich nicht nur mit der Geschichte von Tomás Morales bereichert, sondern auch mit der von Alonso Quesada und von Saulo Torón.

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Siegfried verspielt!

Im Februar 2012 haben wir in DaM die Legenden von Siegfried und den Nibelungen behandelt. Alle fanden die Geschichten superspannend und wir beschlossen mit Frau Kirschke zusammen, dass wir aus dem Siegfriedstoff prima Abenteuerspiele bauen können. Eine Woche lang haben wir in Gruppen Spiele gebaut, dann gespielt und natürlich auch bewertet. Wir mussten uns für eine Spielidee entscheiden, Fakten eigenverantwortlich auswählen, die Spielmaterialien herstellen und natürlich auch eine verständliche Spielanleitung schreiben.

Es gab Spiele wie Schwarzer Peter (mit dem Drachen als Schwarzen Peter) oder Siegfriedpoly, ein SiegfriedRisiko, Verfolgung in Worms und Abenteuerwürfelspiele mit vielen Ereigniskarten und noch viele mehr. Beim Testen der Spiele wurde dann klar, welche Gruppen gut gearbeitet hatten. Nur wenn die Anleitung gut war, konnte man auch gleich anfangen zu spielen. Bei Ereigniskarten mussten wir unser gelerntes Wissen anwenden, um gewinnen zu können. Natürlich haben wir mit einem Feedbackbogen alle Spiele ausgewertet.

Ich glaube, wir werden Siegfried und seine Abenteuer nie wieder vergessen.

Klassen 6a/b DaM

Sigfredo convertido en juegos En Febrero de 2012 tratamos, en la clase de DaM (Ale (Alemán como lengua materna), la leyenda de Sigfrido y los Nibelungos. Las historias resultaron emocionantes para todos, por lo que decidimos, junto a la Sra. Kirschke, inventar fántasticas aventuras con el contenido de las leyendas. Durante una semana creamos juegos en grupos, jugamos y naturalmente también los valoramos.

Tuvimos que decidirnos por una idea de juego, seleccionar de forma independiente los hechos, fabricar los materiales necesarios para el juego y escribir unas instrucciones comprensibles. Hubo juegos como el “Poto sucio” (juego de naipes, en este caso utilizamos un dragón como poto sucio) o el “Sigfredopoly”, un “Risk de Sigfredo”, “Persecución en Worms” y juegos de dados de aventuras con muchas cartas de acontecimientos y muchos juegos más. Al probar los juegos , se hizo evidente qué grupos habían trabajado bien. Solamente si las instrucciones eran buenas, se podía empezar a jugar de inmediato. Con las cartas de acontecimientos tuvimos que poner en práctica los conocimientos adquiridos para poder ganar. Evaluamos todos los juegos con un cuestionario de feedback. Creo que nunca olvidaremos a Sigfredo y sus aventuras.

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Der Hase Felix bereist die Welt Der kleine Hase Felix bereist die ganze Welt und schickt uns Briefe von den verschiedenen Ländern, die er bereist. Wir bekamen schon Briefe aus Afrika, Südamerika, der Südsee und Nordamerika.

Durch das Erzählen seiner Erlebnisse gibt er den Kindern einen guten Einblick in die verschiedenen Länder und Kulturen.

Auch vielen verschiedenen Tieren begegnet er bei seiner Reise, was uns oft zum Staunen bringt.

Wir sind gespannt darauf, welche Abenteuer er noch erleben wird!

El conejo Félix viaja por el mundo El pequeño conejo Félix viaja por todo el mundo y nos envía cartas desde los diferentes países que visita. Ya hemos recibido cartas des África, Sudamérica, los Mares del Sur y América del Norte.

A través de sus aventuras los niños pueden hacerse una idea de los diferentes países y culturas.

Félix también se encuentra con muchos animales diferentes a lo largo de su viaje, lo que muchas veces maravilla a los niños.

Estamos ilusionados esperando qué aventuras más va a vivir Félix.

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Ausflug der dritten Klassen ans Meer nach Faro/Maspalomas Nachdem das Thema „Meer“ den Sachkundeunterricht in den dritten Klassen für mehrere Wochen bestimmte, fuhren Frau Fischer, Frau Griesmeier und Frau Ivanov zum Abschluss dieser Thematik am Dienstag, dem 8.11.2011, mit den drei dritten Klassen nach Faro/ Maspalomas ans Meer.

Dort bekamen die Schüler Arbeitsaufträge, die sie bis zum Ende des Strandvormittags selbstständig lösen sollten. U.a. beobachteten sie das Wasser und stellten fest, ob gerade Ebbe oder Flut herrschte. Außerdem hielten sie Ausschau nach Tieren am Meer und am Strand, um diese zu notieren. Selbstverständlich gab es auch genügend Freizeit, die ausgiebig zum (Fußball-) Spielen, Sandburgenbauen aber auch zum Forschen genutzt wurde. So konnten zum Beispiel unzählige Schnecken zwischen den Steinen nahe dem Leuchtturm gefunden werden. Manch einer machte erstmalig Begegnung mit einem „Ohrenzwicker“ und lernte dabei gleich eine weitere Vokabel kennen.

Die Sonne ließ sich auch blicken und trug somit dazu bei, dass es ein sehr gelungener und auch ganz anderer Schulvormittag war.

Vielen Dank auch an Anne, Tobias und Fredi, die zur zusätzlichen Betreuung mitgekommen waren.

Cornelia Ivanov, Klassenlehrerin 3b

Excursión de la clase 3 al mar, Faro de Maspalomas

Excursión de la clase 3 al mar, Faro de Maspalomas

Después de que el tema “el mar” abarcase las clases de Conocimiento del Medio (en alemán), de tercer curso, sus tutoras las Sras. Fischer, Griesmeier e Ivanov organizaron una excursión al Faro de Maspalomas el pasado martes, día 8/11/2011.

Una vez allí los alumnos recibieron instrucciones para realizar unas tareas que debían resolver de manera autónoma. Entre otras cosas observaron el mar para determinar si la marea estaba llena o vacía. Además buscaron animales en el mar y en la playa y anotaron sus halllazgos. Naturalmente también tuvieron suficiente tiempo libre para jugar (al fútbol), construir castillos de arena o realizar investigaciones. Así por ejemplo, encontraron muchos caracoles entre las rocas cerca del faro. Alguno se encontró por primera vez con una “tijereta“ y aprendió así una nueva palabra.

El día fue soleado, lo que contribuyó a que fuera una jornada escolar muy lograda y diferente.

Muchas gracias también a Anne, Tobias y Fredi, que nos acompañaron como apoyo adicional.

Cornelia Ivanov, tutora de 3b

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Hurra, der Zirkus ist da! „Wenn der Zirkus nicht zu uns kommt, machen wir eben einen.“ Das haben wir, die Kinder der Vorschulgruppe Va , uns gedacht. Und kaum ausgesprochen wurde schon mit der Arbeit begonnen. Aber es war natürlich nicht nur Arbeit, sondern auch ganz viel Spass damit verbunden und gelernt haben wir auch ganz viel dabei: Soziale Kompetenz Beim Zirkusspiel sind Kooperation, Teamgeist, Hilfsbereitschaft, sowie Rücksichtnahme und Vertrauen gefragt.

Dadurch werden die soziale Kompetenz und der Gemeinschaftssinn gefördert Feinmotorik und Kreativität Unser Gruppenraum sollte aussehen wie ein richtiger Zirkus. Deshalb arbeiteten alle Kinder mit grosser Freude und Kreativität und zeichneten, malten, schnitten und klebten.

Jeder, egal ob gross oder klein, hat das gemacht, was er konnte und am Ende hatten wir die perfekte Kulisse, um unserer Fantasie freien Lauf zu lassen.

Musik Was wäre Zirkus ohne Musik! Wir verwendeten Musik für unsere Auftritte, tanzten und bewegten uns dazu. Natürlich sangen wir auch über den Zirkus. Dabei wurden Gehörsinn, Rhythmusgefühl, Körperwahrnehmung und die Sprache trainiert.

Literatur Unser Bilderbuch „Die dumme Augustine“ erzählte uns vom Leben im Zirkus und von der Gleichberechtigung in der Familie.

¡Yuhu, llegó el circo!

“Si el circo no viene al colegio, hacemos un circo nosotros.”, pensamos los niños del grupo de infantil V-a. Nada más pronunciarlo, nos pusimos manos a la obra. Naturalmente no todo fue trabajo, también nos divertimos y aprendimos mucho: Competencias sociales: Para hacer circo se necesita cooperación, predisposición a ayudar, así como respeto y confianza. De esta manera se fomentan las competencias sociales y sentido por la comunidad.

Sicomotricidad fina y creatividad Nuestra aula debía parecer un auténtico circo. Por eso todos los niños trabajaron con mucho entusiasmo y creatividad, dibujaron, pintaron, cortaron y pegaron.

Todos, grandes y pequeños, hicieron lo que pudieron y finalmente creamos un decorado para poder dejar correr nuestra imaginación.

Música

Wir lernten neue Wörter kennen und wiederholten sie bei unserer täglichen „Lesezeit“. Durch die tägliche Wiederholung fühlen wir uns auch sicherer im Gebrauch der Fremdsprache und trauen uns mehr zu, wodurch unsere kommunikativen Kompetenzen gefördert werden.

¿Que sería del circo sin la música? Pusimos música en nuestras actuaciones, bailamos y nos movimos al ritmo de la música. Naturalmente también cantamos canciones de circo. De esta manera entrenamos el oído, el sentido del ritmo, la percepción corporal y el idioma.

Hier werden aber auch unsere Wahrnehmung, unsere Konzentrationsfähigkeit und unser Denken trainiert, also unsere kognitiven Kompetenzen.

Literatura

Außerdem lernen wir, den Büchern einen hohen Wert zu geben.

Grobmotorik Bei den Akrobatiknummern wurden Gleichgewicht, Stützund Haltekraft, Orientierungsvermögen und die Körperkontrolle und –wahrnehmung trainiert.

Beim Jonglieren wurde außerdem die Hand-Auge-Koordination verbessert.

Nuestra historieta “Die dumme Augustine“ trata sobre la vida en el circo y la igualdad en la familia.

Aprendimos palabras nuevas y las repetimos diariamente durante nuestra “hora de lectura“. Gracias a las repeticiones diarias nos sentimos seguros utilizando un idioma extranjero, lo que fomenta nuestras competencias comunicativas.

También entrenamos nuestra percepción, nuestra capacidad de concentración y nuestro pensamiento, es decir nuestras competencias cognitivas.

Además aprendimos a valorar los libros.

Sicomotricidad gruesa En los números acrobáticos se entrenaron el equilibrio, la fuerza de apoyo y de agarre, la capacidad de orientación y el control y la percepción corporal. .

Haciendo malabares se mejoró la coordinación mano-vista.

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Karneval in der Vorschule

Alle Kinder kamen an diesem besonderen Tag wunderschön verkleidet und mit viel Vorfreude in die Vorschule.

Neben einem großen Umzug durch die ganze Schule warteten in den jeweiligen Gruppen noch viele Überraschungen auf die Kinder. So wurden Modenschauen und Minidiscos veranstaltet. Es wurde gespielt, geschlemmt, gelacht, gesungen und viel gefeiert. Was für ein schöner letzter Tag vor den Karnevalsferien!!!

Nuestra fiesta de carnavales en preescolar Todos los niños vinieron con maravillosos disfraces y mucha espectación al preescolar.

Después de un gran desfile por todo el colegio, a los niños les esperaban muchas sorpresas más.Se celebraron desfiles de disfraces y minidiscos para los niños. Los niños jugaron, comieron, rieron, cantaron y celebraron el carnaval. ¡Fue un día maravilloso!

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Ya estamos en Carnaval. ¡Qué alegría! Todos los niños llegan disfrazados. A cual más completo y divertido.

Vimos a Monster High, a Tintín, a princesas, a piratas….

No sé cual me gustó más.

Hubo distintos talleres en los que los niños pudieron disfrutar y dejar volar su imaginación.

Talía y yo les enseñamos a los niños a cantar murgas.

Talía, que es una artista, escribió una murga basándose en la canción de La Cucaracha. Y con los pitos quedó estupendo.

Los niños se divirtieron de lo lindo. Aquí les dejo la canción para que la ensayen con sus hijos.

Los de primaria, los de primaria, Del Colegio Alemán, Nos disfrazamos de muchas cosas Para este carnaval.

Y a los profes les pedimos, Que nos dejen respiraar Que manden menos deberes Y nos deejen jugar.

Los de primaria, los de primaria, Del Colegio Alemán Les deseamos mucha alegría Y un feliz carnaval.

La estación de Dunia consistió en juegos de mesa y pinturas con acuarelas. Los niños trabajaron en grupo con muchas ganas e ilusión.

Al terminar el día se fueron agotados y algo despeinados, pero felices.

Karneval Grundschule

Jetzt haben wir schon Fasching. Was für eine Freude! Alle Kinder kommen verkleidet. Einer sah besser aus als der Andere.

Wir haben Monster High gesehen, Tintin, Prinzessinnen, Piraten … ich weiß nicht, welche Verkleidung mir am besten gefallen hat.

Es gab verschiedene Stationen, bei denen sich die Kinder verkleiden und ihrer Fantasie freien Lauf lassen konnten.

Talía und ich brachten den Kindern bei, wie man Karnevalslieder singt. Talía, die eine Künstlerin ist, schrieb ein Karnevalslied, basierend auf dem Lied „La Cucaracha“. Und mit den Tröten wurde es hervorragend.

Die Kinder hatten viel Spaß. Hier ist das Lied für Sie, damit Sie es mit Ihren Kindern einstudieren können: Los de primaria, los de primaria, Del Colegio Alemán, Nos disfrazamos de muchas cosas Para este carnaval.

Y a los profes les pedimos, Que nos dejen respiraar Que manden menos deberes Y nos deejen jugar.

Los de primaria, los de primaria, Del Colegio Alemán Les deseamos mucha alegría

Carnaval primaria

Y un feliz carnaval.

Die Station von Dunia bestand aus Brettspielen und Malen mit Wasserfarben. Die Kinder arbeiteten in Gruppen mit viel Spaß und Freude.

Am Ende des Tages waren sie erschöpft und etwas zerzaust, aber glücklich 123

Carnaval

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Karneval

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Auch in diesem Jahr fand sich eine kleine, aber feine Schülergruppe, um erneut am Bundeswettbewerb Fremdsprachen im Fach Englisch teilzunehmen.

Dankenswerterweise konnten wir einen Großteil der Arbeit in der Projektwoche machen.

Der Beitrag ist ein Hörspiel mit einem Bildertagebuch über einen Ausflugstag auf Gran Canaria.

Ausgangspunkt der Geschichte ist die Tatsache, dass jedes Jahr Millionen von Menschen von der ganzen Welt auf unsere Insel kommen.

Jeder von ihnen nimmt ein Stück wieder mit nach Hause, so dass unsere eigene kleine Welt in der ganzen Welt verbreitet wird.

Der Tagebucheintrag handelt von drei Schwestern, die auch auf diese Insel kommen, jedoch ganz andere Eindrücke wieder mit nach Hause nehmen. Sie treffen einen Schüler, mit dem sie den weiteren Tag verbringen, und der ihnen einiges von Las Palmas zeigt. Am Ende der Geschichte gibt es dann eine erstaunliche Überraschung.

Zunächst wurden Ideen für die Geschichte gesammelt und im Internet nach Informationen zu bedeutsamen Orten in Las Palmas recherchiert.

Dazu wurden erste Textfassungen erstellt und nach der Rollenverteilung Probelesungen gemacht.

Ein weiterer Tag fand hauptsächlich in Las Palmas statt, um den Tag der drei Schwestern nachzustellen. Aber zuerst wurde das fertige Skript gelesen und überlegt, welche Dinge fotografiert werden sollten. Mit dem Bus ging es dann zu El Muelle. Im Hafenbereich um Santa Catalina wurde ein erstes Fotoshooting gemacht. Mit dem Stadtbus ging es weiter. Die Örtlichkeiten um Vegueta und Triana waren Motive für weitere Fotos. Schließlich sind wir mit dem Bus zum Canteras gefahren und haben einige Strandbilder und Eindrücke fotografiert.

Der letzte Tag war auch gleichzeitig der längste. Der Text musste mehrmals gelesen und die Rollen geübt werden. Dann gab es eine erste Probeaufnahme. Als Resultat musste der Text etwas gekürzt und manche Stellen besonders geübt werden. Auch wurden weitere Fotos gemacht und eine erste Auswahl aller Fotos getroffen. Es gab weitere Probeaufnahmen, bevor das ganze Rohmaterial endlich fertig war.

Am Nachmittag wurden die Tonaufnahmen gemischt, die Bilder den jeweiligen Szenen zugeordnet und beides zusammengemixt. Eine lustige, aber auch langwierige Arbeit.

Insgesamt waren die Beteiligten – Clara Vázquez Martel, Carlota Vilela Fernández, Maybrit Bulla und Sofía González Araña - mit viel Spaß und Engagement bei der Sache und haben mit Eigenständigkeit, Improvisationstalent und ihren technischen sowie sprachlichen Kenntnisse und Fertigkeiten einen tollen Beitrag erstellt.

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Ein Beitrag zum Bundeswettbewerb Fremdsprachen 2012 im Fach Englisch

Concurso de inglés

También en esta ocasión se reunió un pequeño pero selecto grupo de alumnos para participar en el campeonato nacional de lenguas extranjeras en la asignatura de Inglés.

Por suerte pudimos hacer gran parte del trabajo en la semana de proyectos.

La aportación es una grabación de audio con un diario de imágenes sobre un día de excursión por Gran Canaria.

El punto de partida es el hecho de que cada año millones de personas visitan nuestra isla. Cada uno de ellos se lleva un trocito de vuelta a casa, de forma que nuestra pequeña isla se halla repartido por todo el mundo.

El diario narra la historia de tres hermanas que vienen a isla pero las impresiones que se llevan son muy distintas. Se encuentran con un alumno, con el que pasan el día y que les enseña algunos lugares de Las Palmas. Al final de la historia hay una sorpresa asombrosa.

Primeramente se reunieron ideas para la historia y se investigó en internet buscando información acerca de lugares importantes de Las Palmas. Para ello primero se escribieron las primeras versiones del texto y se realizaron las primeras pruebas de lectura una vez repartidos los roles.

Otro día más trascurrió principalmente en Las Palmas, para recrear el día de las tres hermanas. Pero antes de eso, se volvió a leer el guión para pensar en qué cosas serían fotografiadas. Con el autobús fueron a El Muelle. El la zona portuaria alrededor de Santa Catalina se realizó una primera sesión de fotos. Se siguió con el transporte urbano. Los alrededores de Triana y Vegueta fueron localizaciones para realizar más fotos. A continuación fuimos a Las Canteras con el autobús y realizamos algunas fotos de la playa y alrededores.

El último día fue el más largo. Se tuvo que leer el texto muchas veces y ensayar los diferentes roles. Entonces se hizo una grabación de prueba. Como resultado se tuvo que acortar un poco el texto y ensayar especialmente algunas partes. También se hicieron más fotos y se hizo una preselección de las mismas. Se hicieron más grabaciones de prueba antes de que el material estuviese listo.

Por la tarde se editaron las grabaciones, se asignaron las fotos a las escenas correspondientes y se mezclaron ambas cosas. Un trabajo divertido pero también arduo.

En general las participantes, Clara Vázquez Martel, Carlota Vilela Fernández, Maybrit Bulla y Sofía González Araña, trabajaron con dedicación y divirtiéndose mucho, creando con independencia, talento para improvisar, conocimientos y habilidades técnicas y lingüísticas, una gran aportación.

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Sportler des Monats Deportistas del mes de Febrero

CLASIFICACION GENERAL 2011 CLASIFICACIÓN GENERAL BENJAMIN MASCULINOS Puesto Nombre

Equipo

4º

CICLOCENTRO

ERIK STAMER

CLASIFICACIÓN GENERAL PROMESAS MASCULINOS Puesto Nombre

Equipo

6º

CICLOCENTRO

TIM STAMER

Herzlichen Glückwunsch!

Tell Fischer

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„Heute geh´n wir in die Töpferwerkstatt“ „ Ich mache ein Herz für meine Mama, weil ich sie so lieb habe“ erzählt Teresa stolz und versucht, mit einem Hölzchen ihren Namen in den weichen Ton zu ritzen. „Ich mache einen Dinosaurier! Und ich einen Hund, oder doch lieber einen Lagarto?“ Die Kinder ließen ihrer Fantasie freien Lauf, als wir im Februar 2012 während einer Projektwoche unser ABC Haus mit der Töpferwerkstatt tauschten.

Die Kinder hatten viele gute Ideen und es war gar nicht so einfach etwas zu finden, das allen gleich gut gefällt. Nach einigen Diskussionen entschieden sie sich für eine Schildkröte und ein Schälchen.

Voller Tatendrang ging es ans Werk. Der Ton wurde gerollt, geknetet und geformt, geglättet und gedrückt. Es wurde diskutiert und überlegt. Die Kinder sahen sich mit vielen Fragen konfrontiert und einige Male war es nicht so einfach, eine Entscheidung zu treffen oder eine richtige Antwort zu finden: „Wie wird das Schälchen rund? Wie mache ich ein Muster auf den Panzer? Welche Glasur nehme ich für die Beine? Hat die Schildkröte eigentlich eine Nase? Warum müssen die getöpferten Kunstwerke noch in den Brennofen?“ Am Ende hatten es alle geschafft. Die Kinder waren stolz und glücklich mit den Ergebnissen und so konnte am Ende des Projektes jedes Kind seine Unikate mit nach Hause nehmen. Es war eine interessante Woche, in der wir mit Spaß gelernt und viel gelacht haben.

“Hoy visitamos un taller de cerámica”“ “Yo voy a hacer un corazón para mi mamá porque la quiero mucho”, cuenta orgullosa Teresa mientras intenta grabar su nombre el la arcilla. “¡Yo haré un dinosaurio!, ¡Y yo un perro o mejor un lagarto! Los niños dejaron rienda suelta a su imaginación cuando en relación con nuestro proyecto en febrero de 2012 cambiamos nuestra casita ABC por un taller de cerámica.

Los niños tuvieron muchas buenas ideas y no resultó nada fácil encontrar algo que les gustara a todos por igual. Después de algunas discusiones se decidieron por una tortuga y un cuenco.

Comenzaron con mucho dinamismo. Amasaron, extendieron, aplastaron, alisaron e hicieron formas con la arcilla. Discutieron y reflexionaron. Los niños se vieron confrontados con numerosas preguntas y no siempre les resultó sencillo tomar una decisión o encontrar la respuesta correcta: “Cómo se consigue que el cuenco sea redondo?, ¿cómo grabo un diseño en el caparazón?, ¿qué esmalte utilizo para las piernas?, ¿tienen nariz las tortugas?, ¿porqué hay que poner las obras de arte en el horno?”

Al final todos lo lograron. Los niños se sintieron muy orgullos y felices con los resultados obtenidos y al finalizar el proyecto cada uno pudo llevarse su pieza única a casa. Fue una semana muy interesante en la que nos divertimos y reímos mucho.

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März

Marzo

2012

Jugend musiziert 2012 en Bilbao

De entre los muchos y experimentados alumnos del “Teke Teke Tom” de Yanira, tuvimos la suerte de poder participar en algo muy especial.

Para muchos no era la primera vez, ya que habían superado obstáculos mayores en ediciones anteriores, consiguiendo un tercer premio en el concurso a nivel mundial celebrado en Alemania, pero para los demás era algo distinto. Con ésta oportunidad que se nos brindaba podríamos vivir cosas únicas que de otra forma nos sería imposible experimentar, aunque para ello habría que invertir mucho tiempo.

Meses de duro trabajo, esfuerzo y ensayos, con la vista puesta en un sólo objetivo: Jugend Musiziert Bilbao 2012; el Landeswettbewerb. Repetimos el programa mil y una veces; cansaba quedarse a décima hora los martes practicando lo mismo una y otra vez. Pero el esfuerzo fue recompensado.

Tan pronto comenzó el nuevo año, el tiempo voló ante nosotros, cada vez con más ganas de coger el avión. Y así, apenas sin darnos cuenta, estábamos facturando las maletas a las seis de la mañana. Llegar allí fue algo fácil; ganarle el pulso al sueño fue algo más complicado. De una forma u otra no dormíamos lo suficiente, ya fuera pensando en nuestra audición o por el simple hecho de dormir en una cama que no era la nuestra.

El jueves se presentó pronto. Entre paseos por la ciudad y risas pero también mañanas y tardes enteras de ensayos. Siete meses de ensayo, para subir al escenario, con la certeza de que todo va a salir bien y bajar del mismo, quince minutos más tarde con el mejor sentimiento del mundo. ¿Que si valió la pena? Por supuesto. Sin duda ya no importaba la valoración del jurado; los premios o los puntos, era sólo aquella sensación. Aquella noche cenamos todos juntos, celebrando algo que de verdad lo merecía.

Llegó la ceremonia de entrega de premios. Los nervios se habían hecho hueco, poco a poco, en los corazones de todos. Era una mezcla entre tensión y expectación, pero la gala transcurría tranquila. Finalmente llegó el momento: “En la categoría Neue Musik, el DSLPA recibe ¡24 puntos!”. Agolpados salimos a recoger nuestro premio, el resultado de un trabajo bien hecho. Aunque si se me permite, diría que el diploma colgado en la pared no es el verdadero premio, es esa semana... La gente que conoces, la ciudad que termina enamorándote, los sentimientos que experimentas... Cada momento.

Por todos esos momentos y sensaciones y otras muchas que no es posible describir, gracias por habernos dado esa oportunidad.

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„Jugend musiziert“ im März 2012 in Bilbao Wir hatten das Glück, mit dem „Teke Teke Tom“ von Yanira, uns an etwas ganz Besonderem zu beteiligen – Jugend musiziert in Bilbao.

Viele von uns waren nicht zum ersten Mal bei einem solchen Wettbewerb dabei, aber für sie und für die neu Hinzugekommenen war es ein sehr schönes Erlebnis. Unsere Vorbereitungen hatten sehr viel Zeit beansprucht und nun konnten wir einzigartige Dinge erleben.

Monate harter Arbeit, Mühen und Proben, Müdigkeit und Dienstagsunterricht bis zur zehnten Stunde lagen hinter uns. Alles war auf ein einziges Ziel gerichtet: Jugend musiziert 2012 in Bilbao, der Landeswettbewerb. Unsere Mühe wurde belohnt.

Sobald das neue Jahr begann, flog uns die Zeit davon. Der Tag unseres Auftritts kam bald. Zwischen Stadtbesichtigungen und Lachen mit unseren neuen Freunden, ganze Vor- und Nachmittage voller Proben. Sieben Monate hatten wir geübt, um auf die Bühne zu gehen. Wir wussten, dass alles gut klappen muss. 15 Minuten später gingen wir mit dem besten Gefühl der Welt wieder von der Bühne. War es das wert? Natürlich! Gewiss, es war egal, die Bewertung der Jury, Preise oder Punkte, es war einfach dieses Gefühl, was zählte. In dieser Nacht zusammen feierten wir nach dem Abendessen etwas, was wirklich verdient war.

Dann die Preisverleihung: Die Nerven lagen blank. In unseren Herzen gab es eine Mischung aus Spannung und Erwartung.

Schließlich kam der Moment: „In der Kategorie Neue Musik bekommt die DSLPA 24 Punkte“ - ein erster Preis. Gemeinsam gingen wir nach vorne auf die Bühne, um unseren Preis, das Ergebnis einer gut gemachten Arbeit, abzuholen. Obwohl ich denke, dass das Diplom an der Wand nicht der eigentliche Preis ist, sondern die ganze Woche in Bilbao, die Begegnungen, sich in die Stadt zu verlieben, die Gefühle... alles.

Unser Dank gilt den herzlichen Gastfamilien in Bilbao.

Für alle jene Momente und Gefühle und vieles andere, was nicht beschrieben werden kann, danken wir.

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Vor ein paar Tagen haben wir, die Klasse 2b, einen Ausflug zur öffentlichen Bibliothek gemacht, die sich auf der Plaza de las Ranas befindet. Dort erwartete uns eine riesige Vielfalt an Büchern. Es gab allerhand zur Auswahl.

Der Bibliothekar erzählte uns eine Geschichte über einen Maulwurf, der einen Scheißhaufen auf dem Kopf hatte. Das war sehr lustig!

Wir aßen Essen aus Büchern, auch wenn es nicht wirkliche Lebensmittel waren. Wir hatten richtig viel Spass, es war superlustig!

Rebeca 2b

Ausflug Klasse 2b

Hace unos días la clase 2b fuímos de ex excursión a la biblioteca pública que está en la plaza de las Ranas. Allí nos esperaba un rico menú de libros. Habían muchos donde elegir.

El bibliotecario nos contó un cuento sobre un topo que tenía una cagarruta en la cabe cabeza, Era muy gracioso!

Comimos comida de libros, aunque no era comida de verdad. Lo pasamos genial, fue muy divertido.

Rebeca 2b

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Frühlingsfeier der Grundschule

Am 30. März, dem letzten Schultag vor den Osterferien, fand auch in diesem Jahr wieder die Frühlingsfeier der Grundschule statt. Zusammen mit ihren Schülern hatten die Lehrerinnen ein abwechslungsreiches Programm aufgestellt, das verschiedenste Ereignisse und Ergebnisse aus dem Unterricht der vergangenen Wochen zeigte. Durch das abwechslungsreiche Programm führte dieses Mal die Klasse 4a. Mit unterschiedlichsten Liedern und Gedichten verabschiedeten die Kinder den Winter, begrüßten bei herrlichstem Wetter den Frühling und brachten ihre Freude auf wärmere Tage zum Ausdruck.

Eröffnet wurde die Feier durch die Grundschulleiterin, Frau Fischer. Es folgten zahlreiche Lieder und Gedichte rund um den Frühling und das bevorstehende Osterfest. Krönenden Abschluss bildete die Klasse 4b mit ihrem Tanz „Ai si eu te pego“, bei dem sich nicht nur die Kinder auf der Bühne äußerst rhythmisch und stilvoll bewegten, sondern auch das eine oder andere Bein der Lehrkräfte und Eltern mittanzte.

Die anwesenden Eltern und Gäste spendeten reichlich Beifall für die Kinder und ihre Darbietungen. Insgesamt war es eine sehr gelungene Frühlingsfeier, die wieder einmal zeigte, wie viel die Kinder können und mit wie viel Freude sie ihr Können auch präsentieren.

Auf die Darbietungen der Schüler folgten einige Schlussworte von Frau Fischer, die anschließend alle mit guten Wünschen für das bevorstehende Osterfest in die wohl verdienten Osterferien entließ.

Fiesta de primavera del ciclo de primaria

El día 30 de marzo, último día de clas e antes de las vacaciones de Semana Santa, tuvo lugar, también en este año, la fiesta de primavera de primaria. Junto a sus alumnos, las profesoras prepararon un amplio programa, que mostraba los más vari ados acontecimientos y resultados de las clases de las últimas semanas.

Los alumnos de la clase 4ª nos condujeron a través del variado prog rama. Con diferentes canciones y poemas los niños despidieron el invie rno para dar la bienvenida a la primavera contando con un tiempo estupendo y esperando con alegría la llegada de días más cálidos.

La directora de primaria, la Sra. Fisc her, inauguró la ceremonia. A continuación se interpretaron muchas canc iones y poemas relacionados con la primavera y la Semana Santa. El pun to culminante de la fiesta lo puso la clase 4b con su baile al son de la canc ión “Ai si eu te pego“, en el que no sólo los niños subidos en el escenari o se movieron con mucho ritmo y estilo, sino que algúna que otra pier na de los profesores y padres siguió el compás de la música.

Los padres e invitados presentes apla udieron con entusiasmo las actuaciones de los niños. En general, fue una fiesta muy lograda en la que los niños volvieron a mostrar todo lo que han aprendido y con cuánta alegría son capaces de presentar sus conocimientos.

Para cerrar el acto, a las actuaciones de los niños le siguieron unas palabras de la Sra. Fischer, que se desp idió de todos deseándoles lo mejor para las vacaciones de Semana Santa.

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Die diesjährige Exkursion der 8. Klassen in Geographie und Wirtschaft (GWG) fand am 13. März unter der Leitung von JörgStefan Gabriel und Thorsten Knab statt. Die 42 Schüler brachen um 8 Uhr auf und fuhren nach Arinaga, um in der Firma Candyland ihr Wirtschaftswissen in der Realität zu festigen. Im Unterricht wurden bereits Grundbegriffe wie Import, Export, Marketing und Distribution gelernt, nun konnten sie live erleben, wie das tatsächlich funktioniert. Die Firma existiert seit fast 20 Jahren und gehört einem Vater von 2 Schülern der Deutschen Schule. Das Unternehmen importiert ausländische Waren für die Kanarischen Inseln und hat mit insgesamt 25 Mitarbeitern einen Umsatz von etwa 3,5 Mio. € (2011). Die eingeführten Produktgruppen sind vor allem Süßwaren, Fertigprodukte und alkoholische Getränke wie Bier. Die Schüler hörten sich zunächst an, wie die Abläufe organisiert werden und durften dann selbstständig in Gruppen Arbeitsgänge nachvollziehen, wie zum Beispiel die Suche nach EAN-Codes und die Kommissionierung der Waren. Der Höhepunkt war sicherlich, dass jeder zum Schluss Süßigkeiten aus dem Sortiment geschenkt bekam. „Praxiserfahrung ist ganz wichtig für die Kinder. Für mich war das auch eine schöne Erfahrung. Und die Kinder sind alle so nett und machen mit“, staunte der Inhaber Carsten Matt. Anschließend fuhren wir ins Einkaufszentrum Las Terrazas. Dort kartierten die Schüler die Geschäfte und teilten sie nach Größe, Mitarbeiterzahl und Sortiment ein. Auch wurden Passanten befragt, woher sie kommen und mit welcher Motivation sie hier sind. Natürlich war auch noch genug Zeit um ein wenig shoppen zu gehen. Gegen 13.20h waren alle wieder wohlauf zurück an der Schule.

GWG 2012 Exkursion: Wirtschaft hautnah erleben

Excursión de la clase de Historia y Economía 2012 La excursión de la clase 8 de la asignatura de Historia y Economía se celebró el pasado día 13 de marzo bajo la dirección de Jörg-Stefan Gabriel y Thorsten Knab. Los 42 alumnos salieron a las 8:00 horas hacia Arinaga para visitar la empresa Candyland y afianzar sus conocimientos de economía aplicándolos en la realidad. En clase ya habían aprendido términos básicos como importación, exportación, marketing y distribución. Ahora podían experimentarlos en vivo y en directo y ver cómo funcionan realmente. Esta empresa existe desde hace casi 20 años y pertenece al padre de dos alumnos del Colegio Alemán.La empresa importa mercancía del extranjero para las Islas Canarias, emplea a 25 trabajadores y tiene una facturación de 3,5 millones de Euros (2011). Los productos importados son principalmente golosinas, comida precocinada y bebidas alcohólicas como la cerveza. En primer lugar, explicaron a los alumnos como se organizan los procesos y luego ellos mismos pudieron experimentar, en grupos, los procesos, como por ejemplo, la búsqueda de los códigos EAN y la clasificación de la mercancía. Seguramente lo mejor de todo fue, que al final le regalaron golosinas a cada uno. “La experiencia práctica es muy importante para los niños. Para mí también fue una experiencia bonita. Y los niños fueron son agadables y participativos.”, dijo sorprendido el propietario, Carsten Matt. A continuación fuimos al centro comercial “Las Terrazas”. Allí los alumnos hicieron fichas clasificándo los negocios por su tamaño, cantidad de empleados y tipo de productos. También realizaron una encuesta a los transeúntes, preguntándoles de dónde venían y cuál era su motivación para estar en el centro comercial en ese momento. Naturalmente también hubo tiempo suficiente para ir un poco de compras. Sobre las 13:20 horas todos habían regresados bien al colegio 134

Wie in jedem Jahr stand auch 2012 der dritte Donnerstag im März ganz im Zeichen der Mathematik.

Zum 18. Mal fand der Känguru-Wettbewerb statt, bei dem weltweit Tausende von Schülern die Multiple-Choice-Aufgaben mit kleinen mathematischen Problemen aus allen Lebensbereichen bearbeiteten.

Wie viele andere mathematische Wettbewerbe – z.B. „Mathe im Advent“ – hat auch der Känguru-Wettbewerb das Ziel, Lust und Freude am Umgang mit kniffligen Problemen zu wecken. Technische Hilfsmittel wie der Taschenrechner sind dabei nicht erlaubt. Gesunder Menschenverstand und die Fähigkeit, logisch zu denken, stehen hier im Vordergrund.

Der Känguru-Tag an der Deutschen Schule

Schön ist, dass die Teilnehmerzahl an der Deutschen Schule Las Palmas jedes Jahr wächst. In diesem Jahr waren 113 Schüler aus den Klassenstufen 3 bis 12 am Start.

Schon das ist ein großer Erfolg!

Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde und ein kleines Knobelspiel. Die erfolgreichsten Mathe-Asse gewinnen spannende Brettspiele, Experimentierkästen, Bücher oder Kartenspiele. Das beliebte Känguru-T-Shirt bekommt der Teilnehmer aus jeder Schule, der die größte Anzahl von Aufgaben in Folge richtig gelöst hat.

Wir sind auf die Ergebnisse sehr gespannt.

Angelika Ehrsam Fachbereich Mathematik

El día del canguro en el Colegio Como cada año, también en este año 2012, el tercer jueves del mes de marzo estuvo dedicado a las Matemáticas.

Se celebró la 18ª edición del „Concurso del Canguro“ en la cual participaron miles de alumnos a nivel mundial, resolviendo preguntas de elección multiple relacionadas con pequeños problemas matemáticos de todos los ámbitos de la vida.

Al igual que otros concursos matemáticos, como por ejemplo: “Las matemáticas en Adviento“, también éste tiene como objetivo, despertar el interés por la resolución de problemas un poco más complicados. No está permitido el uso de ayudas como por ejemplo las calculadoras. Lo que realmente importa es un buen sentido común y la capacidad de pensar utilizando la lógica.

Me alegra ver que el número de participantes del Colegio Alemán de Las Palmas crece cada año. En esta ocasión comenzaron las preguntas 113 alumnos de las clases 3 a 12. Eso ya es un gran éxito.

Todos los participantes reciben un diploma y un pequeño juego de resolución de problemas. Los ases de las matemáticas ganarán emocionantes juegos de mesa, maletines de experimentos, libros o barajas. El participante de cada colegio que haya resuelto el mayor número de preguntas en el orden correcto recibirá la popular camiseta “del canguro”.

Esperamos con ilusión los resultados.

Angelika Ehrsam Departamento de Matemáticas.

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Am 27. März hat der diesjährige Lesewettbewerb stattgefunden. Die Klassensieger der Klassen 1-8 haben einem begeisterten Publikum vorgelesen! Alle Schüler haben hervorragend gelesen und deshalb am Ende ein Buch als Preis erhalten.

Die Bestplatzierten: Wettbewerbsgruppe

Name(n)

1a+1b+1c

Jorge García Juanes und Carolina Dumpierrez Quintana

2a+2b+2c

Marcos Pieper Fuentes

3a+3b+3c

Mateo Knab

4a+4b+5DaE

Alejandra Casado Salceda und Anna Gabriel

5DaM+6DaE

Eddie Guerra Büttner

5DaF+6DaF

Sofía Ramírez Martín

6DaM+7DaE+7DaF

Marlon Wilkening und José Ma. Rodríguez Azparren

7DaM+8DaE+8DaM

Soraya Stehle

i.A. Thorsten Knab für die Fachschaft Deutsch

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Lesewettbewerb

Concurso de lectura

El día 27 de marzo tuvo lugar el concurso de lectura. Los ganadores de cada clase de las clases 1-8 leyeron en voz alta para su compañeros que les aplaudieron muy agradecidos. Todos leyeron muy bien y recibieron un libro como premio.

Lista con los mejores resultados: Wettbewerbsgruppe

Name(n)

1a+1b+1c

Jorge García Juanes und Carolina Dumpierrez Quintana

2a+2b+2c

Marcos Pieper Fuentes

3a+3b+3c

Mateo Knab

4a+4b+5DaE

Alejandra Casado Salceda und Anna Gabriel

5DaM+6DaE

Eddie Guerra Büttner

5DaF+6DaF

Sofía Ramírez Martín

6DaM+7DaE+7DaF

Marlon Wilkening und José Ma. Rodríguez Azparren

7DaM+8DaE+8DaM

Soraya Stehle

Departamento de Alemán p.o. Thorsten Knab, jefe de departamento

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Zum ersten Mal fand am Colegio Alemán am Donnerstag, dem 15.3. 2012 ein Gedichtwettbewerb statt. Die Klassen 10a und 10b standen sich in einem Battle gegenüber. Jeweils ein Schüler der einen Klasse trat gegen einen Schüler der Parallelklasse an. Dann galt es, ein Gedicht der eigenen Wahl besser zu interpretieren als der Gegner. Das Publikum, bestehend aus den Klassen 7-11, entschied per Applaus, wer den Wettstreit gewonnen hat. Im Zweifel bewertete eine Jury aus den anwesenden Deutschlehrern. Bis zum Schluss blieb es spannend, erst der letzte Beitrag legte fest, dass die 10b mit einer hauchdünnen Mehrheit von 6 zu 5 gewonnen hatte. Stolz hielt die Klasse 10b den „Oscar“ in ihren Händen.

Das Publikum hörte nicht nur selbst geschriebene Werke, sondern durchaus auch Klassiker von Goethe und Kästner. Natürlich wurden auch lustige Gedichte, wie z.B. von Heinz Ehrhard vorgetragen. Manche Teilnehmerinnen hatten Lieder und dazu passende Outfits ausgewählt, wie z.B. Nuria den Fußballsong der Sportfreunde Stiller zur WM 2008. „Gedichte sind immer modern und spannend. Man muss nur etwas aus ihnen machen und ihnen eine eigene Note verleihen. Die Schüler machen das sehr gut, wenn sie sich trauen“, kommentierte der Deutschlehrer Jörg-Stefan Gabriel, der die Veranstaltung ins Leben rief. Schüler und Lehrer waren gleichermaßen begeistert von dem Event, sodass es sicherlich im nächsten Jahr eine Fortsetzung geben wird.

m a l S y r t e Po

Klasse 10

El día 15 de marzo de 2012, se celebró por primera vez un concurso de poesía. Las clases 10a y 10b se enfrentaron en una “batalla”. Cada alumno deuna clase se enfrentó contra un alumno de la otra. Debía interpretar una poesía mejor que su oponente. El público, formado por los alumnos de las clases 7 a 11, decidió el ganador a través de los aplausos. En caso de duda tomaba la decisión un jurado, formado por los profesores de alemán presentes. Fue muy emocionante hasta el final. La última contribución fue ladecisiva, otorgando por los pelos,la victoria a la clase 10b con una resultado de 6 a 5. La clase 10b recogió el “Óscar“ con mucho orgullo.

El público disfrutó no sólo de obras originales, escritas por los participantes, sino también clásicos como Goethe o Kästner.

Naturalmente también se recitaron poesías divertidas de autores como p.ej. Heinz Ehrhard.

Algunos participantes eligieron canciones y se vistieron con un look a juego. Así lo hicieron p.ej. Nuria con la canción de fútbol de Stiller para el mundial del 2008.

“La poesía siempre está de moda y es muy emocionante. Sólo hay que interpretarlas y darle un toque personal. Los alumnos lo hacen muy bien cuando se atreven.”, comentó el profesor de Alemán Jörg-Stefan Gabriel, quien creó este evento. Tanto los alumnos como los profesores se entusiasmaron con el evento, de manera que el año que viene se volverá a celebrar.

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Homenaje a James Rizzi

En el mes de marzo nos hemos dedicado en las clases de arte al tema Pop-Art y escogimos como ejemplo a uno de los artistas de Pop-Art más popular y contemporáneo. Cada alumno diseñó como homenaje a James Rizzi, que falleció en diciembre de 2011, una ciudad al estilo Rizzi. En este proyecto no solo se trabajó la fantasía y el diseño artístico sino también la constancia y resistencia ya que algunos alumnos acabaron con ampollas en los dedos de apretar tanto los lápices de colores para conseguir los colores fuertes y vivos tan típicos de Rizzi.

Im März wandten wir uns im Kunstunterricht dem Thema Pop-Art zu und nahmen uns natürlich einen der populärsten zeitgenössischen Pop-Art Künstler zum Vorbild. Als Hommage an den im Dezember 2011 verstorbenen James Rizzi, entwarf jeder Schüler eine Stadt im Pop-Art- Stil. Bei diesem Kunstprojekt war einerseits die Fantasie und künstlerische Gestaltung unserer Schüler gefragt, andererseits aber auch die Ausdauer, denn teilweise bekamen einige Schüler vom Aufdrücken der Buntstifte sogar schon kleine Blasen an den Fingern, um den für Rizzi typischen bunten Farben und der fröhlichen Ausstrahlung gerecht zu werden.

Hommage an James Rizzi 139

Klappe die Zweite…

Die Grundschulkollegen der Deutschen Schule Teneriffa wieder zu Besuch auf Gran Canaria Bewährtes setzt sich durch… Nach diesem Motto wurde der Austausch zwischen den beiden Grundschulen der DST und der DSLPA auch in diesem Schuljahr wieder organisiert und durchgeführt. Mit einigen neuen Gesichtern, bereits bekannten Kolleginnen und viel guter Laune hat die GS der DSLPA die Kollegen der Nachbarinsel am 2. und 3. März herzlich willkommen geheißen.

Der Besuch begann mit Unterrichtshospitationen in den Klassen der GS und einem anschließenden Buffet zur Stärkung und zum ersten Erfahrungsaustausch des Kollegiums untereinander. Zeit für ein besseres Kennenlernen war dann abends bei einem kleinen Umtrunk im Kiosco San Telmo und einem gemeinsamen Abendessen in einem asiatischen WOK-Restaurant.

Das junge Kollegium ließ es sich natürlich nicht nehmen, auch das Nachtleben in Las Palmas zu erkunden. Es wurden Mojitos getrunken, Kicker gespielt und das Tanzbein geschwungen. Trotz der kurzen Nacht erschienen alle am Samstagmorgen gut gelaunt in der Vegueta, wo das Programm dann in die nächste Runde startete. Ein Kaffee zur Stärkung und los ging es in das Museo Canario, auf den Spuren der Guanchen. Ein abschließender Gang durch den historischen Stadtkern und die Einkaufsmeile von Las Palmas beendeten dann den offiziellen Teil des Besuches.

An Ideen und Programm für ein zukünftiges Treffen mangelt es nicht. Vorher freuen wir uns jedoch jetzt auf einen Gegenbesuch. Denn die Einladung wurde schon ausgesprochen. Teneriffa, wir kommen! Hasta pronto!

Toma 2, rodando…

Las compañeras de primaria del Colegio Alemán de Tenerife nuevamente de visita en Gran Canaria Lo acreditado se impone... También en este curso y acorde a este lema se organizó y se llevó a cabo el intercambio del profe profesorado de primaria de Tenerife y de Las Palmas . Con algunas caras nuevas, las compañeras que ya conocíamo y mucho buen humor, la primaria del Colegio Alemán de Las Palmas dio una cálida bienvenida a las compañeras de la isla vecina los días 2 y 3 de marzo.

La visita comenzo con la hospitación en las clases de primaria, seguida por un buffet para recuperar las fuerzas y para un posterior intercambio de experiencias entre el profesorado. Por la noche hubo tiempo para conocerse mejor tomando una copa en el Kiosko de San Telmo y una cena en el restaurante Wok. Naturalmente el profesorado más jóven no dejó pasar la ocasión para conocer también la vida nocturna de Las Palmas: bebieron mojitos, jugaron al futbolín y llenaron la pista de baile. A pesar de descansar poco, todas aparecieron de buen humor el sábado por la mañana en Vegueta, donde comenzaba la segunda parte del programa. Después de un buen café visitaron el Museo Canario en busca de las huellas de los guanches.

Con una visita al casco histórico de Las Palmas y a la zona comercial finalizaron la parte oficial del programa.

Ya tenemos ideas y programa para otro futuro encuentro. Sin embargo, antes de eso esperamos ilusionadas nuestra visita a Tenerife a la que ya hemos sido invitadas. ¡Tenerife, allá vamos! ¡Hasta pronto!

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Miriam – unser kolumbianischer Besuch Durch die Lektüre unseres Kinderbuches „Gretha auf der Treppe“, in dem es um ein kolumbianisches Au-Pair geht, kam Frau Schenk auf die Idee, die Mama von Simon einzuladen. Sie stammt aus Kolumbien und da viele von uns Kindern kaum etwas über das Land wussten, arbeiteten wir ganz viele Fragen aus, die wir ihr am 14.März in unserer Deutsch-Stunde stellten. Die eine Stunde reichte kaum aus, um unsere Neugierde zu stillen. Wir erfuhren nicht nur eine Menge über das Land - wie Gebräuche und typisches Essen, sondern auch über Miriam persönlich, deren Familie noch dort wohnt. Reis und Suppen wie Ajiaco und Zancocho sind typische Gerichte, aber alle lieben auch Bananengerichte und Mais.

Miriam schwärmte davon, dass Kolumbien ein schönes Land mit üppiger Vegetation und herrlichen Stränden sei, gelegen an zwei Ozeanen, dem Pazifik und dem Atlantik, im Inneren ist der Kaffee-Park gelegen, denn der beste Kaffee kommt aus Kolumbien. Jährlich feiern sie viel Feste, am 20. Juli den Unabhängigkeitstag, am 7. August die Boyaca. Sie tanzen und singen gern, egal, ob reich oder arm. Der berühmteste Tanz ist der Cumbia.

Die Geschenke zu Weihnachten bringen nicht die heiligen drei Könige, sondern der Sohn Gottes in der Nacht vom 24. zum 25. Dezember. Einen Osterhasen oder eine Zahnfee gibt es in Kolumbien nicht.

Wir erfuhren auch, wie sich die drei Farben der Flagge zusammen setzen, das Gelb, Blau und Rot, die Farbe Gelb bedeutet Reichtum , das Blau die zwei Ozeane und den Himmel, das Rot steht für verlorenes Blut in den Kriegen.

Noch heute gibt es oft Gewalt, weil die Armen unzufrieden sind mit der Ungerechtigkeit, dass es einige Reiche gibt, aber viele Arme.

Wir fanden es traurig, dass nicht alle Kinder wie wir eine Schule besuchen können, viele Kinder müssen schon früh arbeiten, da die Eltern kein Geld haben und mit 10 Jahren, so alt wie wir, arbeiten sie bereits auf den Feldern.

Die Menschen in Kolumbien, es sind ca. 45 Millionen, haben eine unterschiedliche Hautfarbe, das richtet sich danach, ob es Ureinwohner sind oder gemischt durch die Sklaverei, wo viele Menschen aus Afrika nach Kolumbien gebracht wurden. Aber es gibt auch viele Weiße, die durch die Einwanderung dahin kamen.

Wenn Miriam mit ihrer Familie nach Kolumbien reist, um ihre Familie zu besuchen, dann brauchen sie fast 24 Stunden, das ist für uns kaum vorstellbar.

Es war unheimlich interessant, so viele Neuigkeiten über ein Land zu erfahren, das unsere Sprache spricht und wir danken dir, liebe Miriam, für diese Stunde.

Klassen 5a/5b

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La colombiana Miriam visita a nuestra clase Con la lectura de nuestro libro de niños ,,Gretha auf die Treppe”, que se trata de una colombiana Au-Pair, tuvo la Sra. Schenk a una idea, invitar a la madre de Simon.

Ella viene de Colombia y como muchos niños no conocían el país, trabajamos algunas cuestiones para que el 14 de marzo se lo preguntáramos en la hora de alemán.

No nos duró toda la hora para que nos respondiera a todas nuestras preguntas.

No sólo aprendimos un montón de cuestiones sobre el país como comidas típicas, sino que además sobre la vida de Miriam, ya que todavía sus padres viven allí.

Arroz, sopa como el Sancocho y Ajiaco son unos de los platos principales, pero también les encantan el plátano macho y el maíz.

Miriam decía que en su país había mucha vegetación, y que sus playas eran muy bonitas, que se encuentran entre dos océanos, el Pacífico y el Atlántico. Ella decía que lo mejor de Colombia es el Parque de Café, ya que el mejor café viene de Colombia.

Todos los años celebran muchas fiestas, el 20 de Junio el Día de la Independencia, el 7 de Agosto El Boyaca (Guerra). Les gusta bailar y cantar, da igual si son pobres o son ricos. El baile más apreciado en Colombia es la cumbia.

Los regalos de Navidades no se los traen los tres reyes magos, sino el niño Jesús en la noche del 24 al 25 de diciembre.

En Colombia no existen ni el Ratoncito Pérez, ni el Conejo de Pascuas.

También hemos aprendido que los colores de la bandera de Colombia son tres que se unen, el Amarillo, Rojo y Azul. El color amarillo significa riqueza, el azul los dos Océanos y el Cielo y el rojo toda la sangre derramada en las batallas. Todavía hoy hay manifestaciones porque los pobres no están contentos con las normas, con que existan unos cuantos ricos y muchos pobres.

A nosotros nos entristeció que no todos los niños puedan acudir a una escuela como nosotros. Muchos niños tienen que empezar a trabajar a los 10 años en los campos, porque los padres no tienen dinero.

Hay una población de 45 millones de personas en Colombia, hay negros y blancos, y eso se debe a si antes eran colombianos o esclavos traídos del Norte de África. También hay muchos blancos que se fueron allí de visita y se quedaron.

Cuando Miriam y su familia quieren visitar a sus abuelos tardan 24 horas en llegar a su pueblo.

Era muy interesante averiguar cosas sobre aquel país, te damos las gracias querida Miriam, por esta hora que hemos pasado contigo.

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GeoPoems New York Berlin

Große Stadt und viele Autos

Züge, Trubel, Feier und Prügelei,

Manchmal denk ich es leben u viele Menschen

in meinem Magen nur nervöses Geschrei.

Gewalt und Drogen

Ein Pfefferspray hab ich zum Schutz dabei.

Und Straßenpenner die auf dich glotzen

Sind die Graffitis nur Beschiss?

Du bist sehr weit weg

Für 150 Mark zauber ich eine Flasche Sekt herbei.

Und überall nur Dreck

Junkies, Verbrecher geben den Alltag der Polizei.

Brauche ich Gewehre mit Munition?

In Deutschland soll es sein,

Man nennt dich Big Apple

graue Häuser, Hundekot und auf dem Herd ein verbranntes Ei.

Mit dem größten Apple Store

Berlin schmeckt für mich nach Kartoffelbrei.

Tobias Weinert 8ab DaM Anouk Summer Schäfer 8ab DaM

New York City Stadt der Wolkenkratzer, der Freiheitsstatue und des Hudsonflusses .

Relax, dort wo andere sich beeilen!

Vergiss nie Trinkgeld für die Kellner Wie können alle so gestresst sein?

Hot dogs für 1,50$ Taxifahrer in gelben Taxis.

In den Vereinigten Staaten.

Viel Licht, Lärm und Umweltverschmutzung.

THE CITY THAT NEVER SLEEPS !!!

Marta Velaz Martin 8ab DaM Paris Eifell Turm, Louvre Museum, Notre Dame Das ist wie in meine besten Träume Ein Wörterbuch Deutsch - Franzosisch wird benötig Wie kann eine Stadt so romantisch sein?

Croissante für 4 Euro und Cafe für 2 Euro Maler, Modelle, Liebespaare Wo? Da zwischen Deutschland und Spanien Die Seine teilt eine Stadt mit Charme Paris! Die Stadt der Liebe!

Barbara San José Jiménez 8 DaM 144

145

April

2012 Abril

Unser letzter Schultag – Ausflug in das Museum Elder

Die Busfahrt war im Vergleich zu den späteren Aktionen noch sehr ruhig. Viele schliefen, andere sangen und hörten Musik und manche verkürzten sich die Fahrt mit einem Gespräch mit Frau Ehrsam. Wir redeten über die kommende Abiturfeier und wie sehr sie uns vermissen würde: “ Es war anstrengend mit euch, sehr anstrengend... Aber ihr werdet mir sehr fehlen, der Abschied wird nicht einfach”.

Angekommen an der Busstation, teilte sich dann die Gruppe. Einige gingen in den Park, die Mehrheit blieb aber beim Kinderspielplatz neben der Busstation. Dort entdeckten wir alle wieder die kleinen Kinder in uns, sogar Frau Ehrsam konnte der Rutsche nicht wiederstehen.

Im Museum Elder lernten wir einiges dazu, aber unsere volle Aufmerksamkeit bekam das Geburtsvideo, das immer und immer wieder abgespielt wurde.

Wir sahen kleine Küken, wurden über die Energieversorgung der Insel aufgeklärt, durften in ein altes Flugzeug steigen und einige bekamen nach einem kleinen Quiz sogar eine Fahrt auf einem Astronauten-Testgerät.

Zuletzt erhielten wir noch eine Zusatzstunde in Chemie und durften bei Versuchen sehr nah dabei sein.

Nach fast 3 Stunden Museumsbesuch hatten wir noch ein bisschen Zeit, bis unser Bus kam.

Viele von uns genossen die Sonne und das schöne Wetter.

Die Busfahrt zurück zur Schule war fast so wie die zum Museum, denn die Hälfte von uns war vom ganzen Stehen und Laufen erschöpft und schlief... Wieder angekommen, wurde erstmal gegessen.

Es war ein schöner letzter Ausflug, den Frau Ehrsam für uns organisierte, um uns noch ein paar letzte und schöne Erinnerungen mitzugeben.

Liebe Grüße, Apolonia

Klasse 12

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En comparación con lo que sucedería a lo largo del día el trayecto en autobús fue muy tranquilo. Muchos durmieron, otros escucharon música o cantaron y algunos acortaron el trayecto hablando con la Sra. Ehrsam. Hablamos sobre la fiesta del Abitur y lo mucho que echaríamos de menos a la Sra. Ehrsam: “ Fue duro dar clases con vosotros, muy duro... pero me vais a faltar mucho, la despedida no será fácil “.

Al llegar a la estación de autobuses el grupo se dividió. Algunos se fueron al parque y los otros, la mayoría, se quedó en el parque infantil junto a la estación de autobuses.

Allí volvimos a descubrir al niño que llevamos dentro. Ni siquiera la Sra. Ehrsam pudo resistir la tentación de tirarse por el tobogán..

En el Museo Elder aprendimos algunas cosas, sin embargo, el video de cumpleaños, proyectado una y otra vez, captó nuestra máxima atención.

Pudimos observar pequeños polluelos, fuimos informados acerca del abastecimiento de energía en las islas, nos permitieron subiernos en un avión y algunos pudieron viajar en un simulador espacial, algo parecido a una experiencia en una montaña rusa, después de responder algunas preguntas de un juego de pregutnas y respuestas.

Finalmente recibimos una hora adicional de Química y nos permitieron estar muy cerca de los experimentos.

Después de casi 3 horas de visita por el museo aún nos sobró un poco de tiempo antes de que llegara el autobús.

Muchos de nosotros disfrutamos del sol y del buen tiempo.

El camino de vuelta al colegio fue casi igual al de ida, ya que la mitad de nosotros estabamos agotados de tanto estar de pie y caminar... Lo primero que hicimos al llegar al colegio fue comer.

Fue una bonita, última excursión, que la Sra. Ehrsam organizó para nosotros para despedirnos con unos bonitos recuerdos.

Saludos , Apolonia

Excursión al Museo Elder

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Schattenspielballaden Im April 2012 behandelte die DaM Gruppe der Klassen 7a und 7b Balladen im Deutschunterricht. Goethes „Zauberlehrling“ stand genau so auf dem Programm wie „Der Handschuh“ von Schiller und „Nis Randers“ von Otto Ernst.

Zu den Balladen „Der Knabe im Moor“ von Annette von Droste-Hülshoff und „John Maynard“ von Theodor Fontane gestalteten die Schüler in Gruppen Schattenspiele und präsentierten diese dann als Kombination aus Text und Spiel. Hier einige Eindrücke davon. „Der Knabe im Moor“ Annette Droste-Hülshoff O schaurig ist’s, übers Moor zu gehen, wenn es wimmelt vom Heiderauche.

Klassen 7a/b DaM

Sich wie Phantome die Dünste drehn Und die Ranke häkelt am Strauche. ...

Fest hält die Fibel das zitternde Kind Und rennt, als ob man es jage; Hohl über die Fläche sauset der Wind – Was raschelt drüben am Hage?... „John Maynard!

Theodor Fontane

Die „Schwalbe“ fliegt über den Erie-See, Gischt schäumt um den Bug wie Flocken von Schnee; ...

Alle Herzen sind froh, alle Herzen sind frei – Da klingt’s aus dem Schiffsraum her wie Schrei, „Feuer“ war es, was da klang, Ein Qualm aus Kajüt und Luke drang, Ein Qualm, dann Flammen lichterloh, Und noch zwanzig Minuten bis Buffalo...

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Galdós cumple 169 años El pasado día 10 de mayo, con motivo del 169 aniversario del nacimiento del escritor canario Benito Pérez Galdós, nuestra clase se acercó a la casa-museo para participar en la lectura continuada de una de sus obras. En este caso la obra escogida fue “Torquemada en la Cruz, de la cual 16 de nosotros leímos un fragmento.

Todos íbamos pasando a leer, subiéndonos a un pequeño escenario, y con un atril y un micro, hacíamos honor a uno de los mas grandes autores canarios.

Este acto es importante, ya que así no olvidamos que de nuestra tierra también salen escritores ilustres.

Recomiendo a todos leer sus obras y así saber un poco mas sobre este autor.

Am 10. Mai diesen Jahres nahm die Klasse 10 an der Veranstaltung zum 169. Gedenktag von Benito Pérez Galdós teil. An diesem Tag wurde ein ausgesuchtes Werk von einem der wichtigsten Autoren der spanischen Literatur von jedem Freiwilligen vorgetragen, der zu dem Museum Galdós kam. Dieses Jahr wurde „Torquemada en la cruz“ auf einer kleinen Bühne in dem ehemaligem Haus des Schriftstellers vorgelesen. Die Klasse 10 war auch deswegen interessiert an der Vorlesung, die sich über den ganzen Tag erstreckte, da sie Benito Pérez Galdós und viele seiner Werke im Unterricht durchnahmen. Am Ende, als jeder Schüler seinen Teil zu der Vorlesung beigetragen hatte, bekam jeder ein Buch geschenkt, eine Komödie von Galdós.

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Diese Wochen begannen wir in unserer Klasse mit dem Thema „Berufe“.

Zum Einstieg besuchte uns der Vater von Christian Checa Grumann, der als Architekt arbeitet.

Er stellte den Kindern zunächst seine Arbeit vor und ließ sie dann auch selbst ihre Häuser malen.

Mit Hilfe seines Zeichenprogrammes konstruierte er dann die von den Kindern entworfenen Häuser an seinem Computer.

Am Ende seines Besuches konnten die Kinder ihre selbst entworfenen Häuser betrachten.

Wir danken Herrn Ramón Checa ganz herzlich, dass er sich Zeit genommen hat, den Kindern seine Arbeit so toll vorzustellen!

Besuch eines Architekten

Visita de un arquitecto Esta semana empezamos a tratar el tema “las profesiones” en nuestra clase.

Para comenzar nos visitó el padre de Christian Checa Grumann, que trabaja de arquitecto.

Primero presentó su trabajo y luego permitió a los niños que diseñaran su propia casa.

Con ayuda de su programa de dibujo informático construyó las casas diseñadas por los niños en su ordenador.

Al final de su visita los niños pudieron contemplar las casas diseñadas por ellos mismos.

Agradecemos la Sr. Ramón Checa su dedicación y el haber presentado a los niños, de forma increíble, su trabajo.

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Visita a la Casa-Museo Pérez Galdós El viernes 20 de abril de 2012 realizamos una salida cultural a la Casa Museo Benito Pérez Galdós las clases 10a y 10b. Nues Nuestra profesora de Literatura, María José Rodríguez, lo organizó con el fin de ampliar nuestros conocimientos acerca de este autor realista, el cual ya habíamos estudiado y leído en clase.

Cuando llegamos al museo, nos recibió una guía muy simpática que comenzó por mostrarnos el primer monumento que le dedicó la ciudad de Las Palmas de Gran Canaria a Don Benito, una escultura de Victorio Macho realizada en arenisca.

A continuación vimos un cuadro de Soroya, en el cual posaba sentado el escritor canario y se veían reflejadas cada una de sus costumbres como su forma de vestir o su capacidad de observación.

Después dimos una vuelta por su casa y nos explicaron cada una de las habitaciones, cuyo mobiliario procedía de su casa en Santander.

Para finalizar nuestra visita al museo, pasamos por delante de una vitrina en la cual habían colocadas diferentes obras de Don Benito, como por ejemplo, Fortunata y Jacinta, Doña Perfecta, Misericordia y los Episodios Nacionales.

Agradecemos a María José por la visita organizada, ya que resultó ser mucho más interesante de lo esperado. También damos gracias a la guía del museo por tener tanta paciencia y buen humor, a pesar de que éramos un grupo de más de 30 alumnos.

Klassen 10 a/b

Besuch zum Museum Pérez Galdós Am Freitag, dem 20. April 2012 haben wir, die Klassen 10a und 10b einen kulturellen Ausflug zum Museum Benito Pérez Gal Galdós durchgeführt. Unsere Literaturlehrerin, María José Rodríguez, organisierte dies mit dem Ziel unser Wissen über diesen realistischen Autor, welchen wir schon in der Klasse durchgenommen und gelesen haben, zu erweitern.

Als wir an dem Museum ankamen, empfing uns ein sehr sympathischer Museumsführer, welcher uns zu Anfang das erste Denkmal zeigte, das die Stadt Las Palmas de Gran Canaria Don Benito widmete, eine Skulptur von Victorio Macho aus Sandstein.

Anschließend sahen wir ein Bild von Soroya, in welchem der kanarische Schriftsteller sitzend posiert und jede einzelne seiner Gewohnheiten, wie seine Art sich zu kleiden oder seine Begabung der Beobachtung, wiedergegeben werden.

Danach machten wir einen Rundgang durch sein Haus und sie erklärten uns jedes einzelne Zimmer, deren Möbel aus seinem Haus in Santander kamen.

Zum Ende unseres Museumsbesuches gingen wir zu einer Vitrine, in welcher verschiedene Werke von Don Benito zu sehen waren, wie zum Beispiel 151

Erster Kongress junger Leser Gran Canarias Sowohl am 12., als auch am 13. April hatten einige Schüler der Klasse 8a und der Klasse 9a /b die Gelegenheit, am Ersten Kongress junger Leser Gran Canarias teilzunehmen - eine Erfahrung, die sehr spannend war. Allerdings fiel das Datum auf die Osterferien, deswegen mussten wir uns “ein wenig” überwinden und wie an einem normalen Schultag früh aufstehen…

So weit so gut, aber am Freitag hatten wir, die Schüler der 9.Klassen, welche das Treffen in Teror halten sollten, ein paar Pannen… Zunächst einmal hatte unser Bus vergessen, uns abzuholen und wir mussten eine Weile warten, bis ein neuer ankam. Doch damit nicht genug, denn von der Busreise wurde vielen von uns sehr übel… Deswegen kamen wir ein bisschen zu spät und benommen in Teror an, wo einige Teilnehmer schon warteten. Dort begaben wir uns ins wirklich nette Publikum und sahen die Präsentationen der verschiedenen Werke, Autoren und öffentlichen Vertreter. Das war manchmal ein wenig langweilig.

Als die öffentlichen Vertreter und die Autoren ihre Reden beendet hatten, machten wir eine Pause, wenn auch eine sehr kurze. Wir lagen gut in der Zeit, dafür dass wir später als vorgesehen angefangen hatten.

Nach Ende der Pause begab sich jeder Autor mit den Schülern, die seine Werke gelesen hatten, zu einem Gebäude und beantwortete die Fragen der Jugendlichen. In unserem Fall hatten wir das Buch “Der rote Himmel” von David Lozano gelesen, der mit uns im gleichen Saal blieb, so mussten wir glücklicherweise nicht in einen anderen umziehen.

So begannen die Vorträge: unserer war der Erste, der vorgelesen wurde. Sofía González Araña, Clara Vázquez Martel und Ana Roel Amat hatten sich freiwillig gemeldet und obwohl sie sehr aufgeregt waren, lasen sie ihn perfekt vor. Unsere Schule war die Einzige, die “Der rote Himmel” gelesen hatte und obwohl wir keines seiner anderen Bücher gelesen hatten, konnten wir alle schriftlichen Kommentare über seine Werke verstehen.

Einige Schulen waren sehr originell in der Präsentation ihrer Vorträge, so stellten sie zusätzlich zum schriftlichen Teil eine Szene aus dem Buch, das sie gelesen hatten, dar.

Nach der Beendigung aller Vorträge folgte eine Fragerunde mit dem Autor: uns überraschte und erfreute, die Nähe des Herrn Lozano zum Publikum zu sehen, der sich nicht an den für die Zusammenkunft auf der Bühne aufgestellten Tisch setzte, sondern sich dafür entschied, näher an die Leser seiner Werke heranzutreten.

Der Autor von „Der rote Himmel“ erzählte uns viele interessante Fakten über die Art, wie er seine Bücher geschrieben hat.

Beispielsweise erfuhren wir, dass er jedes Mal, wenn er über einen Ort schreibt, ob er nun real oder fiktiv sei, an all die Stellen reist, damit er sich besser informieren kann. Er redete eine ganze Weile, aber es wurde uns zu keinem Zeitpunkt langweilig, da es sehr unterhaltsam war und er gelegentlich einen Witz machte. So kam es uns vor, als verginge der Morgen wie im Flug. Nach dem Treffen und nachdem wir es geschafft hatten, jedes unserer Exemplare von ihm signieren zu lassen, gingen wir nach draußen, wo uns Leseproben der ersten Kapitel einiger Bücher geschenkt wurden, um in uns die Liebe zum Lesen zu erwecken. Zum Schluss stiegen wir in den Bus ein, der uns wieder in die Triana bringen sollte.

Es war eine interessante Erfahrung, die wir beim nächsten Kongress junger Leser ohne zu zögern wiederholen würden.

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Congreso de Jóvenes Lectores de Gran Canaria Tanto el jueves 12 como el viernes 13 de abril,algunos de los alumnos de la clase 8 a y de las clases 9 a/b tuvimos la oportu oportunidad de participar en el I Congreso de Jóvenes Lectores de Gran Canaria, experiencia que fue muy emocionante. A pesar de todo, dicha fecha cayó en vacaciones de Pascua, por lo que tuvimos que hacer un “pequeño” esfuerzo y madrugar como si fuera un día de clases normal...

Hasta ahí todo bien, pero el viernes, los alumnos de las clases 9 que íbamos a mantener el encuentro en Teror sufrimos algunos percances…. Para empezar, nuestra guagua se había olvidado de venir a buscarnos y tuvimos que esperar un rato hasta que llegase una nueva. Ahí no acabó todo, porque la travesía fue un tanto mareante... Por ello llegamos un poco tarde y aturdidos a Teror, donde una parte de los participantes estaba esperando. Allí nos dirigimos al auditorio, muy bonito, por cierto, y presenciamos las presentaciones de las diferentes obras, autores y representantes públicos, lo que fue, a veces, un poco aburrido.

En cuanto los representantes públicos y los autores terminaron sus discursos, hicimos un descanso, aunque muy breve, ya que estábamos justos de tiempo, por haber empezado más tarde de lo previsto.

Al terminar el descanso cada autor se trasladó a un edificio con los colegios que habían leído sus respectivas obras para leer sus comunicaciones y contestar a las preguntas de los jóvenes. En nuestro caso, habíamos leído la obra “Cielo rojo”, del autor David Lozano, que se quedó en el auditorio donde estábamos, así que por suerte no tuvimos que desplazarnos.

De esta manera dieron comienzo las comunicaciones: la nuestra fue la primera en ser leída; Sofía González Araña, Clara Vázquez Martel y Ana Roel Amat se habían prestado voluntarias y, aunque estaban muy nerviosa, la leyeron perfectamente.

Nuestro Colegio fue el único en haber leído “Cielo Rojo”, y aunque no habíamos leído otros libros del autor, pudimos entender todas las comunicaciones escritas sobre sus otras obras.

Algunos colegios fueron muy originales en la presentación de su comunicación, ya que además de haberla escrito, representaron una escena del libro que habían leído.

Al terminar todas las comunicaciones, pasamos a la ronda de preguntas con el autor: nos sorprendió y agradó ver la cercanía del señor Lozano, quien en lugar de sentarse en la mesa que habían dispuesto en el escenario para el encuentro, optó por acercase a los lectores de sus obras y se aproximó a las escaleras, cercanas al patio de butacas.

El autor de “Cielo rojo” nos habló acerca de muchas curiosidades sobre la forma en la que escribía sus libros. Por ejemplo, nos enteramos de que cada vez que escribe sobre un lugar, sea real o ficticio, viaja a todos esos sitios en los que se basa para documentarse mejor. Habló durante bastante rato, pero no nos cansamos en ningún momento, pues fue muy entretenido y de vez en cuando hacía algún chiste o broma, por lo que la mañana se nos pasó volando. Finalizado el encuentro, y después de haber conseguido un autógrafo suyo en cada uno de nuestros ejemplares, salimos al exterior, donde nos regalaron muestras de los primeros capítulos de algunos libros, para despertar en nosotros el amor hacia la lectura. Por último nos subimos a la guagua que nos llevó de vuelta a Triana.

Fue una experiencia interesante que no dudaremos en repetir en el siguiente Congreso de Jóvenes Lectores.

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Tag des Buches an der Deutschen Schule Am 23. April feierten wir an unserer Schule den Tag des Buches.

Wir kamen in den Genuss, die Briefe von den Schülern, die beim Schreibwettbewerb an literarische Charaktere oder Autoren gewonnen hatten, vorgelesen zu bekommen. Jetzt sind sie an den verschiedensten Stellen der Schule ausgestellt. Sie wurden auch mit einem Buch und einer Rose belohnt.

Außerdem wurden Gedichte von Lorca, Hernández oder Josefina de la Torre aufgesagt, die später der Chor interpretierte und wir wohnten einer Aufführung von “Ein Sommernachtstraum” von den Schülern der 6.Klasse bei. Schließlich fand eine Buchmesse statt, bei der wir für wenig Geld unsere persönliche Bibliothek mit gebrauchten Büchern erneuern konnten.

Es war ein ganz besonderer Tag, an dem wir uns daran erinnerten, von welcher Bedeutung Bücher und das Lesen in unserem Leben sind.

Día del Libro en el Colegio Alemán El pasado 23 de abril celebramos en nuestro colegio el Día del Libro.

Disfrutamos mucho de las cartas que los alumnos ganadores del Concurso de Cartas a personajes o autores literarios leyeron y que ahora están expuestos en distintos lugares del Colegio. También recibieron como premio un libro y una rosa.

Además, se recitaron poemas de Lorca, Hernández o Josefina de la Torre que luego interpretó el coro, y asistimos a la representación de “Sueño de una noche de verano” por los alumnos de la clase 6 . Finalmente, tuvo lugar una Feria del Libro en la que por poco dinero pudimos renovar nuestra biblioteca personal con libros de segunda mano.

Fue un día muy especial en el que recordamos la importancia que tienen los libros y la lectura en nuestra vida.

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Die Osterfeier

Am Freitag 30.3.2012 war die Osterfeier.

Sie hat in der 5. und 6. Stunde stattgefunden.

Wir haben uns hingesetzt und sind von Frau Fischer und Dª Margarita begrüßt worden.

Minuten später war das Auditorium voll und die Feier konnte anfangen.

Wir haben viel Spaß gehabt, die vielen Präsentationen zu hören und wir haben viel gelacht. −

Die Klasse 1a hat ein Hexenlied gesungen.

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Die Klasse 1b hat ein Lied über Ostern gesungen.

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Die Klasse 1c hat ein Zähneputzlied gesungen.

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Die Klasse 2a hat ein Lied gesungen, mit Instrumenten.

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Die Klasse 2b hat ein kleines Lied gesungen.

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Die Klasse 2c hat nichts gemacht.

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Die dritten Klassen haben ein Lied gesungen.

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Die Klasse 4a hat die Monatsfeier moderiert.

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Die Klasse 4b hat einen Tanz getanzt.

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Der Grundschulchor hat drei Lieder gesungen.

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Der Sekundariachor hat zwei Lieder gesungen.

Danach haben wir gesehen wie das Auditorium schön dekoriert war, alle haben sich Mühe gegeben, um das zu machen.

Nach der tollen Feier haben Frau Fischer und Dª Margarita sich von uns verabschiedet und haben uns tolle Ferien gewünscht. Dann sind wir in den Comedor oder nach Hause gegangen.

La fiesta de los huevos de pascua

El viernes, día 30/03/2012 fue la fiesta de los huevos de pascua.

Se celebró en la 5ª y 6ª hora.

Nos sentamos y la Sra. Fischer y la Sra. Margarita nos dieron la bienvenida.

Minutos después el auditorio estaba lleno y la fiesta podía comenzar.

Nos divertimos mucho escuchando las actuaciones y nos reímos mucho. −

La clase 1a cantó una canción sobre las brujas.

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La clase 1b cantó una canción de pascua.

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La clase 1c cantó una canción acerca de la limpieza de los dientes.

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La clase 2a cantó una canción con instrumentos.

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La clase 2b cantó una pequeña canción.

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La clase 2c no hizo nada.

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La clases de tercero cantaron una canción.

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La clase 4a presentó la fiesta.

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La clase 4b hizo un baile.

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El coro de primaria cantó tres canciones.

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El coro de secundaria cantó dos canciones.

Después vimos lo bonito que estaba decorado el auditorio. Todos se habían esforzado mucho para que estuviese así.

Después de esta estupenda fiesta la Sra. Fischer y la Sra. Margarita se despidieron de nosotros, deseándonos unas felices vacaciones. Después fuimos al comedor o a casa.

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Politik macht Spaß!

10 Schüler des Colegio Alemán bei Model United Nations in Deutschland „Ich will noch nicht wieder nach Hause“, bittet Carolin Wächter, als sie nach einer Woche Aufenthalt in Stuttgart zurück zum Flughafen muss. Die Schülerin hatte am Model United Nations teilgenommen, einem Planspiel bei dem über 400 Schüler aus zahlreichen Schulen aus der ganzen Welt die Vereinten Nationen simulieren. 10 Schülerinnen und Schüler des Colegio Alemán beteiligten sich in diesem Jahr an der Veranstaltung. Sie vertraten die Staaten Spanien, Sri Lanka und Kuwait und mussten als deren Delegierte im internationalen Politikgeschehen die Länderinteressen vertreten. „Es ist gar nicht so leicht, herauszubekommen, wie Kuwait zu erneuerbaren Energien steht“, erklärte Maria Hernandez, die im Zukunftsrat mitdiskutierte. Ziel der Simulation war es, in den verschiedenen Gremien und in der Generalversammlung Resolutionen vorzubereiten und letztlich zu verabschieden. Vorher wurde viel diskutiert, Koalitionen gebildet und durchaus auch sachlich gestritten. Die Teilnehmer hatten sich acht Monate in der Schule intensiv vorbereitet und Arbeits- und Positionspapiere erstellt, die sie dann im Plenum vortrugen. Dabei galt es eine strenge Kleiderordnung - Jungen tragen Anzug, Mädchen Kostüm - und spezielle Umgangsformen zu beachten, wie z.B. die unpersönliche Anrede mit „Herr Delegierter Portugals, darf ich eine Anmerkung zu ihrem Wortbeitrag an Sie richten?“ Die Schüler fühlten sich daher sehr ernst genommen und erwachsen. Zudem lernten sie auf spielerische Weise, wie Diplomatie funktioniert. „Das Wichtigste sind die sozialen Kontakte, die die Schüler hier mit anderen Delegierten aus der ganzen Welt knüpfen können und natürlich die Sprachpraxis“, merkte der begleitende Lehrer Jörg-Stefan Gabriel an, der die Schülerinnen und Schüler auswählte und in den Projekttagen in Internationale Politik einführte. „Das oberste Ziel an einer Begegnungsschule ist der Austausch mit anderen Menschen und wir sind stolz, dass wir so motivierte und engagierte Schüler haben, die auf solchen Veranstaltungen ihre Kompetenzen einbringen können“, kommentierte der Schulleiter Steffen Kästner, der das Projekt schon seit 2010 unterstützt. Nach Aussage der Teilnehmer war für viele der Diplomatenball der tollste Moment, bei dem nach all dem Plenarstress auch mal gefeiert werden konnte. Nun sind die Schüler wieder zufrieden und mit einigem Schlafdefizit zuhause, um viele Erfahrungen und eine Erkenntnis reicher: Politik macht Spaß oder mit den Worten von Miriam Jimenez: „MUN macht süchtig.

Nächstes Jahr sind wir auf jeden Fall wieder dabei.“

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La política es divertida!

10 alumnos del Colegio Alemán con las Naciones unidas en Alemania !

“No quiero volver a casa todavía”, suplica Carolin Wächter al tener que volver al aeropuerto después de pasar una semana en Stuttgart. La alumna participó en un en el “Model United Nations”, un juego de planificación en el que más de 400 alumnos de numerosos colegios de todo el mundo simulan ser las Naciones Unidas. En esta edición participaron 10 alumnos y alumnas del Colegio Alemán de Las Palmas. Representaron a España, Sri Lanka y Kuwait, teniendo que defender, como delegados de las mencionadas naciones, los intereses particulares de cada país en la política internacional.

“No resulta nada fácil averiguar cuál es la postura de Kuwait en relación con las energías renovables.”, explicó María Hernández, que participaba en el concejo de las Naciones Unidas acerca del futuro mundial. El objetivo de la simulación era preparar resoluciones en los distintos departamentos y en la asamblea general y finalmente aprobarlas. Antes de ello se discutió mucho, se formaron coaliciones y sin duda debatieron con argumentos. Los participantes se estuvieron preparando intensamente en el colegio durante 8 meses, elaborando fichas de trabajo e informes relacionados con la postura a defender que presentaron en el pleno. Para ello debían cumplir con un estricto código de vestimenta – los chicos llevaban traje de pantalón y chaqueta y las chicas traje de falda y chaqueta- y tener en cuenta unos modales determinados como p.ej., la utilización de un tratamiento impersonal hacia los miembros, como:”Señor delegado de Portugal, ¿me permite hacer un comentario acerca de su aportación?”. De esta manera los alumnos tuvieron la sensación de que les estaban tomando muy en serio y se sintieron adultos. Además aprendieron jugando cómo funciona la diplomacia. “Lo más importante son los contactos que hicieron los alumnos con otros delegados de todo el mundo y, por supuesto, también la práctica del lenguaje”, señaló el profesor Jörg-Stefan Gabriel, quien introdujo durante la semana de proyectos a los alumnos y alumnas en la política internacional, los seleccionó para participar y finalmente los acompañó a Stuttgart. “El objetivo final de un colegio de encuentro es el intercambio con otras personas y nosostros estamos muy orgullosos de tener unos alummnos tan motivados y comprometidos que son capaces de aportar sus capacidades en este tipo de evento.”, comentó el director, el Sr. Kästner, quien apoya el proyecto desde el 2010. Según las declaraciones de los participantes el mejor momento fue el baile de los diplomáticos que se celebró después de todo el estrés del pleno. Los alumnos y alumnas, satisfechos, con algo de falta de sueño y muchas experiencias nuevas, ya están de vuelta en casa. Han llegado a la conclusión que la política es divertida o según las palabras de Miriam Jiménez: “MUN crea adicción. El año que viene volvemos a participar con toda seguridad.”

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Als der Unterricht begann, waren wir alle super aufgeregt. Denn heute war der „Tag der offenen Tür“ in unserer Schule. Das bedeutete, dass heute während der Unterrichtszeit viele, viele Leute in die Schule kommen werden, um sie sich anzuschauen oder vielleicht sogar eine Klasse während einer Schulstunde zu besuchen.

Im Unterricht hörten manche gar nicht mal zu, so nervös waren sie. Da wir aufgeregt waren, wollten wir einfach nur, dass die Zeit des Unterrichts so schnell wie möglich vorübergeht. Und wenn man möchte, dass die Zeit schnell vorübergeht, kommt sie einem umso länger vor. Und wenn man sich das nicht wünscht, und Spaß hat oder sich arg konzentriert, dann meint man, die Zeit geht viel schneller vorüber.

Mann! Waren wir froh, als es das letzte Mal geläutet hat, denn dann sind wir wie eine Kuhherde aus dem Klassenraum geströmt. Manche sind zum Comedor gelaufen, manche mussten nach Hause gehen, manche haben sich am Grillstand, der extra an diesem Tage aufgebaut war, eine Wurst gekauft.

Endlich kamen die Eltern. Zum Glück rechtzeitig, denn gerade fing die Bläserklasse an zu spielen. Es war wundervolle Musik. Das Konzert ging ziemlich lange, aber es hat sich gelohnt, zuzuhören. Danach wurden Gedichte, Lieder und Tänze, die für dieses Fest einstudiert wurden, vorgetragen bzw. aufgeführt.

Wir waren sehr aufgeregt, denn bald waren wir mit Tanzen an der Reihe. Wir haben zu dem Lied „Nossa“ einen Tanz aufgeführt. Es war toll, schön und hat richtig Spaß gemacht. Den Leuten, die zugeschaut haben, hat es allen sehr gut gefallen und sie applaudierten sehr.

Am Ende des Festes gingen die Eltern mit ihren Kindern nach Hause.

Nun war leider dieser wunderschöne Tag schon vorbei.

Klasse 4b

Todos estabamos muy emocionados al comenzar las clases ya que hoy iba a ser la “Jornada de Puertas Abiertas” en nuestro colegio. Eso significaba que durante este día muchas, muchas personas vendrían a visitar el colegio para ver las instalaciones e incluso para asistir a alguna clase.

Durante las clases habían algunos alumnos que ya ni siquiera escuchaban al profesor de lo nerviosos que estaban. Y como estabamos tan alterados sólo queríamos que las horas de clase se terminasen cuanto antes. Y cuando uno no lo desea, está muy concentrado o se está diviertiendo, sí que tiene la sensación de que el tiempo pasa mucho más rápido. ¡Cuánto nos alegramos cuando sonó el último timbre! Salimos corriendo como una manada de vacas de nuestra clase. Algunos se fueron corriendo al comedor, algunos se tuvieron que marchar a casa y otros se compraron un perrito caliente en el grill que se había preparado especialmente para este día.

Por fin llegaron los padres. Por suerte justo a tiempo, ya que en ese mismo momento empezaba a tocar el grupo de instrumentos de viento. Fue una música maravillosa. El concierto fue bastante largo, pero valió la pena escucharlo. Después de recitaron poemas y se representaron canciones y bailes que habían sido estudiados especialmente para este día.

Nosotros estábamos muy nerviosos ya que faltaba poco para nuestro baile.

Representamos un baile al son de la canción “Nossa”. Fue fantástico, bonito y nos divertimos mucho. A los espectadores les encantó y aplaudieron mucho.

Al final de la fiesta los padres se fueron a casa con sus hijos.

Ahora lamentablemente había finalizado este maravillos día.

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Unser Ausflug zum „Playa Melenara“ Unser Ausflug zum „Playa Melenara“ Am 30. April 2012 unternahmen alle 1. Klassen einen Ausflug zum Strand in Melenara.

Den Kindern hat der Ausflug so gut gefallen, dass sie die schönsten Erlebnisse aufschreiben wollten, um diese in der Memoria zu präsentieren.

Im Folgenden lesen und sehen Sie die ersten kleinen Erlebnisberichte von unseren jüngsten Kindern der Grundschule.

Mein Strandtag Mir hat es gefallen, ein tiefes Loch zu buddeln und ins Meer zu gehen. Und es war lustig, als Laurenz mich nassspritzte.

Tschüß, bis zum nächsten Mal. (Erik, 6 Jahre) Mein Tag am Strand Mir hat es sehr gefallen, ein Loch zu machen und im Wasser zu rennen. Alles war nass. Ich bin zum Spielplatz gegangen.

Das hat mir gefallen. Und die Sonnencreme auch. (Laura, 6 Jahre) Am Strand Das Essen war ganz toll. Fußballspielen war auch ganz toll. Das große Loch machen war auch toll. (Alvaro 6 Jahre) Mein Tag am Strand Mir hat es gefallen mit Nestor im Wasser zu spielen und ein großes Loch mit Alvaro und Oscar zu machen. (Nestor G.L., 6 Jahre) Mein Tag am Strand Ich habe im Wasser geplanscht. Ich habe auch lange in der Sonne gelegen. (David, 6 Jahre) Mein Tag am Strand Ich habe den ganzen Tag im Sand gespielt. Und auch im Wasser. Ich durfte auch auf dem Spielplatz spielen. (Brenda, 6 Jahre) Mein Tag am Strand Mir hat es gefallen im Wasser zu spielen. Und wir durften viel spielen. Wir haben viele Löcher gemacht. Mein Essen war sehr lecker (Gladys, 6 Jahre)

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Die Finca de Osorio Am 30. April sind wir, die Klasse 4b und die Klasse 4a, in die Finca Osorio gefahren.

Der Busfahrer hieß Ramón, er hat uns Musik angemacht. Wir haben ganz laut gesungen. Als wir angekommen sind, haben wir die Tiere angesehen. Es roch nicht gut...

Wir haben ganz gemütlich gefrühstückt. Nachher haben die Mädchen der 4b eine kleine Wanderung gemacht.

Später haben wir ein kleines Haus gebaut. Das hatte einen Garten, eine Küche, einen Bügel und wir hatten sogar einen Besen und ein gemütliches Sofa. Wir haben ganz viel gespielt. Dann hat Frau Sandmann gepfiffen. Wir sollten aufräumen und in den Bus steigen.

Auf der Rückfahrt saß ich neben Carmen. Wir waren schon ein bisschen müde aber die Fahrt war toll! Alejandra 4b

La Finca de Osorio El día 30 de abril las clases 4a y 4b fuimos de excursión a la Finca de Osorio. El chófer se llamaba Ramón y nos puso música. Cantamos muy alto. Al llegar fuimos a ver los animales. No olía muy bien...

Desayunamos tranquilamente. Después las niñas de la clase 4b hicieron una pequeña caminata. Más tarde construimos una pequeña casa. Tenía un jardín, una cocina, un perchero e incluso un cepillo para barrer y un sofá muy cómodo. Entonces silbó la Sra. Sandmann. Debíamos recoger y subirnos al autobús.

En la vuelta me senté junto a Carmen. Ya estabamos un poco cansadas pero el viaje de regreso fue fantástico. Alejandra 4b

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Mai

2012 Mayo

Viaje a Pontevedra El 13 de mayo a las 4,45 de la madrugada con cara de sueño, pero con mucha alegría los niños y niñas de la clase 6a emprendimos una gran aventura que comenzaba bien temprano en el aeropuerto de Las Palmas. El destino, Vigo y de allí autobús hasta el Kiriko, una granja escuela situada en el municipio de Fornelos de Montes, pueblo del que ninguno habíamos oído hablar.

En el trayecto del aeropuerto de Vigo hasta la granja observamos un paisaje totalmente desconocido, desde la carretera hasta donde alcanzaba la vista todo era verde, con grandes ríos y embalses y muy pocas casas ¡estábamos en medio de la naturaleza!

Al llegar todas las dudas de cómo eran las habitaciones, si había cancha de fútbol, si sería bonito... se disiparon, el sitio era tan fantástico que superaba nuestras expectativas.

Durante toda una semana, acompañados de nuestras monitoras Marta y Bárbara, aprendimos mucho de la granja, cuidamos animales, atendimos la huerta, visitamos las islas Cíes y nos divertimos jugando en el bosque y en el embalse.

Por desgracia, mientras te diviertes el tiempo se pasa mucho más rápido y la semana se pasó volando, otra vez en el aeropuerto y tras unas cuantas horas de vuelo estábamos otra vez de regreso en Las Palmas, donde nuestros seres queridos aguardaban para abrazarnos y preguntarnos cómo lo habíamos pasado.

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Reise nach Pontevedra Am 13. Mai um 4:45 Uhr im Morgengrauen nahmen die Kinder der Klasse 6a übernächtigt jedoch mit viel Freude ein großes Abenteuer in Angriff, das sehr früh am Flughafen Las Palmas begann. Unser Ziel war Vigo und von dort aus mit dem Bus nach Kiriko, einer Schule in einem Bauernhof in der Gemeinde Fornelos de Montes, einem Dorf von dem wir noch nie etwas gehört hatten.

Auf der Fahrt vom Flughafen Vigo bis zum Bauernhof sahen wir eine uns völlig unbekannte Landschaft.

Von der Straße aus war so weit das Auge reichte alles grün, es gab große Flüsse und Stauseen und nur sehr wenige Häuser. Wir waren inmitten der Natur!

Nach Ankunft waren alle Zweifel darüber, wie die Zimmer wohl seien, ob es wohl einen Fußballplatz gäbe, ob es dort schön sei, wie in Luft aufgelöst...der Ort war so fantastisch, dass er alle unsere Erwartungen übertraf.

Während der ganzen Woche erfuhren wir, begleitet von

unseren Gruppenführerinnen Marta und Bárbara, viel über den Bauernhof. Wir kümmerten uns um die Tiere, besuchten den Gemüsegarten und die Inseln Cíes und hatten Spaß beim Spielen im Wald und am Stausee.

Leider vergeht die Zeit, wenn du Spaß hast, viel schneller und die Woche verging wie im Flug. Nach mehreren Flugstunden kamen wir wieder auf dem Flughafen in Las Palmas an, wo unsere Lieben schon warteten, um uns zu umarmen und zu fragen, wie es uns gefallen hat.

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ACTUACIÓN EN EL TEATRO CUYÁS. El pasado 25 de mayo los niños y niñas de la clase 6a tuvieron la oportunidad de actuar en el teatro Cuyás representando la obra teatral de William Shakespeare, “El sueño de una noche de verano”.

Fueron muchos los nervios durante esa tarde, la prueba de sonido y de luces, en el ensayo general, en los camerinos, en maquillaje... Pero finalmente las siete de la tarde llegaron y el timbre del teatro avisaba de que los espectadores estaban ya sentados esperando deseosos ver nuestro trabajo, en esos momentos previos a que se subiera el telón todos estaban nerviosos, incluso yo. A Imanol se le había olvidado todo, a Sofía le latía tan rápido el corazón que parecía que se le iba a salir del pecho, ¡nadie estaba tranquilo!

Afortunadamente todo salió mejor de lo esperado: la representación, un verdadero éxito, más de 500 personas asistieron a la función y los aplausos del público demostraron que todo había salido perfecto, además de ser la mejor recompensa que un actor puede recibir.

Tras esta gran experiencia solo puedo estar agradecida a mis niños por haber trabajado tanto en este proyecto, a los padres por apoyarnos y al teatro Cuyás que tras haber estado tanto tiempo insistiendo, nos ha permitido ser una compañía de teatro profesional por un día.

Talía Sierra Fernández.

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AUFFÜHRUNG IM THEATER CUYÁS. Am 25. Mai hatten die Kinder der Klasse 6a die Möglichkeit, das Theaterstück “Ein Sommernachtstraum” von William Shakes Shakespeare im Theater Cuyás aufzuführen.

Viele waren an diesem Nachmittag sehr nervös - während der Licht-und Tonprobe bei der Generalprobe, in den Umkleidekabinen und während der Maske... Aber dann wurde es endlich sieben Uhr und die Theaterklingel kündigte an, dass die Zuschauer schon gespannt auf ihren Sitzplätzen darauf warteten, unsere Arbeit zu sehen. In diesen Momenten bevor der Vorhang aufging, waren alle aufgeregt, mich mit eingeschlossen. Imanol hatte alles vergessen, Sofías Herz klopfte so schnell, dass man glauben konnte, es würde ihr gleich aus der Brust springen. Niemand war gelassen!

Zum Glück verlief alles besser als erwartet: Die Aufführung war ein wahrer Erfolg, mehr als 500 Personen nahmen an der Vorstellung teil und der Applaus des Publikums zeigte, dass alles perfekt geklappt hatte. Außerdem war das die beste Belohnung, die ein Schauspieler bekommen kann.

Nach dieser tollen Erfahrung kann ich meinen Kindern nur dankbar dafür sein, dass sie so viel an diesem Projekt gearbeitet haben. Ein Dankeschön an die Eltern für die Unterstützung und an das Theater Cuyás, das uns nach langem Bestehen ermöglicht hat, einen Tag lang ein professionelles Theaterensemble zu sein.

Talía Sierra Fernández.

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Abi 2012

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613 Tage auf dem Weg zum Erwachsenwerden meiner neuen Klasse war.

Gott, war ich aufgeregt, als ich am 01. September 2010 auf dem Weg zu aber diesmal war es besonders Ich war immer aufgeregt, wenn ich eine neue Klasse übernehmen sollte, nnt war. unbeka völlig mir ität schlimm. Mich sollten 24 „Kinder“ erwarten, deren Mental mmen und fühlte mich sofort Meine Sorge war jedoch völlig umsonst, ich wurde super liebevoll aufgeno aufgehoben. Ein wunderbares Gefühl. r kennenzulernen.

In den ersten Monaten hatten wir die Möglichkeit, uns gegenseitig genaue ngen in Deutschland, aber gewillt, mir Ich war durch und durch deutsch mit meinen jahrzehntelangen Erfahru ein wenig die spanische Mentalität zu eigen zu machen. en auf andere Menschen treffen Natürlich gab es auch Reibungspunkte, die immer entstehen, wenn Mensch en Jahres waren wir ein eingespielund Forderungen stellen. Aber spätestens um die Weihnachtszeit desselb tes Team. kennen und uns rauchten bald die Ich lernte „meine“ spanischen „Kinder“ als sehr liebevoll und dankbar diskutierten.

Problem s Köpfe, wenn wir so manch fachliches, aber auch andersgeartete ereiferte ich mich so beim Erklären, Es waren sehr schöne, aber auch anstrengende Stunden und manchmal et“ die Doppelstunden verließ. wie schön doch die Mathematik sei – und wie „rund“-, dass ich „schweißgebad Aber nicht nur unsere Unterrichtsstunden verbanden uns bald.

Canaria“ , die gemeinsame GeburtsOb die Vorbereitung von Weihnachtsbasar, Faschingsdisco oder „Dia de viel zu erzählen und auch zu lachen. tagsfeier 2011 oder unser Ausflug ins Museum Elder, wir hatten immer So wurden diese 613 Tage für mich zu einer unvergesslichen Zeit. damit auf dem Weg zum ErwachWir haben gemeinsam gekämpft und gelacht und ich hoffe, ich konnte euch leiten. n senwerden ein wenig begleiten und vielleicht auch ein bissche Was wünsche ich euch für die Zukunft: hen

in erster Linie Gesundheit, denn die braucht ihr, um eure Träume anzuge einen wunderbaren Sommer mit viel Spaß und Erholung

• •

zur Seite stehen immer gute Freunde, die euch in guten Zeiten, aber auch bei Problemen land oder anderswo auf einen guten Start beim Studium oder der Lehre, egal ob in Spanien, Deutsch

•

• dieser Welt

der Professoren und Leein wenig Gelassenheit, um die „Macken“ und allzu großen Forderungen • immer alles besser wissen hrausbilder zu ertragen, die jetzt die Lehrer eurer Schulzeit ersetzen und neu „einnorden“ müsst liebe Eltern, die stets Leuchtturm für euch sind, wenn ihr euer Leben wieder • mal wieder zurückkommt tolle Erinnerungen an eure Schulzeit und Lehrer, zu denen ihr immer gerne • eine tolle und aufregende Zeit, wenn die junge Liebe aufkeimt • die euch immer neu anspornicht zuletzt die „große Liebe“ in eurem Leben, die immer verzeihende, • de große Liebe denken nende, die euch auf „Wolke 7“ schweben lassende und nicht bis zum Morgen „Deutschen Schule“ in nach einiger Zeit dann bitte auch Nachwuchs, damit es auch künftig unserer • Las Palmas niemals an Schülern mangeln wird – alles in allem

lichen wollt!

einfach „nur“ eine wunderbare Zeit mit Träumen und Zielen, die ihr verwirk Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig auf diesem Weg begleiten und helfen!

•

!

Ich bin immer für euch da, wenn ihr meinen Rat oder meine Hilfe braucht Alles Gute!

Lernt fliegen!

Ich werde euch vermissen!

Eure Angelika Ehrsam

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613 Días de camino a la madurez

Dios, lo nerviosa que est aba cuando el día 1 de sep tiembre de 2010 me encon clase. Siempre he estado traba de camino a mi nu nerviosa cuando debía de eva hacerme cargo de una nu estaba especialmente. Me eva clase. Pero en esta oca esperaban 24 “niños” cuy sión lo a mentalidad me era de l todo desconocida.

Sin embargo mi preocupa ción fue totalmente en van o. Me recibieron con mu acogida. Uns sensación cho cariño y enseguida me maravillosa. sentí Durante los primeros me ses tuvimos la oportunida d de conocernos mejor.

Yo era alemana de princi pio a fin, con mis décadas de experiencia en Alema mía un poquito de la me nia, pero estaba dispuest ntalidad española. a a hacer Naturalmente también hu bo roces, que siempre ocu rren cuando personas po Sin embargo, llegada la nen exigencias a otras pe Navidad, ya eramos un bu rsonas. en equipo.

Conocí a “mis niños” esp añoles como personas mu y cariñosas y agradecida cuando teníamos que dis s y nos salía humo de las cutir algún que otro pro cabezas blema técnico o distinto. bién agotadoras. A veces Fueron horas muy bonit me emocionaba tanto exp as pero tamlicando lo bonita que son las horas dobles “bañada las matemáticas, que ter en sudor“. minaba Pero no sólo nos unieron nuestras horas de clase.

Independientemente de Navidad, la discoteca de si se trataba de organiza carnavales, el día de Cana r el bazar de rias o nuestra excursión algo que contar o con qu al Museo Elder, siempre ten e reir. íamos Así estos 613 días se han vuelto inolvidables para mí.

Hemos peleado y luchado juntos y espero, haberos acompañado y haberos hacia la madurez. dirigido un poco en vuest ro camino Lo que deseo para vuest ro futuro:

• • • tos;

en primer lugar salud, ya un maravilloso verano lle

que la necesitáis para ha

cer realidad vuestros sue

ños;

no de diversión y descanso

tener siempre buenos am

;

igos que estén a vuestro

lado tanto en los buenos

• un buen comienzo en la carrera, independienteme país del mundo; nte de si es en España,

como en los malos mome

n-

Alemania o cualquier otr o • un poco de sosiego para poder soportar las „chifla profesores y los instructo duras“ y las demandas de res, que sustituirán a los masiado exigentes de los profesores de vuestra eta mejor que nadie; pa escolar y siempre lo sab en todo • padres cariñosos, que sie mpre sean vuestro faro, cuando tengais que „reord • enar“ vuestra vida; fantásticos recuerdos de vuestros años escolares y de los profesores, a los que os gustaría regresar; • unos momentos increíble s y llenos de emociones cuando surja el amor de juventud; • no por último el „gran am or“ de vuestra vida, aque os lleva a las nubes, pro l qu e sie mp re perdona, que os sigue inc vocando que os olvidéis itando y que hasta del día de mañana ; • después de algún tiemp o descendencia, por fav or, para que – bien mirad alumnos en el Colegio Ale o- en el futuro nunca fal mán; ten • ¡simplemente “sólo“ un a vida llena de sueños y metas que queréis hacer realidad!

Espero haberos acompañ ado y podido ayudar un poco en este camino. ¡Siempre estaré a vuestra disposición, si necesitáis de mi consejo o ayuda! ¡Os deseo todo lo mejor ! ¡Aprended a volar! ¡Os echaré mucho de me

nos!

Vuestra Angelika Ehrsam

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Bueno, queridos alumnos, la orientación en estos tiempos no es sencilla; junto a los clásicos medios impresos y analógicos, twittean blackberrys, correos electrónicos y smartphones por su atención a través de los medios digitales y la intentan manipular. Y tampoco los políticos, ni los padres e incluso los profesores ya no son los que fueron una vez - tampoco ellos pueden decirles tan facilmente cuál es el camino a seguir.

Antes de sumergirme en una incursión de 90 minutos acerca de vuestra biografía escolar en el Colegio Alemán de Las Palmas, quisiera darles una cordial bienvenida.

Ustedes, queridos alumnos, durante los próximos años debéis conseguir dominar la crisis climática, la crisis financiera, la crisis de la hambruna y los peligros del terrorismo, a la vez que, según el contrato generacional, debéis mantener la seguridad y prosperidad de vuestros padres y abuelos. Reconozco que esto suena bastante agotador – pero no se asusten. Ya hubo otras generaciones de alumnos antes que ustedes, como los que terminaron su bachillerto en los años milnovecienteoscuarentayocho y cuarentaynueve, época en la que reinaba el caos económico. Así que mantengan la calma – ya otros, antes que ustedes, tuvieron que resolver problemas – y seguramente, si somos sinceros, problemas mucho más graves.

El mundo está formado por optimistas y pesimistas.

En última instancia los dos están equivocados.

Pero el optimista vive más feliz.

Kofi Annan En esta sala se encuetran dos grupos de personas: aquellos, cuya planificación laboral y de vida ya se encuentra en un estado avanzado (se podría decir incluso: en un estado final) y aquellos, que se encuentran en una situación única, en la que aún tienen por delante o ya están inmersos en esa planificación . ¿Dónde estarán en un futuro? ¿A qué se dedicarán profesionalmente? ¿Serán felices y estarán satisfechos con lo que han logrado?

Quizás crean que una buena nota en el certificado del Abitur, que les será entregado en pocos minutos, representa una apertura automática de todas las puertas y que una nota media no tan extraordinaria supone más bien un lastre. En este sentido le tengo que decepcionar, o más bien les puedo alentar: esto sólo ocurre en casos contados. Se trata de mucho más: el factor decisivo es su actitud y seguridad, si lo que desean para el futuro es felicidad, satisfacción y también éxito.

En relación con esto haré un pequeño inciso científico-empírico: Hace algún tiempo se compararon dos grupos en un estudio a largo plazo. El primer grupo sacó muy buenas notas en el Abitur, es decir, tenían un certificado de Bachillerato fantástico pero pertenecían al grupo de los pesimistas. El segundo grupo, ustedes ya lo suponen, sólo tenía unas notas mediocres, pero una actitud sumamente optimista. Hoy en día se pueden realizar estas comprobaciones de forma muy fiable. Después de 10 años se volvieron a analizar los dos grupos y se llegó a una conclusión inequívoca: un grupo registró tanto profesional como personalmente una serie de errores y fracasos.

El otro grupo tuvo éxito casi en su totalidad en ambas áreas. También en esta ocasión ustedes ya saben a qué grupo pertenece cada resultado...

Si, han acertado, los optimistas parecen llevar las riendas de la vida mejor que los pesimistas, independientemente de las notas reflejadas en cualquier certificado.

En relación con esto un viejo actor alemán muy popular llamado Heinz Rühmann dijo: Un optimista es una persona que ve todo la mitad de malo y el doble de bueno.

Y un pesimista es una persona que está contenta con las experiencias negativas, ya que le dan la razón.

Ahora muchos de ustedes se preguntarán para que han estado estudiando tan duramente en los últimos meses, si, al parecer, sólo su convicción es crucial.

Otros de ustedes ahora empezarán a relajarse. Sin embargo, ambas actitudes están fuera de lugar.

Ahora deben enfrentarse a retos que generaciones anteriores no han conocido. Lo mismo le ocurrió a las generaciones anteriores. Visto de esta manera cada situación en la vida, cada situación social es única y exclusiva. Y en eso consiste su oportunidad, su misión, su meta: en compatibilizar las posibilidades que ofrece el mundo a su alrededor con sus habilidades y capacidades. Pero para ello necesitan la confianza en sus propias habilidades y capacidades. En el año milnovecientoscuarenta, año de grandes necesidades, el primer ministro británico, Sir Winston Churchill, lo formuló de la siguiente manera: ”El precio de la grandeza se llama responsabilidad” Algunos de ustedes han pasado los últimos meses y años cosechando experiencias y están ávidos de nuevas vivencias. Estoy pensando en Loni y Eva. Ambas tuvieron que asumir muy pronto una gran responsabilidad, cuidándo solas de de sí mismas.

Pero también Andre se ha mudado a un piso, o más bien, ha tenido que mudarse. Y los tres han tenido que arreglárselas sin el atento cuidado de sus padres. Isaura, estando en la clase once, ya demostró en el debate de un concurso, que es capaz de manejarse en un país desconocido, distinto a su lengua materna.

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Marco, Nico y Lisa se presentaron al concurso de Siemens, trabajaron de manera autónoma y presentaron un resultado extraordinario. Alejandro me dijo en una ocasión que no disponía de demasiado tiempo para estudiar para el exámen de Historia porque tenía que ensayar cuatro horas diarias para el exámen de piano. Gino y Sarah Leanda demostraron, de manera sobresaliente, en el “Campus de Verano“ que son capaces de asumir la responsabilidad de cuidar de los niños.

Se que Korbinian fue educado con un gran sentido de la responsabilidad. Se le exigió mucho trabajo físico en la empresa familiar. Hoy en día ya sabe exactamente hacia dónde quiere ir.

Hace dos años Pauline ya decidió vivir separada de sus padres de forma permanente, para poder hacer el Abitur en nuestro colegio. Un paso valiente y lleno de responsabilidad hacia la independencia.

Ingrid, Paula, Aaron y Christian se esforzaron mucho durante su participación en el intercambio en Kreisau y aprendieron Historia de una manera muy particular. Hoy saben que valió la pena asumir la responsabilidad. Laura colaboró durante un largo periodo de tiempo ayudando a su madre en el trabajo con alumnos más pequeños. Ahora sabe exactamente lo difícil que resultan los estudios para algunos alumnos y se empleó a fondo para ayudarles.

Naomi tiene una intolerancia a ciertos alimentos. El cambio consciente de su alimentación y su práctica diaria significa un gran reto, que hoy por hoy ya ha llevado a cabo.

Eva, Freya y Adrian son, como otros niños de la clase, niños que entraron en el colegio a través del cursillo. Hoy han aprobado el Abitur y con ello han demostrado que son capaces de asumir la responsabilidad de sí mismos Mi respeto por todo vuestro trabajo.

Para finalizar mi discurso quisiera representar la responsabilidad en otro contexto. La República Federal Alemana asume la responsabilidad de las élites de muchos países amigos de este mundo. Por esta razón se encuentra entre nosostros el consúl Sr. Schmid. La Junta Directiva asume la responsabilidad de todo nuestro colegio y de todos los profesores. A todos ellos quiero darles la más cordial bienvenida a esta agradable velada y manifestarles mi mas sincero agradecimiento.

Y muy especialmente, quiero dar la bienvenida a mis compañeros y compañeras desde el preescolar hasta el Abitur, como tanto me gusta decir. Tienen ante ustedes a los alumnos graduados que junto a sus padres y abuelos, logrado convertirlos en lo que son ahora: jóvenes bien formados y simpáticos, que lograrán labrarse su propio camino en la vida.

El optimista es una persona que ve una luz verde en todas partes, Mientras que el pesimista sólo ve la luz rojo de la señal de stop.

Pero el verdadero sabio es daltónico.

Albert Schweitzer En este sentido quiero desearles un camino libre de accidentes a través de muchos años de vida responsable y seguramente feliz.

Muchas gracias Steffen Kästner

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Ja, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, Orientierung in diesen Zeiten ist nicht einfach, neben den klassischen Print- und Analog-Medien twittern, BlackBerry, E-Mail oder Smartphones um Ihre digitale Aufmerksamkeit und versuchen Sie zu manipulieren. Und auch die Politiker, Eltern oder gar Lehrer sind nicht mehr die, die sie einst waren - auch sie können Ihnen nicht so einfach sagen, wo es nun lang geht.

Bevor ich in einen 90 minütigen Exkurs über Eure Lebensgeschichte an der DS LPA eintauche, möchte ich Euch ganz herzlich begrüßen.

Sie, liebe Abiturientinnen und Abiturienten, sollen weltweit in den nächsten Jahren Klimakrise, Finanzkrise, Hungerkrise und Terrorismusgefahren in den Griff kriegen und gleichzeitig im Generationenvertrag Ihre Eltern und Großeltern in Sicherheit und Wohlstand bei Laune halten. Ich gebe zu, dies klingt ganz schön anstrengend - aber jetzt keine Panik. Es gab auch Generationen vor Ihnen, etwa die Abiturienten der Abiturjahrgänge 1948 und 1949, die in ein volkswirtschaftliches Chaos hinein entlassen wurden. Also behalten Sie die Nerven - auch andere vor Ihnen mussten schon Probleme lösen - und höchst wahrscheinlich gravierendere, wenn wir mal ehrlich sind.

Die Welt besteht aus Optimisten und Pessimisten.

Letztlich liegen beide falsch.

Aber der Optimist lebt glücklicher.

Kofi Annan In diesem Raum befinden sich zwei Gruppen: Diejenigen, die mit ihrer Lebens- und Berufsplanung schon fortgeschritten sind (man könnte auch sagen: am Ende) und diejenigen, die in der einmaligen Situation sind, diese Planung noch vor sich zu haben bzw. mittendrin zu stecken. Wo werden Sie später landen? Was werden Sie später sein? Werden Sie glücklich und zufrieden mit dem sein, was Sie dann erreicht haben werden?

Vielleicht glauben Sie, dass eine gute Abi-Note auf dem Zeugnis, welches Sie in wenigen Minuten erhalten, einen automatischen Türöffner darstellt, ein nicht so überragender Durchschnitt eher als Klotz am Bein wirksam wird. Hier kann und muss ich Sie enttäuschen bzw. kann Sie ermutigen: dem ist nur in den seltensten Fällen so. Es geht hier um mehr: Entscheidend ist Ihre Lebenseinstellung und Zuversicht, wenn Sie sich Glück, Zufriedenheit und auch Erfolg für die Zukunft erhoffen.

Dazu ein kleiner empirisch-wissenschaftlicher Exkurs: Man hat vor einiger Zeit zwei Gruppen in einer Langzeitstudie miteinander verglichen. Die erste Gruppe hatte ein tolles Abitur- bzw. Abschlusszeugnis, war jedoch der Gruppe der Pessimisten zuzuordnen, die zweite Gruppe, Sie ahnen es schon, hatte ein nur sehr mäßiges Zeugnis, war aber hochoptimistisch eingestellt. Das kann in der heutigen Zeit sehr zuverlässig getestet werden. Diese beiden Gruppen wurden nach einem Zeitraum von 10 Jahren erneut in Augenschein genommen, und es kam zu einem eindeutigen Ergebnis: eine Gruppe hatte sowohl beruflich als auch privat eine Reihe von Fehlschlägen und Misserfolgen zu verzeichnen.

Die andere Gruppe war in beiden Bereichen nahezu durchweg erfolgreich. Auch hier haben Sie schon eine Ahnung, welches Ergebnis zu welcher Gruppe passt...

Richtig geraten, Optimisten meistern das Leben anscheinend besser als die Pessimisten, relativ unabhängig von irgendwelchen Zahlen auf irgendwelchen Abschlussdokumenten.

Dazu sagte einst ein bekannter alter deutscher Schauspieler namens Heinz Rühmann: Ein Optimist ist ein Mensch, der alles halb so schlimm oder doppelt so gut findet.

Und ein Pessimist ist ein Mensch, der sich über schlechte Erfahrungen freut, weil sie ihm recht geben.

Jetzt fangen wahrscheinlich einige von Ihnen an, sich zu fragen, weshalb Sie in den letzten Monaten so hart gelernt haben, wenn doch scheinbar nur Ihre Grundüberzeugung ausschlaggebend zu sein scheint.

Andere von Ihnen beginnen womöglich nun, sich entspannt zurückzulehnen, beides wäre hier allerdings fehl am Platze.

Sie müssen sich nun also mit Herausforderungen auseinandersetzen, die Generationen vor Ihnen nicht kannten. Das ging übrigens den Generationen vor Ihnen genauso. Jede Lebenssituation, jede gesellschaftliche Situation ist so gesehen einzigartig und einmalig. Und darin besteht ihre Chance, ihre Aufgabe, ihr Ziel: Die Möglichkeiten, die die Welt um sie herum bietet, mit Ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten in Einklang zu bringen. Dafür brauchen Sie aber eben auch das Vertrauen in Ihre eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten. In der größten Not des Jahres 1940 hat es der damalige englische Premierminister Sir Winston Churchill so formuliert: ”Der Preis der Größe heißt Verantwortung” Und da sind einige von Euch doch schon erprobt und voller Tatendrang durch die letzten Schulmonate und Jahre gegangen.

Da denke ich an Loni und Eva, die beide sehr frühzeitig Verantwortung für sich übernehmen mussten indem sie allein für sich gesorgt haben. Aber auch Andre hat bereits eine eigene Wohnung bezogen bzw. beziehen müssen und alle drei haben zumindest zeitweise ohne die behutsame elterliche Fürsorge auskommen müssen. Isaura hat bei einem Debattierwettbewerb schon in der 11. Klasse bewiesen, dass Sie sich in einem fremden Land außerhalb der Muttersprache hervorragend bewegen kann.

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Marco, Nico und Lisa haben sich beim Siemens Wettbewerb beworben, waren selbstständig und konnten ein außerordentliches Ergebnis präsentieren. Alejandro hat einmal zu mir gesagt er hätte nicht so viel Zeit für die Vorbereitung der Geschichtsklausur, er müsse sich jetzt gerade für die Klavierprüfung vorbereiten und dies koste 4 Stunden Zeit täglich. Gino und Sarah Leanda die im letzten Sommer so hervorragend im Campo de Verano unter Beweis gestellt haben, dass sie Verantwortung für Kinder übernehmen können.

Ich weiß, dass Korbinian sehr zur Eigenverantwortung erzogen wurde. Viel anstrengende körperliche Arbeit im elterlichen Betrieb wurde von ihm verlangt. Heute weiß er genau wohin er will.

Pauline hat sich schon vor zwei Jahren freiwillig dafür entschieden, dauerhaft von ihren Eltern getrennt zu Leben, um an unserer Schule ihr Abitur zu machen. Ein mutiger, ein verantwortungsstarker Schritt in die Selbstständigkeit des Lebens.

Ingrid, Paula, Aaron und Christian haben sich sehr um ihre Teilnahme am Kreisau-Austausch bemüht und dort in besonderer Weise Geschichte erfahren. Heute wissen Sie, dass es sich gelohnt hat, die Verantwortung dafür zu übernehmen. Laura hat ihre Mutter über einen langen Zeitraum bei der Arbeit mit jüngeren Schülern unterstützt. Sie weiß heute genau, wie schwer manche Kinder an der schulischen Arbeit tragen und hat sich bewusst dafür eingesetzt.

Naomi hat eine Unverträglichkeit für bestimmte Nahrungsmittel. Die bewusste Umstellung der Ernährung und die tägliche Praxis derselben bedeutet eine große Herausforderung, die sie heute schon leistet.

Eva, Freya und Adrian sind, wie andere in dieser Klasse auch, Kinder aus dem Cursillolehrgang. Heute haben sie ihre Abiturprüfungen bestanden und haben damit eindeutig unter Beweis gestellt, dass sie sehr wohl Verantwortung für sich selbst übernehmen können.

Mein Respekt für all Ihre Leistungen.

Ich möchte zum Abschluss meiner Ansprache Verantwortung in einen anderen Zusammenhang darstellen. Die BRD übernimmt Verantwortung für die Eliten in vielen befreundeten Ländern dieser Welt. Dafür weilt der Konsul, Herr Schmid heute unter uns. Die einzelnen Bundesländer der BRD übernehmen die Verantwortung für die aus D entsendeten Lehrkräfte, dafür sind Sie Herr Ahnfeldt heute bei uns und der Vorstand der Schule übernimmt die Verantwortung für unsere gesamte Schule und für das gesamte Lehrpersonal. Sie alle möchte ich deshalb herzlich an diesem schönen Abend begrüßen und ich möchte Ihnen danken.

Ganz besonders begrüßen und auch besonders danken möchte ich meinen Kolleginnen und Kollegen von der Vorschule bis zum Abitur, wie ich es immer so gern sage. Sie haben die hier vor uns sitzenden Abiturienten, gemeinsam mit den Eltern und Großeltern, zu dem gemacht was sie sind. Gut ausgebildete und symphatische junge Menschen, die ihren Lebensweg meistern werden.

Der Optimist ist ein Mensch, der überall grünes Licht sieht, während der Pessimist nur das rote Stopplicht erblickt.

Aber der wirklich Weise ist farbenblind.

Albert Schweitzer In diesem Sinne möchte ich Euch einen unfallfreien Weg durch viele Jahre selbstverantwortetes und damit sicherlich glückliches Leben.

Herzlichen Dank Steffen Kästner

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An erster Stelle möchten wir und bei Ihnen für ihr zahlreiches Erscheinen bedanken. Heute ist ein besonderer Tag für jeden von uns. Heute werden 21 Schüler ihren Weg an dieser Schule vervollständigen und deswegen befinden wir uns auf dieser Feierlichkeit. Doch obwohl heute alles von Illusionen, Aufregungen und Emotionen geprägt ist, mussten wir sehr hart für diese Zeremonie arbeiten, damit alles nach unseren Vorstellungen verläuft. Jeder einzelne Auftritt hat uns viel Arbeit und Zeit gekostet, aber auch zahlreiche Diskussionen. Jedoch nach dem Überwinden so vieler Hindernisse, haben wir es letztendlich geschafft. Und all das weil wir zusammengearbeitet haben, wie die Schildkröten auf ihrem Weg zum offenen Meer.

Doch dies war nicht immer so. Während der ersten Jahre waren nur wenige der Schüler, die heute ihren Abschluss haben, an dieser Schule. Man könnte sagen, dass die ersten Eier ins Nest gelegt wurden. Stück für Stück kamen immer mehr hinzu, bis wir letzten Endes in der fünften Klasse fast komplett waren. Eine große Anzahl unbekannter Eier traten dem Nest bei und diese wurden nicht gerade herzlich aufgenommen von den zuvor Dagewesenen. Am Anfang waren die Differenzen zwischen der deutschen und der spanischen Klasse sehr deutlich erkennbar, bis hin zu dem Punkt, dass wir nichts mit den anderen zu tun haben wollten und man kann nicht sagen, dass es keine Diskussionen und Streitereien gab.

Wir mussten zwei Jahre darauf warten, bis wir es endlich schafften, die Wände zu durchbrechen um uns gegenzeitig so zu akzeptieren, wie wir waren und vor allem um uns näher kennen zu lernen. All dies geschah bei der Reise nach La Palma im Jahr 2007. Nach einer Woche voll von Aktivitäten und Ausflügen, kamen beide Klassen zusammen, um zwei neue gemischte Klassen entstehen zu lassen. Und so ließen wir das Nest zurück und schaufelten uns durch den Sand bis hin zur Oberfläche.

Obwohl es so schien, als ob der Abgrund zwischen beiden Klassen verschwunden war, entstanden neue Rivalitäten zwischen den neuen Gruppen. Einige Schildkröten wählten den geraden und ebenen Weg, während andere eher den steinigen Weg gingen. Aus diesem Grund nahmen beide Klassen verschiedene Stellungen ein: die eine Klasse wurde zur Lieblingsklasse aller Lehrer und die andere bescherte den Lehrern viel Kopfzerbrechen. In beiden Gruppen gab es Schildkröten, denen es nicht gelang, an die Oberfläche zu kommen, oder die die Hindernisse, die ihnen in den Weg gelegt wurden, nicht überwinden konnten. Und diejenigen, die es geschafft hatten, wurden sich schnell darüber klar, dass man getrennt nicht vorwärts kommen kann. Trotzdem wurde die Idee der Einigung nicht gut aufgefasst. Schließlich wurde die vereinte neue elfte Klasse zu einem starken Team. Und so schritten die kleinen Schildkröten immer weiter vorwärts, ihnen wuchs der Bart und mehr Haare, bis sie an das Ufer kamen. Der letzte Abschnitt war der Schwerste, die Zeit verging wie im Flug und es waren viele Aufgaben zu bewältigen. Und plötzlich sahen wir ihn, den großen Stein der zu überwinden war, um ins Meer zu gelangen, der uns jedoch zuvor so weit weg erschien, befand sich nun genau vor uns. Dort war es, das Abitur. Wir nahmen gewaltig Anlauf für ein paar Wochen und es dauerte nur drei Tagen bis der Schrecken sein Ende fand. Nach alle dem entspannten wir uns und kamen mit Ruhe und Gelassenheit weiter voran. Nichtsdestotrotz war noch ein letztes Hindernis zu überstehen: die gefürchtete mündliche Prüfung. Abgesehen von alle dem, haben wir es geschafft, wir sind am Ufer angekommen, und der Eintritt in das große, weite, offene Meer steht kurz bevor. Und hier befinden wir uns nun, kurz davor, den letzten Schritt zu gehen, sich in das Unbekannte hineinzubegeben, ein Meer voller Überraschungen, schwierigen Entscheidungen und Gefahren. Aber wenn es etwas gibt, das wir gelernt haben, dann ist es, dass wir allen Herausforderungen gewachsen sind, die uns das Leben bringt.

Auch wenn unsere Wege sich in Kürze trennen werden, bleiben die erlebten Momente immer in unserem Herzen bestehen.

Für all diejenigen, die andere Wege eingeschlagen haben, hoffen und wünschen wir, dass sie ebenfalls am Meer angekommen sind und dort ihr Glück finden werden.

Trotz der Hilfe und der Unterstützung unserer Mitschüler, hatten wir das Glück mit vielen Menschen an unserer Seite rechnen zu können, die uns halfen unser Ziel zu erreichen: den Ozean. Deswegen möchten wir uns bei diesen Menschen herzlich bedanken, an erster Stelle beim Vorstand, beim Verwaltungspersonal und bei der Rezeption, bei den Reinigungskräften, speziell bei Nati, die uns immer unsere Pausen mit ihren Geschichten versüßt hat, und bei den Damen der Kantine. Bei Jonathan und Lorenzo, denen wir das schönste Auto gestaltet haben und vor allem das Unauffälligste, mit denen wir immer über die Sportergebnisse vom Wochenende diskutierten, wir möchte ihnen für ihre Hilfsbereitschaft und ihre Nähe zu jeder Zeit danken. Wir werden euch sehr vermissen. Auch ein großes Lob an unsere Schüler der Technik, Robert, Jorge, Justino, Janina, Nestor, Marina und weitere, die uns behilflich waren, um aus diesem Abend das zu machen was es nun ist, und dafür lehrreiche Stunden geopfert haben. Und zu guter Letzt, die Damen der Cafetería dafür, dass sie uns einen Ort der Entspannung und des neuen Kraftsammelns mit Kaffee und belegten Brötchen ermöglichten. Ein großes Dankeschön an euch alle.

Und nun, in Erinnerung an unseren Weg an dieser Schule, möchten wir einige Lehrer erwähnen, die unseren Weg geprägt haben, die sich jedoch heute Abend nicht hier befinden. Auf der einen Seite unsere Klassenlehrer, Herr Mall und natürlich Herr Dwelk, dafür dass sie aus unserer Klasse eine offene und soziale Klasse gemacht haben und uns in die Mediation der Schule eingeführt haben, obwohl es damals für uns nicht von großer Bedeutung war. Auf der anderen Seite Herr Miller und seine gefürchtete schwarze Liste, die aus uns diszipliniertere Schüler gemacht hat, aus einigen mehr als aus anderen. Frau Mohr und ihre verrückte, kreative Persönlichkeit, welche immer versucht hat, dass wir mit offenen Augen in die weite Welt hinausgehen. An sie und an weitere Lehrer, die uns zuvor unterrichtet haben, möchten wir unseren Dank sagen, für ihren Hilfe und ihren Beistand auf diesem nun zu Ende gehenden Weg. Viel nahestehender ist die Erinnerung an die Lehrer, die uns die letzten Jahre begleitet haben. Zunächst ein Danke an unsere Deutschlehrer, Herr Gabriel, der unsere kreative Seite gefördert hat und Herr Knab für seine Ironie. Bei Frau Kästner, mit der wir gelernt haben aus uns unsere vandalistische Seite herauszuholen. Auch bei Frau Bahmann, unsere Englischlehrerin, welche den Unterricht bis zur letzten Sekunde nutzte.

Bei unseren entspanntesten Lehrern, bei denen bestimmt kein Stress nachgewiesen werden konnte, unsere Chemielehrer, Französischlehrer, Physiklehrer und Biologielehrer, Herr von Irmer, Herr Fischer, Frau Jeanvré und Frau Rogalla. An Herrn Zeidler ein Dank dafür, dass er uns seine Philosophie gelehrt hat „La vida es bella“. Nicht zu vergessen, einen Dank an unsere Spanischlehrerin, Guiomar, und ihre tausend Gesichter, an Maria Jose Matínez für ihr Zuhören, ihr Verständnis und ihre 174

Hilfsbereitschaft, an Yanira und David die abgesehen von Lehrern auch zugleich gute Freunde waren und immer noch sind, an Immaculada und ihre unendliche Geduld, an Don Mario und seine mangelnden Technikkenntnisse und an Don Miguel, der zwar denkt, dass nur seine Rita la Cantaora ihm zuhöre, obwohl wir seine Meinung sehr gut im Auge haben. Ein großes Dankeschön geht an Herrn Kästner, bei dem wir die Möglichkeit bekommen haben, ihn besser kennenlernen zu dürfen, im Gegensatz zu anderen Schülern. Wie hoffen sie haben dies akustisch deutlich verstanden. Zuletzt, aber nicht weil es am Unwichtigsten ist, ein herzliches und großes Dankeschön an Frau Ehrsam. Es ist wahr, dass unsere Beziehung am Anfang nicht die beste war, aber Stück für Stück haben wir uns angepasst und uns gegenseitig verstanden. Sie ist der Grund, weswegen wir heute mit Stolz sagen können, dass wir eine richtige Klasse sind, oder so etwas Ähnliches. Von ganzem Herzen, danke.

Frau Ehrsam wir werden Sie wirklich vermissen.

Väter und Mütter, unser größter Dank geht an euch. Nicht nur weil ihr uns ins Leben gerufen habt, sondern auch weil ihr immer an unserer Seite ward in all diese Etappen und weil ihr uns geholfen habt unseren Weg ins Meer zu finden. Wir wissen, dass ihr immer das Beste für uns wolltet, auch wenn wir manchmal sagen, dass ihr uns auf den Zeiger geht mit euren Ratschlägen. Abgesehen von unseren Zusammenstößen und unseren kleinen charakteristischen Streitereien der Pubertät, möchten wir diesen Moment nutzen um unsere unendliche Dankbarkeit auszudrücken. Ohne euch wären wir nichts. DANKE Es würde uns nicht gefallen dies hier zu beenden, ohne uns allen selbst einen großen Applaus zu widmen, für unsere ganze Mühe. Wir wissen, dass es das Wert war, da wir nun endlich unser Ziel erreicht haben: Ins Meer zu gelangen. Danke dafür, dass Ihr Ingrid und mir heute die Chance gegeben habt, vor allen Gästen in eurem Namen zu sprechen. Und auch dafür, dass ihr während all dieser Jahre nicht nur Mitschüler sondern auch gute Freunde für uns ward! Die Erinnerungen in unserem Gedächtnis, die uns alle sehr geprägt haben, werden uns nie verlassen. Nun möchten wir Ihnen allen nur das Beste für das Leben wünschen. Wie hoffen, Sie erreichen alle ihre Ziele und ihre Träume und, dass Sie nie, wirklich niemals aufhören, für das, was sie wollen, zu kämpfen. Wie einst Muhammed Ali sagte: „Unmöglich ist ein Wort, mit dem Menschen um sich werfen, für die es einfacher ist, die Welt so zu akzeptieren, wie sie ist, statt das Risiko einzugehen, sie zu verändern. Unmöglich ist keine Tatsache... Es ist eine Meinung. Unmöglich ist keine Feststellung...Es ist eine Herausforderung!“ Vergesst nicht, dass dies kein „Lebewohl“ sondern ein „Auf Wiedersehen“ ist. Guten Abend

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En primer lugar, nos gustaría agradecerles que hayan venido. Hoy es un día muy especial para cada uno de nosotros. Hoy, 21 alumnos completarán su paso por este colegio, y es por ello por lo que nos encontramos en esta celebración. Pero aunque hoy todo sea ilusión, nervios y emoción, hemos tenido que trabajar muy duro para que la ceremonia saliera adelante. Todas y cada una de las actuaciones que están por venir, han supuesto trabajo, más de una discusión y por supuesto mucho tiempo. Tras haber superado muchos obstáculos, finalmente lo hemos conseguido. Y todo porque lo hemos hecho juntos, como las tortugas en su camino hacia el mar.

Pero esto no siempre ha sido así. Durante los primeros cursos, solo una pequeña parte de los que hoy nos graduamos estaba presente. Se podría decir que los primeros huevos habían sido depositados en el nido. Poco a poco, nos fuimos sumando hasta que en el quinto curso llegamos la mayoría de nosotros. Un gran número de huevos desconocidos se unieron al nido y no fueron muy bien aceptados por los que ya se encontraban ahí. Al principio, las diferencias entre la clase alemana y la española eran más que evidentes, hasta tal punto que no queríamos tener nada que ver los unos con los otros y no eran pocos los conflictos y peleas que surgían por cualquier motivo.

Tuvimos que esperar dos años hasta que nuestro cascarón comenzó a romperse y por fin conseguimos aceptarnos tal y como éramos y conocernos un poco más de cerca. Todo esto sucedió en el viaje a La Palma en el año 2007. Tras una semana de actividades y aventuras, ambas clases se unieron para dar lugar a otras dos, completamente mezcladas y reorganizadas. Dejábamos atrás el nido y nos abríamos paso entre la arena hacia la superficie. Aunque pareciera que el abismo entre las dos clases había desaparecido, nuevas rivalidades surgieron entre los nuevos grupos. Algunas tortugas tomaron el camino más recto y llano, y otras el más abrupto. De esta forma las dos clases adoptaron distintas posturas: una de ellas se convirtió en una clase querida por los profesores y la otra en un quebradero de cabeza.

Tanto de uno como de otro grupo, hubo pequeñas tortugas que no consiguieron llegar a la superficie o no lograron superar algunos de los obstáculos que surgieron en el camino. Y los que lo consiguieron, se dieron cuenta de que separados no podrían avanzar mucho más. A pesar de esto, la idea de la unión de ambos grupos no fue bien acogida. Finalmente, nuestras expectativas no se cumplieron, y la primera única clase 11 acabó convirtiéndose en un verdadero equipo. Y así, las tortuguitas, a las que poco a poco les iba creciendo barba, fueron avanzando hacia el mar, acercándose cada vez más a la orilla. El último tramo fue el más difícil, el tiempo pasaba rápido y eran muchas las tareas que realizar. Y de repente la vimos, la gran roca que había que superar para llegar al mar y que antes nos parecía tan lejana, estaba justo delante de nosotros.

Ahí estaba, el Abitur. Cogimos carrerilla durante semanas y nos costó tres días superarlo. Después de esto, nos relajamos y avanzamos con más calma. Sin embargo, quedaba un último obstáculo por superar: el temido examen oral.

A pesar de todo, lo conseguimos, llegamos a la orilla, a punto de entrar en el mar. Y aquí nos encontramos ahora mismo, a punto de dar el paso que supone adentrarse en lo desconocido, un gran mar lleno de sorpresas, decisiones difíciles y peligros. Pero si hay algo que hemos aprendido es que solos no podremos superar los retos que nos depara la vida. Aunque dentro de poco nuestros caminos se separen, los momentos vividos en este largo camino siempre permanecerán en nuestro corazón. Para todos aquellos que han tomado otras sendas, esperamos y les deseamos que hayan llegado al mar y que encuentren la felicidad.

Además de la ayuda y el apoyo de nuestros compañeros, hemos tenido la suerte de poder contar con muchas otras personas que nos han facilitado alcanzar nuestra meta: llegar al océano. Por ello, nos gustaría agradecer en primer lugar a la junta directiva, al personal administrativo y de la recepción, las limpiadoras, en especial a Nati, que siempre nos amenizaba las pausas con sus historias, y a las chicas del comedor.

A Jonathan y a Lorenzo, a los que les hemos decorado el coche de manera muy discreta y con quienes comentábamos los resultados deportivos del fin de semana, queríamos agradecerles su ayuda y su cercanía en todo momento.

Les echaremos mucho de menos. También a Roberto, Jorge, Justino, Janina, Nestor, Marina y demás alumnos, que nos han ayudado hoy a organizar este tan importante evento y que han sacrificado horas lectivas por nuestros ensayos. Por último, a las chicas de la cafetería por ofrecernos un lugar en el que relajarnos y reponer energías con un café y un bocadillo. Muchas gracias a todos ellos.

Y ahora, recordando nuestro paso por el colegio, queremos mencionar a algunos de los profesores que nos han marcado en este camino y que desgraciadamente no se encuentran hoy aquí. Por una parte, a nuestros tutores, Herr Mall y por supuesto Herr Dwelk, por querer hacer de nosotros una clase abierta y sociable e introducir la mediación en el colegio, aunque en aquel momento no nos pareciera algo importante.

Por otra parte, a Herr Miller y su temida lista negra, que nos convirtió en alumnos mas disciplinados, a unos más que a otros.

A Frau Mohr y su loca y creativa personalidad, que siempre intento que fuéramos por la vida con los ojos bien abiertos. A ellos y al resto de maestros, que nos han impartido clase en años anteriores, nos gustaría agradecerles de forma cordial, su ayuda tan necesaria para avanzar en este camino que hoy acaba.

Mucho más cercano queda el recuerdo de los profesores que nos han acompañado estos últimos dos años. Primero nuestros profesores de alemán, Herr Gabriel por conseguir sacar nuestro lado más artístico y a Herr Knab y su ironía. A Frau Kästner con la que sacamos a relucir nuestra parte mas vandálica. También a Frau Bahmann, nuestra profesora de inglés, que aprovecha hasta el último segundo de clase. A los más relajados, a los que seguro no les diagnosticarán estrés, nuestros profesores de química, francés, física y biología, Herr von Irmer, Herr Fischer, Frau Jeanvré y Frau Rogalla. A Herr Zeidler por inculcarnos su filosofía: “La vida es bella”.

No podemos olvidar a nuestros profesores españoles, Guiomar, y sus mil facetas, a Maria José Martínez por escu176

charnos, comprendernos y ayudarnos siempre, Yanira y David que además de profesores han sido y son nuestros amigos, Inmaculada y su infinita paciencia, Don Mario por sus escasos conocimientos tecnológicos, y a Don Miguel porque aunque crea que Rita la Cantaora es la única que le hace caso, nosotros tenemos su opnión muy en cuenta.

Un agradecimiento especial a Herr Kästner, al que hemos tenido la oportunidad, a diferencia de muchos otros alumnos, de conocer más de cerca. Wir hoffen, Sie haben dies akustisch schon verstanden.

Por último, pero no por eso menos importante, muchísimas gracias a Frau Ehrsam. Es cierto que al principio nuestra relación con ella fue muy complicada, pero muy poco a poco nos fuimos amoldando y comprendiendo mutuamente. Ella es la razón por la que hoy somos una verdadera clase, o algo parecido. De todo corazón, gracias. Frau Ehrsam, wir werden Sie wirklich vermissen.

Papás y mamás, a ustedes va dirigido el agradecimiento más importante. No sólo por darnos la vida, sino también por estar a nuestro lado en todas estas etapas y por habernos ayudado en nuestro camino hacia el mar. Sabemos que siempre han deseado lo mejor para nosotros, aún cuando pensemos que nos dan el “coñazo” con sus consejos. A pesar de nuestros enfrentamientos y enfados característicos de la adolescencia, queremos aprovechar hoy para expresar nuestra infinita gratitud. Sin ustedes no seríamos nada. GRACIAS No nos gustaría acabar sin darnos un gran aplauso a nosotros mismos, por todo el esfuerzo realizado. Sabemos que ha merecido la pena, porque finalmente hemos conseguido nuestra meta: llegar al mar ante el que hoy nos encontramos.

Gracias por darnos a X y a mí la oportunidad de representarles hoy, ante todos ustedes. Y también por haber sido, durante todos estos años, no solo compañeros, sino verdaderos amigos! Los recuerdos en nuestra memoria, que tanto nos han marcado, no nos abandonarán jamás.

Ahora, queremos desearles a todos ustedes lo mejor en la vida. Que consigan sus metas y hagan realidad sus sueños y que nunca, nunca dejen de luchar por aquello que desean. Como dijo Mohammed Alí : Imposible es solo una palabra que usan los hombres débiles para vivir fácilmente en el mundo que se les dio, sin atreverse a explorar el poder que tienen para cambiarlo.

Imposible NO es un hecho, es una opinión.

Imposible No es una declaración, es un reto.

No olviden que esto no es un adiós, sino un hasta luego.

Buenas noches

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Ein „echter“ Astronaut Erwachsenwerden Am 7. Mai hatten 35 Schülerinnen und Schüler des Colegio Alemans die Möglichkeit als eine von 10 Schulen aus ganz Las Palmas einen „echten“ Astronauten kennen zu lernen und ihm Fragen zu stellen.

Paolo Nespoli (* 6. April 1957) ist ein italienischer Astronaut der ESA, der vom 15. Dezember 2010 bis 14. Mai 2011 im Rahmen der ISS-Expeditionen 26 und 27 sechs Monate im Weltall verbrachte.

Die Veranstaltung wurde vom IDeTIC (Instituto para el Desarrollo Tecnologico y la Innovacion en Comunicaciones) der Universität Las Palmas organisiert und konnte auch im Internet verfolgt werden. Unsere Gruppe wurde von dem ehemaligen Schüler der Deutschen Schule Daniel León Rosales (Abi 2005) betreut, der sich sehr liebenswürdig um uns kümmerte.

Bevor wir unsere Fragen stellen konnten, gab Paolo uns ein paar Einblicke in sein Leben und erklärte uns, wie er Astronaut geworden ist. Die gesamte Ausbildung zum Astronauten dauert fünf bis sechs Jahre. Die körperliche und mentale Vorbereitung auf einen Raumflug dauert mindestens zwei Jahre. Ebenso gehört ein Studium aus Teilen der Biologie, Medizin und Wetter dazu und ein Training zum Umgang in extremen Situationen, wie zum Beispiel der Alltag in kleinen Räumen oder Konfliktbewältigung.

Clara Vázquez Martel aus der 9b hatte die Möglichkeit zu fragen, wie man sicher das Raumschiff verlässt bzw. wieder hereinkommt. Dies geschieht durch eine Schleuse, über die man das Raumschiff verlassen kann. Auch Daniel Roca aus der 9a bekam auf seine Frage, wie gefährlich Weltraummüll ist, eine ausführliche Antwort. Das Space Shuttle ist nur geschützt gegen Müll, der nicht größer ist als eine Walnuss. Gegen den restlichen Müll werden Radarstationen auf der Erde verwendet, die die Crew im Raumschiff rechtzeitig informieren und diese veranlassen das Wegbewegen des Space Shuttles. Noch viele weitere interessante Fragen wurden beantwortet, zum Beispiel sind 99 % des Raumschiffs Technik, es gibt eine Internetverbindung an Bord, der Energiebedarf an Bord wird mit Sonnenenergie abgedeckt oder aber dass ein Astronaut nicht mehr viel über Astronomie, wohl aber über Informationstechnik wissen muss und dass der Weltraumtourismus bald normal sein wird.

Zum Schluss hat Paolo uns vier wichtige Sachen mit auf den Weg gegeben: „Wenn du forschst, weißt du nie, was du findest!“ „Wenn wir unsere Limits nicht testen, wissen wir auch nicht, wie sie sind und können sie auch nicht überwinden!“ „Man schafft Alles mit Übung, einem guten Team und einem festen Glauben!“ „The future is ours! We just need to dare to dream! “ Am Ende bekamen die Schülerinnen und Schüler noch ein Poster der ESA geschenkt.

Für alle war es eine sehr spannende Erfahrung und wir hoffen, dass die Universität bald wieder solche Veranstaltungen für Schulen aus Las Palmas anbietet. Ein großes Dankeschön für die Organisation an das Team vom IDeTIC und an Daniel León für die nette Betreuung.

Bettina Jeanvré

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Un astronauta “de verdad” El pasado día 7 de mayo 35 alumnos y alumnas del Colegio Alemán, junto a 9 colegios más, tuvieron la oportunidad de participar en un encuentro para conocer a un astronauta “de verdad” y formularle preguntas.

Paolo Nespoli (nacido el 6 de abril de 1957) es una astronauta italiano de la ESA, que estuvo durante 6 meses, desde el 15 de diciembre de 2010 hasta el 14 de mayo de 2011, en el espacio formando parte de la expedición de la ISS. El evento fue organizado por el Instituto para el Desarrollo Tecnológico y la Innovación en Comunicaciones de la Universidad de Las Palmas y transmitido en directo por internet. Daniel León Rosales, ex-alumno del Colegio Alemán, nos atendió con mucho cariño.

Antes de que pudiéramos hacer nuestras preguntas, Paolo Nespoli nos contó algunos detalles de su vida y cómo se había hecho astronauta. La formación necesaria para llegar a ser astronauta dura unos 5 o 6 años. Además tienen que estudiar asignaturas de Biología, Medicina y Meteorología, así como realizar un entrenamiento para poder controlar situaciones extremas, como por ejemplo, la convivencia en espacios reducidos o la resolución de conflictos.

Clara Vázquez Martel de la clase 9b tuvo la oportunidad de preguntarle cómo se salía con seguridad de la nave y cómo se puede volver a entrar. Los astronautas salen y entran por una esclusa. También Daniel Roca de la clase 9ª recibió una respuesta muz extensa a su pregunta acerca del peligro de la basura espacial. El Space Shuttle está protegido solamente contra basura espacial cuyo tamaño no supere el de una nuez. Para contolar el resto de basura espacial exiten radares situados en la tierra que avisarían a la tripulación en caso de peligro y llevarían a cabo el movimiento del trasbordador.

Paolo Nespoli respondió a muchas más preguntas interesantes, como por ejemplo, que el 99% de la nave es técnica, que disponen de conexión por internet, que la demanda energética se cubre con energía solar y que un astronauta no tiene que tener grandes conocimientos de astronomía pero sí de técnica de información y que el turismo espacial será algo habitual en breve.

Paolo Nespoli nos despidió con cuatro reflexiones: “Cuando investigas nunca sabes con qué te vas a encontrar.“ “Si no ponemos a prueba nuestros límites, no sabemos cuáles son y no los podremos superar.“ “Se puede lograr todo con entrenamiento, un buen equipo y una fe sólida.“ “¡El futuro es nuestro!” “¡Sólo nos tenemos que atrever a soñarlo!“ Al final le regaló un poster de la ESA a cada alumno. Fue una experiencia muy emocionante para todos y esperamos que la Universidad vuelva a ofrecer otro evento similar para los colegios de Las Palmas.

Agradecemos al equipo del IDeTIC la mágnifica organización y a Daniel León su amable atención.

Bettina Jeanvré (Encargada del departamento de Física)

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Día de canarias 2012

El pasado 29 de mayo, el Colegio Alemán festejó el Día de Canarias con varias actividades que se llevaron a cabo tanto dentro del aula como fuera. Con la celebración pudimos disfrutar de la historia y tradiciones que hacen de Canarias una comunidad distinta.

Los niños realizaron actividades relacionadas con este día: pintaderas y volcanes de arcilla, dibujos exaltando las peculiaridades de cada isla, bailes folclóricos, el juego del palo, la lucha canaria… También tuvimos el honor de recibir el teatro “El comienzo de un largo viaje”.

Pudieron degustar también un rico desayuno lleno de productos típicos de esta tierra y los más peques acabaron la jornada con una deliciosa chocolatada.

Dunia Martel

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Am 29. Mai feierte die Deutsche Schule den “Día de Canarias“ mit verschiedenen Aktivitäten, die sowohl im Klassenraum als auch draußen durchgeführt wurden. Bei dieser Feier konnten wir die Geschichte und die Traditionen genießen, die die Kanaren zu einer ganz besonderen Region machen.

Die Kinder machten Aktivitäten, die mit diesem Tag zusammenhängen: „Pintaderas“ und Vulkane aus Ton, Bilder zu den Eigenheiten jeder Insel, Volkstänze, das Stockspiel, die kanarische Kampfsportart… Auch hatten wir die Ehre, das Theater „Der Beginn einer langen Reise“ zu Gast zu haben.

Sie konnten auch ein leckeres Frühstück mit typischen Produkten der Insel probieren und die Kleinsten beendeten den Schultag mit einer super leckeren „Chocolatada“.

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El Garañon Hoch hinaus… … wollten die Kinder der 2. Klassen auf ihrer ersten gemeinsamen Klassenfahrt nach El Garañon. Denn neben Spielen, Basteln und einer Schatzsuche stand das Klettern an einer 4 Meter hohen Bergwand auf dem Programm. Am Donnerstag, dem 17.05.2012, machten sich die 56 Kinder mit ihren Lehrern morgens auf den Weg nach El Garañon. Dort angekommen, ging es erst einmal darum, die Holzhütten zu beziehen und sich häuslich einzurichten. Nach dem gemeinsamen Mittagessen machten sich die Kinder in Begleitung der Lehrer und der Betreuer auf den Weg zum Klettern. Nach einer zwanzigminütigen Wanderung erreichten sie endlich ihr Ziel: Eine 4 Meter hohe Bergwand, welche es zu erklimmen galt. Nach den ausführlichen Erklärungen der Betreuer wagten sich fast alle Kinder unter Hilfe derselben die Bergwand hinauf. Gegen Abend kamen die Kinder erschöpft, aber glücklich über ihren eigenen Mut, wieder im Lager an. Nun folgte die zweite große Herausforderung für die Kinder: Das Übernachten in den Holzhütten. Doch auch diese Herausforderung meisterten die Kinder. Am nächsten Tag kamen wir müde und erschöpft wieder an der Schule an, jeder einzelne mit einer für ihn ganz besonderen, neuen Erfahrung im Gepäck und dem Wissen, dass sie

Arriba y lejos… … querían ir los niños de las clases 2 en su primera excursión conjunta con estancia de una noche en El Garañon, ya que el programa a parte de jugar, hacer manualidades e ir en busca del tesoro tenía previsto una escalada de una pared de 4 metros. En la mañana del jueves, día 17/05/2012, 56 niños empendieron, junto a sus profesoras, el viaje a El Garañón.

Una vez llegados allí, la prioridad era entrar en las cabañas de madera asignadas y acomodarse. Después de un almuerzo común todos los niños, junto a las profesoras y los monitores, emprendieron el camino hacía la pared de escalada. Después de una caminata de 20 minutos por fin llegaron a su destino: una pared de 4 metros de altura que debía ser escalada.

Después de las explicaciones detalladas de los monitores y con ayuda de los mismos, casi todos los niños se atrevieron a subir la pared. Hacia el atardecer los niños llegaron al campamento agotados, pero felices por su propio valor. Para los niños era el momento de enfrentarse al segundo gran desafío: dormir en las cabañas. Los niños también superaron este desafío. Al día siguiente regresamos cansados y agotados al colegio, cada uno con una nueva y especial experiencia en su equipaje y el saber de que son capaces de escalar montañas.dem Wissen, dass sie Berge bezwingen können.

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Das Klettern Wir

sind nach

Wir

sind

war

sehr

Garañon mit dem Bus

da zum

Klettern

gefahren.

gegangen. Der Berg

groß und es war ein bisschen schwierig zu

klettern. Ich bin auch geklettert und ich hatte ein bisschen Angst. Ich habe mir an dem Knie weh getan. Daniela ist auch geklettert, aber viel höher . Danach haben wir zu Abend gegessen und dann sind wir in die Häuser zum Schlafen gegangen.

Andrea, 2a

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Am Anfang haben wir die H端tte gesehen. Und dann haben wir ein Plakat gemacht. Meine Gruppe hat ein Plakat mit Flugzeugen gemacht. Dann haben wir das Bett gemacht. Und dann haben wir gegessen.

Danach hatten wir 2 Stunden frei. Dann mussten wir ganz viel laufen bis zu einem Felsen zum Klettern. Und dann sind wir zum Sportplatz gegangen. Dann haben wir zu Abend gegessen. Dann haben wir Feiern in der H端tte gemacht und wir konnten nicht sehen. Und dann hat Marcos die H端tte ganz ordentlich gemacht und Maxim hat alles aufger辰umt.

Tobi, 2a

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Am Donnerstag um 08:00 Uhr sind wir nach Garañon gefahren. Dort haben wir zusammen gefrühstückt und danach die Klassen in Gruppen eingeteilt. In meiner Gruppe wahren Roque, Miguel, David und Toulouse. Danach sind wir in die Häuschen gegangen. Ich wollte schlafen aber Roque ließ mich nicht schlafen. Wir haben Fußball gespielt und wir haben gewonnen 12-10. Ich hatte ganz viel Spaß in Garañon.

Pedro, 2a

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Rückaustausch DSLPA – Bach Gymnasium Mannheim

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Donnerstag: Schultag „Obwohl es der erste Tag war, habe ich mich gefühlt, als wäre ich schon seit längerem bei der Familie. In der Schule war es manchmal ein bisschen langweilig, aber wir konnten Deutsch hören und sehen, wie der Unterricht hier abläuft.“ Blanca „Ich fand den spanischen Unterricht interessant. Wir haben den Deutschen erzählt, wie das Leben in Spanien ist.“ Maria H. „Abends sind wir mit Pilar und Alba und ihrer Austauschpartnerin bowlen gegangen. Es war sehr lustig.“ Maria H. Freitag: Holiday-Park „Heute habe ich voll viel Spaß gehabt. Morgens waren wir im Holiday Park, einem Freizeitpark. Ich bin alle Attraktionen gefahren. Die Achterbahn (G-Force) und der freie Fall waren die besten. Es war sehr heiß, 32°C. Als wir die Mittagspause gemacht haben, haben wir am Wasserbrunnen gespielt. Wir waren komplett nass!“ Marta Samstag: Schulfest „Am Samstag war das Schulfest. Es gab viele Tänze. Einer von ihnen war unser Tanz. Wir waren nervös, aber trotzdem haben wir es ganz gut gemacht.“ Ana Sonntag: Muttertag „Heute war Muttertag, mittags sind wir zum Strandbad gefahren. Wir saßen dort und haben Steine ins Wasser geworfen, danach haben wir dort Käsespätzle gegessen. Nach dem Essen sind wir Bowling spielen gegangen und ich habe immer gewonnen und Jana verloren.“ Maria R. Montag: Heidelberg „In Heidelberg spazierten wir durch die Altstadt und besuchten das Schloss, das Studentengefängnis Karzer und die berühmte Universität Heidelbergs.“ Carolin „Danach hatten wir noch ein bisschen Zeit uns die Geschäfte anzuschauen und etwas für unsere Familien zu kaufen. Um 16:30 sind wir alle zusammen zur Kartbahn gegangen. Das hat viel Spaß gemacht!“ Andrea Dienstag: Frankfurt „Wir sind heute nach Frankfurt gefahren. Wir waren auf dem Main-Tower, von dem aus wir eine wunderschöne Sicht auf die Stadt hatten. Dann sind wir rumgelaufen und auch shoppen gegangen. Ich habe viele Sachen gekauft. Wir hatten viel Spaß!“. Marta „Abends waren wir in einem modernen Theaterstück: Bitchfesse-ich rappe also bin ich. Es war voll cool.“ Carlos Und viele neue Vokabeln: Käsespätzle Maultaschen Zahnfleisch Schnäppchen Kleeblatt Spargel(königin), Rhabarber Zicke Bobby- Car Regenwurm Eheberatung „ich schwör“

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Sportler des Monats Mai Open MTB Gran Canaria 2012 25-Marzo 2012 Distancia: 38.000 mtrs Bettina Uhlig (85 km) wurde 2. und am Tag davor sogar 1. beim StraĂ&#x;enrennen!

Dirk Stamer wurde 35. und JĂśrg Gabriel 45.

Wir gratulieren euch herzlich, i.A.: Tell Fischer

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Unterricht am anderen Ort : Vorbereitung einer Vorgangsbeschreibung - Wir töpfern ein Gefäß (Tasse oder Kerzenständer) Für unseren letzten Deutsch -Aufsatz hatte sich Frau Schenk etwas Besonderes ausgedacht. Auf die Idee hatte sie Angelika Hille gebracht, die regelmäßig zum Töpfern nach La Atalaya fährt. Wir sollten einmal kennen lernen, wie die alten Canarios ihre Gefäße getöpfert haben und es ihnen nachmachen. Wir besichtigten zuerst das Museum und sahen einen Film über den berühmten Töpfer Panchito. Dann ging es an die Arbeit. Dabei war uns Alejandro, der bei Panchito dieses Handwerk gelernt hatte, ein toller Lehrer. Wie das geht, haben wir dann in unserem Aufsatz beschrieben: (Wir, Irene und Eddie , haben dafür unsere Aufsätze als Grundlage genommen ) Als Material zum Töpfern benötigst du Ton, ein Modellierholz, eine Graviernadel, deine Hände, ein bisschen Sand und natürlich den Brennofen.

Zuerst bereitest du eine Tonkugel vor, die du in zwei Teile trennen musst. Arbeite auf dem Sand, damit die Tonkugel nicht am Tisch kleben bleibt. Anschließend nimmst du eine der beiden getrennten Teile und drückst ihn mit dem Handballen platt, bis er ganz flach ist. Nach diesem Schritt modellierst du eine Untertasse und ziehst die Ränder mit den Fingern vorsichtig hoch. Pass dabei auf, dass es nicht reißt.

Mit dem restlichen Ton formst du kleine wurstähnliche Rollen, die du nacheinander an den Rand der Untertasse befestigst, bis du die gewünschte Höhe erreicht hast. Sei auch dabei vorsichtig und verbinde beide Teile mit den Fingern, in dem du immer wieder glatt streichst. Am besten eignet sich dazu ein Modellierholz, mit dem du gut die Ränder glätten kannst.

Wenn du deine Schale oder Tasse noch dekorieren möchtest, dann malst du mit der Graviernadel schöne Muster darauf.

Zum Schluss muss dein Gefäß an der Luft trocknen, bis es in den Brennofen kommt und dort bei über 800 °C gebrannt wird. Ist die Schale fertig, kannst du Suppe, Müsli, Trauben und Früchte hinein füllen.

Viel Spaß mit deiner Schale!

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Clase en otro lugar: Preparación para una descripción – modelamos un cuenco (taza o candelabro) Para nuestro último examen de alemán, Frau Schenk pensó algo muy especial. Angelika le dio la idea de ir a la Atalaya para modelar un cuenco. Aprendimos cómo los antiguos canarios modelaban sus cuencos y lo seguimos.

Primero visitamos el ecomuseo y vimos una película que trataba de un famoso modelador de barro llamado Panchito. Luego nos pusimos a trabajar. Con nosotros estaba Alejandro, que aprendió las viejas artes de Panchito. Después lo describimos todos en el examen. (Nosotros , Irene y Eddie, utilizamos nuestro examen de base.)

Los materiales que usamos para modelar un cuenco son: barro, caña, un cuchillo, las manos, un poco de arena y un horno natural.

Primero preparas una bola de barro y la partes en dos trozos. Trabajas en la arena para que el barro no se pegue a la mesa. Después coges uno de los dos trozos y lo aplastas con las palmas de las manos hasta que esté plana.

Cuando termines este paso, levantas los bordes cuidadosamente, para que no se rompan. Con el resto de barro preparas rollos de barro, y los juntas a las paredes del molde hasta que tengas la altura deseada. Ten cuidado de que los juntas bien y que no queda ningún espacio. Mejor alisas las paredes con una caña para modelar. Si quieres puedes decorar tu cuenco con los dibujos que elijas.

Al final deja tu cuenco que se sece al aire libre hasta que vaya al horno y lo cueces a unos 800 grados.

El cuenco ya está terminado.

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2. Meisterschaft UCMAS Am 5.Mai 2012 fand die 2. offizielle Meisterschaft von UCMAS statt. Gastgeber der diesjährigen Meisterschaft war das Colegio Las Arenas in Siete Palmas.

Schülerinnen und Schüler aus 30 Schulen Gran Canarias, sowie aus Teneriffa und Lanzarote traten hier im Kopfrechnen gegeneinander an.

Mit dem Abakus wurde gerechnet, was das Zeug hielt. Die Deutsche Schule war mit etwa 20 Kindern der Klassenstufen 1 bis 5 vertreten Bereits um 9 Uhr begann der große Tag für die Kleinen. Zuerst bekamen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein T-Shirt und ein Namensetikett. Anschließend hieß es, sich in Geduld üben, bis es um 10 Uhr dann tatsächlich los ging. In verschiedenen Gruppen wurde gegeneinander angetreten. 8 Minuten waren entscheidend über eine Medaille oder einen Pokal. Bei großer Hitze und Sonnenschein wurde gerechnet, geknobelt und natürlich auch gespielt. Die Organisation war beeindruckend, denn an die 300 Kinder mussten betreut, animiert und beaufsichtigt werden. Die Siegerehrung war der große Abschluss des Tages.

Ab 15:30 Uhr durften nun auch die Eltern auf das Schulgelände um ihre Kinder zu sehen, ihnen zu gratulieren und bei der feierlichen Übergabe der Preise dabei zu sein. Es gab sogar eine sehr beeindruckende Präsentation der Rechenkünste für die Eltern und Familien. In drei Gruppen konnten Kinder verschiedenen Alters und Rechenniveaus ihre Fähigkeiten vor dem Publikum unter Beweis stellen. Die dabei gezeigte Geschwindigkeit beim Lösen von Rechenaufgaben war wirklich faszinierend und für einige bestimmt unbegreiflich. Wahre Rechenmeister - Dank Abakus! Um 17:30 Uhr ging dann ein langer und aufregender Tag für alle UCMAS-Profis zu Ende.

Die Deutsche Schule konnte, dank der klugen und schnellen Rechner, einige Pokale für sich verzeichnen. Am Ende gingen jedoch ALLE Kinder als Sieger hervor. Denn die Leistung jedes Einzelnen, der Einsatz und die eigentliche Teilnahme waren schon eine Auszeichnung. Und wie sagte der Präsident der Vereinigung UCMAS: „Wer heute eine Medaille erhält, bekommt vielleicht morgen einen Pokal. Und wer heute einen Pokal mit nach Hause nimmt, erhält morgen möglicherweise eine Medaille.“ In diesem Sinne möchte ich allen Kindern zur Teilnahme, zur Medaille oder zum Pokal gratulieren. Das habt ihr wirklich großartig gemacht!

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2º Campeonato de UCMAS El día 5 de mayo se celebró el 2º campeonato oficial de UCMAS. En esta ocasión el anfitrión fue el Colegio Las Arenas situado en Siete Palmas.

Alumnos y alumnas de 30 colegios de Gran Canaria, Tenerife y Lanzarote concursaron realizando cálculos de aritmética mental.

Los niños y niñas utilizaron el ábaco para realizar los cálculos. El Colegio Alemán estuvo representado por 20 niños de las clases 1 a 5.

A las 9:00 horas ya comenzaba el gran día para los pequeños. Primero les entregaron una camiseta y una identificación personal a todos los participantes. Luego tuvieron que armarse de paciencia hasta que finalmente empezó el concurso a las 10:00 horas. Fueron 8 minutos decisivos para poder lograr una copa o una medalla. Con mucho calor y bajo un sol deslumbrante los participantes hicieron cálculos y por supuesto también jugaron mucho. La organización fue impresionante, ya que cerca de 300 niños tuvieron que ser atendidos, animados y vigilados. La entrega de trofeos fue el gran final de este día. Los padres pudieron entrar en el colegio a partir de las 15:30 horas para ver a sus hijos, felicitarles y estar presentes durante la entrega de premios. Los niños realizaron también una demostración impresionante de sus habilidades aritméticas para los padres y familiares. Repartidos en tres grupos de edades pudieron demostrar sus conocimientos al público asistente.

Resultó fascinante la velocidad a la que resolvieron los cálculos aritméticos y para algunos seguro que increíble. Genios del cálculo aritmético- y todo gracias al ábaco. A las 17:30 horas finalizó un día largo y emocionante para todos los expertos de UCMAS. El Colegio Alemán pudo lograr algunos trofeos gracias a nuestros listos y rápidos matemáticos. No obstante, TODOS los niños se fueron a casa como campeones, ya que el trabajo de cada uno, su esfuerzo y su participación ya son una distinción. Como bien dice el presidente de UCMAS: “El que hoy se lleve una medalla, quizás se lleve un trofeo mañana. Y quien se lleve un trofeo hoy probablemente se lleve una medalla mañana.”

Quiero felicitar a todos los niños por su participación y por su trofeo o medalla. ¡Lo habéis hecho fenomenal!

NIVEL KG 1 - CAMPEÓN: Marcos Ramírez Joos - TERCER CLASIF: Rosa Peters Sánchez - CUARTO CLASIF: Hadrián García Rivero NIVEL BASIC - TERCER CLASIF: Gabriel Ducatenzeiler Kapp - CUARTO CLASIF: Carlo Cardona Márquez

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Im Schuljahr 2011/12 setzt sich die Steuergruppe aus folgenden Mitgliedern zusammen: Annette Peters (Vorschule), Daniela Edas, Margarita Conde (Primaria), Andrea Bahmann, Thorsten Knab, Steffen Kästner, Dirk Stamer (Sekundaria), David Campodarve, Monique Karge, Astrid Weiler (Verwaltung), Chris Kapp (Eltern), Alejandro Girona (Vorstand).

Die Arbeit des ersten Halbjahrs startete mit der Erstellung des Arbeitsplans der Steuergruppe sowie der Meilensteinpläne der jeweiligen AGs. Die Arbeitsschwerpunkte für das Schuljahr wurden festgelegt und im Rahmen der GLK am 5.10.2011 vom Gesamtkollegium verabschiedet: Die Arbeitsgruppen Deutschkompetenz, Elternarbeit, EVA, Öffentlichkeitsarbeit werden aus dem Vorjahr weitergeführt; neu hinzu kommen die Themen „Feedback“ sowie die Implementierung des Kerncurriculums und die Umsetzung der Inhalte der Moderatorenausbildung, an der Frau Edas und Herr Fischer teilnehmen, im Kollegium.

Der Bilanzbesuch (23. – 25.05.2012), d.h. eine Überprüfung der Arbeitsschwerpunkte unserer Schule, die sich aus der BLI (2009) ergaben, war ein besonderes Ereignis im zweiten Halbjahr. Der Besuch eines Schulinspektors aus Deutschland ging einher mit Gesprächen mit allen am Schulleben beteiligten Gruppen, mit gezielten Unterrichtsbesuchen zu den Schwerpunkten Binnendifferenzierung, DFU und EVA, mit einem Schulrundgang und der Sichtung der Dokumentation des Schulentwicklungsprozesses seit 2009.

AG Deutschkompetenz: Im Rahmen der DFU-Arbeit fanden Konferenzen zur Wortschatzarbeit und Fehlerkorrektur (Sept.

2011) sowie kollegiale Unterrichtsbesuche mit Schwerpunkt DFU in den naturwissenschaftlichen Fächern (Nov. 2011) statt.

Ein einheitliches, abteilungsübergreifendes Rahmenkonzept Deutsch ist in Bearbeitung und wird zum Ende des Schuljahres verabschiedet.

AG Elternarbeit: Eine Elternumfrage in der Sekundaria zu pädagogischen und akademischen Themen wurde durchgeführt und deren Ergebnisse evaluiert. Da die Rückmeldung von Seiten der Eltern sehr gering ausfiel, wird eine Verbesserung der Durchführung angestrebt. In der Vorschule wurden Informationsbögen über den Lern- und Entwicklungsstand der Kinder eingeführt sowie die Zusammenarbeit mit den Eltern im Rahmen von Elternsprechtagen gefördert. Ein „Runder Tisch“ von Elternvorstand und Schulleitung wurde mit kontinuierlichen Treffen im Schuljahresverlauf eingeführt.

AG EVA: Am Pädagogischen Tag (2.11.2011) wurden Trainingsspiralen zur Methodenkompetenz für die Klassen 7-11 durch die Kollegen und Kolleginnen der Sekundaria in Lehrerteams erstellt, während die Primaria sich mit der Überarbeitung ihres Methodencurriculums beschäftigte. Im Rahmen eines Methodentags (21.11.2011) für Klassen 7-11 wurden die Trainingsspiralen praktisch umgesetzt und die Ergebnisse evaluiert. Ein zweiter Methodentag (19.03.2012) wurde durchgeführt und mit Schülern und Kollegen auswertet.

AG Feedback: Bereits im letzten Schuljahr startete die Implementierung einer Feedback-Kultur an der DSLPA mit der Evaluation des Schulleiters durch das Lehrerkollegium. In diesem Schuljahr folgte im November eine Evaluation von Frau Fischer durch die Lehrkräfte der Primaria sowie eine Evaluation der Directora Técnica, Frau Topf, durch die spanische Abteilung. Das Kollegium wurde über die jeweiligen Ergebnisse informiert. Bis zum Ende dieses Schuljahres soll auch die Evaluation der Stufenbetreuer und des stellvertretenden Schulleiters durch das Kollegium abgeschlossen sein.

Einen weiteren Schwerpunkt der Feedbackarbeit bildete die Vorbereitung der kollegialen Hospitationsrunde, die ab Mai stattfand. In diesem Zusammenhang fand am 08.11.2012 eine SchiLF (schulinterne Lehrerfortbildung) zum Thema „Feedbackgespräche“ statt, bei der unter der Leitung von Frau Edas und mit Unterstützung von Herrn Fischer und Frau Bahmann das Kollegium in Gruppen Informationen und praktische Anleitungen zum Geben und Nehmen von Feedback erhielt. Dieses Material war die Grundlage für die Gespräche, die nach den Tandemhospitationen zwischen den Kollegen stattfanden.

AG Öffentlichkeitsarbeit: Die Neugestaltung der Schulhomepage war eines der Hauptprojekte für dieses Schuljahr und soll bis Ende des zweiten Halbjahres abgeschlossen werden. Der jährliche Schulkalender mit Schülerarbeiten aus dem Kunstunterricht wurde erstellt und vor den Weihnachtsferien verteilt. Zu Beginn des Schuljahres 2012/13 erscheint mit der Memoria eine Dokumentation des Schuljahresverlaufes.

(Andrea Bahmann, Mai 2012)

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En el curso 2011/12 el grupo de coordinación estuvo formado por los siguientes miembros: Annette Peters (preescolar), Daniela Edas, Margarita Conde (primaria), Andrea Bahmann, Thorsten Knab, Steffen Kästner, Dirk Stamer (secundaria), David Campodarve, Monique Karge, Astrid Weiler (administración), Chris Kapp (padres), Alejandro Girona (Junta Directiva).

El trabajo del primer semestre comenzó con la elaboración de un plan de trabajo para el grupo de coordinación, así como la fijación de las metas de cada grupo de trabajo. Se fijaron las principales actividades de trabajo para este curso y fueron aprobados por todos los compañeros en el claustro general del 05/10/2011: Continúan los grupos de trabajo de “Alemán“, Padres”, “EVA (trabajo autónomo)” y “Presentación del colegio al exterior “ del curso pasado; se añade un grupo nuevo “Feedback”, así como la implementación del currículo escolar y la puesta en práctica de los contenidos de la formación de moderadores, en la cual participan la Sra. Edas y el Sr. Fischer.

La auditoría (23-25/05/2012), es decir una revisión de los puntos centrales de trabajo de nuestro colegio, que resultaron de la inspección del 2009 (BLI), fue un evento muy importante en el segundo semestre. El inspector escolar de Alemania mantuvo entrevistas con todos los grupos involucrados en la vida escolar, asistió a las clases con puntos de especial interés en grupos diferenciados, alemán para la enseñanza y el método de aprendizaje autónomo, visitó las instalaciones del colegio e inspeccionó la documentación del proceso del desarrollo escolar desde 2009.

Grupo de trabajo “Alemán”: En el marco de trabajo de DFU “Alemán para la asignatura“ se celebraron conferencias sobre el trabajo del vocabulario y la corrección de errores (sept. 2011), así como la hospitación entre compañeros incidiendo especialmente en las asignaturas de ciencias (nov. 2011). Actualmente se está elaborando un concpeto de Alemán unificado que vaya más allá del departamento y será aprobado a final de curso.

Grupo de trabajo “Padres”: Se realizó una encuesta entre los padres de los alumnos de secundaria sobre temas pedagógicos y académicos y se evaluaron los resultados. Debido a la escasa participación de los padres se pretende realizar una mejora en la realización de la encuesta. Se está elaborando una encuesta para los padres de alumnos de secundaria en relación con temas pedagógicos y académicos. En preescolar se implantaron hojas informativas acerca del estado de aprendizaje o desarrollo de los niños, también se ha fomentado la colaboración de los padres en relación a las reuniones de padres. Se introdujo la celebración regular de una mesa redonda entre los representantes de padres y la dirección del colegio.

Grupo de trabajo “EVA (trabajo autónomo)”: El Día Pedagógico (02/11/2011) los compañeros y compañeras de secundaria impartieron espirales de aprendizaje sobre a los métodos de competencias para las clases 7 a 11, mientras primaria dedicó el día a reelaborar su currículo de métodos de trabajo. Se realizó una jornada de métodos de aprendizaje (21/11/2011) para las clases 7 a 11 se pusieron en práctica las espirales de aprendizaje y se evaluaron los resultados. Una segunda jornada de métodos de aprendizaje (19/03/2012) y fue evaluada entre alumnos y profesores.

Grupo de trabajo “Feedback (retroalimentación)”: Ya en el curso anterior se implantó una cultura de feedback en el Colegio Alemán de Las Palmas con la evaluación, por parte de los profesores, del director del colegio. En este curso, durante el mes de noviembre, se ha realizado una evaluación por parte de los profesores de primaria de la Sra.Fischer y por parte del departamento de Español de la Directora Técnica, la Sra. Topf. El profesorado fue informado de los resultados. Antes de final de curso el profesorado debe haber realizado las evaluaciones de los coordinadores de ciclo y del subdirector.

Otro punto importante del grupo de trabajo feedback fue la preparación de la hospitación entre compañeros, que se empezó a llevar a cabo en mayo. En este sentido, el día 08/11/2012, se celebró una formación interna dedicada a la “comunicación del feedback“, en la cual, bajo la dirección de la Sra. Edas y con la colaboración del Sr. Fischer y la Sra. Bahmann, el profesorado recibió información e instrucciones prácticas para dar y recibir feedback. Este material supuso la base de las conversaciones entre compañeros que se llevaron a cabo después de las visitas a las clases.

Grupo de trabajo “Presentación del colegio al exterior”: La confección de una página web nueva es uno de los proyectos principales de este curso. Deberá estar lista a final de curso. El calendario anual confeccionado con trabajos de los alumnos de la asignatura de Arte se elaboró y entregó antes de las vacaciones de Navidad. En verano se publicará la memoria con la información de los acontecimientos de este curso escolar. Al comienzo del nuevo curso escolar 2012/13 se publicará en la Memoria un informe acerca del desarrollo escolar.

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Juni Junio

2012 Austausch Burghausen

Am Mittwoch, dem 13.06.2012, begann unser Rückaustausch mit dem Kurfürst-Maximilian-Gymnasium in Burghausen. Nach einer langen Anreise mit Zwischenstopp in Düsseldorf wurden wir am frühen Abend von unseren Gastfamilien abgeholt, die wir seit unserem ersten Austausch im September nicht mehr gesehen haben. Wir freuten uns alle sehr!

An den ersten Tagen haben wir aktiv am Unterricht des Gymnasiums teilgenommen und konnten so einen Vergleich zu unserer Schule in Gran Canaria herstellen.

Bereits am Freitag besuchten wir das Wahrzeichen der Stadt, nämlich Europas längste Burg. Zwei Burghäuser Schüler führten uns hier durch die Landesausstellung und gaben uns wichtige Informationen über die Geschichte und Entstehung Bayerns und Österreichs.

Am Wochenende verabredeten wir uns alle zu einem Ausflug nach München, der Sonntag wurde mit den jeweiligen Gastfamilien verbracht.

Weil das Wetter so gut war, konnten wir fast jeden Nachmittag zum nahegelegenen Wöhrsee gehen und dort schwimmen, Volleyball und Tischtennis spielen. Auch waren wir oft im Stadtpark, der im Zentrum der Neustadt liegt.

Zusammen mit unseren Gastgeschwistern haben wir zwei interessante Ausflüge gemacht: nach Linz in das “Ars Electronica”-Museum und an den Chiemsee mit Herreninsel und Schlossbesichtigung.

Mit unserem Klassenlehrer Herrn Stamer sind wir zusätzlich an einem Tag zum Klettern in eine Kletterhalle gegangen.

Wir haben nicht nur viel Deutsch gesprochen und die deutsche Kultur besser kennen gelernt, sondern auch viele neue Freunde gefunden und viel Neues erlebt. Insgesamt haben uns die 12 Tage in Burghausen sehr gut gefallen.

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Intercambio Burghausen El miércoles día 13 de junio de 2012 comenzó nuestro intercambio con el colegio Kurfürst-MaximilianGymnasium en Burghausen. Al anochecer y tras un largo viaje con escala en Düsseldorf fuimos recibidos por nuestras familias de acogida, las cuales no habíamos visto desde su visita en septiembre. ¡Nos alegramos mucho!

Los primeros días participamos activamente en las clases del colegio pudiendo establecer semejanzas y diferencias entre ambos colegios.

El viernes visitamos el icono de la ciudad, la fortaleza más grande de Europa. Dos alumnos del colegio de Burghausen nos guiaron a través de la exposición y nos facilitaron la información más importante sobre la historia y los orígenes de Bavaria y Austria.

El fin de semana nos pusimos de acuerdo para hacer un viaje conjunto a Munich. El domingo lo pasamos en las respectivas familias de acogida.

Debido al buen tiempo, tuvimos la oportunidad de pasar la mayoría de nuestras tardes libres en el Wöhrsee (el lago más cercano), donde pudimos nadar y practicar diferentes deportes, como por ejemplo Voleyball y Ping-Pong. También pasamos muchas tardes en el parque de la ciudad, el cual se encuentra en el centro de ésta.

Junto con nuestros alumnos de intercambio realizamos dos interesantes excursiones: una a Linz (Austria), al museo “Ars-Electronica” y otra al Chiemsee, donde visitamos una isla (Herreninsel) y el castillo situado en ésta. Acompañados por nuestros tutor el señor Stamer acudimos a un pabellón de escalada, donde pasamos una mañana.

No solo practicamos mucho el alemán y nos acercamos un poco más a su cultura, sino que también hemos hecho muchos amigos y vivido nuevas experiencias. En general disfrutamos mucho los 12 días, que pasamos en Burghausen.

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Der Ton macht die Musik!

An der Deutschen Schule Las Palmas achtet man jetzt ganz besonders auf den guten Ton. Das gilt vor allem montags, mittwochs und donnerstags, wenn die beiden Bläserklassen ihre wöchentliche Probe haben.

Insgesamt 50 junge und (meistens) hochmotivierte Nachwuchsmusiker lernen seit September 2010 hier an unserer Schule ein Instrument. Zur Auswahl stehen Querflöte, Klarinette, Saxofon, Trompete, Posaune, Bass und Schlagzeug. Die Unterrichtsstunden finden während des Vormittages statt und werden von professionellen Musikern, die u.a. auch im Philharmonieorchester Las Palmas spielen, geleitet.

Nachdem sich das Konzept „Bläserklasse“ in über 500 Schulen in Deutschland längst etabliert hat, weitet sich der Trend nun auch auf die deutschen Auslandsschulen aus. Auf der iberischen Halbinsel sind wir nach Valencia und Teneriffa nun die dritte deutsche Schule mit diesem musikalischen Konzept.

Es ist wissenschaftlich belegt, dass der praxisorientierte Zugang zur Musik nicht nur die musikalischen Fähigkeiten der Kinder langfristig verbessert, sondern auch positive soziale Effekte erzielt werden. Das Musizieren in der Gemeinschaft sowie die gemeinsamen Erfolgserlebnisse bei Proben und Konzerten haben einen nachweislich positiven Effekt auf die psychische Entwicklung der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler.

Das Hauptziel ist es, die Kinder und Jugendlichen zu einem lebenslangen Musizieren zu ermutigen. Deshalb planen wir mittelfristig eine „Banda“ an der DSLPA. Schülerinnen und Schüler, die nach der Klasse 7 aus der Bläserklasse ausscheiden, sollen dann die Möglichkeit bekommen, weiterhin in einer Band an der Schule zu spielen und dort auch weiterhin Unterricht zu bekommen.

Inzwischen machen unsere beiden Bläserklassen nicht nur in der Schule auf sich aufmerksam (Weihnachtskonzert, Abiturfeier, Tag der offenen Tür), sondern machen auch außerhalb Werbung für die Arbeit an unserer Schule. So waren beispielsweise viele Zuschauer vom Auftritt unserer jungen Bläser auf dem Weihnachtsmarkt 2011 in Maspalomas begeistert.

Im September 2012 geht es dann in die dritte „Bläserklassen-Runde“. Unsere 5.-Klässler haben alle Instrumente an einem „Schnuppertag“ im Juni kennen gelernt und sich bei Interesse anschließend für die Bläserklasse angemeldet.

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei allen Kollegen, der Schulleitung und dem Vorstand bedanken, die dieses Projekt so intensiv unterstützt haben und hoffentlich auch weiter unterstützen werden.

Ein ganz besonderes Dankeschön gilt „meinen“ Bläserklassen-Schülerinnen und Schülern der vergangenen beiden Jahre.

Die Proben – auch wenn sie manchmal für alle Beteiligten ziemlich anstrengend waren – und vor allem die Konzerte haben superviel Spaß gemacht und waren wirklich unvergessliche Erlebnisse! Ich hoffe, dass Ihr alle noch lange, lange, lange dabeibleibt und Euer Instrument mit Freude weiterspielt.

Björn Mertins

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El tono hace la música / No es lo que se dice, sino cómo se dice En el Colegio Alemán se tiene muy en cuenta un buen tono. En especial los lunes, miércoles y jueves cuando ensaya el grupo de instrumentos de viento.

Un total de 50 jóvenes y (normalmente) motivados, que componen la nueva generación de músicos, están aprendiendo a tocar un instrumento aquí en el colegio desde septiembre de 2010. Se puede escoger entre la flauta traversa, el clarinete, el saxo, la trompeta, el trombón, el contrabajo y la batería. Las clases se imparten durante la mañana y las dirigen músicos profesionales, que también trabajan en la orquesta filarmónica de Las Palmas.

Después de que el concepto “clases para instrumentos de viento” se haya establecido en más de 500 colegios en Alemania, ahora esta tendencia se está extendiendo a los colegios alemanes en el extranjero. En la península ibérica, despúes de Valencia y Tenerife, somos los terceros con este concepto musical.

Está probado científicamente que la práctica de música no sólo mejora las capacidades musicales de los niños a largo plazo, sino que también logra efectos sociales positivos. Así mismo está demostrado que hacer música en grupo, así como las sensaciones de éxito en los ensayos y conciertos tienen un efecto positivo demostrado sobre el desarrollo sicológico de los alumnos y alumnas participantes.

La meta final es animar a los niños y jóvenes a hacer música durante toda la vida. Por ello estamos planificando a medio plazo crear una “banda” en el Colegio Alemán de Las Palmas.

Se debe ofrecer la posibilidad a los alumnos y alumnas que después de la clase 7 salen del grupo de instrumentos de viento de seguir tocando en una banda en el colegio y de seguir recibiendo clases.

Entretanto nuestras dos clases de instrumentos de viento se están haciendo notar no sólo en el colegio (concierto de Navidad, fiesta de Abitur, Jornada de Puertas Abiertas) sino que también hacen publicidad de nuestro trabajo fuera del colegio. Así por ejemplo se entusiasmaron muchos espectadores durante la actuación de nuestros jóvenes músicos en el bazar de Navidad 2011 celebrado en Maspalomas.

En septiembre de 2012 empezará la tercera “ronda de instrumentos de viento”. Nuestros alumnos de 5º participaron en una jornada de prueba en junio para conocer todos los instrumentos y así, en caso de interés, poder inscribirse en la clase de instrumentos de vientos.

En este lugar quiero agradecer a todos los compañeros, a la dirección del colegio y a la Junta Directiva por apoyar este proyecto con tanta intensidad y que espero que continuen haciendo.

Un agradecimiento muy especial es para mis alumnos y alumnas de los grupos de instrumentos de viento de los dos últimos años. Los ensayos – aunque a veces para algunos eran muy agotadores – y sobre todo los conciertos han sido muy divertidos y serán recuerdos inolvidables. Espero que sigáis tocando vuestros instrumentos con ilusión durante mucho, mucho, mucho tiempo.

Björn Mertins

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Ausflug der dritten Klassen nach El Garañon

Am Montag, dem 04. Juni 2012, starteten die dritten Klassen motiviert und voller Vorfreude mit dem Bus in Richtung El Garañon. Dort angekommen wurden wir erst einmal von Jorge, unserem monitor, in die einzuhaltenden Regeln eingeweiht.

Danach bezogen wir unsere Hütten und stärkten uns mit einem Mittagessen für die bevorstehende angeblich 10-minütige Wanderung, welche sich doch eher auf knapp eine Stunde ausdehnte. Beim anschließenden Klettern bewiesen alle Kinder (und auch die Lehrerinnen ☺) großen Mut und stiegen hoch hinauf am Felsen. Beendet wurde dieser Tag mit einer langen Wanderung durch die eisig kalte Vollmondnacht.

Am Dienstag stand das große Fußballturnier auf dem Programm, bei dem Jungen wie Mädchen alles gaben, um den Gewinn für ihre Klasse zu erreichen. Am Nachmittag wurden wir künstlerisch aktiv beim Gestalten und Färben von T-Shirts, die am nächsten Tag auch gleich anprobiert wurden.

An diesem Abend fielen wir alle erschöpft in unsere Betten. Abgesehen von dem Virus „Heimweh“, der sich in Windeseile in einer Hütte ausbreitete und auch teilweise weitere cabañas befiel, verbrachten wir eine ruhige Nacht. Doch dank der raschen Einnahme von Heimwehpastillen konnten auch diese Kinder dann schnell schlafen.

Am Mittwoch, dem 06. Juni, hieß es dann nach dem Frühstück, die Hütten schnell aufzuräumen und zu säubern. Alle gaben sich große Mühe, um die Urkunde für die „sauberste Hütte“ zu ergattern.

Dann kam auch schon der Bus und brachte uns müde, aber mit schönen und unvergesslichen Erinnerungen im Gepäck, zurück zur Schule, wo bereits einige Eltern auf uns warteten und ihre Kinder mit Tränen in den Augen glücklich wieder in ihre Arme schlossen.

Nicole Griesmeier

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Excursión de la clase 3 a El Garañón

Excursión de la clase 3 a El Garañón El lunes, día 4 de junio de 2012 las clases 3 partieron motivadas y llenas de ilusión con el autobús en dirección El Garañón.

Al llegar allí Jorge, nuestro monitor, nos explicó las reglas que debíamos cumplir. Después dejamos nuestro equipaje en las casetas asignadas y, con un almuerzo, cogimos fuerzas para realizar una excursión de unos supuesto 10 minutos, que finalmente duró casi una hora. En la activiad de escalada todos los niños (y también las profesoras☺) demostraron mucho valor y subieron a lo alto de la roca. Este día finalizó con un largo paseo por una gélida noche de luna llena.

El martes teníamos programado un gran torneo de fútbol, en el que tanto los niños como las niñas, lo dieron todo para lograr el triunfo de su clase. Por la tarde fuimos muy creativos diseñando y coloreando camisetas que nos pusimos al día siguiente. Por la noche caímos todos rendidos en nuestras camas. Sin contar el virus de la “añoranza” que se progagó a la velocidad del viento y que incluso atacó a varias cabañas más, pasamos una noche tranquila. Gracias a la rápida eficacia de pastillas contra la “añoranza”, también estos niños pudieron quedarse dormidos pronto.

El miércoles, día 6 de junio, después de desayunar, recogimos y limpiamos rapidamente las cabañas. Todos se esforzaron mucho para lograr el diploma de “cabañas más limpia”.

Enseguida llegó el autobús y nos llevó cansados, pero con buenos e inolvidables recuerdos en el equipaje, de vuelta al colegio. Allí ya esperaban algunos padres, con lagrimas en los ojos, por sus hijos para recibirlos en sus brazos.

Nicole Griesmeier

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Sportfest in der Grundschule!

Am Montag, dem 12. Juni 2012, starteten wir das Sportfest wie geplant um 8.20 Uhr mit einem „Warming-up“. Die Besonderheit des Tages war, dass es sich um das zweite Sportfest in diesem Jahr handelte. Leider mussten wir die Sportaktivitäten am Freitag, dem 8. Juni 2012, aufgrund der fürchterlichen Wetterverhältnisse plötzlich abbrechen. An diesem Montag wiederholten wir das jährliche Sportspektakel.

Alle Kinder tanzten sich zu dem „Fliegerlied“ warm und weckten sich und die gesamte Schule mit dem Schlachtruf „Zicke Zacke Zicke Zacke! Heu heu heu!!!“ auf. Dass die Grundschule Las Palmas „SPITZE“ ist, darin waren sich alle Kinder absolut einig. Frau Hauschild feuerte die Kinder mächtig an und motivierte sie, ihre Stimmen so intensiv und laut wie möglich anzuwenden.

Um 8.35 Uhr begann dann der Stationsbetrieb mit den jeweiligen Sportdisziplinen, den alle Schüler klassenweise durchführten. Alle Kinder rannten, sprangen und warfen die Bälle im Weitwurf so weit und so schnell sie konnten. Auch im Staffellauf der einzelnen Jahrgänge zeigte jeder Schüler und jede Schülerin vollen Einsatz. Der Höhepunkt des Tages war die Preisverleihung für den Staffellauf.

Die Klassen 1a, 2a, 3b und die 4a/b erhielten die Preise für den 1. Platz. Sie freuten sich über Fußbälle und Federballspiele. Zum Abschluss tanzten wir gemeinsam den Tanz zum Fliegerlied und gingen dann geschlossen in die Klassen, um uns für diesen Tag zu verabschieden. Wir freuen uns schon auf das Sportfest 2013, wenn es wieder heißt „ZICKE ZACKE ZICKE ZACKE… HEU HEU HEU!!!“

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Fiesta del deporte en primaria El lunes, día 12 de junio de 2012 comenzamos la fiesta de deporte según lo previsto, a las 8:20 horas con un calentamiento. La peculiaridad de este día era que se trataba de la segunda fiesta del deporte de este año. Desgraciadamente tuvimos que cancelar repentinamente las actividades deportivas del viernes, día 8 de junio de 2012, debido a unas condiciones metereológicas horrorosas. El lunes repetimos el espectáculo deportivo anual.

Como calentamiento, todos los niños bailaron al son de la canción “Fliegelied” y se despertaron ellos mismos y a todo el colegio con el grito de guerra “Zicke Zacke Zicke Zacke!

Heu heu heu“. Todos los niños coincidieron en que la primaria del Colegio Alemán de Las Palmas es “GENIAL”. La Sra. Hauschild animó mucho a los niños para que gritaran lo más alto posible.

A las 8:35 horas comenzaron los diferentes talleres con todas las disciplinas deportivas que todas las clases realizaron.

Todos los niños corrieron, saltaron y lanzaron las pelotas lo más rápido y lejos posible. También en la carrera de relevos cada alumno y cada alumna se emplearon a fondo. Lo mejor del día fue la entrega de premios de la carrera de relevos.

Las clases 1a, 2a, 3b y la 4a/b recibieron los premios del primer puesto. Se alegraron al recibir pelotas de fútbol y juegos de badminton. Para finalizar bailamos la canción “Fliegelied” y luego nos dirigimos a las clases para despedirnos. Ya esperamos con ilusión la fiesta del deporte del año 2013 para gritar: “ZICKE ZACKE ZICKE ZACKE… HEU HEU HEU“.

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Ergebnisse Sportfest 8. Juni 2012 Klasse 1a

Klasse 1b

Klasse 1c

Mädchen

Jorge Garcia Juanes (1347 P.)

Sofia Mucientes Perez (1144 P.)

Alejandro Truyol Cardenes (1180 P.)

Elena Lloret Coteron(972 P.)

Pablo Fischer Junco (1177 P.)

Mädchen

Klasse 2b

Klasse 2c

Jungen

Carlota Heinz Santana (1386 P.)

Oscar Jesse San Millan (1144 P.)

Andrea Lopez Hernandez (962 P.)

Javier Diaz Nabal (1130 P.)

Silvia Alfayete Orihuela (819 P.)

Lucas Rosales Knuth (776 P.)

Mädchen

Jungen

Lorena Ramos Tapia (1076 P.)

Erik Stamer (1164 P.)

Gladys Marrero Diaz (846 P.)

Max Stenzer (1115 P.)

Brenda Milan y Romero (906 P.) Klasse 2a

Jungen

Valeria Gil Cabrera (1348 P.)

Mädchen

Alvaro Rodriguez Janssen (1000 P.) Jungen

Alexia Kiefer Quintana (1473 P.)

Jorge Hernandez Roca (1337 P.)

Paula Gomez Fernandez (1188 P.)

Roque Parra Illescas (1317 P.)

Victoria Jimenez Deniz (1184 P.)

Marco Ramirez Joos (1226 P.)

Mädchen

Jungen

Anouk Thiney Alonso (1289 P.)

Marko Schleifer (1477 P.)

Kenia Cardona de la Portilla (1230 P.)

Gabrihel Monagas Martin (1271 P.)

Shanice Jahn (1201 P.)

Ovidio Vidal Reig (1261 P.)

Mädchen

Jungen

Telma O Shanahan Gonzalez (1212 P.)

Hugo Hermening Gonzalez (1486 P.)

Monique Schleifer (1132 P.)

Martin Vodisek Sanchez – Fernaud (1409 P.)

Julia Pohl (1068 P.)

Toulouse Netzband Menderos (1316 P.)

Anmerkung: Kl. 1 und Kl. 2 konnten aufgrund einer anderen Punktwertung beim 800 m Lauf eine insgesamt höhere Punktzahl erreichen, als die Klassen 3 und 4.

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Klasse 3a

Klasse 3b

Klasse 3c

Klasse 4a

Klasse 4b

Mädchen

Jungen

Adriana Alvarez Zapater (871 P.)

Christofer Gonzalez Casanas (647 P.)

Miriam Santana Martin (765 P.)

Guillermo Caceres de Paiz (555 P.)

Olga Artiles Sanjuan (723 P.)

Marko Oltovanji (335 P.)

Mädchen

Jungen

Veronica Garcia Batolemi (844 P.)

Pablo Rodriguez Martel (844 P.)

Kimberly Dökel – Montelongo (631 P.)

Gerard Idiarte Bordon (811 P.)

Vanesa Rodriguez de la Nuez (572 P.)

Tim Stamer (701 P.)

Mädchen

Jungen

Katharina Bornemann Planells (634 P.)

Juan Ignacio Lopez Tough (851 P.)

Maria Rodriguez Azparren (593 P.)

Fabian Meyer Santana (832 P.)

Silvana Martinez Reymann (530 P.)

Evan Perez Megido (768 P.)

Mädchen

Jungen

Mar Perez Hernandez (756 P.)

Alberto (947 P.)

Vera Nettebrock (675 P.)

Pedro Garcia – Ferrandez (929 P.)

Claudia Milan Romero (615 P.)

Daniel Fischer Junco (808 P.)

Mädchen

Jungen

Iru Perez Vega (753 P.)

Carlo Cardona Marquez (789 P.)

Elisa Lopez Delmas (629 P.)

Aramis Schmidtke (627 P.)

Alejandra Casado Salcedo (515 P.)

Humberto Saavedra Vallejo (495 P.)

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Sportfest der Sekundaria Unser diesjähriges Sportfest der Sekundaria fand am 26.06.2012 statt.

Es hat großen Spaß gemacht, obwohl der Calima für reichlich Hitze und Staub sorgte.

Beide Turniere in Brennball für die Mädchen und Fußball für die Jungen waren sehr spannend und der Sieg heiß umkämpft.

Die Leichtathletikdisziplinen waren, wegen des heißen Wetters, nicht ganz so beliebt.

In den Wettbewerbspausen konnten die Schüler dann in der Turnhalle Badminton, Tischtennis und Kicker spielen. Diese Angebote wurden fleißig genutzt.

Die Schüler der 9. Klassen absolvierten am Strand von Las Canteras einen Surfkurs.

Und hier sind die Gewinner: Fußballturnier Jungen: Sieger

Klasse 8b

2. Platz Klasse 7a 3. Platz Klasse 8a

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Sportfest der Sekundaria!

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Ex-Sportler des Monats Juni

Ex-Sportler des Monats Juni Die Personalplanungen beim Westfalenliga-Aufsteiger SW Wattenscheid 08 sind so gut wie beendet. Kapitän Markus Nowak konnte am gestrigen Mittwoch drei weitere Neuzugänge vermelden. Nun ist 08 nur noch auf der Suche nach einem jungen Torwart mit Perspektive.

Der exotischste Neuzugang ist wohl Joel Höber. Der 18-Jährige rechte Mittelfeldspieler ist auf Gran Canaria aufgewachsen und im Winter nach Bochum gekommen, um hier zu studieren. Beim Kicken an der Uni „entdeckte“ ihn Post Altenbochum, wo er bereits in der aktuellen Rückrunde mitgespielt hat. „Er spricht perfekt Deutsch“, so Nowak, denn die Mutter des Neuzugangs ist Deutsche. Auch sonst ist Nowak voll des Lobes über den 1,88 m großen Offensiv-Akteur „mit viel Spielverständnis. Er hat uns im ersten Training direkt überzeugt, seinen Heimaturlaub im Sommer sogar von zwei Monaten auf drei Wochen verringert.“ Dort wird er im Sommerlager der DS Las Palmas arbeiten.

Wir gratulieren herzlich, i.A.: Tell Fischer

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Die Reise in 80 Tagen um die Welt – Schülertheaterstück Ein gelungener Abend am 7. Juni 2012 im Auditorium.

Das Theaterstück der 10b war angelehnt an den beliebten Roman von Jules Verne. Unsere Version unterschied sich jedoch an vielen Stellen: Zwar fand die Reise auch vor 100 Jahren statt und aufgrund einer Wette, aber es reisten vier Freunde und sie starteten auf unserer Insel. Ihr Weg führte sie über Marokko, Italien, Russland, Indien, Amerika und das sagenumwobene San Borondon zurück hierher.

Dabei erlebten sie viele Abenteuer, verfolgt von zwei Detektiven, die versuchten, sie um den Erfolg zu bringen. Dieses Jahr hatten wir besondere Effekte eingebaut: Zwei Szenen wurden in einem Film gezeigt, eine Saunaszene als Lichtspiel, Bühnenbilder wurden projiziert und die Empore einbezogen.

Neu war auch, dass wir fünfsprachig spielten: Spanisch, Deutsch, Russisch, Englisch und Arabisch. Ein besonderer Dank geht an Grit Kästner und ihre Kunstklassen, Barbara Schenk als wunderbare Russin, Björn Mertins und die Bläserklasse, Kerstin Wächter und ihre Kindergartengruppe und natürlich den Schulverein für die Unterstützung.

La vuelta al mundo en 80 días – una obra de teatro de nuestros alumnos Esta obra de teatro de la 10b se inspiró en la popular novela de Julio Verne. Sin embargo nuestra obra difirió de la original en muchas partes: A pesar de que el viaje también ocurrió hace 100 años y que también sucedió a raíz de una apuesta, los viajeros eran cuatro y su vieje partió desde las Islas Canarias. Su viaje les llevó a Marruecos, Italia, Rusia, India, América, pasando por San Borondón de vuelta a nuestra isla. Vivieron muchas aventuras, perseguidos por dos detectives que trataron de evitar que tuviesen éxito. Este año contamos con efectos especiales: se muestraron dos escenas en formato de video; una escena se desarrolló en una sauna y se mostró en forma de espectáculo de luces, se proyectaron escenografías que se incluyeron en la galería. Otra de las novedades fue la interpretación de la obra en cinco idiomas: Español, Alemán, Ruso, Inglés y Árabe. Un agradecimiento especial a Grit Kästner y a sus clases de arte, a Björn Mertins y a su clase de instrumentos de viento, a Kerstin y a su grupo de preescolar y, por supuesto, a la Asociación del Colegio por su apoyo.

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Talentshow 2012 Am 27. Juni 2012 organisierten die Schülersprecher in Zusammenarbeit mit den Vertrauenslehrern die Talentshow. Wir wollten wieder einmal wissen, wie viele versteckte Talente in unserer Schule sind. Und die Show war ein totaler Erfolg, da ein sehr hohes Niveau gezeigt wurde, und da auch eine Band eingeladen wurde.

Gewonnen haben Aihnoa Ramos mit einer Gymnastikpräsentation, Luis Roca beim Singen und die Tanzgruppe der Klasse 10b.

Als Jury hatten wir eine ganz besondere, denn die Schülersprecher Claudia, Marina und Carlos zusammen mit Talía haben die Jury einer berühmte Show in Spanien nachgemacht.

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El día 27 de Junio de 2012 se organizó el concurso de talentos por los delegados del colegio en un trabajo conjunto con los profesores de confianza.

Fue un éxito total ya que el nivel estaba bastante alto y hasta tuvimos el placer de contar con una banda invitada. Los ganadores fueron Ahinoa Ramos con una pieza de gimnasia, Luis Roca con una canción y el grupo de baile de la 10b. Como jurado contábamos con uno un tanto especial ya que Claudia, Marina y Carlos junto a Talía imitaban un conocido programa de televisión e interpretaban los distintos personajes del respectivo jurado.

Marina Ramírez, 11.

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Iru, I単aki und Vincent aus der 4b haben einen Wal gebaut, der, wenn man genau hinschaut, ein ganz besonderer ist... Seht ihr das auch?

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t r h a f n e s s a l K T 4b G

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Se pueden sacar tres conclusiones interesantes de la estadística:

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1.

Alemania se ha convertido en el país preferido para estudiar, incluso entre los españoles.

2.

Domina la elección de carreras de Ingeniería y Empresariales.

3.

El porcentaje de alumnos que estudios universitarios es muy alto y llega hasta el 100% en algunas promociones.

Statistik zu Studiengängen / Berufsausbildungen und Studien- / Ausbildungsorten der ehemaligen Schüler der Deutschen Schule Las Palmas

Drei interessante Daten können der Statistik entnommen werden: 1.

Deutschland ist in den letzten Jahren zum bevorzugten Studienland geworden. Auch die spanischen Absolventen bevorzugen Deutschland.

2.

Ingenieur – und Wirtschaftswissenschaften dominieren bei der Studienwahl.

3.

Die Wahl universitärer Studien ist sehr hoch und erreicht in manchen Jahrgängen 100%.

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Am 28.06.2012, unserem letzten Schultag, wurde auch von den Schülersprechern der Kulturtag organisiert, bei dem jede Klasse ein Land vertrat und typische Traditionen (Essen, Tänze, Lieder...) des Landes für die anderen Schüler präsentierte. Jeder Schüler musste durch die verschiedenen ‘’Länder’’ gehen, um danach einen Quiz mit diversen Fragen über die dargestellten Kulturen der Welt zu beantworten. Die Klasse, die dies am besten erfüllte und auch die bessere Dekoration organisierte, gewann auch einen verdienten Preis. So hatten die Schüler einen näheren Kontakt mit anderen Traditionen und Lebensstilen, was für unsere deutsche Auslandsschule ein sehr wichtiger Punkt ist.

MULTIKULTITAG 2012

DÍA DE LAS CULTURAS 2012 Un día después, también organizado por los delegados del colegio, se realizó el día de la cultura, en el cual cada clase debía representar un país con sus típicas tradiciones (comidas, bailes, canciones...) para más adelante mostrarlo a los demás alumnos. Cada niño debía pasar por los distintos ‘’países’’ con el fin de responder después a una serie de preguntas en relación con lo aprendido sobre las diferentes culturas del mundo. La clase que mejor cumplió este reto y la que tenía la mejor decoración fue nombrada ganadora y obtuvo su merecido premio. De este modo los alumnos tuvieron un contacto bastante cercano con otras tradiciones y modos de vida, lo cual representa para este colegio alemán en el extranjero un punto importante a tratar.

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Sozialdiplome 2012 Seit dem Schuljahr 2008/2009 haben Schüler die Möglichkeit, ihr soziales Engagement an der Schule zertifizieren zu lassen. Voraussetzung ist die kontinuierliche Arbeit für die Schulgemeinschaft über einen längeren Zeitraum; dies kann z.B. die Leitung einer AG, Hausaufgabenhilfe oder auch Patenschaft für jüngere Schüler sein.

Die erzieherischen Ziele, die wir mit dem Sozialdiplom verfolgen, liegen auf der Hand: - soziales Engagement der älteren Schülern innerhalb der Schule - aktive Verantwortungsübernahme der Schüler in der Schulgemeinschaft - Vorbildfunktion für jüngere Schüler - Mitwirken an einem positiven Schul-und Arbeitsklima In diesem Jahr erhielten 31 Schüler und Schülerinnen unserer Schule am letzten Schultag feierlich ihre Sozialdiplome.

Herzlichen Glückwunsch!!!

Diploma social 2012 proyecto Fomento de la competencia social Desde el curso escolar 2008/2009 los alumnos tienen la posibilidad de certificar su compromiso social en el Colegio. La condición es realizar un trabajo continuado durante un largo periodo de tiempo. Algunos profesores indicaron a principio de curso que necesitaban apoyo o que tenían que cubrir algunas cuestiones en las que los alumnos podrían participar; comenzando por ayudar en alguna actividad extraescolar, con los deberes hasta apadrinando a alguno de los alumnos más pequeños. Las actividades fueron documentadas por los propios alumnos y así se pudo demostrar que se había realizado un trabajo durante un periodo largo de tiempo. Ya durante este curso han participado 31 alumnas y alumnos.

Felicidades.

219

Fußball-Liga-2012 Dieses Jahr haben wir mit 5 Mannschaften an der Liga-EMDE, einer Sportvereinigung von 27 Privatschulen in Las Palmas teilgenommen. Die Mannschaften der DS Las Palmas waren: •

Prebenjamín B: Klasse 1

•

Prebenjamín A: Klasse 2

•

Benjamín B: Klassen 3+4

•

Benjamín A: Klasse 4

•

Infantil: Klassen 6-9

Die 3 Mannschaften Prebenjamín B, Prebenjamín A und Benjamín A waren wieder so gut, dass sie nach der Vorrunde in die nächsthöhere Liga aufgestiegen sind.

Die Endplatzierung stand zu Redaktionsschluss noch nicht fest.

DSLPA - LIGA EMDE 1ªJornada: 16-17 de febrero de 2012 Fecha

hora

Categoría

Equipo 1

Equipo 2

cancha

Ergebnis

16-02´12

18´00

Inf

Alemán

Claret B

Claret Tamaraceite

0

10

16-02´12

17´15

Inf

S. Corazón

Alemán

Claret Tamaraceite

2

2

16-02´12

14´00

Preb-2

Alemán A

Alemán B

Alemán

6

1

17-02´12

18´00

Ben-2

Teresianos

Alemán B

Salesianos

4

2

17-02´12

17´00

Ben-2

Alemán A

Salesianos

Salesianos

11

1

01-03´12

18´00

Inf clase 6-9

Aleman

Claret A

Claret Tam

1

5

02-03´12

16´30

Preb-2 clase 1-2

Arenas L. P

Aleman A

Salesianos

2

4

02-03´12

17´15

Preb-2 clase 1-2

Salesianos

Aleman B

Salesianos

5

12

01-03´12

14´00

Ben-2 clase 3-4

Alemán B

Alemán A

Alemán

3

8

09-03´12

16´30

Preb-2

Alemán A

Salesianos

Salesianos

12

2

09-03´12

16´30

Ben-2

Salesianos

Alemán B

Salesianos

3

4

09-03´12

17´15

Preb-2

Alemán B

Arenas

Salesianos

4

3

09-03´12

18´00

Ben-2

Alemán A

Teresianos

Salesianos

8

3

15-03´12

14´00

Preb-1

Aleman A

Aleman B

Aleman (cancha)

7

2

16-03´12

17´45

Preb-1

Claret A

Aleman B

Salesianos

9

1

16-03´12

18´30

Preb-1

Claret B

Aleman A

Salesianos

1

6

22-03´12

17´30

Preb-1

Claret B

Aleman B

Salesianos

4

4

22-03´12

18´15

Preb-1

Claret A

Aleman A

Salesianos

2

1

19-04´12

18´00

Inf

Claret B

Aleman

Loyola

6

5

19-04´12

17´00

Ben-1

Alemán A

S. Corazón

Loyola

1

4

20´04´12

17´45

Ben-1

Dominicas

Alemán A

Loyola

1

0

12-04´12

18´15

Preb-1 1904´12

Aleman B

Aleman A

Alemán

2

3

26-04´12

18´00

Inf

Aleman

S. Corazón

Claret-Arucas

2

4

26-04´12

17´00

Ben-2

Aleman B

Garoé A

Claret-Teror

1

11

27-04´12

17´15

Ben-2

Aleman B

Claret B

Claret-Teror

3

8

03-05´12

18´15

Inf

Claret A

Aleman

Claret-Arucas

7

0

10-05´12

17´15

Inf

Aleman

Dominicas

Loyola

1

7

09-05´12

17´00

Ben-1

Alemán A

Claret A

Claret-Arucas

4

7

3ªJornada: 01-02 de marzo de 2012

4ªJornada: 08-09 de marzo de 2012

5ª Jornada: 15-16 de marzo de 2012

6ª Jornada: 22 (jueves) de marzo de 2012 7ª+8ª Jornada: 12-13+19-20 de abril de 2012

9ª Jornada: 26-27 de abril de 2012

10ª+11ª Jornada: 03-04 de mayo de 2012

“Categorías: ☺ Preb-2 = clase 1+2 (Alemán A = clase 2, Alemán B = clase 1) + Pedro, Javier, Victor, Ludwig ☺ Inf = clase 6-9”

220

☺ Ben-2 = clase 3+4 Alemán A = clase 4 menos Pedro, Javier, Victor, Ludwig Alemán B = clase 3

“Liga 2012 /Torschützenkönige /pichichis”

Prebenjamni B

Nummer

Nachname

Vorname

Klasse

Tore Spieltag 1

Tore Spieltag 2

1

Berzal Hernandez

Oscar

1a

Tore Spieltag 4

Tore Spieltag 5

Tore Spieltag 6

Tore Spieltag 7+8

Tore Spieltag 9

Tore Spieltag 10+11

Gesamt

2

Fischer Junco

Pablo

1a

3

Garcia Luengo

Yago

1a

4

Garcia Rivero

Hadrian

1a

5

Vidal Reig

Lucas

1a

6

Diaz Nazabal

Javier

1b

2

7

Garcia Juanes

Jorge

1a

1

8

Garcia Luengo

Nestor

1c

1

1

9

Lavazza Palomar

Sebastian

1a

2

2

10

Quintero

Hugo

1b

0

11

Quintero

Hector

1c

0

12

Jessen

Oscar

1b

0 1

1

1

1

1

5

5

5 0 0 2 1 2 1

1

6

0 1

Prebenjamin A

Tore Spieltag 3

13

Hernandez Roca

Jorge

2a

14

Marcos Angulo

Juan

2a

2

15

Parra Illescas

Roque

2a

1

16

Rodriguez Olmos

Pedro

2a

0

11

4

2

1

2

0

0

19 0

1 2

2

1

4 0

17

Llortet Coterón

Juan

2b

18

Monagas Martin

Gabrihel

2b

2

2

2

5

1

2

12

19

Torrent

Armando

2b

1

20

Vidal Reig

Ovidio

2b

0

21

Falcón Hernández

Daniela

2c

0

22

González Hernández

Alberto

2c

23

Hermening González

Hugo

2c

1

24

Pieper Fuentes

Marcos

2c

1

25

Vodisek

Martin

2c

1

2 1

1

2

1

1

3

2

1

4 1

8 1

1

8

0

4

11

2 6

6

3

0

0

35

“Liga 2012 / Torschützenkönige / pichichis” Nummer Benjamín B

Nachname

Vorname

Klasse

26

Guerra Quintana

Alvaro

3b

27

Knab

Mateo

3b

28

Mateo Hierl

Ariana

3b

29

Meyer Santana

Fabian

3c

Tore Spieltag 1

“

Tore Spieltag 4

Tore Spieltag 5

Tore Spieltag 6

Tore Spieltag 7+8

Tore Spieltag 9

1

4

2

2

4

Rivero Hernández

Nestor

3c

Lopez Tough

Nacho

3c

32

Garcia Ferrandez Saavedra

Pedro

4a

1 2

Kästner

Ludwig

4a

Heinz Santana

Victor

4b

35

Ubeda Campos

Javier

4b

36

Duarte Rodriguez

Alberto

4a

37

Ernst Mora

Oscar

4a

38

Fischer Junco

Daniel

4a

0

1

30

33

Gesamt

0 2

31

34

Tore Spieltag 10+11

0

0 0 0 0 0 3

3

1

1

1

6

5

2

0

0

0

0

4

0

8 3 0

2

13

39

Girona Espino

Jorge

4a

0

40

Hernandez Roca

Jaime

4a

0

41

Llinares Coteron

Pablo

4a

42

Lopez Romero

Nicolas

4a

2

43

Cabrera Molina

Carlos

4b

1

44

Ducatenzeiler Kapp

Gabriel

4b

1

45

Matt

Vincent

4b

46

Sendra Alonso

Ramón

1

3

2

1

2 1 1

0

8

8

1 0

0

1

2 0

4

6b

47

Estevez Garcia

Jose Juan

7a

48

González Araña

Hector

7a

49

Marcelo Falcon

Javier

7a

50

Suarez Quintana

Javier

7a

51

Duarte Rodriguez

Carlos

7b

52

Gallo Monzón

Nestor

9b

53

“Santana Schacht

Christian

7a

6 1

1

1 12

Infantil

Tore Spieltag 3

1

2 Benjamín A

Tore Spieltag 2

28 0 0

1 1

3

1

1

1

1 1

1 0

1

1 0 0

54

Artiles

Hugo

6a

55

Arencibia Tejera

Juanfra

9b

0 1 2

0

1

0

0

0

4

2

1

3

1-2 Tore

2

3-4 Tore

4

5 oder mehr Tore

5

221

Rätsel des Jahres Schreibt das Lösungswort auf einen Zettel, euren Namen auch und gebt ihn bei Herrn Gabriel im Lehrerzimmer bis 10.September ab. Mitarbeiter und Angehörige sind ausgeschlossen.

1.

Preis: Ein Büchergutschein im Wert von 20 Euro

2.

Preis: Ein Cafeteria-Gutschein im Wert von 10 Euro

3.

Preis: Ein Hausaufgaben-Gutschein in unschätzbarem Wert Der fett unterstrichene Buchstabe ist Teil des Lösungsworts! Viel Spaß!

Wie hieß das Theaterstück der 10b? __ __ _____ __ __ ____ In dieses Land fährt Herr Zeidler gerne mit Schülern:

_____

Wer schrieb eine der beiden Kurzgeschichten? Vorname:

_____

Wie heißt der Ort, an dem die besten Veranstaltungsplakate ausgestellt werden? ____ __ ____ Seit einiger Zeit haben wir das Siegel: __________ ________ _____________ Wer gewann 2011 die Talentshow? Vorname:

_______

Ein sehr alter Autor, der schon zum zweiten Mal an unserer Schule war: _____ _____ Eine Methode, nach der am Colegio Alemán unterrichtet wird. Sie heißt so ähnlich wie eine kanarische Limonade: ________ Der höchste Abschluss unserer Schule heißt:

______

Auch Erwachsene können bei uns Deutsch lernen. Sie gehen ins: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _, benannt nach einem guten Freund von Schiller.

An welche Organisation wurde der Erlös des Weihnachtskonzerts gespendet? _______ ________

Lösungswort:

222

____ ___D____

223

Der Leserabe und die Zeitmaschine An einem schönen Samstag tauchte in Little Hamelton vor der Tür des Leserabens ein ungewöhnliches Wesen auf. Es hatte Froscharme und Froschbeine und einen verkleinerten Schweinekopf mit einer Sommersprosse über der Nase. Außerdem hatte es feuerrote Haare, die wie die Stacheln eines Igels nach oben standen.

Das komische Wesen, das so aussah wie ein Frosch, mit der Nase eines Schweins und feuerroten Haaren, die wie die Stacheln eines Igels nach oben standen, klopfte an die Tür des Leserabens.

Das Wesen begann mit einer heiseren Stimme zu reden: „Mach die Tür auf, mach die Tür auf!“ Der Leserabe erschrak: „Wer konnte das bloß sein?“, mit einer heiseren Stimme, die ab und zu grunzte.

Vorsichtig ging der Leserabe zur Tür und öffnete sie einen Spalt weit. Sein Herz klopfte wie wild und er erschrak, als er das Wesen vor der Haustür stehen sah. Es sah aus wie ein Frosch, mit der Nase eines Schweins und mit roten Haaren, die wie Stacheln eines Igels abstanden. Der Leserabe fragte ängstlich: „ Wer bist du und wie heißt du?“ „Ich bin ein Sams und habe keinen Namen“, antwortete der Sams traurig. „Ich nenne Dich ab jetzt Robinson!“, sagte der Leserabe. „Aber warum hast du einen Tintenfleck auf der Nase?“, fragte der Leserabe neugierig. „Der Fleck auf meiner Nase ist kein Tintenfleck, es ist ein Wunschpunkt“, antwortete Robinson. „Ein was?“, fragte der Leserabe. „Wunschpunkt“, wiederholte der Sams. „Das mit dem Wunschpunkt funktioniert so! Du sagst: Ich wünsche mir… und dann geht der Wunsch in Erfüllung! Doch der Wunschpunkt ist danach verschwunden!“ Der Leserabe zögerte nicht lange und rief dann: „Ich wünsche mir eine Zeitmaschine, die so klein ist, dass sie in meine Hosentasche passt.“ Und schwupp, stand da auch schon eine Zeitmaschine, die in die Hosentasche des Leserabens passte. Auf der Zeitmaschine lag ein Heft, auf dem mit großen Buchstaben ANLEITUNG stand. Der Leserabe nahm die Anleitung und fing an zu lesen.

1.

Gib die Jahreszeit mit der Tastatur auf der Zeitmaschine ein.

2.

Gib die Zeit ein, in die du willst. Drehe anschließend an der Kurbel!

Der Leserabe fragte sich: „Wohin soll ich gehen?“ Und dann hatte er eine Idee! Er wollte zurück ins zweite Jahrhundert zu König Arthus. Darüber hatte der Leserabe schon einmal ein Buch gelesen und es hatte ihm sehr gut gefallen. Der Leserabe sagte also zu Robinson: „Ich gehe ins zweite Jahrhundert zurück zu König Arthus.“ Robinson rief: „Das ist eine gute Idee!“, und tippte ein: Zweites Jahrhundert zu König Arthus, Großbritannien. „Jetzt bist du dran Leserabe“, sagte Robinson, „dreh 18 Mal an der Kurbel! Eine Drehung ist jedesmal ein Jahrhundert!“ „Prima“, meinte der Leserabe. Er drehte 18 Mal an der Kurbel und … schwuppdiwupp landete er auf allen vier Buchstaben auf einem ungepflügten Acker. Er schaute sich um und entdeckte in ungefähr 500 Metern Entfernung eine große Menschenansammlung. Der Leserabe fragte sich, was da wohl los sei und lief hin. Dann fiel es ihm plötzlich wieder ein. Heute konnte man ja das Schwert Excalibur aus dem Stein ziehen. Gerade war Steve van Grade dabei und hielt das Schwert umfasst. Doch er scheiterte. „Endlich kommt Arthus dran!“, jubelte der Leserabe und drängelte sich nach vorn, da er nichts sehen konnte. Dann hatte er die rettende Idee! Er musste fliegen! Er flog über alle hinweg, bis er Arthus sehen konnte. Der Leserabe sah sogar das Schwert Excalibur. Seine Juwelen glänzten wunderschön im Sonnenschein. Arthus zog am Schwert und lockerleicht konnte er es aus dem Stein heben. Die Menschen um ihn herum jubelten. Arthus hatte es mit nur einer Hand geschafft. Merlin reichte ihm die Königskrone und Arthus wurde von den Menschen zum Schloss geleitet. Der Leserabe ging leise und vorsichtig hinter allen her. Im Schloss angekommen, setzte er sich so, dass er König Arthus gut sehen konnte. Arthus grüßte alle königlich und sprach: „Wir brauchen Ritter! Gibt es Freiwillige?“ Ungefähr 50 Männer streckten ihre Hand nach oben. „Dann will ich sofort mit der Ausbildung beginnen. Diejenigen, die Armbrustschießen lernen wollen, kommen zu mir!“ Ungefähr 15 Männer gingen zu König Arthus. Er gab jedem von ihnen eine Armbrust. Als alle Waffen verteilt waren, sagte König Arthus: „Los, gehen wir hinaus, draußen bringe ich euch das Armbrustschießen bei!“Während König Arthus den Männern das Schießen mit der Armbrust beibrachte, ging der Leserabe zum Burggefängnis. Er hatte in seinem Buch gelesen, dass es dort Skelette geben sollte. Als er kurz vor dem Gefängnis war, hörte er böse Stimmen. „Wir müssen diesen Arthus irgendwie umbringen!“ Der Leserabe überlegte nicht lange und rannte zu König Arthus. „König Arthus!“, keuchte der Leserabe, „die sprechenden Skelette im Kerker wollen dich töten!“ „Was?“, brüllte König Arthus, „die Skelette wollen mich töten?“ „Ich glaube ja“, antwortete der Leserabe. König Arthus rief seinen Wachen zu: „Holt sofort die Soldaten!“ Nach wenigen Minuten kamen die Soldaten und warteten auf den Befehl ihres Königs. „Folgt mir!“, rief dieser. „Einen Moment noch!“, Max, ein schon ausgebildeter Ritter, versperrte König Arthus und seinen Kriegern den Weg. „Max, was soll das?“, fragte König Arthus. „Was das soll, fragst du, Arthus, in Wirklichkeit bin ich ein Krieger der Drachenburg.“ „Was willst du dann hier, wenn du ein Drachenritter bist?“, wollte der König wissen. „Ich will dir helfen in deinem Kampf gegen die Skelette, auch wenn ich von der Drachenburg komme und wir vor langer Zeit verfeindet waren!“, antwortete Max. „ Das sagst du doch nur, um mich zu täuschen, denn du hast doch die Skelette angestiftet mich umzubringen“, meinte König Arthus. „Ich müsste dich zu ihnen in den Kerker werfen!“ Da mischte sich der Leserabe ein und sprach: „Mein König, das ist keine gute Idee, Max könnte gemeinsam mit den Skeletten gegen dich vorgehen.“ „ Stimmt“, sagte König Arthus, „das sollten wir nicht riskieren! Ach, und wer bist du denn?“ Der Leserabe räusperte sich und antwortete: „Komisch“, meinte der König, „ich habe noch nie einen Raben gesehen, der reden kann!“ „Ja, ja“, sagte darauf hin der Leserabe, viele Menschen haben sich schon über mich gewundert. König Arthus, du musst dir wegen Max und den Skeletten etwas überlegen, sonst greifen sie dich und dein Reich noch an.“ „Du hast recht, Leserabe, Max ist ein Drachenritter und ich kann ihm nicht trauen. Die Drachenburg ist sehr groß und mächtig und sie hat viele Ritter. Und wenn er die Skelette noch hinter sich hat, werden wir hart kämpfen müssen.“ „Wo liegt denn die Drachenburg?“, wollte der Leserabe wissen. „Begleite mich zum Nordturm meiner Burg. Von dort aus hast du eine schöne Aussicht. Du kannst kilometerweit sehen und bei so gutem Wetter 224

wie heute, kann man bis zur Drachenburg schauen“, erklärte König Arthus. Auf der Plattform des Nordturms angekommen, zeigte der König nach Osten und sprach: „Siehst du dort hinten die riesigen Flaggen auf den beiden Türmen? Das ist die Drachenburg!“ Der Leserabe flatterte um besser sehen zu können etwas weiter nach oben in die Luft und schaute sich um. Da entdeckte er die Drachenburg mit ihren vielen Türmen. „Diese Burg ist aber groß!“ sagte der Leserabe voller Staunen. „Das kann man so sagen“, meinte König Arthus. „Sind denn die Krieger der Drachenburg gut ausgebildet?“, fragte der Leserabe neugierig. „Ja, sie sind sehr gut ausgebildet und ich glaube, Max, der Drachenritter hatte hier auf meiner Burg eine Aufgabe zu erledigen. Ich verstehe nur nicht, warum er sich zu erkennen gegeben hat“ ,erklärte König Arthus. „Komm jetzt, Leserabe, wir holen mal lieber Verstärkung“, und so verließen die beiden den Nordturm und gingen wieder zu den Soldaten zurück um sich für den Kampf gegen die Skelette zu rüsten. „Ich habe einen Plan“, sagte der König, als er mit dem Leseraben bei seinen Rittern ankam. Während er seinen Plan erklärte, kamen schon die von Max befreiten Skelette aus dem Kerker und versuchten die Ritter von König Arthus anzugreifen. Schnell bewegten sich die Speerwerfer zum Nordeingang, die Axtkrieger zum Haupteingang und die Armbrustschützen zum Osteingang der Burg. So konnten die Ritter die Skelette, die aus dem Burggefängnis kamen, umzingeln. Ein heftiger Kampf brach los. Die Armbrustschützen schossen ihre Pfeile ab und zerschossen die Skelette. Ein Skelett wurde von einem Axtkrieger zerteilt und viele Speere bohrten sich durch die anderen Skelette. Max, der mitten unter ihnen war, versuchte zu fliehen, als er sah, dass der Kampf nicht mehr zu gewinnen war. König Arthus verfolgte ihn und als Max am Leseraben vorbei lief, flatterte der ganz aufgeregt um seinen Kopf und verwirrte ihn damit. So konnte König Arthus Max mit seinem Schwert Excalibur töten und den Kampf für sich gewinnen. Der König bedankte sich bei allen Kämpfern und auch beim Leseraben. „Das habt ihr gut gemacht, ich hätte nicht gedacht, dass ihr so gut kämpfen könnt. Und auch du, Leserabe, hast gute Arbeit geleistet!“ Der Leserabe bedankte sich auch bei König Arthus und freute sich, dass er helfen konnte. „ Vielleicht sehen wir uns einmal wieder!“, rief er dem König zu. Dann flatterte er auf die Wiese vor der Burg und zog die Zeitmaschine aus seiner Tasche. Er drehte 18 Mal die Kurbel in entgegen gesetzter Richtung, gab den 17. März 2012 Little Hamelton ein und drückte auf den Knopf. Im nächsten Moment purzelte er kopfüber auf sein Sofa. Verwundert stellte er fest, dass die Zeit stehen geblieben war. Er freute sich darüber, so ein tolles Abenteuer mit König Arthus und seinen Rittern erlebt zu haben.

Diese Geschichte wurde geschrieben von Mateo Knab und Tim Stamer, Klasse 3DaM, der Deutschen Schule Las Palmas de Gran Canaria

225

Nochmal suche ich sie in der Menschenmasse, die sich vor den Türen des Zuges drängt. Ich brauche nur zwei Sekunden, um zu bemerken, sie ist nicht gekommen, da ihr schönes Gesicht immer unter den anderen hervorsticht.

Ich trete von dem Fenster zurück und warte bis der Zug losfährt. Ich bin entsetzt. Das letzte Mal, als ich sie gesehen habe, war vor fast fünf Monaten und ich befürchte, sie so einfach gehen gelassen haben zu können, ohne sie überhaupt gekannt zu haben.

Ich kann mich noch an den Tag erinnern, an dem alles begann.

Ich hatte verschlafen und es war nicht das erste Mal in der Woche, eine sehr schlechte Woche. Mein Chef hatte mich verwarnt, dass er mich bei einer erneuten Verspätung kündigen würde. Ich konnte nicht zulassen, dass dies geschähe, erst recht nicht in diesen Krisenzeiten nach dem Krieg. Mein einziger Ausweg war wohl den schnellsten Zug zu nehmen, der erst seit ein paar Monaten existiert. Er war aber selbstverständlich über meine Verhältnisse.

Ich hielt mich für einen verantwortungsvollen Kerl, der weder gut lügen noch gut vortäuschen konnte. Da ich aber keine andere Wahl hatte, entschied ich, mich in den Zug hineinzuschleichen. Ich versuchte, natürlich auszusehen und mich unter die anderen Fahrgäste zu mischen. Allerdings, wenn jemand auf meinen zerrissenen Anzug oder auf meine verfärbte Krawatte geachtet hätte, hätte er sofort gewusst, dass ich nicht dazugehörte. Überraschenderweise hielt mich niemand an.

Ich ging durch den Zug und suchte nach einem leeren Waggon. Schließlich entschied ich mich für einen der letzten, der nur von einer alten Dame besetzt war. Als ich den Waggon betrat, verließ sie ihn schnell überlegen.

Ich saß in einer Ecke und versenkte mich in meine Gendanken. Plötzlich hörte ich eine weibliche und melodische Stimme, die sich an mich wendete. „Entschuldigen Sie, ist hier frei?“ – fragte sie mich und deutete auf den Platz mir gegenüber.

Es war eine junge, hübsche Frau mit blasser Gesichtsfarbe und blondem Haar. Ihre großen Augen waren aber dunkel und einschüchternd. Sie trug ein blaues und schlichtes Kleid, mit dem ihre Ohrringe perfekt zusammenpassten. Um ihren Hals hing eine feine Kette mit einem ungewöhnlich goldenen Anhänger daran, er schien einen sentimentalen Wert für sie zu besitzen.

Ich musste eine dumme Miene gemacht haben, da sie sich das Lachen nicht verkneifen konnte. Ich war überrascht, eine Frau alleine im Zug um 8 Uhr zu sehen. Vielleicht arbeitete sie. Sie war ganz anders als alle anderen Frauen. Und ich konnte nicht verstehen, warum jemand wie sie mir gegenüber setzen wollte, wenn der ganze Waggon frei war. Unfähig ihr zu antworten, beschränkte ich mich darauf zu nicken.

Ich versuchte, mich auf die Landschaft zu konzentrieren, konnte es jedoch nicht. Ich bemerkte, wie sie mich anstarrte, als ob sie an mir interessiert wäre. Während einiger meiner verstohlenen Blicke, sah ich, wie sie mir zulächelte. Sie lächelte immer.

Und ich seufzte.

Sie bewegte sich unruhig für ein paar Sekunden, dann sah es aus, als ob sie sich an etwas erinnert hätte. Sie nahm eine Zigarette aus ihrer Handtasche. „Haben Sie Feuer?“ „Huuh?“ Ich war nicht daran gewöhnt, rauchende Frauen zu sehen, zumindest nicht diejenigen, die respektiert wurden. Trotzdem verursachten die Zigaretten an ihr einen positiven und imponierenden Eindruck, der sie noch unerreichbarer für mich machte.

Natürlich lachte sie über meine Reaktion. „Ich habe Sie gefragt, ob Sie Feuer haben.“ „Oh ja, klar. “ Ich rauchte nicht, aber ich hatte ein Feuerzeug, welches mein Vater mir gegeben hatte, als ich in den Krieg zog. Ich hatte es nie benutzt, deshalb betete ich, dass es funktionierte. Ich konnte es mir nicht leisten, mich noch einmal vor dieser Dame lächerlich zu machen.

Sie ging auf mich zu und legte ihre Zigarette, die sie zwischen ihren roten Lippen hielt, über das Feuerzeug. Sie wartete darauf, dass ich das Feuerzeug anzündete. Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von mir entfernt und meine zitternden Hände konnten nicht reagieren. Als sie dies bemerkte, legte sie ihre Hände um meine. Weiche, warme Hände, die überhaupt nicht zögerten, genau wie sie.

Als ihre Zigarette schon angesteckt wurde, zog sie sich langsam auf ihren Sitz zurück. Wir redeten nicht mehr während des Tages, aber ihr Lächeln und ihre intensiven Blicke begleiteten mich den gesamten Weg. Als wir an ihrer Haltstelle ankamen, verabschiedete sie sich mit einem leichten Kopfnicken, auf das ich nicht antworten konnte. Ich sah, wie sie aus dem Zug ausstieg und mich mit einem bitteren Gefühl zurückließ.

226

Seit diesem Tag nahm ich immer, wenn ich genug Geld aufbringen konnte, wieder denselben Zug, setzte ich mich an dieselbe Stelle und betete, dass sie käme. Und über mehr als ein Jahr verlief alles gut.

Wir sprachen fast nicht. In dieser Zeit, dass sie mir gegenüber saß, führten wir vielleicht nur vier Gespräche, die nie mehr als fünf Minuten dauerten und immer über belanglose Themen gingen. Ich kann mich aber noch an einen Tag erinnern, an dem sie nach meinem Namen fragte. Die Frage überraschte mich. „Mein... mein Name? Ach ja, ich bin Bau... Bauer, ja, Johann Bauer.“ – stammelte ich.

Es war erstaunlich, wie ich mich fast nicht mehr an meinen eigenen Name erinnern konnte. Ich versuchte ihren zu erfragen. „Und dei... Entschuldigung... Ihrer?“ „Oh, ich bin Helene. Helene Bach“, sagte sie mit ihrer freundlichen Stimme.

Ich war an jedem Tag glücklich, an dem sie in den Zug einstieg und mir gegenüber saß. Glücklich an jedem Tag, an dem wir durch Blicke und Lächeln und Seufzer kommunizierten. Aber eines Tages kam sie nicht. Und den nächsten. Und den nächsten auch nicht.

Es sind schon fast fünf Monate seit dem letzten Mal, dass ich sie gesehen habe. Was kann passiert sein? Vielleicht sollte ich mich mit dem Gedanken daran vertraut machen, dass ich sie nie wieder sehen werde.

Nein, du kannst dich nicht ergeben. – sagte ich zu mir.

Nein, ich werde mich nicht ergeben. – entschied ich. – Aber ich bin schon überdrüssig, zu sitzen und zu warten. Ich habe ihren Namen: Helene Bach. Ein sehr schöner Name, nebenbei bemerkt. Ich werde sie suchen. Ich werde sie auf Biegen und Brechen suchen.

Und lange vor meiner Haltstelle steige ich aus, bereit, sie zu finden.

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Das erste Mal Kurzgeschichte von María Gil Melian Die letzten Strahlen der Nachmittagssonne schienen mir ins Gesicht und sogar mit geschlossenen Augen sah ich die Silhouette in der Mitte dieser Masse von Menschen. Meine verschwitzten Hände spielten und verstrickten sich mit dem Band meiner Bluse, die, die er liebte...

Meine Augen hafteten auf den Beinen, die nach dem langen Sommer dunkel geworden sind.

Ich blickte auf und dort war er, nur achtundsechzig Meter entfernt. Ohne es zu merken und mit einem Herzschlag, wie ich ihn noch nie spürte, sah ich ihn dort.

In etwa achtundsechzig Metern zurück nach Hause kommen.

Nur diese paar Meter überwinden und ich würde von diesen Armen, die ich so vermisst habe, umfasst werden.

Der Geruch, den du in meinem Betttuch am frühen Dienstagmorgen zurückgelassen hast. Würde er in meine Lunge zurückkehren, würde er mich berauschen, wie Drogenabhängige, die süchtig sind.

Die Hände, die ich zu so vielen Gelegenheiten festgehalten habe, dieselben, die jede Nacht meine Seele geschützt und meinen Körper gepflegt haben, würden mich auch dieses Mal halten…

Wenn unsere Gefühle erneuert würden.

Aber, wie immer, hatte ich das Gefühl, alles läuft zu gut und plötzlich bewölkten sich tausende Bilder in meinem Sinn, sodass mein Herz zerbrechlich wurde.

Alle Wörter, all unsere Unterredungen, Versprechen, all unsere Geheimnisse, unsere gemeinsamen Gefühle, unsere geliebten Orte, sie würden sichtbar werden für alle Menschen...

So ähnlich dachte ich und mein Herz zerbrach in tausend Stücke.

Aber du bist jedes einzelne gebrochene Stück und kennst das Gefühl.

Auch in der Entfernung konntest du genau wissen, was mein Gesicht ausdrückte und du kennst mich so gut, dass du weißt, was meine Augen dir sagen wollten.

Für einige Sekunden trafen sich unsere Blicke, deine durchdringenden Augen...

Nein, ich konnte ihnen nicht standhalten.

Deswegen nahm ich meinen IPod und tat so, als würde ich Musik hören.

Du warst da, wir wollten uns treffen, du hattest Antworten und ich hatte Fragen, wir hatten uns eine Auszeit genommen, und jetzt kam der ersehnte Moment.

Plötzlich blickte ich nach vorne und sah mein Spiegelbild in deinen Augen.

Nur eine Millisekunde. Mehr braucht es nicht, um sich an alle Zweifel zu erinnern: Und was jetzt? Was ist, wenn ich mich verändert habe? Wenn ich für ihn nicht mehr dieselbe bin? Wird er noch dasselbe fühlen? Was hat er in der letzten Zeit gemacht? Hat er eine andere kennengelernt? Erinnert er sich noch an unser Versprechen? Und wenn er sich umdreht und weg geht?

So wenig Zeit für so viele Fragen...

Nichts. Als ich dein Gesicht sah, deine Augen, dein kindliches Lächeln, dein glänzender und glücklicher Blick, den ich so vermisste, verschwanden all meine Zweifel.

Verschwunden wie der Rauch eines flüchtigen Feuers in einer windigen Nacht. Verschwunden, wie Sand, der zwischen den Fingern rieselt. Du kamst mit all diesen glücklichen Erinnerungen, mit den schönen Zeiten, die süßen Momente, das hemmungslose Lachen, die durchdringenden Blicke, sich treffende Lippen, die schlagenden Herzen, nichts konnte mir etwas anhaben.

Es gab noch so viele Dinge um uns, aber es war uns egal.

Es war so einfach wie das letzte Mal. Ich näherte mich auf Zehenspitzen und brach mir den Hals.

Du machtest es mir einfacher, denn du hieltest mich an meiner Taille.

Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll, aber zum ersten Mal in meinem Leben weiß ich, dass es gut ist. Es ist der neue Anfang von irgendwas, irgendwas, das uns seit langem fehlte.

Letztlich standen wir da. Du und ich und niemand mehr.

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Malen Pintura edades : de 6 a 8 a単os profesor : David Campodarve

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Unsere Schule

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Nuestro Colegio

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Proyecto :”Hall of Fame” Nosotros, la clase 9, realizamos el proyecto “Hall of fame”, en la asignatura de Arte, gracias a la oportunidad que nos brindó el profesor Herr Gabriel. Este proyecto consistió en crear un rincón para el recuerdo de las obras teatrales del colegio (situado en las escaleras principales de la segunda planta).

Despues de hacer un “mini-concurso” en nuestra clase, para reunir propuestas para el diseño, finalmente decidimos crear una mezcla con un poco de cada propuesta.

El resultado: Escogimos un fondo montañoso con la intención de que se pareciese a la montaña de la entrada de Hollywood, las letras en color rojo, unas estrellas plateadas estampadas y un par de cortinas a ambos lados.

Projekt: “Hall of Fame” Die Kuntsklasse 9 hatte den Auftrag das Projekt “Hall of Fame” umzusetzen.

Dank Herrn Gabriel, der uns die Gelegenheit bot eine “Straße” der Erinnerungen für alle Theaterstücke des Colegio Alemán zu schaffen, kann man jetzt diese “Hall of Fame” auf der ersten Treppe im zweiten Stock sehen.

Zuerst haben wir einen kleinen Wettbewerb in unserer Klasse für die Gestaltung der “Hall of Fame” veranstaltet. Weil wir viele Ideen gut fanden haben wir beschlossen ein bisschen von jedem umzusetzen.

Das Ergebnis: Wir haben die Berge von Hollywood als Hintergrund genommen, grosse rote 3-D Buchstaben für den Titel und ein paar glitzernde Sterne, um eine wahre “Hall of Fame” in der Schule zu haben.

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Afrikanische Tiere aus Draht – Klassen 5 a und b Bevor wir uns mit der schwierigen Aufgabe des Drahtbiegens befassten, las uns die Praktikantin zum Einstieg ein afrikanisches Märchen von Nelson Mandela vor. Somit begaben wir uns auf eine spannende Reise in die fantastische Tierwelt Afrikas. Mit viel Hilfe unserer Lehrer entstanden nach und nach Beine, Köpfe und Hälse aus Draht sowie runde Körper aus Pappmaché. Unsere Elefanten und Giraffen sehen nun etwas bunter aus als die echten...

Animales africanos hechos de alambres – clases 5a y 5b Como introducción y antes de abordar la difícil tarea de doblar alambres, la profesora en prácticas nos lleyó un cuento africano de Nelson Mandela. Así comenzamos un emocionante viaje por el fantástico mundo animal africano. Con mucha ayuda por parte de nuestros profesores poco a poco fuimos creando piernas, cabezas y cuellos hechos de alambre, así como cuerpos redondos de cartón piedra. Nuestros elefantes y nuestras girafas tienen más colorido que los de verdad...

Libro pop-up: Mundo submarino, clase 6a Nos sumergimos en el espectro del color azul informandonos primero sobre la pintura con muchas tonalidades y los fundamentos de la pintura. Después comenzamos con nuestro tema: un mundo submarino desplegable – en la jerga artística: pop-up. Aquí pudeis adminar nuestras obras de arte de coloridos y alegres animales.

Pop Up Buch – Unterwasserwelt Klasse 6a Wir tauchten ein in die Farbverläufe des Farbspektrums Blau und informierten uns zuerst über tonwertige Malerei und die Grundlagen des Farbkreises. Anschließend begannen wir mit unserem eigentlichen Thema: eine aufklappbare Unterwasserwelt – im Fachjargon POP UP. Hier könnt ihr unsere Ergebnisse der bunten und fröhlichen Tiere sehen.

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Abschluss Tag

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Último día de clases

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Klasse Vs-a

Mariposas

Detrás de la tercera fila: Simon 3. Reihe: Paola ; Paul ; Julia ; Juan ; Hanna ; Lukas ; Cesar ; 2. Reihe: Tania ; Claudia ; Xana Philippa ; Sebastián ; Jorge ; Javier ; 1. Reihe: Valentina ; Elena ; Luis ; Indra Dasha ; Guillermo ; Leire ; Ana ; Alba , Petra (faltaron: Victoria y Nicolás .)

Klasse Vs-b

3. Reihe: Estrella, Diego, Félix, Teresa, Marlene, Irene, Gala, Elena, Olga 2. Reihe: Ignacio, Elena, Ana, Diego, Rosa, Javier, Raúl 1. Reihe: Pedro, Sara, Andrea, Luis, Inés, Leon, Amaia, Camille, Ignacio

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Klasse Vs-c

Ponys

4. Reihe : Ingrid, Elena, Tom, Carolina, Pepe, BelĂŠn , Nicole 3. Reihe : Martina, Adrian (el chico con un lila camiseta), Hugo, Alejandro, Adela, Lotta 2. Reihe: Lou, Jorge, Blanca, Laura, Eduardo, Olivia

Klasse

1. Reihe: Martin, Carlos, Kai, Bruno, Javi

Vs-d

Delfines

3. Reihe : Karolina , Yedey ,Lorenzo ,Andrea ,Laura ,Maria D. ,Sergio ,Pedro ,Gonzalo ,Kerstin 2. Reihe: Pablo B. ,Carla ,Ignacio ,Lucia S. ,AndrĂŠs ,Lucia L. ,Alejandro 1. Reihe : Christina ,Elena ,Pablo J. ,Seiji ,Paco ,Paula ,Aroa ,Agustin ,Maria N. ,Juanma (nicht abgebildet)

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Klasse Vs-e

Tortugas

3. Reihe: Bastian, Vivian, Antonio, Ancor, Elay, Alejandro, Irene, Martina 2. Reihe: Guillermo, Malena, Sofia, Alejandro, Alejandro, Max 1. Reihe: Juan Vicente, Javier, Sergio, Celia, Jorge, Noa, Charlotte

Klasse Vs-f

Ranas

3. Reihe: Susanne Hohaus,Fabian,Mapi,Norah,Martin,Norah, Jaime,Daniel,Alberto 2. Reihe: Christian,Jorge,Adriana,Numa,Pablo,Elsa,Pedro 1. Reihe: Afinija Zipidi,Oscar,Maider,Vicente,Celina,Tomas,Guillermo,Valentina,Noe

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Klasse V-SĂźd

3. Reihe: Lukas, Braulio , Alejandro, Ayse Deniz 2. Reihe: Julia, SofĂ­a, Carlos, Martin, Himar Francisco, Laia 1. Reihe : Dara, Chiara, Carina, Nayla, Yara, Fidelina, Daute, Laura Christina Bei den erwachsenen Personen handelt es sich um: Rebeca Barrameda (keine Lehrkraft, Mutter von Himar), Lena Elfert (Praktikantin), Juliane Klein (Praktikantin), Heike Steiner (Praktikantin), Gabriele Kleman (Lehrkraft) , Yvonne Levenhagen (Lehrkraft/Gruppenleitung)

245

Klasse 1A

3. Reihe: Pauline ( Praktikantin) , Oscar, María, Anna Cristina, Sebastian, “Hippo”, Elena, Frau Pause 2. Reihe : Pilar, Alejandro, Sauco, Valéria, Elena , Aidan , Álvaro 1. Reihe: Hadrián, Jorge, Daniel, Lucas, Pablo, Sofía, Yago, Markus

Klasse 1B

3. Reihe : Frau Blum, Lucas , Oscar, Sivlia, Albrto, Samantha, Praktikantin Anne 2. Reihe : Jorge, Claudia, Carla, Javier, Carlota, Carolina 1. Reihe : Pablo, Hugo, Andrea, Cristina, Julia, Ainara ,Lara, Fiona

246

Klasse 1C

3.Reihe : Sabina, Alberto, Lucía, Néstor; Héctor, Lorena; Claudia 2.Reihe : Elia, Daniela, Alessandro, Marcos, David 1.Reihe : Brenda, Gladys, Lara, Néstor, Victoria, Laura, Álvaro, Nico

Klasse 2A

v.l.n.r. ( de izquierda a derecha) 3.Reihe: Miguel, Andrea, Paula, Candela, Celia, Kiara.

2.Reihe : Jorge, Eduardo, Juan, Roque Alberto, Maxim, Alexia, Daniela.

1.Reihe : Tobías, Marcos, Victoria, Asia, Palmira, Pedro, Paula.

247

Klasse 2B

3. Reihe: Isabel, Ada , Sara, Paulina, Rosa, Anouk 2. Reihe: Juan, Armando, Rebeca, Ana, Nayra 1. Reihe: Marco, Ă lvaro, Gabrihel, Kenia, Shanice, Delamarie, Ana Sofia, Elena, Miguel

Klasse 2C

3. Reihe : Rut, Alessandro, Telma, Marcos, Frau Bicker 2. Reihe : Daniela, Elia, Hugo, Martin, Monique 1. Reihe : Daniel, Andrea, Victoria, David, Toulouse, Alberto, Carlos, Julia 248

Klasse 3A

3. Reihe : Hillevi, Jorge, Miriam, Irene, Marko 2. Reihe : Frau. Fischer, Lena, LucĂ­a, Guillermo, Diego, Christofer, Anne 1. Reihe : Alejandra J., Alejandra G., Leire, Ana S., Olga, SofĂ­a, Ana Qu., Julia

Klasse 3B

3. Reihe: Fr. Ivanov, Carla, Eduardo, Luis, Gerard, Mariel, Praktikant Tobias 2. Reihe: Laura, Lucia, Roberto, Paulino, Mateo, Alvaro 1. Reihe : Kimberly, Vanesa, Andrea Tim, Pablo, Ariana, Daniel, Laura Selene Es fehlt Veronica 249

Klasse 3C

3.Reihe : Néstor, Leonard, Nacho, Agustín 2.Reihe : Nicole , Aridian, María, Katharina, Silvana, Lea-Yoelle, Fabian Alexander 1.Reihe : Kristin, Dara, Lia, Alejandra, Marta, Carmen, Maya, Evan

250

Klasse 4A

4. Reihe : Ivonne, Pedro, Jorge, Lucas, Michi, Alberto, Jaime 3. Reihe : Gorka, Anna, Carlota, Oscar, Africa, Nicolas, Alvaro, Janna (Praktikantin) 2. Reihe : Laura, Carlos, Mar, Daniel, Ana Belen, Carmen, Claudia, Paola 1. Reihe : Alberto, Patricia, Pablo, Isidro; Pablo, Ludwig

Klasse 4B

4. Reihe : Marco, Ana, Sara, Paula, Elisa, Victor P, Samuel, Frau Braun 3. Reihe : Carmen, Nhoray, Marina, Carla, Nico, I単aki, Niklas, Carlos 2. Reihe : Rebeca, Anna-Mina, Malena, Alejandra, Ariadna, Gabriel, Vincent, Diego 1. Reihe : Victor H, Humberto, Iru, Carlo, Aramis 251

Klasse 5A

3. Reihe : Irene, Imke, Carla, Claudia, Elena, Lola, Helena, Celia 2. Reihe : Seymour, José-Luis, Jaime, Carlos, Cristina, Simon, Pablo, Frau Schenk 1. Reihe : Miguel, Raquel, Eddie, Patricia, Valentina, Gina, Eva, Echeyde

Klasse 5B

3. Reihe : Thorsten, Laura ,Yara, Moritz, Francisco Manuel , Julio, Lance 2. Reihe : Rebecca, María, Claudia, Amy, Javier, Gabriel, Laura Carlota, Mª Victoria 1. Reihe : Andrés , Valeria, Martina, Sonia, Ana, Aroa, María Rong

252

Klasse 6A

3. Reihe: Viola, Susana, Sofía, Isabel, Julia, Jennifer, Paul, Imanol 2. Reihe :Talía, Hugo, Steven, Manuel, Keanu, Timo, Frederik Alexander, Selena, Ada 1. Reihe: Mario, Aday, Pablo, Laura, Ana Isabel, Ainoha, Sofía, Daniel

Klasse 6B

4. Reihe: Leandro, Gabriel, Elena, Laura L., Laura M., Natalia 3. Reihe: Alexander, Yoel, Nicolás, Ignacio, Otto, Maike, Víctor, María José 2. Reihe :Hugo, Ramón, Sara, Ezequiel, Miguel, Eva, Blanca 1. Reihe: Marlon, Alicia, Ana Cristina, Begoña 253

Klasse 7A

3. Reihe : Claudia, Silvia, Pablo, Héctor, Javier , Sofía 2. Reihe : Julia, Laura, Malena, Christian, Jose, Kathleen, Helena T, Herr Mertins 1. Reihe : Deniz, Naiara, Cristina, Carla, Javier, Raquel, Javier Santiago, Enebie

Klasse 7B

3. Reihe : Rubén, Eva, Carlos, Ana, Morenike 2. Reihe : Victoria, Emma, Aída, Carlos, Julia, Soraya, Don Mario 1. Reihe : José María, Guillermo, Javier, Raquel, María, Ainara, Paula

254

Klasse 8A

3. Reihe : Pablo, Fabio, Eduardo, Domingo, Aarón, Joel 2. Reihe : Adelina, Lena, Andrea, León, Tobias, Noah, Bettina 1. Reihe : Marvin, María, Alba, Victoria, Sofía, Marta, Carmen Faltan: Anouk Schäfer, André Rega, Andrea Guerrero Mujica, Wayden van Wyk

Klasse 8B

3. Reihe : Carla, Sebastian, Inés, Néstor, Zaida, Bettina 2. Reihe : Alejandro, Helena, Bárbara, Fernando, Danielis, Manuel 1. Reihe : Inmaculada, Dennis, Claudia, Alberto, Alba, Pedro, Gabriel

255

Klasse 9A

3. Reihe : Lucía, Belén, Alexander, Victoria, Andrea 2. Reihe : Alberto, Santi, Paula, Myrielle 1. Reihe : Daniel, Alba, Carlota, Janara, Nicole

Klasse 9B

3. Reihe : Nestor, Fabian, Pablo, Diego, Juan Francisco 2. Reihe : Alejandro, Juan , Sofía, Ivonne, Pablo, Luis, Andreas 1. Reihe : Inés, Clara, Saray, Paloma, Carla, Dana Es fehlt: Lucia Massaro Sancho Susana Hidalgo León 256

Klasse 10A

3. Reihe : Benjamin, Carla, Daniel, Xiomara, Roberto 2. Reihe : Dirk, Juan, Sebastian, Pablo, Kevin 1. Reihe : Maybrit, Jennifer, Paola, Naila, Maria, Sonia es fehlt: MÂŞ Eugenia

Klasse 10B

3. Reihe : Marta, Carlos, Sergio, Beatriz, Blanca 2. Reihe : Julia, Carolin, Carmen, Maria, Moritz, Alba, JĂśrg-Stefan 1. Reihe : Nuria, Laura, Ana, Maria, Andrea, Pilar.

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Klasse 11

4. Reihe : Ellen, Ana Luisa, Iriome, Ricardo, Néstor, Alejandro 3. Reihe : Marina, Cindy, Claudia, Justino, Idaira, Jorge 2. Reihe : Stefan, María, Miriam, Janina, Marina, Carolina, Aarón 1. Reihe : Victor, Ana, Marina, Kimberly, María

Klasse 12

3. Reihe : Nico, Korbinian, Alejandro, Adrian, Andrej, Gino 2. Reihe : Christian, Sara, Pauline, Eva G., Marco, Aáron 1. Reihe : Laura, Eva Blass, Lisa, Freya, Ingrid, Paula, Naomi, Isaura

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Deutsche Schule Las Palmas de Gran Canaria Colegio oficial Alemán de Las Palmas de Gran Canaria Lomo del Drago - Almatriche Apartado de correos, 688 35002 Las Palmas de Gran Canaria Teléfonos: (928) 67 07 50 - 67 07 54 Fax: (928) 67 55 20 e-mail: verwaltung@dslpa.org www.dslpa.org IMPRESSUM Herausgeber / Editor : Schulverein der Deutschen Schule Las Palmas de Gran Canaria Asociación del Colegio Alemán de Las Palmas de Gran Canaria.

Redaktion / Redacción : Jörg Gabriel Kerstin Kirschke Grit Kästner Valentina Fleury Claudia Hauschild Grafik Layout / Diseño: David Campodarve Übersetzungen: Astrid Weiler Druck / Imprenta: Litografía González Depósito legal:

GC 613-2012 260