Inhalt /Indice
Grußwort / Saludo . . . . . . . . . . . . . . . . 2 - 11 September/ Septiembre 2012 . . . . . . . 12 - 21 Oktober / Octubre 2012 . . . . . . . . . . . . 22- 28 November / Noviembre 2012. . . . . . . . 29 - 57 Dezember / Diciembre 2012 Januar / Enero 2013 Februar / Febrero 2013
. . . . . . . 58 - 79
. . . . . . . . . . . . 80 - 115 . . . . . . . . 116 - 122
März / Marzo 2013 . . . . . . . . . . . . . . 123 - 147 April / Abril 2013 . . . . . . . . . . . . . . 148 - 171 Mai / Mayo 2013 . . . . . . . . . . . . . . . 172 - 203 Juni / Junio 2013 . . . . . . . . . . . . . . 204 - 229 Fortbildung / Formación . . . . . . . . . . 230 -238 Klassenfotos / Fotos de clase . . . . . . . 239 - 257
1
Grußwort des Vorstzenden des Schulvereins
Liebe Schulgemeinde, ich begrüsse Sie alle recht herzlich im Namen des Vorstandes. Dank des außerordentlichen Engagements einiger Lehrer können wir Ihnen wieder ein neues Jahrbuch vorlegen. Es zeigt, künstlerisch und lebendig gestaltet, das vielschichtige Leben an unserer Schule. Die schwierigen Zeiten begleiten uns weiter. Doch das Vertrauen und die finanziellen Anstrengungen unserer Eltern ermöglichen es uns, unsere Schule durch die Krise steuern zu können. Der Deutsche Bundestag hat einen Meilenstein gesetzt. Die Verabschiedung eines Auslandsschulgesetzes, das den Deutschen Auslandsschulen in Zukunft eine Förderung gesetzlich garantiert und uns damit endlich Planungssicherheit bringt. Die vorausgegangenen Debatten um dieses Gesetz haben den Deutschen Auslandsschulen zu besonderer Aufmerksamkeit in Politik und Öffentlichkeit verholfen. Auch die jährliche Veranstaltung “Symposium” des WDA in Berlin mit wichtigen Vertretern aus Politik und Wirtschaft trägt wesentlich zu unserem Ansehen bei. Wir müssen uns dabei immer wieder klar machen, wie wichtig die Förderung der Bundesrepublik Deutschland für die Erhaltung und Weiterentwicklung der Qualität an unserer Schule ist. Ein besonders erfreuliches Ereignis: In einem Festakt auf dem diesjährigen Bildungsfest am 06.06.2013 in Berlin wurde unsere Schule unter fünf Preisträgern mit einem Preis von der Staatsministerin Cornelia Pieper ausgezeichnet. Und zwar im Rahmen der ausgelobten Exellenzinitiative mit dem Thema “Wirtschaftskompetenz” sind unsere Lehrerinnen Bettina Jeanvré und Guiomar Topf für ihr Projekt “ Wirtschaft macht Schule” prämiert worden. Unsere Vorschule im Süden ist nach wir vor in der Schwedischen Schule untergebracht, zur Zufriedenheit der Eltern. Mit Hilfe einsatzfreudiger Eltern sind wir weiter bemüht, die Zukunft dieser Schule zu sichern.Im Mai 2013 konnten wir dort ein von mehreren Eltern gesponsertes neues Spielgerät mit einersehr gemütlichen Feier einweihen. Herzlichen Dank den freundlichen Spendern. Zum Ende des laufenden Schuljahres mussten wir Abschied von unserem Schulleiter Steffen Kästner nehmen. Er hat in sieben Jahren engagierter Arbeit in der Schulentwicklung eine wesentliche Grundlage für die weitere Zukunft unserer Schule geschaffen. Wir danken ihm für seine Leistung. Er wird uns in guter Erinnerung bleiben. Im September beginnt mit dem neuen Schulleiter Stephan Ropeter wieder ein neuer Abschnitt an unserer Schule. Wir sind voller Zuversicht, dass auch er unser aller Erwartungerfüllt und wünschen ihm einen guten Start. Liebe Eltern, liebe Schüler, last but not least bedanken wir uns für das uns entgegengebrachte Vertrauen und die immer wieder gezeigte Bereitschaft mitzuarbeiten. Günter Kollberg
2
Saludo del Presidente de la Junta directiva
Querida comunidad escolar: Os saludo a todos cordialmente en nombre de la Junta Directiva. Gracias al extraordinario compromiso de algunos profesores, podemos presentarles una nueva memoria. Muestra, de forma artística y vivamente, el día a día en nuestro colegio desde diferentes perspectivas. Los tiempos difíciles siguen acompañándonos. Pero la confianza y los esfuerzos económicos de los padres de nuestros alumnos nos permiten conducir nuestro colegio a través de la crisis. El parlamento alemán ha definido un hito. La adopción de una ley de educación en el extranjero que garantice en el futuro a los colegios alemanes en el extranjero un apoyo definido por ley y con ello, nos facilite, finalmente, una planificación segura. Los debates sobre esta ley han ayudado a los colegios alemanes en el extranjero a que presten especial atención a la política y a la vida pública. También el evento anual “Simposio” de la WDA en Berlín con importantes representantes de la política y de la economía contribuyen de manera significativa a nuestra reputación. Debemos aclarar, una y otra vez, la importancia que tiene el apoyo de la República Federal de Alemania en el mantenimiento y el desarrollo de nuestro colegio. Un acontecimiento particularmente gratificante: En la ceremonia del festival sobre la Educación de este año celebrada el pasado día 06/06/2013 en Berlín, nuestro colegio fue galardonado entre cinco ganadores con un premio de la Ministra de Estado Cornelia Pieper. En el marco de la Iniciativa de Excelencia con el tema de “Competencia económica” nuestras profesoras Bettina Jeanvré y Guiomar Topf fueron premiadas por su proyecto “La economía hace escuela”. Nuestra escuela infantil del sur sigue ubicada en el colegio sueco, para satisfacción de los padres. Con ayuda del espíritu entusiasta de los padres seguimos esforzándonos para garantizar el futuro de esta escuela. En mayo de 2013, pudimos celebrar la ceremonia muy acogedora de inauguración, de un parque infantil, donado por un gran número de padres. Un agradecimiento especial a los amables donantes. Al final de este curso, tuvimos que despedirnos de nuestro director Steffen Kästner. Gracias a sus siete años de trabajo comprometido con el desarrollo escolar ha creado una base esencial para el futuro de nuestro colegio. Le damos las gracias por su trabajo. Permanecerá en nuestro recuerdo. En septiembre empieza, con el nuevo director Stephen Ropeter, una nueva etapa para nuestro colegio. Estamos seguros de que también él cumplirá todas nuestras espectativas y le deseamos un buen comienzo. Queridos padres, queridos alumnos, por último pero no menos importante, les damos las gracias por la confianza depositada en nosotros y la voluntad de colaboración demostrada una y otra vez.
Günter Kollberg
3
Grußwort der Vorschule Liebe Familien und Freunde der Vorschule, das Schuljahr 2012/2013 stand eindeutig unter dem Motto: „Teamarbeit und Kooperation“ Der deutsche Liedermacher Xavier Naidoo hat mit seinem Lied:“ Was wir allein nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen“ viele Menschen begeistert und motiviert. Dieses Lied traf auch in unterschiedlichen Bereichen auf die Vorschule zu.Ich möchte es gern an einigen Beispielen deutlich machen: Im September haben wir in Almatriche eine neue Vorschulgruppe eröffnet, die unter der Leitung von Marlene Mitterer sehr schnell integriert war. Die kleinen „Bären“ sind eine gute Ergänzung für unsere Vorschule. Im Oktober traf sich das erste Mal die Elternvertreterrunde der Vorschule. 18 Eltern aller Gruppen entwickelten schon nach kurzer Zeit einen Teamgeist und schon entstanden viele kreative Ideen, wie zum Beispiel die Planung und Organisation des wunderschönen „Weihnachtsmarktes“ auf unserem Patio. Alle Gruppen haben gewerkelt, gebastelt, gebacken, gemalt und die vielen traditionellen deutschen Weihnachtsmarktstände konnten sich sehen lassen und verschafften eine gemütliche Atmosphäre auf dem Patio. Der Erlös der Veranstaltung kam dem Schulgarten zugute. Die 2. aktive Gruppe in der Vorschule waren die Teilnehmer der Schulgarten-AG, die über 1,5 Jahre die Planung für unseren Schulgarten übernommen haben. Mit viel Ausdauer und Motivation ging es dann doch zügig voran und in zwei Pflanz- und Bauaktionen, an der zum Teil bis zu 80 kleine und große Gärtner teilgenommen haben, entstanden die ersten Hochbeete und Kräuterspiralen. Jetzt können alle Gruppen ihren Garten im kommenden Schuljahr gestalten. Dank der großzügigen Unterstützung vieler Sponsoren kann nun auch in den Sommerferien unser Amphitheater gebaut werden. Die Sekundaria wird den Schulgarten ebenfalls mit einem Dragoprojekt bereichern und hat eine Kooperation mit dem Jardin de Canario hergestellt. Ich möchte an dieser Stelle unsere Vorschulgruppe im Süden nicht vergessen: Die Eltern organisierten eine Sponsorenaktion und konnten dadurch einen neuen Spielpark für unsere Kinder anschaffen. Diese weihten ihr neues Spielgerät mit einem schönen Familienfest ein. Anfang des Jahres kamen alle Vorschul- und Grundschulleitungen der Deutschen Schulen in Spanien und Portugal zu uns nach Gran Canaria, um sich gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Knauer von der Fachhochschule Kiel und Herrn Dietl, Fachberater der ZfA mit dem „Qualitätsrahmen für Vorschulen im Auslandschulwesen“ auseinanderzusetzen. In diesem Rahmen wurde der Kooperationskalender der Vorschule und Grundschule überarbeitet und verabschiedet. Die pädagogische Projektarbeit in der Vorschule wurde in diesem Jahr mehrfach gruppenübergreifend durchgeführt.So haben sich alle Gruppen aktiv an der Projektwoche der Schule zum Thema: „Umwelt“ beteiligt und viele verschiedene und lehrreiche Aktivitäten durchgeführt.Am Ende des Schuljahres fand eine Kunstausstellung der Vorschule im Auditorium statt, in der die Kinder Ihre Kunstwerke präsentierten. Die selbst entworfene Mode der Schmetterlings- und Fischgruppe wurde ebenfalls in diesem Rahmen vorgeführt. Wie Sie lesen können, haben wir ein lebendiges und vielfältiges Schuljahr in der Vorschule hinter uns. Wir danken allen Kindern für die tollen Ideen und die aktive Beteiligung in den Projekten und allen Eltern, Sponsoren und Helfern für die Unterstützung unserer Arbeit in der Vorschule Das Team der Vorschule freut sich schon jetzt auf das neue Schuljahr und wir sind schon jetzt gespannt, welche Projekte und Aktionen sich in der Vorschule mit unseren Kindern entwickeln lassen. Herzliche Grüße Annette Peters Vorschulleiterin
4
Saludo de Infantil Queridas familias y queridos amigos de la Escuela Infantil: Sin duda el lema del curso 2012/13 ha sido: “Trabajo en equipo y cooperación”. El compositor alemán Xavier Naidoo con su canción “Was wir allein nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen” (“Lo que no conseguimos solos, lo conseguiremos juntos”) ha entusiasmado y motivado a muchas personas. Y esta canción es igualmente válida para diversos ámbitos de Infantil.Me gustaría explicarlo con ayuda de algunos ejemplos: En septiembre dimos la bienvenida en Almatriche a un nuevo grupo de Infantil que rápidamente se integró bajo la dirección de Marlene Mitterer. Y los pequeños “Osos” han resultado ser un buen complemento para nuestro Infantil. En octubre se reunieron por primera vez los representantes de padres de Infantil. 18 padres de todos los grupos desarrollaron en poco tiempo un espíritu de equipo y pronto surgieron muchas ideas creativas como, por ejemplo, la planificación y organización del maravilloso “mercado navideño” en nuestro patio. Todos los grupos trajinaron, hicieron manualidades, hornearon, pintaron y los numerosos puestos del mercado navideño alemán tradicional tomaron forma y lograron transmitir una atmósfera acogedora en el patio. La recaudación del acto fue a beneficio del huerto escolar. El segundo grupo activo en Infantil fueron los participantes del grupo de trabajo del huerto escolar, que durante más de año y medio se hicieron cargo de la planificación de nuestro huerto. Con mucha perseverancia y motivación avanzaron a buen paso y en dos operaciones de plantación y de construcción, en las que participaron en parte hasta 80 pequeños y grandes jardineros, nació el primer jardín de suelo elevado y las primeras espirales de hierbas aromáticas. Todos los grupos podrán diseñar su huerto en el próximo curso. Gracias al generoso apoyo de muchos patrocinadores nuestro anfiteatro también podrá ser construido durante las vacaciones de verano. Secundaria enriquecerá también el huerto escolar con un Proyecto de Dragos y ha establecido un acuerdo de cooperación con el Jardín Canario. No quiero olvidarme en este punto de nuestro grupo Infantil del Sur: Los padres organizaron una acción de patrocinio por medio de la cual lograron conseguir un nuevo parque de juegos para nuestros niños. Estos inauguraron la nueva “estructura para escalar” con una bonita fiesta familiar. A comienzos de año todos los directores de Infantil y de Primaria de los Colegios Alemanes de España y Portugal vinieron a Gran Canaria y se reunieron con la Sra. Dra. Knauer de la Escuela Técnica Superior de Kiel y el Sr. Dielt, consultor especialista de la Agencia Central para los Colegios Alemanes en el Extranjero (ZfA), con el fin de definir los “Marcos de Calidad para las Escuelas de Infantil en los Colegios Alemanes en el Extranjero”. En este marco se revisó y se aprobó el calendario de cooperación de Infantil y de Primaria. Además, este año el proyecto pedagógico en Infantil se ha llevado a cabo repetidas veces en colaboración con los distintos grupos. Así, todos los grupos participaron de forma activa en la Semana de Proyectos del colegio sobre el tema: „Medio ambiente” y llevaron a cabo muy diversas e instructivas actividades. A final del curso escolar se celebró en Infantil una exposición de arte en el auditorio, en la que los niños presentaron sus obras de arte. La moda diseñada por el propio grupo de las Mariposas y los Peces fue presentada también en este evento. Como habrán podido apreciar, en Infantil hemos dejado atrás un curso escolar muy variado y repleto de vida. Les damos las gracias a todos los niños por sus maravillosas ideas y su activa participación en los proyectos, y a todos los padres, patrocinadores y voluntarios por apoyar nuestro trabajo en Infantil. El equipo de Infantil está ya impaciente por comenzar el nuevo curso escolar y por conocer los proyectos y las acciones que llevaremos a cabo en Infantil con nuestros niños. Un saludo muy afectuoso, Annette Peters Directora Escuela Infantil
5
Grußwort der Grundschule Grußwort der Grundschule Schon wieder ist ein Schuljahr vorüber, und ich frage mich, wo sind die Wochen nur geblieben …? Da waren doch vor kurzem erst die Mathematikprojektwoche, pädagogische Nachmittage, die Projektwoche zum Thema Umwelt, die Halbjahreszeugnisse, unsere Konferenzen zur Methodenkompetenz, die Zukunftswerkstatt, unser Sportfest … und … und… und! Arbeitsvorhaben, die wir uns zum Ziel setzten, um unsere pädagogische Arbeit für die Kinder weiter zu entwickeln. Unsere Feste und Rituale, kleine wie große Begleiter durch das Schuljahr und stete Fixpunkte in unseren Arbeitsabläufen und dem Schulalltag. Die Entwicklung eines Förderkonzepts als Angebot, besonders auch für die Grundschule, in den Fächern Deutsch und Mathematik in Kleingruppen. Bettina Pause, die uns nach fünf ein halb Jahren verließ, um in Berlin an einer Schule zu arbeiten, Talia Sierras und Conny Ivanov, die beide ein Baby bekamen. Sie machten Platz für Onelja Rivero, Iljana Höne und Helena Ntikbasani, die unser Grundschulkollegium wieder komplettierten, um mit unseren Kindern zu arbeiten. Die Deutschlandreise, ein Highlight für 40 Viertklässler, die aufgeregt und neugierig Anfang Mai mit ihren Lehrerinnen nach Kassel unterwegs waren. Die Entscheidung des Vorstands, die Klassen 1 und 2 dreizügig und die Klassen 3 und 4 zweizügig zu führen und die damit verbundene Begrenzung der Schüleraufnahme. Aktivitäten in den Klassen, gegenseitige Vorführungen und Besuche, die Zusammenarbeit in den Jahrgängen, Ausflüge, Klassenfahrten, abteilungsübergreifender Austausch mit Vorschule und Sekundaria und viele konstruktive Gespräche mit Eltern. Ein Musical, Tabaluga und Lilli, im Unterricht geplant, gespielt und gesungen von der Klasse 4c mit ihrer Lehrerin Nicole Griesmeier. Das alles und noch viel mehr ist gelebte Grundschule, die getragen wird von dem Zusammenspiel aus Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern. Ich sage „Dankeschön“ für das vertrauensvolle Miteinander und die gute Zusammenarbeit auf allen Ebenen! … und wenn Sie diesen Text lesen, hat das neue Schuljahr schon begonnen!!!
Annette Fischer, Rektorin der Grundschule
6
Saludo de Primaria Saludo desde primaria Una vez más ha terminado un curso y yo me pregunto, ¿dónde han ido todas esas semanas...? Hace poco fueron la semana de proyectos de matemáticas, las tardes educativas, la semana de proyectos de medio ambiente, los informes semestrales, nuestros claustros sobre métodos de competencias, el taller de futuro, nuestro día del deporte... y ... y ... y. Proyectos, que nos fijamos como objetivos, para seguir desarrollando nuestra labor educativa con los niños. Nuestras fiestas y rituales, tanto grandes como pequeños acompañantes, a través del curso y puntos constantes en nuestro trabajo y el día a día escolar. El desarrollo de un concepto de apoyo, especialmente también para primaria, como oferta para las asignaturas de Alemán y Matemáticas en pequeños grupos. Bettina Pause, que nos dejó después de cinco años y medio, para trabajar en un colegio de Berlín, Talia Sierra y Conny Ivanov, que ambas tuvieron un bebé. Ellas abrieron paso a Onelia Rivero, Iljana Höne y Helena Ntikbasani que volvieron a completar el profesorado de primaria, para trabajar con nuestros niños. El viaje a Alemania, un momento estelar para 40 alumnos de cuarto que, a principios de mayo fueron con emoción y curiosidad con sus profesoras a Kassel. La decisión de la Junta Directiva de implantar tres clases para los ciclos de 1º y 2º, y dos clases para 3º y 4ª, y la consiguiente limitación del número de admisión de alumnos. Las actividades en las clases, las representaciones y visitas, la cooperación entre las diferentes clases, las excursiones, los viajes de estudios, el intercambio con infantil y secundaria, y muchos debates constructivos con los padres. El musical Tabaluga y Lilli, planificado en clase, interpretado y cantado por la clase 4c clase con su profesora Nicole Griesmeier. Todo esto y mucho más se vive en primaria, una primaria que se apoya en la interacción de los alumnos y alumnas, profesores y padres. Yo digo: “Gracias”, por la confianza de los unos con los otros y la buena colaboración en todos los niveles. ... y si están leyendo este texto, ya ha empezado el nuevo curso.
Annette Fischer, directora de primaria
7
Grußwort des Schulleiters Liebe Freunde der DS Las Palmas, wenn Sie diese Memoria in den Händen halten, dann werde ich bereits nach Deutschland zurückgekehrt sein und dort eine neue Aufgabe übernommen haben. Deshalb wende ich mich auch in Teilen meines Grußwortes in sehr persönlicher Form an Sie. Für mich und meine Familie waren die zurückliegenden sieben Jahre eine wunderbare Zeit. Dies lag vor allem an den vielen Ereignissen und Erlebnissen mit den Kindern an unserer Schule, an den vielen Erfahrungen bei der Weiterentwicklung unserer Schule und an den wunderbaren Menschen, die ich hier auf der Insel kennenlernen durfte. Deshalb ist es mir ein persönliches Bedürfnis, Ihnen allen zu danken. Zu danken dafür, dass ich das Leben auf Gran Canaria in allen Einzelheiten erleben durfte und dass ich viele von Ihnen in dieser Zeit kennenlernen konnte. Ich wünschen Ihnen und Euch lieben Kindern alles erdenklich Gute, eine wundervolle Weiterführung der Schülerkarriere sowie jederzeit eine gute Gesundheit. Ich habe in den zurückliegenden Jahren versucht, der Schule wichtige Impulse zu geben. Besonders der Einstieg in ein umfangreiches Zertifizierungsprogramm war für die Schule von großer Bedeutung. Im Jahr 2009 erhielt die Schule das Gütesiegel „Exzellente Deutsche Auslandsschule“, nachdem sie sich erfolgreich einer Bund-Länder-Inspektion gestellt hatte. Im Jahr 2012 erlangte unsere Schule eine sehr erfolgreiche Zwischeneinschätzung nach einem „Bilanzbesuch“, der ebenfalls als eine Evaluation zu werten ist. Nach bisherigen Plänen soll dann im Schuljahr 2014/15 die Bund-LänderInspektion II erfolgen. Da die Schule bereits heute über einen ausgezeichneten Qualitätsstandard verfügt und wichtige Schritte zur Weiterentwicklung eingeleitet hat, bin ich sehr sicher, dass wir auch in Zukunft gute Ergebnisse bei diesen Qualitätsüberprüfungen erreichen können. Lassen Sie mich einige herausgehobene Veränderungen der letzten Jahre exemplarisch ansprechen. Bereits seit dem Schuljahr 2007/08 ist die Bibliothek ganztägig geöffnet. Für alle Abteilungen gilt, dass ein abteilungsübergreifendes Deutschkonzept im Jahre 2012 eingeführt wurde. Die Convivencia-Gruppe hat sich zu einem Markenzeichen der Schule entwickelt und ist aus dem Leben der Schule nicht mehr wegzudenken. Im Jahre 2012 wurde eine Schulpsychologin eingestellt, welche im Umfang einer halben Stelle die pädagogische Arbeit unterstützt. Der Schulträger hat erhebliche Investitionen unternommen, um die Schule zu modernisieren und um die Sicherheitsstandards anzuheben. Wer weiß heute noch, dass im Jahr 2006 kein durchgängiger Zaun und keine Schranke existierten und dass die Schule keinen Eingang und keine Mensa hatte. In der Vorschule haben wir heute durchgängig DaF-Unterricht, der unsere Kinder in der Sprachentwicklung voranbringen wird. Die Altersmischung ist eingeführt und nach längeren Geburtswehen hat sich ein tolles Lehrerteam entwickelt. Die Zusammenarbeit hinsichtlich des Übergangs in die Grundschule ist erkennbar ausgeprägt. In der Grundschule und in der Sekundaria ist ein SaF-Förderprogramm eingeführt worden. Die Integration der deutschen Kinder wird damit deutlich erleichtert. In der Sekundaria existiert ein gelebtes Hospitationskonzept, d.h., dass sich die Lehrkräfte im Unterricht wechselseitig besuchen und einander Feedback geben können. Unterdessen hat sich ausgehend von der Schulleitung ein funktionierendes Feedback-System entwickelt. Nach Aussagen von Außenstehenden ist dieses System für die Iberische Halbinsel einzigartig und vorbildhaft. Für die Kinder der Sekundaria haben wir den Englischunterricht um ein Jahr vorgezogen und beginnen heute in der Jahrgangsstufe 5. Den Sprachunterricht „Französisch“ beginnen wir heute bereits in der 9. Klasse statt wie früher erst in der 10. Klasse. Insgesamt sind heute ca. 140 Schüler mehr an der Deutschen Schule Las Palmas de Gran Canaria angemeldet als noch vor 7 Jahren. Alle diese Fakten und Zahlen verdeutlichen, welch positive Entwicklung die Schule in den letzten Jahren genommen hat. Das nehme ich zum Anlass und bedanke mich bei den „Machern“ dieser Entwicklung. Da möchte ich zunächst das exzellente Kollegium nennen, ohne welches all die vielen Entwicklungsschritte unmöglich gewesen wären.
8
Ich möchte mich an dieser Stelle im Namen der Schule bei allen Partnern für die geleistete Unterstützung bedanken. Ein besonderer Dank für diese erfolgreiche Entwicklung gebührt auch in diesem Jahr wieder der Bundesrepublik Deutschland. Außerdem bedankt sich die Deutsche Schule LPA bei den deutschen Stellen für die verlässliche Partnerschaft. Die Zentralstelle in Köln garantiert uns die vollständige Finanzierung von 12 Lehrerstellen. Darüber hinaus haben wir auch im vergangenen Schuljahr wieder bedeutende finanzielle Mittel erhalten, die uns ein hervorragendes Bildungsangebot zu einem immer noch moderaten Schulgeld ermöglichen. Unsere Schule wird auch weiterhin vor großen Herausforderungen stehen, die vor allem von den Lehrkräften und den Mitarbeitern in der Verwaltung ein großes Engagement voraussetzt. Insofern haben wir ein Schuljahr angestrengter Arbeit mit vielen guten Ergebnissen hinter uns gebracht. Die erfolgreichen Abiturabgänger mit einem Abiturdurchschnitt von 2,2 und die wiederum steigenden Schülerzahlen zeigen uns, dass sich die Arbeit zum Wohle unserer Kinder lohnt. Ein herzliches Dankeschön geht daher an alle Beschäftigten der Deutschen Schule.
Herzlichst Ihr Steffen Kästner
9
Saludo del director Queridos amigos del Colegio Alemán de Las Palmas: Cuando reciban esta memoria, yo ya habré vuelto a Alemania, dónde habré asumido una nueva responsabilidad. Por este motivo me dirijo en algunos apartados de mis palabras de la memoria personalmente a Uds. Para mi familia y para mí los últimos siete años han sido un tiempo maravilloso. Esto se debió principalmente a los numerosos eventos y vivencias con los niños en nuestro colegio, las numerosas experiencias en el desarrollo de nuestro colegio y a la gente maravillosa que he podido conocer aquí en la isla. Por lo tanto, es mi deseo personal manifestar mi agradecimiento a todos ustedes, darles las gracias por permitirme vivir la vida en Gran Canaria en detalle y haber tenido la oportunidad de conocer a muchos de ustedes durante este tiempo. Os deseo a ustedes y a vosotros, queridos alumnos y alumnas, todo lo mejor, una buena carrera escolar, así como buena salud en todo momento. En los últimos años he intentado proporcionar un impulso importante al colegio. Sobre todo la introducción de un amplio programa de certificación fue de gran importancia para el colegio. En el 2009 el colegio recibió el certificado de calidad “ Excelente Colegio Alemán en el Extranjero”, después de habernos enfrentado con éxito a una inspección del Estado Alemán. En 2012 nuestro colegio logró una evaluación muy exitosa después de una “auditoría provisional”, que también ha de ser considerada como una evaluación. Según los planes actuales, se llevará a cabo la inspección II del colegio por parte del Estado Alemán en el curso 2014/15. Dado que el colegio ya tiene un nivel de calidad excelente y ha dado pasos importantes para continuar con su desarrollo, estoy muy seguro de que, también en el futuro, podremos lograr buenos resultados en estos controles de calidad. Permítanme abordar como ejemplos algunos cambios destacados de los últimos años. Desde el año escolar 2007/08 la biblioteca está abierta durante todo el día. En todos los departamentos se aplica un concepto de alemán interdepartamental que se introdujo en el 2012. El Grupo de Convivencia se ha convertido en un sello distintivo del colegio y ya es una parte integrada en la vida escolar. En el 2012 se contrató a una psicóloga escolar, que apoya la labor pedagógica a media jornada. La Asociación del Colegio Alemán ha realizado importantes inversiones para modernizar el colegio y elevar los estándares de seguridad. ¿Quién se acuerda hoy en día que en el 2006 no existía una valla continua, ni barrera, y que el colegio no tenía entrada, ni comedor? En infantil, a fecha de hoy, tenemos clases de DaF (Alemán como lengua extranjera) durante toda la jornada y que permite avanzar a nuestros hijos en el desarrollo del idioma. Se introdujo la mezcla de edades, y, después de unos prolongados dolores de parto, se ha desarrollado un excelente equipo docente. La colaboración en el proceso del paso de la escuela infantil a primaria se aprecia de manera marcada. En primaria y en secundaria se ha introducido un programa de apoyo para SaF (Español como lengua extranjera). De esta manera se facilita mucho la integración de los niños. En secundaria existe un concepto de hospitaciones de larga trayectoria, es decir, que los profesores pueden visitar las clases de un compañero y posteriormente realizar un feedback. Mientras tanto, y partiendo de la dirección, se ha desarrollado un sistema de feedback que está en funcionamiento. De acuerdo con declaraciones hechas por personas ajenas, este sistema es único y supone un modelo a seguir para la Península Ibérica. Para los niños de secundaria hemos adelantado la enseñanza de Inglés en un año, por lo que hoy en día comenzamos a partir de quinto. La enseñanza de “Francés” ya comienza en la clase 9, en lugar de la 10, como era el caso anteriormente. Actualmente hay escolarizados un total de 140 alumnos más en el Colegio Alemán de Las Palmas de Gran Canaria que hace 7 años. Todos estos hechos y cifras muestran el desarrollo positivo del colegio en los últimos años. Aprovechar esta oportunidad para mostrar mi agradecimiento a los “creadores” de este desarrollo. Para empezar quiero mencionar el excelente profesorado, sin el cual todas las muchas medidas de desarrollo habría sido imposible.
10
En este punto quiero agradecer, en nombre del colegio, a todos los colaboradores por su apoyo. También en este año corresponde un agradecimiento especial por un desarrollo excelente a la República Federal de Alemania. Además, el Colegio Alemán de Las Palmas agradece a todas las autoridades alemanas su colaboración de plena confianza. La Oficina Central de Colonia nos garantiza la financiación completa de 12 profesores. Además, volvimos a obtener recursos financieros durante el pasado curso, lo que nos permite seguir ofreciendo una educación excelente por un precio aún moderado.
Nuestro colegio seguirá enfrentándose a grandes desafíos, lo que requiere, sobre todo, de los profesores y del personal de administración un gran compromiso. En este sentido, hemos terminado un año de duro trabajo con muchos buenos resultados que nos avalan. El éxito de los alumnos graduados del Abitur de este año, con un promedio de nota de 2.2, y, a su vez, el aumento de número de alumnos, nos demuestra que vale la pena el trabajo en beneficio de nuestros niños. Muchas gracias, por lo tanto, a todos los empleados del Colegio Alemán.
Cordialmente su Steffen Kästner
11
September / Septiembre
2012
Schüleraustausch der 10. Klassen aus Burghausen mit den Schülern der Klasse 10 b der DS Las Palmas vom 13.09.2012 bis 23.09.2012
Am 13. September 2012 um acht Uhr morgens begann die Reise der Schüler der Klassen 10 b und 10 c ins warme und sonnige Spanien. Die Fahrt und der Flug waren lang und so trafen unsere Austauschschüler total erschöpft erst am späten Nachmittag am Aeropuerto de Las Palmas ein. Hier wurden sie von einer jubelnden Menge temperamentvoller Spanier begrüßt. Nach diesem ersten, kurzen Kennenlernen aller Austauschschüler, fuhr jeder mit seiner Gastfamilie nach Hause. Dort angekommen wurde dann, für deutsche Verhältnisse recht spät, circa um zehn bzw. halb elf zu Abend gegessen. Am nächsten Tag stand ein Besuch im Colegio Alemán an. Bevor sich die deutschen Schüler den Unterricht an einer Deutschen Schule in Spanien anschauen konnten, wurden sie vom stellvertretenden Schulleiter, Herrn von Irmer, und der Klassenlehrerin der Austauschklasse, Frau Ehrsam, begrüßt. Danach gab es ein gemeinsames Frühstück, das wir extra für unsere deutschen Austauschschüler vorbereitet hatten. Aus Erzählungen wussten wir ja schon, dass ein deutsches Frühstück nicht nur aus Kaffee und ein paar Keksen besteht. Danach führten wir unsere Gäste durch die Schule. Das Besondere am Colegio Alemán ist, dass die Schule sowohl einen deutschen Kindergarten und eine deutsche Grundschule als auch Hauptschule/Realschule/Gymnasium auf einem Gelände vereint. Am Abend gingen wir alle zusammen in ein Lokal, wo es verschiedene Pizzavariationen und Burger gab, die nach Filmtiteln benannt wurden. Wie zum Beispiel die Pizza „West Side Story“. Im Allgemeinen war das Restaurant sehr außergewöhnlich eingerichtet, im Fenster stand eine pinke Vespa und die Wände waren mit Fotos von diversen Stars tapeziert. So klang der erste richtige Tag auf Gran Canaria schön aus. Am fin de semana zog es die meisten an den Playa del Ingles. Zwar wimmelte es dort von deutschen Touristen, aber das Meer und seine durchaus hohen Wellen gaben den Deutschen dann doch das Gefühl in Spanien am Strand und nicht an einem deutschen Badesee zu sein. Die erste Lektion, die an diesem Wochenende gelernt wurde, war: Unterschätze niemals die kanarische Sonne! So hatten einige gleich am zweiten Tag einen Sonnenbrand mit dem wirklich nicht zu scherzen war. Es wurden Sonnencremes mit einem Lichtschutzfaktor 30 gegen welche mit Lichtschutzfaktor 50 ausgetauscht, um weitere Verbrennungen zu vermeiden. Am Montag machten wir alle gemeinsam eine Stadtralley durch Las Palmas. Mit Hilfe eines „Frageborgens“ orientierten sich die Austauschschüler ein erstes Mal in der Altstadt von Las Palmas. Wir halfen natürlich fleißig bei der Beantwortung der Fragen, damit noch genügend Zeit zum Eisessen und Bummeln durch diverse Einkaufsläden in der Shoppingstraße blieb. Danach trafen wir uns alle vor der Santa Ana. Manche nutzten die Gelegenheit um den Turm zu ersteigen und den wunderbaren Blick auf die Stadt zu genießen. Anschließend besuchten wir in 2 Gruppen das Columbushaus. Dort war es sehr informativ, wenn auch teilweise für die Deutschen schwer zu verstehen, da die Führung auf Spanisch stattfand und der nette Guide ziemlich schnell gesprochen hat. 12
Am Dienstag gab es für die deutschen Schüler nach einem kurzen Rundgang durch das wohl berühmteste Theater von Gran Canaria einen Surfkurs, was allen sehr viel Spaß gemacht hat. Zwar waren die ersten Versuche nicht vom Erfolg gekrönt, doch nach einer Stunde schafften es zumindest ein paar die Wellen zu reiten. Am Mittwoch bekamen die deutschen Schüler eine wirklich interessante Führung durch eine Ausgrabungsstätte in Galdar. Dort wurden Höhlen und ihre Wandmalereien, Ausgrabungsgegenstände und natürlich auch richtige Rundhäuser präsentiert. Die Geschichte Gran Canarias wurde sowohl durch einen Museumsführer als auch durch kleine Filme, die sowohl auf Spanisch als auch auf Deutsch liefen, näher gebracht. In einem kleinen Laden direkt bei den Ausgrabungen ließen sich Souvenirs kaufen, von Schmuck bis hin zu Kochbüchern, die als wunderbare Mitbringsel für Freunde und Familie in Deutschland gekauft werden konnten. Am Donnerstag fuhren wir alle zusammen nach Maspalomas. Dort wanderten wir ein Stück durch die Wüste zu einem Stall mit Kamelen. Der gemeinsame Ritt durch die Dünen hat uns allen viel Spaß gemacht. Entspannt und gesonnt wurde sich dann beim Baden an unserem Lieblingsstrand von Playa del Inglés. Am Freitag konnte noch einmal für 3 Stunden der Unterricht an der Deutschen Schule besucht werden. Danach bekamen wir zusammen mit den Deutschen einen Salsakurs, was sehr lustig war, weil keiner – egal ob Deutscher oder Canario - wirklich Ahnung vom Salsatanzen hatte. Weil wir ständig unsere Tanzpartner wechselten wurde alles umso lustiger. Am Abend gingen wir zuerst gemeinsam durch Las Palmas um schließlich den Abend wieder mit einem Essen in einem gemütlichen Restaurant zu beenden. An unserem letzten gemeinsamen Tag gingen einige von uns nochmal an den Strand oder machten kleine Abschiedsfeiern. Die Nacht blieben die meisten von uns wach, da wir alle ja am Sonntagmorgen um vier Uhr aufstehen mussten, um uns dann um fünf Uhr mit den anderen am Flughafen zu treffen. Der Abschied fiel uns allen sehr schwer und war teilweise auch sehr tränenreich. Aber wir freuen uns alle schon auf das Wiedersehen in Deutschland. Alles in allem kann man sagen, dass der Austausch mit Burghausen eine sehr spannende und interessante Möglichkeit ist, neue Freunde zu finden. Wir freuen uns auf den Gegenbesuch im Juni 2013, damit auch wir die deutsche Kultur besser kennenlernen können. Wir hoffen, es haben noch viele Schüler weiterhin die Möglichkeit, diesen aufregenden Austausch zu machen.
Im Auftrag beiden Austauschgruppen Jule van de Logt, 10c für die deutschen Schüler Angelika Ehrsam für die Klasse 10b der DS Las Palmas
Klasse 10b
13
Intercambio de las clases 10 de Burghausen con los alumnos de la clase 10b del Colegio Alemán de Las Palmas del 13/09/2012 al 23/09/2012 El día 13 de septiembre de 2012 a las ocho de la mañana comenzó el viaje de los alumnos de las clases 10b y 10c a la calurosa y soleada España. El trayecto y el vuelo fueron muy largos, por lo que nuestros alumnos de intercambio llegaron totalmente agotados a última hora de la tarde al Aeropuerto de Las Palmas. Allí fueron recibidos con vitores por un grupo de españoles con mucho temperamento. Después de este breve encuentro para conocer a todos los alumnos de intercambio, cada uno se fue con su familia de acogida a casa. Una vez llegados a casa cenaron sobre las diez o diez y media, algo tarde para las costumbres alemanas. Al día siguiente tocaba una visita al Colegio Alemán. Antes de que los alumnos alemanes pudiesen ver como se imparten las clases en un colegio alemán en España, les dieron la bienvenida el subdirector, el Sr. Von Irmer, y la tutora de la clase de intercambio, la Sra. Ehrsam. Después tomamos un desayuno, que habíamos preparado especialmente para nuestros alumnos de intercambio alemanes. Ya sabíamos que un desayuno alemán no consistía sólo en café y galletas. Después llevamos a nuestros invitados por el colegio. Lo particular del Colegio Alemán es que en un mismo recinto se encuentran un preescolar alemán, un colegio de primaria alemana, así como los tres tipos de secundaria de un colegio aleman. Por la noche fuimos todos juntos a un local en el que servían variedades de pizza y hamburguesas. Los nombres de los platos tenían títulos de películas, como por ejemplo, la pizza “West Side Story“. En general el restaurante estaba decorado de forma peculiar. En la ventana había una Vespa de color rosa y las paredes estaban empapeladas con fotos de estrellas de cine. De esta manera tan agradable finalizó el primer día en Gran Canaria. Durante el fin de semana a la mayoría les atrajo la Playa del Inglés. Apesar de estar llena de turistas alemanes, el mar y sus grandes olas, sin duda, les transmitió la sensación de estar en una playa en España y no en un lago alemán. La primera lección que aprendieron durante este fin de semana: nunca subestimes el sol canario. Algunos ya se quemaron con el sol el segundo día de estancia en la isla. Cambiaron las cremas de sol con factor de protección solar 30 por unas con protección 50, para evitar más quemaduras. El lunes realizamos una visita cultural a Las Palmas. Con ayuda de un “cuestionario” los alumnos de intercambio se orientaron por primera vez por el casco antiguo de Las Palmas. Naturalmente les ayudamos contestando a las preguntas, para que quedase suficiente tiempo para comer helados e ir de tiendas por Triana. Luego nos volvimos a encontrar delante de Santa Ana. Algunos aprovecharon la opotunidad para subir a la torre y admirar la fantástica vista de la ciudad. A continuación visitamos la casa de Colón repartidos en dos grupos. La visita fue muy informativa pero a los alemanes en ocasiones les resultó difícil entender, al guía ya que la visita guiada era en españól y el amable guía hablaba muy rápido. El martes, después de una breve visita al teatro más famoso de Gran Canaria, los alumnos alemanes realizaron un curso de surf, con el que se divirtieron muchísimo. Si bien es verdad que los primeros intentos no tuvieron mucho éxito, después de una hora de clases de surf algunos consiguieron coger algunas olas. El miércoles los alumnos alemanes asistieron a una visita guiada muy interesante por una excavación arqueológica en Gáldar. Allí les mostraron cuevas pintadas, objetos encontrados en las excavaciones y naturalmente también auténticas casas redondas. La historia de Gran Canaria fue presentada por un guía 14
del museo y también a través de pequeñas películas proyectadas en español y en alemán. En una pequeña tienda junto a las excavaciones se vendían souvenirs, desde pequeñas joyas y bisutería hasta libros de cocina, ideales como pequeño detalle para llevar a los amigos y familiares de Alemania. El jueves fuimos todos juntos a Maspalomas. Allí paseamos un rato por el desierto hasta un establo con camellos. El paseo en camello por las dunas fue muy divertido. Después nos relajamos y tomamos el sol en nuestra playa favorita: Playa del Inglés. El viernes pudieron volver a asistir a clase en el colegio alemán durante 3 horas. Después asistimos todos juntos a un curso de salsa en el que nos divertimos mucho, ya que, independientemente de si era alemán o canario, ninguno de nosotros sabía bailar realmente. Cambiabamos de pareja continuamente por lo que nos divertimos aún más. Por la noche paseamos por Las Palmas para terminar cenando en un acogedor restaurante. En nuestro último día juntos algunos de nosotros volvieron a tomar el sol en la playa o hicieron pequeñas fiestas de despedida. Por la noche la mayoría de nosotros se quedó despierta, ya que de todas formas teníamos que levantarnos a las cuatro de la mañana, para encontrarnos en el aeropuerto a las cinco. Nos costó mucho despedirnos y la despedida, en parte, estuvo bañada en lágrimas. Todos esperamos con ilusión el reencuentro en Alemania. En general se puede decir que el intercambio con Burghausen es una oportunidad emocionante e interesante para encontrar nuevos amigos. Esperamos con ilusión la visita en junio de 2012 para que también nosotros conozcamos mejor la cultura alemana. Esperamos que mucho alumnos más tengan la oportunidad de realizar este emocionante intercambio.
Por encargo de los grupos de intercambio Jule van de Logt, 10c para los alumnos alemanes Angelika Ehrsam para la clase 10b del Colegio Alemán de Las Palmas
15
Einschulung der Klassen 1 an der Deutschen Schule Las Palmas Am 7. September war es soweit. Voller Vorfreude verfolgten die Schulanfänger der Deutschen Schule Las Palmas das abwechslungsreiche Programm, das ihnen die Schüler der zweiten Klassen boten: vom Auftritt einer Bären Big-Band über einen Bewegungstanz bis hin zu einem kleinen Theaterstück über einen Löwen, der noch nicht lesen konnte, war alles dabei. Anschließend wurden die insgesamt 51 Mädchen und Jungen als Klasse zusammen mit ihren Lehrerinnen auf der Bühne des Auditoriums begrüßt. Die beiden Klassen leuchteten dort mit ihren gelben und roten Luftballons in den Händen und ihnen wurde von den Eltern und mitgebrachten Gästen stolz applaudiert. Dann endlich wurden die erwartungsfrohen Schulkinder in ihre Klassenräume geleitet, wo sie ihre erste Unterrichtsstunde in der Grundschule erlebten. Währenddessen bedienten sich Eltern und Gäste am reichhaltigen Buffet, welches die Eltern der zweiten Klassen für sie hergerichtet hatten. Schließlich holten die Eltern ihre Kinder am Klassenzimmer ab, wo Fotos gemacht, Schultüten ausgepackt und geplaudert wurde. Elisabeth Onnasch de Contreras
Primer día de clase para 1º de primaria del Colegio Alemán El 7 Septiembre por fin llegó la hora. Llenos de ilusión, siguieron los alumnos de las clases 1 del Colegio Alemán de Las Palmas el variado programa, que les ofrecían los alumnos de2º: desde la actuación de una “big-band de osos”, pasando por un baile hasta una pequeña obra de teatro sobre un león, que aún no sabía leer. A continuación un total de 51 niñas y niños fueron recibidos en el escenario del auditorio junto a sus profesores. Las dos clases deslumbraban con sus globos amarillos y rojos en las manos de los alumnos y recibieron el orgullos aplauso de los padres e invitados. Entonces, finalmente, los ilusionados alumnos fueron guiados a sus aulas, donde recibieron su primera lección en una clase de primaria. Mientras tanto, los padres e invitados se sirvieron en el buffet, que los padres de 2º preparon para la ocasión. Por último los padres recogieron a los niños en sus respectivas aulas donde hicieron las fotos, desempaquetaron los cucuruchos y charlaron. Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler
Grundschule
16
Schüler der Deutschen Schule besuchen Wrocław Kulturhauptstadt Zu Beginn des neuen Schuljahres besuchten Schüler der Deutschen Schule Las Palmas die polnische Stadt Wroclaw, die neben San Sebastian im Jahre 2016 Kulturhauptstadt Europas sein wird. Auch Las Palmas hatte für dieses Jahr als Kulturhauptstadt kandidiert Der Besuch der Stadt Wrocław, die 630.000 Einwohner hat und damit die viertgrößte Stadt Polens ist, war der Höhepunkt eines einwöchigen Treffens in der internationalen Jugendbegegnungsstätte in Krzyżowa Südostpolen, an dem Schüler aus Weißrussland; Tschechien, Wales, Deutschland, Polen, Rumänien und Canarios der Deutschen Schule Las Palmas teilnahmen. Wrocław war zuletzt in die Interesse der Medien gerückt, weil es Austragungsort der diesjährigen Europameisterschaft im Fußball gewesen ist. Die Stadt hat eine wechselvolle Geschichte, die eindrucksvoll in dem Buch der englischen Historiker Norman Davies und Roger Moorhouse „Breslau die Blume Europas, Geschichte einer mitteleuropäischen Stadt, beschrieben wird. Auf dem eindrucksvollen Stadtrundgang durch die Altstadt, der an den bekanntesten Kirchen, der Universität und dem berühmten Marktplatz vorbeiführten konnten sich die Schüler des Colegio Aleman davon überzeugen, dass Wrocław zu Recht zur Kulturhauptstadt Europas im Jahre 2016 ernannt worden ist.
Los alumnos del Colegio Oficial Alemán visitan Wrocław, Capital Cultural 20162016 A principios del nuevo curso escolar los alumnos del Colegio Oficial Alemán de Las Palmas visitaron la ciudad polaca de Wrocław, que junto con San Sebastián será la Capital Europea de la Cultural 2016. También la ciudad de Las Palmas fue candidata a capital cultural para esa edición. La visita a la ciudad de Wroclaw, con 630.000 habitantes y con ello la cuarta ciudad más grande de Polonia, fue el punto álgido de las jornadas de una semana de duración celebradas en el centro internacional de encuentro para la juventud en Krzyżowa en el suroeste de Polonia. Aquí se reunieron estudiantes de Bielorrusia, República Checa, Gales, Alemania, Polonia, Rumanía y los canarios del Colegio Oficial Alemán de Las Palmas. Wroclaw fue recientemente punto de interés para los medios ya que era una de las sedes del Campeonato Europeo de fútbol de este año. La ciudad tiene una historia muy variada, que está descrita de forma impresionante en el libro de los historiadores ingleses Norman Davies y Roger Moorhouse “Breslau, la ciudad de las flores de Europa, historia de una ciudad centroeuropea”. Durante el fantástico recorrido que realizamos por su centro histórico, por sus más conocidas iglesias, la Universidad y su famosa plaza del mercado, los alumnos del Colegio Oficial Alemán pudieron convencerse por sí mismos que Wroclaw fue nombrada por derecho propio Capital Europea de la Cultura 2016.
Klasse 12
17
Kreisaufahrt Im September 2012 nahm unsere Schule schon nun zum fünfzehnten Male an dem internationalen Jugendtreffen in Polen Kreisau / Krzyżowa teil. Die Jugendbegegnungsstätte in Kreisau hat selbstverständlich eine eigene Internetseite, die in Deutsch, Englisch und Polnisch über ihr vielfältiges Programm informiert. Das Thema Kreisau hat in Deutschland eine hohe Aktualität durch zahlreiche neue Publikationen gewonnen. Besonders die Familie Moltke und der Briefwechsel zwischen Freya von Moltke (geb.: Deichmann) und Helmut James von Moltke finden dabei große Beachtung. An dieser Stelle möchte ich nur die Bücher von Jochen Thies, Die Moltkes, Von Königgrätz nach Kreisau, Eine deutsche Familiengeschichte, München 2010; Olaf Jessen: Die Moltkes, Biographie einer Familie, München 2010; Frauke Geyken, Freya von Moltke, Ein Jahrhundertleben 1911 -2010, München 2012, und Helmut James und Freya von Moltke, Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel, September 1944 bis Januar 1945, hrsg. von Helmut Caspar von Moltke und Ulrike von Moltke, München 2013 empfehlen. Die diesjährige Reise hatte einen besonderen Höhepunkt; den Besuch der Fabrik Oskar Schindlers in Krakau. Begleitet wurde der Besuch von Erika Rosenberg. Erika Rosenberg ist unserer Schulgemeinschaft durch ihren Besuch an der Deutschen Schule im Oktober 2011 bekannt. Sie hat mehrere Jahre mit Emilie Schindler, der Witwe von Oskar Schindler, journalistisch gearbeitet, wodurch eine tiefe Freundschaft entstand. Erika Rosenberg hat in mehreren Vorträgen und vielen Publikationen darauf hingewiesen, dass die historische Leistung der Emilie Schindler bei der Rettung der Juden viel zu wenig berücksichtigt wurde. Seit 2010 befindet sich in der reformierten Schindlerfabrik eine Ausstellung zu dem Thema „Zeit der Okkupation“. Sie zeigt die Besetzung Krakaus, die Zeit während des Krieges, die Errichtung und Auflösung des Ghettos und die Verhältnisse im Konzentrationslager Plaszow. Selbstverständlich erhält sie zahlreiche Informationen über die Leistungen des Ehepaars Schindler. Die Schüler waren tief beeindruckt, dass sie mit einem solchen Ort persönlich konfrontiert wurden. Es bestand noch ein wenig Zeit, die wunderschöne Altstadt von Krakau zu besichtigen und einen Blick auf den Wawel -die alte Königsburg- zu werfen. Es ist herauszustellen, dass Krakau bis 1596 die Hauptstadt Polens war. Einige Schüler schafften es auch noch, einen kurzen Abstecher in den Stadtteil Kazimierz zu machen. Kazimierz war ein polnischer König des 14. Jahrhundert, der die hohe kulturelle und wirtschaftliche Kraft der Juden erkannte und diese einlud in seinem Land zu siedeln. Heute befinden sich im Kazimierz noch mehrere Synagogen, ein jüdisches Kulturzentrum und ein jüdischer Friedhof. Im weiteren Verlauf unseres Programmes in der Jugendbegegnungsstätte tagten erneut verschiedene Arbeitsgruppen zu den Themen, „Die Geschichte Polens“, „Die deutsch – polnischen Beziehungen“, und „Die Leistung des deutschen Widerstandes“. Einen Tag verbrachte die internationale Gruppe, die sich aus Jugendlichen der Länder Weißrussland, Polen, Rumänien, Tschechien, Deutschland und Spanien zusammensetzte in Wrocław, dem ehemaligen Breslau. Wrocław wird im Jahre 2016 neben San Sebastian die europäische Kulturhauptstadt sein. Die Stadt war im Sommer 2012 Austragungsort der Europameisterschaft im Fußball gewesen. Die Geschichte der Stadt beschreibt der englische Historiker Norman Davies –zur Zeit der beste ausländische Historiker für polnische Fragen- in seinem Buch “ Breslau, die Blüte Europas“. Kurz vor Beginn der Fahrt war ich mit Herrn Hans Krauss dem Lehrer der Altkönigsschule in Kronberg, der viele Jahre für die Organisation und Gestaltung des Kreisau Treffens verantwortlich war, im Festsaal des Frankfurter Rathauses vom Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt eingeladen worden. An dieser Stelle möchte ich Herrn Krauss für die langjährige und hervorragende Zusammenarbeit danken. Herr Krauss hat aus persönlichen Gründen einen Schulwechsel vorgenommen und kann das 18
Projekt daher nicht mehr leiten. Im Frankfurter Rathaus fand die Überreichung des Tadeusz-Szymański-Preises statt, den der Verein Znaki nadziei = Zeichen der Hoffnung vergibt. Die Aufgabe, die der Verein sich selber gestellt hat, ist für eine bessere Zukunft von Polen und Deutschen zu arbeiten. „Die Erinnerung wach halten, Leiden lindern, aus der Geschichte lernen und eine bessere Zukunft schaffen – dafür steht ZEICHEN DER HOFFNUNG“ wie die Internet Seite des Vereins informiert.
Siehe Zeitungsbericht aus dem Kronberger Boten. Für das Schuljahr 2013 /2014 habe ich bereits die Flüge gebucht. Ende August werde ich erneut nach Kreisau mit elf Schülern unserer Schule reisen. Meine Motivation erneut aufzubrechen liegt in der Erfahrung mit welch großer Freude und Begeisterung meine Schüler Kreisau erleben und es leben lassen. Henning Zeidler
19
Kreisaufahrt
En septiembre de 2012, nuestro colegio participó por decimoquinta vez en el Encuentro Internacional de Jóvenes en Polonia, Kreisau / Krzyżowa. El Centro Juvenil de Kreisau por supuesto tiene su propia página web, que informa de su variada programación en alemán, inglés y polaco. El tema Kreisau ha adquirido una gran popularidad en Alemania debido a las numerosas nuevas publicaciones. Sobre todo la familia Moltke y la correspondencia entre Freya von Moltke (nacida Deichmann) y Helmut James von Moltke llaman mucho la atención. Quiero recomendar solamente los libros de Jochen Thies, Los Moltkes, De Hradec Kralove a Kreisau una historia de una familia alemana, Munich 2010, Olaf Jessen: Los Moltke, la biografía de una familia, Munich 2010; Frauke Geyken, Freya von Moltke, una vida de un siglo de 1911 a 2010, Munich 2012, y Helmut James von Moltke y Freya von Moltke, cartas de despedida en la prisión de Tegel, de septiembre de 1944 a enero de 1945, ed. por Helmut Caspar von Moltke y Ulrike von Moltke, Munich 2013. El viaje de este año destacaba por algo en particular: una visita a la fábrica de Oskar Schindler en Cracovia. La visita estuvo acompañada por Erika Rosenberg. Erika Rosenberg es conocida en nuestra comunidad escolar por su visita al Colegio Alemán en octubre de 2011. Trabajó como periodista durante varios años con Emilie Schindler, la viuda de Oskar Schindler, creándose de esta forma una profunda amistad entre ellas. Erika Rosenberg ha señalado en varios trabajos y muchas publicaciones que el desempeño histórico de Emilie Schindler en el rescate de los judios apenas ha sido considerado. En la fábrica de Schindler reformada se encuentra, desde 2010, una exposición sobre “El tiempo de la ocupación”. Muestra la ocupación de Cracovia, durante la guerra, el establecimiento y la disolución del gueto y las condiciones en el campo de concentración de Plaszow. Por supuesto, ofrece mucha información sobre el desempeño de la pareja Schindler. Los alumnos se impresionaron mucho al verse enfrentados personalmente a semejante lugar. Todavía hubo un poco de tiempo para visitar el precioso casco antiguo de Cracovia y echar un vistazo a Wawel, el antiguo castillo real. Se debe destacar que Cracovia fue la capital de Polonia hasta 1596. Algunos alumnos incluso lograron hacer una pequeña excursión al barrio de Kazimierz. Kazimierz fue un rey polaco del siglo XIV, que reconoció el alto poder cultural y económico de los judios y los invitó a establecerse en su país. Hoy en día todavía hay varias sinagogas de Kazimierz, un centro cultural judío y un cementerio judío. En el transcurso de nuestro programa en el centro juvenil se reunieron varios grupos de trabajo sobre los temas: “La historia de Polonia”, “Las relaciones alemano - polacas”, y “El poder de la resistencia alemana.” El grupo internacional de jóvenes de Bielorrusia, Polonia, Rumania, República Checa, Alemania y España pasaron un día juntos en Wrocław, la antigua Breslau. Wrocław será, junta a San Sebastián, la Capital Europea de la Cultura en 2016. La ciudad fue sede de la Eurocopa de fútbol en el verano 2012. El historiador inglés Norman Davies, actualmente el mejor historiador extranjero para cuestiones polacas, describe la historia de la ciudad en su libro “Breslau, la flor de Europa”. Poco antes de iniciar el viaje había sido invitado por el Sr. Hans Krauss, profesor del colegio Al tkönigsschule en Kronberg, quien durante muchos años fue responsable de la organización y el diseño del encuentro de Kreisau, al salón de baile del ayuntamiento de Frankfurt por el alcalde de Frankfurt. En este punto me gustaría agradecer al Sr. Krauss por la larga y excelente cooperación. El Sr. Krauss ha hecho un cambio de colegio por razones personales y, por ello, no puede continuar con el proyecto. 20
En el ayuntamiento de Frankfurt tuvo lugar la entrega del premio Tadeusz-Szymański, que otroga el club Znaki nadziei = signo de la esperanza. La tarea, que se ha encomendado la asociación a sí misma, es trabajar por un mejor futuro para Polonia y Alemania. “Mantener viva la memoria, aliviar el sufrimiento, aprender de la historia y crear un futuro mejor - eso es el SIGNO DE ESPERANZA”, tal y como informa la página de internet de la asociación.
Véase el artículo del periódico “Kronberger Boten”. Ya he reservado los vuelos para el curso 2013/2014. A finales de agosto volveré a viajar de nuevo a Kreisau con once alumnos de nuestro colegio. Mi motivación para volver a partir radica en la experiencia de ver, con qué gran alegría y entusiasmo viven y dejan vivir mis alumnos Kreisau. Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler
21
Oktober / Octubre
2012
So sehen Sieger aus! Die Deutsche Schule Las Palmas ist stolz auf ihre Preisträger. Am 26. September hatten alle 26 Gewinner von Wettbewerben des letzten Schuljahres ein gemeinsames Frühstück. Die Schüler siegten zum Beispiel bei Jugend musiziert oder dem Känguru-Wettbewerb. Der Schulleiter Herr Kästner lobte ausdrücklich die Beteiligten und ermunterte sie, sich auch im laufenden Jahr wieder zu engagieren.
Así son los ganadores! El Colegio Alemán de Las Palmas se siente orgulloso de sus ganadores. El pasado día 26 de Septiembre los 26 ganadores de diversos concursos celebraron un desayuno juntos. Los campeones ganaron por ejemplo en el “Jugend Musiziert” y en el “Concurso matemático del Canguro”. El director, el Sr. Kästner, elogió a los participantes, animándolos a implicarse también en este curso.
22
Obst ist gesund … und gesunde Ernährung ist wichtig! Und lecker!!! Das konnten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2a selber erfahren. In einem fächerübergreifenden Projekt zum Thema „Auf dem Markt“ wurde der Wortschatz erweitert, etwas über das Einkaufen gelernt und dazu noch selber geschnitten, gekocht und verspeist, was auf den Tisch kam. Auf der Speisekarte stand selbstgemachter Obstsalat und Apfelmus - frisch gekocht. Das war ein Erlebnis. Auch wenn nicht alle Kinder von beiden Obstgerichten gleichermaßen begeistert waren, so wollten viele trotzdem noch „mehr“! Der Obstsalat wurde komplett verputzt, das Apfelmus eher verschmäht. Aber mit Zucker und Zimt konnte dann doch noch Gefallen an dem Kompott gefunden werden. Egal wie! Hauptsache, es hat geschmeckt. Das wichtigste dabei war jedoch, dass die Kinder ihren Nachtisch mit frischen Zutaten selbstständig zubereitet hatten. Vielleicht hat der eine oder andere es zu Hause auch nachgemacht?! Bettina Pause
La fruta es sana
Klasse 2a
... y una dieta saludable es importante! ¡Y deliciosa! Eso pudieron experimentar los alumnos de la clase 2. En un proyecto interdisciplinario relacionado con el tema “En el mercado” ampliaron el vocabulario, aprendieron a hacer la compra, ademas de cortar, cocinar y comer, todo lo que llegó a la mesa. En el menú había ensalada de frutas casera y compota de manzana - recién cocinada. Esa fue una gran experiencia. A pesar de que no todos los niños mostraron el mismo entusiasmo por ambos platos de fruta, finalmente muchos querían aún “más”. Se comieron toda la ensalada de fruta pero no tanto la compota de manzana. No obstante, con azúcar y canela le tomaron el gusto. No importa cómo, lo principal es que gustó. Lo más importante fue que los niños prepararon de forma autónoma su postre con ingredientes frescos. ¡¿Tal vez alguno también lo haya hecho en casa?! Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler
23
Projektorientierter Unterricht: Naturtag
Klasse 6
Im Rahmen des Ethik-Unterrichts der Klasse 6 bei Herrn Gabriel hatten die Schüler die Idee, das Thema „Natur und Mensch“ einmal anders zu erarbeiten. Sie organisierten am 18. Oktober einen Naturtag, an dem sie den Mitschülern vom Kindergarten bis zur Oberstufe durch Plakate, Vorträge und Filme bewusst machten, wie wichtig unser Umgang mit Natur und Tieren ist. Dazu luden sie Michaela Mulzer-Engelhard ein, die ein privates Tierheim leitet. Zusammen mit der Unterstützung vieler Eltern konnten so 300.€ Spenden für die Rettung von ausgesetzten Hunden und Katzen gesammelt werden. Die Kinder verkauften auch ausrangierte Spielwaren und Kuchen für den guten Zweck. Auch der stellvertretende Schulleiter Arved von Irmer war begeistert: „Es ist toll, was unsere Schüler alles auf die Beine stellen und wie gut sie informiert sind.“ Jörg-Stefan Gabriel
Clases orientadas a realizar proyectos: El día de la naturaleza Como parte de la enseñanza de la asignatura de Ética de la clase 6 con el Sr. Gabriel, los alumnos tuvieron la idea de tratar de forma diferente el tema de “Naturaleza y el Hombre”. El 18 de octubre organizaron un día de la naturaleza en el que mostraron a través de carteles, conferencias y películas a todos los compañeros desde preesolar hasta secundaria, la importancia de nuestra relación con la naturaleza y los animales. Para ello invitaron a Michaela Mulzer-Engelhard que dirige un refugio de animales privado. Junto con el apoyo de muchos padres fueron capaces de reunir 300€ que fueron donados para el rescate de perros y gatos abandonados. Los niños vendieron juguetes y pasteles por una buena causa. El director adjunto Arved von Irmer estaba encantado: “Es muy bueno que nuestros alumnos sean capaces de llevar esto a cabo y lo bien informados que están.” Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler
24
„Die Bewohner des unbewohnten Hauses” Am Freitag, den 5. Oktober besuchte eine Gruppe von Schülern, Eltern und Lehrern das Theater Cuyás in Las Palmas und genoss dort die Aufführung des Theaterstücks „Die Bewohner des unbewohnten Hauses” (Los habitantes de la casa deshabitada) des spanischen Dramatikers Jardiel Poncela. Wir verbrachten einen wundervollen Abend mit dieser Komödie, die als ungezwungen und komisch, absurd und unsinnig präsentiert wurde. Außerdem haben wir uns erschrocken, dank der großartigen Leistung der Schauspieler unter denen Pepe Viyuela und Paloma Paso Jardiel, die Enkelin des Autors, waren. Dieser Abend war ein großer Genuss.
“Los habitantes de la casa deshabitada” El viernes, 5 de octubre, un grupo de alumnos, padres y profesores nos encontramos en el teatro Cuyás de Las Palmas para disfrutar de la representación de la obra “Los habitantes de la casa deshabitada”, del dramaturgo español Jardiel Poncela. Pasamos una velada muy divertida con esta comedia tan desenfadada y cómica, absurda y sinsentido, además de llevarnos algún que otro susto gracias a la magnífica interpretación de los actores, entre los que destacamos la de Pepe Viyuela o la de Paloma Paso Jardiel, nieta del autor: todo un lujo.
25
Unser Ausflug am 22.10. auf die Finca nach Vecindario Der Ausflug auf die Finca von Ernesto und Delia in Vecindario war wie immer ein großes Erlebnis für alle Kinder. Ernesto erklärte genau, was so alles auf der Finca wächst, was die Pflanzen zum Wachsen benötigen und welche Pflege sie brauchen. Anschließend ging es weiter zu den Tieren. Hier haben wir eine Kuh, einen Ochsen, zwei Pferde gesehen und Eier aus dem Hühnerstall geholt. Wieder an der frischen Luft, wurde erst mal der Traktor genauer unter die Lupe genommen. Nach dem Händewaschen und so vielen interessanten Erlebnissen, schmeckte das Essen besonders gut. Zum Schluss ging’s noch kurz zum Spielen in den Garten und dann zurück in die Schule. Was für ein schöner Tag!
Nuestra excursión a una Finca en Vecindario
Vorschule Infantil
La excursión a la Finca de Ernesto y Delia en Vecindario resultó ser, como de costumbre, una gran experiencia para todos los niños. Ernesto explicó a todos lo que crece en su finca, lo que necesitan las plantas para crecer y los cuidados que requieren. A continuación visitaron los animales. Allí vimos una vaca, dos bueyes y dos caballos y recogimos huevos del gallinero. De vuelta al aire libre observamos detalladamente un tractor. Después de lavarnos las manos y de tantas vivencias interesantes la comida supo especialmente bien. Después jugamos un poco en el jardín y regresamos al colegio. ¡Qué día tan bonito!
26
Ausflug der „pulpos“ zum “Casa-Museo Pérez Galdós” Am Montag, den 08.10.12, unternahm die Gruppe der kleinen „Kraken“ einen Ausflug zum “Casa-Museo Pérez Galdós” . Für viele der Kinder war schon die Busfahrt ein Erlebnis, da sie das erste Mal mit einem großen Schulbus unterwegs waren. Im Museum besuchten wir eine Ausstellung zum Thema: „Die Geschichten der Gebrüder Grimm“. Uns erwartete eine interessante Führung, in der wir u.a. etwas über „Rotkäppchen“, „Die Bremer Stadtmusikanten“, „Hänsel und Gretel“ und „Aschenputtel“ erfuhren. Die Geschichten wurden anhand von Bildern in 3D-Form sehr anschaulich dargestellt. Da die Museumführerin sich besonders viel Mühe gab und die Kinder bei ihren Ausführungen mit einbezog, kam keine Langeweile auf. Es war für alle ein lehrreicher und spannender Ausflug. Yvonne Levenhagen
Excursión de la clase de los “pulpos” a la “Casa-Museo Pérez Galdós” El lunes, 08 de agosto 2012 la clase de los “pulpos” hizo una excursión a la “Casa-Museo Pérez Galdós” . Para muchos niños el viaje con la guagua estuvo una vivencia, porque estaban la primera vez de camino en una guagua tan grande. En el museo visitamos una exposición con el tema „Los cuentos de los hermanos Grimm“. Nos esperó una visita guiada muy interesante y escuchamos entre otras cosas algo de “Caperucita Roja“, “Los músicos de Bremen”, “Hänsel und Gretel” y de la “Cenicienta” Los cuentos estaban simbolizado con imagenes de forma 3D. La guía de museo hizo todo lo posible para hacer la guiada interesante y involucró los niños en sus explicaciónes. Por eso no aparecio ni la menor señal de aburrimiento. Fue una excursión instructiva y interesante para todos. Übersetzung /Traducción : Yvonne Levenhagen
Vorschule Süd Infantil Sur
27
Besuch der Ausstellung über die Märchen der Gebrüder Grimm ng von und 6b unter der Leitu 6a n se as Kl r de ler hü iana. Nach besuchten wir Sc -Ausstellung in der Tr m Am 8. Oktober 2012 rim G rde rü eb G e angen. rn Knab di Raquel herzlich empf in er eit rb Frau Schenk und Her ita M r de n r Grimm hin wurden wir vo Märchen der Gebrüde e di unserer Busfahrt dort ir w n ne de f au r, Arbeitsblätte ten. Frau Schenk verteilte sstellung sehen konn Au r de in ir w e di , en ankreuzen sollt der Grimm rmationen der Gebrü fo In er üb el qu Ra n nführung vo die bekanntesten Mär wo , um Ra r Nach einer kurzen Ei de eß hi ameln“, n „Märchenwald“. So „Rattenfänger von H n de ir begaben wir uns in de w en nd fa t or Zu jedem estellt waren. D d noch viele andere. chen mit Bildern darg un “ in rle de ei hn Sc e „Das tapfer „Hänsel und Gretel“, interessanten Vortrag. n ne ei kl n ne ei el qu elt Ra einzelnen Märchen hi ratenburg, n viel Spaß auf der Pi tte ha d un am ns ei m de und wir alle ge ion viel zu früh zu En rs ku Ex e Danach frühstückten es di ar w er in der Nähe. Leid einem Spielplatz ganz hule zurück. wir mussten in die Sc
Moritz Stenzer
Klassen 6
28
November / Noviembre
2012
Licht und Dunkelheit So wie jedes Jahr haben wir im November unser Laternenfest gefeiert. Aber anstatt uns wie jedes Jahr mit Sankt Martin zu beschäftigen, haben wir, die Kinder aus der Schmetterlingsgruppe uns mit den Naturwissenschaften beschäftigt und so entstand unser Projekt: “Licht und Dunkelheit” Während dieser Zeit haben wir sehr viel geforscht und experimentiert. So haben wir vieles erfahren. Unter anderem: •
Warum man Sterne bei Tageslicht nicht sehen kann
•
Wie der Tag und die Nacht entstehen
•
Dass es auch farbige Schatten gibt
•
Wie Schatten sich mit dem Winkel des Lichtstrahls verändern
Wir haben aber auch sehr viel gespielt und gesungen und wir hatten sogar ein Schattentheater in der Gruppe!
Luz y oscuridad
Infantil Vorschule
Como cada año celebramos nuestra fiesta de los farolillos en noviembre. Pero en vez de tratar el tema de San Martín como cada año, en esta ocasión el grupo de “Las Mariposas” trabajaron un tema de ciencias naturales. De esta manera surgió nuestro proyecto “Luz y oscuridad”. Durante este tiempo investigamos y experimentamos mucho. Así averiguamos muchas cosas. Entre otras: •
¿Por qué no se pueden ver las estrellas a la luz del día?
•
¿Cómo surgen el día y la noche?
•
Existen las sombras de colores.
•
La forma en la que cambian las sombras según el ángulo del haz de luz.
Pero también jugamos y cantamos mucho. Incluso hubo un teatro de sombras en el grupo.
29
Unser Tag der offenen Tür 2012 Sehr erfolgreich verlief der Tag der offenen Tür am 15. November. Wir freuen uns, dass so viele Familien den Tag für einen Besuch genutzt haben und uns über die Schulter geschaut haben. Schulleitung und Vorstand der Schule standen sachkundig Rede und Antwort. Neben unserem Alltagsgeschäft – dem Unterricht – konnten sich Eltern über unser Schulprogramm am Stand der Steuergruppe informieren. Die Berufsberatung, unsere Arbeitsgemeinschaften und die Streitschlichter präsentierten sich ebenso wie das Goetheinstitut und das Kreisauprojekt. Vor allem im Bereich der Vorschule gab es viele interessante Gespräche mit Familien, die über den Bildungsweg ihres Kindes noch entscheiden müssen und deshalb ganz besonders viele Fragen hatten. Wir sind gespannt, ob wir sie ab dem nächsten Schuljahr zu unserer Schulfamilie zählen können. Kerstin Kirschke
30
Nuestra jornada de Puertas Abiertas 2012 Con mucho éxito transcurrió la jornada de puertas abiertas del 15 de noviembre. Estamos encantados de que tantas familias hayan aprovechado este día para visitar el colegio y ver el trabajo que realizamos. La dirección y la Junta Directiva del colegio dieron información y respondieron a las preguntas formuladas. Además de nuestro trabajo diario - la enseñanza - los padres pudieron informarse acerca de nuestro programa escolar en el puesto del grupo de coordinación. También tuvieron presencia el departamento de orientación laboral y de estudios, nuestras actividades extraescolares y mediación, así como el Instituto Goethe y el Proyecto de Kreisau. Especialmente en el área de preescolar, hubo muchas conversaciones interesantes con las familias que aún tienen que decidir sobre la educación de sus hijos, por lo que todavía tenían muchas preguntas. Esperamos con ilusión que formen parte de nuestra gran familia escolar a partir del próximo curso. Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler
31
9. BUNDESWEITER VORLESETAG AM 16. NOVEMBER 2012 DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn riefen dazu auf, am 16. November mit einer Vorleseaktion am 9. Bundesweiten Vorlesetag mitzumachen. In diesem Jahr beteiligte sich zum ersten Mal die Deutsche Schule Las Palmas de Gran Canaria an diesem größten Vorlesefest Deutschlands und setzte so ein Zeichen für die Freude am Lesen. In der Primaria freuten sich die Deutschgruppen der 2. Klasse über „Pippi Langstrumpf “ und „Räuber Hotzenplotz“, während in der Sekundaria die Schüler der 6. Klasse andächtig „Tintenherz“ lauschten. Herzlichen Dank an das Deutsche Konsulat für die Unterstützung und an die engagierten Vorleser Herr und Frau Stede und Herrn Kästner. Unsere Premiere hat Spaß gemacht – sowohl Schülern als auch Vorlesern. Im nächsten Jahr, zum 10-jährigen Jubiläum der Aktion, wollen wir wieder dabei sein. Interessierte Vorleser können sich schon jetzt bei den Deutschlehrern anmelden.
Kerstin Kirschke
9º DÍA NACIONAL ALEMÁN DE LECTURA CELEBRADO EL 16 DE NOVIEMBRE DE 2012 LA FIESTA DE LECTURA MÁS GRANDE DE ALEMANIA QUIERE CREAR ENTUSIASMO POR LA LECTURA – EL COLEGIO ALEMÁN DE LAS PALMAS PARTICIPA El periódico “DIE ZEIT”, la Fundación “Lesen” y la compañía ferroviaria alemana “Deutsche Bahn” hicieron un llamamiento para la participación en el 9º Día Nacional de la Lectura celebrado el pasado día 16 de noviembre. En esta ocasión el Colegio Alemán de Las Palmas de Gran Canaria participó por primera vez en esta, la mayor fiesta de lectura alemana, estableciendo así un signo por el placer a la lectura. En primaria los grupos de Alemán de la clase 2 escuchaban con ilusión a “Pipi Calzaslargas” y “El ladrón Hotzenplotz”, mientras que en secundaria los alumnos de la clase 6 escucharon atentamente “Corazón de tinta”. Agradecemos cordialmente el apoyo prestado por el Consulado Alemán y a los recitadores involucrados, el Sr. y la Sra. Stede y al Sr. Kästner. Nuestro estreno resultó muy divertido – tanto para los alumnos como para los recitadores. El año que viene, en el 10º aniversario de este evento, también queremos participar. Los recitadores interesados ya pueden inscribirse dirigiéndose a los profesores de Alemán. Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler
32
Kunst Vorschule Arte Infantil
33
Die Rechte und Pflichten der Schüler Am 5. November 2012 sind die Klassensprecher, Schulsprecher und die diesjährigen Vertrauenslehrer der Schule Yanira Sánchez und Mª José Rodríguez in die öffentliche Bibliothek in Las Palmas gefahren, um zusammen einen Arbeitstag zu verbringen. In dieser Versammlung haben die Schüler über die Rechte und Pflichten der Schüler und über Hausaufgaben geredet. Sie haben auch in Gruppen gearbeitet. Später haben die Schulsprecher ihre Ideen und Pläne für die Schule mitgeteilt. Um 11:45 haben sie die Versammlung beendet und wir konnten noch eine halbe Stunde durch die Trina spazieren.
Eddie Guerra Buettner (Clase 6 a)
Los derechos y deberes de los alumnos . El 5 de noviembre de 2012, los representantes de alumnos y las profesoras de confianza, Yanira Sánchez y María José Rodríguez, se reunieron en la Biblioteca Pública de Las Palmas de Gran Canaria. En la reunión se trabajó en cuatro grupos para hacer una lista con los derechos y deberes de los alumnos del colegio, como la puntualidad, portarse bien en clase, cuidar el mobiliario, etc. Después hablaron sobre planes del colegio para el futuro. A las 11:45, cuando la reunión ya había terminado, los alumnos tuvieron tiempo libre durante media hora por las calles de Triana.
34
Übersetzung /Traducción : Laura Francisco García (clase 6b)
U.S.A. Exkursion Zum Thema Nordamerika in GWG (Geographie/Wirtschaft/Gemeinschaftskunde) waren die Schüler der 8. Klassen am 27. November auf einer Exkursion mit Frau Bahmann und Herrn Gabriel. Leider nicht direkt im Untersuchungsgebiet, sondern nur im Süden der Insel, genauer gesagt in Sioux-City. Das Westerndorf wurde in den 70er Jahren für einen Film ausgebaut und ist heute ein Museum mit diversen Aufführungen. Wir sahen eine Saloon-Szene, eine Schießerei, machten Rodeo-Reiten, hörten einen interessanten Vortrag über Reptilien und sahen Indianertänze. Danach kartierten wir das Shopping-Center „las Terrazas“ und setzten uns mit dem typischen amerikanischen Fast Food auseinander, erarbeiteten Kritikpunkte an Konzernen wie McDonalds und machten uns selbst ein Bild. Zugegebenermaßen schmeckt es ja doch den meisten Schülern sehr gut. Jörg-Stefan Gabriel
Klassen 8
Excursión a los Estados Unidos En relación con el tema de América del Norte en la asignatura de Geografía, los alumnos de las clases 8 realizaron una excursión con la Sra. Bahmann y el Sr. Gabriel. No pudimos ir al país de investigación directamente, sino sólo al sur de la isla, concretamente al Sioux City. Esta ciudad del Oeste fue creada en los años 70 para la filmación de una película. Hoy en día es un museo con diferentes actuaciones. Vimos una representación en el bar-salón y un tiroteo, montamos como en el rodeo, escuchamos una presentación muy interesante de reptiles y asistimos a un baile indio. Después nos dirigimos al centro comercial Las Terrazas, donde observamos la comida típica americana “comida rápida”, elaboramos puntos críticos de cadenas como McDonalds. De esta manera pudimos hacernos una idea propia. Hay que admitir que a la mayoría de los alumnos les gusta mucho. Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler 35
A bailar! Kurz vor Weihnachten... Die Nikolausfeier der Grundschule steht vor der Tür... Was nun? Was tun? Womit könnte die Klasse 2a wohl auftreten? Weihnachtsgedichte? Nein!
Klasse 2a
Ein Theaterstück? Auch nicht! Ein Tanz? Ja! Das wäre es... Gesagt, getan! Für 2 Schulstunden wurde der Klassenraum der Klasse 2a in einen Tanzsaal verwandelt. Tische und Stühle wurden gerückt und los ging es. Die Tanzlehrer Eliberto und Yurena kamen mit dem Weihnachts-Merengue “Felicidades” und machten aus den Kindern kleine Tänzer. Nach anfänglichem Unbehagen “Wer tanzt mit wem?” und “Ein Junge und ein Mädchen?” ging es dann schnell voran. Die Schülerinnen und Schüler lernten problemlos die Schritte, tanzten, drehten sich im Rhythmus und hatten viel Spaß. Das flotte Weihnachtslied tat sein Übriges. Selbst der letzte Tanzmuffel konnte am Ende nicht stillsitzen und tanzte begeistert mit. Die Vorführung auf der Grundschulfeier war dann auch ein großer Erfolg. Der Applaus war groß und die Tänzerinnen und Tänzer haben einen großartigen Auftritt aufs Parkett gelegt. BRAVO! Bettina Pause
A bailar! Poco antes de Navidad ... La celebración del día de San Nicolás de primaria está a la vuelta de la esquina ¿Y ahora qué? ¿Qué hacer? ¿Cuál podría ser la actuación de la clase 2a? ¿Poemas de Navidad? ¡No! ¿Una obra de teatro? ¡Tampoco! ¿Un baile? ¡Sí! Eso sería ... Dicho y hecho. Durante 2 horas la clase 2a se transformó en una sala de baile. Se movieron las mesas y las sillas y comenzamos. Los profesores de danza Yurena y Eliberto llegaron con el villancico “Felicidades” al ritmo de merengue y convirtieron a los niños en pequeños bailarines. Después de un cierto disgusto inicial, “¿quién baila con quién?” y “un niño y una niña?” avanzamos rápidamente. Los alumnoss aprendieron los pasos sin problemas, bailaron, giraban al ritmo de la música y se divirtieron mucho. El villancico hizo el resto. Incluso el último aguafiestas fue incapaz de quedarse quieto y bailó con entusiasmo. La representación en la fiesta de primaria también fue un gran éxito. Hubo muchos aplausos. Los bailarines realizaron una gran actuación en la pista de baile. ¡BRAVO! Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler 36
37
Teilnahme am Wettbewerb für politische Bildung in Deutschland Am Tag der offenen Tür für die Eltern gezeigt BERICHT zum Projekt: „Die kanarischen Inseln in Gefahr “ Die Schüler der Klasse 6 der DaM-Gruppe haben sich in den Deutschstunden mit dem Thema „Politik brandaktuell“ beschäftigt, nachdem uns unsere Deutsch-Lehrerin Frau Schenk im September die Themen des Wettbewerbs vorgestellt hatte. Die Klasse wurde in zwei Gruppen geteilt und unsere Gruppe hat das Thema über die geplanten Ölplattformen gewählt, die 60 km vor Lanzarote gebaut werden sollen und für den Tourismus auf allen kanarischen Inseln Gefahr bedeuten. Wir wollten gern über unsere Sorgen hier in Spanien und ganz speziell auf Gran Canaria reden. Jeder denkt, wir leben auf der Sonneninsel, aber es gibt gerade jetzt in Zeiten der Krise ganz große Probleme. Wir wissen, dass der spanische Staat viel Geld benötigt und dass deshalb die Ölförderung eine gute Chance wäre, aber wir leben doch fast ausschließlich hier vom Tourismus und was wird damit, wenn eine Ölkatastrophe geschieht?! Für die Darstellung unseres Problems haben wir die Schautafeln gewählt, wie ihr auf den Fotos sehen könnt. Wir selbst haben zum Teil mit unseren Eltern an Manifestationen teilgenommen und wissen, dass die Canarios fast alle dagegen sind, aber wir können wohl wenig dagegen tun.
Klassen 6 Die Schautafeln zeigten und erklärten wir den Eltern am Tag der offenen Tür. Simon Stehle
DaM
Participación en el concurso de formación política en Alemania Se realizó una presentación para los padres en la Jornada de Puertas INFORME del proyecto: “Las Islas Canarias en peligro” Los alumnos de la clase 6 del grupo de DaM (Alemán) trataron el tema “Política actual”, después de que nuestra profesora la Sra. Schenk nos presentara los temas para el concurso en septiembre. La clase se dividió en dos grupos y nuestro grupo eligió el tema sobre las plataformas petrolíferas que sacarán petroleo a 60km de la costa de Lanzarote y que suponen una amenza para el turismo de las Islas Canarias. Queremos hablar sobre nuestras preocupaciones em España y en especial en Gran Canaria. Todos piensan que vivimos en una isla tropical pero precisamente ahora en época de crisis tenemos grandes problemas. Sabemos que el estado español necesita mucho dinero y por ello la extracción de petroleo sería una buena oportunidad pero aquí vivimos casi exclusivamente del turismo y, ¿qué pasaría sí ocurre una catástrofe ecológica? Para la presentación de nuestro problema utilizamos los paneles informativos como podéis observar en las fotos. Algunos de nosotros han participado junto a sus padres en manifestaciones. Sabemos que casi todos los Canarios están en contra pero podemos hacer bien poco.
En la jornada de puertas abiertas explicamos la información expuesta en los paneles a los padres. Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler 38
39
BERICHT zum Projekt: „JUGENDLICHE SPANIER WANDERN AUS“ Unsere Gruppe hat zum Thema ‚Politik brandaktuell’ die Situation jugendlicher Spanier gewählt, die arbeitslos und auf der ‚Flucht‘ nach Deutschland sind. Denn wir wollten gern über unsere Sorgen hier in Spanien und ganz speziell auf Gran Canaria reden. Jeder denkt, wir leben auf der Sonneninsel, aber für die Zukunft unserer Jugendlichen sieht es ganz schlecht aus. Für dieses Projekt wurden Informationen über das Thema gesammelt und auch ein junger Mann, der Leo Caballero, wurde interviewt, der wegen der Arbeitslosigkeit nach Deutschland auswandern musste. Die Informationen wurden vorbereitet, um sie auf einer Wandzeitung mit einer bestimmten Größe aufzukleben. Manche Schüler haben Bilder der Länder gezeichnet, um den Weg des jungen Mannes zu beschreiben, andere haben Informationen gesucht über die Arbeitslosigkeit und die Hilfe, die manche Spanier brauchten, um in Deutschland zu arbeiten. Außerdem haben wir Beispiele gefunden, wie Deutschland den Spaniern durch bestimmte Verträge helfen will, das finden wir super und da wir selbst an der Deutschen Schule in Las Palmas lernen, haben wir vielleicht auch mal die Möglichkeit, nach Deutschland zu gehen. Wir hatten schon einen Austausch in der 4. Klasse und fanden es ganz toll dort. Irene Santana Martín und Laura Rodriguez
INFORME del proyecto: “LOS JOVENES ESPAÑOLES EMIGRAN“ En relación con el tema “Actualidad política” nuestro grupo ha elegido la situación de los jóvenes españoles, que se encuentran desempleados y emprendiendo una huida hacia Alemania. Nosotros queremos hablar sobre nuestras preocupaciones aquí en España y especialmente en Gran Canaria. Todo el mundo piensa que vivimos en una isla tropical, pero el futuro de nuestros jóvenes es muy incierto. Para este proyecto recopilamos información sobre el tema y también entrevistamos a un joven, Leo Caballero, quien tuvo que emigrar a Alemania a causa del desempleo. Recopilamos la información en un tamaño determinado para presentarla en un mural. Algunos alumnos pintaron dibujos de los países para describir el viaje del joven y otros buscaron información sobre el desempleo y la ayuda que necesitan algunos españoles para poder trabajar en Alemania. También hemos encontrado algunos ejemplos de cómo Alemania quiere ayudar a los españoles a través de ciertos acuerdos. Esto nos parece genial, ya que nosotros estudiamos en el Colegio Alemán de Las Palmas y quizás tengamos la oportunidad de ir a Alemania. Tuvimos un intercambio cuando estábamos en 4º y nos gustó mucho aqullo. Irene Santana Martín y Laura Rodriguez
40
Klassen 6
41
Universitätsmesse Die Schüler der Klasse 12 besuchten gemeinsam mit der Studien- und Berufsberaterin Guiomar Topf die Universitätsmesse UNITOUR, um sich über die verschiedenen Studiengänge zu informieren, die ihnen nach dem Abitur zur Wahl stehen, wenn sie sich für ein Studium in Spanien entscheiden sollten. Guiomar Topf Monge
Feria de universidades Los alumnos de la clase 12, juntamente con la orientadora Guiomar Topf, visitaron la feria de universidades UNITOUR para informarse sobre las distintas carreras universitarias a las que pueden acceder después del Abitur si deciden estudiar en España. Übersetzung /Traducción : Guiomar Topf Monge 42
Austausch /Intercambio Heidelberg Gran Canaria Austausc h vom 24.11.-2.12.20 geschrieben 12 von: Anna Pauleikhoff, Clara Wituschek, Alex andra Siebold
Am Samstagmorgen ging es los, wir trafen uns am Hau ptbahnhof. Der Bus fuhr uns nach Frankfurt/Hahn, wo wir unser Flugzeug sahen. Elisa flog das erste Mal , und tat das jedoch mit viel Qual. Trotz allem überstand sie’s gut, denn sie hatte jede Men ge Mut. Mit Fähnchen wurden wir begrüßt, und mit einem Schokorieg el dazu versüßt. Nun ging es erst mal ab nach Haus, und später dann gleich nochmal raus. Am Sonntag haben wir gegrillt, und zusammen gechillt . Wir hatten alle sehr viel Spaß, und das auch über ein bestimmtes Maß. Am Montag ging es in die Stadt, Anna und Clara wurden vom Eis dort sehr satt. Dann waren wir im Colu mbushaus, es war zu, also gleich wie der raus. Dienstags ging’s surfen auf den Wellen, und wir ließen uns vom schlechten Wetter nich t verprellen. Der Gustav hielt sich gut auf dem Brett, und seine Frisur blieb auch adrett. Am Mittwoch ging’s in den Unterricht, was uns alle erfreute NICHT! Die Jessi kam leider alle in, denn ihre Partnerin war wegen Krankheit daheim .
Auch die Freizeit war gut bemessen, oft sind wir zusammen gesessen. Miri, zum Beispiel, spie lte Karten, während Kathi und Jes si `ne Shoppingtour plan ten. Fürs Theater am Freitag war Stefan sehr schick, das gab uns allen den gew issen Kick. Er kam mit Anzug und Krawatte, das haute uns alle von der Matte. Abends zum Abschiedsf este, erstrahlten wir alle in Kleid, Anzug und Weste , so gingen wir gemeinsam zum Abschiedsessen aus und schwups waren wir auch wieder zu Haus. Am Samstag war der Abs chied schon da, das ging dann –vor alle m-Toni nah. Dann saßen wir im Flug zeug mit Graus, und in Hahn wartete daz u noch ein Schneechaos. Um drei waren wir dan n auch daheim, und erstickte die Trauer im Keim. Alex und Sibylle checkt en das letzte Mal die Lag e, nun waren sie sie los, die ganze Plage ! Doch auch wenn aller Abs chied fällt schwer, so überwiegt die Vorfre ude umso mehr, denn bald schon sehen wir uns wieder: die Gran Canarios kom men im nächsten Flieger !
Dort tüftelten wir an eine m Projekt, denn die Gran Canarios sind zu der Umwelt nicht so wirklich nett. Wir arbeiteten also gem einsam an Lösungen, gaben ihnen viele Tipps, dann ging das nämlich auch ganz fix. Am Donnerstag gab’s 'ne Inseltour, das war dann Gran Can aria pur. Durch mal wieder schlech tes Wetter, wurden die Kirchen weg en der Dächer unsere Retter.
43
Halloween Am 31.10.2012 wurde in allen Gruppen der Vorschule “Halloween” gefeiert. Für die Kinder war das ein großer Spaß. Am Morgen kamen sie stolz und verkleidet in ihren Gruppen an. Dort wurde dann gesungen, gespielt, getanzt und viel gelacht. Sogar kleine “Modenschauen” wurden veranstaltet. Abschließend konnten die Kinder dann noch kleine Kreativangebote zum Thema “Halloween” wahrnehmen, und die gebastelten und gemalten Werke als Erinnerung an diesen wunderschönen Tag mit nach Hause nehmen.
Vorschule Infantil
Halloween El día 31/10/2012 celebramos Halloween en todos los grupos. Para los niños fue muy divertido. Por la mañana llegaron a clase orgullosos de sus disfraces. Allí cantaron, jugaron, bailaron y rieron mucho. Incluso se realizaron pequeños “pases de modelos”. Para finalizar los niños pudieron participar en pequeños talleres creativos relacionados con el tema “Halloween” y llevarse las manualidades realizadas a casa como recuerdo de un maravilloso día. 44
Nobel Forum
Fünf Abiturienten der DSLP (Marta Ferreiro, María Hernández, Marina Jorge, Ana Marrero y Pablo Ramos) wurden aufgrund ihrer konstanten und zuverlässigen Arbeit in der Schule ausgewählt und durften am Nobel Forum teilnehmen. Dieses wurde von der Universität Las Palmas de Gran Canaria am 10. und 11. Dezember 2012 organisiert. Sie konnten an Vorträgen und Podiumsdiskussionen teilnehmen, bei denen fünf Nobelpreisträger und prominente Persönlichkeiten zu vielfältigen und interessanten Themen wie Wirtschaft, Biologie, Physik, Chemie oder Medizin Stellung nahmen. Es war eine einmalige Gelegenheit, in das Universitätsleben, das sie zukünftigt erwartet, einen Einblick zugewinnen.
Cinco graduados del Colegio Alemán de Las Palmas DSLP (Marta Ferreiro, María Hernández, Jorge Marina, Ana Marrero y Pablo Ramos) fueron seleccionados gracias a su trabajo constante y fiable en el colegio para participar en el Foro Nobel. Esto fue organizado por la Universidad de Las Palmas de Gran Canaria los días 10 y 11 de diciembre de 2012. Pudieron asistir a conferencias y mesas redondas, dónde cinco premios Nobel y otras personalidades manifestaban su opinión acerca de temas tan interesantes y diversos como lo son la economía, la biología, la física, la química o la medicina. Fue una oportunidad única para echar un vistazo a la vida universitaria que le espera en el futuro. Übersetzung / Traducción : Astrid Weiler
45
Laternenfest der Vorschule in der Vegueta Am 16.11.2012 trafen sich alle 8 Gruppen der Vorschule aus Almatriche und der Vorschule aus San Augustin mit ihren selbst gebastelten Laternen auf dem Plaza Santa Ana in Las Palmas, um ihren Laternenumzug der Deutschen Schule durch die Altstadt der Vegueta zu beginnen. Ca. 700 Kinder, Eltern, Geschwister, Großeltern, Kollegen der Schule und viele Gäste stimmten zu Beginn gesanglich kräftig mit ein. Gemeinsam zog dann ein Lichtermeer von bunten Laternen durch die schmalen Gassen der Altstadt der Vegueta. Musikalisch begleitet wurde der Umzug durch die Bläserklasse der Deutschen Schule unter der Leitung von Reinhold Mantei. Das „Laternenfest“ oder auch „Martinsfest“ wird in Deutschland immer am 11. November gefeiert und ist dem heiligen St. Martin gewidmet, der sich durch seine gute Taten, seine Großzügigkeit und seine Barmherzigkeit für die Armen eingesetzt hat. Die Legende besagt, dass er heilig gesprochen werden sollte. Er wollte diese Anerkennung nicht, da er bescheiden war und versteckte sich in einem Gänsestall. Das Rufen der Gänse machte die Leute auf ihn aufmerksam und so wurde er zum Bischof ernannt. Aus diesem Grund wird in Deutschland an diesem Fest die „Martinsgans“ gegessen. Zum Abschluss des Laternenfestes der Vorschule bekamen alle Kinder eine kleine selbst gebackene Martinsgans in die Hand. Groß und Klein sind sich einig, dass es eine sehr schöne Veranstaltung in einem wunderschönen Ambiente der Altstadt war und dass diese auch im nächsten Jahr wieder an diesem Ort
Fiesta del farolillo del preescolar en Vegueta El día 16/11/2012 se reunieron en la Plaza Santa Ana en Las Palmas los 8 grupos de preescolar de Almatriche y de San Agustin con sus farolillos hechos a mano para comenzar con el desfile del Colegio Alemán por Vegueta. Alrededor de 700 niños, padres, hermanos, abuelos, compañeros del colegio y muchos invitados comenzaron a cantar con entusiasmo. A continuación un mar de luces de farolillos de colores desfiló por las estrechas callejuelas del casco histórico de Vegueta. El desfile fue acompañado musicalmente por el grupo de instrumentos de viento del Colegio Alemán bajo la dirección de Reinhold Mantei. La “Fiesta del farolillo“, también llamada “Fiesta de San Martín” se celebra en Alemania el día 11 de noviembre y está dedicada a San Martín, que con sus buenas obras, su generosidad y su misericordia intercedía a favor de los pobres. La leyenda cuenta que debía de haber sido considerado santo. Pero él no quería este reconocimiento ya que era un hombre muy humilde y acabó escondiéndose en un cobertizo para gansos. El graznar de los gansos llamó la atención de la gente y le nombraron obispo. Por ello en Alemania se come un “ganso de San Martín” en este día. Para finalizar la fiesta del farolillo de preescolar todos los niños recibieron un pequeño ganso de San Martín horneado y elaborado a mano. Tanto los jóvenes como los mayores están de acuerdo en que fue un evento muy bonito con un maravilloso ambiente en el casco antiguo y que deberíamos de celebrarlo en el mismo lugar el año que viene. 46
47
Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind… Am Freitag, dem 9. November 2012, feierte die Grundschule der Deutschen Schule Las Palmas das alljährliche Sankt Martinsfest. Die Kinder und ihre Eltern trafen sich auf dem Schulhof und zogen singend in einem langen Laternenumzug um die Schule. Unterstützt wurden sie hierbei von der Bläserklasse der Sekundaria. Auf dem Spielplatz des Kindergartens versammelten sich alle, um gemeinsam die Sankt Martinslieder zu singen. Die Kinder der Klasse 2b präsentierten in einem Theaterstück der Legende des Sankt Martins und ernteten dafür viel Beifall. Die Legende des Sankt Martin ist eine der elementaren Feste im Jahreskreis der Grundschule. Trotz feuchter Kälte ziehen in Deutschland Kinderscharen mit leuchtenden Laternen und eben solchen Augen singend durch die Straßen. Sicherlich haben sich schon viele gefragt, woher diese Tradition der Martinszüge wohl kommen mag. Oder ob es noch weitere althergebrachte Bräuche an Sankt Martin gibt. Am Martinstag erinnern wir an den Heiligen Martin von Tours. Er wurde Anfang des vierten Jahrhunderts in Ungarn geboren. Während seiner Zeit als römischer Legionär nahm er den christlichen Glauben an. Später wurde er Mönch und im Jahre 372 n. Chr. Bischof von Tours. Er verstarb 397 in Candes. Seine Berühmtheit verdankt er folgender Legende: Es war in einer sehr kalten Nacht. Überall lag hoher Schnee und Eiszapfen hingen von den Bäumen. Der römische Soldat Martin ritt auf seinem Pferde an einem vor Kälte zitternden Bettler heran. Der arme Mann saß im Schnee und hatte keine warme Kleidung. Der Bettler sah zu Martin auf und flehte um Hilfe. Voll von Mitleid teilte Sankt Martin mit seinem Schwert seinen wärmenden Umhang. Die eine Hälfte überließ Martin dem armen frierenden Mann und rettete ihn damit vor dem Tod. Als der Bettler sich bedanken wollte, ritt Martin mit seinem Teil des Umhangs davon. (http://www.kikisweb.de/spezial/stmartin/geschichten/legende.htm) In Deutschland und auch in der Deutschen Schule Las Palmas würdigen wir jedes Jahr die gute Tat des Sankt Martin. Ebenso haben wir den Sankt-Martin-Tag auch dieses Mal traditionell mit einem warmen Kinderpunsch und einem heißen Würstchen in einem ruhigen Ambiente ausklingen lassen. Wir freuen uns auf das nächste Jahr, wenn wir uns wieder versammeln, um gemeinsam die Legende des Sankt Martin zu feiern. Zur Erinnerung ein Laternenlied: http://www.youtube.com/watch?v=nNU6AvnHjWY
48
San Martín cabalgó atravesando la nieve y el viento … El viernes, día 9 de noviembre de 2012, los alumnos de primaria del Colegio Alemán de Las Palmas celebraron la tradicional fiesta de San Martín. Los niños y sus padres se reunieron en el patio del colegio y desfilaron con sus farolillos alrededor del colegio. Recibieron el apoyo del grupo de instrumentos de viento de secundaria. En el patio de infantil se reunieron todos para cantar las canciones típicas del día de San Martín. Los niños de la clase 2b representaron la leyenda de San Martín y recibieron numerosos aplausos. La leyenda de San Martín es una de las fiestas elementales para primaria. A pesar del frío húmedo en Alemania, los niños desfilan con los farolillos tan brillantes como sus ojos, cantando por las calles. Seguramente muchos ya se habrán preguntado, de dónde procede esta tradición de los desfiles de San Martín. O si existen otras tradiciones antiguas relacionados con San Martín. En el día se San Martín recordamos al Santo Martín de Tours. Nació a comienzos del siglo IV en Hungría. Durante su tiempo como legionario romano, abrazó la fe cristiana. Posteriormente se hizo monje y en el año 372 d.C. obispo de Tours. Murió en el año 397 en Candes. Debes su fama a la siguiente leyenda: Era una noche muy fría. Por todas partes había mucha nieve y colgaban carámbanos de los árboles. El soldado romano Martín cabalgaba en su caballo, acercándose a un mendigo que tiritaba de frío. El pobre hombre estaba sentado en la nieve y no tenía ropa de abrigo. El mendigo levantó la cabeza hacia Martín pidiendo ayuda. Lleno de compasión San Martín cortó con su espada su capa por la mitad. Y le entregó una mitad al pobre hombre muerto de frío, salvándole así de la muerte. Cuando el mendigo quizo darle las gracias, Martín se fue cabalgando con su mitad de capa. (http://www.kikisweb.de/spezial/stmartin/geschichten/legende.htm) Tanto en Alemania como en el Colegio Alemán de Las Palmas valoramos cada año esta buena acción de San Martín. Así también en esta ocasión finalizamos el día de San Martín en un ambiente tranquilo con ponche caliente para niños y salchichas. Esperamos con ilusión la llegada del día de San Martín del año que viene y así poder reunirnos de nuevo para celebrar todos juntos la leyenda de San Martín. Una canción de farolillo: http://www.youtube.com/watch?v=nNU6AvnHjWY
49
Die Mathematik – Projektwoche 2012 der Grundschule Vom 19. bis 23. November 2012 fand in unserer Grundschule zum zweiten Mal die Mathematik – Projektwoche statt. Die Kinder hatten die Möglichkeit innerhalb von fünf Tagen durch eine besondere Welt der Mathematik zu reisen. Ihnen wurden 12 verschiedene Projektthemen angeboten, von denen sie jeweils 5 Themen individuell wählen konnten. An jedem Tag war es ihnen möglich, sich in altersheterogenen Gruppen intensiv mit einem mathematischen Thema zu beschäftigen. Unter der vielfältigen Auswahl wurden den Kindern u.a. Themen wie „Geometrie und Kunst“ angeboten. In diesem Projekt untersuchten die Kinder Kunstwerke von Paul Klee und Wasilly Kandinsky auf geometrische Formen wie Dreiecke, Quadrate und Kreise. Im Anschluss daran erfanden die Kinder eigene Muster und bauten mit den unterschiedlichen Figuren Gebäude. Des Weiteren wurde das Projekt zum Thema „Bauen“ angeboten, in dem die Kinder in einer Stationsarbeit wie kleine Architekten Baupläne zeichneten und darauffolgend die entsprechenden Gebäude aus Steckwürfeln bauten. Zum Abschluss bauten die Kinder gemeinsam eine fast 40 Meter lange „Steckwürfelschlange“ entlang des Flurs im ersten Obergeschoss. In dieser fünftägigen Reise haben die Kinder Einblicke in die Mathematik erhalten, die fern vom anstrengenden Kopfrechnen liegen und ihnen gezeigt, dass Mathematik kinderleicht sein und zudem noch richtig Spaß machen kann. Im Folgenden finden Sie einige Eindrücke aus einigen Projektgruppen.
50
Lass Matemáticas – Semana de proyecto de 2012 para primaria Del 19 al 23 de noviembre 2012 se celebró por segunda vez la semana de proyecto de Matemáticas. Los niños tuvieron la oportunidad de viajar por el extraordinario mundo de las Matemáticas durante cinco días. Se les ofrecieron 12 temas diferentes, de los cuales podían elegir de forma individual 5. Cada día tenían la posibilidad de tratar de forma intensiva un tema matemático en un grupo de niños de la misma edad. Entre la amplia oferta que se les ofreció a los niños contaron con temas como “Geometría y Arte”. En este proyecto, los niños examinaron las obras de arte de Paul Klee y Wasilly Kandinsky en busca de formas geométricas como triángulos, cuadrados y círculos. Después de esto, los niños inventaron su propio patrón y construyeron edificios con diferentes figuras. Además, se les ofreció un proyecto relacionado con el tema “Construcción”, en el que los niños elaboraron, en un taller de trabajo, planos como si fuesen pequeños arquitectos y posteriormente construyeron con dados el edificio correspondiente. Por último, los niños construyen una “serpiente de dados” de 40 metros de largo que ocupaba casi todo el pasillo de la primera planta. En este viaje de cinco días los niños tuvieron la oportunidad de sumergirse en el mundo de las Matemáticas de una manera diferente, alejados de los agotadores cálculos mentales, mostrándoles que las Matemáticas pueden ser fáciles y divertidas. A continuación encontrarán unas impresiones de algunos grupos del proyecto.
51
Schwimmen und Aqualand mit den Klassen 5ab Sportunterricht ohne Schwimmen und das mitten im Atlantik? Das geht nicht! In Zusammenarbeit mit dem Schwimmclub Metropole folgte auf die Leichtathletik-Einheit also Schwimmen. Immer eine Stunde Schwimmen und danach eine Wasserübung: Wassergymnastik, Turmspringen, Wasserspiele und Wasserball. Und zum krönenden Abschluss: “Aqualand” Aber die Bilder sagen mehr als Worte. Liebe Grüße, Tell Fischer
Natación y Aqualand con la clase 5ab ¿Clases de educación física sin natación y eso en medio del Océano Atlántico? ¡No podía ser! En colaboración con el Club de Natación Metropole organizamos, después de la unidad de atletismo, una unidad de natación. Siempre una hora de natación seguida de otras sesiones varias de aquaerobic, saltos, actividades acuáticas y waterpolo. Y como apoteósico final: “Aqualand” Pero las fotos hablan por sí mismas. Atentamente, Übersetzung / Traducción: Tell Fischer 52
Fußball-Liga 2012/2013 60 Kinder der Klassen 1 – 6 spielten in diesem Schuljahr die Fußball-Liga. Spielen kann in dieser Liga jedes Kind, das mindestens einmal pro Woche in einer der Fußball-AGs trainiert. Gespielt wird dann donnerstags oder freitags nach der Schule gegen andere Schul-Mannschaften. Es war eine sehr spannende und starke Liga dieses Jahr mit vielen interessanten Spielen und guten Ergebnissen. Die schwerste Liga hatten dieses Jahr die Alevines (Klassen 5+6), weil sie fast ausschließlich aus Fünftklässlern bestehen, aber gegen Sechstklässler spielen müssen. Umso mehr freuen wir uns über die Medaillen-Plätze der Klassen 1-4. Wir freuen uns schon auf die nächste Liga! Liebe Grüße,
Tell Fischer
Fußball-Liga 2012/2013 Liga de fútbol 2012/2013 60 niños de las clases 1 a 6 jugaron este año la liga de fútbol. Pueden participar los niños que entrenan por lo menos una vez a la semana en alguna de las actividades de fútbol del colegio. Los partidos se juegan o los jueves o los viernes después del colegio contra equipos escolares de otros colegios. Ha sido una liga muy interesante y dura con excelentes partidos y buenos resultados. Los Alevines (clases 5 y 6) tuvieron la liga más difícil porque siendo la mayoría de ellos de quinto, tuvieron que jugar contra niños de sexto. Nos alegramos mucho de los puestos de medallas conseguidos por las clases 1 a 4. ¡Ya estamos deseando que llegue la siguiente liga!. Saludos, Tell Fischer
Resultados / Ergebnisse - FUTBOL: ALEVIN:
PREBENJAMIN:
BENJAMIN:
1.- SDO. CORAZON
1.- CLARET A
2.- ATLANTIC SCHOOL α 3.- ALEMAN 4.- TERESIANOS A 5.- CLARET A 6.- TERESIANOS B 7.-ATLANTIC SCHOOL β
2.- ALEMAN A 3.- CLARET B 4.- ATLANTIC SCHOOL β 5.- LOYOLA 6.- ATLANTIC SCHOOL α 7.- ALEMAN B 8.- ARENAS SUR 9.- DOMINICAS
1.- CLARET A 2.- SDO. CORAZON 3.- LOYOLA 4.- ATLANTIC SCHOOL 5.- CLARET B 6.- ALEMAN B 7.- DOMINICAS 8.- ALEMAN A 8.- ARENAS SUR 9.- DOMINICAS
53
Ein Spiel unserer “Prebenjamines“ – Klassen 1 und 2 Am Freitag, dem 1. März 2013, fand das langersehnte und gefürchtete Spiel gegen die Claret-Schule statt. Nach einer großartigen Vorstellung in der ersten Halbzeit stand es 5:0 zu Gunsten der Deutschen Schule mit Toren von Nico, Javi, zwei von Sebas und einem Eigentor. In der zweiten Spielhälfte machten die Gegner aufgrund von Aufmerksamkeitsschwächen zwei Tore. Betonen muss man in diesem Spiel die Stärke des Torwarts Oscar, der heute der beste Spieler war.
Un partido de los „Prebenjamines“ – clases 1 y 2 El viernes 1 de Marzo del 2013 tuvo lugar en el colegio Loyola el tan esperado y temido partido de fútbol contra el Claret. Después de un gran juego, la primera parte término 5 a 0 a favor del deutche schule con goles 1 de Nico, 2 de Sebas, 1 de Javi y otro que se marcó en propia puerta.
En la segunda parte, por una pequeña relajación de los muchachos, el Claret marco 2 goles. Aún así hay que destacar la labor del portero Óscar, considerado por muchos el mejor jugador del partido.
Ein Spiel der “Großen” – „Alevines“ - Klassen 5 und 6 Was für eine überraschende Veränderung von der ersten Hälfte zu dieser zweiten – sie spielen zusammen und erreichen ein schönes Spiel. Leider reicht es gegen die Mannschaft von „Las Dominicas“ durch ein unglückliches Tor nur zu einem Unentschieden. Liebe Grüße, Tell Fischer und Alberto Duarte
Un partido de los “Grandes” – los “Alevines”, clases 5 y 6 Sorprendente cambio de la primera vuelta a esta segunda ,jugando en equipo y haciéndolo bonito empataron el partido contra las dominicas por un golpe de mala suerte en el gol del empate de las dominicas. ¡Bien jugado! Saludos, Tell Fischer y Alberto Duarte
54
jornada 14 FÚTBOL SALA jornada 15: PARTIDOS
CANCHA CLARET CLARET CLARET
CATEGORIA PRE ALE ALE PRE BEN
FECHA 11-04´13 11-04´13 11-04´13 12-04´13 12-04´13
HORA 17´00 17´30 18´15 17´15 18´15
CATEGORIA BEN BEN PRE ALE
FECHA 18-04´13 18-04´13 19-04´13 19-04´13
HORA
CATEGORIAS
FECHA
HORA
BEN ALE PREB BEN
25-‐04´13 25-‐04´13 26-‐04´13 30-‐04´13
17´15 18´00 17´30 17´15
CATEGORIAS BEN BEN ALE ALE BEN
FECHA 30-‐04´13 02-‐05´13 02-‐05´13 03-‐05´13 03-‐05´13
FÚTBOL SALA jornada 18: HORA PARTIDOS 17´15 CLARET B ALEMAN A 17´45 ALEMAN B ARENAS SUR 17´45 ALEMAN B CLARET B 17´15 DOMINICAS ALEMAN A 18´00 CLARET B ALEMAN A
CANCHA ALEMAN LOYOLA LOYOLA LOYOLA LOYOLA
CATEGORIA BEN (clase
FECHA 09-‐05´13
FÚTBOL SALA jornada 19: HORA PARTIDOS 17´00 LOYOLA
CANCHA LOYOLA
TERESIANOS A
ALEMAN
ALEMAN A CLARET B
DOMINICAS ALEMAN B
ALEMAN
SDO. CORAZÓN
ALEMAN A
CLARET B
LOYOLA LOYOLA
4:4 2:2 5:3 1:4
FÚTBOL SALA jornada 16: PARTIDOS
ALEMAN B 17´00 DOMINICAS ALEMAN A 17´45 ATLANTIC SCHOOL b 17´15 ATLANTIC SCHOOL a ALEMAN DOMINICAS 18´00 ALEMAN B
CANCHA LOYOLA
LOYOLA LOYOLA LOYOLA
3:0 1:2 2:1 2:1
FÚTBOL SALA jornada 17: PARTIDOS
ALEMAN A ALEMAN A ALEMAN CLARET B
CLARET A CLARET B TERESIANOS A ALEMAN A
CANCHA
CLARET CLARET LOYOLA ALEMAN
2:8 6:1 3:0
3:8 2:6 3:5
55 ALEMAN-‐B
6:4
56
57
58
Dezember / Diciembre
2012
„Der Adventskalender mal anders“ In der Vorweihnachtszeit besuchten uns viele Mütter und Väter im Morgenkreis. Gemeinsam mit ihnen gestalteten wir einen lebenden Adventskalender. Die Elternteile bereiteten verschiedene Angebote/Aktionen vor um diese dann gemeinsam mit den Kindern durchzuführen. Alle Kinder hatten ersichtlich viel Spaß und freuten sich über den Besuch! Susanne Hohaus, Jule-Elisa Gräf
Un calendario de Adviento diferente
Infantil Vorschule
Durante el periodo prenavideño nos visitaron muchas madres y muchos padres durante el corro de la mañana. Juntos confeccionamos un calendario de Adviento viviente. Los padres prepararon diferentes ofertas/acciones para posteriormente llevarlas a cabo con los niños. Todos los niños se divirtieron mucho y se alegraron de las visitas. Übersetzung / Traducción : Astrid Weiler 59
Wasser /Agua
Klassen 5
Wasser aus Firgas
Am Donnerstag, dem 13. Dezember, machten die Schüler der 5.Klasse einen Ausflug nach Firgas zur Wasserfabrik. Es handelt sich um einen Schulausflug zur Veranschaulichung des Themas „Wasser auf den Kanaren“. Als Einstieg wurde ein Video gezeigt, dann kam die Besichtigung der Fabrik, wo die Prozedur des Wasserabfüllens beobachtet werden konnte. EMALSA Am Donnerstag, dem 10. Januar, haben die Klassen 5a und 5b den zweiten Ausflug gemacht, den ihre spanischen Sachkundelehrerinnen im Zusammenhang mit den Untersuchungen zum Thema Wasser auf den Kanaren organisiert haben. Die Klasse 5a hat die Entsalzungsanlagen III-IV von Las Palmas und die Wasseraufbereitungsstation von EMALSA besichtigt, wo sie aus erster Hand den vollständigen Prozess der Wassergewinnung (Entsalzung und Klärung) kennen lernen konnten. Die Schüler der Klasse 5b besichtigten ihrerseits die Wasserfabrik Firgas, um dort das Abfüllen des Wassers in zu beobachten.
Onelia Rivero, Inmaculada Martínez
Agua de Firgas El jueves 13 de diciembre los alumnos de la clase 5 salieron de visita a la Fábrica de Agua Firgas. Se trata de una visita complementaria relacionada con el tema del agua en Canarias. La visita comenzó con un vídeo informativo, y posteriormente se realizó una visita a la fábrica para ver el proceso de envasado de agua. EMALSA El jueves 10 de enero los alumnos de las clases 5a y 5b realizaron la segunda salida organizada por sus profesoras de Conocimiento del Medio relacionadas con el estudio del Agua en Canarias. Por un lado, el grupo 5a visitó la Planta Desalinizadora III - IV Las Palmas y la Estación Depuradora de Aguas de EMALSA, donde pudieron conocer de primera mano los procesos del ciclo integral de agua (desalinización y depuración). Y, por otro lado, los alumnos de la clase 5b visitaron la Fábrica de Agua Firgas, en la que pudieron observar el proceso de envasado de agua. Übersetzung /Traducción : Guiomar Topf 60
Land Art ( Klasse 10) Lehrerin: Grit K채stner
61
Die Nürnberger Austauschgruppe zu Gast in Las Palmas Am 10. Dezember haben wir mit Freude unsere Austauschschüler aus Deutschland empfangen. Nach einem langen Unterrichtstag erwarteten wir sie mit Aufregung, bis sie endlich kamen. An diesem Nachmittag hatten wir noch keine Pläne, weswegen jeder seine jeweilige Austauschfamilie kennenlernte. Am folgenden Tag, nach der offiziellen Begrüßung mit unserem Schulleiter, Frau Bahmann und Frau Jehlitschke, gingen die Austauschschüler in die jeweiligen Klasse, in die sie zugeteilt wurden. Sie unternahmen auch einen Ausflug in die Vegueta, wo sie eine Stadt-Rallye machten und eine Museumsquiz im Casa Colón durchführten. Da das Wetter sehr gut war, stiegen sie auf den Turm der Kathedrale, um die Sicht zu genießen. Am Nachmittag trafen sich alle Jugendlichen in der Triana und hatten viel Spaß. Mit Herrn Zeidler wanderten wir am Donnerstag auf den Roque Nublo. Auf der Rückfahrt machten wir in San Mateo Halt, um dort ein bisschen zu entspannen. Am folgenden Tag gingen die Deutschen zu einem Surfkurs am Las Canteras, wo sie eine geniale Zeit verbrachten. Nach einem Wochenende mit ihren Familien gingen sie am Montag in den botanischen Garten von Gran Canaria, um ein bisschen mehr über die lokalen Pflanzen zu lernen. Dienstags lernten wir im Museum Elder viele tolle Sachen und wurden ein bisschen mehr in die Wissenschaft eingeführt. Es war super. Am Mittwoch war das Abschlussessen, wo wir uns schon ganz traurig auf den kommenden Tag der Trennung einstellten. Aber wir bleiben zurück mit einer wunderschönen Erinnerung an die tolle Zeit zusammen. Am Flughafen verabschiedeten wir uns und sahen unsere lieben Freunde in ihren Flieger steigen, um ihre Heimreise anzutreten.
Sofía Martín Casanas / Marta Velaz Martín
Klasse 9a
Nuestros alumnos del intercambio en Las Palmas El pasado 10 de diciembre recibimos con alegría la visita de nuestros intercambios de Nurenberg. Después de un largo día de clase les esperábamos con ansiedad y porfin llegaron. Esa tarde no habia nada planeado, por lo que cada uno se quedó con sus respectivas familias. Al día siguiente después de la bienvenida oficial con el director cada una fue a las respectivas clases donde les tocaba. El Miercoles dio lugar la excursión a Vegueta donde hicieron el Rally de la cuidad pasando por el museo Colón , la Plaza de Santa Ana... Por la tarde todos juntos pasamos una gran tarde en Triana. El jueves fuimos con el Herr Zeidler al Roque Nublo en donde después de un largo viaje en guagua llegamos porfin, a la vuelta hicimos una parada en San Mateo para descansar y finalizar nuestra excursión. Al día siguiente los alemanes se fueron a hacer surf a la playa de las Canteras donde se lo pasaron genial. Después de un fin de semana con sus familias, ese lunes se fueron al jardín canario para aprender un poco más de la flora Canaria de nuestras islas. El martes la visita al Museo Elder donde,después de aprender muchas cosas y adentrar mas en la Cienca nos lo pasamos de maravilla. El miercoles en la ultima cena los despedimos con mucha tristeza pero fue una velada muy agradable con la ilusión de un posible reencuetro. Ese jueves vimos como se iba ese avión de Air-Berlin en el que viajaban nuestros queridos amigos. 62
Übersetzung /Traducción : Sofía Martín Casanas / Marta Velaz Martín
Die Nürnberger Austauschgruppe zu Gast in Las Palmas Wir alle wissen natürlich, dass es auf Gran Canaria nie oder äußerst selten schneit. In unserer Klasse hat es kurz vor Weihnachten jedoch Glitzer und Sterne geschneit. Wie? Dann passt gut auf: Du brauchst eine Marmeladenglas mit Deckel, eine Plastikfigur, Glitzer und/oder Sterne, Wasser und etwas Glycerin. Die Figur klebst du mit Sekundenkleber in den Deckel. Dann machst du den Glitzer und die Sterne in das Glas, gießt Wasser in das Glas, gibst 2-3 Tropfen Glycerin hinein und schraubst das Glas zu. Sollte Wasser auslaufen, dann sollte der Deckel mit etwas Silikon abgedichtet werden. Dreh das Glas nun einfach um! Und, was siehst du? Eine Schneekugel! Viel Spaß beim Nachbasteln!
Klasse 2a
Bettina Pause
Nuestros alumnos del intercambio en Las Palmas Por supuesto, todos sabemos que en Gran Canaria nunca o muy rara vez nieva. Sin embargo, en nuestra clase nevaron poco antes de Navidad, centellas y estrellas. ¿Cómo? Prestad atención: Necesitas un tarro de mermelada con tapa, una figura de plástico, purpurina y/o estrellas, agua y algo de glicerina. Pega la figura con pegamento instáneo en la tapa. Luego introduces la purpurina y las estrellas en el tarro, viertes el agua encima, añades 2 o 3 gotas de glicerina y cierras el tarro. En caso de que el tarro pierda agua, hay que sellar la tapa con silicona. Gira el tarro de cristal. ¿Y qué ves? Una bola de nieve. ¡Diviértete haciendo esta manualidad! Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler 63
Planeta tecnova Am 21.12.2012 besuchten Schüler unserer Schule die Weihnachtsmesse für Kinder: “Planata tecnova”. Es war ein wunderschöner Tag für alle Beteiligten.
Infantil El día 21.12.2012 visitaron alumnos de nuestro colegio la feria: “Planeta tecnova”. Fue un día maravilloso para todos los participantes.
64
Vorschule
Imagenes de Kunst ( profesora Grit K盲stner / Composici贸n : David Campodarve) 65
Wie man auch in Gran Canaria einen Schneemann bauen kannh Es ist wahr, wir haben es hier auf unserer Insel sehr gut. Wir haben kaum schlechtes Wetter und viel Sonnenschein! Das hat allerdings auch seine schlechte Seiten. Zum Beispiel können wir hier keine Schneemänner bauen. Wie denn auch, so ganz ohne Schnee… In der Schmetterlingsgruppe beklagen wir uns nicht so gerne und suchen dafür lieber Lösungen. Und so wollen wir euch heute mal zeigen, wie man ganz ohne Schnee einen richtig tollen Schneemann bauen kann. Dazu braucht man: • Freunde, je mehr desto besser (man könnte zwar den Schneemann auch alleine bauen, aber mit Freunden hat man mehr Spaß und man wird auch schneller fertig) •
Köpfe um nachzudenken (auch hier gilt: mehr ist besser)
•
Geschickte Hände
•
Ein kleines Blatt Papier
•
Ein großer Bogen Papier
•
Bleistifte
•
Flüssige Farbenvh
•
Pinsel
•
Scheren
•
Kleber
Und so wird es gemacht: Zuerst denken alle gemeinsam nach : Welche Körperteile und Kleidungsstücke sind nötig, um einen Schneeemann zu bauen? Wenn man das klar hat, malt man einen kleinen Schneemannentwurf auf dem kleinen Blatt und zwar erst einmal nur mit Bleistift. Wenn das fertig ist, überträgt man die einzelnen Bausteine auf dem großen Bogen. Jeder nimmt einen Bleistift und zeichnet das, was er sich ausgesucht hat. Dann malt man das in der richtigen Farbe an. Jetzt muss das Ganze noch trocknen. Wennn alles trocken ist, schneidet man alles aus und klebt alles an den richtigen Ort. (Auch hier ist es ratsam ein wenig nachzudenken) Das Ergebnis ist ein wunderbarer Schneemann und alle können auf die gelungene Teamarbeit stolz sein!
66
Cómo es posible hacer también un muñeco de nieve en Gran Canaria Es cierto que en esta isla vivimos muy bien. Apenas tenemos mal tiempo y disfrutamos de mucho sol. Sin embargo, ésto también tiene su lado malo. Por ejemplo, aquí no podemos hacer un muñeco de nieve. ¿Cómo, sin nieve…? En el grupo de “Las Mariposas” no nos gusta lamentarnos y preferimos encontrar soluciones. Así que queremos enseñaros cómo se puede hacer un auténtico muñeco de nieve sin nieve. Para ello se necesita: • Alegría, cuanto más mejor (también se puede hacer sin alegría, pero resulta más divertido y se acaba antes) • Cabezas capaces de pensar (aquí también vale la premisa: cuantos más mejor) •
Manos hábiles
•
Una hoja de papel pequeña
•
Una hoja de papel grande
•
Lápices
•
Témperas
•
Pinseles
•
Tijeras
•
Pegamento
Infantil Vorschule
Y así se hace: Primero todos juntos piensan: ¿Que partes del cuerpo y qué ropa son necesarias para hacer un muñeco de nieve? Cuando se tienen claros estos detalles, se dibuja un diseño pequeño de un muñeco de nieve en una hoja de papel pequeña y para empezar sólo a lápiz. Después de finalizar el diseño se trasladan las distintas partes a la hoja grande. Cada uno coge un lápiz y dibuja lo que ha elegido. Después se colorea con el color adecuado. Ahora se tiene que dejar secar. Cuando esté seco, se recorta todo y se pega en el sitio correcto. (También aquí es aconsejable pensar un poco.) El resultado es un maravilloso muñeco de nieve y todos pueden sentirse muy orgullosos del trabajo en equipo.
67
„Ser solidarios“ – Soziales Engagement Ein großer Aufruf, der auch an der DSLPA gestartet wurde: Sei solidarisch!
Klasse 2a
Es ging hierbei um Lebensmittelspenden für Bedürftige! Auch die Kinder und Eltern der Klasse 2a haben aktiv mitgeholfen und die Sammlung unterstützt. Dank der Convivencia-Gruppe wurde die Spendenaktion 14 Tage lang an der Schule durchgeführt. Es wurden Erbsen, Nudeln, Reis, Linsen, Kakao, Speiseöl, Milch… und andere langfristig haltbare Lebensmittel gesammelt und gespendet. An dieser Stelle noch einmal an herzliches Dankeschön an alle Familien, Eltern, Kinder und Kolleginnen und Kollegen, die das Projekt so zahlreich unterstützt haben! Bettina Pause
“Ser solidarios”: compromiso solidario Una gran convocatoria que también se realizó en el Colegio Alemán: ¡Se solidario! Se trataba de reunir donaciones de alimentos para los más necesitados. También los niños y padres de la clase 2a ayudaron y apoyaron activamente la recogida de alimentos. Gracias al grupo de Convivencia la recogida se llevó a cabo en el colegio durante 14días. Se recogieron y donaron guisantes, pasta, arroz, lentejas, cacao, aceite, leche ... y otros alimentos de larga duración. ¡¡Una vez más quiero dar gracias a todas las familias, padres, hijos y compañeros de trabajo por un apoyo tan numeroso a este proyecto!!
Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler 68
Adventsingen auf dem Weihnachtsmarkt im Hotel Maritim Am 1. Advent, dem 2. 12.2012 waren einige Kinder der Vorschule Las Palmas und auch ein paar Freunde aus der Südgruppe der Mittelpunkt auf dem Weihnachtsmarkt im Hotel Maritim im Süden der Insel. Mit dem Gedicht „Advent, Advent“, verschiedenen Liedern, wie der „Weihnachtsbäckerei“, „dem kleinen weissen Schneemann“, dem „Nikolaus“- und „Christkindlied“ und den entsprechenden Ansagen auf deutsch und spanisch begeisterten unsere Kinder die Besucher des Weihnachtsmarktes. Es war ein unvergessliches Erlebnis und im nächsten Jahr werden wir auf jeden Fall wieder dabei sein.
Mercado de Navidad en el hotel Maritim El primer Advent, el día 2.12.2012 estuvimos, niños del Infantil de Las Palmas y de la clase en el sur, en el mercadillo de navidad del Hotel Maritim para presentar un pequeño concierto de navidad. Los niños exhibieron varias canciones alemanas y explicaron en alemán y español como se manifiesta la tradición navideña en Alemania. Fue una experiencia muy bonita e inolvidable, y hemos decidido volver el año que viene.
Infantil Vorschule
69
Der Nikolaus besuchte die Vorschule Am 05.12.2012 besuchte der Nikolaus die Kindergartenkinder unserer Schule. Ein wichtiges Ereignis für alle. Es wurde gesungen, Theater gespielt, es wurden kleine Gedichte aufgesagt und dann warteten die Kinder auf die Worte vom Nikolaus. War er mit ihnen zufrieden? Hatte er ihnen etwas mitgebracht? Was für eine große Freude, als er jedem Kind eine kleine Überraschung überreichte und alle mit freundlichen Worten lobte!
Infantil La visita de Nikolaus a Infantil
Vorschule
El 05.12.2012 fue el día en el cual nos visitó San Nicolaus. Un evento muy importante para todos. Los niños cantaron y presentaron pequeñas obras de teatro y poesías. A continuación esperaron para escuchar las palabras de Nicolaus. ¿Estaba contento con el comportamiento de los niños? ¿Ha traído algo? Que momento más alegre, cuando repartió una pequeña sorpresa para cada niño y les dijo lo contento que estaba.
70
Weihnachten Grundschule
Navidades primaria
im hten verpennt. Tief ac hn ei W st fa t ha n ser, ein Der Weihnachtsman rgen gibt es zwei Häu Be n de in en ed hw ößeNorden von Sc sind Rentiere, im gr n ne ei kl m de In s. Wogroßes und ein kleine as ist nicht nur sein D n. an sm ht ac hn ei der Erste in ren wohnt der W Werkstatt. Heute ist e in se ch au n er nd n. Es ist hnraum, so kommen nicht vora n fe El e di , en m m man nicht die Werkstatt geko Elfe Nr. 77. So kann lt ül br !“ rm Lä n ei Rensehr laut. „So de. Rudolf sagt zum or rh ie nt Re e di ch mer vom arbeiten. Das ist ja au Lärm aus dem Zim n ei r fü s da ist as Frau vom tierwächter: „W in der Werkstatt die nd re äh W “ n? an sm ennt! Weihnacht achtsmann hat verp hn ei W r de , nt ei m Weihnachtsmann ückt!!!! Da werden alle verr tes, 3c Marcos Pieper Fuen
71
Weihnachtsfeier der Vorschule Am Freitag, den 14.12.2012 um 14.00 Uhr luden Kinder, Mitarbeiter und Eltern unserer Vorschule zur großen Weihnachtsfeier ein. Im Auditorium begeisterten die Kinder nach den Begrüßungsworten der Schulleitung mit folgenden Aufführungen: 1. Ballettgruppe (Tanz) 2. Chor der Grundschule (Weihnachtslied) 3. Gruppe “Delfine” (deutsche Weihnacht + Weihnachtsbäckerei) 4. Gruppe “Bären” (Kling Glöckchen) 5. Gruppe “Schmetterlinge” (Weihnachtsmedley Winterwald/ Rudolf, das kleine Rentier) 6. Gruppe “Ponies” (Guten Abend, schönen Abend) 7. Gruppe “Fische” (El burrito sabandero) 8. Gruppen “Schildkröten und Frösche” (Adventslied) 9. Gruppen “Schildkröten und Frösche” (Tanz aus dem König der Löwen) Wir möchten uns besonders bei Jonatan, David und Maria für ihren brillanten Einsatz im Bereich Technik bedanken. Nach der Absage begaben sich alle zum von den Eltern in diesem Jahr zum ersten Mal liebevoll und wunderschön vorbereiteten Weihnachtsmarkt. An den verschieden Ständen der Gruppen gab es viel zu sehen und zu genießen. Ansonsten sorgten für das leibliche Wohl - und dafür herzlichen Dank liebe Kollegen aus der Sekundarstufe. Um 17.30 kam der Weihnachtsmann mit seinem Esel und Körben, beladen mit kleinen Überraschungen für die Kinder. Dem Bitten der Kinder um einen Ritt auf dem himmlischen Huftier entsprach unser liebenswürdiger Weihnachtsmann mit großer Freude. Zum Ende der Veranstaltung lag das Ergebnis unserer Jury, bestehend aus Junta Directiva, Schulleitung, Eltern-und Schülervertretern vor: Welche Klasse hatte den schönsten Weihnachtsmarkstand gestaltet? In diesem Jahr nahm die Südgruppe, die “Kraken”, den glitzernden Wanderstern und unseren Applaus mit. Ein wunderschöner und für alle unvergesslicher Tag! 72
Fiesta y mercadillo de Navidad de preescolar El viernes, día 14/12/2012 a las 14:00 horas, los niños, los compañeros y padres de nuestro preescolar invitaron a todos a la gran fiesta de Navidad. Después de las palabras de bienvenida del director en el auditorio, los niños entusiasmaron a todos con las siguientes actuaciones: 1.
Grupo de ballet (baile)
2.
Coro de preescolar (villancico)
3. Grupo de “Los Delfines” (Deutsche Weihnacht + Weihnachtsbäckerei) 4.
Grupo de “Los Osos” (Kling Glöckchen)
5. Grupo de “Las Mariposas” (Weihnachtsmedley Winterwald/Rudolf, das kleine Rentier) 6.
Grupo de “Los Ponies” (Guten Abend, schönen Abend)
7.
Grupo de “Los Peces” (El burrito sabandero)
8.
Grupo de “Las Tortugas y las Ranas” (Adventslied)
9.
Grupo de “Las Tortugas y las Ranas” (baile del Rey León)
Queremos agradecer especialmente la brillante labor técnica de Jonathan, David y María. Al finalizar todos se dirigieron al primer mercadillo de Navidad de preecolar maravillosamente preparado por los padres con mucho cariño. En los diferentes puestos organizados por cada uno de los grupos, hubo mucho que ver y que disfrutar. Y para cuidar de nuestro bienestar, y por ello les damos las gracias, estuvieron nuestros compañeros de secundaria y como siempre Wolfgang Fischer. A las 17:30 horas llegó el “gran” Papá Noel con su burro y cestas cargadas de pequeñas sorpresas para los niños. A las peticiones de los niños de montar el ungulado celestial, el cariñoso Papá Noel correspondió con gran alegría. Y para finalizar el evento nuestro jurado formado por la Junta Directiva, la dirección, el consejo de profesores y los representantes de padres y alumnos, votó por el puesto más bonito. En esta ocasión el grupo del sur, “Los Pulpos”, se llevó la estrella brillante y el aplauso de todos nosotros. Resultó un día maravilloso e inolvidable para todos.
Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler 73
Weihnachtsfeier Süden Am 13. Dezember 2012 feierte die Vorschulklasse der „pulpos“ im Gemeindehaus der evangelischen Kirchengemeinde in Sonnenland, Maspalomas ihre Weihnachtsfeier . Die 24 Kinder hatten unter der Leitung von Yvonne Levenhagen und Nina Pawella etwas Besonderes für ihre Eltern vorbereitet: Sie führten u.a. ein Krippenspiel vor, an dem alle Kinder im Alter von 3-6 Jahren teilnahmen. Nach Abschluss der Vorführung ließen sie die Feier bei Kaffee und Weihnachtsgebäck ausklingen. Yvonne Levenhagen
Vorschule Infantil
Fiesta de Navidad Sur El día 13 de diciembre 2012 la clase preescolar de „los pulpos“ celebró su fiesta de Navidad en la Iglesia Cristiana Evangélica hispano-aleman en Sonnenland, Maspalomas. Bajo la dirección de Yvonne Levenhagen y Nina Pawella los niños prepararon algo especial para sus padres: Una novena de Navidad. Todos los niños de 3 – 6 años participaron en la presentación. Finalmente tomaron un cafesito y comieron pastelitos de Navidad.
74
In der Weihnachtsbäckerei Am Dienstag, den 11.12.12 ging es für die “Delfine” in die Weihnachtsbäckerei Zipf. Nachdem die Hände sauber und die Bäckermützen aufgesetzt waren, hieß es: „Auf zum Plätzchen ausstechen und dekorieren!” Das war ein Riesenspaß! Anschließend wurden Vanillekipferl gerollt und die Konditorei besichtigt . Der Moment, als unsere Weihnachtskekse nach 10 Minuten aus dem großen Ofen kamen, war besonders spannend und mit großer Sorgfalt suchte sich jedes Kind ein paar Kekse für seine persönliche Bäckertüte aus. Damit war der Tag aber noch nicht vorbei: es ging noch zu unseren Freunden, den “Kraken” in die Vorschule San Agustin. Hier haben wir uns mit einem leckeren Mittagessen und unseren Keksen gestärkt, gespielt und ein schönes Erinnerungsfoto gemacht.
La panadería de Navidad
Vorschule Infantil
El martes, día 11.12.2012 fueron los Delfines a la panadería Zipf para hacer galletitas de navidad. Cuando todos estaban preparados, con las manos limpias y los gorritos de panaderos puestos llegó el momento de ponerse a hacer las galletas lo cual fue una experiencia muy divertida para los niños. A continuación los delfines hicieron galletas de vainilla y visitaron la pastelería. El momento en el cual las galletas estaban terminadas fue el mas esperado. Los niños eligieron algunas galletas con mucho cuidado para llevarse estas a casa. Pero aun no había acabo el día; visitamos a nuestros amigos, los pulpos del sur. Aquí saboreamos el almuerzo y las galletas caseras. Los delfines y los calamares pasaron grandes momentos juntos jugando y finalmente hicimos una foto para recordar este gran día. 75
76
Nuevo grupo de Regiduría Este año nos ofreció Yanira, a un pequeño grupo de mi clase incluyéndome a mí, formar parte del grupo de regiduría del colegio, ya que este año se van los alumnos encargados hasta ahora. Todos nosotros aceptamos encantados. La fiesta más importante, y en la que más debíamos ayudar, fue la de Navidad, y pronto empezamos a notar el trabajo y esfuerzo que supone prepararla. Yanira nos asignó a cada uno una función y un alumno del grupo para tomar como ejemplo, así pues, nos convertimos en sus aprendices. A mí me tocó ser la organizadora del grupo y la verdad es que me gusta mucho mi parte del trabajo. Pasamos semanas organizándonos, practicando y aprendiendo, y enseguida llegó el día de la verdad. Ninguno se sentía realmente seguro, aunque todos teníamos claro lo que debíamos hacer en cada momento. La fiesta pasó y todo salió bastante bien, no hubo grandes imprevistos y todo salió según lo planeado. La verdad es que antes del día de la fiesta pensaba que sería mucho más fácil; que si nos equivocábamos en algo apenas se notaría, pero esa noche me di cuenta, de la importancia de ese trabajo, ya que si algo falla, puede perjudicar una actuación entera. Preparando el trabajo que haríamos en la fiesta aprendimos mucho sobre cómo organizar las actuaciones y cómo organizarnos entre nosotros. También sobre cómo funciona la técnica de audio del auditorio y sobre todo a trabajar en equipo. Debíamos ponernos de acuerdo y confiar en que cada uno cumpliera su función, empezando por cumplirla nosotros. Nos abrió los ojos, porque este trabajo hay que tomárselo muy en serio, y para ello hay que estar interesado. Le agradezco mucho a Yanira que nos diera esta oportunidad, y tengo ganas de seguir en el equipo todo lo que pueda. El año que viene seremos sólo nosotros, todos novatos, y tendremos que arreglárnoslas nosotros solos, pero estoy segura de que seremos capaces. Neue Regiegruppe In diesem Jahr hat Yanira einer kleinen Gruppe unserer Klasse angeboten, Teil der Regiegruppe der Schule zu sein, da die bisher beauftragten Schüler dieses Jahr von der Schule gehen. Wir alle haben das Angebot erfreut angenommen. Das wichtigste Fest, und das, bei dem wir am meisten mithelfen mussten, war die Weihnachtsfeier. Wir haben schnell bemerkt, wie viel Arbeit und Aufwand in den Vorbereitungen steckt. Yanira hat jedem Einzelnen von uns eine Aufgabe und einen Schüler der alten Regiegruppe als Lehrer zugeteilt. So sind wir zu ihren Lehrlingen geworden. Wir haben Wochen verbracht uns zu organisieren, zu üben und zu lernen und bald kam der Tag der Wahrheit. Niemand fühlte sich richtig sicher, auch wenn uns allen klar war, was wir in jedem Moment zu tun hatten. Als dann das Fest vorüber war, war alles ziemlich gut gelaufen, es gab nichts Unvorhergesehenes und alles war so, wie es geplant war. Die Wahrheit ist, dass ich vor diesem Tag dachte, dass alles sehr viel einfacher sein würde. Ich dachte, dass ein Fehler kaum auffallen würde Aber an diesem Abend habe ich gesehen, wie wichtig diese Arbeit ist. Wenn etwas schief geht, kann das nämlich eine gesamte Veranstaltung gefährden. Durch das Vorbereiten der Arbeiten für das Weihnachtsfest haben wir viel darüber gelernt, wie man solche Veranstaltungen organisiert und wie wir uns untereinander organisieren müssen. Auch darüber, wie die Audiotechnik vom Auditorium funktioniert und vor allem das Arbeiten im Team. Wir mussten alle genau wissen, was zu tun ist und darauf vertrauen, dass jeder seine Aufgabe erledigt. Es hat uns die Augen geöffnet, da man diese Arbeit sehr ernst nehmen muss und dafür muss man sehr viel Interesse zeigen. Ich bedanke mich sehr bei Yanira, die uns diese Möglichkeit gegeben hat. Ich habe große Lust weiterhin alles für das Team zu geben. Im nächsten Jahr werden wir alleine sein, alle Anfänger, und werden es ohne Hilfe schaffen müssen. Ich bin mir sicher, dass wir es meistern werden. Paula Julián 10a 77
Weihnachtsfeier / Fiesta de Navidad
78
79
80
Januar / Enero
2013
Kleine Stadtplaner Während unseres Umweltprojekts im Januar haben wir in der Gruppe der Schmetterlinge bei unseren zahlreichen Spaziergängen in der Natur viele Schätze gefunden. So kam es, dass wir eines Tages im Abschlusskreis feststellten, dass wir eine ziemlich große Sammlung leerer Schneckenhäuser hatten. Dabei entstand ein lustiges Gespräch. Viktor, 3 Jahre fragte sich: “Warum stehen Schneckenhäuser nicht an der Straße?” Anstatt selbst darauf zu antworten hat Vanessa, unsere Jahrespraktikantin, die anderen Kinder gefragt und schon entstand eine angeregte Diskussion. Am Ende kamen wir zu folgendem Ergebnis: Schneckenhäuser stehen nicht an den Straßen, weil entweder die Autos drüber fahren oder die Menschen drauftreten würden, weil sie so klein sind. Am nächsten Tag beschlossen Vanessa und 8 Kinder unsere eigene Schneckenstadt zu bauen. Es wurde an alles gedacht: Straßen, Ampeln, Fahrbahnbegrenzungen; aus Steinen wurden Hügel gemacht und sogar eine Burg war dabei. Zum Glück waren die Schnecken schon fleißig gewesen und hatten die Häuser gebaut, so dass wir sie nur noch an den Straßen aufstellen mussten. Und schon war die Schneckenstadt fertig! Nun entstand eine andere Sorge: “Und was machen wir, wenn die Schneckenhäuser jetzt weglaufen?” Die Antwort kam schnell: “Schneckenhäuser können nicht laufen!” “Ach so, ich dachte das Schneckenhaus hat kleine Beine und kann so laufen…” Am Schluss erklärte uns Vanessa: “Schnecken tragen ihr Haus auf ihrem Rücken, deswegen stehen sie immer an einem anderen Ort. Wenn die Schnecken müde sind oder sich ausruhen möchten, dann gehen sie in ihr Haus” “Und im Haus macht die Schnecke sich dann Musik an,” Ja, lieber Viktor, vielleicht ist das so.
81
Pequeño urbanista Durante nuestro proyecto de medio ambiente realizado en el mes de enero, nuestro grupo “Las Mariposas” encontró muchos tesoros en los numerosos paseos por la naturaleza. Así resultó que en una de nuestras reuniones finales nos percatamos que teníamos una colección de conchas de caracoles bastante grande y surgió una conversación muy divertida. Víctor, de 3 años se preguntó: “¿Por qué las casas de caracoles no están junto a la carretera?” En vez de darle una respuesta, nuestra profesora en prácticas, Vanessa, le preguntó a los demás niños y de esta manera surgió una conversación animada. Al final llegamos a la siguiente conclusión: Las casas de caracol no están junto a la carretera porque las atropellarían los coches o las personas las pisarían porque son muy pequeñas. Al día siguiente Vanessa y 8 niños decidieron construir nuestra propia ciudad de caracoles. Se pensó en todo: calle, semáforos, las rayas de las calzadas. Incluso hicieron montículos de piedras y un castillo. Por suerte los caracoles ya habían hecho su trabajo y construido las casa, de manera que sólo tuvimos que colocarlas junto a las calles. Y ya teníamos terminada la ciudad de los caracoles. Entonces surgió otra preocupación: “¿Y qué hcemos si las casas de caracoles se van caminando?” La respuesta no se hizo esperar: “Las casa de caracoles no pueden caminar!” “Ah, es que creía que las casas de caracoles tienen pequeñas patas y así puede caminar …” Al final Vanessa nos explicó: “Los caracoles llevan su casa a cuestas y por ello siempre están en otro sitio. Infantil Cuando los caracoles están cansados o quieren descansar, entonces entran en su casa.” “Y entonces el caracol pone música en su casa.” Si, querido Victor, quizás sea así.
82
Vorschule
DINNER FOR ARTISTS (Klasse 11)
83
Jugend debattiert / Finalisten für Bilbao stehen fest! Das Regionalfinale Gran Canaria von „Jugend debattiert“ am 18.01.2013 war eine spannende Angelegenheit. 16 Schüler der Klassen 8,9 und 10 hatten sich qualifiziert und traten gegeneinander an. Zunächst gab es vier Vorrunden mit je 4 Debattanten. Die vier Gewinner der jeweiligen Vorrunde standen dann im Regionalfinale. Emma Guerra Buettner aus der 8b, Marvin Nix und Fabio Kammrath Betancor aus der 9a und Juan Bautista Fierro Ballester aus der 10b saßen auf der Bühne des Auditoriums vor großem Publikum und debattierten über die Frage Sollen Schulen einen monatlichen Nachmittag sozialer Dienste für alle Schüler verbindlich machen? Zur Erklärung: Die Schüler erhalten bei „Jugend debattiert“ die Streitfrage zehn Tage vor der Debatte. Sie können recherchieren, sich eine Meinung bilden und Argumente sammeln. Sie wissen allerdings noch nicht, ob sie bei der Debatte die Pro- oder die Kontra-Seite vertreten werden. Das erfahren sie erst 10 Minuten vor Beginn des Wettbewerbes. Sie müssen also extrem flexibel sein und auch gut zuhören können, welche Argumente die gegnerische Seite benutzt. Unsere vier Finalisten bewiesen in besonderem Maße, wie gut sie vorbereitet waren, wie gut sie eine Position vertreten können und wie sie in angemessener Art und Weise eine Streitfrage gemeinsam debattieren können. Für Zuschauer und Jury machte es Spaß, den vier Schülern bei ihrem verbalen Kampf zuzusehen. Am Ende gab es eine klare Platzierung, denn Marvin überzeugte vor Emma und Fabio. Juan belegte Platz vier. Somit werden Marvin Nix und Emma Guerra Buettner unsere Schule beim Iberienfinale von „Jugend debattiert“ im März in Bilbao vertreten. Fabio Kammrath Betancor wird in Bilbao als Juror die Wettbewerbe verfolgen. Wie sind gespannt auf die Streitfragen für das Finale und werden natürlich davon berichten! Kerstin Kirschke
84
Jugend debattiert / ¡Ya tenemos finalistas para Bilbao! La final regional de “Jugend debattiert” (La Juventud debate)celebrada en Gran Canaria el pasado día 18/01/2013 resultó ser un evento muy emocionante. 16 alumnos de las clases 8,9 y 10 clasificados compitieron por llegar a la final. Inicialmente hubo 4 rondas preliminares, cada una con 4 concursantes. Los cuatro ganadores de cada ronda preliminar se clasificaban así para la final regional. Emma Guerra Buettner de la clase 8b, Marvin Nix y Fabio Kammrath Betancor de la 9a y Juan Bautista Fierro Ballester de la clase 10b, sentados en el escenario, debatieron delante del numeroso público sobre la siguiente pregunta: ¿Deberían los colegios introducir una tarde de servicios sociales obligatorios al mes para los alumnos? Como aclaración: En “Jugend debattiert” (La Juventud debate) los alumnos reciben una pregunta para debatir diez días antes. De esta manera los alumnos pueden realizar investigaciones, formarse una opinión y reunir argumentos. Sin embargo, no saben si tendrán que defender una postura a favor o en contra en el debate hasta 10 minutos antes del concurso. Por lo tanto tendrán que ser extremadamente flexibles y escuchar atentamente los argumentos que utiliza la parte contraria. Nuestros cuatro finalistas demostraron de manera especial lo bien preparados que estaban, lo bien que podían defender una postura y cómo son capaces de debatir juntos de manera adecuada un tema. El público y el jurado se divirtió observando la batalla verbal de los cuatro alumnos. Al final hubo una clasificación clara, ya que Marvin convenció al jurado por encima de Emma y Fabio. Juan logró el cuarto puesto. De esta manera Marvin Nix y Emma Guerra Buettner representarán a nuestro colegio en la final ibérica de “Jugend debattiert“ que se celebrará en Bilbao en el mes de marzo. Fabio Kammrath Betancor participará como jurado en la final en Bilbao. Esperamos con emoción las preguntas a debatir en la final. Naturalmente les informaremos sobre ello. Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler
85
Verkleidung aus Papier Im Kunstunterricht wurde den Schülern der 5a eine schwierige Aufgabe gestellt, die den Ideenreichtum herausfordern sollte. Die Schüler durften nur weißes Papier, Schere, Kleber und Tesafilm verwenden und sollten daraus Verkleidungen - vor allem Kopfbedeckungen - herstellen.
Infantil In Kleingruppen ging es sofort zur Sache, es wurde geschnitten, gefaltet und gerollt, Ideen wurden ausprobiert, wieder verworfen und neu überdacht. Die Ergebnisse der schrillen Verkleidungen präsentierten die Schüler in einer „Modenschau“ – wir hatten alle einen riesigen Spaß dabei und staunten über die Vorschule zahlreichen Möglichkeiten, diese Aufgabe umzusetzen.
Elisabeth Onnasch de Contreras
Disfraces de papel En la clase de arte se les encomendó una tarea difícil a los alumnos de 5ºa, que debían desafiar su imaginación. Los alumnos sólo tenían permitido utilizar papel blanco, tijeras, pegamento y cinta adhesiva para crear disfraces, en especial tocados. En pequeños grupos fueron directamente al grano: cortaron, doblaron y enrollaron papel, intentaron llevar a cabo las ideas, rechazando algunas y reconsiderando otras. Los resultados de estos disfraces chillones fueron presentados por los alumnos en un “desfile de moda”. Todos nos divertimos un montón y nos maravillamos de las muchas formas de llevar a la práctica esta tarea.
Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler 86
Sportler des Monats Januar Max Stenzer, Klasse 2, wurde beim Las Palmas Marathon “Carrera Infantil” in seiner Kategorie (Jungen 2006-2007) über 500m Sieger. 60 Jungen waren in seiner Kategorie am Start. Und auch Moritz Stenzer (6. Klasse) hat klasse abgeschnitten. Er wurde 4. über 1,6km!
Wir gratulieren! Tell Fischer
87
Literarische Begegung mit Laura Gallego An dem sonnigen aber frischen Morgen des 20. Januar trafen sich die Klassen 8a, 8b und einige Schüler der 10. Klassen mit etwa 300 Schülern anderer Schulen im Auditorium von Teror, um an einer Begegnung mit der Jugendliteraturpreisträgerin Laura Gallego teilzunehmen. Schon Monate davor hatten wir uns mit Texten auf das besagte Treffen vorbereitet, um daran teilnehmen zu können. Kurzgeschichten, die wir präsentierten, waren zum einen aus dem Buch „Das Ende der Welt“ und zum anderem aus dem Buch „Wo die Bäume singen“. Eine der uns vorgestellten Kurzgeschichten im Auditorium der Gemeinde, welches sehr geräumig, komfortabel und gutgelegen ist, war schon vorher von den zehnten Klassen behandelt worden. Zuerst wurden uns der Bürgermeister der Gemeinde, der Direktor der Schule von Teror und der Organisator des Events vorgestellt. Unserer Meinung nach war diese Einführung zu langatmig, aber dennoch nötig, um uns zu begrüßen. Daraufhin stellte sich Laura Gallego vor, in dem sie uns Verschiedenes aus ihrem Leben erzählte: unter anderem, wie sie eine Autorin wurde und es schaffte, ihre erstes Buch zu veröffentlichen. Uns überraschte auch, dass sie uns trotz ihrer Schüchternheit offen und ehrlich über ihrer unzähligen Versuche, die sie vor ihrer ersten Veröffentlichung gemacht hatte, erzählte. Nun las sie uns eine ihrer preisgekrönten Kurzgeschichten vor. Fast alle Kurzgeschichten waren aus demselben Roman, was sich für uns als eine Wiederholung darstellte. Die Rede unserer Mitschülerin Susane Hildalgo lockerte die Situation ein bisschen auf, bevor wir unsere Blicke wieder auf Laura Gallego wendeten. Diese Aktion brachte ein Lächeln auf unsere Lippen. Zuletzt durften wir Laura verschiedenste Fragen stellen, was uns sehr viel Spaß machte. Dennoch war es ein bisschen enttäuschend, da wir nicht mehr viel Zeit hatten und zum Bus mussten, der uns wieder zurück zur Schule brachte. Nun besitzt unsere Bibliothek auch ein Exemplar von Laura Gallego mit ihrer Unterschrift und einer Widmung für uns. In diesem Buch stecken für uns auch viele schöne Erinnerungen. Letztendlich war dieses literarische Treffen ein unglaubliches Erlebnis, da man der Autorin des Buches „Finis Mundi“, das uns allen sehr gut gefallen hat, nahe sein konnte. Wir wollen unseren Lehrerinnen María José Rodríguez und María José Martínez dafür danken, dass sie uns ermöglicht haben, an einem so wertvollen Erlebnis teilzunehmen zu können. Laura,Ana,María,Aida,Emma
88
Encuentro literario con Laura Gallego El día 20 de Enero, en una mañana soleada y fresca las clases 8a,8b, algunos alumnos de la 10 y unos trescientos alumnos de otros centros de la isla nos dimos cita en el auditorio de la Vega de Teror con motivo del Encuentro literario con Laura Gallego, premio Nacional de Literatura Juvenil. Unos meses antes estuvimos preparando los textos que nos permitirían la asistencia a dicho encuentro. Las comunicaciones que presentamos fueron, una del libro “Finis Mundi” y otra de la novela “Donde los árboles cantan”. Una de las comunicaciones elegidas fue la de la clase 10, que nos representó en el auditorio de la Vega de Teror; amplio, muy cómodo y bien situado en el centro del municipio. En la primera parte del programa se presentaron el alcalde del municipio, el director del instituto de Teror y el organizador del evento. En nuestra opinión, la charla fue extensa pero necesaria para darnos la bienvenida. Posteriormente intervino Laura Gallego explicando algunos aspectos y épocas de su vida como escritora y cómo consiguió publicar su primera novela. Nos sorprendió que, a pesar de su timidez, fuese tan abierta y sincera contándonos los innumerables intentos que había hecho antes de que le publicaran su primer libro. En la tercera parte se leyeron las comunicaciones ganadoras. Al ser tantas y casi todas de la misma novela, nos resultó repetitivo y cansino.Tenemos que decir que la intervención de nuestra compañera Susana Hidalgo rompió la monotonía con una excelente intervención ante la mirada atenta de Laura Gallego, arrancándole incluso una sonrisa. Y, por último llegó lo que más ilusión nos hacía, la ronda de preguntas a Laura, pero resultó un poco decepcionante porque el tiempo se agotaba y debíamos regresar al autobús que nos conduciría de vuelta al colegio. Guardamos en la biblioteca del colegio un ejemplar dedicado y firmado por esta escritora que tan buenos momentos nos ha dado con la lectura de sus novelas. En conclusión, el encuentro literario fue una vivencia magnífica al poder sentir de cerca a la escritora de la novela Finis Mundi, que tanto nos había gustado. Queríamos dar las gracias a nuestras profesoras María José Rodríguez y María José Martínez por darnos la oportunidad de vivir esta experiencia tan valiosa.
89
Ausflug zu den Dünen in Maspalomas Im Rahmen der Projektwoche zum Thema Umweltschutz haben die beiden Vorschulklassen der „Delfine“ und der „Kraken“ am 31.01.2013 einen Ausflug zu der wunderschönen und beeindruckenden Dünenlandschaft von Maspalomas gemacht. Hier konnten die Kinder am eigenen Körper erleben, wie einzigartig die Insel ist, auf der sie leben und dass es unbedingt notwendig ist, die Natur, die uns diese besonderen Momente im Leben beschert, zu beschützen. Ein unvergesslicher Tag für alle Teilnehmer!
Infantil Vorschule
Excursión a las dunas de Maspalomas Como parte de la semana del proyecto „protección del medio ambiente” las dos clases preescolar los “delfines” y los “pulpos” hicieron una excursión a las bellas y impressionantes dunas de Maspalomas. Aquí los niños tuvieron la oportunidad de sentir con su propio cuerpo que única es la isla en la que viven y que la proteccíon de la naturaleza, que nos depara esos momentos especiales de la vida, es absolutamente necesario. Un día inolvidable para todos los participantes!
90
Übersetzung /Traducción : Yvonne Levenhagen
„Unsere Müllmonster!“ In der Projektwoche vom 28.01.2013 – 01.02.2013 hatten die Kinder die Gelegenheit, sehr viel über ihren Körper, die Sinne, gesunde Lebensmittel und den Umgang mit Müll zu erfahren. Nach einem gemeinsamen, gesunden Frühstück am vorletzten Tag starteten wir eine große „RecycleAktion“. Mitgebrachter und entstandener „Verpackungs-Müll“ wurde zu wunderbaren Müllmonstern umfunktioniert. Die Kinder hatten große Freude daran, etwas Neues und Wertvolles aus Verpackungsmaterialien entstehen zu lassen. Text und Bilder: Ilijana Höne
“Nuestros monstruos de la basura“ En la semana de proyectos celebrada del 28/01/2013 al 01/02/2013 los niños tuvieron la oportunidad de aprender mucho acerca de su cuerpo, los sentidos, los alimentos saludables y la manipulación de la basura. Después de un desayuno saludable todos juntos el penúltimo día, comenzamos una gran “operación de reciclaje”. La basura que trajeron algunos de casa y la que se fue acumulando en clase se fue convirtiendo en maravillosos monstruos de basura. Los niños se divirtieron mucho creando algo nuevo y valioso con envoltorios. Texto y fotos: Ilijana Höne
Klasse 2a
91
Abschied von Bettina Pause Ende Januar nahm die Klasse 2a Abschied von ihrer bisherigen Klassenlehrerin Bettina Pause und begrüßte die neue Klassenlehrerin Ilijana Höne. Bei einem schönen Asadero auf der Finca de Osorio wurde gespielt, gegessen, ein bisschen geweint, geherzt und gesungen. Zur Erinnerung überreichten die Eltern Bettina Pause eine ganz besondere Kochschürze mit den unvergesslichen Lieblingsspruch von Frau Pause und ganz vielen Fotos von allen Kindern aus der Klasse. Im Klassenzimmer verabschiedete sich Bettina Pause von jedem Kind mit einer persönlichen Berlin-Postkarte und einer herzlichen Umarmung. Die Kinder hatten die Woche davor Zeit sich untereinander und auch den beiden Lehrerinnen ebenfalls Briefe zu schreiben. Am Tag der Verabschiedung wurden diese geöffnet und einige sogar stolz präsentiert. Oscar und Jorge überreichten Frau Pause ein Erinnerungsbuch von der Klasse mit vielen selbstgemalten Bildern, schönen Wünschen und vielfältigen Fotos. Wir hoffen, dass Frau Pause ihr Versprechen hält und uns bald besuchen kommt!
92
Die Klasse 2a Text und Fotos: Ilijana Höne
Adiós a Bettina Pause A finales de enero, la clase 2a se despidió de la que venía siendo su tutora, la Sra. Bettina Pausa y dio la bienvenida a la nueva tutora, la Sra. Ilijana Höne. En un bonito asadero, en la Finca de Osorio, jugamos, comimos, lloramos un poco, y cantamos. Como regalo de despedida los padres entregaron a Bettina Pause un delantal de cocina muy especial con su dicho favorito e inolvidable y un montón de fotos de todos los niños de la clase. En la clase Bettina se despidió de cada niño con una postal personal de Berlín y un cálido abrazo. Los niños tuvieron tiempo para escribirse cartas entre sí y también a las dos profesoras durante las dos semanas antes de la partida de su tutora. En el día de la despedida se abrieron las cartas y algunas incluso se presentaron con orgullo. Óscar y Jorge entregaron a la Sra. Pause un libro de recuerdos de la clase con muchos dibujos, bonitos deseos y una gran variedad de fotos. Esperamos que la Sra. Pause cumpla su promesa y venga a visitarnos pronto. La clase 2a Texto y fotos: Ilijana Hone
93
Berlin in Las Palmas GC-Logbuch vom Januar 2013, dem zweiten Teil unseres Austausches ... ... Montag morgen, 16. Januar, in der Schule haben wir alle darüber geredet, dass wir uns schon auf unsere Austauschschüler freuen. Nachdem wir dann die sechste Unterrichtsstunde endlich hinter uns hatten, fuhren wir mit einem Schulbus los um die Berliner mit ihren Lehrerinnen am Flughafen abzuholen. Dort angekommen mussten wir noch 30 Minuten warten, bis es endlich so weit war. Erst einmal haben sich alle mit Freude umarmt und wir haben dabei den ganzen Gang versperrt, so dass die anderen Menschen kaum noch durchkamen. Dann ging es zum Schulbus, die Koffer wurden verstaut und alle setzten sich mit ihren Partner in den Bus. Wieder in der Schule angekommen wurden schnell Gruppenfotos gemacht und eine erste Schulbesichtigung vorgenommen, bevor wir uns in den Nachmittag verabschiedeten. Am Dienstag gab es zunächst einen kleinen Empfang im Auditorium und einen weiteren Schulrundgang, bevor die Berliner nach Las Palmas fuhren, um die Altstadt und andere Sehenswürdigkeiten zu bestaunen. Sie haben ebenso bei einer Stadtrallye ihre Spanischkenntnisse erprobt. Mittwoch und Freitag waren zwei normale Schultage – zumindest für uns. Aber auch die Gastschüler waren jeweils den ganzen Tag in der Schule. Sie wurden in verschiedene Gruppen eingeteilt und haben sich unterschiedliche Fächer auf Deutsch oder auch Spanisch angeschaut. In einer Stunde waren sie in der 8a, um den Schülern Fragen zu Berlin und dem Austausch zu beantworten. Am Mittwoch ging es dann mit Schulbus oder Auto wieder nach Hause. Jeder hat mit seinem Gastschüler ganz verschiedene Sachen unternommen. Am Freitag Nachmittag wurde es dann richtig spannend. Fast alle trafen sich am Canteras-Strand zum Schwimmen, Ball spielen und Sonnen. Das Wasser war zwar etwas kalt, aber das Wetter insgesamt so gut, dass wir auch ein Eis essen konnten. Am Abend sind wir dann in dem Restaurant mit dem großen M gewesen und haben gestaunt, wie viel die Jungen gegessen haben. Überhaupt haben wir uns nachmittags häufig mit Klassenkameraden in der Stadt verabredet und gemeinsam etwas unternommen. An den Abenden waren wir daher oft recht müde, denn die Tage waren schon anstrengend – aber auch lustig und interessant.
94
Der Donnerstag fand für die Berliner Schüler im Süden der Insel statt. Warum es in den Dünen von Maspalomas so aussieht wie auf den typischen Touristenbildern haben sie dort auf einer Exkursion erfahren. Zwei sehr kompetente Führer berichteten über Entstehung, Veränderung und Erhaltung der unvergleichlichen Dünenlandschaft - und alles auf Spanisch, was aber kein Problem für die Schülerexperten war ☺. In einem kurzen Dokumentarfilm - auf deutsch - wurden weitere interessante Aspekte genannt, die eine ganz andere Sicht auf dieses beliebte Urlaubsziel aufzeigten. Nach einer abenteuerlichen “Busfahrt” wurden sie in einen künstlich angelegten privaten Park geführt, der mitten in der Hotellandschaft sehr eindrucksvoll die ursprüngliche Landschaft und das Bestreben um Erhaltung demonstriert. Hier erfuhren sie sehr viel zu Flora und Fauna. Am Ende hatten die Schüler dann noch Gelegenheit, den Strand von Maspalomas und die Dünen zu erforschen…Ein sonniger Tag, durch und durch. Da der Aufenthalt für manche zu kurz war beschlossen einige Familien, am Wochenende erneut nach Maspalomas zu fahren oder auch Puerto de Mogán, das „Venedig des Südens“ zu besichtigen. Am Montag waren die Berliner alleine auf dem Roque Nublo, während wir Unterricht in der Schule hatten. Später erzählten sie uns, dass das Wetter richtig gut war und sie vom Berg aus viel sehen konnten und einen wirklich guten Ausblick hatten, auch auf den Teide der Nachbarinsel Teneriffa, den mit 3718 Metern höchsten Berg Spaniens. Allerdings fanden sie den Aufstieg sehr anstrengend. Die nächsten beiden Tage gehörten uns allen. Dienstags fuhren wir mit einem großen Schulbus zuerst Richtung Agaete und dort nach Puerto de Las Nieves. Wir gingen zum Kiesstrand und bewunderten die Westküste mit ihren steil aus dem Meer aufragenden Bergen und konnten den Berlinern eines der Wahrzeichen der Insel, den „Finger Gottes“ zeigen – zumindest das , was noch übrig ist. Weiter ging es zu der Cueva Pintada in Gáldar. Hier erfuhren unsere Gäste etwas über die Geschichte und Kultur der Guanchen, der Ureinwohner Gran Canarias und konnten etwas über prähispanische Siedlungen auf Gran Canaria erfahren und eine bemalte Höhlenkammer bestaunen. Am Mittwoch ging es zum Stadtstrand Alcaravaneras, Dort trafen wir drei Studenten von der Uni Las Palmas, die für uns bereits verschiedene Aktivitäten vorbereitet hatten: Paddel-Surfen, Kajak und Volleyball/Fußball im Sand. Jeder durfte alles machen und es wurde ein durch und durch sportlicher Tag. Nach einem allgemeinen Aufwärmen gab es jeweils eine kurze Einweisung und ein “Trockentraining” natürlich alles wieder auf Spanisch - bevor es dann richtig zur Sache ging. Selbst das Wetter meinte es gut mit uns und die Sonne ließ sich ebenfalls häufiger blicken. Der Rest ist schnell erzählt. Am zweiten Donnerstag gab es für die Berliner einen letzten „Einkaufstag“ und am Freitag dann in der Schule ein abschließendes Treffen für alle. In einer Bildershow konnten wir noch einmal die Tage von dem Austausch wieder aufleben lassen, bevor die große Verabschiedung begann. Elf tolle Tage fanden damit ihr Ende, aber uns wird dieser Austausch noch lange im Gedächtnis bleiben. Nach Motiven von Alberto, Bárbara, Fernando, Gabriel, Helena, Ines, Néstor, Sara, Vanessa, Victor.
95
PROJEKTWOCHE Projektwoche: „Der Mensch und seine Umwelt“ Vom 28.1. bis 1.2.2013 fand an der gesamten Schule die Projektwoche statt. Die Klasse 1a wurde von den Lehrern Elisabeth Onnasch de Contreras und Margarita Conde betreut. Dies ermöglichte es uns, das Thema bilingual zu behandeln. Beide Lehrerinnen staunten darüber wie gut die Schüler beide Sprachen beherrschen. In dieser Woche haben wir viele verschiedene Dinge zum Thema gelernt, Experimente durchgeführt, gespielt, gemalt, gelesen und gebastelt. Jeden Tag haben wir gemeinsam ein gesundes Frühstück vorbereitet und außerdem ein bisschen Sport getrieben. Zum Thema „Die Pflanze“ haben wir z.B. Zwiebeln und Samen eingetopft und mit Blättern bunte Bilder gedruckt. Als das Thema „Der Körper“ durchgenommen wurde, bestaunten die Schüler die Knochen eines lebensgroßen Skelettes. Ein echtes Highlight war auch das Bauen von Spielzeug zum Thema „Recycling“. Hier zeigten die Kinder viel Kreativität! Am Mittwoch haben wir mit der Klasse einen Ausflug nach San José del Alamo unternommen, wo alle die wunderschöne Natur genießen konnten. Elisabeth Onnasch de Contreras
Semana de proyecto:
“El hombre y su medio ambiente” Del 28/01 al 01/02 se llevó a cabo una semana de proyectos en todo el colegio. Las Sras. Elisabeth Onnasch de Contreras y Margarita Conde se ocuparon de la clase 1ª. Esto facilitó tratar el tema de manera bilingüe. Ambas profesoras se asombraron del dominio de ambos idiomas por parte de los alumnos. Durante esta semana aprendimos diferentes cosas relacionadas con el tema, llevamos a cabo experimentos, jugamos, pintamos e hicimos manualidades. Todos los días preparamos juntos un desayuno saludable y además realizamos un poco de ejercicio físico. En relación con el tema “La planta” plantamos semillas y cebollas y con hojas realizamos impresiones de muchos colores. Cuando tratamos el tema “El cuerpo” los alumnos admiraron los huesos de un esqueleto en tamaño natural. El momento estelar fue la construcción de juguetes en relación con el tema “Reciclaje”. En este caso los niños mostraron mucha creatividad. El miércoles realizamos una excursión a San José del Álamo donde todos pudieron disfrutar de la maravillosa naturaleza 96
Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler
Projektwoche 5ab Eines der Themen der Projektwoche 2013 war die Fauna und Flora der Strände Gran Canarias. Diese untersuchten die Klassen 5a und 5b auf ihren beiden Ausflügen am Canteras-Strand und in den Dünen von Maspalomas. Natürlich haben wir viel gelernt, aber auch viel Spaß gehabt. LG, Tell Fischer
Semana de proyectos 5ab Semana de proyectos 2013 Uno de los temas de la semana de proyectos era la fauna y flora de las playas de Gran Canaria. Y es lo que exploraron las clases 5a y 5b en sus dos excursiones a la Playa de las Canteras y a las Dunas de Maspalomas durante la semana de proyectos 2013. Naturalmente, aprendimos mucho, pero también nos lo pasamos muy bien. Saludos, Tell Fischer 97
5 Projektwoche 2013 im Jahrgang Kleine Dinge können Großes bew
irken:
Anliegen, ein ere Zukunft. Daher war es unser uns en form n nge hru Erfa und n cke durch das Leben Junge Menschen mit Ihren Eindrü n, so dass sie mit offenen Auges eite erh ond Bes nen klei hen glic Bewusstsein zu schaffen für die alltä gehen. der men wie sorgsamer Umgang mit tung von Wasser waren ebenso The erei Aufb und uch bra Ver , mit g Umgan Umwelt. , wo um uns herum Wasserbild gemalt um aufzuzeigen ein aut, esch ang s sser Wa des uf viel und wofür wir täglich Wir haben uns den Kreisla geführt um herauszufinden, wie h buc tage sser Wa ein lang che von Quarks&Caspers überall Wasser ist, eine Wo herausgefunden und einen Film en lern h Bac am die re, Tie r übe rnt, aber auch, dass der Wasser verbrauchen, etwas sten Dingen über das Trinken gele htig wic n zeh den zu as etw wir großen Teil aus Wasser, das angeschaut. Hierbei haben wir Menschen, bestehen zu einem h auc , sen ewe Leb Alle ist. ts er über Trinken und die Mensch ohne Wasser nich bis vier Liter Wasser am Tag, das i zwe t uch bra h nsc Me Ein ist. im ganzen Körper verteilt Nahrung aufnehmen kann. Theaterstück. nmusik oder ein selbst inszeniertes arre Git mit er Lied ige lust h auc Zwischendurch gab es teras Strand in Las Palmas. nach Maspalomas und an den Can e flüg Aus die en war e Tag öne Zwei besonders sch a che Anzahl bei der Station Reserv schon ein Abenteuer, aber die glei ist für us ulb sind Sch en m keit eine lich in Ört üler die n Sch Fast sechzig Wunder, den as unterzubringen grenzt an ein lom , spa den Ma tan de as vers Dun haft las ster de l mei s und José Lui Natural Especia en es die beiden Betreuer Andrés hab h noc ppe Den Gru gt. gele eine aus die fte nd Häl hre maximal die tionen zu versorgen. Wä hen und wissenswerten Informa andere alle Beteiligten mit vielen nützlic und Erhaltung erfuhr, sah sich die ken etwas über deren Entstehung Rüc Geim er as dies lom in spa na Ma Fau von und en mit den Dün as und zu Flora der Verwandlung von Maspalom zu auf ma, uns The bei em hier dies zu nur re Film Tie n Gruppe eine Pflanzen und emisch heißt, sondern dass viele end was , nur t nich alle sen wis t gend an. Jetz der Insel vorkommen ☺ en viel Vergnügen dabei von den hoh im Vordergrund, und alle hatten ß Spa der h auc r abe d stan sen Neben Wis ach nur im Sand Fangen zu spielen. Sanddünen zu springen oder einf vorzeitig am Alfredo Kraus besonderes. Eine Gruppe wurde z gan as etw war nd Stra s tera den genau umgekehrten Auch der Ausflug an den Can en, während die andere Gruppe lauf l fita Con El ng htu Ric aus t chen Fragen, die in abgesetzt und musste von dor r an die Beantwortung der zahlrei Eife viel mit alle sich hten mac n zu Entstehung und Weg hatte. Aufgeteilt in Gruppe Auf dem Weg gab es wissenswertes en. war rt efüh aufg n oge geb Fra en sind übrigens einem eigens dafür erstellten Barra zu erfahren. Die Information La und nd Stra den um d run Entwicklung sowie Geschichten autafeln nachzulesen. entlang des Paseo auf diversen Sch h auch dazu. Am Ende wureinem Spielplatz gehörten natürlic auf se Pau ne klei eine und nd n alle hatten mit ihrem Eifer Ein Fußballspiel am Stra , dass es keinen Verlierer gab. Den sich te zeig es und en lich verg den dann die Ergebnisse en. viele richtige Antworten gewonn und dem Bemühen um möglichst sentation noch ein kleines Video zum Abschluss gab es bei der Prä und t ach gem ß Spa viel n alle Die Projektwoche hat über den Verlauf der Woche.
98
Semana de proyectos 2013 en las clas es 5 Las pequeñas cosas pueden marcar una
gran diferencia:
Los jóvenes con sus impresiones y expe riencias dan forma a nuestro futuro. Por lo tanto, era nuestra intención crea una conciencia sobre pequeños deta r lles cotidianos, para que vayan por la vida con los ojos abiertos. Manipulación, preparación y consum o de agua fueron nuestros temas, así
como el cuidado del medio ambiente. Observamos el ciclo del agua, pintamo s un mapa de agua, para indicar dón de hay agua a nuestro alrededor, dura una semana llevamos un diario de agu nte a para averiguar cuánta agua consum imos diariamente y para qué, averiguamos algo sobre los animales que viven cerca del arroyo y vimos una pelí cula de Quarks y Casper. Aquí hemos aprendido algo acerca de las diez cosa s más importantes acerca de beber agu a, pero también que el hombre no es nada sin agua. Todos los seres vivos, incluidos los humanos, están formado s, en gran parte, por agua que se dist por todo el cuerpo. Una persona nece ribuye sita entre dos y cuatro litros de agua al día, que ingiere a través de la bebida comida. y la También hubo algunas canciones dive rtidas con música de guitarra e incluso una obra de teatro escenificada por nosotros. Dos días especialmente bonitos fuer on las excursiones a Maspalomas y la
playa de Las Canteras en Las Palmas. Casi sesenta alumnos en un autobús escolar ya es una aventura por sí mis mo, pero dar cabida a los mismos en de la Reserva Natural Especial de las el aula Dunas de Maspalomas es casi un mila gro, porque las aulas están diseñadas un máximo de treinta personas. Sin para embargo, los dos monitores, Andrés y José Luis, supieron transmitir de form magistral a todas un montón de info a rmación útil e interesante. Mientras una parte del grupo, de espaldas a las de Maspalomas, aprendía acerca de su Dun as formación y mantenimiento, la otra parte veía una película sobre el tema, transformación de Maspalomas y la la flora y fauna de la zona. Ahora todos sabemos no sólo lo que significa end sino que muchas de las plantas y anim émico, ales que viven en la isla solamente los podemos encontrar aquí. ☺ Además de la adquisición de conocim ientos, también la diversión estaba en primer plano, y todos disfrutaron muc saltando de las altas dunas o simplem ho, ente jugando a la cogida en la arena.
También fue muy especial la excursió n a la playa de las Canteras. Un grup o se apeó en el Auditorio Alfredo Kra y tuvo que caminar desde allí hasta El us Confital, mientras que el otro grupo tenía que hacer el mismo recorrido pero exactamente al revés. Divididos en grup os, todos trataron de responder con mucho afán a la gran cantidad de muc preguntas de un cuestionario preparad has o especialmente para la ocasión. Dur ante el trayecto hubo que recabar info mación interesante sobre el origen y rdesarrollo, así como historias sobre la playa y La Barra. La información se leer a lo largo del paseo de Las Cantera puede s en diferentes tablones informativos. Por supuesto también hubo un partido de fútbol en la playa y un pequeño desc anso en un parque infantil. Al final se compararon los resultados. Estos mos traron que no hubo perdedores ya que todos ganaron por su afán y esfuerzo por conseguir la mayor cantidad de s respuestas correctas. La semana de proyecto resultó muy divertida y, al final, hubo una presenta ción y un pequeño vídeo sobre el tran so de la semana. scur-
99
Projekt: „Biofood“ Am Montag, 8.1.2013 gingen 29 Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 und 8 in das Projekt „Biofood“, was von Herrn Stamer und Herrn Knab geleitet wurde. Am ersten Tag arbeiteten wir in drei Gruppen zum Thema „Ware: Tier“. Hierzu schauten wir uns Filme über Hühnerzucht, Schweine- und Kuhhaltung und Fischfang an und bearbeiteten spezielle Arbeitsblätter. Anschließend schrieben wir die Ergebnisse auf Plakate und präsentierten sie uns gegenseitig in der Gesamtgruppe. Die Lehre dieses Tages war, dass Tiere heutzutage nicht mehr als Lebewesen behandelt werden, sondern als Sache. Der erste Ausflug am Dienstag führte uns in das Hotel „Cordial Mogán Playa“. Dort bekamen wir eine Führung durch das ganze Hotel. Besonders interessant waren die technischen Geräte im Keller: die Heizungsanlage, der Wasserspeicher und der Waschraum. Das Hotel versucht, möglichst umweltverträglich zu arbeiten. Als Beispiele hierfür haben wir eine Heizung gesehen, die Biomasse verbrennt und das Mülltrennsystem des Hotels kennen gelernt. Am Ende der Führung wartete noch eine Überraschung auf uns: das Hotel hat uns Sandwiches, Törtchen und Getränke bereit gestellt. Am Mittwoch waren wir in einer „Ökofinca“ in der Nähe von Telde. Sie benutzen keine chemischen Pestizide oder Düngemittel. Nachdem uns die ganze Finca mit ihren vielen Pflanzen gezeigt und erklärt wurde, konnten wir Möhren ernten: es war ein tolles Erlebnis in der Gruppe zu arbeiten! Am Donnerstag arbeiteten wir wieder in verschiedenen Gruppen: ein Teil konnte mit Herrn Knab zusammen ein gemeinsames Essen vorbereiten, die anderen mussten mit Herrn Stamer die anstehende Präsentation für Freitag fertigstellen. Das gemeinsame Essen bestand komplett aus Ökozutaten: Salat, Gemüse, Tofu, Spagetti und Reis. Es gab sogar einen selbstgemachten Käsekuchen als Nachtisch. Alles hat sehr gut geschmeckt. Am Donnerstagnachmittag schauten wir uns noch den Film „Essen in die Tonne“ an und diskutierten anschließend über das Thema „Lebensmittelverschwendung“. Es war erschreckend zu sehen, wie viel Essen in den Müll geworfen wird. Insgesamt hat uns das Projekt „Biofood“ sehr gut gefallen: wir haben viel Spaß gehabt und viel gelernt. Marlon Illescas Wilkening
100
Proyecto “BIOFOOD” El Lunes, día 08/01/2013, 29 alumnos de las clases 7 y 8 comenzaron el proyecto “BIOFOOD”, dirigido por el Sr. Stamer y el Sr.Knab. El primer día trabajamos en tres grupos en el tema “Producto: animales”. Para estudiarlo, vimos películas sobre la cría de pollos, cerdos y vacas y sobre la apicultura. Luego rellenamos unas fichas de trabajo especiales, escribimos los resultados en carteles y los presentamos en los distintos grupos. La lección del día fue que los animales ya no son tratadas como seres vivos, sino como si fuesen una cosa. La primera excursión, realizada el martes, nos llevó hasta el hotel “Cordial Mogán Playa.” Allí nos dieron un tour por todo el hotel y sus alrededores. Particularmente interesante resultaron los equipos técnicos del sótano: el sistema de calefacción, el de almacenamiento de agua y el cuarto de lavandería. El hotel intenta trabajar de manera compatible con el medio ambiente. A modo de ejemplo, hemos visto una calefacción que quema biomasa y el sistema de separación de residuos del hotel. Al final de la visita guiada nos esperaba otra sorpresa: el hotel nos había preparado unos bocadillos, pasteles y bebidas. El miércoles estuvimos en una “finca ecológica” cerca de Telde. Allí no usan pesticidas químicos o fertilizantes. Después de que nos mostraran toda la finca y su gran variedad de plantas, cosechamos zanahorias: fue una gran experiencia trabajar en el grupo. El jueves volvimos a trabajar en diferentes grupos: unos podían preparar una comida con el Sr. Knab y otros tenían que acabar la presentación con el señor Stamer. La comida compartida consistía enteramente de productos ecológicos: ensaladas, verduras, tofu, arroz y fideos. Incluso hubo una tarta de queso casera de postre. Todo estaba muy rico. El jueves por la tarde vimos la película “Comida al cubo de basura “ y luego debatimos sobre el tema “desperdicio de alimentos”. Resultó impresionante ver cómo mucha comida se tira a la basura. En general, el proyecto “BIOFOOD” nos gustó mucho: nos divertimos un montón y aprendimos mucho. Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler
101
Müll- Fashionweek an der DSLPA Während der Projektwoche haben sich alle mit dem Thema Umwelt beschäftigt. Bei unserem Thema „‚Müll - eine Annäherung an das Objet Trouvé“ bekamen wir zunächst eine Einführung von Frau Bahmann und Frau Kästner, um zu klären, was Objet Trouvé überhaupt bedeutet und welche Projekte zur Mode aus Müll bereits in verschiedenen Ländern existieren. Ein Objet Trouvé ist ein „gefundener Gegenstand“ und somit beschäftigt sich die Kunst des Objet Trouvé damit, etwas aus Alltagsmaterialien herzustellen. Dies haben wir getan, jedoch haben wir nicht irgendwelche Skulpturen erstellt, sondern Mode, doch nicht irgendwelche Mode, sondern unsere eigene Mode aus Alltagsmaterialien, und zwar Müll. Alles fing mit dem Sammeln von Müll an, welchen wir von zu Hause mitbrachten. Schließlich wurden wir in Gruppen eingeteilt. Als erstes mussten Skizzen angefertigt werden. Aus diesen ging schließlich die Mode hervor. Andere Teilnehmer und Teilnehmerinnen erstellten Kulissen, Plakate und eine Planung für die Modenschau, welche am letzten Projekttag, am Freitag , dem 1. Februar, statt fand. Gruppenarbeit war dabei sehr wichtig, da wir nur wenig Zeit für die Fertigstellung unserer Modekollektion hatten und alle als Team zusammenarbeiten mussten. Fotos wurden gemacht und daraus schließlich auch ein Film erstellt, der während der Modenschau im Hintergrund ablief. Insgesamt hatten wir viel Spaß und wir hoffen unsere Modenschau hat euch auch gefallen!
102
Maybrit Bulla, Kevin Stede, Pablo Ramos, Dani Flores, Juan Francisco Arrencibia
Moda de basura en la pasarela del Colegio Alemán Durante la Semana de Proyectos hemos trabajado el tema del Medio Ambiente. En nuestro tema “Proyecto ,Basura’ un acercamiento al „Objet Trouvé“ recibimos para comenzar una introduccion de la señora Bahmann y la señora Kästner para aclarar el singnificado de esto. Un “Objet Trouvé” es un “Objeto encontrado” y consiste en la creación de arte a travès de objetos cotidianos. Y esto mismo hicimos, sin embargo no nos dedicamos a hacer esculturas sino moda, nuestra propia moda con objetos cotidianos, en nuestro caso basura. Todo empezò con la recolección de basura, la cual trajimos de casa. Posteriormente se repartieron los grupos de trabajo. Comenzamos elaborando los bocetos de los diseños. A partir de estos bocetos naceria la moda. Otros se encargaron de la creacion de murales y la organizacion del pase de modelos, que tuvó lugar el último día de proyectos (Viernes 1 de Febrero). Trabajamos con la basura cortandola, pegandola etc. Para esto fue muy importante el trabajo en grupo, ya que disponiamos de poco tiempo para la confección de nuestra colección de diseños y teniamos que apoyarnos. También se tomaron fotos, a partir de las cuales se creó el video que reproducimos como fondo durante el pase de modelos. En general lo hemos pasado muy bien durante esta semana y esperamos que les haya gustado nuestro pase de modelos.
Übersetzer: Pablo Ramos, Kevin Stede, Daniel Flores, Juan Francisco Arrencibia
103
Erneuerbare Energien In der diesjährigen Projektwoche hatten Schüler der neunten, zehnten und elften Klasse die Option an dem Projekt „erneuerbare Energien“ teilzunehmen. Angeleitet von den Lehrern Mario del Pino und Mª José Rodríguez und dem Lehramtsstudenten Normann Dold hatten wir das Privileg, mit Hilfe von Ausflügen zu den verschiedensten Orten, dem Thema ein bisschen näher zu kommen. Auf diesen Ausflügen wurde uns verschiedene Arten zur Herstellung umweltschonender Energie gezeigt. Einer unserer ersten Ausflüge führte uns zum Windpark der Firma Enel Green Power in Arinaga. Dort wurde uns die Funktionsweise einer Windkraftanlage erklärt. Ein bisschen später unter der Woche besuchten wir die Central Térmica del Barranco de Tirajana (Wärmekraftwerk). Bei dieser Besichtigung wurden wir von drei Industrieingenieuren, Arbeiter der Fabrik, begleitet. Diese gewährten uns einen Einblick in ihre tägliche Arbeit und erklärten uns die Funktion ihrer riesigen Installationen, die die Elektrizität für ganz Gran Canaria generieren. Mit diesem Wissen stellten wir fest, was dies für ein wichtiger strategischer Standort für unsere Insel ist. Nachdem wir eine Art der erneuerbaren Energie, die Windenergie, und eine der nicht erneuerbaren, die Verbrennung von Treibstoff in einem Wärmekraftwerk, kennen gelernt hatten, wurde uns nun die Funktionsweise von Solarzellen nähergebracht. Dazu besuchten wir eine industrielle Werkhalle der Firma, Ingesol, in welcher mit viel Aufwand Solarzellen hergestellt werden. Dort wurde uns der Unterschied zwischen Solarzellen und Photovoltaik Modulen dargelegt. Die letzteren sind dazu da mit Hilfe von Sonnenlicht Elektrizität herzustellen, während die thermischen, die Solarzellen, ausschließlich dazu da sind, Wasser aufzuwärmen. Um dieses Thema zu vertiefen, besuchten wir am nächsten Tag unseren Bekannten Diego Barro, da er an seinem Haus sechs Sonnenkollektoren installiert hat. Nach einem kleinen Frühstück bei ihm, machten wir uns gleich auf den Weg zum Museum Elder, wo noch einmal alles zusammenfassend dargestellt und erklärt war, was wir die Woche über gelernt hatten. Die übrigen Tage bereiteten wir mit Hilfe von gemeinsamen Einsatz und einer extra Untersuchung über andere Energien, Präsentationen vor und fertigten dazu Plakate zur Darstellung davon, was wir in der Projektwoche gemacht und gelernt hatten, an. Unserer Meinung nach war die sinnvollste Exkursion die zum Museum Elder, da wir dort unser Wissen, das wir uns bei den vorherigen Ausflügen angeeignet hatten, aktiv bei allem mit einbringen konnten. Dennoch störte uns an dem Ausflug zu dem Wärmekraftwerk, die dort vorhandene Lautstärke und die Arte und Weise, wie sie uns die Einzelheiten erklärten.
104
Marta Velaz (9a) y Paola Navarro ( 11a).
Energías renovables En la semana de proyectos, el grupo de energías renovables, formado por alumnos de la clase 9, 10 y 11 y coordinado por los profesores Mario Del Pino, Mª José Rodríguez y el practicante Normann Dold, tuvo el privilegio de poder visitar cuatro instalaciones distintas, en las cuales nos mostraron las diferentes formas de obtener energía contaminando lo menos posible el medio que nos rodea. Primero visitamos el parque eólico de Arigana de mano de la empresa Enel Green Power, en el cual nos enseñaron cómo funciona un aerogenerador. Más tarde tuvimos la oportunidad de poder visitar la Central Térmica del Barranco de Tirajana. En esa visita estuvimos siempre acompañados por tres expertos en ingeniería industrial, trabajadores de la central, que dedicaron su día laboral a mostrarnos y explicarnos el funcionamiento de sus inmensas instalaciones, las cuales generan casi toda la electricidad que consumimos en la isla de Gran Canaria, con lo que reparamos en que esta central supone un punto estratégico de gran importancia. Después de haber descubierto en qué consiste una energía renovable, la eólica, y una no renovable, la quema de combustible de la central térmica, nos guiaron además por una nave industrial, donde, con esfuerzo e ingenio, una compañía, Ingesol, fabrica placas solares térmicas. Ahí nos explicaron la diferencia entre placas solares térmicas y placas fotovoltáicas. Éstas últimas son las encargadas de producir electricidad gracias a la luz solar, mientras que las térmicas tienen como principal cometido calentar agua. Para profundizar en el tema, visitamos la casa de nuestro compañero Diego Barro, donde tiene instaladas seis placas solares. Tras un pequeño desayuno allí, nos dirigimos al Museo Elder, donde nos resumieron y explicaron todo lo aprendido. Los días restantes, mediante una puesta en común y una investigación extra sobre las demás energías, preparamos las presentaciones y los murales para que el resto de nuestros compañeros viesen aquello que hemos conocido durante esta semana de proyectos. En nuestra opinión la visita más productiva fue la del Museo Elder, ya que pudimos participar de forma interactiva empleando todos los conocimientos que habíamos adquirido previamente. Sin embargo, la excursión a la central térmica no nos agradó tanto, debido a la contaminación acústica y los tecnicismos que utilizaban en las explicaciones. En conclusión, en esta semana de proyectos hemos aprendido lo importantes que son las energías renovables para el medio ambiente, y lo productivo que sería conseguir que en un futuro no tengamos que depender de las energías no renovables. Übersetzung : Astrid Weiler
105
Gran Canaria recicla Wir, die Schüler aus den 7. und 8. Klassen, waren in der Projektwoche auf den Spuren des Recyclings von Müll auf unserer Insel. Unter der Leitung von Maria Jose und Frau Ehrsam luden wir uns Gäste vom Cabildo ein, die uns viele interessante Informationen zur Aufbereitung des Mülls gaben und mit uns aus alten Tetrapacks Portemonnaies bastelten. Wir unternahmen in dieser Woche zwei Exkursionen. Am Dienstag fuhren wir nach Arinaga zu einer Metallaufbereitungsanlage. Dort konnten wir miterleben, wie verschiedene Metalle aufgekauft, sortiert, verpresst und wieder verkauft wurden. Mittwoch beschäftigten wir uns vorwiegend mit dem Recyceln von Plastikmüll. Wir sahen uns einen Film über Plastikmüll im Ozean an und waren erstaunt, dass dieser sich an fünf bestimmten Stellen im Ozean sammelt und über Jahrzehnte sehr langsam zerkleinert wird. Viele Fische und Vögel sterben, wenn sie die kleinen Plastikteilchen mit ihrer Nahrung verwechseln und fressen. Wir informierten uns über das Recyceln von Plastemüll und vor allem darüber, wie wir den Müll, der täglich anfällt, richtig sortieren, denn jeder Canario produziert jeden Tag 1,7 kg Müll. Da wir jetzt in jedem Klassenraum 3 Mülleimer haben und damit den Müll trennen können, durfte unsere Projektgruppe Aufkleber für diese 3 Abfallbehälter entwerfen. Wir arbeiteten in Gruppen Entwürfe aus und wählten die besten aus, die wir der Schulleitung am Freitag zur Präsentation unserer Ergebnisse übergeben durften. Donnerstag unternahmen wir noch einmal einen Ausflug an den Strand und begaben uns auf die Suche nach Plastikmüll auf unserer Insel. Die öffentlichen Strände werden täglich gereinigt, aber an „wilden“ Stränden fanden wir Plastiktüten und anderen Abfall. Freitag sollte dann die Präsentation unserer Ergebnisse stattfinden. Wir druckten die Fotos aus und gestalteten eine Info-Wand. Mit den Plakatentwürfen, die nicht als Aufkleber für unsere Abfallbehälter ausgewählt wurden, gestalteten wir den Arbeitsraum aus. Damit wir beim Galerierundgang unseren Mitschülern eine „Bastelstraße für Portemonnaies“ anbieten konnten, brachten wir von zu Hause noch einmal Tetrapacks mit. Unsere Lehrer besorgten eine Heißklebepistole und Klettband und damit war alles vorbereitet für das Basteln. Da wir fleißig gearbeitet und dabei viel Neues erfahren haben, spendierten Maria Jose und Frau Ehrsam jedem von uns ein Eis. Uns allen hat das Projekt sehr gut gefallen, unsere beiden Lehrer haben sich sehr große Mühe gegeben und wir haben sehr viel über Müll erfahren. Vielen Dank! Viola Buerhop, Steven Wiesinger, Keanu van Adelberg und August Berner aus der Klasse 7a
106
Gran Canaria recicla Nosotros, los alumnos de las clases 7 y 8 seguimos las huellas del reciclaje de basura en nuestra isla durante la semana de proyectos. Bajo la dirección de María José y la Sra. Ehrsam invitadomos a trabajadores del Cabildo que nos facilitaron información interesante sobre el tratamiento de residuos y confeccionaron con nosotros monederos hechas con tetra-bricks usados. Realizamos dos excursiones durante esta semana. El martes visitamos una planta de procesamiento de metal en Arinaga. Allí pudimos ver como se compran metales viejos, se ordenan, se prensan y se vuelven a vender. El miércoles tratamos el reciclaje de plástico. Vimos una película acerca del plástico en el océano y nos sorprendió el hecho de que la basura se acumulara en cinco sitios concretos del océano y que durante décadas se vaya desmenuzando en pequeñas partículas de plástico. Muchos peces y aves mueren al confundir estas pequeñas partículas plásticas con comida. Nos informamos acerca del reciclaje de plástico y sobre todo de la manera correcta de clasificar la basura diaria, ya que cada día cada canario produce 1,7 kg de basura. Como ahora tenemos 3 cubos de basura en la clase y de esta manera podemos separar la basura, nuestro grupo diseñó pegatinas para los 3 cubos. Realizamos diseños en pequeños grupos y elegimos los mejores. El viernes, día de la presentación, se los entregamos al director. El jueves realizamos otra excursión, en esta ocasión a la playa en busca de basura plástica. Las playas públicas se limpian diariamente pero en las playas “salvajes” encontramos bolsas de plástico y otros tipos de basura. El viernes debía tener lugar la presentación de nuestros resultados. Imprimimos las fotos y confeccionamos un panel informativo. Con los diseños de pegatinas no seleccionadas para los cubos decoramos nuestra aula. Para poder ofrecer un taller en el que pudiesemos ofrecer la posibilidad de crear monederos con tetra-bricks, tuvimos que traer muchos envases de casa. Nuestros profesores nos consiguieron una pistola de silicona caliente y velcro y así tener todo preparado para las manualidades. Por haber trabajado de forma aplicada y haber aprendido muchas cosas nuevas MªJosé y la Sra. Ehrsam nos invitaron a un helado a cada uno de nosotros. A todos nos gustó mucho el proyecto, nuestros profesores se esforzaron mucho y nosotros aprendimos mucho acerca de la basura. ¡Muchas gracias! Viola Buerhop, Steven Wiesinger, Keanu van Adelberg und August Berner aus der Clase 7a Übersetzung : Astrid Weiler
107
Die Bärenklasse besucht die Krokodile Am 30. Januar 2013 besuchte die Bärenklasse (2c) der Deutschen Schule den Krokodilpark in Agüimes. In den Projekttagen zuvor haben sich die Kinder intensiv mit den unterschiedlichen Arten von Krokodilen und ihren Lebensräumen beschäftigt. Die kleinen Krokodilspezialisten erforschten den gesamten Park und lasen mit Begeisterung die Informationen an den Gehegetafeln. So waren alle Kinder sehr bestürzt darüber, dass ein gefährlicher Alligator von seinem Besitzer wie ein Hund in Las Palmas spazieren geführt wurde und so schlecht gehalten wurde, dass er ihm von der Naturschutzpolizei der Guardia Civil weggenommen wurde. Auch die Geschichte einer Königspython stimmte die Kinder sehr nachdenklich. Keiner von ihnen konnte richtig verstehen, warum Menschen sich so gefährliche Reptilien kaufen und sie dann so schlecht halten, dass sie krank werden. Die Haltung von tropischen Tierarten zu Hause ist doch verboten? Krokodile leben doch im Wasser und brauchen am Tag die Sonne, um Wärme in ihren Körpern zu speichern. ` Alle Kinder waren sehr froh, dass diese Tiere in diesen Park gebracht wurden, denn hier geht es ihnen sehr gut. Sie haben einen artgerechten Lebensraum und können dort bis zum Lebensende bleiben. Das ist besonders wichtig, denn immerhin werden Krokodile bis zu 120 Jahre als. Ob sich die Menschen bei der Anschaffung dieser besonderen Reptilien Gedanken gemacht haben? Scheinbar nicht! Einer der besonders lustigen Momente des Tages war, als ein Schimpanse Frau Hauschild frech anspuckte, als sie ihn fotografieren wollte. Er hatte scheinbar Angst um seine Banane, die vor dem Käfig lag. Da war das Lachen groß. Alle Kinder fanden es sehr lustig, dass er kein Hausaufgabenheft hat, in das sie dieses schlechte Verhalten eintragen konnte. Als absoluter Höhepunkt präsentierte uns der Besitzer des Parks, zwei kleine Krokodile mit Eiern, in denen gegenwärtig kleine Krokodile heranwachsen. Jeder durfte die Tiere einmal anfassen, um zu erfahren, wie sich die knöchernen Hornplatten ihrer Rücken anfühlen. Während der Fütterung eines Alligatoren hielten alle Kinder den Atem an. Denn in diesem Moment konnten sie das riesige Maul mit seinen gefährlichen Zähnen von Nahem sehen. Zum Abschluss des Tages waren sich alle Kinder einig: Der Krokodilpark ist wirklich sehr spannend. Hier möchten wir wieder herkommen. Claudia Hauschild
108
La clase de los osos visita los cocodrilos El día 30 de enero de 2013 la clases de los osos (2c) del Colegio Alemán visitó el parque de cocodrilos de Agïmes. En las primera dos jornadas del proyecto los niños han trabajado intensamente aprendiendo acerca de los distintos tipos de cocodrilos y su hábitat. Los pequeños especialistas de cocodrilos exploraron el parque y leyeron con entusiasmo los paneles informativos del parque. Todos los niños se quedaron muy desconcertados al averiguar que el propietario de un cocodrilo peligroso lo solía llevar de paseo por Las Palmas como si fuese un perro, además de maltratarlo, motivo por el cual el SEPRONA (Guardia Civil) tuvo que requisarselo. También la historia de una serpiente pitón dejó a los niños muy pensativos. Ninguno de ellos podía entender muy bien por qué la gente compra estos reptiles tan peligrosos y después los tratan tan mal que se enferman. ¿Acaso no está prohibida la tenencia de animales tropicales? Los cocodrilos viven en el agua y necesitan el sol durante el día para almacenar el calor en sus cuerpos. Todos los niños estaban muy contentos de que los animales fueran trasladados a este parque, ya que aquí se les trata muy bien. Tienen un hábitat adecuado a su especie y pueden permanecer allí toda su vida. Esto es especialmente importante, ya que los cocodrilos llegan a vivir hasta 120 años. ¿Se habrá infomado la gente que ha comprado estos reptiles en particular acerca de los años que viven? Al parecer, ¡no! Uno de los momentos más divertidos del día fue cuando un chimpancé le escupió a la Sra. Hauschild cuando trataba de sacarle una foto. Al parecer había temido por su plátano que estaba delante de la jaula. Hubo muchas risas. A los niños les pareció muy gracioso que el chimpancé no tuviese un agenda escolar, en la que la Sra. Hauschild pudiese anotar este mal comportamiento. El punto culminante del día nos lo presentó el propietario del parque: dos cocodrilos pequeños con huevos, en los que actualmente crecen cocodrilos pequeños. Todos pudieron tocar una vez a los animales para conocer el tacto de las placas óseas de sus espaldas. Todos los niños aguantaron la respiración mientras alimentaban a los caimanes ya que, justo en ese momento, podían observar de cerca la enorme boca llena de peligrosos dientes. Al final del día, todos los niños estaban de acuerdo: el parque de cocodrilos es realmente muy emocionante. Queremos volver otra vez. Übersetzung : Astrid Weiler
109
MUN – Politik zum Anfassen und Mitmachen Eine harte Woche Arbeit liegt hinter den Schülern der Klassenstufen 9 bis 11, die sich für das Projekt MUN entschieden haben. Sie haben Hausaufgaben aufbekommen, jeden Tag hart gearbeitet, jeden Tag einen Test geschrieben und an zwei Tagen der Woche mussten sie sogar mit förmlicher Kleidung zur Schule kommen. Wieso? MUN steht für Model United Nations. Unsere Schüler werden an einer Simulation der Vereinten Nationen in Stuttgart teilnehmen und dort drei Delegationen stellen. Und da man eine Menge von Politik und internationalen Beziehungen wissen sollte, bevor man sich als Gesandter eines Landes in ein solches Abenteuer einlässt, bedurfte es zunächst der harten Arbeit. Zunächst galt es, Antworten auf viele Fragen zu bekommen: Welches Land vertrete ich? In welchem Gremium der UNO werde ich sitzen? Welche Sachfragen werden dort behandelt? Und vor allem: Welche Position vertritt das Land, dessen Gesandter ich sein werde, in diesen Sachfragen? Bald wussten alle Projektschüler unglaublich viel über Brasilien, Namibia und Tschechien (diese drei Delegationen werden von der DSLPA gestellt), aber auch über Schutzverantwortung, Klimaschutz, Agrarsubventionen, den Konflikt im Sudan und über die Haltung der drei Nationen zum Problem der Kindersoldaten. Ganz nebenbei lernten wir, wie die UNO funktioniert und wie dort Resolutionen erarbeitet und verabschiedet werden. Uns allen wurde sehr schnell klar, dass Einigung auf internationaler Ebene nicht ganz einfach sein kann, weil die Interessen der Staaten oft ganz unterschiedlich sind. Wie kann man sich also auf internationaler Ebene einigen? Dafür setzten wir uns mit den Grundbegriffen der Diplomatie auseinander und lernten, wie Nationen Koalitionen eingehen, um gemeinsam Ziele zu erreichen. Höhepunkt der Woche war der Simulationstag. Professionell gekleidet und mit viel Faktenwissen über unsere Nationen ausgerüstet, probierten wir eine Mini-Generalversammlung der UNO und betätigten uns als Politiker auf internationalem Parkett. Als Gesandte unserer Staaten tauschten wir unsere Positionen zum Thema Klimawandel aus und erarbeiteten im Gremium eine Resolution zu neuen Zielen im Klimaschutz. Allen wurde klar, dass MUN in Stuttgart mit mehr als 300 Gesandten aus allen möglichen Nationen der Welt eine superspannende Sache werden wird. Gut vorbereitet darauf sind wir dank der Projektwoche auf jeden Fall. K.Kirschke
110
MUN – Política en vivo y en directo Los alumnos de las clases 9 a 11 que optaron por participar en el proyecto MUN han tenido una semana de duro trabajo. Han tenido que realizar deberes a diario, trabajar duramente todos los días, escribir un test cada día y cada dos incluso tuvieron que venir al colegio vestidos con ropa formal. ¿Por qué? MUN son las siglas de Model United Nationes (modelo de Naciones Unidas). Nuestros alumnos participarán en una simulación de las Naciones Unidas en Stuttgart y representarán tres delegaciones allí. Para representar a un país es necesario tener buenos conocimientos de política y de relaciones internacionales por lo que antes se requirió de trabajo duro. La primera tarea consistió en obtener respuestas a muchas preguntas: ¿Qué país voy a representar? ¿En qué departamento de la ONU estaré sentado? ¿Qué cuestiones trataré ahí? Y sobre todo: ¿qué posición defiende el país que represento en estas cuestiones? Pronto todos los alumnos tenían grandes conocimientos de Brasil, Namibia y la República Checa (estas son las tres naciones que representará el Colegio Alemán de Las Palmas), pero también de la responsabilidad de protección de las naciones, protección del clima, subvenciones agrarias, el conflicto de Sudán y la postura de las tres naciones en relación con el problema de los niños soldado. Al mismo tiempo aprendimos como funcionan las Naciones Unidas y cómo se elaboran y aprueban las resoluciones. Nos dimos cuenta rápidamente que llegar a un acuerdo internacional no resulta muy sencillo debido a que a menudo los intereses de las naciones son muy diferentes. Entonces, ¿cómo es posible llegar a un acuerdo en el ámbito internacional? Para ello estudiamos los conceptos básicos de la diplomacia y aprendimos cómo las naciones forman coaliciones para lograr un objetivo común. Lo más destacado de la semana fue el día de la simulación. Vestidos de manera profesional y con grandes conocimientos de nuestras naciones, simulamos una mini Asamblea General de las Naciones Unidas operando como políticos en la escena internacional. Como representantes de nuestras naciones intercambiamos opiniones acerca del cambio climatológico y elaboramos entre todos una resolución con nuevos objetivos relacionados con la protección del clima. A todos les quedó claro que MUN en Stuttgart, con más de 300 representandes de todas las naciones del mundo, será algo muy emocionante. Gracias a la semana de proyectos estamos muy bien preparados. Übersetzung : Astrid Weiler
111
Projekt Tierschutz Der Grad der Zivilisation eines Volkes ist an seiner Güte und seinem Mitgefühl den Tieren gegenüber abzulesen. (Alexander von Humboldt) Umweltschutz war das Motto unserer diesjährigen Projektwoche. Umwelt… Natur…! Für mich als Tierliebhaber war schnell klar, dass ich gerne ein Projekt Tierschutz leiten möchte. Ziel dieses Projektes war es, meinen Schülern die Wichtigkeit des Themas Tierschutz nahezubringen. Sie sollten lernen, dass es in unserer Verantwortung, aber auch in unserer Macht liegt, ob die Erde ein solch phantastischer, mit unfassbar verschwenderischer Vielfalt und Schönheit gesegneter Planet bleiben wird oder ob wir unsere eigene Lebensgrundlage durch unseren gedankenlosen Umgang mit Tier und Natur vernichten. In diesem Sinne befassten wir uns mit Tierschutz, sowohl bei Haus- und Nutztieren, als auch bei wildlebenden Tieren. Im Palmitos Park nahmen wir an dem Schulprogramm Delfine teil, das uns viel Interessantes über den Tierschutz in unseren Meeren lehrte. Pfleger vom Tierheim „ Bañaderos“ nahmen sich die Zeit und machten mit uns eine genauso beeindruckende, wie bedrückende Führung durch das Tierheim. Unsere Schüler erlebten leider selbst mit, wie viele Hunde dort an nur einem Vormittag abgegeben werden. Viele von ihnen ohne die Hoffnung auf ein neues Zuhause. Zum Thema Tierschutz bei Nutzieren gab es einige schockierende Informationen im Internet zu recherchieren. Die Schüler wissen jetzt, dass man beim Einkauf kritisch sein sollte und sich überlegen sollte, woher die Produkte stammen. Massentierhaltung ist gleich Tierquälerei. Zum Beispiel werden die meisten Schüler wahrscheinlich „kein Ei mit der drei“ mehr konsumieren. Auf dem Stempel des Eies soll eine 0 oder eine 1 stehen, dann können wir das Ei mit gutem Gewissen kaufen. Für mich als Lehrer war die Projektwoche wieder die ideale Gelegenheit, fernab vom Schulalltag, zusammen mit meinen Schülern die Welt zu erforschen und einen kleinen Beitrag zu leisten, damit aus unseren Kindern wissbegierige und verantwortungsvolle Menschen werden. Corinna Henning
112
Proyecto protección de animales El grado de la civilización de un pueblo se ve a través de su bondad y empatía hacia los animales. (Alexander von Humbold) Protección del medio ambiente fue el lema de la semana de proyectos de este año. Medio ambiente ... Naturaleza ... Para mí, como amante de los animales, estaba claro que me gustaría dirigir un proyecto de protección de animales. El objetivo de este proyecto era acercar a mis alumnos la importancia de la protección de animales. Debían aprender que es nuestra responsabilidad y también está a nuestro alcance, el que la Tierra siga siendo un planeta fantástico, con una bendita diversidad increíblemente derrochadora y bella o por el contrario destruimos nuestros propios medios de subsistencia a través de nuestro trato imprudente con los animales y la naturaleza. En este sentido, nos dedicamos a aprender sobre la protección animal, tanto de los animales domésticos, como de los de granja y la fauna silvestre. En Palmitos Park participamos en el programa escolar “delfines” que nos enseñó mucho sobre la protección de los animales en nuestros mares. Los cuidadores del albergue de animales en Bañaderos se tomaron el tiempo y nos mostraron el albergue, dando una vuelta igualmente impresionante como deprimente. Por desgracia, nuestros alumnos vieron cuántos perros se entregan en una sola mañana. Muchos de ellos, sin la esperanza de un nuevo hogar. En relación con la protección de animales útiles, como por ejemplo el ganado, encontramos algunas informaciones escandalosas en internet. Ahora los alumnos saben que deben ser críticos con la compra y tener en cuenta el origen de los productos. La agricultura industrial es igual a crueldad animal. Así, por ejemplo, la mayoría de los alumnos probablemente ya no consumirán más “huevo con el tres”. Si en el sello del huevo hay un 0 o un 1, entonces podemos comprar el huevo con la conciencia tranquila. Para mí, como profesora, la semana del proyecto fue de nuevo una oportunidad ideal para explorar el mundo junto con mis alumnos, lejos de la vida escolar, y hacer una pequeña contribución para que nuestros niños se conviertan en personas curiosas y responsables.
113
Projekt „Waldbrände“ In unserem Projekt ging es um Waldbrände. Wir waren aus zwei Klassen, von der 7 und der 6. Wir hatten viel zu tun, es hat dadurch viel Spaß gemacht. Wir hatten zwei Ausflüge. Wir waren José, Laura Carlota, Rebecca, Yara, Cristina, Manolo, Selena, Natalia, Miguel, Ana, Gabriel, Javier, Daniel, Raquel und Lance. Das Projekt hat allen großen Spaß gemacht und wir haben alle sehr viel gelernt. CECOPIN Am ersten Tag der Projektwoche fuhren wir zu einer Zentralstelle der Waldfeuerwehr. Herr Dídac Díaz führte uns durch das ganze CECOPIN. Er stellte uns seine Kollegen vor, die gleichzeitig die Infrarotkameras, die auf einigen Gipfeln der Insel aufgestellt sind, überwachten und gleichzeitig allen Anrufern Auskunft über die kontrollierten Waldbrände gaben. Die Feuerwehrleute kommunizierten untereinander mit einer Art Walkie-Talkie. Und weil die Funkverbindung oft unterbrochen wurde, wiederholten sie die Worte mehrmals. Außerdem benutzten sie das internationale Alphabet (Alpha, Bravo, Charlie,…) wenn sie beispielsweise ein Autokennzeichen durchgaben; für „ja“ sagten sie „afirma“ und „nein“ war „negativo“. Sie erzählten auch, dass sie als Waldfeuerwehrmänner viele Sätze mit nur drei Verben sagen können, um sich per Funk zu verständigen: „solicito“, „informo“ und „interrogo“. Alle waren sehr nett zu uns und zeigten uns das ganze Zentrum. Es war ein sehr spannendes Abenteuer und wir haben viel gelernt. VORGESCHRIEBENE WALDBRÄNDE Ein vorgeschriebener Waldbrand ist ein Prozess, bei dem die Waldfeuerwehrleute (auf den Kanaren sind es die „presa“) Waldstücke abbrennen, damit im Sommer keine unkontrollierten Waldbrände entstehen. Das machen sie alle zehn Jahre und der Waldfeuerwehrmann, der das macht, heißt „quemador“. FEUERWEHRWAGEN Nachdem wir einen kontrollierten Waldbrand gesehen hatten, gingen wir zur Station Artenara. Dort haben wir gegessen und im Anschluss durften wir Feuerwehrschläuche nehmen und Bäume mit Wasser und Schaum abspritzen. Diesen Tag verbrachten wir mit den „presa“, die diesen Namen tragen, weil sie die ersten sind, die zum Brand kommen. Sie sind nicht so stark wie die städtischen Feuerwehrleute, aber sie haben mehr Ausdauer, um viele Stunden lang Waldbrände zu löschen. STÄDTISCHE FEUERWEHR Der professionelle Feuerwehrmann Claudio Romero kam zur Schule, um uns zu erzählen, wie die städtische Feuerwehr arbeitet. Er hat uns seinen Anzug anziehen lassen, seine Stiefel mit Metallspitze und seinen Helm mit Goldschutz. Die Sauerstoffflasche, die sie tragen, ist sehr schwer, alles in allem 25 kg. Im Brandfall treten sie immer zu zweit in Aktion, wobei sie rennen, springen oder schwimmen müssen. Sie helfen bei Bränden, Katastrophen, Bergungen, Befreiungen oder bei Katzen, die nicht wieder von einem Baum runterkommen. Auf Gran Canaria gibt es etwa 500 städtische Feuerwehrmänner. AUFFORSTUNG Herr Sergio Armas und zwei Leiter der Stiftung “Foresta” haben uns beigebracht, Bäume zu pflanzen und die kanarischen Baumarten zu erkennen. Jeder konnte mit dem “sacho” zwei oder drei Bäume pflanzen. BAUERNHOF “OSORIO” In einer Baumschule werden die Samen befruchtet und zum Keimen gebracht. Wenn sie 5 cm groß sind, werden sie umgepflanzt und wachsen woanders bis zu einer Höhe von 15 oder 20 cm. Von dort können sie im Wald oder in einem Garten gepflanzt werden, aber sie müssen in Freiheit wachsen, nicht in einer Baumschule. Cristina San José (6a), José Luis Santana (6a), Yara Azorín (6b), Laura Carlota Francisco (6b), Lance Rücker (6b), Guiomar Topf
114
Proyecto „Incendios forestales“ In unserem Projekt ging es um Waldbrände. Wir waren aus zwei Klassen, von der 7 und der 6. Wir hatten viel zu tun, es hat dadurch viel Spaß gemacht. Wir hatten zwei Ausflüge. Wir waren José, Laura Carlota, Rebecca, Yara, Cristina, Manolo, Selena, Natalia, Miguel, Ana, Gabriel, Javier, Daniel, Raquel und Lance. Das Projekt hat allen großen Spaß gemacht und wir haben alle sehr viel gelernt. CECOPIN El primer día de la semana de proyecto nos fuimos a una central de bomberos forestales. El señor Dídac Díaz nos guió por todo el Centro de Cooperación Operativa Insular. Nos presentó a sus compañeros, quienes a la vez supervisaban las cámaras de infrarrojo posicionadas en algunas cumbres de la isla y atendían a todas las personas que le llamaban por teléfono para pedir información sobre las quemas controladas. Los bomberos se comunicaban por unas especies de walkie talkie. Y como muchas veces la señal se cortaba solían repetir las palabras varias veces. Además, utilizaban el alfabeto radiofónico (Alpha, Bravo, Charlie,…) cuando deletreaban, por ejemplo, la matrícula de un coche; para decir “sí” decían “afirma” y “no” era “negativo”. También nos comentaron que los bomberos forestales pueden hablar muchas frases con sólo tres verbos para que se entendieran bien las comunicaciones radiofónicas: solicito, informo e interrogo. Todos fueron muy amables con nosotros y nos enseñaron toda la central. Fue una aventura muy apasionante y aprendimos mucho. QUEMA PRESCRITA La quema prescrita es un proceso mediante el que los “presa” (bomberos forestales) queman trozos de bosque para que en verano se produzcan menos incendios. Lo hacen cada diez años y se encarga un bombero forestal llamado el “quemador”. COCHE DE BOMBEROS Después de ver una quema prescrita, fuimos a la base de Artenara. Allí comimos y a continuación vimos dos coches de bomberos por dentro. Nos dejaron coger las mangueras y disparamos agua y espuma contra los árboles. Ese día lo pasamos con los “presa”, que llevan este nombre porque son los primeros en llegar al fuego. No son tan fuertes como los bomberos de ciudad pero tienen más resistencia y aguantan muchas horas apagando un incencio forestal. BOMBEROS METROPOLITANOS El cabo Claudio Romero vino al colegio para contarnos cómo trabajan los bomberos de ciudad. Nos dejó ponernos su traje, sus botas con puntas de metal y su casco con protector de oro. La botella de oxígeno que llevan pesa mucho, todo junto unos 25 kilos. Entran en los incendios de dos en dos, ya sea corriendo, saltando o nadando. Ayudan cuando hay incendios, catástrofes, rescates, excarcelaciones o gatos que no consiguen bajar. En Gran Canaria hay unos 500 bomberos metropolitanos. REFORESTACIÓN El señor Sergio Armas y dos monitoras de la Fundación Foresta nos enseñaron a plantar árboles y a distinguir los árboles canarios. Cada uno pudo plantar dos o tres árboles con el “sacho”. FINCA OSORIO En un vivero se fertilizan las semillas y se hacen germinar. Cuando tienen unos 5cm de altura se trasplantan a otro vivero donde crecen hasta alcanzar unos 15 hasta 20cm. Desde allí se podrán plantar a algún monte o a una maceta, pero tienen que estar en libertad, no en un vivero. Übersetzung: Guiomar Topf
115
Februar / Febrero
2013
Auf der Gorch Fock Die Ponys haben sich während der Projektwoche mit dem Thema Luft und Wasser beschäftigt. Am 18.02.2013 haben wir das deutsche Segelschulschiff “Gorch Fock” besucht. Zu Beginn gab es als kleine Stärkung ein Eis für jeden. Danach wurde uns gezeigt, wie eng das auf so einem Schiff ist, und wo die Besatzung schläft. Jedes Kind, das Lust hatte, konnte sich selbst in eine Schlafhängematte legen und ausprobieren, wie sich das anfühlt, wenn man auf einem Segelboot schläft. Nach einer sehr interessanten Führung ging es mit dem Bus wieder zurück zur Schule.
Infantil En el Gorch Fock
Vorschule
Los ponys trabajaron el tema aire y agua durante la semana de proyectos. El día 18.02.2013 visitamos el barco alemán “Gorch Fock”. Como bienvenida recibieron todos los niños un helado. Después nos enseñaron el poco espacio que tienen los tripulantes del barco y el lugar en el cual duermen. Cada niño, que tenía ganas podía probar acostarse en una hamaca, para poder sentir como se duerme en un barco velero. Después de la visita de este barco tan bonito nos dirigimos de vuelta al colegio. Nos gusto mucho esta excursión.
116
Diercke WISSEN 2013 : Marlon Wilkening Illescas aus der Klasse 7b hat am größten deutschsprachigen Schülerwettbewerb im Bereich Geographie teilgenommen und den Sieg auf Schulebene erreicht. Der 13 jährige Marlon konnte sich zunächst als Klassensieger und dann als Schulsieger der Deutschen Schule gegen seine Mitschülerinnen und Mitschüler durchsetzen. Auf der Ebene der Schulsieger der deutschen Schulen im Ausland, konnte er den 21. Platz für unsere Schule holen. Ein toller Erflog, denn dieses Jahr nahmen allein 5300 Schüler aus 61 Auslandsschulen teil. Mit gut 280.000 Teilnehmern in jedem Jahr ist dieser Wettbewerb eine beliebte Veranstaltung im Fach Geographie. „Der Wettbewerb zeigt über die Jahre eine herausragende Resonanz und spiegelt das Interesse junger Menschen an Geographie nachdrücklich wider. Geographie-Wissen zu vermitteln und Geographie zu wissen sind grundlegende Verpflichtungen für Lehrende und Lernende. Wenn dies durch einen interessanten Wettbewerb gefördert werden kann, sollte die Gelegenheit dazu auch weiterhin genutzt werden.“ erklärt Dr. Frank-Michael Czapek, der 1. Vorsitzende des VDSG (Verband Deutscher Schulgeographen e.V.). Thomas Michael, Geschäftsführer des Westermann Verlags, möchte mit dem Wettbewerb das Interesse an dem Fach Geographie weiter stärken: „Wir brauchen Schülerinnen und Schüler, die mit offenen Augen durch die Welt gehen. Themen wie Klimawandel, Globalisierung und Nachhaltigkeit bestimmen zunehmend unseren Alltag. Um künftige Anforderungen zu bewältigen, müssen wir vor allem junge Menschen für diese Themen sensibilisieren und sie mit Spaß an die Geographie heranführen“. An der Deutschen Schule nahmen die Schüler der Sekundaria teil. Bei den 5. und 6. Klassen siegten Carmen Fierro Ballester und Jaime Irigoyen López. Klassensieger der Klasse 7a wurde Daniel Mucientes, der Klasse 8a Deniz Fischer, der Klasse 8b Victoria Benítez Alsgut, der Klasse 10a Ana Roel Amat und der Klasse 10b Carmens großer Bruder Juan Fierro Ballester. Auch der Schulleiter Steffen Kästner freute sich: „Wir sind stolz auf die Leistungen unserer Schüler, denn sie haben nur in Klasse 7 und 8 Geografie auf Deutsch. Besonders überraschend war für mich, dass dieses Jahr ein 7. Klässler Schulsieger wurde. Marlon ist tatsächlich ein Erdkunde-Ass.“ Jörg-Stefan Gabriel
Dierke CONOCIMIENTO 2013 : Marlon Wilkening Illescas de la clase 7b participó en el mayor concurso de alumnos de habla alemana en el área de Geografía logrando el triunfo de su colegio
Marlon, de 13 años de edad, logró quedar primero en su clase y posteriormente quedar ganador del Colegio Alemán luchando contra sus compañeros y compañeras. En la clasificación de ganadores escolares de colegios alemanes en el extranjero obtuvo el 21º puesto para nuestro colegio. Un gran éxito, porque en este año participaron 5300 alumnos de un total de 61 colegios en el extranjero. Con alrededor de 280 000 participantes en este año este concurso es un evento popular en la asignatura de Geografía. “Este concurso muestra una resonancia importante en los últimos años y refleja el interés de los jóvenes por la Geografía. Enseñar conocimientos de Geografía y tener conocimientos de Geografía son obligaciones fundamentales de los profesores y de los alumnos. Si esto puede ser promovido a través de un emocionante concurso, no se debe perder la oportunidad de seguir utilizándolo”, explica el Doctor Frank-Michael Czapek, presidente de VDSG (Asociación de Geógrafos Alemanes en Colegios). Thomas Michael, gerente de la editorial Westermann, quiere, con este concurso, seguir fortaleciendo el interés por la Geografía: “Necesitamos alumnos y alumnas que vayan por el mundo con los ojos abiertos. El cambio climático, la globalización y la sostenibilidad definen cada vez más nuestra vida cotidiana. Para hacer frente a las necesidades futuras, debemos crear conciencia, especialmente entre los jóvenes sobre estos temas y acercarlos a la con diversión a la Geografía.” En el Colegio Alemán participaron los alumnos de secundaria. De las clases 5 y 6 ganaron Carmen Ballester y Jaime Fierro Irigoyen López. Ganadores por clases fueron Daniel Mucientes de la 7a, Deniz Fischer de la clase 8a, Victoria Alsgut Benítez de la 8b, Ana Roel Amat de la clase 10a y Juan Fierro Ballester de la clase 10b y hermano mayor de Carmen. También el director Steffen Kästner estaba
satisfecho: “Estamos muy orgullosos de los logros de nuestros alumnos, ya que solamente han tenido Geografía en lengua alemana en la clase 7 y 8. Me sorprendió particularmente que este año, el ganador del colegio fuera un alumno de 7º. Marlon es realmente un as en Geografía”. Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler
117
Die Schüler der Deutschen Schule Las Palmas übergaben eine Spende in Höhe von 1000 €
Die Schüler der Deutschen Schule Las Palmas übergaben eine Spende in Höhe von 1000 €, aus den Einnahmen des Weihnachtsbasars, an die „Asociación Pequeño Valiente“. Der Verein „Padres Unidos Pequeño Valiente“ ist ein wohltätiger gemeinnütziger Verein, der für Väter und Mütter mit krebskranken Kindern gegründet wurde. Die Kinder sind im Kinderkrankenhaus von Las Palmas und der Verein entstand mit dem Ziel, die Lebensqualität der krebskranken Kinder und deren Familie zu verbessern. Die Schüler der Deutschen Schule Las Palmas zeigten sich sehr interessiert zu wissen, in welcher Art diese Organisation den an Krebs erkrankten Kindern hilft. Die Deutsche Schule Las Palmas überreicht die Spende für die Organisation schon das zweite Jahr hintereinander.
Los alumnos del Colegio Oficial Alemán entregan un donativo de 1000 euros
Los alumnos del Colegio Oficial Alemán entregan un donativo de 1000 euros, provenientes de la recaudación de su bazar navideño, a la Asociación Pequeño Valiente. La Asociación de Padres Unidos Pequeño Valiente es una entidad benéfica sin ánimo de lucro, creada por padres y madres de niños de Oncohematología del Hospital Materno Infantil de Las Palmas de Gran Canaria con el objetivo de mejorar la calidad de vida de los niños enfermos con cáncer y sus familiares. Los alumnos del Colegio se mostraron muy interesados en saber de qué forma esta asociación ayuda a los niños afectados de cáncer. El Colegio Alemán entrega el donativo a esta asociación por segundo año consecutivo. 118
Die 5. Klassen bei EMALSA und Agua Firgas Am Donnerstag, den 10. Januar haben die Klassen 5a und 5b den zweiten Ausflug gemacht, den ihre spanischen Sachkundelehrerinnen im Zusammenhang mit den Untersuchungen zum Thema Wasser auf den Kanaren organisiert haben. Die Klasse 5a hat die Entsalzungsanlagen III-IV von Las Palmas und die Wasseraufbereitungsstation von EMALSA besichtigt, wo sie aus erster Hand den vollständigen Prozess der Wassergewinnung (Entsalzung und Klärung) kennen lernen konnten. Die Schüler der Klasse 5b besichtigten ihrerseits die Wasserfabrik Firgas, um dort das Abfüllen des Wassers zu beobachten.
Agua de Firgas El jueves 10 de Enero los alumnos de las clases 5a y 5b salieron de visita a la Fábrica de Agua Firgas. Se trató de una visita complementaria relacionada con el tema del agua en Canarias. La visita comenzó con un vídeo informativo, y posteriormente se realizó una visita a la fábrica para ver el proceso de envasado de agua.
119
Vorschulfasching 2013 Am 08.02.2013 wurden in allen Gruppen der Vorschule Faschingspartys veranstaltet. Die Kinder tanzten, spielten, lachten, bestaunten sich gegenseitig und feierten den ganzen Tag. Natürlich durfte auch der alljährliche Umzug durch die Schule nicht fehlen, wo den “Kleinen” von den “Großen” immer mächtig zugejubelt wird. Ein unvergesslich bunter Tag.
Carnaval El día 08.02.2012 se celebró el carnaval en todas las clases del Infantil de nuestro colegio. Los niños bailaron, jugaron, disfrutaron y admiraron los disfraces de sus compañeros. Naturalmente no pudo faltar la cabalgata por el colegio, en el cual los niños “grandes” halagaban los disfraces de los “pequeños”. Un día muy colorido e inolvidable. 120
Fasching / Carnaval 2013
121
Karneval in der Grundschule „Helau und Alaf!“ In der Grundschule Las Palmas ging es am 6. März 2013 sehr merkwürdig zu! Um die 272 seltsame bunte Gestalten rannten über den Schulhof. Unter ihnen waren Spiderman, Ritter, Punker, Elfen, Prinzessinnen und Polizisten. Einige Lehrer wurden sogar von einer Mumie erschreckt, die aus der Toilette gerannt kam. Was war denn da nun los? Na klar!!! Die Kinder feierten Karneval! Ein Tag voller lustiger Aktivitäten, an dem nicht so sehr auf die Klassenregeln und den Süßigkeitenkonsum geachtet wurde. An diesem Morgen wurden köstliche Bonbons, Schokolade, Chips gefrühstückt und dazu Fanta, Cola Cao und auch Clipper getrunken. Im Anschluss an dieses Superfrühstück wurde in vielen Klassen die außergewöhnlichste und tollste Verkleidung gekürt. In den Pausen wurden Mengen von Bonbons und Luftballons aus dem ersten Stock auf den Schulhof geworfen. Welch eine Gaudi! Nach diesen ereignisreichen ersten Stunden kam der Höhepunkt des Tages. Der überaus beliebte Stationslauf. In diesem Jahr konnten die Kinder zwei Stunden lang an folgenden Aktivitäten freiwillig teilnehmen: Macarena- und Stoptanz, Schokoladenkusswettessen, Karnevalsbilder malen, viele lustige Partyspiele und Bastelaktionen. Nach 2 Stunden fanden sich alle Kinder wieder müde aber zufrieden in ihren Klasse, um sich dort über ihre Erlebnisse auszutauschen und gemeinsam weiterzufeiern. Wie in jedem Jahr haben die Kinder mit viel Freude an diesem Fest teilgenommen und sind am Ende des Tages glücklich in die Karnevalsferien gegangen.
Carnaval en Primaria “¡Helau y Alaf!” En la primaria de Las Palmas, el día 6 marzo de 2013, ocurrieron cosas muy extrañas. Alrededor de 272 coloridos y extraños personajes corrían por el patio del colegio. Entre ellos se encontraban Spiderman, caballeros, punkis, duendes, princesas y policías. Algunos profesores incluso se asustaron por culpa de una momia que salió corriendo del baño. ¿Qué estaba pasando? ¡Pues claro, los niños estaban celebrando carnavales!Un día lleno de actividades divertidas, en el que no se prestaba demasiada atención al cumplimiento de las reglas de la clase, ni al consumo de chucherías. En esta mañana desayunaron deliciosos dulces, chocolate, patatas fritas y bebieron Fanta, Cola Cao y Clipper. A continuación de este súper desayuno, en muchas clases fue elegido el mejor y más extraño disfraz. Durante las pausas fueron lanzados cantidades de caramelos y globos desde la primera planta al patio. ¡Qué maravilla! Después de estas primeras horas llenas de diversión, llegó el momento culminante del día. La participación en los talleres montados por todas las clases de primaria. Este año, los niños disponían de dos horas para participar voluntariamente en las siguientes actividades: El baile de “La Macarena” y el “Viaje a Jerusalén”, concurso de comer “besos de chocolate”(dulce de merengue con cobertura de chocolate), dibujar cuadros de carnaval, un montón de divertidos juegos de mesa y actividades de manualidades. Después de 2 horas los niños volvieron cansados pero felices a su clase, para allí compartir sus experiencias y seguir festejando juntos. Como todos los años, los niños han participado en esta fiesta con mucha diversión y se fueron felices a casa al final del día y así comenzar sus vacaciones de carnaval.
122
März / Marzo
2013
Exkursion zur Meeresgeografie In diesem Jahr waren die beiden 7. Klassen im Rahmen des Geografieunterrichts bei Herrn Gabriel auf einer ganz besonderen Exkursion. Zum Thema Meereskunde wurden zuerst theoretisch der Mensch und seine Einflüsse auf das Meer besprochen und anschließend dies auch in der Praxis erlebt. Zusammen mit Maria José, der Klassenlehrerin der 7b, fuhren die über 50 Schüler nach Puerto Rico, wo sie die „Spirit oft he Sea“, ein Walbeobachtungsschiff, bestiegen. Mit Glück konnte man fliegende Fische, eine Wasserschildkröte, Zwergwale und viele Delfine sehen. Die Mannschaft hielt auf der Fahrt Vorträge und wir hatten auch einen Biologen von den Galapagosinseln dabei, der uns zudem noch Informationen gab. Auch hatten wir Glück mit dem Wetter: Bei strahlendem Sonnenschein und geringem Wellengang konnte man gut beobachten und glücklicherweise wurde auch nur ein Schüler seekrank. So wurde die Exkursion zu einem einmaligen Erlebnis. Viele Schüler sagten: „Ich bin schon mein ganzes Leben hier auf Gran Canaria, aber hatte noch nie Delfine und Wale gesehen.“ Jörg-Stefan Gabriel
Klassen 7 Excursión a la geografía marina Este año, las dos clases 7 realizaron una excursión muy especial relacionada con el temario de las clases de Geografía del Sr. Gabriel. Para tratar el tema Oceanografía primero estudiamos teóricamente al hombre y su influencia en el mar y a continuación también lo experimentamos en la práctica. Junto con María José, la tutora de la clase 7b, los más de 50 alumnos viajaron a Puerto Rico, donde se subieron al “Spirit of the sea “, un barco de vigilancia de ballenas. Con suerte, se podrían ver peces voladores, una tortuga, ballenas minke y muchos delfines. La tripulación dió una charla informativa durante el trayecto y además contamos con la presencia de un biólogo de las Islas Galápagos, que nos amplió la información. Tuvimos suerte con el tiempo: hubo sol y un oleaje moderado que facilitó poder observar bien el mar y por suerte sólo un alumno se mareó. De esta manera la excursión resulto una experiencia única. Muchos alumnos dijeron: “He vivido toda mi vida en Gran Canaria, pero nunca había visto delfines ni ballenas. Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler 123
Concurso “Jugend musiziert” Concurso “Jugend musiziert” Después de duros ensayos durante los primeros meses del curso, estábamos llenos de alegría y emoción por el viaje a Portugal que nos esperaba. Partimos el día 9 de marzo por la mañana y tras nada menos de 12 horas de viaje, entre aviones y guagua, llegamos a la bonita ciudad de Oporto. Todos los días teníamos largas e intensivas sesiones de ensayo, que finalizaron tras nuestra esperada audición el jueves de esa semana. El grupo y nuestra profesora Yanira, quedamos muy satisfechos todos. Esa misma noche actuamos de nuevo de el concierto de entrega de premios en el teatro Rivoli, en el centro de la ciudad. Nos entregaron el primer premio, por lo tanto, salimos a celebrarlo todos juntos. El viernes fuimos de excursión y visitamos la casa de la música, muy bonita, por cierto. Esa misma noche, volvimos a dar una vuelta con algunos portugueses que habíamos conocido durante la semana, y con otra gente del concurso. En conclusión, ha sido el, mejor viaje escolar de nuestras vidas y estamos deseando que llegue el año que viene ese esperado viaje a la capital portuguesa, Lisboa, y el soñado viaje a Alemania, si todo sale bien. Por último queríamos agradecer el gran esfuerzo a nuestra profesora y amiga, Yanira Sánchez, y a nuestro acompañante en todos nuestros viajes, Rainer Mauritz, que esperemos, vuelva a guiarnos tan maravillosamente por las calles alemanas. Adeus, Porto. Andrea Heredia
Jugend musiziert Nach den harten Proben während der ersten Monate des Schuljahres, waren wir voller Vorfreude und Aufregung auf die Reise nach Portugal, die uns erwartete. Wir sind am Morgen des 09. März aufgebrochen und, nach nicht weniger als 12 Stunden Reise mit Flugzeug und Bus, sind wir in der schönen Stadt Porto angekommen. Jeden Tag hatten wir lange und intensive Proben, die mit unserer, erwarteten Aufführung am Donnerstag in dieser Woche endeten. Die Gruppe und unsere Lehrerin Yanira waren sehr zufrieden. In der selben Nacht haben wir das Konzert noch einmal bei der Preisverleihung im Theater Rivoli, im Zentrum der Stadt, vorgetragen. Uns wurde der erste Preis verliehen und, gerade deswegen, sind wir alle zusammen ausgegangen, um den Gewinn zu feiern. Am Freitag haben wir eine Exkursion gemacht und haben das Haus der Musik, das übrigens sehr schön ist, besucht. Freitagnacht haben wir einen Rundgang mit einigen Portugiesen, die wir während der Woche kennengelernt hatten, und mit anderen Leuten vom Wettbewerb gemacht. Abschließend kann man sagen, dass das die beste Schulfahrt unseres Lebens war und wir brennen schon darauf, dass das nächste Jahr kommt, in dem wir die erwartete Reise in die portugiesische Hauptstadt, Lissabon, und, wenn alles gut läuft, die erträumte Reise nach Deutschland machen. Zum Schluss möchten wir uns für die großen Anstrengungen unserer Lehrerin und Freundin, Yanira Sánchez, und bei unserem Begleiter all unseren Reisen, Rainer Mauritz, von dem wir hoffen, dass er zurückkommt, um uns durch die deutschen Straßen weiterhin so toll zu führen, herzlich bedanken. Adeus, Porto. Andrea Heredia
124
Reise “Jugend musiziert” nach Porto 9. – 16. Maerz 2013 Fruehmorgens trafen alle Protagonisten, Begleitung und Eltern puenktlich am Flughafen Gando ein – inzwischen schon ein eingespieltes Reiseteam – denn schliesslich machte sich die fast identische Gruppe bereits im 3. Jahr auf den Weg, um dieses Mal in Porto um die Erlangung hoechster Weihen in der Kategorie “Neue Musik akustisch” anzutreten. Der Abschied liess dann auch keine Sorgenfalten mehr auf der Stirn der Eltern zurueck. Aus Kostengruenden hatten wir den etwas umstaendlichen Reiseweg ueber Madrid und Vigo gewaehlt, wobei die Fahrt dann auch noch ab dort per Bus 2 Stunden in Anspruch nahm, bis wir schliesslich unser Ziel, den Platz Boavista in Porto zu abendlicher Stunde erreichten. Die Gasteltern waren bald zur Stelle, um ihre Schuetzlinge nach und nach in Empfang zu nehmen. Am naechsten Tag, Sonntag, den 10.03., und obwohl die offizielle Eroeffnung des Wettbewerbes erst am Montag angesetzt war, stieg Yanira mit der Gruppe gleich voll in die Vorbereitungen ein, um ihr den letzten Schliff zu erteilen und sie an die geaenderten Oertlichkeiten zu gewoehnen. Ich bewundere sehr die Bereitschaft unserer Gruppe, sich stets zum Ueben auch unter widrigen Umstaenden voll einzusetzen – selbst die sehr kargen Warteraeume des Busbahnhofes in Vigo waren vor den Klaengen unserer Musiker nicht sicher. Die Deutsche Schule in Porto und die dortige Katholische Universitaet dienten als Uebungs- und Wertungsstaetten, d.h. staendig mussten die z.T. sehr schweren und voluminoesen Musikinstrumente hin und her befoerdert werden. Liebenswerterweise waren dabei Rosa mit Ihrem Mann Yorge von der Deutschen Schule mit Lieferwagen stets hilfreich zur Stelle, wofuer wir aeusserst dankbar sind. Jeden Tag und jede freie Minute nutzte Yanira mit ihrer Gruppe, um das grosse Ziel der Perfektion zu erreichen. Viele bekannte Gesichter aus vergangenen Jahren konnten wir sowohl bei den Musikern, den Lehrerinnen und Lehrern und Jurymitgliedern wieder begruessen, es ist schon fast wie eine grosse Familie! Ob das fuer objektive Bewertungen immer von Vorteil ist, kann ich als Laie nur sehr schwer beurteilen. Wie schon die anderen Deutschen Schulen in den vergangenen Jahren, hat sich auch die Deutsche Schule in Porto maechtig ins Zeug gelegt, um dem Wettbewerb zu vollem Erfolg zu verhelfen. Und das ist ihr richtig gelungen. Die gesamte Logistik wie Unterbringung der Schueler bei Gasteltern, Bereitstellung der Raeume, Verpflegung der Teilnehmer, zeitliche Folge der Uebungen und Wertungen – nichts liess zu wuenschen uebrig. Sprechen wir der Deutschen Schule in Porto ein grosses Lob dafuer aus. Etwa 300 Schueler der 11 Deutschen Schulen aus dem Iberischen Raum waren zum Wettbewerb angetreten. Der Zeit gemaess war die Kategorie “Popgesang” sowohl als Gruppe wie auch Solo am staerksten vertreten. Insgesamt fiel mir auf, dass speziell diejenigen Teilnehmer enorme Fortschritte gemacht hatten, die bereits seit mehreren Jahren dabei sind. Die grosse Erfahrung und die Form der Praesentierung vor Publikum spielen dabei bestimmt eine grosse Rolle. Deswegen erhielten durchweg auch sie am Ende die 1. Preise, die zur Teilnahme am Bundeswettbewerb in Deutschland berechtigen. Am Donnerstag, 14. Maerz, war fuer unsere Gruppe der grosse Tag. Strategisch spielten dann einige Faktoren eine wichtige Rolle. Zum Einen war es der letzte Wertungstag und zum Anderen waren unsere Kandidaten in der Kategorie “Neue Musik akustisch” ohne Mitbewerber. So konnten Susana, Inés, Andrea, Alba, Juán und Santi ohne Druck in voller Form ihr ganzes Koennen frei offenbaren. Das vertonte Gedicht eines Soldaten aus dem spanischen Buergerkrieg war in der Darbietung bei so einem Wettbewerb wohl einmalig. Zwei weitere Stuecke komplettierten den grossartigen Vortrag. Entsprechend leicht fiel es der Jury, den 1. Preis zu verleihen. Trotzdem ist unserer Gruppe die Teilnahme am Bundeswettbewerb verwehrt, weil “Neue Musik akustisch” in diesem Jahr nicht auf dem Programm steht. Das Abschlusskonzert im Art-Decostil erbauten Rivoli-Theater mitten in der Stadt vereinte alle Protagonisten, Lehrer, Eltern, Organisatoren und geladenes Publikum. Noch einmal konnten wir alle preisgekroenten Beitraege geniessen und die anschliessende Preisverleihung liess sowohl Jubel erschallen und Freudestraenen kullern als auch tiefe Enttaeuschung und sogar Zornesausbrueche waren zu vernehmen. Eine immerwiederkehrende Erscheinung aller Wettbewerbe. Der Freitag gehoerte dann ganz touristischen Unternehmungen. Zunaechst wurde die “Casa da Musica” des renommierten Architekten Rem Koolhaas bewundert. Ein ganz aussergewoehnliches Musikhaus aus den Jahren 2001-2005! Unter anderem gibt es dort einen Kindergarten, in dem Betreuungspersonal mit den Kindern hinter schalldichten Glasscheiben die Konzerte live verfolgen koennen. Eine Bootsfahrt auf dem Douro zeigte uns vom Fluss aus die einmalige Lage der Stadt, die sichtbar natuerlich auch unter der grossen Finanz- und Wirtschaftskrise des ganzen Landes zu leiden hat. Abends lud die Deutsche Schule dann zum Abschlussfest in ihre Raeumlichkeiten ein. Am naechsten Tag ging es auf dem gleichen Wege wieder nach Las Palmas zurueck, kamen alle wieder frohgelaunt abends auf dem Flughafen an. Es tut gut, die Gewissheit zu haben, dass unsere Schule in Las Palmas voll Yaniras Aktivitaeten auf dem musischen Sektor unterstuetzt. Unsere Schuelerinnen und Schueler stehen voll zu ihr, war doch die Woche in Porto eine vielfaeltige, positive Erfahrung, die fuer ihre weitere Entwicklung eine grosse Hilfe sein wird. Wie mir Yanira bedeutete, will sie naechstes Jahr in Lissabon – dem naechsten Austragungsort des Iberischen Wettbewerbs – wieder mit der gleichen Gruppe teilnehmen, um mit dem 1. Preis die Zulassung zum Bundeswettbewerb zu erreichen. Dazu wuensche ich ihr in all den Wochen und Monaten der Vorbereitung vollen Erfolg! Rainer Mauritz
125
Gipsmasken Rund um Fasnacht drehte sich in den Köpfen der Schüler alles um Kostüme und Masken. Welche Masken wurden im alten Venedig getragen? Wie werde ich mich beim diesjährigen Karneval verkleiden? Die Idee, im Kunstunterricht eine eigene Gipsmaske herzustellen, kam von einer Schülerin und wurde von allen begeistert aufgenommen. Im Februar konnte man die 5.Klässler dann gar nicht mehr wiedererkennen. Alle Jungs und Mädels bekamen erst einmal lustige Frisuren verpasst, ihre Gesichter schmierten sie anschließend dick mit fettiger Creme ein -danach konnte es endlich losgehen! Die zugeschnittenen Gipsbinden wurden Schicht für Schicht aufgetragen und plötzlich wurde das laute Gemurmel von einer angenehmen Stille abgelöst. „Das ist ja wie eine Gesichtsmassage!“ Richtig kreativ wurden die jungen Künstler dann beim Ausgestalten ihrer Masken. Diego aus der 5b befestigte an seiner Maske kurzerhand einen Oberlippenbart, Humbertos Teufelsmaske bekam Hörner, Ana B. aus der 5a verzierte ihre Maske mit Federn und Luisas Maske glänzte in Silber mit einem Sichtschutz. Ein Großteil der Werke konnten im April auf dem Schulhof bewundert werden. Elisabeth Onnasch de Contreras
Klassen 5
Máscaras de yeso Los alumnos reflexionaron sobre disfraces y máscaras. ¿Qué máscaras se usaban en la antigua Venecia? ¿Cómo voy a disfrazarme en el carnaval de este año? Una alumna tuvo la idea de hacer una máscara de yeso y todos recibieron la idea con entusiasmo. En febrero ya no se podía reconocer a los alumnos de 5º. Todos los niños y niñas se hicieron divertidos peinados, se untaron la cara con crema bastante grasa y entonces por fín podían empezar. Se aplicaron el yeso capa por capa y de repente el fuerte murmullo fue reemplazado por un agradable silencio. “¡Es como un masaje facial!” Realmente creativos resultaron los alumnos a la hora de decorar sus máscaras. Diego, de la clase 5b, unió un bigote a su máscara, Humberto le puso cuernos a su máscara de diablo, Ana B., de la 5ª, adornó su máscara con plumas y la máscara de Luisa, provista de una protección para la vista, brillaba con un color plateado. La mayoría de las obras pudieron ser admiradas en abril en el patio del colegio. Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler 126
Malwettbewerb “Mal deine Schule” Im März widmeten sich zwei der drei dritten Klassen einem Malwettbewerb, der von Deutschland ausgeschrieben wurde. Es ging darum, für die Tagung des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen im April Schülerarbeiten nach Deutschland zu senden. Alle Schüler malten voller Freude mit und es kam zu ganz besonderen und sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Einige der Bilder unserer schönen Schule könnt ihr nun in der Memoria bewundern. Tina Wagner
Klassen
Concurso de pintura
3b, 3c
En marzo dos de las clases 3 elaboraron los dibujos para un concurso que se celebra en Alemania. En abril mandamos los trabajos de los alumnos a Alemanía para el congreso de la Federación Mundial de Colegios Alemanes en el Extranjero. Todos los alumnos dibujaron con mucha alegría y hubo resultados muy diferentes y especiales. Pueden admirar algunos de los dibujos de nuestro hermoso colegio en la Memoria. Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler 127
Ex-‐Alumni-‐Sportler des Monats März Starauflauf: Die größten Sportlegenden der Welt in Rio
Am 11. März 2013 blickte die Sportwelt nach Rio de Janeiro: Die Laureus World Sports Awards, die für die besten sportlichen Leistungen im Jahr 2012 vergeben werden, gelten als die angesehensten internationalen Auszeichnungen in der Welt des Sports. Die Gewinner, die von der Laureus World Sports Academy, einer hochkarätigen Jury aus 46 der besten Sportlerinnen und Sportler aller Zeiten, gewählt werden, nehmen den Award bei der weltweit ausgestrahlten Verleihung im berühmten Theatro Municipal entgegen. Neben Sebastian Vettel, Philip Köster (Ex-‐Alumno und Sohn von Linda) und Felix Baumgartner sind auch der Deutsche Ruder-‐Achter sowie das Europäische Ryder-‐Cup-‐Team um Martin Kaymer und das Formel1-‐Team Red Bull nominiert.
128
Foto : Volleyball : Jonas Reckermann ,Olympiasieger Im Beachvolleyball , London 2012 spielte mit Philip in Rio gegen den Silbermedaillengewinner in London : Emanuel Rego , Brasilien. After Show Party , Philip mit Vitali Klitschko und Paraolympic Radfahrer und Goldmedaillengewinner in London 2012, Michael Teuber im „Fachgespräch“ über Windsurfen und Kiten. Tell Fischer und alle anderen Sportler der DSLPA gratulieren.
129
Voneinander Lernen In der letzten Woche vor der Frühlingsfeier der Grundschule ging es drunter und drüber. Jede Klasse hatte etwas für das bunte Programm vorbereitet und überall in den Fluren und Klassenzimmern steckten die Schüler ihre Köpfe zusammen: Texte wurden geprobt, Kostüme probiert, Requisiten gebastelt, Tänze einstudiert und Lieder wurden geübt. Als Höhepunkt sollte in diesem Jahr ein Lied von der gesamten Grundschule einstudiert und gesungen werden - das gab es bisher noch nie! Die Idee ging von Frau Blum aus und ihre Zweitklässler setzen den Refrain des Liedes prompt in die Tat um, in dem es heißt „Voneinander Lernen“. Eine motivierte Schülergruppe der 2b besuchte beide erste Klassen, denen zunächst das Lied vorgestellt wurde. Die Erstklässler staunten über die Textsicherheit der jungen Rapper und wurden sofort vom Rhythmus des Liedes mitgerissen. In Kleingruppen konnten dann die Erstklässler von den Zweitklässlern lernen, bis auch sie das Lied beherrschten. Der Auftritt im Auditorium war ein voller Erfolg! Elisabeth Onnasch de Contreras Klassen
1a, 1b und 2b
Aprender los unos de los otros En la última semana antes de la fiesta de la primavera en primaria todo estaba revuelto. Cada clase tenía algo preparado para el variado programa por los pasillos y en las aulas los alumnos se ponían de acuerdo: ensayaron textos se probaron disfraces, confeccionaron accesorios, practicaron bailes y ensayaron canciones. Como punto culminante de este año toda la primaria junta debía aprender y cantar una canción, ¡nunca antes lo habían hecho! La idea surgió de la Sra. Blum y sus alumnos de la clase 2 inmediatamente pusieron en práctica el estribillo, que decía “aprender los unos de los otros “. Un grupo de alumnos motivados de la clase 2b visitó las dos clases 1, a las que se les presentó la canción por primera vez. Los alumnos de primero se sorprendieron por la seguridad de los jóvenes raperos al interpretar el texto y fueron cautivados de inmediato por el ritmo de la canción. A continuación los alumnos de primero, en pequeños grupos, pudieron aprender de los de segundo, hasta que también ellos dominaron la canción. ¡La presentación en el auditorio fue un gran éxito! Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler 130
Klasse 2a malt Portraits nach Giuseppe Arcimboldo Im Sachkunde-Unterricht hatten die Kinder bereits sehr viel über Obst-, Gemüse- und Getreideprodukte gelernt, dass man sie jedoch auch als Grundlage für Kunstwerke verwenden kann, war für viele eine neue Erfahrung. Im Kunstunterricht entstanden die wunderbarsten Portraits nach den Vorbildern Arcimboldos. Beim Erstellen ihrer Kunstwerke achteten die Schüler/innen ganz besonders auf die Gesichts-, Haar- und Kleidungsfarbe des jeweiligen Kindes. Entsprechende Naturprodukte wurden daraufhin passend zugeordnet und gezeichnet. Text und Fotos: Ilijana Höne
Klasse 2a
Clase 2a pinta retratos según Giuseppe Arcimboldo En las clases de Conocimiento del Medio (en alemán) los niños aprendieron mucho acerca de frutas, verduras y cereales. Sin embargo, para muchos resultó una experiencia novedosa que se pudiesen utilizar también como base para una obra de arte. En clase de Arte surgieron maraillosos retratos según los modelos de Arcimboldos. A la hora de realizar las obras de arte, los alumnos y alumnas tuvieron muy en cuenta el color de la cara, el pelo y la ropa de cada niño. A continuación se asignaban los productos naturales correspondientes y se realizaba el dibujo. Texto y fotos: Ilijana Höne 131
Die Natur erleben mit allen Sinnen! Eine Duftreise im DaF Unterricht der Vorschulkinder „Was ist denn da drin, das riecht so gut?“ fragte Irene als sie an zwei flauschigen Säckchen schnupperte. Sofort war sie von neugierig geworden Kindern umringt und jeder durfte mit geschlossenen Augen an den „Duftsäckchen“ riechen. Die Meinungen waren verschieden. Die Skala reichte von„ das ist gut“ und „hmm, wie lecker“ bis „ziemlich scharf!“ Heute ist unser „Schnuppertag“ und wir machten uns auf den Weg, um auf unserem Schulgelände die Pflanzen zu finden, die sich in den geheimnisvollen Säckchen versteckt hatten, frei nach dem Motto: „Immer der Nase nach“. An vielen Blumen und Sträucher wurde gerochen aber sehr oft hieß es: „ Das ist sie nicht, nein, das riecht ganz anders!“ Doch nicht nur verschiedene Pflanzen wurden auf unserer Duftreise entdeckt. Wir konnten auch eine Spinne beobachten, in deren Netz sich gerade ein weißer Schmetterling verfangen hatte. Fasziniert beobachteten wir eine Weile und erkannten, dass auch kleine Käfer und andere Insekten im Spinnennetz gefangen waren. Dann ging es weiter mit der Suche nach unseren geheimnisvollen Düften! Es dauerte nicht lange und die Kinder hatten die richtigen Pflanzen gefunden. Rosmarin und Pfefferminze (Menta poleo) Zurück in der Klasse erforschten wir die beiden Kräuterpflanzen und entschieden uns, aus Menta Poleo einen guten Tee zu kochen, der allen Kindern richtig gut schmeckte. Angelika Hille
Sentir la naturaleza con todos los sentidos Un viaje por las fragancias en las clases de Alemán como lengua ex“¿Qué hay ahí dentro, que huele tan bien?”preguntó Irene mientras olía dos saquitos blanditos. Inmediatamente la rodearon niños curiosos y todos pudieron oler los “saquitos” con los ojos cerrados. Las opiniones eran muy diferentes entre sí. La escala iba desde un “eso es bueno” y “mmm, qué rico” hasta un “muy fuerte”. Hoy es nuestro “día de cata”. Comenzamos la búsqueda por nuestro colegio de las plantas escondidas en el misterioso saquito, bajo el lema “sigue siempre a tu nariz”. Los niños olieron muchas flores y arbustos, pero muy a menudo decían: “Eso no es, huele completamente diferente”. Sin embargo, no sólo descubrimos plantas diferentes en nuestro viaje por las fragancias. También vimos una araña en cuya tela de araña se había quedado atrapado una mariposa blanca. Fascinados, la observamos un rato y nos dimos cuenta de que incluso habían quedado atrapados pequeños escarabajos y otros insectos en la telaraña. Luego seguimos con la búsqueda de nuestras misteriosas esencias. No pasó mucho tiempo antes de que los niños encontraran las plantas correctas: Romero y menta. De vuelta en la clase exploramos las dos hierbas y decidimos hacer un buen té de menta, que gustó mucho a todos los niños. Angelika Hille
132
Vorlesewettbewerb 2013 Am 13. März hat unser Vorlesewettbewerb stattgefunden. Das Publikum bekam von den Kandidaten hervorragende Beiträge präsentiert. Jeweils Gruppenbeste waren: Klassen 1 Klassen 2 Klassen 3 Klassen 4 5 DaE1 + 5DaE2 + 6DaE 5 DaM + 6DaM 6 DaF + 7 DaF 7 DaE + 8 DaE 7 DaM + 8 DaM
Alfred Ernst Falcón Laura Espino González Rut Sánchez Montesdeoca Ignacio López Tough Àfrica Medina Martínez Anna Gabriel/Rebeca Hidalgo León Sofía Ramírez Martín María Medina Mesa Raquel Cabrera Bello
Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß beim Lesen eurer wohlverdienten Preise! El día 13 de marzo ha tenido lugar nuestro concurso de lectura. Los candidatos deleitaron al público con sus lecturas. Los mejores clasificados fueron: clase 1 clase 2 clase 3 clase 4 5 DaE1 + 5DaE2 + 6DaE 5 DaM + 6DaM 6 DaF + 7 DaF 7 DaE + 8 DaE 7 DaM + 8 DaM
Alfred Ernst Falcón Laura Espino González Rut Sánchez Montesdeoca Ignacio López Tough Àfrica Medina Martínez Anna Gabriel/Rebeca Hidalgo León Sofía Ramírez Martín María Medina Mesa Raquel Cabrera Bello
Sportler de
s Monats M
ärz
Die drei Sta mer-‐Jungs T Enhorabuena y que disfruteis de vuestros premios bien merecidos! im (Klasse 4 sind erfolgre b), Erik (2c) ich in die ne und Felix ( ue Fahrrad-‐S VS) Canaria de aison der "C Escuelas" g opa de Gra estartet. n Im ersten M ountainbike -‐R e n nen (MTB) Brígida bele am 2. März gten sowoh in Santa l Tim als au jeweils den ch Erik in ih 2. Platz. rer Alterskla sse Felix, als ein er der jüng st e n Teilnehme einen hervo r überhaup rragenden t, erzielte 5. Platz. Beim Straß enrennen a m 10. März Erik wieder in Telde sch den Sprung afften Tim u aufs Podest nd 2. Platz. Feli und belegte x landete a n jeweils de m E n d e n Wir gratulie auf Rang 1 0. ren ganz he rz li ch und wün und Erfolg b schen noch ei den kom viel Spaß menden Re n n e n . Tell Fischer und alle an deren Sport ler der DSLP A gratuliere n.
133
„Stups“ der kleine Osterhase zu Besuch bei den „pulpos“ Am Freitag, den 22.03.2013 hatte die Vorschulklasse der pulpos einen ganz besonderen Gast zu Besuch. Leider war dieser so ängstlich und scheu, dass er sich, ohne sich bei den Kindern vorzustellen, gleich wieder aus dem Staub machte. Es handelt sich um „Stups“ den kleinen Osterhasen. Die Kinder, die sich schon sehr auf diesen Tag gefreut hatten, machten sich morgens auf den Weg, um Ausschau nach dem Hasen zu halten. Sie fanden sogar Spuren im Gras, wie z.B. Eierkartons, welche darauf deuteten, dass Stups hier gewesen sein musste. Aber so sehr sie sich auch bemühten, der kleine Hase blieb spurlos verschwunden. Dafür fanden sie jedoch kleine Osterkörbe, welche mit bemalten Eiern, Süßigkeiten und Karotten gefüllt waren. Diese wurden dann beim gemeinsamen Frühstück, zusammen mit den selbst gebackenen Osternestern verspeist. Yvone Levenhangen
Infantil
Vorschule
Stups, el conejito de Pascua, visitó a los “ pulpos” El viernes 22 de Marzo, la clase preescolar de los “pulpos” tuvo un invitado especial.” Este, por desgracia, estaba tan tímido, que no se presentó a los niños y se marchó rapido; Se trata de “Stups” el conejito de Pascua.” Los niños, que esperaron este día con entusiasmo, andaban por la mañana en busca de Stups.” Encontraron incluso unas pistas como una caja de huevos, lo cuál les permitó deducir que Stups estaba ahí, pero por mucho que lo intentaron, el conejo desapareció sin dejar rastro.” En lugar de eso encontraron pequeñas cestas, rellenas de huevos pintados, dulces y zanahorias, las cuáles comieron después en el desayuno, junto con los nidos caseros de Pascua, que habían hecho previamente.” 134
Exkursion zum Museum Pérez Galdós Am Montag, den 18. März, besuchten die Schüler der Klassen 10a und 10b, begleitet von ihren SpanischLehrerinnen Guiomar Topf und Maria José Rodríguez, das Museum Pérez Galdós, nach dem Studium der Ästhetik des Realismus und dem Lesen des Romans „Misericordia“, ein Werk eines genialen kanarischen Schriftstellers. Nach der Feststellung seiner großen Bedeutung in der weiten literarischen Welt, mit unzähligen Übersetzungen in verschiedenen Sprachen seiner zahlreichen Romane, konnten wir, durch seine persönlichen Sachen aus seinem Geburtshaus und des bekannte Gemälde von seinem Freund Sorolla, mehr über den Autor der „Episodios Nacionales“ erfahren. Wir lasen auch einige Auszüge seiner Romane und Theaterstücke, unter Begleitung der galdosianischen Expertin Yolanda Arencibia, die Großmutter von Daniel und Luis Roca, zwei Schüler dieser Klassen. MªJosé Rodríguez
Klassen 10
Excursión a la Casa-Museo Pérez Galdós El lunes 18 de marzo, los alumnos de las clases 10 A y 10 B acompañados por sus profesoras de Español, Guiomar Topf y Mª José Rodríguez, visitaron la Casa-Museo Pérez Galdós, después de haber estudiado la estética del Realismo y de haber leído la novela “Misericordia”, obra del genial escritor grancanario. Tras constatar su gran significación en el panorama literario mundial, con las innumerables traducciones en varias lenguas de muchas de sus novelas, pudimos conocer más de cerca al autor de los Episodios Nacionales a través de sus objetos personales, desde la cuna en la que nació, al famoso cuadro que le hizo su amigo Sorolla. También leímos algunos fragmentos de sus novelas y obras teatrales y contamos con la inestimable compañía de la experta galdosiana Yolanda Arencibia, abuela de Daniel y Luis Roca, dos alumnos de estas clases. 135
Toll gemacht! Nach dem sich Clara, Inés und Sofía gegen 150 Teams aus Deutschland, Österreich und der Schweiz durchsetzen konnten, sind sie von der Siemens Stiftung nach Berlin eingeladen worden, um dort ihr Projekt „Betrieb einer Entsalzungsanlage mit erneuerbaren Energien“ vor einem Publikum aus Schülern, Eltern und Professoren zu präsentieren. Natürlich wurde der Besuch in Berlin genutzt um sich die Bundeshauptstadt anzuschauen. Ein Besuch im weltberühmten Pergamon-Museum war natürlich Pflicht und auch der Besuch des DDRMuseums bot einen sehr erlebnisreichen Einblick in das Alltagsleben der Menschen im Osten Deutschlands vor 1989. Am Samstagabend wurde geschichtlich an die Zeit des kalten Krieges angeknüpft und das Musical „Hinter dem Horizont“ besucht. Es beruht auf einer wahren Begebenheit aus dem Leben des Musikers Udo Lindenberg, dessen Lieder und Texte einen wesentlichen Bestandteil des Musicals bilden. Es handelt über die Liebe zwischen einem Musiker aus Hamburg und einem Mädchen aus Ost-Berlin. Natürlich bleibt diese Liebe von der Stasi nicht unentdeckt und so gibt das Musical einen kleinen Einblick wie das Regime der DDR mit vermeidlich staatsfeindlichen Mitbürgern umgegangen ist. Bei eiskaltem Wetter und Schnee, sehr zur Freude der jungen Damen, wurde am Sonntag eine Schlössertour in Potsdam unternommen. Highlight dieser Tour war der Besuch des Schlosses Cecilienhof, wo mit dem Potsdamer Abkommen und der Aufteilung Deutschlands nach dem zweiten Weltkrieg in 4 Besatzungszonen, Weltgeschichte geschrieben wurde. Die Havel trennt dort den ehemaligen Osten und Westen Deutschlands. Der restliche Teil des Sonntags wurde damit verbracht, sich auf die Präsentation am Montag vorzubereiten. Natürlich waren Clara, Inés und Sofía sehr aufgeregt und nervös, da sie als Letzte ihr Projekt vorstellten. Nach der Präsentation und der Befragung durch die Professoren konnten aber alle durchatmen. So kam man ganz schnell ins Gespräch mit den anderen Teilnehmern und tauschte Telefonnummern und Emailadressen aus. Ein anschließender Rundgang durch die TU Berlin gab den Schülerinnen schon einen ersten Eindruck, wie das Studentenleben aussehen kann. Am Ende der Veranstaltung gab es noch ein gemeinsames Essen mit den Professoren, welche Tipps gaben und anboten mit Doktoranten der TU Berlin zusammenzuarbeiten. Clara, Inés und Sofía können stolz sein auf sich! Ihre Leistung war beeindruckend für alle anwesenden Gäste. Sie hielten einen wissenschaftlichen Vortrag auf Deutsch, also nicht in ihrer Muttersprache und das mit nur 16 Jahren. Das verdient Respekt! Sie sind zwar beim Finale in München nicht dabei, aber dennoch gehen sie als Sieger nach Hause. Sie haben 500 € für sich und 250 € für die Schule gewonnen. Auch für Zukunft werden sie von der Teilnahme profitieren. Sie sind nun im Ex-Alumni-Projekt der Siemens Stiftung und werden zu kommenden Veranstaltungen der Siemens Stiftung eingeladen, wie das Ex-Alumni Camp im Herbst oder Aktionstagen der Partneruniversitäten. Vielen lieben Dank für die wunderschöne Zeit mit euch in Berlin! Ihr habt Unglaubliches geleistet! Ich bin sehr stolz auf euch! 136
Bien hecho Después de que Clara, Inés y Sofía hayan vencido a 150 equipos procedentes de Alemania, Austria y Suiza, han sido invitadas por la Fundación Siemens en Berlín, para presentar su proyecto “Operación de una planta desaladora con energías renovables“ ante una audiencia de alumnos, padres y profesores. Por supuesto, se aprovechó la visita a Berlín para conocer la capital de la República Federal de Alemania. Era imprescindible una visita al mundialmente famoso Museo del Pérgamo, así como al Museo de la RDA, que ofrece una visión muy emocionante del día a día en la vida cotidiana de la gente de Alemania del Este antes de 1989. En la noche del sábado asistimos al musical “Más allá del horizonte” para conectar con la historia de la época de la Guerra Fría. Está basada en un hecho real. Trata sobre la vida de un músico, Udo Lindenberg, cuyas canciones y letras son una parte esencial de la música de la obra. Se trata del amor entre un músico de Hamburgo y una chica de Berlín Oriental. Por supuesto, este amor es detectado por la Stasi. De esta manera el musical ofrece una pequeña visión del régimen de la RDA y su actuación contra los ciudadanos subversivos. Con un clima de frío glacial, con nieve y para el deleite de las jóvenes, el domingo llevamos a cabo una gira por los castillos de Potsdam. El punto culminante de este viaje fue la visita al castillo Cecilienhof, lugar en el que se firmó el Acuerdo de Potsdam y la división de Alemania en cuatro zonas de ocupación después de la Segunda Guerra Mundial. El rio Havel separa la antigua Alemania Oriental y de la Occidental. Dedicamos el resto del domingo a la preparación de la presentación del lunes. Por supuesto, Clara Inés y Sofía estaban muy excitadas y nerviosas, porque eran las últimas en presentar su proyecto . Después de la presentación y las preguntas de los profesores por fin todos pudieron volver a tranquilizarse. Muy pronto empezaron a conversar con los otros participantes e intercambiaron números de teléfono y direcciones de correo electrónico. Un posterior recorrido por la Universidad Técnica de Berlín ofreció a los estudiantes una primera impresión, acerca de la vida universitaria. Al final del evento, hubo una comida con los profesores, quienes dieron consejos y se ofrecieron a trabajar con estudiantes de postgrado de la Universidad Técnica Berlin. Clara Inés y Sofía pueden sentirse muy orgullosas de si mismas. Su actuación impresionó a todos los invitados. Realizaron su presentación en alemán, que no es su lengua materna y con tan sólo 16 años de edad. Eso es muy respetable. A pesar de que no estarán presentes en la final en Munich, se van a casa como autenticas ganadoras. Han ganado 500€ para ellas y 250€ para el colegio. También se benefician de su participación en el futuro. Ahora forman parte del proyecto de ex-alumnos de la Fundación Siemens y serán invitadas a los próximos eventos de la misma, así como al campus de ex- alumnos que se celebrará en otoño y a otros eventos que se realicen con universidades asociadas. Muchas gracias por los maravillosos días con vosotras en Berlín. Habéis trabajado de forma increíble. Estoy muy orgullosa de vosotras. Bettina Jeanvré
137
UCMAS Urkundenverleihung Deutsche Schule Las Palmas Am vergangenen 1. März 2013 fand an der Deutschen Schule Las Palmas, eine UCMAS Abakus- und Kopfrechnenvorführung statt, in welcher die Schüler und Schülerinnen, die an dieser AG teilnehmen, die während des Kurses erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten beweisen konnten. Die Veranstaltung begann mit einer kleinen Kopfrechnen-Vorführung von Schülern und Schülerinnen aus allen Klassenstufen. Das UCMAS-Canarias Team wollte mit dieser Vorführung den Eltern anschaulich machen, was ihre Kinder mit der UCMAS Methode schon in der Lage sind zu rechnen. Zum Schluss gratulierte unser stellvertretender Direktor mit einer emotionalen Rede die Fähigkeiten unserer Schüler und UCMAS übergab die Urkunden und beglückwünschte alle Schüler und Schülerin für ihre gute Mitarbeit.
Entrega de Diplomas UCMAS Deutsche Schule Las Palmas El pasado día 1 de Marzo de 2013 se celebró en el centro Deustche Schule Las Palmas, una ceremonia de demostración Ucmas de Ábaco y Cálculo mental, en la cual los alumnos y alumnas que asisten a esta actividad pudieron demostrar los conocimientos y habilidades adquiridos a lo largo del curso. La ceremonia dió comienzo con una pequeña demostración de cálculos mentales por parte de los alumnos y alumnas de cada nivel impartido en el centro. El equipo de Ucmas Canarias, con esta ceremonia, quería que los padres pudiesen ver de lo que sus hijos son capaces de hacer utilizando el método Ucmas de desarrollo intelectual. Para finalizar el acto, recibieron la enhorabuena por parte del equipo directivo del centro con un emotivo discurso, celebrando las habilidades demostradas y posteriormente UCMAS Canarias entregó a todos
138
Job of my life Die Bundesregierung hat ein Programm zur Förderung der grenzüberschreitenden Mobilität von jungen Menschen ins Leben gerufen, wozu Herr Dr. Pretschker, Sozialreferent der Deutschen Botschaft Madrid, am 22. März 2013 um 9:50 Uhr im Auditorium der Schule einen Vortrag gehalten hat. Neben den Schülern der Deutschen Schule waren auch Schüler des Colegio Canterbury, des Colegio Heidelberg und des Claret, sowie auch Schüler des Goethe-Instituts anwesend.
Job of my life Con motivo de la puesta en marcha de un programa del Gobierno Alemán para promover la movilidad transfronteriza de jóvenes, el Consejero para asuntos sociales y de trabajo de la Embajada de Alemania, Dr. Udo Pretschker, ofrecerió una conferencia el 22 de marzo de 2013 a las 9.50 horas en el auditorio del centro. Aparte de los alumnos del Colegio Alemán, asistieron alumnos del Colegio Canterbury, del Colego Heidelberg y del Colegio Claret, así como alumnos del Instituto Goethe. sus alumnos y alumnas un diploma, felicitándolos por el trabajo realizado y todo su esfuerzo durante el curso.
139
Besuch der Kolleginnen der Grundschule der DSLPA auf Teneriffa Es trat kein Zweifel auf – unsere Nachbar-Grundschule von Gran Canaria wollte uns abermals besuchen! Zu unserer Freude sollte der Besuch-Austausch fortgesetzt werden. Die früh am Morgen eingeflogene „Vorhut“ nutzte die Möglichkeit, die 12 Angebote der MathematikProjektwoche kennenzulernen und die Arbeit der Kinder mit der Rechtschreibwerkstatt (Sommer-Stumpenhorst) zu beobachten. Mittags gab es beim selbsterstellten Buffet endlich die Gelegenheit, sich innerhalb der großen Gruppe auszutauschen, u.a. zum „Comenius-Projekt“, den „Künstlertagen“ und vielem mehr. Den per Schiff nachgereisten Kolleginnen wurde selbstverständlich auch noch die Schule gezeigt: „Das ist ja viel toller als bei uns!“ „Aber dieses ist ja suboptimal!“ Auch während des abendlichen Essens beim Libanesen sollte der rege Gesprächsaustausch nicht enden… Am Samstag starteten etliche Wagen mit den gemischten Kollegien, Kindern, zwei Hunden und einer Großmutter in Richtung Teide. Als ein Auto schon auf der ersten Höhenbewältigung „schlapp machte“, rückte man einfach noch näher zusammen. Wir konnten den Teide in perfekter Kulisse bieten, woraus sich eine klare Aufforderung zum Wandern um die „Roques de Garcia“ ergab. Eine muntere Gruppe genoss die gemeinsame Aktivität, und die Gäste waren sehr beeindruckt von der Naturkulisse der Cañadas. Zum Schluss der Wanderung hieß es von den DSLP-Kolleginnen: „Wir hatten euch unterschätzt!“ Zur Stärkung (sehr leckeres, deftiges Essen!) hatten wir Zugang zu einer „Geheimtipp-Finca“! Offiziell endete dort das gemeinsame Programm, doch war durchaus von einer Fortsetzung am Abend zu hören! Man verblieb bei Verabredungen: zu Hospitationen bei besonderen Anlässen, zum Austausch von Unterrichtsmaterial, zu gegenseitigen Informationen in Sachen „Praktikanten“, zu privaten Besuchen und sogar zum Wohnungstausch… Wir alle hatten am Wochenende die Zeit einem schulischen Zweck gewidmet, aber wir waren sehr zufrieden mit unserem Treffen und freuen uns schon auf unseren Besuch im Jahr 2014 in der Deutschen Schule Las Palmas.
140
Die Grundschulleiterinnen Ulla Camin und Annette Fischer
Visita de las compañeras de primaria al Colegio Alemán de Tenerife No había duda – nuestros vecinos, el colegio de primaria de Gran Canaria nos quería devolver la visita. Nos alegramos de que se de continuidad al intercambio. La “avanzadilla” que llegó temprano por la mañana, aprovechó la oportunidad para conocer las 12 ofertas del proyecto de Matemáticas y para observar el trabajo de los niños en el taller de ortografía. Al mediodía, durante el buffet casero, el grupo, finalmente tuvo la oportunidad de conversar sobre el “Proyecto Comenius”, los “Días artísticos” y muchas cosas más. Por supuesto, también se mostró el colegio a las compañeras que llegaron posteriormento con el barco: “Esto es mucho mejor que lo nuestro”. “Pero si esto es óptimo”. También durante la cena en el libanés no debía terminar este animado intercambio... El sábado, partieron varios coches con compañeras de Tenerife y Las Palmas, niños, dos perros y una abuela en dirección Teide. Cuándo uno de los coches se averió, simplemente nos rodamos y sentamos más cerca. Pudímos ofrecer el Teide en un escenario perfecto, lo que resultó una clara invitación a caminar por los “Roques de García”. Un animado grupo disfrutó de esta actividad conjunta. Los invitados quedaron muy impresionados con el paisaje natural de las Cañadas. Al final de la caminata las compañeras del Colegio Alemán de Las Palmas tuvieron que admitir: “¡Os habíamos subestimado!” Para recuperar fuerzas (con una muy sabrosa y abundante comida) tuvimos acceso a una “finca secreta”. El programa conjunto terminaba oficialmente en este punto, pero sin duda hubo continuación por la noche. Se acordaron citas para llevar a cabo visitas en ocasiones especiales, para el intercambio de material educativo e información acerca del personal en “prácticas”, para visitas privadas e incluso para el intercambio de casa ... Todos dedicamos el fin de semana a un propósito escolar, pero nos gustó mucho nuestro encuentro y esperamos con ilusión la llegada del 2014 para realizar nuestra visita al Colegio Alemán de Las Palmas.
Las directoras de primaria Ulla Camin y Annette Fischer
141
IBERIENFINALE FÜR DIE DSLPA!!! Delegationen der deutschen Schulen Iberiens trafen sich im März 2013 erstmals, um unter ihren Schülern die besten Debattanten zu ermitteln. Der Landeswettbewerb „Jugend debattiert“ fand in Bilbao statt und Marvin Nix, Fabio Kammrath Betancor und Emma Guerra Buettner von der DSLPA waren dabei. Die Gipfel rund um die baskische Stadt Bilbao waren schneebedeckt, als die kanarische Delegation landete. Doch das Eis war schnell gebrochen. Unsere überaus netten Gastfamilien standen am Flughafen bereit und hießen uns willkommen. Am nächsten Morgen begann der Wettbewerb. Thema 1: „Soll Politik an allen deutschen Schulen Iberiens als Pflichtfach eingeführt werden?“ Alle drei Vertreter unserer Schule waren gut vorbereitet und konnten mit der hochklassigen Konkurrenz gut mithalten. Das gilt auch für die zweite Debattierrunde am selben Morgen, die sie souverän meisterten. Thema 2: „Soll die Massentierhaltung abgeschafft werden? Nach diesen beiden Vorrunden wurden alle Punkte der Teilnehmer addiert und die besten Debattanten qualifizierten sich für das Finale, welches am selben Nachmittag im Auditorium der Deutschen Schule Bilbao vor großem Publikum stattfand. Zu unserer großen Freude kam auch Emma Guerra Buettner in die Finalrunde der besten vier Debattanten Iberiens. Sie trat an gegen Zehntklässler aus San Sebastian und Malaga. Thema der Finalrunde: „Sollen die Atomkraftwerke auf der iberischen Halbinsel abgeschaltet werden?“ Nach 24 Minuten heißer Debatte wurden die Sieger prämiert. Platz 1 ging nach Malaga und Platz 2 nach San Sebastian. Emma belegte den 4. Platz, über den sie sich richtig freuen konnte, denn schon der Einzug ins Finale war eine kleine Sensation. Frau Kirschke, die die Gruppe betreute, war ebenfalls begeistert, denn Emma ist erst in der 8. Klasse und hat schon jetzt gegen die älteren Schüler der anderen Schulen auch beim schweren Finalthema sehr gut mithalten können. Von ihr wird man in den nächsten Jahren noch einige Überraschungen erwarten können! GLÜCKWUNSCH an alle Teilnehmer, besonders aber an Emma Guerra Buettner.
142
FINAL DE DEBATE PARA EL COLEGIO ALEMÁN DE LAS PALMAS EN LA PENÍNSULA IBÉRICA Delegaciones de colegios alemanes de la Península Ibérica se reunieron por primera vez en marzo de 2013 para elegir a los mejores debatientes. El concurso nacional “Jugend debattiert“ (la juventud debate) se celebró en Bilbao y los alumnos del Colegio Alemán, Marvin Nix, Fabio Kammrath Betancor y Emma Guerra Buettner, participaron en el mismo. Al aterrizar la delegación canaria, las cimas alrededor de la ciudad de Bilbao se encontraban cubiertas de nieve. Pero pronto se rompió el hielo. Nuestras familias de acogida eran muy agradables y nos dieron una cálida bienvenida en el aeropuerto. A la mañana siguiente empezó el concurso. Tema 1: “¿Debe la política ser una asignatura obligatoria en todos los colegios de la Península Ibérica?” Los tres representantes de nuestro colegio estaban muy bien preparados y pudieron seguir el ritmo de la alta competencia. Al igual ocurrió en la segunda ronda, que manejaron de manera soberana. Tema 2: “¿Deben ser abolidas las granjas industriales?” Después de estas dos rondas preliminares se sumaron los puntos de todos los participantes y los mejores debatientes se calificaron para la final que se celebraba ante el gran público la misma tarde en el auditorio del Colegio Alemán de Bilbao. Para nosotros fue una gran satisfacción cuando nos informaron que Emma Guerra Buettner estaba seleccionada para participar en la ronda final de los cuatro mejores debatientes de la Península Ibérica. Se enfrentó a alumnos de la clase 10 de San Sebastián y Málaga. Tema de la ronda final: “¿Deben cerrar las centrales nucleares de la Península Ibérica?“ Después de 24 minutos de animado debate seleccionaron a los ganadores. En primer lugar quedó Málaga y San Sebastián en segundo. Emma obtuvo el cuarto puesto. Se alegró mucho, ya que el simple hecho de lograr pasar a la final resultó una pequeña victoria. La Sra. Kirschke, que acompañaba al grupo, también estaba emocionada ya que Emma está en la clase 8 y ha sido capaz de competir contra alumnos de clases superiores de otros colegios y también estuvo a la altura del difícil tema final. Podemos esperar algunas sorpresas de Emma en el futuro. FELICIDADES a todos los participantes y en especial a Emma Guerra Buettner.
143
Der Osterhase Der Osterhase kommt auch zu Fünftklässlern der Deutschen Schule nach Gran Canaria. Wir wissen nicht genau von wo er kam, ob aus Deutschland, Afrika, per Schiff oder Flugzeug. Aber am Donnerstag, den 28.3.2013 sahen wir flüchtig seinen Schatten als er vorbeirannte und flitzten sofort hinterher. Zwischen Mensa und Vorschulhäuschen, gut versteckt hinter Bäumen und Sträuchern, fanden wir dann seine Hinterlassenschaften: leckere Ostereier, die wir euch auf dem Foto zeigen. LG, Tell Fischer und die Klasse 5b
Klasse 5b
El conejito de Pascua El conejito de Pascua también viene para los alumnos de quinto del Colegio Alemán de Las Palmas. No sabemos exáctamente de dónde venía: si de Alemania o Africa, si por barco o avión. Sin embargo vimos su sombra cuando pasó corriendo y le seguimos la pista hasta la zona del comedor dónde le perdimos de vista. Lo que sí vimos era lo que dejó atrás: huevos de pascua muy ricos que les enseñamos en la foto. Saludos, Tell Fischer y la clase 5b 144
Theater Sakapatú Am Dienstag, den 5. März haben die Klassen 5a, 5b, 6a und 6b einen Ausflug ins Theater Cuyás gemacht, um die Aufführung „Sakapatú“ zu sehen. Es handelt sich um eine musikalische Reise durch die lateinamerikanische Geschichte, beginnend bei der indigenen Musik bis hin zu unserer Zeit. Die Schüler konnten verschiedene südamerikanische und afrikanische Musikinstrumente entdecken und die Volkslieder dieser Kulturen hören.
Klassen 5,6 a/b
Sakapatú El martes 5 de marzo los grupos 5a, 5b, 6a y 6b fueron al Teatro Cuyás a ver el espectáculo “Sakapatú”. Se trata de un recorrido a través de la historia, desde la época precolombina hasta nuestros días, a través de la música. Los alumnos pudieron descubrir distintos instrumentos musicales sudamericanos y africanos, y canciones típicas de estos lugares. 145
Tagung der Grundschulleitungen und Vorschulleitungen an der Deutschen Schule Las Palmas in der Zeit vom 18.03. – 20.03.2013 Bei der diesjährigen Fortbildungsveranstaltung standen die Qualitätsstandards der Grundschulen, Kindergärten und Vorschulen im Mittelpunkt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten einen Überblick über die aktuelle Diskussion um Standards in diesem Bereich, insbesondere aber auch über den Stand der Entwicklung eines Qualitätsrahmens für Einrichtungen an deutschen Auslandsschulen. Auch standen Fragen des Übergangs und der Kooperation im Fokus, dabei brachten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Erfahrungen und „best-practice“ – Beispiele ein. Wie zu erwarten, fand darüber ein konstruktiver und intensiver Austausch in den Gruppen statt. Ein weiterer interessanter Teilbereich der Fortbildung war die Bildungsfrage! Bildung in Kindertageseinrichtungen, Bedeutung der Bildungsbereiche und welche Ergebnisse können wir anstreben, waren die Fragen, die engagiert diskutiert wurden. Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen, waren wie immer auch die informellen Gespräche zwischen den Kolleginnen und Kollegen besonders konstruktiv und weiterbringend. Es war eine überaus gute Atmosphäre während des Lehrgangs zu verzeichnen, was nicht zuletzt auch den beiden Referenten Frau Prof. Reingard Knauer von der Fachhochschule Kiel und Herrn Ralf Dietl, unserem Prozessbegleiter aus Madrid zu verdanken ist!
Annette Fischer
Annette Peters
Rektorin Vorschulleitung
Simposio de las direcciones de primaria e infantil celebrado en el Colegio Alemán de Las Palmas, en los días del 18/03 al 20/03/2013 En la formación de este año los puntos principales fueron los estándares de calidad de primaria, de las escuelas infantiles y de los jardines de infancia. A los participantes se les facilitó una visión general acerca del debate actual sobre las normas en la materia, pero, en especial también, sobre el estado del desarrollo de un concepto de calidad para las instalaciones en los colegios alemanes en el extranjero. También se centraron en las cuestiones de la transición y la cooperación. Los y las participantes contribuyeron narrando sus experiencias y ejemplos de “mejores prácticas”. Como era de esperar, fue un diálogo constructivo e intenso realizado en grupos. Otra parte interesante del simposio fue la pregunta acerca de la formación. La educación en las escuelas infantiles, la importancia de las diferentes áreas de la formación y los resultados a los que podemos aspirar, fueron las preguntas debatidas con mayor entusiasmo. Además de la discusión de fondo de los problemas, como siempre, se realizaron debates más informales entre compañeros y compañeras, que resultaron especialmente constructivos. Se respiró un ambiente muy bueno durante la formación, que se debe sobre todo a los dos ponentes, la catedrática, Doña Knauer Reingard de la Escuela Técnica Superior de Kiel y el Sr. Ralf Dietl, nuestro asesor de Madrid.
Annette Fischer
Annette Peters
Rektorin Vorschulleitung
146
Papierschnitt ohne Schnittverlust Klasse 10
¡Ya llegó la primavera!
Der Frühling ist da!
Apropiado para empezar la primavera , el día 22 de Marzo de 2013, el sol brillaba en nuestro patio. Los pájaros cantaban, y desde todas las direcciones venían padres para asistir a la presentación en el auditorio. Por fin había llegado el día. Celebramos nuestra fiesta anual de primavera.
Passend zum Frühlingsanfang, am 22. März 2013 schien die Sonne hell und warm auf unseren Schulhof. Die Vögel zwitscherten und aus allen Richtungen strömten Eltern in das Auditorium der Schule. Es war wieder so weit. Wir feierten unser alljährliches Frühlingsfest.
En las últimas semanas, los niños habían estado aprendiendo canciones, bailes y poemas para su presentación a los padres. Los niños de primero dieron la bienvenida a la primavera con la canción pop “Papa Americano” y la canción “In unserer Schule ist es schön”. Después de esto, los niños de la clase 3b representaron la obra “La Bella Durmiente”. Los niños de la clase 2c bailaron al son de “Fliegerlied” y cantaron la canción de la primavera “Alle Vögel sind schon da.”Después de las presentaciones de cada clase, el coro, bajo la dirección de Yanira, dio la bienvenida a la nueva estación.La gran final del día fue cuando todos los niños de primaria cantaron juntos “We Will Rock You!”.
In den vergangenen Wochen hatten die Kinder fleißig Lieder, Tänze und Gedichte einstudiert, um sie den Eltern zu präsentieren. Die Kinder der 1. Klassen hießen den Frühling mit dem Tanz zum Popsong „Papa Americano“ und dem Lied „In unserer Schule ist es schön“ vor. Im Anschluss daran präsentierten die Kinder der Klasse 3b das Theaterstück „Dornröschen“. Die Kinder der Klasse 2c tanzten zum „Fliegerlied“ und sangen das Frühlingslied „Alle Vögel sind schon da“. Im Anschluss an die Präsentationen der einzelnen Klassen, hieß der Chor unter der Anleitung von Yanira, die neue Jahreszeit willkommen. Zum krönenden Abschluss des Tages sangen alle Grundschulkinder miteinander „We will rock you!“
Después de este variado programa, el sol calentaba más que antes. La primavera se sentía bienvenida y había decidido quedarse con nosotros. Por ello, después de esta celebración, todos los niños pudieron ir a disfrutar de unas soleadas vacaciones de Semana Santa.
Nach diesem vielfältigen Programm schien die Sonne noch wärmer als zuvor. Der Frühling fühlte sich willkommen und hatte entschieden, bei uns zu bleiben. Somit konnten alle Kinder im Anschluss an dieser Feier in sonnige Osterferien gehen.
147
148
2013
April / Abril Lebendiger Ethikunterricht
In Klasse 6 lernen die Schüler bei Herrn Gabriel die verschiedenen Religionen kennen. Glücklicherweise kommen an unserer Begegnungsschule verschiedene Kulturen zusammen, nicht nur Deutsche und Spanier, sondern auch viele andere. Deshalb können wir manchmal auf Eltern zurückgreifen, die als Experten den Unterricht bereichern. Zum Beispiel erzählte uns Mina Schmidtke, deren Sohn Aramis in die 5. Klasse geht, von ihrer Heimat Marokko, in der viele Menschen Moslems sind. „Beten kann auch ein Moment der Ruhe sein, indem du mal loslässt und nicht immer nur arbeitest.“ Die Schüler staunten auch über die arabischen Schriftzeichen und darüber, dass Frauen und Männer getrennt ihre Freizeit verbringen. Ganz anders ist der Buddhismus, den uns Wolfgang Wienen, der Vater von Luisa aus der 2. Klasse, näherbrachte. Er berichtete von seiner Reise nach Nepal, vom Meditieren und der unterschiedlichen Lebensweise. „Im Buddhismus gibt es keinen Gott, jeder findet seinen Glauben in sich selbst“, erklärt er den Schülern. Nach der Stunde war er fasziniert, wie offen und interessiert die Schüler waren und wie leicht sie den Yogasitz einnehmen konnten. Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch von Morenikes (Klasse 8) Vater, der ein populärer Musikproduzent in Jamaika und Rastafari ist. Mit etwa 300.000 Anhängern weltweit (immerhin 19. größte Religionsgruppe), berufen die Rastafari sich auf das Alte Testament und ihren Propheten Heile Salassi. „Die Länge der Haare zeigt an, wie viel Kraft man hat“, erklärte Andreas Christophersen. Die Schüler staunen, wie bunt und vielfältig Religionen sein können und welche Unterschiede es gibt. Interessanterweise haben auch alle Gemeinsamkeiten, zum Beispiel Gewaltverzicht und Nächstenliebe. Jörg-Stefan Gabriel
Clases de Ética animadas
Klasse 6
La clase 6 en la asignatura de Ética con el Sr. Gabriel, los alumnos aprenden acerca de las diferentes religiones. Afortunadamente, en nuestro colegio se reúnen diferentes culturas, no sólo la alemana y española, sino también de muchos otros lugares. Por ello, a veces podemos recurrir a padres que enriquecen las clases como expertos. Así por ejemplo, Mina Schmidtke, cuyo hijo, Aramis, está en 5º, nos contó muchas cosas de su Marruecos natal, donde muchas personas son musulmanes. “La oración también puede ser un momento de paz en el que simplemente te desahogas y no siempre estás trabajando.” Los alumnos se sorprendieron con la escritura árabe y el hecho de que las mujeres y los hombres pasen su tiempo de ocio por separado. El budismo es muy diferente, tal y como nos explicó Wolfgang Wienen, el padre de Luisa de la segunda clase. Dio cuenta de su viaje a Nepal, de la meditación y de una forma de vida diferente. “En el budismo no hay Dios, todo el mundo encuentra su fe en si mismo”, explicó a los estudiantes. Después de una hora se sintió fascinado por la actitud abierta e interesada que mostraban los alumnos y la facilidad con la que fueron capaces de realizar la postura de asiento de yoga. Otra visita destacado fue la del padre de Morenike (clase 8), que es rastafari y un productor de música muy popular en Jamaica. Con cerca de 300.000 seguidores en todo el mundo (es el 19º grupo religioso más numeroso del mundo), los rastafaris creen en el Antiguo Testamento y su profeta Haile Selassie. “El tamaño del cabello muestra la cantidad de energía que tiene la persona,” dijo Andreas Christophersen. Los alumnos se sorprendieron con la diversidad de religiones que existen y las diferencias que hay entre ellas. Curiosamente, también todas tienen similitudes, como por ejemplo, la no violencia y la caridad. Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler 149
50 Jahre Élysée-Vertrag Schülervertreter französischer und deutscher Auslandsschulen Europas diskutieren im Deutschen Bundestag Berlin Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Präsident Charles de Gaulles und Bundeskanzler Konrad Adenauer den Elysée-Vertrag, der die deutsch-französische Freundschaft auf allen Ebenen bis heute prägt. Anlässlich des 50. Jahrestages dieses wichtigen Vertrags kamen 82 Schülerinnen und Schüler 74 französischer und deutscher Auslandsschulen aus 26 Ländern Europas in Berlin zusammen. Das Treffen fand am 18. /19. April im Deutschen Bundestag und in der französischen Botschaft statt. Gegenseitiger Austausch und die konkrete Erfahrung von Demokratie standen im Mittelpunkt der Begegnung. Zentrales Thema, das die Schüler diskutierten, war: “Wenn Ihr innerhalb des Parlamentes politische Verantwortung hättet, welches wären die Achsen, auf die Ihr Eure Bemühungen ausrichtet, um die Annäherung und Freundschaft zwischen jungen Deutschen, Franzosen und Europäern auf dauerhafte und schöpferische Grundlagen zu stellen?” Zu fünf Themenbereichen erstellten die Jugendlichen Visionen zum zukünftigen Zusammenleben in Europa. Danach stellten sie ihre Ideen im Bundestag vor und debattierten mit deutschen und französischen Parlamentariern über Relevanz, Machbarkeit und Nachhaltigkeit ihrer Ideen. Ellen Kirschke aus der 12. Klasse vertrat unsere Schule in Berlin und arbeitete in ihrer Arbeitsgruppe zum Thema “ Berufswelt im Europa der Zukunft”. Alle Debatten verliefen bilingual sowohl in französisch als auch in deutsch und waren geprägt von großer Kreativität, Ideenreichtum und Motivation. Ellen äußerte dazu: “Was mir besonders gefiel, war die Tatsache, dass sich so viele Jugendliche aus so vielen Ländern getroffen haben und so die Möglichkeit hatten, ihre Ideen auszutauschen, die vielleicht in Zukunft die Beziehung zwischen europäischen Jugendlichen verbessern können. Mich hat beeindruckt, wie einfach es war, sich trotz der zwei Sprachen problemlos zu verständigen und zusammen zu einem Konsens zu kommen. Auf jeden Fall werde ich aus Berlin neue Anregungen und Visionen für die Zukunft sowie neu geschlossene Freundschaften für mich mitnehmen.“ Damit wurde auch das Ziel der Veranstaltung erreicht, nämlich das Interesse der jungen Schüler für ihre gemeinsame Geschichte und ihr Engagement für die Zukunft Europas zu stärken. Die Begegnung sollte die Kreativität und Dynamik der europäischen Jugend zeigen sowie ihre Fähigkeit, sich auf gemeinsame Vorschläge und Projekte zu einigen.
150
50 años del Tratado Eliséo Representantes de alumnos de colegios franceses y alemanes en el extranjero debaten en la Cámara Baja del Parlamento Alemán en Berlin El día 22 de enero de 1963 el presidente Charles de Gaulle y el canciller Konrad Adenauer firmaron el Tratado Eliséo que ha marcado hasta la actualidad la amistad franco-alemana en todos los niveles. Con motivo del 50 aniversario de este importante tratado se reunieron en Berlin 82 alumnos y alumnas de 74 colegios franceses y alemanes en el extranjero de 26 países europeos. El encuentro se celebró los días 18 y 19 de abril en la Cámara Baja del Parlamento Alemán y en la embajada francesa. El intercambio mutuo y la experiencia concreta de la democracia eran los objetivos principales del encuentro. El tema central que debatieron los alumnos fue: “Si tuviesen responsabilidad política en el parlamento, ¿hacía dónde estarían dirigidos tus esfuerzos para que el acercamiento y la amistad entre los jóvenes alemanes, franceses y europeos cuenten con unas bases sostenibles y creativas?” Los jóvenes elaboraron diferentes concepciones para un futuro común en Europa relacionadas con cinco temas. Después presentaron sus ideas en el parlamento y debatieron con parlamentarios alemanes y franceses sobre la relación, la viabilidad y la sostenibilidad de sus ideas. Ellen Kirschke de la clase 12 representó a nuestro colegio en Berlín y trató en su grupo de trabajo el tema “Mundo laboral en Europa en el futuro.” Todos los debates fueron bilingües en francés y en alemán y se caracterizaron por una gran creatividad, imaginación y motivación. Ellen comentó: “Lo que más me gustó fue el hecho de que se reunieran tantos jóvenes de muchos países. Así tuvimos la oportunidad de intercambiar ideas que tal vez puedan mejorar la relación entre los jóvenes europeos en el futuro. Me impresionó lo fácil que resultó comunicarnos sin problemas y llegar a un consenso a pesar de las dos lenguas. En cualquier caso, de Berlín me traigo nuevas ideas y visiones para el futuro, así como nuevas amistades “. Con ello se alcanzó el objetivo del evento, es decir, fortalecer el interés de los jóvenes estudiantes por su historia común y su compromiso con el futuro de Europa. La reunión debía mostrar la creatividad y el dinamismo de la juventud europea, así como su capacidad para llegar a un acuerdo sobre propuestas y proyectos comunes.
151
Grillfest Am Samstag, dem 13. April, haben die Elternsprecherinnen und die Klassenlehrerinnen der Klassen 11 ein Treffen mit den Schülern und Eltern, um eine gute Zeit außerhalb des Schulgeländes zu verbringen, organisiert. Da es ja viele Schüler gibt, die im Süden wohnen, genauso wie in Las Palmas, wurde ein dazwischenliegender Ort gesucht, damit alle mit wenig Aufwand anreisen können. Die Wahl fiel auf Agüimes, der Picknick-Platz, „El Milano“. Dies ist ein Picknick-Platz mit großen Tischen und Bänken aus Stein, der Grills, Wasser und Bäder bereitstellt. Von 12 Uhr mittags bis 2 Uhr nachmittags kamen wir so langsam alle mit Essen, Getränke, Teller, Besteck, Becher, Eiswürfel, etc. an. Über alles haben sich die Tortillas und die verschiedenen Arten von Würsten herausgehoben, aber es gab auch Chips, Pellkartoffeln, Kroketten, Fleisch, Salate, Brot und als Getränken gab es Wasser, Softdrinks und Bier für die Erwachsenen. Aus unserer Sicht, dem der Schüler, haben wir alle zusammen viel Spaß gehabt und es war ein Vorteil, dass uns die Eltern geholfen haben, da diese ja immer versuchen, dass es uns an nichts fehlt. Auch möchten wir uns bei unseren Klassenlehrerinnen, Maria José Rodríguez und Frau Kirschke, und den Müttern von Carla Falcón und María Romero für das Organisieren dieses wunderbaren Grillfests, bei dem wir uns alle sehr amüsiert haben, bedanken.
PS: Wir Schüler haben schon mit der Organisation des nächsten Grillfests begonnen!
Klassen 11
Asadero El sábado 13 de abril, las representantes delegadas y las tutoras de las clases 11 organizaron un encuentro con los alumnos y sus padres para pasar un buen rato fuera del recinto escolar. Ya que hay tanto alumnos que viven en el sur, como alumnos que viven en Las Palmas, se buscó un punto intermedio para que todos pudiéramos llegar haciendo un pequeño esfuerzo. La elección fue Agüimes y allí quedamos, en una zona recreativa llamada “El Milano”. Se trata de un merendero con amplias mesas y bancos de piedra que dispone a su vez de barbacoas, agua y baños. Entre las 12 de la mañana y las 2 del mediodía fuimos apareciendo todos con comida, bebida, platos, cubiertos, vasos, hielo, etc. Destacaron sobre todo las tortillas de papas y las diversas variedades de salchichas, pero también hubo paquetes de papas, papas arrugadas, croquetas, carne, ensaladas, pan y de bebidas únicamente agua, refrescos y cervezas para los mayores de edad. Bajo nuestro punto de vista, el de los alumnos, disfrutamos mucho todos juntos y fue una gran ventaja que asistieran los padres, ya que siempre procuraban que no nos faltara de nada. También nos gustaría agradecer a las tutoras, Mª José Rodríguez y Frau Kirschke, y a las madres de Carla Falcón y María Romero por organizar ese estupendo asadero, en el cual todos lo pasamos muy bien. 152
„Peter und der Wolf “ Am 16. April 2013 ging die gesamte Vorschule ins Konzert. Wir hörten uns das musikalisches Märchen „Peter und der Wolf “ von Sergei Prokofjew an, interpretiert von den Jungmusikern des Philharmonischen Orchesters von Gran Canaria. Das war ein besonderes Erlebnis, denn noch nie haben wir so viele Musikinstrumente auf einmal gesehen und gehört. In der Bärengruppe beschäftigten wir uns über einen längeren Zeitraum mit diesem Thema. Bereits vor dem Konzert lernten wir die Geschichte von „Peter und der Wolf “ in Form eines Puppentheaters kennen. Im Freispiel konnten wir dann mit den Puppen das Märchen nachspielen und uns in unserer Musikecke die Musik dazu anhören. Auβerdem konnten wir auch selbst auf einer Violine spielen. Das machte richtig Spaβ. Im Rahmen dieses Projektes lernten wir auch noch andere Instrumente kennen. Zum Beispiel konnten wir das Klavier im Auditorium der Schule ausprobieren. Zum Abschluβ brachte jeder von uns ein Musikinstrument von zu Hause mit. An diesem Tag waren wir ein sehr buntes und lautes Orchester. Marlene Mitterer
Infantil Vorschule
153
Unsere eigenen Märchen Im April widmeten wir uns ganz der märchenhaften Welt der Prinzen, Prinzessinnen, Trolle, Drachen und Ritter. Über mehrere Wochen lernten wir, was Märchen eigentlich sind und wie man sie richtig erzählt. Am Ende schrieben wir endlich unser eigenes Märchen. Das machte uns viel Freude und unsere märchenhaften Ergebnisse wollen wir Euch nicht vorenthalten. Viel Spaß beim Lesen! Tina Wagner
Nuestros propios cuentos En abril nos dedicamos por completo al mágico mundo de los príncipes, princesas, duendes, dragones y caballeros. Durante varias semanas estuvimos aprendiendo qué son realmente los cuentos de hadas y cómo se cuentan de forma correcta. Al final, por fin, escribimos nuestro propio cuento de hadas. Disfrutamos mucho y queremos mostrarles nuestros fabulosos resultados. ¡Disfrutad de la lectura! Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler
Klasse 3b
GESCHICHTE
ir eine : „Ich wünsche m n ze n ri P m zu e rinzessin. Sie sagt s zum Sonnenun P bi r ke nu an st kr d ha to u e D n . einem hen kann Es war einmal ei anze war aber in ieder gesund mac fl w rp h ic de m un e W di , ie ze D Da sah er f den Weg. Wunderpflan ffe ich doch nie!“ z machte sich au ha n ri sc P as er „D D “ e: t! gt ei Z Prinz sa tergang dem Vulkan. Der zu g s war? n gi r E . an Vulk rate mal, was da d un es ot R d s un zu dem etwas Glänzende hnell er konnte sc so rd fe P m so schanze eine Suppe galoppierte mit de fl r P E er ! es te di ch s su au er h e sagte: „Mac rinzessin. Die Pflanze, di die Suppe der P zur Köchin und g b n ga gi r z E n .“ ri P in ss er den?“ Schloss. D g von der Prinze meine Frau wer ra du uft A st n ill ei t „W : is in as ss D nicht der Prinze nell du kannst! en und wenn sie der Prinz fragte et d at un ir d he n e su Si ge .“ n r Frau werde Sie war wiede , ich will deine Ja “ e: gt sa in ss ze Die Prin heute. n leben sie noch n da d, n si n be or gest Elena, Klasse 3b Geschrieben von
MAGISCHE
154
DIE NUSS Es war einmal eine Familie von 1.000 Elfen, sie waren 2.000 aber die Riesen töteten 1.000, weil die Riesen die Nuss von den Elfen haben wollten. Die Nuss war ein kleiner Schatz für die Elfen und die Riesen. Der Chef von den Riesen hieß Ottos, der Chef von den Elfen hieß Gapos. Die Riesen waren dumm, die Elfen waren mutig. Die Riesen wollten die Nuss. Die Gruppe der Gapos hatte die Nuss. Jetzt stritten sie. Aber das war der größte Streit. Gapos sagte zu Ottos: „Die Riesen sind dumm!“ „Wassssss!“, schrie Ottos. Alle Elfen sangen: „Die Riesen siiind duuummm !!!“ Aber Ottos war nicht so dumm, er ging ins Haus von den Elfen. Dann holte er die Nuss, aber draußen warteten 100 Elfen. Sie sagten: „Gib uns die Nuss!“ Der Riese sagte: „Nein, wenn ihr mich raus lasst, gebe ich euch die Nuss.‘‘ ,,Ok‘‘, sagten die Elfen. Der Riese ging nach draußen, aber er gab ihnen nicht die Nuss. Er ging in sein Haus mit der Nuss. Die Elfen schrien: ,,Gib uns die Nuss.‘‘ Der Riese ging raus, aber ein Adler holte die Nuss und flog in den Wald. UND WENN SIE NICHT GESTORBEN SIND, LEBEN SIE NOCH HEUTE. Von Juan, Klasse 3b
Das Geheimnis von Nayra Es war einmal ein kleines Mädchen und ihr Vater und ihre Mutter gaben ihr den Nam en Nayra. Sie war eine Prinzessin. Ihre Mutter starb vor sehr langer Zeit, weil eine Hexe ihr ein Gift gab.Als Nayra einen Prinzen heiratete, kam die Mu tter wieder. Nayra war schon 10 Jahre alt. Nayra hatte ein Geheimnis. Ihr Geheimnis war, dass sie fliegen konnte.Ein Prinz sah, dass Nayra fliegen konnte. Der Prinz sagte: „Du kannst fliegen!“ Nayra antwortete: „Ja! Aber sagt das bitte keinem.“ „Ok“, sagte er. Nayra wollte den Prinzen beeindrucken. Der Prinz mochte sie ein bisschen. Der Prinz fragte: „ Willst du meine Freundin sein?“ „Ok“, antw ortete sie. Der Prinz sah einen magischen Hund. Der Hund konnte fliegen. Der Hund hieß Arm ando. Nayra konnte nie schlafen, weil Armando schnarch te so: „Nrch sch nrch sch.“ Nayra ging eines Tages zu einem Turm, wei l da ein magischer Spiegel war. Nayra frag te ihn: „Was wird mir jetzt passieren?“ „Du wirst runter fallen von diesem hohen Turm, dan n wird dich der Prinz retten. Nayra fiel und fragte den Prinzen: „Wie heiß t du?“ „Ich heiße Manuel.“ Manuel fragte Nayra : „Willst du mich heiraten?“ „Ok“ Und sie machten ein großes Fest. Alle waren glüc klic h aber Nayra war die Glücklichste, weil ihre Mutter wieder kam. Und wenn sie nicht gestorben sind, dan n leben sie noch heute. Von Anna, Klasse 3b
155
Arbeiten zum Theaterstück: „un burro volando“ In der letzten Woche vor der Frühlingsfeier der Grundschule ging es drunter und drüber. Jede Klasse hatte etwas für das bunte Programm vorbereitet und überall in den Fluren und Klassenzimmern steckten die Schüler ihre Köpfe zusammen: Texte wurden geprobt, Kostüme probiert, Requisiten gebastelt, Tänze einstudiert und Lieder wurden geübt. Als Höhepunkt sollte in diesem Jahr ein Lied von der gesamten Grundschule einstudiert und gesungen werden - das gab es bisher noch nie! Die Idee ging von Frau Blum aus und ihre Zweitklässler setzen den Refrain des Liedes prompt in die Tat um, in dem es heißt „Voneinander Lernen“. Eine motivierte Schülergruppe der 2b besuchte beide erste Klassen, denen zunächst das Lied vorgestellt wurde. Die Erstklässler staunten über die Textsicherheit der jungen Rapper und wurden sofort vom Rhythmus des Liedes mitgerissen. In Kleingruppen konnten dann die Erstklässler von den Zweitklässlern lernen, bis auch sie das Lied beherrschten. Der Auftritt im Auditorium war ein voller Erfolg! Elisabeth Onnasch de Contreras
Klasse 2a
156
157
Unser Ausflug zum botanischen Garten Am 24. April machten die Klassen 8a und 8b der Deutschen Schule einen Ausflug, um die Drachenbäume unser Inseln kennenzulernen. Uns begleiteten Don Mario und Frau Bahmann. Unser Ausflug fing im Jardín Canario Viera y Clavijo an, wo Juan Manuel López Ramírez auf uns wartete. Er war einer der Leiter des Gartens und unser Begleiter im Jardín Canario. Von ihm haben wir gelernt, wie wichig es ist, unsere Baum- und Tierarten zu schützen. Als wir uns mehr mit dem Thema beschäftigten, lernten wir sogar durch die Anzahl der Äste das Alter eines Drachenbaumes auszurechnen. Außerdem bekamen wir viele Informationen zu den verschiedenen Eigenschaften dieser Bäume. Juan Manuel erzählte uns ein bisschen über die Gründung dieses Gartens im Jahr 1952. Eric Ragnor Sventenius war der Gründer des botanischen Gartens. Wenn er auf der Insel war, wohnte er sogar dort. Er war ein Mann, verliebt in Katzen, der den ganzen Tag damit verbrachte, Tier- und Pflanzenarten zu malen. Ihm zu Ehren gibt es eine Skulptur von ihm im Jardín Canario vor einem Teich. Jetzt waren wir voll auf die eindrucksvollen Drachenbäume konzentriert und wir fuhren weiter in den Barranco de Alonso, in Pino Santo. Von unten im Barranco schauten wir nach oben und sahen einen großen Drachenbaum. Durch unsere neuen Kenntnissen konnten wir die Jahre des Drachenbaumes berechnen, er war mehr als hundert Jahre alt! Dieser alte Drachenbaum war kurz davor, auf uns runter zu fallen, denn ein grosser Teil der Wurzeln war frei. Kurz darauf waren wir wieder mit den Bus auf dem Weg nach Las Grutas de Artiles, wo sich der älteste Drachenbaum der Inseln befand. Wir erwarteten einen grossen Baum voller Blätter, aber unser Wunsch wurde nicht erfüllt. Es war ein relativ kleiner Drachenbaum mit wenigen Blättern. Es wurde uns aber erklärt, dass der Baum so alt war, dass durch viele Jahre und Stürme die meisten Äste abgefallen waren. Mit vielen gesammelten Informationen fuhren wir begeistert zur Schule. Laura Dökel Montelongo und Sofia Navarro Mesa, 8a
DURCH DIE DRACHENBÄUME Alles begann, als wir mit der Schule nach ``El Jardín Canario´´ gingen. Ich entdeckte ein grünes Froschchen, das ich verfolgte. Im nächsten Augenblick war ich schon in einem schönen dunklen Drachenbaumwald verloren Mir war kalt und ich kam mir vor, wie ein Insekt, das eine Lichtquelle sucht, den es war nachtdunkel und ich hatte die Orientierung verloren. Meine Augen erkanntendie Baumstämme die weiss, grau und irgentwie Liebevoll glänzten. Es roch nach frischer kalter Luft. Ich entschloss mich, weiter zu gehen. Meine Füsse traten auf Steine und Erde. Ich hörte das feine Pfeifen der Vögel, manche tiefe Töne und manche nicht, aber alle durcheinander, als wären sie eine wilde Gruppe von Kindern die wie verrückt kreischten, genau! Meine Klasse! In diesem Moment kam ich von meinen Gedanken , der züruck. Ich ging weiter, bis an einem Teich ankamm, der Algen, Frösche und Entenkücken als Bewohner hatte. Nach einer Weile trat ich auf etwas Hartes, es war mir Blumen verdeckt, Ich bewegte sie zur Seite, plötzlich sprang eine scharze Ktze aus em Blumenhaufen und verschwand, hatte ich sie wirklich gesehen? Oder war es nur meine wilde Fantasie? Vorsichtig berührte ich den flachen, kalten Steinund merkte dabei, das etwas darauf geschrieben war, ich las es laut vor ``Hier liegt Herr Sventenius de Mann der dieses magischen Ort gegründet hat´´ Meine Wörter hallten mehrmals durch den Drachenbaumwalddank an den starken Echos, das es gab. Ich kriegte Angst und sauste durch diesen unheimlisches Ort. Währent ich wie verrückt rannte, sah ich höhe Bäume, hörte Hunde bellen , Katzen jammern und könnte spüren, wie wie ein Mann mit schweren Schritten auf mich kam und wie ich über Steine trampelte die Äste herrunter fielen um mir weh zu tun und wie mir plötzlich die Sonne die Augen blendete, Sonne! Ja! Und Gras! Grünes sogar. Ohne nachzudenken, liess ich mich mit den Rücken aufs Gras fallen. Langsam spürte ich wie sich ein feines Geruch in meiner Nase drängte, auf meinen Fingerspitzen fühlte ich die kalten Wassertröpfchen, die durch meine Hand rannten. Es war schön, dort alleine zu sei, als währe man eine kleie Armeise an einem leeren Platz. Ich mahte die Augen zu und konzentrierte mich auf die Geräusche. Etwas wie eine wilde Gruppe von Vögel, die wie verrückt kreischten, ja genau,es war eine Klasse. Langsam stand ich auf und warf einen letzten Blick zum finsteren Drachenbaumwald züruck. Mit kurzen Schritten auf der grünnen Wiese verabschiedete ich mich von diesem magischen Ort, währent die heisse Sonne meinen Rücken mit ihren langen Armen berührte. ENDE
158
Nuestra excursión al Jardín botánico EL día 24 de abril las clases 8a y 8b, acompañados por don Mario y Frau Bahmann, fuimos de excursión para conocer mejor los dragos, tanto los de nuestras islas como los de fuera de ellas.Comenzamos nuestra visita en el Jardín Canario Viera y Clavijo, donde nos recibió don Juan Manuel López Ramírez, director de Relaciones Exteriores. Él nos guió y gracias a su explicación comprendimos lo importante que es conservar nuestras especies autóctonas como el Dracaena draco. Además al profundizar en el tema de los dragos, aprendimos incluso cómo contar los años de un drago a partir de sus ramificaciones, así como algunas características sobre las diferentes especies. También nos habló de que el Jardín se fundó en 1952 gracias a la labor del botánico Eric Ragnor Sventenius, gran amante de los gatos y al que le gustaba pasear bajo la laurisilva del Jardín Canario dibujanto todo tipo de plantas y animales que veía. ¡Incluso vivió en el jardín durante su estancia en Gran Canaria! En su honor se erige hoy una escultura suya en una de las plazas del jardín. Después de conocer mejor las dos especies de dragos de nuestra isla, nuestra segunda parada fue el Barranco de Alonso, en Pino Santo. Tuvimos que recorrer un corto camino hasta llegar a una pequeña explanada en el fondo del barranco desde la que se podía observar en contrapicado un enorme e imponente drago que parecía que se nos iba a caer encima porque parte de sus raíces asoman al exterior.Aplicamos la estrategia que habíamos aprendido para saber su edad contando sus ramificaciones y ¡descubrimos que tenía más de cien años! Después de un descanso para tomar el desayuno, nos dirigimos a la que iba a ser nuestra última parada: Las Grutas de Artiles en Santa Brígida, donde está ubicado el drago más antiguo de nuestras islas. Al verlo nos sorprendimos mucho ya que nos esperábamos un árbol gigante y precioso y nos encontramos con un árbol relativamente pequeño, con pocas ramificaciones y con apariencia de enclenque. Fue entonces cuando nos explicaron que ese aspecto era producido no sólo por la cantidad de años del drago, sino también porque estaba situado en un suelo pedregoso, con escasos nutrientes. Con mucha información nueva y muy satisfechos llegamos finalmente al colegio después de una jornada intensa. Laura Dökel Montelongo y Sofía Navarro Mesa 8ª
Am Mittwoch, dem 24. April, habe ich mit meiner und der benachbarten Klasse einen Ausflug in den botanischen Garten Gran Canarias gemacht. Mein Biologielehrer, Don Mario ist mitgekommen und wir durften sogar in dem Garten eine Nacht lang campen. Das war, glaube ich, ein Fehler. Wir sind schon am Mittwoch morgen um 8:00 Uhr an der Schule losgefahren mit den Händen voller Gepäck und einem grossen Lächeln auf jedem unserer Gesichter. Ein Bus fuhr uns zu dem Garten, wo wir dann erstmal unser Gepäck in einem grossen Raum liessen. Anschliessend, hatte Don Mario für uns eine Führung durch den Garten vorbereitet. Ich dachte zuerst, es würde super langweilig werden, doch das war es nicht. Der Mann der uns führte, weckte unsere Aufmerksamkeit, indem er uns ein paar gruselige Geschichten über den Gründer dieses Gartens erzählte. Wir fanden heraus, dass der Gründer besessen von Pflanzen und Katzen war, und als er starb, hatte man, wahrscheinlich mit Hilfe einer Maske, die Form seines Gesichtes an die Wand gemeisselt. Das machte echt Angst, denn man hatte das Gefühl, dass er in jedem Moment die Augen aufmachen und und erschrecken würde. Nach der Führung hatten wir für den Rest des Tages frei. Wir verbrachten ihn damit, etwas zu essen, unsere Zelte aufzubauen und uns den ganzen Garten anzuschauen. Er war wunderschön. Wir sahen die verschiedensten Pflanzen. Grosse, kleine, dicke, dünne, farbige und sogar stinkende Pflanzen gab es. Aber nicht nur das, es gab auch grosse Felder auf denen nur frisches Gras wuchs und kleine Seen mit Enten. Dann wurde es langsam dunkel. Ich war mit ein paar Freundinnen unterwegs und wir beschlossen zurück zu gehen. Leider hatten wir Pech. Wir hatten uns von unserem Lager so weit entfernt, dass wir keine Zeit hatten zurück zu gehen, bevor es stockdunkel wurde. Eine lange Zeit lang irrten wir hilflos durch den Garten, bis wir endlich eine kleine Laterne sahen. Oh nein! Wir waren an der Stelle der Statue des Gründers angekommen. Jetzt im Mondlicht sah sein Gesicht noch unheimlicher aus. Und dann, plötzlich für eine halbe Sekunde schlug er die Augen auf. Anscheinend hatten die anderen es auch bemerkt, denn wir fingen an zu schreien und rannten fast zehn Minuten wild umher bis wir endlich unser Lager fanden. Wir schlossen in der ganzen Nacht nicht ein Auge. Soraya
159
Berufsberatungswoche In der Woche vom 15. zum 19. April gab es Gruppen- und Einzelberatungen, bei denen die Schüler der Klassen 10, 11 und 12 sich über die verschiedenen Studiengänge in Deutschland und Spanien informierten. Mit viel Enthusiasmus wurden die ehemaligen Schüler empfangen – dieses Jahr waren es sieben Mitwirkende -, die über ihre eigene akademische und berufliche Laufbahn sprachen. Als Neuigkeit im Vergleich zu den Berufsberatungswochen der vergangenen Jahre sind hervorzuheben: der Workshop, der von der Psychopädagogin Ana Álvarez durchgeführt wurde, und die Sitzung der Eltern mit dem Berater der Bundesagentur für Arbeit (Trier), bei der sie ihre Fragen zu den Lebenshaltungskosten für Studenten in Deutschland klären konnten. Guiomar Topf
Semana de orientación universitaria Durante la semana del 15 al 19 de abril se realizaron charlas y entrevistas individuales, en las que los alumnos de las clases 10, 11 y 12 se informaron sobre las distintas titulaciones en Alemania y en España. Con gran entusiasmo acogieron a los antiguos alumnos – y este año fueron siete los que colaboraron – que hablaron de su propia trayectoria académica y profesional. Como novedades con respecto a las semanas de orientación de otros años destacan el taller de orientación que llevó a cabo la psicopedagoga del Colegio, Ana Velázquez, y la reunión de los padres con el profesional de la Agencia Federal de Empleo de Tréveris (Alemania) en la que pudieron plantear sus inquietudes sobre el coste de vida para estudiantes en Alemania. Übersetzung /Traducción : Guiomar Topf 160
Theatertreffen an der deutschen Schule auf Teneriffa Der schon seit dem vergangenen Jahr bestehende Austausch zwischen beiden Schulen auf der Theaterbühne setzt sich fort. Am 10. April besuchten Mädchen und Jungen der Klassen 6a/b der Theater –AG unserer Schule unter Leitung von Frau Schenk die Theatergruppe auf Teneriffa unter Regie von Marion Lehmann. Mit großem Erfolg! Uns hat nicht nur „Der Märchenwald“ ganz toll gefallen, das liebevolle Willkommen, sondern insgesamt die Atmosphäre an der Schule. Ganz schnell haben sich neue Freundschaften gebildet, wir verbrachten einen wunderschönen Tag gemeinsam und freuen uns auf den Gegenbesuch im Juni, wenn wir unser Musical „Die Rache der Igel“ aufführen werden. Ganz besonderer Dank an die Organisatorin Marion und ihre Helfern sowie dem Direktor für die Einladung zu dem leckeren Mittagessen.
Die Mädchen und Jungen der 6a/b im Namen der Mentorin Barbara Schenk
Klassen 6a/b
Encuentro de teatro en el Colegio Alemán de Tenerife El intercambio en el escenario entre los dos colegios, que se viene llevando a cabo desde el año pasado, continúa. El 10 de mayo niñas y niños de las clases 6a y 6b del grupo de teatro de nuestro colegio dirigido por la Sra.Schenk visitaron al grupo de teatro del Colegio Alemán de Tenerife, dirigido por Marion Lehmann. ¡Resultó un gran éxito! No sólo nos gustó “El bosque encantado”, la afectuosa bienvenida, sino también el ambiente del colegio. Muy pronto se formaron nuevas amistades. Pasamos un día maravilloso juntos y esperamos con ilusión la visita de ellos a nuestro colegio en junio, cuando interpretemos nuestro musical “La venganza del erizo “. Queremos agradecer especialmente la labor de los organizadores Marion y sus ayudantes así como la invitación del director a un delicioso almuerzo. Las niñas y los niños de las clases 6a y 6b en el nombre de la tutora Barbara Schenk Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler 161
Día del Libro Como en años anteriores, también este 23 de abril celebramos en nuestro colegio y por todo lo alto el Día del Libro. Con la Primaria, disfrutamos de los maravillosos relatos que la cuentacuentos Pepa Aurora Rodríguez nos narró. Más tarde, entregamos los premios a los ganadores del concurso de lectura en las clases 1. También recibieron un libro y una rosa como premio los autores de los cuentos seleccionados en las clases 2, 3 y 4. Con ellos aprendimos la importancia que tiene el medioambiente y lo fundamental que es cuidar la naturaleza. El coro, dirigido por la profesora de música, Yanira Sánchez, hizo las delicias de todos interpretando algunas piezas musicales con gran maestría. La Secundaria asistió a la representación de la obra “Caso Nautilus”, reelaboración del clásico de H. Ibsen “Un enemigo del pueblo”, reinterpretada y adaptada por los alumnos de la clase 10 A: una denuncia muy bien lograda sobre la corrupción y todo un éxito que entusiasmó al público que participó de forma muy efusiva en algunas de las escenas más interactivas. Llegó luego el momento de la entrega de premios a los ganadores del concurso de haikus. Subieron al escenario a recoger su libro y su rosa en esta ocasión alumnos de las clases 5 a la 11 y leyeron sus composiciones al ritmo de la música tradicional japonesa que sonaba de fondo. Algunos lograron trasmitirnos con gran intensidad los sentimientos que les había provocado la contemplación de algún elemento de la naturaleza: unas hojas secas arremolinadas por el viento, el sol saliendo tras la montaña anunciando el nuevo día, el viento fresco o la arena cálida de la playa inspiraron a nuestros noveles poetas. Ahora podemos seguir disfrutando de esos haikus, porque se encuentran expuestos en las instalaciones del colegio, ¿te animas a encontrarlos? Para cerrar el acto en el auditorio, Juan Fierro, Inés Roque y Andrea Heredia nos premiaron a todos con su interpretación al xilófono de “Someone like you” de Adele. Finalmente, tuvo lugar el exitoso mercadillo de libros, en el que pudimos renovar nuestra biblioteca para continuar leyendo, porque ya sabes: ¡un buen libro es siempre el mejor regalo! Muchas gracias a todos los que lo hicieron posible, especialmente a Jonathan y Lorenzo. María José Rodríguez
162
Tag des Buches Wie in den vorherigen Jahren haben wir auch dieses Jahr am 23. April in unserer Schule und mit allem was dazugehört den Tag des Buches gefeiert. Mit der Grundschule haben wir uns an den wunderbaren Geschichten, die die Erzählerin Pepa Aurora Rodríguez uns erzählt hat, erfreut. Später haben wir die Preise an die Gewinner des Lesewettbewerbs der ersten Klasse vergeben. Auch haben die Autoren von den ausgewählten Geschichten der Klassen 2,3 und 4 ein Buch und eine Rose als Preis bekommen. Mit ihnen haben wir über die Wichtigkeit der Umwelt und das es fundamental ist, die Natur zu schützen, gesprochen. Der Chor, dirigiert von der Musiklehrerin Yanira Sánchez, hat zur Freude von allen einige Musikstücke mit großer Geschicklichkeit vorgetragen. Die Sekundarstufe war bei der Aufführung des Stückes “Caso Nautilus”, einer Wiederaufarbeitung von H. Ibsens “Un enemigo del pueblo”, neu interpretiert und adaptiert von der Klasse 10a, anwesend: Eine sehr gut gelungene Anzeige über die Korruption und ein echter Erfolg. Das Publikum nahm mit großer Begeisterung an den interaktiven Szenen teil. Danach kam der Moment der Preisverleihung an die Gewinner des Haiku-Wettbewerbs. Schüler der Klassen 5 bis 11 sind zu diesem Anlass auf die Bühne gekommen, um ihre Bücher und ihre Rosen abzuholen und sie haben ihre Werke zum Rhythmus traditioneller japanischer Musik, die im Hintergrund klang, vorgelesen. Einigen ist es gelungen, uns mit großer Intensität ihre Gefühle bei der Betrachtung eines Elementes der Natur zu vermitteln: trockene Blätter wirbeln im Wind, die Sonne steigt hinter dem Berg und kündigt den neuen Tag an, der kühle Wind oder der warme Sand des Strandes gaben unseren AnfängerDichtern die Inspiration. Wir können uns weiter an diesen Haikus erfreuen, weil sie sich jetzt ausgestellt in den Fluren der Schule finden. Hast du Lust bekommen, sie zu finden? Am Ende der Veranstaltung im Auditorium haben uns Juan Fierro, Inés Roque und Andrea Heredia mit ihrer Xylophoninterpretation von „Someone like you“ von Adele beschenkt. Zum Schluss fand der erfolgreiche Bücherflohmarkt statt, bei dem wir unsere eigene Bibliothek erweitern konnten um weiterhin zu lesen, denn ihr wisst ja: Ein gutes Buch ist immer das beste Geschenk! Vielen Dank an alle, die das möglich gemacht haben, vor allem Jonathan und Lorenzo. María José Rodríguez
163
Día del libro Clase 1 Día del libro Como todos saben, el día 23 de abril fue el día del libro. Llevamos a cabo muchas actividades en las clases y por último, el día 23 fue el gran día. Pero yo quiero empezar a contar lo que los niños de 1a y b hicieron antes de esa fecha. Pensamos que sería una buena idea organizar un concurso de lectura. Para ello, quince días antes, los niños estuvieron practicando una lectura que habían elegido del libro. Una semana después, en las clases, leyeron y seleccionamos a los tres mejores de cada grupo. Estos siguieron practicando para participar en el concurso de lectura. El viernes 19 de abril, llegó el gran día. En el aula de las conferencias, nos reunimos los dos primeros y los niños de 5b con Talía, la profesora de español.
Margarita Conde
Klassen 1a/b
164
Große Kunst und kleine Meister
Infantil Vorschule
Im April veränderte sich unser ABC Haus jeden Tag mehr in ein „Kunsthaus“ für kleine Künstler. Inspiriert wurden die Kinder von den Werken César Manriques.Zu Beginn sammelten wir Informationen über den Künstler, seine Werke und lernten nebenbei noch einiges über unsere Nachbarinsel Lanzarote kennen. Viele verschiedene Materialien, Bücher und Fotos wurden von den Kindern mitgebracht und sortiert. Die große Frage jedoch war: Mit welchem Bereich der vielfältigen Möglichkeiten wollen wir uns beschäftigen? Soll es ein Windspiel werden oder doch lieber ein Mosaik? Es wurde viel diskutiert und am Ende kristallisierten sich drei Interessengebiete heraus: Malerei, Fische und Mosaiken. Dementsprechend bildeten sich verschiedene Teams denen sich die Kinder eigenständig zuordneten.Über längere Zeit experimentierten die Kinder mit verschiedensten Dingen.Es wurde Farbe mit Sand gemischt und Naturmaterialien wie z.B. Vulkansteinchen zum Verzieren verwendet. Auch um die Farbmischungen aufzutragen waren die Kinder voller neuer Ideen. Mit Pinsel, Spatel, Löffel und Fingern wurde Schicht um Schicht aufgetragen. Die Kinder haben sich auf den Boden gelegt, um ihre Bilder zu beobachten, sich über Details auszutauschen, zu lachen und zu diskutieren. Gelernt wird so ‒ wie nebenbei ‒ auch ein friedvoller, sozialer Umgang miteinander.So entstanden mit viel Spaß, Phantasie und Kreativität wunderschöne Kunstwerke. Angelika Hille
Gran arte y pequeños maestros En abril, nuestra casita ABC se convertía cada día más en una “casa de arte” para pequeños artistas. Los niños se inspiraron en la obra de César Manrique.Al principio, se recopiló información sobre el artista, sus obras, e incluso aprendieron algunas cosas sobre nuestra isla vecina, Lanzarote.Los niños trajeron y ordenaron diversos materiales, libros y fotografías.Sin embargo, la gran pregunta era: ¿Qué área, de las muchas posibles que tenemos, queremos abordar? ¿Deberíamos hacer un carrillón o más bien un mosaico? Hubo mucho debate y optaron por las áreas que más interés despertaron: la pintura, los peces y los mosaicos. Los niños formaron diferentes equipos, eligiendo ellos mismos en cuál querían participar.Los niños experimentaron durante bastante tiempo con las cosas más dispares.Mezclaron colores con arena y utilizaron materiales naturales, tales como picón, para la decoración. Los niños también mostraron estar llenos de nuevas ideas al aplicar las mezclas de colores. Con pinceles, espátulas, cuchara y dedos aplicaron capa a capa. Los niños se tumbaron en el suelo para observar sus cuadros y debatir sobre los detalles y reír. De esta manera aprendieron – de pasada – una interacción social y pacífica. De esta manera, con un montón de diversión, imaginación y creatividad, surgieron hermosas obras de arte. Übersetzung / Traducción: Astrid Weiler
165
Känguru-Wettbewerb an der Deutschen Schule Las Palmas am Donnerstag, 11.04.2013 Bald ist es soweit! Am ersten Donnerstag nach den Osterferien findet auf der ganzen Welt der beliebte Känguru-Wettbewerb der Mathematik statt. Auch von unserer Schule sind 134 Kinder und Jugendliche aus den Klassenstufen 3 bis 10 gemeldet. In 75 Minuten müssen 24 Multiple-Choise-Aufgaben gelöst werden. Da werden wieder viele Köpfe rauchen, denn mit jeder Aufgabe wird es schwerer, aber es macht auch sehr viel Spaß! Die Klassen 3 und 4 schreiben in den ersten beiden Stunden in den Räumen der Grundschule. Die Schüler der Sekundaria treffen sich wie gewohnt zu Beginn der 3. Stunde im oberen Flur. Für die ca. 80 Schüler der Klassen 5 bis 10 sind die Räume 10a, 10b, 11a und 12 reserviert. Auf die Sieger warten wie immer tolle Preise. Für den weitesten Känguru-Sprung gibt es wieder das beliebte T-Shirt mit dem Känguru-Logo. Den weitesten Sprung hat der geschafft, der hintereinander die meisten Aufgaben richtig gerechnet hat. Aber auch Experimentierkästen, Bücher, Spiele und vieles mehr warten nur darauf, von euch gewonnen zu werden! Aber eigentlich gewinnt ja jeder Teilnehmer – eine Urkunde, ein kleines Logik-Spiel und das Aufgabenheft. Wir freuen uns auf die vielen klugen Ideen und wünschen einen tollen Tag! Angelika Ehrsam
Concurso “Känguru“ en el Colegio Alemán de Las Palmas el jueves, día 11/04/2013 Será dentro de muy poco tiempo. El primer jueves después de las vacaciones de Semana Santa se llevará a cabo en todo el mundo el popular concurso “Känguru de Matemáticas”. También nuestro colegio participará con 134 niños, niñas y adolescentes de las clases 3 a 10. Tendrán que resolver en 75 minutos 24 problemas en un test de elección múltiple. Volverá a salir humo de muchas cabezas, ya que con cada ejercicio aumenta la dificultad, pero también será muy divertido. Las clases 3 y 4 participarán en las dos primeras horas en las aulas de primaria. Los alumnos de secundaria se reunirán como de costumbre al comienzo de la tercera hora en el pasillo de la planta alta. Para los cerca de 80 alumnos de las clases 5 a 10 están reservadas las aulas de las clases 10a, 10b, 11a, y 12. A los ganadores les esperan, como siempre, magníficos premios. Quien realice el salto de canguro más largo recibirá la popular camiseta con el logo del canguro. Logrará el salto más largo quien resuelva correctamente la mayor cantidad de preguntas seguidas. Pero también os esperan premios como kits experimentales, libros, juegos y mucho más. Pero, en realidad, cada participante gana un diploma, un pequeño juego de lógica y un libro de preguntas. ¡Esperamos con ilusión las numerosas ideas inteligentes y les deseo un buen día! 166
Ausflug zum Cocodrilo Park am 11.04.2013 Gerade zurück aus den Osterferien, ging es bei den Schildkröten und den Fröschen der Vorschule gleich richtig tierisch los. Wir machten uns auf die Spuren der Krokodile und verbrachten einen wunderschönen Tag im Cocodrilo Park bei Agüimes. Dort erwarteten uns unzählige große und auch kleinere Krokodile. Aber es gab auch viele andere Tiere zu bestaunen, wie z.B. Hasen, Schlangen, Papageien, Rehe, Affen uvm. Später gab es für alle ein gemütliches Mittagessen im Park und danach ging es noch zum Highlight des Tages… der Krokodil-Show. Hier konnten wir die größten Krokodile des Parks bei der Fütterung bewundern und erfuhren jede Menge Wissenswertes über diese Tiere. Der Höhepunkt war jedoch, als wir alle die Möglichkeit hatten ein lebendiges Krokodil anzufassen und zu streicheln. Dieser schöne Tag wird uns sicher noch lange in guter Erinnerung bleiben. Martina Lieb
Excursión al Cocodrilo Parque el día 11/04/2013 Acabados de llegar de las vacaciones de Pascua, en el grupo de “Las Tortugas” y de “Las Ranas” empezamos a trabajar con entusiasmo. Fuimos en busca de las huellas de los cocodrilos y pasamos un maravilloso día en el Parque de Cocodrilos de Agüimes. Allí nos esperaban un sinfin de grandes y también pequeños cocodrilos. Pero también había muchos otros animales que admirar, como por ejemplo, conejos, serpientes, loros, ciervos, monos y muchos más. Después hubo un almuerzo tranquilo en el parque para luego seguir con lo más destacado del día ... el show de cocodrilos. Pudimos admirar los cocodrilos más grandes del parque durante la alimentación y aprendimos un montón de datos interesantes sobre estos animales. Lo más destacado, sin embargo, fue cuando todos tuvimos la oportunidad de tocar un cocodrilo vivo y acariciarlo. Este precioso día seguramente permanecerá en nuestro recuerdo por un largo tiempo. Übersetzung / Traducción: Astrid Weiler 167
Lesenacht Die Klassen 3a, 3b und 3c haben am 30.04.2013 eine gemeinsame Lesenacht veranstaltet. Nach einem gemeinsamen Picknick mit den Eltern auf dem Schulhof haben die Kinder mit ihren Lehrern die Nacht in ihren Klassenzimmern verbracht und haben gespielt, gelesen und eine Rallye gemacht. Am nächsten Tag nach einem Frühstück ging es dann wieder nach Hause. Kinder aus der 3c berichten von diesem beeindruckenden Erlebnis. Christina Braun
Zuerst bin ich zu einem Fußballspiel der Klassen 3a, 3b, 3c und 4a gegangen. Dann haben wir ein Buffet gemacht und dann haben wir gespielt. Danach haben wir Zähne geputzt und gelesen. Wir haben auch Urlaub gemacht. Dann haben wir noch ein bisschen gelesen. Dann haben wir geschlafen, einige aber nicht. Am nächsten Tag haben wir gefrühstückt und ein bisschen gespielt. Um zehn Uhr wurden wir abgeholt. Das war die beste, beste, beste, beste, beste Lesenacht der ganzen Welt! Alberto González García, 3c
Die Klassen 3c, 3b und 3a machten eine Lesenacht in der Schule. Erst haben wir mir unseren Eltern und Geschwistern in der Schule ein Buffet gegessen. Danach lasen wir in der Klasse. Ich war neben Dante und Rut. Nach dem Lesen schliefen fast alle ein. Am Morgen frühstückten wir. Dann kamen unsere Eltern und wir fuhren nach Hause. Carlos Medina Mesa, 3c
Am 30. April haben die 3. Klassen eine Lesenacht organisiert. Hugo und Toulouse waren nicht da. Toulouse war da bis wir die Betten aufgebaut haben. Andrea war als erstes da. Zuerst haben wir mit den Eltern gegessen. Danach haben Kenia, Telma, Andrea, Anouk, Elena, Rebeca, Chenise und ich Springen gespielt. Ich verletzte mich am Fuß. Dann hat der Mann von Anja gesagt, dass wir nach oben gehen sollen. Im Klassenraum haben wir Betten aufgebaut und Toulouse „Tschüß“ gesagt. In der Nacht haben wir eine Wanderung gemacht. Alessandro und Carlos sind im Klassenraum geblieben. Die Klasse 3a hat einen Schatz gesucht, das war ungerecht. Victoria schlief als Erste ein, dann Telma als Zweite und Daniel als Dritter. Zuerst hatte Martin vorgelesen, dann Daniela, Elia und ich, danach Carlos und Andrea. Aber Andrea hat das Gleiche wie ich vorgelesen. Am Morgen hatten Telma und ich einen Turmfalken entdeckt. Die Lesenacht war ein echtes Abenteuer! Rut Sánchez Montesdeoca, 3c
Das war am 30.04.13. Die Eltern durften von 6Uhr bis 8Uhr dabei sein. In diesen 2 Stunden haben wir ein Picknick gemacht. Als die Eltern weg waren, haben wir unsere Schlafsäcke auf den Boden gemacht, wir haben die Zähne geputzt. Wir haben ein bisschen gelesen und dann sind wir eine Runde durch die Schule gegangen. Als wir im Klassenraum waren, haben Daniel, Daniela, Andrea und ich Monopoly gespielt. Die 3a hat einen Schatz gesucht. Um 12h sind Victoria und ich wach geworden. Manche Kinder haben geschnarcht. Am nächsten Tag haben wir gefrühstückt und einige Kinder haben die Zähne geputzt. Rut musste mit zu mir nach Hause kommen. Aber hinter der Schule haben wir einen Turmfalken gefunden und Kenia und ich haben ihn auf den Baum gelassen. Manolo, der Papa von Kenia, hat in seinem Handy das Geräusch von einem Turmfalken. Ich habe Rut zu ihr nach Hause gebracht. Ihre Eltern waren nicht da und sie musste bei ihrer Oma und ihrem Opa bleiben. Telma O´Shanahan González, 3c
168
Noche de lectura Las clases 3a, 3b y 3c organizaron una noche de lectura conjunta el pasado día 30/04/2013. Después de un pick-nick con los padres en el patio del colegio, los niños pasaron la noche en sus aulas con sus profesoras y jugaron, leyeron e hicieron una búsqueda. Al día siguiente, después del desayuno, se fueron a casa. Los niños de la clase 3c informan sobre esta impresionante experiencia. Übersetzung / Traducción: Astrid Weiler Primero fui a un partido de fútbol de las clases 3ª, 3b, 3c y 4ª. Después hicimos un buffet y después jugamos. Después nos lavamos los dientes y leímos. También nos fuimos de vacaciones. Después leímos un poco más. Después dormimos, pero algunos no. Al día siguiente desayunamos y jugamos un poco. A las diez nos recogieron. Fue la mejor, mejor, mejor, mejor, mejor noche de lectura de todo el mundo.
Las clases 3c,3b y 3a hicieron una noche de lectura en el colegio. Primero comimos un buffet en el colegio con nuestros padres y hemanos. Después leímos en la clase. Yo estaba junto a Dante y Ruth. Después de leer casi todos se durmieron. Por la mañana desayunamos. Después vinieron nuestros padres y nos fuimos a casa. Übersetzung / Traducción: Astrid Weiler
169
Der Fall Nautilus Unser Theaterprojekt, basierend auf dem Werk “Ein Volksfeind“ von Henrik Ibsen, hat eigentlich letztes Schuljahr begonnen, als wir noch in der Klasse 9a waren. In den letzten Monaten des Schuljahres sprachen wir über Theater und unsere Spanischlehrerin María José Rodríguez hat uns die Lektüre des norwegischen Dramas vorgestellt. Das Werk erzählt von der Anschwärzung der Kurbäder, die Haupteinnahmequelle des Dorfes, durch den Protagonisten Doktor Stockmann, da diese verschmutzt und eine Gefahr für die Gesundheit sind. Die politischen Mächte des Dorfes, der Bürgermeister, der Bruder des Doktors mit eingeschlossen, versuchen die Verschmutzung zu verheimlichen und erklären den Doktor zum Volksfeind. Die Handlung erwies sich als sehr interessant. Uns erschien die Korruption und Manipulation der Medien, die in dem Werk zur Geltung kommen, nicht sehr weit von unserer aktuellen politischen und sozialen Situation entfernt. Wir waren mit dem Lesen des Werkes eine Woche vor Schulschluss fertig und hatten die Idee, das Werk in die aktuelle Welt zu adaptieren, denn so würde es das Publikum von unserer Schule verstehen und der Handlung einfacher folgen können. Außerdem hatten wir schon Erfahrung mit dem Adaptieren von Theaterstücken, weil wir es in der 8. Klasse mit dem Werk „Der neue Mieter“ von Eugène Ionesco gemacht hatten und es sich als eine erfreuliche und vor allem witzige Arbeit herausgestellt hat. In der letzten Schulwoche haben wir überlegt, wo wir das Stück spielen lassen, wie wir unsere Darsteller nennen, wen wir weglassen würden und alle diese Details. Offensichtlich war keine Zeit mehr, das Werk in dem Schuljahr zu adaptieren. Dies war der Grund, weshalb wir diese Aufgabe in das nächste Schuljahr verschoben haben. Als wir aus dem Sommer zurückkamen, haben wir María José gefragt, ob wir mit der Adaption weitermachen würden und sie hat zugestimmt. Sie hat uns eine Stunde in der Woche freigestellt, um uns dem Werk zu widmen. Jeden Donnerstag, in der siebten Stunde, haben wir uns auf das Werk konzentriert und es kamen jedes Mal neue Ideen auf. Bald hatten wir die Darsteller und den Ort, wo das Stück spielen würde. Wir haben Gran Canaria gewählt, damit sich das Publikum so näher fühlen könnte. Der durch das Wasser verschmutze Platz sei ein Wasserpark mit Namen „Nautilus“. Die Dialoge waren der schwierigste Teil, weil wir sie selber schreiben mussten und manchmal erzielten wir keine Ergebnisse aus den vielen Ideen, die aufkamen. Wir teilten uns in Gruppen, um die Dialoge aufzusetzen. In den Gruppen waren die Personen, die auch in der Szene auftreten würden, denn wer ist schon besser, als der Schauspieler selbst, um seinen Dialog zu schreiben? Ein weiterer, sehr schwierig zu realisierender Teil waren die Requisiten, die die Kleidung einschließen, die Soundeffekte, das Licht, die Möbel, die in jeder Szene genutzt werden… aber zum Schluss ist es uns gelungen, uns darauf zu einigen, was wir brauchen und wer das bringen könnte. Danach begannen die Proben. Stück für Stück verbesserten wir unserer Aufführkünste, damit es solider und glaubhaft ist, und wir schafften es, alle verfügbaren Medien in der richtigen Form zu benutzen: die Stimmen, das Mienenspiel, die Bewegung auf der Bühne und, wie ich schon gesagt habe, Lichter, Ton und der Projektor eingeschlossen. Um unsere mühsame Arbeit abzuschließen, hatten wir die Möglichkeit an einer Aufführung von einer Freizeitgruppe, die das Werk von Ibsen bearbeitet hatte, teilzuhaben. So sind wir am 8. April nach Santa Brígida gefahren, wo wir zusammen mit hundert anderen Schülern von verschiedenen Schulen uns die Aufführung, die sehr viel originalgetreuer am norwegischen Drama war, anschauten. Es gefiel uns sehr dieses Werk auf der Bühne sehen zu können, da wir ja schon so viel darüber gelesen und diskutiert hatten. Schließlich näherte sich unser Ziel: unser Werk sollte als Teil des Programms zur Feier des Tag des Buchs in unserer Schule aufgeführt werden. So stiegen wir am 23. April vor den Schülern der Sekundarstufe unserer Schule, mit den Nerven zum Zerreißen gespannt aber guten Mutes, auf die Bühne und flößten all den Personen, die wir mit so viel Anstrengung kreiert hatten, Leben ein. Es war sehr erfreulich festzustellen, dass auch dem Publikum die Darstellung gefallen hat: einige haben sogar aktiv in einigen Szenen Stellungnahme erwiesen. Letzten Endes war es eine sehr bereichernde Erfahrung, die wir hoffen wiederholen zu können.
170
Caso Nautilus Nuestro proyecto de teatro basado en la obra de H.Ibsen, “Un enemigo del pueblo”, empezó realmente en el curso pasado, cuando aún estábamos en la clase 9 a. Los últimos meses de clase y al hilo del tema sobre teatro que estábamos estudiando, nuestra profesora de Español, María José Rodríguez, nos propuso la lectura de la obra del dramaturgo noruego. La obra narra la denuncia de las aguas del balneario, principal fuente de ingresos del pueblo, por parte de su protagonista el doctor Stockmann, ya que están corrompidas y son un peligro para la salud. Las fuerzas políticas del pueblo, incluido el hermano del doctor, el alcalde, tratan de ocultarlo, tachando al doctor de enemigo del pueblo. El argumento nos resultó muy interesante, nos pareció que la corrupción y manipulación de los medios informativos que se aprecia en la obra no estaba demasiado lejos de nuestra actual situación política y social, y así empezamos a leer. Nos repartimos los papeles y empezamos a leer cada hora un poco; al finalizar comentábamos en grupo nuestras impresiones. Terminamos de leer la obra una semana antes de que se acabaran las clases y nos surgió la idea de adaptar la obra al mundo actual y representarla ya que si la versionábamos el público de nuestro colegio iba a comprender y seguir el argumento de la obra más fácilmente. Además, nosotros ya teníamos experiencia adaptando obras de teatro, puesto que en la clase 8 lo habíamos hecho con la obra “El Inquilino” de Eugène Ionesco y había resultado un trabajo gratificante y, sobre todo, divertido. La última semana estuvimos pensando en el lugar donde se desarrollaría la trama, los nombres de los personajes, los personajes que íbamos a quitar y cuales íbamos a dejar y todo ese tipo de detalles. Obviamente, no hubo tiempo de adaptar la obra por lo que dejamos la tarea para el curso siguiente. A la vuelta del verano le rogamos a María José continuar con la adaptación y ella accedió. Nos dejó una hora a la semana para dedicarla a la obra. Todos los jueves a séptima hora nos poníamos a ello y surgían nuevas ideas a cada paso. Ya teníamos los personajes, el lugar donde se desarrollaría la trama. Elegimos Gran Canaria para que así el público se sintiera más cercano. El lugar contaminado por las aguas sería un parque acuático llamado “Nautilus” . Los diálogos fueron la parte mas complicada, puesto que teníamos que escribirlos nosotros mismos y, a veces no alcanzábamos ningún resultado de tantas ideas que surgían. Nos dividimos en grupos para redactarlos. En los grupos estaban los personajes que saldrían en las escenas, ya que ¿qué mejor que el personaje para escribir su diálogo? Otra parte muy difícil de realizar fue el atrezzo, que incluye la vestimenta, los efectos de sonido, la luz, los muebles usados en cada escena… aunque al final nos logramos poner de acuerdo en qué necesitábamos y quién lo podía traer. Después empezaron los ensayos. Poco a poco, fuimos mejorando nuestra forma de actuar, para que fuese más sólida y creíble, y conseguimos usar de forma adecuada todos los medios que teníamos a nuestro alcance: la voz, los gestos, el movimiento en el escenario y, como ya he dicho, luces, sonido e incluso el proyector. Para rematar nuestro arduo trabajo, tuvimos la oportunidad de asistir a una representación que un grupo de aficionados había trabajado de la obra de Ibsen. Así que el 8 de abril nos dirigimos a Santa Brígida, donde junto a otros cientos de estudiantes de varios colegios, asistimos a una representación mucho más fiel al original del dramaturgo noruego. Nos gustó mucho ver sobre las tablas la historia que ya habíamos leído y sobre la que tanto habíamos discutido. Se acercaba por fin nuestra meta: nuestra obra debía representarse como parte del programa para celebrar el día del libro en el colegio. Así que el 23 de abril, ante los alumnos de Secundaria de nuestro colegio, con los nervios a flor de piel pero muy ilusionados, nos subimos al escenario y dimos vida a todos esos personajes que habíamos ido creando con tanto esmero. Fue muy gratificante comprobar que también disfrutó del espectáculo el público: algunos incluso participaron activamente en alguna escena posicionándose de parte de algún personaje. En definitiva, resultó ser una experiencia muy enriquecedora que esperamos poder volver a repetir.
171
172
Mai / Mayo
2013
173
Ausflug der Tintenfischgruppe mit der „Spirit oft he Sea“ Am 03. Mai startete die Tintenfischgruppe zu einem Ausflug der ganz besonderen Art. Zusammen mit den Eltern unserer Vorschulklasse trafen wir uns um kurz nach 9.00 Uhr, um mit dem Bus nach Puerto Rico zu fahren. Ziel unserer Fahrt war der Hafen Puerto Base, in welchem unser Ausflugsschiff, der Katamaran „Spirit oft he Sea“ anlegt. Hier begonnen wir unsere 2-stündige Tour auf dem Meer. Annette, Heike und unsere Praktikantinnen bewiesen ihr musikalischen Talent und sangen uns zur Einstimmung ein Ständchen „Eine Seefahrt, die ist lustig“, dass sie extra für unsere Ausfahrt umgedichtet hatten. Was wir auf dieser kurzen Reise zu sehen bekamen, war einmalig. Wir konnten Wale und Delphine aus der Nähe betrachten...zum Anfassen nah. Für alle kleinen und auch großen Ausflügler waren diese Momente etwas ganz Besonderes, denn wann hat man schon einmal die Gelegenheit, diese schönen Tiere des Meeres aus der Nähe zu betrachten. Anschließend lauschten die Kinder interessiert einem Vortrag über die Besonderheiten der Delphine und Wale, bei welchem sie u.a. Zähne dieser Meeresbewohmer bestaunen konnten. Um den schönen Tag abzurunden, versammelten wir uns abschließend zu einem Picknick auf einer Wiese in der Nähe des Hafens, wo alle sich noch einmal stärken konnten, bevor wir wieder den Heimweg antraten. Insgesamt war es ein sehr schöner Ausflug und dank der Mithilfe der Eltern wurde der Tag zu einem vollen Erfolg! (Ein besonderer Dank an Javier, der uns diesen Ausflug ermöglicht hat!)
Excursión del grupo “Los Pulpos“ con el barco “Spirit oft he Sea“ El día 3 de mayo partía el grupo de “Los Pulpos” hacia una excursión muy especial. Nos reunimos con los pdres de nuestro grupo de preescolar a las 9:00 horas para ir con el autobús a Puerto Rico. El destino de nuestra excursión era el Puerto Base de Puerto Rico, donde atraca el catamarán “Spirit of the Sea“ con el que haríamos la excursión. Aquí comenzó nuestro recorrido marítimo de 2 horas Annette, Heike y nuestro personal en prácticas demostró su talento musical y, para romper el hielo, nos deleitaron cantando “Eine Seefahrt, die ist lustig“, cuya letra habían modificado expresamente para nuestra excursión. Lo que pudimos ver en esta excursión fue algo único: pudimos observar ballenas y delfines de cerca ... tan de cerca que practicamente los podíamos tocar. Para todos los excursionistas, tanto grandes como pequeños, estos momentos fueron muy especiales, ya que habitualmente no tenemos la opotunidad de contemplar a estos maravillos animales marinos tan de cerca. A continuación los niños escucharon atentamente un explicación acerca de las características de los delfines y las ballenas y puedieron ver, entre otras cosas, dientes de estos animales. Para terminar bien este bonito día nos reunimos para hacer un pic-nic cerca del puerto. Allí todos pudieron recuperar fuerzas antes de emprender nuestro camino de vuelta. Fue una excursión muy bonita y gracias a la ayuda de los padres resultó un día redondo. (¡Nuestro agradecimiento en especial a Javier, quien ha hecho posible esta excursión!) 174
Am 07.05. ging es für Delfine auf ’s Meer Im Rahmen des Projekts „Delfine“ stand an diesem Tag die Beobachtung dieser wunderschönen Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum im Mittelpunkt. Für Eltern und Kinder ein beeindruckendes Erlebnis. Auch die Ausführungen vom „Kapitän“ Javier haben uns diesen Tieren sehr nahe gebracht. Beim Picknick im Park von Puerto Rico wurde gegessen, getrunken, sich unterhalten und gespielt, bevor es dann wieder zurück nach Almatriche ging.
El día 07.05 los ”Delfines “se dirigieron al mar Ese día el foco se centró en la observación de los preciosos delfines en su hábitat natural. Tanto para los niños como para los padres fue una experiencia impresionante y única. Las explicaciones del capitán Javier nos ayudaron a entender mejor a estos animales y acercarnos un poco más. En el picnic en el parque de Puerto Rico comimos, bebimos, reímos y jugamos antes de volver a Almatriche.
Infantil Vorschule
Am 17.05. kamen unsere Freunde aus der VS Süd nach Almatriche Die zukünftigen Schulkinder-Süd besuchten eine Schulstunde lang die erste Klasse der Grundschule und die übrigen Kinder gingen direkt in die Vorschule, um sich dort mal umzusehen, unser Kanarenlied zu üben und anschließend mit den ankommenden Gruppenmitgliedern der Tintenfische an einer, extra für sie von den Mitarbeitern aus Süd und Nord vorbereiteten, kanarischen Werkstatt teilzunehmen. Die Ergebnisse des Tages und die Gesichter der Kinder sprechen hier für sich.
El día 17 de mayo nos visitaron en Almatriche nuestros compañeros de la Escuela Infantil del Sur Los futuros alumnos de primaria, del grupo de Infantil del Sur, asistieron durante una hora a una clase de 1º de primaria y los demás niños fueron directamente a la escuela infantil para echar un vistazo por allí, ensayar nuestra canción sobre las Islas Canarias y a continuación participar ,con los miembros del grupo de “Los Pulpos” que iban llegando, en un taller canario organizado por los trabajadores de la escuela del Sur y del Norte. 175
Deutsche Schule Las Palmas besucht die Grundschule Harleshausen in Kassel Am Mittwochmorgen herrschte große Aufregung am Flughafen Las Palmas. 40 Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 4 unserer Grundschule – ausgestattet mit roten Basecaps und T-Shirts als Erkennungszeichen – trafen sich um 7.15 Uhr am Check-In. Nach einigen wenigen Tränen des Abschieds begann das Abenteuer und das Flugzeug hob ab in Richtung Frankfurt. Der Flug verlief vollkommen reibungslos, die Spannung auf die Gastfamilien stieg: „Ich bin sooo aufgeregt, gleich ist es soweit und ich sehe meine neue Schwester.“ (O-Ton einer Schülerin). Unter Klatschen und freudigen Willkommensgrüßen wurden die spanischen Schüler dann auch endlich – nach 13-stündiger Anreise – von ihren deutschen Gastfamilien am Bahnhof Wilhelmshöhe in die Arme geschlossen. Auf dem Programm standen viele Aktivitäten, die schon am Donnerstag, dem ersten Tag des Aufenthaltes, in den Familien begannen. Am Freitag trafen sich alle spanischen und deutschen Kinder in der Grundschule Harleshausen, um den Sonntag, unseren Bergparktag, vorzubereiten. Zuerst wurde allerdings erzählt, was bisher erlebt wurde und wie es ihnen in den Familien gefiel. Mithilfe eines Sach- und Machbuches bereiteten wir unsere Wanderung durch den Bergpark vor. Dass diese dann wegen des regnerischen Wetters buchstäblich ins Wasser fiel, konnten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen. So blieb uns am Sonntag nur der Besuch der Löwenburg, einer kleinen mittelalterlichen Burg, die Landgraf Wilhelm IX. als Spielzeugburg für sich und seine Vergnügungen bauen ließ. Montag und Dienstag verbrachten spanische und deutsche Kinder gemeinsam im Unterricht und erzählten von den Aktivitäten der vergangenen Tage, die sie mit ihren Eltern und Gasteltern erleben durften. Für uns Lehrkräfte der Deutschen Schule Las Palmas waren die positiven Rückmeldungen bezüglich der guten deutschen Sprachkenntnisse unserer Kinder überaus erfreulich. Montagabend trafen sich viele zu einem Abschiedsgrill in der Schule, da am Mittwochmorgen bereits der Flieger nach Hause in Richtung Gran Canaria startete. Viel zu schnell war diese Woche vergangen, einige Kinder konnten sich gar nicht von den neu gewonnenen Freunden lösen. Zwei Mädchen klebten sich sogar die Hände mit Klebstoff zusammen, um nicht getrennt zu werden! Am Flughafen in Las Palmas wurden die Kinder geherzt und geküsst und von ihren Eltern wieder freudig in die Arme geschlossen! Annette Fischer, Helena Ntikbasani, Nicole Griesmeier
176
El Colegio Alemán de Las Palmas visita al colegio de primaria de Harleshausen en Kassel El miércoles por la mañana reinaba una gran expectación en el aeropuerto de Las Palmas. 40 alumnos y alumnas de las clases 4 de nuestra primaria - equipados con gorras y camisetas rojas como distintivo - se reunieron a las 7:15 horas en el mostrador de embarque. Después de algunas lágrimas de despedida comenzó la aventura y el avión despegó rumbo a Frankfurt. El vuelo transcurrió sin incidentes, aumentaba la tensión por conocer a las familias de acogida: “Estoy muuuuy nerviosa, dentro de poco veo a mi nueva hermana.” (cita de una alumna). Con aplausos y una alegre bienvenida, los alumnos españoles fueron finalmente - después de 13 horas de viaje – recibidos por sus familias alemanas de acogida en la estación de Wilhelmhöhe. El programa incluía muchas actividades que se iniciaron en las familias el jueves, primer día de estancia. El viernes se reunieron todos los niños españoles y alemanes en la primaria de Harleshausen para preparar para la excursión del domingo. Sin embargo, primero contaron todos sobre sus primeras experiencias y cómo se sentían en las familias. Con la ayuda de un libro de texto preparamos nuestra caminata a través del parque en la montaña. Que finalmente no pudíeramos hacer la caminata debido a la lluvia, era algo que no nos imaginamos en ese momento. Así que el domingo solamente pudimos realizar una única visita al Castillo “Löwenburg”, un pequeño castillo medieval, que el conde Wilhelm IX hizo construir para sus juegos y placeres. El lunes y el martes lo pasaron los niños españoles y alemanes juntos en clase narrando acerca de las actividades de los últimos días que pudieron vivir con sus padres de acogida. Para nosotros, las profeosras del Colegio Alemán de Las Palmas, los comentarios positivos en relación con los buenos conocimientos de alemán de nuestros alumnos, resultaron muy agradables. El lunes por la noche muchos se reunieron para una barbacoa de despedida en el colegio ya que el miércoles por la mañana salía el avión de vuelta a Gran Canaria. Esta semana se pasó muy rápido, algunos niños no podían desprenderse de sus nuevos amigos. Dos chicas incluso se pegaron las manos con pegamento, para no ser separadas. En el aeropuerto de Las Palmas los niños fueron recibidos por sus padres con besos y abrazos. Annette Fischer, Helena Ntikbasani, Nicole Griesmeier
177
das Flugzeug lassen stiegen in K ei dr lle A . bt le el er ein bisschen waren. Das war assel haben wir vi t K ur ch kf na an t Fr hr in fa ir en n warten bis w Auf unserer Klass ereinhalb Stunde vi ir w en st us m ein und da wir zur Schule langweilig. m Freitag mussten A lt. aus ie sp ge t ar D an zu meinem H ler und Ev ol d R un ll, o ba bl ss Pa Fu ir nd hatten w n die Marnächsten Tag si Am nächsten Tag zza gegessen. Am acht und wir habe Pi m ir ge w o n dr be an ha Le d ht un ach habe gehen. In der Nac adttour mit Isaac angeschaut. Dan St rg ne bu ei en ir w w Lö n e be di er ha s und Schloss haben wir uns gekommen. Spät ich zum Herkule d hen. Am Sonntag se un ge o n bl ne Pa in nd dr si n oßes Grillin tinskirche vo ontag gab es ein gr getroffen. Daraufh M nd m A eu s. Fr n au H ne ei os bl en. Am Pa ich im Austadion be Pommes gegess ch ein Grillfest in ha no d ir un w en en ng tt ga ha ge nd Auch im bad gelaufen. Am Abe o gesessen habe. h zum Schwimm bl ic Pa n bi it g m ta h ic ns l ie ei D . Am langweilig, w ran Canaria an fest in der Schule Zug war es nicht kamen wir auf G im er se ät ei Sp kr lt. üc ie R sp r ge de dete unser viel letzen Tag auf en auf uns. Da en da habe ich sehr , on rs lig ei Pe w 60 ng er la t od ch ni ten dort schon 50 Flugzeug war es us kamen, warte ra he r Tü r zu ir und als w ugh Abenteuer. Nacho López To Unsere Deutschlandreise In Kassel
Am 8. Mai hat unser Ausflug angefangen. Als wir ,,Tschüss” gesagt haben, haben viele Kinder angefangen zu weinen. Wir sind um 13:30 Uhr in Deu tschland angekommen, alle waren sehr bege ister t. Leider ist unser reservierter Zug in Frankfurt nicht gekomm en, das war für uns sehr blöd. Wir mussten im Zug eine Stunde lang sehr eng zusammen sitzen. Als wir in Kassel ware n, haben wir uns sehr gefreut, denn wir haben unsere Gastfam ilie gesehen. In Deutschland habe ich viel Neu es entdeckt: Spiele, Filme, Statuen… Deutschland ist viel grün er als Gran Canaria, weil es da viel mehr regn et.
Als wir zurückgekommen sind, haben wir auch
sehr geweint, weil wir unsere Gastfamilien
178
auch vermissten.
Lia Dietel Rodríguez
Die Reise nach Kassel Am Mittwoch, den 8. Mai mussten wir um 7 Uhr 30 am Flughafen sein. Der Flug dauerte 5 Stunden. Als wir am Frankfurter Flughafen ankamen, mussten wir einen Zug nehmen (bis zur ersten Station). Danach sind wir in einen anderen Zug gestiegen. Die Zugfahrt dauerte eine Stunde und 30 Minuten. Als wir 40 Kinder in Kassel ankamen, standen dort schon alle Familien. Am 9. Mai war Familientag. Einige Kinder sind zum Tierpark Sababurg, andere sind ins Schwimmbad gegangen, einige sind auch in ihrem Haus geblieben. An diesem Tag hat es sehr stark geregnet. Am 10. Mai war Schultag. Alle mussten mit ihrem Gastkind gehen, aber alle Kinder von der 4a, 4b und 4c waren in der gleichen Klasse mit der Lehrerin. Die Lehrerinnen hatten uns ein kleines Heftchen gegeben und das mussten wir mit dem Gastkind bearbeiten. Am 11. und am 12. Mai war Familientag. Jeder ist mit dem Freund von dem Gastkind gegangen. Am 11. Mai war auch der Mini-Maraton. Von den 40 Kindern sind einige mitgelaufen. Am 12. Mai sind wir zum Bergpark gegangen. Wir waren bei der Löwenburg, da wurde uns alles gezeigt und erklärt. Danach waren fast alle Familien beim Herkules. Am 13. und am 14. Mai war normaler Unterrricht. Alle mussten in die Klasse von dem Gastkind gehen, einige hatten sogar Hausaufgaben auf. Am 15. Mai mussten wir am Bahnhof sein. Wir waren eine Stunde im Zug bis Hannover. Im Flughafen Hannover kauften alle Kinder Mitbringsel. Als wir im Flugzeug saßen, mussten wir fünf Stunden warten. Als wir in Gran Canaria ankamen, holten wir unsere Koffer und rannten alle zu unseren Eltern und waren sehr glücklich, wieder hier zu sein. Agustin López Padilla, 4c Am Mittwoch, den 8. Mai, bin ich um 07.1 5 Uhr zum Flughafen gefahren. Da war ich ganz traurig. Im Flugzeug waren es viereinhalb Stunden und im Zug waren es nochmal zwei Stunden . Als wir in Kassel ankamen, warteten dort schon ganz viele Gasteltern. Ich war ganz aufgeregt und danach hatte mich die Gastmutter gesehen und abgehol t. Am Donnerstag sind wir zum Tierpark gega ngen, da haben wir ganz viele Tiere gesehen und gefü ttert. Dieser Tierpark war ganz alt. Später gab es einen Sturm und wir konnten nicht die Wölfe sehe n. Am Freitag sind wir zur Schule gegangen . Wir hatten ein tolles Heft „Den Bergpark entdecken“ gesc henkt bekommen. Am Samstag sind wir zur Orangerie gefahren und haben einen Hamburger gege ssen. Es hat auch ganz viel geregnet. Am Son ntag sind wir mit dem Taxi zur Löwenburg gefahren . Wir trafen alle unsere Freunde und haben viele s über die Löwenburg gelernt. Leider hat es stark geregnet und wir konnten nicht zusammen zum Herkules fahren. Aber wir sind dafür später mit der Gastfamilie gefahren und wir haben die Was serspiele gesehen. Am Montag sind wir zur Schule gega ngen und am Abend gab es ein Grillfest in der Schule. Am Dienstag sind wir auch zur Schule gega ngen und haben Sport gemacht. Am Abend hat mir die Familie ein Geschenk gegeben, es war ein Buc h mit den zehn schönsten Märchen der Brü der Grimm. Am Mittwoch sind wir zuerst im Zug bis Han nover gefahren, dann sind wir ins Flugzeug gestiegen und waren wieder viereinhalb Stunden in der Luft. Als wir auf Gran Canaria landeten, war ich ganz fröhlich, meine Mutter wiederzusehen. Dan n bin ich nach Hause gefahren. Katharina Bornemann Planells
179
Austauschprogramm der Grundschulen der DS LPA und DSTv Austauschprogramm der Grundschulen der DS LPA und DST Beginn: März 2010 (Las Palmas) Fortsetzung jeweils im Frühjahr 2011 (Santa Cruz), 2012 (Las Palmas), 2013 (Santa Cruz),... Teilnehmerkreis: 8 bis 9 Lehrkräfte mit der jeweiligen Schulleiterin Ablauf: Freitagmorgen: Hospitationen, Auswertung und informelle Gespräche Mittag: gemeinsames Essen und gegenseitiges Kennenlernen Nachmittag: Schulbesichtigung, Vorstellung von unterrichtlichen Schwerpunkten und den dazu gehörigen Materialien wie z.B. RS-Werkstatt nach Sommer-Stumpenhorst, Karteikartenarbeit, Werkstätten, Mathematik-Projektwoche, Methodentraining, Lernspiralen, Wortschatzlisten, Curricula Abend: gemütliches Beisammensein und gemeinsames Essen Samstag: gemeinsames, standortspezifisches Kulturprogramm wie z.B. Stadtrallye, Museumsbesuchs, Altstadtbesichtigung mit Führung, Wanderung, Abschlussessen Aus dem Austausch ergaben sich folgende Aktivitäten: Gegenseitige Hospitationen im laufenden Schuljahr zu besonderen Anlässen wie z.B. Mathematik-Projektwoche, Sportfest, Aufführung „Grandes Pasos“, „Rucksackbibliothek“ Austausch zwischen den Grundschulleiterinnen wie z.B.: Planung und Durchführung von Austauschfahrten nach Deutschland, Austausch und Hilfestellung zu Bewerbungsverfahren, gegenseitige Beratungsgespräche zu aktuellen Problemfällen im personellen und pädagogischen Bereich, Überlegungen zur jeweiligen Schulprogrammentwicklung, Vergleich Rahmenplan Deutsch insbesondere DaM und DaF Ursula Camin, DST
180
Annette Fischer, DS LPA
Programa de intercambio de las primarias del Colegio Alemán de Las Palmas Programa de intercambio de las primarias del Colegio Alemán de Las Palmas y del Colegio Alemán de Tenerife Inicio: marzo de 2010 (Las Palmas) continuación siempre en primavera de 2011 (Santa Cruz), de 2012 (Las Palmas), de 2013 (Santa Cruz), ... Participantes: 8 a 9 profesoras con la respectiva directora Desarrollo: Viernes por la mañana: hospitaciones, evaluación y conversaciones informales Mediodía: almorzar juntos y conocernos Tarde: Visita de la escuela, presentación de prioridades curriculares y los materiales relacionados, como p.ej. taller de ortografía según Sommer-Stumpenhorst, fichas, talleres, semanas de proyectos matemáticos, métodos de entrenamiento, espirales de aprendizaje, listas de vocabulario, planes de estudio. Noche: reunirse y comer juntos. Sábado: Programa cultural común y específico del lugar, como p.ej. una ruta por la ciudad, visita al museo, recorrer el casco antiguo con un guía, caminata, cena de clausura. Del intercambio surgieron las siguientes actividades: Hospitaciones mutuas durante el curso actual en eventos especiales, tales como semana de proyectos matemáticos, día del deporte, presentación de “Grandes Pasos”, “Biblioteca de mochila”. Intercambio entre los principios básicos tales como: Planificación y ejecución de intercambios a Alemania, intercambios y apoyo en los procedimientos de presentaciones de solicitudes, consultas mutuas sobre casos problemáticos actuales en el área personal y pedagógico, reflexiones acerca de los programas de desarrollo del colegio, comparación del plan de estudio de Alemán, en especial de DaM (Alemán como lengua materna) y DaF (Alemán como lengua extranjera). Ursula Camin, DST
Annette Fischer, DS LPA
das große Rasenstück Klasse 8
181
Der Tierarztbesuch In diesem Jahr bekamen die dritten Klassen Besuch von einem Tierarzt, welcher mit ihnen über die Pflege und die Haltung von Haustieren sprach. Der Tierarzt, welcher eng mit dem hiesigen Tierheim zusammenarbeitet, informierte die Schüler über die Vielzahl der Tiere, welche jährlich im Tierheim abgegeben werden und gemeinsam wurde überlegt, welche Gründe es dafür geben könnte. Neben dem Hauptgrund Geld wurden vor allem auch Gründe wie Zeit, fehlende Erziehung und Ungehorsam für das Verlassen von Haustieren im gemeinsamen Gespräch erarbeitet. Den Schülern wurde deutlich, dass ein Haustier eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe ist. Zum Abschluss bekamen die Schüler mit Hilfe eines Videos noch einen Einblick in das tägliche Leben im Tierheim und hatten Zeit, Fragen zu stellen. Daniela Edas
Klassen 3a,b,c
La visita del veterinario Este año los alumnos de 3º de primaria recibieron la visita de un veterinario que les explicó todo lo relacionado con el cuidado y la tenencia de mascotas. El veterinario, que además trabaja en estrecha colaboración con el albergue de animales, informó a los alumnos acerca de la infinidad de animales que son entregados cada año en el albergue. Juntos reflexionamos sobre los motivos que podrían ser la causa del abandono de mascotas. Junto al motivo principal, el económico, mencionamos otros como el factor del tiempo, la falta de educación y el mal comportamiento. Los alumnos entendieron la responsabilidad que supone una mascota. Para finalizar, y gracias a un video, los alumnos pudieron observar el desarrollo de la vida diaria en el albergue y dispusieron de suficiente tiempo para realizar preguntas después. Übersetzung /Traducción: Astrid Weiler 182
Ausflug zur Granja Agrícola Am Freitag, den 3. Mai unternahmen alle zukünftigen Schulanfänger einen Ausflug zur „Granja Agrícola Experimental del Cabildo de Gran Canaria“. Voller Spannung, was uns an diesem Tag erwarten würde, fuhren 50 Vorschulkinder, Erzieherinnen und Praktikanten nach Arucas zur „Feria Escolar“.Dort angekommen, durften wir uns nach der „anstrengenden Anreise“ zuerst stärken.Es gab viel zu bestaunen und zu lernen: Woraus besteht Gofio und wie wird dieser hergestellt? Wie wird aus Äpfeln Apfelsaft? Welche Früchte wachsen auf unserer Insel? Natürlich konnten wir diese leckeren Köstlichkeiten auch probieren und alle Kinder ließen es sich gut schmecken. Dann ging es auch gleich weiter in den riesigen Kräuter-und Gemüsegarten.In Theorie und Praxis erfuhren wir viel über Tomaten und Paprika und welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, damit diese auch wachsen und gedeihen können. Wir säten Maiskörner in kleine Blumentöpfe und pflanzten Paprikasetzlinge auf ein großes Feld. Nach einer Stunde besuchten wir die dritte und letzte Station dieses erlebnisreichen Tages: Die Tiere! Neben Pferden, Ziegen, Hühnern und Schweinen waren am interessantesten die Schafe. Große, kleine, schwarze, braune und Neugeborene gab es zu bestaunen. Hier durften die Kinder die Schafe auf den Arm nehmen, sie streicheln und ganz aus der Nähe betrachten. Am meisten Spaß brachten jedoch die Kühe! Auf kleinen „Holzschlitten“ sitzend, von den Tieren gezogen, ging die Fahrt einmal im Kreis herum. Wir beendeten diesen aufregenden, abwechslungs-aber auch lehrreichen Tag mit einem gemeinsamen Mittagessen unter schattigen Bäumen und fuhren danach müde, aber glücklich wieder zurück zur Schule.
Angelika Hille
Vorschule
Excursión a la Granja agrícola
Infantil
El viernes, día 3 de mayo, los futuros alumnos de primaria realizaron una excursión a la Granja Agrícola Experimental del Cabildo de Gran Canaria. 50 niños de infantil, educadoras y profesoras en prácticas, emocionados por lo que les depararía el día, emprendieron su camino hacia Arucas a la “Feria Escolar”.Una vez allí, recuperamos fuerzas después del “agotador viaje”. Hubo muchas cosas sorprendentes, de las que aprendimos, por ejemplo: ¿De qué está hecho el gofio y como se elabora? ¿Cómo se hace el zumo de manzana? ¿Qué frutas crecen en nuestra isla?Naturalmente pudimos probar estas delicias y todos los niños disfrutaron de ello. Después seguimos hacia los enormes huertos de verduras y hierbas aromáticas.Aprendimos mucho sobre tomates y pimientos y los requisitos necesarios para que crezcan. Plantamos semillas de maíz en pequeñas macetas y plantamos pimientos rojos en un terreno grande.Después de una hora fuimos al tercer y último taller de este día lleno de vivencias: ¡los animales!Además de caballos, cabras, gallinas y cerdos, las ovejas fueron lo más interesante. Pudimos admirar a ovejas grandes, pequeñas, negras, marrónes y recién nacidas. Permitieron a los niños a coger las ovejas en brazo, acariciarlas y observarlas muy de cerca. La mayor diversión,no obstante, fueron las vacas. Sentados en pequeños “trineos de madera”, tirados por los animales, realizaban viajes en círculo.Terminamos este día emocionante, pintoresco y también educativo con un almuerzo a la sombra de los árboles y luego regresamos cansados, pero felices, de nuevo al colegio. Übersetzung /Traducción: Astrid Weiler
183
“Der Schulgarten blüht”!
“El huerto escolar florece”!
Am Samstag, den 11.05.2013 fand unsere diesjährige Pflanzaktion im Schulgarten statt.
El sábado, día 11/05/2013 se celebró la plantación en el huerto escolar de este curso.Con un clima canario primaveral , alrededor de 80 pequeños y grandes jardineros formados por niños, educadores y profesores en prácticas se reunieron en el huerto escolar del Colegio Alemán. Todos estaban equipados con buen humor. Así mismo, se prestó una gran selección de comida, bebidas, herramientas, tierra, palas y guantes de trabajo.
Bei schönem, kanarischem Frühlingswetter hatten sich rund 80 kleine und große Gärtner mit Kindern, Erzieher und Praktikanten im Schulgarten der Deutschen Schule eingefunden. Alle waren mit guter Laune ausgerüstet. Für eine große Auswahl an Essen, Getränken, Werkzeugen, Erde, Spaten und Arbeitshandschuhen war auch gesorgt. Die Beete wurden mit blühenden Blumen bepflanzt und in Gemeinschaftsarbeit entstanden neue, runde Blumenbeete zur Verschönerung des Gartens. Dem Unkraut ging man an den Kragen. Es wurden neue Projekte wie eine Blumenspirale und eine Kräuterspirale aus Steinen gebaut. Zur besseren Orientierung der Kinder wurde eine natürliche Hecke aus Aloe vera angelegt. Das Streichen des Gartenhäuschens durfte natürlich auch nicht fehlen. Wir freuen uns über den guten Zuspruch auf unsere Aktion, die auch als sozialer Treffpunkt und Austausch aller Beteiligten diente.Kinder lernten von und mit ihren Eltern, Erziehern oder Erwachsenen und ließen sich beim Helfen von einer kleinen Dusche im Planschbecken gerne mal ablenken. Wie man sieht, wurden die Erwartungen aller Beteiligten zu 100% erfüllt. Mario del Pino informierte alle Beteiligten über das DragoProjekt der Sekundaria, dass im neuen Schuljahr in den Schulgarten integriert wird. Er pflanzte gemeinsam mit Jens Hansen einem aktiven Mitglied der Schulgarten AG und einigen Kindern den ersten Drago im Schulgarten.Dank guter Planung, Vorbereitung und Einsatz von den Mitgleidern der Schulgarten AG und vieler fleißiger Helfer, waren die Pflanzarbeiten bereits gegen 15.00 Uhr beendet. Vielen Dank noch einmal an alle Beteiligten. Alles in allem war die Pflanzaktion ein voller Erfolg. Alle Arbeiten wurden zügig, sachgemäß und mit Freude in Gemeinschaftsarbeit errichtet und innerhalb weniger Stunden nahm der Schulgarten Farbe an. ¬VIELEN DANK und für die Zukunft freuen wir uns auf viele weitere tolle Arbeitsprojekte in unserem schönen Schulgarten.
184
Los arriates se plantaron con flores florecientes y gracias al trabajo en equipo se crearon nuevos parterres redondos para embellecer el jardín.Se sacaron las malas hierbas. Se construyeron proyectos nuevos, como una espiral de piedras con flores y otra de hierbas. Para una mejor orientación de los niños se creó una barrera natural de Aloe. Naturalmente no pudo faltar el pintar la caseta del jardín.Apreciamos las buenas palabras de aliento hacia nuestra campaña. Esta jornada también sirvió como punto de encuentro social y de intercambio entre todas las partes involucradas. Los niños aprendieron de y con sus padres, educadores o adultos y se dejaran distraer de vez en cuando se su labor de ayudantes por la pequeña ducha en la piscinita. Como pueden ver, se cumplieron las expectativas de todas las partes al 100%.Mario del Pino informó a todos los interesados sobre el proyecto Drago de secundaria que se integrará en el huerto escolar en el próximo curso. Plantó junto a Jens Hansen, miembro activo del grupo de trabajo del huerto escolar, y algunos niños el primer Drago del huerto.Gracias a una buena planificación, la preparación, el trabajo de los miembros del grupo del huerto escolar y muchos ayudantes laboriosos, la plantación se terminó alrededor de las 15:00 horas.Gracias de nuevo a todos los involucrados. En general, la plantación fue todo un éxito. Todo los trabajos se realizaron rápida y correctamente y con mucho entusiasmo por el trabajo en equipo y en unas pocas horas el huertos escolar adoptó bonitos colores. MUCHAS GRACIAS y esperamos poder contar con muchos proyectos de trabajo más para nuestro hermoso huerto escolar en el futuro.
Memorial Petri Einmal pro Jahr findet zu Ehren von PETRI HERNÁNDEZ ein nach ihr benanntes Sportereignis im Colegio Teresiano statt, zu dem wir nun schon zum zweiten Mal eingeladen wurden. Dieses Jahr spielten unsere Kleinsten die Prebenjamines (Klassen 1+2) gegen die zwei Mannschaften dieser Kategorie unserer Gastgeber und konnten beide Male ihr Können mir klaren Siegen unter Beweis stellen. Vielen Dank auch an das Colegio Teresiano für diesen schönen Tag! MfG, Tell Fischer
Memorial Petri Una vez al año se celebra en honor a PETRI HERNÁNDEZ un memorial deportivo en el Colegio Teresiano que lleva su nombre. Participamos por segunda vez en la categoría de fútbol con nuestros Prebenjamines (clases 1 y 2) y otra vez pudimos demostrar nuestro nivel con dos victorias claras. ¡Muchas gracias al Colegio Teresiano por un día deportivo espléndido! Saludos, Tell Fischer Tell Fischer
185
Fußballturnier „Jornada de clausura Liga 2012-2013” Am 27.Mai 2013 durfte die Mannschaft der Fußballiga (Kl.1/2) zu einem Turnier nach Cruz de Piedra in den „Pabellón Beltrán“ fahren. Schon im Vorfeld waren die Jungs äußerst motiviert und bereits Tage davor freuten sie sich auf das Turnier. An diesem besonderen Tag durfte auch die lautstarke Unterstützung nicht fehlen. So reisten zum Turnier die gesamten ersten und zweiten Klassen unserer Schule mit an. Dies war für das Team der Fußball-Liga noch einmal ein zusätzlicher Ansporn, alles zu geben. Bei drei spannenden Spielen, zeigte die Fußballmannschaft der “Deutschen Schule” dann auch hervorragende Leistungen und konnte alle Spiele souverän gewinnen. Die Kinder wurden aufgrund ihrer starken Leistungen mit Rufen wie “Deeeeeeeutsche Schule“ oder „zicke zacke zicke zacke – hoi, hoi, hoi” lautstark gefeiert. An diesem Tag wurden alle Mitgereisten zu großen Fußballfans. Selbst die Mädchen, die ansonsten nicht immer für Fußball zu begeistern sind, waren an diesem Tage voller Begeisterung mit dabei und feuerten das Team der Fußball-Liga an. Bei einer Siegerehrung bekamen die Kinder der Fußballiga sowie ihr Trainer Tell Fischer dann noch Medaillen für jedes Kind überreicht. Darüber war die Freude natürlich groß. Dieses Turnier stellte den Abschluss einer erfolgreichen Saison dar, bei dem das Team den 3. Platz in der Liga belegte. Auch im neuen Schuljahr wird es mit dieser Mannschaft noch einige Siege zu feiern geben. Vielen Dank an Tell Fischer für die Organisation dieses Tages und für ein tolles Sporterlebnis für alle ersten und zweiten Klassen, nicht nur für die aktiv teilnehmenden Jungs der Fußball-Liga. Am Ende des Tages ließ ein Großteil der Klassen den Tag dann noch auf der „Cancha“ ausklingen. Nicht ganz überraschend stand auch dort zumindest bei den Jungs das Fußballspielen an oberster Stelle. Viel Glück auch im neuen Schuljahr und weiterhin viel Motivation und Freude für die Jungs sowie den Trainer der Fußballmannschaft. Durch ihre Teilnahme in der Fußballliga investieren sie viel zusätzliche Zeit, um erfolgreich mitspielen zu können. Schön, dass dies dann auch einmal miteinander gefeiert werden kann, so wie beim Turnier am 27.Mai, durch das Mitreisen aller Grundschulklassen der Jahrgangsstufen 1 und 2. Maren Blum und Tell Fischer
186
Torneo de Fútbol „Jornada de clausura Liga 2012/2013“ El día 27 de mayo 2013 pudo el equipo de fútbol de la liga de colegios (clases 1 y 2) participar en un torneo de fútbol en el “Pabellón Beltrán” de Cruz de Piedra. Ya con anterioridad estaban los chicos motivados, preparados y muy contentos de participar en este torneo. En ese día tan especial, no podía faltar un apoyo que se hiciera notar. Por este motivo, asistieron al torneo las clases uno y dos al completo. Esto supuso para el equipo de fútbol de la liga un motivo más para darlo todo. En tres emocionantes partidos, el equipo de fútbol del Colegio Alemán demostró una actitud sobresaliente y pudo ganar los tres partidos con facilidad. Gracias a sus buenos rendimientos se oyeron constantemente los fuertes himnos de: “Deeeeeeeeeutsche Schule” o “zicke zacke - zicke zacke - hoi hoi hoi”. En este día todos los espectadores se convirtieron en fans de fútbol. Incluso las niñas, que no siempre se entusiasman por este deporte, motivaron a su equipo. Este torneo era el final de una temporada de éxitos que finalizó con un tercer puesto. Para la liga que viene también se preven unas cuantas victorias. Agradecemos a Tell Fischer la organización de ese día de deporte, no sólo para los jugadores, sino para todas las clases uno y dos. El día finalizó con un rato de esparcimiento en la cancha del colegio donde la mayoría jugó - ¡qué sorpresa! - al fútbol. Les deseamos a los jugadores y al entrenador una liga 2013/2014 con muchas victorias. Los participantes y sus padres invierten mucho tiempo para poder jugar con éxito en esta liga. ¡Qué bien que hoy pudimos asistir con todos los alumnos de las clases uno y dos! Un cordial saludo Maren Blum y Tell Fischer
187
Día de Canarias 2013
Día de Canarias
El 29 de mayo de 2013 por fin volvió a llegar la hora. Como cada año, todos los niños de primaria celebraron la tradicional fiesta canaria del “Día de Canarias”. Todos los niños y profesores llegaron al colegio con sus coloridos trajes. El patio estaba iluminado con un maravilloso resplandor de color. El festival comenzó con un gran desayuno canario en las aulas. Los niños comieron plátanos, tortillas, bocadillos de queso, arroz con leche y muchas cosas más. En las dos horas siguientes, las clases participaron en dos talleres. Así aprendieron bailes típicos con la Sra. Hauschild, hicieron cerámica con la Sra. Griesmeier y deliciosas comidas con la Sra. Wagner. Un “momento súper estelar” fue cuando nuestra Nati se tiró con valentía por la tirolina desde la segunda planta hasta el patio del colegio. Este valor se ganó un fuerte aplauso de todos los niños de primaria. Por supuesto, también en este año, al final de la jornada, hubo una chocolatada. Para ello todos los niños se reunieron en el patio y disfrutaron el chocolate caliente con galletas crujientes. A la misma vez, animaban a todos los alumnos de secundaria, que como Nati, bajaban a toda mecha por encima del patio del colegio. Al final del día, todos los niños se marcharon cansados, pero felices, a disfrutar de un largo fin de semana.
188
Dia de Canarias Am 29. Mai 2013 war es endlich wieder so weit. Wie in jedem Jahr feierten alle Kinder der Grundschule das traditionelle kanarische Fest „Día de Canaria“ Alle Kinder und Lehrer kamen in ihren typischen farbenfrohen Trachten zur Schule. Der Schulhof erleuchtete in einer wunderbaren Farbenpracht. Das Fest wurde mit einem großen kanarischen Frühstück im Klassenverband begonnen. Die Kinder schlemmten Bananen, Tortillas, Bocadillos de queso, Arroz con Leche und vieles mehr. In den darauf folgenden zwei Stunden nahmen die Klassen an jeweils zwei Workshops teil. So lernten die Kinder bei Frau Hauschild den kanarischen Tanz, bei Frau Griesmeier das kanarische Töpfern und bei Frau Wagner die Zubereitung köstlicher Gerichte kennen. Ein „Superhighlight“ war, als unsere Nati mutig mit der Seilbahn vom 2. Stock auf den Schulhof sauste. Für diesen Mut erntete sie einen tobenden Applaus von allen Kindern der Grundschule. Natürlich gab es auch in diesem Jahr zum Abschluss des Tages die „Fuente de chocolate“. Alle Kinder versammelten sich hierfür auf dem Schulhof und genossen die heiße Schokolade mit den knusprigen Keksen. Parallel dazu jubelten sie allen Schülern der Sekundaria zu, die wie Nati mit der Seilbahn über den Schulhof sausten. Am Ende des Tages gingen alle Kinder müde, jedoch zufrieden in das lange Wochenende.
189
Día de Canarias Vorschule Einige Tage vor dem Día de Canarias begannen wir uns in der Bärengruppe mit den kanarischen Inseln zu beschäftigen. Um kanarische Traditionen und Bräuche kennenzulernen, luden wir die Eltern ein, uns zu besuchen und uns etwas typisch Kanarisches näherzubringen. Zuerst besuchte uns Sofies Oma. Sie zeigte uns, wie man Pellas de Gofio macht, mit Gofio, Zucker, Salz, Olivenöl, Wasser, Rosinen und Nüssen. Das Abwiegen, Vermischen und Kneten aller Zutaten machte uns mindestens so viel Spaβ wie das Essen unserer leckeren Pellas. Am darauffolgenden Tag bekamen wir Besuch von Marlenes Lebensgefährten. Er kam gekleidet wie ein kanarischer Hirte aus dem 19. Jahrhundert. Auβerdem sprach er in einer eigenen Pfeifsprache, dem Silbo Gomero. Da mussten wir ganz schön staunen. Natürlich versuchten wir uns auch gleich im Pfeifen. Danach lernten wir den „Baile del Vivo“, einen Tanz von der Insel El Hierro kennen, bei dem wir begeistert mitmachten. Zum Schluβ konnten wir typisch kanarische Trommeln, Chacaras und Kastagnetten ausprobieren. Einen Tag später erzählte uns Carolinas Mama eine Geschichte vom Drago von Icod de los Vinos in Teneriffa. Wir waren ganz aufmerksam, weil die Geschichte so spannend war. Der Höhepunkt unserer kanarischen Tage war natürlich das Fest zum Día de Canarias, das die gesamte Vorschule am Patio veranstaltete. Wir kamen alle in kanarischer Tracht und sangen zusammen ein kanarisches Lied. Danach konnten wir verschiedene Aktivitäten rund um Canarias machen: Armbänder in den Farben der kanarischen Flagge basteln, kanarische Volkstänze tanzen, Pintaderas aus Ton machen, Eidechsen basteln,... Zur Stärkung gabs Brot mit leckerem, selbst gemachtem Mojo und Getränke. Auβerdem machten ein paar Männer eine Vorführung vom „Salto del Pastor“, eine Fortbewegungsart der kanarischen Hirten mit einem langen Stock. Am besten von allem gefiel uns aber das Reiten auf dem Esel, der an diesem Tag viele, viele Runden am Patio drehte. Marlene Mitterer
190
Día de Canarias Infantil
Infantil Vorschule
Algunos días antes del Día de Canarias empezamos en el grupo de los ositos a tratar las islas canarias. Para conocer tradiciones y costumbres canarias, invitamos a los padres para que nos visiten y nos enseñen algo típico canario. Primero nos visitó la abuela de Sofie. Nos enseñó cómo se hacen pellas de gofio, con gofio, azúcar, sal, aceite de oliva, agua, pasas y nueces. Medir, mezclar y amasar todos los ingredientes nos gustó igual que comer nuestras pellas tan ricas. El día siguiente nos visitó el compañero de Marlene. Vino vestido como un pastor canario del siglo IXX. Además habló silbando. Esa forma de comunicarse se llama el silbo gomero. Nos asombramos bastante. Desde luego también intentamos silbar. Después conocimos „el baile del vivo“, un baile de la isla de El Hierro, en el que participamos con mucho entusiasmo. Al final pudimos probar tambores típicos canarios, chacaras y castañetas. Un día después nos contó la Madre de Carolina un cuento del drago de Icod de los Vinos en Tenerife. Estuvimos muy atentos porque el cuento fue muy interesante. El momento más especial de nuestros días canarias fue la fiesta del Día de canarias, que hizo todo el preescolar en el patio. Vinimos todos vestidos con trajes típicos canarios y cantamos una canción canaria. Después pudimos hacer diferentes actividades relacionadas con Canarias: pulseras en los colores de la bandera canaria, bailes folclóricos canarios, pintaderas de cerámica, lagartos de papel,… De tentempié hubo pan con mojo casero y bebidas. Además hubo algunos hombres que hicieron una exhibición del salto del pastor, una forma de desplazarse de los pastores canarios con un garrote. Lo que más nos gustó de la fiesta fue montarnos en burro, que dio muchas vueltas en el patio este día. Marlene Mitterer
191
Konzert Klassen 5 Die Klassen 5a und 5b besuchen ein Konzert mit Daniel Müller-Schott und treffen den Solokünstler in seiner Garderobe – Mai 2013 Im Musikunterricht haben wir vor dem Konzert schon einen Film über den berühmten Cellisten Daniel Müller-Schott gesehen und wir wussten schon, dass er super spielen kann. Dann waren wir aber doch sehr beeindruckt, dass er ein so langes Konzert auswendig spielen konnte, ganz oft hatte er sogar die Augen beim Spiel geschlossen. Man konnte sein Cello sehr gut aus dem Klang des Orchesters heraushören. Die Musik, ein Konzert von Elgar war ein bisschen traurig und für uns war es auch anstrengend, die ganze Zeit konzentriert zu sein. Nach der Pause wollten wir dann den Künstler in seiner Garderobe treffen, die war natürlich zu klein für uns alle, da mussten wir in eine Cafeteria. Dort passiert etwas Lustiges: Jemand steckte einen 10€ -Schein in einen Getränke-Automaten, das Wechselgeld waren nur kleine Münzen und es dauerte sehr lange, bis alle Geldstücke mit lautem Krach unten ankamen Daniel Müller-Schott war super locker und hat uns alle Fragen beantwortet, er ist über 200 Tage im Jahr nicht zuhause, spielt dauernd Konzerte in aller Welt. Wenn er aber in München ist, geht er gern zu den Bayern und besucht seinen Freund Phillip Lahm. Ansonsten übt er jeden Tag viele Stunde auf seinem Cello, das schon über 200 Jahre alt und sehr wertvoll ist. Im nächsten Jahr wird er uns vielleicht in der Schule besuchen.
192
Eselsafari und Übernachtung in der Schule
Burro safari y dormir en el colegio
Mehrmals hatten wir unseren Klassenausflug verschoben – aber im Mai war es endlich so weit. Nach einer langen Busfahrt erreichten wir unser Ziel, eine Finca in der Nähe von Santa Lucia, auf der über 80 Esel leben, dazu gibt es Emus, Ziegen, Schafe, Hühner und andere Tiere.
Varias veces cambiamos la fecha de nuestra excursión - pero en mayo por fin llegó la hora. Después de un largo viaje en autobús llegamos a nuestro destino, una finca cerca de Santa Lucía en la que viven más de 80 burros, además de que emús, cabras, ovejas, pollos y otros animales.
Wir haben sehr viele Dinge über die Eselzucht und die Bedeutung der Esel erfahren, als es noch keine Autos und Transportfahrzeuge gab. Nach dem Frühstück konnten wir dann aber auf den Eseln reiten. Erst waren die Finca-Arbeiter noch dabei, aber als sie merkten, dass wir gut mit Eseln umgehen können und wir auch keine Angst vor den Eseln hatten, durften wir auch allein die Esel reiten und herumführen. Besonderen Spaß hatten wir mit den kleinen Esel-Babys, die ganz wild herumliefen. Wir können den Ausflug allen Klassen weiter empfehlen!
Aprendimos muchas cosas acerca de la cría de burro y la importancia del burro, cuando todavía no había coches, ni vehículos de transporte. Después del desayuno, también pudimos montar en burro. Al principio los trabajadores de la finca estaban allí con nosotros, pero cuando se dieron cuenta de que podíamos lidiar bien con los burros y no teníamos miedo, nos autorizaron a montar solos y caminar alrededor con los burros. Nos divertimos especialmente con las pequeñas crías de burro que corrían salvajes por el recinto. Podemos recomendar esta excursión a todas las clases.
Als wir zurück in die Schule kamen, haben wir zwei Klassenräume zum Übernachten eingerichtet, danach hatten wir viel Zeit zum Spielen, Tanzen, Schminken und Pizzaessen. Einige hatten ein bisschen Heimweh, aber wir haben uns getröstet und dann ging auch die Nacht mit wenig Schlaf schnell vorbei. Am nächsten Morgen mussten wir nach dem Frühstück stundenlang aufräumen bis uns unsere Eltern abgeholt haben.
Cuando volvimos al colegio, preparamos dos aulas para quedarnos a dormir. Después tuvimos un montón de tiempo para jugar, bailar, maquillarnos y comer pizza. Algunos tenían un poco de nostalgia, pero nos consolamos entre nosotros mismos y así pasó rápidamente la noche con pocas horas de sueño. A la mañana siguiente, después del desayuno, tuvimos que pasar horas recogiendo hasta que nuestros padres nos vinieron a buscar.
Klasse 5a
Clase 5a
193
Ausflug zur Granja Agrícola Am Freitag, den 3. Mai unternahmen alle zukünftigen Schulanfänger einen Ausflug zur „Granja Agrícola Experimental del Cabildo de Gran Canaria“. Voller Spannung, was uns an diesem Tag erwarten würde, fuhren 50 Vorschulkinder, Erzieherinnen und Praktikanten nach Arucas zur „Feria Escolar“.Dort angekommen, durften wir uns nach der „anstrengenden Anreise“ zuerst stärken.Es gab viel zu bestaunen und zu lernen: Woraus besteht Gofio und wie wird dieser hergestellt? Wie wird aus Äpfeln Apfelsaft? Welche Früchte wachsen auf unserer Insel? Natürlich konnten wir diese leckeren Köstlichkeiten auch probieren und alle Kinder ließen es sich gut schmecken.Dann ging es auch gleich weiter in den riesigen Kräuter-und Gemüsegarten.In Theorie und Praxis erfuhren wir viel über Tomaten und Paprika und welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen, damit diese auch wachsen und gedeihen können. Wir säten Maiskörner in kleine Blumentöpfe und pflanzten Paprikasetzlinge auf ein großes Feld.Nach einer Stunde besuchten wir die dritte und letzte Station dieses erlebnisreichen Tages: Die Tiere! Neben Pferden, Ziegen, Hühnern und Schweinen waren am interessantesten die Schafe. Große, kleine, schwarze, braune und Neugeborene gab es zu bestaunen. Hier durften die Kinder die Schafe auf den Arm nehmen, sie streicheln und ganz aus der Nähe betrachten. Am meisten Spaß brachten jedoch die Kühe! Auf kleinen „Holzschlitten“ sitzend, von den Tieren gezogen, ging die Fahrt einmal im Kreis herum. Wir beendeten diesen aufregenden, abwechslungs-aber auch lehrreichen Tag mit einem gemeinsamen Mittagessen unter schattigen Bäumen und fuhren danach müde, aber glücklich wieder zurück zur Schule. Angelika Hille
194
Sportler des Monats Mai David Campodarve 3er clasificado en el “Trofeo Rector” de piraguismo en la categoría "Racer" Celebrado el pasado 27 de Abril en la playa de las Alcaravaneras.
¡Enhorabuena! Tell Fischer
195
Grabación del Poema de la Cebolla El día 21 de mayo el ensemble “Kandinské” realizó la grabación de una de las piezas que presentó en el concurso Jugend Musiziert. Se trató de un poema de Miguel Hernández musicado por David Campodarve y Yanira Sánchez. Las partes compuestas por David para marimba fueron interpretadas por Andrea Heredia, Inés Roque y Juan Bautista Fierro. El contenido recitado, adaptado por Yanira, fue puesto en escena por Alba Franquiz, Susana Hidalgo y Santi Zafra. Tres cámaras profesionales captaron la ya muy desarrollada capacidad artística de estos alumnos mientras nuestro técnico preferido, Andreas Christophersen, se encargó de grabar el audio, el sonido. Tuvimos el lujo de poder realizar esta grabación en la sala Gabriel Rodó, gracias a la gestión Herr Kuntenkeuler y Tuto Parrilla, miembros del equipo directivo de la “Orquesta Filarmónica de Gran Canaria”. Fueron cuatro horas de intenso y gratificante trabajo. Estamos muy orgullosos de que en nuestro colegio puedan darse resultados artísticos con esta calidad tan grande, y seguiremos trabajando con toda la dedicación para que la calidad sea precisamente nuestra característica distintiva. Queremos agradecer especialmente la colaboración de los alumnos Paula Julián, Alex Schröder y Belén Ríos, que ayudaron en el montaje de todo el material. Es una suerte contar con colaboradores tan autónomos e inteligentes.
Am 21. Mai 2013 nahm das Ensemble “Kandinské” eines der Stuecke auf, das es bereits im Wettbewerb “Jugend musiziert” praesentierte. Es handelt sich um ein Gedicht von Miguel Hernandez, musikalisch vertont von David Campodarve und Yanira Sanchez. Die von David fuer Marimba vertonten Teile wurden von Andrea Heredia, Inés Roque und Juan Batista Fierro interpretiert. Der gesprochene Inhalt – von Yanira bearbeitet – wurde von Alba Franquiz, Susana Hidalgo und Santi Zafra in Szene gesetzt. Drei Kameras fingen das schon sehr weit entwickelte kuenstlerische Koennen dieser Schueler ein, waehrend sich unser Spezialtechniker, Andreas Chistophersen, um die Tonaufnahme kuemmerte. Wir hatten den Vorzug, diese Aufnahme im Saal Gabriel Rodó, dank der Anweisung der Herren Kutenkeuler und Tuto Parrilla, Mitglieder der Direktion des “Philharmonischen Orchester Las Palmas” realisieren zu koennen. Es waren vier Stunden intensiver und erfolgreicher Arbeit. Wir sind stolz darauf, dass in unserer Schule solch kuenstlerische Ergebnisse von so hoher Qualitaet erzielt werden koennen und werden weiterhin all unsere Kraft dafuer widmen, dass Qualitaet unser oberstes Gebot bleibt. Wir bedanken uns besonders fuer die Zusammenarbeit mit den Schuelern Paula Julián, Alex Schroeder und Belén Rios, die uns bei Aufstellung und Einrichtung der Ausruestung behilflich waren. Es ist ein grosser Vorzug, auf solch selbstaendige und intelligente Mitarbeiter zaehlen zu koennen. Yanira Sánchez und David Campodarve (Übersetzung : Reiner Mauritz)
196
197
Abitur 2013 Am 3.5.2013 stand fest, dass alle Abiturienten das Abitur bestanden hatten. Mit einem Gesamtschnitt von 2.2 und 8 Schülern mit einer eins vor dem Komma kann sich das Ergebnis sehen lassen. Und genauso beeindruckend war der Abiball: berührende Reden, sehr gute Vorträge und Darstellungen und Ehrungen für Schüler und Lehrer. Im Auftrag aller Lehrer wünsche ich euch für die Zukunft alles Gute, zumeist in Deutschland, und bedanke mich für den schönen Abend aber vor allem für die letzten Jahre mit euch. Euer, Tell Fischer
Abitur 2013 El día 3 de mayo se confirmó que todos los alumnos habían aprobado la selectividad alemana, el “Abitur”. Consiguieron el buen resultado de 8.0. Igual de impresionante ha sido su orla: discursos y homenajes muy emotivos, buenas presentaciones y espectáculos tanto para alumnos como para profesores. Representando a todo el profesorad les deseo todo lo mejor para el futuro – para muchos en Alemania – y les agradezco tanto esta velada como los últimos años con ustedes. Con cariño, Tell Fischer 198
Abiball 2013
199
Abirede 2013 Werte Schulgemeinde, liebe Abiturienten, mit dem heutigen Tag beendet ihr eure Schullaufbahn an der Deutschen Schule Las Palmas. 12 Jahre Unterrichtsstunden im bunten Wechsel der Fächer, Pausen auf dem Schulhof, Klingelzeichen und überraschende Feueralarme sind vorbei und kommen nicht wieder. Was bleibt? In viele Lehrergesichter habt ihr geschaut und ihr erinnert euch an einige, die kaum jemand im heutigen Kollegium noch kennt, wie z. B. an Frau Schillinger, Herrn Schick oder Frau Rocio. Besondere Unterrichtssituationen, Erlebnisse auf Klassenfahrten, waghalsige Tintenattacken auf Lehrerkleidung, Einfälle, Zufälle, Ausfälle, am Ende wird alles zu einer Geschichte, zur Anekdote: Weißt du noch damals, als der Kammrath sich wie wild aufregte, weil wir am Freitag vor dem Abitur zu Hause bleiben wollten? Ich möchte aber heute nicht über eure Schulzeit sprechen, der wehmütige Blick zurück, das Evozieren einer schon verlorenen Zeit ist nicht mein Thema, auch wenn ihr stolz darauf sein könnt, auf dem ersten Lebensgipfel angekommen zu sein. Wir wollen besser nach vorn blicken, hinab in die weite Ebene, die vor euch liegt, wenngleich Nebel und Dunst die Sicht erschweren und es viele Straßen und Abzweigungen gibt auf dem Weg in die Zukunft. Man sagt, die heutige Generation junger Erwachsener wie ihr hat es nicht leicht in Europa. Über 50% Arbeitslosigkeit in der Altersgruppe bis 30 Jahren in Spanien spricht eine deutliche Sprache und die wirtschaftliche Entwicklung zeigt auch für die nächsten Jahre keine Zeichen von Erholung. Was bedeutet das für euch, an der Deutschen Schule bilingual erzogen und dreisprachig unterrichtet? Sehr viele von euch müssen im Ausland studieren, einen Studiengang wählen, der mehr an den beruflichen Perspektiven als an den eigenen Wünschen orientiert ist, und ahnen, dass sie vielleicht nie wieder in ihrer Heimat leben werden. Und trotzdem seid ihr privilegiert, denn eure Eltern können euch einen Weg in eine ökonomisch sichere Zukunft ermöglichen. Täglich lesen wir ja von sozialen Ungerechtigkeiten, von Menschen, die, nachdem sie ihre Arbeit und ihre Lebensperspektive verloren haben, von Almosen leben und in Hypotheken ersticken. Von Zwangsräumungen hören wir kaum noch, denn sie sind Alltag im heutigen Spanien, nur in ihrer hohen Zahl noch eine Nachricht wert. Das um die Jahrtausendwende bejubelte neue Europa, die unter dem Vorzeichen des Euro geknüpfte Union: Ist alles ein Trugbild, kein Traum, sondern ein Albtraum, in dem es nur gilt, so gut wie möglich zu überleben? Ich denke, die große soziale Not verdeckt den Blick auf Errungenschaften, auf zentrale Werte, die unsere Zeit ausmachen. Dies wird nur deutlich, wenn wir diese Epoche mit früheren vergleichen. Blicken wir einmal 100 Jahre zurück, ins Jahr 1913, eine Zeit, die euch auch aus dem Deutschunterricht vertraut ist. Beherrscht von Autokraten und nationalistischen Ideologien werden die Menschen in den massenmordenden Weltkrieg getrieben. Weitere 100 Jahre zuvor führt der blutige Kampf Europas gegen die napoleonische Gewaltherrschaft zur Restauration absolutistischer Unterdrückungssysteme, die der jungen Generation das Atmen erschweren. Wir heute aber leben in der längsten Friedenszeit, die Zentral- und Westeuropa je hatten, fast 70 Jahre ohne kriegerische Handlungen, und nichts deutet darauf hin, dass sich dies ändern könnte. Eine solche Friedensepoche war der Traum früherer Zeiten, eine Utopie, ein paradiesischer Zustand. Nur große Denker wie Erasmus von Rotterdam in seiner Schrift ‚Klage des Friedens‘ oder wie Immanuel Kant in seiner Abhandlung ‚Zum ewigen Frieden‘ betrachteten eine solche Friedenszeit als möglich und versuchten, ihre Bedingungen zu definieren. Die heutige Pax europaea, die Überwindung des urmenschlichen Stigmas, des Kainsmals, die Ablösung des Verdikts des ‚Homo homini lupus‘ erscheint vielen unerklärlich, ein unerwartetes Wunder der Geschichte nach zwei Weltkriegen mit vielen Millionen Toten, der Verwüstung dessen, was Menschen über Jahrhunderte erbaut hatten, und der Todesmaschinerie des Holocaust mit ihrer Verachtung aller menschlichen Werte. Ein Wunder? 200
Wenn heute junge Menschen wie ihr mit dem Abitur in der Tasche in die Zukunft entlassen werden, haben sie eine Welt von Möglichkeiten vor sich. Ihr alle seid schon in anderen Ländern gewesen, mit euren Eltern oder allein, in England, Frankreich, Deutschland, Italien. Ihr kennt die Städte und wisst, wie die Menschen dort leben, wie sie denken und fühlen. Weder die Länder noch deren Bewohner sind euch fremd und ihr seid euch sicher, dass ihr überall zurechtkommen und leben könntet, wenn ihr denn wollt. Ihr seid die erste Generation junger Europäer, die sich frei auf diesem Kontinent bewegen kann, für die Landesgrenzen nicht mehr existieren, nicht nur als Touristen, sondern als potentielle Bewohner aller Länder der Europäischen Union, und die sogar zumeist dieselbe Währung in der Tasche haben können. Dank eurer Sprachkenntnisse überwindet ihr zudem die letzten Grenzen in diesem Europa, die sprachlichen. Das europäische Friedensreich ist aber kein Ergebnis magischer Energie, ist kein Glückstreffer in einer Lotterie, kein Zufall. Jean-Jacques Rousseau wertet die ‚Volonté de tous‘, die Summe der Einzelinteressen der Bewohner, eines Staates ab, aber es sind diese privaten Interessen der Bewohner Europas, die heute ganz egoistisch sagen: ‚Nie wieder Krieg, nie wieder Tod und Zerstörung!‘ Keine europäische Regierung kann es sich erlauben, diese unsere Insel des Friedens in einer vielfach unsicheren, bedrohlichen Welt in Frage zu stellen, ohne dass die Regierten auf die Straße gehen, ihre Ablehnung in Demonstrationen zeigen und spätestens vier Jahre später mit dem Wahlzettel diese falsche Politik korrigieren. Und damit erkennen wir die Basis unserer Lebenswelt, sehen wir, warum ihr euch heute kaum noch vorstellen könnt, wie es in Mitteleuropa Hass und Kriege geben konnte. Es ist das Grundrecht der Freiheit, die Freiheit jedes einzelnen, zu tun und zu denken, was er möchte, solange er damit nicht die Rechte der anderen beschneidet. Die Demokratien Europas, die modernen europäischen Staaten gründen sich zu allererst auf diesem Menschenrecht der Freiheit. Niemals zuvor in den Jahrtausenden der Menschheitsgeschichte hat es eine Epoche gegeben, in der dieses Recht derart umfassend verwirklicht worden ist, oder, anders gesagt, noch bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts haben die jeweils Herrschenden in manchen europäischen Staaten als erstes Ziel erachtet, die Bewohner ihres Landes zu unterdrücken und sie ihrer Freiheit zu berauben. Als der eiserne Vorhang fiel und die Bewohner der osteuropäischen Staaten sich von ihren diktatorischen Systemen lösten, fielen auch die Fesseln der Unfreiheit. Heute leben wir, von Tallinn bis Lissabon, von Glasgow bis Las Palmas in einem großen Raum demokratisch garantierter Freiheit. Für euch, liebe Abiturienten, ist der Tag heute, ist das Jahr 2013 ein großer Schritt in diese Freiheit. Als junge Erwachsene verlasst ihr das schützende Nest des Elternhauses, den sicheren Hort schulischer Bildung. Beide haben euch geformt, vieles reglementiert und vorgeschrieben, euch aber auch Raum gegeben, euch zu entwickeln zu dem, was ihr jetzt seid. Betrachtet die neue Freiheit nicht als ein schwarzes Loch, dass euch verschlingen könnte, seht sie als die große Chance den eigenen Weg in die Zunkunft zu finden und zu gehen. Denkt immer daran, dass ihr dadurch unendlich privilegiert seid, im Vergleich zu den Menschen früherer Zeiten und Bewohnern anderer Weltregionen. Was wünsche ich euch für das neue Leben, das große Abenteuer? Nutzt eure Freiheit, lasst euch nie unterdrücken, manipulieren oder für dumm verkaufen. Werdet, was ihr werden wollt, nehmt euch Vorbilder, ob Albert Einstein, Barack Obama oder Joanne K. Rowling, aber werdet kein Gregor Samsa. Ihr seid die Architekten eures Lebens. Deshalb: Sucht euer Lebensglück und werdet glücklich. Das ist das Wichtigste, was ich euch wünschen kann. Stefan Kammrath
201
Abirede 2013 Distinguida comunidad escolar, queridos alumnos: Con el día de hoy terminan vuestros estudios en el Colegio Alemán de Las Palmas. 12 años de clases con diferentes asignaturas, recreos en el patio del colegio, el timbre y las inesperadas alarmas de incendio se han ido para no volver. ¿Qué queda? Habéis conocido a muchos profesores y os acordáis de algunos, como por ejemplo la Sra. Schillinger, el Sr. Schick o la Sra. Rocío, que casi nadie del profesorado actual conoce. Situaciones de clase extraordinarias, vivencias en viajes de estudios, atrevidos ataques de tinta sobre la ropa de los profesores, ideas, coincidencias, fracasos, al final todo se convierte en una historia, en una anécdota: ¿Recuerdas aquella vez en la que el Kammrath se puso como loco porque el viernes antes del Abitur queríamos quedarnos en casa? Sin embargo, hoy no quiero hablar sobre vuestros años escolares, esa mirada melancólica hacia atrás, la evocación de un tiempo ya perdido no es mi tema, aunque podáis estar orgullosos de haber llegado a la primera cima de la vida. Mejor mirar hacia el futuro, hacia la amplia llanura que se abre ante vosostros, aunque la bruma y la niebla dificulten la vista y existan muchas encrucijadas y desviaciones en el camino hacia el futuro. Se dice que la generación de los jóvenes adultos de hoy en día no lo tenéis fácil en Europa. El hecho de que en España cerca del 50% de jóvenes de hasta 30 años estén desempleados supone un dato claro. El desarrollo económico tampoco muestra signos de recuperación para los próximos años. ¿Qué significa esto para vosotros, con una educación bilingüe recibida en el Colegio Alemán y con una enseñanza en tres idiomas? Muchos de vosotros tenéis que estudiar en el extranjero, elegir una carrera más orientada hacia las perspectivas laborales que hacia los propios deseos, y sospecháis que quizás nunca más viviréis en vuestra tierra natal. Y aún así sois privilegiados, ya que vuestros padres pueden posibilitaros un camino hacia un futuro económicamente seguro. A diario leemos sobre las injusticias sociales, sobre personas que, después de perder su trabajo y su perspectiva de futuro, viven de limosnas y asfixiados por las hipotecas. Ya casi no oímos nada acerca de los desahucios, ya que forman parte del día a día en España y sólo su elevado número merece ser mencionado en las noticias. La nueva Europa vitoreada en el cambio de siglo, una unión sellada bajo el augurio del euro: ¿Es todo una ilusión? ¿No es un sueño sino una pesadilla en la que sólo cuenta sobrevivir de la mejor manera posible? Yo creo que la gran necesidad social está oscureciendo los logros y los valores que definen nuestra época. Este hecho solamente se hace evidente cuando comparamos esta época con épocas anteriores. Echemos la vista atrás, unos 100 años, al año 1913, una época que también conocéis de las clases de Alemán. Dominadas por autócratas e ideologías nacionalistas, las personas se ven empujadas a la Guerra Mundial, un asesinato en masa. Otros 100 años antes la sangrienta batalla de Europa contra la tiranía napoleónica llevó a la restauración de sistemas de represión absolutistas, que sofocaba a la jovern generación. Pero nosotros estamos viviendo en el período de paz más largo que Europa central y occidental nunca antes tuvieron, casi 70 años sin actos bélicos, y nada indica que esto pueda cambiar. Este período de paz era el sueño de otros tiempos, una utopía, un estado paradisíaco. Sólo los grandes pensadores como Erasmo de Rotterdam, en su libro “Querela Pacis” o como Immanuel Kant, en su tratado “La paz perpetua” consideraban posible un largo tiempo de paz y trataron de definir sus condiciones. La actual “Pax europaea”, la superación del estigma del hombre primitivo, la absolución de la sentencia del “homo homini lupus” parece inexplicable a muchos, un milagro inesperado de la historia después de dos guerras mundiales, con muchos millones de muertos, la destrucción de aquello que las personas fueron construyendo durante siglos, y la maquinaria de muerte del Holocausto con su desprecio hacia todos los valores humanos.
202
¿Un milagro? Cuando, hoy en día, la gente joven como vosotros se despide del colegio con el Bachillerato terminado, tiene un mundo de posibilidades ante sí. Todos vosotros ya habéis estado en otros países, con vuestros padres o solos, en Inglaterra, Francia, Alemania, Italia. Conocéis las ciudades y sabéis cómo vive la gente allí, cómo piensan y sienten. Ni los países ni sus habitantes os son ajenos y estáis seguros de que podéis apañaros para vivir en cualquier parte, si queréis. Sois la primera generación de jóvenes europeos que puede moverse libremente por el continente, ya que no existen las fronteras de los países, podéis moveros no sólo como turistas, sino también como posibles residentes de todos los países de la Unión Europea, e incluso utilizar casi siempre la misma moneda. Gracias a vuestros conocimientos de idiomas, también superáis las últimas fronteras en esta Europa, las lingüísticas. Pero el reino europeo de la paz no es el resultado de una energía mágica, no es ningún golpe de suerte en la lotería, no es ninguna casualidad. Jean-Jacques Rousseau, devalúa la “Volonté de tous”, la suma de los intereses individuales de los habitantes de un Estado, pero son estos intereses privados de los habitantes de Europa los que hoy dicen de forma totalmente egoísta, “¡Nunca más guerra, nunca más muerte ni destrucción!”. Ningún gobierno europeo puede permitirse el lujo de cuestionar esta, nuestra isla de paz, en un mundo a menudo incierto y amenazador, sin que los gobernados salgan a la calle para mostrar su oposición en las manifestaciones y, a más tardar después de cuatro años, corrijan, mediante el voto, esta falsa política. Y así reconocemos la base de nuestro mundo, vemos por qué vosotros casi no podéis imaginaros cómo fue posible que en Europa Central existiera el odio y las guerras. Es el derecho fundamental de la libertad, la libertad de cada individuo para hacer y pensar lo que quiera, con tal de que no restrinja los derechos de los demás. Las democracias de Europa, los Estados europeos modernos, se basan en primer lugar en este derecho humano de la libertad. Nunca antes ha habido, durante los milenios de la historia humana, una época en la que este derecho se haya hecho realidad de tal manera, o, dicho en otras palabras, hasta la segunda mitad del siglo XX, los respectivos gobernantes de algunos países europeos han considerado que su objetivo principal consistía en reprimir al pueblo y privarlos de su libertad. Cuando cayó el telón de acero, y los habitantes de los estados de Europa del Este se deshicieron de sus sistemas dictatoriales, también cayeron las cadenas de la opresión. Hoy vivimos, desde Tallin hasta Lisboa, desde Glasgow hasta Las Palmas en un gran espacio con libertad garantizada democráticamente. Para vosotros, queridos bachilleres, el día de hoy, el año 2013, es un gran paso hacia esta libertad. Como jóvenes adultos abandonáis el nido protector de la casa de vuestros padres, el refugio seguro de la educación escolar. Ambos os han formado, establecido normas, pero también os han dado espacio para desarrollaros y llegar a lo que sois ahora. Considerad la nueva libertad no como un agujero negro, que os podría tragar, sino ved en ella la gran oportunidad de encontrar y seguir vuestro propio camino hacia el futuro. Recordad siempre que sois inmensamente privilegiados, en comparación con la gente de otros tiempos y los habitantes de otras regiones del mundo. ¿Qué os deseo para vuestra nueva vida, la gran aventura? Usad vuestra libertad, no os dejéis jamás oprimir, manipular o permitir que os traten como a tontos. Convertiros en lo que queráis ser, elegid vuestros modelos, ya sean Albert Einstein, Barack Obama o J. K. Rowling, pero no os convirtáis en un Gregor Samsa. Vosotros sois los arquitectos de vuestra vida. Por lo tanto: buscad vuestra felicidad y sed felices. Eso es lo más importante que puedo desearos. Stefan Kammrath
203
204
Juni / Junio
2013
Los alumnos de Español como lengua extranjera de secundaria se convierten en escritores por un día. Los alumnos de Español como lengua extranjera de secundaria se convierten en escritores por un día. Basándose en una actividad impartida durante las clases, estos alumnos alemanes debían redactar una breve historia sobre un título concreto elegido por ellos mismos. He aquí algunos de estos relatos, espero que les gusten. Lola Rodríguez, profesora de SaF.
Die Schülerinnen und Schüler für Spanisch als Fremdsprache in der Sekundaria wurden Schriftsteller für einen Tag Basierend auf einer bestimmten Tätigkeit während des Unterrichts sollten die deutschen Studenten eine kurze Geschichte schreiben. Hier sind einige ihrer Texte. Ich hoffe, sie gefallen euch. Lola Rodríguez, SaF-Lehrerin
El fabuloso destino de un pantalón corto Yo nací en una fábrica de ropa junto con muchísimos otros pantalones. Después de nacer me pusieron en un cajón y me mandaron a no sé qué sitio. Estaba durmiendo cuando llegamos a una tienda grandísima. Pusieron mi cajón en una habitación y me pusieron en una montaña con otra ropa. Tuve que esperar 2 o 3 días hasta que me compararon por 20,95€. Me pusieron en una bolsa y ahí me quedé por algunos minutos. Después de que llegáramos a casa, la chica me puso en su cuerpo y me sentí genial. Desde esa día yo era el pantalón favorito de la chica y me llevó cada día hasta que me rompí y me tiraron a la basura. Así morí. Moritz Stenzer
El fabuloso destino de una botella de vino Un día una botella de vino tinto nació en una finca en la cual se hacía vino tinto. Desde ahí fue con el camión a un supermercado. El vino costaba 40 € y nadie lo quería comprar. La gente siempre elegía el vino barato. Después de un mes en el supermercado pasó una abuela de 80 años y lo compró. Pagó los 40 € y además se compró una tarta. Se fue a casa y preparó todo para la cena con su familia que venía por su cumple. Por la noche vino toda su familia, que fueron sobre diez personas. Abrieron la botella de vino esa misma noche. Vanessa Samantha Körner
El fabuloso destino de un paraguas Hace tres meses un hombre me compró en una tienda. Estaba muy nervioso. El hombre caminó a su casa. Él me puso en el suelo. Aquí estuve una semana, dos semanas, tres semanas, pero después de cuatro semanas el hombre me tomó y fue fuera. Fuera estaba lloviendo. El hombre me abrió y me sentí libre. El sentimiento fue muy especial. Frederik Ihrenberger
205
Kunstprojekt Mit den Augen sehen, mit den Händen fühlen: Farben begreifen Die Kinder der Fröschegruppe setzten sich intensiv mit dem Thema „Farben“ auseinander. Nach dem Kennenlernen der Grundfarben, erforschten sie bei verschiedenen Experimenten die Zusammensetzung von Mischfarben. Durch ein gruppenübergreifendes Angebot sollten die dabei gemachten Erfahrungen von den Kindern noch einmal selbst in die Praxis umgesetzt werden. Die Begeisterung und Neugierde der Kinder während des Angebots gab den Startschuss für die Planung eines größeren Kunstprojektes. Hier lernten wir dann gemeinsam mit den Kindern verschiedene Künstler, wie z.B. Picasso, Miro und Kandinsky kennen. Verschiedene Werke dieser Künstler wurden dann vertieft und künstlerisch von uns umgesetzt. Durch ein großes Gemeinschaftsbild wurde das Werk „Wassily“ des Künstlers Kandinsky vertieft. Auch die Maltechniken probierten wir fleißig aus. Ob Pinsel-, Aquarell-, Puste-, Marmorier-, Bügel-, oder Murmeltechnik, wir ließen nichts aus. Auch das Nachmalen von verschiedenen Kunstwerken machte uns Spaß und wir sahen, dass auch in uns kleine Künstler stecken. All unsere Werke die wir in der Klasse gestalten, werden am Ende des Projekts bei einer Ausstellung präsentiert werden.
Infantil Vorschule
Proyecto de Arte Ver con los ojos, sentir con las manos: entender los colores Los niños del grupo de “Las Ranas“ trató de forma intensiva el tema “los colores”. Después de aprender los colores primarios, investigaron a través de diferentes experimentos la composición de los colores secundarios. A través de una oferta educativa a varios grupos se pretendían poner en práctica las experiencias adquiridas con los experimentos realizados. El entusiasmo y la curiosidad de los niños durante esta oferta, dió el pistoletazo de salida para la planificación de un proyecto de Arte mayor. De esta manera conocimos, junto a los niños, a Picasso, Miró y Kandinski, entre otros. Profundizamos en diferentes obras de estos artístas y plasmamos lo aprendido de forma artística. A través de una gran pintura realizada por todos juntos, profundizamos en la obra “Wassily” de Kandinsky. También probamos todas las posibles técnicas de dibujo: óleo, acuarelas, entre otras. También nos divertimos mucho realizando copias de diferentes obras de arte. Así vimos que también en nosotros hay pequeños artistas. Todos las obras que realicemos en la clase serán presentadas en una exposición al finalizar el proyecto.
206
ESPAÑOL PARA EXTRANJEROS EN PREESCOLAR Este año el colegio ha apostado por ofrecer clases de español a los niños alemanes de preescolar. Una experiencia sin duda enriquecedora para los niños, para el centro… y para mí. Es una satisfacción inmensa descubrir los avances en el aprendizaje en el aula y fuera de ella, ver cómo los más pequeños comienzan a integrar y aplicar los conocimientos sin apenas darse cuenta, y asistir al proceso que va del mutismo a la comunicación espontánea. En la clase de español la intención es aprender jugando, que es lo que los niños saben y deben hacer, y es a través del juego como entran en contacto con la lengua (especialmente con aquella parte que resulta más compleja a los mayores: la pronunciación). Los niños por tanto reconocen el aula como el espacio donde, hoy, se juega en español. Por eso aprovechamos el mayor recurso de que disponemos: nuestro cuerpo. A través del cuerpo entramos a las dinámicas o materias que correspondan: somos árboles, pájaros, peces, nos tumbamos en la arena bajo el sol o flotamos como globos hacia el cielo. Además, combinamos el juego con las canciones y retahílas o poesías tradicionales, y los niños cantan o escuchan música mientras realizan la tarea final, normalmente pintar o hacer alguna manualidad. Después de casi nueve meses de clase, mi valoración personal es sin duda alguna muy positiva; en clase todos aprendemos: ellos a comunicar y transmitir su mundo en español, y yo a conocerlo, disfrutarlo, sentirlo y respetarlo. Las mañanas de los lunes y los jueves son momentos muy especiales para mí, un espacio donde ya no soy profesora-adulta sino profesora-niña, donde puedo desarrollar mis habilidades desde otro lugar, más creativo y, por supuesto, retador. Gracias a Félix, Greta y Charlotte, los pequeños alumnos de este grupo pequeño que cada semana me enseñan qué hay que hacer para ser grande. Isabel Piñana Plaza
SPANISCH ALS FREMDSPRACHE IN DER VORSCHULE
In diesem Jahr hat sich die Schule bemüht Spanisch-Unterricht für die deutschen Vorschulkinder anzubieten. Das ist ohne Zweifel eine bereichernde Erfahrung für die Kinder, für die Schule… und für mich. Es ist eine große Freude, die Lernfortschritte sowohl im Unterricht, als auch außerhalb zu erkennen, zu sehen wie die ganz Kleinen sich anfangen einzugliedern und das Gelernte anwenden, ohne es zu wissen und den Vorgang, der von der Schweigsamkeit zur spontanen Kommunikation führt, ausführen. Im Spanisch-Unterricht gilt der Vorsatz „spielend lernen“, das ist nämlich das, was die Kinder können und machen sollten. Durch das Spiel wird der Kontakt mit der Sprache hergestellt (besonders der Teil, welcher für die Erwachsenen am kompliziertesten ist: die Aussprache). Die Kinder erkennen dadurch das Klassenzimmer als Ort, wo heute in Spanisch gespielt wird. Deshalb nutzen wir das beste Mittel was wir haben: unseren Körper. Durch den Körper treten wir in die entsprechenden Bewegungen oder Materien ein: Wir sind Bäume, Vögel, Fische, wir rollen uns im Sand unter der Sonne oder wir schweben wie Luftballons gen Himmel. Darüber hinaus kombinieren wir das Spiel mit den Liedern und Strophen oder traditionellen Gedichten und die Kinder singen oder hören Musik während sie die letzten Aufgaben ausführen, die normalerweise darin bestehen etwas zu malen oder etwas zu basteln. Nach ungefähr 9 Monaten Unterricht ist mein persönlicher Eindruck auf jeden Fall sehr positiv, im Unterricht lernen wir alle etwas: die Kinder zu kommunizieren und ihre Welt in Spanisch zu übermitteln, und ich lerne sie zu erkennen, sie zu genießen, sie zu erfahren und sie zu respektieren. Die Montage und die Donnerstage sind sehr besonders für mich, denn dort bin ich keine Erwachsene-Lehrerin sondern eine Kinder-Lehrerin, dort kann ich meine Fähigkeiten auf einen andere Art und Weise anwenden und mehr Kreativität entfalten. Vielen Dank an Félix, Greta und Charlotte, die kleinen Schüler dieser kleinen Gruppe, die mir jede Woche zeigen, was dazu gehört, um groß zu sein. Isabel Piñana Plaza, SaF
207
JUEGOS ATLÉTICOS
Am 7. Juni 2013 nahmen 70 Schüler der Klassen 2 -‐ 7 an den (I) JUEGOS ATLÉTICOS del EXCMO. CABILDO INSULAR DE GRAN CANARIA teil. Mit großem Erfolg und vor allem viel Spaß verbrachten wir einen Leichtathletik-‐Tag in der Ciudad Deportiva. El 7 de junio del 2013 participamos 70 alumnos de las clases 2 a 7 en los (I) JUEGOS ATLÉTICOS del EXCMO. CABILDO INSULAR DE GRAN CANARIA Con mucho éxito y sobre todo mucha diversión pasamos un día de competiciones de atletismo en la Ciudad Deportiva. Tell Fischer CATEGORÍA MASCULINO FEMENINO 60 m(A)-‐50m(B) ALEVIN Longitud(A_B) 2002 – 03 600 m(A)-‐500 m(B) BENJAMIN Lanzamiento Vortex(A_B) 2004--05 Relevo 4 x 60(A)-‐4x50(B) 80 m 80 m (minivallas) INFANTIL Longitud 2000 - 01 800 m Lanzamiento Vortex Relevo 4 x 80 100 m 1000 m CADETE Altura 1998 - 99 Longitud Jabalina 4 x 100 MASCULINO HORA FEMENINO 80 m minivallas Inf. / 9:30 Lanzam. Vortex Inf. / Longitud Ale. Altura Cad. / Longitud Ale. 9:45 80 m minivallas Inf. .Lanzam. Vortex Inf. 9:50 60 m Ale. /Altura Cad. Longitud Cad. / 60 m 10:10 208
Ale Lanzam.Vortex Ale. 10:20 80 m Inf. 10:40 100 m Cad. 10:55 600 m Ale. / Jabalina 11:10 Cad. 11:25 800 ml Inf. 11:35 11:45 1000 m Cad. 11:55 12:05 Relevo 4 x 60 Ale. 12:15 12:25 Relevo 4 x 80 Inf. 12:35 12:45 Relevo 4 x 100 Cad 12:55 13:05 Reparto de presentes para TODOS
80 m Inf / Lanzam.Vortex Ale. Jabalina Cad. Longitud Inf. 100 m Cad. 600 m Ale. / Longitud Cad. 800 m Inf. 1000 m Cad. Relevo 4 x 60 Ale. Relevo 4 x 80 Inf. Relevo 4 x 100 cad.
209
Tabaluga und Lilli Am Freitag, den 21. Juni fand die Uraufführung des Musicals „Tabaluga und Lilli“ im Auditorium der Deutschen Schule Las Palmas statt. Die Geschichte handelt von einem kleinen Drachen, der auf der Suche nach dem wahren Feuer ist. Auf seiner Reise erlebt er viele Abenteuer, bis er schließlich das Feuer des Herzens entdeckt, das längst verloren schien. Am Ende schließlich siegt die Liebe über alles Böse. Die Kinder der vierten Klasse hatten unter Leitung ihrer Lehrerin Nicole Griesmeier in kürzester Zeit diese wundervolle Werk einstudiert. Es wurden Texte gelernt, Lieder gesungen und Choreographien einstudiert. Die phantasievollen Kostüme sowie auch das Bühnenbild wurden von den Kindern selbst hergestellt. Die professionelle Tontechnik und Beleuchtung untermalten das Geschehen. Die hervorragende Leistung aller Künstler rührte das gesamte Publikum zu Tränen. Dieses drückte seine Begeisterung am Ende in tosendem Beifall und standing ovations aus. Die kleinen Darsteller zeigten so viel Begeisterung und Enthusiasmus, dass die Zuschauer davon mitgerissen wurden. Aufgrund der großen Begeisterung bei den Zuschauern wird nun deshalb überlegt, das Musical ein weiteres Mal aufzuführen. Nicole Griesmeier
Tabaluga y Lilli El viernes 21 de Junio, se estrenó el musical “Tabaluga y Lilli“ en el auditorio del Colegio Oficial Alemán de Las Palmas de Gran Canaria. Esta obra de ficción fue representada por los niños de cuarto curso y cuenta la historia de un pequeño dragón que busca el fuego verdadero. En su viaje vive muchas aventuras y al final el amor consigue superar la maldad y por fin , el dragón , encuentra el fuego del corazón, que ya se había dado por perdido. Durante unas pocas semanas los niños han trabajado intensamente bajo la dirección de su profesora Nicole Griesmeier, tiempo en el que estudiaron los textos, cantaron y aprendieron la coreografía. Incluso los trajes, desbordantes de imaginación, así como la decoración fueron creados por los mismos niños. Contando con el apoyo técnico de Andreas Chrsitophersen , en el sonido e iluminación, se consiguió una impresionante actuación. Ante este gran esfuerzo de los jóvenes artistas, el público respondió con un clamoroso aplauso y fuertes ovaciones, emocionando a la audiencia con el entusiasmo demostrado por los pequeños protagonistas. Debido a la buena acogida del musical, el Colegio Oficial Alemán planea repetir la función a principios del próximo curso. 210
Unser Musical Tabaluga und Li lli
Im März haben wir angefangen das Musical Ta ben manche Kin baluga und Lilli der schon mit de als Film zu sehe n Texten begonn die Bühnendeko n. Einige Tage sp en, währenddess ration gebastelt. äter haen haben die an Im Kunstunterr ga, Tyrion und deren Kinder D ic ht Arktos aus Papp ha be n w ir inge für die Masken für machée hergeste Griesmeier war die Ameisen, fü llt. Das war ganz so nett und hat r Ta baluschön viel Arbei einige Kostüme mit den Proben t. Unsere Lehrer besorgt. Nach de , vor allem mit in Frau n Osterferien be den Tänzen. Ei viel falsch gemac gannen wir dann ne Mutter hat un ht, aber bald sc richtig s dabei sehr geho hon konnten w an zwei Freitage lfe n. Zuerst hatten ir es besser. Wir habe n am Nachmitt wir ag. Es war ein bi n öfters vier Stun Spaß gemacht. sschen schwieri den geprobt, au Nach jedem Mal g, aber trotzdem ch haben wir als St wichs für uns al hat es uns riesen ärkung Lollis ge le mitgebracht. großen gessen und Frau Bis jetzt war de Griesmeier hatt r Termin immer e Sandnoch in weiter Als die Aufführu Ferne. ng immer nähe r rückte, wurde Gäste kommen n wir dann doch ? Und würde es ein wenig nervös ihnen auch hoffe gar keinen Plat . Würden wohl ntlich gefallen? z im Auditorium viele W as, wenn zu viel haben, nachdem e Gäste kommen wir so viel Wer und sie bu ng gemacht hatt Die Generalprob en? en mussten dann schließlich auch gut werden konn schief gehen, da te. Wir alle war mit die richtige en sehr gut an di auf uns. Die Stim Aufführung wir esem Abend un mung im Publik klich d Fr au Griesmeier w um war gigantis und gaben tose ar wahnsinnig ch. Am Ende w nden Beifall. stolz aren alle Zusch auer zu Tränen ge rü hrt Das Musical w erden alle Kinde r der 4c wohl ni emals mehr verg essen. Marta Navarro Rojas, Maya Yo hanna Kiwus un d Lea Joelle Bühl er Heikenfeld, 4c Nuestro musical Tabaluga y Lilli
En marzo comen zamos a ver la película del mus niños ya comen ical de Tabaluga zaron con los te y Lila. Unos días xtos, mientras qu En la clase de A más tarde, algu e los demás prep rte confeccionam nos araban la decora os las máscaras papel maché. Es ci ón para el escena para las hormig a fue una tarea as, para Tabalu rio. bastante difícil. ble y nos consig ga, Tyrion y Ark Nuestra profesor uió algunos disf tos en a, la Sra. Griesm races. Después con los ensayos, eier fue muy ag de las vacacion sobre todo con radaes de Semana Sa los bailes. Una cosas mal, pero nt a empezamos en m ad re nos ayudó m pronto ya sabíam serio ucho. Primero hi os hacerlo mejor viernes nos qued cimos un montó . Muchas veces amos por la tard n de ensayamos cuat e. Fue un poco que cada ansayo ro horas, inclus difícil, pero aún comimos chupao en dos así nos divertim chups para recu todos nosotros. os mucho. Despu perar fuerzas y Hasta ese mom és de la Sra. Griesmei ento, la represen er traía sandwic tación tenía un hes para a fecha aún muy A medida que se lejana. acercaba la fech a, nos poníamos taría? ¡Ojalá! ¿Y un qué pasaría si vi poco nerviosos. enen demasiada ¿Asistiría mucho después de habe s personas y no público? ¿Y les r hecho tanta pu tenemos suficie gusblicidad? nte sitio en el au ditorio, Los ensayos gene rales tenían qu e salir mal, para lo hicimos muy que la actuació bien esa noche n de verdad fues y la Sra. Griesm público fue espe e muy buena. To eier estaba muy ctacular. Al final dos or gullosa de noso , todos los espect lágrimas y nos tros. El ambien adores estaban brindaron un ap te del ta n lauso atronado emocionados qu r. e les salían hast a las Probablemente los niños de la cl ase 4c no olvida rán nunca el m usical. Marta Navarro Rojas, Yohanna Kiwus Maya y Lea Joelle Bühl er Heikenfeld, 4c
211
Sportfest Grundschule 3.Juni 2013
Día del deporte: 3 de junio de 2013
Am 3.Juni 2013 fand das traditionelle Sportfest der Grundschule statt.
Am 3.Juni 2013 fand das traditionelle Sportfest der Grundschule statt.
Nach einem gemeinsamen “Warming up” durch das Lied “Papa Americano”, bei dem Kinder der Klasse 1a als Vortänzer aktiv waren, starteten alle Klassen in jahrgangsgemischten Gruppen. Es wurden die klassischen Disziplinen der Bundesjugendspiele wie 50m Sprint, Weitsprung, Weitwurf sowie für die Klassen 3 und 4 auch der 800m Ausdauerlauf durchgeführt.
Nach einem gemeinsamen “Warming up” durch das Lied “Papa Americano”, bei dem Kinder der Klasse 1a als Vortänzer aktiv waren, starteten alle Klassen in jahrgangsgemischten Gruppen. Es wurden die klassischen Disziplinen der Bundesjugendspiele wie 50m Sprint, Weitsprung, Weitwurf sowie für die Klassen 3 und 4 auch der 800m Ausdauerlauf durchgeführt.
Zusätzlich hatten die Kinder die Möglichkeit sich im “Fun Park”, in der Sporthalle an verschiedenen Geräten wie beispielsweise beim Trampolinspringen auszutoben.
Zusätzlich hatten die Kinder die Möglichkeit sich im “Fun Park”, in der Sporthalle an verschiedenen Geräten wie beispielsweise beim Trampolinspringen auszutoben.
Außerdem hatten die Kinder in diesem Jahr noch eine weitere Möglichkeit ihren Spiel und Bewegungsdrang auszuleben. So wurden dafür eigens Sport und Spielstationen auf der Laufbahn aufgebaut. Auch hier waren die Kinder mit viel Spaß dabei, sei es beim Tischtennis spielen, Badminton spielen oder dem Frisbee und Tennisballzielwurf.
Außerdem hatten die Kinder in diesem Jahr noch eine weitere Möglichkeit ihren Spiel und Bewegungsdrang auszuleben. So wurden dafür eigens Sport und Spielstationen auf der Laufbahn aufgebaut. Auch hier waren die Kinder mit viel Spaß dabei, sei es beim Tischtennis spielen, Badminton spielen oder dem Frisbee und Tennisballzielwurf.
An diesem Tag haben alle Schüler ihr Bestes gegeben und tolle Punktzahlen in den verschiedenen Disziplinen erreicht.
An diesem Tag haben alle Schüler ihr Bestes gegeben und tolle Punktzahlen in den verschiedenen Disziplinen erreicht.
Ein besonderes Highlight stellte wie immer der Staffellauf dar, bei dem alle ersten, zweiten, dritten sowie vierten Klassen in ihren jeweiligen Jahrgängen gegeneinander antraten. Lautstark unterstützten sich dabei die Kinder und motivierten sich gegenseitig das Beste zu geben. Dies ergab dann immer sehr knappe Entscheidungen bezüglich des Staffellaufsiegers.
Ein besonderes Highlight stellte wie immer der Staffellauf dar, bei dem alle ersten, zweiten, dritten sowie vierten Klassen in ihren jeweiligen Jahrgängen gegeneinander antraten. Lautstark unterstützten sich dabei die Kinder und motivierten sich gegenseitig das Beste zu geben. Dies ergab dann immer sehr knappe Entscheidungen bezüglich des Staffellaufsiegers.
Spätestens bei der Siegerehrung am Ende des Tages waren alle mit ihren Ergebnissen des Staffellaufs zufrieden, als Frau Fischer jeder Klasse sowohl eine Urkunde als auch Preise überreichte, die die Klasse als Pausenspielzeuge nutzen kann.
Spätestens bei der Siegerehrung am Ende des Tages waren alle mit ihren Ergebnissen des Staffellaufs zufrieden, als Frau Fischer jeder Klasse sowohl eine Urkunde als auch Preise überreichte, die die Klasse als Pausenspielzeuge nutzen kann.
Letztendlich gingen an diesem Tag sowohl Schüler als auch Lehrer zufrieden nach Hause und freuen sich jetzt schon wieder auf das Sportfest im Jahr 2014.
Letztendlich gingen an diesem Tag sowohl Schüler als auch Lehrer zufrieden nach Hause und freuen sich jetzt schon wieder auf das Sportfest im Jahr 2014.
Vielen Dank auch an die Klasse 8b, die als Zeitnehmer, Längenmesser und vieles mehr an diesem Tag als Helfer eingesetzt waren und die ihre Aufgaben sehr gut meisterten.
Vielen Dank auch an die Klasse 8b, die als Zeitnehmer, Längenmesser und vieles mehr an diesem Tag als Helfer eingesetzt waren und die ihre Aufgaben sehr gut meisterten.
geschrieben von den Organisatoren des Sportfestes: Maren Blum und Nicole Meiler
geschrieben von den Organisatoren des Sportfestes: Maren Blum und Nicole Meiler
212
Ergebnisliste Sportfest Grundschule 2013 Disziplinen Klasse 1 und 2: 50 m Sprint, Weitsprung und Weitwurf Klasse 1a
Klasse 1b
Mädchen Sofia Arencibia Sanchis (516 Punkte) Carolina Pérez Martínez (410 Punkte) Ayse Marichal Bas (338 Punkte)
Jungen Martin Peters Sánchez (497 Punkte) Luca Buehler Heikenfeld (468 Punkte) Alejandro H.S. (426 Punkte)
Mädchen
Jungen
Disziplinen Klasse 3 und 4: 50 m Sprint, Weitsprung, Weitwurf und Ausdauerlauf Klasse 3a
Klasse 3b
Guillermo Prieto Elena Rodriguez Rodriguez (518 Punkte) Rostolls (408 Punkte)
Nora Martinez Velayos (452 Punkte)
Rafael Belon Prieto (407 Punkte)
Lucia Liminana (389 Punkte)
Alfred Ernst Falcon (309 Punkte)
Mädchen
Jungen
Valeria Gil Cabrera (638 Punkte) Anna Cristina Hugendubel Yuste (509 Punkte)
Alejandro Truyol Cardenes (702 Punkte)
Marta Navarro Padron (394 Punkte)
Pablo Fischer Junco (659 Punkte)
Klasse 2b
Mädchen Carlota Heinz Santana (689 Punkte) Andrea Lopez Hernandez (527 Punkte) Silvia Alfayate (509 Punkte)
Jungen Javier Diaz Nazabel (727 Punkte) Oscar Jessen San Millan (672 Punkte) Lucas Rosales Knuth (514 Punkte)
Klasse 2c
Mädchen
Jungen
Brenda Milan y Romero (617 Punkte)
Erik Stamer ( 646 Punkte)
Laura Gonzalez Espino (603 Punkte) Lorena Ramos Tapia (484 Punkte)
Nicolas Barrera Ocana (618 Punkte) Balint Schmidt (602 Punkte)
Klasse 2a
Klasse 3c
Yago Garcia Luengo (676 Punkte)
Mädchen Alexia Kiefer Quintana (925 Punkte) Ainara Arcos Santana (791 Punkte)
Jungen Roque Parra IIIescas (956 Punkte) Jorge Hernandez Roca (951 Punkte)
Sina Pirmann (778 Punkte)
Maxim Heib Hierro (860 Punkte)
Mädchen
Jungen
Shanice Jahn (967 Punkte)
Juan Lloret Coteron (995 Punkte)
Anouk Thiney Alonso (889 Punkte) Rebeca Benyeto Lancho (889 Punkte)
Ovi Vidal Reig (925 Punkte) Gabriel Monagas Martin (893 Punkte)
Mädchen Kenia Cardona de la Portilla (933 Punkte) Andrea Vera Guerra (918 Punkte)
Jungen Hugo (1025 Punkte)
Telma O Shanahan Gonzalez (917 Punkte) Klasse 4a
Klasse 4b
Martin Vodisek Sanchez-Fernaud (997 Punkte) Toulouse Netzband Mederos (912 Punkte)
Mädchen
Jungen
Adriana Alvarez Zapater (1050 Punkte) Olga Artiles Sanjuan (972 Punkte) Sofia Rodriguez Concepcion (969 Punkte)
Jorge Martin Penate (943 Punkte) Guillermo Caceres de Paiz (819 Punkte) Leandro Pernalete (781 Punkte)
Mädchen
Jungen
Veronika Garcia Batolemi Gerard Idiarte Bordon (1027 Punkte) (1125 Punkte)
Klasse 4c
Ari Mateo Hierl (826 Punkte) Vanessa Rodriguez de la Nuez (806 Punkte)
Pablo Rodriguez Martel (990 Punkte) Tim Stamer (902 Punkte)
Mädchen
Jungen
Katharina Bornemann Planells(1060 Punkte)
Nacho Juan Ignacio Lopez Tough (1120 Punkte) Agustin Lopez Padilla (1176 Punkte)
Lia Dietel Rodriguez (1023 Punkte) Lea Bühler (842 Punkte)
Evan Perez Megido (811 Punkte)
213
Besuch von Schülerinnen und Schülern der Deutschen Schule Las Palmas de Gran Canaria am Karlsruher Institut für Technologie Im Rahmen des Schüleraustausches der 10. Klassen nach Heidelberg stand auch in diesem Jahr wieder der Besuch einer Universität auf dem Programm. Diesmal hatten wir großes Glück, dass sich eine ehemalige Schülerin, Pilar Hernández Mesa, der Deutschen Schule Las Palmas de Gran Canaria bereit erklärte, uns ihre Universität vorzustellen. Pilar ist Diplomingenieurin und macht gerade ihren Doktor am Institut für industrielle Informationstechnik der technischen Universität Karlsruhe. Wie für viele Studenten begann der Tag auch für unsere Schülerinnen und Schüler mit einer Vorlesung. Wir blieben im Hörsaal nicht unbemerkt und erhielten eine kleine Extraeinführung in das Thema Quantenphysik und wie man sich das Tunneln eines Elektrons vorstellen kann bei der Vorlesung „Moderne Physik für Informatiker“ von Prof. (apl.) Ferdinand Evers. Im Anschluss trafen wir uns dann mit Pilar. Sie zeigte uns das gesamte Campusgelände mit allen seinen wichtigen Anlaufpunkten für die Studierenden: das Schloss und seinen Park, das Studiensekretariat, das Rechenzentrum, das Studentenwohnheim, das Audimax, die Bibliothek und natürlich die Mensa. Nach einem langen Tag an der Uni stärkten auch wir uns in der Mensa und trafen dort direkt noch einen ehemaligen Schüler der Deutschen Schule Gran Canaria. Für unsere Schülerinnen und Schüler war dieser Tag der erste Kontakt mit dem bevorstehenden Studentenleben an einer Universität und wie der Alltag eines Studierenden aussehen könnte. Pilar hat es geschafft durch diesen Tag unseren Schülerinnen und Schülern die Skepsis und Angst vor einem so großen Wechsel Schule – Universität bzw. Spanien – Deutschland zu nehmen. Vielen herzlichen Dank dafür! Impressionen der Schülerinnen und Schüler „Können wir nicht jetzt schon mit dem Studieren beginnen?!“ „Hier gibt es ganz viel Schnee. Toll!“ „Vor den Fahrradfahrern muss man sich in Acht nehmen!“ „Wow! So viele junge Menschen!“
Visita de los alumnos del Colegio Alemán de Las Palmas de Gran Canaria al Instituto de Tecnología de Karlsruhe Como parte del intercambio de los alumnos de las clases 10 a Heidelberg, también en este año, figuraba en el programa la visita a una universidad. En esta ocasión tuvimos la suerte de que una ex-alumna del Colegio Alemán de Las Palmas, Pilar Hernández Mesa, estuviese dispuesta a enseñarnos su universidad. Pilar es ingeniera y está haciendo su doctorado en el Instituto de Tecnología de la Información Industrial de la Universidad Técnica de Karlsruhe. al igual que muchos otros estudiantes, nuestros alumnos comenzaron el día asistiendo a una clase. No pasamos desapercibidos en el auditorio y nos dieron una pequeña introducción adicional de física cuántica y cómo se puede uno imaginar el efecto túnel de un electrón en la ponencia “Física Moderna para Informáticos” por el profesor (adjunto) Ferdinand Evers. Después nos reunimos con Pilar. Ella nos mostró todo el campus con todos sus lugares de contacto importantes para estudiantes: el castillo y su parque, secretaría, el centro de cálculos, la residencia, la sala de conferencias, la biblioteca y, por supuesto, la cafetería. Después de un largo día en la universidad recuperamos fuerzas comiendo en la cafetería, dónde nos encontramos con otro antiguo alumno del Colegio Alemán de de Gran Canaria. Para nuestros alumnos y alumnas este día supuso el primer contacto con la futura vida de estudiantes de universidad y cómo podría ser el día a día de un estudiante. Con este día, Pilar logró alejar el escepticismo y el miedo de un cambio tan grande del colegio a la universidad o de España a Alemania. Muchas gracias por ello. Las impresiones de los alumnos y alumnas “¿No podemos empezar ya a estudiar?” “Hay mucha nieve aquí. ¡Genial! “ “Hay que tener cuidado con los ciclistas.” “¡Guau! ¡Cuánta gente joven! “ Bettina Jeanvré (Koordination Austauschfahrten /Coordinadora de intercambios)
214
Unser Grillfest Am 7. Juni 2013 feierte die Kinder der Klasse 2c den Abschied ihrer Mitschüler Laurenz und David mit einem großen Grillfest. Im Anschluss daran übernachteten alle Kinder mit Frau Hauschild in der Schule. Wie spannend es war können Sie im Folgenden lesen und sehen. Die Übernachtung in der Schule Mir hat alles gefallen, es war ganz ganz toll, weil wir am Abend Fussball gespielt haben und Filme gesehen haben. Es war auch toll, das wir ganz leckeres Frühstück war und wir nochmal Fussball gespielt haben, es waren zwei supere Tage. Álvaro Rodríguez Janssen 2c
215
Schüleraustausch DSLPA – Neues Gymnasium Nürnberg (NGN) Schüleraustausch DSLPA – Neues Gymnasium Nürnberg (NGN) Das 4. Mal zu Gast am NGN! Und auch dieses Mal haben wir zehn ereignisreiche, spannende und sonnige Tage in Nürnberg verbracht, die viel zu schnell zu Ende gingen. Hier einige Einblicke in unser diesjähriges Programm: Stadtrallye in der Nürnberger Altstadt, Tagesausflug nach München und Besuch des Olympiageländes, Besuch des „Turm der Sinne“ (interaktives Museum), Tagesausflug und Stadtrallye in Bamberg, 2 Tage Teilnahme am Unterricht, 2 Projektnachmittage, 1 Nachmittag auf einem fränkischen Bauernhof, wo wir Kühe melken und Snacks aus Milchprodukten herstellen durften, Besuch des Nürnberger Tiergartens, Abschlussabend mit den Familien... Das diesjährige Projekt, das die Schüler und Schülerinnen des NGN und der DSLPA gemeinsam bearbeiten, lautet: „Regionale Küche in Franken und auf Gran Canaria“. Vom 10. bis 21. Dezember geht es bei uns an der DSLPA weiter, wenn wir die Nürnberger Gruppe zum Gegenbesuch begrüßen dürfen. Wir freuen uns schon sehr! Hier ein Interview mit einigen spanischen Austauschschülern der Deutschen Schule Las Palmas am NGN:
Wie hast du dich am Flughafen vor der Abreise gefühlt? Carlos Duarte: Ich war nervös und aufgeregt, habe mich aber sehr auf den Aufenthalt in Nürnberg gefreut. Javier Navarro: Ich war müde und aufgeregt. Victoria Benítez: Ich war aufgeregt, müde und gespannt, was mich in Nürnberg erwartet.
Wie war das erste Zusammentreffen mit deiner Austauschpartnerin? Emma Guerra: Ich war nervös und überrascht, wusste nicht was ich tun soll. Ich habe angefangen, mir Gedanken zu machen, wie das Leben bei meiner Austauschpartnerin zu Hause wohl sein mag. María Medina: Ich war nervös, wir haben uns umarmt und gleich sehr gut verstanden, aber ich wusste nicht, was ich auf die Frage „Wie war der Flug?“ antworten sollte.
Wie war der erste Abend mit deiner Gastfamilie? Jose Rodríguez: Ich habe erst mal die ganze Familie kennengelernt und während wir alle gemeinsam gegessen haben, haben wir uns über die Unterschiede zwischen dem spanischen und dem deutschen Alltag unterhalten. Julia Ramírez: Das war sehr angenehm. Wir haben im Garten miteinander geredet und sie waren gleich alle total nett zu mir.
Habt ihr Ausflüge mit der Gruppe gemacht? Carlos Sánchez: Ja, zwei große Ausflüge, an denen auch die deutschen Schüler teilgenommen haben: Nach München und nach Bamberg. Und in der spanischen Gruppe haben wir eine Rallye in der Nürnberger Altstadt gemacht und sind in den Turm der Sinne und den Tiergarten gefahren.
216
Was hast du am Wochenende mit deiner Gastfamilie unternommen? Soraya Stehle: Am Samstag war ich mit meiner Austauschpartnerin in der Stadt shoppen und abends gab es dann eine Party mit ein paar anderen Freunden bei mir. Am Sonntag war ich in Pottenstein in einem Kletterwald und nachmittags war ich mit dem Fahrrad in der Stadt, wo wir Eis essen waren. Carlos Sánchez: Am Samstag habe ich meinem Austauschpartner beim Fußballspiel zugeschaut und danach mit seiner Mannschaft und den Familien gegrillt. Dann sind wir noch kurz mit dem Fahrrad zu einem Fest im Wald gefahren und haben uns abends mit einigen anderen Austauschschülern getroffen. Am Sonntag waren wir in Pottenstein, zuerst im Kletterwald, dann auf der Sommerrodelbahn und haben anschließend dort Schweinebraten mit Kloß gegessen. Ein paar andere Familien waren auch dabei. Das war ein schönes Wochenende.
Was war dein Lieblingsgericht in Nürnberg? Ana Gonzáles und Javier Navarro: Uns haben die Nürnberger Bratwürste sehr gut geschmeckt. Victoria Benítez: Ich habe ein Kloß probiert und er war sehr gut. María Medina: Am liebsten mochte ich den Kartoffelsalat. Raquel Cabrera und Morenike Olalusi: Käsespätzle
Wie war das Zusammenleben mit deiner Gastfamilie? Ana Gonzáles: Es war ganz schön. Victoria Benítez: Bei mir war es super. María Media: Ich hatte kein Problem, es war toll.
Was hat dir am besten gefallen? Javier Navarro: Ich finde die neue Erfahrung, die wir machen konnten, ganz gut. Mir gefällt es, neue Leute kennen zu lernen. Die deutschen Mädchen finde ich sehr hübsch. Carlos Duarte: Was ich am besten finde, war der Ausflug nach München, wo wir einen Flashmob gemacht haben. Mir gefällt auch die Altstadt von Nürnberg sehr gut. Raquel Cabrera: Mir haben der Kletterwald und die Sommerrodelbahn am besten gefallen.
Würdest du nach dieser Erfahrung noch einmal an einem Austausch teilnehmen? Raquel Cabrera: Ja, weil es eine gute Erfahrung ist und ich meine Sprache verbessern kann. Man kann auch eine neue Kultur kennenlernen. Javier Navarro: Ja, ich werde wieder teilnehmen, weil ich diesen Austausch sehr toll fand und ich neue Freunde kennen gelernt habe.
Carlos und Eva 8b, DSLPA / Fabio und Franziska, NGN Andrea Bahmann
217
Intercambio DSLPA - Neues Gymnasium Nürnberg (NGN) ¡La cuarta vez como invitados en el NGN! Y otra vez hemos pasado diez días divertidísimos de sol en Núremberg que pasaron demasiado rápido. Unas impresiones de nuestro programa: tour por el casco histórico de Núremberg, excursión a Munich y su área olímpico, visita del museo interactivo “Turm der Sinne “, excursión a Bamberg, dos días participamos en clases, dos días de proyecto pero la tarde, visita de una granja donde ordeñamos vacas y preparamos snacks hechos con productos de leche, visitamos el jardín zoológico de Núremberg y tuvimos una cena de despedida con las familias. El proyecto de este año que los alumnos alemanes y españoles trabajan se llama: Cocina regional en Franconia y Gran Canaria. Del 10 a 21 de diciembre seguimos en nuestro colegio cuando vamos a acoger al grupo de Núremberg. ¡Nos alegramos ya mucho!
Aquí presentamos una entrevista a los alumnos españoles que participaron en el intercambio con el Neues Gymnasium Nürnberg.
¿Cómo te sentiste en el aeropuerto antes del comienzo del viaje? Carlos Duarte: Estaba nervioso, pero me alegró mucho la estancia en Núremberg. Victoria Benítez: Estaba nerviosa, cansada y expectante por saber qué me esperaba en Núremberg. Javier Navarro: Estaba cansado y nervioso.
¿Cómo fue el primer contacto con tu alumno del intercambio? Emma Guerra: Estaba nerviosa y sorprendida, no sabía que decir ni que hacer. Empecé a pensar cómo sería la vida de mi intercambio en su casa. María Medina: Nos abrazamos y al momento nos sentimos muy bien, pero no sabía que contestar a la pregunta “¿Como te fue el viaje?”
¿Qué tal la primera tarde en tu familia de acogida? Jose Rodríguez: En primer lugar, me presentaron toda la familia y mientras comimos, charlamos sobre las diferencias entre el día a día en España y en Alemania. Julia Ramírez: Fue una bienvenida muy agradable. Fuimos al jardín para hablar y toda la familia estuvo muy amable conmigo.
¿Hicisteis excursiones en grupo? Carlos Sánchez: Sí, tuvimos dos excursiones largos, en los que los alemanes participaron también. Los otros días tuvieron que ir a las clases mientras nosotros pudimos visitar la ciudad o asistimos a clases. Un día hicimos un tour por el casco histórico de Núremberg con un cuestionario, visitas un museo interactivo que se llama “ Turm der Sinne” y pasamos una mañana en el jardín zoológico.
218
¿Cómo pasasteis el finde con las familias? Soraya Stehle: El sábado fui de compras al centro con mi intercambio y por la tarde- noche hubo una fiesta con otros amigos en mi casa. El domingo estuve en Pottenstein, es un pueblo en la “Suiza franconia”, en los alrededores de Núremberg. Fuimos a un bosque donde había actividades para escalar y luego fuimos en bici al centro de la ciudad para comer un helado. Carlos Sánchez: El sábado estuve mirando a mi intercambio cuando jugaba al fútbol y después hicimos una barbacoa con su equipo y las familias. Luego dimos una vuelta con la bicicleta por el bosque. El domingo fuimos también a Pottenstein, como Soraya y la mayoría de los demás. Ahí hay también in carril para bajar en un tioo de trineo por las montańas - fue muy divertido! Y comimos “Schweinebraten mit Kloss”, qué rico!
¿Cuál fue tu comida favorita? Ana Gonzalez y Javier Navarro: A nosotros nos gustaron los “ Nürnberger Bratwürste”, las salchichas pequeñitas y típicas de Núremberg. Victoria Benítez: Yo probé un “Kloß mit Soß” (albóndigas de patatas con salsa) y me gustó mucho. María Medina: Lo que más me gustó fue el “Kartoffelsalat” (ensalada de patatas) Raquel Cabrera y Morenike Olalusi: “ Käsespätzle” (pasta suaba con queso)
¿Cómo fue la convivencia con tu familia de intercambio? Ana Gonzalez: Muy divertido. Victoria Benítez: ¡Espléndido! María Medina: ¡Genial! ¿Qué te gustó más? Javier Navarro: Creo que esta experiencia ha sido muy buena. Me gusta conocer a gente nueva y las chicas alemanas son muy guapas. Carlos Duarte: Lo que más me gustó fue el viaje a München donde participamos en un flashmob. El casco histórico de München y de Núremberg me encanta también. Raquel Cabrera: El circuito de escalada y el carril para baja por las montañas me gustaron mucho.
¿Repetirías la experiencia después de este intercambio? Raquel Cabrera: Sí, porque ha sido una experiencia fenomenal y aun así creo que de este modo puedo mejorar mi alemán. Ademas podemos aprender otras culturas. Javier Navarro: Sí, volvería a formar parte de un intercambio ya que este intercambio me ha gustado mucho y he conocido a nuevas personas.
Carlos und Eva 8b, DSLPA / Fabio und Franziska, NGN Andrea Bahmann
219
Orchesterreise der Bläserklasse 7 nach Teneriffa im Mai 2013 Die Deutsche Schule Teneriffa liegt so nah, aber kaum jemand von uns aus der 7a oder 7b war bisher dort. Am Anfang konnten wir uns kaum vorstellen, in fremden Familien zu übernachten, wollten lieber in der Turnhalle der Schule oder im Hotel schlafen. In der Woche vor der Orchesterfahrt haben wir sogar während einer Probe gestreikt, aber unser Lehrer ließ sich nicht überzeugen und hat uns überredet. Tatsächlich waren wir am Ende traurig, dass wir wieder fahren mussten. Wir wären gern länger in den Familien und bei unseren neuen Freunden geblieben. Die Schule auf Teneriffa hat uns super gut gefallen, vor allem der tolle Fußballplatz, die Mensa und die Aussicht aufs Meer. Alles ist irgendwie größer als bei uns. Natürlich stand für uns die Musik im Mittelpunkt. Wir haben erst für uns allein geprobt, dann mit den Orchestern der Schule dort zusammen. Auf Teneriffa gibt es schon lange Bläserklassen, eine Bandita und eine Banda. Ob die wohl viel besser spielen als wir? Unsere Befürchtungen waren aber ganz unberechtigt, unsere Stücke sind beim Konzert vor den Schülern und Lehrern dort sehr gut angekommen und beim Improvisieren haben wir uns sogar mehr getraut als die älteren Schüler. Interessant war es auch, einmal andere Musiklehrer kennen zu lernen. Das Beste jedoch war, neue Freunde gefunden zu haben und wir hoffen, dass sie uns im nächsten Schuljahr auch besuchen.
Viaje de la orquesta del grupo de instrumentos de viento de la clase 7 a Tenerife en mayo de 2013 El Colegio Alemán de Tenerife está tan cerca, pero casi ninguno de nosotros de la 7a o 7b había estado allí antes. Al principio no podíamos imaginarnos dormir en casa de familias desconocidas y preferíamos dormir en el polideportivo del colegio o en un hotel. En la semana antes del viaje, durante un ensayo nos pusimos en huelga, pero el profesor no se dejó convencer y nos convenció a nosotros. De hecho, al final estábamos tristes por tener que volvernos. Nos hubiera gustado quedarnos más tiempo con la familia y nuestros nuevos amigos. El Colegio Alemán de Tenerife nos gustó mucho, sobre todo su increíble campo de fútbol, la cafetería y las vistas al mar. De alguna manera, allí todo es más grande que en nuestro colegio. Por supuesto, para nosotros la música era lo más importante. Ensayamos primero solos y luego junto con las orquestas del colegio de allí. En Tenerife ya existe el grupo de instrumentos de viento, una bandita y una banda desde hace mucho tiempo. ¿Será que ellos tocan mejor que nosotros? Pero nuestros temores eran totalmente injustificados, nuestras piezas fueron muy bien recibidas durante el concierto ante los alumnos y profesores y durante la improvisación, nos atrevimos más que los alumnos de más edad. También resultó interesante conocer a otros profesores de música. Lo mejor, sin embargo, fue haber hecho nuevas amistades, que esperamos también nos visiten en el próximo curso .
220
Teneriffa Seit dem 16. Juni 2013 hat die Jahrgangstufe 11 eine neue Schülerin – sie heißt Tschona, ist klein, kalt und still. Und trotzdem war sie der Anlass für unendlich viele Gespräche bei der Klassenfahrt. Ziel jedes Gespräches war es, den Gesprächspartner zu einem NO oder NEIN zu bringen – und schon wanderte Tschona vom Fragenden zum Antworter und hat es so in die Hosentasche von allen Schülern (und den beiden Tutorinnen) geschafft. Ja, Tschona ist ein Stein von der Größe einer Kiwi – etwas kantig, aber immer dabei. Und so erlebte sie die Überfahrt nach Teneriffa mit dem Fred-Olsen-Katamaran, die Ankunft im Hotel im Süden, gemeinsame Touren, den Siam-Park, den Strand, das Meer, eine Fotosafari und eine Schnitzeljagd, „The Great Gatsby“ im Kino, gemeinsame Mahlzeiten und lautstarke Karaoke – zusammengefasst gesagt, eine tolle Klassenfahrt der 11a und der 11b mit Maria-Jose und Frau Kirschke. Frau Kirschke.
Desde el 16 de junio de 2013, la clase 11tiene una nueva alumna - se llama Tschona, es pequeña, fría y quieta. Y sin embargo, fue la ocasión para un sinnúmero de conversaciones durante el viaje de estudios. El objetivo de cada entrevista era llevar al interlocutor a un NO o NEIN - y de esta manera Tschona iba del entrevistador al entrevistado y logró así meterse en el bolsillo de todos los alumnos (y de las dos tutoras). Sí, Tschona es una piedra del tamaño de un kiwi - un poco esquinada, pero siempre ahí. Y así, ella experimentó el viaje a Tenerife con el catamarán de Fred Olsen, la llegada al hotel en el sur, diversas excursiones, el Siam Park, la playa, el mar, un safari fotográfico y una búsqueda del tesoro, “El gran Gatsby” en el cine , comidas compartidas y karaoke a mucho volumen - en resumen, un gran viaje de estudios de la clase de 11a y 11b con María José y la Sra. Kirschke. Übersetzung / Traducción : Astrid Weiler
221
Austauschfahrt der Klasse 10b nach Burghausen im Juni 2013 Unsere Freunde in Burghausen begrüßten uns nach einem anstrengenden Nachtflug mit Koffer-Verwechselung am Flughafen München schließlich am Donnerstagmorgen bei strahlender Sonne in Burghausen. An Programm mit Unterrichtsbesuchen war nach 7 Stunden Verspätung aber erstmal nicht zu denken, Ausruhen war angesagt! Das Programm war dicht gestaltet mit einer Mischung aus Aktivitäten mit den Freunden zusammen oder aber allein in der DSLPA-Gruppe. Stadtführung mit Besuch der längsten Burg der Welt (angeblich), viele tolle alte Häuser in der Stadt, ein Badesee, die Salzach, ein Fluss, der zu dieser Zeit mit gewaltig viel Wasser durch die Stadt schießt. Das „Jahrhunderthochwasser 2013“ hat Burghausen gerade noch verschont, aber in der Umgebung sieht es teilweise noch wüst aus, mitgerissene und umgestürzte Bäume versperren den sonst idyllischen Weg am Wasser. Schon bei der Stadtführung gewöhnen wir uns langsam an die bayrische Sprache, das wird aber noch getoppt durch gelebtes bayrisches Brauchtum. „Binni nit a schäiner Hoah, kikerikikiie...“, Trachtenverein und Tänze. Unsere Lehrerinnen waren begeistert von unseren rhythmischen und anderen musikalischen Fähigkeiten. Nach Aktivitäten in den Familien am Wochenende finden dann in der Woche Ausflüge nach Linz und zum Chiemsee statt, leider immer mit langen Busfahrten, aber für jeden ist etwas dabei, der eine findet goldverzierte Zimmer im Schloss Ludwig des II. eindrucksvoll, der andere Roboter im Museum Ars Electronica, ein dritter die verwirrende Technik im Chemiewerk Wacker in Burghausen. Nachdem es vorher in Deutschland wochenlang geregnet hat, bringen wir anscheinend die Wärme und das gute Wetter mit. Bei 30 Grad im Schatten treffen wir uns fast täglich im Wöhrsee, einem Badesee direkt am Ort zum Abkühlen. Das Abschiednehmen am letzten Tag dauert lange, viele von uns wollen nicht nach Hause fliegen. Die meisten von uns würden dem Austausch insgesamt die Note sehr gut (1) geben.
222
Intercambio de la clase 10b a Burghausen en junio de 2013 Nuestros amigos de Burghausen nos recibieron finalmente, después de un vuelo nocturno agotador y una confusión de maletas en el aeropuerto de Munich, el jueves por la mañana, bajo un sol radiante, en Burghausen. Pero nos resultó imposible pensar en asistir a clase después de 7 de horas de retraso. Teníamos que descansar. El programa diseñado era muy completo, incluyendo tanto actividades con los amigos o sólo con el grupo del Colegio Alemán de Las Palmas: una visita guiada de la ciudad y al castillo (supuestamente) más largo del mundo, muchas casas antiguas grandes, un lago, el río Salzach, un río que en esta época del año corría con abundante agua a través de la ciudad. Burghausen se salvó, por poco, de la “inundación del siglo en el año 2013, pero en algunas zonas aún se ven paisajes desoladores, árboles arrastrados y caídos bloquean el, normalmente, idílico camino a lo largo de la orilla. Ya durante la visita guiada de la ciudad, nos vamos acostumbrado, poco a poco, al dialecto de Baviera. No obstante será superado a través de vivencias de tradiciones bávaras. “Binni nit una schäiner Hoah, kikerikikiie ...” asociación de trajes típicos y bailes. Nuestras profesoras se mostraron entusiasmadas con nuestro ritmo y otras habilidades musicales. Después de las actividades con las familias durante el fin de semana, se llevan a cabo, durante la semana, excursiones a Linz y al Lago Chiem, por desgracia, siempre con largos trayectos en autobús, pero todos encontramos algo interesante: uno encuentra impresionante el salón dorado del palacio del rey Luis II , el otro un robot en el museo Ars Electronica y un tercero la tecnología confusa de la planta química Wacker en Burghausen. Después de llevar lloviendo durante semanas en Alemania llegó con nosotros el calor y el buen tiempo. A 30 grados a la sombra nos encontramos, casi a diario, en el Lago Wöhr, para refrescarnos. La despedida en el último día conlleva mucho tiempo, muchos de nosotros no quieren regresar a casa. La mayoría de nosotros le daríamos un sobresaliente (1) al intercambio.
223
Laurisilva Die Klassen 3a,b und c sind vom 05.06. bis 07.06.2013 nach Laurisilva auf Klassenfahrt gefahren. Gemeinsam haben sie 3 schöne Tage miteinander verbracht. Drei Kinder aus der 3a berichten von ihren Erlebnissen. Christina Braun
Las clases 3a, b y c se fueron de viaje de estudios del 05/06 al 07/06 de a la Laurisilva. Juntos pasaron 3 maravillosos días. Tres niños de la clase 3a informan sobre sus experiencias. Übersetzung /Traducción : Astrid Weiler
In Laurisilva haben wir geschlafen und wir haben viele Sachen gespielt wie zum Beispiel „Quien es Quien?“. Wir haben auch Spiele aus der Klasse gespielt. In der Nacht sind wir mit der Taschenlampe nach draußen gegangen und haben „juegos nocturnos“ gemacht. Am anderen Tag haben wir „Pintaderas“ gemacht und auch geklettert. Die zwei Gruppenleiter hießen Burbuja und Laura und es gab auch eine, die hieß Estrella und sie war die beste Köchin.
En la Laurisilva dormimos y jugamos a muchas cosas como “¿Quién es Quién?”. También hemos jugado juegos de la clase. Por la noche salimos con una linterna e hicimos “juegos nocturnos”. Otro día hicimos “pintaderas” y también escalada. Los dos monitores se llamaban Burbuja y Laura, y había una que se llamaba Estrella y era la mejor cocinera. Candela
Am 05.06.2013 waren wir in der Laurisilva, aber ich bin mit meiner Mama dahin gefahren, weil ich den Bus verpasst habe. Als wir angekommen sind, haben wir erfahren, mit welchen Kindern wir im Zimmer sind. Danach hatten wir freie Spielzeit. Die Lehrerin hat uns zum Essen gerufen. Das Essen war lecker. Auch haben wir viele Aktivitäten gemacht wie z.B. Gruppenspiele. Wir sind bis „La Laguna de Valleseco“ gewandert. Ungefähr eine Stunde später sind wir nach Laurisilva zurückgewandert. Wir haben eine Katze gesehen, die trächtig war, später hat sie zwei Junge geworfen.
El día 05/06/2013 estuvimos en la Laurisilva, pero yo fui con mi mamá porque perdí el autobús. Cuando llegamos, nos enteramos con qué niños compartiríamos la habitación. Luego tuvimos un tiempo de juego libre. La profesora nos llamó para la cena. La comida estaba deliciosa. También hicimos muchas actividades, como por ejemplo, juegos de grupo. Caminamos hasta “La Laguna de Valle Seco”. Alrededor de una hora más tarde caminábamos de vuelta a la Laurisilva. Vimos una gata que estaba embarazada y que después tuvo dos cachorros. Miguel
In Laurisilva sind wir am 5.06.2013 angekommen. Dann haben die Betreuer uns die Regeln erklärt. Danach haben wir „Pistolero“ gespielt. Danach haben die Betreuer viele Sachen erklärt. Am nächsten Tag haben wir gefrühstückt, Milch und Cornflakes. Dann haben wir Freispielzeit gehabt und danach haben wir eine Wanderung gemacht. Am nächsten Tag mussten wir aufräumen und dann haben wir gefrühstückt und gespielt.Das ist alles, was mir am Besten gefallen hat.
Llegamos el día 5 de junio de 2023 a la Laurisilva. Entonces los monitores nos explicaron las reglas. Después jugamos a “pistolero” y los monitores nos explicaron muchas cosas. Al día siguiente desayunamos leche con cornflakes. Después tuvimos un tiempo de juego libre y después una excursión. Al día siguiente tuvimos que recoger todo y después desayunamos y jugamos. Eso es todo lo que más me gustó. Roque
224
Insekten Klasse 4a Frau Fischer
225
Probentage der Chor-AG Am Mittwoch, zwölfter Juni, waren die Schüler der Chor-AG aus der vierten bis siebten Klasse bereit, um eine Reise zur Jugendherberge “Anatot” in Arucas zu machen. Dort erwarteten sie Chorproben unter der Leitung von Yanira Sánchez, um verschiedene Lieder zu perfektionieren, die später professionell aufgenommen wurden. David Campodarve und ich, María Ojeda, waren zur Unterstützung der Proben und zur Mithilfe im Verlauf des Projektes mit dabei. Die Hauptaktivitäten drehten sich um den Gesang: Einsingen, Intonations- und Rhythmusübungen sowie Gehörbildung. Dabei beteiligten sich die Schüler aktiv und verhielten sich sehr verantwortungsbewusst. Dadurch waren die Proben flüssiger und die Pausen länger . Während der Pausen fanden verschiedene Aktivitäten statt, die sowohl für das Erlernen weiterer Fähigkeiten, als auch für die Unterhaltung der Kinder nützlich waren. Dank David lernten die Schüler, ihren Sehsinn zu schärfen, um die Natur besser wahrzunehmen. Danach versuchten sie, ihre Eindrücke der Natur zu zeichnen. Nach und nach näherten sich die Darstellungen auf dem Blatt immer mehr der Realität. So wurde nicht nur die Fähigkeit des Zeichnens, sondern auch die des genauen Beobachtens und die nötige Geduld trainiert. Ich hatte die Möglichkeit, verschiedene Spiele anzuleiten, für die die Kinder in mehrere Gruppen aufgeteilt wurden. Diese trugen zur Unterhaltung und Motivation der Schüler bei. Das wohl beeindruckendste Erlebnis für sie war aber die Wanderung von Anatot bis zu den NaturSchwimmbecken von Bañaderos. Es war eine tolle Erfahrung, zu diesem Strand zu gehen. Als wir dort waren, konnten wir das frische und kristallklare Wasser genießen. Wir hatten auch die Möglichkeit, die dortigen Salinen zu besuchen und etwas über ihre Funktionsweise zu erfahren. Als wir zurückkamen, reichten die Kräfte gerade noch , um das schmackhafte Abendessen zu vertilgen, welches von den Schülern stets ein großes Lob bekam. Es war allen ein riesiges Vergnügen, die mit Zartheit und Professionalität zubereiteten Gerichte zu essen. In einer Nacht entzündeten wir an der dafür vorgesehenen Stelle ein Lagerfeuer. Alle, von den kleineren bis zu den größten, waren von diesem Anblick überrascht. Wir verhielten uns ruhig und konnten so den verschiedenen Klängen der Natur an diesem Ort lauschen. Es war sehr entspannend, diesen Moment der Stille gemeinsam zu verbringen. Im Anschluss begannen die Kinder, sich Witze zu erzählen und so sind wir alle mit einem riesigen Lächeln ins Bett gegangen. Zuletzt will ich meine persönliche Erfahrung aus diesen drei Tagen mit den Kindern hinzufügen, da es mein erstes Mal ist, dass ich als Lehrerin Teil eines solchen Projektes sein kann: Es war für mich eine große Bereicherung: Auf der einen Seite konnte ich die Beziehungen zwischen den Kindern verschiedener Altersgruppen beobachten. Dies zeigt einem, wie wichtig es ist, mit verschiedenen Menschen, unabhängig von deren Alter, in Verbindung zu treten. Dadurch erreichen die Kinder einen leichteren zwischenmenschlichen Umgang. Auf der anderen Seite haben mich David Campodarves beeindruckende kreative Fähigkeiten aufs Neue überrascht. Er hat sie mit einer Komposition in die Chorproben und durch die Zeichenübung auch in die Freizeitgestaltung eingebracht. Ich achte diese Eigenschaft sehr. Außerdem konnte ich die von Yanira Sánchez angewandte Methodik beobachten. Ihre Arbeitsweise beflügelt jedes Kind zu persönlichen Bestleistungen; deshalb klingt es fabelhaft, wenn alle zusammen singen. Ihnen allen gebührt mein aufrichtiger Dank! Sie haben mir drei Tage geschenkt, die noch lange Zeit in meinem Herzen verweilen werden. María Ojeda Hernández
226
Convivencia para un proyecto coral El Miércoles doce de Junio los alumnos de la actividad de coro de la cuarta hasta la séptima clase se disponían a comenzar un viaje rumbo al albergue de Anatot en Arucas. Era allí donde les esperaban ensayos corales, todos estos a cargo de Yanira Sánchez, que servirían para perfeccionar una serie de canciones que grabarían posteriormente. David Campodarve y yo, María Ojeda; asistimos para apoyar dicho trabajo y servir de ayuda en el desarrollo del proyecto. Las principales actividades propuestas estaban vinculadas al canto: calentamiento vocal, ejercicios de entonación, de ritmo y de escucha. Los alumnos tuvieron una actitud activa y responsable durante los mismos. De esta manera los descansos serían más largos y los ensayos menos costosos. Durante los descansos, se realizaron diversas actividades que servían de aprendizaje y distracción para los alumnos. Gracias a las pautas descritas por David, los alumnos pudieron afinar su vista observando la naturaleza para dibujarla posteriormente. Poco a poco, lo reflejado en este último se conseguía unir más a la realidad. Con ello, además de la capacidad del trazado, se trabajaban también la paciencia y la capacidad de observación. Yo pude participar en la realización de diversos juegos grupales en los que se competía dividiendo el grupo entero en pequeños subgrupos. Estos juegos sirvieron de distracción y animación para los alumnos. Quizás lo más impactante para los ellos fue la caminata desde el campamento hasta los charcos naturales de Bañaderos. Fue toda una experiencia caminar hasta aquella playa. Una vez allí, disfrutamos de los charcos y de sus aguas frescas y cristalinas. Pudimos visitar las salinas de Bañaderos y conocer un poco más sobre su funcionamiento. Una vez de vuelta en el campamento, solo habían energías para devorar la sabrosa comida, que recibía siempre buenas críticas de los alumnos. Era todo un placer poder degustar aquellos platos preparados con tanta delicadeza y profesionalidad. Una de las noches encendimos una hoguera en un espacio preparado para dicho fin. Todos, desde los más pequeños hasta los mayores, quedamos sorprendidos al ver tal espectáculo. Mantuvimos silencio y en la oscura noche pudimos escuchar los sonidos que nos brindaba aquel lugar. Fue muy relajante compartir ese silencio. Una vez roto este, los niños comenzaron a contar chistes y así fue como nos fuimos todos con una sonrisa a la cama. Como broche final, me gustaría añadir lo que supuso para mí la experiencia de estos tres días con los alumnos, puesto que es la primera vez que hago un retiro de estas características cumpliendo el papel de profesora: El retiro en sí supuso un gran enriquecimiento para mi: por un lado, me encantó ver la relación que tenían unos niños con otros, siendo estos de diferentes edades. Este hecho enseña a uno a relacionarse con respeto, independientemente de la edad. Para ellos supone un aprendizaje que les hace más libres y maduros en el campo de las relaciones. Por otro lado, me deslumbró nuevamente la capacidad de creación de David Campodarve al contribuir con uno de sus ejercicios de composición en los ensayos corales y con la actividad de dibujo. Aprecio su capacidad de creación artística. Además, tomé nota de la metodología utilizada por Yanira Sánchez. Su forma de trabajar consigue sacar de cada niño lo mejor; por ello, cuando todos cantan a la vez, resulta un sonido formidable. A todos ellos mis más sinceros agradecimientos; me regalaron tres días que perdurarán en mí muchos más. María Ojeda Hernández
227
SCHÜLERPRAKTIKUM VON CALI IN NÜRNBERG Am 22. Januar kam endlich die lang erwartete E-Mail der NZ-Redaktion, sie würden sich freuen, mich als Praktikantin zwei Wochen zu sich einzuladen. Voller Euphorie konnte ich es kaum erwarten, nach Nürnberg zu fliegen. Am 2. Juli war es dann soweit, mein erster Tag in der Nürnberger Zeitung. Etwas nervös betrat ich die Redaktion. Doch alle Mitarbeiter nahmen mich sehr freundlich und herzlich auf. Sie zeigten mir, wie alles funktioniert, wie ich die Artikel besser schreiben könne, und sie nahmen mich auch zu Terminen mit. Die Präsentation der neuen Krone des Christkinds oder eine Autogrammstunde der Geissens, alles war dabei. Danach den Artikel darüber schreiben und geduldig auf die morgige Zeitung warten, in der die Artikel standen. Es war hart, ganz alleine hierher zu kommen, aber meine Gastfamilie ist wirklich super und das Praktikum toll. Ich habe tolle Leute kennengelernt, viele neue Sachen gelernt und etwas Licht in meine Zukunft gebracht. Eine tolle Erfahrung, die ich nie vergessen werde.
Carolin Rocillo (11b)
PRÁCTICAS DE CALI EN NÚREMBERG El 22 de enero llegó el esperado e-mail de la “Nürnberger Zeitung“, en el cual ponía que se alegrarían mucho de recibirme para unas prácticas durante dos semanas en julio. Totalmente eufórica esperaba ansiosa el día para viajar a Nürnberg. El 2 de julio llegó, fue mi primer día en la redacción del periódico. Algo nerviosa entré en la recepción. Pero todos los empleados me dieron la bienvenida de una manera muy amable y cariñosa. Me enseñaron cómo funcionaba todo, qué tenía que mejorar en mis textos periodísticos y me llevaban a sus citas con políticos y hasta con estrellas de la televisión alemana. Había un poco de todo. Después escribíamos los textos periodísticos y esperaba ansiosa a que apareciera el periódico al día siguiente para leer estos artículos. Viajar totalmente sola hasta aquí fue bastante duro, pero mi familia de intercambio me acogió con los brazos abiertos y me siento como una más de la familia. Las prácticas sonuna experiencia fantástica, y sobre todo distinta, que repetiría. He conocido a gente maravillosa, aprendido cosas nuevas y sobre todo he iluminado un poquito más el camino hacia mi futuro. Una nueva experiencia que jamás olvidaré.
Carolin Rocillo (11b)) 228
Als Die
Kind
Schwierigkeit liegt
Erwachsener
Cada
ist jeder ein Künstler.
einer
es un
artista.
La dificultad es permanecer igual como adulto.
darin, als
zu
niño
bleiben. Pablo Picasso
Pablo Picasso
Programmverlauf:
Programa del día:
14:00h
14:00h
Begrüßung/ Chor/ Modenschau
Bienvenida/ coro/ desfile de moda
Folgende Werke und Künste werden präsentiert:
Presentamos las siguientes obras de arte:
• Vielfältige Maltechniken aller Arten • Bilder des Künstlers Hundertwasser • Selbstgefertigte Handpuppen • Gipshände • Masken aus Gips • Ritterburg aus Actimel • Verschiedene Skulpturen • Flugzeuge Falttechnik Lolo Style • Bilder des Künstlers Kandisky • Bilder des Künstlers Cesar Manrique • Handgefertigte Blumentöpfe • Verschiedene Bastalarbeiten • Bilder aus verschiedenen Materialien
• Diversas técnicas de la pintura • Las obras del artista Hundertwasser • Marionetas hechas de mano • Manos hechas de yeso • Mascaras de yeso • Castillo de actimel • Diferentes esculturas • Aviones plegable tipo Lolo • Las obras del artista Kandinski • Las obras del artista Cesar Manrique • Macetas hechas a mano con mosaico • Artesanías varias • Imagenens de diversos materiales • Trabajos de azúcar colorado
Ab 15.00h bieten wir verschiedene Stände und Lernwerkstätten auf dem Aussengelände an, um sich als Künstler selbst zu betätigen.
Apartir de las 15.00h ofreceremos diferentes puestos en el patio, para que cada uno se pueda probar como artista.
in Mosaiktechnik
I
229
Fortbildung / Formación Fortbildungsübersicht Schuljahr 2012/13 Regionale Fortbildung (ReFo) an den deutschen Auslandsschulen in Spanien und Portugal Termin
Ort
Thema
17.-‐19.09.2012 26.-‐28.09.2012
DS San Sebastián DS Madrid
15.-‐17.10.2012
DS Málaga
Jugend debattiert Regionalfachkonferenz Chemie Regionalfachkonferenz Englisch
22.-‐24.10.2012 22.-‐24.10.2012 19.-‐22.11.2012 26.-‐28.11.2012
DS Madrid DS Valencia DS Madrid DS Porto
9.01.-‐ 11.01.2013 14.-‐16.01. 2013
DS Tenerife
Regionalfachkonferenz Deutsch Regionalfachkonferenz Mathematik OLK-‐Lehrgang Ausbildung der Moderatoren für Unterrichtsentwicklung Modul V Tagung der Studien-‐ und Berufsberater
DS Valencia
Ausbildung von Peers
18.02.-‐ 20.02.2013
DS Las Palmas
10.-‐12.04.2012 20.-‐23.05.2012
DS Madrid DS Málaga
22.05.-‐ 24.05.2012
DS Barcelona
Teilnehmer der DS Las Palmas Fr. Kirschke Hr. v. Irmer Fr. Bahmann, Hr. Knab (Referent) Hr. Knab Fr. Ehrsam Fr. Meiler Fr. Edas, Hr. Fischer Fr. Topf
Fr. Bahmann, Hr. Kästner Tagung der Vor-‐ und Grundschulleitungen Fr. Peters, Fr. (Bildungsstandards) Fischer, Fr. Wächter, Fr. Hohaus, Fr. Blum, Fr. Hauschild Einführungslehrgang für neue ADLK Neue ADLK im Sj 2013/14: Hr. Wachenfeld, Hr. Ose, Hr. van Dijk Tagung der mittleren Führungsebene Hr. Fischer Arbeit mit virtuellen Lernräumen Hr. Stamer, Fr. Wagner Regionalfachkonferenz Spanisch Fr. Rodríguez Rodríguez
Schulinterne Fortbildung (SchiLF) Termin
Referent
Thema
26./29.08
Hr. Kästner, Hr. Knab, Hr. v. Irmer, Fr. Karge Hr. Knab
Einführungslehrgang für neue Kollegen/-‐ innen
Fr. Fischer
Päd. Tag (Grundschule): Methoden in den Jahrgangsstufen Päd. Tag (Vorschule): Zielvereinbarungen, Jahres-‐/Projektplanung Päd. Tag: Projekttage, Convivencia, Schulpsychologin Päd. Tag (Grundschule): Mathematik-‐
31.08 31.08. 31.08. 11.10. 11.10.
230
Fr. Peters Hr. v. Irmer, Hr. Knab Fr. Fischer
Päd. Tag: Feedback/ADHS/EVA/DFU
Teilnehmer der DS Las Palmas Neue Kolleginnen
Gesamtkollegium Sekundarstufe Gesamtkollegium GS Gesamtkollegium VS Gesamtkollegium Sekundarstufe Gesamtkollegium
6./7.11. 9.11. 10.10.
Fr. Peters, Fr. Redecker BBS Celle Hr. Bulla Fr. Kirschke
Projektwoche, Material, Methoden Päd. Tag (Vorschule): Einführung der Lernwerkstätten Grenzenlos lernen in Europa DFU-‐Techniken Jugend debattiert
1.2.
Hr. Kästner
Zukunftswerkstatt
21.-‐22.2.
Raum als 3. Erzieher, Mensakonzept
15./16.3.
Fr. Müller-‐ Czerwenka Fr. Fischer
Kollegialer Austausch mit der DS Tenerife
10.4.
Hr. Dietl
Team-‐ und Unterrichtsentwicklung
22.-‐24.4.
Verschiedene
24.4.
Hr. v. Irmer, Hr. Knab Hr. v. Irmer
Deutscher Kindertagesstättenkongress, Köln Vorbereitung Methodentag
11.10.
7.5.
Einführung in die Nutzung von Smartboards
GS Gesamtkollegium VS Fr. Peters DFU-‐Lehrer Fachschaft Deutsch Mitglieder des Schulvorstandes, Erweiterte Schulleitung, Elternvertreter Gesamtkollegium VS Gesamtkollegium GS Gesamtkollegium Fr. Peters Gesamtkollegium Sekundarstufe Gesamtkollegium GS/Sek
Individuelle Fortbildung Juli 2013
On-‐line
Juli + August
On-‐line
Contaplus Fachmann für Buchhaltung
Juli August
On-‐line On-‐line
Ecxel Web PHP
August
On-‐line
August 2013
On-‐line
Fachmann für Design, Bau und Nutzung thermoelektrischer Kraftwerke Umgang mit Stress
Victoria Junco Astrid Weiler Linda Schlütter David Campodarve Jonathan Díaz Astrid Weiler
Thorsten Knab, Fortbildungskoordinator
231
Formaciones 2012/13 Formación regional (ReFo) en los colegios alemanes deEspaña y Portugal Fecha
Lugar
Tema
Participantes del Colegio Alemán de Las Palmas
17-‐19/9/2012
Colegio Alemán de San Sebastián Colegio Alemán de Madrid DS Málaga
“La Juventud debate”
Sra. Kirschke
Reunión regional del departamento de Química Regionalfachkonferenz Englisch
Sr. v. Irmer
Colegio Alemán de Madrid DS Valencia
Reunión regional del departamento de Alemán Reunión regional del departamento de Matemáticas Curso de preparación para profesores contratados por el centro Formación de moderadores para el desarrollo educativo (módulo 5) Congreso para orientadores laborales y de estudios Formación para trabajo en pareja
26-‐28/9/2012 15-‐17/10/2012
22-‐24/10/2012 22-‐24/10/2012 19-‐22/11/2012
Colegio Alemán de Madrid 26-‐28/11/2012 Colegio Alemán de Porto 9-‐11/1/2013 Colegio Alemán de Tenerife 14-‐16/1/2013 Colegio Alemán de Valencia 18/2-‐20/2/2013 Colegio Alemán de Las Palmas
Colegio Alemán de Las Palmas
10-‐12/4/2012
Colegio Alemán de Madrid 20-‐23/5/2012 Colegio Alemán de Málaga 22/5-‐24/5/2012 Colegio Alemán de Barcelona
232
Congreso para infantil y primaria (estandares de enseñanza)
Curso de preparación para profesores contratados por el estado alemán
Congreso para mandos intermedios Trabajar con aulas virtuales Reunión regional del departamento de Español
Sra. Bahmann, Sr. Knab (Referent) Sr. Knab Sra. Ehrsam Sra. Meiler Sra. Edas, Sr. Fischer Sra. Topf Sra. Bahmann, Sr. Kästner Sra. Peters, Sra. Fischer, Sra. Wächter, Sra. Hohaus, Sra. Blum, Sra. Hauschild Profesores nuevos 2013/14: Sr. Wachenfeld, Sr. Ose, Sr. van Dijk Sr. Fischer Sr. Stamer, Sra. Wagner Sra. Rodríguez Rodríguez
Formaciones internas (SchiLF) Fecha
Ponente
26-‐29/8
Curso de iniciación para compañeros/as Sr. Kästner, nuevos/as Sr. Knab, Sr. v. Irmer, Sra. Karge Sr. Knab Día pedagógico: feedback/ADHS/EVA/DFU Sra. Fischer Día pedagógico: (primaria): métodos en cada ciclo
31/8 31/8 31/8
Sra. Peters
11/10
Sr. v. Irmer, Sr. Knab Sra. Fischer
11/10
Tema
Día pedagógico (infantil): acordar objetivos, planificación anual y de proyectos Día pedagógico: días de proyectos, convivencia, psicóloga escolar Día pedagógico: (primaria): semana de proyecto de Matemáticas, material, métodos Día pedagógico (infantil): introducción a los talleres de aprendizajes
11/10
Sra. Peters, Sra. Redecker
6-‐7/11 9/11
BBS Celle Hr. Bulla
10/10
Sra. Kirschke
Aprender en Europa sin fronteras Técnicas para impartir asignaturas en alemán (DFU) La Juventud debate
1/2
Sra. Kästner
Taller de futuro
21-‐22/2
Sra. Müller-‐ Czerwenka
Aula como tercer educador, concepto de comedor
15-‐16/3
Sra. Fischer
Intercambio de compañeros con el Colegio Alemán de Tenerife
10/4
Sr. Dietl
Desarrollo de equipo y de enseñanza
22-‐24/4
Varios
24/4
Sr. v. Irmer, Sr. Knab Sr. v. Irmer
Congreso de guarderías en Alemania, Colonia Preparación para el día de métodos
7/5
Introducción al uso de pizarras digitales
Participantes del Colegio Alemán de Las Palmas
Compañeros/as nuevos/as Profesorado de secundaria Profesorado completo de primaria Profesorado completo de preescolar Profesorado de secundaria Profesorado completo de primaria Profesorado completo de preescolar Sra. Peters Profesores de Alemán Departamento de Alemán Miembros de la Junta Directiva, la dirección y los representantes de padres Profesorado completo de preescolar Profesorado completo de primaria Profesorado completo Sra. Peters Profesorado de secundaria Profesorado completo de primaria/secundaria
233
Formación individual Julio 2013
On-‐line
Julio + Agosto
On-‐line
Contaplus Técnico Superior en Contabilidad
Julio Agosto
On-‐line On-‐line
Ecxel Web PHP
Agosto
On-‐line
Agosto 2013
On-‐line
Técnico superior en Diseño, Construcción y Explotación de Centrales Solares Termoeléctricas. Manejo del estrés
Thorsten Knab, Coordinador de formaciones
234
Victoria Junco Astrid Weiler Linda Schlütter David Campodarve Jonathan Díaz
Astrid Weiler
DEUTSCHE S CHULE – C OLEGIO O FICIAL A LEMÁN LAS PALMAS DE GRAN CANARIA Schulentwicklung -‐ Bericht der Steuergruppe für das Schuljahr 2012/13 Die Mitglieder der Steuergruppe in diesem Schuljahr Annette Peters (Vorschule), Daniela Edas, Margarita Conde (Primaria), Andrea Bahmann, Thorsten Knab, Steffen Kästner, Dirk Stamer (Sekundaria), David Campodarve, Monique Karge, Astrid Weiler (Verwaltung), Chris Kapp (Eltern), Alejandro Girona (Vorstand). Unsere Ziele und Ergebnisse der Schulentwicklung Die Arbeitsgruppen Deutschkompetenz, Elternarbeit, EVA (Eigenverantwortliches Arbeiten), Öffentlichkeitsarbeit und Feedback werden aus dem Vorjahr weitergeführt; neu hinzu gekommen sind die Arbeitsgruppen Schulgarten und Mensa sowie Themen, die sich aus den Ergebnissen des Bilanzberichts vom Mai 2012 ergeben haben: Individuelle Schülerförderung und Schülerbindung. AG Deutschkompetenz: Noch im letzten Schuljahr wurde ein einheitliches, abteilungsübergreifendes Rahmenkonzept Deutsch verabschiedet, dessen Inhalte (Vereinbarungen zur Diagnostik, Dokumentation und Förderung) nun praktisch in den jeweiligen Jahrgangsstufen umgesetzt werden. Die Lektüreliste für das Fach Deutsch ist auf der Homepage einsehbar. AG Elternarbeit: Diese Gruppe, deren ursprüngliches Ziel darin bestand, die Elternpartizipation zu erhöhen, hat sich zu Beginn des Schuljahres einvernehmlich aufgelöst. In den letzten Jahren hat sich die Elternarbeit in anderen Gremien wie z.B. in der Elternvertretung oder auch im Rahmen des Runden Tisches fest etabliert und ist zu einem aktiven Bestandteil der Gremienarbeit an der DSLPA geworden. AG EVA: Das Eigenverantwortliche Arbeiten (EVA) der Schüler und Schülerinnen ist ein Grundstein unseres pädagogischen Konzeptes. Dazu gehört auch die Vermittlung und das Training von Kernkompetenzen (z.B. Arbeiten in Gruppen, Texterschließung, Auswertung von Diagrammen, Präsentationen). Im Rahmen von Workshops haben die Lehrer und Lehrerinnen Lernmaterial erstellt, mit dessen Hilfe diese Kompetenzen an Methodentagen (24. September und 14. Mai ) in der Sekundaria trainiert und gefestigt wurden. AG Feedback: Diese Gruppe organisierte mit Unterstützung von Frau Edas und Herrn Fischer, den Moderatoren zur Unterrichtsentwicklung, den zweiten Teil einer schulinternen Lehrerfortbildung zum Thema "Feedback geben und nehmen". Der Evaluationszyklus der erweiterten Schulleitung wurde in diesem Schuljahr mit Feedback zur Arbeit des Oberstufenbetreuers, des Deutsch-‐Fachleiters, der Leiterin der Steuergruppe und der Verwaltungsleiterin weitergeführt. Außerdem erhielten alle Schüler und Schülerinnen der Sekundaria die Möglichkeit, mindestens zwei in ihrer Klasse unterrichtenden Lehrern per Online-‐Fragebogen anonyme Rückmeldung zum Unterricht und zur Schulqualität zu geben. Im April fand eine Befragung aller Eltern zur Schulzufriedenheit statt, an der 50% der Elternschaft teilnahm und deren Ergebnisse komplett auf der Homepage eingesehen werden können. AG Mensa: Es wurde an einem Organisationsmodell für die Verlängerung und Optimierung der Mittagspause von Vor-‐ und Grundschule gearbeitet. Eine Neuorganisierung des Mensabetriebs, d.h. Aufsichten, Betreuung, Personalfragen sowie Ernährungskonzept ist in Bearbeitung. AG Öffentlichkeitsarbeit: Die Homepage der Schule wurde zu Beginn des Schuljahrs rundum neu gestaltet. Wie Sie vielleicht schon am Tag der Offenen Tür gesehen haben, gibt es neues, attraktives Werbematerial der Schule, das an der Rezeption erworben werden kann. Wie in den letzten Jahren wurden der Schulkalender und die Memoria erstellt und an alle Schüler und Schülerinnen ausgeteilt. Unsere Schule hat am Wettbewerb der 100 besten Schulen Spaniens, ausgeschrieben durch „El Mundo“, erfolgreich teilgenommen und wurde unter den 20 besten internationalen Schulen aufgelistet. Diese Auswahl nimmt Bezug auf Schulen mit einem internationalen Lehrplan und zieht dabei als Kriterien deren Unterrichtsmodell, das Bildungs-‐ und die Medienangebot heran.
235
AG Schulgarten: Der Schulgarten-‐ AG in der Vorschule soll dazu beitragen, den Lern-‐ und Erfahrungsraum der Kinder im naturpädagogischen Bereich zu fördern. Gemeinsam mit Kindern, Eltern und Pädagogen wurde ein Konzept für einen Schulgarten mit grünem Klassenzimmer entwickelt. Durch die Unterstützung vieler Sponsoren, aber auch der regionalen Presse und der Mithilfe vieler aktiver Eltern und Pädagogen lässt sich das Konzept nach und nach realisieren. In diesem Schuljahr ist ebenfalls die Sekundaria an der Schulgarten-‐ AG beteiligt und wird mit dem Drago-‐ Projekt die Arbeit ergänzen. Nach einer lebendigen und kreativen Pflanzaktion mit den Familien der Vorschule sind die kleinen und großen Naturforscher schon jetzt motiviert das Projekt Schulgarten auch im nächsten Schuljahr fortzusetzen. AG Schülerbindung: Ziele dieser Arbeitsgruppe sind die Dokumentation und Analyse der Schülerfluktuation in der Oberstufe sowie Maßnahmen dazu, die Identifikation der Schüler mit der Schule zu stärken. Hinzu kommt eine Intensivierung der Alumni-‐Arbeit, wie z.B. die aktive Einbindung der Alumni in Schulveranstaltungen, sowie eine umfassende Beratung zu PAU und zum Studium in Deutschland. AG Schülerförderung: Sowohl die Ergebnisse des Bilanzbesuchs als auch die Elternumfrage haben uns aufgezeigt, dass eine Überarbeitung des AG-‐Angebots für die Schüler und Schülerinnen notwendig und gewünscht ist. Das Hauptziel dieser Arbeitsgruppe besteht darin, den Nachmittagsaktivitäten (AG-‐Bereich) einen pädagogischen Schwerpunkt zu geben. Vor allem galt es, ein schlüssiges Konzept der individuellen, extra-‐curricularen Förderung in Kernfächern Deutsch und Mathematik zu erstellen. Für das nächste Schuljahr wurde ein umfangreiches Förderangebot in Deutsch und Mathematik für die Jahrgangsstufen 2-‐7 beschlossen. Wir sind jetzt sehr gespannt, wie die Eltern dieses Angebot der Schule zur individuellen Förderung ihrer Kinder annehmen werden. Andrea Bahmann (PQM-‐Beauftragte und Leiterin der Steuergruppe)
236
DEUTSCHE S CHULE – C OLEGIO O FICIAL A LEMÁN LAS PALMAS DE GRAN CANARIA Desarrollo escolar – Informe del grupo coordinador para el curso 2012/13 Los miembros del grupo coordinador de este curso escolar Annette Peters (preescolar), Daniela Edas, Margarita Conde (primaria), Andrea Bahmann, Thorsten Knab, Steffen Kästner, Dirk Stamer (secundaria), David Campodarve, Monique Karge, Astrid Weiler (administración), Chris Kapp (padres), Alejandro Girona (Junta Directiva). Nuestras metas y resultados del desarrollo escolar Los grupos de trabajo de Competencias de Alemán, Trabajo de padres, EVA (aprendizaje autónomo), Relaciones públicas y Marketing y Feedback continúan con su labor del año pasado; se han creado grupos de trabajo nuevos: Huerto escolar y Comedor, y otros dos grupos como consecuencia de los resultados de la auditoría de mayo de 2012: Apoyo escolar individual e Identificación de los alumnos con el colegio. Grupo de trabajo Competencias de Alemán: Ya en el último curso fue adoptado un sistema unificado e interdepartamental para Alemán, cuyo contenido (acuerdos de diagnóstico, documentación y apoyo) ahora está siendo llevado a la práctica en los grupos de edad respectivos. Pueden ver la lista de lectura para la asignatura de Alemán en la página web. Grupo de trabajo de padres: Este grupo, cuyo primer objetivo fue aumentar la participación de los padres, se ha disuelto por unanimidad a principios de este curso. En los últimos años se ha establecido el trabajo de los padres en otros departamentos, como por ejemplo, en la junta de padres y madres y también en mesas redondas y convertido en un componente activo del Colegio Alemán de Las Palmas. Grupo de trabajo EVA: El trabajo autónomo (EVA) de los alumnos y alumnas es la base de nuestro concepto pedagógico. Esto también incluye la enseñanza y el entrenamiento de las competencias básicas (por ejemplo, el trabajo en grupo, la comprensión de textos, análisis de gráficos, presentaciones). Durante los talleres realizado en este curso los profesores y profesoras han elaborado material de enseñanza que servirá de ayuda par entrenar y afianzar estas competencias en los días de métodos (24 de septiembre y 14 de mayo) de secundaria. Grupo de trabajo Feedback: Este grupo organizó, con el apoyo de la Sra. Edas y el Sr. Fischer, los moderadores del desarrollo de clases, la 2ª parte de la formación relacionada con el tema “Dar y recibir Feedback”. El ciclo de evaluación de la directiva completa del colegio finalizará este curso con el Feedback del trabajo de los coordinadores de ciclos, el jefe del departamento de Alemán, la responsable del grupo de coordinación y la jefa de administración. Además los alumnos y alumnas de secundaria tuvieron la oportunidad de dar un feedback anónimo en relación con la enseñanza de al menos dos profesores de su clase y la calidad del colegio. En abril se llevó a cabo una encuesta a los padres en relación con la satisfacción con el colegio, en la que el 50% de los padres participaron y cuyos resultados íntegros figuran en nuestra página web. Grupo de trabajo comedor: Se está trabajando en un modelo de organización para la prolongación y la optimización de la hora de la comida tanto para preescolar como para primaria. Se está elaborando una reorganización del comedor, es decir, de las vigilancias, el cuidado de los niños, el personal y el concepto de alimentación. Grupo de trabajo de Relaciones Públicas y Marketing: La página web del colegio fue renovada completamente al principio de este curso. Como quizás haya visto en la Jornada de Puertas Abiertas tenemos un nuevo y atractivo material de merchandising del colegio que pueden adquirir en la recepción del colegio. Al igual que en los años anteriores, se elaboraron los calendarios escolares y la memoria y fueron entregados a todos los alumnos y alumnas. Nuestro colegio ha participado en el concurso del periódico El Mundo “Los 100 mejores colegios de España” y figura en la lista de los 20 mejores colegios internacionales. Esta selección se basa en un plan de estudios internacional y sus criterios son el modelo de enseñanza, la formación ofertada y los medios disponibles.
237
Grupo de trabajo Huerto escolar: El grupo de trabajo del huerto escolar pretende aportar un medio de aprendizaje y fomentar la adquisición de experiencias para los niños, en el ámbito de la pedagogía de la naturaleza. Los niños, padres y pedagogos desarrollarón conjuntamente un concepto para un huerto escolar con un aula verde. Gracias a la colaboración de muchos patrocinadores, pero también a la prensa regional y el apoyo de muchos padres y pedagogos el concepto se va realizando poco a poco. En este curso los alumnos de secundaria también participan en el huerto escolar, ampliando el trabajo con su “Proyecto Drago”. Después de un animado y creativo día de plantación con las familias de la escuela infantil los pequeños y grandes exploradores de la naturaleza ya están motivados a continuar con el proyecto del huerto escolar el curso que viene. Grupo de trabajo Identificación de los alumnos con el colegio: Los objetivos de este grupo son la recogida de datos y el análisis de la fluctuación de alumnos en el ciclo superior, así como medidas para reforzar la identificación de los alumnos con el colegio. Además se une una intensificación del trabajo del grupo de ex-‐alumni, como por ejemplo la integración activa del grupo de ex-‐alumni en fiestas escolares, así como un amplio asesoramiento para la PAU y de las posibilidades de estudio en Alemania. Grupo de trabajo de Apoyo Escolar: Tanto los resultados de la auditoría, como también la encuesta realizada a los padres nos han indicado que es necesario y deseable la revisión de la oferta de actividades extraescolares para los alumnos y alumnas . El objetivo principal de este grupo de trabajo es dotar de un enfoque pedagógico las actividades extraescolares. Sobre todo se trata de elaborar un concepto coherente del apoyo extra-‐curricular individual en las asignaturas troncales Alemán y Matemáticas. Para el próximo curso se ha acordado una oferta de apoyo en las asignaturas de Alemán y Matemáticas para las clases 2 a 7. Ahora estamos espectantes ante la respuesta de los padres en relación a la oferta de apoyo individualizado para sus hijos, que hace el colegio. Andrea Bahmann (Responsable del grupo de coordinación)
238
Klassenfotos Vsa
3. Reihe : Valentina (Lehrerin) Gala , Nicolás, Indra, Hanna, Lukas, Javier, Elena, César, Alba 2. Reihe : Luis Fernando, Guillermo, Ana, Leire, Paola, Tomás, Victoria, Juan 1. Reihe : Laura, Leire, Nora, Juan, Gonzálo, Victor, Carla
Vsb
es fehlt: Sofía
3. Reihe : Estrella (Lehrerin), Felix, Camille, Daniela, Nacho, Raúl, Angelo, Katrin (Praktikantin) 2. Reihe : Pedro, Claudia, Nacho, Diego, Marta, Mónica, Inés, Arume 1. Reihe : Amaia, Sara, Greta, Aaron. Iria, Gustavo
239
Vsc
3. Reihe : Ingrid (Lehrerin), Carlos, Martín, Tom, Javi, Martina, Ava, Olivia, Jorge, Steffi 2. Reihe : Lucía, Laura, Luis, Carlota, Leyre, Edu, Lou 1. Reihe : Marta, Rodrigo, Aitana, Blanca, Kai, Bruno es fehlt: Elena, Pablo
Vsd
Christina (Praktikantin) , Kerstin ( Lehrerin) 3. Reihe : Aroa, Seiji, Pablo, Sergio, Ignacio, Gonzálo, Manolo 2. Reihe : Ariadna, María , Christina, Elena, Paula, marta, Paco 1. Reihe : alejandro, Alberto, Javi, Sara, Lucía, Diego, Hugo Alejandro
240
Vse
Christoph (Praktikant), Tina (Lehrerin), Simon (Praktikant) 3.Reihe: Guillermo, Alejandro, Irene, Alejandro, Noa, Elay, Charlotte, Antonio 2.Reihe: Javier, Paula, Sergio, Celia, Oscar, Jorge, Leon 1.Reihe: Maria, Juan Vicente, Ayla, Martina, Anna Sofia es fehlt: Rodrigo, Mariluz, Joy, Paula, Ancor
Vsf
Jule (Praktikantin), Susanne (Lehrerin) 3.Reihe: Norah, Martin, Mapi, Fabian, Elsa, Daniel, Jaime, Adriana 2.Reihe: Guillermo, Oscar, Gregorio, Pedro, Valentina, Maureen, Vicente, Marlen 1.Reihe: Kira, Alberto, Mar, Carlota, Maider es fehlt: Mar, Celina, Noe
241
Vsg
2.Reihe: Marlene (Lehrerin) Paula, Carolina, Carmen, Antonio, Helen, Aitana, Nicolás, Pedro, Pablo, Patrick, Susanna (Praktikanten) 1.Reihe: Sofie, Carlos, Alfredo, Ulises, Nabil, Lucas, Mai, Sofía, Silvia, Álvaro, Tomás;
Vs-Süd
3. Reihe: Nina Pawella (Praktikantin), Lukas, Filuca, Carina, Laura, Chiara, Sofía, Julia, Carlos, Yvonne Levenhagen (lehrerin) 2.Reihe: Dara, Yara, Dante, Elena, Barbara, Nayla 1.Reihe: Laura, Itorishi, Julie, Nikos, Aina, Johann, Elena, Mati
242
1a
3.Reihe: Lukas (Praktikant), Balint, Hugo, Alex, Max, Himar, Braulio, Ayse, Elisabeth (Lehrerin) 2.Reihe: Carolina, Luca,Klemens, Simon, Claudia, tania, Adela, Laia, Alejandro H.S, julia, Martin; 1.Reihe: Xana, Sofía, Malena, Pepe, Alejandro de felipe, paul, jorge, Sebastian
1b
Praktikant Marvin 3.reihe:Diego , Numa, Christian, Guillermo, Alejandro, Jorge, Lorenzo, Nora, Frau Meiler (Lehrerin), 2.Reihe:Juanma, María, Laura, Lucía, Andrea, Andrés,, Yedey, 1.Reihe:Teresa, Carla, Ana, Rosa, Damian, Irene, Isabel, Elena
243
2a
Bettina (Lehrerin) 3.Reihe : Daniel, Valeria, Sebastian, Elena C.,Aidan, Marta 2.Reihe: SofĂa, Hadrian, Alejandro, Pablo, Oscar, Lucas, Pilar 1.Reihe: Alvaro, Saulo, Elena Lloret, Borja, Jorge
2b
3.Reihe: Maren Blum (Lehrerin), Silvia, Andrea, Carlota, Alberto, Hugo, Samantha, Javier, Francis (Praktikantin) 2.Reihe: Oscar, Lucas, Cristina, Pablo, Lara, Carla, Carolina, Lucia 1. Reihe: Claudia, Fiona, Julia
244
2c
2.Reihe: Claudia (Lehrerin), Gladys, Laura, Lorena , Néstor G.S, Max, Erik, Laurenz, Brenda, Lara 1.Reihe: Victoria, Alberto, David, Héctor, Nicolás, Álvaro, Julius, Miguel
3a
3.Reihe : Tobias, Marcos, Maxim, Candela, Kiara, Alexia, Paula, Daniela (Lehrerin) , Celia 2.Reihe: Pablo, Palmira, Andrea, Jorge, Roque, Juan 1.Reihe: Asia, Victoria, Ainara, Miguel
245
3b
3.Reihe: Frau Wagner (Lehrerin), Alvaro, Miguel, Armando, Gabrihel, Juan, Naira, Rosa, Paulina, Anna 2.Reihe: Sara 1.Reihe Sofia, Elena, Rebeca, Anouk, Deia, Shanice
3c
Frau.Braun (Lehrerin) 3.Reihe : Daniela, Telma, David, Marcos, Tim, Elia, Andrea 2.Reihe: Daniel, Victoria, Carlos, MartĂn, Kenia, Rut 1.Reihe: Alessandro, Hugo, Alberto, Toulouse
246
4a
3. Reihe: Guillermo, Jorge, Christofer, Leandro, Frau Fischer (Lehrerin) , Olga, Irene, Miriam, Lena 2.Reihe: Alejandra, Hillevi, Alejandra, Adriana, Lucia, Ana,Leire 1.Reihe: Julia, Ana, Sofia
4b
3.Reihe: Frau Ivanov (Lehrerin),Andrea, Paulino, Carla, Mateo, Tim, Veronica, Eduardo 2.Reihe: Mariel, Laura G., Pablo, Vanesa, Daniel, Lucia, Gerard 1.Reihe: Alvaro, Luis, Laura S., Roberto, Ariana, Kimberly
247
4c
3.Reihe : Leonard, Néstor, Evan, Isaac, Nacho, Agustín, N. Griesmeier (Lehrerin) 2.Reihe: Fabian, Maya, Lia, Carmen, Marta, Aridian
5a
1.Reihe: Kristin, Lea, Silvana, Dara, Alejandra, Katharina, María
Herr Mantei ( Lehrer) 2ª Reihe: Laura, Lusia, Gorka, Alberto, Michael, Ludwig, Jorge, Lucas, Jaime, Alberto, Nicolás, Pedro, Carlos, Miguel, Robyn, Carla 1ª Reihe: Alvaro, Carmen, Mar, Claudia, Paola, Pablo, Anna, Carlotta, Ana Belén, Daniel, Pablo, Oscar, Africa
248
5b
3. Reihe: Victor, Diego, Aramis, Samuel, Nicolás, Marco, Iru, Gabriel, Carlos, H. Fischer (Lehrer) 2.Reihe: Marco, Nahuel, Javier, Vincent, Iñaki, Niklas, Adriana, Alejandra, Carmen, Sara, Humberto 1.Reihe: Marina, Anna, Malena, Marina, Paula, Rebeca, Nhoray, Ana, Victor
6a
3. Reihe : Barbara Schenk (Lehrerin), Carla, Seymour, Simon, Jaime , Celia, Carlos, Irene, Eduardo José, José Luis, 2. Reihe: Claudia, Lola, Valentina, Eva, Echeyde, Elena, Helena, 1. Reihe: Pablo, Miguel, Patricia, Rebeca , Raquel, Cristina.
249
6b
3. Reihe : Hr. Knab Lehrer , Nicolás, Moritz Stenzer, Francisco, Gabriel, Julio, Ana, Amy, María 2.Reihe: Joan-Luca, Andrés, Javier, Laura, Laura Carlota, Victoria 1.Reihe: Yara, Claudia, Sonia, Valeria, Aroa, Rebecca, María Rong, Lance, Joey
7a
3.Reihe : Jörg-Stefan Gabriel (Lehrer), August, Selena,Jennifer, Julia, Isabel, Viola, Hugo, Susana, Paula 2.Reihe: Aday, Keanu, Sandra, Sofia, Ainoha, Timo, Imanol 1.Reihe: Steven, Manuel, Pablo, Mario, Paul, Daniel,Sofía
250
7b
1.Reihe: Daniela, Natalia, Sara, Alicia, Ana, Laura M., Laura L., Begoña, Blanca, Sophie, Maike, María José (Lehrerin), Eva 2.Reihe: Miguel, Marlon, Alexander, Ignacio, Gorka, Hugo 3.Reihe: Elena, Víctor, Ezequiel, Ramón, Otto, Leandro, Nicolás
8a
3.Reihe : José, Enebie, Claudia, Christian, Pablo, Héctor, Kathleen, Silvia, Sofía, Herr Bulla (Lehrer) 2.Reihe: Deniz, Raquel, Malena, Naiara, Javier Santiago 1.Reihe: Helena, Laura, Cristina, Carla
251
8b
3.Reihe : Emma, Victoria, Ana, Rubén, Carlos, David, Carlos, José María, Andrea Bahmann (Lehrerin) 2.Reihe: Guillermo, Raquel, Javier, María, Soraya, Ainara, Paula 1.Reihe: Morenike, Julia, Aída, Eva
9a
3. Reihe: Herr Bösinger (Praktikant), Pablo, Aarón, Noah, Marvin, Eduardo, André, Wayden, Joel, León, Frau Jeanvré (Lehrerin) 2. Reihe: Carmen, Andrea, Victoria, Sofía, Marta, Anouk, Andrea 1. Reihe: Fabio, Domingo, María, Alba, Tobias
252
9b
3.Reihe : Frau Rogalla (Lehrerin) , Alberto, Vanessa, Bettina, Inés, Pedro, Leandro, Victor, Sebastian, Dennis 2.Reihe: Alba, Claudia, Sara, Dianelis, Carla, Bárbara 1.Reihe: Fernando, Helena, Néstor, Gabriel, Alejandro
10a
3.Reihe : Miguel, Alberto, Alexander, Dirk Stamer (Lehrer), Daniel 2.Reihe: Santiago, Paula, Myrielle, Carlota, Ana 1.Reihe: Nicole, Alba, Lucia, Belén, Victoria
253
10b
1. Reihe: Nestor , Dana , Fabian , Diego , Alejandro , Pablo M. , Juan Fran , Juan , Pablo V., Frau Ehrsam ( Lehrerin) 2. Reihe :Susana , Ines , Sofia , Carla , Clara 3. Reihe: Ivonne , Saray , Paloma , Luis
11a
3. Reihe : Kevin, Sebastian, Roberto, Pablo 2. Reihe:Maria JosĂŠ ( Lehrerin) , Juan Alejandro, MarĂa, Paola, Naila, Daniel 1.Reihe: Sonia, Carla, Maru, Xiomara, Maybrit
254
11b
3.Reihe : Carmen, Nuria, Maria R., Beatriz, Pilar 2.Reihe: Maria H., Ramon, Carlos S., Carlos C., Carolin, Blanca, Frau Kirschke (Lehrerin) 1.Reihe: Carmen, Nuria, Maria R., Beatriz, Pilar
12
4.Reihe: Jorge, Nestor, Ricardo, Iriome, Idaira 3.Reihe: Marina J., Ana Luisa, Claudia, María V., Marina R., Justino, Ellen, Alejandro 2.Reihe: Aarón, Carolina, Marina M., María G., Janina, Kammrath (Lehrer) , Cindy 1.Reihe: Ana, Miriam, Kimberly
255
256
Deutsche Schule Las Palmas de Gran Canaria Colegio oficial Alemán de Las Palmas de Gran Canaria Lomo del Drago - Almatriche Apartado de correos, 688 35002 Las Palmas de Gran Canaria Teléfonos: (928) 67 07 50 - 67 07 54 Fax: (928) 67 55 20 e-mail: verwaltung@dslpa.org www.dslpa.org IMPRESSUM Herausgeber / Editor : Schulverein der Deutschen Schule Las Palmas de Gran Canaria Asociación del Colegio Alemán de Las Palmas de Gran Canaria. Redaktion / Redacción : Jörg Gabriel Kerstin Kirschke Grit Kästner Valentina Fleury Claudia Hauschild Marlene Mitterer Yvone Levenhangen Grafik Layout / Diseño: David Campodarve Übersetzungen: Astrid Weiler Druck / Imprenta: Litografía González Depósito legal: GC 1169-2013.
257