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»Himmlische Weihnachten« I H R E
B ÄC K E R E I
Zeitung für Rissen | Sülldorf | Iserbrook | Blankenese | Osdorf | Nienstedten | Groß Flottbek | Othmarschen | Bahrenfeld | Schenefeld
Ausgabe 16/16 · vom 24. November 2016 | Verlag/ Redaktion Tel.: 87 08 016-0, www.dorfstadt.de | redaktion@dorfstadt.de
Alle drei Wochen s s87H08a01u60 kosteHAnLTEloN?sAnin rufen: NICHT ER
„Unsere zuverlässige Arbeit wird durch unser 10-jähriges Shop-Jubiläum unterstrichen.“
E L B V O R O R T E : S.3
Foto: privat
Dirk Völkel zur Zukunft des Handels
I M G E S P R Ä C H : S.12
Zahnarzt: Sie bohrt, er assistiert Desy: Erfolgreich in der Krebsforschung von Markus Krohn Mit einem leistungsstarken Röntgenlaser hat ein internationales Forscherteam erstmals einen Gen-Schalter in Aktion beobachtet. Die Untersuchung unter Leitung von Dr. YunXing Wang vom US-Krebsforschungsinstitut zeigt die ultraschnelle Dynamik eines sogenannten Riboswitches, der einzelne Gene an- und ausschalten kann. Die angewendete Methode eröffnet neue Möglichkeiten zur Untersuchung zahlreicher grundlegender biochemischer Reaktionen.
»Kirche muss mehr Präsenz zeigen!«
Andreas Maak, Vertriebsleiter Blankenese
Grossmann & Berger macht. Verkäufer glücklich. Shop Blankenese | Blankeneser Bahnhofstraße 16, 22587 Hamburg
Propst Frie Bräsen wirbt für eine bessere Kommunikation mit den eigenen Mitgliedern Kurz vor der Kirchenwahl am 1. Advent, zu der Protestanten in ganz Norddeutschland aufgerufen sind, wünscht sich Propst Frie Bräsen mehr Engagement und Präsenz der Kirchengemeinden in den Stadtteilen. Er ist zuständig für die Propstei Altona-Blankenese.
BLANKENESE
E L B V O R O R T E : S.8
„Wir haben relativ loyale Mitglieder in unseren Gemeinden. Die gilt es einzubeziehen!“ sagte er in einem Redaktionsgespräch mit DorfStadt-Herausgeber Markus Krohn. Für Propst Bräsen gehört auch eine gute Zusammenarbeit zwischen Pastorinnen und Pastoren, festangestellten Mitarbeitenden
sowie Ehrenamtlichen in den Gemeinden zu einem gelungen Miteinander. Am 27. November sind im Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein über 200.000 Gläubige aufgerufen, die neuen Kirchengemeinderäte zu wählen, die ab 1. Januar die Geschicke der Gemeinden lenken. Seite 5
Jugendliche diskutieren Strategien zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes | Krohn Die globale Erwärmung ist ein Problem. Dringend müssen die Emissionen von Treibhausgasen minimiert werden. Was können wir tun, um unsere CO2-Bilanzen zu verbessern – und so
unseren Stadtteil auch für nachfolgende Generationen lebens- und liebenswert zu erhalten? Beim 1. Blankeneser Klimatag Anfang November erfuhren Interessierte, wie sie diese Menge reduzieren bzw. kompensieren. Am Vormittag trafen sich dazu rund 100 Jugendliche zum 4. Blankeneser Schülerkongress. Am Nachmittag wurden die Erkenntnisse und Forderungen der Jugendlichen aufgenommen und diskutiert. Als Gastredner kam Jörg Heynkes, Initiator des „Klimaquartiers Arrenberg
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Wuppertal“. Der Stadtteil Arrenberg hat sich zum Ziel gesetzt, als erstes Quartier einer deutschen Großstadt bis 2030 CO2-neutral zu sein. Der gemeinnützige Verein „Aufbruch am Arrenberg e.V.“ ist bereits seit 2007 aktiv und hat inzwischen engagierte Kooperationspartner gewinnen können: das Wuppertal Institut, die Bergische Universität, die Wuppertaler Stadtwerke AG, die Stadt Wuppertal und die Energieagentur NRW.
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Wenig CO2 beim 1. Klimatag BLANKENESE
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