aktuell
Haus-Magazin Domicil Schwabgut
Ein Team, auf das man sich verlassen kann
Der Technische Dienst sorgt stets dafür, dass alles rund läuft – und dabei geht es oft um mehr als Technik.
Seiten 8–11
Bewohnerinterview
Frau Irene Schmitt erzählt aus Ihrem Leben.
Seiten 4–5
Bildstrecke
Werfen Sie einen Blick auf vergangene Ausflüge und Aktivitäten.
Seiten 6–7
Veranstaltungen
Entdecken Sie unser vielfältiges Angebot an Veranstaltungen.
Seiten 16–19
Nr. 33 | August 2023
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser
Kennen Sie die Aufgaben des Technischen Dienstes? Falls nicht, erfahren Sie mehr in der vorliegenden Ausgabe des Haus-Magazins des Domicil Schwabgut.
Ein Team ist mehr als die Summe seiner Teile. Was versteht man aber unter guter Teamarbeit? Teamarbeit bedeutet, einfach gesagt, dass mehrere Menschen an gemeinsamen Aufgaben arbeiten, dabei bringen sie ihre unterschiedlichen Fähigkeiten und Stärken ein. Obwohl alle spezielle Rollen ausführen oder unterschiedliche Teilaufgaben übernehmen, sind dennoch alle zusammen für den Erfolg verantwortlich. In der Abteilung Pflege und Betreuung ist ein grosses Team rund um die Uhr im Einsatz. Die Zahnräder zwischen den einzelnen Teams wie z. B. Ärztin, Pflege, Küche und Service, Hauswirtschaft oder eben das Team des Technischen Dienstes bilden die Grundlage einer guten Teamarbeit. Alle Berufsgruppen sind ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Sicherheit und das Wohlbefinden der Bewohnenden sowie für eine gute und menschliche Atmosphäre, in welcher sich alle Beteiligten wohlfühlen und sich entfalten können.
Die interprofessionelle Zusammenarbeit aller Abteilungen unterstützt das allgemeine Wohlbefinden der Bewohnenden in Bezug auf Wohnen, Gesundheit, sozialen Einbezug, Aktivierung und Freizeitgestaltung. Unsere Mitarbeitenden des Technischen Dienstes schauen nicht «nur » zur Liegenschaft, zum Garten, zum Mobiliar oder zu den technischen Installationen – nein, sie tragen mit ihren unterschiedlichen Aufgaben und ihrer Empathie genauso zur Zufriedenheit unserer Bewohnenden bei, wie alle anderen Mitarbeitenden. Sie arbeiten oft im Hintergrund, oder im Untergeschoss – sie
Impressum
Domicil Schwabgut
CH-3018 Bern
Telefon: +41 (0)31 997 77 77 schwabgut@domicilbern.ch
Spenden
sind vielfach nicht sichtbar, aber sie tragen im Wesentlichen dazu bei, dass wir ein gut funktionierendes, sicheres und intaktes Haus haben und unsere Kernaufgabe verrichten können – nämlich ältere Menschen pflegen und gut umsorgen. Im Leitbild von Domicil sind die Werte beschrieben, nach denen wir uns ausrichten. Sie sind die Leitplanken, an welchen wir uns als Team orientieren. Weitere wichtige Grundlagen für einen gemeinsamen Weg sind die eigene Professionalität, die Menschenwürde sowie die ethischen Grundsätze. Im Domicil Schwabgut gilt vom Lernenden bis zur Geschäftsleitung das Gleiche: Sie können sich erst dann erfolgswirksam entfalten, wenn sie ihre Rollen im Unternehmen verstehen und wenn sie erkennen, wie sie mit ihren Hauptaufgaben zum Erreichen der gemeinsamen Ziele beitragen. Und wie das die Mitarbeitenden des Technischen Dienstes lösen, lesen sie ab Seite 8.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen dieser Lektüre.
Herzlich, Ihr Michael Lüthi
Geschäftsleiter
Koordination: L. Caputo
Produktion: Redaktionsteam
Layout: L. Caputo
Fotos: div. Quellen
Druck / Ausrüstung
Rickli + Wyss AG
CH-3027 Bern
Auflage: 1250 Exemplare
Mit einem Betrag Ihrer Wahl unterstützen Sie das Domicil Schwabgut bei besonderen Anschaffungen oder speziellen Projekten zum Wohle unserer Bewohnerinnen und Bewohner.
Spendenkonto: Postkonto IBAN CH93 0900 0000 3044 7798 0 / Zahlungszweck: Schwabgut Bewohnerfonds / Empfänger: Domicil Bern AG, Fonds, 3012 Bern
2 Domicil Schwabgut aktuell
Herzlich willkommen
Ein- und Auszüge
Wir heissen herzlich willkommen
Elfi Gassmann
Jolanda Christen
Irene Schmitt
Rolf Reber
Monika Rudolf
Käthy Ackeret
Erika Marti
Immacolata Sacco
Rudolf Hügli
Lotti Ingold
Rosmarie Consiglio
Rosmarie Chiffelle
Ana Bisignano
Carla & Charles Herzog
In eine andere Institution gezogen
Irene Argentati
Esther Simon
Für immer von uns gegangen
Liselotte Bächer
Gertrude Schafroth
Monika Rudolf
Heidi Baumeyer
Alfred Wenger
Rosmarie Consiglio
Paul Baumann
Rosmarie Chiffelle
Jozo Matic
Monika Brügger
Heinrich Krauss
Gerardo Somma
Fritz Bongni
Franz Mutti
Lotti Ingold
Albert Baeriswyl
Ferda Kalkuloglu
Jean Leuenberger
Martha Wenger
Hans-Rudolf Fischer
Rosemarie Bigler
Jean Claude Monnier
Elfi Gassmann
Jolanda Christen
Erika Marti
3 Nr. 33 | August 2023 Einzüge – Auszüge
Irene Schmitt im Interview
Von Ungarn in die Schweiz
Irene Schmitt ist in Ungarn geboren und aufgewachsen. Als junge Studentin floh sie zusammen mit ihrer Schwester in die Schweiz. Sie erzählt über ihr Leben und ihre abwechslungsreichen Leidenschaften.
Frau Schmitt, mögen Sie uns etwas über Ihre Kindheit und Jugend in Ungarn erzählen?
Ich bin mit drei Schwestern und zwei Brüdern aufgewachsen, ich war die Zweitälteste von uns sechs Kindern. Mein Vater war Schlosser und meine Mutter kümmerte sich um uns Kinder. Ich ging zur Schule, danach besuchte ich das Gymnasium und machte die Matur.
ständigkeit war ihm wichtiger als eine gut bezahlte Anstellung, in welcher er nicht mehr frei handeln und entscheiden konnte. Ich habe viele Eigenschaften von meinem Vater geerbt, vor allem das Gefühl unabhängig sein zu wollen. Dies hat mein Leben geprägt und ich bin stolz, dass ich mein Leben lang immer selbstständig war und heute noch bin.
Wie ist das Leben in der Schweiz für Sie weitergegangen?
Neu in der Schweiz, wohnte ich bei einer Familie in der Nähe von Zürich. Später zog ich nach Fribourg, ich wollte an der Universität Physik und Chemie studieren. Nach einem Semester musste ich das Studium leider beenden, da das Wissen, welches ich mir in Ungarn angeeignet hatte, für die Schweiz nicht ausreichend war. Es freute mich aber sehr, dass ich an der Uni bleiben konnte und eine Anstellung als Laborantin erhielt. Besonders gefallen hat mir die Aufgabe die Kaffeestube zu betreuen, hier hatte ich Kontakt mit vielen Menschen und führte so manch spannendes Gespräch.
Frau Schmitt (o. rechts) mit Eltern und Geschwistern.
Im Jahr 1956 entwickelte sich aus Studentenprotesten in Budapest ein landesweiter Volksaufstand gegen das kommunistische Regime. Es war eine sehr schwierige Zeit. Viele Studentinnen und Studenten flohen in andere Länder wie Österreich, Deutschland und in die Schweiz. Auch ich flüchtete gemeinsam mit meiner jüngeren Schwester in die Schweiz. Die anderen Geschwister und meine Eltern blieben in Ungarn.
Was hat Sie in dieser Zeit besonders geprägt?
Meinem Vater war es immer wichtig selbstständig und eigenständig zu sein. In der kommunistischen Zeit, die damals herrschte, war dies nicht einfach. Seine Selbst-
Um die englische Sprache zu lernen, ging ich ein Jahr nach England. Zuerst war ich als Au-pair bei einer Familie in der Nähe von Liverpool. Da sie nur französisch mit mir sprachen, was ich bereits beherrschte, wechselte ich in eine andere Familie. Die restliche Zeit verbrachte ich bei einer jüdischen Familie in der Nähe von London. Ich fühlte mich wohl, sie haben mich integriert, mich oft mitgenommen und mir vieles gezeigt.
Als ich geheiratet habe, bin ich dann nach Bern gezogen. Mein Mann war Prokurist und ist schon sehr früh
4 Domicil Schwabgut aktuell
Bewohnerinterview
Irene Schmitt
Frau Schmitt bei der Arbeit im Labor der Uni Fribourg.
verstorben, er war erst 60 Jahre alt.
In der Reitschule in Bern lernte ich reiten und den Umgang mit Pferden. Es hat mir Spass gemacht und ich bin viel geritten. Doch leider habe ich mir bei einem schlimmen Sturz eine Rückenverletzung zugezogen und musste operiert werden. Daraufhin habe ich das Reiten aufgegeben.
auf geachtet, Stoffreste von qualitativ guten Stoffen zu kaufen. Diese fand ich in einem Stoffladen in der Altstadt von Bern, den Stoff für Innenfutter kaufte ich im Loeb. Die Stoffe habe ich zugeschnitten. Für meine «Deux-Pièces » hatte ich ein gutes Schnittmuster, was sehr wichtig ist. Danach habe ich das Jupe und den Blazer «zu Faden geschlagen ». Wenn ich jeweils vier Garnituren parat hatte, mietete ich eine Nähmaschine für eine Woche. Damals hatten noch nicht alle eine Nähmaschine zuhause, aber man hatte die Möglichkeit in einigen Geschäften eine zu mieten. Die Miete hierfür betrug ca. 40 bis 50 Franken. Dann musste ich mich organisieren, damit ich innerhalb einer Woche alle Garnituren fertig nähen konnte.
Insgesamt hatte ich immer etwa 20 Kleider im Schrank, von Sommerkleider über Seidenkleider und Winterkleider, sogar Mäntel habe ich mir selber genäht.
Sie sind im März 2023 ins Domicil Schwabgut eingezogen. Was gefällt Ihnen besonders gut?
Meine Möbel, sind die nicht schön? Es bedeutet mir viel, dass ich einen Teil meiner geliebten Möbel aus meiner Wohnung mit hierher nehmen konnte.
Als junge Frau fing ich an meine Kleider selber zu nähen und entdeckte mein Interesse für antike Möbel und schöne Bilder. Also begann ich wunderschöne antike Möbel und Bilder zu sammeln und liebte es meine Wohnung damit einzurichten. Denn schön wohnen war mir immer wichtig. Ich wusste in welchen Geschäften ich die Möbel zu guten Preisen finden konnte, so habe ich etliche meiner Möbel in Auktionshäusern erstanden. Ich habe mich betreffend Kunst und Wohnen stetig weitergebildet. Dadurch konnte ich auch die grossen verschnörkelten Rahmen meiner Bilder selber restaurieren.
Eines meiner liebsten Hobbys war Reisen, andere Länder entdecken und Menschen kennen lernen. Ich organisierte unter anderem geführte Reisen nach London, so habe ich auch den königlichen Palast von innen gesehen. Mein Leben lang war ich interessiert zu lernen, Neues zu entdecken und mich weiterzubilden.
Sie nähten alle Ihre Kleider selber? Wo haben Sie das gelernt?
Ja, alle meine Kleider sind selber genäht. Meine Mutter hat früher schon alle Kleider für uns Kinder genäht. Von da habe ich einiges mitbekommen und alles Weitere habe ich mir selber beigebracht. Ich habe immer dar-
Was mir auch sehr gefällt, ist mein Balkon und die Aussicht, ich sehe ins Grüne, auf die wunderschönen Bäume und in die Weite. Ich sitze gerne auf meinem Balkon, geniesse die Sonne und meinen Aperitif.
Frau Schmitt, eine letzte Frage: Sie sind immer fröhlich und zu allem positiv eingestellt. Wie machen Sie das?
Ich bin so geboren, das ist meine Art. Jammern verändert die Situation auch nicht, oder?
Man muss immer versuchen das Positive zu sehen oder was man in der Situation anders machen kann.
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Nr. 33 | August 2023 Bewohnerinterview
Frau Schmitt beim Reiten in der Reitschule Bern.
Frau Schmitt in ihrem geschmackvoll eingerichteten Zimmer.
Schöne Momente zum Wiedererleben
Zum Muttertag werden bunte Geranien verschenkt.
Spielerisches Beisammensein.
6 Domicil Schwabgut aktuell
Bildstrecke
Besuche der Hündin «Illou» lösen Glücksgefühle aus. Die Stadtbachmusikanten geben ein schönes Konzert.
Zum Start des neuen Rikscha-Angebots ...
Sommerapéro im schönen Garten.
... gibt es bei schönstem Sommerwetter ein Apéro.
Ein Spaziergang durchs Quartier.
Ausflug in den Rosengarten ...
...
gemeinsamem Mittagessen.
Wenn die Lamas im Schwabgut zu Besuch kommen, ... ... strahlen alle Menschen übers ganze Gesicht.
Wer gewinnt die Kegelpartie?
Prosit auf den Schweizer Nationalfeiertag.
7 Nr. 33 | August 2023
mit
Bildstrecke
Italienisches Angebot ... ... «Chiacchierata» (Übersetzung: Geplauder, Schwatz).
Mit Technik und Herz im Einsatz
Viel mehr als Technik
Sie sind das starke Team im Hintergrund: Ob Elektrik, Zimmereinrichtung, Gartenpflege oder Brandschutz
– der Technische Dienst des Domicil Schwabgut sorgt stets dafür, dass alles läuft. Gerhard Kuster und sein dreiköpfiges Team beweisen in ihrem vielfältigen Aufgabenfeld Fachwissen, Feingefühl und Herz.
Malerarbeiten, Böden grundreinigen, Gartenarbeit, Hilfsmittel und Küchengeräte reparieren. Fernseher und Telefone installieren. Heizungsanlage und Lüftung warten, Abfallentsorgung, Hausbesichtigungen begleiten. Wenn das Team des Technischen Dienstes beginnt aufzuzählen, was sie im Domicil Schwabgut mit seinen 120 Zimmern und 55 Wohnungen tun, kommt einiges zusammen. An diesem sonnigen Morgen schmunzelt Leiter Gerhard Kuster ob der langen Liste: Es sind genau diese vielfältigen Aufgaben, die ihn an seiner Arbeit als Leiter Technischer Dienst reizen.
Nachhaltig und praktisch
Bereits seit acht Jahren leitet der gelernte Elektromonteur, der eine zusätzliche Hauswartausbildung absolviert hat, den Technischen Dienst. «Ob Steckdosen auswechseln, Backofen reparieren oder Wärmelampen erneuern, das können wir dank der Betriebselektrikerbewilligung selbst und müssen oft keine Elektriker rufen», sagt er stolz. Im Team sind sie gerne Tüftler und legen immer erst selbst Hand an. «Meistens sind wir prophylaktisch unterwegs, so dass es im besten Fall nicht zu einer Störung kommt.»
Komplettiert wird das Team durch Kusters Stellvertreter Stefan Angst, gelernter Maurer und Hauswart, welcher 23 Jahre Berufserfahrung im Bereich Hauswartung aufweist, und die Auszubildende «Fachfrau Betriebsunterhalt» Lynn Stucki im zweiten Lehrjahr. Der Dienstälteste im Team ist Sadik Ahmed, der seit elf Jahren im Domicil Schwabgut arbeitet. Der Job macht ihm nach wie vor täglich Freude, besonders, wenn er Bewohnerinnen und Bewohnern etwas Gutes tun kann. «Neulich haben wir auf allen Balkonen Geranien verteilt und viele Bewohnende hatten riesige Freude, bedankten sich herzlich, wollten uns umarmen.» Stucki lächelt: «Das war wirklich eine schöne Aufgabe. Man hat sofort das Strahlen der Bewohnenden gesehen.» Die Ausrichtung auf die Kundinnen und Kunden und auch auf die Mitarbeitenden ist dem Team des Technischen Dienstes überaus wichtig. Man soll sich stets auf sie verlassen können, so Kuster. Nur wenn sie technisch alles in Schuss halten, können die anderen Dienste störungsfrei funktionieren.
«Man soll sich stets auf uns verlassen können.»
Team mit Herz
Aber fast genauso wichtig ist das Zwischenmenschliche. Ein «Schwatz» mit dem Technischen Dienst ist für viele Bewohnende eine willkommene Abwechslung.
8 Domicil Schwabgut aktuell
Technischer Dienst
Gerhard Kuster Stefan Angst
Sadik Ahmed Lynn Stucki
Gerhard Kuster bei der Pflege der Gartenanlage.
Technische Kontrolle an der Elektroverteilung.
Angst lacht: «Oft kommen wir in ein Zimmer und werden sofort in ein Gespräch verwickelt. Auch wenn wir viele Aufträge haben, nehmen wir uns die Zeit.» Wenn es die Situation zulässt, legt Stucki auch schon mal das Werkzeug kurz beiseite. «Dann spüre ich, dass die Arbeit einen Moment ruhen darf.», sagt die Auszubildende. Ihr Chef nickt: «Empathie und psychologisches Gespür brauchen wir oft. Ein offenes Ohr von uns ist eine willkommene Abwechslung für unsere Bewohnenden.»
«Empathie und psychologisches Gespür brauchen wir oft – dafür darf die Arbeit auch einen Moment ruhen.»
Ahmed ergänzt: «Hat ein*e Bewohner*in Sorgen oder einen schlechten Tag, setze ich mich auch schon mal dazu und wechsle ein paar Worte. Falls ich helfen kann, dies aber nicht in meinen Aufgabenbereich fällt, würde ich nie gleich sagen, hier ist doch die Pflege zuständig. Nein, wir alle kümmern uns um die Bewohnenden.» Dazu gehört auch, nach Wünschen und Bedürfnissen zu fragen. Und wenn es nur ein Kaffee ist. Ahmed läuft in die Küche und holt ihn. Es ist dieses Quäntchen mehr an Aufmerksamkeit, das den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Zweimal pro Jahr testen die Mitarbeitenden des Technischen Dienstes alle Notrufgeräte in den 55 Wohnungen. «Da planen wir viel Zeit ein. Manche wollen uns Fotos zeigen oder aus ihrem Leben erzählen», freut sich Stucki.
che gemeinsame Zeit. Wertvolle Erinnerungsstücke kommen zum Vorschein, oft gar Unerwartetes in einer Schublade. «Man kann nicht auf alles vorbereitet sein. Es geht im Technischen Dienst eben um viel mehr als Technik.»
Danach richtet das Team das Zimmer in zwei Tagen wieder frisch her. Für einen Neueinzug wird ein genauer Plan nach den Wünschen des*der Bewohnenden gemacht. Bei Bedarf stellt das Team auch Möbelstücke zur Verfügung. «Haben wir gleich mehrere Wechsel, kann es schon mal stressig werden», erklärt Kuster.
Lynn Stucki führt eine Funktionskontrolle an einem Pflegebett durch.
Hilfsbereit und menschlich
Wenn ein*e Bewohner*in von uns geht, betreut der Technische Dienst die Angehörigen bei der Zimmerabnahme. Kuster wiegt den Kopf: «Dann brauchen wir viel Gespür für die Situation. Manche sind noch sehr traurig, andere sind dankbar für die schöne und unvergessli -
Stefan Angst macht einen Rollstuhlservice und ersetzt dabei einen Bremsgriff.
Umso besser, dass sich alle gegenseitig unter die Arme greifen und die Aufgaben zentral verwalten. Die Aufträge kommen nicht nur per Telefon und direkte Begegnungen rein: Ein Meldesystem mit QR-Codes zu allen Räumen und Hilfsmitteln ermöglicht es, Störungen schnell elektronisch zu melden. Gerade scannt Ahmed solch einen Code im Türrahmen ab und gibt seinen Namen an. Auftrag: Tür reparieren. Und absenden.
Da tönt es über den Gang. «Sadik, gut, dass du da bist. Hier müsste eine Matratze ausgetauscht werden», sagt Teamleiterin Olga Volgyesi. Unterbrechungen wie diese ist der Technische Dienst gewohnt. Zwar gibt es für jeden Tag Aufgabenpläne, doch für spontane Zwischenfälle muss immer Raum bleiben. Sogleich macht sich Ahmed auf den Weg, rasch ist eine passende Matratze im Zimmer.
Mit Freude in den Augen erinnert er sich an sein schönstes Lob: Eines Abends erreichte ihn während seinem Pikettdienst ein Telefonanruf einer Mieterin, die in ihrer Wohnung gerade einen Wasserschaden erlitten hatte. «Nach einem ersten Reparaturversuch im Badezimmer war klar, dass sie für die Nacht nicht hierbleiben kann. Ich
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wusste aber von einem leeren Zimmer bei uns im Haupthaus und konnte ihr dieses anbieten. Sie war sehr glücklich und sagte: «Das vergesse ich Ihnen nie. Merci.»»
Hilfe im Grossen wie im Kleinen
Oft können die Mitarbeitenden des Technischen Dienstes schon durch einen kurzen Handgriff das Leben der Bewohnenden erleichtern. «Wenn wir auf einem Stockwerk präsent sind, kommen die Menschen oft zu uns. «Können Sie kurz bei meinem Rollator eine Schraube anziehen?», «Haben Sie eine Batterie?»», erzählt Stucki.
Gut ausgebildet im erfahrenen Team
Sadik Ahmed hilft beim Einrichten eines Bewohnerzimmers.
Besonders gern hilft das Team beim Aufhängen von Erinnerungsstücken und Fotos. So hat heute Frau Rufer Mitarbeiter Ahmed gebeten einen hübschen Wandteller zu befestigen. «Ist es gut so?», «Ja, das passt», sagt die Seniorin lächelnd. «Die Leute vom Technischen Dienst sind immer nett und kommen sofort, wenn etwas ist.» Was auf den ersten Blick als Kleinigkeit erscheint, macht im Alltag aber viel aus. Ein individuell eingerichtetes Zimmer schafft Geborgenheit, der gepflegte Garten des Domicil Schwabgut erfreut die Bewohnenden mit seinen bunten Blumen, der Vogelvoliere und dem Teich.
Lynn Stucki hat sich bewusst für eine Ausbildung im Alterszentrum entschieden. «Ich arbeite gerne mit älteren Menschen. Hier habe ich eine schöne Umgebung, ein tolles Team und nette Bewohnende gefunden. Es gefällt mir sehr», sagt die angehende Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ. Obwohl sie in der Technik arbeitet, erlebt sie in ihrem Job einen grossen sozialen Anteil. «Positiv überrascht hat mich, wie herzlich mich die Bewohnenden aufgenommen haben. Sie konnten sich ganz schnell meinen Namen merken und schätzen den Kontakt.»
Erna Rufer Bewohnerin
In ihrer Ausbildung profitiert Stucki vom Erfahrungsschatz ihrer Teamkollegen. Angst schildert ein Beispiel: «Durch die Berufsjahre sind wir inzwischen sehr effizient. Wenn ich zu einem tropfenden Wasserhahn gerufen werde, weiss ich, welches Werkzeug ich mitnehmen muss, gehe keine unnötigen Wege. Diese Kenntnisse geben wir Lynn weiter.» Er weiss auch, mit welchen
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Stefan Angst nimmt sich der Blütenpracht im Garten an.
«Das Team vom Technischen Dienst ist immer nett und kommt sofort, wenn man sie braucht.»
Lynn Stucki fischt Blätter aus dem Teich.
Reinigungsmitteln man effektiv alles sauber bekommt. «Ein Mopp hat mehr Einsatzmöglichkeiten als man denkt. » «Und nicht immer muss eine Lampe komplett ausgetauscht werden, manchmal hilft ein kleiner Kniff schon weiter», weiss Stucki, die gelernt hat, genau hinzuschauen.
Doch jetzt geht es erstmal unter die Küchendecke. Stucki öffnet die Klappe einer Lüftungsanlage, deren Filter der Technische Dienst regelmässig austauscht. Angst erläutert, wie sie die fliesartigen Filter aus der Halterung lösen kann. Auch bei Unbekanntem macht das Team Stucki stets Mut. «Ich hatte vor der Ausbildung viel Respekt vor Arbeiten mit Strom. Er ist unsichtbar und gefährlich, wenn man etwas falsch macht. Aber Gerhard Kuster ist da und zeigt mir alles genau.»
Ähnliches gilt auch für Innovationen. Nicht erst seit die Preise für Energie steigen, setzt das Domicil Schwabgut auf eine stete Verbesserung der Nachhaltigkeitsbilanz. Dazu gehören zum Beispiel stromsparende Geräte. «Ein grosser Teil der Leuchtmittel im Haus funktionieren nun mit effizienten LEDs. Diese haben eine lange Lebensdauer», so Angst.
Filter der Lüftungsanlage aus.
Energieeffizient in die Zukunft
Gerade zeigt der Leiter des Technischen Dienstes drei Pflegefachfrauen ein Bedientableau der Brandmeldeanlage. Regelmässig gibt das Team Schulungen für die Mitarbeitenden im Domicil Schwabgut, zum Beispiel, wie man die Feuerlöscher bedient, oder macht Alarmübungen. «Alle wissen im Fall des Falles, was zu tun ist», so Kuster. Sicherheit und Vorsorge stehen auf der Prioritätenliste ganz oben. «Die Sicherheit muss gegeben sein. Im besten Fall bemerken die Bewohnenden nicht, dass wir dazu Sorge tragen.»
Die Jahressaison gibt die Gartenarbeiten vor, aber auch Gartenfeste wie der 1. August und der Herbstmarkt. So richtet das Team jeweils alles her, stellt Sonnenschirme, Zelte und Bühne auf, sogar beim Grillieren wird ausgeholfen. Ende November hüllt der Technische Dienst dann das Haus in eine weihnachtliche Beleuchtung. Die Installation dauert rund fünf Tage. «Es gibt immer etwas zu tun», resümiert Ahmed über die abwechslungsreiche Arbeit im Technischen Dienst. «Es macht einfach Spass, hier zu arbeiten.»
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«Ich hatte grossen Respekt vor Arbeiten mit Strom, aber mein Berufsbildner ist da und zeigt mir alles ganz genau.»
«Es gibt immer etwas zu tun.»
Gerhard Kuster schult Mitarbeiterinnen zum Thema Brandschutz.
Lynn Stucki wechselt unter Anleitung von Stefan Angst einen
Gerhard Kuster in der beliebten Vogelvoliere.
Herbstmarkt im Oktober 2023
Sehr gerne laden wir Sie zu unserem traditionellen «Herbstmärit» ins Domicil Schwabgut ein. Ob Jung oder Alt, an diesem Tag ist für alle etwas dabei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am
Samstag, 28. Oktober 2023, 10.00 bis 16.30 Uhr
Marktstände, Tombola
Lassen Sie sich von der Vielfalt der Marktstände überraschen.
Unsere grosse Tombola winkt mit attraktiven Preisen. Versuchen Sie Ihr Glück.
Essen & Trinken
Fürs leibliche Wohl ist gesorgt. Gönnen Sie sich etwas Feines von unserem reichhaltigen Angebot.
Sie dürfen sich u.a. auf Raclette, Marroni, Hot Dogs, Pommes Frites, Glühwein und Eierlikör freuen.
Spiele & Tiere
Es erwarten Sie verschiedene Aktivitäten:
Spielzelt und Hüpfburg
Streichelzoo
Ponyreiten ab 13 Uhr
Infostand, Check-up
Gerne stellen wir die Angebote «Umfassende Pflege» und «Wohnen plus» unseres Hauses vor.
Lassen Sie sich Ihre Vitalzeichen (Blutdruck / -zucker und Puls) messen.
Der gesamte Reinerlös des Herbstmarktes ist für die Bewohnerinnen und Bewohner des Domicil Schwabgut bestimmt. Wir finanzieren damit Anlässe, Ausflüge und verschiedene andere Projekte. Also sagen Sie es weiter. Kommen Sie und verbringen Sie mit Familie und Freunden einen schönen und abwechslungsreichen Tag bei uns. Wir freuen uns auf Sie!
Domicil Schwabgut aktuell 12 Veranstaltung
Ausbildungsabschluss geschafft
Herzliche Gratulation zu diesem Meilenstein und weiterhin viel Erfolg im Berufsleben!
Das begehrte Fähigkeitszeugnis ist errungen. Das bringt alle Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger zum Strahlen: Sihan Afrah Nur, Ladina Baumann, Federico Gómez (oben, von links nach rechts). Barbara Martinelli, Andjelina Stojanovic, Resan Ansal, Samiya Afrah Nur (unten, von links nach rechts).
Ladina Baumann wurde als Jahrgangsbeste der Berufsschule Feusi ausgezeichnet. Wir sind sehr stolz auf den super Abschluss mit der Note 5,6. Herzliche Gratulation!
Ladina Baumann absolvierte vom 01.08.2022 bis am 31.07.2023 das 1-jährige Praktikum zur Erlangung des Fähigkeitszeugnisses als Kauffrau EFZ im Bereich Administration in unserer Institution.
Wir freuen uns, Frau Baumann auch nach ihrem Abschluss weiterhin zu unseren Mitarbeiterinnen im Team Administration zählen zu dürfen.
«Die Wertschätzung von Bewohnenden, Angehörigen und Mitarbeitenden motiviert mich täglich mein Bestes zu geben. Eine Arbeit mit Sinn – «das macht‘s us!»»
Ladina Baumann (rechts) und ihre Berufsbildnerin Corinne Oberli (links) stossen gemeinsam auf den Lehrabschluss an.
Ladina Baumann Lehrabgängerin & Sachbearbeiterin Administration
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Personal
Berufsausbildung gestartet
Diesen Monat stürzen sich bereits die nächsten Lernenden ins Berufsleben und beginnen ihre Ausbildung in den Berufen Fachfrau Gesundheit, Assistentin Gesundheit & Soziales und Kaufmann. Wir begrüssen die neuen Lernenden ganz herzlich im Domicil Schwabgut und wünschen ihnen eine spannende Lehrzeit.
Pensionierung
Herzlichen Dank für den langjährigen Einsatz, alles Gute und beste Gesundheit für den neuen Lebensabschnitt!
8 Jahre Domicil
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Nicole Fäh
Diplomierte Pflegefachfrau
Domicil Schwabgut aktuell Personal
Dienstjubiläum
Herzliche Gratulation zum Jubiläum und weiterhin viel Freude bei der Ausübung der Tätigkeit!
Sandra Kocher-Gammeter
Mitarbeiterin Betreuung & Pflege
30 Jahre Domicil
Maria Menendez
Leiterin Hauswirtschaft
20 Jahre Domicil
Priya Nageswaran
Mitarbeiterin Hauswirtschaft
10 Jahre Domicil
Henriett Horvàth Burch
Diplomierte Pflegefachfrau
5 Jahre Domicil
The Manh Diep
Fachmann Pflege
5 Jahre Domicil
Wiederkehrende Angebote
Wir legen grossen Wert auf die Durchführung wiederkehrender Angebote, die den Bewohnerinnen und Bewohnern Freude bereiten.
Montags R ollende Bibliothek
K reatives Gestalten
– 11.15 Uhr gemäss Aushang
– 15.30 Uhr im R estaurant
M usiktherapie für Bewohnende der HG 11 14.45 – 15.30 Uhr im 11. Stock
Dienstags Gruppenturnen Wohnen plus 10.00 – 10.45 Uhr gemäss Aushang
«Verzeu mau ...» – Erinnerungen teilen 10.00 – 11.00 Uhr auf Anfrage
Spieltreff 14.30 – 15.30 Uhr gemäss Aushang
Mittwochs R ikscha-Fahrten
Donnerstags Singen
– 17.00 Uhr auf Anfrage
– 11.00 Uhr im grossen Saal
Zither probe 16.00 – 17.00 Uhr gemäss Aushang
Freitags Sitzgymnastik – B ewegen & Spielen (blau) 14.00 – 14.45 Uhr im grossen Saal
Sitzgymnastik – B ewegen & Spielen (grün) 15.00 – 15.45 Uhr im grossen Saal
Samstags ital. Vorlesen in der Hausgemeinschaft 9 14.30 – 15.30 Uhr gemäss Aushang
15
09.30
14.00
14.00
10.00
Nr. 33 | August 2023
Personal & Veranstaltungen
Veranstaltungen im September 2023
Festa di compleanno (ital. Angebot)
Datum Montag, 4. September
Zeit 11.30 - 14.00 Uhr
Ort im grossen Saal
Das Komitee der «Osteria Remise Bienzgut–Bümpliz» lädt alle italienischsprechenden Bewohnenden zum Geburtstagsessen ein.
Alfa Romeo Club zu Besuch
Datum Freitag, 8. September
Zeit 14.30 - 16.00 Uhr
Ort im Garten
Steigen Sie in eins der 4C-Fahrzeuge ein und lassen Sie ein Erinnerungsfoto von sich knipsen oder geniessen Sie eine kurze «Taxifahrt» durchs Quartier.
Herbstapéro mit «Clodo & Carina»
Datum Samstag, 23. September
Zeit
15.00 - 16.30 Uhr
Ort im Garten/im Saal
Begrüssen wir zusammen den Herbst. Für musikalische Unterhaltung sorgen «Clodo & Carina» mit Schlager, Oldies & Mundarthits.
Weitere Veranstaltungen im September 2023
Fr. 01. S ept. S anta Messa (ital. Angebot)
Do. 07. S ept. Spaziergruppe
16.15 - 17.15 Uhr im grossen Saal
14.00 -
Fr. 08. S ept. «Fyrabebier» für unsere Herren 16.00 - 17.30
Mi. 13. S ept. Lotto 14.30 -
Do. 14. S ept. Film: «Soldat Läppli»
Fr. 15. S ept. R eformierter Gottesdienst mit Abendmahl
Sa. 16. S ept. K atholischer Gottesdienst
Mi. 20. S ept. Er zählcafé Wohnen plus im ERH
Do. 21. S ept. Spaziergruppe
Mi. 27. S ept. «Chiacchierata» (ital. Angebot)
Uhr auf Anfrage
im G arten
im grossen Saal
14.30 - 16.30 Uhr im grossen Saal
16.30 - 17.30 Uhr im grossen Saal
16.00 - 17.00 Uhr im grossen Saal
14.30 - 15.30 Uhr G emeinschaftsraum ERH
14.00 - 16.00 Uhr auf Anfrage
15.00 - 16.00 Uhr im R estaurant
16 Domicil Schwabgut aktuell Veranstaltungen
16.00
Uhr
16.30 Uhr
Veranstaltungen im Oktober 2023
Gnuss Aabe «Wild auf Wild»
Datum Freitag, 6. Oktober
Zeit 17.30 - 20.00 Uhr
Ort im R estaurant
Unser Restaurant verwöhnt Sie kulinarisch mit einem leckeren, herbstlichen Wild-Essen in schönem Ambiente. Auf Anmeldung.
Brätzele
Datum Dienstag, 17. Oktober
Zeit 09.30 - 11.00 Uhr
Ort im grossen Saal
Wir stellen feine Brätzeli her, die wir am kommenden Herbstmarkt verkaufen. Alle helfenden Hände sind herzlich willkommen.
Glockenspiel mit Anita & Maik
Datum Dienstag, 24. Oktober
Zeit 15.00 - 16.00 Uhr
Ort im grossen Saal
... mit Anita & Maik «glöggelets»
Sie dürfen sich auf das faszinierende und melodiöse Glockenspiel freuen.
Weitere Veranstaltungen im Oktober 2023
Do. 05. Okt Spaziergruppe
Fr. 06. Okt S anta Messa (ital. Angebot)
Mo. 09. Okt. Tavola italiana (ital. Angebot)
Mi. 11. Okt Jodler klub Flüehli
Do. 12. Okt. Film: «Inspektor Clouseau»
Fr. 13. Okt. R eformierter Gottesdienst
Sa. 14. Okt K atholischer Gottesdienst
14.00 - 16.00 Uhr auf Anfrage
16.15 - 17.15 Uhr im grossen Saal
11.30 - 13.00 Uhr im R estaurant
15.00 - 15.45 Uhr im grossen Saal
14.30 - 16.15 Uhr im grossen Saal
16.30 - 17.30 Uhr im grossen Saal
16.00 - 17.00 Uhr im grossen Saal
Mi. 18. Okt. Er zählcafé Wohnen plus im ERH 14.30 - 15.30 Uhr G emeinschaftsraum ERH
Do. 19. Okt Spaziergruppe
Mo. 23. Okt Her bst-Modeverkauf
Mi. 25. Okt. «Chiacchierata» (ital. Angebot)
14.00 - 16.00 Uhr auf Anfrage
13.30 - 17.00 Uhr im grossen Saal
15.00 - 16.00 Uhr im R estaurant
Sa. 28. Okt Her bstmarkt 10.00 - 17.00 Uhr D omicil Schwabgut
17 Veranstaltungen
Nr. 33 | August 2023
Veranstaltungen im November 2023
Trachtengruppe Bümpliz
Datum Mittwoch, 1. November
Zeit 18.45 - 19.45 Uhr
Ort im grossen Saal
Geniessen Sie einen abwechslungsreichen Abend zusammen mit der Trachtengruppe Bümpliz. Staunen Sie über ihre Sketche und Tänze.
Jubilarenfeier mit Abendessen
Datum Mittwoch, 15. November
Zeit 16.30 - 19.30 Uhr
Ort im Saal / im Restaurant
Zusammen feiern wir unsere stolzen Jubilare und geniessen danach ein schmackhaftes Abendessen im Restaurant Domicil Schwabgut.
Film: «Kalender Girls»
Datum
23. November
14.30 - 16.30 Uhr Ort im
Wir laden Sie herzlich ein, sich die wahre und humorvolle Geschichte eines britischen Hausfrauen-Clubs anzusehen.
Weitere Veranstaltungen im November 2023
18 Veranstaltungen Domicil Schwabgut aktuell
Donnerstag,
Zeit
grossen Saal
Do. 02. Nov. Spaziergruppe 14.00 - 16.00 Uhr auf Anfrage Fr. 03. Nov. S anta Messa (ital. Angebot) 16.15 - 17.15 Uhr im grossen Saal Mo. 06. Nov. Tavola italiana (ital. Angebot) 11.30 - 13.00 Uhr im R estaurant Mo. 13. Nov. S chuhverkauf 10.00 - 11.30 Uhr im grossen Saal Do. 16. Nov. Spaziergruppe 14.00 - 16.00 Uhr auf Anfrage Sa. 18. Nov. G edenkgottesdienst 10.00 - 11.00 Uhr auf Anmeldung
29. Nov. Er zählcafé Wohnen plus im ERH 14.30 - 15.30 Uhr G emeinschaftsraum ERH Mi. 29. Nov. «Chiacchierata» (ital. Angebot) 15.00 - 16.00 Uhr im R estaurant
Mi.
Veranstaltungen im Dezember 2023
Samichlaus mit Esel auf Besuch
Datum Mittwoch, 6. Dezember
Zeit 15.00 - 16.30 Uhr
Ort im grossen Saal
Kommen Sie vorbei zum Verweilen mit «Chlous», «Schmutzli» und «Eseli» mit einem feinen Zvieri und schöner Adventsstimmung.
Weihnachtsfeiern
Di. 19. Dezember HG 1–4 und N3
Mi. 20. Dezember HG 5–8
Do. 21. Dezember HG 9–11 und ERH
Jeweils von 16.30 - 17.30 Uhr im grossen Saal. Anschliessend Abendessen im Restaurant Domicil Schwabgut.
Silvesterfeier mit Live-Musik
Datum Sonntag, 31. Dezember
Zeit 15.00 - 16.30 Uhr
Ort im grossen Saal
Gemeinsam lassen wir das alte Jahr ausklingen und stossen mit der Live-Musik von «ANDI» auf das neue Jahr an. «Prosit, 2024!»
Weitere Veranstaltungen im Dezember 2023
Fr. 01. D ez. ök umenischer Adventsgottesdienst
Fr. 01. Dez. Adventsapéro
Mo. 04. D ez. Tavola italiana (ital. Angebot)
Do. 07. D ez. Film: «Die Reise der Pinguine»
Fr. 08. D ez. S anta Messa (ital. Angebot)
Di. 12. D ez. «Güezele» mit HG 1–2 + HG 3–4
Mi. 13. D ez. «Güezele» mit HG 10–11 + HG 9
Do. 14. D ez. «Güezele» mit HG 5–6 + HG
im grossen Saal
im G arten / im Restaurant
im grossen Saal
19 Nr. 33 | August 2023 Veranstaltungen
15.30
16.30 Uhr
-
18.00 Uhr
16.30 -
11.30
13.00 Uhr
-
im R estaurant
16.00 Uhr
14.30 -
im grossen Saal
17.15 Uhr
16.15 -
16.00 Uhr
14.00 -
2. und 4. Stock
14.00 - 16.00 Uhr 10., 11.
Stock
und 9.
7–8 14.00 - 16.00 Uhr 5.
7. Stock
und
Domicil Schwabgut I Normannenstrasse 1 I 3018 Bern Tel. 031 997 77 77 I schwabgut@domicilbern.ch www.schwabgut.domicilbern.ch