Divya Portfolio
[[SIEMENS, DCF, FORCHHEIM]
Laborgebäude, Deutschland
02
[WEISSENBRUNN GEMEINDEHAUS]
Soziokulturelles Projekt, Bayern, Deutschland
03
[FLOSSENBURGER STRASSE]
Sozialwohnungssanierungsprojekt, Bayern, Deutschland
04
[[WIESAU SCHULSPORTSZENTRUM]]
Sportszenturm, Bayern, Deutschland 05
[OBERVIECHTACH UNTERKUNFTSGEBÄUDE]
MachbarkeitsStudie, Bayern, Deutschland
06
[PIERRE JEANNERET MUSEUM]
Wiederbelebung des Pierre Jeanneret House, Chandigarh, Indien
07 [CONSTRUE]
Panchkula, Indien
[VISUELLE STUDIEN]
Tiefe Textur und starke Silhouette 11
[PERFORMATIVE INTELLIGENZ]
Krankenhausdesign, Chandigarh, Indien. 12
[DIGITALE ENTDECKUNGEN]
Kindertagesstätten- und Schuldesign, Pune, Indien 13
[FORM UND HERSTELLUNG]
PROFESSIONELLE ARBEIT 01
Privathaus,
AKADEMISCH ARBEIT 08 [CO-CONSTRUCT] Öffentliches Crowdsourcing-Spiel 09 [REPRÄSENTATIONELLE OBJEKTE] 10
[INHALT]
Laborgebäude Foyer-Übersicht
Renderings zeigen die drei Hauptteile des Gebäudekomplexes. Der technische Raum, der Laborraum und das Foyer/Besprechungsraum. Der neue Gebäudekomplex folgt der visuellen Sprache zeitgenössischer ästhetischer Techniken, belebt das Bestehende wieder und sorgt für ein nachvollziehbares Ergebnis für den gesamten Komplex.
[LABORGEBÄUDE]
Siemens Healthineers DCF, Forchheim
Die Arbeit problematisiert die gestalterische Entwicklung und Ausführung des für das Projekt erforderlichen Laborraums und Technikraums. Das Hauptziel besteht darin, Projekte mithilfe von Building Information Modeling-Techniken zu digitalisieren, um hocheffiziente benutzerorientierte Lösungen zu erzielen.
Wohnhaus 3D-Ansicht
Renderings zeigen eine kleine Wohnanlage im Umland von Frankfurt. Die Idee bestand darin, einen Konzeptentwurf für die Residenz zu erstellen.
00_EBENENLISTE
Erdgeschoss
RÄUME-nach
Obergeschoss
Typ Name Ansicht Gebäudegeschoss Geschoss darüber Tragwerk Ebene OK FFB 09_UG_OK_FFB -1,00 m Ja Standard Nein Ebene OK FFB 10_EG_OK_FFB 0,00 m Ja Standard Nein Ebene OK FFB 11_1OG_OK_FFB 3,00 m Ja Standard Nein Ebene OK FFB 12_2OG_OK_FFB 6,00 m Nein Standard Nein Ebene Rohbau Oberkante 10_EG_OK_RD -0,10 m Nein Standard Ja Ebene Rohbau Oberkante 11_1OG_OK_RD 2,90 m Nein Standard Ja Ebene Rohbau Oberkante 12_2OG_OK_RD 5,90 m Nein Standard Ja Ebene Rohbau Unterkante 10_EG_UK_RD -0,35 m Nein Standard Nein Ebene Rohbau Unterkante 11_1OG_UK_RD 2,65 m Nein Standard Nein Ebene Rohbau Unterkante 12_2OG_UK_RD 5,65 m Nein Standard Nein Typ Geschoss Beschreibung DL_800x2000 1-teilig ML_1000x2136 1-teilig ML_1260x2135_GF_800 2-teilig Gesamt: 11 Typ Typenmarkierung _WF_375 WF_01 _WI_10 _WI_10_F WI_02 _WI_100 WI_01 Gesamt: 37
Ebene mit Fläche & Umfang Nummer Name Umfang Brutto 10_EG_OK_FFB 01 Flur 11,89 m 6,68 m² 02 Küche 13,50 m 10,44 m² 03 Wohnen/Éssen 23,70 m 33,35 m² 04 Büro 15,00 m 13,70 m² 05 Bad 9,00 m 5,04 m² 06 Diele 7,20 m 3,15 m² 07 Treppenhaus 10,69 m 6,83 m² 08 Balkon 15,10 m 9,08 m² 11_1OG_OK_FFB 13,70 m² 14,49 m² 12,80 m² 13,80 m² 5,71 m² 5,71 m² 12,11 m² 81,56 m² ING GESCHOSSDECKENLISTE Typ Typenmarkierun g Anzahl Umfang Fläche Volumen Beschreibung _GD_100_Diele 1 16,10 m 9,83 m² 0,98 m³FB_100_Diele 16,10 m 9,83 m² 0,98 m³ FB_01 _GD_100_Wo FB_01 3 146,18 m 189,33 m² 18,93 m³FB_100_Wohnung FB_01: 3 146,18 m 189,33 m² 18,93 m³ FB_02 _GD_100_Ku FB_02 1 13,50 m 10,44 m² 1,04 m³FB_100_Küche FB_02: 1 FB_03 _GD_100_Bd FB_03 FB_03: 3 FB_04 _GD_100_Al FB_04 FB_04: 2 GD_01 _GD_200_BK GD_01 GD_01: GD_03 _GD_250_WH GD_03 GD_03: Gesamt: 15 A U F A A B B 4 4 3 3 2 2 1 1 Küche Bad 23,70 m Wohnen/Éssen Büro Flur 1 4 0 2 1 3 1 4 0 3 0 3 0 3 0 3 0 3 0 3 0 1 7 5 1,50 37 4,35 10 2,10 10 4,60 37 12,00 3 7 8 0 2 2 5 2 0 0 1 6 5 2 2 5 2 0 0 8 0 3 7 8 0 0 37 4,60 10 2,20 4,35 37 9 7 6 0 5 9 7 37 4,60 10 2,10 10 4,35 37 3 7 3 1 5 1 0 1 5 0 1 0 2 4 0 3 7 10 2,10 10 4,35 37 1 0 30 30 30 30 30 1,50 3,15 m² Treppenhaus 15,10 m TEK TO NIK ARCHITEKTEN VORBEHALTLICH BEHÖRDLICHER KLÄRUNG, BRANDSCHUTZKONZEPT UND ORTSABGLEICH! TEK HEDDERICHSTR. 36 50 TEK Erdgeschoss 04/12/23
Technischer Bereich
[GEMEIDEHAUS WEISSENBRUNN]
Wiederbelebung und Erweiterung des soziokulturellen Wahrzeichens
Das Gemeindehaus Weißenbrunn ist ein 200 Jahre altes Wahrzeichen. Das Hauptziel des Projekts ist die Wiederbelebung des bestehenden Lernershauses, das als wichtiger kultureller Punkt für die Region dient. Damit einher geht die Idee, ein neues Gemeindehaus als Teil der Weißenbrunner Kirche zu errichten. Beide Objekte wurden basierend auf dem umgebenden Kontext und der visuellen Sprache der benachbarten Objekte entworfen. Die Verbindung des Historischen mit dem Zeitgenössischen ist eine wichtige und faszinierende Herausforderung für das Projekt und seine Umsetzung.
Konzeptionelle Entwicklung
3D-Modell, das die konzeptionelle Analyse bestehender Umbau- und Neubau-Gemeindehäuser mit derselben Architektursprache basierend auf der Standortumgebung zeigt.
Weißenbrunn
Schematischer Überblick
Das Diagramm zeigt die drei Hauptteile des Gebäudekomplexes. Das Lernershaus, Gemeindehaus und das Treppenhaus. Der neue Gebäudekomplex folgt der visuellen Sprache des alten Gebäudekomplexes, was zu einer Verschmelzung historischer und zeitgenössischer ästhetischer Techniken führt, das Bestehende wiederbelebt und dem gesamten Komplex ein nachvollziehbares Ergebnis verleiht.
Site Layout
Umbau: Lernerhaus
Revitalisierung: Lernhaus
Erweiterung: Gemeindehaus
Anbindung: Treppenhaus
Soziale Infrastruktur
Kulturelles Wahrzeichen
Sozialer Raum
Sozialer Raum
Gemeinschaftsraum/Lobby
Konferenzsaal Verbindungsblock
Barrierefreie Umgebung
Entwurfsplanung
Gemeindehaus: Neubau
Lernershaus: Sanierung und Erweiterung
Grundriss mit Darstellung des bestehenden Lernershauses, Gemeindehauses und Erweiterungsbaus.
Renovierungsdetails
Lernershaus: Sanierung und Erweiterung
Details zur Innenrenovierung: Sanierung des vorhandenen Fachwerks.
Renovierungsdetails von Fachwork.
Dachdetail für Treppenhaus/Lernershaus
Bauausführung des Gemeindehauses entlang des bestehenden Lernershauses.
Schnittansicht Lernershaus und Gemeindehaus
Bauausführung des Gemeindehauses entlang des bestehenden Lernershauses.
Ausfuhrungs-Detailplanung im Holzbau
Gemeindehaus: Neubau im Holzbau
Lernershaus: Sanierung und Erweiterung im Fachwerk, Beton und Holzbau
Grundriss Umbau und NeuBau
Erdgeschoss: Umbau und Neubau im Holz
Obergeschoss: Umbau und Neubau im Holz
Umbau Erdgeschoss: Alt
Umbau Obergeschoss: Alt
Details zur Dachkonstruktion
Längsschnitt durch Lernhaus, Gemeindehaus und Treppenhaus
Die Dachdetails der drei Hauptbände sind eine wichtige technische Darstellung der Gegenüberstellung der Dachdetails jedes Blocks. Jeder Block wurde mit separaten Dächern versehen, die zu einem einzigen Ergebnis verschmelzen. Jedes Dach wurde je nach Standortanforderung mit unterschiedlichen Materialien ausgestattet. Das Lernhaus und das Gemeindehaus folgen den traditionellen Schindeldetails der Frankenregion, während die Verbindungsräume unter Verwendung von Zinkmetall in Bautechniken entworfen und detailliert wurden.
Dachdetail durch die Treppe und Altbaudach vom Lernershaus. Fachwerksanierung im Lernerhaus und
Traegerdetail.
System Detail Dachaufsicht und Detailplanung Detail Y2 Detail Z Detail Y1 Dachaufsicht Detail X Detail I Detail J Detail X
Sanierung eines Wohnprojekts in Bayern.
Das Projekt gehört zu den sozialen Wohnungsbauprojekten in der Region.
Daher ist die vorrangige Anforderung, dem bestehenden Werk ein barrierefreies und zeitgemäßes Aussehen zu verleihen. Der daraus resultierende konzeptionelle Vorschlag ist eine grafische Darstellung als Spekulation oder „Geschichtenerzählung“, um neue Ergebnisse zu erzielen und die Herausforderungen des bereits bestehenden traditionellen Gebäudes zu überwinden.
Die Zeichnungen zeigen den bestehenden Grundriss mit Details, die Erweiterung und Abriss veranschaulichen, um den erforderlichen Grundriss und die erforderliche Sprache zu erreichen, die das Genre des zeitgenössischen Stils ergänzen.
Schnitt
Ansicht
Ansicht
[FLOSSENBURGER STRASSE]
[WIESAU SCHULSPORTSZENTRUM]
Sanierung Sportzentrum in Bayern.
Bei dem Projekt handelt es sich um ein Sanierungsprojekt des Schulsportzentrums Wiesau. Mit der Idee, den Innenhof mit einer überdachten Dachterrasse zu erweitern, die für Versammlungsaktivitäten der Gemeinde genutzt werden soll.
Detaillierte Planung
Grundriss: Ausfuehrungsplan
Bilder von der Installation einer neuen Dachkonstruktion vor Ort.
Grundriss Ausführungsdetails mit Sanierung, Erweiterung und Umbau
Abschnitt Nord Ubungsraum: durch den Innenhof
Dachaufsicht und Dach Detail, das die strukturelle Anordnung der über die gesamte Gebäudespanne verlaufenden Holzbalken zeigt.
Ansicht Nord Uebungraum
Abschnitt Sued Innenhof Kueche/gaststaette durch den Innenhof
Pavilion Detail Section through Courtyard
[UNTERKUNFT GEBAUDE, OBERFIECHTACH]
Machbarkeitsstudie zur Unterbringung von Bundeswehrsoldaten in Obervichtach, Bayern.
Das Projekt gehört der Bundeswehr. Daher besteht die Anforderung darin, in den bestehenden Wohngebäuden mehr Wohnungen bereitzustellen. Eine Reihe von Wohnungen verfügen über eine moderne Planungsperspektive. Es wurde eine Reihe von Varianten generiert, um die am besten geeignete Option auszuwählen, die den Anforderungen der Bundeswehrunterkünfte gerecht wird.
Konzeptionelles Layout
Gestaltungs Entwurf
Geb.30-48Ukft.Bestand
Schnitt, schematisch
Lageplan M 1/500
FREISTAAT BAYERN STAATLICHES BAUAMT AMBERG-SULZBACH ARCHIVSTRASSE 92224 AMBERG, TEL.: 09621 307-0, E-MAIL: poststelle@stbaas.bayern.de GRENZLAN-KASERNE, Oberviechtach Realisierbarkeit Unterkünfte Stand 1.1.5 Lg-Nr.: 609 081 WE: 03384 VORENTWURFSLANUNG im Rahmen der Realsierbarkeitsprüfung 24Stpl.
RückbauGeb.13Neubau-152Ukft,4+3-ge. III III IV 12 Kompaniegebäude 14 13 Kompaniegebäude 24 Stpl. Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 Nassbereich Nassbereich 3.04 Nassbereich 3.04 Nassbereich Nassbereich Nassbereich Nassbereich Nassbereich Unterkunft 13.64 Unterkunft Unterkunft 13.64 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 Nassbereich Nassbereich Unterkunft 13.64 Nassbereich 3.04 Nassbereich Unterkunft Unterkunft 13.64 13.64 Nassbereich Nassbereich Unterkunft 13.64 Nassbereich Nassbereich Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 13.64 13.64 Unterkunft Unterkunft Nassbereich Nassbereich 13.64 13.64 Unterkunft Unterkunft Nassbereich Nassbereich 13.64 13.64 Unterkunft Unterkunft Nassbereich Nassbereich 13.64 13.64 Unterkunft Unterkunft Nassbereich 3.04 Nassbereich 13.64 13.64 Unterkunft Unterkunft Nassbereich Nassbereich 13.64 Unterkunft Nassbereich Nassbereich Nassbereich Nassbereich 3.04 Nassbereich 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft Nassbereich Nassbereich 13.64 Unterkunft Nassbereich 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 Nassbereich Nassbereich Nassbereich Nassbereich Nassbereich Nassbereich Nassbereich Nassbereich Unterkunft 13.64 Unterkunft Unterkunft 13.64 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 Putzraum 20.86 Bettwäsche 13.56 7.84 Reinigung 14.95 Teeküche 20.04 Kleidertrocken ges. Technik 25.65
1. OG - 42 Ukft. 2. OG - 42 Ukft. EG 42 Ukft. 3. OG - 26 Ukft.
Systemgrundriß Erdgeschoss
Unterkunft 13.64 Nassbereich Nassbereich Unterkunft 13.64 Nassbereich Nassbereich Unterkunft Unterkunft 13.64 13.64 Nassbereich Nassbereich Unterkunft 13.64 Nassbereich Nassbereich Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 13.64 13.64 Unterkunft Unterkunft Nassbereich 3.04 Nassbereich 3.04 13.64 13.64 Unterkunft Unterkunft Nassbereich Nassbereich 13.64 13.64 Unterkunft Unterkunft Nassbereich Nassbereich 13.64 13.64 Unterkunft Unterkunft Nassbereich Nassbereich 13.64 13.64 Unterkunft Unterkunft Nassbereich 3.04 Nassbereich 3.04 13.64 Unterkunft Nassbereich Nassbereich Nassbereich Nassbereich Nassbereich 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft Nassbereich Nassbereich 13.64 Unterkunft Nassbereich 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft Putzraum ges. 20.86 Bettwäsche Geb. 13.56 7.84 Reinigung 14.95 Teeküche 20.04 Kleidertrocken 20.24 Gemeinraum Geb. UVD Geb. 14.18
Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 Nassbereich 3.04 Nassbereich 3.04 Nassbereich Nassbereich 3.04 Nassbereich Nassbereich Nassbereich Nassbereich Unterkunft 13.64 Unterkunft Unterkunft 13.64 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 Nassbereich Nassbereich Unterkunft 13.64 Nassbereich Nassbereich Unterkunft Unterkunft 13.64 13.64 Nassbereich Nassbereich Unterkunft 13.64 Nassbereich Nassbereich Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 13.64 13.64 Unterkunft Unterkunft Nassbereich Nassbereich 13.64 13.64 Unterkunft Unterkunft Nassbereich Nassbereich 13.64 13.64 Unterkunft Unterkunft Nassbereich Nassbereich 13.64 13.64 Unterkunft Unterkunft Nassbereich 3.04 Nassbereich 13.64 13.64 Unterkunft Unterkunft Nassbereich Nassbereich 13.64 Unterkunft Nassbereich Nassbereich Nassbereich Nassbereich 3.04 Nassbereich 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft Nassbereich Nassbereich 13.64 Unterkunft Nassbereich 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 Nassbereich Nassbereich Nassbereich Nassbereich Nassbereich Nassbereich Nassbereich Nassbereich Unterkunft 13.64 Unterkunft Unterkunft 13.64 13.64 Unterkunft 13.64 Unterkunft 13.64 Putzraum 20.86 Bettwäsche 13.56 7.84 Reinigung 14.95 Teeküche 20.04 Kleidertrocken ges. 20.24 Gemeinraum Geb. 14.18 Systemgrundriß 1. + 2. Obergeschoss
Systemgrundriß 3. Obergeschoss
[PIERRE-JEANNERET-MUSEUM]
Umwandlung des Pierre-JeanneretHauses in ein Museum, Chandigarh, Indien.
Ziel des Projekts war die Wiederbelebung des Hauses des Architekten „Pierre Jeanneret“. Das Projekt befasste sich mit der Umwandlung des Hauses in ein Museum, das Dokumente über Jeannerets Beitrag zusammen mit Le Corbusier für die Stadt Chandigarh enthält. Die Restaurierung umfasst die Wiederbelebung des Hauses und die Erneuerung der ursprünglichen Details, einschließlich Außen-, Innen- und Möbeldetails.
Wiederbelebung von Außen-, Innen- und Möbeldetails, von Fenstern, Türen, Kamin bis hin zu Jali und Türen, die nach alten Methoden bemalt wurden, die Jeanneret bei der Gestaltung der Residenz übernommen hatte.
Residenz Pierre Jeanneret im Umbau
Bilder zeigen einen detaillierten Ausblick auf das zum Museum umgebaute Jeanneret House, das seinen seltenen Beitrag zur Stadt Chandigarh restauriert. Zu den Details gehören Innen- und Außenbereich sowie Möbel, die ursprünglich vom Architekten während seines Aufenthalts in der Stadt entworfen wurden.
Residenz Pierre Jeanneret nach der Renovierung
[KONSTRUIEREN]
Privathaus, Panchkula, Indien.
Ein Wohnhaus für eine moderne Kleinfamilie stand im Mittelpunkt des Designvorschlags für das Projekt, bei dem jedes kleinste Detail von der Wand bis zum Kleiderschrank entworfen und ausgeführt wurde. Der Entwurfsvorschlag, die Ausführung und der Bau umfassen die Formulierung von Räumen auf der Grundlage der Anforderungen des Kunden und unter Berücksichtigung der Zonierung gemäß der Satzung und der Standortorientierung.
Design-Konzeptualisierung
Die Phasen der Entwurfskonzeption wurden auf der Grundlage der Grundstücksgröße, der Ausrichtung und der Stadtsatzung entwickelt. Die Grundstücksaufteilung wurde auf der Grundlage der Bebauungsordnung und des Rahmenstils des Hauses entworfen, bei dem ein Rahmen in der Vorder- und Rückseite obligatorisch ist, wobei auch die zulässigen Flächengrenzen für jede Etage berücksichtigt wurden.
? SITE Plot size is 2722.51 sq. ft and is located in densely populated street of sector 15 panchkula CONNECTION Base massing with the required 3240.98sq ft. 3240.98sq .ft CUBOID MODIFICATION Modi cation of cuboid according to the zoning lines from the front and rear area, keeping the area limits into consideration. STACKING BASED ON REQUIREMENTS Rearrangement of spaces according to individual oor requirement and provision of terraces in relation to the context.
Design-Entwicklung
Isometrische Ansichten, die das interne Layout und den Querschnitt zeigen
Ausführung und Bau
1
2
Blick auf das Erdgeschoss Blick auf das 2. Obergeschoss
Blick auf das Obergeschoss
Isometrische Ansichten mit geschossweiser Integration von Räumen und anderen Bereichen wie der Lobby als Wohnraum, Schlafzimmern, die mit Balkonen und Terrassen verbunden sind. Herstellung von räumlichen und visuellen Verbindungen, d. h. Erarbeiten von Ansichten im Kontext mit den Innenräumen.
Arbeitszeichnung für das Erdgeschoss
3
Detail der Bauarbeiten mit Holzarbeiten und Decke des vorderen Eingangsbereichs.
Detail der Holzarbeiten im Kücheninnenraum, einschließlich Schrankdesign sowie anderer Wand- und Bodenbeläge mit Fliesen.
3 2 1
Deckengerüstkonstruktion entlang der Treppe.
3 2 1 1 3 2
Details der Innenholzarbeiten im ersten Stock. Die Holzarbeiten wurden entsprechend den elektrischen Details aller Bereiche entworfen.
Details zu den Innendetails des Schlafzimmers wie LCD-Panels, Türen, Zwischendecken, Geländer usw. Arbeitszeichnung für den ersten Stock
Möbeldetails durch den zentralen Lobbybereich.
1
1 Vorderansicht der Residenz mit den letzten Phasen der RCC-Arbeiten für das Box-Feature auf der Fassade. Verwendung von Holzplatten und Nuten über Brüstungen an der Stirnseite.
Arbeitszeichnung im zweiten Stock
[CO-KONSTRUKTION]
Verteiltes öffentliches Spiel, Masterarbeitsprojekt in Advanced Architectural Design am SAC.
Co-Construct ist ein öffentliches Stadtspiel, das dazu dient, über einen partizipativen Ansatz bei Design und Raumgestaltung zu spekulieren.
Co-Construct erforscht die visuelle Sprache eines bewussten Körpers.
Cognizant ist als urbanes Spielzeug konzipiert, ein verteiltes soziales Spiel und eine kollektive „Making“Erfahrung, die darauf abzielt, Menschen einzubeziehen, um ergebnisoffene Designformationen zu konstruieren. Der partizipative Designprozess zielt darauf ab, Phänomene sozialer Netzwerke und Spielkultur auf städtischer Ebene in die physische Umgebung zu bringen. Der kollektive Akt, an einen Ort zu kommen und gemeinsam zu bauen, wird für die Teilnehmer zu einer gemeinsamen Erinnerung. Die Energie für Cognizant entsteht aus den Interaktionen der Menschen. Keines der Teile kann für sich allein etwas bewirken, und erst wenn sie zusammengefügt werden, entsteht das Spiel „Co-Construct“.
Link zum Video:
https://vimeo.com/349143037
https://vimeo.com/354972408
https://vimeo.com/354971209
Prototyping als Möglichkeit der Konzeptualisierung Agentenbasiertes Design
Physische Prototypen, die auf der Skelettaggregationslogik in Bezug auf die Haut basieren. Nähte und unterschiedliche Aggregationstechniken führen zu einem unterschiedlichen Faltverhalten bei jedem Prototyp. Für die Aggregation von Spicules und das resultierende Ergebnisverhalten wurde eine umfassende Anwendungslogik abgeleitet, um die Unterschiede zwischen den Ergebnissen zu analysieren.
Digitale Simulationen der Prototypen mit unterschiedlicher Nadelanordnung und -typologie, die der Textilingenieur im Hinblick auf die lose angeordneten Holzaggregate analysiert.
Modultypologie und -verhalten
homogene Spicule-Anordnung [Typ 01]
2
homogene Spicule-Anordnung [Typ 02]
type 2 with stitch
Musterableitung
homogene Spicule-Anordnung [Typ 03]
type 2 & 4
homogene Spicule-Anordnung [Typ 04]
homogene Spicule-Anordnung [Typ 05]
type 6
homogene Spicule-Anordnung [Typ 07]
type 1 with stitch
homogene Spicule-Anordnung [Typ 06]
type 6
hybride Spicule-Anordnung [Typ 8] skeleton type 1 & 2
Die Bilder zeigen verschiedene Modultypologien, die sich aus der Anordnung der Zwangsaggregation über der Textilmembran auf unterschiedliche Weise ergeben. Das durch die Spicule-Logik gesteuerte Falten der Module führt zu flexiblen zu starren linearen Strängen, zu starren geometrischen Einheiten bis hin zu hochsteifen Montagemodulen. Das inhärente Bewusstsein der Haut, das durch Spannen und Ineinandergreifen erreicht wird, kommt ins Spiel, um ein unterschiedliches Montageverhalten zu erzeugen. Ein konsequenter Dialog zwischen zwei Arten führt zu einem bewussten System.
Diagramme veranschaulichen das Ergebnis der verschiedenen Modultypen basierend auf Variationen in den Aggregations- und Spannungsbeschränkungen, d. h. der Länge der Textilstränge und dem Skeletttyp. Jedes Modulverhalten führt zu unterschiedlichen Ergebnissen von flexibel bis starr. Unterschiede in den einzelnen Modultypen hängen von der symbiotischen Beziehung ab, die zwischen den Einschränkungen entsteht, wenn sie zusammengestellt werden. Einige der abgeleiteten Muster sind im Ergebnis ähnlich, weisen jedoch einen unterschiedlichen Faltungsgrad auf.
Skeletttyp
skeleton
skeleon
skeleton
skeleton type 4 & 6
skeleton
skeleton
[Gabelung] [Offenes
[Geschlossenes
[Krummlinig] [Linear]
[Starrer
[Bögen]
Ende]
Ende]
[Genähter Körper]
Körper]
Regelwerk für die Spieleentwicklung als Co-Konstrukt
Co-Konstrukt und menschlicher Agent
Verschiedene Spicules wurden als Einschränkungen untersucht, um einen Logiksatz für die Teilnehmer abzuleiten und ihren eigenen Prototypen zu erstellen. Setzen Sie sie auf Ihre eigene Weise zusammen und leiten Sie neue Muster und Möglichkeiten ab, Co-Construct zu erkunden
Verschiedene Sequenzen entwickelten sich aus der unterschiedlichen Anordnung der Spicules.
Der obige Regelsatz erklärt die Art und Weise, wie das Spiel entwickelt wurde, um die Idee des partizipativen Designs zu verwirklichen. Ein dreistufiger Regelsatz, der entwickelt wurde, um die Teilnehmer zu kommunizieren und einzubeziehen und ihnen gleichzeitig die Möglichkeit zu geben, sich zu engagieren, neue Sequenzen zu entwickeln oder die definierten Sequenzen zum Spielen und Erreichen offener Designformationen zu verwenden. Somit wird Crowd Sourcing durch diesen definierten Regelsatz erreicht, um den Menschen eine Möglichkeit zu geben, sich „bewusst“ zu nähern.
Co-construct zielt darauf ab, Menschen auf kollektiver Ebene einzubeziehen, wo Kollektiv in Aktion tritt, wenn Menschen mit „Erkennenden“ interagieren und neue Wege zur Gestaltung von Raum und sich selbst entwickeln und gemeinsam weiterentwickeln. Eine Herangehensweise an Architektur durch Architekturintelligenz und Kommunikation mit unserer Umgebung und untereinander, die es uns ermöglicht, darüber nachzudenken, wie wir in Zukunft mit unserer Umgebung interagieren und uns darauf einlassen können.
Die obigen Diagramme zeigen die Co-Konstruktion mit einem menschlichen Agenten, bei der durch die Anwendung des Regelsatzes offene Designformationen erreicht werden. Der partizipative Designansatz bringt Phänomene des Crowdsourcing als eine Möglichkeit der Raumgestaltung durch die Einführung der Spielkultur in den Diskurs.
„Co-Construct“ wird an der Städelschule Licht Halle mit dem Ziel organisiert, einen Workshop zu organisieren und den Teilnehmern dabei zu helfen, sich demokratischer zu engagieren, indem sie bewusst auf ihre eigene Art und Weise entwerfen und so den Regeln folgen, um Designformationen zu schaffen.
Echtzeitdokumentation von „Co-Construct“ als Spiel, das im Frankfurter Maincafe mit einem vorgegebenen Anleitungssatz für die Teilnehmer organisiert wird. An dem Spiel beteiligten sich Menschen verschiedener Altersgruppen, die auf ihre eigene Art und Weise spielten.
[REPRÄSENTATIONELLE OBJEKTE]
Workshop zu Repräsentationsobjekten von Peter Testa und Devyn Weiser im SAC. (Zusammenarbeit)
Der Workshop möchte sich mit der Vorstellung von Repräsentation als einem Austauschsystem beschäftigen, das innerhalb von Objekten stattfindet. Aus der Über- und Untergrabung der Objekte eine neue Sprache erzeugen.
Um einen neuen Raumtyp zu schaffen, mussten die Teilnehmer architektonische Objekte als „unbekannt“ behandeln, deren Eigenschaften als Seh- und Darstellungsmöglichkeiten verteilt sind. Eine neue Art, diese Objekte wahrzunehmen, weist den Weg für ein neues architektonisches Paradigma.
Designkonzeptualisierung
Die Bilder zeigen eine Verzerrung von drei Hauptelementen einer der dreidimensionalen Ansichten des Gebäudekomplexes mit typischen Standardansichtsfenstern. Mit dem Ziel, die bereits bestehende Vorstellung von Objekten, einschließlich 2D- und 3D-Umrissen sowie 3D-Umrissen, mit neuen Kompositionen zu verzerren und neue Sichtweisen zu erforschen und zu transformieren, um so die Grundlage für ein neues architektonisches Paradigma in der Zukunft zu schaffen. Detaillierte Ergebnisse, visualisiert als Pläne und Schnitte, die aus der Fragmentierung ursprünglicher Bausteine als Objekte resultieren. Neue Zeichnungen lösen die ursprüngliche Identität der Objekte auf und lassen einen neuen Katalog entstehen, der weiter „gelesen“ und interpretiert werden kann, um ein neues Design und ein neues theoretisches Paradigma zu erreichen.
Pläne, Schnitt- und 3D-Ansichten, die das Ergebnis zeigen, das aus der Neubetrachtung der architektonischen, morphologischen, typologischen und syntaktischen Elemente resultiert, die ein neues Ensemble bilden. Dies führt zu einer Ableitung und Wahrnehmung der verzerrten „fertigen“ Materialien und führt zu neuen Möglichkeiten der Behandlung, Darstellung und Definition der architektonischen Objekte. Da der Schwerpunkt der obigen Bilder auf der Bereitstellung abstrakter Skizzen und neu interpretierter Zeichnungen lag, war das Endergebnis der Analyse der detaillierten Skizzen die Wiederentdeckung der Vorstellung von Linien in der Architektur als Weg durch Zeichnungen. Arbeiten an Linien als Objekten, um sie in architektonische Objekte im zweidimensionalen Raum umzuwandeln, mit Effekten, die denen von Plänen, Schnitten und dreidimensionalen Ansichten ähneln.
Neukonfiguration des „Konzepts der Linien in der Architektur“
STUDIEN]
Deep Texture and Strong Silhouette, Arbeit im ersten Semester am
Die Arbeit problematisiert die zeitgenössische Bildkultur durch kritische Untersuchung und Analyse von Bildern. Dazu gehören visuelle Studien, einschließlich der Rationalisierung formaler Eigenschaften von Objekten und Bildern, die die Weiterentwicklung des eigenen Interesses an einem bestimmten Studienbereich weiter unterstützen. Mit dem Ziel, verschiedene experimentelle Arbeitsabläufe zu untersuchen und einen Zusammenhang zwischen diesen Arbeitsabläufen herzustellen, wurde das Projekt nicht als Lösung, sondern als intensive Studie hin zu einer neuen Bildkultur entwickelt.
Mit der Absicht, die objektorientierte Ontologie zu verstehen, wurde das Ergebnis durch die Zusammenführung zweier unterschiedlicher Arbeitsabläufe erreicht, d. h. der visuellen Analyse ausgewählter Gemälde von Marx Ernst und der Erzeugung des wörtlichen oder impliziten Raums des Gemäldes zu einem dreidimensionalen spekulativen grafischen Raum und der visuellen Untersuchung der mithilfe generierter Bilddaten Spezielle Kompositionstechniken, die auf die Herstellung eines Gehäuses mit der Bezeichnung „Tiefe Textur und starke Silhouette“ abzielen.
zu entwerfen und zu definieren, indem verschiedene zweidimensionale und dreidimensionale Anordnungsmöglichkeiten des
Qualität zu entwerfen und zu definieren, indem verschiedene zweidimensionale und dreidimensionale Anordnungsmöglichkeiten des vordefinierten Satzes von Objekten verwendet werden.
Der obige Katalog zeigt eine Reihe ausgewählter Bilder, die zwei spezifische Merkmale aufweisen, nämlich Textur und Silhouette, die durch Verschmelzung,
und Anordnung definierter Objektgruppen entstehen. Diese Eigenschaften werden mit einer Strategie zur Gestaltung eines „heterogenen Objekts“ weiterentwickelt. Das Objekt wird somit durch das Argument „Tiefe Textur und starke Silhouette“ erklärt.
Wiederholung
Satz von Bildern mit dem Ziel, „Textur“ als formale
Formale Qualitäten
Satz von Bildern mit dem Ziel, Objekte mit einer genau definierten „Silhouette“ als formale Qualität
vordefinierten Satzes von Objekten verwendet werden.
[VISUELLE
SAC.
Axonometrische Ansicht
Axonometrische Ansicht, die einen detaillierten Überblick über den inneren Kern einer dichten Ansammlung sich überschneidender vordefinierter Objekte zusammen mit einer heterogenen Fassade auf allen Seiten zeigt. Das Objekt ist eine neue Möglichkeit, ein dreidimensionales Objekt im digitalen Raum zu erreichen und wahrzunehmen. Das Ergebnisobjekt ist eine Möglichkeit, über die Gestaltung eines neuen zeitgenössischen und futuristischen Raums durch die Verwendung vorgefertigter Objekte in einer Welt zu spekulieren, die bereits voller bereits vorhandener Informationen ist, d. h. vorgefertigter Architekturobjekte.
Objekt
Heterogenes
[PERFORMATIVE INTELLIGENZ]
Krankenhausdesign, Chandigarh, Indien.
Das Projekt ist eine Erweiterung des bestehenden Krankenhauskomplexes von PGIMER, Chandigarh.
Das Projekt zielt darauf ab, in dem Block ein Krankenhaus mit mehreren Spezialgebieten und 200 Betten zu entwerfen und zu errichten. Ziel des Projekts ist ein hochspezialisierter und gut gestalteter Raum, der auf die klimatischen Bedingungen der Region abgestimmt ist.
Standort und Umgebung
Karte
Stadtstraßennetz
Sektorales
Haupteingang 01
Eingang 02
des bestehenden Campus von PGIMER, Chandigarh und seiner Verbindung zu den anderen Sektoren entlang des Madhya Marg. Der neue Standort ist eine Erweiterung des bestehenden Nehru-Krankenhauses neben dem Standort.
Vorhandener Block PGIMER
V3
Straßennetz V2
Website für Neues Multi-Spezialblock
Isometrische Schnittpläne mit Blocklayout
Abteilung
Stationäre Abteilung
Haupteingang Ausfahrt Diensteintrag
(Mutterschaft/Geburtshilfe)
Plot size is 8498.5 sq. metreand is located adjacent to the existing nehru hospital in the campus of PGIMER, chandigarh. ? SITE The plot is connected to the other areas through major axial roads within the campus. There are separate service entry and main entrance and exit is through the parallel road running along the plot. ACCESS Longitudnal blocking has been done according to the plot shape and direction. BLOCKING Provision of courtyards for cross ventilation and natural lighting within the hospital block. COURTYARD ALLOCATION
Diagramme, die die konzeptionellen Phasen von der Grundstücksgestaltung einschließlich der Erschließung und Ausrichtung bis hin zur Hofplanung innerhalb des Gebäudeblocks unter Berücksichtigung der klimatischen Bedingungen der Region zeigen. Diese Hofräume umfassen Räume zur Erholung und Erholung der Nutzer.
Ambulanz
und Diagnose
Dienstleistungen
Komplex Diensteintrag
Ambulanz
Stationäre
Notfall
O.T.
Untergeschoss Erdgeschoss 1. OG 2. OG 3. OG 4. OG Ausfahrt
Stationäre Abteilung Servicekern
Zentraler
Erholungszone
Design-Entwicklung
Schematische Darstellung der Zuordnung von OPD und IPD Abteilungen und deren Leistungen im Krankenhaus.
Design-Konzeptualisierung
Isometrischer Schnitt durch das Gebäude, der die vertikale Anordnung über den Block hinweg zeigt
ERHOLUNGSZONE
PARKPLATZ BLUTBANK
O.T. KOMPLEX
Fassadenentwicklung
NOTFALL
Das Design basiert auf der Leistung aller funktionalen Regionen, daher war die Lage jeder Region im Designprozess von zentraler Bedeutung. Die Bereitstellung von drei Innenhöfen innerhalb des Längsblocks sorgt für natürliches Licht und Belüftung im gesamten Block.
Details der Fassade basierend auf sechseckigem Gittermuster. Jede sechseckige Einheit gilt als hohl und verfügt über Perforationen, die als Haut für die Innenschicht der Außenseite des Blocks dienen und sowohl Belüftung als auch Schutz vor direkter Südsonne an der Fassade bieten.
OPD
01
HOF
IPD 01 IPD 02
HOF 03 HOF 02
Digitale Erkundungen
Schuldesign und Fassadenentwicklung.
3D-Modell entwickelt für Schuldesign. Ziel war es, dem Gebäude eine neue visuelle Sprache zu verleihen. Im Zuge des Entwurfsprozesses und der räumlichen Entwicklung wurde eine neue Fassade für den gesamten Komplex entwickelt, um dem Schulgebäude ein zeitgemäßes Aussehen zu verleihen. Die Außenfassade bestand aus einer Hülle aus perforierten Fenstern, die den funktionalen Anforderungen des Projekts gerecht wurden und ihm gleichzeitig eine neue visuelle Sprache verliehen.
Rechts: Grasshopper-Skript zur Ausarbeitung der Außenfassadenhülle des Gebäudes.
Design-Entwicklung
Räumliche Organisation
Räumliche Organisation einschließlich Hofraum und umlaufender Erschließungselemente. Der Hofraum dient der Erholung, dem Zusammenkommen, dem Spielen und bietet eine Lösung für die klimatischen Bedingungen der Region.
Die Rampe wurde als spielerisches Element und als Zirkulationselement konzipiert.
Rechts: Grasshopper-Skript, das die Entwicklung der Rampe und ihrer Umgebung zeigt.
[FORM UND HERSTELLUNG]
Dazu gehört eine Reihe ausgewählter Arbeiten, die verschiedene Arten des Experimentierens und der Herstellung unter Verwendung verschiedener Materialien von Metall bis Papier, Latex, Silikon, Holz und Textil zeigen.
Herstellung