Kock NEWS November 2015

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November 2015

Petersen Kammersiegerin Zahnarzt auf Haiti Urlaub im Labor

Alles Gute f端r 2016! Das Titelbild wurde gemalt von Belen Smits-Ortu単o, unserer neuen Auszubildenden in Wallenhorst.


Sophie-Louise Petersen ist Kammersiegerin!

Die Zeiten ändern sich und wir uns mit ihnen. Das gilt für die Dentaltechnik ebenso wie für unsere Mitarbeiter. Nicht etwa, dass wir unsere Mitarbeiter ausgetauscht hätten – keinesfalls. Es sind nur wieder neue dazu gekommen. Weil wir auch in Zukunft wachsen werden und es immer wieder Neues zu berichten gibt, bleiben wir mit Ihnen im ständigen persönlichen Dialog und nennen unsere Zeitung ab dieser Ausgabe schlicht „KOCK NEWS“. Bei allem Wandel bleiben wir unserem Anspruch treu, für Sie immer auf der Höhe der Zeit zu sein und erstklassige Qualität abzuliefern. Wir verfolgen technische Entwicklungen. Was es an sinnvollen Neuerungen gibt, setzen wir auch ein und bilden uns entsprechend fort. Die erstklassige Ausbildung in unserem Hause wurde gerade wieder durch den Kammersieg unserer ehemaligen Auszubildenden Sophie-Louise Petersen auf das Schönste bestätigt. Auch zu Weihnachten bleiben wir uns treu und bündeln den größten Teil unserer Päckchen für einen guten Zweck. In diesem Jahr spenden wir für DIE ARCHE, Deutschland, mit der „Lebenskünstler“ John McGurk eng kooperiert. Beide engagieren sich unermüdlich und mit bewundernswertem Einsatz dafür, dass Kinder aus ärmeren Verhältnissen täglich eine warme Mahlzeit bekommen und sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gestärkt werden. Kinder sind Zukunft. Womit wir wieder bei den Zeiten wären. Es wird Zeit, Ihnen einen schönen Jahresausklang und alles Gute für 2016 zu wünschen. Vielleicht sehen wir uns Ende Januar bei der Fortbildung in Neukirchen? Ich würde mich freuen! Herzlichst Ihr Gerd Kock

Wir gratulieren!

KOCK NEWS? Nanu?

Sophie-Louise Petersen war nicht nur das „Top-Model“ unserer letzten Dentalog-Ausgabe, sie hat in diesem Jahr auch ihre Ausbildung zur Zahntechnikerin spitzenmäßig abgeschlossen – als Kammersiegerin. Herzlichen Glückwunsch zu diesem großartigen Ergebnis und alles Gute für das Zahnmedizinstudium!


Neue Maßstäbe bei Zahnersatzmaterialien.

KATANA™ Zirconia ML und JUVORA™ PEEK Die rasante Entwicklung in der digitalen Zahntechnik bringt nicht nur den technologischen Fortschritt mit sich, sondern auch eine immer größer werdende Vielfalt an entsprechenden Materialien. Biokompatibilität, höchste Präzision und Ästhetik sind bei der Produktauswahl entscheidend. KATANA™ Zirconia ML - ein Hochleistungszirkonoxid mit integrierter Farbabstufung überzeugt mit einem fließenden Farbverlauf und lässt die Zahnfarben „aus der Tiefe“ erscheinen. Das Material wird unter streng kontrollierten Bedingungen im industriellen Maßstab mit garantiert gleichbleibender Qualität hergestellt. Der Einsatz ist sowohl für monolithische, vollanatomische ZirkonoxidRestaurationen als auch für individuell bemalte oder geschichtete Gerüst-Restaurationen geeignet. Dem Patientenwunsch nach vollkeramischer Ästhetik für Kronen und Brücken mit einem guten Preis-/ Leistungsverhältnis kann optimal entsprochen werden.

JUVORA™ PEEK - ein hochreines Hochleistungs-Polymer - stellt eine überzeugende Alternative zu traditionell gefertigten Metallgerüsten für abnehmbaren und bedingt abnehmbaren Zahnersatz dar. Das hochmoderne Material entspricht in seiner Elastizität dem natürlichen Knochen und ist äußerst biokompatibel, röntgentransparent, absolut korrosionsfrei und für umfassende Versorgungen in der Implantat-Technik bestens geeignet. Patienten überzeugt das metallfreie beigefarbene Material mit präziser und sicherer Passung und höchstem Tragekomfort sowie sehr gutem Kauempfinden. Reduzierte Wärmeleitfähigkeit, Geschmacksneutralität und leichtes Gewicht sind weitere Pluspunkte. Gerd Kock ist vom Einsatz beider Materialien überzeugt: „Wir möchten alle Anforderungen hinsichtlich Qualität, Ästhetik und Tragekomfort erfüllen. Mit den beiden Materialinnovationen gelingt uns das hervorragend.“


Dental-Event 2016

Ab in den Schnee: DENTAL-EVENT 2016 in Neukirchen/Österreich

Vom 20. – 24. Januar 2016 laden das Dental Labor Kock und die Praxis Dr. Dr. H. Reichegger/ Dr. F. Heinke Sie herzlich ein zu einem Dental-Event der besonderen Art: CAVE. In Verbindung mit dem größten Sportevent Österreichs, dem Hahnenkammrennen in Kitzbühel, kommen Sie inmitten der atemberaubenden Bergwelt in den Genuss einer exklusiven Fortbildung mit erstklassigen Referenten. Die Teilnehmerzahl ist auf 40 Plätze begrenzt, deshalb bitten wir Sie um frühzeitige Anmeldung! Nähere Informationen und Anmeldung unter www.kock.net Achtung: Frühbucherrabatt gültig bis 15.12.2015 !


Freuen Sie sich auf spannende Vorträge unter anderem von:

Prof. Dr. Eelco C. J. Hakman, Gesichtschirurg und Psychodiagnostiker Paracelsus Uni. Salzburg, AT, Uni. Basel, CH, VUmc Amsterdam, NL, Oisterwijkkliniek, NL, hält es mit Albert Einstein und schwört auf persönliche Begegnungen. Von seinem Handy hat er sich konsequent getrennt und fühlt sich seitdem wie befreit. In seinem Vortrag „Der Mund ist mehr als eine Kiste voller Zähne“ geht er auf die Bedeutung von Psychodiagnostik in der Zahnarztpraxis ein.

Dr. Patrick Heers, Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Spezialist für komplexe implantatchirurgische und –prothetische Rehabilitationen, behandelt das Thema „Die angulierte Verschraubung – komplexe Implantat-Prothetik, einfach gelöst!“

Der für seine wissenschaftliche Arbeit vielfach ausgezeichnete Prof. Dr. Gerwin Arnetzl von der Klinischen Abteilung für Zahnersatzkunde der Universität Graz, Facharzt für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde, referiert zum Thema: „Hybridkeramik – der zukünftige Weg?“

Priv. Doz. Dr. Sven Rinke, M.Sc. in Oral Implantology (DGI) und M.Sc. in Periodontology (DGP), Implantatforschungspreisträger 2011, befasst sich in seinem Vortrag mit „Vollkeramik: Neues, Bewährtes, Materialwahl, Befestigung“


Haiti Dominikanische Republik

Dr. Gerhard Stürmer-Schwichtenberg hilft auf Haiti

Im August 2014 flog der Osnabrücker Zahnarzt Dr. Gerhard Stürmer-Schwichtenberg zum ersten Mal nach Haiti, um in einer Caritas-Klinik in Léogane eine Woche lang kostenlos Patienten zu behandeln. Im Sommer 2015 machte er sich erneut auf den Weg, um – diesmal gemeinsam mit einem haitianischen Kollegen - vier Tage lang rund 140 Patienten zu verarzten. Sein Kontakt zum dental.aid.project, das Zahnärzte und Materialien für Hilfseinsätze organisiert, entstand zufällig im April 2010 in Puerto Plata auf dem Flughafen. Stürmer-Schwichtenberg lernte dort einen jungen Haitianer kennen, der damals drei Monate nach dem Erdbeben - für einige Hilfsorganisationen arbeitete, weil er recht gut Englisch spricht. Spontan machte Stürmer-Schwichtenberg mit ihm einen zweitägigen Abstecher nach Haiti und war von der Situation dort gleichzeitig fasziniert und entsetzt. Von Deutschland aus fand Stürmer-Schwichtenberg über das Dental.aid.project mit Hilfe eines Singener Zahnarztes den Kontakt zum ILAC in Santiago de Los Caballeros in der Dominikanischen Republik und hatte in der Folge einige Kurzeinsätze in Dörfern auf dem Land. Auf Haiti waren nur zwei Kurzbesuche möglich, keine Arbeit als Zahnarzt. Die von einer privaten amerikanischen Universität gegründete Hilfsorganisation ILAC organisiert in der Dominikanischen Republik und auf Haiti ärztliche und zahnärztliche Hilfe. Erst 2014 konnte Stürmer-Schwichtenberg den Hilfseinsatz in Léogane organisieren. Der junge Haitianer, der mittlerweile in den USA lebt und arbeitet, begleitete ihn als Fremdenführer und Französisch-Übersetzer. Die Behandlungen beschränkten sich 2014 auf Untersuchungen, Zahnreinigungen, Extraktionen und ausgewählte Füllungen, da kein Bohrer und keine zahnärztliche Behandlungseinheit mit Absaugung zur Verfügung stand. Es gab nur eine flache Untersuchungsliege, Licht über die Kopflampe und eine Assistenz durch den Übersetzer und Fremdenführer, der diese für ihn gänzlich neue Arbeit aber so gut machte, dass die Krankenschwester, die eigentlich hätte assistieren müssen, schon nach kurzer Zeit nicht mehr auftauchte. An vier Tagen wurden auf diese Weise 100 Patienten behandelt.

In diesem Jahr war die Situation durch die Zusammenarbeit mit einem angestellten Zahnarzt anders. Schwichtenberg führte nicht mehr so viele Extraktionen durch, statt dessen standen mehr Untersuchungen und das Entfernen von Zahnstein auf der Tagesordnung. Das dauerte allerdings länger als einen Zahn zu ziehen, denn das Gerät zum Zahnsteinentfernen, das der Osnabrücker bei seinem ersten Besuch mit in die Klinik brachte, war noch immer nicht an den Wasserkreislauf angeschlossen. Es fehlte ein 70 cm langer Verbindungsschlauch. Niemand fühlte sich dafür zuständig. Stürmer-Schwichtenberg räumt ein unter erschwerten Bedingungen gearbeitet zu haben: Es war heiß, die Luftfeuchtigkeit hoch, dazu kamen zahlreiche Stromausfälle (dann keine Abkühlung durch Ventilatoren) und die Arbeitsabläufe waren doch gänzlich anders und nicht so optimiert, weil einige Dinge gar nicht vorhanden waren bzw. erst nach langer Anlaufzeit organisiert werden konnten. „Man muss viel improvisieren, trotzdem war die Arbeit dort für mich auch ein Gewinn. Wohlwissend, dass die eine Woche weniger als ein Tropfen auf den heißen Stein ist, halte ich solche Hilfseinsätze für sinnvoll: Man kann einigen Menschen helfen, etliche Bewohner Haitis fühlen sich nicht so vergessen und der Austausch von Wissen ist wichtig. Betreuungen und Fortbildungen durch ausländische Zahnärzte, Fachangestellte und Zahntechniker sind hilfreich. Es gibt auf Haiti keine Berufsausbildung wie das duale System in Deutschland – man lernt durch Ausprobieren oder durch Anleitung eines erfahrenen Kollegen.“ Für den Zahnarzt steht fest, dass er seine humanitäre Mission im nächsten Jahr fortsetzen wird. „Das Land Haiti und die Bewohner haben es verdient, dass man sie nicht vergisst!“


Mit 20 kg Gepäck für die Klinik (Anästhetika, Instrumente, Kunststoff, Polymerisationslampe und vor allem Extraktionszangen) reiste StürmerSchwichtenberg nach Léogane. Am nächsten Morgen um 9 Uhr begann die Arbeit. Die Patienten kamen um 8:30 Uhr und warteten zum Teil geduldig bis 16:30 Uhr.

Große Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit erschwerten die Arbeit im August, dazu kamen Stromausfälle (kein Ventilator). Die Anwesenheit des deutschen Zahnarztes wurde gleich genutzt, um 6 Krankenpflegeschülerinnen die zahnärztliche Arbeit zu zeigen.

Die Patienten zahlen in dieser Klinik etwa 2,50 US$ für die gesamte Behandlung, egal was gemacht wird. Nur Medikamente kosten extra. Entspannung nach Feierabend.


Urlaub im Dental Labor Kock Andrea Wernke und Michaela Drucks machten Urlaub im Dental Labor Kock „Was habt Ihr verbrochen, dass Ihr Euren Urlaub hier verbringen müsst?“ wurden Andrea Wernke und Michaela Drucks immer wieder scherzhaft gefragt, als die beiden Zahnmedizinischen Fachangestellten der Zahnarztpraxis Heilmann eine Woche ihres Urlaubs opferten, um im Dental Labor Kock in Wallenhorst ein Praktikum zu machen. Doch „es war kein Opfer, sondern eine absolute Bereicherung und in jeder Hinsicht super“, schwärmt Andrea Wernke, die in der Praxis für Organisation und Abrechnung zuständig ist. „Es war für uns hochinteressant und wir haben tolle Einblicke bekommen. Ich kann mir jetzt zum Beispiel bei Terminvereinbarungen alles viel besser vorstellen. Wir durften sehr viel machen und lernten fast alle Bereiche kennen. Wir würden das gerne noch einmal machen, um auch noch Zirkonoxid und die Implantatfertigung näher kennen zu lernen!“

Neu: Dental Kare

„Kein Opfer, sondern Bereicherung!“

Wasserlösliches Vitamin K für schnellere Heilung Dental Kare ist ein neues wasserlösliches Vitamin K, das den Transport des im Blut befindlichen Calciums in den Kieferknochen optimal dosiert unterstützt. Die Vitamine K1 und K2 stehen dem Körper bis zu 60 Prozent zur Verfügung. Somit sorgen die für den Aufbau von Knochengewebe zuständigen Osteoklasten und Osteoblasten für die Neubildung von Knochengewebe im Kieferknochen. Lose sitzende Zähne sitzen mit Dental Kare schnell wieder fest und Implantate heilen erheblich schneller ein. Das lactosefreie Dental Kare Pulver wird in Wasser oder Saft aufgelöst und schmeckt angenehm nach Orange. Erhältlich im PreshShop unter www.presh.de

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Andrea Rienäcker Franz Hoppe

bereichert seit 1.10.2015 als Abteilungsleiter die Bereiche Edelmetall, Keramik und Totalprothetik. Der Zahntechnikermeister war Inhaber und Geschäftsführer des Zahnlabors edel weiss in Rheine (Fachlabor für Implantologie) und bringt einen wertvollen Erfahrungsschatz aus seiner langjährigen Tätigkeit als Berater und Referent mit. Besonders die Zeit als Kurstechniker bei Prof. Dr. Alexander Gutowski hat ihn geprägt. Als Referent war er für die Vita Zahnfabrik und Nobel Biocare tätig. Auch in Zukunft wird er Seminare begleiten. Geplant sind Schulungen in England, Schottland, Irland, Skandinavien, Russland und im Baltikum. Dank eines früheren Aufenthalts in Kalifornien spricht Hoppe fließend Englisch.

zählt schon seit 1.5.2015 zur Edelmetall-Abteilung. Die erfahrene Zahntechnikerin hat drei Kinder und hält sich mit Fahrradfahren fit.

Alexander Essert.

Sylvia Minner

arbeitet als Zahntechnikerin seit 1.5.2015 in der KFO. Die Mutter von drei Kindern ist topfit dank Surfen, Stand Up Paddling, Laufen und Yoga.

Oliver Sill,

Andrej Hoffmann ist Zahntechniker und seit 1.6.2015 in der KFO-Abteilung – ein Motorrad-Fan!

Esther Keim,

Der Zahntechniker und Hobby-Heimwerker arbeitet seit 1.9.2015 im Bereich Edelmetall/CAD/CAM.

Zahntechniker, verstärkt seit 15.9.2015 die Kunststoff-Abteilung.

Zahntechnikerin mit internationaler Erfahrung, leitet seit 1.5.2015 den Bereich Digitale Technologie.

Anna Zofia Klimczak

Agnieszka Paradowska,

Ingrid Lopez Solis

Andreas Hemme,

Zahntechnikermeister, wechselte mit Franz Hoppe zum 1.10.2015 von edel weiss, Rheine, ins Dental Labor Kock nach Wallenhorst.

verstärkt als Fachkraft seit 1.4.2015 die KFO-Abteilung. Sie hat einen Sohn und ist in ihrer Freizeit am liebsten in der Natur.

seit 1.7.2015 in der KFO. Die 25-jährige gebürtige Polin spielt Volleyball.

ist seit 1.6.2015 in der Prothetik/Reparatur tätig. Die gelernte Bürokauffrau ist Gospelsängerin und tritt in Großstädten mit riesigen Chören auf!

Ulrich Faßbender,

ist schon seit 1.7.2015 als Abteilungsleiter in den Bereichen Edelmetall, Keramik und Totalprothetik tätig. Der gebürtige Bochumer machte in Mannheim seine Ausbildung zum Zahntechniker und legte 1999 in Karlsruhe die Meisterprüfung ab. Anschließend arbeitete er in Heidelberg u.a. für die dortige Uni-Klinik. Von Heidelberg aus zog es ihn nach Osnabrück, Löhne und schließlich Melle, wo er 13 Jahre lang ein eigenes Dentallabor betrieb. Seine Schwerpunkte: Implantologie, implantatgetragene Suprakonstruktionen, Presskeramik und Galvano.

Ute Unland

unterstützt schon seit 1.2.2014 das Team in der Arbeitsvorbereitung.

Neue Auszubildende seit 1.9.2015, von links:

KOCK Wallenhorst

Belen Smits-Ortuño, 18, ist erblich vorbelastet:

Ihr Vater ist Zahnarzt und pendelt zwischen seinen Praxen in Lemförde und Spanien. Belen malt und spielt Klavier.

Lena Marie Butke ist erst 16, weiß aber genau, was sie will: Zahntechnikerin werden. Die gebürtige Hollagerin reitet gern.

Alexander Lange, 23, ist ein Multitalent: Schornsteinfeger, Dennis Arends,

Anton Knutarew

ist erst 24 Jahre jung und schon Zahntechnikermeister. Nach dem Abitur machte er eine verkürzte Ausbildung in einem Praxislabor in Lotte und ging danach direkt auf die Meisterschule. Er verstärkt seit 1.3.2015 den EdelmetallBereich.

26, ist ganz neu in Wallenhorst. Der Zahntechniker ist Mitglied im Rollstuhl-Sport-Club Osnabrück und spielt Basketball in der 2. Mannschaft Oberliga Nord-West.

Maschinenbauer, Schauspieler – und jetzt auf dem Weg zum Zahntechniker. Sein Hobby: Geocoaching.

Ingrid Tscheppe, 17, stammt aus Merzen. In ihrer Freizeit trifft sie am liebsten Freunde und spielt Volleyball.

Julia Serra, 20, wollte nach Fachabi und FSJ in einer Kita kreativ und feinmotorisch arbeiten. Die Ausbildung zur Zahntechnikerin gefällt ihr sehr.


10 Jahre bei KOCK

Björn Barthold,

ist als Zahntechniker ebenso wie Stefanie Kock seit dem 1.8.1985 in Wallenhorst beschäftigt. Herzlichen Glückwunsch zum 30-jährigen Dienstjubiläum!

Kathrin Rieskamp-Goedeking

kam am 1.8.2005 als Zahntechnikerin in die EdelmetallAbteilung. Zu ihrem 10-jährigen Dienstjubiläum alles Gute!

Stefanie Kock

die Schwester von Inhaber Gerd Kock, begann am 1.8.1985 ihre Ausbildung zur Zahntechnikerin und blieb nach bestandener Prüfung im Familienunternehmen. Sie betreut das Rechnungswesen. Herzlichen Glückwunsch zum 30-jährigen Dienstjubiläum!

Iris Hill

Annette Vinke,

Fachkraft Prothetik, wurde am 1.4.2015 zu ihrer 40-jährigen Treue beglückwünscht. Herzlichen Glückwunsch zu diesem außergewöhnlichen Jubiläum auch von dieser Stelle!

Constanze Schumacher

hat am 1.9.2015 ihre Ausbildung zur Zahntechnikerin begonnen.

lässt sich seit 1.9.2015 zur Zahntechnikerin ausbilden.

Zahntechnikermeister und Leiter der Modellguss-Abteilung, feierte am 1.8.2015 sein 30-jähriges Dienst-jubiläum. Herzlichen Glückwunsch!

Christiane Kieffel

begann am 1.8.1990 ihre Ausbildung zur Zahntechnikerin bei Kock. Am 1.8.2015 feierte sie ihre 25-jährige Betriebszugehörigkeit. Ihr Vater war bei Kock Abteilungsleiter. Die bekennende Workaholicerin ist eine leidenschaftliche Weltenbummlerin. Ihr jüngster Trip ging nach New York und Miami.

Susanne Melms

feierte am 1.11.2015 ihr 30jähriges Jubiläum. Sie arbeitet in der CAD/CAM Abteilung als Zahntechnische Assistentin. Gratulation zum runden Jubiläum!

30 Jahre bei KOCK

Anna Ettrich

Albert Marzec,

Petra Baar

feierte am 1.11.2015 ihr 30jähriges Jubiläum. Sie arbeitet in der Kunststoff-Abteilung als Zahntechnische Assistentin. Gratulation zum runden Jubiläum!

40 Jahre bei KOCK

Brigitte Mokdad

wurde am 1.10.2015 zu ihrem 25-jährigen Dienstjubiläum beglückwünscht. Die dreifache Mutter ist Zahntechnikerin in der Edelmetall-Abteilung.

25 Jahre bei KOCK

KOCK Richtenberg

KOCK Pritzwalk

unterstützt seit 1.9.2015 die Gipsabteilung und den Botendienst.

Gudrun Trentmann,

begann am 1.4.1975 ihre Laufbahn im Dental Labor Kock in Wallenhorst. Sie arbeitet als Fachkraft in der ReparaturAbteilung. Auch ihr noch einmal herzlichen Glückwunsch zum 40-jährigen Jubiläum!


Der Gesundheitsmarkt im Wandel –

Innovationsworkshop

Praxisrecht Update 2016

Belens Spendenbild für die Arche Am 25. November 2015 feiert das Kinderprojekt DIE ARCHE in Berlin mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Medien 20-jähriges Jubiläum. Gerd Kock überreicht zu diesem Anlass der ARCHE eine Spende - und schenkt dem Vorstand Bernd Siggelkow ein Bild, das Belen Smits-Ortuño, neue Auszubildende Zahntechnikerin in Wallenhorst, extra zu diesem Zweck gemalt hat. Besser als ein symbolischer Scheck bringt dieses Bild die Verbundenheit der „Lebenskünstler“ mit den Kindern der ARCHE zum Ausdruck. Das auf Leinwand gedruckte und auf Holzrahmen aufgezogene Bild im Format 60 x 60 cm kann für 80 € erworben werden. Der Reinerlös fließt als Spende an die ARCHE. Bestellungen nimmt AnnChristine Möhlmann telefonisch (Tel: 0 54 07-83 82 38) oder per E-Mail entgegen: moehlmann@kock.net

Dr. K.-H. Schnieder ist Rechtsanwalt in Münster, Fachanwalt für Medizin- und Sozialrecht, Mediator, Lehrbeauftragter der Uni Münster und der SRH Hamm, Autor zahlreicher Publikationen und national/international gefragter Referent.

Einer der renommiertesten deutschen Dentalrechtler, Dr. Karl-Heinz Schnieder, bot am 11. 11. 2015 auf Einladung von Dental Labor Kock in Wallenhorst ein „Praxisrecht Update 2016 – Der Gesundheitsmarkt im Wandel“. Im Rahmen des Innovationsworkshops machte er deutlich wie sehr sich der deutsche Gesundheitsmarkt strukturell wandelt und wie stark auch Zahnarztpraxen und Dentallabore in den Sog der Veränderungen geraten. Dr. Schnieder lieferte wertvolle Informationen, Hinweise und Empfehlungen rund um den „neuen“ dentalen Gesundheitsmarkt, das GSG – VSG, die neue dentale Rechtsprechung sowie Zahnärztliche Kooperationsformen, u. a. das Zahnarzt-MVZ. Falls Sie den Vortrag verpasst haben, finden Sie Informationen auch unter www.kwm-rechtsanwaelte.de

Herausgeber: Dental Labor Kock Betriebs GmbH & Co. KG, Hansastraße 85, 49134 Wallenhorst, www.kock.net Redaktion: Heike Drogies, Konzept + Text, h.drogies@drogies.de, V.i.S.d.P.: Gerd Kock, Beratung: Thomas Kasselmann Gestaltung: Drogies2moro Werbeagentur GmbH, www.drogies.de


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