Bodenbeläge
a
b
d
t
tt
1 b1 3 b1 3
5
6
2 2 bb
3 3 b 41 4 554 665 6 2 3
bb11 3b1 3 3
b3 α bbb223 b2 b3 α α
t
1 b1 31
52
4
e
b2 α α
b
tt
chenbehandeln wieder instand setzen, erlauben aber aufgrund der verhältnis mäßig dünnen Deckschicht gewöhnlich weniger Erneuerungszyklen als Massiv holzparkette. Die Elemente sind ringsum gespundet und werden beim Verlegen miteinander in der Nut verklebt. Es gibt auch klebefreie Einrastsysteme, die den Bauablauf deutlich beschleunigen. Der Einbau erfolgt schwimmend auf vollflä chiger, federnder Zwischenlage oder alternativ durch vollflächige Verklebung auf dem Untergrund. Damit sich bei schwimmender Verlegung der zusam menhängend verklebte Fußboden an den Rändern frei ausdehnen kann, ist eine ausreichend breite Randfuge einzupla nen, die anschließend mit der Fußleiste abgedeckt wird.
b2 b2
b b 1 4 5 6 1 4 5 6
51 c
22
2
33
3bb33
1 Oberseite 2 Unterseite 3 Klebfalz 4 Nutzschicht aus Massivholz 5 Mittelschicht aus
Sperrholz oder Massiv holzstäbchen, Faser quer zu (4) verlaufend 6 Gegenzug aus Massiv-, Sperrholz oder Furnier α = Neigung
α b3
h h h
Holzpflaster Holzpflaster besteht aus kleinformatigen l b l quaderartigen Holzklötzen mit Kanten hh h b 54 dimensionen ähnlich einem Steinpflaster 53 l (Abb. 54 und 56, S. 94). Die Grundele b Breite Länge Höhe mente mit ihren präzise bearbeiteten Sei b 1) l 1) h 1) ±1 [mm] ±1 [mm] [mm] tenflächen werden beim Verlegen press 2) aneinander angeschlagen und ergeben 22 ll l bb b in ihrer Gesamtheit eine (zumindest plan 25 2) mäßig) fugenlose Fußbodenoberfläche. 30 Im Gegensatz zu den bisherigen Holz 40 – 120 40 – 80 1) 40 böden ist der Faserverlauf der Elemente (bei WE 40 – 140 je nach Anfall) nicht parallel, sondern rechtwinklig, d. h. 50 stehend zur Bodenoberfläche ausgerich 60 tet. Dass Holz ein ausgeprägt anisotroper 80 (richtungsabhängiger) Werkstoff ist (siehe 1) bei WE mit Fahrzeugund Staplerverkehr Höhe mind. 40 mm, Breite max. 80 mm, Länge max. 100 mm »Verformung«, S. 94f.) hat weitreichende a 2) nur bei RE Folgen sowohl für das mechanische als auch für das Verformungsverhalten dieser Länge Breite Höhe Fußbodenart. Aus mechanischer Sicht l b h [mm] ±1,5 [mm] ±1 [mm] erhöht sich die Festigkeit des Fußbodens in Faserrichtung gegen Abrieb, Pressun 50 gen und Stöße erheblich, weshalb Holz 60 60 – 140 60 – 80 1) pflaster vorzugsweise für hoch bean (je nach Anfall) 80 spruchte Fußböden verwendet wird. Aus 100 hygroskopischer Sicht, d. h. aus Sicht der feuchtebedingten Verformungen, ist zu 55 b 1) Abweichende Breiten ab 50 mm sind zulässig, bedürfen jedoch einer besonderen Vereinbarung. 93