Winterheft 2015

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I.P.

Vinschgau 2015/16


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Foto: shutterstock

Liebe Leserinnen und Leser,   nachdem der Spätherbst 2015 eher einem >> warmen Frühling glich, ist er endlich da: der Winter. Und mit ihm die Erlebnisse, Freuden und Angebote, mit denen der winterliche Vinschgau aufwarten kann. Bei Winter denke ich an traumhaft verschneite Landschaften, den Duft von Punsch und Glühwein, Eisfüße und rot gefärbte Nasen aufgrund von Minusgraden, wohlig warm temperierte Ski- und Almhütten, ausgezeichnet präparierte Pisten… all dies und vieles mehr hat der Winter im Vinschgau zu bieten. Es gibt viele einzigartige Möglichkeiten, den Winter in unserem schönen Tag mit all seinen Facetten zu genießen. Beim Skifahren zum Beispiel, auf der Rodel oder auf Langlauf­ loipen, beim Schneeschuhwandern, Freeriden

oder auf unverwechselbaren Ski­tourenRouten. Mit unserem Sonderheft möchten wir einen kleinen Einblick in die Vielfalt des Vinschger Winters geben, dabei sind wir interessanten „Winter-Menschen“ begegnet. Das der Vinschger-Team wünscht viel Spaß beim Lesen sowie allen einen hoffentlich schneereichen und schönen Winter.

Anna Paulmichl Stellvertretende Geschäftsführerin

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„Hart gewartet, bis es schneit“ Gustav Thöni über seine sportlichen Erfolge, das Skifahren insgesamt und die Aussichten für die Zukunft >> der Vinschger: Herr Thöni, Sie werden im Februar    des nächsten Jahres 65 Jahre alt. Vor genau 40 Jahren, 1975, gewannen Sie den 4. und letzten Gesamtweltcup. Gibt es Tage, an denen Sie keinen Gedanken an Ihre Erfolge als Skirennläufer verlieren? Gustav Thöni: Es gibt viele Tage, an denen ich nicht daran denke. Man lebt ja ein ganz normales Leben und hat andere Sorgen und Beschäftigungen. An welche Momente Ihrer Karriere denken Sie häufig und gerne zurück? Es gibt viele Momente, an die ich gerne denke. An erster Stelle stehen da aber die Olym­ pischen Spiele in Sapporo im Jahr 1972 und die Weltmeisterschaft in St. Moritz im Jahr 1974. Ist die Lust, die Skier anzuschnallen, immer noch so groß wie früher?

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So groß vielleicht nicht mehr, aber wenn der Schnee und das Wetter stimmen und auch sonst alles passt, fahre ich immer noch sehr gerne Ski. Skifahren ist längst kein billiger Sport mehr. War das früher anders? Ganz so billig war das Skifahren auch früher nicht. Auch damals kostete schon allein das Material nicht wenig Geld. Und wenn man zum Beispiel schon als Kind Rennen fährt, kommen viele andere Ausgaben dazu. Die Fahrten zum Beispiel oder die Verpflegung. Außerdem braucht es auch Begleitpersonen. Wie sehen Sie die Zukunft des Skilaufs insgesamt? Obwohl mittlerweile viele Leute Snowboard fahren, sich dem Freeride widmen oder anderen Trends folgen, gibt es eine große Menge Menschen, die noch Ski fährt. Der Skilauf konzentriert sich zum


Foto: Alex Filz

Großteil auf den Alpenraum – im Voralpenland wird es zunehmend schwieriger. Das ist natürlich ein Glück für uns. Ich glaube schon an die Zukunft des Skifahrens. Der Wintertourismus ist für die Wertschöpfung in Südtirol sehr wichtig. Mit Ihren sportlichen Erfolgen haben Sie den Namen Ihres Heimatdorfes Trafoi sowie jene des Vinschgaus und Südtirols in die Welt hinausgetragen. Wie steht das kleine Skigebiet in Trafoi heute da? Geht es im Vergleich zu Sulden nicht etwas unter? Kleine Skigebiete wie jenes von Trafoi brauchen unbedingt eine bestimmte Zahl an Gästen. Das Skigebiet in Trafoi ist für das Dorf wie eine Lebensader. Ohne die Lifte geht es nicht. Um das Skigebiet halten zu können, haben nicht nur das Land Südtirol und Werner Netzer, der ­Eigentümer der Anlagen in Sulden und Trafoi, investiert,

sondern auch wir als Betriebe haben mit bezahlt, damit wir das Skigebiet erhalten konnten. Natürlich wäre es aus der Sicht der Betriebe günstiger, wenn sie nicht in die Strukturen, sondern in ihre eigenen Betriebe investieren könnten. Was in Trafoi nach wie vor fehlt, sind zusätzliche Gästebetten. Klimaexperten sagen, dass die Gletscher in den Alpen zunehmend schwinden. Glauben Sie, dass auch Skigebiete im Vinschgau bzw. in Südtirol „dahinschmelzen“ werden? Höher gelegene Gebiete werden sicher auch in Zukunft überleben und wirtschaften können. In Sulden zum Beispiel hat die heurige Saison schon am 24. Oktober begonnen. Dass es ohne Beschneiungsanlagen so gut wie nirgends mehr funktioniert, liegt auf der Hand. Auch in Trafoi bräuchten wir eine Beschneiungsanlage im oberen Teil.

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Foto: Seppp Laner

Gustav Thöni mit einer Ausgabe der Zeitschrift „Sciare“ aus dem Jahr 1971, in der über seine Erfolge in St. Moritz berichtet wird.

Wo orten Sie Schwachstellen im Vinschger Wintertourismus? Eine Schwachstelle, wenn man das so sagen kann, ist vielleicht das Fehlen großer Skikarusselle. Ich nenne etwa das Gebiet Dolomiti Superski. Im Vinschgau sind Karusselle zum Teil schon aus rein geografischen Gründen nicht möglich, ich denke zum Beispiel an Trafoi und Sulden, und zum Teil gibt es auch Hindernisse in den ­Köpfen. Die Kirchtürme sind in diesem Sinn leider noch ziemlich hoch, besonders im Vinschgau.

hat der Vinschgau derzeit nicht ­vorzuweisen. Woran liegt das? Das ist schwer zu sagen. Sich im Rennsport zu profilieren, ist mittlerweile ziemlich schwierig geworden. Abgesehen davon, dass man schon als Kind anfangen muss, ist es nicht leicht, in Mannschaften aufgenommen zu werden. Das trifft bereits für den Landeskader zu. Hinzu kommt, dass man sich keine Verletzungen oder längere Ausfälle „leisten“ kann. Erfolg und Misserfolg liegen sehr nahe beieinander. Ein bisschen spielt sicher auch das Glück hinein.

Oft heißt es, dass immer weniger Einheimische auf den Pisten anzutreffen sind. Warum ist das so? Das ist zum einen sicher teilweise darauf zurückzuführen, dass das Skifahren mit allem drum und dran nicht gerade billig ist. Andererseits nehmen viele Einheimische mit neuen Trends Vorlieb. Das Tourengehen zum Beispiel ist in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden. Es ist fast so, dass mancherorts mehr Leute mit den Skiern hochgehen als mit Liften hochfahren.

Sind Ihre Enkelkinder alle Skifahrer? Von meinen acht Enkelkindern fahren sechs bereits jetzt schon Ski. Zwei sind dafür noch zu klein.

Besonders erfolgreiche ­Wintersportler

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Wird einem die Lust am Schnee und Skifahren in die Wiege gelegt oder lässt sich das lernen? Wir in Trafoi sind sozusagen mit dem Schnee aufgewachsen. Er gehörte zu uns und wir haben schon als Kinder immer hart darauf gewartet, bis es das erste Mal schneit. Sepp Laner


Foto: Vinschgau Marketing/Frieder Blickle

Urlaub mit Herz >> Das neue Hotel Edelweiss in Reschen mit    seinem m ­ odernen­Charakter entspricht der ­heutigen linearen Hotelarchitektur. Herzstück des Hotels ist das Restaurant. Die hervorragende Küche ist weitum bekannt und kann in diesem neuen Ambiente hervorragend genossen werden. Eine gemütliche Lounge mit offenem

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Kamin lädt zu einem guten Glas Wein aus der gutbestückten Vinothek. Ein Schmuckstück des Hotels ist die Dachterrasse für besondere Events und mit einem fantastischen Ausblick! Daneben liegt der neue Wellnessbereich. Die gemütlichen Relax- und Familienzimmer sind geschmackvoll eingerichtet und strahlen Geborgenheit aus.

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Foto: Vinschgau Marketing/Gruener Thomas

INFOS Seilbahnen Sulden am Ortler Sulden 127 | 39029 Stilfs Tel. + 39 0473 613047 www.seilbahnensulden.it

Skifahren in traumhafter Kulisse Sechs Monate pures Skivergnügen in Sulden >> Inmitten des Nationalparks Stilfserjoch liegt    eines der schneesichersten Skigebiete der Alpen. Über 40 Pistenkilometer mit modernster Infrastruktur warten im Skigebiet Sulden darauf, Wintersportlern unvergessliche Stunden zu bescheren. Nicht nur Snowboardfans und Freerider kommen hier voll auf ihre

Kosten, sondern auch Familien mit Kinder: Im „Yeti Club“ werden die Kleinsten unter der Anleitung von geschulten Skilehrern an den Skisport herangeführt, während die Eltern sich ganz entspannt auf einer der 14 Pisten vergnügen können. Freuen Sie sich auf Skifahren in traumhafter Kulisse unter König Ortler.

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Foto: Alex Filz

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Trafoi, das Paradies für Familien Kleines Skigebiet – gigantisches Panorama >> Das Naturerlebnis beginnt bereits mit der Berg   fahrt im Lift zur Furkelhütte: Meter für Meter gibt der Riese Ortler immer mehr von seinem schönen Anblick preis. Oben angekommen, können die Augen nicht mehr vom eindrucksvollen Panorama lassen … vor der Abfahrt will der Betrachter den 360 Grad Blick aufnehmen und auf sich wirken lassen.

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Während sich im Skigebiet Trafoi die Genussskifahrer über die herrlichen Aussichten freuen, übt unten im Tal der Skinachwuchs am Thöni Lift. Die Skischule Trafoi „Gustav Thöni“ hat sich auf kleine Ski-Anfänger spezialisiert, die Skilehrer, wissen was Kinder motiviert und mit kleinen Tricks kommt der Ski-Nachwuchs schnell auf Erfolgskurs.

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Foto: Ingeborg Rechenmacher Foto: Privat

1.000 Lire für eine Tageskarte Diese Zeiten sind leider vorbei!   Im Jahr 1973 kassierte Hermann Seifart aus >> ­Reschen von jedem Gast für eine Tageskarte im Skigebiet Schöneben 1.000 Lire. Es war der erste Winter, in dem der „Stiegl Hermann vo Froi“ ­ als Kassier bei der Schönebenbahn arbeitete und daran hat sich bis heute nichts geändert! Zum Beginn der Wintersaison 2015/16 hat der Vinschger mit Hermann Seifart ein Gespräch geführt.

verweilen entspannen genießen Seehotel, die Adresse für schöne Stunden.

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der Vinschger: Herr Seifart, eigentlich wären Sie seit acht Jahren Pensionist und könnten zufrieden von Ihrem Haus in Froi auf den Reschensee blicken. Hermann Seifart: Ich bin jetzt das 43. Jahr bei der Schönebenbahn beschäftigt, ich hab sie ja praktisch vor der Haustür, und wir sind ein tolles Team. Wenn Sie zurückblicken auf die Anfangs-


jahre, woran erinnern Sie sich da? Früher mussten alle Skigäste von St. Valentin im Einbahnverkehr direkt nach Schöneben fahren und abends über Rojen zurück. Das gab es oft kein Weiterkommen, vor allem wenn sich ein Holländer nach geringem Schneefall nicht mehr weiterwagte. Das „Skihaus“ war der Treffpunkt der Skifahrer und Skilehrer; dort haben wir oft lange mit den Gästen und dem Personal gefeiert.

Südtirols sowie sehr gut präparierte Pisten. Auch das Skifahren selbst hat sich verändert? Ich hätte nie geglaubt, dass wir einmal Kunstschnee brauchen. Aber das neue ­Material und der Carvingstil transportieren den ­Naturschnee innerhalb kürzester Zeit ab, da geht ohne Kunstschnee nichts mehr.

Vor 28 Jahren wurde die Umlaufbahn gebaut. Wie hat sich das ausgewirkt? Die neue Umlaufbahn hat einen großen Aufschwung gebracht. Viele Sportvereine trugen ihre Vereinsrennen und Skikurse bei uns aus, wobei die Treuesten bis heute die Schlanderser sind. Die Anforderungen an ein Skigebiet sind natürlich auch größer geworden? Unsere Gäste sind internationaler geworden, wir sollten alle Englisch können; zudem bieten wir ganztägig den Kartenvorverkauf an. Wir haben ein neues Iglu, ein erweitertes beheiztes Skidepot, neben dem Kinderland einen Snowpark, die erste und einzige Funlope

Was war ihr skurrilstes Erlebnis? Über mehrere Jahre ist eine Gruppe älterer Herren mit gefälschten Punktekarten bei uns Ski gefahren, bis wir den Schwindel aufgedeckt haben. Und an welches Ereignis ­erinnern Sie sich nur ungern? Mein schlimmstes Erlebnis war ein Weststurm am 3. Jänner 1974. Ich saß im oberen ­Häuschen des ­kleinen Tellerlifts, als der Sturm zuerst die Wände und dann das Dach wegriss. Die Tür der ­Schneekatze, die mich ab­ holte, wurde ebenfalls weggerissen, die ­haben wir erst im Sommer wiedergefunden. Ingeborg Rechenmacher

Willkommen auf der Genuss-Alm >> Wer hausgemachte Nudelgerichte und Säfte    sowie Fleisch von unseren Bauern und aus unseren Wäldern genießen möchte, der ist auf der Reschner Alm genau richtig. Nicht nur Familien­­mit Kinder, Schneeschuhwanderer und Skitouren-Fans kommen hier voll und ganz

Erreichbar vom Dorf Reschen über die Talstation bis zur Kopfer Brücke entlang der neuen Beschilderung über den präparierten Wanderweg.

auf ihre Kosten, sondern ebenso, wer einen besonderen Anlass feiern möchte. Sehr beliebt sind auch unsere Hüttenabende mit L ­ ivemusik und Fondue (auf Vorbestellung). Besuchen Sie unsere Facebook-Seite um alle wichtigen Infos zu erhalten. Wir freuen uns auf Sie.

Öffnungszeiten von Mitte Dezember jeweils von Mittwoch bis Sonntag. Freitag und Samstag Hüttenabend bis 23 Uhr

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Mein Urlaub, mein Dörfl Winterträume werden wahr: ein Urlaubsdörfl am See   Der Reschensee ist stets einen ­Besuch wert. Ob >> Wanderungen, Skigaudi, ­Rodelspaß oder einfach nur ­entspannen: Möglichkeiten gibt es zuhauf. Eine gute Möglichkeit, den Winterurlaub zu verbringen, bildet zweifelsohne „Mein ­Dörfl“­­. Die gemütlichen Chalets, in bevorzugter Lage direkt am See, eingerichtet für zwei bis sechs Perso-

nen, bieten eine ­heimelige ­Atmosphäre. Bis zum ­ estaurant und Cafè ist es nur ein ­Katzensprung. R Genießen Sie auf unserer Sonnenterrasse den herrlichen Ausblick. Im Restaurant ­„Mein ­Dörfl“ ­findet man eine leckere und ­heimische Küche. Hausgemachte Kuchen, ­Nudel­-, Wildspezialitäten und ­vieles mehr stehen an der Tagesordnung.

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Berghütte Maseben Die Stille und Schönheit der Natur genießen   Erleben Sie fernab vom hektischen Alltag, in der >> Berghütte Maseben die besondere Atmosphäre der Langtauferer Bergwelt. Unsere Pistenfahrzeuge bringen Sie bequem von der Talstation zur Hütte; ein Erlebnis, das Sie so schnell nicht vergessen! Unser Schlepplift bringt Sie auf 2.400 Meter und Sie fahren auf der präparierten Piste bis zur Hütte ab.

Dort verwöhnen wir Sie mit unseren Klassikern und traditioneller Südtiroler Küche. Unsere Hausgäste wählen aus einem großen Frühstücksbuffet und genießen­abends ein 3-Gänge-Menü. Die Zimmer verfügen über Dusche und WC. Unsere Berghütte ist Ziel und Ausgangspunkt Ihrer Schnee- und Skitour. Der Hüttenwirt und sein Team heißen Sie herzlich Willkommen.

Ein Erlebnis inmitten der Berge. Jeden Mittwoch und Samstag bleibt die Hütte für Skitouren- und Schneeschuhwanderer und für all jene, die sich kulinarisch verwöhnen lassen wollen, länger geöffnet. Feiern Sie auch Ihre Jahrgangs-, Geburtstags- oder Familienfeier bei uns (auf Bestellung mit Personentransport).

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Foto: Vinschgau Marketing / Alex Filz

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Bei uns finden Sie traumhafte Pisten, einen Top-Snowpark für Snowboarder und Skifahrer, perfekte Schneelagen und für Kinder gibt es ein ausgezeichnetes Kinderland. Funslope, das abwechslungsreiche Pistenerlebnis.

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Neue Funslope Der ultimative Winterspaß für Groß und Klein >> Das sonnenverwöhnte, schneesichere Ski­gebiet    Schöneben glänzt mit seinen weitläufigen ­Pisten und wurde mehrfach zum Testsieger für die unschlagbare P ­ istenpräparierung ausgezeichnet. Die neue F ­ unslope ­Schöneben bietet ein ganz besonderes Erlebnis für alle Wintersportler. In einer Area werden hier die besten Elemente aus Boardercross und Snowpark vereint und bieten eine will­ kommene Abwechslung zu den g ­ ewohnten Schwüngen auf der Piste. 26 vielfältige Elemente sind hier auf einer Länge von 800 Metern so angelegt, dass sie von jedem befahrbar sind. Die spaßige Tour kann individuell gestaltet werden und führt durch natürliche Steilkurven, Corner­sprünge, Wellen, Schanzen, zwei Riesenschnecken, vier Tunnel und weitere coole ­Hindernisse. Also auf ins Skiparadies Schöneben! INFOS Schöneben AG Piz | 39027 Reschen Tel. +39 0473 63 33 33 www.schoeneben.it


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Foto: Swiss-Ski/Urs Lindt/freshfocus

Ein Vinschger im Ski-Weltcup Coach Roland Platzer lebt und liebt seinen Sport >> Er ist der Mann, der die Schweizer Skirenn­    fahrer auf Vordermann bzw. mittlerweile Vorderfrau bringt. Roland Platzer aus ­St. Valentin­­­­auf der Haide ist als Skitrainer weitum bekannt und trainiert bereits seit mehreren Jahren das Nationalteam der Schweiz. Während er erst als Herren-Trainer unter anderem mit Didier Defago und Didier Cuche arbeitete, widmet sich Platzer zusammen mit dem Ultner Martin Gamper seit einigen Jahren dem Damen-Team. Nach den Rücktritten von Dominique Gisin, Marianne Abderhalden, Andrea Dettling und Nadia Jnglin-Kamer haben die Beiden heuer die verantwortungsvolle Aufgabe ein neues SpeedTeam aufzubauen und die Schweizer Abfahrerinnen erfolgreich in die Zukunft zu begleiten. Denn, Erfolge feierte der Haider in den vergangenen Jahren so einige: Mit Gisin freute sich Platzer bei Olympia 2014 über die Gold-

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medaille in der Abfahrt. Insgesamt holte der Skitrainer mit seinen Athleten zwei olympische Goldmedaillen, Weltmeisterschaftstitel und Disziplinenweltcupkugeln. Dabei soll es nicht bleiben. „Jedes Jahr setzt man sich neue Ziele, und wenn man diese mit den Athleten erreicht, ist das eine besondere und emotionale Sache“, betont Platzer.

Mit dem Skisport aufgewachsen Doch wer ist dieser Mann, der die Schweizer Skiathleten zu Höchstleistungen bringt? „Ich bin mit dem Skisport aufgewachsen, habe als Kind und Jugendlicher selbst zahlreiche Rennen bestritten. Ich hatte damals als Athlet immer das Ziel ganz nach oben in den Weltcup zu kommen“, blickt der heute 36-Jährige zurück. Mit dem Weltcup sollte es dann auch klappen, jedoch nicht als Athlet. „Mit 21 Jahren habe


Foto: Robert Perathoner

Der Skitrainer und sein ­ chützling: Roland Platzer (links) S mit ex-Athlet Didier Cuche.

ich Bilanz gezogen und mir ist klar geworden, dass ich es nicht als Skirennläufer in den Weltcup schaffen werde. Dann habe ich mir das Ziel gesetzt, dass ich es als Trainer schaffen könnte“, so Platzer. Und so kam es auch. Nach der Skilehrer-Prüfung in Südtirol und der Erlangung der höchsten Trainer-Lizenz in Österreich, kam 2001 das Angebot, als Damentrainer im Ostschweizer Skiverband den Nachwuchs zu fördern. Das gelang, einige Talente wurden hervorgebracht und schafften den Sprung ins Nationalteam der Eidgenossen. Dadurch wurde der Schweizer Skiverband auf den Vinschger aufmerksam. So nahm eine erfolgreiche Trainerkarriere ihren Lauf. Erst als Coach der Herren-Europacupgruppe, dann als Co-Trainer des Weltcup-Teams. Und 2011 dann schließlich der Aufstieg zum Abfahrts­ chef der Herren. Nach zwei Jahren bei den Herren erfolgte der Wechsel zum Damen-Team,

wo er seit 2013 erfolgreich als Cheftrainer fungiert. „Die Unterschiede zwischen den Damen und Herren sind gar nicht so groß wie viele meinen. Die Leistungsdichte ist klar bei den Herren größer. Aber rein sportlich trainieren die Damen genau so hart und zielstrebig wie die Herren“, so Platzer. Vor allem Einfühlungsvermögen sei bei den Damen gefordert. Sowohl im Sommer aufgrund der ­Trainingslager, als auch insbesondere im Winter, während der Weltcup-Saison, ist der Skitrainer ständig unterwegs. Er verbringt viel Zeit in der Schweiz und der gesamten Welt. „Ich komme aber immer wieder gerne und regelmäßig in den Vinschgau zurück. Hier ist mein Zuhause. Das ist der Ort wo ich abschalten und mich vom Stress erholen kann“, betont Skitrainer Platzer. Michael Andres

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Foto: VinschgauMarketing/Alex Filz

Winter-Erlebnisberg Watles Treffpunkt für alle Wintersport-Liebhaber >> Der Erlebnisberg Watles ist aufgrund seiner aus   gezeichneten Pistenverhältnisse und der einzigartigen Aussicht auf die umliegende Bergwelt sehr beliebt bei Groß und Klein. Das sonnenverwöhnte Gebiet punktet nicht nur bei Skifahrern und Snowboardern, sondern begeistert alle Naturliebhaber gleichermaßen. Das vielseitige Angebot für Anfänger sowie Fortgeschrittene, die Free-Ride Abfahrt durch den Tiefschnee und die action­ reiche Skicrosspiste lassen alle Sportler­herzen höher schlagen. Zwei große Liftanlagen und ein Babylift sorgen für einen komfortablen sowie angenehmen Aufstieg ohne Wartezeiten und der Kinder BUBO Park mit ganztägiger Betreuung sowie Skikarussell, Schneeiglu uvm. gewährleist erlebnisreiche Urlaubstage für die Kleinsten. Neben den herrlichen Pisten bietet der Erlebnisberg Watles auch einen separaten Winterwanderweg für Tourengeher und Schneeschuh­wanderer. Dieser beginnt an der Talstation und führt durch den romantischen Lärchenwald, also fern der Skipisten, bis zum Gipfel des Watles (2.550 m). Eine vier Kilometer lange ­Rodelbahn vervollständigt

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das umfassende Angebot. Aktive Wintertage lässt man am besten in einem der zwei Berg­ restaurants ausklingen, der P ­ lantapatschhütte direkt an der Bergstation mit renovierter Sonnenterrasse und einzigartiger Panoramaaussicht sowie der Höfer Alm – r­ omantisch an einer Waldlichtung an der Abfahrt gelegen. Die angebotene schmackhafte Südtiroler Küche bringt sogar Gourmets zum Schwärmen. In diesem Winter neu: Die Kids & Family Area- die kleine Schwester des Snowparks mit kleinen einfachen­Elementen hilft die Skitechnik zu verbessern. Öffnungszeiten Winter 2015/16: 19.12.2015- 03.04.2016 täglich von 9- 16 Uhr INFOS Erlebnisberg ­Watles

Prämajur | 39024 Mals Tel. 0473 835 456 www.watles.net


© manuelpazeller.com

9.1. - 10.1.2016

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Samstag | Saturday – 9. 1. 2016 09:45 - 10:35 11:00 - 13:15 18:00 - 18:30 19:00 20:30 - 22:00

Training Qualification TC Meeting 4

LovAlps Ski Cross Opening Teampräsentation / Presentation Teams Startnummernausgabe /  Distribution BIB Numbers

Sonntag | Sunday – 10. 1. 2016 09:00

11:30 - 12:00 12:30 - 13:46 13:50 - 14:20

Watles Ski Cross Open Air LovAlps im Zielbereich und Hüttengaudi im Skigebiet mit den Südtiroler Spitzbuam Training Finalists Final Round Preisverteilung / Prize-Giving

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Foto: Ingeborg Rechenmacher

Konditionstrainerin Monika Müller und S ­ chuldirektor Gustav Tschenett

Die Medaillenschmiede „Der Wille zum Sieg ist wichtig, der Wille zur Vorbereitung entscheidend.“   Die Sportoberschule für Wintersport Mals >> versteht sich als eine „Elite-Schule“ für begabte wintersportbegeisterte Jugend­ liche im Alter von 14 bis 19 Jahren, die von ­ihrem Potential her zu Spitzenleistungen im ­Wintersport be­fähigt sind und parallel dazu eine Handelsschule, die bis zur Matura führt, absolvieren wollen. Seit Jahren schon ist sie die Südtiroler Medaillenschmiede für Wintersportler schlechthin. Im abgelaufenen Jahr konnten 43 Podiumsplätze im Weltcup von ehemaligen Malser Sportschülern einge­ fahren werden. Nach den letztjährigen ­alpinen Olympiamedaillen von Sotschi haben es auch die Biathletinnen Dorothea Wierer und Karin Oberhofer und der Langläufer Dietmar Nöckler zu Medaillenehren gebracht. Einen WM-Dreifacherfolg feierten die Naturbahnrodler Patrick Pigneter, Alex Gruber und Florian Breitenberger, bei den Damen gab es Gold und Bronze für Evelyn Lanthaler und Greta

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Pinggera. Bei den Alpinen waren ­Dominik Paris und Werner Heel erfolgreich; gut unterwegs waren auch die Kunstbahnrodler und die Snowboarder. Die Erfolgsgeschichte ließe sich noch weitererzählen, sie beweist, dass die Malser Sportschüler schon längst vorne mitspielen und den Anforderungen auf höchstem Niveau gerecht werden. Doch ohne Schweiß kein Preis. Eine Trainerin, die die jungen Sportler zum Schwitzen bringt, ist M ­ onika Müller. Mit der Konditionstrainerin und dem Direktor der Schule, Gustav T ­ schenett, hat der Vinschger ein Gespräch geführt. der Vinschger: Wieviele Jugend­ liche besuchen derzeit die Sportoberschule und woher kommen sie? Gustav Tschenett: Wir haben derzeit an die 150 Sportschüler hier, davon zwei ­Drittel Buben, ein Drittel Mädchen. Sie kommen aus ganz Südtirol, aus anderen R ­ egionen Italiens, aber


Australien. Die Unterrichtssprache ist deutsch. Frau Müller, Sie sind für das Konditionstraining für Ski Alpin, Snowboard und Rodeln zuständig. Was beinhaltet dies? Monika Müller: Das Konditionstraining findet beinahe täglich statt und ist abgestimmt auf das Skitraining. Es ist individualisiert je nach Schulstufe und umfasst vom Kennenlernen der Grundübungen und der Automatisierung der Bewegungsabläufe und der allgemeinen Fitness auch Ausdauer, Schnelligkeit und Krafttraining. Wo trainieren Sie mit den Jugendlichen? Monika Müller: Uns stehen drei Krafträume mit allen erforderlichen Geräten, eine große, abtrennbare Schulturnhalle, der nahe g ­ elegene Sportplatz, der Radweg und viel ­freies Gelände für unsere Trainingseinheiten zur Verfügung. So können wir das Repertoire der Grundmotorik in viele Richtungen erweitern.

auch aus der Schweiz, Deutschland, Österreich, Tschechien, ­Holland, ja sogar aus Russland und

Erholung pur Verbringen Sie einen sorglosen Urlaub >> Unser Hotel liegt im idyllischen Bergdorf    Schlinig, inmitten nahezu unberührter ­Natur. Spüren Sie die Natur auch in unseren mit Massivholzmöbeln eingerichteten Öko­ zimmern in biologischer Holzbauweise. Das ­Hotel ist idealer Ausgangspunkt zum Wandern, Langlaufen, Skifahren oder für Ihre Bergtour. Gestärkt werden Sie mit Köstlichkeiten aus unserer gutbürgerlichen Südtiroler Küche.

Sind alle Abgänger der Sportoberschule erfolgreich? Monika Müller: Wenn nicht im Sport, dann im Leben und im Beruf. Sie haben Eigenverantwortung, Selbständigkeit und Teamfähigkeit erlernt und gelernt, körperliche und geistige Hürden zu überwinden. Ingeborg Rechenmacher

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Fotos: Vinschgau Marketing/F. Blickle

Feriengebiet Latsch-Martelltal …glitzerndes Weiß und kristallklare Bergluft… >> Naturverbunde Aktivsportler, aber auch Ru   hesuchende und Familien sind in der i­ dyllisch verschneiten Winterwelt des Feriengebietes Latsch-Martelltal genau richtig. G ­ elegen im

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Herzen des Nationalparks Stilfserjoch, ist das Martelltal eines der schönsten und naturbelassensten Seitentäler des Vinschgaus. Neuheit: auch der Nörderberg in Latsch


erwacht diesen Winter zu neuem ­ eben. Eine markierte Tour lädt Winter­ L liebhaber dazu ein, das Gebiet rund um die Tarscher Alm zu entdecken.

Langlaufen & Biathlon: Anhänger des nordischen Skisports finden im Martelltal Loipen und Panoramastrecken sowohl für den Klassischen Langlauf als auch für das Skating.

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Schneeschuh- & Winterwandern: Schneeschuhwandern im Feriengebiet ­Latsch-Martelltal ist ein atemberaubendes Naturerlebnis, bei dem man die märchen­hafte Winterlandschaft genießen kann. Schneeschuhwanderer finden ein ­großes Netz an gut markierten Winter­ wander- und Schneeschuhwanderwegen. Rodeln: Der Spaß auf zwei Kufen ist Wintersport für die ganze Familie. Die Naturrodelbahn Hölderle bietet tolle Wintererlebnisse für Groß und Klein. Eislaufen: Elegante Runden auf dem Eis ­drehen.­Oder lieber ein hitziges ­Hockey­match ausfechten? Das IceForum in Latsch bietet eine überdachte Eis­arena und in der Freizeitanlage Trattla im Martelltal kann man auf einen Eislaufplatz im Freien seine Runden drehen. Skibergsteigen: Skitourengeher ­finden mit den vielen 3.000ern unzählige Möglich­ keiten für ansprechende Touren inmitten der verschneiten Naturkulisse. Als Einkehrmöglichkeiten bieten sich die urigen Hütten und A ­ lmen wie die Lyfi Alm (2.165 m), die Zufallhütte (2.264 m), die ­Martellerhütte (2.610 m) oder die Tarscher Almlounge & Berghotel (1.940 m) an. Eisklettern: Vertikale Perspektive und Nervenkitzel finden Freunde dieser Extremsportart am künstlichen Eiskletterturm beim Hotel Waldheim. SunKid Zauberteppich & Snowtubing: Der SunKid Zauberteppich befindet sich neben dem Biathlonzentrum auf der Grogg Alm (1.700 m) im Martelltal. Das Skiförderband ist

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100 Meter lang und bringt Kinder und Erwachsene auf einer Anfängerpiste an den Start. Schneeschuhwandervorschläge: Schneeschuh-Tour Tarscher Alm (9,8 km / 776 Hm) Von der Talstation aus durch den Nörderberger Wald gelangen Sie auf dem Weg Nr. 2 hoch hinaus. Über die Latscher und Tarscher Alm geht es auf dem Weg Nr. 9 weiter bis zum Bergrestaurant & Berghotel - Tarscher Almlounge, wo Ihr Gaumen verwöhnt wird. Zurück ins Tal geht es auf dem Mini-Weg 1. Eine Verlängerung der Tour bringt Sie auf die aussichtsreichen freien Flächen unterhalb von Hochjoch, Jochwaal und Hoher Dieb. Gehzeit: 3 - 4 Std. | ­Schwierigkeit: mittel - schwierig Rund um den Stallwieshof (7 km / 423 Hm) Die Tour startet beim Hotel Waldheim. Weiter geht es auf dem Weg Nr. 5 durch den Wald hinauf zum Löcherhof, weiter über die Hänge zum Hochegghof und dann durch den Wald zum Stallwieshof (1.926 m). Von hier aus geht es auf dem kurz ansteigenden Fußweg Nr. 8 zur Schluderalm hinunter. Dem Steig Nr. 34 folgend bis ins Tal hinunter. Ein wunderbarer Winterausflug mit tollen Aussichten. Gehzeit: 3 Stunden | Schwierigkeit: mittel Tourismusverein Latsch-Martell INFOS Tourismusverein Latsch-Martell Hauptstraße 38/a | 39021 Latsch Tel. +39 0473 62 31 09 info@latsch.it | www.latsch-martell.it


Events

Skigebiet Nauders 11.12.2015 Skiopening 13.12.2015 Winteropening mit Julian David und Euro Cats Winter 2016 Show in Snow 05.02.2016 13.03.2016 09.04.2016

Rodelabend mit Live-Musik DYNAFIT Rennen Nauders Schlager im Schnee Winterschluss

Maseben-Berge erleben 12.12.2015 Eröffnung Masebner Berghütte 20.04.2016 Winterschluss Skigebiet Schöneben 10.12.2015-21.12.2015 Skiopening 08.01.2016 DYNAFIT Rennen Schöneben 09.01.2016 Battle ROJal Schöneben 05.03.2016 Marlene Cup 06.03.2016 28.03.2016 10.04.2016

Raiffeisen Kinderskimeisterschaft Internationales Dreiländerrennen Winterschluss

dienstags, Lärchenalm um 21 Uhr, Sessellift von 19 - 22 Uhr in Betrieb, Skibus von 22 - 24 Uhr donnerstags, Sessellift von 19 - 22 Uhr in Betrieb Skitouren- und Schneeschuhrennen

9 - 16.30 Uhr

Skitouren- und Schneeschuhrennen Slopestyle-Contest Int. FIS Jugendskirennen Jg. 1999-1995 |Riesentorlauf am Zwölferlift Zone Vinschgau-Meran-Burggraf. Jg. 2004-jünger |Fraitenlift Parallel-Riesentorlauf

Skigebiet HaiderAlm 18.12.2015 Skiopening 19.12.2015 Eröffnungs-Bauernbuffet „All you can eat“ mit Live-Musik 31.12.2015 Berg-Silvester auf der Haider Alm Silvester Menü, Aufstieg mit der G ­ ondel, Abfahrt mit dem Pistenbully 10.02.2016 Night Jump - Nachtspektakel der Superlative Die Kabinenbahn ist auch abends geöffnet. Party mit DJ. Profis führen spektakuläre Sprünge am Bag Jump vor. 19.02.2016 DYNAFIT Rennen Haider Alm Skitouren- und Schneeschuhrennen 27.03.2016 Big Air-Contest Party mit DJ. Winter 2016 Rodelabend am Hasenlift mittwochs Skitouren- und Schneeschuhabend Das Haider Alm Restaurant ist von 17-24 Uhr geöffnet donnerstags (Ausnahmen am Freitag: 25.12.2015, 01.01.2016) Fondue und Steakabend (nur auf Vorbestellung, Transport mit dem Pisten-Bully) 03.04.2016 Winterschluss Skigebiet Watles 19.12.2015 22.12.2015 01.03.2016 9. - 10.01.2016 24.01.2016 07.02.2016 04.03.2016 20.03.2016 03.04.2016

Saisonseröffnung mit Dynafit Test Skitouren- und Schneeschuhabend mit Hüttengaudi auf der Höferalm Audi FIS Ski Cross World Cup Familienrodeltag Gaudi-Faschingsrennen Dynafit Vinschgau Cup Finale Nostalgierennen Winterschluss

Seilbahnen Sulden am Ortler 22.01.2016 DYNAFIT Rennen Kanzel 31.12.2015 Silvester in Sulden mit imposanten Feuerwerk 10.04.2016 Großes Live Open Air 30.04.2016 10. Yetitrophäe 01.05.2016 72. Suldenspitzrennen 01.05.2016 Winterschluss Skigebiet Trafoi 19.12.2015 01.04.2016

Skitouren- und Schneeschuhrennen

Skitouren- und Schneeschuhrennen Madritschhütte ab 13 Uhr Skirennen Riesentorlauf um den „Sulden-Pokal“

Skiopening Winterschluss

Schnalstaler Gletscherbahnen 08.12.2015 Skikrampusse am Schnalstaler Gletscher 12.12.2015 Kids Snow Day 06.02.2016 Ski-Masken-Ski 27.02.2016 12.03.2016 16.04.2016 30.04.2016 07.05.2016

dienstags, 19 - 23 Uhr

ORF-Skitag SNOW-Volleyball Ötzi Alpin Marathon GLACIER MINI DUATHLON Winterschluss mit Abschlussfete am Gletscher

Feriengebiet Latsch-Martelltal 05.12. - 08.12.2015 Adventmarkt Enzianalm Martelltal 05.12. - 06.12.2015 Biathlon Italienpokal 05.01.2016 Biathlon Südtirol Cup Landesmeisterschaft 10.03. - 13.03.2016 Biathlon IBU-Cup 10.04.2016 Skitourenrennen “Marmotta Trophy”

Alle Kinder fahren kostenlos Jedes maskierte Paar erhält zwei Tageskarten zum Preis von einer. Lustiges Paarlrennen des ASV Schnals am Glocken-Lift. Skitag für Hörer und Seher von ORF Tirol Auf Lazaun steigt das Finale der Südtirol-Serie Triathlon von Naturns auf den Gletscher Mixed aus Riesentorlauf und Freistil-Schwimmen


Foto: www.ski-running.com

Skitouren- und Schneeschuhwandern bei Nacht Von der Stille und den Lauten auf der Piste bei Nacht >> Das Thermometer zeigt -5 Grad beim Aus­    steigen an. Nur ungern löse ich mich aus dem sitzheizungswarmen Auto. Der Vollmond am Himmel klettert langsam höher. Heute Abend leuchtet er so hell, dass es eigentlich keine Stirnlampe bräuchte. Ein leichter Luftzug streicht über meine Wangen, er fühlt sich kalt an. Dick eingepackt mache ich mich schnell daran in die Skitourenschuhe zu s­ chlüpfen. Auf dem Schnee knirschen und greinen sie. Die Skifelle habe ich bereits vorsorglich zu Hause aufgezogen, sodass ich mit einem

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schnellen Druck in die Skibindung steige. Im Strahl der Stirnlampe reihe ich mich in die lange Lichtpunktekarawane vor mir ein. Es ist still. Ab und an höre ich das S ­ charren der Kanten, und ein gelegentliches ­Fluchen, wenn jemand im immer steiler werdenden Hang ins Rutschen gerät. Eine Nachtskitour ist etwas Besonderes, gleich ob auf der Piste oder im freien ­Gelände. Und sie ist nicht jederfrau oder jedermanns Sache. Da wären zum einen die diffusen L ­ ichtverhältnisse und die gerin-


Termine für Skitourengeher: DYNAFIT Vinschgaucup, Freitag, 08.01. (Schöneben), 22.01. (Kanzel), 05.02. (Nauders), 19.02. (Haider Alm), Samstag 05.03. (Watles), auch für Schneeschuhwanderer, Anmeldung und Infos unter: www.ski-running.com. Marmotta Trophy, FISI-Skitouren­rennen in Hintermartell, organisiert vom ASV Martell, 10. April 2016, Anmeldung und ­Infos unter: www.marmotta-trophy.it Schneeschuhwandern und Skitourengehen bei Nacht Skigebiete

Wochentag

Nauders

Bar/Restaurant geöffnet Goldseehütte

Haider Alm

Bergrestaurant

Donnerstag

Watles

Höferalm

Dienstag

Schnalstal

Schöne Aussicht Dienstag und Glacier Hotel Grawand Kuhleitenhütte und Donnerstag Hotel Falzeben und Freitag

Meran 2000

ge Sichtweite. Der Nachtwanderer nimmt ­seine Umgebung intensiver wahr. Was war das für ein Geräusch? Huscht da ein Tier in den Wald? Wem gehören die leuchtenden Augen dort? Die ­Sinne werden geschärft, es wird genauer hingehört und gesehen. Zum anderen braucht es mehr als eine ­Por­tion Begeisterung, um sich nach getaner ­Arbeit neuerlich zu motivieren und in die ­winterliche Landschaft hinauszuwagen. Der nächtliche Sturm auf die Skigebiete hat sich in den letzten Jahren zu einem wahren

Samstag

Uhrzeit 16.00 bis 22.00 Uhr 17.00 bis 24.00 Uhr 19.00 bis 23.00 Uhr 18.30 bis 22.00 Uhr 17.30 bis 23.00 Uhr

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Foto: Franz Gruber

Trend entwickelt, gleich ob Skitourengehen oder Schneeschuhwandern. Die geöffneten Skihütten werden Dienstag bis Samstag, je nach Gebiet, förmlich überrannt. Einige Hundert laufen, ja rennen los, immer bergan. Es gibt viele Gründe für diese ­Entwicklung: gestiegenes Gesundheits­ bewusstsein, der Wunsch nach mehr ­Fitness, ­Stressabbau im Freien anstatt im Studio, Spaß in der Gruppe u. v. m. An diesen Trend angeknüpft haben die Orga­ nisatoren des Dynafit Vinschgaucups,­­­­ der heuer bereits zum 6. Mal statt­findet. Franz Gruber, seit Jahren einer der ­leidenschaftlichsten Ski-Running-Kerle und Mitorganisator, verDonnerstag bis Samstag frische Fischgerichte (z.B. Spaghetti allo scoglio)

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sucht den Erfolg - über 200 Nacht- und Winter­ sportler melden sich bei jedem Rennen - so zu begründen: „Unsere Strecken in Nauders, Reschen, St. Valentin, Sulden und Watles sind für jeden Hobbyläufer machbar und nicht nur Leistung wird prämiert. Es geht sicherlich auch um die Gemeinschaft und um die Unterhaltung. Für viele ­Teilnehmer ist auch der wohltätige Zweck – 5 Euro Startgeld gehen an den KFS (Katholischer ­Familienverband Südtirol) - ausschlaggebend.“ Gleich ob Hobbygeher oder Ski- und Schneeschuhläufer, eine hohe Ausschüttung an Glückshormonen ist allen gewiss, wenn sie „ihr“ Ziel erreicht haben. Für die einen ist es der höchste Geländepunkt oder Gipfel, für die anderen die Ziellinie, für die nächsten ein geplantes Zeitlimit. Und gleich ob „Renner“ oder gemüt­ licher Nachtgeher, die Einkehr in einer der ­geöffneten Gastbetriebe ist das Pünktchen auf dem i: mit Gleichgesinnten zusammensitzen, sich auszutauschen, zu feiern und einen genussvollen Abschluss nach getaner „Strapaze“ zu zelebrieren, bevor es mehr oder weniger rasant zurück zum Parkplatz geht.

Öffnungszeiten: 11.30 Uhr bis 23.00 Uhr Dienstag ab 17.00 Uhr geöffnet - Kein Ruhetag

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Schneespaß Skifahren in einer anderen Dimension >> Dass der neue Steilhang am Schnalstaler

Gletscher, mit einer Länge von 550 Metern und einem Gefälle von 60 Prozent, nach Leo Gurschler benannt wurde, ist äußeres Zeichen dafür, dass man in Schnals an goldene Zeiten anknüpfen will. Vor 40 Jahren hatte der Sohn vom Kurzhof mit dem Bau der Gletscherbahn, Südtirols nach wie vor einziges G ­ letscher-Skigebiet geschaffen. Die Talstationen stehen auf 2.000, die Berg­ stationen liegen auf 3.000 und mehr Metern. Das garantiert Schneesicherheit, und an schönen Tagen ein atemberaubendes Panorama. Nach der neuen Skipiste steht für 2016 der Bau einer neuen Talabfahrt an. Freuen Sie sich auf Ski­vergnügen auf perfekten Pisten.

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Foto: Privat

Leo Gurschler in ­seinem Helikopter

Kurzras ist ein Paradies geblieben Im Juli 1975 wurde in Kurzras die Gletscherbahn eröffnet. Seither hat sich im Schnalstal vieles verändert.   Was hätte der „Löwe von Kurzras“, der Leo ­Gurschler,­ >> wohl gedacht, wenn er in seinem ­Helikopter „I-KURZ“ über den Talschluss von Schnals gekreist wäre? Er hätte es stolz zur Kenntnis genommen, dass am Fuß des Hochjochferners ein Hang nach ihm benannt worden ist. Stolz wäre er auch auf seine Familie gewesen. Seit ihn sein ältester Sohn Hermann am 28. Oktober 1983 tot aufgefunden hatte, haben seine Witwe Giuliana, Verwandte und einige gute Freunde um den Kurzhof, um ein Auskommen für Heinrich (1974), Martina­­­(1979), Caroline und Michael (1980)

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gekämpft. Leo hätte allen Grund, stolz auf die Seinen zu sein. Sie haben aus den wenigen Quadratmetern, die ihnen nach dem Konkurs von 1982 vom 1.300 Hektar großen Kurzhof geblieben sind, das Beste gemacht. Sie haben ein kleines Wunder geschaffen. Vielleicht hatte Giuliana Gurschler, deren väterliche Wurzeln in die Toskana reichen, an dieses kleine Reich gedacht, als sie der früheren­­Pension „Alpenfriede“, später „Gurschler‘s Pension“, den Namen „Piccolo Hotel ­Gurschler“, kleines Hotel, gab. „Ich weiß es nicht mehr genau, wie wir auf den Namen gekommen sind“, sagte sie kürzlich. „Ich weiß nur, dass mir meine Kinder die Kraft gegeben haben, weiter zu m ­ achen.“ Ja, Leo wäre stolz. Sein Ältester hat dieselbe Begeisterung für alles Technische wie er. Hermann trägt den Namen des Großvaters, der 1964 verstorben ist und dem 17-jährigen Leo einen riesigen Bauernhof, die Gaststätte und die Schutzhütte „Schöne Aussicht“ hinterlassen hat. Allerdings gab es da noch die Oma, die Maria Oberhofer, talein-talaus bekannt als „­ Kurzenmutti“, die 2001 gestorben ist. Hermann erinnert sich an sie: „Sie hat mit strenger Hand das Sporthotel geführt. Ist ein unverheiratetes Pärchen gekommen, wurde es in zwei Einzelzimmer untergebracht.“ Heute schauen Vater Leo und die Kurzenmutti als gerahmte Bilder auf das geschäftige Treiben im Piccolo Hotel. Beide hätten ihre helle Freude, denn im 3-Sterne S-Betrieb der Familie Gur-


Impressum

Foto: Günter Schöpf

Sonderausgabe zum heutigen der Vinschger Herausgeber: Vinschger Medien GmbH, Grüblstr. 142 | 39028 Schlanders Telefon: +39 0473 62 17 15 www.dervinschger.it Ermächtigung des Landesgerichtes Nr. 19/1993

Martina, Hermann, Giuliana, Peter Schröcksnadel und Caroline Gurschler

schler ist was los, während es rund um die gewaltigen Hotelbauten im Hintergrund eher ruhig blieb. „Man darf nicht unbedingt stolz sein, wenn man mit drei Sternen das beste Haus am Platz ist“, gab Hermann zu bedenken und meinte bedauernd: „Ein Sportdorf wie Kurzras, mit den Häusern an den Aufstiegsanlagen, müsste ganz andere Gäste anlocken.“ Das Piccolo Hotel kann sich mit seinen 70 Prozent Stammgästen auf die Mund-zu-Mund-Werbung verlassen und muss keine hohen Werbeausgaben tätigen.

Verantwortlich im Sinne des Presse­gesetzes: Josef Laner Redaktion: Josef Laner, Ingeborg ­Rechenmacher, Michael Andres, Andrea ­Kuntner, Günther Schöpf, Karolin Evers Grafik: Morgan Fouqueau, ­Manuel Platzgummer Titelbild: Vinschgau Marketing | GrünerThomas

Nach einem ersten Erinnerungsfoto der Hoteliers­ familie Gurschler stieg Peter Schröcksnadel aus seinem Auto, um im Piccolo-Hotel „einen Teller Nudeln zu essen“. Der Innsbrucker Unternehmer mit dem Professorentitel ist seit 2014 Miteigner der Schnalstaler Gletscherbahn und ließ sich gern mit der Familie Gurschler fotografieren. Plötzlich war Martina verschwunden; sie musste die italien­ ische Slalom-Nationalmannschaft verabschieden. Günther Schöpf

Auf der Sonnenseite Mit der Seilbahn Unterstell zum Sonnenberg >> Einen unvergleichlichen Ausblick bis hin    ins Etschtal bietet die Aussichtsplattform ­Unterstell, die in nur 10 Minuten ab der Bergstation ­erreichbar ist. Die Einkehr auf einem der Höfe des Sonnenbergs gibt nach einer Wanderung neue Kraft. Die Seilbahn fährt täglich von 8 bis 17 Uhr. Sonntags bis 19 Uhr. Abendfahrten mittwochs um 19, 20 und 21 Uhr. Sonderfahrten nach Absprache möglich.

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Zünftige Gerichte und „bierige“ Stimmung im Sixtussaal

Bezaubernde Weihnacht in der Spezialbier-Brauerei FORST Auch dieses Jahr herrscht in FORST in der Weihnachtszeit eine magische Atmosphäre. Der Forster Weihnachtswald öffnet am 25. November 2015 bis zum 6. Januar 2016 wieder seine Tore. Genießen Sie traditionelle Gerichte in den Weihnachtshütten sowie im Sixtussaal und lassen Sie sich mit kulinarischen Köstlichkeiten im Felsenkeller verwöhnen. Erwerben Sie FORST-Produkte im hauseigenen Shop und handgemachte Raritäten an den Verkaufsständen.

Reservierungen der Weihnachtshütten:

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Felsenkeller FORST

Sixtussaal

Tel. 0473/44 77 27 E-mail: info@braugartenforst.com Tel. 0473/22 18 87 E-mail: felsenkeller@forst.it

Die Weihnachtshütten im Forster Weihnachtswald

Tel. 0473/26 03 60 E-mail: shop@forst.it

Tel. 339/81 20 425 E-mail: sixtussaal@forst.it

Gourmet-Restaurant Felsenkeller im Forster Weihnachtswald

Forster Weihnachtswald in Forst/Algund Alle Informationen unter: www.forsterweihnachtswald.it 32

Spezialbier-Brauerei FORST | I-39022 Forst/Algund Vinschgauerstraße 8 | Tel. +39/0473 260 111 | E-mail: info@forst.it | www.forst.it

Verkaufsstände im Forster Weihnachtswald


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