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FEBRUAR 2017
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Politik anders machen!
Am 8. Oktober 2017 sind wieder Gemeindewahlen. déi Lénk haben seit 2011 engagiert und konstruktiv auf die Gemeindepolitik eingewirkt. Seite 2
Landesplanung statt Wildwuchs.
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Erschwingliches Wohnen fördern.
Im Gemeinderat vertreten durch Serge Urbany und Patrizia Arendt (nach der Rotation in der Halbzeit) haben déi Lénk die Projekte unterstützt, die die Gemeinde weiterbringen und den Menschen eine bessere Lebensqualität bieten und Kritik geübt wo sie angebracht war. Sie haben sich oft als einzige Oppositionspartei gegen die undifferenzierte und sozial ungerechte Kostenabwälzung verschiedener Gemeindedienste auf die Bürgerinnen und Bürger ausgesprochen; die schreienden sozialen Ungerechtigkeiten beim Wohnungsbau angeprangert und vor dem Wild-
wuchs bei der Gemeindeentwicklung gewarnt. Bei der Frage der Demokratie haben déi Lénk wiederholt die fehlenden Möglichkeiten sich als Bürgerin oder Bürger in die Gemeindepolitik mit einzubringen thematisiert. Unermüdlich haben sie die untransparente Informationspolitik des LSAP/Déi Gréng Schöffenrates gegenüber dem Gemeinderat kritisiert. Erschreckend auch die Kaltblütigkeit mit der die Bürgermeisterfraktion ihren eigenen Sprecher mit Hilfe eines Teils des Koalitionspartners bei der Wahl des Office social
ausgeschaltet hat, ohne politische Begründung und wohl aus persönlichen wahltaktischen Gründen. Es gilt diese Art und Weise, Politik zu machen, von Grund auf zu ändern. Für déi Lénk bedeutet eine kommunale, bürgernahe Demokratie, dass die Bevölkerung mehr Rechte und Beteiligungsmöglichkeiten erhält, dass die Gemeinderäte alle Informationen bekommen und nicht nur als „Kopfnicker“ fungieren sondern von Anfang an in die Entscheidungsprozesse mit eingebunden werden. Und genau so haben déi Lénk ihr Mandat ausgeübt und im Gemeinderat gewirkt.
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Endlich eine andere Verkehrspolitik!
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