Dahlgrün Lehrerfahrungen

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Bernd Dahlgrün Prof. Dr.-Ing. Architekt

LÖSUNG ->

PROBLEM ->

LÖSUNG ->

ENTWÄSSERUNG

PROBLEM ->

LÖSUNG ->

B-B

PROBLEM ->

10,00m

2,30m

A-A

A-A

Löwenstrasse 35d

20251 Hamburg

+49 (0)179 492 64 42

dahlgruen@mailbox.org

Germany

Erf. Durchfahrtshöhe 3,88m NN gem. Oberhafenbehörde

LÖSUNG ->

13,15m 8,55m

2,30m

2,40m

TANKSTELLE

PROBLEM ->

7,55m

Lehrtätigkeiten (Auswahl)

24,93m

20,13m

GRUNDRISS 1:100


Visiting Professor, Architecture Department, GUTech im Oman „productive city“: project studio, 10 ECTS, 4. Bachelorsemester, 50 Studierende Europan Wettbewerb: Städtebaulicher Entwurf, Entwicklung hybrider Wohn- und Gewerbebauten, Umfang wie reeller Wettbewerb Vorlesungen zur Gebäudelehre als Ergänzung des project studios Büro-, Gewerbe- und Wohnungsbauten, europäische und omanische Gebäudetypologien „Oman‘s anonymous monuments“: Stegreif, 54 Studierende, englischsprachiger Reiseführer zu unbekannten omanischen Bauwerken https://issuu.com/gutech-upaddepartment/docs/briefdesign_submissions_final



Konstruktion eines kleinen Stahlbaus Baukonstruktion im 3. Bachelor-Semester Architektur an der HCU WiSe 2010 - 2017, 5 ECTS, 4 SWS, Seminar mit ca. 25 - 40 Studierenden Entwicklung und Vordimensionierung des Tragwerkes, AusfĂźhrungsplanung mit Grundrissen, Schnitten, Ansichten und baurelevanten Details Vorlesungen zu den Themen Glas-, Holz-, Stahlbau und Flachdachkonstruktionen Gemeinsames Konstruieren im Seminar, Baustellenbesichtigungen Stud. Evaluierung im WiSe 14-15: 34 BĂśgen, Max.=5.0: Planung und Darstellung: 4.7, Umgang mit Studierenden: 4.8, Relevanz: 4.7


Terrassenaufbau (v

Terrassendielen Doug Holz Unterkonstruktio Kunststoffabdichtung Gefälledämmung EP Dampfsperre_______ Brettsperholzdecke__ Installations-Schicht mit abgehängten Dec und dazwischen liegenden Unterzügen

Deckenaufbau (von Oben nach Unten) Parkett________________15 mm Trockenestrich__________60 mm PE Folie_______________1lagig EPS Trittschall-/ Wärmedämmung________20/23 mm Brettsperholzdecke______173 mm Installations-Schicht mit abgehängten Decken und dazwischen liegenden Unterzügen

Terrassentür mit Aluminium-Profil 75 mm Bautiefe Kombiniert mit Pfosten-Riegel konstruktion

Regenrinne aus Aluminium 120 x 50 mm

IPE 220 Mit GK bekleidet

HE-B 160 Mit GK bekleidet

HE-B 160 Mit GK bekleidet

Detail_11 Übergang zur Terrasse M: 1_5


Konstruktive Umsetzung des Entwurfsprojektes - eigene Sonderkonstruktionen Baukonstruktion im 4. Bachelor-Semester Architektur an der HCU SoSe 2011 - 2015, 2 ECTS, 2 SWS, Seminar mit ca. 20 - 30 Studierenden AusfĂźhrungsplanung mit Grundrissen, Schnitten und Details Vorlesungen zu den Themen Sichtbeton, Holzbau und Wunschthemen der Studierenden Gemeinsames Konstruieren im Seminar, Baustellenbesichtigungen Stud. Evaluierung im SoSe 14: 22 BĂśgen, Max.=5.0: Planung und Darstellung: 4.2, Umgang mit Studierenden: 4.5, Relevanz: 4.3



International Summerschool Gdansk zweiwöchiger, englischsprachiger Workshop mit 36 französischen, polnischen und deutschen Studierenden in der Werft von Gdynia und der TU Gdansk im SoSe 2013 Umnutzung des Heizkraftwerkes in der Werft von Gdynia städtebauliche Kontextanalyse, Nutzungskonzept und Vorentwurf Projektinitiator und - koordinator, 100% Finanzierung über eingeworbene Drittmittel Kooperation mit HCU, TU Gdansk (Polen) und ENSA Nantes (Frankreich) Führungen, Vorträge und Projektbetreuung während der Summerschool Ausstellung und Publikation der Arbeiten www.summerschool-gdansk.jimdo.com



International Summerschool Nantes einwöchiger, englischsprachiger Workshop mit 24 französischen, polnischen und deutschen Studierenden an der Ecole Superieure d‘architecture in Nantes im SoSe 2014 Licht im Raum - Grundlagen der Lichtplanung - Planung und Umsetzung studentischer Lichtinstallationen im öffentlichen Raum Organisation, Einwerben von Drittmitteln Kooperation mit HCU, TU Gdansk (Polen) und ENSA Nantes (Frankreich) Vorträge und Projektbetreuung während der Summerschool www.summerschool-nantes.jimdo.com



Abb. 8

Die Wahl des Fassadenmateriales ging sehr schnell. Da wir ein weisses Material suchten, welches BAUEN IM BESTAND_AUFSTOC eine strukturierte Oberfläche hat, entschieden wir uns sehr früh für Innerstädtische Gebäudeaufstockungen Faserzementplatten. Mithilfe von Studien bezüglich der FormatAufstockung eines innerstädtischen Wohngebäudes grössen der Platten (Abb.10-12), haben wir uns für sehrim grosse Wahlfach Konstruktion und Technik im Masterstudium Architektur WiSe 2011, SoSe 2016 Formate entschieden welche der teilweise englischsprachige Vorlesungen und Seminar, ECTS, 4 SWS, mit 36 Studierenden Fassade5eine besondere Struktur gebenKonzeptentwicklung, (Abb.12). Kontextanalyse, städtebauliche und architektonische entwurfliche und Abb. 12

16 9 1,97

1,23 16

11,01

16

2,32

1,95

78

16

16

1,74

AUFSTOCKUNG BESTANDSGEBÄUDE

1,40

Vorlesungen zu den Themen historische Baukonstruktionen und Gebäudeaufstockungen Bestandsaufnahme und Entwicklung eigener Leichtbaukonstruktionen im Seminar Baustellenbesichtigungen, Stud. Evaluierung 2011: 20 Bögen, Max.=1.0: Didaktik und method. Aufbau: 1.4, Lernatmosphäre: 1.4

40

konstruktive Umsetzung

57

2,45 1,36 16

1,41

16

2,73

Wandaufbau siehe Detail 3

49

Abb. 11

Abb. 9

die Fluchten aufnimmt, und die schräge des Daches durch das Ansteigen der Fenster zum Thema macht (Abb. 9).

DETAIL 3

1

4

Konzept

TRAGWERK


LO DE obe LO M1 OB 1:5

2,0 % Gefälle außenliegende Dachentwässerung, Anschluss an vorhandene Regenrinne

Flachdachablauf ACO Spin 1-teilig/Stutzenneigung: 90°

40

13

26

Lage Auskragender Balken 14/16 cm, befestigt an Unterzug

78

2,0 % Gefälle

Dachaufbau (Warmdach): Kunststoffbahn EPS-Gefälledämmung, 2% Gefälle Brettsperrholzplatte Hauptbinder, dazwischenliegene Mineralwolle Dampfsperre OSB- Platte Instalationsschicht: Lattung abgehängte Decke

min. 10 cm 78 mm 26 cm 26 cm

Lage Stütze 16/16 cm

20 mm Lage Wand TH

Lage Wand TH

Lage Stütze 16/16 cm

14

9,92m

Pfosten-Riegel-Fassade; System Schüco Fassade AOC 50 TI.SI o.glw. mit Aufsatzkonstruktion aus Lärchenholz

LO DE unt LO M1 UN 1:5


Wohnraumschaffung ohne Baulanderwerb - Konstruktionen neuer Wohnformen „Wie kann ich günstigen Wohnraum schaffen, ohne teures Bauland zu erwerben?“ Wahlfach Konstruktion und Technik im Masterstudium Architektur im SoSe 2012 an der HCU teilweise englischsprachige Vorlesungen und Seminar, 5 ECTS, 4 SWS, mit 48 Studierenden Kontextanalyse, architektonisches Konzept, entwurfliche und konstruktive Umsetzung Vorlesungen zu den Themen alternative Wohnformen, Wertermittlung und Immobilienmarkt Ausstellung der Arbeiten im Hamburger Architektursommer 2012 - Fernsehbeitrag NDR 3 Stud. Evaluierung: 22 Bögen, Max.=5.0: Planung und Darstellung: 4.3, Umgang mit Studierenden: 4.2, Relevanz: 4.1

TANKSTELLE

Details

M : 1:10

Detail V6

Aussenecke | Laufschiene

Still Elektroantrieb für Fahrbahre Regale Stahllaufrad

46 Trapezblech 400 Wärmedämmung 500 Trägerebene HE-B 500 5 Metallverkleidung 30 Trittschalldämmung 50 Schw. Estrich

Detail H1

Aussenecke | Eingang Führerkanzel 15

10 15

Bodenbelag Fliesen geneigt 2° Schiebetürverschluss wasserdicht Rost im gesamten Bereich der Abflussrinne Abfluss Schiebetür wasserabweisend Abflussrinne Gummilippen

OKDachhaut= 2,89 l 13,13 ü NBN

wasserfester Anstrich

UKDecke= 2,60 l 12,84 ü NBN

Schiebetürschiene oberhalb 15

55

153

15

Detail H2

Aussenecke | Eingang Führerkanzel

Detail V4

05 25 5

15

5 Metallverkleidung inkl. Einfachverglasung 5 Wärmeschutztextilbahn

Detail V5 OKFF = 0,00 l 10,24 ü NBN

Textillager

05

12

15

5

15

Textillaufschiene oberhalb

5 Metallverkleidung 120 Wärmedämmung 15 OSB-Platte 50 Installationschicht 15 Gipskartonplatte

Detail H3

Aussenecke | Bad 05

12

15 5

15

5 Metallverkleidung 120 Wärmedämmung 15 OSB-Platte 50 Installationschicht 15 Gipskartonplatte

15

Boden 2° geneigt Richtung Abfluss

05

12

15 5

15

154

OKZwischenebene = -4,28 l 5,96 ü NBN

Sanibest Pro 507 x 154 x 268 (inkl. Fäkalzerhäksler und Pumpe)

Detail M1

Tisch- | Bettkombination

Tischplatte mit Fassung für Matratze Matratze Gewindestange

38

1,983

38

38

2

43

43 2 125 10

507

15

15

10

38

Zustand Tisch

Querschnitt

B-B

M : 1:25

22,75m

OK = -10,24 l 00,00 ü NBN

Zustand Bett


1970er Jahre der StĂźckgutumschlag. Das

10 mm 120/120 mm 120 mm 19 mm 30mm 12mm

Weichfaserdämmplatte HEB 120 dazwischen Wärmedämmung OSB-Platte (dampfdicht) Konterlattung Gipskartonplatte

Bild des Hamburger Hafens war geprägt von Stßckgutschiffen, Kaischuppen und Hafenkränen. Die Dampfkräne der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden ab 1890 durch

Bestand StĂźckgutHafenkrane (Bsp.)

Potentialflächen

Bodenaufbau (gesamt 26,0 cm) (Boden als Fertigteil auf Stahlkonstruktion aufgelagert): Parkett Trennlage OSB-Platte Magdeburger Hafen Wärmedämmung Osb-Platte

OKDachhaut= 2,89 l 13,13 Ăź NBN

Elektrokräne ersetzt. Ein wichtiger Schritt

UKDecke= 2,60 l 12,84 Ăź NBN

dieser Entwicklung war unter anderem das Fßhren der (Halb-)Portalkräne auf Schienen.

20 mm

Wichtige Hersteller der Kräne zwischen

19 mm 200 mm 19 mm

1950 und 1970 waren die Firmen Kampnagel, Kocks, Peiner, AEG, Siemens & Halske, Krupp und MAN. Noch in den 50er und 60er Jahren stand

OKFF +- 0,00 (1,25 m Ăźber Gleisoberkante)

fĂźr jede Luke eines Schuppens ein Kran am Kai. Pro Kran arbeiteten sechs Mann.

Konstruktion und Technik I Strategien der Nachverdichtung I Dipl.-Ing. Bernd DahlgrĂźn Moldauhafen

Diese beeindruckenden Technik-Denk-

Kasia Goralczyk I Laura Noltemeyer I Darin Titov

male sind zentraler Bestandteil des Industriekultur-Erbes des Hamburger Ha-

OKFF = 0,00 l 10,24 Ăź NBN

fens. Eine zentrale Position im Stadtbild Spreehafen

entspricht ihrer zentralen Rolle im Arbei-

Stahlträger U120

Mit unserem Entwurf schaffen wir Wohnraum, ohne dass wir ein teures GrundstĂźck erwerben mĂźssen.

terleben der Stadt.

Wie? Wir geben der Stadt Fläche, im Gegenzug bekommen wir Wohnraum. Auf einer Fläche, die sonst ungenutzt bleibt: das Wasser. Hamburg hat so viel davon. Flßsse, Kanäle,Seen.

Reiherstieg alte Schleuse

Es entsteht ein grßnes Stßck Identität. Eine Wohnbrßcke. Dort wo so viele Menschen arbeiten und sich in der Freizeit aufhalten. Am Zollkanal. An diesem Ort wird eine solche Verbindung gebraucht. Ein Ort, wo die Menschen sich aufhalten kÜnnen, ihre Mittagspause verbringen oder sich einfach nur hinsetzen, um ein gutes Buch zu lesen und dem Wasser und den Schiffen zu lauschen.

Zulauf

PROBLEM ->

LĂ–SUNG ->

PROBLEM ->

LĂ–SUNG ->

Cellformträger aus IPE 260

Ablauf

Im gleichen Atemzug wird Wohnraum unter diesem kleinen StĂźckchen GrĂźn geschaffen. Kleine, bezahlbare Wohnungen, 45qm, mit einem kleinen Garten. Erschlossen werden sie Ăźber zwei hevon /der begehbaArbeiten / SchlafenrabfĂźhrende Treppen, welche KĂźche Wohnen Die BrĂźcke hat die MaĂ&#x;e 12m x 42m x 4,9m. Sie fĂźhrt Ăźber den Zollkanal und schafft somit eine Verbindung zwischen der so belebten Innenstadt und der historischen Speicherstadt.

Neoprenauflager

Blech

Wassertank beschichtet (mit Gefälle) PROBLEM ->

ENTWĂ„SSERUNG

LĂ–SUNG ->

PROBLEM ->

LĂ–SUNG ->

Erf. DurchfahrtshĂśhe 3,88m NN gem. OberhafenbehĂśr

OKZwischenebene = -4,28 l 5,96 Ăź NBN

Schwarzplan Land

Arbeiten / Schlafen

Verortung

Drehgestell Y33 A2ELHssif der Firma ELH

KĂźche / Wohnen

Raumkonzept

Schwarzplan Wasser

Inc. Konstruktion und Technik

Dipl.-Ing. Bernd DahlgrĂźn

Funktionsweise Wohnwand

Josef Niermann, Mario Roth, Mona Tausend

OK = -10,24 l 00,00 Ăź NBN

Detail 1 : 5


BESTAND ERDGESCHOSS, ANSICHTEN 1:500

MATERIALITÄT BESTAND

MATERIALITÄT UMSETZUNG

Umnutzungen zu Wohnzwecken Umnutzung einer ungenutzten Immobilie und Umbau zu einem Wohngebäude Wahlfach Konstruktion und Technik im Masterstudium Architektur im WiSe 2012 an der HCU Vorlesungen und Seminar, 5 ECTS, 4 SWS, mit 27 Studierenden kleine Bestandsaufnahme, Nutzungskonzept, entwurfliche und konstruktive Umsetzung Vorlesungen zum Bauen im Bestand, zu Scarpa, -Schattner, -Riemann, etc. STRUKTUR AUS PUTZ, BEISPIEL: HILD + K PROFILITGLAS, BEISPIEL: MUSEUM, STEVEN HOLL Tagesexkursion zum Reemtsma Park und zum Barlach Haus in Hamburg wurde leider nicht evaluiert KONZEPT STÄDTEBAU

W

OH

NE

E

ERB

VO

GEW

TZ LA

RP STÄDTEBAULICHE BEZÜGE

N

AUFTEILUNG GEWERBE IM ERDGESCHOSS (10 EINHEITEN)

AUFTEILUNG NUTZUNGEN


view

open the roof + light well

1:200

OK Galerie 3,72 m

Facade

Offices

ORIZONTALSCHNITT 1:10

office to rent Stairecase

office for self administration

Deckenaufbau

Profilit Profilbauglas

Kiesschüttung Kunststoffbahn min. 10 cm Gefälledämmung 10 cm Dämmung (z.B. Alwitra) Kunststoffbahn 24 cm Stahlbetondecke 12 cm Abgehängtedecke

System z.B. Pilkington

Stairecase

office to rent cell offices

office for the habitants

Belag z.B. Gussasphalt Estrich Dämmung Stahlbetondecke Abgehängtedecke

Wandanschlussprofil System z.B. Alwitra

Shared

Living

4 cm 6 cm 20 cm 24 cm 12 cm

Stahlgeländer mit horizontal Streben

Stahlwinkel

living family

OK Galerie 3,72 m

6

4

working student

Deckenaufbau

1,10

Staire- entrance case hall

Metallblech mit eingelassener Metallschiene für Schiebeelemente

20

shared

24

12

Second Floor

12

36

24

66

office

Konsolanker befestigt an Stahlbetondecke z.B. Halfen

Hohlkammerplatten mit Winkel befestigt

Wandaufbau

Wandaufbau

Putzschicht Mauerwerkswand Luftschicht Wärmedämmung Mauerwerkswand Putzschicht

Putzschicht Stütze Putzschicht Luftraum zur Bestehenden Stütze 30 cm T- Stahlstütze

First Floor 1

5

11

4

20

24

61

1

student

shared

5

1

24

family NEU STÜTZE

1 10

30

24

office STÜTZE BESTAND

23

10

STÜTZE NEU

66

30 STÜTZE BESTAND

88

student livung

Mauerwerksanker mit Tropfscheibe

Entrances

Ground Floor

Konsolanker befestigt an Hintermauerwerk z.B. Halfen

Bodenaufbau Belag z.B. Gussasphalt Estrich

4 cm 6 cm

entrance

entrance family living

entrance shared

entrance student


Students Living

Einfamilienhaus in Widdern, Studentenwohnheim, Hawa Wettbewerb, etc.

Durch eine neue Strukturierung der Zimmer und eine Aufwertung der Innenräume durch eine praktische und individuelle Möbelgestaltung bekommt das Studentenwohnheim ganz neue Qualitäten. Je nach Situation kann der Bewohner sein Zimmer varieren, um so Sitzmöglichkeiten für seinen Besuch zu schaffen oder seine Arbeitsfäche zu vergrößern. Das Zusammenlegen von zwei Apartments zu einem wird die Wohnfläche verdoppelt und jeder Student bekommt sein eigenes Badezimmer. Eine indirekte Belichtung erfolgt durch eine Polycarbonatwand. Der Flur wird durch Spiele bzw. Lern-Ecken aufgebrochen und schenkt den zuvor sehr langen dunklen Flur neue Lichtsituaton. In der großen Gemeinschaftsküche können die Studenten zusammen kochen oder vom Studentenalltag erholen.

Als ter kru gc ha us se e

Studentisches Wohnen an der Alster im Haus Bauhütte.

Stegreife für Bachelorstudierende der Architektur an der HCU seit SoSe 2011, 1 ECTS, mit ca. 20 Studierenden binnen einer Woche Ideen, Konzepte und Entwürfe entwickeln und visualisieren Preisgelder aus eingeworbenen Drittmitteln beim Stegreif EKZ Bramfeld und demRegalsystem Studentenwohnheim

Bettsystem

Lageplan M. 1:1000

Einzimmer Apartment -16 qm Wohnfläche

Students Living

Gemeinschaftsraum/Küche_Studentenwohnheim Kopenhagen

meinschaftsraum/Küche

und seperaten Badezimmer -5 qm

Neue Grundrissstruktur

Einzimmer Apartment -10 qm Wohnfläche, mit Gemeinschaftsbad auf den Fluren

Durch eine neue Strukturierung der Zimmer und eine Aufwertung der Innenräume durch eine praktische und individuelle Möbelgestaltung bekommt das Studentenwohnheim ganz neue Qualitäten. Je nach Situation kann der Bewohner sein Zimmer varieren, um so Sitzmöglichkeiten für seinen Besuch zu schaffen oder seine Arbeitsfäche zu vergrößern. Das Zusammenlegen von zwei Apartments zu einem wird die Wohnfläche verdoppelt und jeder Student bekommt sein eigenes Badezimmer. Eine indirekte Belichtung erfolgt durch eine Polycarbonatwand. Der Flur wird durch Spiele bzw. Lern-Ecken aufgebrochen und schenkt den zuvor sehr langen dunklen Flur neue Lichtsituaton. In der großen Gemeinschaftsküche können die Studenten zusammen kochen oder vom Studentenalltag erholen.

Alte Grundrissstruktur

Als ter kru gc ha us se e

Studentisches Wohnen an der Alster im Haus Bauhütte.

Lageplan M. 1:1000 Madlene Heims 3009410 Johanna Tepe 3012108

Grundriss Erdgeschoss M. 1:100


Einzimmer Apartment -10 qm Wohnfläche, mit Gemeinschaftsbad auf den Fluren

Umbau eines S Studiengang Architektur - Entwerfen und Baukonstruktion

Ankündigung Stegreif SoSe 2011

Stegreif Bauen im Bestand - Widdern

Widdern ist die kleinste Stadt BadenWürttembergs und durch historische Fachwerkbauten und eine enggassige Dorfstruktur geprägt. Innerhalb dieser Dorfstruktur, soll ein baufälliges Haus abgerissen und durch ein neues Einfamilienhaus ersetzt werden. Hierbei ist eine zeitgemäße Gestaltung gefordert, welche dem dörflichen und geschichtsträchtigen Kontext Rechnung trägt.

Grundriss Erdgeschoss M. 1:100

Umfassende Unterlagen wurden uns durch den Initiator dieses Stegreifes, dem Büro für Bauforschung und Stadtsanierung, Herrn Gerd Schäfer zur Verfügung gestellt.

Termine:

Leistungsumfang:

Vorstellung: Do.19.05.11 18:00h, B110

Grundrisse, Schnitt, Ansichten, Visualisierungen,

Anmeldung bis: Mo. 23.05.11 12:00h Abgabe / Präsentation: 31.5.11 18:00h Halle A, 1. & 2.OG

Säulengestaltung des EKZ Bramfeld 1

mmer

mmer

© HCU, Prof. Kritzmann, Bernd Dahlgrün, Nicki Fleischmann - Nur für Lehrzwecke !

mmer

2

Teilnahmeberechtigt sind Bachelorstudenten des Fachbereichs Architektur. Der Stegreif wird benotet und mit 1 CP bewertet.


Didaktische Werkzeuge digitale Lehrplattform Podcasts der Vorlesungen und Seminare zum Download digitale Lehrfilm-Sammlung E-Book Library mit Standardwerken zum Download „Sehen, Anfassen und Verstehen“ Materialbibliothek: Materialmuster und Konstruktionsmodelle Aufbau und Unterhalt einer Studierenden zugänglichen Bauprodukt-Bibliothek



New York und Chicago einwÜchige Exkursion mit 15 Studierenden im Sommersemester 2015 Besichtigungen, Referate, Skizzen Organisation, Programm Vorträge zu besichtigten Bauten



Industrieruinen auf Sardinien Umnutzungskonzepte für historische Industrieruinen einwöchige Exkursion mit 20 Architektur- und Geomatikstudierenden im WiSe 2013 Bestandsanalysen, 3D Erfassung mit Geomatikstudierenden, neue Nutzungskonzepte Organisation und Kooperation mit HCU-Geomatik Vorträge zur Industriegeschichte durch Prof. Loddo / Universität Cagliari Tagesexkursionen nach Iglesias, Buggheru, Carbonia, Cagliari, zu Minen, Hütten und Verladestationen Seminar „Sinn der Skizze“ Architekturerfassung mittels Skizzen versus 3D Scan



Ronchamp, Lyon, La Tourette, Firminy, St. Etienne einwÜchige Exkursion mit ca. 30 Studierenden im Sommersemester 2012 Besichtigungen, Referate, Tagebuch, Skizzen Mitwirkung bei Organisation und Programm Vorträge zu besichtigten Bauten



Laufende Lehrveranstaltungen sind nicht dokumentiert. Die Pläne und Visualisierungen sind studentische Arbeiten der jeweiligen Lehrveranstaltungen.


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