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Solutions Das Kundenmagazin von CP Immo Solutions und CP Solutions

CP Solutions

OM domizil+ ist da!

CP Immo

CP Academy:

neue Webseite, neue Kurse und neue Online-Anmeldung

d+

netFrame Ticketing garantiert den besten Support

Herbst 2011 | Ausgabe 3


Save the Date CP Academy: 13. Februar 2012 Windows 7 Schulung - Innsbruck 13. Februar 2012 Outlook 2010 Schulung - Innsbruck 14. Februar 2012 Word 2010 Schulung - Innsbruck 15. Februar 2012 Excel 2010 Schulung - Innsbruck 13. - 14. März 2012 Domizil Mischobjekte - Wien 21. März 2012 Domizil Wohnungswerber - Linz 22. März 2012 Domizil Kreditoren - Linz Alle Termine auf einen Blick: www.cp-academy.at Impressum Herausgeber und Medieninhaber: CP Immo Solutions GmbH, CP Software Development GmbH www.cp-immo.at, www.cp-solutions.at Geschäftsführer: Ing. Norbert Klingenschmid, Tabitha Menzinger Verantwortlich für den Inhalt: CP Immo Solutions GmbH CP Software Development GmbH Druck: Walser Druck Redaktion: CP Immo Solutions GmbH, solutions@cp-immo.at Layout und Grafik: schloss-marketing / Susanne Dretzke M.A. Coverfoto, Rückseite und Foto Seite 2: Shutterstock

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solutions | Ausgabe 3 | Dezember 2011

Vorwort

inhalt

Seite 4

Software-Entwicklung domizil+ ist da! Alles neu beim Objektmanagment

Seite 5 Seite 6

Features Die Zukunft beginnt jetzt! CP Academy: Neue Academy-Seite Ein Ticket für Kundenzufriedenheit: netFrame Ticketing

Seite 8 Seite 10 Seite 12

Case Studies

Effizient arbeiten dank integrierter Gesamtlösung Eingestellt auf Umstellung

Seite 13 Seite 14

CP Veranstaltungen Von Wohnungswerbern und Umsteigern Kundenveranstaltung mit großer Überraschung

Seite 15 Seite 16

Service Die Zukunft der Kommunikation Gewusst wie – Tipps & Tricks direkt von der Support-Hotline

Seite 18 Seite 19

News CP Immo spendet für Ärzte ohne Grenzen und die Special Olympics Gesund am Arbeitsplatz Zurück zu den Wurzeln Griffen Green: Energieautark und wohnlich

Seite 20 Seite 21 Seite 22 Seite 23

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Vorwort

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Liebe Kunden und Partner!

Foto: CP Solutions

Foto: CP Immo Solutions

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Ein aufregendes Jahr 2011 geht zu Ende. Das gibt uns Zeit, unsere Entwicklungen und Veränderungen Revue passieren zu lassen. Wir konnten unsere Leistungsportfolios mit vielen Neuereungen erweitern und Ihnen zur Verfügung stellen. Dazu gehörte die bahnbrechende Erweiterung für das Objektmanagement, netFrame Objektmanagement WebAccess. Mit dieser Anwendung haben wir noch viel vor, da sie neue Möglichkeiten eröffnet. Zurzeit erleichtert netFrame Objektmanagement WebAccess die Abwicklung von Wartungsprozessen mit externen Partnern. Diese können nun online bequem auf die notwendigen Daten zugreifen. Wir sind überzeugt, dass die WebAccess-Lösung der logische nächste Schritt in der Produktentwicklung ist. Hausverwaltungen werden damit mobil, sämtliche Abläufe von der Fernwartung bis zur Schadensmeldung können gleich vor Ort übers Tablet, Mobiltelefon oder Notebook abgewickelt werden. Wie dieses Zukunftsprojekt umgesetzt wird und welche Vorteile netFrame Objektmanagement WebAccess Ihnen bieten wird, das erfahren Sie in der nächsten Ausgabe noch ausführlicher.

In der aktuellen Ausgabe freuen wir uns, Ihnen eine weitere Neuheit präsentieren zu dürfen: domizil+ ist da! Was domizil+ alles kann, welche Vorteile es bietet und warum der Slogan „Qualität trifft Innovation“ unsere Softwarevision so klar und deutlich auf den Punkt bringt, erfahren Sie in der Präsentation auf Seite 5. Nicht nur domizil+ strahlt in neuem Glanz, auch die CP Academy hat eine neue Online-Präsenz erhalten. Damit können ab nun Anmeldungen unkompliziert und unbürokratisch online durchgeführt werden. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie im Blattinneren. Die Kurspalette haben wir ebenfalls erweitert. Ein neuer Domizil-Kurs befasst sich mit Wohnungswerbern. Weitere Infos zu den aktuellen Kursen der CP Academy erhalten Sie in dieser Ausgabe oder immer aktuell auf www.cp-academy.at.

Ihre Tabitha Menzinger

Ihr Norbert Klingenschmid

Was das Jahr 2012 an Entwicklungen und Neuerungen für die Kunden der CP Solutions und der CP Immo Solutions bereit hält, das erfahren Sie in unserer nächsten Ausgabe. Viel Spaß beim Lesen wünschen Ihnen


Software-entwicklung

solutions | Ausgabe 3 | Dezember 2011

domizil+ ist da! Werte LeserInnen! Und wieder ist fast ein Jahr vergangen für uns war es rückwirkend betrachtet ein arbeitsreiches Jahr, auf das wir stolz zurückblicken können. Stolz sind wir nicht nur auf unsere Softwareentwicklungsarbeit im abgelaufenen Jahr, sondern auch auf das Ergebnis, einen guten und vor allem besonders passenden Produktnamen gefunden zu haben. Der Arbeitstitel „V7“ hat nun eine würdige Umsetzung in unserem neuen Produkt mit dem Namen domizil+ gefunden - die neue Marke hat großen Anklang gefunden und ist auf ein hervorragend gutes Echo gestoßen. „domizil+ steht auf den Schultern von JET Domizil und es ist ein großer Schritt vorwärts.“ Die erste Version von domizil+ befindet sich auf der Zielgeraden, wir planen die Fertigstellung der ersten Betaversion für den Jahreswechsel. Besucher unseres diesjährigen Anwendertreffens wissen dies bereits - wir wollen im Jänner schon mit dieser ersten Version in den Echtbetrieb gehen. Parallel arbeiten wir aber auch an JET Domizil. Hier stehen wir natürlich in der Pflicht aller AnwenderInnen, und auch hier wurde viel Neues geschaffen - die neue Version 1.14 von JET Domizil wird im ersten Quartal des nächsten Jahres erscheinen. Unsere Arbeit im Jahr 2011 war geprägt vom Bemühen, Gutes und Bewährtes mit neuen Ideen zu verknüpfen und sinnvoll in unserem neuen Produkt umzusetzen. Hier seien als Beispiele die neuen Filterund Exportmöglichkeiten in Kontoauszü-

gen und anderen Bildschirmdarstellungen oder auch die erheblich verbesserte Bedienbarkeit bei der Stammdatenverwaltung oder beim Start von Programmläufen erwähnt. Diese eröffnen den Einsatzmöglichkeiten von domizil+ eine neue Dimension. Weiters haben wir uns jede Menge anderer „Kleinigkeiten“ überlegt, die die tägliche Arbeit erheblich erleichtern werden. Viele dieser Neuheiten sind bereits in die erste Produktversion eingeflossen. Lassen Sie sich in naher Zukunft bei Ihrer persönlichen Arbeit davon überraschen. Aber natürlich gibt es noch viel zu tun. Die Vervollständigung des Gesamtpaketes steht an, der Buchungsbereich wartet noch auf seine Umsetzung in domizil+ und viele der Ideen haben es natürlich aus Zeitgründen noch nicht geschafft in das Produkt zu kommen. Aber wir sind auf einem guten Weg, der Dampfer ist „voll in Fahrt“ und es geht im Eiltempo dahin. Für nächstes Jahr planen wir die Fertigstellung der ersten Komplettversion von domizil+ mit allgemeiner Verfügbarkeit.

Ernst Rottensteiner Entwicklungsleiter der CP Immo Solutions Foto: CP Immo Solutions

Unter diesen Voraussetzungen starten wir optimistisch und voller Tatendrang ins neue Jahr. 2012 verspricht für mein Team und mich positiv, interessant und spannend zu werden. Ihr Ernst Rottensteiner

E-Mail: e.rottensteiner@cp-immo.at

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SOFTWARE-ENTWICKLUNG

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Alles neu beim Objektmanagment: Liebe Leserinnen und Leser!

Sinisa Ranimirov Entwicklungsleiter der CP Solutions Foto: CP Solutions

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Auch ich möchte sie zur 3. Ausgabe unseres Kundenmagazins begrüßen und freue mich, Ihnen einen Ausblick auf die Neuheiten unserer netFrame-Produktfamilie zu geben. Wir sind gerade dabei, unsere Objektmanagement-Applikation auf die netFrame 5 Plattform umzustellen. Diese erweiterte Plattform bietet eine neue technische Grundlage für domizil+ und sämtliche Objektmanagement-Applikationen, da sie nun das gleiche Framework benützen. Für AnwenderInnen bedeutet dies, dass sie in Zukunft nur mehr mit einer Oberfläche arbeiten werden. Unser Ziel ist es, für BenutzerInnen Arbeitsprozesse zu vereinfachen. So können zum Beispiel Suchbegriffe nun merkbar schneller abgefragt werden, es müssen dafür auch nicht mehr verschiedene Programme mit denselben Suchbegriffen aufgerufen werden. Bei unserer WebAccess-Lösung für das Objektmanagement handelt es sich um ein Tool, das in Zukunft die Arbeit von Hausverwaltungen wesentlich erleichtern wird und auch die Dokumentation der Zusammenarbeit mit anderen Firmen lückenlos erfasst. Der mobile Zugang für externe Betreuungsfirmen steht kurz vor dem Release. Hausbetreuer können jetzt ganz einfach Wartungs- und Betreuungsfirmen in unserem System anlegen und ihnen die entsprechenden Objekte bzw. Ausstattungen zuweisen. Bei Bedarf können sogar die einzelnen Felder in der Ausstattung für den Betreuer freigeschaltet

werden. Der Betreuer kann über eine Weboberfläche einsteigen und sich Übersicht über anstehende Wartungs- und Prüfungstermine verschaffen. Die Bedienung der Weboberfläche ist sehr intuitiv und selbsterklärend. Sobald Prüfungs- und Wartungsdaten eingetragen und ein Protokoll hochgeladen worden sind, bekommt der Hausbetreuer eine E-Mail mit allen Daten und Dokumenten. Diese werden vollautomatisch im netFrame Dokumentenmanagement abgelegt und die Eingaben zur Prüfung und Wartung in den Datenbestand des jeweiligen Objekts übernommen. Weiters planen wir, den ReportServer der Firma FastReport für unsere Zwecke anzupassen. Damit werden alle Berichte, die in netFrame erstellt wurden, auch serverseitig verfügbar sein. Für AnwenderInnen bedeutet dies, dass sie den Bericht starten und dabei ganz normal weiter arbeiten können. Sobald der Bericht erstellt ist, wird der Benutzer vom System benachrichtigt und kann diesen anschauen bzw. ausdrucken. Berichte mit langer Datenaufbereitung können so effizient erstellt werden und außerdem direkt aus unserer WebAccess-Familie bzw. aus jeder anderen Lösung, die über einen http-Client verfügt, aufgerufen werden. Auch unser Ticketing-System bietet AnwenderInnen immer mehr Optionen. Einen ausführlichen Bericht zum Einsatz des Ticketing im Supportbereich finden Sie in der dieser Ausgabe. Sämtliche


SOFTWARE-ENTWICKLUNG

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netFrame 5 Plattform und WebAccess-Lösung

Aufgaben, To-dos und zu erledigende Projekte werden vom System als Ticket angesehen und als solches erfasst. Diese können den verschiedensten Bereichen wie Personen, Kreditoren und Projekten zugeordnet werden. Tickets zu einem Bestandnehmer können so erfasst und dokumentiert werden, dass auch andere Mitarbeiter diese Aufgabe einsehen und bearbeiten können. So erreichen Unternehmen eine höhere Transparenz, die sowohl Endkunden als auch Mitarbeitern zugutekommt. Die vielen Möglichkeiten, ein Ticket zu klassifizieren und dieses mit Terminen zu versehen, wird es in Zukunft einfacher machen, die steigende Flut an Anforderungen der Endkunden zu befriedigen, vor allem zeitnah zu handeln und gleichzeitig eine Übersicht über Projekte und Aufgaben zu bewahren. In Sachen netFrame Ticketing arbeiten wir ebenfalls an einer WebAccess-Lösung, die es Mitarbeitern ermöglicht, mobil auf allen Geräten mit Internetzugriff und einem Browser ein neues Ticket zu erstellen. Per WebAccess werden Mitarbeiter mit Handys, PDAs, Tablets und Notebooks bequem und reibungslos arbeiten können. Das Ticket wird direkt in das netFrame Objektmanagement übernommen und der zuständige Sachbearbeiter darüber per Mail informiert. Ein Berufsalltag ohne E-Mail-Kommunikation ist nicht mehr denkbar. Fast jeder Endkunde verfügt mittlerweile über einen

Internetzugang. Aus diesem Grund haben wir unser Vorlagensystem um eine E-MailVersandfunktion erweitert. Das spart nicht nur Geld für das Porto, sondern auch viel Bearbeitungszeit. In der Vorlage können die notwendigen Daten wie Betreff, Text und E-Mail-Adresse des Empfängers bearbeitet und eingegeben werden. Mit einem Knopfdruck versendet das System die EMails und hängt Briefe, Abrechnungen uvm. als Dokument an. Sollte bei einem Datensatz keine Adresse vorhanden sein, druckt das System den Brief für den Postversand automatisch auf dem ausgewählten Drucker aus. Unser Team und ich hoffen, dass auch für Sie einige Features dabei sind, die Ihnen in Zukunft die Arbeit erleichtern werden, um die tägliche Flut an Anforderungen wie Mails und To-dos effizienter zu bewerkstelligen. Ich wünsche Ihnen noch viel Spaß beim Lesen des Magazins und freue mich, Ihnen im nächsten Jahr viele weitere intelligente Businesslösungen präsentieren zu dürfen.

Ihr Sinisa Ranimirov

E-Mail: s.ranimirov@cp-solutions.at

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Features

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Die Zukunft beginnt jetzt! 2011 ist für CP Immo Solutions ein weiterer großer Meilenstein in der kurzen, aber sehr erfolgreichen Unternehmensgeschichte. Das Ziel war klar: Domizil sollte auf Basis modernster Technologien neu programmiert werden, um mit neuen Funktionen die veränderten Bedürfnisse der AnwenderInnnen zu erfüllen, und so auch in Zukunft das führende Softwareprodukt für Wohnbaugesellschaften zu sein. Diese komplett neue Gesamtlösung für die Immobilienwirtschaft sollte sich nicht nur in der Bedienung und den technischen Raffinessen zeigen, sondern sich auch im Namen und im Logo widerspiegeln. Im Vorfeld brachten alle MitarbeiterInnen ihre Ideen und Überlegungen ein. Diese zusammengetragenen Vorschläge füllten mehrere Seiten. Nach zahlreichen Debatten und Besprechungen stand dann der endgültige Name und das neue Logo fest. Wir können nun voller Stolz unser neues Produkt samt Namen und Design präsentieren. Der Name bringt es auf den Punkt: domizil+ kann um das Plus mehr, ist einfach um das Plus besser. Die neue Software ist noch besser und bedienungsfreundlicher als die Vorgänger. Sie steht auf einer neuen und modernen sowie zukunftssicheren netFrame-Plattform und garantiert so einfacheres und verlässlicheres Arbeiten mit der geschätzten DomizilFunktionalität. Das neuprogrammierte Produkt bietet AnwenderInnen vielseitige Möglichkeiten und arbeitet mit neuester Technologie. Darum auch unser Slogan:

‣ Qualität trifft Innovation Mit domizil+ arbeiten AnwenderInnen in Zukunft mit einer komplett überarbei-

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teten Softwarelösung samt neuer Benutzeroberfläche, verbesserter Bedienung, moderner Technologie, neuen Features und natürlich bewährter Domizil-Funktionalität. Innovation ist kein Schlagwort für uns, sondern gelebtes Selbstverständnis. Technische Möglichkeiten und Anwenderbedürfnisse ändern sich stetig. Als Antwort auf diese Veränderungen und Herausforderungen haben wir mit domizil+ die perfekte Softwarelösung für die Immobilienwirtschaft geschaffen. Die netFramePlattform bildet bei domizil+ die neue Basis der Software. Das ermöglicht Usern eine sichere und optimierte Bedienung. Die Bedienungsfreundlichkeit wird unter anderem durch die Möglichkeit, mit mehreren Fenstern gleichzeitig zu arbeiten, sowie der Serienfunktionalität für Briefe und Rechnungen deutlich gesteigert. Aber neu bedeutet für uns nicht, dass wir alte, bewährte und vor allem geschätzte Werte vernachlässigen. Ganz im Gegenteil - Qualität, Verlässlichkeit und Genauigkeit sind die Grundlage unserer Arbeit und unserer neuen Software. Optimierte Benutzerfreundlichkeit, neue Features bieten AnwenderInnen noch weitere und verbesserte Möglichkeiten. Auf die viel geschätzten und vor allem bewährten Domizil-Funktionalitäten des Programms ist selbstverständlich auch weiterhin Verlass. Passend zum neuen Aussehen und dem neuen Logo, finden Sie sämtliche Informationen rund um domizil+ auch auf einer eigenen Webseite. Auf www.domizilplus.at erfahren Sie Wissenswertes rund um die Gesamtlösung für die Immobilienwirtschaft.


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Features

Qualit채t trifft Innovation

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Features

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CP Academy: Neue Academy-Seite Unter www.cp-academy.at können Seminar-Beauftragte ab sofort online Kursanmeldungen durchführen. Auf der AcademySeite finden diese natürlich auch noch Informationen und Hilfe zur Anmeldung. Bei Fragen zu Terminen und Kursangeboten wenden Sie sich bitte an office@cp-academy.at oder 0512-263334-0.

Kursanmeldung leicht gemacht Nicht nur im neuen Look, sondern mit vielen zusätzlichen Funktionen geht die Webseite der CP Academy online. Ziel der neuen Seite ist es, den Anmeldungsprozess zu vereinfachen. Das gibt Unternehmen die Möglichkeit, Anmeldungen unkompliziert selber durchzuführen. Jedes Unternehmen betraut einen „Seminar-Beauftragten“ mit der Anmeldung zu Kursen der CP Academy. Dieser Mitarbeiter loggt

Die neue Startseite der CP Academy.

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sich mit dem Unternehmenskennzeichen und Passwort ein und erhält eine Liste an Mitarbeitern, die bereits im System hinterlegt sind. Er kann dann Mitarbeiter aus dieser Liste anmelden und natürlich auch neue Mitarbeiter anlegen, um diese dann für den gewünschten Kurs anzumelden. Wie dies im Detail für Seminar-Beauftragte funktioniert, das zeigt folgende Anleitung.


Features

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So wird die Anmeldung durchgeführt

1. Wählen Sie den gewünschten Kurs aus und loggen Sie sich auf der Seite der CP Academy ein. 2. Die bereits existierenden Kontaktpersonen aus dem eigenen Unternehmen werden Ihnen in der linken Box angezeigt. Neue Kursteilnehmer des Unternehmens müssen neu angelegt und wichtige Daten wie Anrede, Titel, Vorname, Nachname, Abteilung, Durchwahl und E-Mail eingegeben werden.

3. Melden Sie Kursteilnehmer an, indem Sie die gewünschten MitarbeiterInnen mit einem Klick auf den oberen Pfeil-Button in die rechte Box verschieben. Wenn ein Mitarbeiter wieder entfernt werden soll, klicken Sie den Mitarbeiter an und verschieben Sie ihn mit dem unteren Pfeil-Button wieder zurück in die Auswahlliste. Achtung: Es können nur so viele Mitarbeiter angemeldet werden wie es freie Plätze gibt. 4. Wenn alle gewünschten Kursteilnehmer des Unternehmens in der rechten Box aufgelistet sind, bestätigen Sie die Auswahl mit einem Klick auf „Anmeldung bestätigen“. 5. Nach der Anmeldung der Kursteilnehmer erhalten Sie die Anmeldebestätigungen und Infos zu den Zahlungsoptionen.

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Features

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Ein Ticket für Kundenzufriedenheit: netFrame Ticketing Jede Anfrage richtig weiterzuleiten und möglichst schnell, effizient und vor allem zufriedenstellend zu beantworten, das ist das Ziel jeder Kunden- bzw. SupportHotline. Mit diesem Ticketsystem wird sichergestellt, dass keine Nachricht verloren geht und ein Gesamtüberblick über die zu bearbeitenden Vorgänge jederzeit möglich ist. CP Solutions hat genau für diese Herausforderungen eine Software entwickelt, um eine lückenlose Erfassung und rasche Bearbeitung von Bestandneh-

meranfragen sicherzustellen. Durch die Transparenz und die Vereinheitlichung der Abläufe wird die Qualität der Arbeit deutlich verbessert. Denn das Ticketing eliminiert unnötige Schritte und stellt eine kostengünstige und vor allem einheitliche Lösung für Hotlines dar. netFrame Ticketing ist vollends in die netFrame-Produktfamilie integriert. Das ermöglicht rasche Zuordnungen und Anfragen können so effizient angenommen und weitergeleitet werden.

netFrame Ticketing steigert Effizienz und Zufriedenheit. Foto: shutterstock

So funktioniert das Support-Ticketing Sobald ein Kundenanruf in der Hotline eingeht, wird die Anfrage im System registriert und die Telefonnummer mit der Datenbank abgeglichen. Wird die Nummer erkannt, werden Name und Unternehmen des Anrufers angezeigt. Je nach Konfiguration von netFrame Objektmanagements oder JET Domizil bzw. domizil+ wird der Dialog der Firma oder Person automatisch oder manuell geöffnet. netFrame Ticketing kann so konfiguriert werden, dass alle Tickets des Anrufers angezeigt werden. Das ermöglicht Mitarbeitern schnell abzuklären, ob es sich um eine neue Anfrage handelt und somit ein neues Ticket angelegt werden muss, oder ein bestehendes Ticket bearbeitet werden soll. Neben den Daten wer, wann, mit wem telefoniert hat, wird das Anliegen des Kunden festgehalten. Im netFrame Objektmanagement wird hinterlegt, welcher Buchhalter oder Hausverwalter für das Objekt zuständig ist. Beim Bearbeiten oder Erstellen eines Tickets wird

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automatisch der zuständige Mitarbeiter ermittelt und das Anliegen bzw. Ticket wird unverzüglich an den verantwortlichen Mitarbeiter zur Bearbeitung weitergeleitet. So wird gewährleistet, dass eine Problemmeldung zügig bearbeitet wird und keinesfalls verloren gehen kann. Der Mitarbeiter kann nun das Ticket selber bearbeiten oder auch an eine andere Person weiterleiten. Sämtliche Zuweisungen sowie Dokumente, Schäden, Aufträge und Vermerke zu einem Objekt werden aufgezeichnet und sind auch für spätere Anfragen ersichtlich und abgespeichert. Bei Fertigstellung von Tickets können die Bestandnehmer per Mail, SMS oder Telefon benachrichtigt werden. In Kürze werden auch E-Mails samt Dokumenten direkt als Tickets übernommen werden können. Mit dem netFrame Ticketing sorgen Unternehmen für zufriedene Kunden und Transparenz, sowohl für Kunden als auch Mitarbeiter, die den Verlauf und die Abarbeitung eines Tickets nachverfolgen und nachvollziehen können.


CASE STUDIES

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Effizient arbeiten dank integrierter Gesamtlösung Die Vorarlberger gemeinnützige Wohnungsbau und Siedlungsgesellschaft, kurz VOGEWOSI genannt, ist die größte gemeinnützige Bauvereinigung in Vorarlberg. Seit der Gründung der „Vorarlberger gemeinnützigen Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft m. b. H. im Jahr 1948 ist die gemeinnützige Wohnbauvereinigung um Wohnqualität in Vorarlberg bemüht. Aktuell werden 15.654 Wohnungen von der VOGEWOSI verwaltet und laufend neue Bauprojekte umgesetzt. Neben der Umsetzung neuer Projekte sind auch die stetige Erneuerung und Sanierung älterer Wohnanlagen für die VOGEWOSI von großer Bedeutung, um Kunden dauerhaft eine hohe Wohnqualität zu garantieren. Schon seit 1972 vertraut die VOGEWOSI auf die Buchhaltungssoftware Domizil. Als langjähriger und zufriedener DomizilKunde entschloss sich die VOGEWOSI 2005, das netFrame Objektmanagement zur Gebäudeverwaltung einzusetzen. So wurde auch für Hausverwalter eine Informationsplattform mit zentraler Datenverwaltung geschaffen. Die bestehenden Excel- und Access-Lösungen wurden durch das netFrame Objektmanagement Lösung ersetzt.

ermöglichten eine größere Unabhängigkeit und höhere Flexibilität. Seit 2008 ist auch das netFrame Dokumentenmanagement im Unternehmen im Einsatz. Die volle Integration ins bestehende Objektmanagement und natürlich auch die direkte Anbindung an JET Domizil waren für diese Entscheidung ausschlaggebend. Bisherige Archive samt Daten wurden in die neue Dokumentenlösung übernommen. „Der nächste Schritt der VOGEWOSI in Richtung integrierter Gesamtlösung und somit einem effizienteren Arbeiten ist die Installation eines voll integrierten Softwaresystems“ erzählt Thomas Brauchle, EDV-Leiter der VOGEWOSI.

Dr. Hans-Peter Lorenz, Geschäftsführer der VOGEWOSI Foto: VOGEWOSI

Dies wird durch eine einheitliche technologische netFrame Plattform von Domizil, Objektmanagement, Dokumentenmanagement und Workflow erreicht werden. „Damit ist die Einführung von domizil+ noch im Jahre 2012 für uns eine logische Schlussfolgerung und Selbstverständlichkeit“, meint Thomas Brauchle abschließend. Seit den Vierzigerjahren liegt der VOGEWOSI das Wohlbefinden ihrer Mieter am Herzen. Foto: VOGEWOSI

Individuelle Anpassung an die organisatorischen und administrativen Strukturen der VOGEWOSI, wie die Anbindung an JET Domizil und die Möglichkeit der Eigenentwicklung im Objektmanagement

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CASE STUDIES

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Eingestellt auf Umstellung Die Gemeinnützige Hauptgenossenschaft des Siedlerbundes, kurz Siedlerbund genannt, feierte 2011 ihr 60-jähriges Jubiläum. Das Unternehmen hat seit der Gründung 1951 eine lange Tradition im gemeinnützigen Bereich und ist somit verlässlicher Partner für Mieter und Wohnungssuchende in Nord-, Osttirol, Kärnten und Salzburg. 28 MitarbeiterInnen kümmern sich um die 4.800 Wohneinheiten in 252 Anlagen und rund 3.000 Garagenplätze der Genossenschaft. Dazu kommen laufend weitere Bauprojekte, der Siedlerbund errichtet jährlich im Schnitt 150 Neubauwohnungen. Erschwinglichkeit bei hohem Komfort, das bietet die GHS ihren Kunden. Foto: GHS

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Als langjähriger Domizil-Kunde war der Siedlerbund auf der Suche nach einer einheitlichen Lösung für seine Objektverwaltung. Mit dem Umstieg auf netFrame Objektmanagement wurde 2005 eine Software gefunden, die den Ansprüchen des Unternehmens vollends gerecht wird. Denn so werden nicht nur alle Bereiche der Hausverwaltung abgedeckt, sondern sie sind auch komplett an Domizil und damit an die Unternehmensbuchhaltung angebunden. Dank der modernen Objektverwaltung werden Auftragserteilungen, Ausschreibungen, Objektverwaltung, Garantiebriefe, Schadensabwicklung sowie die Wartungsintervalle externer Firmen in einem Programm gemanagt. Diese Lösung ermöglicht es auch, den gesamten Bereich

Bauwesen von der Kostenplanung bis zur Fertigstellung von Häusern zu integrieren und somit auch alle Projektschritte für die zuständigen Mitarbeiter vom Baubis Rechnungswesen nachvollzieh- und überprüfbar zu machen. Seit 2011 wird auch der Schriftverkehr, von Rechnungen bis zu wichtigen Dokumenten, lückenlos mit dem netFrame Dokumentenmanagement erfasst und zentral gespeichert. Der nächste logische Schritt in Richtung moderne Komplettlösung ist für den Siedlerbund die Umstellung auf domizil+. Denn weitergehen und nicht stehen bleiben, das ist das Motto der Genossenschaft. Dieser Grundsatz setzt sich auch bei der Verwendung modernster technischer Lösungen konsequent fort. „Für ein Unternehmen ist Weiterentwicklung in allen Bereichen von großer Bedeutung. Programme wie netFrame Objekt- und Dokumentenmanagement sowie domizil+ tragen dazu bei, voranzukommen und den Wünschen unserer Kunden noch besser zu entsprechen“, betont Geschäftsführer Helmut Eder.


CP Veranstaltungen

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Von Wohnungswerbern und Umsteigern Die CP Academy erweitert laufend ihr Kursangebot, so sind für 2012 viele neue Kurse für die netFrame-Produktpalette geplant. Auch zu Domizil gibt es neue Schulungen. Der Kurs „Domizil Wohnungswerber“ befasst sich mit sämtlichen Fragen zur Buchung von Finanzierungsbeiträgen in der Kaufanwärterbuchhaltung. Das Angebot an Workshops wird in den nächsten Monaten ebenfalls erweitert. Zurzeit bietet die CP Academy für einen kleinen Personenkreis Workshops zum Thema Mischobjekte an. Es ist geplant, weitere Expertenrunden samt Diskussionen zu verschiedensten Sachgebieten von Recht über Finanzen bis hin zum Bauwesen durchzuführen, um einen regen Wissensaustausch ganz im Sinne der CP Academy zu fördern. Auch im neuen Jahr werden AnwenderInnen die Möglichkeit haben, in Wien, Linz und Innsbruck Schulungen zu JET Domizil und netFrame zu besuchen. Für Unternehmen und AnwenderInnen, die mit der neuen Software Microsoft Office 2010 oder dem Windows 7-System arbeiten

bzw. im Begriff sind umzusteigen, bietet die CP Academy eigene Office- und Windows-Umsteigerkurse an. Zur Erhebung des Schulungsbedarfs in Sachen OfficeProgrammen stellt die Sophia Business Testsoftware das perfekte Tool für Personalabteilungen dar. Für Herbst 2012, zeitgerecht zum offiziellen Auslieferungstermin von domizil+, sind domizil+ Umsteigerkurse in Planung. So können sich AnwenderInnen mit der neuen Software vertraut machen und erfahren von qualifizierten Anwendungsbetreutern, wie sie diese optimal und effizient einsetzen können.

Wichtige Links Weitere Infos zur CP Academy mit detaillierten Kursinhalten und Terminen erhalten Sie unter www.cp-academy.at. Bei Fragen wenden Sie sich an office@cp-academy.at oder 0512-263334-0.

Informationen zu neuen Kursen und Terminen finden Sie unter www.cp-academy.at. Dort können Anmeldungen vom SeminarBeauftragten des Unternehmens bequem online durchgeführt werden. Natürlich besteht auch weiterhin die Möglichkeit, Inhouse-Schulungen mit den Experten der CP Academy für Einzelpersonen oder die komplette Firma zu buchen.

Schulungen CP Academy Schulungen

Datum

Ort

Windows 7 Schulung

13. Februar 2012

Innsbruck

Outlook 2010 Schulung

13. Februar 2012

Innsbruck

Word 2010 Schulung

14. Februar 2012

Innsbruck

Excel 2010 Schulung

15. Februar 2012

Innsbruck

Domizil Mischobjekte

13. - 14. März 2012

Wien

Domizil Wohnungswerber

21. März 2012

Linz

Domizil Kreditoren

22. März 2012

Linz

academy www.cp-academy.at

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CP Veranstaltungen

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Kundenveranstaltung mit großer Überraschung

Norbert Klingenschmid, Geschäftsführer der CP Immo Solutions Foto: CP Immo Solutions

Tabitha Menzinger, Geschäftsführerin der CP Solutions Foto: CP Immo Solutions

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Eine bombige Überraschung hatte Geschäftsführer Ing. Norbert Klingenschmid beim letzten Anwendertreffen angekündigt. Um diese Überraschung zu enthüllen, bedurfte es natürlich auch eines außergewöhnlichen und eindrucksvollen Rahmens für das Treffen am 3. November 2011. Das Casino Baden bot genau das perfekte Ambiente dafür. Neben äußerst informativen Vorträgen in einem prunkvollen Festsaal durften sich die Gäste auf ein ausgezeichnetes Catering der Firma Do&Co freuen. Zur Begrüßung wurde auf den gemeinsamen Tag im Wintergarten angestoßen. Nach einer kleinen Stärkung im Casino Restaurant ging es in den gediegenen Festsaal des Casinos, um dort den Vorträgen und Präsentationen zu folgen. Bei der Überraschung des alljährlichen Anwendertreffens handelte es sich um die erstmalige Präsentation der überarbeiteten Immobiliensoftware domizil+. Geschäftsführer der CP Immo Solutions, Ing. Norbert Klingenschmid, gab neben der Design- und Namensvorstellung auch eine Vorschau auf Unternehmensausrichtung und -entwicklung. Softwareentwicklungsleiter der CP Immo Solutions, Ernst Rottensteiner, stellte mit einer Live-Demonstration den AnwenderInnen die Funktionen und Vorzüge von domizil+ vor. Die Präsentation stieß auf reges Interesse und viele Kunden nutzten die Chance, auch gleich Fragen zur neuen Software für die Immobilienwirtschaft zu stellen. Nach einer kurzen Pause folgten Vorträge und Präsentationen des neuen Webauftritts der CP Academy und den netFrame Produkten aus dem Haus der CP Solutions. Geschäftsführerin Tabitha Menzinger und Softwareentwicklungsleiter

Ing. Sinisa Ranimirov präsentierten die Produktneuheit netFrame Objektmanagement WebAccess, die die Wartung und Instandhaltung von Immobilien revolutionieren wird. Frau Menzinger stellte die neue OnlinePräsenz der CP Academy samt einfacher Online-Anmeldung vor. Weiters führte sie aus, wie mit dem netFrame Objektmanagement Schäden bearbeitet und sämtliche Rechnungswege in die Buchhaltung übernommen werden können. Herr Burghard Humml, der stellvertretende Leiter des Finanz- und Rechnungswesens und ITAdministrator der TIGEWOSI, demonstrierte in einem Praxisbericht den Einsatz von netFrame Objektmanagement für Beschlussfassungen und Abstimmungen bei der TIGEWOSI. Bombig waren nicht nur die diesjährigen Neuigkeiten, Vorträge und Live-Demos, sondern auch das rege Interesse seitens der Gäste, die der Einladung zum Treffen zahlreich gefolgt waren. Das Casino Baden als Veranstaltungsort des Anwendertreffens lieferte den idealen Rahmen, um gemeinsam einen spannenden Tag zu verbringen. Neben vielen interessanten Vorträgen samt Überraschungen gab es genug Zeit, um sich sowohl mit AnwenderInnen als auch AnwendungsbetreuerInnen und SoftwareentwicklerInnen auszutauschen, zu plaudern und den schönen Veranstaltungsort samt gutem Essen zu genießen. Zum Ausklang des Tages gab es ein ausgezeichnetes Dinner im Casino Restaurant. Im Casino selbst gab es danach noch ausreichend Gelegenheit, das Glück im Spiel zu testen. Der Wintergarten bot das perfekte Ambiente, um bei netten Gesprächen den Abend zu beschließen.


solutions | Ausgabe 3 | Dezember 2011

CP Veranstaltungen

Fotos: CP Immo Solutions

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Service

solutions | Ausgabe 3 | Dezember 2011

Die Zukunft der Kommunikation Social Media beschreibt digitale Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich online einzubringen und selber digitale Inhalte zu gestalten und mit Gleichgesinnten zu teilen. Im Mittelpunkt steht dabei die aktive Nutzung des Netzes. Die Möglichkeiten, aktiv zu werden, sich selber einzubringen, Inhalte beizusteuern, an Gesprächen teilzunehmen und sich mit anderen weltweit auszutauschen, unterstreichen den gemeinschaftlichen Gedanken von Social Media. Nutzer bedienen sich Audios, Videos, Texten und Bildern, um Inhalte zu erstellen, zu bearbeiten und zu verteilen.

Diese neuen Technologien beeinflussen und bestimmen schon seit einiger Zeit unseren Berufsalltag. Sie erleichtern viele Arbeitsschritte und eröffnen neue Möglichkeiten in der Zusammenarbeit. Das wirkt sich nicht nur auf unsere Neu-Entwicklung domizil+ aus, es verändert auch unsere Kommunikation mit AnwenderInnen, Partnern, Kunden und Interessenten. Die neuen Technologien stellen Tools für einen noch schnelleren und direkteren Dialog bereit. Diese Mittel, die Social Media bietet, setzen nun sowohl CP Immo Solutions als auch CP Solutions ein.

Social Media Plattformen Gefällt mir! Facebook ist mit 689,3 Millionen Mitgliedern die Nummer eins der interaktiven Plattformen. Sie finden uns unter www.facebook.com/CP.Immo.Solutions und unter www.facebook.com/CPSolutionsGmbH. Dort werden News, Veranstaltungshinweise, Fotos, Infos zu Aktionen uvm. gepostet. Wir freuen uns auf Ihre Kommentare. Tweet! Tweet! Schnell bzw. kurz und bündig gestaltet sich die Kommunikation dank Twitter. Der Kurznachrichtendienst bietet uns die Möglichkeit, Sie via Kurznachrichten, auch Tweets genannt, in Echtzeit zu informieren und schnell Ihre Nachrichten zu beantworten. Und das alles kurz und bündig in maximal 140 Zeichen – auf twitter.com/CPImmoSolutions und twitter.com/CPSolutionsGmbH. In den besten Kreisen! Unsere neuen Google+ Unternehmensseiten finden Sie unter folgenden Internetadressen: gplus.to/CPImmoSolutions und gplus.to/CPSolutions. Auch dort werden neueste Beiträge und Bilder rund um Produkte und Veranstaltungen sowie Gewinnspiele, weitere Informationen und Angebote gepostet.

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Service

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Gewusst wie – Tipps & Tricks direkt von der Support-Hotline

Tipp 1:

Archivierung

Es ist nicht unbedingt notwendig, Listungen (z.B. Mieterlisten, Kontoauszüge) zu archivieren, da es sich um reproduzierbare Ausdrucke handelt. Jede Listung zu archivieren, erfordert einiges mehr an Speicherplatz auf der Festplatte und verlängert somit auch die Sicherungs- bzw. Rücksicherungszeiten.

Tipp 2:

Dies kann in den Drucker- /Archivierungseinstellungen gesteuert werden: 1. Wählen Sie den Punkt „Drucker- und Archivierungseinstellungen“ im Menü „Bearbeiten“. 2. Stellen Sie für den Drucktypus „Listungen“ die Archivierung auf „Keine Archivierung“.

Archivierung von Journalen

Im Laufe der Jahre können sich im JET Domizil unzählige Journaldrucke ansammeln, die unter Umständen viel Festplattenspeicher verbrauchen und auch die Sicherungszeiten unnötig verlängern können. Mit der Funktion <Datei><EASY-Archiv> im Druckmanager können Journale eines bestimmten Jahres und Mandanten

nach Sachgebiet paketiert und schließlich in einem ZIP-Archiv (z.B. Mandant11997-Journale.zip) abgelegt werden. Die Journale sind damit platzsparend gespeichert und weiterhin für Nachforschungen verfügbar. Wir empfehlen diese Vorgangsweise für Journale aus Jahren, die bereits geprüft sind.

Bei kleinen und großen Sorgen in Sachen JET Domizil steht Kunden unser Support jeden Tag mit Rat und Tat zur Seite. Hunderte von Anfragen werden von den Support-Mitarbeitern pro Monat bearbeitet. In manchen Fällen helfen schon kleine Tipps, um ein bequemes Arbeiten sicherzustellen. Foto: shutterstock

So erreichen Sie die Support-Hotline Tipp 3:

Bereinigen der Druckwiederholungen und der temporären Benutzerordner

Da es immer wieder vorkommt, dass es zu Platzproblemen bzw. zu sehr unübersichtlichen Ordnerinhalten oder langen Wartezeiten bei der Druckwiederholung kommt, ist es sinnvoll, falls noch nicht geschehen, die automatische Druckda-

teienbereinigung einzurichten. Dazu finden Sie eine Beschreibung (Einrichten der automatischen Druckdateienbereinigung) in den JET Domizil Grundlagen. Bei Fragen können Sie sich natürlich an die Support-Hotline wenden.

Mo-Do: von 08:00-17:00 Uhr, Fr: von 08:00-14:00 Uhr unter der Telefonnummer: 05/9339-200 oder per Mail an: support@cp-immo.at

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News

solutions | Ausgabe 3 | Dezember 2011

Spenden hilft! CP Immo Solutions unterstützt Ärzte ohne Grenzen Spenden auch Sie für Ärzte ohne Grenzen Online: www.aerzte-ohne-grenzen.at/ spenden Per SMS: 0664 - 660 1000 Per Überweisung: PSK 930.40.950 BLZ: 60000 Weiter Infos unter: www.aerzte-ohne-grenzen.at.

Afrika ist weit weg und die dramatische Lage der Menschen dort spitzt sich täglich weiter zu. Jeder Tag ist ein neuer Kampf gegen den Hungertod und Krankheiten. Ärzte ohne Grenzen leistet medizinische Nothilfe für Menschen in Krisenregionen. Das Einsatzgebiet dieser Organisation erstreckt sich über die ganze Welt. Von Haiti über Japan bis nach Somalia und Libyen sind die MitarbeiterInnen darum bemüht, Menschen in Not zu helfen und mit Lebensnotwendigem zu versorgen. Ärztliche Grundversorgung, sauberes Trinkwasser, ausreichende Nahrung sind für uns Selbstverständlichkeiten, die wir jeden Tag in Anspruch nehmen. In Krisengebieten sind diese Dinge Mangelware und für Millionen von Menschen überlebensnotwendig.

„Neben wirtschaftlichen Interessen sind wir uns auch unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Denn eine Spende kann eine Brücke bauen und helfen, jene Menschen zu unterstützen, die vor Ort ihr Bestes geben und einen großartigen Einsatz leisten. Deshalb unterstützen wir die Organisation Ärzte ohne Grenzen“, so Geschäftsführer Ing. Norbert Klingenschmid.

CP Immo Solutions und die Special Olympics So können Sie helfen: Mit einer Mitgliedschaft können auch Sie die AthletInnen unterstützen. Weiter Infos unter: www.specialolympics.at/mitgliedschaft

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„Lasst mich gewinnen! Aber wenn ich nicht gewinnen kann, dann lasst es mich mutig versuchen.“ So lautet der Eid der Special Olympics. Die Organisation wurde 1968 von Eunice Kennedy Shriver gegründet und bietet weltweit in 180 Nationen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ganzjährige Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten in 26 verschiedenen olympischen Sportarten. Menschen mit mentaler Behinderung werden so ermutigt, an Einzel- und Mannschaftssportarten teilzunehmen. Universelle Werte wie Begabung, Mut, Teilen und Freude zeichnen den Geist der Special Olympics aus. Ziel ist es, dabei zu helfen, alle Menschen mit mentaler Behinderung so in die Gesellschaft zu integrieren, dass sie akzeptiert und respektiert werden. Au-

ßerdem trägt ein regelmäßiges Training wesentlich zu der Entwicklung der Athleten bei. „CP Immo Solutions unterstützt diesen gesellschaftlichen, integrativen Gedanken und möchte mit einer Spende diese außergewöhnlichen Sportler fördern“, so Geschäftsführer der CP Immo Solutions, Ing. Norbert Klingenschmid.


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solutions | Ausgabe 3 | Dezember 2011

Gesund am Arbeitsplatz – Folge 3 Der perfekte Arbeitsplatz zeichnet sich aus gesundheitlicher Sicht durch einen ergonomischen Sessel und eine großzügige Arbeitsfläche aus. Denn mit der richtigen Haltung werden Nacken- und Rückenschmerzen vermieden. Der perfekte Sessel ist höhenverstell- und drehbar. Die Durchblutung der Oberschenkel wird durch eine gerundete Vorderkante der Sitzfläche gewährleistet. Verstellbare Armstützen und Rückenlehne machen den perfekten Sessel komplett. Die richtige Haltung Sie sitzen richtig vor dem Computer, wenn Ober- und Unterschenkel und Ober- und Unterarme einen rechten Winkel bilden. Den Rücken sollten Sie gerade halten, Ihre Sitzposition sollten Sie aber öfters verändern. Zur Einstellung der idealen Sitzhöhe sollten Sie beachten, dass bei aufgestützten Füßen die flache Hand zwischen Sitzfläche und Unterseite des Oberschenkels im Bereich des Kniegelenks Platz hat. Die Lendenwirbelsäule wird durch eine Rückenlehne abgestützt und entlastet. Die Bildschirmhöhe sollte so gewählt werden, dass beim Aufrechtsitzen der obere Bildschirmrand etwas unter der Augenhöhe liegt. Der Sitzplatz Ein guter, ergonomischer Bürostuhl ist in der Höhe verstellbar. Die Rückenlehne muss mindestens bis zu den Schulterblättern reichen. Bildschirm Für optimales und vor allem gesundes Arbeiten am PC muss der Bildschirm strahlungsarm, flimmerfrei und frei von störenden Blendungen und Reflexionen sein. Legen Sie immer wieder Bildschirm-

pausen ein, um die Augen zu entlasten. Regelmäßiges Lüften des Arbeitsraumes erhöht die Luftfeuchtigkeit, was auch den Augen gut tut. Im Winter helfen Raumbefeuchter, kleine Wasserschalen auf Heizkörpern und natürlich Pflanzen, das ideale Raumklima zu garantieren. Die Arbeitsfläche Die Tischarbeitsfläche hängt von der Sehentfernung zum Bildschirm ab. Der Abstand sollte zwischen 50 und 60 Zentimetern liegen. Maus und Tastatur müssen frei beweglich sein und sollten auf keinen Fall von anderen Arbeitsmaterialien eingeengt werden. Eine Büroarbeitsfläche sollte mindestens 80 Zentimeter tief sein, sonst eignet sie sich nur als Ablagefläche. Für ein Arbeiten ohne Krämpfe und Überdehnungen in den Armen sollte die Schreibtischfläche eine ausreichende Tiefe von 10 Zentimetern haben, damit die Handballen bequem abgelegt werden können. Der ideale Tisch sollte sich individuell an die Körpergröße anpassen lassen.

Individuelle Anpassungen von Arbeitsfläche und Sessel können Rückenschmerzen vermeiden. Foto: shutterstock

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solutions | Ausgabe 3 | Dezember 2011

Zurück zu den Wurzeln

Der Einsatz der SwissCell ist neben dem Hausbau auch in weiteren Bereichen wie Energie und Straßenbau geplant. Foto: Energy - Mission AG

Idee mit Zukunft: Häuser aus Pappe sind leicht, stabil und schnell aufgebaut. Foto: Energy - Mission AG

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Viele Neuheiten sind nicht wirklich neu. Die Natur dient in den meisten Fällen als Vorlage und Vorbild für zahlreiche moderne Entwicklungen. Von der Architektur bis zur Medizin holen sich Forscher immer wieder Anleihen aus der Welt der Fauna und Flora. Viele Prinzipien, die in der Natur das Überleben von Pflanzen und Tieren sichern, sind Ausgangspunkt für neue Technologien. Dies gilt auch für Baustrukturen und Baustoffe. Pappe ist ein vielseitig verwendbarer Stoff. Ausgangsmaterialien dafür sind Altpapier oder Zellstoff, die dann zusammengeklebt oder -gepresst werden. Pappe findet ihren Einsatz in der Verpackungsindustrie und im Kunstgewerbe als Werkstoff. Ein deutscher Ingenieur hatte für Pappe einen neuen Einsatzzweck gefunden. Für seine Idee benötigte er besonders starkes und festes Material. Seine Vision war es, eine besonders widerstandsfähige Pappe aus Altholz zu fertigen. Aus dieser Pappe sollten dann Häuser gebaut werden, um Menschen in Afrika damit endlich ein Dach über dem Kopf zu geben. So könnten leistbare Häuser entstehen, die sozialen Aspekten und Ansprüchen in Entwicklungsländern Rechnung tragen

und gleichzeitig auch Klima- und Umweltgedanken von der Herstellung bis zum Hausbau berücksichtigen. Dieser Idee folgten auch schnell Taten. Der entwickelte Baustoff nennt sich „SwissCell“. Dafür wird das Papier aus Holzabfällen in Harz getränkt, um es besonders fest und belastbar zu machen. Im Fertigungsprozess des Baustoffes war die Natur abermals Vorlagengeber. Das Wabenprinzip bewährt sich nicht nur bei Bienenvölkern, sondern verleiht dem Werkstoff Struktur und Stabilität. Unter großem Druck und hoher Temperatur wird die Pappe in Wabenform gepresst und mit zwei Deckschichten zu nahezu unverwüstlichen Konstruktionselementen zusammengefügt. Das neue und umweltverträgliche Baumaterial könnte nicht nur die Architektur grundlegend revolutionieren, sondern auch eine ökologische wie ökonomische Lösung für den Siedlungsbau in den Entwicklungsregionen der Erde sein. Die preiswerten Paneele sind absolut witterungsbeständig, schwer entflammbar, ausgezeichnet isolierend, temperaturbeständig, über Generationen haltbar und halten laut Entwickler auch Erdbeben stand. Das Haiti House ist der Prototyp des Hauses aus Pappe. Einfach und schnell ist es innerhalb eines Tages ohne Zuhilfenahme aufwendiger technischer Geräte aufgebaut. Aufgrund seiner Festigkeit und des schnellen Aufbaus stellt es auch ein ideales Hilfsmittel für Katastrophengebiete dar. Der Umweltaspekt wird im ganzen Prozess nie aus den Augen verloren. Gefertigt aus Abfallholz entspricht der Baustoffaufwand eines kleinen Hauses der Zellulosemenge eines einzigen Baumes.


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Griffen Green: Energieautark und wohnlich Die GriffnerHaus AG hat in Kärnten ein wahres Vorzeigeprojekt in Sachen Naturverträglichkeit und Nachhaltigkeit verwirklicht. Das Unternehmen hat sich auf die Umsetzung von Einfamilienhäusern unter Verwendung ökologischer Bau- und Dämmmaterialien auf Basis nachwachsender Rohstoffe spezialisiert. In Kärnten hat die GriffnerHaus AG gemeinsam mit dem Kärntner Siedlungswerk auf einem 3.200 m2 großen Grundstück erstmals zwei Sozialwohnbauten mit insgesamt 18 Wohnungen errichtet, die von 57 bis 96 Quadratmeter Wohnraum bieten. Die Häuser bestehen zur Gänze aus natürlichen Baumaterialien und entsprechen so nicht nur den Kriterien des geförderten Wohnbaus, sondern auch den neuen EU-Gebäuderichtlinien. In den Wänden wurden die Baustoffe Holz, Zellulose und Kork verarbeitet. Dieses neu entwickelte Wandsystem, G|21, besteht nicht nur aus natürlichen Stoffen, sondern erfüllt auch sämtliche Anforderungen an moderne Wohnbauten im Hinblick auf Bauphysik, thermische Hülle, Energieeffizienz und Schallschutz. Neben der Errichtung von Häusern in ökologischer Holzbauweise ist das Energiekonzept von zentralem Stellenwert für das Griffen Green. Es ist darauf ausgerichtet, den Klimaschutzgedanken vom Bau bis zum Betrieb weiterzuführen und die Energieautarkie im Gebäudebereich umzusetzen. Darum wurde besonderer Wert darauf gelegt, dass die Häuser in ihren Energiebelangen unabhängig, selbstversorgend und vor allem sparsam und effizient sind. Um Heizkosten und Heizbedarf zu senken, wird in der Anlage eine kontrollierte Wohnraumbelüftung mit integrierter Wärmerückgewinnung von 85 % der Lüftungswärme verwendet. Eine Pelletszen-

tralheizung mit Fußbodenheizung und eine 82 m2 große Solaranlage kombiniert mit einer Photovoltaikanlage stellen sicher, dass die beiden Gebäude immer mit genügend Wärme, Warmwasser und Strom versorgt werden können. Überschüssiger Solarstrom wird in das öffentliche Netz eingespeist. Die Häuser garantieren den Bewohnern ein rundum gutes Raumklima, denn auch im Innenausbau der Zwei- und Vierzimmerwohnungen wurde auf die Verwendung von hochwertigen und allergiefreien Materialien geachtet. Wie der Name verrät, ist das Projekt durch und durch grün - von dem verarbeiteten Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Forsten bis hin zur Energieversorgung. Das Griffen Green zeigt, es zahlt sich aus ökologisch zu bauen. Nicht einmal ein Jahr hat es vom Spatenstich bis zum Einzug der Mieter gedauert. Die Baustoffe sowie die Energieversorgung sind vollkommen umweltbewusst und umweltschonend ausgerichtet. So spart dieses Wohnbrauprojekt nicht nur CO2, sondern seinen BewohnerInnen auch Betriebskosten. Die amtlich festgesetzten Gesamtbaukosten wurden beim Niedrigstenergieprojekt sogar unterschritten. Klimaschutz ist für das Kärntner Holzbauunternehmen bei Bauprojekten wie dem Griffen Green nicht nur ein Nachsatz, sondern beginnt schon bei der Planung und Errichtung der Gebäude. Dass dieses Öko-Projekt zukunftsweisend ist, hat auch die Jury des Klimaschutzpreises befunden und das Griffen Green in der Kategorie „Industrie und Großbetriebe“ ausgezeichnet. Das Bestreben mit dem Griffen Green energieeffiziente Sozialwohnbauten zu errichten, wurde außerdem mit dem Energy Globe Award Kärnten in der Kategorie „Erde“ belohnt.

Holz statt Beton: Das minimiert Mietkosten und CO2 -Emissionen. Foto: GriffnerHaus AG

Zehn Monate nach Baubeginn konnten die Mieter bereits einziehen. Foto: GriffnerHaus AG

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