Brochüre für Cervara di Roma (DE)

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CERVARA di roma Die Geschichte, die Natur, die Kunst, der Sport und die Sterne im Park

AGENZIA REGIONALE DEL TURISMO


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Das Projekt wurde von der Region Latium, der Gemeinde sowie von einigen örtlichen Verbänden wie Proloco Dem Jugendverband „Il cervo” Dem Seniorenzentrum „Tullio Carnicchia” Dem Musikverein „La Diana Alfredo Cecinelli” Dem Kulturverein „Le Selve” finanziert

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DIE GEMEINDE Wer Cervara di Roma besucht, muss verstehen, dass die Schönheit der Landschaft nicht mehr ist als der Höhepunkt einer Schönheit, die in den Gassen und auf den Plätzen verbreitet ist, die in der Farbe der in die Felsen gehauenen Skulpturen, in den Sternen, die man von der Sternwarte aus beobachten kann, und im Geschmack der örtlichen Gastronomie zur Geltung kommt. Das Dorf wurde, wie man leicht ahnen kann, nach den vielen Hirschen benannt, die diesen Felsvorsprung bewohnten, auf

dem heute dieses charakteristische Städtchen steht, das sich nach und nach mit dem Bau von einfachen Häusern, die sich von der natürlichen Landschaft abheben, und einem Auf und Ab von kleinen charakteristischen Gassen entwickelte. Cervara ist als Zugangstor zu dem Regionalpark der Simbruiner-Berge (Parco Naturale Regionale dei Monti Simbruini) bekannt. Das ist ein eindrucksvoller grüner Fleck, der sich durch seine üppige Flora auszeichnet, die aus Buchenwäldern, Pinien

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und Wacholder besteht. Insbesondere auf den Wiesen der verschiedenen Lichtungen, die zwischen den Wäldern und den Bergwegen verstreut sind, findet man auch noch andere Pflanzenarten. Zu dieser wunderbaren Vegetation gesellt sich eine Fauna mit ungefähr 2000 Tierarten, zu denen auch der größte italienische Hirsch zählt. Er wird im faunistischen Schutzgebiet für Hirsche in Prataglia geschützt. Besonders interessant ist auch Campaegli, ein unberührtes Gebiet, das etwas über Cervara di Roma liegt. Dort kann man sich einer der beliebtesten Wintersportarten widmen, dem Langlaufski. Hier gibt es kilometerlange Pisten und zahlreiche Routen für Schneeschuhwanderungen. Die bezaubernde natürliche Schönheit von Cervara verschmilzt perfekt mit dem wertvollen künstlerischen Erbe des Ortes, das die vielen internationalen Künstler hinterlassen haben, die diesen Ort im neunzehnten

Faunistisches Schutzgebiet für Hirsche - Prataglia

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Jahrhundert als Inspirationsquelle wählten. Einer von diesen war Samuel F. B. Morse, der Erfinder des berühmten „Morsealphabets“. Aber vor allem in den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde Cervara zu dem sogenannten „in den Felsen gehauenen Dorf”. Dies geschah dank der Begeisterung der Studenten der Akademie der Schönen Künste von Florenz, die gemeinsam mit den Einwohnern ein regelrechtes Freiluftmuseum schufen, mit in Kalkstein gemeißelten Figuren, Formen und Portraits. Ein wunderbares Beispiel dafür ist die Künstlertreppe, eine romantische improvisierte Hommage, welche den wichtigsten Eingang des Dorfes mit dem eleganten Platz Piazza Umberto I. verbindet. In einem solchen ländlichen Gebiet kann gewiss ein wichtiges historisch-kulturelles Erbe nicht fehlen. Dazu gehören die schon genannte Künstlertreppe, die Treppe des


Friedens, das Bergmuseum, der Brunnen ‚Munistrigliu‘, der alte Waschplatz, der früher von den Frauen des Dorfes verwendet wurde, und die Ruine der mittelalterlichen Burg, eine authentische natürliche Terrasse, von der aus man heute den traumhaften Ausblick auf das Aniene-Tal bewundern kann. Man findet in dem Dorf auch ein beachtliches religiöses Erbe, das zum Beispiel in den Kirchen Santa Maria della Visitazione und Santa Maria della Portella nachweisbar ist. Das Image des Ortes Cervara ist auch mit der ausgezeichneten lokalen Gastronomie verbunden, die auf typischen und authentischen Produkten aus der Region basiert. Dazu gehören Fettuccine mit Trüffeln, Gnocchi mit Hammel-Sauce und

Künstlertreppe

Sternwarte “Claudio del Sole” - Ort Prataglia

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Rindfleisch, das für zahlreiche Gerichte und Rezepte verwendet wird, die noch heute die alte volkstümliche Tradition respektieren. Am besten kann man das künstlerische und natürliche Erbe des Ortes beim Trekking, auf Ausflügen oder auf einfachen Spaziergängen durch die faszinierenden Gassen und entlang von Wanderwegen kennenlernen, um die Schönheit einer einzigartigen und unberührten Gegend zu entdecken. Cervara di Roma ist all das und noch mehr, ein Dorf, das seine Wurzeln und Traditionen

Regionalpark der Simbruiner Berge - Ort Campaegli

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erhalten hat und gleichzeitig in der Lage war, einen bezaubernden künstlerischen Geist zum Ausdruck zu bringen, wodurch es zu einem wichtigen Ziel für den Tourismus wurde. Genau das ist eine der großen Erwartungen für die Zukunft; zu erreichen, dass wieder täglich zahlreiche Touristen kommen, um die charakteristische Landschaft und das kulturelle Erbe zu besichtigen und den Wegen zu folgen, die schon im neunzehnten Jahrhundert von weltberühmten Künstlern zurückgelegt wurden.


Historisch-kulturelle Sehenswürdigkeiten Treppe des Friedens Künstlertreppe Bergmuseum Kirche ‘Santa Maria della Visitazione’ Kirche ‘Santa Maria della Portella’ Mittelalterliche Burg

Natur- und Landschaftsdenkmäler Regionalpark der Simbruiner Berge - Ort Campaegli Faunistisches Schutzgebiet für Hirsche - Ort Prataglia Brunnen ‘Munistrigliu’ Wanderweg ‘Sentiero della Pineta’ (Il Palio) Langlaufpisten - Ort Campaegli

Wissenschaftliche Sehenswürdigkeiten Sternwarte „Claudio del Sole” - Ort Prataglia

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Historisch-kulturelle Sehenswürdigkeiten Treppe des Friedens

Die Treppe des Friedens ist ein Triumph künstlerischer Figuren, die Tiere, Frauen, Buchseiten, Totems und Gnome darstellen. Die Treppe, die das bewohnte Zentrum mit der mittelalterlichen Burgruine verbindet, ist eine eindeutige Bezugnahme auf den verbreiteten Gedanken, dass sich die Kunst für den Frieden einsetzen muss, indem sie die Solidarität und die Brüderlichkeit zwischen den Völkern fördert.

Künstlertreppe Die wunderschöne Künstlertreppe gehört zu den Symbolen von Cervara di Roma. Sie ist ein Zeugnis dafür, wie die Kunst perfekt in das Städtchen und die umliegende Landschaft integriert wurde. Dieses Bauwerk ist heute einer der Zugänge zum historischen Zentrum des Dorfes. Die Treppe führt von

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der Piazza Giovanni XXIII bis zur Piazza Umberto und kann als Hommage an die zahlreichen Künstler des neunzehnten Jahrhunderts betrachtet werden, welche Cervara als Aufenthaltsort und Inspirationsquelle wählten. Zu diesen gehörten Ludwig Adrian Richter, Samuel F. B. Morse und Ernest Antoine Hébert. Die Treppe ist ein Ergebnis der Inspiration und der Begeisterung von jungen Leuten, die zusammen mit den Studenten der Akademie der Schönen Künste von Florenz aus der ganzen Welt nach Cervara kamen. Sie präsentiert sich als Aneinanderreihung von Kunstwerken, Gemälden, Wandbildern und Gedichten, die in den Kalkfelsen gemeißelt wurden und sich zwischen den bezaubernden Steinhäusern und der wunderschönen Landschaft abwechseln. Zu den künstlerischen Zeugnissen gehören auch die in die


Wand gravierten Noten des Notenblattes für „Passacaglia per Cervara”. Dieses Werk ist vom Meister Ennio Morricone, einem Ehrenbürger von Cervara di Roma.

Bergmuseum

Das Bergmuseum von Cervara di Roma zeigt die ländliche Kultur der Hirten, welche sich der Transhumanz (Wanderweidewirtschaft) widmeten und die Künstler inspirierten, die in das Dorf kamen. Das Museum, das sich in der Nähe der Kirche ‚Santa Maria della Visitazione‘ befindet, hat zwei Stockwerke und ist in zwei Hauptbereiche unterteilt. Ein Bereich ist der Landschaft und dem Alltag der Hirten gewidmet, ein anderer der modernen und zeitgenössischen Kunst. Unter den Gegenständen, die in dem Museum ausgestellt werden, finden wir Geräte, welche von den Bauern für die Transhumanz benutzt wurden, Reliquien sowie rituelle Gegenstände der örtlichen Bruderschaften.

Bergmuseum

Mittelalterliche Burg

Mittelalterliche Burg

Auf dem höchsten Felsvorsprung der Simbruiner Berge steht die mittelalterliche Burg von Cervara di Roma und ragt streng über die Dächer der Häuser und über die bezaubernde Landschaft empor, die das Aniene-Tal auszeichnen.Die Burg wurde in der ersten Hälfte des XI. Jahrhunderts als militärische Festung zur Verteidigung des Territoriums errichtet und wurde gegen 1200 zum Mittelpunkt der Macht des schismatischen Mönchs Pelagius. In den folgenden Jahrhunderten verschlechterte sich ihr Zustand durch den Lauf der Zeit und die Fahrlässigkeit des Menschen. Nachdem sie die Zeit ihres größten Glanzes Anfang des sechzehnten Jahrhunderts unter der Familie Colonna erlebt hatte, erfuhr die Burg einen langsamen strukturellen Niedergang und wirkte immer weniger imposant.Heute erscheint die alte Festung als eindrucksvolle Ruine, die von der 1954 errichteten Statue der unbefleckten Madonna beschützt wird.

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Kirche ‘Santa Maria della Visitazione’

Kirche ‘Santa Maria della Portella’

Kirche ‘Santa Maria della Visitazione’

Kirche ‘Santa Maria della Portella’

Die Kirche Santa Maria della Visitazione ist die Stiftskirche von Cervara di Roma. Sie ist die wichtigste Kultstätte des Ortes. Sie befindet sich am Fuß der mittelalterlichen Burg und hat eine Fassade aus einfachem örtlichen Stein. Sie hat ein charakteristisches Hauptportal aus der Renaissance und zwei kleine seitliche Türen, die man über eine bezaubernde Treppe auf der linken Seite des Gebäudes erreicht. Sehr beeindruckend ist auch der alte Glockenturm, der streng über die umliegende Landschaft emporragt. Im Innern dieser Kultstätte werden wahrhaftige Kunstschätze wie das Ölbild auf Leinwand aufbewahrt, das die „Heimsuchung Mariä“ darstellt und aus der ersten Hälfte des siebzehnten Jahrhunderts stammt. Besonders interessant sind auch die Apsis mit Fresken und der Hauptaltar, unter dem ein Märtyrer der Kirche begraben ist.

Die kleine Kirche Santa Maria della Portella wurde in der Nähe von Cervara di Roma auf einer alten Trift der Transhumanz (Wanderweidewirtschaft) errichtet, die vom Dorf nach Subiaco führte. Sie befindet sich in der Nähe eines wunderschönen Waldes mit charakteristischen Steineichen am Eingang des bewohnten Stadtkerns. Daher kommt der Name dieser kleinen ländlichen Kirche, die heute über das faszinierende Aniene-Tal emporragt. Sie wurde im fernen 1702 von Jesuiten gegründet, die sich damals in dieser Umgebung um die christliche Erziehung kümmerten. In dieser Kultstätte wird eine wunderschöne Tonstatue verehrt, die die „Madonna mit dem Kind” darstellt und sich über einem eleganten Altar aus farbigem Marmor befindet. Das Innere der Kirche ist einfach und essenziell; an den seitlichen Wänden findet man charakteristische Gedenktafeln.

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Natur- und Landschaftsdenkmäler Regionalpark der Simbruiner Berge Der Regionalpark der Simbruiner Berge (Parco Naturale Regionale dei Monti Simbruini) ist die Grenze zwischen dem Latium und den Abruzzen, eine bezaubernde Landschaft, die aus einer Reihe von Tälern, Ebenen und Flüssen besteht wie dem Aniene-Tal, dem Liri-Tal und dem Fluss Aniene. Zu dem Gebiet gehören verschiedene Gemeinden, von denen heute noch jede Traditionen und historische, künstlerische und religiöse Werte bewahrt wie das Kloster Sacro Speco (Heilige Felsspalte) in Subiaco und die Künstlertreppe in Cervara di Roma. Der Park zeichnet sich durch eine üppige Fauna aus, die vorwiegend aus Buchen, Wacholder, Feuerlilien und einigen Fichten besteht. Vor allem auf den grünen Wiesen der Ebenen kann man Steinpilze und Champignons finden. Zu dieser herrlichen Vegetation kommt noch eine

Fauna, zu der viele Tierarten wie Hirsche, Wildschweine, Wölfe, Stachelschweine und Gänsegeier gehören. Die beste Art, das ganze Gebiet des Parks der Simbruiner Berge kennenzulernen, ist es, auf idyllischen Spaziergängen, zu Pferd oder mit dem Mountain Bike die zahlreichen Wanderwege des CAI (italienischer Alpenverein) zurückzulegen.

Wanderweg ‘Sentiero della Pineta’ Il Palio

Cervara di Roma ist eine Gemeinde, die man langsam entdecken sollte, ein Gebiet, das nicht nur reich an Kunst und Kultur ist, sondern auch an Wanderwegen und Wäldern im Grünen. Unter den verschiedenen Wanderwegen sei besonders der sogenannte Sentiero della Pineta erwähnt, der sich in einer Zone befindet, die „Il Palio” genannt wird. Es ist ein wunderschöner Weg durch die Natur inmitten von Pinien, Buchen und einer unversehrten Vegetation.

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Brunnen ‘Munistrigliu’

Langlaufpisten

Der Brunnen Munistrigliu war einst der Waschplatz von Cervara di Roma, ein Ort der Kommunikation und der manuellen Arbeit. Hier versammelten sich früher die Frauen, um die Wäsche mit der Hand zu waschen und zu schwätzen. Heute steht dieses Bauwerk für die historische Erinnerung an vergangene Generationen und ist ein faszinierendes Zeugnis eines weit zurückliegenden gesellschaftlichen und ländlichen Lebens. Wenige Schritte von diesem eindrucksvollen Gebäude entfernt befindet sich die Fonte Martino, ein weiterer Brunnen, an dem die Bürger Trinkwasser holten.

In dem wunderschönen Campaegli, einem Teil von Cervara di Roma, findet man bezaubernde Pisten für Langlaufski, eine der beliebtesten Wintersportarten. Das ganze Gebiet ist perfekt für den Verleih von Material ausgestattet und bietet zahlreiche Routen an, die für Schneeschuhwanderungen und für Skijöring geeignet sind. Letzteres ist ein skandinavischer Sport, bei dem der Skiläufer von einem oder mehreren Hunden gezogen wird.Das Skigebiet von Campaegli ist nicht nur ein ideales Ziel für den Wintersport, sondern steht für eine wunderbare Erfahrung inmitten der unberührten und wilden Natur des Regionalparks der Simbruiner Berge.

Brunnen ‘Munistrigliu’

Faunistisches Schutzgebiet für Hirsche

Faunistisches Schutzgebiet für Hirsche - Prataglia

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Das faunistische Schutzgebiet für Hirsche, das gegründet wurde, um die Hirsche wieder im Regionalpark der Simbruiner Berge anzusiedeln, befindet sich in Prataglia, einem Ortsteil von Cervara di Roma, und hat als endgültiges Ziel die Wiedereinführung dieses prachtvollen Tieres in dem Gebiet, in dem es schon seit mehr als hundert Jahren nicht mehr heimisch war. Außerdem soll damit auch die Verbreitung dieser Art gefördert werden.Heute leben in dem faunistischen Schutzgebiet einige Hirsche, die 2008 aus dem Nationalpark Abruzzen, Latium und Molise hierher gebracht wurden. Es sind prachtvolle Exemplare, die halbfrei leben.


Wissenschaftliche Sehenswürdigkeiten Sternwarte „Claudio del Sole” Die Sternwarte „Claudio del Sole” in Cervara di Roma ist das künstliche Auge, mit dem man das Universum, die Drehung der Planeten und das Leben der Sterne beobachten kann. Diese öffentliche Einrichtung wurde 2008 in Prataglia eröffnet und ist für Astronomie- und Astrophysik-Begeisterte gedacht. Es ist ein einzigartiger und zauberhafter Ort, um die Schönheit

Detail des Fernrohrs

Ausblick mit dem Fernrohr

besser zu verstehen, die Millionen Lichtjahre von uns entfernt zu Hause ist.Heute ist die Sternwarte von Cervara di Roma für Amateurastronome, Studenten und Gruppen von Interessierten geöffnet und bietet die Möglichkeit, die Sonne bei Führungen am Tag und die Galaxien bei Führungen in der Nacht zu beobachten.

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Die Geschichte in den Gassen von Cervara entdecken Mittelalterliche Burg

5. Rocca Medievale

4.

3.

Kirche ‘Santa Maria della Visitazione’ Chiesa di S.Maria della Visitazione

Bergmuseum Museo della Montagna

7.

6.

Wanderweg ‘Sentiero della Pineta’ (Il Palio) Sentiero della Pineta “Il Palio”

Treppe des Friedens Scalinata della Pace

2.

Piazza Umberto I

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Künstlertreppe Scalinata degli artisti

8.

Kirche ‘Santa Maria della Portella’ Chiesa di S.Maria della Portella

9.

Brunnen ‚Munistrigliu‘ Fonte Munistrigliu

Wir schlagen Ihnen einen Weg vor, um den historischen, und künstlerischen Reichtum sowie die herrliche Natur von Cervara di Roma kennenzulernen, eine Reise im Zeichen der Unbeschwertheit und des volkstümlichen Zaubers, die an der Künstlertreppe beginnt, am Bergmuseum vorbeiführt und an dem Brunnen ‚Munistrigliu‘ endet.

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Informationen Rathaus von Cervara di Roma Via Giuseppe Verdi, 9 00020 - Cervara di Roma (Rm) Tel. 0774 - 828715 Fax. 0774 - 828762

Bürgermeister: Giovanni Mitelli Gemeinderat:

Lucia Arcangeli, Marco Cecili, Marcello Giubilei, Sergio Zerla, Claudio Nocente, Adriano Alivernini

Schutzheilige:

San Felice und Santa Elisabetta

Feiertag: 2. Juli Partnerschaften: Struga (Mazedonien)

Piazza Umberto I - das Rathaus

Traditionen 17. Januar „Volksfest zu Ehren des Heiligen Antonio Abate” 1. - 2. - 3. Juli „Fest der Schutzheiligen” 15. August Prozession der „Inchinata” 16. August „Volksfest zu Ehren des Heiligen Rocco“

16. August „Tanz der Mammoccia” Drittes September-Wochenende „Fest der Künstler“ Drittes September-Wochenende Trüffelfest

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Erstellt von Comunicando Leader s.r.l.


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