Einblicke - CLV Vöcklabruck

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20. Ausgabe/2024

Christlicher Lehrerverein Bezirk Vöcklabruck

Einblicke

Sein Herz schlägt für die GÖD
Matthias Lasinger neuer GÖD-Bezirksvorsitzender
Österreichische Post AG Info Mail. Entgelt bezahlt.

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Mit dem schon traditionellen Erscheinen unserer CLV-Bezirkszeitung wollen wir wieder „Einblicke“ in das aktuelle Schulleben aus unterschiedlichen Blickwinkeln geben. Danke allen, die einen Beitrag zum Erscheinen dieser Ausgabe leisteten.

Der CLV ist ein unabhängiger Verein von Lehrerinnen und Lehrern und stellt in Oberösterreich die größte Interessensvertretung für diese dar. Starker Service, innovative Impulse und ein gutes Miteinander sind unsere Stärken.

Um der Herausforderung Schule auch in diesen fordernden Zeiten gut bewältigen zu können, wollen wir euch in allen Fragen und Anliegen zum Schulalltag bestmöglich unterstützen.

Im Rahmen unseres Sommerfestes wurden Petra Praschesaits mit der Ehrennadel in Gold sowie Christian Wielander und Gottfried Zwielehner mit der Ehrennadel in Silber für ihr langjähriges engagiertes Wirken für

CLV-Team Vöcklabruck

den CLV ausgezeichnet. Petra wünsche ich alles Gute für ihre neue Aufgabe bei der LKUF. Ich bin aber sehr froh darüber, dass sie uns weiterhin im Bezirk erhalten bleibt. Auf die Zusammenarbeit mit ihrem Nachfolger als GÖD-Bezirksvorsitzender Matthias Lasinger freue ich mich.

Für die kommenden Monate wünsche ich euch im Namen des gesamten CLV-Teams Vöcklabruck viel Freude im Schulalltag, Zuversicht, ausreichend Energie, die nötige Gelassenheit und vor allem viele positive Momente mit euren Schülerinnen und Schülern. Obfrau

Die in den letzten Monaten von unserer sehr aktiven Junglehrervertretung organisierten Informations- und Fortbildungsveranstaltungen „Neu im Lehrberuf“, „Gehaltszettel neu“ und „Achtung Störung“ waren sehr gut besucht. Im online-Format wird mehrmals pro Schuljahr „Rund ums Kind“ informiert. Unter www.clv.at findet ihr das breite Serviceangebot des CLV, die Veranstaltungstermine, das Seminarangebot, die Ansprechpartner und vieles mehr.

Impressum:

Geschäftsführende Obfrau Elisabeth Milacher SMS Wolfsegg a. H.

Obmann Alois Kienast PMS Vöcklabruck

Obfrau-Stv Iris Mitterhauser

Barbara Pattinger VS Timelkam VS Pöndorf

Kassierin Petra Praschesaits VS Schwanenstadt

Kassierin-Stv. Thomas Hauer VS Seewalchen

Schriftführerin Claudia Berghammer MS Timelkam

Schriftführerinstv. Barbara Pattinger VS Pöndorf

Junglehrerinnenvertretung

Matthias Lasinger

Anna Horner

Lisa Rosner

Jeremias Schachreiter

MS Neukirchen a. d. Vöckla

Bildungscampus VB

SMS Wolfsegg

Weiters gehören folgende Personen aufgrund ihrer Funktionen dem CLV-Bezirksvorstand an: Dr. Elisabeth Haas und Dr. Dorothea Grabner (Schulqualitätsmanager), Pia Kastner (DA-Vorsitzende), Barbara Weber (Sektion Pensionisten), Gerlinde Meindl (Sektion Religion), Erika Fehringer und Martina Decker (Kassaprüfung).

Herausgeber: Christlicher Lehrerverein Vöcklabruck 4902Wolfsegg, Hauptschulstraße 7

Für den Inhalt verantwortlich: Elisabeth Milacher und Alois Kienast

Gestaltung: sodasign e. U. Mag (FH) Daniela Sonnleitner 4841 Ungenach, Zehentpoint 1, 0664 42 34 018, daniela@sonnleitner.co.at Druck: onlineprinters.at

Werbeagentur & Fotografie

Daniela Sonnleitner

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne

Für mich gilt dieser Spruch heuer ganz besonders, denn ich startete mit 1. März 2024 in eine neue Aufgabe. Ich wurde vom Aufsichtsrat der LKUF als Direktor - Stellvertreterin gewählt. Franziska Groisböck ging als Direktorin der LKUF in Pension und Ing. Andreas Mascher wurde zum neuen Direktor gewählt. Eine neue Aufgabe für mich und natürlich auch eine neue Herausforderung – ich freue mich darauf. Ich bleibe für euch im Bezirk Vöcklabruck Bezirksbetreuerin, das heißt, ihr könnt euch weiterhin mit euren Anliegen und Fragen an mich wenden, sei es zum Thema Karenz, Pension oder anderen rechtlichen Unklarheiten – ich helfe euch gerne. GÖD OÖ Stellvertreterin bleibe ich auch.

Den Vorsitz der Gewerkschaft im Bezirk habe ich mit 1. Jänner 2024 in neue, jüngere Hände gelegt. Matthias Lasinger, Mittelschullehrer in Neukirchen an der Vöckla, wurde bei unserer letzten Sitzung am 18. Oktober 2023 einstimmig zum neuen GBA-Vorsitzenden gewählt. Ich gratuliere ihm ganz herzlich und bin

überzeugt, dass er sich für die gewerkschaftlichen Angelegenheiten einsetzt. Sein Herz schlägt schon für die GÖD, denn er ist Vorsitzender

der Jungen GÖD OÖ. Im Anschluss an diese Sitzung ehrten wir wieder langjährige Mitglieder und Kolleginnen und Kollegen, die im letzten oder vorletzten Jahr in Pension gegangen sind. Es ist jedes Jahr nett, mit den Gästen zu diskutieren und darüber zu reden, wie wichtig es ist, Gewerkschaftsmitglied zu sein.

Was haben wir für euch erreicht? Hier nenne ich an erster Stelle den großartigen Gehaltsabschluss von 9,15 %, wobei auch Zulagen und Vergütungen um 9,15 % mit 1. Jänner 2024 erhöht wurden. Es war dies die erste Gehaltsverhandlung des neuen GÖD-Vorsitzenden Eckehard Quin, der im September 2023 mit 91 % beim Bundeskongress gewählt wurde. Interessant finde ich die Grafik, die alle Abschlüsse der letzten Jahre zeigt. Die Familienleistungen werden endlich nach jahrelanger Forderung der Gewerkschaft valorisiert. Das heißt, sie werden jährlich automatisch erhöht, dies richtet sich nach der Inflationsrate. Lehrpersonen im pD-Schema, die als Vertretung der Schulleitung tätig sind, bekommen jetzt auch eine Zulage, bisher beka-

men sie keine Abgeltung für diese Tätigkeit.

Die Lehrerausbildung wird im Mittelschulbereich verkürzt auf drei Jahre für den Bachelor und zwei Jahre für das Masterstudium. Ab wann diese eingeführt wird, steht noch nicht fest. Die sogenannten Schutzbestimmungen wie z.B. halbe Lehrverpflichtung oder kein Unterricht in Fremdfächern wird im APS-Bereich nur schwer umsetzbar sein. Ziel ist, dass es in diesem Bereich zu KANNBestimmungen kommt.

Das Land OÖ hat die Assistenz- bzw. Sekretariatskräfte für Pflichtschulen aufgestockt, wobei hier der Bund 2/3 der Kosten übernimmt. Hier sind Sie immer auf dem neuesten Stand über die Leistungen der GÖD: www.goed.at

9,15% Erhöhung

Ergebnis Gehaltsverhandlungen

9,15% Erhöhung für die Vergütung von Zulagen

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/Dir. an MS Elisabeth Milacher
Aus der Gewerkschaft / VD Petra Praschesaits

Herausforderung Lehrermangel

In den letzten Jahren ist deutlich geworden, dass der Lehrermangel eine große Herausforderung ist, mit der unsere Schulen konfrontiert sind. Das betrifft nicht nur städtische Schulen, sondern auch ländlichen Gebiete sowie spezialisierte Fachbereiche wie die Sonderpädagogik. Lehrerinnen und Lehrer sind das Herzstück unseres Bildungssystems, und der Mangel an ihnen belastet nicht nur die Qualität der Bildung, sondern auch die Arbeitsbelastung der verbleibenden Lehrkräfte.

Die Gründe für den Lehrermangel sind vielschichtig: Ein sinkendes Interesse am Beruf, hohe Arbeitsbelastung und eine oft geringe Wertschätzung des Lehrerberufs führen dazu, dass potenzielle

Lehrkräfte andere Berufswege einschlagen. Die Unterrichtsqualität leidet allerdings, wenn Klassen überfüllt sind oder Lehrkräfte nicht über das notwendige Fachwissen oder die Ressourcen verfügen, um den individuellen Bedürfnissen ihrer Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden. Darüber hinaus tragen der demografische Wandel und die steigende Schülerzahl mit speziellen Bedürfnissen zu einem erhöhten Bedarf an Lehr- und Betreuungspersonal bei. Die Auswirkungen des Lehrermangels sind spürbar und erfordern dringende Maßnahmen zur Unterstützung des Bildungssystems.

Es ist sehr erfreulich, dass zwischen dem Bildungsministerium und der Gewerkschaft ein Entlastungspaket vereinbart wurde, welches

ger Schritt in die richtige Richtung, um die Bildungsqualität zu erhalten und zu stärken. Es bleibt zu hoffen, dass schnell weitere konstruktive Lösungen gefunden werden, um die Herausforderungen im Bildungswesen gemeinsam zu bewältigen. Nur so können wir sicherstellen, dass alle Schülerinnen und Schüler eine hochwertige Bildung erhalten, die sie auf ein erfülltes Leben vorbereitet.

Im Bezirk Vöcklabruck ist die Personallage Gott sei Dank noch nicht so prekär wie in vielen anderen Bezirken. Allerdings gilt es, proaktiv zu handeln, damit das auch so bleibt!

Die Qualität ist entscheidend!

Vor Kurzem stellte ein deutscher Journalist in einer Diskussionsrunde eines deutschen TV-Formats die provokante Frage, ob es moralisch überhaupt angemessen sei, in Zeiten von Kriegen, Hungersnöten, systematisch missachteten Menschenrechten, Kinderarmut und Teuerung sowie Klimakatastrophe und Gletscherschmelze über die Probleme von Pädagoginnen und Pädagogen in unseren Schulen zu diskutieren.

Tatsächlich sind diese globalen Herausforderungen insgesamt mehr als bedrohlich und leider auch nicht in kurzer Zeit oder mit einfachen Lösungen zu bewältigen. Verglichen damit erscheinen dann unsere schulischen Probleme vor Ort auf den ersten Blick fast marginal. Dennoch stehen gerade auch diese Herausforderungen nicht nur bildungspolitisch in einem viel größeren Zusammenhang – mit langfristigem Auswirkungspotential für uns alle.

Die Redensart, die Jugend von heute sei unser Kapital von morgen, scheint mittlerweile weitestgehend zu einer reinen Floskel verkommen zu sein. Sie trifft aber, wenn auch etwas zu ökonomisch ausgedrückt, den Nagel noch immer auf den Kopf. Gerade in Zeiten von multiplen Krisen und immer komplexer werdenden Anforderungen ist es nämlich entscheidend, wie das „Kapital von morgen“ auf seine Zukunft vorbereitet wird. Es ist entscheidend, welche umfassenden Werte, Tugenden und Kompetenzen junge Menschen von uns mitbekommen. Und es ist ebenso entscheidend, welches Bild der Schule sie mitnehmen und welchen Stellenwert Politik, Medien, Ge -

sellschaft und nicht zuletzt die Eltern unserer Schülerinnen und Schülern den (Aus-)Bildungsinstitutionen und damit auch unseren Lehrkräften geben.

„Drohende Leistungseinbußen lassen sich nur abwenden, wenn sich qualifizierte Lehrer endlich ganz auf den Unterricht konzentrieren können. Das Selbstlernen mag für Begabte und Oberstufenschüler eine Option sein, für die Schwächsten ist es die denkbar schlechteste. Sie brauchen den gut qualifizierten Lehrer. Ihm werden nicht nur Politiker, sondern auch Eltern mehr Wertschätzung entgegenbringen müssen.“

(Heike Schmoll, „Deutschland wieder in der Bildungskrise“, Frankfurter Allgemeine Zeitung 27. Jänner 2023)

Aus diesem Grund wird der Umgang mit dem immer prekärer werdenden Personalmangel an unseren Schulen und den aus diesem resultierenden Überlastungssituationen in unserem Bildungssystem wohl wegweisend und maßgebend dafür sein, wie Schülerinnen und Schüler von heute auf ihre eigene Schulzeit zurückblicken werden. Für Politik und Behörden scheint das aber offenbar noch immer ein weitgehend theoretisches Problem zu sein – Zahlen ohne Geschichte eben!

Statt Schulleitungen zu fragen, was es wirklich heißt, offene Stellen nicht besetzen zu können, Lehrkräfte zu bitten, mehr Stunden zu übernehmen, auch wenn diese nicht mehr können oder aus guten Gründen Teilzeit arbeiten möchten oder „Quereinsteiger“ mit dem Wissen einzustellen,

dass die angebotene Vorbereitung mehr als mangelhaft ist, übt man sich lieber in Aktionismus, Selbstdarstellung, und Beschwichtigung, ohne sich für Rückmeldungen der Betroffenen zu interessieren und sich an diesen auch zu orientieren.

Moderne Bildungssysteme stellen ganz besonders hohe Anforderungen an ihre Pädagoginnen und Pädagogen. Diese sollte man daher mit einem entsprechenden Status ausstatten und ihnen mit entsprechender Wertschätzung (*) begegnen, um sie im System halten zu können – sagt zumindest die OECD. Das scheint bis zu unseren Verantwortlichen jedenfalls noch nicht in ausreichender Form durchgedrungen zu sein!

Paul Kimberger

(

*) Der für mich einzig sinnvolle Weg, dem Lehrkräftemangel wirklich nachhaltig entgegenzuwirken, besteht in einer spürbaren Verbesserung der Rahmenbedingungen: attraktivere Ausbildung, geringere Lehrverpflichtung, bessere Bezahlung, Arbeitsplätze, die diesen Namen auch verdienen, mehr Unterstützungspersonal, Abbau von Bürokratie und vieles andere mehr.

Reaktionen bitte an: paul.kimberger@bildung-ooe.gv.at Besuchen Sie auch die Webseite des Christlichen Lehrervereins für Oberösterreich unter www.clv.at

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Vorsitzende Personalvertretung / Pia Kasnter
CLV-Obmann / Paul Kimberger
Die Junglehrer:innenvertretung Vöcklabruck stellt sich vor!

Wer sind wir und warum engagieren wir uns für den CLV?

Matthias Lasinger

... weil sich der CLV die Anliegen der Lehrer:innen wirklich zu Herzen nimmt.

Matthias Lasinger ist neuer GBAVorsitzender im Bezirk

Matthias, 30 Jahre jung, wohnt in Schwanenstadt und ist seit 2022 Landesvorsitzender der Jungen GÖD und Mitglied des Landesvorstandes. Im Jänner 2024 übernahm er den Vorsitz von Petra Praschesaits.

Als ich klein war, wollte ich … … mindestens 1,85 m groß werden. Das ist sich leider nicht ganz ausgegangen ;). Davon abgesehen wollte ich immer schon Lehrer werden.

Diese drei Dinge sind mir wichtig: Familie, Freunde, gutes Essen

Meine Eltern durften nicht wissen, … … dass ich meinen Lehrer/innen in der Handelsakademie das Leben nicht allzu leicht gemacht habe.

Als Schüler war ich gut … … im Diskutieren und Anprangern von Ungerechtigkeiten Zur GÖD ging ich, weil … … sie die Anliegen und Interessen der Lehrer/innen gegenüber dem Dienstgeber vertritt und als starker Partner an der Seite seiner Mitglieder steht.

Er unterrichtet Mathematik und Sport in Neukirchen/V. Zusätzlich engagiert er sich im Mauthausen Komitee Vöcklabruck und in der Junglehrer/innen-Vertretung.

Was machen wir?

• Wir sind Ansprechperson für alle jungen Kolleg:innen im Bezirk

• Wir organisieren Aktivitäten, gesellige Events und Vorträge

• Wir vernetzen uns oberösterreichweit bei den Junglehrer:innentagungen

Anna Horner

... weil durch den CLV meine Professionalität durch die vielseitigen Vorträge wesentlich gesteigert wird.

Jeremias Schachreiter

... weil beim CLV meine Fragen und Anliegen auf offene Ohren stoßen.

• Wir sind Teil des Bezirksteams und bringen unsere Vorstellungen ein

• Wir setzen uns für die Anliegen und Wünsche junger Kolleg:innen ein

Hast du Gefallen an unserer Arbeit gefunden? Du möchtest unser Team unterstützen und bei unseren Aktivitäten und Veranstaltungen dabei sein? Dann melde dich bei uns: junglehrer.voecklabruck@gmail.com Wir freuen uns sehr, wenn du Teil unseres Teams wirst!

Unsere Veranstaltungen im vergangenen Jahr:

Junglehrer:innentagung in Windischgarsten

Mit Sicherheit bestens beraten.

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Team Junglehrer/innen Vöcklabruck Neu im Lehrberuf - Oktober 2023 Achtung Störung! – Jänner 2024
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WLAN
Daten sind
Klassenteams
Testumgebung
17.03.22 13:11
Ihre Sorgen möchten wir haben.

Kinder reden mit Gott

In einem Projekt zum Thema „Der betende Mensch am Beispiel der Psalmen“ beschäftigen sich die Kinder der Volksschule Vöcklamarkt im Religionsunterricht mit diesem reichen Gebetsschatz der Bibel. In kleinen „Gebetsbriefen“ mit Vertrauensworten aus der Bibel, die in der St. Anna Kapelle der Pfarrkirche als Geschenk zur freien Entnahme für die betenden Menschen aufliegen, möchten sie sich mit der Pfarre im Gebet verbinden. Für die große Mühe sagen wir den Kindern ein herzliches Dankeschön!

Betende Menschen gibt es in allen Religionen und Kulturen. Beten im allgemeinen Sinn meint ein dialogisches Verhältnis zu einem angesprochenen Wesen herzustellen. Im Gebet bringen wir Menschen unser Leben zu einem „höheren Wesen“

(Gott) und bringen unser Dasein unter der Perspektive des Glaubens zur Sprache. Im christlichen Gebet antwortet der Mensch auf die schon zuvor ergangene Zuwendung Gottes in der Schöpfung und in der Geschichte mit seinem Volk: „Ich habe euch auf Adlers Flügel getragen (Ex19,4). Ich bin Jahwe, der Ich-bin-da (Ex 3,14)

Das alte Testament kennt für das Beten eine Reihe von Verben: klagen, bitten, loben, preisen, danken, flehen. In der Schule lernen die Kinder, dass im Gebet das ganze Leben mit seinen hellen und dunklen Seiten zur Sprache gebracht werden kann. Damit ist die Gewissheit verbunden: Ich rechne mit Gott in allen Situationen und ich bin von ihm bejaht. Das neue Testament führt die Gebetstradition des alttestamentlichen

um zu beten und lehrt auch seine Freunde, wie sie mit Gott in Beziehung treten können.

Schülerinnen und Schüler werden in ihrer Daseinsbewältigung unterstützt, wenn sie alles, was ihren Alltag ausmacht, ins Wort fassen und vor Gott aussprechen. Das Gebet ist in dieser Hinsicht ein Weg zu mehr Zuversicht im Leben. Im Gebet realisiert das Kind die Haltung des Angewiesenseins und des Empfangens. In Gott hat es Rückhalt, nicht alles braucht es selbst zu machen, sein Wert liegt jenseits der Leistung. Kinder üben ihre eigenen Gebete zu formulieren und lernen auch die Gebetsschätze, die Menschen seit langer Zeit beten, kennen, zum Beispiel das „Vater unser“, „Gegrüßet seist du Maria“ oder das „Buch der Psalmen“.

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Ihr Ansprechpartner:

Alois Obermair

ÖBV Berater

Tel: 0676 / 398 65 18 alois.obermair@oebv.com

„Die Psalmen nennen die Dinge beim Namen“ und zeigen die Welt und die Menschen, wie sie sind: voller Schönheit, voller Freude, voller Tragödien und schmerzlicher Erfahrungen. Sie fangen das Leben in ihrer ganzen Vielfalt ein und sind keine „Schönwettergebete“. Neben Lobpreis und Dank kommen auch Zweifel, Angst, Sorge und Klage zum Ausdruck gegenüber Gott. Weil sich in den Psalmen das Leben der Menschen widerspiegelt, finden sie auch Zuspruch in der Schule.

Gerlinde Meindl, Religionslehrerin

Gute Nachrichten!

Nach einem hoffentlich geglückten Start ins neue Kalenderjahr darf ich einige positive Informationen bekannt geben:

Besoldungsreform 2023 beschlossen

Die Gewerkschaft hat eine Sanierung der Besoldungsreform 2019 erreicht. Dadurch bekommen in den nächsten fünf Jahren unsere Kolleginnen und Kollegen rund eine Milliarde Euro zusätzlich. Von der Neuregelung profitieren in erster Linie Personen, die bisher wenige oder keine „Sonstigen Zeiten“ angerechnet bekommen haben. Bei den „Sonstigen Zeiten“ handelt es sich um Zeiten, die nur zur Hälfte für die Vorrückung angerechnet wurden. Es kommt zu einer höheren Bewertung dieser Zeiten, nicht aber um eine Neuanrechnung etwaiger Vordienstzeiten. Eine sich allfällig ergebende Nachzahlung erfolgt rückwirkend ab dem 1. Mai 2016.

Wer ist NICHT betroffen: Für Landeslehrerinnen und Landeslehrer, deren Vorrückungsstichtag/Besoldungsdienstalter (BDA) erstmalig bereits unter Berücksichtigung von Vordienstzeiten, die vor dem 18. Geburtstag liegen, ermittelt worden ist, ändert sich nichts. Das sind Personen, deren Vorrückungsstichtag oder BDA nach dem 30. August 2010 erstmalig festgestellt wurde. Es sind daher generell Dienstantritte nach 30. August

2010 von der Reform NICHT betroffen. Für Kolleginnen und Kollegen, die bereits am 1. Mai 2016 in der höchsten Gehaltsstufe waren, wirkt sich diese Besoldungsreform NICHT aus.

Für wen kommt es zu einer amtswegigen Neufestsetzung?

Amtswegig erfolgt eine Neufestsetzung des BDA bei allen Landeslehrpersonen, die sich am Tag der Kundmachung der 2. Dienstrechts-Novelle 2019 (8. Juli 2019) im Dienststand befanden und die im Rahmen der Besoldungsreform 2015 ins neue System übergeleitet wurden und deren erstmalige Festsetzung des Vorrückungsstichtags unter Ausschluss von Vordienstzeiten vor dem 18. Geburtstag erfolgte. Für diejenigen, bei denen anlässlich der Besoldungsreform 2019 auch von Amts wegen das Besoldungsdienstalter (BDA) festgesetzt wurde und die einen entsprechenden Bescheid bekommen haben, erfolgt eine Neufestsetzung.

Es gibt bei den „Sonstigen Zeiten“ nun keinen „Pauschalabzug“ von vier bzw. drei Jahren mehr. Es erfolgt eine Anrechnung ALLER sonstigen Zeiten mit 42,86 % für den Zeitraum, der nach dem 30. Juni jenes Kalenderjahres zurückgelegt wurde, in dem die allgemeine Schulpflicht von neun Schuljahren absolviert wurde oder worden wäre bis zum Tag der Anstellung. (Bei der Besoldungsreform 2019

wurden Zeiten zwischen dem 14. Geburtstag und dem Tag der Anstellung berücksichtigt.)

Durch diese Neuberechnung ergibt sich für die meisten Kolleginnen und Kollegen eine Verbesserung des Besoldungsdienstalters um ca. 11 Monate!

Belohnungen für das Schuljahr 2022/23 erreicht!

In Verhandlungen zwischen der Bildungsdirektion OÖ, unserem Clv-Obmann Paul Kimberger und mir als Vorsitzenden des Zentralausschusses der Lehrerpersonalvertretung konnte erneut eine entsprechende Belohnungsausschüttung erreicht werden. Dieser Verhandlungserfolg freut uns sehr, da es nicht selbstverständlich ist, dass in einem Kalenderjahr zweimal Belohnungen vergeben wurden.

Personelle Änderung im Zentralausschuss mit 1. Jänner 2024 Seit 1. Jänner 2024 arbeitet clv-Junglehrervertreter David Hiegelsberger als freigestellter Personalvertreter in unserem Team im Zentralausschuss. Er hat mit viel Elan seine Arbeit aufgenommen und kümmert sich um die Angelegenheiten der Junglehrerinnen und Junglehrer. Ebenso verstärkt seit Jahresbeginn Birgit StreicherErnegger die clv-Standesvertretung. Herzlich bedanke ich mich bei Petra Praschesaits, die sich jahrelang im Zentralausschuss professionell um die Kolleginnen und Kollegen gekümmert hat. Sie ist seit 1. März als 1. Direktor-Stellvertreterin in der LKUF tätig.

9 ZA-Vorsitzender / Dietmar Stütz
Sektion Religionslehrer/innen / Gerlinde Meindl
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Dietmar Stütz

Schulprojekte

VS Aurach Gesunde Schuljause

Unsere Ortsbäuerinnen bescheren uns viermal im Jahr eine gesunde Bauernjause mit Produkten aus eigener Erzeugung. Die heurigen The -

menjausen beinhalten Produkte von den Bienen, dem Schaf, dem Huhn und dem Schwein. Passend zu den Schwerpunkten werden die Tiere im

VS Aurach Schulklingel

An einem gewöhnlichen Schulvormittag klingelte die Pausenglocke - eine ganze Minute lang. Feueralarm! Die Kinder und Lehrkräfte wussten sofort, was zu tun ist. Alle versammelten sich rasch in ihren Klassenräumen, schlossen Fenster und dichteten die Türen

mit einem nassen Tuch ab. Die 4. Klasse konnte über das Erdgeschoss ins Freie flüchten, die Klassen im oberen Stockwerk wurden von der Feuerwehr über eine Leiter geborgen. Das ganze Schulhaus war mit Rauch gefüllt. Nachdem alle in Sicherheit gebracht

Unterricht besonders unter die Lupe genommen. Vielen Dank für diese wunderbare Möglichkeit.

wurden, stellte sich glücklicherweise heraus, dass es sich „nur“ um eine große Übung handelte. Zur Belohnung durften die Kinder mit dem Feuerwehrauto mitfahren und mit dem Schlauch spritzen. Was für ein Erlebnis!

VS Desselbrunn Aroma gut ... Alles gut

In Kooperation mit einer Apotheke aus Schwanenstadt startete die VS Desselbrunn ein tolles Projekt: Ätherische Öle, verschiedene Kräuter und weitere regionale Zutaten waren Bestandteile von selbst gemachten Aroma-Keksen, Cocktails oder von gemeinsam kreierten Tees. Das Lernen mit allen Sin nen war im Vordergrund. Im Winter beschäftigen wir uns mit dem größten Sinnesorgan. Die Eigen schaften und Besonderheiten unserer Haut wurden durch zahlreiche Experi mente erforscht. Zudem waren mathematische und künstlerische Fähigkeit

VS Bruckmühl

So besonders wie Elmar…

An einem besonderen Unterrichtsvormittag stand die Geschichte von Elmar, dem bunt-karierten Elefanten, im Mittelpunkt. Dabei stellten wir fest, dass auch jeder von uns besonders ist: besonders nett zu seinen Mitschülern, besonders lustig, besonders gut in irgendeinem Bereich, besonders hilfsbereit, besonders sportlich, besonders musikalisch… So besonders wie Elmar in der Elefantenherde ist jede/r einzelne von uns.

Als Zeichen dafür, dass jeder mit seinen Stärken unsere Gemeinschaft bunt macht, gestaltete jedes Kind ein Quadrat für unseren großen Elmar.

möglichte uns einen handelnden Einblick in die Laborarbeit.

DÜFTE … BALSAM FÜR DIE SEELE

Karin Holzleitner-Wallner

VS Schwanenstadt

„Wir laufen für die, die es selbst nicht können“

368 Kinder waren im Einsatz für Hannah, Felix und Ida. Der erste Charity-Lauf der Volksschule erzielte die sensationelle Summe von 22.050 €. Für jede gelaufene Sportplatzrunde spendeten Eltern, Omas, Opas und Unterstützer der Kids einen vorher festgelegten Betrag.

Mit diesem Geld werden zwei Familien mit Kindern mit Beeinträchtigung unterstützt. Die Motivation der Schulkinder, gemeinsam Gutes zu tun und damit anderen Kindern helfen zu können, war das Highlight dieser Veranstaltung.

Silvia Hutterer

Kerstin Kastenhuber
Schulprojekte

VS Puchheim Wurzeln schlagen und wachsen wie ein Baum

Bäume bieten Schutz und Schatten, Plätze an denen man allein sein oder sich mit seinen Freunden zurückziehen kann. In unserem Schulgarten stehen viele Bäume. Sie sind schön und verändern ständig ihr Aussehen. Man kann ihre Größe, Früchte und ihr Alter betrachten.

Seit Jahrtausenden ist der Baum Sinnbild für das menschliche Leben. Auch wir stehen aufrecht und streben nach oben, dem Himmel zu und

brauchen zu all dem feste Wurzeln und einen festen Stand auf der Erde.

Wir haben uns mit dem Wurzelnschlagen beschäftigt. Auch mit der Frage, wo unsere Wurzeln liegen, sei es in unserer Familie, im Freundeskreis, in der Klassen- oder Schulgemeinschaft. Was stärkt unsere Wurzeln und wie einen stützenden Stamm entwickeln? Was ich von anderen empfange und wei-

tergebe, kann mich stark und sicher machen.

Die Kinder sagten einander, welche Stärken sie richtig großartig finden und schätzen. Sie überlegten, was sie aufrecht hält - sie aufrichtet bzw. an wen sie sich anlehnen können oder selbst Stütze sind.

Wir können selbst Früchte hervorbringen, diese weitergeben und somit anderen beim Wachsen helfen.

Welche Schule hat schon ein eigenes Museum?

Mein Weg in die Zukunft

Sehr interessant ist immer ein Besuch in unserem gebäudeinternen Schulmuseum. Hier gibt es viel zu bestaunen und entdecken.

Projekttage am Attersee

Wir verbrachten drei wunderschöne

Tage in der Jugendherberge Litz am Attersee. Dabei stärkten wir unsere Klassengemeinschaft und hatten viel Spaß beim Bogenschießen, bei der Fackelwanderung, im Hochseilgarten und beim Bau eines Floßes.

Nusserlmarkt

Die erste Musikklasse der MMS Schwanenstadt verkaufte im Dezember am Nusserlmarkt in Schwanenstadt und am Elternsprechtag der Schule selbstgemachte Weihnachtsdekoration.

Am 21. Dezember 2023 fuhr die Klasse in Begleitung von zwei Lehrkräften nach Bad Ischl auf das Ö3-Weihnachtswunder und spendete ihre Einnahmen für den guten Zweck.

Gertraud Kaindl

Adventsingen

Als eines unserer wichtigsten musikalischen Highlights wurde am 20. Dezember 2023 das Adventsingen in

MS Schwanenstadt Lebenslinien

„Lebenslinien“ lautet der Titel einer Sammlung von Lebenserinnerungen, die Schülerinnen und Schüler der 4m Klasse im Geschichteunterricht zu Papier gebracht haben. Vor allem die Großeltern waren es, die ihren Enkelkindern Rede und Antwort standen, als diese sie zu ihrem Leben befragt haben. Auszüge aus dieser Sammlung, die in Buchform vorliegt, wurden einem interessierten Publikum am 23. Oktober 2023 im Rahmen einer Lesung mit Musik präsentiert.

Gertraud Kaindl

der Kirche Niederthalheim abgehalten. In einer voll besetzten Kirche sangen alle Musikklassen Lieder und führten

Musikstücke auf. Zum Abschluss wurde von der gesamten Kirche das Lied „Oh du Fröhliche“ gesungen.

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VS Rutzenmoos

MS Lenzing Woraus besteht die Lyocellfaser?

Die 4. Klassen hatten die Möglichkeit, den Kunststoff- und Chemiebereich sowie die Lyocell-Anlage zu besichtigen. Im Chemiebereich stellten die Kinder Kunststoffrahmen her und pressten Kunststoffformen. Einige Lehrlinge standen für Fragen aller Art bereit. Mit Helm und Headset ausgestattet, besichtigten unsere Schüler/ innen die mehrstöckige Lyocell-Anlage. Außerdem erfuhren sie, wie und woraus denn überhaupt die weltbekannte Faser hergestellt wird. Wissen Sie’s?

Isabell Pillinger

PTS Vöcklabruck

Kirchenprojekt

„Jonas, die Gebärmutter ist runtergefallen!”

Wann fallen Sätze, die man nie für möglich gehalten hätte? Natürlich im Biologieunterricht, wenn Frau Seyfert mit ihrer Expertise als Hebamme zu Besuch ist. Durch Obst und Gemüse veranschaulichte sie eindrücklich, wie

MS Wolfsegg

Einzigartige Vielfalt

Etwa 250 Schülerinnen und Schüler, 38 Lehrerinnen und Lehrer und mehr als 1800 Zuschauer bei drei Aufführungen: Unter dem Motto „Vorhang auf –Vielfalt bewegt“ präsentierte die Sportmittelschule Wolfsegg am Hausruck im Rahmen der OÖ. Gartenzeit Wolfsegg die großartigen Talente, die in den Kindern schlummern. Schulorchester, Gesangsnummern, szenisches Theater, Tanzperformance, Akrobatik umfasste das rund zweistündige Programm, bei

dem alle Schülerinnen und Schüler zum Einsatz kamen und ihre Stärken unter Beweis stellen konnten. Ein ein-

zigartiges Projekt, das die Schulgemeinschaft eindrucksvoll unter Beweis stellte und das Publikum begeisterte.

groß und wie schwer der Fötus in den unterschiedlichen Entwicklungsstadien ist. Die gehäkelte Gebärmutter, das Plüschbecken und die Puppe samt Nabelschnur kamen bei der „Geburt“ zum Einsatz. Isabell Pillinger

Das 1200-Jahr-Jubiläum der Wallfahrtskirche Maria Schöndorf nahmen die Schüler und Schülerinnen der Reli-Gruppe zum Anlass, dieses Bauwerk etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Zuerst wurde die Kirche besichtigt, exakt vermessen und die verwendeten Materialien besprochenauch der Aufbau einer Kirche wurde erarbeitet und verschiedene Pläne gezeichnet (Grundriss, Aufriss). Als alle fachlichen Grundlagen geklärt waren, ging es darum, die Kirche im virtuellen Raum nachzubauen. Nach einigen Stunden konzentrierter Arbeit steht die virtuelle Kopie von Maria Schöndorf auf einem Hügel in der MineCraft-Welt - das Foto zeigt das ehrwürdige Gebäude in voller Pracht!

Klimabündnis mit Öffis

Seit 2023 ist die Sportmittelschule Wolfsegg am Hausruck Klimabündnis-Partner. Als eine der ersten konkreten Maßnahmen lösten alle Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen das OÖVV Jugendticket Netz zum Preis von 79 Euro und fahren das gesamte Schuljahr 2023/24 öffentlich. Alle Aktivitäten der Kinder, die einen Transport benötigen, werden mit den Österreichischen Bundesbah-

nen oder dem Postbus bestritten. Berufsinformationsmesse in Wels, Theaterfahrten nach Linz, Wintersportwoche auf der Wurzeralm, Anund Rückreise zur Wienwoche, Besuch des Welios in Wels sind einige Beispiele für die umfassende Nutzung des Tickets. Damit werden aktiv CO2 und Kosten gespart! Danke den Eltern und den Kindern für die Initiative.

Escape-Rooms sind ein beliebtes Freizeit-Event bei Kindern und Erwachsenen. Man lässt sich in einem Fluchtraum einsperren, aus dem man sich durch das Lösen von Rätseln befreien muss. Inzwis-

chen gibt es diese Escape Games auch für den schulischen Einsatz:

„Mathe öffnet Türen“

Nach der gemeinsamen Rahmengeschichte geht´s los. Quer durchs

Schulgebäude bis zur Auflösung des Rätsels. Ein Erfolgserlebnis, das jede Gruppe mit Rechnen oder Knobelei schafft, ohne aber die Aufgabe auf den ersten Blick knacken zu können.

Gabi

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Private Mittelschule Vöcklabruck VfFB
Schulprojekte
Escape-Room Mathematik
Zilic
Raiffeisen Bezirk Vöcklabruck

Österreichische Post AG

SM 02Z033370 S

Das Schulblatt des Christlichen Lehrervereins für OÖ Regionalausgabe CLV-Vöcklabruck

Stifterstraße 23 4020 Linz

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