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Mein freiwilliges ökologisches Jahr

Etwa 100 000 junge Menschen entscheiden sich pro Jahr für einen Freiwilligendienst. Das heißt, sie arbeiten ein Jahr lang wohltätig und bekommen dafür ein Taschengeld, eine Unterkunft und Verpflegung. Ein freiwilliges Jahr kann man in Bereichen wie Kultur, Politik, Soziales oder Ökologie machen.

Sven hat einen Freiwilligendienst im OZEANEUM in Stralsund gemacht. Das ist sein letzter Blogeintrag.

Hallo liebe Leser*innen,

In den nächsten Zeilen folgt mein letzter FÖJ-Blog-Beitrag. Mein Jahr im OZEANEUM ist um und ich kann es eigentlich noch gar nicht so richtig begreifen. Eigentlich habe ich das Gefühl, dass ich vor einer Woche hier angefangen habe zu arbeiten. Jetzt ist schon wieder Schluss. Durch das FÖJ wurde mir klar, was ich beruflich machen möchte. Ich habe hier sehr viel gelernt. Ich habe auch wunderbare Erinnerungen an ein Team, mit dem ich zusammenarbeiten durfte. Das Jahr war ein super Einstieg ins Arbeitsleben.

Abschließend möchte ich gerne sagen: wer sich nach der Schule nicht sicher ist, was er wirklich machen möchte, für den kommt auf jeden Fall ein FÖJ in Frage. Vielleicht ja sogar hier im OZEANEUM.

Euer Sven (gekürzt und vereinfacht)

VERSTEHEN

1. Wo hat Sven seinen Freiwilligendienst gemacht? 2. Findet er, dass sein FÖJ schnell oder langsam vergangen ist? 3. Weiß er jetzt, was er nach dem FÖJ machen möchte? 4. Für wen kann ein FÖJ das Richtige sein?

der Freiwilligendienst,-e frivillig arbeid wohltätig veldedig der Bereich,- e område das Taschengeld lommepenger die Unterkunft,-*e et sted å bo die Verpflegung,-en forpleining, mat der Eintrag,-*e innlegg begreifen (begreift – begriff – hat begriffen) å begripe, å fatte die Erinnerung,-en minne der Einstieg,-e inngang abschließend til slutt

in Frage kommen å være aktuelt

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