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E-Bike News
from eBike & Natur
by CDA Verlag
NEUES AUS DER FAHRRADWELT

Bahnbrechendes System mindert Sturzgefahr
Ein Forscherteam der Technischen Universität Delft (Niederlande) hat in Zusammenarbeit mit dem renommierten Fahrradhersteller Gazelle ein neuartiges System entwickelt, mit dem Stürze künftig der Vergangenheit angehören sollen. Das System setzt sich aus einem Motor, mehreren Gyroskopen und einem Beschleunigungsmesser zusammen. Sobald das E-Bike in eine instabile Lage gerät, wird automatisch gegengelenkt, um einen Sturz zu verhindern.
Im Moment ist der automatische Stabilisierungsassistent allerdings für einen massentauglichen Einsatz noch viel zu groß. Die Entwickler erhoffen sich allerdings, diesen verkleinern zu können.
INFO: bit.ly/delft_prototyp
E-BIKEAIRBAG
Das französische Start-up Urban Circus hat ein Gadget entwickelt, dass E-Bike-Fahrer bei einem Unfall vor schlimmen Verletzungen schützen soll. Die auf den ersten Blick unscheinbare Jacke mit dem Namen „Cirrus“ entpuppt sich im Ernstfall als Airbag, der sich im Falle eines Sturzes in weniger als 0,08 Sekunden aufbläst. Laut Herstellerangaben ist die Jacke außerdem mehrfach verwendbar.
FIIDO X: Elektro-Faltrad aus Fernost mit neuer Klapptechnik
Die chinesische Marke Fiido hat im Juni mit der Präsentation ihres neuen E-Bike-Modells, das mit ein paar interessanten Features ausgestattet ist, für Aufsehen gesorgt. So ist beispielsweise bei dem klappbaren Fahrrad mit dem Namen „Fiido X“ das Scharnier so gut in den Rahmen integriert, das es kaum auffällt. Darüber hinaus hat der Hersteller eine eher ungewöhnliche Position für die Batterie gewählt: Sie befindet sich direkt in der Sattelstütze. Laut eigenen Angaben soll eine Akkuladung für eine Strecke von bis zu 130 Kilometern reichen. Zum Schutz gegenüber Langfingern befindet sich oberhalb des Hinterrads ein Zahlenschloss.
Den Informationen zufolge soll das „Fiido X“ auch in Deutschland erhältlich sein. Der Preis sowie das genaue Startdatum sind noch nicht bekannt.
INFO: bit.ly/fiidox_bike



ORTLER BRICKTOWN ZEHUS Günstiges City-E-Bike mit Selbstlade-Akku Faltbares Elektro-Dreirad aus dem Hause Blaupunkt
Rein optisch wirkt das Bricktown Zehus der Marke Ortler wie ein klassisches City-Bike ohne elektrischen Antrieb. Erst bei genauem Hinsehen entdeckt man den Motor und den Akku an der Hinterradnabe des Fahrrads. Aufgrund dieser Konstruktion ist die Batterie allerdings sehr klein und ermöglicht nur eine Reichweite von maximal 60 Kilometern. Damit das rund 1.600 Euro teure E-Bike nicht ständig an die Steckdose muss, lässt es sich per Rekuperation teilweise aufladen. Durch einen Schnellspannmechanismus lässt sich dieses rund 3.000 Euro teure Elektrodreirad mit nur wenigen Handgriffen auf eine kompakte Größe zusammenklappen und platzsparend verstauen. Zusätzlich können auch die Pedale sowie der Lenker eingeklappt werden. Das Gewicht des Dreirads beträgt inklusive Akku stattliche 42 Kilogramm. Eine Akkuladung reicht laut eigenen Angaben für eine Strecke von etwa 60 Kilometern und eine vollständige Ladung nimmt knapp sechs Stunden in Anspruch.

INFO: bit.ly/bricktown_zehus
EMMA 700
INFO: bit.ly/blaupunkt_emma700

In unserem Nachtzug bequem, sicher und klimafreundlich ans Meer, in die Berge oder an den See reisen. km bis... ans Ziel! 1000 Fahrradmitnahme möglich (Anmeldung/Gebühr) Vier Komfortklassen zur Auswahl Frei durchatmen im eigenen Privatabteil In unserem Nachtzug bequem, sicher und klimafreundlich ans Meer, in die km bis... ans Ziel! ans Ziel! 1000 Fahrradmitnahme möglich (Anmeldung/Gebühr) Vier Komfortklassen zur Auswahl Der ALPEN-SYLT Nachtexpress verkehrt vom 15.Juli bis 8.November 2021 bis zu 4x wöchentlichBerge oder an den See reisen. Frei durchatmen im eigenen Privatabteil





VELLO BIKE+ Falt-E-Bike mit Selbstlade-Technik
Bei dem Vello Bike+ setzt der gleichnamige österreichische Hersteller auf Rekuperation zur Energiegewinnung. Genauso wie bei einem Elektroauto wird bei dem faltbaren E-Bike die durch das Bremsen erzeugte Energie in die Batterie zurückgeleitet. Der Akku selbst lässt sich via Steckdose in knapp drei Stunden vollständig laden und eine Akkuladung reicht für eine Strecke von bis zu 50 Kilometern.
Info: bit.ly/ec_vellobike



Mobiler Schlafplatz für E-Bike-Fahrer

Ein Design-Student der niederländischen Universität Eindhoven hat einen überdimensionalen Fahrradanhänger gebaut, der sich als mobiler Schlafplatz für längere Radtouren entpuppt. Der auf den Namen „Tree Trailer“ getaufte Anhänger bietet Platz für eine Person und besteht teilweise aus recycelten Materialien. Nachdem der passende Ort für die Nachtruhe gefunden wurde, wird der Anhänger mithilfe eines Seils an einem Baum hochgezogen und fixiert. Auf diese Weise lässt sich die Nacht ohne den Besuch von lästigen Krabbeltieren verbringen.
Info: bit.ly/tree_trailer
46 %
Knapp jeder zweite Deutsche verzichtet auf einen Radhelm
Eine aktuelle Studie zum Thema Fahrräder hat in puncto Sicherheit ein erschreckendes Bild offenbart. Demnach gaben 46 Prozent der Befragten an, dass sie niemals einen Schutzhelm beim Radfahren tragen. Lediglich ein Fünftel der Erwachsenen in Deutschland setzt vor jeder Fahrt den Helm auf.
PLATTFUSS ADE: Neuartiger Fahrradschlauch ermöglicht Luftdruckmessung via Smartphone
Der richtige Reifendruck ist einer der wichtigsten Faktoren, um eine sichere und angenehme Fahrt mit dem E-Bike zu ermöglichen. Für die Messung ist allerdings in der Regel eine Luftpumpe mit eingebautem Nanometer notwendig.
Bei dem Fahrradschlauch mit dem sperrigen Namen Tubo-MTB PSENS des Herstellers Tubolino ist dies jedoch nicht der Fall. In der Nähe des Ventils des smarten Fahrradschlauchs befindet sich ein Drucksensor inklusive NFCChip, mit dessen Hilfe der Reifendruck auf ein Zehntel genau gemessen werden kann. Über die dazugehörige App lässt sich der Messwert direkt am Smartphone ablesen.
Im Moment ist die Anwendung nur für iOS-Geräte verfügbar. Eine Android-Version soll allerdings in absehbarer Zeit folgen.

Info: bit.ly/tubo_schlauch

TOP 5 RADHOTELS AWARD FÜR RADHOTELS

Das Urlaubsportal mtb-hotels.info, das 690 Hotels für Mountainbike-Urlaube im Verzeichnis führt, hat die 50 fahrradfreundlichsten Unterkünfte im Rahmen eines Awards ausgezeichnet. Das sind die Top 5: 1. Hotel Annelies, Austria, Ramsau 2. Hotel Salzburger Hof, Austria, Leogang 3. Hotel SantaLucia, Italien, Torbole sul Garda 4. Naturhotel Chesa Valisa, Austria, Hirschegg 5. Mountain Residence Montana, Italien, Gsies Aus Deutschland schafften es drei Bike-Hotels in die Top 50, das beste landete auf Rang 20: Hotel Haus Hilmeke, Lennestadt.
Info: www.mtb-hotels.info
Zwei Drittel wollen E-Bike
Die Pandemie bestimmte 2020 unser Leben und beeinflusste auch die deutsche E-Bike-Industrie signifikant. Die Slogans „Raus in die Natur“ und „Sport ist gesund“ verleiteten viele Deutsche dazu, sich ein E-Bike zuzulegen. Der gesamte Fahrradbestand in Deutschland ist nach Einschätzung des ZIV bis Ende 2020 auf rund 79 Mio. Stück angewachsen - darin enthalten sind ca. 7,1 Mio. E-Bikes. Davon wurde allein im Vorjahr fast 2 Millionen verkauft. Das sind 38,7% vom Gesamtumsatz. Der durchschnittliche Verkaufspreis pro Fahrrad (inkl. E-Bikes) lag 2020 bei 1.279, - Euro und wird von dem hohen E-Bike-Anteil dominiert. Eine weitere Studie ergab, dass rund zwei Drittel der Befragten Interesse am Kauf eines E-Bikes hatten.

Info: bit.ly/bike_mag1
HOHEACHT Neue Premium E-Bikes aus Deutschland
Unter der Marke HoheAcht vertreibt die in der Vulkaneifel ansässige Firma TechniBike E-Bikes für die Bereiche City-, Trekking- und Mountainbike. Seit Frühjahr 2021 sind die ersten HoheAcht E-Bikes exklusiv im Fahrradfachhandel zu finden.
Hauptsitz der TechniBike GmbH befindet sich in Daun, inmitten der Vulkaneifel und genau hier liegt auch der Ursprung der neuen Marke: Der Berg Hohe Acht thront als höchste Erhebung über der vulkanisch geprägten Eifellandschaft und ist zeitgleich auch Name für einen Rennstreckenabschnitt der Nordschleife auf dem Nürburgring. Dieser Spirit der legendären Formel-1 Rennstrecke, die auch als Grüne Hölle bezeichnet wird, gepaart mit der beeindruckenden Vulkanlandschaft der Eifel hat zur Namensgebung der neuen E-Bike Marke HoheAcht inspiriert und soll die regionale Verbundenheit zum Firmenhauptsitz vermitteln. HoheAcht – dein neuer Horizont
Zusammen mit dem Claim „dein neuer Horizont“ möchte die junge Marke Menschen dazu bewegen fremde Wege zu erkunden und ihre eigene Umgebung zu entdecken. Man muss nicht immer in weitentfernte Ziele reisen, um Abenteuer zu erleben. Oft reicht ein anderer Blickwinkel auf die heimische Umgebung aus, um neue Horizonte zu entdecken.
Nicht nur der Name HoheAcht erzählt eine Geschichte, auch die Namen der Farbvarianten sind außergewöhnlich und verdeutlichen die regionale Verbundenheit. Kunden haben bei jedem HoheAcht Modell die Wahl zwischen vier verschiedenen Farbvarianten. Hier findet man naturnahe und regionale Namen wie Vulkanschiefer oder Weidemilch. Die Farben sind allesamt in natürlichen Erdtönen gehalten.
Info: www.hoheacht-bikes.de
DIE ABBILDUNG ZEIGT DAS MODELL SENTO TERENO IN DER RAHMENFARBE TOLLKIRSCHE.
Sieht aus wie wie ein Rennrad und wiegt gerade mal 9 Kilogramm wiegt gerade mal 9 Kilogramm
Wer gerne mal einen kräftig gebauten Rennradfahrer links liegen lassen möchte, ohne sich dabei anstrengen zu müssen, der besorgt sich am besten das E-Racebike HPS Domestique. Das Rennrad setzt auf ein extra leichtes Antriebssystem, das in den Rohren und im Tretlager versteckt ist, schafft mit Tretunterstützung eine Geschwindigkeit bis zu 25 km/h und wiegt erstaunlicherweise nicht einmal 9 kg. Der 193-Wh große Akku steckt in der Wasserflasche bzw. sieht er so aus. Dies alles verleiht dem Rad das Look and Feel eines klassischen Rennrads. Der Vorteil des Rennrads: Auch ohne Tretunterstützung lässt es sich kräfteschonend fahren. Und wer es mal ohne Akku versuchen möchte, der spart weitere 1,2 Kilogramm. Nur Geld sparen lässt sich mit diesem E-Bike nicht - es kostet ab 12.000 Euro. Und noch ein E-Bike, das nicht einmal 10 Kilogramm wiegt: Das Gravel-E-Bike Exploro Racemax Boost des italienischen Herstellers 3T besteht aus besonders hochwertigen Komponenten und kommt ebenso wie das oben erwähnte HPS Domestique im Look eines normalen Rennrads daher. Es ist auch nicht ganz billig. Mit Preisen von 6.999 bis rund 9.999 Euro allerdings doch deutlich unter dem HPS-Bike. Der Nabenmotor im Hinterrad wiegt 2,1 kg, die 250 Wh-Batterie sitzt im Unterrohr des Carbonrahmens. Wer sich in Deutschland zukünftig ein E-Bike anschaffen möchte, der könnte in den Genuss einer Umweltprämie kommen. Verkehrsminister Scheuer hat jedenfalls Pläne bestätigt, die den Kauf von Fahrrädern und E-Bikes steuerlich besonders attraktiv machen. Für den Kauf eines Fahrrads soll eine Einzelperson einen Steuerfreibetrag von bis zu 1.000 Euro geltend machen können. Familien mit zwei Kindern können möglicherweise sogar bis zu 3.000 Euro in Abzug bringen. Scheuer dämpfte aber die Hoffnungen, dass ein entsprechendes Gesetz rasch umgesetzt würde. Er stellte aber in Aussicht, sein Vorhaben als Katalog an das Klima-Gesetz später anzufügen. dabei anstrengen zu müssen, der besorgt sich am besten das E-Racebike HPS Domestique. Das Rennrad setzt auf ein extra leichtes Antriebssystem, das in den Rohren und im Tretlager versteckt ist, schafft mit Tretunterstützung eine Geschwindigkeit bis zu 25 km/h und wiegt erstaunlicherweise nicht einmal 9 kg. Der 193-Wh große Akku steckt in der Wasserflasche bzw. sieht er so aus. Dies alles verleiht dem Rad das Look and Feel eines klassischen Rennrads. Der Vorteil des Rennrads: Auch ohne Tretunterstützung lässt es sich kräfteschonend fahren. Und wer es mal ohne Akku versuchen möchte, der spart weitere 1,2 Kilogramm. Nur Geld sparen lässt sich mit diesem E-Bike nicht - es kostet ab 12.000 Euro. Laut VCÖ wurden 2020 in Österreich 203.515 neue Elektro-Fahrräder gekauft und damit fast 13 Mal so viele wie E-Autos. Und es wurde ein Meilenstein gesetzt: Erstmals gibt es mehr als eine Million E-Fahrräder. Der VCÖ weist darauf hin, dass sie einen großen Beitrag leisten können, um die Klimaziele im Verkehr zu erreichen. Denn sechs von zehn Autofahrten von Österreichs Bevölkerung sind kürzer als zehn Kilometer. Eine Distanz, die mit E-Bikes gut zu bewältigen ist. Vor allem in Regionen, wo es kein dichtes öffentliches Verkehrsnetz und häufig Steigungen zu bewältigen gibt, ist das E-Bike ein ideales Verkehrsmittel. Der VCÖ fordert daher eine Infrastruktur-Offensive für den Radverkehr. Neben den positiven Auswirkungen auf Gesundheit, Luftqualität und Klima, ist ein starker Ausbau der Rad-Infrastruktur auch ein Jobmotor.

INFO: hps-bike.com/
EDEL-E-BIKE WIEGT UNTER 10 KILO Mit Rad und Motor ins Gelände
Verkehrsminister Scheuer plant Klimabonus beim E-Bike-Kauf
INFO: www.3t.bike/

E-BIKE PRÄMIE Österreich: Mehr als eine Million E-Bikes

INFO: bit.ly/stat_ebike_aut



Fernradweg statt Fernreise
Entspanntes Radfahren auf der Emsland-Route
Es klingt wie eine emsländische Matheaufgabe mit folgender Lösung: wir fahren mit dem Rad einen Rundkurs in Form einer Acht mit fünf Etappenzielen und genießen die Natur links und rechts der Ems. Dabei entdecken wir kulturelle Schätze, erleben Geschichte, entschleunigen am Wasser und im Grünen.
Das Emsland im Nordwesten Niedersachsens zählt seit Jahren bei der ADFC-Radreiseanalyse zu den Top 10 der beliebtesten Radreise-Regionen Deutschlands. Die Vorzüge für Radfahrer im „Land an der Ems“ liegen auf der Hand: es gibt viel Platz und Raum in der Natur. Das Radwegenetz ist perfekt ausgeschildert und lenkt Radbegeisterte meist nah am und ans Wasser. Zahlreiche Touren führen durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit kleinen und großen Highlights am Wegesrand. Es geht durch Moore und Wälder, Heide- und Sandlandschaften und immer wieder entlang der Flussläufe. Mühlen, Herrensitze und Großsteingräber säumen die Wege. Anheimelnde Orte mit Bauernhofcafés laden ebenso wie hübsche Rastmöglichkeiten zum Verweilen und zur Einkehr ein.
Emsland-Route: mit Rückenwind und ohne Steigungen unterwegs
Der Rundweg unserer „Emsland-Acht“ – die Emsland-Route, die passionierte Radreisende als Herzstück auf rund 400 Kilometern einmal durch die Region navigiert – präsentiert diese Vielfältigkeit. Startpunkt ist Meppen, die „grüne Stadt am Wasser“. Radfahrer folgen dem Flusslauf der Ems über Haren nach Papenburg, dem südlichsten Seehafen Deutschlands. Steinreich ist der Weg auf dem Hümmling zum Etappenziel Haselünne, älteste Stadt im Emsland und bekannt durch ihre Kornbrennereien. Vorbei am Wacholderhain und dem Hahnenmoor nach Spelle staunen nicht nur Naturliebhaber. Dort blickt die Krone-Gruppe, weltweit führender Hersteller von Landtechnik, in ihrem Museum auf die Unternehmensgeschichte zurück. Natur und Technik sind ebenfalls Begleiter auf dem Weg nach Lingen, denn neben wunderschönen Landschaftsabschnitten begeistern die Technologien der riesigen Gewächshäuser im Erlebnispark Emsflower. Auf der letzten Etappe lohnt ein Abstecher in den Naturpark Bourtanger Moor.
Wie funktioniert das Fahrradknotennetz Emsland?
Das „Radeln nach Zahlen“ ist hier so beliebt, dass es schon bald emslandweit möglich ist, auf einem dichten Fahrradknotennetz zu radeln. Kurz erklärt: Wo Radwege aufeinandertre en, befi nden sich nummerierte Knotenpunkte. Informationstafeln mit einer Karte zeigen an jedem Knotenpunkt des Radwegenetzes den Weg zu den nächsten Knotenpunkten. Die Knotenpunktnummern sind auf den Wegweisern auch aus einiger Entfernung gut zu sehen, so dass man sich auch während der Fahrt schnell orientieren kann.
Das neue Fahrradknotennetz Emsland macht zukünftig eine einfache Planung von Radtouren möglich und lässt spontane Änderungen der Streckenführung zu. Das System ist in den aktuellen Radwanderkarten der Emsland Tourismus zu fi nden. Kenner lieben die Flexibilität, auch bei der Tourenplanung, die übrigens per App und Routenplaner (www. emsland-routenplaner.de) kinderleicht ist.
KONTAKT: Emsland Tourismus GmbH Ordeniederung 1 49716 Meppen Tel. 05931 92509-00 www.emsland.com & www.emsland-route.de