2005 08 hallo taxi

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ISSN 0949-9288 EUR 1,80 - 6/7 - 2005 JUNI

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Das Magazin für Taxiunternehmer

- FRANKFURT: DREI SYSTEME - HANSA FUNK HAMBURG - WIEN: ABSCHIED VON GENO 06 / 07 2005 - 1


BESICHTIGUNG DER GRÖSSTEN TAXIZENTRALE NORWEGENS KIEL - OSLO - KIEL - Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, von Kiel aus befördert seit einigen Monaten die Fähre M/S Color Fantasy Menschen und Fahrzeuge regelmäßig von Kiel nach Oslo und zurück. Zwei Taxiunternehmer aus Kiel hatten die Idee, auf dem luxuriösen Fährschiff zwei Fliegen mit einer Klappe zu fangen. Wir könnten in Oslo die größte Taxi-Zentrale besichtigen und während der Überfahrten in für uns zur Verfügung gestellten Tagungsräumlichkeiten Probleme unseres Gewerbe diskutieren. Für Bestuhlungen, Tische, Lautsprecher, Projektor und Getränke wird gesorgt. 2 - 06 / 07 2005

Für drei Tage an Bord für die ten uns die mustergültige AusrüHin- und Rückfahrt verlangt die stung der norwegischen Taxis vorReederei ColorLine EUR 259,- . stellen lassen und mit dem Präsidenten des norwegischen TaxiAuf der Fähre ist in dem Preis bei- gewerbes über gewerbepolitische nahe alles enthalten. Sie können im Dinge diskutieren. Pool schwimmen gehen, eine Kom- Die gemeinsame Schiffsreise könnfort-Saune und Fitnesgeräte nutzen. ten wir im September/Oktober anWährend der Fahrten sind zwei treten. Dann ist die Nachfrage nicht Übernachtungen, zwei Frühstück- mehr ganz so groß und das Schiff buffets, ein Lunchbufett, zwei Nor- nicht voll ausgelastet. wegische Schlemmerbufetts im Um zu erkennen, wie groß die NachPreis enthalten. frage ist, bitten wir Sie, sich unverWir planen, Firmenvertreter zu bit- bindlich (!) zu melden. Bitte ein ten, uns ihre neuesten Errungen- Fax oder ein Schreiben an Hallo schaften vorzustellen. Dabei den- TAXI, Jakobistr. 20, 28195 Breken wir an Computerfirmen, die men. Fax: 0421 170 473, Taxi-Zentralen ausrüsten, wir könn- Tel.: 0421 170 470


VORWORT Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, im Laufe vieler Jahre wurden mir immer wieder Dinge berichtet, die den einzigen Grund hatten, Kolleginnen und Kollegen, die in Vorständen und Aufsichtsräten tätig waren, zu diskriminieren. In nur ganz wenigen Fällen griff ich solche Neuigkeiten auf und berichtete über angebliche Verfehlungen einiger weniger Gewerbevertreter. In München spielt sich momentan eine dieser Geschichten ab, über die ich nur und ausschließlich aus dem Grund berichte, den Kolleginnen und Kollegen aus Deutschen Landen einen Durchblick zu verschaffen. Ein Mitglied des Vorstandes der Taxi Genossenschaft München e.G. beschuldigte des Vorsitzenden dieser e.G. krimineller Machenschafften. Sie alarmierte die Kripo, den Zoll, die Steuerfahndung und alles was dazugehört an Behörden etc. Bereits einige Tage nach diesem „Paukenschlag” relativierten einige Behördenvertreter die Anschuldigungen. Aus einem vermeintlich riesen Skandal wurde, wenn überhaupt, ein Skandälchen. Ein Chef des Zolls: „Wir haben jetzt Zeit genug, den Anschuldigungen ganz in Ruhe auf den Grund zu gehen". Es bleibt nicht mehr viel übrig von dem Versuch, den 1. Vorsitzenden abzuschießen bzw. mit konkreten Anschuldigungen zu überhäufen. Wir geben Ihnen Einsicht in die Veröffentlichungen der Süddeutschen Medien; machen Sie sich selbst ein Bild von dem Versuch, einen ersten Vorsitzenden abzuschießen. Eines, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen bleibt bestehen: Die Verdächtigungen. Nach dem Motto „es wird schon etwas haften bleiben” kann die Vorstandskollegin für sich in Anspruch nehmen, dem Taxigewerbe einen Bärendienst erwiesen zu haben. Wie wir erfahren konnten, sollen Gegner des 1. Vorsitzenden weitere Rechtswege beschreiten. Die auf Sensationen ausgerichtete Presse wird es mit Vergnügen zur Kenntnis nehmen: Weitere Runden der Schlammschlachten werden folgen. Sie werden es sicherlich nur schwer glauben, aber in Bremen ist eine Kollegin, die seit Jahrzehnten als Taxifahrerin tätig ist, zum elften Mal überfallen und beraubt worden. Dennoch möchte sie ihren Job nicht aufgeben. Fred Buchholz, erster Vorsitzender des Taxi-Ruf Bremen, ließ es sich nicht nehmen, sich für das Engagement der Kollegin zu bedanken. Mit freundlichen Grüßen

INHALT Seite 2: „KREUZFAHRT” NACH OSLO Zwei Taxiunternehmerkollegen aus Kiel hatten die tolle Idee: Auf der neuen supermodernen Fähre Color Fantasy könnten wir, das bundesdeutsche Taxigewerbe, eine Tagung über gewerbepolitische Themenbereiche abhalten. Außerdem könnten Computerunternehmen neueste Technologien vorstellen. Melden Sie sich bitte unverbindlich. Wir möchten feststellen, mit wieviel Kolleginnen und Kollegen wir rechnen können. Seite 4: MIT SICHERHEIT IM TAXI Die Audi AG hat (wieder einmal) Taxiunternehmerinnen und -unternehmer zu einem Fahrsicherheitstraining eingeladen. Die riesigen Flächen des Flughafens München II boten für uns Taxler ideale Voraussetzungen. Nach einem Tag Praxis und Theorie waren wir fit. Fit für den täglichen Streß im Straßenverkehr.

Seite 8: DIE WIHUP HAT SICH GEWANDELT Der Vorstand der größten Wiener Taxizentrale, der WIHUP, ist einen riesigen Schritt nach vorne gegangen. Aus der ehemaligen Genossenschaft ist in der Rechtsform einer GmbH ein Kapitalunternehmen geworden. Seite 10: IN FRANKFURT ZU BESUCH

Die Frankfurter Taxi-Zentrale 230001 ist einen Besuch wert. Schließlich hat die Zentrale drei unterschiedliche Vermittlungssysteme. Vorstand und Aufsichtsrat ließen sich die Systeme vorführen. In einigen Monaten werden sich Vorstand und Aufsichtsrat für eines dieser Systeme entscheiden. Seite 14: HANSA FUNKTAXI e.G. HAMBURG Es geht in vielen Dingen mustergültig voran. Manfred Gieselmann zieht sich langsam aus der Geschäftsleitung zurück; Jürgen Kruse übernimmt als 1. Vorsitzender immer mehr Aufgaben.

Titelfoto: Besuch in Frankfurt/M. der Bremer Kollegen

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AUDI-FAHRSICHERHEITSTRAINING

AUF DEM AIRPORT MÜNCHEN II

Ingolstadt im Juni 2005 - Auf dem Flughafen MÜNCHEN II wurde für Fahrsicherheitsveranstaltungen ein großer Bereich für Automobilunternehmen „freigehalten”. Dort wurde im Mai Gewerbevertretern aus ganz Deutschland nicht nur der neue Audi A6, sondern auch der neue A8 vorgestellt. Gerhard Otto, bei der Audi AG für das Taxi- und Mietwagengewerbe zuständig, hatte nach Ingolstadt zu einem entsprechenden Lehrgang eingeladen. Solche Lehrgänge sind mit einer Regelmäßigkeit verbunden. Denn erst durch Wiederholungen ist gewährleistet, dass die Fahrerin/der Fahrer das Fahrzeug 100%ig beherrscht. Erst dann können folgenschwere Fehler beim Notfallhandling vermieden werden. Riesige Betonpisten wie auf dem Münchner Fluhafen II schaffen erst 4 - 06 / 07 2005

Am Rande der Start- und Landepisten des Flughafens München II wurde Kolleginnen und Kollegen verdeutlicht, wie überaus wichtig regelmäßige Fahrsicherheitstrainingseinheiten sind. Sie könnten bares Geld bedeuten; immer dann, wenn man in Notfallsituationen nicht genau weiß, wie man drohendes Unheil verhindern kann.

Der neue Audi A6 war einer der begehrten Fahrzeuge. Zumal der A6 bereits komplett als Taxi vorgerüstet war.


die Voraussetzungen für eine intensive und erfolgreiche Schulung. Stellen Sie sich bitte vor: Sie fahren auf einer kurvenreichen Straße (durch Pylonen auf der Betondecke dargestellt) und Ihnen droht auf Grund von Aquaplaning das Ausbrechen Ihres Fahrzeugs. In solchen Situationen ist es wichtig, wie Sie in welcher Reihenfolge reagieren. Das ist schon deshalb extrem wichtig, weil Ihnen ja in dieser Situation auch andere Fahrzeuge entgegen kommen können. Ein folgenschwerer Unfall könnte dann die Folge sein. Nur, darüber sollten wir uns einig sein, solche Fahrsicherheitstrai-

Eine „Betonpiste” auf dem Flughafen München II wurde für die Testfahrer immer wieder mit Wasser geflutet.

nings müßten in regelmäßigen Abständen wiederholt werden. Nur dann sind Fahrerinnen und Fahrer in der Lage, im richtigen Moment richtig reagieren zu können. Beim Lehrgang in München waren Audi A6 und A8 im Einsatz. Reifen und Material der Audi-Fahrzeuge wurden beinahe schonungslos bis an ihre Leitungsgrenze geführt. Nur dann, so die Experten der Audi AG, können alle beteiligten „Testwagenfahrer(innen)” mit einem guten Gefühl in ihre Autos steigen. Auch bei extrem schlechtem Regen- und Schneewetter. Raimund Cassalette

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Waltraud Lemke Man glaubt es kaum, aber unsere Kollegin Waltraud Lemke ist im Laufe von einigen Jahren bereits zum elften Mal überfallen worden. Teilweise sind die Überfälle mit erheblichen Verletzungen von statten gegangen. Da war es für Fred Buchholz klar, um bei der Deutschen Taxistiftung einen Betrag zu bitten, der das Leid unserer Kollegin lindern sollte. Frau Waltraud Lemke war von der Unterstützung durch die Deutsche Taxistiftung sehr angetan.

Dr. Kay Gunkel In Bremen fand im Juni eine überaus interessante Fachtagung über die Personenverkehre zwischen den ost- und westeuropäischen Staaten statt. Initiiert und organisiert von Rechtsanwalt Doktor Kay Gunkel. Die Vertreter der Verkehrsverbände Osteuropas (VEV) sind angetan von der Unterstützung aus Bremen. Dr. Kay Gunkel sorgt seit mehr als zwei Jahren dafür, dass die Verbände div. osteuropäischer Staaten regelmäßig über nahezu alle Probleme ausreichend informiert werden.

Christian Weber und Uwe Beckmeyer Anläßlich des 111ten Jubiläums des Taxi-Ruf Bremen 14 0 14 begrüßte Fred Buchholz den Präsidenten der Bremischen Bürgerschaft, Christian Weber, und das MdB Uwe Beckmeyer, Verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion. Mit den beiden Politikern wurden noch am selben Abend Gesprächstermine verabredet. Dabei soll es auch um die grundsätzliche Mitbenutzung der ÖPNV-Trassen durch Taxis gehen. 6 - 06 / 07 2005


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Ein großer Tag für Ernst Schlecht und seine Vorstandskolleginnen und -kollegen: Die WIHUP, die größte Taxi-Genossenschaft in der Österreichischen Hauptstadt, wurde nach einstimmigen Beschlüssen in eine Kapitalgesellschaft (G.m.b.H.) umgewandelt. Fotos: Hallo TAXI

WIEN-WIHUP: GENO AUFGELÖST Wien, im Juli 2005 - Eine Stippvisite in die Hauptstadt der Alpenrepublik war machbar und lohnend. Mit einem Flieger kostete der Besuch ganze EUR 100,- und war in gerade einmal einer Stunde und 30 Minuten erledigt. Der Grund des Besuches? Ernst Schlecht hatte alle Genossenschaftsanteileigner der WIHUP davon überzeugen können, daß man die Zukunft großer Taxi-Zentralen nur durch modernes Management bewältigen kann. Ernst Schlecht, Obmann der WIHUP Genossenschaft: „Es kann und darf nicht sein, daß Kolleginnen und Kollegen anlässlich von Generalversammlungen 8 - 06 / 07 2005


digen Rechtsanwälten wurde die WIHUP-Genossenschaft von allen Genossinnen und Genossen aufgelöst. Vor dem einstimmigen Votum waren es noch Vertreter von Genossenschaftsverbänden, die „in letzter Minute” eine Umwandlung in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung verhindern wollten. Nur, dieses Vorhaben hat nicht funktioniert. Nach dem das streng reglementierte Prozedere beendet war, fiel allen Kolleginnen und Kollegen sichtbar „ein riesiger Stein vom Herzen”. Die fortschrittlich denkenden Kolleginnen und Kollegen aus Vorvon der letzten Reihe immer wieder den Versuch unternehmen, den Genossenschaftsvorstand „kippen” zu wollen. Solche Vorgehensweisen sollten sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte überlebt haben. Klar ist, daß nach bisherigem Genossenschaftsrecht mit relativ wenig Mitteln Genossenschaftsvorstände daran gehindert werden können, ihre Genossenschaft nach modernen Gesichtspunkten zu leiten”. Nach einem einstimmigen Votum der WIHUP-Genossen und nach diversenen Gutachten von fachkunstand und Geschäftsleitung der WIHUP konnten sichtbar aufatmen. Kenner der Taxiszene in Österreich wissen seit langem, dass die WIHUP zu den fortschrittlichen Taxizentralen gehört. Immer wieder hatte es Ernst Schlecht verstanden, in vielen Belangen „die Nase vorne zu haben”. Von Bremen aus herzliche Glückwünsche an die Donaustadt. Fotos: Links unten Genossenschaftsmitglieder. Oben: Fachleute des Genossenschaftsverbandes. Mitte: Christine Trs, Prokuristin der WIHUP. Unten: Die Arbeit in der Zentrale muß weitergehen.

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FRANKFURT:

TAXI-RUF BREMEN ZU GAST

Frankfurt/Main im Juli 2005 - Vorstand und Aufsichtsrat des TaxiRuf 14 0 14 Bremen sehen sich momentan in Deutschland um. Grund der Suche: Auch fĂźr die Bremer Zentrale wird eine leistungsstarke Soft- und Hardware gesucht, die 10 - 06 / 07 2005


die 14 0 14 er ins nächste Jahrzehnt begleiten soll. Bekannt ist, dass der Weg der Frankfurter Kolleginnen und Kollegen sehr dor-nen- und arbeitsreich war und ist. Die Kolleginnen und Kollegen um den ersten Vorsitzenden der Taxi-Zentrale 230001 e.G., Dieter Schlenker herum, mußten in der Vergangenheit kräftig mit anpacken. Wobei der Weg der Genossenschaft nicht unumstritten war. Aber für Dieter Schlenker gilt auch der Satz: „Wer seinen Kopf aus dem Fenster hält, bei dem zieht es”. Nun ist nach Jahren großer Betriebsamkeit die Genossenschaft in ruhigeres Fahrwasser geleitet worden. Ein Frankfurter Kollege hat sich mit seinem neuen S-Klasse Taxi auf Auf den ersten Blick kann man je- Sonderfahrdienste spezialisiert.

doch zu einem ganz anderen Ergebnis kommen. Durch die Übernahme von weiteren Taxi-Zentralen werden nunmehr drei Zentralen mit Aufträgen versorgt. Drei Zentralen in einem Haus mit jeweils anderen Vermittlungssystemen lohnen immer einen Besuch. Melden Sie sich bitte bei Dieter Schlenker, er wird einen Besuchstermin organisieren. Für die Bremer Kollegen hat sich der Besuch der Frankfurter Zentrale mit Sicherheit gelohnt. Sie haben jetzt einen „besseren Durchblick”. 06 / 07 2005 - 11


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WEGEN DES GROSSEN ERFOLGES WEITER IM ANGEBOT Hallo TAXI stellt für das Taxi- und Mietwagengewerbe eine nützliche Neuigkeit vor: Der neue „CarCoffee- für die heiße Tasse unterwegs”. Der Anschluß am Zigarettenanzünder sorgt ständig für bis 60 Grad heiße Getränke. Heißer Kaffee oder Tee, aber auch kühle Getränke werden sicher auf der Mittelkonsole in dem Cup Holder bereitgehalten. Dabei kippt nichts mehr über. Frische Luft, Bewegung und eine Tasse Kaffee sind für viele Kolleginnen und Kollegen die besten Muntermacher. Für Kaffee oder Tee hält Hallo TAXI eine patente Produktidee bereit: „Car-Coffee für die heiße Tasse unterwegs”. „Car-Coffee” ist ein spezieller Becher, in dem Kaffee oder Tee auf ca. 60 Grad erwärmt werden kann. Über ein Anschlusskabel kommt der Strom vom Zigarettenanzünder im Auto. Ein Thermo-Sensor schützt vor Überhitzung. Und damit während der Fahrt nichts überschwappt, ist ein Verschüttschutz-Deckel mit verschließbarer Gieß-/Trinköffnung dabei. Wer aber lieber kalte Getränke möchte, bitte schön, eine Doppelwand-Isolierung sorgt dafür, dass die an Sommertagen länger erfrischend kühl bleiben.

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HAMBURG: HANSA FUNK ERFOLGREICH

Hamburg im Juli 2005 - Einige Kolleginnen und Kollegen können sich vielleicht noch erinnern. Während einer Aussprache im Erweiterten Vorstand unseres Bundesverbandes meldete sich ein Hamburger Kollege zu Wort und teilte der erstaunten und zugleich verblüfften Gewerbevertreterschaft mit, „...dass die Hansa Funktaxi eE zahlungsunfähig sei...”. Fotos: Manfred Gieselmann übergibt langsam seinem neuen 1. Vorsitzenden Jürgen Kruse die Geschäftsleitung. Der Kollege Kruse konnte an unserem Gespräch leider nicht teilnehmen. 14 - 06 / 07 2005

Rolf Huck ist Technischer Leiter der Hansa Funktaxi eG und mittlerweile ein vielgeachteter Experte in Sachen moderner Zentralentechnologie. Fotos: Hallo TAXI


Anschlusspartnern ausgedacht, die wohl einmalig in unserer Republik ist. Die beiden Zentralen-Nummern 211 211 und 311 311 sind mittlerweile zu echten Qualitätsbegriffen geworden. Manfred Gieselmann: „Das Qualitätstaxi ist für uns kein Thema mehr. Seit diversen Jahren arbeiten wir ausschließlich mit Fahrerinnen und Fahrern, die unseren strengen Qualitätsanforderungen genügen. Dadurch haben wir es geschafft, dass unsere Genossen und unsere Anschlusspartner gutes Geld verdienen. Natürlich immer mit Blick auf die allgemeine wirtschaftliche Lage. Da hätte sich der Redner einmal im Genossenschaftsrecht sachkundig machen sollen. Ein paar Hundert Genossen können nicht pleite gehen! Also, diese Unsachlichkeit vorweg. Zudem ist es eine bisher nie da gewesene Sauerei, den Versuch zu unternehmen, konkurierende Kolleginnen und Kollegen während einer BZP-Tagung in solcher Art und Weise zu diskreditieren. Die Vorstandskollegen vom Hansa Funk eG haben sich in den vergangenen Jahren eine Vorgehensweisen mit ihren Genossen und den Rolf Huck: „Um es zu verdeutlichen, unser fms System erlaubt es uns, auf diverse Forderungen unserer Genossenschaft und unserer Anschlusspartner zu realisieren. Dadurch können wir extrem flexibel arbeiten und reagieren. Wir haben seit Jahren unsere Mitgliederzahl auf 650 Taxis beschränkt. Dadurch können alle unsere Unternehmerkolleginnen und -kollegen mit einem überdurchschnittlich guten Tourenaufkunden „bedienen”. Eine Hand wäscht die andere: Wir bieten unseren Kolleginnen und Kollegen einen überdurchschnittlich guten Service und 06 / 07 2005 - 15


sie wiederum sorgen dafür, dass unsere Kundschaft mit unserem Service zufrieden ist. Diesen „Kreislauf” wollen wir in Zukunft beibehalten und weiter pflegen. Extra für unsere Genossen und Anschlusspartner haben wir einen TÜV eingerichtet. Regelmäßig werden alle Taxifahrzeuge auf ihre

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Technik hin untersucht. In ca. 40 Tagen werden alle Hansa-Funk Taxis untersucht und sind erst dann wieder klar für den täglichen Einsatz. Da sind wir ganz konsequent: Ohne unseren fälligen Hansa Funk TÜV erhält niemand die Erlaubnis, Fahrgäste zu befördern. Es muss darüber hinaus festgestellt werden,

dass alle Kolleginnen und Kollegen vom Hansa Funk eG sich diesen Kontrollen unterwerfen“. Noch eine Besonderheit beim Hansa Funk: Wenn ein Kunde ein Taxi bestellt, dann erkennt das fms-System mit GPS-Unterstützung das nächste zum Kunden liegenden Taxi. Herausgesucht wird als erstes das Taxi eines Genossen. Wenn dabei kein arbeitendes Taxi in der Nähe „gefunden” wird, bietet das fms-System dem nächsten Anschlusspartner die Tour an. Ist auch das erfolglos, wird das Prozedere wiederholt. Rolf Huck: „Diese optimale Arbeitsweise hat dazu geführt, dass sich immer mehr kleine Zentralen uns anschließen möchten. Momentan arbeiten wir mit sechs Zentralen zusammen. Und, es werden sich in absehbarer Zeit weitere Taxi-Zentrale sich dem Hansa Funk anschließen. Aus dem gesamten Norddeutschen Raum. Raimund Cassalette


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DR. H.C. HELLMUTH DETTINGER IM ALTER VON 79 JAHREN GESTORBEN Wie uns der Verband des Verkehrsgewerbes Südbaden mitteilte, ist Dr. h.c. Hellmuth Dettinger nach schwerer Krankheit im Alter von 79 Jahren verstorben. Der Taxiunternehmer und Honoralkonsul von Liberia war ein sehr vielseitiger Repräsentant des Personenverkehrsgewerbes, der bundesweit ein sehr hohes Ansehen genoss.

tionen begründet, die Dr. h.c. Dettinger auch außerhalb des Gewerbes wahrnahm. Aufgrund seines besonderen Engagements für Afrika verlieh ihm die Universität Monrovia (Liberia) die Ehrendoktorwürde.

Das von Hellmuth Dettinger 1952 in Freiburg im Breisgau gegründete Taxiunternehmen Dettinger galt als Dies liegt auch in den diversen po- eines größten in Baden-Würtemlitischen und ehrenamtlichen Funk- berg, er war von 1978 bis 1990 Vorsitzender der Fachvereinigung Taxi und Mietwagen, sowie stellvertretender Vorsitzender des BZP Hauptvorstandes Deutscher Taxi- und Mietwagendes Verbandes des verband e.V. Verkehrsgewerbes Zeisselstraße 11, Südbaden e.V. Als 60318 Frankfurt am Main Fachvereinigungs-

vorsitzender war er gleichzeitig Mitglied des Erweiterten Vorstandes Bundesverbandes BZP, wo er auch in verschiedenen Ausschüssen engagiert mitwirkte. Für sein Wirken erhielt Dr. h.c. Hellmuth Dettinger 1982 das Bundesverdienstkreuz, die Fachvereinigung Taxi und Mietwagen des Südbadischen Verbandes ernannte ihn 1990 zum Ehrenvorsitzenden. Auch der Deutsche Taxi- und Mietwagenverband e.V. (BZP) wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

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STEUERBERATER MUSS NICHT HAFTEN München - Wer seine Steuerangelegenheiten von einem Steuerberater erledigen lässt, ist noch längst nicht ohne Pflichten. Versäumt der Steuerberater zum Beispiel wichtige Abgabetermine, so wendet sich das Finanzamt mit seinen Forderungen an den Steuerzahler und nicht an den Berater. Im konkreten Fall hatte ein Steuerberater ein ganzes Jahr keine Um-

satzsteuervoranmeldung für seinen Mandanten abgegeben. Nach einiger Zeit riss dem zuständigen Finanzbeamten der Geduldsfaden und er erwirkte ein Steuerstrafverfahren gegen den säumigen Steuerzahler. Der Beklagte wurde verurteilt. Als Entschädigung forderte er von seinem Steuerberater EUR 50.000,, weil dieser Schuld an den an den nicht abgesendeten Steuererklärungen habe. Zunächst scheiterte der Steuerzahler mit seiner Forderung vor dem Landgericht München.

Nach Ansicht der Richter hätte sich der Mann selbst davon überzeugen müssen, dass der Steuerberater die Erklärungen auch termingerecht einreicht. Nun liegt der Fall beim Oberlandesgericht München (Az. 19U 3764/04). Wie die Sache ausgeht, ist ungewiss. Um böse Überraschungen auszuschließen, sollten Betroffene gelegentlich prüfen, ob ihr Steuerberater auch wirktlich alle Abgabetermine einhält.

MIT TAXI ALS ERSTE FRAU ICH-AG GEGRÜNDET

Gelernt hat die 43-jährige und dreifache Mutter aus Bülow Agro-Chemikerin. Später schulte sie zur Bürokauffrau um. Hier sah sie aber kaum Chancen für sich. Auch darum griff sie nach der Möglichkeit, mit Hilfe einer Ich-AG einen neuen Anfang zu wagen. Zugute kommt ihr die bisherige Ausbildung, weil sie ihre Buchführung nun selbst erledigen kann. Für die neue Arbeit besuchte sie einen Lehrgang und legte eine Prüfung vor der Industrieund Handelskammer ab. Der Wunsch unserer Kollegin: Ich hoffe, dass ich mit diesem Beruf alt werden kann.

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Nachdruck und Vervielfältigungen: Die im Magazin veröffentlichten Beiträge dürfen nur mit Quellenangabe in Publikationen für das Taxi- und Mietwagengewerbe verwendet werden. Belegexemplare erbeten. Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Gewähr. Gerichtsstand und Erfüllungsort ist Bremen. Gesamtherstellung: WORTART Jochen Schmidt, Bayernstraße 151, 28219 Bremen Tel.: (04 21) 87 18 043 id Medien, Bremen

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Postvertriebsstück H 9461 Deutsche Post AG Entgelt bezahlt Hallo TAXI Fachverlag, JakobistraÃ&#x;e 20, 28195 Bremen

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24 - 06 / 07 2005

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