HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE SCHWERPUNKT SOZIALMANAGEMENT - IHRE FACHZEITUNG „WIR ÖFFNEN NEUE TÜREN“
Wirtschaft & Soziales = Erfolg
Die passende Schule wählen –Gastkommentar von Paula Langanger
NOVEMBER 2024
Als Schülerin an der HLW für Sozialmanagement in Rottenmann weiß ich, wie wichtig es ist, sich für die richtige Schulform und den passenden Beruf zu entscheiden. Die Wahl des richtigen Weges ist eine der ersten und bedeutendsten Entscheidungen im Leben. Und manchmal dauert es eine Weile, bis man wirklich weiß, wo die eigenen Interessen und Stärken liegen. Ich habe die Entscheidung getroffen, an der HLW zu lernen – und das war die beste Wahl für mich. Was mir an dieser Schule besonders gefällt, ist die vielfältige und praxisorientierte Ausbildung. Hier lernt man nicht nur Theorie, sondern kann auch direkt in die Praxis eintauchen und sich ausprobieren. Aber was diese Schule für mich wirklich auszeichnet, ist das Wohlfühlklima. Wir sind hier nicht nur Schülerinnen und Schüler, sondern Teil einer großen Gemeinschaft, in der man sich gegenseitig unterstützt. Wichtig für mich war es, einen Ort zu finden, an dem ich mich persönlich weiterentwickeln kann.. Die Schule unterstützt uns dabei, unsere eigenen Stärken zu erkennen und auszubauen, was für die spätere Berufswahl entscheidend ist.
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)
HLW mit Schwerpunkt Sozialmanagement – wir öffnen neue Türen
NOVEMBER 2024
Die Entscheidung für diese Schule war für mich der erste Schritt in eine vielversprechende Zukunft. Die HLW bietet mir die perfekte Kombination aus fachlicher Ausbildung und persönlicher Entwicklung, die mich bis zur Matura begleitet und auf den Einstieg in die Arbeitswelt vorbereitet.
Für alle, die noch unsicher sind: Es lohnt sich, den richtigen Ort für sich zu finden, an dem man sich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich entfalten kann.
An der HLW für Sozialmanagement in Rottenmann ist die Schule mehr als nur ein Ort des Lernens – sie ist eine Schulgemeinschaft, die wie eine Familie zusammenhält. Hier pflegen wir ein Gesprächsklima auf Augenhöhe, in dem Schülerinnen und Schüler genauso gehört werden wie Lehrkräfte. Dies fördert nicht nur das Lernen, sondern auch die persönliche Weiterentwicklung. Unsere Ausbildung ist qualitativ hochwertig und bietet mehr als nur Fachwissen. Sie legt großen Wert auf die Persönlichkeitsbildung und die Entwicklung von Soft Skills wie Teamarbeit, Kommunikation und Konfliktlösung, die in der modernen Arbeitswelt unerlässlich sind. Neben der praxisnahen Vermittlung von Wissen erwerben unsere Schülerinnen und Schüler wertvolle Kompetenzen, die sie zu selbstbewussten und verantwortungsbewussten Fachkräften machen. Der wirtschaftliche Abschluss an der HLW für Sozialmanagement öffnet nicht nur Türen zu sozialen Berufen, sondern auch zu betriebswirtschaftlichen Positionen. Durch die enge Verzahnung von wirtschaftlichen und sozialen Kompetenzen sind
unsere Absolventinnen und Absolventen bestens auf die Anforderungen der Arbeitswelt vorbereitet. Zusätzlich bietet die Reife- und Diplomprüfung (RDP) den Schülerinnen und Schülern eine fundierte Grundlage für den Eintritt in die Berufswelt und berechtigt sie, an Universitäten und Fachhochschulen zu studieren. Viele unserer Absolventen entscheiden sich für ein weiterführendes Studium in Bereichen wie Sozialmanagement, Psychologie, Wirtschaft oder Gesundheitsmanagement. Der Weg zu einer akademischen Karriere bleibt somit offen und bietet spannende Perspektiven für die Zukunft.
Die HLW für Sozialmanagement – Hier werden Türen für eine erfolgreiche Zukunft und weiterführende Studienmöglichkeiten geöffnet!
INFO und Anmeldungen unter: Technologiepark 2 8786 Rottenmann 03614/2312 office@bzn-caritas.at
IN DIESER AUSGABE
Praktika
- Sozialmanagement
- Begabungsförderung
- Junior Company
- ECo-C
und vieles mehr….
EDITORIAL
Jürgen Jenecek
Liebe Leser, liebe Leserinnen,
ein weiteres spannendes Schuljahr an der HLW für Sozialmanagement in Rottenmann beginnt, und ich freue mich auf alles, was wir gemeinsam erreichen werden. Unsere Schule bietet nicht nur exzellente Bildung, sondern auch praxisorientiertes Lernen, das unsere Schülerinnen und Schüler bestens auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet. Besonders stolz bin ich auf die zahlreichen Projekte, die unsere Schule prägen, wie die „Junior Companies“, bei denen Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Unternehmen gründen, sowie die vielfältigen Praktika in sozialen und wirtschaftlichen Bereichen. Diese praxisnahen Erfahrungen helfen, das theoretische Wissen in der Realität anzuwenden und wichtige berufliche und soziale Fähigkeiten zu entwickeln.
Ein weiterer Schwerpunkt dieses Schuljahres wird auf dem Thema Nachhaltigkeit liegen. In einer Welt voller ökologischer und sozialer Herausforderungen möchten wir unseren Schülerinnen und Schülern vermitteln, wie sie Verantwortung übernehmen und aktiv zur Lösung dieser Probleme beitragen können – sowohl in ihrem beruflichen Umfeld als auch im Alltag.
Es ist für mich eine große Freude, die Entwicklung unserer Schülerinnen und Schüler zu begleiten. Sie lernen nicht nur Fachwissen, sondern auch Werte wie Verantwortung und Teamarbeit, die sie später in ihrem Berufsleben stärken werden.
Ich blicke mit Zuversicht auf das kommende Schuljahr und bin überzeugt, dass unsere Schülerinnen und Schüler hervorragend vorbereitet sind, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.
Auf ein erfolgreiches Jahr!
Jürgen Jenecek
Leserbriefe:
Liebe Schülerinnen und Schüler der HLW für Sozialmanagement, als ehemalige Schülerin der HLW für Sozialmanagement in Rottenmann möchte ich meine Begeisterung für diese besondere Schule mit euch teilen. Die Zeit an der HLW war für mich nicht nur lehrreich, sondern auch eine Reise der persönlichen und fachlichen Entwicklung. Ich habe nicht nur viel über Sozialmanagement gelernt, sondern auch darüber, wie wichtig es ist, Verantwortung zu übernehmen und mit Empathie und Engagement zu handeln. Besonders begeistert hat mich die praxisorientierte Ausbildung, die uns nicht nur mit Theorie versorgt hat, sondern uns auch echte Einblicke in die Arbeitswelt des sozialen Sektors gegeben hat. Diese Kombination aus Wissen und Erfahrung ist eine perfekte Grundlage für die Zukunft.
Ich wünsche euch allen viel Erfolg und Freude auf eurem Weg! Nutzt die Gelegenheit, euch weiterzuentwickeln und kreativ zu sein – und denkt daran, dass ihr mit eurem Engagement die Welt ein kleines Stück besser machen könnt.
Alles Gute und viel Glück für euch,
Eure Cari
UNSER SCHWERPUNKT
Sozialmanagement Basis für die Zukunft
Der Besuch einer Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLW) mit dem Schwerpunkt Sozialmanagement bietet zahlreiche Vorteile und eröffnet damit zahlreiche berufliche Perspektiven. Warum sollte man also die Ausbildung in Betracht ziehen?
1. Reife- und Diplomprüfung
Die HLW mit Schwerpunkt
Sozialmanagement schließt mit Matura ab und bietet daher eine qualifizierte Ausbildung, die den Zugang zu weiterführenden Studiengängen an Universitäten oder Fachhochschulen, oder auch den direkten Berufseinstieg ermöglicht.
2. Vielfältige Berufsperspektiven
Die wirtschaftliche Ausbildung an der HLW qualifiziert die Absolvent*innen für in allen Zweigen der Wirtschaft (Bank, Versicherung, Steuerberater,…).
3. Projektmanagement
Ein wesentlicher Bestandteil des Lehrplans umfasst Projektmanagement. Die Schüler*innen lernen, wie man Projekte plant, durchführt und evaluiert, um soziale Anliegen effizient und wirksam zu adressieren. Diese Fähigkeiten sind in vielen Berufsfeldern gefragt.
4. Sozialmanagement und soziale Arbeit
Der Schwerpunkt auf Sozialmanagement bietet einen tiefen Einblick in die Strukturen und Herausforderungen der sozialen Arbeit.
5. Praxisnahe Ausbildung
In der HLW wird großer Wert auf praxisorientierte Lernmethoden gelegt. Praktika in sozialen Einrichtungen und Wirtschaftsbetrieben geben die Möglichkeit, theoretische Kenntnisse in der Praxis anzuwenden und wertvolle Erfahrungen zu sammeln
6. Persönlichkeitsbildung
Die Ausbildung fördert nicht nur fachliche Kompetenzen, sondern auch die persönliche Entwicklung. Kommunikationsfähigkeiten, Teamarbeit, Empathie und Konfliktlösung sind wichtige Kompetenzen, die in jedem Berufsfeld von Nutzen sein werden.
7. Gründung eines eigenen Unternehmens- Junior Company
In der vierten Klasse gründen die Schüler*innen eigene Firmen, die sie in Gruppen einige Monate führen. Die Arbeit im eigenen gewinnorientierten Unternehmen bietet zusätzlich einen Zugang zu den Wirtschaftsthemen. Außerdem spenden die Schüler*innen einen fixierten Prozentsatz des Gesamtgewinns an eine soziale Einrichtung, was die Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Themen zusätzlich fördert.
Fazit:
Die HLW mit Schwerpunkt Sozialmanagement bietet eine fundierte Ausbildung, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte der sozialen Arbeit und des Managements abdeckt.
LAUFWUNDER
1 2 3 let´s go im Mai
MAI 2024
Am Donnerstag, dem 16. Mai, erlebte Rottenmann das Debüt des karitativen Events "1,2,3... Let´s go im Mai", das von den Schüler*innen der HLWS (Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Schwerpunkt Sozialmanagement) organisiert wurde. Unter dem Motto "Laufen für den guten Zweck" zeigten die Teilnehmer*innen großen Einsatz und Engagement, um Spenden für wohltätige Zwecke zu sammeln.
Die Veranstaltung, die erstmals stattfand, zog Teilnehmer*innen aus verschiedenen Schulen der Region an, darunter die Volksschule Rottenmann und die Mittelschule Rottenmann sowie die Organisationen Jugend am Werk und Vivico. Dadurch waren sowohl junge als auch ältere Läufer*innen vertreten, darunter auch beeinträchtigte Teilnehmer*innen, die mit großer Begeisterung an den Start gingen. Neben dem Laufwettbewerb bot das Event eine Vielzahl von Attraktionen für die ganze Familie. Eine Tombola lockte mit attraktiven Preisen, während Kinder sich beim Kinderschminken vergnügen konnten. Die Atmosphäre war geprägt von Freude und Zusammenhalt, während die Teilnehmer*innen gemeinsam für eine gute Sache liefen.
"Es ist beeindruckend zu sehen, wie sich die Gemeinschaft für einen guten Zweck einsetzt und zusammenkommt, um etwas zu bewirken“, sagte Herr Jenecek, Direktor des BZN-Rottenmann. "Es ist nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern auch eine Möglichkeit, anderen zu helfen und Gutes zu tun."
Die Organisatoren der Veranstaltung zeigten sich ebenfalls begeistert über den Erfolg des Events. "Wir sind überwältigt von der positiven Resonanz und der Unterstützung, die wir erhalten haben", sagte Frau Mag. Beck. "Es ist großartig zu sehen, wie sich die Schüler*innen für eine gute Sache engagieren und dabei so viel bewegen können." Insgesamt war das Debüt des Laufwunders des BZN-Rottenmann ein voller Erfolg und hinterließ nicht nur sportliche Höchstleistungen, sondern auch ein Gefühl der Gemeinschaft und des Zusammenhalts. Mit den gesammelten Spenden (insgesamt 1.800. Euro) konnte das Schlupfhaus Graz (Notschlafstelle für Jugendliche) erfolgreich unterstützt werden.
DREAM BUSINESS
JUNIOR Company
SEPTEMBER 2024
Junior Companies an der HLW für Sozialmanagement Rottenmann – Ein Erfolgsprojekt in Zusammenarbeit mit der Steirischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft An der HLW für Sozialmanagement in Rottenmann haben Schülerinnen im Rahmen eines spannenden Projekts ihre eigenen Junior Companies gegründet – eine praxisorientierte Initiative, die in Zusammenarbeit mit der Steirischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft realisiert wurde. Die Schülerinnen erwerben dabei nicht nur unternehmerisches Know-how erworben, sondern auch wertvolle Erfahrungen in der praktischen Umsetzung von Geschäftsmodellen. Das Projekt vermittelt einen tiefen Einblick in die Welt des Unternehmertums und bietet gleichzeitig wichtige Perspektiven für die Zukunft.
Unternehmerische Initiativen – Einblicke in die Unternehmenswelt
Die Junior Companies an der HLW für Sozialmanagement bieten den Schülerinnen die Möglichkeit, ihre eigenen Ideen in die Realität umzusetzen. Dabei wurden die Schülerteams von der Steirischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft unterstützt, die als Partnerin wertvolle Ressourcen und Expert zur Verfügung stellte. Die Schülerinnen gründen eigene Unternehmen und entwickelten Geschäftsstrategien, Marketingpläne und Finanzmodelle. Dabei stehen praxisnahe Erfahrungen im Mittelpunkt, die die jungen Unternehmerinnen auf die Herausforderungen der realen Wirtschaft vorbereiten sollten. Praktische und wirtschaftliche Erfahrungen sammeln
Das Projekt ermöglicht den Schülerinnen, die theoretischen Grundlagen aus dem Unterricht in praktischen Anwendungen zu vertiefen. Sie durchlaufen den gesamten Prozess der Unternehmensgründung: von der Ideenfindung und Marktanalyse über die Produktentwicklung und Finanzierung bis hin zum Marketing und Verkauf. Dabei werden nicht nur unternehmerische, sondern auch soziale und kommunikative Kompetenzen gestärkt. Die Schülerinnen lernen, wie man ein Unternehmen führt, Entscheidungen trifft und Herausforderungen meistert.
Die Zusammenarbeit mit der Steirischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft ermöglicht den Schülerinnen wertvolle Einblicke in wirtschaftliche Zusammenhänge und bietet Unterstützung durch praxisorientierte Workshops und Mentoring. So können die Schülerinnen nicht nur die praktischen Aspekte des Unternehmertums erfahren, sondern auch lernen, wie man ein wirtschaftlich tragfähiges Unternehmen aufbaut und nachhaltig führt.
Zukunftsperspektiven – Mehr als nur ein Schulprojekt
Die Gründung von Junior Companies bietet den Schülerinnen nicht nur wertvolle praktische Erfahrungen, sondern auch Perspektiven für ihre berufliche Zukunft. Viele von ihnen haben die Möglichkeit, mit ihren Unternehmen in die Selbstständigkeit zu gehen oder diese als Grundlage für ihre Karriere in der Wirtschaft oder im sozialen Bereich zu nutzen. Das Projekt fördert Kreativität, Problemlösungsfähigkeiten und Teamarbeit –alles Schlüsselkompetenzen für die Arbeitswelt von morgen.
Für die Schülerinnen geht es bei der Teilnahme an Junior Companies nicht nur um wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch um die persönliche Weiterentwicklung. Sie lernen, Verantwortung zu übernehmen, Entscheidungen zu treffen und ihre Projekte selbstständig voranzutreiben. Diese Erfahrungen sind eine ideale Vorbereitung auf die Herausforderungen des Berufslebens. Fazit – Ein Schritt in die Zukunft
Die Junior Companies an der HLW für Sozialmanagement in Rottenmann sind ein herausragendes Beispiel für praxisorientiertes Lernen. Dank der Unterstützung der Steirischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft haben die Schülerinnen nicht nur wichtige unternehmerische Fähigkeiten erlernt, sondern auch ihre Kreativität und Teamarbeit gestärkt. Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft hat dabei eine win-win-Situation für alle Beteiligten geschaffen: Die Schülerinnen erhielten praxisnahe Einblicke, während die Wirtschaft von innovativen Ideen und frischen Impulsen profitieren konnte.
Dieses Projekt ist ein wichtiger Schritt, um junge Menschen auf die Herausforderungen der Arbeitswelt vorzubereiten und ihnen Perspektiven für ihre berufliche Zukunft zu bieten. Wer weiß – vielleicht werden einige der Junior Companies in den kommenden Jahren nicht nur in der Schulbank, sondern auch auf dem Markt weiterhin erfolgreich sein.
WIRTSCHAFT
Gründungsfeier Junior Companies am BZN
OKTOBER 2024
In diesem Jahr war es soweit: Zum ersten Mal präsentierten Schülerinnen der HLW für Sozialmanagement in Rottenmann ihre eigenen Junior Companies und gaben damit den Startschuss für spannende unternehmerische Projekte. Die Gründungsfeier der Junior Companies war ein Höhepunkt im Schuljahr, bei dem die Schülerinnen ihre selbst entwickelten Unternehmen vorstellten und ihre praktischen sowie wirtschaftlichen Erfahrungen mit der Schulgemeinschaft teilten.
Die Junior Companies – Eigene Unternehmen mit großem Potenzial Im Rahmen des Projekts „Junior Companies“ gründeten die Schülerinnen eigene Unternehmen und sammelten praktische Erfahrungen in den Bereichen Unternehmensführung, Marketing, Verkauf und Finanzen. Dabei wurden sie von Lehrkräften und Mentoren aus der Wirtschaft unterstützt, die ihnen dabei halfen, ihre Ideen in die Tat umzusetzen. In diesem Jahr präsentierten sich gleich mehrere kreative und vielversprechende Unternehmen:
• „Essbar“: Ein Unternehmen, das sich auf die Herstellung und den Verkauf von nachhaltigen und gesunden Snacks spezialisiert hat. Die Gründerinnen von „Essbar“ legten besonderen Wert auf die Verwendung von regionalen und biologischen Zutaten und wollten damit ein Bewusstsein für gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit schaffen.
• „Epoxy Moments“: Diese Junior Company hat sich auf die Herstellung von handgefertigten Epoxidharz-Produkten spezialisiert. Die Schülerinnen kreieren aus Epoxidharz Schmuck, Dekoartikel und personalisierte Geschenke. Ihr Ziel ist es, individuelle und hochwertige Produkte anzubieten und damit die kreative Handwerkskunst in den Vordergrund zu stellen.
• „Mini Stars“: Die „Mini Stars“ setzen auf kreative Kinderbetreuung und bieten einen mobilen Babysitter-Service für Familien an. Die Gründerinnen entwickelten ein Konzept, das auf zuverlässige und gut ausgebildete Betreuungspersonen setzt, die speziell auf die Bedürfnisse von Kindern und Eltern abgestimmt sind.
• „Gemüsehelden“: Dieses Unternehmen hat sich der Mission verschrieben, den Konsum von frischem Gemüse zu fördern. Mit einer Mischung aus Abo-Modellen und Workshops wollen die „Gemüsehelden“ Menschen inspirieren, gesünder zu essen und mehr Gemüse in ihren Alltag zu integrieren. Dabei spielen sowohl Nachhaltigkeit als auch gesunde Ernährung eine zentrale Rolle.
KOOPERATION MIT DER VS SELZTHAL
BEE HEALTHY
JUNI 2024
Bee Healthy – Ein Projekt der 2. HLW mit der Volksschule Selzthal
Im vergangenen Schuljahr haben die Schülerinnen und Schüler der 2. HLW im Fach Sozialmanagement zusammen mit der Volksschule Selzthal ein spannendes und kreatives Projekt ins Leben gerufen: „Bee Healthy“. Ziel des Projekts war es, die Themen „Ich bin ich“ und Nachhaltigkeit auf spielerische und interaktive Weise den jungen Schülerinnen und Schülern näherzubringen. Dabei lag der Fokus auf der Förderung des Selbstbewusstseins und des respektvollen Umgangs mit der Umwelt.
Vier spannende Umsetzungen – Von „Ich bin ich“ bis Nachhaltigkeit
Das Projekt „Bee Healthy“ bestand aus vier großen Umsetzungen, die jeweils auf unterschiedliche Aspekte des sozialen Lernens und der Achtsamkeit abzielten.
1. „Ich bin ich“ – Selbstbewusstsein stärken
Der erste Teil des Projekts drehte sich um das Thema „Ich bin ich“. Die Kinder der Volksschule Selzthal sollten durch kreative Übungen lernen, sich selbst und ihre eigenen Stärken zu erkennen. Dabei wurden unterschiedliche Methoden wie Gesprächsrunden, Malaktionen und kleine Rollenspiele verwendet. Ziel war es, dass jedes Kind ein besseres Verständnis für sich selbst und seine Persönlichkeit entwickelt und sich als einzigartig und wertvoll begreift.
2. Nachhaltigkeit – Verantwortung für unsere Umwelt
Im zweiten Teil des Projekts ging es um das Thema Nachhaltigkeit. Gemeinsam mit den Schülerinnen der 2. HLW lernten die Kinder, wie wichtig es ist, nachhaltig zu handeln und bewusst mit Ressourcen umzugehen. Workshops zum Thema Müllvermeidung, Recycling und der bewusste Konsum standen hier im Mittelpunkt. Die Kinder hatten die Möglichkeit, ihre eigenen Ideen für eine nachhaltigere Zukunft zu entwickeln und umzusetzen. Dabei wurden einfache, aber effektive Lösungen für den Alltag erarbeitet, wie zum Beispiel die Herstellung von wiederverwendbaren Taschen oder das Basteln von Upcycling-Produkten. 3. Gemeinsam Groß und Klein –Förderung von Teamarbeit Ein weiteres Highlight war das Thema „Gemeinsam Groß und Klein“. Hierbei wurde der soziale Zusammenhalt zwischen den verschiedenen Altersgruppen gefördert. Die älteren Schülerinnen und Schüler der 2. HLW übernahmen die Rolle der Mentorinnen und Mentoren für die Kinder der Volksschule. Durch gemeinsame Aktivitäten wie Spielen, Basteln und kreative Workshops wurde das Verständnis für Teamarbeit und Zusammenarbeit gestärkt. Besonders spannend war, wie die älteren Schülerinnen ihre Erfahrungen an die Jüngeren weitergaben, was zu einer starken gegenseitigen Unterstützung führte.
4. Der eigene Song und Tanz – Kreativität als Ausdruck
Zu Beginn jeder Umsetzung wurde das Projekt mit einem ganz besonderen Highlight gestartet: Ein eigens für „Bee Healthy“ komponierter Song, begleitet von einem fröhlichen Tanz! Die Schülerinnen der 2. HLW hatten gemeinsam mit den Volksschulkindern nicht nur den Text geschrieben, sondern auch die Choreografie entwickelt. Dieser Song und Tanz dienten nicht nur als energiegeladene Eröffnung jedes Projekttages, sondern auch als Ausdruck des Gemeinschaftsgefühls und der positiven Botschaften, die während des Projekts vermittelt wurden
Fazit: Ein voller Erfolg
Das Projekt „Bee Healthy“ war ein voller Erfolg und brachte die Schülerinnen und Schüler beider Schulen einander näher. Es zeigte, wie wichtig es ist, sich selbst und andere zu respektieren, Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen und in Gemeinschaft zu arbeiten. Besonders die kreative Umsetzung durch den Song und Tanz hat die Kinder motiviert und begeistert. Das Projekt hat nicht nur Wissen und Werte vermittelt, sondern auch den Spaß am gemeinsamen Lernen gefördert. Für die Schülerinnen und Schüler der 2. HLW war es eine wertvolle Erfahrung, ihr Wissen im Bereich Sozialmanagement praktisch anzuwenden und gleichzeitig einen positiven Beitrag zur Schul- und Umweltgemeinschaft zu leisten. Wir freuen uns schon auf die nächste Auflage des Projekts und hoffen, dass „Bee Healthy“ auch in Zukunft ein fester Bestandteil der Zusammenarbeit zwischen der jetzigen 3. HLW und der Volksschule Selzthal bleibt.
STOCKHOLM IST WIE EIN MÄRCHEN, DAS
AUF DEM WASSER
LEBT
STOCKHOLM Juni 2024
Im Rahmen eines einzigartigen Klassenprojekts machten sich die Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLW) für Sozialmanagement kürzlich auf eine spannende Reise in die schwedische Hauptstadt Stockholm. Die Reise bot nicht nur die Möglichkeit, die Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erkunden, sondern auch tief in die Kultur und Geschichte Schwedens einzutauchen – mit einem besonderen Höhepunkt: einem unvergesslichen Treffen mit den norwegischen Popstars Marcus & Martinus.
Stockholm, die schwedische Metropole, ist bekannt für ihre atemberaubende Schönheit, ihre historischen Gebäude und ihre vielfältige Kultur. Die Schülerinnen und Schüler besichtigten die berühmte Altstadt „Gamla Stan“, die mit ihren engen Gassen und bunten Häusern den Charme vergangener Jahrhunderte versprüht. Auch das königliche Schloss, eines der größten Paläste Europas, beeindruckte die Gruppe mit seiner majestätischen Architektur.
Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch des Vasa-Museums, das das ikonische Schiff Vasa beherbergt – ein imposantes Kriegsschiff aus dem 17. Jahrhundert, das nach über 300 Jahren aus der Ostsee gehoben wurde. „Es war unglaublich beeindruckend, wie gut Stockholm Kultur, Geschichte und moderne Elemente vereint“, sagte eine Schülerin nach dem Besuch der verschiedenen Museen. „Man fühlt sich hier einfach gut aufgehoben.“ Die Reise nach Stockholm wird den Schülerinnen und Schülern der 3. Klasse der HLW für Sozialmanagement noch lange in Erinnerung bleiben. Sie haben nicht nur die Schönheit und Kultur einer der faszinierendsten Städte Europas entdeckt, sondern auch wertvolle Erfahrungen gesammelt und unvergessliche Momente miteinander geteilt. Die Mischung aus Kultur, Geschichte, Musik und natürlich dem gemeinsamen Spaß macht diese Reise zu einem Erlebnis, das die Klasse noch enger zusammengeschweißt hat.
ZUSATZQULIFIKATION
Eco-C European communication certificate
OKTOBER 2024
An der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (HLW) für Sozialmanagement erwerben Schülerinnen und Schüler nicht nur Fachwissen, sondern auch wichtige Kommunikationskompetenzen. Das European Communication Certificate (ECC) bietet eine zertifizierte Ausbildung in Bereichen wie Teamarbeit, Selbstmarketing, Konfliktmanagement und Krisenkommunikation – alles entscheidende Fähigkeiten für die erfolgreiche Arbeit in sozialen Berufen und darüber hinaus.
Kommunikation als Schlüsselqualifikation
Das ECC hilft den Schülerinnen und Schülern, ihre kommunikativen Fähigkeiten in realen Situationen zu entwickeln. Sie lernen, klar und empathisch zu kommunizieren, was in sozialen Berufen besonders wichtig ist, um effektiv mit Klienten und Kollegen zusammenzuarbeiten. Besonders in interdisziplinären Teams sind gute Kommunikationsfähigkeiten entscheidend, um Ziele zu erreichen und Konflikte zu lösen.
Selbstmarketing und Konfliktmanagement
Ein weiterer wichtiger Aspekt des ECC ist Selbstmarketing. Die Schülerinnen und Schüler lernen, ihre Stärken authentisch zu präsentieren – sowohl im Bewerbungsgespräch als auch im beruflichen Alltag. Zudem werden sie in Konfliktmanagement geschult, um Herausforderungen in der Zusammenarbeit zu meistern und Lösungen zu finden.
Wettbewerbsvorteil für die Zukunft
Mit dem ECC erwerben die Absolventen der HLW eine wertvolle Zusatzqualifikation, die sie auf dem Arbeitsmarkt hervorhebt. Arbeitgeber suchen zunehmend Fachkräfte, die sowohl fachlich versiert als auch kommunikativ stark sind. Das ECC verschafft den Schülerinnen und Schülern einen Wettbewerbsvorteil und bereitet sie auf eine erfolgreiche Karriere in sozialen Berufen und anderen Bereichen vor.
Fazit
Das European Communication Certificate an der HLW für Sozialmanagement stärkt zentrale Berufsqualifikationen und macht die Absolventen zu gefragten Fachkräften.
Kommunikationskompetenz, Teamarbeit und Konfliktmanagement sind unverzichtbare Fähigkeiten für die berufliche Zukunft – und das ECC bereitet die Schülerinnen und Schüler optimal darauf vor.
„Sportakus“ – Ein Projekt voller Freude, Teamgeist und Inklusion
JUNI 2024
Ein Bericht der 1. Klasse der HLW in Kooperation mit Vivico – Soziale Dienste
Im Rahmen des Projekts „Sportakus“ haben Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse der HLW gemeinsam mit Vivico – Soziale Dienste ein einzigartiges Sportfest für Menschen mit Beeinträchtigungen organisiert. Das Event fand unter dem Motto „Spaß, gemeinsam, Freude“ statt und brachte Menschen mit und ohne Beeinträchtigung zusammen, um gemeinsam sportlich aktiv zu sein und eine unvergessliche Zeit zu erleben. In der Sportunion Niederöblarn wurden die Gäste der Volksschule Haus und aus vielen Einrichtungen aus der ganzen Steiermark zu einem inklusiven Sportfest empfangen.
Die Schülerinnen und Schüler der 1. HLW haben hierbei eine zentrale Rolle übernommen: Sie haben nicht nur die Organisation und Planung des Events unterstützt, sondern auch verschiedene Workshops und Aktiv itäten geleitet.
Das Ziel des Projekts war es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der Volksschule Haus sowie den Menschen mit Beeinträchtigungen aus der Steiermark eine Plattform zu bieten, bei der Sport und Spiel keine Barrieren kennen. In verschiedenen Workshops wurden Übungen angeboten, die für alle zugänglich waren – egal ob es um Koordination, Ballspiele oder einfache Teamaktivitäten ging. Die Schülerinnen und Schüler der 1. HLW und des BG/BRG Stainach haben die Workshops vorbereitet, begleitet und den Teilnehmern mit viel Begeisterung und Einfühlungsvermögen geholfen.
Das Besondere an „Sportakus“ war, dass die Schüler nicht nur als Helfer im Hintergrund tätig waren, sondern selbst als aktive Leiter der Workshops fungierten. Dabei wurden wichtige Werte wie Teamarbeit, gegenseitige Unterstützung und Empathie vermittelt.
Die Teilnehmer, seien es nun Kinder aus der Volksschule oder Erwachsene mit Beeinträchtigung, konnten sich in einer Atmosphäre von Respekt und Hilfsbereitschaft austauschen und neue Erfahrungen sammeln. Besonders berührend war es zu sehen, wie schnell sich Barrieren abbauten und wie das gemeinsame Lachen und die Freude an den Aktivitäten alle Teilnehmer verband.
Spaß und Freude im Mittelpunkt
Die Freude der Teilnehmer war überall spürbar. Vom Laufen über den Parcours bis hin zum gemeinsamen Tanz – es gab für alle etwas zu tun.
Die Schülerinnen und Schüler der 1. HLW haben mit viel Kreativität und Engagement verschiedene Stationen auf die Beine gestellt, die den Teilnehmern nicht nur sportlich forderten, sondern auch jede Menge Spaß machten.
Es war beeindruckend zu sehen, wie die Schülerinnen und Schüler Verantwortung übernahmen und mit viel Energie und Engagement die Veranstaltungen führten. Gleichzeitig lernten sie, wie wertvoll und wic htig Inklusion in der Gesellschaft ist und wie viel Freude es macht, Menschen zusammenzubringen.
Ein Projekt mit Weitblick
Das Projekt „Sportakus“ ist ein tolles Beispiel dafür, wie Schülerinnen und Schüler mit Partnern aus der Wirtschaft und der lokalen Gemeinschaft zusammenarbeiten können, um etwas Positives zu bewirken. Es fördert nicht nur das Gemeinschaftsgefühl, sondern sensibilisiert auch für Themen wie Inklusion und den Umgang mit Beeinträchtigungen.
Ein großes Dankeschön geht an die Sportunion Niederöblarn, Vivico –Soziale Dienste und die Volksschule Haus für die tatkräftige Unterstützung und die Zusammenarbeit. Besonders hervorzuheben ist das Engagement der Schülerinnen und Schüler der 1. HLW, die sich nicht nur in der Organisation, sondern auch in der Betreuung und Anleitung der Teilnehmer mit voller Hingabe eingebracht haben.
„Sportakus“ war ein voller Erfolg und wird sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben – sowohl bei den Teilnehmern als auch bei den Schülerinnen und Schülern der 1. HLW. Es zeigt, wie Sport Brücken bauen kann, Menschen zusammenbringt und unvergessliche Momente der Freude schafft.
BEGABUNGSFÖRDERUNG
PIA SINGER & DER BALL
OKTOBER 2024
An der HLW für Sozialmanagement wird großen Wert auf die Förderung von Talenten und besonderen Begabungen gelegt. Schülerinnen und Schüler, die in bestimmten Bereichen herausragende Fähigkeiten zeigen, erhalten individuelle Unterstützung, um ihr Potenzial voll auszuschöpfen.
Talente im Fußball zu entdecken und zu fördern, ist wie einen Rohdiamanten zu schleifen – mit der richtigen Unterstützung erstrahlt das Potenzial in vollem Glanz. Pia Singer ist eines dieser Talente und auch Schülerin der dritten Klasse der HLW für Sozialmanagement in Rottenmann. Ihr Talent ermöglichte es ihr, bei LASK Linz zu trainieren.
Doch Schule und Fussball unter einen Hut zu bekommen, stellte Pia vor einige Herausforderungen. Im Rahmen der Begabungsförderung am BZN Rottenmann konnte mit Pia die Situation überdacht werden und ein individueller Lernvertrag wurde gemeinsam mit den Lehrkräften erarbeitet und unterzeichnet.
So fährt Pia drei Mal die Woche nach Linz, um ihrer fussballerischen Berufung nachzugehen –wir sind stolz, Pia nachhaltig unterstützen zu dürfen und freuen uns, sie in Zukunft im Stadion anzufeuern. Das „Begabungsförderungsteam“ am BZN Rottenmann (Mag. Maria Roithner und Mag. Margit Beck) wird auch weiterhin gemeinsam mit dem engagierten Lehrkörper versuchen, Begabungen und Stärken der Schüler*innen zu erkennen und gemeinsam weiterzuentwickeln.
PRAKTIKA
Top Erfahrungen und Referenzen in der Berufswelt
In der HLW für Sozialmanagement sind Praktika ein zentraler Bestandteil der Ausbildung. Sie bieten den Schülerinnen und Schülern wertvolle Einblicke in verschiedene soziale Berufsfelder und ermöglichen, das im Unterricht Gelernte in der Praxis anzuwenden.
Unsere Schüler*innen absolvieren in der dritten Klasse ein unterjähriges Praktikum (1Mal pro Woche) und zwischen dritter und vierter sowie vierter und fünfter Klasse ein achtwöchiges Blockpraktikum im In- oder Ausland. Die Jugendlichen arbeiten in verschiedensten Einrichtungen und Betrieben:
• Kindergärten, Kinderkrippen: Unterstützung bei der Betreuung und Förderung von Kindern und Jugendlichen.
• Volksschulen, Mittelschulen und Gymnasien: Unterrichtsgestaltung, Didaktik und Methoden sowie Hospitation, Pausenaufsicht
• Pflegeheime und Rehabilitationsanstalten: Einblicke in die Pflege älterer Menschen und Rehabilitation.
• Gesundheitseinrichtungen: Erfahrungen in Apotheken, Arztpraxen und
• Krankenhäusern.
• Werkstätten für Menschen mit Beeinträchtigungen: Betreuung und Förderung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen.
• Jugendausbildungsmaßnahmen und sozialpädagogische Wohngruppen: Unterstützung von Jugendlichen bei der beruflichen Orientierung und im Alltag.
• Freizeitgestaltung: Mitarbeit in Kinderanimation und Ferienbetreuung.
• Gericht und Wirtschaft: Einblicke in soziale Rechtsarbeit und wirtschaftliche Aspekte des Sozialmanagements. Praktische Erfahrungen für die Zukunft Die Praktika bieten den Schülerinnen und Schülern nicht nur wertvolle Einblicke in mögliche Berufsfelder, sondern auch die Gelegenheit, ihre sozialen Kompetenzen, ihre Teamfähigkeit und ihre Problemlösungsfähigkeiten zu schärfen.
Besonders wichtig ist die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen, und in unterschiedlichen, teils herausfordernden Situationen zu agieren. In der Arbeit mit Menschen, seien es Kinder, Jugendliche, Erwachsene oder ältere Menschen, lernen die Schülerinnen und Schüler, wie bedeutend Empathie, Respekt und kommunikative Fähigkeiten in sozialen Berufen sind. Eine Brücke zur Berufspraxis Für viele Schülerinnen und Schüler stellen die Praktika eine wichtige Brücke zur späteren Berufspraxis dar. Sie haben die Gelegenheit, verschiedene Berufsfelder des Sozialmanagements kennenzulernen und sich ein Netzwerk für ihre berufliche Zukunft aufzubauen. Auch der Kontakt zu potenziellen Arbeitgebern spielt eine zentrale Rolle. Für viele ist das Praktikum nicht nur eine wertvolle Erfahrung während der Ausbildung, sondern auch ein Schritt in Richtung einer erfüllten beruflichen Laufbahn im sozialen Bereich. Abschließend lässt sich sagen, dass die Praktika an der HLW für Sozialmanagement nicht nur eine spannende Möglichkeit bieten, verschiedenste Berufsfelder zu entdecken, sondern auch die persönliche und soziale Entwicklung der Schülerinnen und Schüler fördern. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung, der den Weg in die Berufswelt ebnet.
Wetter: Strahlende Aussichten für die Wahl der Höheren Lehranstalt für Wirtschaftliche Berufe –Schwerpunkt Sozialmanagement Heute erwarten uns sonnige Aussichten für alle, die sich für eine Ausbildung an der Höheren Lehranstalt für Wirtschaftliche Berufe mit Schwerpunkt Sozialmanagement entscheiden. Der Himmel ist klar, und die Atmosphäre ist geprägt von positiven Vibes, die sich auf die Zukunft der Studierenden auswirken werden.
Die Temperaturen sind angenehm und bieten ideale Bedingungen für eine langfristige persönliche und berufliche Entwicklung. Ein Hochdruckgebiet des Wissens und der Chancen wird sich über die nächsten Jahre hinweg stetig verstärken. Die Aussichten für ein erfolgreiches Berufsleben im Sozialmanagement sind unübertroffen Die warme Faszination für gesellschaftliche Themen wird die Studierenden motivieren und ein langanhaltendes Hoch der Chancen wird durch das starke Netzwerk an Unterstützern und Partnern gewährleistet. Kurz gesagt: Licht, Wärme und klare Sicht auf deine Zukunft – es gibt keinen besseren Zeitpunkt, die Reise in eine erfüllende Karriere im Sozialmanagement zu starten!
HOROSKOP
Widder (21. März – 19. April)
Die Sterne stehen für dich in den kommenden Wochen ganz besonders günstig! Deine Leidenschaft und Tatkraft bringen dich zu neuen beruflichen Horizonten. Dein Interesse am Sozialmanagement wird dir Türen öffnen, die du mit Begeisterung durchschreiten wirst. Deine Ausbildung an der Höheren Lehranstalt für Wirtschaftliche Berufe bietet dir die Chance, deine kreativen Ideen in die Tat umzusetzen. Deine Führungsqualitäten kommen hier besonders zur Geltung.
Stier (20. April – 20. Mai)
Du wirst in der kommenden Zeit besonders motiviert sein, deine Karriere im Bereich Sozialmanagement voranzutreiben. Deine Geduld und deine Fähigkeit, dich in andere Menschen einzufühlen, sind der Schlüssel für deinen Erfolg. Die Höhere Lehranstalt für Wirtschaftliche Berufe wird dir die nötigen Werkzeuge und das Wissen vermitteln, um beruflich richtig durchzustarten. Achte darauf, Chancen zu erkennen und zu ergreifen!
Zwillinge (21. Mai – 20. Juni)
Neue berufliche Möglichkeiten und ein frischer Wind in deinem Karriereweg sind absehbar! Du wirst merken, dass du in der Ausbildung im Sozialmanagement deine kommunikativen Stärken voll ausspielen kannst. Deine Neugier und Vielseitigkeit machen dich zu einem perfekten Kandidaten für diesen Berufszweig. An der Höheren Lehranstalt für Wirtschaftliche Berufe warten spannende und abwechslungsreiche Lerninhalte auf dich.
Krebs (21. Juni – 22. Juli)
Die kommenden Wochen werden dir dabei helfen, deine Gefühle und deine Karriere miteinander zu verbinden. Deine fürsorgliche und empathische Natur macht dich zu einer hervorragenden Fachkraft im Sozialmanagement. Die Höhere Lehranstalt für Wirtschaftliche Berufe bietet dir eine Ausbildung, die nicht nur deine beruflichen Fähigkeiten stärkt, sondern auch deine soziale Ader fördert. Der Erfolg liegt in deiner Fähigkeit, Herz und Verstand zu vereinen.
Löwe (23. Juli – 22. August)
Die Sterne leuchten für dich! Dein Wunsch, zu führen und zu inspirieren, wird in der Ausbildung zum Sozialmanager in Erfüllung gehen. Deine natürliche Ausstrahlung und dein Organisationstalent werden dich zu einer Führungspersönlichkeit im sozialen Bereich machen. A n der Höheren Lehranstalt für Wirtschaftliche B erufe wirst du viele neue berufliche Perspektiven entdecken, die dir den Weg in eine erfüllend e Karriere ebnen.
Jungfrau (23. August – 22. September)
Du wirst in der kommenden Zeit die Gelegenheit haben, deine analytischen Fähigkeiten und deinen Sinn für Ordnung in eine neue berufliche Richtung zu lenken. Die Ausbildung im Sozialmanagement an der Höheren Lehranstalt für Wirtschaftliche Berufe ist die perfekte Chance, deine praktischen Fähigkeiten weiter auszubauen. Deine Liebe zum Detail wird dich dabei unterstützen, in dieser Branche erfolgreich zu sein.
Waage (23. September – 22. Oktober)
Die Sterne stehen günstig für berufliche Veränderungen und neue Chancen. Deine Diplomatie und dein Gespür für zwischenmenschliche Beziehungen sind die idealen Voraussetzungen für eine Karriere im Sozialmanagement. An der Höheren Lehranstalt für Wirtschaftliche Berufe wirst du die Möglichkeit haben, deine Stärken weiter zu entwickeln und mit anderen zusammenzuarbeiten, um positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken.
Skorpion (23. Oktober – 21. November)
Deine Leidenschaft und deine tiefe Einsicht in menschliche Beziehungen machen dich zu einem idealen Kandidaten für eine Ausbildung im Sozialmanagement. Deine Fähigkeit, Herausforderungen zu meistern, wird dir bei der Ausbildung an der Höheren Lehranstalt für Wirtschaftliche Berufe von großem Nutzen sein. Du wirst berufliche Möglichkeiten entdecken, die nicht nur deine Fähigkeiten fordern, sondern auch deine Sehnsucht nach Veränderung stillen.
Schütze (22. November – 21. Dezember)
Abenteuerlust und Weitblick – deine Qualitäten werden dir helfen, im Bereich Sozialmanagement erfolgreich zu sein. Du wirst die Ausbildung an der Höheren Lehranstalt für Wirtschaftliche Berufe als Gelegenheit sehen, deine Ideale in die Tat umzusetzen. Deine Visionen werden dich zu neuen beruflichen Möglichkeiten führen, die sowohl persönlich als auch gesellschaftlich bereichernd sind.
Steinbock (22. Dezember – 19. Januar)
Disziplin und Ehrgeiz bringen dich im Bereich Sozialmanagement auf den richtigen Kurs. Die Höhere Lehranstalt für Wirtschaftliche Berufe wird dir das nötige Handwerkszeug an die Hand geben, um beruflich erfolgreich zu sein. Deine Geduld und deine Fähigkeit, langfristig zu planen, werden dir helfen, in diesem sozialen Berufsfeld eine solide Karriere aufzubauen. Wassermann (20. Januar – 18. Februar)
Du wirst in der kommenden Zeit viele spannende und innovative Ansätze im Sozialmanagement kennenlernen. Dein Interesse an sozialen Themen wird dir helfen, kreative Lösungen für die Herausforderungen in diesem Berufsfeld zu finden. An der Höheren Lehranstalt für Wirtschaftliche Berufe wirst du das Wissen und die Fähigkeiten erwerben, um deine Visionen in die Praxis umzusetzen. Deine Ideen sind gefragt!
Fische (19. Februar – 20. März)
Mit deinem Mitgefühl und deiner Intuition wirst du im Bereich Sozialmanagement einen wichtigen Beitrag leisten können. Deine einfühlsame Art wird dir ermöglichen, die richtigen Entscheidungen zu treffen und Menschen zu unterstützen
SOFTIES? NEVER EVER…
Soft skills als Karrierebooster
Get started an der HLWS in Rottenmann
In der heutigen Arbeitswelt sind Soft Skills oft genauso wichtig wie fachliche Qualifikationen.
Arbeitgeber suchen häufig nach Kandidaten, die nicht nur über das notwendige Wissen verfügen, sondern auch in der Lage sind, gut im Team zu arbeiten, kreativ zu denken und effektiv zu kommunizieren.
Umso mehr Bedeutung hat unser Ausbildungsschwerpunkt für deine berufliche Zukunft. Ob du dich für eine weiterführende Ausbildung oder den direkten Berufseinstieg entscheidest – das Fundament dafür legst du an der HLW mit Schwerpunkt Sozialmanagement in Rottenmann.
FACTS zum Thema Soft Skills:
Teamarbeit: In den meisten Berufen ist die Fähigkeit, gut im Team zu arbeiten, entscheidend. Soft Skills fördern eine reibungslose Zusammenarbeit.
Kommunikation: Gute Kommunikationsfähigkeiten sind essenziell, um Ideen auszutauschen, Feedback zu geben und Konflikte zu lösen.
Problem-Lösung: Soft Skills helfen, kreative Lösungen für Probleme zu entwickeln und Herausforderungen effektiv zu bewältigen.
Führung: Für Führungspositionen sind Soft Skills unerlässlich, um Mitarbeitende zu motivieren, zu inspirieren und erfolgreich zu führen.
Anpassungsfähigkeit: In einer sich schnell verändernden Arbeitswelt sind Flexibilität und die Fähigkeit, sich an neue Situationen anzupassen, von großer Bedeutung.
Kundenzufriedenheit: In vielen Branchen spielen Soft Skills eine entscheidende Rolle im Kundenservice und der Kundenbeziehungspflege.
Soft Skills sind also nicht nur wichtig für die persönliche und berufliche Entwicklung, sondern tragen auch erheblich zum Erfolg von Organisationen bei. Sie ergänzen technische Fähigkeiten und tragen zu einem positiven Arbeitsumfeld und einer hohen Mitarbeiterzufriedenheit bei.
Vielleicht magst DU dir selbst einen Einblick verschaffen und zu uns schnuppern kommen? Dies ist jederzeit möglich – vereinbare dir einfach einen Termin unter 03614/2312 – WIR freuen uns auf DICH!
PROJEKT
Vazö amoi
APRIL 2024
Biografiearbeit - Lernen mit unseren Großeltern: Ein Schatz an Erfahrungen Unsere Großeltern sind für uns eine Quelle voller Geschichten, Erinnerungen und wertvoller Lebensweisheiten.
Die Biografiearbeit hilft uns, diese Schätze zu heben und zu bewahren. Die ehemalige 2HLW verbrachte einenVormittag im Bildungzentrum Nord, um gemeinsam mit den Großeltern verschiedenen Aktivitäten im Rahmen der Biografiearbeit durchzuführen, die sowohl den Wert ihrer Geschichten näherbrachten als auch uns als Gruppe stärkten. So gestalteten wir gemeinsam einen Lebensbaum, führten Interviews, arbeiteten mit einer Erinnerungsbox und vieles mehr.
Die Biografiearbeit hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, die Geschichten unserer Großeltern zu bewahren und ihre Erfahrungen zu respektieren. Es war ein Tag des Lernens, des gemeinsamen Zeitverbringens und des Austauschens. Durch die kreativen Methoden der Biografiearbeit haben wir nicht nur viel über die Lebensgeschichten unserer Großeltern erfahren, sondern auch, wie wertvoll der Dialog zwischen den Generationen ist.
Wir freuen uns schon auf weitere spannende Begegnungen und gemeinsame Tage, die uns noch tiefer in die Welt unserer Großeltern eintauchen lassen und uns dabei helfen, ihre Geschichten für die Zukunft zu bewahren.
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#hlw_fsb_sob_rottenmann
Impressum: Fotorechte der angeführten Fotos liegen am BZN auf HLW für Sozialmanagement Rottenmann Teilw. lizenzfrei von Pixabay.com