Aus Hilfe wächst Hoffnung.
Homs war einer der am stärksten umkämpften Regionen im Syrienkrieg: Statt Häusern stehen hier nur noch Ruinen, die Felder liegen brach, die Erde bricht auseinander. Hier lebt Kassoha. Vor dem Krieg war er Kleinbauer, dann wurde er vertrieben und hat alles verloren. Bei seiner Rückkehr stand er vor den Trümmern seines Lebens: kein Haus, kein Geld, kein Essen.
Heute hat er trotz des andauernden Konflikts wieder Hoffnung: „Ich kann meine und die Felder meiner Nachbarn wieder bewirtschaften. Es ist so schön zu sehen, dass wieder etwas wächst und wir leben können“, freut sich Kassoha. Die Caritas konnte ihm mit einem Motorpflug helfen, eine neue Lebensgrundlage aufbauen zu können.
So wie Kassoha geht es unzähligen Menschen in Syrien – 90 Prozent der Bevölkerung lebt in akuter Armut. Der Wiederauf-
Hilfe für Straßenkinder in Ägypten
Die wachsende Mehrheit der von extremer Armut Betroffenen in Ägypten sind Kinder: 30 Prozent der ägyptischen Kinder leiden unter multidimensionaler Armut, das heißt einer Kombination aus verminderten Bildungs-, Gesundheits-, und Lebensstandards.
Die Caritas Ägypten unterstützt gefährdete Kinder in einem Orientierungs- und Rehabilitationszentrum, mit Streetwork und einer mobilen Klinik.
Das Programm erreicht jährlich ca. 1.500 gefährdete Kinder im Alter von hauptsächlich sechs bis 18 Jahren.
Gemeinsam gegen den Hunger!
Impressum: Caritasverband der ED Salzburg Friedensstraße 7, 5020 Salzburg www.caritas-salzburg.at Bilder: Caritas Salzburg, Ninjas.jetzt SO 1257
Die Caritas Salzburg hilft von schwerer Armut betroffenen Menschen im Libanon, in Syrien, Ägypten und Jordanien unter anderem mit Lebensmitteln, Bildung und beim (Wieder-)Aufbau einer Lebensgrundlage. Bitte helfen auch Sie!
Ihre Spende schenkt Zukunft. Vielen Dank!
Nahrung und Bildung für Razan. Auch wir unterstützen die Caritas.
„Ich denke oft über die Zukunft nach und über meine Tochter. Was morgen passiert und wo sie einmal sein wird“, sagt Fekirte, die als äthiopische Arbeitsmigrantin mit ihrer vierjährigen kleinen Tochter Razan in einer winzig kleinen Wohnung in der libanesischen Hauptstadt Beirut lebt.
Vom Kindesvater verlassen, als das Mädchen drei Monate alt war, ist Fekirte auf sich alleine gestellt. Manchmal bekommt sie Arbeit, manchmal nicht. Die Gebühren für den Schulbesuch oder die Kinderbetreuung sind für viele im krisengebeutelten Libanon nicht leistbar, auch nicht für Fekirte.
Denn der Großteil der Bevölkerung ringt dort darum, bloß seine Grundbedürfnisse zu decken. Eine Mahlzeit pro Tag muss oft reichen. „Im Libanon ist es schwierig, aber nach Äthiopien zurückzukehren wäre noch schlimmer“, sagt die Mutter.
Dank der durch Spenden aus Salzburg und dem Tiroler Unterland finanzierten Schule Beth Aleph kann Fekirtes Tochter Razan kostenlos die Schule besuchen. Jeden Morgen wird sie mit dem Bus abgeholt, bekommt ein Mittagessen, lernt und spielt mit anderen Kindern.
„Ich bin so glücklich, dass sie hier einen Platz hat. Ich weiß nicht, was ich tun würde, wenn mir die Caritas nicht helfen würde“, sagt die Mutter. Die Schule unterstützt Fekirte auch mit der Miete.
40 EURO =
Nahrhaftes Essen für ein Kind für einen Monat.
90 EURO =
Notversorgungspaket für eine Familie.
„Die Hungerkampagne der Caritas verdient unsere Unterstützung, da sie in verschiedensten Ländern gegen Hunger kämpft und bedürftigen Menschen Hoffnung und Nahrung gibt.
Indem wir diese Kampagne unterstützen, können wir gemeinsam Leben wieder lebenswert machen und hungerleidende Menschen versorgen.“
Besuche uns auf www.ninjas.jetzt um mehr zu erfahren.
Im Libanon betrug die Lebensmittelinflation 2022 fast 200 %, was die Kaufkraft aller Bevölkerungsschichten beeinträchtigt, insbesondere für Armutsbetroffene. Viele Menschen müssen mit nur einer Mahlzeit am Tag auskommen.
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Die Gründer Christopher Meingast-Graf (li.) und Thomas Hager-Roiser von NINJAS, der österreichische Online-Marktplatz für Lebensmittel und mehr.