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Total durchgenudelt In der Mensa am Schlossgarten gibt es neuerdings einen Nudelpoint. Drei Fragen an Annelen Trost, Leiterin der Hochschulgastronomie im Studentenwerk Osnabrück. STADTBLATT: Machen Nudeln glücklich? ANNELEN TROST: Auf jeden Fall! STADTBLATT: Warum gibt es nun einen Nudelpoint in der Snackbar, warum
nicht einen Kartoffelpoint? ANNELEN TROST: Nudeln sind hier trendy und werden sehr geliebt. Das merken wir an der großen Nachfrage. STADTBLATT: Wie hat man sich den Nudelpoint vorzustellen? ANNELEN TROST: Es gibt täglich drei unterschiedliche Nudelsorten in allen erdenklichen Formen. Auch Vollkornnudeln, Reisnudeln, Glasnudeln ... Dazu gibt es zwei wechselnde Saucen. Eine vegetarische, eine mit Fleisch. Darüber hinaus kann man sich an unterschiedlichen Toppings bedienen, die auf die jeweiligen Saucen abgestimmt sind. Parmesan, Oliven, Mozzarella, Pesto, Nüsse, Kräuter ... INTERVIEW JUDKA
Trendige Teigwaren: Nudelvariationen für Studierende
Die Queen
Sie und Er: von Maren Gäbel und Mario Schwegmann Einmal bin ich an Fasching als Schildkröte gegangen. Alle anderen Jahre bestand mein Kostüm aus Reifrock, Puffärmeln, Krönchen und Zepter (das braucht man als Thronfolgerin schließlich zum Regieren). Ich bin in der Rolle so aufgegangen, dass ich meinem kleinen Bruder seine Vampir-Verkleidung verboten – und ihn stattdessen als Diener abkommandiert habe. Jede Prinzessin braucht Untertanen, oder? Noch heute klagt mein Bruder, dass sein Ego an diesem Tag, als er in der Grundschule Vorkoster spielen und mein Schleppchen tragen musste, unheilbar Schaden genommen hat. Es gibt Fotos, auf denen ich meine kleine Nase so hoch trage, dass mir fast das Plastik-Diadem vom Kopf rutscht. Mein Bruder braucht Bild-Beweise nicht zu fürchten – er versteckt sich (wie es sich für einen guten Lakai gehört) hinter meinem Berg von Rüschen. Ich war natürlich davon überzeugt, eine prima Monarchin abzugeben. Aber heute weiß ich: Diktatorin trifft’s eher ... Das Thronjubiläum der Queen (60 Jahre im Amt) interessiert mich nicht die Bohne. Schön, dass die Dame noch so fit ist, aber seit ich diesen Film mit Helen Mirren gesehen habe, traue ich der „Chefin“ nicht mehr. Dann eher ihrem Gemahl Prince Philip, der seine Coolness bei dem ganzen HinterIhr-Herlaufen nicht verloren hat. Doch noch interessanter, weil hübscher, ist Pippa Middleton, die sexy Schwester der jungen Prinzessin Kate. Legendär ist inzwischen ihr, nun ja, Hintern, den sie eindrucksvoll auf der Hochzeit im letzten Jahr präsentierte. J-Lo hat Konkurrenz. Interessant ist auch, dass Pippa als Event-Managerin arbeitet und das Londoner Nachtleben wohl besser kennt als die Geschichte des englischen Königshauses. Auch wenn ihre Schwester mal die Queen wird – von Pippa Middleton erwarte ich mir aufregendere Storys (und Fotos!) in den nächsten Jahren.
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