DAS INSTITUT FÜR HOLZBLASINSTRUMENTE STELLT SICH VOR –––––––––––––––– DO 06. APRIL 2017 — DAS INSTITUT FÜR HOLZBLASINSTRUMENTE STELLT SICH VOR 19:30 Uhr / ABPU, Großer Saal Eintritt frei –––––––––––––––– Es musizieren Lehrende und Studierende des Instituts: Norbert Girlinger (Flöte), Johanna Dömötör (Flöte), Peter Tavernaro (Oboe), Joseph Blank (Oboe), Gerald Kraxberger (Klarinette), Philipp Tutzer (Fagott), Peter Rohrsdorfer (Saxophon), Michael Oman (Blockflöte), Klaus Wagner (Klavier), Se-Hwa Yoon (Klavier), Studierende Moderation und Koordination: Joseph Blank ––––––––––––––––
Studierende des Instituts für Holzblasinstrumente © Reinhard Winkler
Programm: „Bolero” in einer Bearbeitung von Philipp Tutzer / „Musique de table” von Georg Philipp Telemann / „St. Antoni Choral” / „Trio d’Anche” / „Alrune” von Roland Moser / „Scaramouche für Saxophon und Bläserquintett” / „Zugvögel” von Carola Bauckholt / „Es-Dur Klavierquintett” von Wolfgang Amadeus Mozart / „Epitaph” von Charles Köchlin / „Serenade” von Richard Strauss / Variationen über den „St. Antoni Choral” von Erland M. Freudenthaler Das Institut für Holzblasinstrumente an der Anton Bruckner Privatuniversität möchte mit einer abgestimmten Programmatik einen Einblick in die künstlerische und pädagogische Arbeit bieten, also was geschieht und was es im Bereich der Holzblasinstrumente leistet. „Harmonie” ist nicht nur ein Terminus sondern kann auch als Synonym für eine klassische (Holz)Bläserbesetzung verstanden werden. Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Blockflöte und Saxophon – ein jedes Instrument hat seinen eigenen Charakter und seine eigene Klangfarbe. So ist es zum einen leicht zu unterscheiden, zum anderen eine reizvolle Aufgabe und hohe Kunst der „Harmonie” gerecht zu werden. Im Zusammenspiel der einzelnen Instrumente, in den verschiedenen Werken und Stilen, wird der Farbenreichtum der Holzblasinstrumente vorgestellt. Viel Freude bei einem vielfältigen Programm wünschen die Lehrenden des Instituts für Holzblasinstrumente der Bruckneruniversität.
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