In dieser Woche Förderung Welche Projekte den Stadtteilentwicklungsprozess Rintheim voran bringen sollen und wofür es künftig Geld vom Land Baden-Württemberg gibt, ist zu erfahren auf Seite II
Theaterpremieren
AS IT
Mit rund 190 Kursen und Projekten sowie neuen Angeboten wartet die Jugendkunstschule in ihrem Jahresprogramm auf. Mehr auf Seite V
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Jugendkunstschule
Stadt Zeitung D FI
Auf welche Highlights in Oper, Schauspiel und Balett sich das Publikum des Staatstheaters in der neuen Spielzeit, die mit dem Theaterfest am Samstag, 18. September, beginnt, freuen können, steht auf Seite III
Amtsblatt der Stadt Karlsruhe 64. Jahrgang · Nr. 36
10. September 2010
Am Kühlen Krug wird weiter gebaut Am Kühlen Krug kommt es auch in den nächsten zwei Wochen zu Verkehrsbehinderungen. Bis zum 25. September, 19 Uhr, fährt die Buslinie 55 weiterhin nur bis zur Haltestelle Weinbrennerplatz. Der Bereich Bannwaldallee wird montags bis freitags von 6 bis 8 Uhr und 15.30 bis 17.30 Uhr von der Sonderlinie 55E bedient, die vom Bahnhofsvorplatz über die Benzstraße bis zum Entenfang fährt. Die Tramlinie 5 fährt im 20-MinutenTakt auf der Umleitungsstrecke von Rintheim über Marktplatz, Konzerthaus, Weinbrennerplatz, Schillerstraße, Entenfang. Die Stopps Hübschstraße, Kühler Krug und Mühlheimer Feld werden nicht angefahren. Zwischen Rintheim und dem Konzerthaus verkehren zusätzliche Bahnen alle zehn Minuten. Infos: www.kvv.de.
Aktive Unicef-Kinderstadt 2010:
Flutopfern in Pakistan helfen OB Fenrich ruft zu Spenden auf / Linsenhoff dankt Karlsruhe Den Kindern in Karlsruhe und in der Welt zu helfen – das ist Ziel der Unicef-Kinderstadt 2010. Angesichts der verheerenden Flutkatastrophe in Pakistan hat sich die Stadt Karlsruhe nun entschlossen, nicht nur Haiti, Niger und Burundi sondern auch dem Land am Indus zu helfen und es in die Reihe der unterstützten Hilfsprojekte aufzunehmen. „Es war mein großes persönliches Anliegen, dass sich auch Karlsruhe als Unicef-KinWie Unicef mitteilt, werden für die Soforthilfe in den pakistanischen Überschwemmungsgebieten allein fünf Millionen Wasserreinigungstabletten und drei Millionen Päckchen mit Zucker-Salz-Mischung gegen Durchfall benötigt. Weitere drei Millionen Kinder müssen dringend mit sauberem Trinkwasser, einfachen sanitären Einrichtungen und Hygienebedarf versorgt werden. „Sonst drohen Seuchen“, machte Linsenhoff deutlich. Von den schätzungsweise 2,4 Millionen Kleinkindern im Notgebiet wurden mit UnicefHilfe bereits 270 000 gegen Masern und 350 000 gegen Polio geimpft, allerdings müssen weitere 1,5 Millionen noch einen Impfschutz erhalten und mit stärkendem Vitamin A versorgt werden. „Wir in Karlsruhe sind als Unicef Kinderstadt ganz besonders aufgefordert, uns für die Kinder in aller Welt einzuset-
derstadt 2010 für die Flutopfer engagiert“, erklärte Oberbürgermeister Heinz Fenrich kürzlich bei einer Pressekonferenz, zu der die stellvertretende Vorsitzende von Unicef Deutschland, die Dressur-Olympia-Siegerin, Ann Kathrin Linsenhoff, in die Fächerstadt gekommen war. „Die Not in Pakistan ist unvorstellbar groß. Es ist wichtig, jetzt etwas zu tun“, appellierte Linsenhoff, für die Flutopfer zu spenden.
zen“, wendet sich das Stadtoberhaupt an alle Karlsruher und Karlsruherinnen: „Lassen Sie uns gemeinsam den Kindern in Pakistan helfen. Jede Spende, ob klein, ob groß, hilft den Menschen im Katastrophengebiet und unterstützt die Soforthilfe von Unicef.“ „Alle Spenden“, so Fenrich weiter, „die bis Ende September eingehen, werden wir Unicef für PakistanHilfsprojekte überweisen.“ Bislang sind insgesamt rund 167 900 Euro auf das Spendenkonto der UnicefStadt eingegangen, davon rund 10 100 Euro für Pakistan. Ann Kathrin Linsenhoff bedankte sich bei allen Aktiven in Karlsruhe dafür, was sie bislang in Sachen Unicef-Kinderstadt auf die Beine gestellt haben. So berichtete Ursula Grass von der Unicef-Arbeitsgruppe Karlsruhe, dass seit vergangenem Dezember rund 140 Aktionen im Rahmen der Unicef-Kinderstadt
Kultur auf dem Bauzaun City-Kooperationsmarketing mit neuem Ansatz Neue Wege im Baustellen-Marketing der Kombilösung geht die Stadt. Und das nicht alleine. Gemeinsam mit Kultur, Wirtschaft und den Verkehrsbetrieben (VBK) wurde jüngst „Kultur auf dem Bauzaun“ präsentiert. Die Grundidee: Statt einem schmucklosen Bauzaun entlang der Tunnel-Baustellen bekommen 21 Kultureinrichtungen der Fächerstadt die Möglichkeit, sich per Foto-Plakat zu präsentieren. Und bekanntlich herrschen Bauzäune in den kommenden Jahren in der Fußgängerzone vor. Gestaltet wurde die Fotoserie in dezentem Schwarz-Weiß. „Karlsruhe hat so viele spannende Kultureinrichtungen. Und gerade an Stellen, an denen viele Menschen verweilen, macht es Sinn darauf hinzuweisen“, betonte Erste Bürgermeisterin Margret Mergen. Sie freute sich zudem darüber, dass City Initiative Karlsruhe (CIK), Stadtmarketing, Kulturamt und die Kasig gemeinsame Sache machten. Angetan von der Aktion innerhalb des Kooperationsmarketings war auch Gabriele Calmbach-Hatz vom Vorstand der CIK. „Ich finde es sehr schön, dass die Kultur hier in den Fokus gerückt wird. Nicht wirtschaftliche Interessen stehen bei dieser Aktion im Vordergrund, sondern das kulturelle Angebot unserer Stadt.“ Begrüßt hat das Projekt
zudem Dr. Susanne Asche, Leiterin des städtischen Kulturamts. „Es gibt kaum eine Stadt mit 300 000 Einwohnern, die soviel Kultur zu bieten hat wie Karlsruhe. Unsere Stadt ist eine echte Kulturmetropole. Sie steht für Dynamik und Innovationskraft. Und auch eine Bautätigkeit steht dafür. Alles andere wäre Stagnation. Ein Bauzaun steht nämlich ebenfalls für Umbruch, Kreativität und Neuanfang – deshalb ist dieses Projekt stimmig.“ Ferner: Das Gros der Menschen, welche die Kultur in der Stadt genießt, komme mit dem ÖPNV, zitierte Asche eine Studie. Ein Grund mehr, warum das Kultur-Marketing entlang der Bauzäune Sinn mache. Museen, Archive, Theater oder Bibliotheken werden künftig auf den Zäunen entlang der Stadtbahntunnel-Baustellen zu sehen sein. Sehr zur Freude auch von Achim Kirchenbauer, Marketingleiter VBK. „Es ist gut, wenn unsere Kundschaft sehen können, was in Karlsruhe kulturell so alles geboten wird.“ Bis zum Frühjahr 2011 weisen die schwarz-weißen Abbildungen an den Bauzäunen am Europaplatz, an der Kaiserstraße und Lammstraße, am Mühlburger Tor und am Kronenplatz auf die Karlsruher Kulturszene hin. Die Reihe wird danach mit einer thematisch neuen „Stadtansicht“ fortgesetzt. -voko-
GEMEINSAME FÜR DIE KULTUR: (v. l.) City-Manager Binoth, Gabriele Calmbach-Hatz, EB Mergen, Dr. Asche sowie Achim Kirchenbauer, VBK. Foto: Knopf
stattgefunden haben. Auch die Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung sei eng und gut, so Grass. „Jeder Mensch zählt“, machte Linsenhoff deutlich, dass auch schon kleine Spenden helfen können. Unicef sei seit 1948 in Pakistan aktiv und habe zurzeit rund 300 Helferinnen und Helfer vor Ort, warb die stellvertretenden Unicef Deutschland-Vorsitzende um Vertrauen. Mehr als 375 000 Kleinkinder sowie 80 000 Schwangere und Stillende sind laut Unicef bereits mit Zusatznahrung versorgt worden. Weitere 800 000 Kinder und 1,2 Millionen Frauen brauchen jedoch noch dringend diese Zusatznahrung. Ein Päckchen kostet 50 Cent und kann Leben retten. -resSpendenkonto der Unicef-Kinderstadt für die Flutopfer in Pakistan: Sparkasse Karlsruhe Konto: 98 98 982, BLZ: 660 501 01
MEHR ALS ACHT MILLIONEN Kinder leiden unter dem Hochwasser. Foto: Unicef
RUFEN ZU SPENDEN FÜR PAKISTAN AUF: Die ehemalige Dressur-Olympiasiegerin Ann Kathrin Linsenhoff und OB Heinz Fenrich. Fotos (2): Müller-Gmelin
In Mühlburg vier Tage Kerwe
Die eigene Stadt neu entdecken
Vier Tage von heute bis 13. September schlagen bei der Kerwe in Mühlburg wieder die Wellen hoch. Zum 34. Mal organisieren das städtische Marktamt, der Bürgerverein Mühlburg und Festwirt Horst Geppert das Fest. Bereits um 14 Uhr öffnet heute der Vergnügungspark mit Bergund Talbahn, Autoscooter, Kinderkarussel, Schieß- und Pfeilwerfbuden, während im Festzelt der Bürgerverein zum beliebten Seniorennachmittag mit Kaffee, Kuchen und Musik einlädt. Bürgermeister Michael Obert eröffnet dann die Kerwe um 19.30 Uhr offiziell mit dem Fassanstich, begleitet vom Bläserchor St. Peter und Paul. Im Anschluss unterhält das Q-Stall-Duo die Kerwe-Gäste. Am Samstag veranstaltet der Bürgerverein zusammen mit der „Fitness-Freizeit Betreuung Roland Krüger“ ab 13 Uhr den zweiten Kerwelauf. Rund um den Fliederplatz gibt es dann Läufe für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, bei denen der letztjährige Sieger Dennis Ferrini den Wanderpokal verteidigen muss. Die Siegerehrung, bei der kein Teilnehmer leer ausgehen muss, ist um 15 Uhr. Mit noch mehr Preisen winkt das BürgervereinsJugend-Quiz, bei dem zehn richtige Antworten preiswürdig sind. Ganz im Zeichen von Musik und Tanz mit Gruppen und Djs steht der Abend. Mit dem ökumenischen Gottesdienst beginnt im Festzelt der Sonntag, ebenfalls gefolgt von viel Musik. Montags gibt es ab 12 Uhr die große Kerwe-Schlachtplatte. -red-
Sonntag ist Tag des offenen Denkmals / Über 30 Angebote / Freier Eintritt „Kultur in Bewegung – Reisen, Handel und Verkehr“. So lautet das Motto des diesjährigen Tags des offenen Denkmals am kommenden Sonntag, 12. September. Rund 7 500 Bau- und Bodendenkmale in der ganzen Bundesrepublik stehen an diesem Tag dem interessierten Publikum
ERSTMALS ZU BESICHTIGEN: der renovierte Wasserturm am Aha-Weg.
bei freiem Eintritt offen. Und auch Karlsruhe ist wieder – wie schon seit 1999 – mit von der Partie. Über 30 offene Denkmale verzeichnet das von Stadtkonservator Armin Schulz konzipierte Programm, das er diese Woche mit Landeskonservator Dr. Johannes Wilhelm den Medien vorstellte. Damit zählt Karlsruhe – trotz des „schmalen Budgets“ (Schulz) – erneut zu den Städten mit den meisten Angeboten. Möglich sei dies nur, so der Stadtkonservator, durch „beispielhaftes ehrenamtliche Engagement“. Dieses Jahr sind es 85 Ehrenamtliche, die sich einbringen. Und auch Dr. Wilhelm betonte, dass Karlsruhe deshalb in einer „glücklichen Situation“ sei. Eröffnet wird der Tag des offenen Denkmals um 11 Uhr auf dem östlichen Teil des Bahnhofplatzes mit Ansprachen von Bürgermeister Michael Obert und Dr. Wilhelm. Hier steht auch von 10 bis 17 Uhr der zentrale Infostand. Und direkt im Anschluss an die Eröffnung startet dort um 11.30 Uhr eine Führung durch den 1908 bis 1913 von August Stürzenacker erbauten Hauptbahnhof. Weitere Termine sind um 13 und 17 Uhr. Auf eine Zeitreise ins 19. Jahrhundert mit der GroßherzoglichBadischen Staatseisenbahn können sich Interessierte um 15 Uhr bei einer Kostümführung im Badischen Landesmuseum begeben, und Führungen sowie Vorführungen zur Fahrradgeschichte bietet das Ständehaus anlässlich des 225. Geburts-
Stapf eröffnet Hagsfelder Kerwe
Auf Gesangswolken
Die Bürgerkommission Hagsfeld, die Hagsfelder Vereine und das Marktamt der Stadt Karlsruhe veranstalten von Samstag, 11., bis Montag, 13. September, die Hagsfelder Kerwe auf dem Festplatz des Stadtteils. Bürgermeister Klaus Stapf eröffnet die 27. Auflage des Fests am Samstag um 11 Uhr am Stand des VT Hagsfeld mit einem Fassanstich. Erstmals gibt es ein Ökumenisches Kirchenzelt, in dem evangelische und katholische Kirche gemeinsam ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm für Kinder und Erwachsene bieten. Dazu gehören der Kerwe-Rock am Samstag um 19.30 Uhr, das Konzert mit dem Männer-Ensemble „BeTont Männlich“ am Sonntag um 19.30 Uhr und das Improvisationstheater „Drama Light“ am Montag um 19.30 Uhr. Ebenfalls zum ersten Mal präsentiert sich die Parzivalschule mit ihrem Bauernhof, denn sie feiert 2010 ihr zehnjähriges Bestehen. Am Sonntagvormittag findet auch dieses Jahr wieder der beliebte Frühschoppen statt. Er wird vom Musikverein Bruchhausen begleitet. Für Montag ab 12 Uhr lädt die Freiwillige Feuerwehr schließlich zum Saueressen ein. -res-
Gospelkirchentag beginnt auf dem Markplatz Vom heute, 10., bis Sonntag, 12. September, schaut die Gospelszene nach Karlsruhe. Bei Deutschlands größtem Festival, dem fünften Internationalen Gospelkirchentag, verwandeln bei freiem Eintritt etwa 5 000 Sängerinnen und Sänger in 150 Chören auf rund 30 Bühnen die ganze Stadt in eine riesige bunte Gesangswolke, so Dekan Otto Vogel. Und die kann vielfältiger nicht sein – afroamerikanischenglisch, deutsch, jazzig – alle nur denkbaren Stile sind zu hören. Außerdem hat der Gospelkirchentag mit dem Start der bundesweiten Aktion „Gospel für eine gerechtere Welt“ erstmals ein inhaltliches Thema, dem auch viele Lieder gewidmet sind. Hochkarätig geht es gleich heute beim Auftakt auf dem Markplatz ab 17 Uhr los: Eröffnet von OB Heinz Fenrich, Ministerpräsident Stefan Mappus und Landesbischof Ulrich Fischer sind die Dieter Falk Allstars, der dänische „Opstand Gospel Choir“ sowie die „Angel Company“ dabei – und Nina Hagen, die Songs aus ihrem neuen Album „Personal Jesus“ vorstellt. Danach singen über 100 Chöre
in nahezu allen Kirchen von 21 bis 24 Uhr. Ähnlich geht es am Samstag ab 12 Uhr weiter und zwar in der Markus-, Erlöser-, Luther- und Johanniskirche sowie auf dem Stephan-, Markt- und Schlossplatz sowie im ECE. Um 20 Uhr steigen dann in der Europahalle das Galakonzert mit Naturally 7 aus den USA sowie dem norwegischen „Oslo Gospel Choir“. Parallel setzt die Berliner Sängerin Sarah Kaiser mit Band jazzige Akzente im Tollhaus. Höhepunkt ist am Sonntag ab 14 Uhr in der Europahalle ein bewegender Gospelgottesdienst mit allen Sängerinnen und Sängern sowie Landesbischof Fischer. Davor ist ab 12 Uhr am gleichen Ort Gelegenheit zur vielfältiger Begegnung und Information und natürlich auch zum Hören. Das ganze Wochenende über holen sich die Chormitglieder in Workshops zudem Anregungen, werden Impulse für die eigene Gesangskarriere und Chorarbeit gesetzt und mit hochkarätigen Dozenten neue Songs einstudiert. Infos unter www. gospelkirchentag.de sowie unter der Telefonnummer 0 23 02/2 82 22-22. -cal-
tags von Karl Drais von 11 bis 13 sowie von 14 bis 16 Uhr an. Historische Trams sind bei Führungen durch den VBK-Betriebshof und bei Rundfahrten durch die Stadt zu bewundern und auch der Rheinhafen ist Thema von Führungen. „Auf die Spuren der Karlsruher Trümmerbahn“ begibt sich eine Rad-Führung, die um 10.30 Uhr am Karl-Friedrich-Denkmal (Schlossplatz) beginnt, und um 12.30 sowie um 15.30 Uhr geht es ab Marktplatz zu „Pferdebahn, Lobberle, Hirschbrücke – mit der Tram und zu Fuß auf den Spuren von Straßen-, Lokal- und Eisenbahnen“. Traditionell öffnen auch die Kirchen am Tag des offenen Denkmals ihre Türen. So sind unter anderem zu besichtigen: Lutherkirche, St. Bernhard, Maria-HilfKapelle an der Alb bei Grünwinkel, OttoBartning-Bau der Thomaskirche und Jakobskirche in Wolfartsweier. Zahlreiche weitere Denkmale komplettieren das Programm: etwa der Wasserturm am Ahaweg, das Reitinstitut Egon-von-NeindorffStiftung oder die Siedlungen Gartenstadt und Dammerstock. Programme mit Lageplan gibt es in Rathäusern, Bürgerbüros und bei den Veranstaltungsorten sowie unter www.karlsruhe.de/kultur/stadtgeschichte/denkmaltag/2010. Hier stehen auch Beschreibungen der Denkmale zur Verfügung. Bundesweite Informationen sind zu lesen unter der Internetadresse www.tag-des-offenen-denkmals.de. -res-
GOSPELAUFTAKT: im Bild das Schnupperkonzert am 3. Juli. Foto: Fränkle