Stadtzeitung Karlsruhe Ausgabe 29

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In dieser Woche Gegen den Trend Die Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH kann im Vergleich mit dem bundesweiten Messemarkt mit der Entwicklung des vergangen Geschäftsjahrs zufrieden sein. Seite II

Junge Meile

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In der Durlacher Karlsburg eröffnete jetzt eine Präsentation, die Einblick in die Facetten der 900-jährigen Geschichte Rintheims gibt. Seite V

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Jubiläumsschau

Stadt Zeitung D FI

Die bereits sechste „Meile des Engagements“ war jung gestrickt. Beim Schaufenster des Ehrenamts standen am Samstag die Interessen und Bedürfnisse von Kindern und von Jugendlichen im Vordergrund. Seite III

Amtsblatt der Stadt Karlsruhe 64. Jahrgang · Nr. 29

23. Juli 2010

Sommerbücherei in den Freibädern Die Büchercontainer der Stadtbibliothek sorgen während der Sommerferien im Rheinstrandbad Rappenwört und im Freibad Rüppurr wieder für jede Menge Lesestoff für junge Wasser- und Leseratten. Bei schönem Wetter werden nachmittags ab 13 Uhr gegen ein Pfand, das auch ein Handtuch oder Badeschuh sein kann, Comics, Bilderbücher, Romane, Sachbücher und viele andere Kinder- und Jugendbücher sowie Hörbücher ausgeliehen. Die jungen Badegäste können dann nicht nur Sonne und Wasser genießen, sondern sich zudem mit spannendem und unterhaltsamem Lesestoff versorgen. Verschiedene Mal- und Bastelaktionen sowie Vorlesestunden runden am späten Nachmittag das besondere Serviceangebot der Stadtbibliothek ab.

„Fest“-Zeit vom 23. bis 25. Juli:

Rastatter Tunnel:

Showtime rund um den Mount Klotz

Region fordert Baubeginn jetzt Schlüsselprojekt angehen

Neue Ansätze / Mehr an Sicherheit / Tickets „Das Fest“ beginnt. Wenn am heutigen Freitag nach der schrillen Balkan-Queen Miss Platnum, die letztes Jahr als Backgroundsängerin mit Peter Fox auf Tour war, um 21.30 Uhr Top-Act Jan Delay die Hauptbühne erklimmt und seine „Kinder vom Bahnhof Soul“ vorstellt, dann bricht in der Günther-Klotz-Anlage wieder „Partytime“ nonstop an. Und da gerät fast in den Hintergrund, dass das Open-Air zu kollabieren drohte und ernsthaft auf der Kippe stand. Nach der Rettungsaktion ist die 26. Ausgabe des Aushängeschilds (nun in Regie der Fest-GmbH) jedenfalls etwas Besonderes. Für gerade mal fünf Euro Gebühr, von der 4,50 Euro in die verbesserte Sicherheit fließen und 50 Cent den Fest-Spendentopf füllen, erleben die maximal 60 000 Besucherinnen und Besucher im abgesperrten und über Drehkreuze zugänglichen Hügelbereich heute wieder Konzer-

JAN DELAY ist einer der Großmeister musikalischen Entertainments. Foto: pr

te und (auf der ehemaligen Theaterbühne, die mit dem Podium Kunst und Kultur verschmolzen ist) Kleinkunst satt. Da die Tickets beim Betreten und Verlassen des Bereichs eingescannt werden, sollte man sie unbedingt ständig griffbereit haben. Auch am morgigen Samstag und damit für die Auftritte von Stanfour (17.30 Uhr), Ärzte-Sänger Bela B. (19 Uhr), Editors (21 Uhr) und Monsters of Liedermaching (23 Uhr) müssen Besucherinnen und Besucher ihren Obolus in Ticketform beitragen. Kurzentschlossene erhalten Restkarten (83 000 waren bei Redaktionsschluss der StadtZeitung am Mittwoch verkauft) beim Musikhaus Schlaile, in der Stadtinfo am Marktplatz, der Sparkasse am Europaplatz und – vor Ort – am Fest-Info-Stand im Sport- und Familienbereich (Nähe Zeltbühne) am Karl-Wolf-Weg. Trotzdem: „75 Prozent des Fests sind weiterhin umsonst“, werden die Projektleiter Sven Varsek und Markus Wiersch nicht müde, zu betonen. Denn auch ohne Ticket gibt es auf dem weitläufigen Areal, auf dem vermehrt Jugendschutzteams unterwegs sind, Generationen übergreifend etwas zu erleben. Im Sport- und Familienbereich werden die gewohnten Zutaten geboten. Der Rummelplatz der Mobi-Spielaktion des Stadtjugendausschusses für die Kleinen hat lediglich seinen Standort gewechselt und ist in den

Karlsruher Hilfe in Halle

Bunte Wandbilder schmücken die Flure

Mehr Bahnen im Einsatz

Einen Vortrag im Rahmen der Ausstellung zur Wendezeit in der Karlsruher Partnerstadt Halle hält Hans Strebel am kommenden Donnerstag, 29. Juli, um 19 Uhr im Stadtmuseum im Prinz-MaxPalais, Karlstraße 10. Thema ist sein Beitrag über den Aufbau einer kommunalen Selbstverwaltung nach westdeutschem Vorbild in Halle nach der friedlichen deutschen Revolution. Zur Erinnerung: Ab Frühjahr 1991 übernahm Strebel die Leitung der Magistratskanzlei in Halle. Der aus Karlsruhe berufene Verwaltungsfachmann sollte ursprünglich nur drei Monate „aushelfen“. Es wurden jedoch viele Jahre daraus. Hans Strebel berichtet über seine Erfahrungen und Erinnerungen in der Karlsruher Partnerstadt und steht danach Zuhörerinnen und Zuhörern gerne für Fragen zur Verfügung. -red-

Kinder- und Jugendkunst soll im öffentlichen Raum sichtbar sein. Dafür engagieren sich Jugendkunstschule und Kinderbüro seit vielen Jahren und arbeiten eng mit Schulen und Kindertageseinrichtungen zusammen. Im Rahmen zweier Projekte, an der vierte Klassen der Hardtschule und fünfte Klassen der Uhlandschule und der Nebenius-Realschule beteiligt waren, entstanden innerhalb eines Schuljahres großformatige, fröhlich-bunte Wandbilder, die nun die Flure der Sozialund Jugendbehörde (SJB) schmücken und die am Montag bei einer kleinen Feier in Anwesenheit von Bürgermeister Martin Lenz vorgestellt wurden. Die Dauergabe bildet den Auftakt für „Kinderkunst im Rathaus West“. „Endlich kommt Farbe ins Haus“ freute sich SJB-Chef Josef Seekircher über die Arbeiten. -maf-

VBK verdichten während des Fests die Taktzeiten

Wieder „Echt gut“ für Ehrenamtliche Die Landesregierung lobt zusammen mit der EnBW Energie BadenWürttemberg AG und den Sparkassen des Landes zum siebten Mal den Wettbewerb „Echt gut! – Ehrenamt in Baden-Württemberg“ aus. Der Wettbewerb will bürgerschaftliches Engagement herausstellen und zeichnet herausragende Aktivitäten in den Kategorien lebendige Gesellschaft, Sport und Kultur, Umwelt und nachhaltige Entwicklung, soziales Leben und junge Macher aus. Zusätzlich prämiert die EnBW innovative Projekte mit einem Sonderpreis in der Kategorie EnBW Ehrenamt Impuls. Teilnehmen können alle ehrenamtlich engagierten Gruppen, Vereine und Einzelpersonen. Voraussetzung ist, die vorgeschlagenen Aktivitäten finden in Baden-Württemberg statt. Bewerbungsschluss ist der 16. September. Infos: Aktivbüro, Rathaus am Marktplatz, Telefon 1 33-12 12, Internet: www.karlsruhe.de/Stadtentwicklung, www.echt-gut-bw.de.

FEST-NEUSTART: Damit die Hügelzone um die Hauptbühne nicht wie im letzten Jahr phasenweise komplett überfüllt und sicherheitstechnisch bedenklich ist, dürfen dieses Mal pro Abend maximal 60 000 Fans auf den Acker in der „Klotze“. Foto: Bastian Sportpark umgezogen. Wer Herausforderungen liebt, kann sich an der Trendsportart Slacklining versuchen oder einfach nur bei Freestyle-Frisbee oder mit dem Nachwuchs im Kinderhochseilgarten und beim Bungy-Trampolin Spaß haben. Immer wieder überraschend frisch und für Entdeckungen gut ist das musikalische Programm der Zeltbühne. Sie heißt zwar noch so, kommt in diesem Jahr aber ohne Zelt aus. Und für Freunde gepflegter Clubsounds steht die Tanzfläche der DJ-Bühne zur Verfügung. Der Fest-Sonntag kostet nichts, allerdings gilt um

VOLLER STOLZ präsentierten die Kinder BM Martin Lenz ihre Werke. Foto: Fränkle

Hauptbühne und Hügel ebenfalls die festgelegte Personenlimitierung. Die Drehkreuze registrieren, wie viele Menschen aktuell auf dem Acker sind, so dass es auch bei Charlie Winston (17.30 Uhr), John Butler Trio (19 Uhr) oder Gentleman (21 Uhr) nicht überfüllt ist. Eine der Hauptattraktionen ist das morgendliche Klassikfrühstück, das phantasievoll zelebriert und mit Händel, Mozart und Beethoven stilecht untermalt wird. Anschließend präsentieren die Jazzer der SWR-Bigband ihr Südafrika-Projekt „Shosholoza“. Damit der für „Das Fest“

Für „Das Fest“ verdichten die Verkehrsbetriebe (VBK) vom 23. bis 25. Juli die Taktzeiten der Bahnen und richten zusätzlich eine Pendel- und eine Ringlinie ein, um Besuchern eine reibungsvolle Anund Abfahrt zu gewährleisten. Die Linie 1 fährt ganztägig alle zehn Minuten. Zusätzlich verkehren zwischen 18 und 21 Uhr zwei Kurzpendler zwischen Kaiserplatz und Europahalle. Die Linie 2E wird durch umgeleitete Bahnen der Linie 4 verstärkt. Die Linie 4 fährt in diesen Zeiträumen nicht über den Kolpingplatz sondern über Welfenstraße, ZKM, Mathystraße und weiter auf normalem Fahrweg. Die Linie 5 fährt in allen drei Nächten ab 23.30 Uhr alle 20 Minuten bis 1.30 Uhr. Ab 21 Uhr richten die VBK eine Ringlinie

weiterhin überlebensnotwendige Getränkehandel floriert und alles schnell und unkompliziert läuft, gibt es an den Kassen Wertbonheftchen zu fünf und zehn Euro, die jeweils Kleinstückelungen im Wert von zwei und einem Euro sowie 50 Cent enthalten und an den Getränkeständen oder bei den „Fassläufern“ eingetauscht werden können. Praktischer Effekt: Durstige können spontan entscheiden, was sie trinken möchten und müssen sich nicht schon im Vorfeld an der Kasse festlegen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter der Adresse: www.dasfest.net. -maf-

ein, die im 10-Minuten-Takt pendelt und die Strecke Badeniaplatz, Europahalle, Schillerstraße, Europaplatz, Marktplatz (Pyramide), Konzerthaus, Mathystraße, ZKM, Welfenstraße, Hauptbahnhof Vorplatz (Gleis 2), Kongresszentrum, Marktplatz, Europaplatz, Schillerstraße, Europahalle und Badeniaplatz bedient. Dadurch ergibt sich sowohl ab Europahalle als auch ab Welfenstraße zusammen mit den dort regulär verkehrenden Linien jeweils ein fünfminütiger Rhythmus. Die Haltestelle Kolpingplatz wird während der Taktverdichtung der Linie 2E von der Linie 4 nicht angefahren. Die Straßenbahnlinie 2 und die Buslinie 55 bedienen diese Haltestelle während der gesamten Veranstaltungszeit planmäßig. -red-

„Bei mir steht der Rastatter Tunnel ganz oben an“. Was Enak Ferlemann, Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, beim Vor-Ort-Termin in Rastatt zu den Infrastrukturplanungen des Bundes mitteilte, nährt die Hoffnung auf die Verwirklichung des Schlüsselprojekts im Kreuzungspunkt der europäischen Schienenverbindungen von West nach Ost und von Nord nach Süd am Oberrhein. Im Spätherbst 2010 werde sein Ministerium eine „Priorisierung“ sämtlicher Projekte in den Bereichen Straße, Schiene und Wasserwege vorlegen, und dabei werde der „Rastatter Tunnel eine gewichtige Rolle spielen“ zeigte sich Ferlemann überzeugt. Man sei gut beraten, „das Nadelöhr aufzuweiten“. Wie schnell, das hänge davon ab, wann das Geld bereitstünde, betonte der Staatsekretär und nahm dabei auch die anwesenden Mitglieder des Bundestages – Peter Götz, Nicolette Kressl und Ingo Wellenreuther – in die Pflicht. Der Staatssekretär war einer Einladung des Rastatter MdB Peter Götz, der TechnologieRegion Karlsruhe (TRK), des Regionalverbands Mittlerer Oberrhein und der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe gefolgt. „Die Region steht geschlossen hinter dem Projekt und erwartet einen raschen Baubeginn“, betonte der Rastatter Landrat und Sprecher der TRK für das Projekt, Jürgen Bäuerle. Der Vorsitzende der TRK, OB Heinz Fenrich, unterstrich zudem auch als Vorsitzender der Initiative Magistrale für Europa die europäische Dimension des Projekts. Der Bau des seit 1998 planfestgestellten Tunnels sei ein „Gebot der Vernunft“, so Fenrich. Durch die Rastatter Engstelle wird der gesamte Schienenverkehr auf einer Länge von 7,5 Kilometern über nur noch zwei anstelle der sonst üblichen vier Gleistrassen abgewickelt. Ohne den längst überfälligen Baubeginn führt diese Verengung in absehbarer Zeit zum Kollaps mit Auswirkungen auf den gesamten europäischen Schienenfernverkehr. Laut Prognosen wird der Abschnitt zwischen Rastatt, Baden-Baden und Appenweier im Jahr 2025 mit einem nahezu verdoppelten Auslastungsgrad hoffnungslos überlastet sein. Für den sofortigen Baubeginn spreche nicht nur das seit Jahren vorliegende Baurecht. Ohne das Tunnelprojekt wären vor allem auch die 26 Millionen Euro nutzlos, die im Zuge des Baus der B 36-Umgehung schon in die notwendigen Erschließungsarbeiten – Vorbereitung für die Trassenführung, zwölf neue Brückenbauwerke – für den Tunnel investiert wurden. Für die TRK-Vertreter steht fest: Wer es mit der Freizügigkeit in einem vereinten Europa ernst meint und den Wirtschaftsstandort Deutschland stärken will, der muss den Bau des Rastatter Tunnels ohne Zeitverzug in Angriff nehmen. Erhebliche Teile des europäischen Bruttosozialprodukts nehmen ihren Weg über den Verkehrskorridor durch die TRK. -bw-

Kultur genießt hohen Stellenwert Positive Resonanz auf das Angebot in Karlsruhe / Untersuchung vorgelegt Für fast drei Viertel der Karlsruher Bevölkerung haben kulturelle Freizeitbeschäftigungen sowie Kunst und Kultur einen hohen Stellenwert. Das geht aus einer Umfrage der Stadt Karlsruhe zur Nutzung kultureller Einrichtungen und Angebote hervor, die in dieser Woche dem Hauptausschuss vorgelegt wurde. Das Amt für Stadtentwicklung hatte in Kooperation mit dem Kulturamt 1 500 Karlsruher Bürger und 1 100 Personen aus der Region befragt. 71, 7 Prozent gaben an, dass Kunst und Kultur für sie „wichtig“ oder sogar „sehr wichtig“ sei. Laut der Untersuchung entspricht Karlsruhes Kulturangebot den Interessen und Ansprüchen der Bürgerinnen und Bürger. So äußerten sich 93 Prozent sehr zufrieden oder zufrieden mit dem Angebot in Karlsruhe. In der Region sind es sogar 97 Prozent. „Vielfalt“ fiel spontan 33,1 Prozent der Karlsruher Befragten zuerst auf die Frage nach dem lokalen Kulturangebot ein, in der Region waren es 20,4 Prozent. Am bekanntesten ist das Badische Staatstheater gefolgt vom Filmpalast und dem ZKM.

Die weiteren Plätze nehmen das Naturkundemuseum, die Schauburg und die dm-arena der Messe ein. Die mit Abstand bekannteste Kulturveranstaltung ist in der Stadt und Region das „Fest“. Karlsruher nannten dann die Openair-KinoNächte, „Schloss in Flammen“, das Lichterfest und die Kamuna. In der Region belegen diese Veranstaltungen gemessen an ihrem Bekanntheitsgrad ebenfalls die Plätze zwei bis fünf. Allerdings zeigen sich Differenzierungen zwischen den bekanntesten und meistbesuchten Einrichtungen und Veranstaltungen in der Rangfolge. So kamen die meisten Besucher aus Stadt und Region in den Filmpalast (73,2 Prozent. Region 43 Prozent), in das ZKM (66,4 Prozent. Region 33,5 Prozent) und in das Naturkundemuseum (65 Prozent. Region 30,3 Prozent). Auf den Plätzen vier und fünf folgen die Schauburg (63,7 Prozent) und das Badische Staatstheater (62 Prozent). In der Region belegt das Staatstheater nach der Besuchshäufigkeit Rang vier. Als am stärksten frequentierte Veranstaltung ermittelte die Untersuchung

das Openair-Spektakel „Das Fest“ (72 Prozent. Region 40,3 Prozent). An zweiter Stelle nennen Karlsruherinnen und Karlsruher die Openair-Kino-Nächte, während die Regionsbefragten das Lichterfest nach dem „Fest“ am häufigsten besuchen. Obwohl das marotte-Figurentheater in Karlsruhe (58,8 Prozent, in der Region 29,1 Prozent) vergleichsweise weniger bekannt oder fast ein „Geheimtipp“ ist und auch die Besucheranteile unter dem Durchschnitt liegen, erhält es die beste Bewertungen aller abgefragten Karlsruher Kultureinrichtungen. Bei Veranstaltungen schneidet die Kamuna am besten ab. Der Hauptausschuss stimmte zu, Ergebnisse und Erkenntnisse der Untersuchung in weitere Maßnahmen einfließen zu lassen. So zeigt die Untersuchung etwa die Notwendigkeit eines stadtweiten und alle Kulturangebote umfassenden Internetauftritts. An einer solchen Plattform arbeiten derzeit das Kulturamt und Stadtmarketing. Das kulturelle Informationsangebot soll dann in das neue Portal der Stadt Karlsruhe integriert werden. -Lä-

BESTE PUBLIKUMSBEWERTUNG für das Figurentheater „marotte“. Das Bild zeigt eine Szene aus dem Stück „Männer sind anders. Frauen auch!“. Foto: marotte


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