Stadtzeitung Karlsruhe, Ausgabe 06, 2011

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In dieser Woche Bürgerzentrum Die mehrjährige Wartezeit hat ein Ende: Am vergangenen Freitag öffnete offiziell das Bürgerzentrum Mühlburg als neuer sozio-kultureller Treffpunkt des Stadtteils. Seite II

Narretei

EL

Supertalent

AS IT

„Für den Rückenwind aus Karlsruhe“ bei der RTL-Show dankte Freddy Sahin-Scholl OB Heinz Fenrich am Donnerstag vergangener Woche beim Empfang im Rathaus. Seite V

Stadt Zeitung D FI

Die Aktiven der Karlsruher Fastnacht und Zoohelfer standen im Mittelpunkt des diesjährigen Bürgerempfangs von Oberbürgermeister Fenrich zum neuen Jahr. Seite III

Amtsblatt der Stadt Karlsruhe 65. Jahrgang · Nr. 6

11. Februar 2011

15 Ideen für KA 2015 gesucht Bis 28. Februar können Vorschläge beim Wettbewerb der Stadtmarketing GmbH „15 Ideen für KA2015“ eingereicht werden. Mit dem Ideenwettbewerb haben alle Karlsruher die Möglichkeit, der Stadt ihre persönliche Note zu verleihen und ihre Lieblingsstadt neu zu erfinden. Jede Idee ist gefragt: Zum Beispiel ein Gestaltungsvorschlag für einen Lieblingsort, ein Internet-Extra auf der Website, eine Ausstellung mit Bezug zu Karlsruher Künstlern, ein Symposium, neue kulinarische, später dann für Karlsruhe typische Spezialitäten, oder für ein Symbol am Stadteingang. Einzureichen ist eine Ideenskizze, die den persönlichen Vorschlag zur Gestaltung des Festivalsommers zum Stadtjubiläum 2015 aufzeigt. Infos: www.karlsruhe2015.de.

Stromspar-Partner:

Drei auf einen Streich:

Erfolgsmodell feiert Einjähriges

Messen zum Wohlfühlen Wohnen, Wein und Garten

Hürden zur Fortsetzung sind überwunden Das Projekt Stromspar-Partner der Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK), der Arbeitsförderungsbetriebe und weiterer Partner ist ein Erfolgsmodell. Dies legten die Bürgermeister Klaus Stapf und Dr. Martin Lenz am Dienstag dieser Woche vor den Medien dar. Vor einem Jahr gestartet, haben die sieben Zweierteams des Projekts schon 654 Haushalte mit geringem Einkommen dazu beraten, wie sie Energie und Wasser einsparen können. Und auch praktische Hilfe geleistet, etwa mit dem Einbau Strom sparender Steckerleisten oder von Spar-Duschköpfen. Insgesamt 15 Stromspar-Berater – die sieben Tandems und ein Koordinator – haben vor einem Jahr angefangen. Selbst arbeitslos, haben sie sich zunächst zu Energiespar-Beratern ausbilden lassen. Um dann Haushalten von Hartz-IV-, Sozialhilfe- und Wohngeldempfängern zu zeigen, wo gespart werden kann, ohne auf den gewohnten Lebensstandard verzichten zu müssen. Das Ergebnis war, dass jeder Haushalt durchschnittlich im Jahr 96 Euro oder monatlich acht Euro einsparen kann. Das sind immerhin 60 Prozent mehr als die zur Diskussion stehende Hartz-IV-Erhöhung von fünf Euro. Dabei war es zunächst schwierig, an die Haushalte ranzukommen. Ariane Neumann von den Arbeitsförderungsbetrieben, Dirk Vogeley von der KEK und die Stromspar-Partner haben mit höchstens 300 bis 400 gerechnet. Sie sehen es jetzt als großen Erfolg, eine Quote von über 50 Prozent mehr erreicht zu haben. Zumal durch die Beratungen auch jede Menge CO² eingespart werden konnte. Die Gesamtersparnis liegt, die gesamte Lebenszeit der eingebauten Geräte einberechnet, bei immerhin 1 000 Tonnen des klima-

schädlichen Gases. Mit einer Tonne, veranschaulichte Bürgermeister Stapf, kann ein Auto je nach Energieverbrauch zwischen 4 000 und 8 000 Kilometer fahren. Bürgermeister Lenz ergänzte, gerade jetzt, in Zeiten des Wirtschaftsaufschwungs mit sinkenden Arbeitslosenzahlen, sei es richtig, so ein Projekt auch fortzusetzen. Dass dies funktioniert, stand allerdings lange nicht fest. Erst vorigen Freitag kam der Bescheid, dass die Stromspar-Partner in das Bundesprogramm „Bürgerarbeit“ aufgenommen wurden. Darüber freuten sich Ariane Neumann und Dirk Vogeley ganz besonders. Denn es war für die Beantragung so viel Bürokratie notwendig, dass manche andere Stadt es abgelehnt hat, sich dieser Prozedur zu stellen. Nun aber können drei Teams und ein Koordinator drei Jahre lang weitermachen. Dafür stehen 233 000 Euro Bundes- und EU-Mittel sowie 50 000 Euro von den Arbeitsförderungsbetrieben als kommunale Mittel zur Verfügung. Von den acht nicht mehr Tätigen haben vier eine Arbeit im ersten Arbeitsmarkt gefunden. Ein Ziel, das die jetzt noch verbliebenen sieben alle weiterhin verfolgen. -erg-

Stadtentscheid bei Vorlesewettbewerb

Art in Karlsruhe zur Art Karlsruhe

Ins Netz gegangen?

Schüler malen zum Thema Wasser

Wer ist die beste Vorleserin oder der beste Vorleser in Karlsruhe? Diese Frage stellt sich beim Stadtentscheid zum 52. Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels, der am Donnerstag, 17. Februar, um 14.30 Uhr von der Jugendbibliothek im Prinz-Max-Palais veranstaltet wird. Alle teilnehmenden Kinder gewinnen Urkunden und Buchpreise, und zuhörende Gäste sind in den Räumen der Jugendbibliothek herzlich willkommen. Rund 7 500 Schulsiegerinnen und Schulsieger haben sich im vergangenen Herbst für die regionalen Entscheide qualifiziert, die über Stadt-/Kreis-, Bezirks- und Länderebene bis zum Finale im Juni dieses Jahres führen. An den Start gehen Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen, organisiert werden die über 600 regionalen Wettbewerbsveranstaltungen von Buchhandlungen, Bibliotheken, Schulen und anderen kulturellen Einrichtungen. Durchgeführt wird der traditionsreiche Vorlesewettbewerb vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels.

Ganz nach dem Motto „Art in Karlsruhe zur art Karlsruhe“ findet im Rahmen der Kunstmesse „art Karlsruhe“ erstmals die „art Nacht Karlsruhe“ in der Innenstadt statt. Am Samstag, 12. März, gibt es bei der „art Nacht“ bis 24 Uhr in neun Museen, bei der UND Plattform für Kunstinitiativen, den Galerien des BBK und der GEDOK sowie in neun weiteren Galerien alle Ausstellungen und Kunstschätze zu sehen. Schon jetzt haben das städtische Kulturamt und das Stadtmarketing einen im Einzelhandel, im Rathaus, bei den Bürgerbüros und in den teilnehmenden Kunst- und Kultureinrichtungen erhältlichen Flyer ausgelegt, der es Kunstliebhabern und Nachtschwärmern anhand Übersichtskarte und Bus-Shuttlezeiten leicht macht, ihre ganz persönliche ArtNacht zu planen. Einen musikalischen Abschluss der Kunstnacht in der Innenstadt bietet dann ab 22 Uhr die After-ArtParty in der Max-Bar im Prinz-Max-Palais. Dabei legen DJs wie Thomas Herb, Shahrokh Dini und Hendrik Vogel auf.

Karlsruher Gespräche zu „Google-Kulturen global“

Dem Thema sauberes Wasser sollen sich Viertklässler in Karlsruhe widmen. Denn dies ist Gegenstand des 23. Malwettbewerbs, den die Stadtwerke Karlsruhe in diesem Jahr für diese Schulstufe ausgeschrieben haben. Die Mädchen und Jungen sind aufgerufen, sich Gedanken darüber machen, wie wichtig Wasser als Grundlage allen Seins ist, mit seiner lebenswichtigen Bedeutung für Menschen, Tiere und Pflanzen. Man begegnet Wasser unter anderem in Form von Regen, Flüssen, Seen und Bächen oder in Brunnen. Ihre Gedanken zu sauberem Wasser und zu dem Ziel, Wasser zu verwenden und es nicht zu verschwenden, können die Kinder in Bildern festhalten. Erlaubt sind alle Techniken, auch Collagen. Einzige Bedingung: das Format DIN A3 für die Werke. Die Bilder senden die Kinder an: Stadtwerke Karlsruhe, 76127 Karlsruhe. Einsendeschluss ist der 10. Juni. Die Gewinner fahren zu Viert für ein Wochenende in den Europapark. Der Infoflyer findet sich unter www.stadtwerke-karlsruhe.de.

Mehdi Baala wird am kommenden Sonntag (13. Februar, 14.30 Uhr) beim BW-Bank-Meeting in der Europahalle auf der 1 500-Meter-Bahn starten. Dreimal stand der 32-jährige Franzose bereits auf dem obersten Treppchen der Karlsruher Veranstaltung. Sein bestes Rennen absolvierte er vor zwei Jahren, als er in 3:34,17 Minuten einen neuen französischen Hallenrekord aufstellte und in der Europahalle auf Platz fünf der Weltbestenliste kletterte. Was ihm fehlt, ist ein großer internationaler Erfolg unterm Dach. Damit es damit bei den Hallen-Europameisterschaften An-

Deutschlandweit einmalige Veranstaltungen gibt es in Karlsruhe viele – genauso wie in anderen Städten. Aber eine, die international besetzt, aktuell und relevant ist, eher selten. Und so überrascht es nicht, dass die Eröffnungsveranstaltung „Radikale Transparenz – Freund oder Feind der Demokratie?“ der 15. Karlsruher Gespräche mit Daniel DomscheitBerg, ehemaliger WikiLeaks-Sprecher, und Andrew Keen, Autor des Buches „Die Stunde der Stümper“, bereits ausgebucht ist. Denn die 15. Karlsruher Gespräche widmen sich vom heutigen Freitag, 11. Februar, bis einschließlich Sonntag, 13. Februar, unter dem Titel „Ins Netz gegangen? Google-Kulturen global“ dem Internet und seinen soziologischen, kulturellen, technischen sowie politischen Komponenten. „Welche Wirkung hat das Web auf Individuen und Gesellschaften?“ ist die Leitfrage des veranstaltenden Zentrums für Angewandte Kulturwissenschaft

BW-Bank-Meeting:

Wieder Jagd auf Zeiten und Weiten fang März in Paris endlich klappt, ist Baalas badischer Auftritt eine willkommene Vorbereitung auf höchstem Niveau. Mit Spannung wird auch die Rückkehr der Stabhochspringerinnen erwartet. Der deutsche Hallenrekord steht bei 4,75 Meter und wird seit 2009 von Silke Spiegelburg gehalten. Dass die Stabartistin in

und Studium Generale (ZAK) am KIT. So spricht Professor David Nickolas (Universität London) am Samstag im Rahmen des Symposiums (Beginn 9.30 Uhr, IHK, Lammstraße 13 bis 17) über die so genannte Google-Generation, während David Rowan, Herausgeber des NetzkulturMagazins Wired, die Massenkreativität der Internetgesellschaft thematisiert. Weitere Sprecher kommen beispielsweise aus dem Iran und China. Am Sonntagvormittag, 11 Uhr, findet in der Sparda-Bank, Baumeisterstraße 21, eine Podiumsdiskussion zum Thema „Internet quo vadis?“ statt, um 14 Uhr eine weitere zum Thema „Das Internet zwischen Netzfreiheit, WikiLeaks und Cyberwar“. Anmeldungen unter Telefon 60 84 43 84 und www.zak.kit.edu, hier gibt es auch das komplette Programm (Arte-Filmnacht, Lap top-Band und Theater) und einen Livestream der Eröffnungsveranstaltung am heutigen Freitag ab 19.30 Uhr. -res-

blendender Verfassung ist, bewies sie kürzlich in Stuttgart, wo sie knapp am Deutschen Rekord scheiterte. Konkurrenz bekommt Spiegelburg von Kristina Gadschiew und Carolin Hingst. Die 30-jährige Mainzerin schwang sich im vergangenen Jahr in Karlsruhe zur deutschen Hallenmeisterin empor. Karten für die Leichtathletik-Veranstaltung mit Entscheidungen in zwölf Wettbewerben gibt es unter der Telefonnummer 25 000 sowie im Internet auf der Seite www.eventim.de. Restkarten sind am Sonntag an der Kasse der Europahalle erhältlich. -Lä-

Kleines Stallgebäude bis Ende Februar Hoepfner-Spende über 10 437 Euro / Streichelzoo bis Sommer fertig gestellt

DIE VORHUT KOMMT IN WENIGEN TAGEN: In unmittelbarer Nähe zum abgebrannten Streichelzoo wird derzeit das kleine Stallgebäude aufgebaut. Fotos (4): Fränkle

Der Spendentopf für den Wiederaufbau des vom Brand zerstörten Streichelzoos ist mit einem weiteren namhaften Betrag aufgefüllt worden: Exakt 10 437 Euro hat Matthias Schürer als Geschäftsführer der Privatbrauerei Hoepfner an Ilse Wadle (Zoofreunde Karlsruhe), Zoochefin Dr. Gisela von Hegel und Bürgermeister Michael Obert übergeben. Weil „das Unternehmen hier zuhause ist und wir auch eine Verantwortung für die Region haben“, sei die Entscheidung gefallen, so Schürer, pro verkaufter Kiste bestimmter Biere einen Euro für den neuen Streichelzoo zur Verfügung zu stellen – rückwirkend ab 1. Oktober bis Ende Dezember 2010. Mit Freude hatte er sich bei der Scheckübergabe am Dienstag von Obert und Dr. von Hegel informieren lassen, dass die Infrastruktur für den neuen Streichelzoo – Wege, Wasser, Abwasser oder auch Strom – sowie die eigentlichen Gebäude in der Nähe von Garten- und Schwarzwaldhalle bis zum Sommer fertig gestellt sein sollen. Kinder können also bereits in den Schulferien die Schafe, Ziegen und

Ponys in ihrem neuen Domizil besuchen. ziehen. Da dieser auch als Kontaktzoo Am gestrigen Donnerstag wurde dem vorgesehen ist, „wählen wir Rassen aus, Planungsausschuss die Planung dieses die nicht aggressiv und möglichst klein Zookonzept-Bausteins vorgestellt. Auch sind“, so Dr. Gisela von Hegel. -riedie Interimslösung auf der Wiese vor dem Raubtierhaus macht Fortschritte. Mehrere Unternehmen helfen, das kleine Stallgebäude zu errichten. Momentan werden Teile des Stalls vorgefertigt und dann vor Ort zusammengesetzt. Vielleicht schon ab Ende Februar werden dort Mini-Shetlandponys und OuessantSchafe (bretonische Zwergschafe) leben, die im Sommer in den neuen Streichelzoo um- FÜR DEN ZOO engagierte sich die Privatbrauerei Hoepfner.

Für vier Tage will die Hinte GmbH die Messe Karlsruhe vom 17. bis 20. Februar bei drei gleichzeitig laufenden Publikumsmessen in einen Lifestyle- und Genuss-Tempel verwandeln. Bei der Giardina warten Gartenwelten, Zubehör und Gartenutensilien auf Liebhaber des heimischen Grüns. Professionelle Gestalter, fantasievolle Designer und qualitätsliebende Gärtner zaubern grüne Wohlfühloasen mit allem was dazu gehört, ob Terrassengestaltung, Gartenmöbel, Beleuchtung, Markisen, Grills, Gartenöfen oder Kunsthandwerk. Als Publikumsmesse für innovatives Bauen und Modernisieren sowie exklusive Wohnkultur steht die Inventa, wobei der „Marktplatz Energie“ mit Vorträgen und Präsentationen zu Energie- und Umweltschutzthemen, sich zum besonders gefragten Anlaufpunkt entwickelt hat. Äußergewöhnliches bieten die Messebereiche „artundform“, „Art of Kitchen“ und die „neue trendshow“, einem täglich neu gestalteten Raum aus dem heraus man den Blick in einen von einem Giardina-Partner gestalteten Garten genießen und sich mit den neuesten Farbtrends Anregungen für das eigene zuhause holen kann. „Auf Entdeckungstour durch die Welt der edlen Weine“ lädt die RendezVino ein, die in der Aktionshalle und vor den Messehallen 1 und 2 zum Kosten und Kaufen einlädt. Vertreten sind dabei auch Winzer aus der Region, die ihre eigenen Produkte präsentieren. An der RendezVino-Weinbar gibt es neben erlesenen Weinen, Seccos und Sekts auch Liköre und edle Brände. Das gesamte Messeangebot ist mit einer Karte täglich von 10 bis 18 Uhr zu besuchen. -fis-

LUST AUF DEN SOMMER versprüht der „grüne“ Messeteil – die Giardina.

Spartipps für die Messebesucher Für Besucher der Giardina, Inventa und RendezVino empfiehlt sich der Kartenkauf im Vorverkauf. Dort kostet die Tageskarte nur zehn statt fünfzehn Euro. Die Vorverkaufsstellen sind im Internet (www.inventa.info, www.giardina-karlsruhe.de, www. rendezvino.info) aufgelistet. Wie etwa das Ticketforum in der Postgalerie und die Touristikinformation am Hauptbahnhof. Ab dem Hauptbahnhof-Vorplatz fährt der Messe-Express zum Messegelände: Am Donnerstag, 17. Februar und Freitag, 18. Februar, ab 9.38 Uhr bis 18.38 Uhr stündlich. Zurück geht es im Stundentakt von 10.02 Uhr bis 19.02 Uhr. Am Samstag und Sonntag fährt der Bus alle 30 Minuten. Für Leser der StadtZeitung stellt der Veranstalter fünf Karten für je zwei Personen zur Verfügung. Die kann gewinnen, wer bis heute, 11. Februar, 18 Uhr, eine E-Mail an info@ hinte-messe.de mit dem Hinweis „Inventa-Gewinnspiel StadtZeitung“ und seiner Postanschrift schickt. -fis-


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