In dieser Woche Kreativ Kreatives Umgestalten ist angesagt bei den 46 Kursen und Workshops, die Künstlerinnen und Kunsthandwerker zur Europäischen Woche der Abfallvermeidung anbieten. Seite II
Zuwachs
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Tschechien ist Gastland der Bücherschau, die bis zum 4. Dezember Leseratten in das Regierungspräsidium am Rondellplatz lockt. Seite V
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Stadt Zeitung D FI
Karlsruhe wächst weiter gegen den Trend: Für den Zuwachs in Sachen Bevölkerungszahl sorgte laut Statistischem Jahrbuch 2011 im vergangenen Jahr vor allem der Zuzug junger Bevölkerungsgruppen. Seite III
Amtsblatt der Stadt Karlsruhe 65. Jahrgang · Nr. 45
11. November 2011
Die Musik von Wolfgang Rihm Das Spektrum zeitgenössischer Musik beinhaltet elektronische oder elektroakustische, serielle und postserielle Musik. Es umfasst Zwölftonund Vierteltonmusik, Soundlandschaften und berührt Grenzbereiche der Improvisation sowie Verbindungen mit bildlichen, szenischen und installativen Mitteln. Mit dem Leitmotiv „Musik baut Europa“ richten die Europäischen Kulturtage Karlsruhe 2012 den Blick auf zeitgenössische Musik sowie auf Werk und künstlerisches Umfeld des Karlsruher Komponisten Wolfgang Rihm. Beim Kulturfrühstück am kommenden Freitag, 18. November, ab 10 Uhr im Café „Besitos“ am Marktplatz will Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche mit Experten Fragen und Themen zur zeitgenössischen Musik erörtern.
Die KMK übernimmt jetzt die offerta:
Bei Messe beginnt neue Ära Der Aufsichtsrat sagte einstimmig „Ja“ / Hinte bleibt Berater Am Sonntag ist die Verbrauchermesse „offerta“ auf dem Gelände der Messe Karlsruhe in Rheinstetten erfolgreich zu Ende gegangen. Und damit ist auch eine Ära zu Ende. Denn die Firma, bei der die offerta vor jetzt 40 Jahren entwickelt wurde und die sie seither veranstaltet hat, die Hinte-Messe GmbH, hat die offerta an die Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH (KMK) abgegeben. Die KMK hat von Hinte auch die Messe Inventa Bei der Pressekonferenz vorigen Freitag, als Christoph Hinte und die Sprecherin der KMK-Geschäftsführung, Britta Wirtz, die Neuerungen offiziell verkündeten und erläuterten, war viel von Kontinuität die Rede, davon, dass man Kompetenzen bündeln wolle, dass Hinte und KMK schon sehr lange an dem ÜbernahmeKonzept in bester Harmonie arbeiteten. Und dass jetzt, in Zeiten des großen offerta-Erfolgs, der richtige Moment gekommen sei. Die offerta 2011 war, so hatte Hinte erforschen lassen, die Karlsruher Verbrauchermesse mit dem größten Zufriedenheitseffekt sowohl bei den über 800 Ausstellern als auch bei den mehr als
übernommen, die Lifestyle-Messe im Frühjahr, dazu die Messen RendezVino und Salon Gourmet, ebenso die Rechte für die in letzter Zeit nicht mehr veranstaltete Messe Hogatrends. Hinte bleibt aber dennoch im Offerta-Boot. Zum einen steht Geschäftsführer Christoph Hinte der KMK als Berater zur Seite. Und zum anderen arbeitet die Hinte-Tochter Hinte Marketing & Media weiter für die Messen mit neuer Heimat.
140 000 Besucherinnen und Besuchern. Damit war die jüngste Ausgabe die am besten besuchte seit langer Zeit. Hinte zitiert einen Aussteller, der von Anfang an dabei war und die offerta bereits seit 1972 beschickt. Dieser bestätigt Hinte, dass es sich um die beste offerta gehandelt habe. Am Schlusswochenende hat die Messe noch mit einer Reihe von Highlights aufgewartet, wie etwa mit den Wahlen zur Miss und zum Mister Baden-Württemberg oder dem Finale des „33-Kilometer-Menüs“, einer Aktion Schwarzwälder Köche, die sich vorgenommen hatten, für ihr Speisen-Angebot auf der offerta lediglich Rohstoffe zu nehmen, die im Umkreis von
NEUE ÄRA FÜR DIE OFFERTA: Ab dem kommenden Jahr läuft die erfolgreiche Verbrauchermesse in Eigenregie der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH.
33 Kilometern entstehen. Auch die neue offerta in der Regie der KMK will sich diesem regionalen Gedanken widmen und sich aber auch Neuerungen nicht verschließen. Dazu ist bereits – nicht zuletzt in Zusammenarbeit und bei „guten Gesprächen“ mit Hinte – eine lange Liste entstanden, die es, so Britta Wirtz, jetzt abzuarbeiten gelte. Gerüchten, dass es in der Kooperation mit Hinte in den letzten Jahren immer wieder gehakt habe, widerspricht die KMK-Chefin. Auch wenn sie einräumt, dass man sich stets „beäugt“ habe, um zu sehen, welche Ideen der eine vor dem Anderen habe. Eine der Neuerungen ist ein Wettbewerb, den die KMK im kommenden Jahr im Internet starten möchte: Besucherinnen und Besucher der Messe sollen sich für das Leitmotiv der offerta 2012 entscheiden. Dabei können sie unter mehreren Vorschlägen wählen. Der Übernahme der offerta und der anderen Messen von Hinte ins Portfolio der KMK haben die Aufsichtsgremien der stadtnahen Messegesellschaft „Fraktionen übergreifend“ einstimmig zugestimmt, wie Wirtz ausdrücklich betonte. Karlsruhe, so Wirtz und Hinte, stehe in Marktsegment „Verbrauchermesse“ sehr gut da, müsse sich aber weiter entwickeln und in der Konkurrenzsituation mit anderen Messestandorten behaupten. Dazu sei es einfach richtig, die Kompetenzen jetzt zusammen zu führen. Auch die Aufsichtsratsvorsitzende der KMK, Erste Bürgermeisterin Margret Mergen, sieht in der Entwicklung nur Vorteile. Die Stadt Karlsruhe habe sich „aktiv dafür eingesetzt, dass für die positive Weiterentwicklung des Messegeschäftes am Standort die Weichen gestellt werden.“ Mit dem Schritt werde die KMK noch stabiler und solider aufgestellt. Beobachter erwarten, dass sich mit der Übernahme der Offerta und der anderen Messen das operative Ergebnis der KMK ins Positive dreht. -erg-
Bei Volksabstimmung geht nur Ja oder Nein
Freikarten für Musik im Rathaus
Im Dialog mit dem Ministerpräsidenten
Alle im Karlsruher Melderegister eingetragenen Stimmberechtigten haben vom Wahlamt inzwischen ihre Benachrichtigung für die Volksabstimmung am 27. November über das S 21-Ausstiegsgesetz bekommen. Laut Wahlamt können sich diejenigen, die keine Stimmbenachrichtigung erhalten haben, aber glauben stimmberechtigt zu sein, an die Rufnummern 133-12 50, -12 51 oder -12 52 wenden. Zur Information über den „Abstimmungsgegenstand“ will das Staatsministerium Baden-Württemberg bis Donnerstag, 17. November, an alle Haushalte des Landes eine mehrseitige Broschüre der Landesregierung zum Für und Wider in Sachen Bahnprojekt Stuttgart 21 verteilen. Wie das Wahlamt weiter mitteilt, wird über die Gesetzesvorlage nur mit Ja oder Nein abgestimmt. Enthaltung ist nicht möglich. Den Stimmzettel können Interessierte über www.karlsruhe.de aufrufen. Anders als bei Parlamentswahlen wird bei der Urnenabstimmung mit amtlichen Abstimmungsumschlägen abgestimmt, das heißt: Wer seinen Stimmzettel nicht in einem amtlichen Abstimmungsumschlag abgibt, dessen Stimme ist ungültig. Wer verhindert ist, das Stimmrecht am 27. November in seinem Abstimmungsraum auszuüben, kann per Briefabstimmung oder mit einem ausgestellten Stimmschein in einem beliebigen Wahllokal in Baden-Württemberg am Abstimmungstag abstimmen. Ansprechpartner dazu ist das Briefwahlbüro des Wahlamts im Ständehaus, Ständehausstraße 2. Bis 25. November können dort Stimmberechtigte montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr (Freitag, 25. November, bis 18 Uhr) ihre Briefabstimmungsunterlagen unter Vorlage von Personalausweis oder Reisepass beantragen – und auch gleich vor Ort an der Briefabstimmung teilnehmen. -trö-
„Singet dem Herrn“ ist das Programm überschrieben, mit dem der Mädchenund Knabenchor Cantus Juvenum am Mittwoch, 16. November, um 18.30 Uhr die Reihe „Musik im Rathaus“ fortsetzt. Unter der Leitung von Hans-Jörg Kalmbach erwartet die Zuhörerinnen und Zuhörer ein geistliches A-Capella-Progamm mit Werken von Johann Sebastian Bach, Andreas Hammerschmidt, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Anton Bruckner geboten. Kostenlose Einlasskarten zu dem Konzert im Bürgersaal gibt es am Montag ab 15 Uhr sowie am Dienstag und Mittwoch ab 8 Uhr an der Rathauspforte am Marktplatz.
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann besucht am Mittwoch, 23. November, den Landkreis Karlsruhe. Oberbürgermeister Heinz Fenrich begrüßt Kretschmann um 18.30 Uhr zu einer Bürgerbegegnung im Rathaus am Marktplatz. Hierbei können Bürger Fragen an den Ministerpräsidenten stellen. Kostenlose Karten für das Treffen im Bürgersaal gibt es ab Freitag, 18. November, an der Rathauspforte während der Öffnungszeiten. Pro Person werden maximal zwei Karten ausgegeben. Die Jazz-Combo des Helmholtz-Gymnasiums umrahmt den Abend musikalisch.
DIE ERSTEN 170 KILOGRAMM Tiernahrung übergab Hans Dieter Rühle an Zoochefin Dr. Gisela von Hegel im Beisein von Gisela Fischer und Ilse Wadle (Zoofreunden).
AUF EIS UND SCHNEE VORBEREITET: Mit besserer Technik, neuen Netzen zu räumender Straßen und Radwegen sowie größeren Streusalzvorräten hat sich die Stadt Karlsruhe für den kommenden Winter gewappnet. Fotos (3): Fränkle
Glättewarnanlage und Thermomaten Neue Technik, optimierte Netze und mehr Salzvorrat helfen bei Winterstraßen Die Stadt Karlsruhe ist bestens auf winterliche Straßenverhältnisse vorbereitet, weil sie aus den zurückliegenden Jahren Folgerungen gezogen hat. Dies berichtete Bürgermeister Klaus Stapf am Montag vor den Medien. Neben einer optimierten Salzbevorratung hat sie die Räum- und Streufahrzeuge technisch aufgerüstet, an einer besonders gefährdeten Stelle wird eine Glättemeldeanlage eingebaut. Zudem wurden laut Stapf bisherige Einsatzrouten des Winterdienstes auf Straßen und Radwegen mit Blick auf Verbesserungen betrachtet. Mit der neuen Glättemeldeanlage auf der B 36 klinkt sich die Stadt in ein landesweites Netzwerk von Glättemeldern ein. So können etwa Wetterverläufe besser eingeschätzt werden. Wie Bürgermeister Stapf betonte, „stehen beim Streusalz deutlich höhere Mengen zur Verfügung“. Die eigenen Lager seien mit 1 500 Tonnen komplett gefüllt. Dazu lägen beim Lieferanten in Kronau Die Bauarbeiten in der Ettlinger Straße berühren zwei Stellen, an denen Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg liegen könnten (die StadtZeitung berichtete). In Höhe Schützenstraße beginnen bereits am kommenden Montag, 14. November, Vorarbeiten, um die für Freitag, 18. November, vorgesehenen weiteren Untersuchungen des Verdachtsbereiches planmäßig durchführen zu können. Die Folge: Die Schützenstraße wird von Montag an zur Sackgasse, Kraftfahrer können sie dann nur über die Wilhelmstraße verlassen. Eine Ausfahrt in die Ettlinger Straße ist nicht mehr möglich. Damit Fahrzeuge wenden können, wird in der Schützen-
weitere 2 000 Tonnen, die der Stadt gehören und jederzeit abgerufen werden können. Zudem ist Karlsruhe der badenwürttembergischen Streusalz-Einkaufs kooperation beigetreten, über die weitere 3 000 Tonnen abgerufen werden können. Zum Vergleich: Im Winter 2010/2011 hat der städtische Winterdienst rund 3 100 Tonnen Streusalz auf die Straßen in Karlsruhe ausgebracht, im Winter 2009/2010 waren es rund 4 250 Tonnen. Alle 36 Winterdienstfahrzeuge sind inzwischen mit so genannten Thermomaten ausgestattet. Diese Infrarotgeräte messen die Straßen- und Lufttemperatur sowie den Feuchtigkeitszustand der Straße und optimieren das Mischverhältnis SalzWasser für die auszubringende Sole. So kann bei geringerem Salzeinsatz von etwa 20 bis 30 Prozent ein besseres Streuergebnis erzielt werden. Schließlich hat die Stadt die Tourenpläne des Winterdienstes durchforstet und angepasst. In
Schützenstraße wird Sackgasse straße kurz vor der Ettlinger Straße eine Halteverbotszone ausgewiesen. Die Grabungsarbeiten von nächstem Freitag an – sie können bis zum Samstag, 19. November, dauern – sollen dann endgültige Gewissheit bringen: Stellt sich heraus, dass an den Verdachtsstellen keine Blindgänger liegen, wird den Anwohnerinnen und Anwohnern per Wurfzettel sowie über Rundfunk und Fernsehen bekannt gegeben, dass keine Evakuierung
erster Priorität räumt sie alle Bundes- und Landesstraßen sowie Hauptverkehrs- und Hauptverbindungsstraßen einschließlich Gefahrenstellen und auch die Busstrecken. In der Regel kann dies in maximal vier Stunden erledigt sein. Dann kommen in zweiter Priorität andere verkehrswichtige Straßen und Gefahrenstellen dran – vorausgesetzt, die Straßen der ersten Priorität müssen nicht erneut geräumt werden. Bei starken Schneefällen transportiert der Winterdienst den Schnee von besonders gefährdeten Kreuzungspunkten mit dem Straßenbahnverkehr ab. Optimiert wurde auch das zu räumende Radwegenetz und dabei die Priorisierung abgeschafft. Spätestens am Morgen nach dem Beginn des Wintereinbruchs ist ein Netz wichtiger Radrouten von Eis und Schnee befreit. Wenn Radwege an noch nicht geräumten Autostraßen liegen, muss der für die Radwege zuständige private Räumdienst nochmals ran. -ergerforderlich ist. Sollte sich der Verdacht allerdings bestätigen, werden die Blindgänger am Sonntag, 20. November, entschärft. Die Menschen müssen das umliegende Wohngebiet dann in der Zeit zwischen 10 und voraussichtlich 18 Uhr verlassen – die betroffenen Bewohnerinnen und Bewohner wurden darüber bereits per Wurfzettel informiert. Im Falle einer Evakuierung der Bewohner ist dann am Sonntag, 20. November, auch auf der Westseite der Wilhelmstraße das Halten verboten, damit die Rettungsfahrzeuge das dortige Seniorenheim zur Evakuierung der Bewohnerinnen und Bewohner ungehindert anfahren können. -red-
Kräutermüsli satt
Betondichte bei Baugruben stimmt
Futterspende für Streichelzoo / Alpakas vor Ort
Nach Beendigung der Nachbesserungsarbeiten an der Baugrube für die künftige unterirdische Haltestelle Europaplatz hat die Karlsruher Schieneninfrastruktur-Gesellschaft (KASIG) in den vergangenen Tagen eine erneute Prüfung der Dichte des Betons vornehmen lassen. Die Messergebnisse zeigen, dass die Grenzwerte für zulässige Restwassermengen eingehalten werden. Damit sind laut KASIG jetzt die Voraussetzungen dafür geschaffen, um mit den Arbeiten für den Halte stellendeckel zu beginnen. Zunächst werden Bohrpfahlköpfe freigelegt und das Erdplanum hergerichtet. Dann erfolgen die Betonarbeiten für den Deckel. Auf der Basis der Erkenntnisse an der Haltestelle Europaplatz wurde das Verfahren zur Herstellung der Dichtsohle in der Baugrube am Kronenplatz modifiziert. Der dortige Pumpversuch war auf Anhieb erfolgreich. Wie die KASIG weiter mitteilt, seien somit keine weiteren Nachinjektionsarbeiten erforderlich. -red-
Flauschig sind sie, mit Fellfarben von hellem grau über beige bis dunkelbraun – und seit ein paar Tagen Karlsruher. Die drei Alpakas kamen aus verschiedenen Zoos und Wildparks in den Karlsruher Zoo. Zunächst wie üblich in den Quarantänestall. Wenn alle Befunde negativ ausfallen, könnten die Weibchen – zu denen sich noch ein Hengst gesellen wird – schon an diesem Wochenende in ihrer separaten Außenanlage im neuen Streichelzoo der Anlage vor der Schwarzwaldhalle und der Gartenhalle zu sehen sein. Ihr Futter für die nächste Zeit konnten sie noch nicht beäugen – im Gegensatz zu den elf „schwarzen Wollknäulen“, den Bretonischen Zwergschafen, sowie den sieben Afrikanischen Zwergziegen: Sie schauten am Dienstag neugierig auf die Säcke, die vor ihrem Gehege abgeladen wurden. Der Spender von Futter für Kaninchen, Ziege, Schafe, Schwein und Co.
heißt Hans Dieter Rühle und ist Geschäftsführer von Nelly’s Futterkiste. Kräutermüsli oder auch Hühnermischfutter standen dabei symbolisch für das Engagement des Unternehmens, das für ein Jahr das Futter für die Tiere des Streichelzoos zur Verfügung stellen wird. Die Spende, die über die Zoofreunde Karlsruhe zustande kam, wollte Hans Dieter Rühle nicht zwingend zeitlich begrenzt wissen. Man wolle mit der Futterpatenschaft Vorbild sein, so Rühle. Wenn andere Streichelzoofans in Patenschaften einsteigen und die Tiere so „versorgt“ sind, will Rühle sich mit anderen Ideen für die Zootiere engagieren. Zu den Begünstigten zählt auch ein Esel, den Besucherinnen und Besucher derzeit noch nicht im Streichelzoo sehen können. Er kann – wie der Artgenosse, der nächste Woche kommt – erst dann auf die mittlere Gehegefläche, wenn dort die Rasenfläche gut durchwurzelt ist. -rie-