In dieser Woche Beratung I Seit 20 Jahren informiert die Kundenberatung der Stadtwerke über Umwelt- und Klimaschutz, sparsamen Umgang mit Energie und Trinkwasser, umweltschonendes Heizen und Förderprogramme. Seite II
Baukultur Am kommenden Montag will die Bundesstiftung Baukultur in Karlsruhe den Blick richten auf Mobilität und Aufenthaltsqualität. Seite IV
D FI EL
Beratung II
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Seit zehn Jahren berät das Aktivbüro in Sachen Ehrenamt. Einen Rückblick auf die vielfältigen Aktivitäten der Anlaufstelle im Rathaus gab es im Hauptausschuss. Seite V
Stadt Zeitung Amtsblatt der Stadt Karlsruhe 65. Jahrgang · Nr. 41
14. Oktober 2011
Vortrag über die Entstehung der THs „Zum Einfluss der Polytechnischen Schule Karlsruhe auf die Entwicklung eines Hochschultyps“ spricht am Donnerstag, 20. Oktober, um 18 Uhr im Stadtmuseum, Karlstraße 10, der Leiter des KIT- Archivs, Dr. Klaus Nippert. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung „Carl Benz und Carlsruhe“ statt. Mit dem Polytechnikum besuchte der Erfinder des Automobils eine Einrichtung, deren Struktur damals über Deutschland hinaus bis nach Amerika Vorbild war. Der Vortrag beleuchtet die Entwicklung der Technischen Hochschulen (TH) von ihren Anfängen bis zur Schaffung von „Dr.-Ing.“ und „Dipl.-Ing.“ um 1900. Die Veranstaltung findet im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais, Karlstraße 10, statt, der Eintritt ist für die Besucher frei.
Manufaktur ist jetzt eine Stiftung:
Verkehrsbetriebe:
Die Majolika aus dem Schatten holen
Qualitätspreis für Schienenbau Mehr Komfort für Kunden
Frischer Wind für das Keramik-Unternehmen Zuletzt hatte sie unter den Bäumen am Ahaweg ein eher schattiges als sonniges Dasein geführt, jetzt soll die Karlsruher Majolika als Stiftung für Kunst und Kulturförderung mit neuen Impulsen ins Licht der Öffentlichkeit gerückt werden. „Nun kriegt sie Fahrt und Schwung“, versprach Vorstand Erwin Lindemann am Dienstag bei der ersten Pressekonferenz der Stiftung. Damit ist das drohende Aus für die zuletzt taumelnden Traditionswerkstätten endgültig vom Tisch. Von einem Alleinstellungsmerkmal für die ganze Region sprach Oberbürgermeister Heinz Fenrich vor den Medien. Der Wechsel von der „staatlichen“ Majolika zu einer Stiftung sei flott über die Bühne gegangen, betonte das Stadtoberhaupt und fügte weiter an: „Gut, dass wir offene Gespräche ohne Sperrfeuer führen durften.“ Jetzt werde Tradition im Hardtwald weiter geschrieben. Nachdem sich die Landesbank-Baden Württemberg aus der einzigen KeramikManufaktur Deutschlands zurückgezogen hatte, musste eine neue Trägerstruktur gefunden werden. Was gar nicht so leicht war – und ebenfalls zur langen Geschichte der 110 Jahre alten Einrichtung gehört. Mal war sie privat, mal als Aktiengesellschaft oder staatlich organisiert. Unter dem Dach einer Stiftung geht der Traditionsbetrieb in eine von allen Stiftungsvertretern optimistisch gezeichnete Zukunft. Während noch Privatisierungsphantasien offen oder hinter vorgehaltener Hand formuliert wurden, machte die Stadt Dampf und kaufte als Übergangslö-
sung Anteile an der Majolika, um einen schnellen Verkauf in der Parksituation zu verhindern. Diese Anteile wurden von der GmbH übernommen. Die realisierte Lösung wäre nicht möglich gewesen, hätten sich OB und Gemeinderat nicht so beherzt der Sache angenommen, stellte Erwin Lindemann fest. Stiftungsratvorsitzender Wolfgang Eichler sprach von einer kommunalen „Beschleunigungsaktion“. Er wünschte sich einen Förderkreis zur Unterstützung der Stiftung und wandte sich vor den Journalisten an die Menschen in der Region: „Seid stolz, habt Freude an der Majolika.“ Als Spenden und Zeichen seien auch kleine Beiträge willkommen. Der neu formierte Aufsichtsrat und die Gremien der Stiftung arbeiten zurzeit an der inhaltlichen Neuausrichtung der Majolika, erklärte der OB und gab damit Vorstand Lindemann das Stichwort: „Wir müssen hin zu Premiumprodukten mit Gütesiegel und die Majolika
STÄNDCHEN: Im Juli feierte der Stadtjugendausschuss bereits mit geladenen Gästen seinen 60. Geburtstag, jetzt sind Kinder und Jugendliche an der Reihe.
GRUPPENBILD MIT DAMEN: Mit neuen Impulsen für die Produktpalette will die wieder auf festem Sockel ruhende Majolika in die Zukunft gehen: Wolfgang Eichler, OB Heinz Fenrich, Klaus Lindemann, Dieter Rohlfs und Paul Weingardt (v. l.). Fotos (3): Fränkle auch außerhalb Karlsruhes hochleben lassen.“ Wie die Majolika zum Beispiel in der Innenstadt oder am Hauptbahnhof mehr Präsenz zeigen kann, war am Dienstagnachmittag kein Thema, auch nicht eine bessere verkehrstechnische Anbindung der Manufaktur. Allerdings deuteten Lindemann und Geschäftsführer Paul Weingardt an, woher frischer Wind im Hardtwald wehen könnte. Die Menschen müssten eingebunden werden. Viele hätten Kachelöfen mit Majolika-Fliesen oder wertvolle Keramiken in oder am Haus.
Dies sollte man ebenso darstellen wie die Tatsache, dass Majolika-Exponate 1904 in St- Louis mit einer Goldmedaille prämiert wurden, dass das Kieler Rathaus 1911 Kacheln bestellte und viele Majolikas Friedhöfe und Unterführungen schmücken. „Neue Produktkonturen“ stellt sich Erwin Lindemann vor und meinte: „Majolika kauft man nicht, weil man es braucht, sondern weil man ein außergewöhnliches Produkt, ein Unikat will.“ Aufsichtsratsvorsitzender Klaus-Dieter Rohlfs bremste Erwartungen an eine finanzielle Entwick-
lung von Null auf schwarz: „Wir wollen kostendeckend arbeiten, frei von Zuschüssen.“ Bis Ende des Jahres wurde ein Stiftungskapital von rund 250 000 Euro prognostiziert, und Fenrich schlug regionalen Firmen vor, bei repräsentativen Geschenken auch auf Majolika-Produkte zurück zu greifen. Zugunsten der Stiftung werden am Sonntag, 16. Oktober, ab 17 Uhr im Lüpertz-Atelier der Majolika Kunstobjekte versteigert. Vorbesichtigungen vom 14. bis 16. Oktober ab 10 Uhr. Am Sonntag ist Schnäppchenmarkt. -Lä-
In Hagsfeld fallen Pappeln
Nun Beauftragte für Gleichstellung
„Introspektione“ im Rathaus West
In den nächsten Wochen fällt das Tiefbauamt in Hagsfeld an verschiedenen Gewässern mehrere schadhafte Hybridpappeln. Dies ist nach Auskunft des Tiefbauamts unabdingbar geworden, da die Standfestigkeit der betroffenen Pappeln nicht mehr gewährleistet sei und darüber hinaus die Gefahr bestehe, dass herabstürzende Äste für erheblichen Schaden sorgen. Die anstehenden Fällungen geschehen in Übereinstimmung mit dem Gewässerentwicklungsplan von Pfinz und „Alte Bach“ und sollen darüber hinaus eine naturnahe Gewässerstruktur fördern. Das Tiefbauamt bemüht sich in Zusammenarbeit mit Umweltbehörden nicht nur um eine möglichst schonende Fällung, sondern nimmt dabei auch besonders Rücksicht auf die Tierwelt, vor allem auf die Fledermäuse. Ersatzpflanzungen tätigte das Tiefbauamt schon vor Jahren. Dadurch wachsen in den betroffenen Gewässerabschnitten ausreichend junge Bäume in den Himmel, die Lücken durch die gefallenen Pappeln schließen. -red-
Kommunen sind gesetzlich verpflichtet, Chancengleichheit von Frauen und Männern als Leitprinzip in allen Aufgabenbereichen zu berücksichtigen sowie dessen inhaltliche Begleitung zu sichern. Als Folge dieser Entwicklung wird „Gender Mainstreaming“, bislang als Querschnittsaufgabe beim Personal- und Organisationsamt angesiedelt, seit dem 1. Oktober strukturell im bisherigen Frauenbüro verankert – die städtische Frauenbeauftragte Annette Niesyto wird somit zur Gleichstellungsbeauftragten. Ungeachtet der Änderung bleibt das Büro für Gleichstellungsfragen ansprechbar für Frauen aller Altersstufen und für Frauengruppen. Auch die Arbeit mit Frauenorganisationen werde effektiver fortgesetzt und nicht vermindert, unterstreicht Gleichstellungsbeauftragte Annette Niesyto, dass die Erweiterung nicht auf deren Kosten gehe. Auch Männer können sich an das Büro im Rathaus am Marktplatz (Zimmer A 211) wenden und Vorschläge zur Verbesserung der Gleichstellung machen. -red-
In Bildern und Fotos verarbeitete Gedanken, Wünsche und Empfindungen als Betrachtung des eigenen Selbst zeigt die Ausstellung „Introspektione“ der der Künstlergemeinschaft Schiller 33, die noch bis 3. November im Rathaus West zu sehen ist. Mit dem Schritt in die Öffentlichkeit trügen die Beteiligten dazu bei, das Bild von psychisch erkrankten Menschen in der Gesellschaft zu veränderten, unterstrich Organisator Karl-Heinz Bigge kürzlich bei der Vernissage. Die Schau ist eine von vielen Aktivitäten rund um den „Welttag der seelischen Gesundheit“. Die Kinemathek zeigt am Donnerstag, 20., und Samstag, 22. Oktober, um 19 Uhr und am Mittwoch, 26. Oktober, um 21.15 Uhr „Vergiss dein Ende“. Der Film handelt von einer Frau, die seit Jahren ihren demenzkranken Mann pflegt, und ihn schließlich alleine lässt. Im SandkornTheater führt das integrative Theaterprojekt „D!E SP!NNER!“ am Dienstag, 8. November, um 10 Uhr und 19 Uhr das Stück „Einmal Zukunft und zurück“ auf. -red-
Die Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) sind für Gleisbauarbeiten in der Innenstadt mit dem „Qualitätspreis Gleisbau 2011“ ausgezeichnet worden. Die „Überwachungsgemeinschaft Gleisbau – Vereinigung für spurgebundene Verkehrssysteme“, die den Preis vergibt, würdigte die Arbeit der VBK an der Gleistrasse zwischen Markplatz und Kronenplatz. Christian Höglmeier, technischer Leiter der VBK, nahm die Auszeichnung am vergangenen Freitag im nordrhein-westfälischen Königswinter in Empfang. Auf der wichtigsten Stadt- und Straßenbahnachse durch die Karlsruher Innenstadt hatten die Verkehrsbetriebe 2009 in nur drei Wochen die Gleise ausgetauscht und Systembauteile aus Stahlbeton eingesetzt. Für Fahrgäste hat sich dadurch der Fahrkomfort deutlich erhöht, da Bahnen nicht mehr hin- und herschwanken. Außerdem hat die Kaiserstraße seit der Sanierung eine glatte Straßenoberfläche ohne Stolperfallen für Fußgänger durch herausstehende oder abgesunkene Pflastersteine, Pfützen gehören der Vergangenheit an. Dank der elastischen Kunststoffbettung der Gleise in die Systembauteile, die auch weniger Unterhaltskosten verursachen, fahren die Bahnen deutlich leiser durch die Fußgängerzone. Die Gleise bleiben bis zur Fertigstellung der Kombilösung liegen. Danach lassen sich die Systembauteile problemlos an anderer Stelle wiederverwenden. -nil-
ERSTWOHNSITZ-AKTION: Studierende erhalten ein Begrüßungspaket.
Riesige Geburtstagstafel
XXL – kam bei Besuchern bestens an
Gutscheine für Wohnsitzwechsler
Die Kinder- und Jugendtage bieten 60 Aktionen
City-Fest am Wochenende war ein voller Erfolg / Die Welt aus Kinderaugen
Das Wintersemester 2011/2012 hat begonnen und wieder hält die Stadt Karlsruhe für jeden Studierenden, der seinen Erstwohnsitz in die Fächerstadt verlegt, ein Begrüßungsgeschenk bereit: Einkaufsgutscheine im Wert von 50 Euro, ein Buch mit Infos über Karlsruhe, einen Gutschein für ein Semesterticket des KVV und die Chance, bei einer Verlosung ein hochwertiges Fahrrad zu gewinnen. Seit Beginn der Erstwohnsitzkampagne im Oktober 2007 wurden über 2 000 rote „Draisler“ verlost. Erstmals erhält jeder Studierende, der sich für Karlsruhe als Erstwohnsitz entscheidet, ein Guthaben von 12 Euro für die Leihräder der Deutschen Bahn. Das Startguthaben wird laut Stadtmarketing nach einer kostenlosen Anmeldung bei www.callabike.de per Code freigeschaltet. Anschließend können die Leihräder per Anruf, Handy-App oder direkt an einem Terminal ausgeliehen werden. Studentinnen und Studenten, die ihren Wohnsitz ummelden möchten, können dies im so genannten mobilen Bürgerbüro im Rathaus tun. Dieser spezielle Schalter für Studenten hat noch bis Ende Oktober montags und mittwochs von 8 bis 15 Uhr, dienstags, donnerstags und freitags von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Ummeldungen sind darüber hinaus zeitlich unbefristet in allen Bürgerbüros möglich. Weitere Infos zur Aktion: www.erstwohnsitz-ka.de.-red-
Der Stadtjugendausschuss wird 60 Jahre alt und feiert das Jubiläum unter dem Motto „60 Jahre – 60 Veranstaltungen“ mit einem großen Kinder- und Jugendwochenende. Vom heutigen Freitag, 14., bis Sonntag, 16. Oktober, kommen Kinder und Jugendliche bei 60 über die gesamte Stadt verteilten Aktionen auf ihre Kosten. Auf dem Programm stehen etwa ein Bewegungsparcours in Durlach, ein Jugendforum in Knielingen, Geocaching-Rallyes in verschiedenen Stadtteilen, das Herbstfest auf dem Aktivspielplatz Nordweststadt, das Kinderfest in Oberreut oder ein Erlebnistag im Jubez. Zu Planspielen lädt der Arbeitskreis Pfadfinder ein und bietet ein Monopoly-Spiel an, das nicht auf dem Brett, sondern in der Stadt gespielt wird. Jugendfeuerwehren in Grünwinkel und Hagsfeld öffnen ihre Gerätehäuser, bei Jugendorchestern dürfen Instrumente ausprobiert werden, in Knielingen präsentiert sich die Jugend des Technischen Hilfswerks, und in der Röckl-Passage vermittelt das Jugendfreizeit- und Bildungswerk Vorfreude auf die Herbstferien. Noch einmal im Blickpunkt steht auch das Zirkuszelt im Ostauepark, bei
dem am kommenden Sonntag von 14 bis 17 Uhr der größte Kindergeburtstag steigt, den Karlsruhe bislang erlebt hat. Ab 15 Uhr können Mädchen und Jungen zwischen sechs und zwölf Jahren an einer überdimensionalen Geburtstagstafel in Form der Zahl 60 Platz nehmen und Kuchen verspeisen. OB Fenrich begrüßt die kleinen Ehrengäste, die Musiktheatergruppe Firlefanz sorgt für den Geburtstagschor und am Ende steigen 1 000 Luftballons in den Himmel. Ein spezielles Angebot macht die Mobile Spielaktion den Höhenstadtteilen und veranstaltet an zentraler Stelle in Hohenwettersbach ein großes Familienspielfest. Ein weiteres Zentrum für vielerlei Aktivitäten ist die Stadtmitte: Unter anderem bietet die Naturfreundejugend im Schlosspark eine spannende Umweltdetektiv-Rallye und im Jubez findet an diesem Wochenende die Local Handicap Night mit interessanten Bands statt. Das Fan-Projekt lädt ein zum Streetkick auf dem Engländerplatz, brasilianisches Flair verbreitet die Soli-Jugend beim Capoeira-Workshop. Alle 60 Veranstaltungen kosten nichts. Informationen gibt es unter der Adresse www.stja.de. -red-
Als großen Erfolg konnten die Veranstaltungspartner KASIG, Stadtmarketing und City Initiative das Stadtfest am vergangenen Wochenende verbuchen. Von Freitag bis Sonntag lockten allerlei Attraktionen unter dem Motto „XXL – die Welt aus Kinderaugen“ die Flaneure in die Karlsruher Innenstadt. Vor allem der Sonntag hatte es in sich. Bei prächtigem, spätsommerlichem Wetter schlängelten sich ganze Karawanen am verkaufsoffenen Sonntag durch die City. Naturgemäß waren Familien mit Kinderwägen zahlreich vertreten, denn insbesondere für den Nachwuchs gab es etliches zu entdecken. Als menschliche Figur im XXL-Kicker, als rollende Bowlingkugel oder mit einem riesigen Basketball bewaffnet, gingen die Kids auf dem Stephansplatz zu Werke, wo sportliche Aktivitäten im Vordergrund standen. Zudem schauten KSC-Kicker, BG-Akteure und KSC-Maskottchen Willi Wildpark vorbei und schrieben eifrig Autogramme. Natürlich ließ sich auch das Maskottchen der Kombi-Lösung, KombiKarle, von den Kindern herzen. Beliebt war auch der riesige Tisch nebst Stühlen auf dem Friedrichsplatz. Immer wieder erklommen Familien die überdimensionalen Stühle, um sich lachend fotografieren zu lassen. Vom Erfolg des Stadtfestes
angetan, zeigte sich City-Manager Sascha Binoth: „Was mich besonders freut – wir hatten viele Besucher aus der Region. Der gesamte Einzelhandel hat profitiert.“ Ferner standen karitative Projekte im Vordergrund. Die Aktion „Cent hinterm Komma“, die Kinder mit Handicap unter-
stützt, freute sich über 500 Euro. PromiKuchenverkäufer wie Erste Bürgermeisterin Margret Mergen, Bäcker-Obermeister Karl-Heinz Joos oder StadtmarketingChef Norbert Käthler verkauften als „Maulwurf-Team“ frisch gebackenen Kuchen an die Besucher. -voko-
UNGEWÖHNLICHE DIMENSIONEN: Der „menschliche“ Kicker war beim Karlsruher Stadtfest am Wochenende vor allem bei den Kindern ziemlich beliebt. Foto: Knopf