Stadtzeitung, Ausgabe 46, 2011

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In dieser Woche Festakt Als eine der ersten Städte in Baden-Württemberg richtete Karlsruhe vor 25 Jahren die Stelle einer Frauenbeauftragten ein. Das Jubiläum feierte die Stadt vor kurzem mit einem Festakt im Rathaus. Seite II

KVV-Tarife

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Persönliche Zivilcourage im nationalsozialistischen Deutschland war Thema der Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht. Seite V

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Gedenken

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Mit dem Winterfahrplan erhöht der Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) seine Tarife für die Fahrten mit den Bussen und Bahnen in der Region um durchschnittlich 3,9 Prozent. Seite III

Stadt Zeitung Amtsblatt der Stadt Karlsruhe 65. Jahrgang · Nr. 46

Weihnachtszeit beginnt Eröffnung mit 40. Karlsruher Christkindlesmarkt Die Weihnachtsstadt Karlsruhe als „rundes Erlebnis für Einheimische und Gäste“ verspricht die Stadtmarketing Karlsruhe GmbH, die wiederum sämtliche vorweihnachtlichen Aktivitäten von Einzelhandel, Gastronomie, Kirchen, Museen, Galerien, Bibliotheken, Theater und Musikensembles in ein ganzheitliches Konzept gebracht hat. Das Herzstück ist dabei der jetzt bereits 40. Christkindlesmarkt auf dem Marktplatz, den Oberbürgermesiter Heinz Fenrich am Donnerstag, 24. November, um 18

VON ANFANG an unterstützte Melitta Büchner-Schöpf die Aktion Weihnachtstüte.

Bürgertelefon und Info per Wurfzettel Falls sich der Verdacht bestätigt, dass in der Ettlinger Straße Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft werden müssen, dürfen sich im Evakuierungsbereich am Sonntag, 20. November, von 10 Uhr bis zum Abschluss der Entschärfungsarbeiten keine Bewohnerinnen und Bewohner aufhalten (siehe Plan und Artikel „Sperrungen und Halteverbotszonen“). Für diejenigen, die keine Ausflüge oder Besuche für den Zeitraum der Evakuierung planen, hat die Stadt Karlsruhe in der Friedrich-List-Schule, Ludwig-Erhard-Allee 3, Räumlichkeiten eingerichtet, in denen sich die betroffenen Bewohnerinnen und Bewohner während der Entschärfung am Sonntag aufhalten können. Alle, die im Falle einer Entschärfung ihre Wohnungen verlassen müssen, sollten daran denken, dringend benötigte Medikamente, Babynahrung und Ähnliches mitzunehmen. Bürgertelefon Wer die Wohnung nicht selbstständig verlassen kann und auf Transport oder Betreuung angewiesen ist, sollte sich umgehend an das Bürgertelefon der Stadt Karlsruhe unter der Durchwahl 133-33 33 wenden. Es steht Anwohnern für alle Fragen rund um die Entschärfung der Blindgänger zur Verfügung. Es ist auch am Samstag, 19. November, sowie Sonntag, 20. November, besetzt und zwar von 8 bis 18 Uhr. Sollte sich der Bombenverdacht bestätigen, werden die Anwohnerinnen und Anwohner per mehrsprachigem Wurfzettel darüber informiert. Das gilt auch für den Fall, dass Entwarnung gegeben werden kann und keine Evakuierung erforderlich ist. Anwohnerinnen und Anwohner werden deshalb gebeten, am Freitag, 18., und Samstag, 19. November, nicht nur zu den üblichen Zeiten in den Briefkasten zu schauen. Außerdem informiert die Website der Stadt Karlsruhe unter der Adresse www.karlsruhe.de/bombenverdacht über den jeweils aktuellen Stand. Und auch Rundfunk- und Fernsehsender mit regionalem Bezug werden über die möglichen Entschärfungsarbeiten berichten. -res-

Uhr vor dem Rathaus offiziell eröffnet. Bis zum 23. Dezember sind die 120 Hütten täglich von 11 bis 21 Uhr und donnerstags von 11 bis 22 Uhr geöffnet. Vom 24. November bis zum 29. Januar bietet darüber hinaus die Stadtwerke Eiszeit auf dem Friedrichsplatz ausgiebig Gelegenheit zum Schlittschuhfahren und Eisstockschießen. Gleich nebenan wird der Platz St. Stephan wieder zu einer weihnachtlichen Winterwelt für Kinder, die dort mit einer echten Dampflok fahren können. Auch die Museen, Theater, Galerien, Bibliotheken und Kirchen bieten in der Vorweihnachtszeit ein abwechslungsreiches Programm und laden zu den schönsten Wochen des Jahres ein. Bis zum 22. Dezember wird auch der Mittelalterliche Weihnachtsmarkt vor der Karlsburg in Durlach wieder ein beliebter Anziehungspunkt in der Weihnachtsstadt. Bereits begonnen hat die Aktion „Weihnachtstüte“, die das Stadtmarketing gemeinsam mit dem Diakonischen Werk und dem Caritasverband durchführt, um mit einem kleinen Geschenk einsamen und bedürftigen Menschen eine Freude zu Weihnachten zu bereiten. Dazu werden Tüten mit dem Aufruf ausgegeben, Gebäck, Tee, Kaffee, Süßigkeiten oder andere kleine Präsente zu spenden. In den Modehäusern Schöpf am Marktplatz und Nagel in Durlach, bei Tabak Heck in Mühlburg und der Sixt Auto-Vermietung im Siemens-Industriepark gibt es die Geschenktüten, die gefüllt bis zum 4. Dezember dort wieder abgegeben werden können. Weitere Ausgabe- und Annahmestellen sind die evangelischen und katholischen Pfarrgemeinden. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakonie und der Caritas übergeben die Geschenke vor Heiligabend, meist bei Weihnachtsfeiern, an Kinder und Erwachsene. -fis-

18. November 2011

Wie in jedem Jahr zieren auch in dieser Adventszeit Weihnachtsbäume an zentralen Stellen das Karlsruher Stadtbild. Zunächst stellen Mitarbeiter des städtischen Gartenbauamts unmittelbar vor dem Aufbau des traditionellen Christkindlesmarkts Anfang dieser Woche eine mächtige Tanne vor das Rathaus auf den Marktplatz. Der bei Fischbach im Kinzigtal geschlagene Christbaum wird mit seiner Höhe von 15 Metern bald das bunte Treiben des Christkindlesmarktes festlich überstrahlen. Nachdem der Baum auf dem Marktplatz seinen Platz gefunden hatte, stellte das Gartenbauamt auf 24 weiteren Stellen im Stadtgebiet ebenfalls Weihnachtsbäume auf, etwa vor den Rathäusern in Durlach, Grötzingen, Wettersbach oder Wolfartsweier.

Im Rathaus:

Jetzt Neue begrüßt Einbürgerungsfeier Das mauerlos im Jahre 1715 in der offenen Rheinebene angelegte Karlsruhe verdankt seine Existenz Menschen aus ganz Deutschland, aber auch aus der Schweiz, Italien oder Polen. Sein erster Bürgermeister stammte aus Straßburg. Heute gehört der Kultur-, Wissenschaftsund High-Tech-Standort zu den Städten mit wachsenden Einwohnerzahlen. Gegenwärtig wohnen 301 000 Menschen in der Fächerstadt, ein Viertel davon sind Migrantinnen und Migranten. Von Oktober 2010 bis jetzt wurden insgesamt 391 Erwachsene sowie 31 Kinder und Jugendliche aus den Nachbarländern, Osteuropa aber auch Asien und Afrika eingebürgert. Genau 130 hatten sich zur fünften Einbürgerungsfeier im Rathaus angemeldet. Zahlreiche Mitglieder des Gemeinderats und aus dem Landtag hießen sie zusammen mit Oberbürgermeister Heinz Fenrich willkommen. Stellvertretend überreichte der OB der in Bulgarien geborenen Chemikerin Dr. Margarita Aleksandrova ihre Einbürgerungsurkunde. Auch heute sei das friedliche Miteinander der verschiedenen Kulturen eine ganz entscheidende Grundlage für unser Wohlergehen und für eine erfolgreiche wirtschaftliche, kulturelle und gesellschaftliche Entwicklung, betonte Fenrich. Wichtig sei, dass alle die Regeln unseres Zusammenlebens auf Basis des Grundgesetzes akzeptierten. Dazu gehören „insbesondere die Achtung der Men-

BEI DER EINBÜRGERUNGSFEIER überreichte Oberbürgermeister Heinz Fenrich stellvertretend Dr. Margarita Aleksandrova ihre Einbürgerungsurkunde (rechtes Bild). Den festlichen Rahmen schuf das Orchester I des Helmholtz-Gymnasiums. Fotos (4): Fränkle schenrechte, die Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie die Freiheit der Religionsausübung“. Attraktiv an Deutschland sei vor allem die Garantie der persönlichen Freiheitsrechte. Alle neu Eingebürgerten rief das Stadtoberhaupt zur aktiven Teilhabe, zum Engagement für die Demokratie auf – in Netzwerken, in Initiativen, in Parteien aber auch in Vereinen und Verbänden. Dr. Aleksandrova, die als wissenschaftliche Mitarbeiterin an

der Hochschule für Technik arbeitet, war zum Studium zunächst nach Siegen gekommen und hatte dort ihren ebenfalls aus Bulgarien stammenden Mann kennen gelernt. Mit ihm und ihrem kleinen Sohn lebt sie nun in der Fächerstadt. Deutschland habe für sie heimatlichen Schutz übernommen und viele ihrer heutigen Wertvorstellungen geprägt. „Wir möchten ein Teil dieser Gesellschaft sein (mit allen Rechten und Pflichten) und an ihrer Ent-

Blindgänger in Südstadt vermutet

Abstimmungsbrief rechtzeitig absenden

Entschärfung für 20. November vorgesehen / Bahnen fahren anders

Diejenigen, die für die Volksabstimmung zum S 21-Kündigungsgesetz am 27. November Briefabstimmungsunterlagen beantragt und erhalten haben, sollten ihren Abstimmungsbrief möglichst bald zurücksenden. Das städtische Wahlamt empfiehlt, den Brief spätestens drei Werktage vor der Abstimmung, also am Donnerstag, 24. November, in den Briefkasten zu werfen. Unabhängig davon können die Karlsruherinnen und Karlsruher ihren Abstimmungsbrief auch direkt beim Wahlamt in der Zähringerstraße 61 einwerfen. Alle Abstimmungsbriefe, die bis Sonntag, 27. November, 18 Uhr, beim Wahlamt eingehen, sind für die Auszählung zugelassen. Das Briefwahlbüro im Ständehaus, Ständehausstraße 2, hat bis Freitag, 25. November, geöffnet. Stimmberechtigte können dort montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr (Freitag, 25. November, bis 18 Uhr) unter Vorlage von Personalausweis oder Reisepass Briefabstimmungsunterlagen beantragen – und auch gleich vor Ort ihre Stimme abgeben. -trö-

Wie bereits gemeldet, werden in der Ettlinger Straße auf Höhe Luisenstraße und Schützenstraße Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet. Vorarbeiten für weitere Untersuchungen des Verdachtsbereiches haben am Mittwoch, 16. November, begonnen. Sollte sich im Laufe der anstehenden Grabungen am Freitag, 18. November, oder Samstag, 19. November, der Verdacht bestätigen, ist die Entschärfung der Blindgänger für Sonntag, 20. November 2011, vorgesehen. Um eine Gefährdung der Menschen in den umliegenden Wohngebieten ausschließen zu können, wurde in Zusammenarbeit mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst ein Bereich festgelegt, in dem sich während der Entschärfungsarbeiten am Sonntag von 10 Uhr bis Abschluss der Entschärfungsarbeiten keine Bewohnerinnen und Bewohner aufhalten dürfen und ihre Wohnungen verlassen müssen (siehe Plan und Artikel „Sperrun-

Vor Rathäusern Weihnachtsbäume

gen und Halteverbotszonen“). Mittlerweile ist auch die Erhebung der betroffenen Wohnungen über das Melderegister abgeschlossen. Die Auswertung hat ergeben, dass insgesamt rund 2 700 Personen in dem Evakuierungsgebiet wohnen. Bahnen werden umgeleitet Für die Bahnen der Verkehrsbetriebe Karlsruhe wird am Sonntag, 20. November, von 9.30 Uhr bis zum Abschluss der Entschärfungsarbeiten der Streckenabschnitt zwischen dem Marktplatz (Pyramide) über das Kongresszentrum bis zum Gleisdreieck Ettlinger Straße/Rüppurrer Straße sowie der Streckenabschnitt zwischen dem Gleisviereck Karlstraße/ Mathystraße über das Konzerthaus und Bau meisterstraße bis zum DreiviertelGleis drei eck Rüppurrer Straße/Baumeisterstraße/Philipp-Reis-Straße in alle Fahrtrichtungen gesperrt. Die Haltestellen Ettlinger Tor, Kongresszentrum, Augartenstraße und Konzerthaus werden

ersatzlos aufgehoben. Die Haltestelle Marktplatz (Pyramide) wird in die Kaiserstraße verlegt. Die Bahnen der Linien S1/S11, S4, S41, S51/S52 (bei Fahrten von und zum Albtalbahnhof) und die Tram 6 fahren von der Herrenstraße beziehungsweise vom Durlacher Tor kommend eine Umleitung über den Kronenplatz, Mendelssohnplatz und Tivoli zum Hauptbahnhofsvorplatz und von dort auf dem gewohnten Weg weiter (und umgekehrt). Die Tramlinie 5 aus Rintheim fährt vom Marktplatz weiter zum Europaplatz, dann über Karlstor und Mathystraße bis zum Weinbrennerplatz. Von dort fährt die Bahn auf ihrem regulären Fahrweg (und zurück). Vierordtbad und Zoo Sollte sich der Blindgängerverdacht bestätigen, sind am Sonntag, 20. November, sowohl das Vierordtbad als auch der Zoologische Stadtgarten für Besucherinnen und Besucher geschlossen. -res-

wicklung und Gestaltung aktiv mitwirken“, bestätigte Dr. Aleksandrova. Einen festlichen Rahmen hatte der Einbürgerungsfeier das Orchester I des Helmholtzgymnasiums verliehen, das im Bürgersaal in klarer Stimmführung und fesselnder Dynamik die Weimarer Sinfonie von Christoph Willibald Gluck und den ersten Satz der fünften Sinfonie Franz Schuberts unter engagierter Leitung von Hans-Jochen Stiefel interpretierte. -cal-

ENDSPURT: Das Briefwahlbüro hat noch bis Freitag, 25. November, geöffnet.

Sperrungen und Halteverbotszonen Verkehr wird umgeleitet / Bereiche für die Rettungsdienste freigehalten

BEI BLINDGÄNGER-ENTSCHÄRFUNG dürfen sich Anwohner am 20. November von 10 Uhr an nicht in dem markierten Gebiet aufhalten. Plan: Liegenschaftsamt

Wegen der Untersuchungen des Verdachtsbereichs, in dem vermutlich Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg liegen, wird die Ettlinger Straße bereits ab Freitag, 18. November, ab 9.30 Uhr stadteinwärts gesperrt. Autofahrerinnen und Autofahrer sollten über die Fautenbruchstraße auf die Rüppurrer Straße ausweichen. Sollte sich der Blindgängerverdacht bestätigen, wird die Ettlinger Straße am Sonntag, 20. November, ab 9.30 Uhr in beide Richtungen gesperrt. Auch hier gilt die Umleitungsempfehlung über die Rüppurrer Straße. Ab wann die Ettlinger Straße wieder befahrbar sein wird, hängt von den Entschärfungsarbeiten ab. Das Tiefbauamt wird bereits ab dem Schwarzwaldkreuz per elektronischer Hinweistafel auf die Sperrung hinweisen und die Fautenbruchstraße als Umfahrungsstrecke ausweisen. Eine Zufahrt zum nicht gesperrten Teil der Südstadt ist über die Rüppurrer Straße möglich. Falls es zur Blindgängerentschärfung kommt, wird der Evakuierungsbereich am 20. November von 9.30 Uhr an für den motori-

sierten Individualverkehr gesperrt. Der Bereich umfasst folgendes Gebiet (siehe Plan): Finterstraße (2), Baumeisterstraße (3 sowie 2 – 8a), Nowackanlage (1 – 17 sowie 2 – 4), Wilhelmstraße (2 – 76), Schützenstraße (1 – 19 sowie 2 – 18), Werderstraße (1a – 21 sowie 2 – 28), Luisenstraße (1 – 31 sowie 2 – 6), Augartenstraße (1 – 9 sowie 2a – 20), Winterstraße (1 – 9), Ettlinger Tor Platz (3), Ettlinger Straße (2, 2 a, 2 b, 2 c sowie 1 – 29), Hermann-BillingStraße (2 – 6), Beiertheimer Allee (1a – 9 sowie 6) Wann diese Sperrung aufgehoben wird, hängt ebenfalls von den Entschärfungsarbeiten ab. Dies trifft auch auf die Anliegerfahrbahnen der Kriegsstraße zu und zwar von Lammstraße bis Infopavillon „K.“ am Ettlinger Tor. Sie werden ebenfalls im Fall einer Entschärfung am Sonntag, 20. November, ab 9.30 Uhr gesperrt. Und auch der Bürgersteig entlang der nördlichen Anliegerfahrbahn der Kriegsstraße wird von der Karl-FriedrichStraße bis zur Lammstraße gesperrt sein. Die Hauptfahrbahnen der Kriegsstraße sind von der Sperrung nicht betroffen.

Kommt es zu einer Entschärfung von Blindgängern wird am Sonntag, 20. November, von 0 bis 24 Uhr in folgenden Straßen absolutes Halteverbot eingerichtet: Auf der Westseite der Wilhelmstraße und zwar von der Baumeister- bis zur Nebeniusstraße. Denn im Falle einer Evakuierung brauchen die Rettungsdienste hier Platz. In der Augartenstraße ab Hausnummer 5 bis zur Wilhelmstraße, denn hier muss im Fall einer Entschärfung ein Altersheim evakuiert werden. In der Henriette-Obermüller-Straße zwischen MarieBaum-Straße und Hedwig-Kettler-Straße, hier müssen die Rettungsdienste Zugang zum Bürgerzentrum Südstadt haben. Das absolute Halteverbot gilt ganztägig, denn im Falle einer Evakuierung muss auch der Rücktransport sichergestellt werden. Im Zuge der Vorarbeiten wurde am Mittwoch, 16. November, in der Schützenstraße eine Halteverbotszone eingerichtet. Fahrzeuge, die trotzdem in der Halteverbotszone stehen, werden abgeschleppt. Dies trifft auch auf die anderen Halteverbotszonen zu. -res-


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