Sammeltage für den Pfennigbasar
Stadt Zeitung D FI EL AS IT
Sammeltage für den Pfennigbasar, das Schnäppchenmekka in der Schwarzwaldhalle sind der 12., 17. und 19. Januar, jeweils von 10 bis 17 Uhr. Die Zufahrt ist nur über die Beiertheimer Allee möglich, Einfahrt Festplatz nach der Tiefgaragenabfahrt. Angenommen werden Kleidung und Textilien aller Art, Schuhe, Haushalts- und Elektrogeräte, Kunst und Kitsch, Spielsachen, Bücher, alles für Hobby und Freizeit, CDs und Schallplatten, jedoch keine Skier und Skischuhe. Unverkäuflich sind defekte und schmutzige Sachen, alte Computer und Fernseher. Der Internationale Frauenclub öffnet die Türen zum 45. Großevent für Schnäppchenjäger unter Schirmherrschaft von OB Fenrich am 26. und 27. Januar von 10 bis 13 und 14.30 bis 18 Uhr sowie am 28. Januar von 10 bis 14 Uhr.
Amtsblatt der Stadt Karlsruhe 66. Jahrgang · Nr. 1
5. Januar 2012
Im Rathaus tagt Forum Ehrenamt Das Forum Ehrenamt tagt öffentlich am Mittwoch, 11. Januar, um 18 Uhr, im Großen Sitzungssaal des Rathauses. Dem Forum gehören Mitglieder aus allen Bereichen des bürgerschaftlichen Engagements an. Unter Leitung von Bürgermeister Wolfram Jäger befasst sich das Gremium mit einem Rückund Ausblick des Aktivbüros. Zudem geht es bei Elvira Menzer-Haasis (Landesbüro Ehrenamt) um „Bürokratische Hemmnisse im Ehrenamt“, Vorgestellt wird die Internetplattform „Helfen kann jeder“ der Sparte Rettungsdienste (Stadtfeuerwehrverband und THW-Helfervereinigung Karlsruhe). Britta Hansen geht auf das Ehrenamt in der Evangelischen Kirche ein, Mirjana Diminic (Büro für Integration) auf das Konzept Integrationsbegleiterinnen und -begleiter.
Nostalgie für Groß und Klein:
Ettlinger Tor:
Die Messe ist bald richtig unter Dampf
Blindgänger wird entschärft Evakuierung an Dreikönig
Weltweit größtes Echtdampf-Hallentreffen Mit viel Dampf nimmt das neue Messejahr Fahrt auf. Über 6 000 Meter Gleisanlagen werden derzeit in der Messe Karlsruhe verlegt, über 20 000 Schrauben von Hand eingedreht, damit beim Echtdampf-Hallentreffen vom 13. bis 15. Januar die Freunde der zischenden Dampfmaschinen voll auf ihre Kosten kommen. Mehr als 20 000 Zuschauer werden erwartet, über 1 000 aktive Teilnehmer aus ganz Europa und sogar aus Japan haben sich zum weltweit größten Hallentreffen angemeldet. Bereits zum dritten Mal werden in der Messe Karlsruhe nostalgische Erlebnisse für Groß und Klein bei einer Zeitreise in die Welt der Dampfmaschinen geboten. Was macht die Faszination aus? Ist es der ganz spezielle Duft, der durch die Messehallen zieht oder ist es die Technik, bei der man noch selbst „schrauben“ kann? Vielleicht sind es aber auch die Einblicke in ein ganz spezielles Hobby, das Alt und Jung begeistert. Über 1 000 Dampfboote, -maschinen, -straßenfahrzeuge und -lokomotiven sind in Aktion zu sehen. Über 500
FREUDE an schönen Lokomotiven vom 13. bis 15. Februar. Foto: pr
internationale Aussteller, Gastfahrer und Clubs verwandeln die Messehallen in eine nostalgische Erlebniswelt für die ganze Familie. Echte Schmuckstücke sind zu sehen, außergewöhnliche stationäre Dampfmodelle präsentieren sich auf großzügigen Podestflächen, während Dampfschiffe übers Wasser gleiten und dampfbetriebene Straßenfahrzeuge in allen Maßstäben durch die Hallen tuckern. In Halle 2 ist die weltweit größte 5 Zoll und 7 ¼ Zoll-Kombianlage zu befahren. Die imposante Anlage wird bereichert durch drei Drehscheiben in Aktion, Containeranlage, Karussell, maßstabsgerechte Stadthäuser, vier Schiebebühnen auf der 5 Zoll Anlage und eine Schiebebühne auf der kombinierten 5 Zoll und 7 ¼ Zoll Anlage. Zahlreiche Dampfloks ziehen ihre Kreise und beteiligen sich am umfangreichen Rangier- und Verladebetrieb. In verschiedenen Workshops ist die Fingerfertigkeit der Besucher gefragt. Bei den Eisenbahnfreunden Bad Schönborn steht die Erklärung und Vorführung von Heißluftmotoren auf dem Programm. Teilnehmer zwischen 9 und 99 Jahren erhalten Einblicke in die Funktionsweise der Heißluftmotoren. Bei der Westerwälder Dampfeisenbahn geht es um die Verbindungstechnik im Dampfmodellbau durch Pressen, Schweißen, Nieten und Löten. Alle Workshops sind kostenfrei und können ohne vorherige Anmeldung besucht werden. Die Messehallen sind am Freitag von 10 bis 18 Uhr, am Samstag von 9 bis 18 Uhr und am Sonntag von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Infos unter www.echtdampfhallentreffen-messe.de. -fis-
Durlachs Historie im Sonntagscafé
Naturschutzpreis ist ausgeschrieben
Auf historische Spurensuche in Durlach begibt sich Elke Schneider am 15. Januar um 11 Uhr beim Sonntagscafé im Internationalen Begegnungszentrum (Kaiserallee 12 d). In ihrem Vortrag „Durlach – die Mutter von Karlsruhe“ spürt die Kunsthistorikerin Relikten aus der 800-jährigen Geschichte der Stadt nach, erhellt das Leben der Einwohner im Mittelalter und schildert typische Krankheiten sowie die Leistungen des Fürsorgewesens. Die Zuhörerinnen und Zuhörer erhalten überdies Einblicke in damals übliche Strafmaßnahmen und erfahren Wissenswertes über die „anrüchige“ Stadthygiene. Der Eintritt ist frei.
Den mit 15 000 Euro dotierten Landesnaturschutzpreis unter dem Motto „Alt trifft Jung – Gemeinsam aktiv für die Natur!“ schreibt die Stiftung Naturschutzfonds aus. Bewerben können sich bis 1. August 2012 Verbände, Vereine, Gruppen, Einzelpersonen, Schulen und Kindergärten mit Projekten, die einen generationenübergreifenden Aspekt beinhalten. Also praktische Vorhaben, Bestandserfassungen, die Umsetzung von Nutzungskonzepten, Patenschaften, Kooperationen, Öffentlichkeitsarbeit oder Bildungsmaßnahmen. Bewerbungsvordrucke und Infos unter www.stiftung-naturschutz-bw.de.
Die Eislauffans sehnen nichts mehr herbei, als ein Ende des regnerischen Wetters, um die restlichen Öffnungstage der Stadtwerke-Eiszeit auf dem Friedrichsplatz (Foto: Fränkle) nochmals ausgiebig nutzen zu können. Bis einschließlich Sonntag, 29. Januar ist die rund 1 000 Quadratmeter große Eisfläche mit dem Eislaufring zum Schlittschuhvergnügen
KIT ist Spitze im nationalen Ranking Unter den deutschen Universitäten liegt das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) bei Ingenieurwissenschaften und Naturwissenschaften auf dem ersten Platz. Das geht aus dem von der National Taiwan University veröffentlichten „2011 Performance Ranking of Scientific Papers for World Universities“ hervor. Es misst die Forschungsleistungen von Universitäten weltweit anhand von wissenschaftlichen Veröffentlichungen. International belegt das KIT bei Ingenieurwissenschaften Rang 45 und bei Naturwissenschaften Rang 52. Auch in den einzelnen Fächern schneidet das Karlsruher Institut sehr gut ab, meldet das KIT in einer Presseinformation. In Physik, Maschinenbau, Chemieingenieurwesen, Materialwissenschaften und Bauingenieurwesen belege das KIT Platz eins unter den deutschen Universitäten. Das Institut sei im Vergleich gegenüber den Vorjahren deutlich nach vorne gerückt, meldet das KIT weiter. Deutschlandweit nehme das Institut Platz 16 (2010:28) und weltweit Platz 199 (2010:275) ein. -red-
Weiter für Glatteis sorgen die Stadtwerke und Eistockschießen jeweils montags bis freitags von 8 bis 21 Uhr, samstags von 10 bis 21 Uhr sowie sonn- und feiertags von 11 bis 21 Uhr geöffnet. Dazu werden noch zwei Extra-Veranstaltungen geboten: Zur After-
Work-Party mit Musik und Glühwein, lädt die „neue Welle“ am Freitag, 20. Januar von 18 bis 22 Uhr ein. Das Abschlussevent am 29. Januar, beginnt um 19 Uhr mit einer Märcheninszenierung auf dem Eis mit der Jugend des ERC Waldbronn. Bei Punsch und Glühwein kann sich das Publikum von den Geschichten der Brüder Grimm verzaubern lassen. -fis-
Ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg wird beim Ettlinger Tor vermutet. Nachdem die Verkehrsbetriebe wegen Baugrunduntersuchungen ohnehin den Schienenverkehr von Donnerstag, 5. Januar, 22 Uhr, bis Samstag, 7. Januar, 10 Uhr, in diesem Bereich einstellen, wird der Feiertag am 6. Januar genutzt, um dem Blindgänger-Verdacht nachzugehen und falls nötig, gleich zu entschärfen. Aus Sicherheitsgründen dürfen sich während der Entschärfungsarbeiten von 11 bis voraussichtlich 14 Uhr keine Bewohner und Gewerbetreibende in folgendem Bereich aufhalten: Lammstraße (9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23), Hebelstraße (1, 7, 9, 11, 13, 15, 17, 19, 21, 23), Kreuzstraße (14, 16, 22, 24, 26), Kriegsstraße (100, 126, 128, 130, 132, 134, 136, 138), Karl-Friedrich-Straße (12, 14, 15, 15a, 16, 17, 18, 20, 22, 23, 24, 25, 26), Markgrafenstraße (41, 43, 43a, 45, 46, 47, 49, 52, 54), Erbprinzenstraße (1, 2, 3, 4, 6, 8), Beiertheimer Allee (1a, 1, 2, 3, 5, 7, 9), Ettlinger Straße (2, 2a, 2b, 2c), Ettlinger-Tor-Platz (1, 1a, 2, 3, 5), Finterstraße 2, Hermann-Billing-Straße (2, 4, 6), Baumeisterstraße (3, 11). Für Fragen und Anliegen ist die Stadt Karlsruhe am 6. Januar in der Zeit von 8 bis 18 Uhr unter Telefon 1 33-33 33 erreichbar. Sollte sich der Blindgängerverdacht nicht bestätigen, wird die Feuerwehr darüber im Evakuierungsgebiet per Lautsprecherdurchsage informieren. Aktuelle Infos gibt es zudem unter www.karlsruhe.de. -red-
Offen gegenüber Neuem
Plaketten für die Umweltzone
Exquisite Ausstellung über Karl-Friedrich im GLA
In Baden-Württemberg sind seit 1. Januar 2012 für alle Umweltzonen Verschärfungen in Kraft. Auch in der Karlsruher Umweltzone dürfen nur noch Kraftfahrzeuge mit einer gelben oder grünen Palette fahren. Wer sein Auto mit Partikelfiltern nachrüstet, erhält vom Staat einen Zuschuss. Der Bund fördert die Nachrüstung von Diesel-Pkw und leichten Dieselfahrzeugen, die Güter befördern und ein Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen nicht überschreiten, mit Bargeld in Höhe von 330 Euro. Abgewickelt wird das Förderprogramm vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (www.bafa.de). Nur in Sonderfällen erteilt das Ordnungs- und Bürgeramt Ausnahmegenehmigungen zum Befahren der Umweltzone. Priorität vor Ausnahmen hat aber das Nachrüsten der Fahrzeuge (Informationen: www.mvi.baden-wuerttemberg.de unter der Rubik „Luft und Emissionen“). Autofahrer ohne gelben oder grünen Aufkleber und ohne Ausnahmegenehmigung, die in einer Umweltzone angetroffen werden, müssen mit einer Geldbuße von 40 Euro und mit einem Punkt in Flensburg rechnen. Informationen erteilt das Ordnungs- und Bürgeramt unter der Telefonnummer 1 33-39 30.
Der Weg in die Ausstellung „Der aufgeklärte Fürst Karl Friedrich von Baden“ lohnt, denn das Generallandesarchiv (GLA) zeigt bis 25. Mai 50 wichtige Schrift- und prächtige Bildzeugnisse über den ersten Großherzog. Unter seiner Herrschaft entwickelte sich Baden zum Musterland, wurden 1767 die Folter und
PORTRAIT Großherzog Karl Friedrichs aus dem Besitz des GLA. Foto: GLA
1783 die Leibeigenschaft abgeschafft und verzehnfachte sich das Territorium. Von 83 Jahren, davon 73 als regierender Fürst zeugen beispielsweise der Arztbericht über die Geburt Karl Friedrichs am 22. November 1728, die Kantate Johann Molters zur Taufe am 24. November, der Ehevertrag mit Karoline Luise, die er 1751 heirate, das Protokoll der Leichenschau am 11. Juni 1811 und die Trauerrede von Karl von Rotteck am 22. Juli ebenso wie die unvollendete Biografie von Karl Friedrich Nebenius. Dazu kommen der eigenhändige Entwurf und Druck der Erklärung zur Aufhebung der Leibeigenschaft. Samt prächtiger Siegel zu bestaunen sind der Erbvertrag von 1765 zwischen BadenBaden und Baden-Durlach sowie der Rheinbundvertrag von 1806. Und ohne Siegel das nüchterne Regierungsblatt vom August 1806, in dem ohne jegliche Feier die „Beförderung“ zum Großherzogtum gemeldet wurde. Geöffnet ist der GLANeubau bei freiem Eintritt montags bis donnerstags von 8.30 bis 17.30, freitags bis 19 Uhr sowie von 10.30 bis 17 Uhr am 28. Januar, dem Tag der offenen Tür in der Nördlichen Hildapromenade 3. -cal-
Geweih zum Kampf und Festhalten Hirschkäfer und Lärche, Dohle und Heidenelke im Jahr 2012 hervorgehoben
INSEKT DES JAHRES: Der eigentlich seltene Hirschkäfer ist in den Karlsruher Wäldern noch mit einer ausreíchenden Population vorhanden. Foto: Stadt Karlsruhe
Der Hirschkäfer ist Insekt, die Dohle Vogel, die Lärche Baum und die Heidenelke Blume des Jahres 2012. Der mächtige Käfer ist im Raum Karlsruhe noch häufiger anzutreffen. Aber insgesamt ist er selten geworden, weil es ihm an Lebensraum fehlt. Er braucht geeignete alte Eichen, die hierzulande aus ökologischen Gründen erhalten wurden, als Nahrungsplätze und Totholz als Brutraum. Laut Ulrich Kienzler, Forstchef im Liegenschaftsamt, gibt es die Käfer in den Rheinauen, im Hardtwald und in den Bergwäldern. Dort ist der Hirschkäfer während der Schwärmzeit von Mitte Juni bis Ende Juli vor allem in der Dämmerung anzutreffen. Kienzler prognostiziert sogar, dass sein Brutraum noch zunehmen wird. Denn nach dem Trockenjahr 2003 sind viele alte Bäume abgestorben. Vorausgesetzt allerdings, dass noch genügend lebende Eichen Nahrung bieten. Der männliche Hirschkäfer ist etwa acht Zentimeter groß und zeichnet sich durch ein Namen gebendes „Geweih“ aus. In Wirklichkeit handelt es sich jedoch um seine Oberkie-
fer. Es setzt sie beim Rivalenkampf und bei der Paarung ein. Das Männchen hält mit diesen Zangen das etwa fünf Zentimeter lange Weibchen fest. Nach der Begattung gräbt es sich bis zu 50 Zentimeter tief in den Boden ein und legt bis zu 100 Eier an morsche Wurzeln. Dort leben die Larven fünf bis sechs Jahre und werden bis zu zwölf Zentimeter lang. Die Lärche ist in den Karlsruher Wäldern eigentlich nicht heimisch. Sie wurde im 19. Jahrhundert von ihren Mittel- und Hochgebirgsstandorten in Laubwälder geholt, um ergiebigere „Brennholzwälder“ zu bekommen. Und ist der einzige Nadelbaum, der im Herbst sein Kleid fallen lässt. Die Lärche zeigt im Herbst eine goldene Färbung. Im Frühjahr fällt sie durch das zarte Grün der neuen Nadeln auf. Bekannt ist sie durch kleine Zapfen, die über mehrere Jahre ihren Samen abgeben und als Weihnachtsdekoration beliebt sind. In den hiesigen Wäldern belegt die Lärche lediglich rund zwei Prozent der Fläche. Ihr Holz ist sehr wertvoll, weil es dank seines hohen Harzgehalts für den Außenbereich taugt. Bei Grünwet-
tersbach stehen rund 150 Jahre alten Lärchen, das sind die ältesten in Karlsruhe. Die Dohle gehört zur Familie der Rabenvögel, ist also eng verwandt mit Rabenkrähe, Saatkrähe und Kolkrabe, ebenso mit Elster und Eichelhäher. Sie brütet im April und Mai in Höhlen und Nischen von Bäumen wie Gebäuden und das gerne in Gesellschaft. Ein Dohlenpaar ist lebenslang zusammen. Außerhalb der Brutzeit fliegen die geselligen Allesfresser auch in Schwärmen mit Krähen. Gefährdet sind sie vor allem durch den Verlust an Brutplätzen durch Abriss und Sanierung alter Gebäude. Die Heidenelke wächst auf kalkarmen, trockenen, eher nährstoffarmen Böden. wie Magerwiesen, Halbtrockenrasen und sandig-lehmigen Böschungen in warmen Lagen. Dort wird sie nur zehn bis 40 Zentimeter hoch, lebt aber mehrere Jahre. Die höchstens zwei Zentimeter großen purpurroten Blüten sind mit weißen Punkten übersät. Sie blüht von Juni bis September. Gefährdet ist sie, weil ihre Lebensräume durch Umbruch, Überbauung oder Düngung seltener werden. -erg/red-
BAUM DES JAHRES: Die Lärche hat ein schönes goldenes Herbstkleid. Foto: pr