Stadtzeitung, Ausgabe 06, 2012

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In dieser Woche Integrationsplan Entwickeln will die Stadt in den nächsten Monaten in einem öffentlichen Prozess mit vielen Beteiligten einen Integrationsplan. Seite II

Messeneuheiten

AS IT

Wenn in der närrischen Jahreszeit die Uhren anders ticken, sind viele städtische Dienststellen geschlossen, die meisten Karlsruher Bäder sind jedoch weitestgehend geöffnet. Seite V

EL

Ämter geschlossen

Stadt Zeitung D FI

Wohnraumgestaltung, nachhaltiges Bauen, ebensolche Energietechnik, Gartengestaltung, die Welt der edlen Weine und des Designs präsentiert die Inventa bis Sonntag in der Messe Karlsruhe. Seite III

Amtsblatt der Stadt Karlsruhe 66. Jahrgang · Nr. 6

10. Februar 2012

Bürgerkarten für Festakt Halle Die Städtepartnerschaft mit Halle wird 25 Jahre alt – Anlass in beiden Städten mit vielen Veranstaltungen zurück zu blicken. In Karlsruhe ist am Freitag, 17. Februar, um 15 Uhr im Bürgersaal des Rathauses mit einem Festakt Auftakt zur Silberhochzeit. Für Bürgerinnen und Bürger gibt es ab Dienstag, 14. Februar, 8 Uhr, an der Pforte des Rathauses am Marktplatz maximal zwei Karten pro Person. Telefonische Reservierungen werden nicht entgegen genommen. Erwartet wird die Oberbürgermeisterin von Halle, Dagmar Szabados, mit einer Delegation. Sie wird sich in das Goldene Buch eintragen. Abends eröffnet sie zusammen mit OB Heinz Fenrich die Händelfestspiele im Badischen Staatstheater mit der Neuinszenierung der Oper „Alessandro“.

Für sehbehinderte Schüler:

50 Jahre jfbw:

Von „allen Sinnen“ jederzeit erfassbar

Ferienangebot neu konzipiert

Die Ganztagesschule am Weinweg erweitert Mit einem Gesamtetat von 5,1 Millionen Euro hat die Stadt Karlsruhe, unterstützt vom Landkreis, die Schule am Weinweg erweitern lassen. Entstanden ist in rund sechs Jahren Planungs- und Bauzeit ein zusätzliches zweistöckiges Gebäude für sehbehinderte Schülerinnen und Schüler. Mit Ausschnitten aus einem Schulmusical feierten Lehrer, Schüler und Vertreter aus Politik und Verwaltung den Neubau. Bürgermeister Martin Lenz sprach in Vertretung des Oberbürgermeisters von einem Schulgebäude für „alle Sinne“ in dem sich die Kinder wohlfühlen sollen. Am Weinweg besuchen rund 100 Ganztagesschüler und -schülerinnen die Grund-, Haupt- und Realschule. Die meisten von ihnen sind sehbehindert. Für die Planer war das Projekt denn auch eine Herausforderung, mit einer ganz anderen, neuen „Sicht“ auf den Schulalltag an ihre Arbeit heran zu gehen. Spezielle Brillen ermöglichten den Experten, Sehbehinderungen zu simulieren, um Einschränkungen und Bedürfnisse der Schüler nachempfinden zu können. Während Grundschüler im Obergeschoss des Altbaus unterrichtet werden, lernten die Sonderschüler bislang im Unter- und Erdgeschoss des Schulhauses sowie in Pavillons und Containern. Vor elf Jahren meldete die Schule erstmals einen zusätzlichen Flächenbedarf von 370 Quadratmetern an. Im Gespräch war zunächst ein Neubau für die Sonderschule an einem anderen Standort. Schließlich stellte sich laut Bürgermeister Martin

Lenz aber eine Erweiterung auf dem bestehenden Grundstück als die weit aus wirtschaftlichste Lösung heraus. Das zog freilich auch eine Korrektur des bisherigen Baubestands nach sich. Ein in die Jahre gekommener Pavillon musste deshalb der Bauergänzung entlang des Hinterwiesenwegs weichen. Der Neubau bildet nun zugleich den östlichen Siedlungsrand von Rintheim. Das so erreichte räumliche „Plus“ beinhaltet elf Klassenzimmer, einen Werkraum, ein Musikzimmer und ein Medienberatungszentrum. Diese Einrichtung sei die einzige ihrer Art in Baden-Württemberg, betonte Sonderschulrektor Gert Schöniger. Die Medienberatungsstelle habe sich zu einem „Landeskompetenzzentrum“ entwickelt. Beim Rundgang sahen die Eröffnungsgäste Schulzimmer mit Einzeltischen, Arbeitsplätze mit Computern, Gruppentische und Spielecken für Grundschüler. Anstelle herkömmlicher Tafeln wurden

IT-Lösungen für Personenverkehr

Anmelden für fünftes Zukunftsforum

Jetzt beginnt hohe närrische Zeit

Den öffentlichen Personenverkehr künftig noch effizienter und attraktiver zu gestalten, um neben Zeit auch Ressourcen wie Energie zu sparen, darum geht es auf der IT-TRANS (Internationale Konferenz und Fachmesse für IT-Lösungen im öffentlichen Personenverkehr), die vom 15. bis 17. Februar in der Messe Karlsruhe ihre Tore öffnet. 150 Aussteller aus 25 Nationen, zeigen auf der Fachmesse der ITTRANS, zu der rund 3 000 Besucher aus aller Welt erwartet werden, ihre Produkte und Lösungen sowie Innovationen, um den öffentlichen Personenverkehr weltweit weiter zu stärken. Zu Themenbereichen wie etwa Fahrgastinformationen, Fahrgeldmanagement, Smartcards, Sicherheitssystemen oder Verkehrsmanagement werden Marktführer und Vordenker in der Messe Karlsruhe anzutreffen sein. Veranstaltet wird die IT-TRANS gemeinsam von dem Internationalen Verband für öffentliches Verkehrswesen (UITP) und der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH (KMK). Unterstützung leisten die führenden nationalen Verkehrsverbände in Europa – VDV (Deutschland, Österreich und der Schweiz), ASSTRA (Italien) und UTP (Frankreich). Infos im Internet unter www.it-trans.org. -red-

Wer an der künftigen Entwicklung der Stadt in den Bereichen „Image“, „Wissenschaft“, „Wirtschaft“ und „Regionale Kooperation“ mitwirken möchte, sollte sich Mittwoch, 15. Februar, vormerken. Denn dann findet um 18 Uhr im Bürgerzentrum Südstadt, Henriette-Obermüller-Straße 10, 76137 Karlsruhe, das „5. Zukunftsforum Karlsruhe 2020“ statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich dazu eingeladen. Zunächst informiert die Stadtverwaltung über ihre Pläne und Vorhaben, mit denen sie den Herausforderungen in den genannten Bereichen begegnen möchte. Im Anschluss haben die Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit zu diskutieren. Interessierte Karlsruherinnen und Karlsruher können sich unter www. karlsruhe.de (Startseite rechts unten, Rubrik „Karlsruhe in Aktion“) oder beim Amt für Stadtentwicklung unter Telefon 133-18 61 zum Zukunftsforum anmelden. Es findet im Rahmen der Erarbeitung des „Integrierten Stadtentwicklungskonzepts Karlsruhe 2020“ statt, mit dem Karlsruhe über das Jubiläumsjahr 2015 hinaus eine Perspektive bis 2020 entwickeln möchte. Weitere Infos unter der Adresse www. karlsruhe.de/b4/buergerengagement/ karlsruhe2020/mitmachen.de. -res-

Vier Umzüge in Karlsruhe/ Morgen erster ökumenischer Karnevalsgottesdienst

FEIERTAG FÜR DIE SCHULE AM WEINWEG: Für die sehbehinderten Schülerinnen und Schüler ließen Stadt und Landkreis einen Erweiterungsbau errichten. In der Mitte von links: BM Martin Lenz, Architekt Gerhard Retzbach und Rektor Gert Schöniger. interaktive Whiteboards angeschafft. Außerdem unterstützen Lesegeräte den Unterricht. Blendende Beleuchtungen, die bei Sehstörungen optische Wahrnehmungen zusätzlich beeinflussen können, waren für Architekt Gerhard Retzbach tabu. Ausgeklügelte Farb- und Helligkeitskontraste helfen Schülern dabei, ihre Umge-

Die närrische Zeit mit der Straßenfastnacht strebt ihren Höhepunkten zu. Den ersten können Fastnachtsbegeisterte bereits am heutigen Freitag erleben. Die Grötzinger Hottscheck-Narrenzunft hält ab 18.11 Uhr vor dem Rathaus närrisches Gericht und startet gegen 19.31 Uhr zu ihrem 19. Nachtumzug. In diesem Jahr nimmt er erstmals einen neuen Weg durch die verschlungenen Gässchen des badischen Malerdorfs. Neu ist diesmal auch, dass der Getränkeausschank in Glasbehältnissen nicht erlaubt ist. Eine weitere Neuerung hat sich der Festausschuss Karlsruher Fastnacht (FKF) für morgen einfallen lassen. Weil der traditionelle Narrenmarkt auf dem Marktplatz ausfallen muss, treffen sich die Fastnachter und alle Interessierten um 11.11 Uhr zum ersten Karlsruher ökumenischen Narrengottesdienst in der Christuskirche am Mühlburger Tor. Die Geistlichen beider großer Konfessionen werden ihre Predigten in gereimter Form halten. So richtig rund geht es dann ab dem kommenden Wochenende. Den Anfang auf den Straßen macht am Samstag, 18. Februar, der 38. Daxlander Fastnachtsumzug ab 14.33 Uhr

Eisdecken auf Seen dick genug

BREAKDANCE auf dem Eis ist auf dem Ruderbootsee in der Günther-Klotz-Anlage derzeit für manche Jugendliche ein großes Vergnügen. Fotos (3): Fränkle

Der Dauerfrost macht es möglich: Bereits vor einigen Tagen hat das städtische Gartenbauamt große Teile des Ruderbootsees in der Günther-Klotz-Anlage für das Eislaufen freigegeben. Die Eisdicke war auf eine ausreichende Schicht angewachsen. Zu finden sind dort jetzt überwiegend Eltern mit ihren Kindern und Jugendliche. Letztere probieren auch fantasievolle BreakdanceKombinationen auf ihren Kufen aus. Kritische Bereiche, die nicht betreten werden dürfen, hat das Gartenbauamt abgesperrt. Für den optimalen KufenGenuss fegt das Gartenbauamt die Eisfläche täglich. Für den heutigen Freitag hat sich dort auch Radio Regenbogen von 14 bis 17 Uhr mit einer Höreraktion samt Musik und Glühwein angekündigt. Auch auf dem See im Stadtgarten dürfen Schlittschuhläufer ab heute zu den regulären Öffnungszeiten des Zoos ihre Runden drehen. Geöffnet hat die Kasse am Festplatz von 9 bis 17 Uhr. Den Teich im Schlossgarten gibt das Land dagegen in keinem Fall frei.

bung leichter zu erkunden. Und weil sehbehinderte Menschen ganz besonders sensibel auf Lärm reagieren, wurde jetzt auch der Geräuschpegel von nahen Bahngleisen mit Lärmschutzeinrichtungen gedämpft. Draußen vor der Tür haben Kinder und Pädagogen gemeinsam die Außenanlagen gestaltet und ein Verkehrs-

durch den südwestlichen Stadtteil. Ihm schließt sich einen Tag später der Durlacher Umzug an. Unter dem Motto „Wenn

problem für Kleinbusse und Autos gelöst, damit die sehbehinderten Kinder sicherer zur Schule gebracht und abgeholt werden können. Auf ihre Nutzer geht auch Renate Kochs Kunst am Bau ein. Ihre drehbare interaktive Sound-Installation ruft beim Berühren Geräusche wie Bachplätschern, Wind oder Vogelgezwitscher hervor. -Lä-

DIE NARRENZEIT strebt in den kommenden Tagen ihren Höhepunkten entgegen.

Dorlach singt un’ lacht, isch Umzug un’ echte Fasenacht!“ bahnt er sich ab 14.11 Uhr seinen Weg durch die Markgrafenstadt. Der traditionelle Karlsruher Umzug am Fastnachtdienstag ab 14.11 Uhr steht unter dem Motto „In jedem Eck e riesig’s Loch – in Karlsruh’ läuft der Umzug doch!“ Motivwagen des FKF und der Gesellschaften nehmen sich des Themas „Baustellenstadt Karlsruhe“ an. Die Löcher entlang des Zugweges werden von Ordnern gesondert gesichert. Ansonsten sind etwa 240 Ordner des KSC und Sanitäter mit den rund 80 Gruppen unterwegs. Am Kronenplatz, am Marktplatz, am Europaplatz und am Karlstor sind Kindersammelstellen eingerichtet. Die Verkehrslenkung des Tiefbauamtes stellt am Gottesauer Platz eine mobile Hinweistafel auf und weist auf die Verkehrsbehinderungen hin. Außerdem sichert sie den Zugweg und die Anfahrstrecken durch 80 Verkehrszeichen, 200 Leitkegel, 20 Absperrtafeln und 700 Mater Absperrgitter. Die Straßenbahnen fahren während des Umzugs für etwa drei Stunden nicht quer durch die Stadt. Zwischen Tullastraße und Bahnhof verkehren Pendelbusse. -erg-

Für Praktikum in Nancy bewerben

Narren günstig mit dem KVV unterwegs

Studentinnen und Studenten, die an einer Karlsruher Hochschule eingeschrieben sind oder in Karlsruhe wohnen, haben auch in diesem Jahr die Möglichkeit, im Sommer ein vierwöchiges Praktikum bei der Stadtverwaltung von Karlsruhes Partnerstadt Nancy in Lothringen zu absolvieren. Dies ist kein Fachpraktikum, sondern eine Ferienbeschäftigung, bei der die jungen Leute Gelegenheit haben, ihre Französischkenntnisse zu vertiefen, Kontakte zu ausländischen Kommilitoninnen und Kommilitonen zu knüpfen und in eine französische Kommunalverwaltung hinein zu schnuppern. Unterkunft und Verpflegung sind frei, dazu gibt es ein Taschengeld in Höhe von 150 Euro. Wer sich interessiert, sollte sich sputen. Anmeldungen nimmt das Hauptamt der Stadt Karlsruhe noch bis Ende des Monats entgegen. Der Bewerbung beiliegen sollten ein Motivationsschreiben, ein tabellarischer Lebenslauf in Deutsch und Französisch, eine Immatrikulationsbescheinigung sowie zwei Passfotos. Weitere Auskünfte erteilt Iris Kessler vom Hauptamt. Sie ist unter Telefon 133-15 22 und per E-Mail (iris. kessler@ha.karlsruhe.de) zu erreichen.

Für alle Fastnachter bietet der Karlsruher Verkehrsverbund auch in der diesjährigen närrischen Zeit ein spezielles Tarifangebot an. Für 21 Euro können Kunden sieben Tage lang die so genannte „NarrenKarte“ nutzen. Mit ihr ist unbegrenztes Fahren im gesamten Netz des KVV für bis zu fünf Erwachsene möglich. Das preiswerte Ticket gilt vom Schmutzigen Donnerstag bis einschließlich Aschermittwoch, also vom 16. bis zum 22. Februar, täglich von 9 Uhr bis 6 Uhr morgens am Folgetag für bis zu fünf Personen. Der Vorverkauf der Narrenkarte läuft bereits seit dieser Woche. Erhältlich ist der närrische Fahrschein in den Karlsruher KVVKundenzentren am Marktplatz (im Weinbrennerhaus), am Hauptbahnhof und bei den Fahrkarten-Verkaufsstellen an den Haltestellen Durlach Turmberg, Durlach Bahnhof, Entenfang und Albtalbahnhof. Außerhalb Karlsruhes können Interessierte die Narrenkarte im Kundenzentrum Stadtbus Bruchsal, in den Bürgerbüros Rastatt und Baden-Baden sowie im Ettlinger Stadtbahnhof erwerben. Zudem kann sie bei der Rheinstettener Verkaufsstelle im Haus Leibold gekauft werden.

Die Feste gehen munter weiter beim Stadtjugendausschuss (StJA). Gab es letztes Jahr noch den 60. Geburtstag des Vereins zu feiern, ist in diesem Jahr dessen Jugendfreizeit- und Bildungswerk (jfbw) an der Reihe. Seit 50 Jahren gilt es als Anlaufstelle schlechthin, wenn es um nichtkommerzielle Ferienprogramme für Kinder und Jugendliche geht. Während bei der Gründung 1962 im Vordergrund stand, Kindern während der schulfreien Zeit gemeinsame Wanderungen, Abenteuercamps, Skifreizeiten oder Studienfahrten zu ermöglichen, gibt es heute eine steigende Nachfrage berufstätiger Eltern nach verlässlicher und qualitätsvoller Tagesbetreuung während der Ferienzeit. Immer schon habe sich der Stadtjugendausschuss am Bedarf orientiert, erklärte StJA-Vorsitzender, Phillip Wendy, letzte Woche bei einem Pressegespräch. So auch im jfbw-Jubiläumsjahr. Mit der Neukonzeption der Module will der Stadtjugendausschuss nach Aussage seiner stellvertretenden Geschäftsführerin Elisabeth Peitzmeier „Wartelisten verringern und ein passgenaues Angebot schaffen“. Die Änderungen: Bei den „Ferien ohne Koffer“, also den Tagesfreizeiten in und um Karlsruhe, wird die Platzzahl mit verlässlicher Betreuungszeit zwischen 7.30 und 16 Uhr erhöht. Klassiker wie „Ferienfüchse“, „Kids on Tour“ oder „Zirkus live“ bleiben unverändert. Außerdem gibt es künftig mehr offene, kostenlose Angebote für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren. In den Sommerferien etwa haben die Kids in verschiedenen Wochen 24 Mal Gelegenheit, „Ferien im Stadtteil“ zu machen: in Oberreut, in Dammerstock, in Grötzingen, in Lohn-Lissen (Durlach), in den Geroldsäckern (Hagsfeld), in der Nordstadt, in der Nordweststadt, auf dem Aktivspielplatz Günther-Klotz-Anlage, in der Südstadt, in Durlach und in Daxlanden. Für Jugendliche besonders attraktiv sind „Ferien mit Koffer“, also Jugendcamps, Freizeiten und Sprachreisen. Neu im Programm sind dieses Jahr der Schwedenaufenthalt im August sowie das Survivor-Camp im Schwarzwald für „Girls only“. Alles in allem bietet der Stadtjugendausschuss 2012 inklusive der Ferienpass-Angebote rund 4 500 Plätze mit Offerten für Kinder und Jugendliche verschiedener Altersklassen. Die Programmbroschüren liegen im Rathaus, in den Ortsverwaltungen und den Bürgerbüros aus. Für die „Ferien mit Koffer“ konnten sich Interessierte bereits seit Januar anmelden, Verkaufsstart für die „Ferien ohne Koffer“ ist am morgigen Samstag, 11. Februar, 8.30 Uhr, beim Jugendfreizeit- und Bildungswerk in der Karl-Röckl-Passage (Bürgerstraße 16). Wichtig zu wissen sei, so jfbw-Leiterin Irene Kiefer, dass außer dem eigenen Nachwuchs maximal die Kinder einer zweiten Familie angemeldet werden können. Ab Montag, 13. Februar, sind zusätzliche Buchungen jederzeit über die Internetseite www.jfbw.de möglich. -red/maf-

VOR FERIENFREUDE einen Handstand machen diese Jugendlichen. Foto: StJA


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