Stadtzeitung, Ausgabe 40, 2011

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In dieser Woche Testkäufe Jugendliche kommen immer noch viel zu leicht an Alkohol und Tabak. Zu den präventiven Maßnahmen der Stadt zählen Testkäufe von eigens geschulten Azubis. Seite II

Stadtgeburtstag

AS IT

Was im Sanierungsgebiet Mühlburg bereits umgesetzt ist und was bis zum Jahr 2015 noch folgen wird, erfuhr der Planungsausschuss in seiner jüngsten Sitzung. Seite IV

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Weiter in Mühlburg

Stadt Zeitung D FI

Alle 389 Projektideen sowie die 15 Siegerentwürfe zur Gestaltung des Stadtgeburtstages 2015 werden noch bis Montag, 10. Oktober, in der Stadthalle präsentiert. Seite III

Amtsblatt der Stadt Karlsruhe 65. Jahrgang · Nr. 40

7. Oktober 2011

Kunsthandwerk auf Stephanplatz Auf dem Stephanplatz findet am 15. Oktober von 10 bis 18 Uhr wieder der Kunsthandwerkermarkt statt. 65 Aussteller zeigen Schönes, Nützliches und Originelles und geben Einblicke in ihre Arbeit. Ihr Sortiment reicht von Mode und Schmuckstücken bis zu Accessoires aus Leder, Wolle und Filz. Außerdem sind Skulpturen, Hüte und Keramik-Artikel, Malerei, Besen, Buchbinderarbeiten, Seifen, Bürsten sowie Spielwaren, Schuhe und Kerzen im Angebot. Für kleine Marktgäste hat von 11 bis 17 Uhr ein Aktionsstand der Jugendkunstschule geöffnet, an dem kostenlos mit Speckstein experimentiert wird. Mit dabei sind auch die „Rollenden Friseure“. Die Schnittpreise bestimmt die Kundschaft selbst. Die Erlöse gehen als Spende an die UNICEF.

Karlsruher Masterplan fortschreiben:

Strategien für die Zeit nach 2015 Erstes Zukunftsforum zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept 2020 Der Stadtgeburtstag 2015 ist im Karlsruher Masterplan eine feste Größe. Zentrale Projekte garantieren, dass sich die Fächerstadt im Jubiläumsjahr ihren Gästen attraktiv präsentieren kann. Im Januar 2007 war der Masterplan mit seinen zwölf Handlungsfeldern und über 40 Leitprojekten nach einem breiten Beteiligungsprozess vom Gemeinderat beschlossen worden. Nun sei es an der Zeit, Strategien für die Zeit nach dem Stadtgeburtstagsjahr zu erarbeiten, betonte Erste Bürgermeisterin Margret Mergen bei der Auftaktveranstaltung zur Fortschreibung des Karlsruher Masterplans 2015. Auch gelte es, neue Aspekte – etwa den soziodemografischen Wandel, die Veränderungen bei Klima und Energie oder auch die Globalisierung – aufzugreifen. Denn aus dem Masterplan soll künftig das Integrierte Stadtentwicklungskonzept Karlsruhe 2020 (ISEK 2020) werden. Und wiederum sind neben den städtischen Fachleuten alle Bürgerinnen und Bürger der Fächerstadt eingeladen, mitzuwirken. Insgesamt sechs Zukunftsforen sind in den nächsten zwölf Monaten vorgesehen. Bei der Auftaktveranstaltung in der Industrie- und Handelskammer hatte EB Mergen vor eineinhalb Wochen den über 130 Bürgerinnen und Bürgern sowie Vertretern der vielfältigen Karlsruher Institutionen zunächst einen Überblick über bisher umgesetzte Leitprojekte gegeben. Der umgestaltete Schlossplatz, zentraler Veranstaltungsort für den Stadtgeburtstag, präsentiert sich bereits im Geburtstagsgewand. Auf gutem Weg sind zudem der Landschaftspark Rhein, der Kreativpark „Alter Schlachthof“, der Zoologische Stadtgarten und die Fahrradstadt Karlsruhe oder auch der Ausbau der Kleinkinderbetreuung sowie der Aufbau von wirtschaftlichen Netzwerken. Nach einem Ausblick auf das Verfahren formulierten anschließend die Teilnehmenden auf Ide-

enkärtchen ihre Anregungen zum ISEK. Was den Unterschied zwischen Masterplan und ISEK ausmacht, verdeutlichte Kunibert Wachten vom Düsseldorfer Beratungsbüro „scheuvens+wachten“, welches den Prozess zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept begleitet: „Herausgearbeitet werden soll, welche inneren Bezüge es zwischen den einzelnen Handlungsfeldern gibt.“ Es gehe um einen strategischen Entwicklungskorridor für das kommende Jahrzehnt und um konkrete Projekte. Dabei seien vier richtige „Leuchttürme“, die über die Stadtgrenzen hinaus Impulswirkung haben, wichtiger, als ein Bündel von Einzelmaßnahmen. Weshalb nach dem Sammeln neuer Anregungen alles geprüft und auf das Wichtigste verdichtet wird. „Wir wollen hier auch räumliche Entwicklungsschwerpunkte definieren“, ergänzte Mergen.

Die Stadtverwaltung begleitet das Konzept mit einem von Edith WiegelmannUhlig, Leiterin des Amts für Stadtentwicklung, koordinierten Innovationsteam. Nach Abschluss aller Zukunftsforen (das nächste findet am 27. Oktober zum Handlungsfeld „Sozialer Zusammenhalt und Bildung, Kultur“ statt) werden Überschneidungen gesucht, Leitprojekte herausgeschält und räumliche Entwicklungsschwerpunkte festgelegt sowie die finanziellen, zeitlichen und organisatorischen Aspekte geprüft. Bis September 2012 soll das ISEK stehen und der Gemeinderat den Beschluss gefasst haben. Das ISEK ist im Internet unter der Rubrik „Karlsruhe in Aktion“ – „Karlsruhe 2020: Integriertes Stadtentwicklungskonzept“ zu finden. Ab November können sich Interessierte auch über diese Adresse in den Prozess einklinken. -rie-

KMK vernetzt Ideen-Preisträger

KOMBI-KARLE verkauft mit EB Mergen am verkauftsoffenen Sonntag auf dem Friedrichsplatz 300 Maulwurftörtchen für „Cent hinterm Komma“. Foto: Stadtmarketing

Alles im XXL-Format Stadtfest zeigt die Welt aus staunenden Kinderaugen Unter dem Motto „XXL – Die Welt aus Kinderaugen“ lädt das Karlsruher Stadtfest Erwachsene, Kinder und Jugendliche, Karlsruher wie Besucher aus der Region ein, vom 7. bis 9. Oktober auf den zentralen Plätzen der Innenstadt – Marktplatz, Friedrichsplatz, Platz an der St. Stephan-Kirche, Stephanplatz – Außergewöhnliches aus der XXL-Perspektive zu bestaunen. Das innerhalb des Kooperationsmarketings gemeinsam von der KASIG, der Stadtmarketing Karlsruhe GmbH und der City Initiative Karlsruhe organisierte Stadtfest 2011 knüpft an die Begeisterung der Stadtfestbesucher des letzten Jahres an, Karlsruhe als Einkaufs- und Erlebnisstadt von ganz neuer Seite kennen zu lernen. Besonders zum Verkaufsoffenen Sonntag (von 13 bis 18 Uhr) fügt das Stadtfestprogramm der XXL-Welt noch ein weiteres X hinzu: eine Charity-Aktion, die das Thema „Die Welt aus Kinderaugen“ mit einer sozial-karitativen Dimension bereichert. Ob XXL-Schnäppchen-Entdeckungen beim Stadtfest-Shopping, interaktive Mitmachaktionen im Land der Sportriesen auf dem Stephanplatz, etwa sich dort als Spiderman durch einen XXL-Klettergarten hangeln, oder in einer XXL Bowling

Kugel auf lebensgroße Kegel schießen – das Stadtfest Karlsruhe 2011 hält für alle eine XXL-Überraschung bereit. Zur Sportparty auf dem Stephanplatz kommen auch die Stars des KSC und der BG Karlsruhe. Nicht versäumen sollte man, am Marktplatz einen Blick auf einen fünf Meter hohen Einkaufswagen sowie auf die gigantisch große Stadtfest-Einkaufstasche zu werfen. Dort kann man mit Pinsel und Farbe zudem die eigene Tasche gestalten. Karlsruhes Maskottchen Kombi-Karle tritt zum Stadtfest ebenfalls im XXL-Format in Aktion. Zusammen mit Erster Bürgermeisterin Margret Mergen und der Bäckerinnung verkauft er am Sonntag, ab 14 Uhr auf dem Friedrichsplatz Maulwurfkuchen für die Spenden-Initiative „Cent hinterm Komma“. Gleich nebenan auf dem Platz an der St. Stephan-Kirche werden Kinder staunen und Erwachsene sich wieder in die Kinderperspektive zurückversetzt fühlen. Das Ganze hat auch einen pädagogischen Hintergrund. Denn wer sich neben die dort postierten Gulliver-Autos stellt, wird mit Schrecken erkennen, in welch gefährlicher Situation sich Kinder im Straßenverkehr zwischen Autos befinden. Informationen zum Stadtfest gibt es unter www.ka-city.de. -red-

Im Rahmen der WTT-Expo (Fachmesse für industrielle Wärme- und Kältetechnik) trafen sich in der letzten Woche aktuelle und ehemalige baden-württembergische Preisträger des Wettbewerbs „365 Orte im Land der Ideen“ der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“. Zu dem Treffen hatte die Karlsruher Messe- und Kongressgesellschaft (KMK), selbst Preisträger 2010 mit der „Mechatronic“ und 2011 mit der IT-Messe „Cloudzone“, eingeladen. Neben einer Führung über die Messe präsentierten sich einige Preisträger den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. „Es freut mich, dass die Messe Karlsruhe, getreu ihrem Motto ‚Ideen verbinden‘ Gastgeberin dieses Treffens ist“, so KMK-Geschäftsführerin Britta Wirtz. „Ideen aus Baden-Württemberg, haben die Welt verändert und sie werden es in Zukunft tun. Die Messe Karlsruhe ist ein Ort, an dem Ideen sichtbar werden, die aber auch gute Ideen selbst entwickelt.“ „Preisträger aus allen sechs Wettbewerbskategorien sind hier versammelt und beweisen als Teil eines großen Netzwerks ihren Ideenreichtum. Solche Treffen sind eine schöne Bestätigung für unseren Wettbewerb“, betonte Ariane Derks, Geschäftsführerin der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“. -red-

Austausch über Masterplanprozess In Pforzheim läuft derzeit der Entwicklungsprozess für den Masterplan. Kürzlich informierte sich der Pforzheimer Gemeinderat im Karlsruher Rathaus über die Erfahrungen, die bei der Entwicklung des Masterplans Karlsruhe 2015 sowie in der Anfangsphase der Umsetzung gemacht wurden. „Die Masterplan-Projekte sind für den Gemeinderat und die Verwaltung Richtschnur des Handelns. Die meisten Leitprojekte haben mittlerweile einen fortgeschrittenen Projektstand erreicht und werden bis zum 300-jährigen Stadtjubiläum 2015 realisiert“, so Bürgermeister Wolfram Jäger. „Das Treffen war für uns sehr wichtig und informativ“, dankte der Pforzheimer OB Gert Hager dem Bürgermeister, der Leiterin des Amts für Stadtentwicklung, Dr. Edith Wiegelmann-Uhlig, sowie Gerhard Strack, dem Leiter des OB-Büros, für „wertvolle Einblicke“ in das Verfahren. „Wir haben uns schon früh mit dem Karlsruher Vorgehen auseinander gesetzt“ lobte Hager die Karlsruher Bereitschaft zur interkommunalen Zusammenarbeit und zum kollegialen Austausch. -fis-

Der Zoo ist immer ein Besuch wert – für große und vor allem für kleine Besucher. Mit einem gedruckten Zooführer für Kinder im Grundschulalter will der Zoo noch mehr Lust auf eine Entdeckertour machen. Schon lange hatte die Zoopädagogik den kindgerechten Guide im Blick. In Kooperation mit den Zoo freunden Karlsruhe und der Jugendstiftung der Sparkasse Karlsruhe Ettlingen wurde er jetzt realisiert. Letzte Woche kamen Zweitklässler der Weinbrennerschule bei der Vorstellung des Projekts in den Genuss der ersten

Zu den Zootieren auf Entdeckertour Exemplare. Und lernten Neues über die Zootiere: etwa über die eleganten Wachttürme, die Giraffen, oder über die Balance-Künstler in Pink, die Flamingos. Nicht alles muss gleich ausgefüllt werden, denn der Zooführer sei bewusst so konzipiert, dass sich die Kleinen zuhause weiter mit dem Thema beschäftigen, erläuterte der stellvertretende Zoochef, Dr. Clemens Becker. Für 2,50 Euro ist das Heft an den

Kassen des Zoologischen Stadtgartens zu haben. Zudem erhalten alle ersten Klassen durch die Jugendstiftung Exemplare. Davon erhofft sich die Vorsitzende der Zoofreunde, Gisela Fischer, die mit der Jugendstiftung und dem Zoo gerne weitere Projekte der Zoopädagogik auf den Weg bringen möchte, „einen Impuls für einen Zoobesuch“. Mit 5 000 Euro hat die Jugendstiftung die Zoopädagogik unterstützt – und auch Sparkassendirektor Michael Huber sieht im Zooführer nur den Beginn einer Kooperation. -rie-/Foto: Fränkle

Kinder lernen Gleichaltrige führen

Vortrag zu Respekt in der Stadtbibliothek

Fotoausstellung bis Sonntag offen

Im Jubez am Kronenplatz findet am 22. Oktober ein Ausbildungsworkshop für Kinder ab acht Jahren statt, die am Projekt „Wir zeigen’s euch! Kinder führen Kinder“ mitarbeiten möchten. Nach der Ausbildung führen Kinder ihre Altergenossen entweder durch das Rathaus, das Badische Landesmuseum und/oder durch den Zoo. Außerdem sind alle zwei Monate Treffen vorgesehen, um Fragen zu klären und Führungen weiterzuentwickeln. Interessierte melden sich bis spätestens 14. Oktober beim Kinderbüro unter Telefon 133-51 31 oder per E-Mail: iris.tschukewitsch@sjb.karlsruhe.de.

Wer beruflich und privat langfristig etwas erreichen will, muss seinen Mitmenschen mit Respekt begegnen. Wie man mit Selbstbeherrschung, Konfliktfähigkeit und Überzeugungskraft auch in schwierigen Situationen besteht, zeigt René Borbonus am Dienstag, 18. Oktober, um 20 Uhr in seinem Vortrag „Respekt – wie Sie Ansehen bei Freund und Feind gewinnen“. Der Vortrag des Spezialisten für professionelle Kommunikation findet im Lesecafé der Stadtbibliothek im Erdgeschoss des Neuen Ständehauses, Ständehausstraße 2, statt. Der Eintritt zu der Abendveranstaltung beträgt 7, ermäßigt 5 Euro.

Wegen der großen Nachfrage ist die Ausstellung „60 Jahre Bundesverfassungsgericht im Spiegel der Karlsruher Pressefotografen“ im Prinz-Max-Palais noch bis Sonntag, 9. Oktober, zu sehen. Zum Jubiläum des Gerichts zeigt das Stadtarchiv Bilder, die einen Bogen von den Anfangsjahren im PrinzMax-Palais bis zum vorübergehenden Dienstsitz in der Rintheimer Querallee spannen. Ergänzt wird die Schau durch Filmausschnitte aus den Karlsruher Monatsspiegeln und Objekte. So kehrte etwa das Schild „Bundesverfassungsgericht“ – von 1951 bis 1969 am Prinz-Max-Palais – dorthin zurück.

Folklore, Brunnen und Feuerwerk Krasnodar feierte Stadtgeburtstag / Freiwilligenprojekt zur Winterolympiade Karlsruhes südrussische Partnerstadt Krasnodar ist 218 Jahre alt. Im September feiert sie stets das Stadtjubiläum mit einem großen Stadtfest, das sich unter anderem durch sehr viel Folklore auszeichnet. Die Festlichkeiten standen diesmal unter dem Motto „Krasnodar – Seele von Kuban“ mit Konzerten Krasnodarer Künstler und Auftritten unterschiedlichster Kulturgruppen. Zwei Höhepunkte waren die Inbetriebnahme eines Brunnens, den Besucher als „groß und eindrucksvoll“ bezeichneten, sowie ein farbenprächtiges Höhenfeuerwerk zum Abschluss. In jedem Jahr sind auch Bürgerinnen und Bürger aus Karlsruhe sowie offizielle Gäste aus der Fächerstadt in der Stadt am Kuban. Dieses Mal waren Stadträtinnen und Stadträte aus allen Fraktionen unter Leitung von Kulturbürgermeister Wolfram Jäger in Krasnodar, in ihrer Funktion als Vorstandsmitglied des Freundeskreises Karlsruhe-Krasnodar auch CDUStadt rätin Christa Köhler. Gäste des Stadtfestes waren zudem Delegationen aus Krasnodars bulgarischer Partnerstadt Burgos sowie aus den umliegenden Republiken der ehemaligen Sowjetunion. Bei der Bürgerreise, die der Freundeskreis angeboten hatte, war auch eine De-

legation des Otto-Hahn-Gymnasiums mit von der Partie, der Waldstädter Schule mit Sportprofil. Denn das Gymnasium will mit Krasnodarer Sportschulen partnerschaftliche Kontakte aufnehmen. Gespräche hierzu waren viel versprechend. Die ersten Karlsruher, die einst Krasnodar besucht hatten, stammten vom Stadtjugendausschuss. Aus diesen Treffen junger Leute haben sich allmählich die offiziellen Beziehungen zwischen Karlsruhe und Krasnodar entwickelt. Inzwischen ist daraus eine richtige Partnerschaft geworden. Der „Stadtschuss“ war in diesem Jahr mit Geschäftsführer Klaus Pistorius und dem Vorsitzenden Christian Klinger hochrangig vertreten. Die Karlsruherinnen und Karlsruher erlebten im Kinderzentrum „Orjonok“ Aufführungen. Und der Stadtjugendausschuss startet zusammen mit der Universität Krasnodar ein Freiwilligen-Programm bei den Olympischen Winterspielen, die 2014 in Krasnodars Nachbarstadt Sotschi ausgetragen werden. Aus vielerlei ähnlichen Veranstaltungen besitzt der Stadtjugendausschuss das dafür notwendige Know how. Die offiziellen Karlsruher Gäste sind selbstverständlich auch dieses Mal von Oberbürgermeister Vladimir

Evlanov sowie von weiteren Mitgliedern der Stadtspitze Krasnodars herzlich willkommen geheißen worden. -erg-

MIT FOLKLORE feiert Krasnodar alljährlich sein Stadtfest. Foto: Hauptamt


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