Stadtzeitung, Ausgabe 20, 2011

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In dieser Woche Integrationspreis Bereits zum 15. Mal wurde der Karlsruher Integrationspreis an drei Preisträger vergeben. Sie engagieren sich für das Miteinander von Menschen aus vielen Nationen. Seite II

Draistag

EL

Junges Theater

AS IT

Als vierte Sparte soll es am Badischen Staatstheater künftig ein Kinder- und Jugendtheater geben. Der neue Generalintendant Peter Spuhler stelle das Projekt vor. Seite IV

Stadt Zeitung D FI

Ganz im Zeichen des Fahrrads steht beim Draistag am Freitag, 27. Mai, der Friedrichsplatz mit so vielen Ausstellern und Attraktionen wie nie zuvor. Sonderseiten III und IV

Amtsblatt der Stadt Karlsruhe 65. Jahrgang · Nr. 20

20. Mai 2011

Streichelzoo mit „Kontaktgehege“:

Blut- und Stammzellenspender zusammenführen

Spatenstich /Fertigstellung bis Sommerferien „Unser erstes Ziel, den Spatenstich für den großen neuen Streichelzoo, haben wir außerordentlich schnell erreicht. Da bin ich zuversichtlich, dass wir auch unser zweites Ziel packen werden – noch vor den Sommerferien fertig zu werden“, blickte Baudezernent Michael Obert letzten Freitag optimistisch nach vorne. Nach dem Brand der alten Stallungen im November, bei dem alle 26 Tiere ums Leben kamen, wurde der Neubau des Streichelzoos, ein Baustein des Zookonzepts, vorgezogen.

SPENDE: Peter Krcmar übergab Gisela Fischer einen bedeutenden Betrag.

Ebbe, Maya und Eibe, außerdem für eine kleine Eselsrasse, Schweine, Kaninchen und Hühner entsteht ein moderner Gebäudekomplex mit zwei parallel angeordneten Stallungen. Diese sind mit einem für Besucher zugänglichen überdachten Innenhof verbunden. Auch Alpakas möchte der Zoo wieder halten, informierte Zoochefin Dr. Gisela von Hegel. Die Südamerikaner werden einen eigenen Stall im südlichen Teil bekommen. Unmittelbar an die Eingangskasse Nord grenzt ein Freigehege an, in dem Kinder sich gemeinsam mit den Schafen und den Ziegen tummeln können. Dabei weist eine spezielle Wegemarkierung auf die Flächen hin, in denen diese „StreichelKontakte“ möglich sind. Wenn ein Tier sich allzu aufdringlichen „menschlichen Liebkosungen“ entziehen möchte, kann es in die großzügigen Rückzugsbereiche verschwinden. Die zwei weiteren südlich gelegenen Freianlagen sind die Domizile der Mini-Shetlandponys und kleinen Esel sowie der Alpaka-Schafe. -rie-

DA FLOG DIE ERDE NUR SO IN DIE HÖHE: Der Spatenstich markiert den offiziellen Baubeginn für den neuen Streichelzoo vor der Gartenhalle. Fotos (5): Fränkle

Reinhold Koch kennt die Blutspendezentrale des Städtischen Klinikums sehr gut. Er hat schon häufig anderen Personen mit seinem lebenswichtigen Saft geholfen. Und er hat auch schon sein Knochenmark analysieren lassen, damit seine Stammzellen kranken Menschen zugute kommen. Im Wesentlichen sind dies an Leukämie Erkrankte. Etwa 280 Mal, rechnet Koch vor, habe er Blut zur Genesung Kranker oder Verletzter gegeben. Warum, hat er sich gedacht, kann man nicht Blutspender und Menschen, die ihr Knochenmark typisieren lassen, zusammenführen? Diese Idee nahm vorige Woche die Blutspendezentrale des Klinikums auf und machte daraus ein kleines Ereignis. Besucherinnen und Besucher konnten sich zwanglos an Ständen der Vereine „B.L.u.T. e.V.“,„Blutspende Karlsruhe e.V.“ und des „Fördervereins zur Unterstützung der onkologischen Kinderklinik e.V. (FUoKK)“ informieren. Frauen und Männer bis zum Alter von 56 Jahren konnten sich sofort Blut zur Stammzellen-Typisierung abnehmen lassen. Die Wahrscheinlichkeit, dann auch tatsächlich zur Stammzellenspende herangezogen zu werden, ist sehr gering. Denn es ist eine hohe genetische Übereinstimmung mit dem Patienten notwendig. Falls der Spender aber ein „genetischer Zwilling“ eines Kranken ist, wird er nochmals gefragt, ob er wirklich spenden will und anschließend gründlich auf vorhandene eigene Erkrankungen untersucht.

Wenn alles o.k. ist, bekommt er ein Mittel verabreicht, das die Stammzellen vermehrt wachsen lässt. Und in einer mehrstündigen Prozedur werden sie ihm dann behutsam abgenommen. Wie das funktioniert, zeigte Transfusionsmediziner Dr. Michael Samman mit Hilfe einer Puppe. Sein Chef, Blutbankleiter Dr. Andreas Ruf, freute sich darüber, dass mit der Aktion die Schnittmenge der Blut- und Stammzellenspender vergrößert wurde. Denn es gibt von beiden noch zu wenige. Schon in der ersten Stunde der Aktion haben sich rund 40 Interessierte typisieren lassen. Für Ruf war dies ein großer Erfolg. -erg-

SO GEHT‘S: Dr. Samman mit Blutbankchef Ruf und Dauerspender Koch (v.l.).

100 000 Euro für rasches Handeln

Planen für die Zeit nach dem Abi

Wolfartsweier feiert

Kunsthandwerk auf dem Stephanplatz

Peter Krcmar gehörte zu den Ersten, die nach der Zerstörung des Streichelzoos für den Wiederaufbau spenden wollten. Dabei machte er sein finanzielles Engagement davon abhängig, dass innerhalb eines halben Jahres mit dem Bau der neuen Anlage begonnen wird. Als Anreiz, „unverzüglich mit dem Projekt zu beginnen“, so der Unternehmer aus dem Pfinztal. Er hielt Wort: Zum ersten Spatenstich am vergangenen Freitag überreichte Krcmar der Vorsitzenden der Zoofreunde Karlsruhes, Gisela Fischer, einen Scheck über 100 000 Euro. Der Verein verwaltet treuhänderisch das für den Streichelzoo eingehende Geld – in der Summe nun rund 800 000 Euro. Für die Entwässerung der Außenanlage nahm Bürgermeister Michael Obert vom Verein eine erste Rate über 60 000 Euro entgegen. -rie-

Rund 16 000 Besucherinnen und Besucher informierten sich vor kurzem bei der „Einstieg Abi“, der größten Abiturientenmesse im Südwesten bei 158 Hochschulen, Unternehmen und Beratungsinstitutionen über ihre beruflichen Möglichkeiten nach dem Abitur. Auf der Abiturientenmesse konnten sich Jugendliche bei mehr als 80 Universitäten und Fachhochschulen beraten lassen. Wer sich für eine Ausbildung oder ein duales Studium interessierte, traf auf zahlreiche Unternehmen aus der Region und aus ganz Deutschland. Im Ausbildungsmarkt konnten die Jugendlichen über 3 300 freie Ausbildungsangebote der Aussteller einsehen. Die Ausstellerliste mit Links ist im Internet unter www.einstieg.com/karlsruhe zu finden. Die nächste Karlsruher „Einstieg Abi“-Messe ist am 4. und 5. Mai 2012.

Höhepunkt der 750-Jahr-Feier ist großes Bürgerfest

Der 6. Kunsthandwerkermarkt des städtischen Marktamtes findet am Samstag, 21. Mai, von 10 bis 18 Uhr auf dem Stephanplatz statt. Über 70 Teilnehmer stellen sich mit kreativen Ideen, Unikaten und Handwerkskunst vor, vermitteln dem Publikum Einblicke in ihre Arbeit und laden dazu ein, selbst kreativ zu werden. Unter anderem gibt es Mode, Accessoires aus Leder, Wolle und Filz, Skulpturen aus verschiedenen Materialien sowie Hüte, Keramik, Bürsten, Seifen und Spielwaren. Kinder können von 11 bis 17 Uhr in der Werkstatt der Jugendkunstschule kostenlos ihre handwerklichen Fähigkeiten testen oder sich von 12 bis 16 Uhr schminken lassen. Ab 15 Uhr begleitet die Jazz-Combo des Max-Planck-Gymnasiums das Markttreiben. Für den kleinen und großen Hunger ist ebenfalls gesorgt.

Kräftig am Rad drehen Stadtgeburtstag wird rund ums Schloss gefeiert Rund zu geht es beim 296. Stadtgeburtstag vom 17. bis 19. Juni. Am Sonntag, 19. Juni, rückt für 24 Stunden der 2,7 km lange Kreis beim Schloss in den Mittelpunkt. Ganz nach dem Motto „Wir bringen das Rad zum Drehen“ bewegt sich 24 Stunden lang alles, was Füße, Räder oder Rollen hat auf dem Kreis. Die 16 Programmpunkte reichen über Yoga, Walking, Gottesdienst und Nordic Walking bis zu PhilosophenFührungen und Reit- oder Tanzstunden. Ab 17 Uhr rollt der Oldtimer-Corso „Tribut an Carl Benz“ mit rund 200 Fahrzeugen. Mit „Die Radler kommen“ beginnt ab 16 Uhr die Rushhour auf dem Kreis. 296 Minuten dreht sich dort dann alles auf Hochtouren. An vier Stationen gibt es neben Essen Ausleihstellen für Segways, Nordic Walking-Stöcke und Inlineskates. Der Videokünstler Philipp Geist fährt mit seiner fahrenden Lichtinstallation „Zirkelleuchten“ in den frühen Morgenund späten Abendstunden auf dem Kreis und projiziert Aufnahmen von Karlsruhe in die Natur und auf städtische Straßenfronten. Der 2,7 Kilometer lange Kreis verläuft über die Hans-Thoma-Straße, den Ahaweg, den Neuen Zirkel und den Zirkel. Unter www. stadtgeburtstag-karlsruhe.de finden Neugierige aktuelle Informationen zum

Beim zweiten Katastrophenschutztag am kommenden Samstag, 21. Mai, auf dem Marktplatz, findet zwischen 11 und 11.15 Uhr die regelmäßige Überprüfung der 97 städtischen Sirenen statt. Neben dem Funktionstest dient der Probealarm auch dazu, die Bevölkerung für das Sirenensignal zu sensibilisieren. Am wichtigsten ist im Ernstfall: Rundfunkgeräte einschalten, auf Durchsagen achten und Notrufleitungen für echte Notfälle freihalten. Beim Katastrophenschutztag auf dem Marktplatz zeigen von 10 bis 15 Uhr die Stadt und Hilfsorganisationen wie sie für solche Ereignisse gewappnet sind. Bürgerinnen und Bürger erfahren ausführlich, wie sie sich selbst im Ernstfall verhalten sollen, und welche Vorkehrungen sie dafür treffen können.

Schon 280 Spenden

Einmal Endo ins Fell wuscheln

Aufgrund der großen Spendenbereitschaft aus der Bevölkerung und der Wirtschaft (siehe Meldung unten) kann das Projekt auch in Zeiten knapper Kassenverwirklicht werden. Der Standort südlich der Schwarzwaldhalle wurde im Rahmen des Realisierungswettbewerbs „Zoologischer Stadtgarten“ festgelegt. Die ersten Preisträger, das Architekturbüro Irmscher und Landschaftsbüro Därr, hatte das Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft mit der Umsetzung beauftragt. Inzwischen seien Aufträge für 90 Prozent der Bauleistungen bereits vergeben oder gerade im Verfahren, so Obert. Nicht immer sei dies einfach gewesen. Etwa, weil die Außenarbeiten in die Hauptsaison der Landschaftsplaner fallen und die Betriebe ausgelastet sind. Der Haustiergarten mit Streichelzoo wird eine Fläche von rund 3 050 Quadratmeter haben. Für die Ouessantschafe – Endo, Elton und Eric sind bereits im Interims-Streichelzoo zu sehen – und die ebenfalls dort schon lebenden Mini-Shetlandponys

Sirenen heulen beim Probealarm

Stand der Vorbereitungen sowie einen Überblick über alle Aktionen und Aktivitäten. Auch bei Social Media ist der Stadtgeburtstag präsent auf www.facebook.com/karlsruhe und www.twitter. com/karlsruhetweets. Der TwitterHashtag #sgka2011 des Karlsruhe Tweets informiert kontinuierlich über Aktuelles zum Stadtgeburtstag. -red-

VORGESCHMACK auf den Stadtgeburtstag vor dem Schloss.

Wolfartsweier wird 750 Jahre alt und lässt am Wochenende die Korken knallen. Nach einer Party mit Pik As (Freitag, 20. Mai, 19 Uhr), einem Festakt (Samstag, 21. Mai, 11 Uhr) und einem bunten Abend (Samstag, 21. Mai, 19 Uhr), jeweils in der Hermann-Ringwald-Halle, gibt es am Sonntag, 22. Mai, ein Bürgerfest. Das Bürgerfest findet nach einem ökumenischen Gottesdienst in der HermannRingwald-Halle (10 Uhr) im und um das Freibad Wölfle statt. Um 11 Uhr startet eine Jazz-Matinee der MVE Big Band. Außerdem spielen Second Edition und „Die lustigen Stickel“. Bluestöne gibt es mit der Cat Hill Blues Band. Institutionen und Vereine aus Wolfartsweier servieren ein buntes Menü. Neben historischem

Handwerk und Mitmachaktionen für Kinder gibt es auf zwei Bühnen Vorführungen. Die Fans von historischen Traktoren kommen ebenso auf ihre Kosten. Auch die Feuerwehr zeigt mehrere Fahrzeuge. Außerdem gibt es eine Fotodokumentation alter Ansichten, eine Kleintierschau, Torwandschießen, eine Spielstraße und eine Schießbude. Die schriftliche Ersterwähnung des einstigen Bauerndorfs Wolfartsweier findet sich in einer Papsturkunde aus dem Jahr 1261. Es waren Mönche des Klosters Gottesaue, die das Dorf als Besitz beanspruchten und sich seinerzeit nach Rom aufmachten, um eine Bestätigung zu erhalten. Darüber informiert der Geschichtsverein. Infos gibt es unter www.750-Jahre-Wolfartsweier.de. -cal-

Anmelden fürs Draisinenrennen

Einzigartige Schau edlen Designs

Hightech-Draisinen, Wettkampfschweiß und jede Menge Spaß – dafür steht das Karlsruher Draisinenrennen, das erstmals vor dem Karlsruher Schloss als ein Programmhöhepunkt des Stadtgeburtstages (18. und 19. Juni) stattfindet. Mitmachen kann jeder, der sich der sportlichen Herausforderung auf dem Laufrad stellen will. Ab sofort sind Anmeldungen für das Rennen der Stadtteile, das Firmen-Draisinenrennen und das Jedermann-Rennen möglich. Es werden jedoch nicht nur die schnellsten Zweirad-Läufer, sondern auch die extravagantesten Hüte prämiert. Mit einem „Draisinen-Picknick“ von Fahrern und Publikum starten die beiden Tage. Am Sonntag gibt es wieder ein PromiRennen und den beliebten Kinderdraisinen-Parcours. Seit 2009 sind auch HighTech-Draisinen am Start. Professor Jürgen Walter von der Hochschule für Wirtschaft und Technik Karlsruhe entwickelte den „Drais 300“ von dem bis zum 300. Stadtjubiläum 2015 insgesamt 300 HightechDraisinen aus Kohlefaser hergestellt werden sollen. Anmeldungen für das Stadtteilrennen, das Jedermann-Rennen und das Firmenrennen sind bis zum 15. Juni per E-Mail an anmeldung@draisinenrennen.de zu senden. Vor den Stadtgeburtstags-Rennen sollten die angemeldeten Teilnehmer bei einem der Übungstrainings auf dem Engländerplatz einen „Draisinen-Führerschein“ erwerben. Die Trainingstermine sind am Freitag, 3. Juni, Mittwoch, 8. Juni, und Dienstag, 15. Juni, jeweils von 16 bis 19 Uhr. -red-

Eunique ab 27. Mai zum dritten Mal mit höherer Ausstellerzahl in der Messe Einzigartig in Europa ist sie, wie schon der Name „Eunique“ sagt, die Messe für angewandte Kunst und Design. Bereits zum dritten Mal findet sie von Freitag, 27., bis Sonntag, 29. Mai, jeweils von 11 bis 19 Uhr in der Messe Karlsruhe statt. Ausgewählt hat eine hochkarätige Jury Werke von 350 Kunstschaffenden der Bereiche Wohnraumdesign, Mode, Kunst im Außenbereich, Schmuck, Besteck und Gerät, Uhren sowie Spielzeug, Puppen und Marionetten. „Außergewöhnliche künstlerische Konzeptionen, handwerkliche Vollendung, ein besonderes Gespür für neue gestalterische Wege: Wir zeigen die Crème der Angewandten Kunst aus Europa, aber auch Korea, Indien oder Japan“, ist Messechefin Britta Wirtz als treibende Kraft stolz. Gastland mit 35 Kreativen ist Frankreich, das wie kein anderes europäisches Land neben dem ebenfalls vertretenen England zu Beginn des 20. Jahrhunderts stilbildendes Vorbild der angewandten Kunst war. Die Textilkünstlerin Françoise Wintz informierte beim Pressegespräch in der Hochschule für Gestaltung (HfG) als Mitglied der FRÉMAA, des elsässischen Kunsthandwerkerverbandes, über die Teilnahme ihrer Kollegenschaft ebenso wie über die Zusammenarbeit der Eunique mit dem Dachverband den „Ateliers d’Arts de France“, und seinen über 5 400 Mitgliedern. Erstmals gibt es außerdem eine Sonderschau mit 17 Spitzen-

künstlern, die aufgrund ihres einzigartigen Könnens den Titel „Maître d’Art“ tragen dürfen. Aktuell leben im Nachbarland 101 solcher Meister. Mit der Ausstellung „design & co“ samt Rahmenprogramm tritt das neue, grenzüberschreitende Netzwerk „Design am Oberrhein“ erstmals in das Licht der Öffentlichkeit, wie Katrin Sonnleitner vom Fachbereich Produktdesign der HfG erklärte. Gefördert von der EU, wollen Hochschulen, Fir-

men und Kammern hier eine einzigartige „Kreativ-Allianz“ entwickeln. Bernd Roeter, Präsident des europäischen Dachverbands der angewandten Kunst, WCCE, bestätigte, dass die Eunique „als europäische Plattform begeistert von den Künstlerinnen und Künstlern aufgenommen wird“. Wie bereits im vergangenen Jahr eingeführt, wird der seit 1992 vergebene Preis des Verbandes, der WCC-Europe Eunique Award, wiederum verliehen. -cal-

EDLEN STOFFCHARAKTER will die Künstlerin Françoise Wintz (links auf dem Podium) mit ihren textilen Kunstwerken in der dm-Arena verdeutlichen.


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