Stadtzeitung, Ausgabe 08, 2012

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In dieser Woche Planungswerkstatt In einer Planungswerkstatt soll ein städtebauliches Konzept für das Areal der ehemaligen Artilleriekaserne an der Kußmaulstraße entstehen, erfuhr der Planungsausschuss. Seite II

Aufwerten ist nötig Wie der Erzieherberuf aufgewertet werden und auch für Männer attraktiv gemacht werden kann, diskutierte der Jugendhilfeausschuss. Seite III

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Zum siebten Mal veranstaltet das „marotte Figurentheater vom 1. bis 4. März sein Festival „marottinale“. Kinder wie Erwachsene dürfen sich an der Kaiserallee wieder auf erlesenes Puppenspiel freuen. Seite III

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Siebte marottinale

Stadt Zeitung Amtsblatt der Stadt Karlsruhe 66. Jahrgang · Nr. 8

Neuer Temeswarplatz Areal in Südstadt Ost nach Partnerstadt benannt Der Gemeinderat hat per Offenlage der Benennung zweier Plätze und einer Straße zugestimmt: So trägt das Areal im Karlsruher Südosten zwischen Elisabeth-Großwendt-, Henriette-Obermüller- und Philipp-Reis-Straße künftig den Namen „Temeswarplatz“. Seit 1997 sind das rumänische Temeswar und Karlsruhe Partnerstädte. Die Fächerstadt feiert das 20-jährige Bestehen dieser Partnerschaft, die 1992 ihren Anfang mit einem Städtefreundschaftsvertrag nahm, vom 14. bis 16. März 2012. Auch eine Delegation aus Temeswar wird nach Karlsruhe kommen. Im Rahmen dieses Besuchsprogramms soll der Platz eingeweiht werden. Ebenfalls ei-

nen Namen erhält die Straße, die zu den Sportanlagen der Spielvereinigung Aue führt und für die bislang der Gewannname Langenheck verwendet wurde. Sie heißt künftig „Erlachseeweg“, denn der Ortschaftsrat will so einen Bezug zur Örtlichkeit herstellen. Ein nachträgliches Geschenk zu seinem 900-jährigen Bestehen erhält DurlachAue: Der bisher namenlose Festplatz heißt künftig „Hansaplatz“ – nach dem Johannisbeer-Most, der in Durlach-Aue eine lange Tradition hat. Viele Bewohner besaßen am Fuße des Geigersbergs einen Wengert (Weinberg) mit schwarzen und roten Johannisbeeren, aus denen sie den Hansa herstellten. -red-

SÜDSTADT-OST: Das Areal zwischen Elisabeth-Großwendt-, Henriette-Obermüller- und Philipp-Reis-Straße heißt zukünftig Temeswarplatz.

24. Februar 2012

Tag der Archive über Katastrophen „Feuer, Wasser, Krieg und andere Katastrophen“ ist das Motto des Tags der Archive am Samstag, 3. März, von 11 bis 14 Uhr, im Stadtarchiv, Markgrafenstraße 29. Besucherinnen und Besucher erwarten zum einen Kurzvorträge über den aktuellen Stand des Wiederaufbaus des Stadtarchivs Köln sowie Archivführungen zu den Schwerpunkten Feuer, Wasser und Krieg. Zudem gibt es Einführungen in das Internetangebot „Stadtgeschichte digital“ und einen Büchertisch mit reduzierten Büchern aus den Veröffentlichungsreihen des Archivs. Dazu kommt noch ein Bücherflohmarkt. Der Erlös kommt dem Stadtarchiv Köln zugute, das vor genau drei Jahren, am 3. März 2009, einstürzte. Die Mitarbeiter sehen an diesem Tag jederzeit für Fragen zur Verfügung.

Verbunden mit Halle:

Weitere 25 Jahre beabsichtigt Festakt war erfolgreich Die junge Stadt Karlsruhe am Rhein und die alte Stadt Halle an der Saale sind seit 25 Jahren „verpartnert“. Diese Verbindung soll noch mindestens weitere 25 Jahre wachsen und gedeihen. Dies haben sich Vertreterinnen und Vertreter beider Städte jetzt bei einem Festakt versichert. Um diesen Willen zu unterstreichen, hat sich die Hallenser Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados ins Goldene Buch der Stadt Karlsruhe eingetragen. Sowohl Szabados als auch ihr Karlsruher Amtskollege Heinz Fenrich gingen in ihren Festansprachen auf die Vorgeschichte und die Entwicklung der Partnerschaft seit 1987 ein. Damals war Halle noch eine Stadt in der DDR und es war schwierig, gemeinsame Begegnungen zu organisieren. Fenrich berichtete darüber, dass in langwierigen Verhandlungen „Jahresarbeitsprogramme“ erstellt worden seien, in denen alle Zusammentreffen festgehalten worden seien. Hilfreich seien Kontakte gewesen, die Händel-Freunde hier wie da schon früher geknüpft hätten. Die Atmosphäre im Halleschen Händelhaus sei auch vor der Wende bereits freier gewesen. 1987 aber, so Fenrich, „ahnte man weder in Karlsruhe noch in Halle, wie rasant sich die aktuelle deutsche Geschichte entwickeln würde. Unsere Städtepartnerschaft war eine der ersten deutschdeutschen Städtepartnerschaften überhaupt. Es war eine behutsame Annäherung über tatsächliche und ideologische Mau-

IM BÜRGERSAAL: Harald Bartl, Stadtratsvorsitzender in Halle, Oberbürgermeister Heinz Fenrich und Halles OB Szabados sowie der Hallore Andreas Kullik (von links) freuen sich auf weitere 25 Jahre lebendige Partnerschaft. Fotos (3): Fränkle ern hinweg. Und es war für beide Seiten nicht einfach. Und doch waren die Städtepartnerschaften, die damals gegründet wurden, irgendwie auch ein Mosaikstein für unser heutiges vereintes Deutschland.“ Nach der Wende war es für Karlsruhe selbstverständlich, die Partner beim Aufbau einer Verwaltung nach westlichem Muster zu unterstützen. Sowohl Fenrich als auch Szabados berichteten von vielen Karlsruherinnen und Karlsruhern, die ab 1989 nach Halle kamen, um ihren neuen Freunden zu helfen. Namentlich erwähnten beide Hans Strebel, den der damalige Karlsruher OB,

Prof. Dr. Gerhard Seiler, als Verwaltungsfachmann nach Halle geschickt hatte und der ein „Karlsruher Hallenser“ geworden war, auch für eine Zeit als Dezernent im Halleschen Rathaus. Für Dagmar Szabados sind die Beziehungen nach Karlsruhe deshalb von besonderer Bedeutung, weil aus deutschdeutscher Partnerschaft diese Hilfe zustande gekommen ist. Halle hat zwar Partner weltweit, aber etwa aus Finnland, Frankreich, Österreich oder Russland konnte nicht die gleiche Aufbau-Unterstützung kommen wie aus der Badischen Partnerstadt Karlsruhe. Heute lebt die

Partnerschaft zwischen Karlsruhe und Halle nicht zuletzt durch viele persönliche Freundschaften und durch zwei Freundschaftsgesellschaften. In Halle gründete sich 2007 der „Freundeskreis KarlsruheHalle“, ein Jahr später kam die entsprechende Organisation in Halle hinzu. Diese Freundeskreise wie die Händelgesellschaften bieten immer wieder organisierte Reisen in die jeweilige Partnerstadt an. So fährt etwa der Karlsruher Freundeskreis im August nach Halle, auch mit verschiedenen Abstechern in die Umgebung der Saalestadt. Die Händelgesellschaft besucht Halle im Frühjahr. -erg-

Elternforum zur Gemeinschaftsschule

Deutsch-Türkische Vorlesenachmittage

Internationaler Frauenratschlag

Welche Verkehrsmittel?

Infotag macht Lust auf Ferien

Zum Schuljahr 2012/2013 startet die Grundschule Grötzingen, beginnend mit den Klassen 1 und 5 als Gemeinschaftsschule. Die neue Schulform beinhaltet die Bildungsstandards Haupt-/Werkrealschule, Realschule und Gymnasium. Wird jedes der Kinder individuell gefördert? Warum ist die Schulform eine Alternative, unabhängig von der in der Grundschulempfehlung vorgeschlagenen Schulform? Über diese und andere Fragen wollen Vertreter des Landesministeriums, der Stadt Karlsruhe, des Gesamtelternbeirates, des Staatlichen Schulamtes und der künftigen Gemeinschaftsschule mit Bürgern diskutieren. Bei der Veranstaltung am Montag, 5. März, ab 18.30 Uhr im Stephanssaal, Ständehausstraße 4, wird Interessierten auch das Konzept der Gemeinschaftsschule Grötzingen vorgestellt.

An jedem Mittwochnachmittag wird in der Kinder und Jugendbibliothek im Prinz-Max-Palais vorgelesen. Zusätzlich gibt es ab sofort alle vierzehn Tage deutsch-türkische Vorlesestunden als „Brücke für interkulturellen Dialog“. Vorlesepaten lesen dabei für türkisch- und deutschsprachige Kinder im Alter von vier bis sechs Jahren vor. Ziel ist es, Kinder für das Lesen zu begeistern und sie dabei zu unterstützen, sowohl ihre Muttersprache als auch die deutsche Sprache fließend zu beherrschen. Anschließende Sprachspiele sollen die bilinguale Sprachfähigkeit fördern. Alternativ werden Bilder zur Geschichte ausgemalt und besprochen. Die etwa eine Stunde dauernden Veranstaltungen beginnen am 29. Februar, 14. März und 28. März jeweils um 16 Uhr. Anmeldung ist nicht nötig.

Zum ersten internationalen Frauenratschlag laden die städtische Gleichstellungsbeauftragte, Annette Niesyto, und IBZ-Leiterin Marion Schuchardt mit Frauen aus dem Migrationsbeirat und Vereinen für Samstag, 3. März, in das Weltcafé des Internationalen Begegnungszentrums, Kaiserallee 12 d, ein. Von 15 bis 18 Uhr geht es anlässlich des Internationalen Frauentages, der traditionell am 8. März begangen wird, um Fragen wie: Was ist uns wichtig für unser Leben in Karlsruhe, was wollen wir als Frauen gemeinsam erreichen und wie können wir uns einbringen? Der Nachmittag klingt bei Sekt und Selters aus. Um Anmeldung bis 1. März wird per E-Mail: gb@karlsruhe.de, Telefon (133-30 62) oder per Fax (133-30 69) gebeten. Kinderbetreuung ist nach Anmeldung möglich.

In Karlsruhe und Umgebung Umfrage zur Mobilität

Auf der Suche nach dem passenden Ferienangebot können sich Eltern, Jugendliche und Kinder am Dienstag, 28. Februar, 18 Uhr, beim Ferien-Infotag im Jubez am Kronenplatz informieren. Veranstaltet wird der Infotag vom Jugendfreizeit- und Bildungswerk des Stadtjugendausschusses und dem Sprachreisenanbieter „europartner reisen“. So geht es an Ostern, Pfingsten und im Sommer an die englische Südküste nach Christchurch, auf die Isle of Wight, Poole und Portsmouth oder an die bretonische Küste in St. Malo. Im Jubez präsentiert sich auch der Anbieter „experience compact“, Partner des Stadtjugendausschuss bei Erlebnis-Projekten und Kletteraktionen auf dem Hochseilgarten in Baerenthal. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 133-56 71 oder per E-Mail an jfbw@stja.de.

IT-Trans weltweit führende Fachmesse Durchweg positive Zahlen vermelden die Veranstalter, Internationaler Verband für öffentliches Verkehrswesen (UITP) und die Karlsruher Messe- und KongressGmbH (KMK), von der IT-TRANS – Internationale Konferenz und Fachmesse für IT-Lösungen im öffentlichen Personenverkehr: 3 132 Teilnehmer, davon 528 Konferenzdelegierte aus rund 50 Nationen, waren vom 15. bis 17. Februar nach Karlsruhe gekommen. Damit konnte die dritte IT-TRANS die Besucherzahl von 2010 mehr als verdoppeln und ihre Internationalität weiter ausbauen. Jeder zweite Besucher reiste aus dem Ausland an. Darüber hinaus hatten 150 Aussteller aus 23 Ländern ihre neuen Produkte und technischen Entwicklungen in der Fachmesse vorgestellt. „Auf der IT-TRANS treffen sich unter anderem die Entscheider, die Geschäftsführer, die Einkäufer und die IT-Verantwortlichen der Betreibergesellschaften im öffentlichen Personenverkehr“, so KMK-Geschäftsführerin Britta Wirtz. Auch das von der UITP gestaltete hochkarätig besetzte Vortragsprogramm der internationalen Konferenz unterstrich die Bedeutung der IT-TRANS für die Branche. Themen waren IT-Lösungen im ÖPNV, wie E-Ticketing, elektronische Fahrgastinformationssysteme, Near Field Communication, interoperables Fahrgeldmanagement sowie die Sicherheit. -red-

Bis Mitte Mai werden 6 500 Bürgerinnen und Bürger aus Karlsruhe (3 000) und dem Umland (3 500) zu ihrem Mobilitätsverhalten befragt. Die ersten Fragebögen sind mittlerweile verschickt. Die Antworten sollen aktuelle Aufschlüsse darüber liefern, wie und mit welchen Verkehrsmitteln sich die Befragten an einem beliebigen Stichtag bewegen. Die Erkenntnisse der Haushaltsbefragung sollen eine Datenbasis für die Verkehrs- und Siedlungsplanung schaffen und die Möglichkeit geben, das bisherige Handeln zu überprüfen und neue Strategien für die Zukunft zu entwickeln. Die Stadt Karlsruhe und die Gemeinden des Nachbarschaftsverbands Karlsruhe setzen sich dafür ein, dass Mobilität und Verkehrsbe-

Stadtschlüssel ist wieder zurück

HURRA, ER IST ZURÜCK! Die Narren lieferten am Fastnachtsdienstag zum Ende der Kampagne den Rathausschlüssel wieder im Bürgersaal ab.

„Ob Fastnacht, Fasching, Karneval, ich grüß’ die Narren von überall“, reimte EB Margret Mergen beim Empfang für Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Karlsruher Fastnachtsumzugs. Am Dienstag begrüßte sie traditionell Kostümierte und im Ornat Gekleidete. Mergen konnte so fröhlich sein, weil sie wusste, dass sie endgültig die Macht wieder zurückbekommt. Zu Beginn der Kampagne hatten die Narren OB Heinz Fenrich den Stadtschlüssel abgeluchst, weil sie im Untergrund der Stadt nach einer Goldader buddeln und dazu die vielen Bastellen nutzen wollten. Da sie diese Quelle doch nicht aufgetan haben, haben sie am Tag vor Aschermittwoch den Stadtschlüssel zurückgegeben. Mergen versprach den Karnevalisten, dass sie bald mit ihrem Umzug gefahrlos durch die Stadt ziehen könnten, weil die Straßenbahn dann unterirdisch fahre. An ihre Hauptaufgabe erinnernd, mahnte sie zum Sparwillen. Am Humor aber solle keinesfalls gespart werden. FKF-Präsident Jürgen Olm bedankte sich dafür, dass die Stadt immer zum Karneval stehe und präsentierte mit der Karlsruher Miss Westdeutschland Christin Heuler einen Überraschungsgast für den Umzug am gleichen Tag. -erg-

dürfnisse der Bevölkerung mit Rücksicht auf die Umwelt auch weiterhin sichergestellt und verbessert werden können. Partner ist das Erhebungsinstitut „Omniphon“ aus Leipzig, das von der Stadt Karlsruhe, dem Nachbarschaftsverband Karlsruhe und einzelnen Gemeinden mit der Durchführung der Haushaltsbefragung beauftragt wurde. Erste Ergebnisse der Untersuchung sollen bereits im Juli 2012 vorliegen. Alle Bürgerinnen und Bürger, die in diesen Tagen ein Schreiben von Heinz Fenrich als Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe oder als Verbandsvorsitzender des Nachbarschaftsverbandes Karlsruhe erhalten, haben die Möglichkeit, entweder telefonisch oder online an der Erhebung teilzunehmen. -red-

Leitstelle abgekoppelt Ausschuss: Untersuchung Herrenalber Straße Mit dem Bebauungsplan für die Hauptfeuerwache und Leitstelle beschäftigte sich der gemeinderätliche Planungsausschuss letzte Woche in nichtöffentlicher Sitzung unter Leitung von Bürgermeister Michael Obert. Die Mitglieder des Gremiums stimmten zu, den Bebauungsplan „Stuttgarter und Zimmerstraße“, für den der Aufstellungsbeschluss gefasst wurde, in zwei eigenständigen Verfahren weiterzuführen. Für die Leitstelle, die bereits im Jahr 2014 in Betrieb gehen soll, wichtig ist der Bebauungsplan „Zimmerstraße (Hauptfeuerwache)“, der neben Flächen für die Leitstelle und Hauptfeuerwache auch die Anbindung an die Esplanade sowie die Zimmerstraße mit den vier Baukörpern des angrenzenden Gewerbegebiets einschließt. Mit der Zustimmung des Planungsausschusses zur Fortführung dieses Planverfahrens verbunden sind diverse Änderungen, die sich nach dem Planungswettbewerb bei der weiteren Überarbeitung jetzt ergaben. Eine wesentliche Änderung ist die Erschließung über die Zimmerstraße. Die im Wettbewerbsergebnis geplante Anbindung von Süden über einen Abzweig von der Wolfartsweierer Straße hätte die „Ringstraße“ an der Wolfartsweierer Brücke einbezogen. Neben Änderungen bei

der Parkierung – die unter der Brücke vorgesehenen Parkplätze sollen nun an der Zimmerstraße angeordnet werden – hat die Überarbeitung auch ergeben, dass bei der fünfgeschossigen Leitstelle aufgrund der technischen Installationen nun doch größere Raumhöhen erforderlich sind. Daher soll jetzt eine Gebäudehöhe von bis zu 30 Metern im Bebauungsplan berücksichtigt werden. Durch den Rückbau der Herrenalber Straße von zwei auf eine Fahrspur stadteinwärts würde sich die Verkehrsqualität geringfügig verschlechtern. Dem stehen gestalterische Aufwertungen – mit den Aspekten Baumallee, zusätzliche Querungsmöglichkeiten für den Fuß- und Radverkehr oder auch Rückgang der Geschwindigkeitsüberschreitungen – gegenüber. Das hat eine Mikrosimulation ergeben, deren Ergebnisse im Ausschuss vorgestellt wurden. Um eine erweiterte Entscheidungsgrundlage zu bekommen, sprach sich der Planungsausschuss mehrheitlich für eine vertiefende Betrachtung für das Teilstück zwischen Diakonissenstraße und Ostendorfplatz aus. Dabei sollen auch die Umbaukosten für diesen Abschnitt beziffert werden. Zudem war es ein Anliegen, das Thema weiter in der Bürgerschaft zu diskutieren. -rie-


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