Satzdienstleister und Mediengestalter für Verlage
Wir würden das gerne auch für Sie umSATZen! Outsourcing im Satzbereich ist zwar schon lange kein Modewort mehr, bleibt allerdings stets hoch aktuell. Die Gründe, sich über Outsourcing Gedanken zu machen, sind gerade in unsicheren Zeiten durchaus gegeben. Kostenersparnis und Wissenstransfer Wirtschaftliche Aspekte und Überlegung en stehen dabei zwar meist im Vordergrund, Outsourcing bietet allerdings noch weitere Vorteile. Verlage erhalten sich die Flexibilität bei wirtschaftlichen Schwankungen. Einen Dienstleister bezahlt man nur, wenn man ihn in Anspruch nimmt. Die Einsparung von Zeit und Ressourcen münden ebenfalls in Kostenreduktion. Ein optimierter Ressourceneinsatz ermöglicht darüber hinaus die Konzentration auf die unternehmerischen Kernkompetenzen. Ein mögliches Investitionsrisiko durch hohe Anschaffungskosten entfällt
ebenfalls, da es keiner weiteren Soft- und Hardwareprodukte bedarf. Ebenso entfallen Updates- und Wartungskosten der Systeme, sowie zu erfüllende Sicherheitsstandards. Aber nicht nur monetäre Gründe sprechen für die Zusammenarbeit mit externen Partnern. Gerade auch der Wissenstransfer spielt in der schnelllebigen Zeit in der Verlagswelt eine große Rolle. So kann man neben Know-How auch gute Ideen und Anregungen gewinnen. Wir beraten unsere Kunden bei allen IT- und Workflowfragen und erarbeiten mit ihnen flexibel einen optimalen Weg. Wir würden das gerne auch für Sie umSATZen! Unsere Mitarbeiter übernehmen alle satztechnischen und grafischen Abläufe für Anzeigen, Tageszeitungen, Wochen-
blätter, Verzeichnismedien, Zeitschriften, Magazine, Bücher, Loseblattsammlungen, E-Paper, e-Books und Homepages. Gerne kalkulieren wir auch Ihnen ein interessantes Satz-Angebot und erarbeiten mit Ihnen den passenden Workflow. Wir freuen uns auf Ihr Feedback!
Thomas Lochner Projekt- & Vertriebsmanager Röser MEDIA GmbH & Co. KG Fritz-Erler-Straße 25 76133 Karlsruhe Telefon 0721-3719-503 Mobil 0171-7621658 tlochner@roeser-media.de www.roeser-media.de
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Mit diesem Leitsatz „Gebäude, die den Erfolg beflügeln“ aus Karlsruhe. Mit einem präsentiert sich die Vollack-Gruppe davon 150 Architekten und Team von rund 270 Mitarbeitern, als Spezialist für Ingenieuren, versteht sich das Unternehmen die methodische Gebäudekonzeption.
bis zum Bau – das Von der Entwickelung, über die Planung, und visionär aufgeKarlsruher Unternehmen hat innovative um gemeinsam neue Wege schlossene Unternehmen im Visier, Büro- und Industriegefür nachhaltige sowie energieeffiziente bäude zu planen und zu bauen.
”
Raum zum Denken
Beispiel voran. Ihr Sitz Dabei geht Vollack selbst mit guten Musterbeispiel für moderne im Karlsruher Hagsfeld ist ein lautet der Arbeitstitel intern Architektur. „Multi-Space-Office“ Büros sucht der Besucher und in der Tat, nach klassischen Frei schwebende Stockdes Gebäudes im Innern vergeblich. und sanft ansteigenden werke, verbunden durch einen langen versetzen zunächst in rampenartigen Aufgang ohne Treppen Blicke innerhalb des Erstaunen und Eröffnen weitreichende und Arbeiten. Gebäudes. „Frei“-Raum zum Leben
MULTI-SPACE-OFFICE „Erst prägt der Mensch das Gebäude, dann das Gebäude den Menschen.“
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bei Vollack archiTec, Joachim Wohlfarth, Architekt und Partner besteht darin, die erklärt: „Die eigentliche Herausforderung wie Konzentration, scheinbar gegensätzlichen Tätigkeiten ohne gegenseitige StörunKommunikation und Interaktion Wesentliche Erfolgstreiber gen parallel stattfinden zu lassen. Büroarbeitswelten für die Akzeptanz von zukunftsgerichteten und der inspirierenden sind, neben der Arbeitsplatzqualität von störenden InnenraumArbeitsumgebung, die Beseitigung Raumakustik, bedingungen. Allen voran eine funktionierende Winters – und eine wie ein behagliches Raumklima – Sommer Arbeitsumfeld kann gute Luftqualität. Mit dem passgenauen Innovationskraft der Mitardie Leistungsbereitschaft und die beiter signifikant unterstützt werden.“
Potenziale erkennen und freilegen Büroarbeitswelten Die so von Vollack archiTec entworfenen abgeleiteten identitätsstifentstehen aus Tätigkeitsprofilen man auf einfache Art und tenden Strukturen. In diesen kann Sie fördern und fordern die Weise gut miteinander arbeiten. im Sinne des bekannten Kommunikation untereinander. Ganz Gebäude, dann das GebäuSatzes: Erst prägt der Mensch das steckt viel ungenutztes de den Menschen. In dieser Weisheit menschlichen ZuPotential zur Förderung und Verbesserung müssen diese Potentiale sammenarbeitens. Um sie zu nutzen, werden. erst erkannt und dann freigelegt werden
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