INDUSTRIE SPHERY AG
SPIELERISCH ZU NEUEN KUNDEN Text Sphery AG
Fehlender Spaß und mangelnde Motivation sind die häufigsten Argumente, die vom Training im Fitnessstudio abhalten bzw. zu Kündigungen der Mitgliedschaft führen. Einen noch jungen Ansatz, um dieses Problem auf spielerische Art zu lösen, bietet Exergaming. Einer der Vorreiter auf diesem Gebiet ist die Sphery AG aus der Schweiz, die eine innovative Lösung entwickelt hat, die ein vielseitiges Training mit Spaßfaktor ermöglicht. Die moderne Trainingswelt verlangt neue Kompetenzen, neue Motivation und neue Erlebnisse. Nicht zuletzt durch Corona wurde vielen klar, dass nicht einfach herkömmlich weitergearbeitet werden darf. Wer Kunden zurückgewinnen möchte oder auch vollkommen neue Zielgruppen erreichen will, muss sich mit der Zukunft auseinandersetzen und diese mitgestalten. Im modernen und zukünftigen Training ist ein ganzheitlicher und spielerischer Trainingsansatz erforderlich, der die physischen und kognitiven Fähigkeiten auf unterhaltsame Art und Weise kontinuierlich verbessert. 156
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Körper und Geist im Gleichgewicht Eines der Tools, das ein solch vielseitiges, motivierendes Training ermöglicht, ist der ExerCube. Hier wird auf spielerische Weise physisch-kognitiv trainiert und gleichzeitig werden die Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Koordination gestärkt. Die kognitive Fitness wird durch ausgeklügelte, ins Training bzw. Spiel integrierte multisensorische Stimuli gestärkt. Beim Training im ExerCube werden die Intensität und die Komplexität in Echtzeit adaptiert und individuell an die Benutzer angepasst. Körper und Geist befinden sich durch diese An-
passung in der perfekten Balance, die Über- und Unterforderung ausschließt. Diese Voraussetzungen ermöglichen ein motivierendes Trainingserlebnis. Die spielerische Zukunft von Fitness und Training Anna Lisa Martin-Niedecken, CEO und Mitgründerin der Sphery AG, beschreibt den ExerCube als eine Kombination aus Fitnessgerät und Videospiel. Zahlreiche unabhängige und wissenschaftliche Studien von Universitäten und Einrichtungen wie z. B. der Charité in Berlin oder der ETH Zürich belegen