Tätigkeitsbericht 2022

Gemeinsam für mehr
Lebensqualität im Aargau
www.lebensraum-aargau.ch
Gemeinsam für mehr
Lebensqualität im Aargau
www.lebensraum-aargau.ch
Die Stiftung Lebensraum Aargau unterstützt Projekte aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen, die das Zusammenleben und die Lebensqualität im Aargau und in der Region OltenGösgen-Gäu bereichern.
Die Spanne der Förderbeträge reicht von 1000 bis
Unterstützte Projekte
Kunst & Kultur
CHF 455 000
Franken stellte die Aargauische Kantonalbank der Stiftung für das erste Geschäftsjahr nebst einer Einlage von 5 Mio. Franken zur Verfügung.
der geförderten Projekte kommen Kindern und Jugendlichen zugute.
Von 280 Gesuchen zwischen Oktober 2021 und Dezember 2022 wurden
239
Anträge in den vier Fachbeiräten und vom Stiftungsrat behandelt.
Gesellschaft & Soziales
CHF 491 438
Umwelt, Natur und Tiere
CHF 360 000
Bewegung & Gesundheit
CHF 194 848
Franken gingen an
Herausgeber: Stiftung Lebensraum Aargau, Bahnhofplatz 1, 5001 Aarau
Konzept / Realisation: Blueheart AG, Aarau
Fotografie: Claudio Heller, Hannes Kirchhof, Alex Spichale
Filmaufnahmen: Maybaum AG, Baden
Die Stiftung macht das Leben im Aargau noch interessanter und lebenswerter. Schon im ersten Jahr ihres Bestehens.
Unzählige Aktivitäten von Einzelpersonen, Gruppen und Vereinen tragen dazu bei, dass unsere Gemeinden attraktive Lebensräume sind. Vieles entsteht von unten und fördert die Lebensqualität im Kleinen wie im Grossen: Durch Bewegung werden wir gesünder, mit kulturellen Angeboten wird unsere Freizeit spannender, durch Freiwilligenarbeit im Umweltbereich bleibt Biodiversität erhalten, durch zivilgesellschaftliches Engagement wird die Teilhabe möglichst vieler Menschen verbessert.
Die Stiftung LEBENSRAUM AARGAU setzt zwar nicht eigene Ideen um. Sie ermöglicht jedoch durch ihre Beiträge die Realisierung zahlreicher innovativer Projekte und vielversprechender Zukunftsvisionen unterschiedlichster Art.
Dr. Urs Hofmann Stiftungsratspräsident«LEBENSRAUM AARGAU ist ein Herzensprojekt. Die Stiftung unterstützt soziale, kulturelle und ökologische Projekte im Marktgebiet der AKB.
Mit der Gründung der gemeinnützigen Stiftung verstärkt die Aargauische Kantonalbank ihr Engagement im gesellschaftlichen Bereich deutlich über das bisherige umfangreiche Sponsoring hinaus. Am 1. Oktober 2021 wurde die Gründung der Stiftung LEBENSRAUM AARGAU bekanntgegeben. Neben einem Grundstock von 5 Millionen Franken stellt die AKB jährlich ein Prozent des Vorjahresgewinns für Vergaben zur Verfügung. 2022 belief sich dieser Betrag auf 1,7 Millionen Franken.
Die gemeinnützige Stiftung LEBENSRAUM AARGAU unterstützt Projekte zur Förderung der Lebensqualität und des gesellschaftlichen Miteinanders im Kanton Aargau und in der Region OltenGösgenGäu: Gefördert werden soziale oder kulturelle Projekte, Umwelt und Naturschutzinitiativen wie auch Vorhaben im Bereich Bewegung und Gesundheit.
Die Ausrichtung des Engagements zeigt sich auch im Logo der Stiftung – der Kontur einer sich bewegenden, stilisierten Figur im Blau der Kantonsfarbe. Stiftungsziel ist unter anderem auch, künftig nicht nur engagierte Gruppen, Vereine oder Institutionen zu fördern, sondern auch Spenderinnen und Spender zu motivieren, sich über die Stiftung an der Realisation von gemeinnützigen Projekten zu beteiligen.
Organisation
Die Stiftung LEBENSRAUM AARGAU wird durch den Stiftungsrat geleitet, unterstützt durch vier Fachgremien für die Bereiche Gesellschaft & Soziales, Kunst & Kultur, Gesundheit & Bewegung und Umwelt, Natur & Tiere sowie eine Geschäftsstelle.
Stiftungsrat
Simon Leumann (Mitglied Geschäftsleitung, AKB), Nuglar
Stefan Liebich (Mitglied Geschäftsleitung, AKB), Zofingen
Christine Honegger (Leiterin Kommunikation und Nachhaltigkeit, AKB), Regensberg
Dr. Urs Hofmann (Stiftungsratspräsident, ehemaliger National und Regierungsrat), Aarau
Dr. Corinne Mühlebach (Unternehmerin, Dozentin FHNW), Würenlingen
Gesellschaft & Soziales
Danièle Turkier, Geschäftsführerin Aarau Standortförderung, Buchs
Hans Bürge, Unternehmer, Safenwil
Maja FabichStutz, eidg. dipl. Drogistin, Sarmenstorf
Kunst & Kultur
Joe Birchmeier, VRP Stadttheater Olten, Präsident Kulturstiftung StarrkirchWil
Irene NäfKuhn, Musikerin, Kantonsschullehrerin, Inhaberin Pianolounge, Erlinsbach
Jürgen Sahli, Journalist, Tennwil
Gesundheit & Bewegung
Marco Canonica, Kommunikationsberater, Kleindöttingen
Kathrin Scholl, Präsidentin Aargau Tourismus, Lenzburg
«17 Beteiligte aus allen Gegenden des Aargaus und der Region OltenGösgenGäu bringen in den Vergabesitzungen ihre fachliche Expertise und ihre grossen Erfahrungen auch aus regionaler Sicht ein.
Prof. Dr. Knut Schmidtke, Direktor des FiBL Forschungsinstitut für biologischen Landbau, Frick Corinne Schmidlin, Leiterin Kantonale Fachstelle Nachhaltigkeit, Baden
Christoph Fischer, Dipl. Forstingenieur ETH, Vizeammann Moosleerau
Geschäftsstelle
Die Geschäftsführerin Petra Miersch ist Kulturwissenschaftlerin mit EMBA in Media & Communication Management der Universität St. Gallen. Sie hat langjährige Erfahrung im Kultur und Veranstaltungsmanagement sowie in der Fördertätigkeit der öffentlichen Hand und Privater.
Ziel der Stiftung LEBENSRAUM AARGAU ist es, Vereine und Institutionen bei gemeinnützigen Projekten zu unterstützen, die Begegnungen der Bevölkerung ermöglichen, Bewährtes erhalten und Innovationen anstossen.
Was haben die Anlaufstelle Integration, der Aargauische Kulturverband, das AareSchulhaus in Aarau, das Altersheim Länzerthus Rupperswil gemein? Sie benötigen Ressourcen für aussergewöhnliche Vorhaben und haben sich darum mit ihrem Anliegen – neben zahlreichen weiteren Initiativen und Institutionen – an die Stiftung LEBENSRAUM AARGAU gewandt. Im Geschäftsjahr 2021/22 wurden von 280 eingereichten Gesuchen aus formellen Gründen 239 behandelt. Von diesen haben die Fachbeiräte und der Stiftungsrat 139 Vorhaben ausgewählt und mit einem Beitrag unterstützt. Die Zuwendungen reichten von 1000 bis 90 000 Franken; gesamthaft wurden 1 501 286 Franken gesprochen.
Die unterstützten Projekte umfassen alle Facetten der Gesellschaft: vom Thema Alter über Integrationsvorhaben für Geflüchtete bis hin zu neuen Lebens und Arbeitsorten für die Allgemeinheit wie auch für Menschen mit besonderen Betreuungsbedürfnissen (Buechehof Lostorf, Höchweidhus Dürrenäsch, Werk und Wohnstätten Borna, IntegrationsZentrum Rupperswil).
So gab es Förderbeiträge für experimentelle Projekte wie die Zwischennutzung des Gilgenareals im Dorfzentrum Suhr, bei dem die Öffentlichkeit über die künftige Nutzung entscheidet. Unterstützt wurden ebenfalls Patenschaftsprojekte zwischen älteren Menschen und benachteiligten Jungen («mit mir» von Caritas) und neue Initiativen wie der «Aargauer Familien
tag» mit Informations und Vernetzungsangeboten der regionalen Fachstellen. Überkantonal ausstrahlen dürfte auch das Projekt «Doppeltür» in Lengnau zur Vermittlung des jüdischchristlichen Zusammenlebens im Surbtal ab 2024.
Kunst & Kultur
Die Kommunikation über die bestehenden und die aktuellen Angebote ist die Basis eines lebendigen Kulturlebens. Damit diese Vielfalt auch online ansprechend vermittelt werden kann, wurde das AAKUKulturmagazin bei der Einrichtung einer digitalen Kulturagenda unterstützt. Das Spektrum der geförderten Musik, Theater und Tanzproduktionen reicht von Jugend und Amateurgruppen bis hin zu Profiproduktionen. Zudem wurden Beiträge an 16 kunst und kulturhistorische Ausstellungsprojekte, zwei Kulturwege (unteres Fricktal ab Wegenstetten und von Remetschwil) sowie das Brugger Dokumentarfilmfestival geleistet. Erwähnenswert ist auch das Projekt von Tanz & Kunst Königsfelden «Gib mir die Hand» mit 100 Badener Kindern in Zusammenarbeit mit professionellen Kulturschaffenden in der Klosterkirche Königsfelden in Windisch. Ein Beitrag ging an das Strohmuseum Wohlen, das die Geschichte der Stroh und Hutgeflechtindustrie mit ihren Einflüssen auf die internationale Mode eindrucksvoll vermittelt. Weitere von der Stiftung unterstützte kulturhistorische Zeugen sind das Sandsteinmuseum Staffelbach und der in Renovation befindliche Salonwagen der WSB (Wynental und Suhrentalbahn).
Die GemüseAckerdemie wird für vier Jahre unterstützt, um Schulklassen ganz praktisch den Gartenjahrzyklus und gesunde Ernährung näherzubringen. Gefördert wird auch der Verein «Vert le futur», der in einer digitalen «Tatenbank» Informationen über die klimafreundlichere Ausrichtung von (Kultur)Veranstaltungen vermittelt. Die Sensibilisierung bezüglich der Auswirkungen von Fast Fashion bei den vielerorts im Aargau stattfindenden KleidertauschBörsen unter dem Label «Walkin Closet» finanziert die Stiftung ebenfalls mit.
Beispielhaft für das Zusammenspiel verschiedener Institutionen und Generationen ist die Initiative des Biologischen Gartenbauvereins Unterentfelden, der neben dem Schulgebäude einen Demonstrations und Schulgarten anlegt. Der Bau von Trockenmauern zur Wiederansiedlung von Zauneidechsen und Salamandern wurde an unterschiedlichen Orten mitfinanziert. Weitere Förderungen im Bereich der
ökologischen Aufwertung betreffen die Umgestaltung der ARA in Eggenwil sowie der Flächen rund um die katholische Kirche Aarau. Grossen Anklang bei der Bevölkerung fand die Anlage eines Naschgartens im neuen biodiversen Generationenpark Zofingen, bei dem Stadt und Freiwillige im Rosengarten zusammenarbeiten.
Das Thema Tiere stand vor allem bei der massgeblich mitfinanzierten Ausstellung des Naturama Aargau «RESPEKT, INSEKT» im Fokus. Darüber hinaus widmen sich zahlreiche Projekte der Vermittlung von Natur und Umweltwissen an Schulklassen, beispielsweise die KlimaEnergieErlebnistage des Ökozentrums Langenbruck oder auch das Schulmodul «Wald» des Juraparks Aargau.
Bewegung & Gesundheit
Besonders erwähnenswert sind die sieben neuen, im Kanton verteilten Pumptracks. Die initiierenden Schulklassen, Elterngruppen und Vereine zu unterstützen, ist der Stiftung ein grosses Anliegen, setzen diese sich doch
massgeblich für mehr Bewegung von Kindern und Jugendlichen ein. Im Seetal wird nebst dem Selbstverleih von EBikes künftig auch der schweizweit erste Achtsamkeitstrail angeboten.
Im Gesundheitsbereich wurden die Traumdoktoren der Stiftung Theodora im Kantonsspital Aarau, die Kinder und ihre Familie bei Operationen begleiten, sowie ein innovatives Vorhaben des Vereins «Die Tanten» unterstützt. Unbegleitete minderjährige Asylbewerbende können sich über eine App in ihrer Sprache mit Themen wie Gesundheit, Ernährung, Budget und Selbstmanagement auseinandersetzen. Abschliessend noch ein letztes Beispiel der vielfältigen Unterstützung durch die von der AKB ins Leben gerufene Stiftung: Einen Beitrag zum besseren Verständnis von Menschen mit körperlichen Einschränkungen leistet das Besuchsprogramm von Behinderten in Schulklassen, das von Procap 2023/24 mithilfe des Beitrags von LEBENSRAUM AARGAU angeboten wird.
Die Stiftung unterstützt Projekte mit karitativem Charakter, die den kooperativen Austausch stärken, die Barrierefreiheit fördern und allgemein das Zusammenleben in der Region bereichern.
Foto: Interkultureller Frauentreff der Region Aarau.
Das kreative Schaffen im Kulturkanton Aargau und im Raum OltenGösgenGäu liegt der Stiftung am Herzen. Unterstützt werden Vorhaben, die Kunst und Kultur einer breiten Bevölkerung zugänglich machen – von der bildenden und darstellenden
Kunst über Film und Literatur bis hin zu Musik aller Genres.
45 Strohmuseum Wohlen
der Szenographie: Interaktiver Globus
46 TaB – Theater am Bahnhof, Reinach
«Hermann Burger – Ein Leben aus Wörtern»
Die Stiftung setzt sich ein für einen lustvollen, niederschwelligen Zugang zu sportlichen Aktivitäten in den Regionen des Kantons Aargau. Durch die Unterstützung vielfältiger Projekte sollen Gesundheit und Lust an der Bewegung auf nachhaltige Weise gefördert werden.
Foto: Alters und Pflegeheim Länzerthus, Rupperswil. Mehr Mobilität durch die Anschaffung eines ETribikes.
Gefördert werden Projekte aus den Bereichen Tierwohl sowie Arten, Natur und Umweltschutz, die nachhaltig angelegt sind und im Einklang mit Mensch und Natur stehen.
11 Primarschule Aare, Aarau Anlegen eines SchmetterlingSchaugartens
Kurzfilme vermitteln Einblicke in die geförderten Projekte: u .a. die GemüseAckerdemie in Aarau, die Renovation des WSBSalonwagens und die Redaktion von HAPPY Radio bei Kanal K. QRCode scannen – und Film ab!
1. Stiftungszweck
LEBENSRAUM AARGAU – die gemeinnützige Stiftung der Aargauischen Kantonalbank (AKB) mit Sitz in Aarau fördert gesellschaftliche und soziale Zwecke, Vorhaben in den Bereichen Gesundheit und Bewegung, Kunst und Kultur sowie Umwelt, Natur und Tiere. Die Stiftung wirkt im Allgemeininteresse und uneigennützig. Sie ist durch direkte Beiträge zugunsten Betroffener und Leistungen an Institutionen, Körperschaften und Projektträger im Rahmen der Zweckbestimmung ausschliesslich gemeinnützig tätig. Diese Zwecke sollen auf dem Gebiet des Kantons Aargau und in den angrenzenden Gebieten verfolgt werden.
2. Rechtsgrundlagen
Stiftungsurkunde und Reglement 17. 9. 2021 Eintrag ins Handelsregister 1. 10. 2021
3. Aufsichtsbehörde
BVSA BVG und Stiftungsaufsicht Aargau, Aarau
4. Rechnungslegungs- und Bewertungsgrundsätze
Die Buchführung, Bilanzierung und Bewertung erfolgt nach den Vorschriften der Art. 957ff des Obligationenrechts zur kaufmännischen Buchführung. Die Jahresrechnung bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang vermittelt einen möglichst sicheren Einblick in die wirtschaftliche Lage der Stiftung.
5. Geschäftsjahr
Das erste überlange Geschäftsjahr beinhaltet den Zeitraum vom 1. 10. 2021 bis 31. 12. 2022. Zukünftig entspricht das Geschäftsjahr dem Kalenderjahr.
6. Aufwendungen von der Stiftung Sämtliche Kosten (Personal, Kommunikation) werden von der AKB übernommen.
7. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag
Nach dem Bilanzstichtag bis zum Zeitpunkt der Revision sind keine Ereignisse eingetreten, welche die Jahresrechnung wesentlich beeinflussen bzw. an dieser Stelle offengelegt werden müssten.
Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat der Lebensraum Aargau -die gemeinnützige Stiftung der Aargauischen Kantonalbank (AKB), Aarau
Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) der Lebensraum Aargau -die gemeinnützige Stiftung der Aargauischen Kantonalbank (AKB) für das den Zeitraum vom 1. Oktober 2021 bis 31. Dezember 2022 umfassende erste Geschäftsjahr geprüft.
Für die Jahresrechnung ist der Stiftungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, die Jahresrechnung zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen.
Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revi sion.
Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht dem schweizerischen Gesetz und der Stiftungsurkunde sowie dem Reglement entspricht.
Aarau, 31. Januar 2023
BDO AG
Thomas Schmid
Zugelassener Revisionsexperte
i.V. Katharina Bruhn
Leitende Revisorin
Zugelassene Revisorin
Beilage Jahresrechnung
Kontonummer der Stiftung
CH 31 0076 1647 7647 1200 1
Aargauische Kantonalbank
Bahnhofplatz 1
5001 Aarau
Gemeinsam für mehr Lebensqualität im Aargau
www.lebensraum-aargau.ch
Stiftung Lebensraum Aargau
Bahnhofplatz 1 5001 Aarau
T 062 835 71 98
info@lebensraumaargau.ch