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Ausgabe 14/2

JDAV Bayern

BayernNews Schwerpunktthema: Inklusion – Wir fragen nach I

Außerdem: Landesjugendleitung: Berichte B aus den Arbeitskreisen Bezirk München: Die Neuen N stellen sich vor Landesjugendleitertag in i Kaufbeuren jdav-bayern.de jdavv bayern r .de


brandneu ich und schafwe z? Bitte sehr! im Schafspel ko ec G r de en – mit dem n immer gern af eine 9b zieh ch Du wärst scho os in er M Merinowolle. in echtem eerblau, 100% m e, Jetzt kannst du iz S ne O Bayern-Buff. e! neuen JDAV kt nicht. Delux warm und stin Heißt: Schön Erhältlich unte

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Servus zusammen!

Liebe Jugendleite Jugendleiterinnen und Jugendleiter, wir, ihr, sie – zusammen, zusammen miteinander, gemeinsam – jeder von Euch darf diese Reihe Re in Gedanken weiterschreiben! Aber warum diese Aneinanderreihung? Anei In unserer zweiten Ausgabe in 2014, 2 haben wir uns für das Schwerpunktthema „Inklusion“ entschieden. Ein Thema, das schon seit geraumer Zeit die JDAV in ihrer Th vielfältigen Jugendarbeit umtreibt. umtrei Nachschlagwerk Wikipedia steht dazu Aber was heißt das genau – im wohlbekannten w folgendes: „Inklusive Pädagogik ist ein pädagogischer Ansatz, dessen wesentliches Prinzip die Wertschätzung und Anerkennung A von Diversität (=Vielfalt) in Bildung XQG (U]LHKXQJ LVW 'HU %HJUL̆ OH XQG (U]LHKXQJ LVW 'HU %HJUL̆ OHLWHW VLFK YRP ODWHLQLVFKHQ 9HUE LQFOXGHUH EHLQKDOten, einschließen, einsperren, umzingeln) um ab.“

Bild: Archiv Knarr. Titelbild: Integrative Klettergruppe Bad Tölz.

Das heißt, Inklusion geht noch weiter w über das Thema Integration hinaus, es sollen einfach alle Hindernisse, wie menschliche me Handicaps oder gesellschaftliche Hürden, hinter einer Gemeinschaft gelassen gelass werden. Das Wichtigste jedoch ist, wie wir zusammen, die JDAV, dies umsetzen, umsetz um die vielen Wege, Steige, Höhen und Tiefen zu meistern – alles dazu im kunterbunten kunterb Schwerpunkt! Außerdem gibt´s wieder viel Neues Neu aus dem Verband zu berichten und der Landesjugendleitertag im Herbst wirft auch a schon lange Schatten ins Land – wie, wo, was und wann – alles in dieser Ausga Ausgabe! Wie jedes Mal, viel Freude beim Lesen, Schmökern und Nachdenken! Euer Franz

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Inhaltsübersicht Servus Inhaltsübersicht Terminkalender Kurz & knapp Bild des Monats

3 4 6 7 8

Schwerpunktthema: Inklusion – Wir fragen nach Was sagt die Bundesebene dazu? Des ist a ganz normale G´schicht! Ein Interview mit Alexander Huber Inklusion oder doch einfach eine Jugendfahrt nach Südfrankreich? Möbius-Syndrom und klettern – positiv für Körper, Geist und Seele Inklusion in der JDAV Bayern – FAQs Und was sagen die Jugendleiter_innen zum Thema Inklusion?

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Aus der Landesjugendleitung Berichte aus den Arbeitskreisen What‘s the deal? Die Posten in der Landesjugendleitung

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Aus den Bezirken München Die neue Bezirksleitung München

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Nordbayern Sammelanreise der Nordbayern Nicht mehr lang hin…

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Schwaben Roadshow der Schwaben Bezirksstunde Landesjugendleitertag in Kaufbeuren

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Östliches Oberbayern/Niederbayern Hilfe !!

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Aus der Landesgeschäftsstelle Landesjugendleitertag 10.-12.10.

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Schulungen Der KBH klärt das schon Sektionenübersicht LGS: Die komplette Wahrheit – Folge 10 Impressum

40 43 44 45 47

Wenn das nicht eine bunte Vielfalt aus Leuten und Farben ist. Bild: JDAV Altdorf.


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Organisatorisches

Terminübersicht Juni bis August 2014

Juni 27.-29.06. 27.-29.06. 27.06.-01.07. 28.06.-02.07.

Sonnwendfeier des Bezirks München Höhle – Die Zweite Aufbaumodul Alpinklettern Aufbaumodul Hochtouren I

Bezirk B416FB B417AM B418AM

Juli 04.-06.07. 09.-13.07. 11.-13.07. 11.-13.07. 16.-20.07. 16.-18.07. 18.-20.07. 18.-20.7. 25.-27.07. 25.-27.07.

Alpinklettern für Einsteiger Isar – Von der Quelle bis nach München Hochtouren für Einsteiger Bouldern mit der Jugendgruppe Aufbaumodul Hochtouren II Wetter und Klima hautnah „Die Gefährten“ – Gemeinschaft in der Jugendgruppe... Nordbayerncamp Update Sportklettern Floß bauen %H]LUNVWHDPWUH̆HQ gVWO 2EHUED\HUQ 1LHGHUED\HUQ

B419FB B422FB B420FB B421FB B423AM B424FB B442FB Bezirk B425FB B447FB %H]LUN

August 02.-08.08. 12.-17.08. 24.-30.08. 31.08.-06.09.

Grundausbildung Bergbauern Grundausbildung Grundausbildung

B426GA B427FB B428GA B429GA

Schulungen Bezirksaktionen

Termine und ständig aktuelle Infos auch unter jdav-bayern.de


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Organisatorisches

Kurz & knapp

FSJle r gesuc ht!

Die Sektionen München und Oberland suchen Wen junge motivierte Kletterinnen/Kletterer Wofür Freiwilliges Soziales Jahr im Sport Wann zum 25. August 2014 Aufgabenschwerpunkte Abhalten von Klettertrainings für Kinder und Jugendliche, Koordinierung des Wettkampfbereichs, Durchführung von Freizeiten im Rahmen des Jugendprogramms, Unterstützung bei der Organisation der Münchner Stadtmeisterschaft,

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Unterstützung der Jugendgruppenarbeit und Koordinierung der Jugendleiter, Mitwirkung im operativen Betrieb zweier großer Kletteranlagen, Mithilfe in der Servicestelle. Voraussetzungen sind Volljährigkeit, eine abgeschlossene Schulausbildung, Computergrundkenntnisse, Erfahrungen in der Jugendarbeit und ein Kletterkönnen im 7. Schwierigkeitsgrad.

Nähere Informationen unter DAVplus.de/fsj

Zahl des Monats Anzahl der Seven Summits von Andy Holzer (von Geburt an blinder Bergsteiger)

Schn ell anme lden!

Freie Plätze auf Schulungen 31.08.-06.09. 17.-19.10. 31.10.-02.11.

GA Sommer Cybermobbing Jugendreferenten-Workshop

B429GA B436FB B438FB


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Bild des Monats

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Es gibt sie wirklich, die 1.-April-Schulung! Hier das Beweisfoto: „MotorschlittenFreestyle“ musste zwar mangels Schnee LP .ULHFKEDXPKRI VWDWWÂżQGHQ EHL GHU E-Schlitten-Frage waren sich aber alle Beteiligten einig: Bullshit! Bild: Andi GeiĂ&#x;.


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Schwerpunktthema: Inklusion – Wir fragen nach

So schaut’s aus: Inklusion in der JDAV Bayern – und was heißt das jetzt für uns?! von Sascha Schwarz

Anfang dieses Jahres veröffentlichte die JDAV Bayern eine Informationsbroschüre, die sich mit dem Thema Inklusion befasste.

Zu Beginn wird erklärt, was der BeJUL̆ Ä,QNOXVLRQ³ EHUKDXSW EHdeutet, um dann an Hand zweier Praxisprojekte zu zeigen wie Inklusion in Jugendgruppen der JDAV aussehen kann und auch funktioniert. Zum Schluss werden die Ergebnisse, einer mit großem Erfolg unter den Jugendleiter_innen der JDAV Bayern durchgeführten Umfrage, beschrieben und ausgewertet. Sascha Schwarz eine der treibenden Kräfte beim Thema Inklusion.

Nach gut einem Vierteljahr ist es nun Zeit, ein Fazit zu ziehen Nach wie vor ist Inklusion ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Leider sieht das in der Realität manchmal anders aus. Der verantwortungsbewusste Umgang mit Menschen unterschiedlicher körperlicher, geistiger und sozialer Voraussetzungen in inklusiven Projekten, kann jedem gelingen und ist kein Ding der Unmöglichkeit. Gerade die beiden beschriebenen Praxisprojekte zeigen

sehr schön, dass dies auch in der Kletterhalle oder im Bergsport sehr gut möglich ist und den Menschen sehr viel Kraft gibt und Freude bereitet. Für viele ist der BeJUL̆ GHU ,QNOXVLRQ NODU $XFK GLH $N]HStanz für inklusive Projekte in den Jugendverbänden ist stark ausgeprägt und wird als zielführend für unsere Jugend- und Kinderarbeit angesehen. Vielen Befragten fehlt es vielmehr an den nötigen Ressourcen und der nötigen Ausbildung, um solche Projekte durchzuführen bzw. wie die Kinder- und Jugendarbeit ihrer Sektion inklusiver gestaltet werden kann. Was darf ich überhaupt machen? Welche Risiken gibt es? Wie erreiche ich die Menschen? Das sind Fragen, welche vor der Durchführung der Projekte aufkommen und geklärt werden müssen, bevor inklusive Projekte angeschoben werden können. Ein Großteil der Befragten ist der Meinung, dass in ihren Sektionen Ressourcen, wie Zeit, Geld und Personal, ausrei-


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Schwerpunktthema: Inklusion – Wir fragen nach

Separation

chend vorhanden sind, um diese Projekte zu starten. Auch sind sich viele sicher, dass es in ihrer Sektion kompetente Jugendleiter gibt, um Inklusionsprojekte umzusetzen. Jedoch ist die Jugendarbeit HLQHU 6HNWLRQ KlXÂżJ QLFKW DXI 0HQVFKHQ mit einem Handicap ausgelegt und nur ein geringer Teil von Sektionen kooperiert regelmäĂ&#x;ig mit entsprechenden Einrichtungen. Auch besitzen nur wenige Sektionen barrierefreie Einrichtungen. Was muss ein_e Jugendleiter_in fĂźr so eine integrative Gruppe kĂśnnen? Knapp die Hälfte der befragten Jugendleiter fĂźhlt sich nicht kompetent genug, um solch ein Projekt durchzufĂźhren und kennt inklusive Arbeit eher auĂ&#x;erhalb von der JDAV. Die Umfrageergebnisse zeigen ganz klar einen Zusammenhang zwischen Jugendleiter mit Erfahrung in solchen Projekten und deren BefĂźrwortung fĂźr Inklusion. Auch die Einschätzung der vorhandenen Ressourcen in der eigenen Sektion korreliert mit schon durchgefĂźhr-

Exklusion

ten Aktionen. Dies soll nun nicht bedeuten, dass Jugendleiter_innen ohne Projekterfahrung abgeneigt gegenĂźber Inklusion sind, sondern dass das Thema an sich präsenter ist als angenommen und nur Ressourcen wie Ausbildung und Information nĂśtig sind. Die Bewusstseinsbildung innerhalb der JDAV hat begonnen Nun ist es wichtig, Kompetenzen und Vertrauen in das eigene KĂśnnen zu VFKD̆HQ 'XUFKJHI KUWH 3URMHNWH P VVHQ |̆HQWOLFK JHPDFKW ZHUGHQ XP ]X zeigen, dass inklusive Arbeit kein Ding der UnmĂśglichkeit ist und allen Beteiligten viel bringt. Wie sieht die Zukunft aus? Das Ziel der JDAV Bayern muss deshalb LQ =XNXQIW VHLQ GXUFK GLH 6FKD̆XQJ von Fortbildungen und das Bereitstellen von Informationsmaterialien die nĂśWLJHQ .RPSHWHQ]HQ ]X VFKD̆HQ $XFK

Integration

Inklusion

Es gibt viele Formen des Miteinanders – Inklusion schlieĂ&#x;t alle Beteiligten ein.


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Schwerpunktthema: Inklusion – Wir fragen nach

Die JDAV Bayern-BroschĂźre zum Thema Inklusion: Ein paar gibt‘s noch!

$OOH SURÂżWLHUHQ YRQ den Inklusionsprojekten. Bild: JDAV Altdorf.

Hier noch ib g t's hr e m viel ! o f n I s

muss allen Beteiligten die Berßhrungsangst genommen werden. So kÜnnen wir als Jugendleiter_in kßnftig mit Selbstbewusstsein und Know-How in solche Projekte gehen und werden schnell feststelOHQ GDVV DXFK ZLU GDYRQ SUR¿WLHUHQ :HU immer noch verwirrt ist, was Inklusion und Integration bedeutet oder was der Unterschied zwischen diesen beiden BeJUL̆HQ LVW EHVXFKW DP EHVWHQ IROJHQGHQ Link und liest sich die Doku durch: tinyurl.com/p3upr6u

Mehr Infos zum Thema Inklusion in der JDAV Bayern ÂżQGHW LKU DXI unserer Webseite. Hier kĂśnnt ihr auch die BroschĂźre bestellen: jdav-bayern.de/180.html

Wir wĂźrden uns freuen, wenn ihr uns rĂźckmeldet, was ihr speziell braucht, um Projekte anzustoĂ&#x;en. Mit genĂźgend Infos eurerseits tun wir uns leichter, die nĂśtigen $XVELOGXQJVVWUXNWXUHQ ]X VFKD̆HQ $XFK danken wir allen Jugendleiter_innen, die an der Umfrage teilgenommen haben! Solltet Ihr Hilfe oder Anregungen fĂźr Eure Projekte benĂśtigen, meldet euch einfach bei Lea: lea.sedlmayr@jdav-bayern.de

Weitere Links zur Inklusion: Erläuterung: tinyurl.com/2uo7opw Dialog: tinyurl.com/p2pgm5j Feuerwehr: tinyurl.com/ovpp432 Naturfreunde: tinyurl.com/phqoudb Aktionsplan des BMAS: tinyurl.com/ ln9kje8 Inklusion Bundesland Bayern / Schulen: tinyurl.com/nverfoc


Schwerpunktthema: Inklusion – Wir fragen nach

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Was sagt die Bundesebene dazu? von Anni Höllerl

Die Jugendgruppe will mal wieder raus in die Berge, möchte was unternehmen und nun sitzen wir da und sind am Rätseln. Wie funktioniert das für alle? Können wir alle aus der Gruppe mitnehmen? Und genau darum geht’s bei der Inklusion: Jeder darf und soll mitkommen, egal ob körperlich behindert oder nicht. Inklusion bedeutet allerdings nicht nur die Eingliederung der körperlich oder geistig Behinderten, sondern auch die Eingliederung von Personen unterschiedlichster Herkunft, Religion und Hautfarbe. Da stellt sich bei mir die Frage, ob dass auch wirklich realisierbar ist. Kann jeder bei uns mitmachen?

und präzise geht es in Richtung Umsetzung des Inklusionsgedanken. Doch was bedeutet Inklusion eigentlich XQG ZHQ EHWUL̆W GLHVHV 7KHPD" ,QNOXVLRQ EHWUL̆W XQV alle, da Inklusion davon spricht, dass jeder Einzelne respektiert und seinen Fähigkeiten angemessen behandelt wird.

Ganz klar ja! Sobald das Interesse da ist, kann man verschiedenste Angebote nutzen, von lokalen integrativen Gruppen bis hin zu bundesweiten No Limits!- Projekten. Und es wird noch mehr!

Eigentlich selbstverständlich oder nicht? Ziel des Positionspapieres ist es, eben jene Selbstverständlichkeit zu fördern und zu verbreiten. So Anni Höllerl: Voll gut werden beispielweise vorbildliche Prodrauf und immer mit jekte vorgestellt und Sprachbarrieren Hingabe beim Thema. sollen durch die „leichte Sprache“ abgebaut werden. Die sogenannte leichte Sprache bedeutet, dass Ausdrücke und Wörter bildhaft dargestellt werden. Dies ist eine wichtige Voraussetzung im Umgang mit körperlich und geistig Behin-

Durch die immer größere Präsenz in den Medien stößt der Inklusionsgedanke auf Offenheit. Ein großer und sehr bedeutender Schritt. Auch die JDAV geht mit, in Zusammenarbeit mit dem DAV entstand ein Positionspapier zum Thema Inklusion. Klar


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Schwerpunktthema: Inklusion – Wir fragen nach

Alle können mit! Auf geht's! Bild: JDAV Altdorf.

derten. Die Berge als Sport- und Bewegungsraum sollen ebenfalls erschlossen werden, allerdings im Rahmen der MögOLFKNHLWHQ XQG RKQH VWDUNH (LQJUL̆H LQ die Natur. Ein wichtiger Aspekt des Positionspapieres sagt aus, dass allen die gleiche Möglichkeit zur Persönlichkeitsbildung und zur Übernahme von Selbstständigkeit zusteht. Besonders erwähnenswert ist die Sensibilisierung des Themas sowie die Förderung der Kommunikation zwischen Menschen mit Einschränkungen und ohne. Dennoch sollten wir auf die freie Meinung und die eigenen Entscheidungen Rücksicht nehmen

und niemanden zwingen an Aktionen und Erlebnissen teilzunehmen. Was ich mir für die Zukunft wünsche Vor allem eine frühere Hinwendung zu dem Thema Inklusion, je früher man mit Personen konfrontiert wird, welche eine Behinderung haben, desto weniger Berührungsängste sind vorhanden und desto weniger wird auf die Unterschiede zwischen einander geachtet. Für die Arbeit der JDAV auf Bundesebene sowie auf Sektionsebene bedeutet dies, das Thema Inklusion gemeinsam anzugehen und zu entwickeln.


Schwerpunktthema: Inklusion – Wir fragen nach

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Des ist a ganz normale G´schicht! Ein Interview mit Alexander Huber von Lea Sedlmayr

Kletterlegende Alexander Huber engagiert sich schon seit Jahren fĂźr den Verein „Ich will da rauf e.V. – Klettern fĂźr Menschen mit und ohne Handikap“. Lea hat ihn fĂźr die Bayern News zum Interview getroffen. Alex, wie bist du dazu gekommen, dich mit dem Thema Inklusion zu beschäftigen? Ganz einfach, ich wurde direkt angesprochen. Das war damals der Wilfried Lehr, dessen Tochter auch eine Behinderung hat und quasi den Namen „Ich will da rauf“ geprägt hat. Wilfried Lehr war lange Zeit der Vorsitzende des Vereins und hat mich gefragt, ob ich den Verein unterstĂźt]HQ ZLOO GD KDE LFK JHVDJW MD ÂżQG LFK FRRO mach ich! Und wie kann ich das unterstĂźtzen, dadurch dass ich Zugang hab zu gewissen %HUHLFKHQ XQG HLQH JHZLVVH ğHQWOLFKkeit habe. Und ich glaube, das haben wir DXFK ZLUNOLFK JHVFKD̆W GHU 9HUHLQ LVW EHkannt. Es ist ja auch ganz wichtig, dass genĂźgend Mitglieder da sind und zwar nicht nur Mitglieder mit Behinderung, sondern DXFK .OHWWHUHU GLH GLH ,GHH JXW ÂżQGHQ und mit den Leuten zum Klettern gehen. Das Ziel des Vereins ist die Inklusion.

Was waren deine ersten Erfahrungen in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung? Ja, im Rettungsdienst ganz explizit, da hatten wir viel mit Menschen mit Behinderung zu tun. ,FK ÂżQGH HV HLQIDFK ZLFKtig, dass man im Umgang mit Menschen, die ein Handikap haben, lernt, dass das ganz normal ist. Es ist auch der Grundgedanke vom Verein „Ich will da rauf“, dass sich die Beziehung zwischen Menschen mit und ohne Handikap normalisiert. Wie unterschiedlich sind die Menschen in dem Verein? Ganz unterschiedlich und kunterbunt von A bis Z. Ich bin ja nicht in der alltäglichen Arbeit mit dabei. Ich war zwei Mal in Thalkirchen mit beim Klettern und zwei Mal waren wir drauĂ&#x;en unterwegs. Das

Lea und Alex beim Interview. Wo ist das VĂśgelchen?


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Für den Alex ist Verantwortung übernehmen eine ganz „normale G'schicht“.

Schwerpunktthema: Inklusion – Wir fragen nach

war eine super Sache! Auch wenn man das Feedback kriegt, wie glücklich diese Leute alle sind, die Leute mit Handikap und die ohne Handikap, sie sind einfach alle happy, und das gefällt mir natürlich. Das ist auch der Grund, warum ich´s mach. Was ist denn anders, wenn man mit Menschen mit Behinderung klettern geht? Muss man irgendwelche besonderen Dinge beachten oder benötigt man spezielle Ausrüstung? Nein, da muss man eigentlich nichts beachten. Wenn ich Bergführer bin, habe ich auch mit Leuten zu tun, für die ich eine gewisse Verantwortung übernehmen muss. Ob jemand eine Behinderung hat oder nicht, wenn er mit mir am Berg unterwegs ist, muss ich für ihn Verantwortung übernehmen, das tue ich für den einen wie für den anderen. Das ist jetzt nichts Neues, aber für die Menschen mit

Behinderung ist es ein wesentlich besonderer Tag als für die Menschen die keine Behinderung haben, deswegen ist der Ausdruck der Freude bei diesen am Ende des Tages viel größer. Wie schön! Wenn jetzt unsere Jugendleiter_innen auch so eine Aktion machen wollten, gibt es etwas, was du empfehlen würdest, worauf man achten muss, oder was anders ist, als mit Kindern ohne Handikap? Nein. Schau, Kinder sind ja auch in gewisser Weise Menschen mit Handikap. Sie sind einfach noch nicht voll ausgebildet in Intelligenz, in Erfahrung, also muss ich Verantwortung übernehmen. Der eine hat ein körperliches Handikap, der andere ein geistiges, das ist doch völlig egal. Ich muss ein Stück weit Verantwortung übernehmen, was ich sowieso tue wenn ich mit anderen beim Klettern


Schwerpunktthema: Inklusion – Wir fragen nach bin und wenn ich jemand sichere. Und das ist, was der Verein vermitteln will, dass das a ganz normale G´schicht ist. Gibt es irgendwelche Pläne oder Entwicklungen, wie es mit „Ich will da rauf“ weitergeht? Es war mal in der Diskussion, ob man Ăźber den Raum MĂźnchen hinausgeht. Ich habe dem Verein geraten, sich weiter auf MĂźnchen zu konzentrieren. Wenn sich irgendwo mal diese Idee verbreitet, dass sich das in NĂźrnberg oder irgendwo anders etabliert, gibt´s ja auch schon, dann ist das wunderbar. Die Linda, die ja die Idee hatte, ist jetzt gar nicht mehr aktiv dabei. Es muss aber auch nicht sein, es geht ja nur die Idee und die ist das Herz des Vereins. Bei mir selber ist es zeitlich gerade sehr eng, aber wenn ich irgendwie helfen kann, bin ich jederzeit dabei und vielOHLFKW VFKD̆HQ ZLU HV LP +HUEVW GDVV ZLU einfach mal wieder einen Tag drauĂ&#x;en verbringen. Das ist eh schon eine Aktion, mit denen an den FuĂ&#x; des Felsens zu kommen, das ist ja nicht unbedingt RollstuhlgemäĂ&#x;. Aber genau das macht es ja so interessant, weil´s eben a bisserl an-

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ders und kompliziert ist und man sieht, dass es trotzdem geht. Meine GĂźte, Grenzen sind dazu da, um Ăźberwunden zu werden. Es ist nicht alles erreichbar fĂźr Menschen mit Behinderung, aber wenn man manches erreichbar machen kann, dann ist es fĂźr Highlights gerade schĂśn. Und was antwortest du auf die Aussage „Bergsport ist nichts fĂźr Menschen mit Behinderung“? Jetzt kann man natĂźrlich sagen, den elften Grad kĂśnnen auch nur die wenigsten klettern, aber fĂźr mich ist ja jemand, der nicht den elften Grad klettern kann, nicht gleich behindert. Jeder kann immer nur soweit gehen wie fĂźr ihn der Horizont reicht. Und es ist schon ganz klar, wenn ich Rolli bin, dann bin ich in der Regel an die StraĂ&#x;en und Gehsteige gebunden, aber in der Gruppe kann man durchaus in den Klettergarten kommen. Und eine Kletterhalle ist fast Ăźberall erreichbar mittlerweile. Zumindest wissen die in den Kletterhallen in MĂźnchen wie sie mit Rollis umgehen mĂźssen, denn mit dem Verein Ich will da rauf sind die standardmäĂ&#x;ig jetzt präsent. Und dann Ăźberlegt man sich schon als Kletterhallenbetreiber vielleicht in Zukunft schon von Haus aus,

Beim „IWDR“ will oder darf jeder hinauf, ganz gleich welches Alter, welcher Herkunft oder welcher Behinderung (iwdr.de).


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Schwerpunktthema: Inklusion – Wir fragen nach

Inklusion oder doch einfach eine Jugendfahrt nach Südfrankreich? Text und Bilder von Thomas März „Und Ihr wollt mit 20 Leuten nach Südfrankreich, über 1000 km Fahrt“! „15 Kinder,... und ihr wollt bis Cannes?“ Solche Fragen kamen beim Info-Abend zu unserer Jugend-Sektionstour in den Osterferien. Insgesamt waren wir 20 „Mann“, davon 15 Kinder- u. Jugendliche im Alter von 7-16 Jahren, von denen drei in diesem Jahr auch an der JL-Grundausbildung teilnehmen wollen, sowie drei Jugendleiter und zwei „Praktikantinnen“ ohne intensivere Klettererfahrung. Was für ein bunter Haufen! Die Kinder für diese Fahrt kamen aus fünf unterschiedlichen Kindergruppen und zusätzlich waren auch noch zwei Mädchen mit dabei, die bis dahin noch in keiner Jugendgruppe Mitglied waren. Für eines der beiden Mädchen war der bisher einzige Bezug zum Alpenverein eine therapeutische Maßnahme aus dem Bereich der Kinder- und Jugendhilfe an der heimischen

Kletterwand. Genau so bunt stellte sich auch das Betreuerteam dar: Drei DAV-Jugendleiter, eine Praktikantin der Fachakademie für Sozialpädagogik und eine angehende Studentin für Sozialpädagogik. So fuhren wir in den Osterferien für 10 Tage insgesamt ca. 2700 km mit einem Bus (mit Wohnwagen), einem Van (mit Anhänger des KJR) und einem Pkw bis an die Côte d’Azur. Unser Ziel war St. Raphael in der Nähe von Frejus im Esterelgebirge, laut unserem Ausschreibungsmotto: „Meer – Kletter – Kult - Tour“ Endlich am Meer! Dort angekommen war die erste Aufgabe der Großgruppe der gemeinsame Aufbau


Schwerpunktthema: Inklusion – Wir fragen nach

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Oben links: Mit Sonne und Gitarrenklängen lässt es sich wunderbar Urlaub machen.

Oben rechts: Schnell noch was wegklettern, bevor der Regen kommt.

Schwerpunktthema: Inklusion – Wir fragen nach

des Pavillons und der sechs Zelte auf unserem Campingplatz am Meer. Der tägliche Einkauf wurde entweder gemeinsam oder in kleineren Gruppen bewältigt, genauso das Kochen und der Abwasch. Die Abendgestaltung war abwechslungsreich und lustig, da Gitarrenklänge und Gesänge aus Liedheften, sowie Kartenspiele und ähnliches auf dem Programm standen. Schon am Abend wurde der Ablauf für den nächsten Tag besprochen. Dieser war dann doch sehr vom Wetter abhängig und somit auch sehr abwechslungsreich.

-HGHU KDW SUR¿WLHUW YRQ XQVHUHU 5HLVH Es wurde geklettert (Esterelmassiv, Gorges du Blavet,), gewandert (Massif St. Victoire, zum Kreuz der Provence, Verdonschlucht – Hier wären unsere ambitionierten Jugendlichen viel lieber geklettert, aber starker Regen hat dies verhindert!) und auch die „Kultur“ (Stadtbesichtigungen von Aix en Provence, Cannes und St. Tropez) kam nicht zu kurz. Nebenbei konnten die drei der älteren Jugendlichen auch noch wichtige Erfahrungen für ihre anstehende Jugendleiterausbildung sammeln. Natürlich hatten auch diverse Spiele eiQHQ ¿[HQ 3ODW] LP 7DJHVDEODXI Ä0|UGHUspiel, Werwolf...“ Abschließend bleibt als Fazit: Eine ganz „normale“ Jugendfahrt in der sich auch die „Seiteneinsteiger“ letztendlich nicht nur wohl, sondern auch „voll mittendrin“ gefühlt haben! Und als Frage steht am Ende nur: Wann plant ihr die nächste Fahrt von dieser Art!


Schwerpunktthema: Inklusion – Wir fragen nach

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MĂśbius-Syndrom und klettern positiv fĂźr KĂśrper, Geist und Seele von Franziska

Mein Name ist Franziska, ich bin 20 Jahre alt und leide von Geburt an unter dem sehr seltenen MÜbius-Syndrom, bei dem viele Gesichtsmuskeln gelähmt sind und daher meine Mimik fast nicht vorhanden ist.

Des Weiteren haben Menschen mit MĂśbius auch kĂśrperliche Einschränkungen in unterschiedlichster Ausprägung, bei mir sind vor allem die FĂźĂ&#x;e (KlumpfĂźĂ&#x;e beidseits) und auch zum Teil die Feinmotorik EHWUR̆HQ 6HLW LFK GHQNHQ NDQQ ZXUGH ich von verschiedensten Therapeuten betreut, von der Physiotherapie bis hin zur Logopädie. So kam ich zu den Fledermäusen Einen besonderen Meilenstein hinsichtlich meiner Entwicklung stellte dabei die langjährige Behandlung durch einen Osteopathen dar. Genau dieser nämlich war es, der mir vor vielen Jahren den Vorschlag machte, doch mal das Klettern auszuprobieren, da er das fĂźr mich als sehr fĂśrderlich ansah. Somit stellte er den Kontakt zu Roswitha und zu zwei weiteUHQ EHWUR̆HQHQ 0lGFKHQ GLH HU HEHQIDOOV behandelte, her. Aus uns dreien entwickelte sich im Jahre 2007 die Klettergruppe „Fledermäuse“ in der DAV-Sektion TĂślz, eine integrative Gruppe, in der behinderte und nicht behinderte Kinder

und Jugendliche miteinander klettern. Inzwischen gehÜren auch gemeinsame Besuche der Boulderwelt in Mßnchen und im Hochseilgarten Isarwinkel in Lenggries sowie ein Hßttenwochenende auf dem Brauneck fest zu unseren Ritualen im Jahreskalender. Das erste Mal ganz oben Nachdem mein Therapeut mir das Klettern empfohlen hatte, reagierte ich erst einmal mit Skepsis. Doch meine Eltern ßberredeten mich dazu, es doch mal zu versuchen. Als ich meine erste Route anpackte, fehlte mir natßrlich die Kraft in den Armen und Beinen (woher sollte sie auch kommen?) und deswegen hing ich eher wie ein kläglicher Mehlsack in den Seilen bzw. im Seil. Ein konkretes Schlßsselerlebnis, um zu wissen, Klettern ist mein Sport, gab es an sich nicht, allerdings war es schon ein enorm tolles Gefßhl, als man das erste

Franziska mit Team T-Shirt der Fledermäuse.


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Schwerpunktthema: Inklusion – Wir fragen nach

Fledermäuse hängen gerne rum! Eine Kollegin von Franziska beim Sportklettern.

Außerdem wird die Konzentration gefördert, beide Gehirnhälften aktiviert.

0DO HLQH 5RXWH NRPSOHWW JHVFKD̆W KDWte und richtig, richtig, richtig stolz darauf war. Anfängliche Schwierigkeiten gab es hauptsächlich, wie oben erwähnt, mit der fehlenden Kraft und auch mit der Trittsicherheit bzw. Stabilität beim Stehen auf den Tritten durch fehlendes oder eingeschränktes Gleichgewicht. Herzliche Aufnahme in der Gruppe Und auch heute, wo unsere Gruppe viel größer ist, gibt es keinerlei Vorbehalte, da alle wissen, worauf sie sich einlassen und insgesamt ein sehr tolerantes KliPD KHUUVFKW %HLGH 6HLWHQ SUR¿WLHUHQ XQG können auch wertvolle Erfahrungen im Umgang mit dem Anderssein mitnehmen. Bemerkenswert in unserer Gruppe ist die Bereitschaft, füreinander da zu sein. Soll heißen: Wenn ich darum bitte, ob mir jemand eine Route einhängt (da ich selbst bislang nicht im Vorstieg klettere), bieten sich immer gleich mehrere an. Außerdem haben wir immer sehr viel Spaß zusammen, was ja auch wichtig ist, denn wenn Sport, oder was auch immer man tut, keinen Spaß macht, hilft es einem ja auch nicht weiter.

Ein weiteres Merkmal unserer Gruppe ist, dass jeder das macht, was er kann, d. h. natürlich sollen wir auch mal an unsere Grenzen gehen und einfach den Mut haben, neue Routen auszuprobieren, doch wenn man nicht will oder kann, muss man nicht. Die Übungen, auch im Boulderraum, sind auf die jeweiligen Möglichkeiten abgestimmt. Sport gibt mir Kraft und Mut Klettern war und ist nicht mein einziger Sport, da meine Eltern auch beide sehr sportlich sind und ich quasi mit hineingewachsen bin. Früher war ich beim Turnen, Handball, bin viele Jahre in der Wasserwacht geschwommen und auch im Winter Ski gefahren, was ich aber wegen der hohen Belastung für meine Füße vor einigen Jahren aufgegeben habe. Auch heute schwimme ich noch sehr gerne und meine Leidenschaft, schon seit frühester Kindheit, gilt dem Tennis. Diese ganzen sportlichen Aktivitäten, vor allem aber das Klettern, helfen mir, sicher auf eigenen Beinen zu stehen und auch weitere Strecken schmerzfrei und ohne Probleme zu Fuß zu bewältigen, was früher nicht möglich war. Außerdem habe ich insgesamt viel mehr Kraft in den Armen und Beinen und meine Ausdauer hat sich auch verbessert.


Schwerpunktthema: Inklusion – Wir fragen nach

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In psychischer Hinsicht habe ich große Schritte nach vorne gemacht. Ich traue mir auch im Alltag mehr zu und gebe noch weniger auf als früher, die Erfahrungen beim Klettern lassen sich super auf das tägliche Leben projizieren und bei Gelegenheit kann man diese dann auch DEUXIHQ 0DQ ZLUG DOOJHPHLQ R̆HQHU I U Neues und nimmt unerwartete Herausforderungen viel eher an. Insgesamt lässt sich auch über die Jahre hinweg gesehen in der Gruppe ein Reifungsprozess feststellen, an dem unser wunderbarer Sport sicher auch nicht ganz unschuldig ist. In den Sommerferien fehlt mir das Klettern natürlich, da es wie selbstverständlich in meine Wochenplanung gehört und man nach der langen Pause immer wieder etwas Zeit braucht, um die Kraft aufzubauen und sich langsam an seinen maximalen Schwierigkeitsgrad herantastet. Dafür braucht es Geduld, auch ein Faktor, den man beim Klettern lernen kann. Dafür spiele ich im Sommer mit meiner Mama verstärkt Tennis, was das Klettern natürlich nicht ersetzt, mir aber meine Kondition und Beweglichkeit erhält. Ich studiere seit dem Wintersemester 2011/2012 in Erlangen, zuerst zwei Semester Psychologie und jetzt Pädagogik und Soziologie im 3. Semester. Für mich war es ein wichtiger Schritt, zumindest unter der Woche von zuhause weg zu

sein, wollte aber auf der anderen Seite natürlich auf keinen Fall das mir so wichtige Klettern aufgeben oder „meine“ Gruppe verlassen. Ich hatte bisher das große Glück, dass ich meinen Stundenplan immer so einrichten konnte, dass ich am Freitag pünktlich zum Klettern daheim war. Das Klettern bietet für mich einen super Ausgleich zu meinem Studium und läutet immer mein Wochenende ein. Die größte Herausforderung beim Klettern für mich ist, wie auch in so vielen an-

Die Fledermäuse in Action am Fels.


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Schwerpunktthema: Inklusion – Wir fragen nach

chen werde. Die Arbeit mit Behinderten reizt mich schon allein deshalb, weil ich ja selbst ein Handicap habe und meine Erfahrungen gerne weitergeben wĂźrde und es mir somit auch leichter fällt, mich LQ DQGHUH %HWUR̆HQH KLQHLQ]XYHUVHW]HQ

Vier Mädels am Geländer: Herzliches Miteinander bei den Fledermäusen.

deren Lebenslagen, das Unterbewusstsein. Man darf nämlich manchmal nicht nachdenken, sondern muss sich einfach auf die Route einlassen und all seinen Mut zusammennehmen. Manchmal steht man sich dabei selbst im Weg und das gilt es, zu Ăźberwinden. Von HĂśhenangst bin ich zum GlĂźck verschont geblieben. MeiQH )UHXQGH ÂżQGHQ PHLQ EHVRQGHUHV +REby einfach super und beneiden mich um meinen Mut, da sie sich das nicht trauen Z UGHQ $X‰HUGHP ÂżQGHQ VLH HV UHSUlsentiert meine Standhaftigkeit und meinen Charakter im Allgemeinen. In Zukunft mĂśchte ich nach meinem Bachelor-Studium noch den Master in Pädagogik anschlieĂ&#x;en und danach am liebsten in die Behindertenarbeit einsteigen, zum Beispiel bei der Lebenshilfe, wo ich nächstes Jahr auch mein Praktikum ma-

Somit kann ich abschlieĂ&#x;end nur den Rat fĂźr andere Kinder und Jugendliche mit Einschränkungen geben: Lasst euch nicht verbiegen. Ihr seid, wie ihr seid und das ist gut so, eben etwas ganz Besonderes, wie jeder Mensch. Probiert Neues aus, sucht euch Menschen, bei denen ihr euch wohlfĂźhlt und sucht euch Dinge, die euch SpaĂ&#x; machen, das Leben ist schon ernst genug. Das geht nur gemeinsam – aber es geht fĂźr jeden! Was ich ganz zum Schluss noch unbedingt dringend loswerden will, ist einfach mal Danke zu sagen. Danke vor allem an Roswitha, die so viel Liebe, Energie und Herzblut in unsere Gruppe steckt, einfach danke fĂźr die UnterstĂźtzung. Dies gilt natĂźrlich auch an alle anderen Betreuer und Helfer: Matthias, Hans, Krissi und Annika. Und auch danke an meine und unsere Eltern. In diesem Sinne: Ich wĂźnsche mir, dass noch ganz viele Menschen auf unseren einzigartigen Sport aufmerksam werden und damit genauso viel SpaĂ&#x; und Freude haben wie wir und ich.


Schwerpunktthema: Inklusion – Wir fragen nach

Inklusion in der JDAV Bayern – FAQs

Wie seid ihr darauf gekommen, eine Umfrage zu starten? $OV ZLU EHJDQQHQ XQV PLW GHP 7KHPD ,QNOXVLRQ ]X EHVFKlIWLJHQ ÂżHO XQV DXI GDVV wir eigentlich keine Ahnung haben, wie es bayernweit in der JDAV so aussieht mit der Inklusion. Machen die Leute schon was in dem Bereich oder nicht, welche Meinung haben sie dazu? Deshalb sind wir auf die Idee mit der Umfrage gekommen, um zu erfahren, wie und wo die Jugend in den Sektionen steht.

Wie habt ihr die Praxisprojekte gefunden? Die Praxisprojekte haben uns gefunden: Wir hatten bei allen Jugendreferent_innen die MĂśglichkeit der ProjektunterstĂźtzung ausgeschrieben, Altdorf und TĂślz haben sich gemeldet und bekamen den Zuschlag.

Habt ihr noch mehr Informationen zur Inklusion? Alle Informationen, die wir zu diesem Thema gesammelt haben sowie unsere 'RNXPHQWDWLRQ GHU 8PIUDJH XQG GHU 3UD[LVSURMHNWH ¿QGHW LKU DXI XQVHUHU +RPHpage jdav-bayern.de/180.html. Die Dokumentation als gedrucktes Heft kÜnnt ihr in der Landesgeschäftsstelle bestellen.

Gibt es spezielle Hilfeleistungen von JDAV oder andere Organisationen? Derzeit gibt es keine speziellen Hilfeleistungen oder Beratungen dazu in JDAV und DAV, da dieses Thema ziemlich neu aufgerollt wird. Allerdings wĂźrden wir uns das wĂźnschen.

Wie geht es mit dem Thema weiter? Im Sommer wird vom DAV ein Positionspapier zum Thema Inklusion herausgegeben, auĂ&#x;erdem wird gerade eine spezielle Trainer-C-Ausbildung zum Thema Klettern mit Menschen mit Behinderung konzipiert, fĂźr Jugendleiter_innen und FachĂźbungsleiter_innen gibt es schon Fortbildungen zu diesem Thema.

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Schwerpunktthema: Inklusion – Wir fragen nach

Und was sagen die Jugendleiter_innen zum Thema Inklusion? Kommentare zur bayernweiten Umfrage, November 2013

„Leider ist unsere Sektion zu klein und mit nur einem JL sind unsere Kapazitäten ausgeschöpft. Ansonsten wäre es bestimmt ein spannendes Thema!“

„Ich betreue seit über 10 Jahren Kinder und Jugendliche mit geistiger und körperlicher Behinderung im Bereich Klettern und habe bisher nur gute Erfahrungen sammeln können.“

Ä:LH GH¿QLHUW LKU „Handicap“...? Wahrscheinlich hat jeder Mensch irgendeins.“


Schwerpunktthema: Inklusion – Wir fragen nach

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„Ich habe zweimal bei den no limits-Kursen mitgemacht, was eine prima Erfahrung war und ich fände es gut, wenn es mehr Schulungen in dieser Art gäbe!“ „Wir sind bei uns offen für alle Kinder unabhängig von Geschlecht, Religion, Migrations-Hintergrund oder Behinderung.“

„Unsere Gruppe hat gerade ein polnisches Kind aufgenommen, was noch sehr unsicher in der deutschen Sprache ist, dafür viel Kletter-Erfahrung hat – ich bin gespannt wie es wird.“

„Ich weiß leider nicht über alle Projekte in unserer Sektion Bescheid.“

„Es sollte und ist für uns egal welchen Hintergrund unsere Jugendlichen mitbringen. Wichtig ist der Spaß am Bergsteigen.“


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Aus der Landesjugendleitung

Landesjugendleitung Termine 10.-12.10. Landesjugendleitertag in Kaufbeuren

Kontakt Geschäftsstelle: 089 – 44 90 01 95 landesjugendleitung@jdav-bayern.de

Berichte aus den Arbeitskreisen

AK Imagekampagne Es geht voran beim Arbeitskreis ImageNDPSDJQH %HLP VLHEWHQ 7UH̆HQ NRQQten wir nun endlich unser Logo festlegen, das die Imagekampagne begleiten soll. Dieses Logo soll sowohl auf die Postkarten (mit coolen Motiven) zu unseren Themengebiete drauf, aber auch unseren Film schmücken.

In Zusammenarbeit mit dem Filmteam vom Bundesjugendleitertag werden wir einen ca. 3 minütigen Film drehen, mit dem wir dann auf unserer Internetseite jdav-bayern.de oder auf unserer Facebookseite werben können. Also seid gespannt, bald werdet ihr mehr erfahren. Wenn ihr noch Bock habt, euch zu engagieren, dann meldet euch doch einfach bei Max: landesjugendleitung@jdavbayern.de

AK Leistungssport 1DFK XQVHUHP HUVWHQ 7UH̆HQ (QGH $Sril steht nun schon der grobe Rahmen des ,QIRÀ\HUV +LHULQ ZHUGHQ ZLU HXFK JDQ] gebündelt das Wichtigste zum Thema Leistungssport erklären. Unter anderem geht es um Fragestellungen wie:

– Was macht eigentlich der KVB also der Kletterfachverband Bayern? – Wie kann ich JDAV und Leistungssport vereinbaren?

– Was ist überhaupt Leistungssport? – Ich will mit meiner Jugendgruppe trainieren, was muss ich beachten?

$XFK ¿QGHW LKU GDULQ .RQWDNWH XQG $Qsprechpartner rund um das Themengebiet. Seid gespannt auf den Landesjugendleitertag in Kaufbeuren. Hier könnt ihr euch auf einen super Flyer freuen, der auch nützlich ist.


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Aus der Landesjugendleitung

te! the da Save .06.15 12.-14

Bayernweite GroĂ&#x;aktion 12.-14. Juni 2015, Vorbereitun Vorbereitungen laufen. Ziel war es ja, SpaĂ&#x; und Mitsprache M zu vereinigen und das wird beim bei Bucher Berg im AltmĂźhltal gelingen gelingen. Motto: „JDAV Bayerncamp. Wir sind au auch viele!“

JDAV Ehrenamtsmanagement Ehrenamtsmanagement oder NachwuchsfĂśrderung ist ein Thema mit dem sich die JDAV bundesweit auseinander aus setzt, weil es alle und nicht nur die d JDAV %D\HUQ EHWUL̆W (V JHKW GDUXP %D\HUQ EHWUL̆W (V JHKW GDUXP GDVV (KrenamtsfĂśrderung kein Zufall sein s sollte, sondern in der täglichen Arbe Arbeit verankert sein muss, um dauerhaft erfolgreich er zu sein. Folgende Phasen gehĂśr gehĂśren zu einem gelungenen Ehrenamtsmanagement Ehrenamtsman

Internationaler Jugendaustaus Jugendaustausch wird auf 2015 verschoben, da wir noch keinen Partner gefunden haben. Wir versuchen jetzt auch in anderen Lä Ländern eiQHQ 3DUWQHU ]X ¿QGHQ +DW DOVR QHQ 3DUWQHU ]X ¿QGHQ +DW DOVR LUJHQGMHmand connections zu Jugendverbänden Jugendve in anderen Ländern, die ebenfalls ebenfa Bergsport betreiben, dann meldet euch eu bitte! landesjugendleitung j g g@jdav-bay @j y landesjugendleitung@jdav-bayern.de

dazu: planen – gewinnen – binden und TXDOLÂż]LHUHQ Âą GDQNHQ XQG YHUDEVFKLHden. Im Moment arbeiten wir (mehrere Leute aus verschiedenen Landesjugendleitungen und der Bundesjugendleitung) daran, mehr Wissen Ăźber die bereits tätigen Personen in JDAV-Ă„mtern zu sammeln, um mit diesem Wissen geeignete MaĂ&#x;nahmen fĂźr das Ehrenamtsmanagement in der JDAV zu generieren.


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Aus der Landesjugendleitung

What‘s the deal? Die Posten in der Landesjugendleitung Die Aufgaben werden unter der Landesjugendleitung aufgeteilt und sind nicht vom jeweiligen Posten abhängig! Jedes Mitglied ist nebenbei noch für Bezirksverbände und Schulungsprogramm zuständig.

Stellvertretender Landesjugendleiter Fabian Segeth

Landesjugendleiter_in derzeit vakant!

Stellvertretende Landesjugendleiterin

Aufgaben: O Jugendringdelegierter O Prävention von Alkoholmissbrauch O :LFKWLJH (QWVFKHLGXQJHQ WUH̆HQ O Einladungen unterschreiben O Verbindung zwischen LJL und LGS

Beisitzerin Sarah Spangenberg

Camilla Petschik Aufgaben: O Jugendausschuss O Landesweite Großaktion O Internationaler Jugendaustausch O Imagekampagne O :LFKWLJH (QWVFKHLGXQJHQ WUH̆HQ

Aufgaben: O Bayern News O Landesweite Großaktion O Internationaler Jugendaustausch O Vertretung Jugendausschuss auf Bundesebene


Aus der Landesjugendleitung

Schatzmeister Max Göggelmann Aufgaben: O Finanzen O Kletterfachverband O Leistungssport

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O Imagekampagne O Hüttentest O 2. Vertretung Jugendausschuss (Bundesebene) O Verbindung zwischen LJL und LGS O Wichtige Entscheidungen

Schnupper-Landesjugendleitung Teresa Güntner Aufgaben: O Bayern News O Ehrenamtsmanagement (Bundesebene) Constantin Krause Aufgaben: O Prävention sexualisierter Gewalt Astrid Indefrey Aufgaben: O Imagekampagne O Ehrenamtsmanagement (Bundesebene)

Spannend zu wissen: – Aufgaben werden nach Interessen verteilt. Jeder investiert so viel Zeit wie er mag und hat! – NEIN! Die Aufgaben sind nicht alleine zu bewältigen! Es gibt viele Arbeitsgruppen mit Jugendleitern und die Landesgeschäftsstelle unterstützt uns, wo´s nur geht. – $P /DQGHVMXJHQGOHLWHUWDJ ¿QGHQ Neuwahlen statt. Einige Posten werden auf jeden Fall frei.

– Ihr wisst noch nicht, ob ein Amt bei der Landesjugendleitung was für euch ist? Wir bieten euch die Möglichkeit zum Reinschnuppern und laden euch gerne zu Sitzungen ein. Einfach E-Mail an landesjugendleitung@ jdav-bayern.de!


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Aus den Bezirken: MĂźnchen

Bezirk MĂźnchen Termine 27.-29.06. 19.-21.09.

Sonnwendfeier Umweltaktionswochenende mit Sektion Oberland 10. – 12.10. Landesjugendleitertag Kaufbeuren

Kontakt Geschäftsstelle: 089-449 00 197 matthias.held @ jdav-bayern.de bezirk-muenchen@ jdav-bayern.de

Das Bezirksteam (v.l.): Till Sieber, Stefan Häupler, Matthias Held (Vorstandsreferent JDAV Mßnchen), Veronika Specht, Paul Sieber, Benedikt Specht. Nicht im Bild: Martin 'RUPDLHU 6WHI¿ 5RWKH

Die neue Bezirksjugendleitung Mßnchen Mitte März wurden wir auf dem Bezirksjugendleitertag gewählt und haben uns schon ordentlich fßr euch reingehängt! Gleich im April sind wir auf Klausur gefahren und jetzt motiviert und mit einer Menge Ideen im Gepäck fßr euch zurßck an der Arbeit. Ein paar unserer Ideen hier als kleinen Vorgeschmack:

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Den KBH Garten aufmÜbeln -/ 7UH̆V DWWUDNWLYHU JHVWDOWHQ Ausrßstungslagerservice verbessern Bilder im KBH aktualisieren Gruppenabendideen-Heft Flohmarkt von und fßr Gruppen


Aus den Bezirken: MĂźnchen

Wer sind wir?

Bezirksjugendleiterin | Veronika Specht | 23 | Studentin Warum hast Du Dich wählen lassen? Weil ich die Arbeit in der Bezirksjugendleitung letztes Jahr gerne gemacht habe und noch tiefer einsteigen wollte. Was willst du während deiner Amtszeit erreichen? Was? Wen! Mehr Jugendleiter mit unseren Aktionen und unserem Service! Was treibst du am liebsten in den Bergen? Wandern, Klettersteige gehen, neuerdings ¿QGH LFK +|KOHQ VHKU LQWHUHVVDQW LFK JHKH aber auch gern Minibobfahren oder bin mit meiner Jugendgruppe unterwegs.

Stellvertretender Vorsitzender | Martin Dormaier | 22 | Student Warum hast Du Dich wählen lassen? Ich war zuvor 5 Jahre lang als AusrĂźstungsreferent tätig und ich hatte Lust auf ein wenig Veränderung. Da der Posten gerade frei wurde, habe ich diese Gelegenheit genutzt. Was treibst du am liebsten in den Bergen? Hauptsächlich gehe ich zum Canyoning oder zum Bootfahren, aber auch auf GHP 0RXQWDLQELNH WUL̆W PDQ PLFK GHV gIteren an. Im Winter gehe ich hauptsächlich auf Skitour. Ein paar Worte zum Schluss: Wer später bremst ist länger schnell.

Schatzmeister | Benedikt Specht | 20 | Student Warum hast Du Dich wählen lassen? Mir hat’s die letzten 2 Jahre schon viel SpaĂ&#x; in der Bezirksjugendleitung gemacht und weil ich den Job des Schatzmeisters schon immer interessant fand, hab ich die GeleJHQKHLW HUJUL̆HQ Was willst du während deiner Amtszeit erreichen? Da ich ein halbes Jahr nicht da sein werde, ist mein Ziel einfach: Dass alles Finanztechnische weiter gut läuft. Was treibst du am liebsten in den Bergen? Das, was ich am seltensten dort mache: Mountainbiken!

Ausrßstungslagerreferent | Stefan Häupler | 29 | PR-Berater Warum hast Du Dich wählen lassen? Eher Zufall, aber diese Tätigkeit passte gut zu mir und meinem Studium der SportÜkonomie. Zudem bin ich ein kleiner Gear-Freak. Was sind die wichtigsten Ziele, die du in deiner Amtszeit erreichen willst? Eindeutig den Service verbessern. Zudem interne Kommunikationsprozesse umstellen. Auch gibt es einiges in Sachen PSA (persÜnliche Schutzausrßstung) zu tun. Was treibst du am liebsten in den Bergen? Schwer, sich zwischen dem Alpinklettern und den Skitouren zu entscheiden. Ich lie-

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Aus den Bezirken: MĂźnchen

Oben links: Bene und Matthias kurz vor dem $EĂ€XJ 2EHQ UHFKWV Bei so viel guten Ideen heiĂ&#x;t´s Daumen rauf!

be die Einsamkeit, das Abenteuer und die Eigenverantwortung bei beiden Sportarten. Wenn ich wählen mßsste, wßrde die Wahl wohl auf Skitouren fallen. Ein paar Worte zum Schluss: Am Ende deines Lebens bereust du nur die Dinge, die du nicht getan hast.

Jugendraumreferent | Paul Sieber | 20 | Student Warum hast Du Dich wählen lassen? Hauptsächlich, weil ich mich ehrenamtlich fĂźr in der Jugendarbeit engagieren will. AuĂ&#x;erdem kann ich reichlich Erfahrungen sammeln. Ein besonderes Anliegen war mir der Garten: Ich versuche ihn so zu gestalten, dass er besser fĂźr die Jugendarbeit nutzbar ist. Was willst du während deiner Amtszeit erreichen? Wie ich schon im „Wahlkampf“ angekĂźndigt habe, mĂśchte ich den Garten umgestalten. Und den Kontakt zwischen Jugendleitern untereinander und mit dem Bezirk verbessern. Was treibst du am liebsten in den Bergen? Mountainbiken, Skitouren und eigentlich alles was mit Eis und Schnee

zu tun hat, aber das Klettern macht mir auch sehr viel SpaĂ&#x;. Beisitzer | Till Sieber | 17 | SchĂźler Warum hast Du Dich wählen lassen? Das Amt des Beisitzers war noch frei und ich wollte mal in die Bezirksjugendleitung reinschnuppern. Was treibst du am liebsten in den Bergen? Am liebsten Kletten und Skifahren, aber LFK ÂżQGH IDVW DOOHV JXW ZDV LFK VR DXVSURbiert habe. Ein paar Worte zum Schluss: (In den Bergen) So viel SpaĂ&#x; haben wie geht!

%HLVLW]HULQ _ 6WHIÂż 5RWKH _ _ 6WXGHQWLQ Warum hast Du Dich wählen lassen? Weil mir die Zeit als Beisitzerin SpaĂ&#x; gemacht hat und ich weiter machen will! Was willst du während deiner Amtszeit erreichen? Ich war leider recht lange nicht daheim, drum will ich erst mal die neuen Projekte kennen lernen und dann bei den Umsetzungen mithelfen. Was treibst du am liebsten in den Bergen? Skifoan!


Aus den Bezirken: Nordbayern

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Bezirk Nordbayern Termine: 18. – 20.07. 10. – 12.10.

Nordbayerncamp in der Hersbrucker Schweiz Landesjugendleitertag Kaufbeuren

Sammelanreise der Nordbayern zum LJL-Tag 7UH̆HQ LQ 1 UQEHUJ )UHLWDJ 18.15 Uhr am Hauptbahnhof in der Mittelhalle beim DB Schalter.

Kontakt: Denis Lieb bezirk-nordbayern@jdav-bayern.de jdav-nordbayern.de

Nicht mehr lang hin‌ und unser Nordbayerncamp steht vor der Tßr! Wer Lust hat am Samstag einen Workshop zu leiten, der soll sich bitte melden. Wenn ihr wisst, dass ihr was machen wollt, dann meldet euch jetzt schon bei bezirk-nordbayern@jdav-bayern.de

Zugverbindung: NĂźrnberg ab 18.39 Uhr Augsburg an 20.31 Uhr Augsburg ab 20:50 Uhr Kaufbeuren an 21.24 Uhr

WANTED! Wir, die Bezirksjugendleitung, suchen noch zwei Vertreter fĂźr den Bezirksjugendring in Oberfranken. Wenn ihr Interesse habt, meldet euch bitte bei uns! $NWXHOO ÂżQGHQ ]ZHL %H]LUNVMXJHQGULQJ-

7UH̆HQ LP -DKU VWDWW 9RQ 9RUWHLO ZlUH fßr diese Position, wenn Ihr in Oberfranken wohnt.

Nicht gleich den Kopf in den Schnee stecken, es wird schon noch Sommer.


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Aus den Bezirken: Schwaben

Bezirk Schwaben Termine: 10. – 12.10.

Landesjugendleitertag Kaufbeuren

Kontakt: Christian Gabler, info@jdav-bezirk-schwaben.de jdav-bezirk-schwaben.de

Roadshow 2013 Im Jahr 2013 waren wir bei den schwäbischen Jugendleiter_Innen vor Ort und haben euch in euren Sektionen besucht. Damit konnten wir euch unsere Arbeit als Bezirksjugendleiter von Schwaben näher bringen und ihr uns persönlich kennen lernen. Wir bekamen im Gegenzug von euch Informationen über eure Jugendarbeit und Jugendgruppen. Eure Erfahrungen sind uns wichtig, da Jugendarbeit in jeder Sektion anders abläuft. So können wir besser auf euch zugehen und die Jugendarbeit im JDAV Schwaben auf euch anpassen. Die Diskussionen über aktuelle Themen wie erweitertes Führungzeugnis und Prävention sexualisierter Gewalt, Jugendringsarbeit oder Arbeitsgruppen in der JDAV Bayern waren sehr interessant.

Eure Ansichten zu den jeweiligen Themen sind uns super wichtig. Wir haben uns über euer vielseitiges Feedback echt gefreut und werden dieses in unserer Arbeit als eure Bezirkscoaches berücksichtigen. Cool, dass wir so viele von euch erreichen konnten und Danke an Alle, die da waren! Wenn ihr weitere Fragen bezüglich Jugendarbeit und JDAV habt, meldet euch doch bei eurem Bezirksteam Schwaben oder schaut auf unsere aktuelle Website (jdav-bezirk-schwaben.de 'RUW ¿QGHW LKU alle Termine und aktuelle Infos die euch EHWUH̆HQ :LU IUHXHQ XQV DXFK DXI ]XN QItigen Austausch und Kontakt mit euch!

Bezirksstunde der Schwaben am Landesjugendleitertag $P /DQGHVMXJHQGOHLWDJ ¿QGHW XQVHUH %Hzirksstunde statt. In dieser werden wir euch über die vergangenen zwei Jahre Be]LUNVDUEHLW EHULFKWHQ 'HV :HLWHUHQ ¿Qden wieder Neuwahlen des Bezirksjugendleitungsteams statt. Wer gerne im neuen

Team dabei sein möchte, sollte sich am besten im Vorfeld schon mal bei uns melden. Die Bezirksjugendleitung setzt sich aus dem/der Bezirksjugendleiter_in, einem/r Stellvertreter_in und zwei weiteren Mitgliedern zusammen.


Aus den Bezirken: Schwaben

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Mia hamma mia Kletterzentrum. Oida.

Landesjugendleitertag in Kaufbeuren Aus zwei mach eins – die Sektion Kaufbeuren-Gablonz stellt sich vor In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts etablierte sich der Alpinismus in Deutschland. Spektakuläre Erstbesteigungen begründeten den Ruf der Bergsteigerei und lockten das Großbürgertum, es den mutigen Alpinisten der ersten Stunde nachzutun. Daher fanden sich im Jahre 1902 in Gablonz einige Bergbegeisterte zusammen, um die Gründung einer eigenen Sektion zu beschließen und so wurde am 1. Juli 1903 die Sektion Gablonz gegründet. Ein paar Jahre später folgte im Jahr 1934 aus der OrtsGruppe Kaufbeuren der Sektion AllgäuImmenstadt die Sektion Kaufbeuren.

Viel bedeutsamer für die Jugend und die Jugendleiter ist jedoch die Verschmelzung zweier „Rauschebart-Sektionen“ im Jahr 2008 zur Sektion Kaufbeuren-Gablonz. Mit dem Beschluss der Mitgliederversammlungen beginnen die Planungen eines Kletterzentrums, das ein Bindeglied für die beiden frisch zusammengeführten Sektionen wird. Heute ist die Alpenvereinssektion Kaufbeuren mit über 5500 Mitglieder fest im Vereinsgefüge der Stadt Kaufbeuren vernetzt und bietet seinen 20 Jugendleitern optimale Bedingungen für die aktive Jugendarbeit.


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Aus den Bezirken: Östliches Oberbayern / Niederbayern

Bezirk Östliches Oberbayern / Niederbayern Termine: 24.07. 10. – 12.10.

Bezirksteamtreffen in Rosenheim Landesjugendleitertag Kaufbeuren

Kontakt: Camilla Zollitsch bezirkoeonb@jdav-bayern.de

Nein, ihr seid weder Flaschen noch Waschlappen. Was wir sagen wollen: Mitmachen lohnt – Es gibt HammerPreise zu gewinnen!

HILFE!! Unser Bezirksjugendleitertag 2014 ist in Gefahr! Wir haben noch immer keinen Austragungsort! Habt ihr nicht Lust, ihn in eurer Region durchzuführen? Wir planen selbstverständlich für euch. Was wir brauchen, sind eure Tipps, wo wir ihn durchführen und was wir sonst noch tolles machen können, außer uns bei euch vorzustellen. Geocachen? Klet-

tern? Bootfahren? – oder habt ihr ganz neue Ideen? Als Dankeschön für euer Hirnschmalz verlosen wir ein paar Kleinigkeiten aus unserer Bezirks-Kollektion. Schreibt uns all eure Ideen an bezirkoeonb@jdav-bayern.de Voraussichtliches Datum ist der 27.09.14. Wir freuen uns auf euch! Euer Bezirksteam


Aus der Landesgeschäftsstelle

Landesjugendleitertag Bayern 10.-12.Oktober 2014 in Kaufbeuren Zum Landesjugendleitertag 2014 sind alle Jugendleiter_innen und Jugendreferent_innen aus Bayern herzlich eingeladen. Das Organisationsteam der JDAV in Kaufbeuren arbeitet bereits auf Hochtouren und scheut keine MĂźhen, das Wochenende zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen. Die Jugendleiter_innen in Kaufbeuren haben bereits ein perfektes Raumangebot fĂźr Tagung, Ăœbernachtung und LJLTParty organisiert und freuen sich gemeinsam mit der Landesjugendleitung auf viele Teilnehmer_innen aus ganz Bayern. Der Landesjugendleitertag ist die Gelegenheit, Bekannte von der letzten Fortbildung, vom Landes- oder BundesjugendOHLWHUWDJ ]X WUH̆HQ VLFK DXV]XWDXVFKHQ gemeinsam die politischen Rahmenbedingungen und Ziele der JDAV in Bayern zu erarbeiten und natĂźrlich auch nette Leute kennen zu lernen und zusammen zu feiern. Das Wichtigste auf einen Blick: $OOH ZLFKWLJHQ ,QIRUPDWLRQHQ ÂżQGHW ,KU im Internet unter ljlt2014.de.

Beginn: Der LJL-Tag beginnt am Freitag abends mit einer Willkommensveranstaltung der JDAV Kaufbeuren. Anreise: Um Euch das Hinkommen zu erleichtern, organisieren die Bezirksverbände Sammelanreisen mit der Bahn. Neuwahl der Landesjugendleitung: TurnusgemäĂ&#x; steht die Neuwahl der Landesjugendleitung auf dem Programm. Da diese Ăźber wichtige Dinge entscheidet, z.B. das Schulungsprogramm des Landesverbands Bayern, solltet Ihr bei dieser Wahl unbedingt mitreden. FĂźr einzelne Posten werden noch Kandidat_innen gesucht. Bei Interesse an einer Mitarbeit kĂśnnt Ihr Euch unverbindlich an die Landesjugendleitung (landesjugendleitung@jdav-bayern.de) oder die Landesgeschäftsstelle (lgs@jdav-bayern.de) wenden. AuĂ&#x;erdem wird sich der Landesjugendleitertag mit wichtigen inhaltlichen Fragestellungen befassen, schlieĂ&#x;lich soll ja auch die politische Weichenstellung fĂźr die Arbeit der Landesjugendleitung erfolgen. Anmeldung: Ab sofort mit dem Anmeldeformular auf unserer Homepage jdav-bayern.de oder ljlt2014.de.

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Schulungen

Slackline Einsteigerkurs vom 04.-06.04.14, Haus Egerland Man sieht die Lines vor lauter B채umen nicht. Bilder: Tom Held.


Schulungen

Gottseidank gab es die Grillwurst erst nach den ganzen Turn체bungen.

Besser f체r den Wurstmagen, aber halt nicht ganz so spektakul채r. Die ersten Gehversuche mit Hilfsmitteln.

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Schulungen

Welcher Saumensch klaut mir denn da meine W端rstl?


Der KBH klärt das schon

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Frage:

Wenn fast jedes Papier heute „holzfrei“ ist, aus was besteht es dann?

abenteuer-regenwald.de weiĂ&#x; die Antwort: Holzfreies Papier ist eine Mogelpackung. Die Bezeichnung hat leider nichts damit zu tun, dass fĂźr dieses Papier keine Bäume gefällt wurden. Auch dieses Papier wird aus Holz hergestellt. Die Bezeichnung holzfrei kommt daher, dass ein beVWLPPWHU 6WRII GHU LP +RO] YRUNRPPW KHUDXVJHÂżOtert wurde. Es mĂźsste also eigentlich Holzstoff-frei heiĂ&#x;en. Bei der Produktion werden viele Chemikalien benutzt, um diesen Holzstoffanteil, der Lignin genannt wird, herauszulĂśsen. Dadurch vergilbt

das Papier später nicht so schnell, aber die Chemikalien belasten die Umwelt. Heute ist so gut wie jedes herkĂśmmliche Papier „holzfreiâ€?. Wenn du vielleicht einmal ein Buch oder eine Zeitschrift aus den 1940er Jahren in der Hand hältst, siehst du, dass es grau ist und man mit dem bloĂ&#x;en Auge Holzfasern sehen kann. :HQQ PDQ PLW 7LQWH GDUDXI VFKULHE ]HUĂ€RVV die Schrift wie heute auf LĂśschpapier. Fazit: Auch holzfreies Papier stammt von Bäumen. Bitte kauft nur Recyclingpapier!

Frage:

Auf der Homepage der JDAV gibt es doch einen internen Bereich fĂźr Jugendleiterinnen und Jugendleiter. Was gibts da und wie komme ich da hin?

Andi GeiĂ&#x;, Bildungsreferent JDAV Bayern Stimmt! Im internen Bereich gibt es jede Menge Infos und z.B. alle „JDAV Zum Thema“ Hefte. Folgt einfach folgendem Link: alpenverein.de/ vereinsintern/Login-Formular. Auf dieser Seite mĂźsst ihr Benutzername und Passwort ange-

ben und kÜnnt euch damit in den internen Bereich einloggen. So – und nun sollte klar sein, dass wir das hier nicht verÜffentlichen :-) Bei Interesse kÜnnt ihr euch einfach an uns lgs@jdav-bayern.de oder an Cornelia Bolz im JDAV Bundesverband wenden: cornelia.bolz@ alpenverein.de


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Organisatorisches

Die JDAV Bezirksverbände auf einen Blick

JDAV Bezirksverband MĂźnchen jdav-muenchen.de, matthias.held@jdav-bayern.de Bezirksjugendleiterin: Veronika Specht, Telefon Geschäftsstelle: 089-449 00 197 Sektionen: Achensee, Akademische Sektion MĂźnchen, Alpenland, Alpenklub Berggeist, Alpiner Ski-Club, Bayerland, Bergbund, Bergfreunde MĂźnchen, Bergfried, Bergland, Bodenschneid, EdelweiĂ&#x; MĂźnchen, Firnland, Gay Outdoor Club, Hochland, Isartal, Kampenwand, Karpaten, KĂśnigsberg / Pr., Männer-Turn-Verein MĂźnchen, MĂźnchen, Oberland, Turner-Alpen-Kränzchen, Universitäts-Sportclub MĂźnchen

JDAV Bezirksverband Nordbayern jdav-nordbayern.de Bezirksjugendleiter: Denis Lieb, bezirk-nordbayern@jdav-bayern.de 6HNWLRQHQ $EHQEHUJ $LVFKWDO $OWGRUI $PEHUJ $QVEDFK $VFKD̆HQEXUJ %DG .LVVLQJHQ %DPEHUJ %D\UHXWK Bergbund WĂźrzburg, Coburg, Deutscher Skiclub NĂźrnberg, DinkelsbĂźhl, Eger und Egerland, Erlangen, Feucht, Feuchtwangen, Forchheim, Frankenland, FĂźrth, GeorgensgmĂźnd, GipfelstĂźrmer, Greiz-Marktredwitz, Gunzenhausen, Herrieden, Hersbruck, Hesselberg, Hof, Karlsbad, Kronach / Frankenwald, Kulmbach, Lauf a. d. Pegnitz, Lichtenfels, Main-Spessart, Mittelfranken, Neumarkt / Opf., Neustadt / Coburg, Noris, NĂźrnberg, Regensburg, Roth, RĂśthenbach, Rothenburg o. d. Tauber, Schwabach, Schweinfurt, alpen.net, Selb, Sulzbach-Rosenberg, Treuchtlingen, Weiden, WeiĂ&#x;enburg, WĂźrzburg

JDAV Bezirksverband Ă–stliches Oberbayern / Niederbayern Bezirksjugendleiter: Camilla Zollitsch, bezirkoeonb@jdav-bayern.de Sektionen: Achental, Bad Aibling, Bad Griesbach im Rottal, Bad Reichenhall, Berchtesgaden, Bergbund Rosenheim, %XUJKDXVHQ %XUJNLUFKHQ 'HJJHQGRUI 'LQJROÂżQJ (EHUVEHUJ *UDÂżQJ (JJHQIHOGHQ (LFKVWlWW )UHLODVVLQJ *DQJNRIHQ Haag, Ingolstadt, Kelheim, Landshut, Laufen, Mainburg, MĂźhldorf am Inn, NeuĂśtting/AltĂśtting, Passau, Pfarrkirchen, Prien am Chiemsee, Ringsee, Rosenheim, Rottal Neumarkt-Sankt Veit, Simbach, Straubing, Teisendorf, Tittmoning, Traunstein, Trostberg, Wasserburg, Zorneding

JDAV Bezirksverband Schwaben jdav-bezirk-schwaben.de Bezirksjugendleiter: Christian Gabler, info@jdav-bezirk-schwaben.de Sektionen: Aichach, Allgäu-Immenstadt, Allgäu-Kempten, Augsburg, Dillingen, DonauwÜrth, Friedberg, Fßssen, Gersthofen, Gßnzburg, Illertissen, Kaufbeuren-Gablonz, Krumbach, Lechbruck, Lindau / Bodensee, Memmingen, Mering, Mindelheim, Neu-Ulm, NÜrdlingen, Oberstaufen-Lindenberg, Oberstdorf, Oy/Allgäu, Pfronten, Schwabmßnchen, Weiler im Allgäu

JDAV Bezirksverband Westliches Oberbayern Bezirksjugendleiterin: Daniela Sipple, wob@jdav-bayern.de Sektionen: Alpenkranzl Erding, Alpenkranzl Holzkirchen, Ammersee, Bergbund Hausham, Freising, Garching, Garmisch-PAlpenkranzl Erding, Alpenkranzl Holzkirchen, Ammersee, Bergbund Hausham, Freising, Garching, Garmisch-Partenkirchen, Geltendorf, GleiĂ&#x;ental, Haar, Kaufering, Landsberg/Lech, Leitzachtal, Lenggries, Markt 6FKZDEHQ 0LHVEDFK 0LWWHQZDOG 0RRVEXUJ 0XUQDX 1HXEXUJ 'RQDX 1HXODQG 2WWHUÂżQJ 3HL‰HQEHUJ 3HLWLQJ 3ID̆HQKRIHQ $VFK 6FKOLHUVHH 6FKRQJDX 6FKUREHQKDXVHQ 6WDUQEHUJ 7DXINLUFKHQ 9LOV 7HJHUQVHH 7|O ] 7XWzing, Vierseenland, Waakirchen, Weilheim, Wildsteig, Wolfratshausen


Impressum Dieses Mitteilungsblatt wird gefördert aus Mitteln der

$XÀDJH 1650 Stück

Bayerischen Staatsregierung.

Diese Publikation ist auf Papier aus nachhaltiger Forst-

Herausgeber:

Jugend des Deutschen Alpenvereins,

wirtschaft und mit mineralölfreier Farbe gedruckt.

Landesgeschäftsstelle Bayern e.V.

Es erscheint vierteljährlich.

Verantwortlich: Vorstand der JDAV Bayern Redaktion:

Gestaltung: Druck:

Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.

Andi Geiß, Christian Gabler, Franz Knarr, Sarah Spangenberg,

Jugend des Deutschen Alpenvereins,

Camilla Petschik

Landesgeschäftsstelle Bayern e.V.

Johanna Stuke, visionsbuero.com,

Preysingstr. 71, 81667 München

Natascha Baumhauer

Geschäftszeiten: Di, Mi, Do 10 – 13 Uhr und 14 – 17 Uhr

Druckerei Brummer,

Tel.: 089 /44 90 01 95, Fax 089 /44 90 01 99

Markt Schwaben, brummer-druck.de

E-Mail: lgs @ jdav-bayern.de, Web: jdav-bayern.de


BayernNews 14/2

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