Dokumentation Ateliers Master Architektur HS 19/20 (Nods)

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Architektur & Holz Architektur & Areal Ateliers Master, Herbstsemester 2019 ‣ Architektur


Titelseite: VerkaufskĂźhlschrank, Nods Foto: Samuel Meier


Inhalt

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Nods, une commune du Parc Chasseral

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Sophie Frank Yu Ge Samuel Meier Stephanie Stöckli Ausgeführter Prototyp im Massstab 1:1

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Atelier Architektur & Holz Plusenergie-Quartier zur Revitalisierung historischer Dorfkerne

24 30 32 34 36 38 40

Arif Sadek & Natascha Beck Julien Brügger Marina Meier Nicole Zemp Marijana Momic Samira Huberty Raquel Graf

Atelier Architektur & Holz Feinkost: Protoyp einer Holzkonstruktion im Massstab 1:1

47 Impressum

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Nods Une commune du Parc Chasseral

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Gemäss Rem Koolhaas dient der Umstand, dass mehr als 50% der Weltbevölkerung in Städten lebt als Ausrede, sich nicht um die 98% der Erdoberfläche zu kümmern, welche das Land ausmacht (siehe Guggenheim Museum New York, „Countryside“). Deshalb haben wir im Studio Nods die Frage nach dem zeitgenössischen Bild eines Dorfes, das Teil des Landschafsparks Chasseral ist, erörtert. Die raumplanerische und architektonische Entwicklung von Nods wird im Kontext von Plusenergie-Quartieren betrachtet, die nicht nur die Gebäude und deren Funktionalität, sondern auch die Mobilitätsstruktur beinhalten. In Ergänzung dazu wurden unter dem Titel „Feinkost“ Pavillons entwickelt, welche als identitätsstiftende Elemente das Bindeglied zwischen den zukünftigen PlusEnergiequartieren und dem Bestand bilden und als Infrastrukturelemente für den Parc Chasseral dienen. Wichtig in der Entwicklung war es, die lokale Identität und Kultur zu verstehen, die Bedürfnisse der Bevölkerung und ihre Visionen mitzunehmen und daraus neue Szenarien zu entwickeln. Das Verständnis für die vorhandenen strukturellen Komponenten des Parc Chasseral und ihr Potenzial bildete die Grundlage für die Entwürfe. Die Frage nach der Lebensweise im Dorf von morgen stand im Vordergrund.


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Skizzen Nods, Julien BrĂźgger


ISOS - Karte mit erhaltenswerten und schützenswerten Objekten GSEducationalVersion

Zustand der verfügbaren Flächen

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Bauernhaus Öffentlich Scheune

Strassenerschliessung mit neuem Vorschlag Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus Anwesen Bauernhaus

Bauernhaus Öffentlich Scheune Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus Villa

Öffentlich Scheune Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus Anwesen

Bauernhaus Öffentlich Scheune Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus Villa

DNA des Ortes

DNA des Ortes

Nutzungsplan Brügger Julien, Maier Marina, Momic Marijana , Vogel Claudia, Zemp Nicole I Architektur & Areal Nods I Parc Chasseral I Plusenergie-Quartier zur Revitalisierung historischer Dorfkerne I ZK I

Nutzungsplan Brügger Julien, Maier Marina, Momic Marijana , Vogel Claudia, Zemp Nicole I Architektur & Areal Nods I Parc Chasseral I Plusenergie-Quartier zur Revitalisierung historischer Dorfkerne I ZK I


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Gemeindehaus

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Atelier Architektur & Holz 6

FEINKOST: Prototyp einer Holz- bernoise Berner Fachhochschule / Haute école spécialisée konstruktion im Massstab 1:1 Master Architektur / Master d‘architecture Atelier Architektur und Holz / Atelier architecture et bois

Die Studierenden der Berner Fachhochschule Atelier Architektur & Holz befassten sich in diesem Semester mit der Identität des Parc Chasseral

und Nods, seinen Komponenten und Potenzialen. Es wurden vier ProNods, une commune du Parc Chasseral jekte entwickelt, die als Schutz dienen und die Infrastruktur der sanften Mobilität des Parks beherbergen sollen. Die Holzkonstruktionen wurden an vier unterschiedlichen Standorten mit spezifischen Konzepten des jeweiligen Ortes entwickelt. Ziel war es vielseitige Lösungsansätze aufzuzeigen die in Zukunft als Ideenpool für die Gemeinde Nods und den Parc Chasseral genutzt werden können. In der Diskussion mit den Beteiligten wurde ein Projekt ausgewählt, verfeinert und anschliessend mit lokalen Handwerkern und den Studierenden realisiert.

L’atelier Bois / Holz du Master en architecture de la HES de Berne à Berthoud s‘intéresse à l‘identité du Parc naturel régional Chasseral. Un pavillon en bois offrant accueil, gîte et protection pour le tourisme doux aux quatre saisons a été développé. Ce pavillon construit avec du bois local a le potentiel de devenir un élément identificateur du tourisme doux dans la région. L‘objectif était de tester avec ce projet le potentiel d’une structure identitaire pour le Parc, au service de la population locale. La démarche du projet est participative avec la commune et ses habitants, le Parc et les étudiants. Le présent projet a été choisi par la population parmi 4 projets. Ce dernier a ensuite été affiné et mis en œuvre avec des artisans locaux et les étudiants.

Projekt 1 / Projet 1 Studentin / Etudiante: Sophie Frank

Projekt 2 / Projet 2 Studentin / Etudiante: Yu Ge

Projekt 3 / Projet 3 Studentin / Etudiante: Samuel Meier

Projekt 4 / Projet 4 Studentin / Etudiante: Stephanie Stöckli

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Schwarzplan Nods / Plan de Nods Massstab / Echelle 1:2‘000

Ein Projekt der Berner Fachhochschule in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Nods und dem Naturpark Chasseral Un projet de la Haute école spécialisée bernoise en collaboration avec la commune de Nods et le parc régional Chasseral


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In einen lokalen Kontext einzutauchen, eine Identität und Kultur durch den Bau eines Objekts im Maßstab 1:1 zu verstehen und zu produzieren, ist das Ziel des Semesters. Das Projekt FEINKOST konzentriert sich auf die Identität des Parc Chasseral, seine Komponenten und Potenziale. Im Projekt wird ein Identitätskonzept von Holzstrukturen entwickelt, die als Schutz dienen und die Infrastruktur zur sanften Mobilität des Parks beherbergen. Sie dienen als Bezugspunkt für ein gemeinsames Narrativ des Parks und bieten eine dorfähnliche Infrastruktur für BesucherInnen und eine Plattform für die BewohnerInnen. Ihre konstruktive Typologie, Materialität und Architektursprache spiegeln das Bild des Parks wider. FEINKOST integriert und thematisiert die Bedürfnisse und Ziele der Charta des Parc Chasseral. Ziel ist die Entwicklung eines nachhaltigen Tourismus, das Schaffen einer Ankunftssituation, die sanfte Mobilität, die Steuerung der Besucherbewegung und ihrer Mobilität und schließlich die Förderung regionaler Produkte, Dienstleistungen und Know-hows. Die Arbeitsweise ist empirisch und induktiv, das Projekt entwickelt sich entsprechend den Diskussionen und Treffen und ermöglicht so die Verankerung des Projekts in der Realität des Feldes. Der FEINKOST 1:1-Prototyp wird am Ende des Semesters vor Ort gebaut.


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In Einzel- und Gruppenarbeit wird das Projekt von der Analyse über die Konzeption bis hin zu möglichen Marketing- und Kommunikationsstrategien bearbeitet. Der iterative Prozess, inklusive der Digitalisierung, ist ein wichtiger Teil der Semesterarbeit. Die Modelle, die konzeptionelle Herangehensweise und das Konstruieren sind eine wichtige Arbeitsgrundlage. Als Ergebnis wurden vier Projekte entwickelt. Im Prozess wurden vier unterschiedliche Standorten mit spezifischen Konzepten des jeweiligen Ortes bearbeitet. Ziel war es vielseitige Lösungsansätze aufzuzeigen, die in Zukunft als Ideenpool für die Gemeinde Nods und den Parc Chasseral genutzt werden können. In der Diskussion mit den Beteiligten und nach einer Abstimmung im Dorf wurde ein Projekt ausgewählt, verfeinert und anschließend mit lokalen Handwerkern und den Studierenden vor Weihnachten aufgebaut. Die Zusammenarbeit mit der Bevölkerung war einmalig und wurde positiv aufgenommen.


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Studierende Sophie Frank, Samuel Meier, Stephanie Stöckli, Yu Ge Atelier Team Céline Guibat, Dozentin für Architektur und Entwurf Dr. Christophe Sigrist, Professor für Ingenieurholzbau und Stahlbau Dr. Kai Strehlke, Dozent für Gestaltung und digitale Prozesse Silvio Koch, wissenschaftlicher Mitarbeiter Partner Géraldine Guesdon-Annan, Erbgut und Landschaft - Parc Chasseral Magali Schmid, Mobilität und Energie - Parc Chasseral Willy Sunnier, Gemeindepräsident Nods Jörg Bühler, Charpenter & Rénovation, Nods Scierie Rossel Sàrl, Lamboing


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Sophie Frank - Projekt 1 10

Ein Rast- und Ankunftsort für Nods - um den Winter- und Sommersportlern eine Plattform für den Austausch und Aufenthalt zu bieten.

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Der Standort liegt beim Start- oder Knotenpunkt zwischen den verschiedenen Mountainbike-, Langlauf- und Wanderrouten, in der Nähe des Parkplatzes am nordwestlichen Eingang zu Nods. Die Holzkonstruktion ist in drei Zonen gegliedert, die unter- schiedlich genutzt werden können: Auf der Aussenseite, orien- tiert zur Aussicht Sitzgelegenheiten integriert in die Struktur und auf der anderen Seite Platz für eine mögliche Bushaltestelle. In der Struktur integriert ist ein Raum, der als kleine Werkstatt oder Unterstand für die BesucherInnen zur Verfügung steht. Situationsplan

Die vier Projekte / Les quatre pro

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Axonometrie Master Architektur HS19


Die vier Projekte / Les quatre p Nods - une commune du Parc Chasseral

Yu Ge - Projekt 2 Yu Ge

Ein Dach für Nods - zum Erleben und Verstehen der drei Ein Dach für Nods prägenden Achsen von Nods. Als Standort wurde die Strassenkreuzung des Ein Dach fürnordwestlich Nods - zum Erleben undDorfes Verste- gewählt. hen der drei prägenden Achsen von Nods.

Die Dachträger Holzkonstruktion Als Standortder wurde die Strassenkreuzungverweisen mit ihren drei unterschiedlichen auf die Richtung nordwestlich des DorfesOrientierungen gewählt. des historischen die Richtung Die DachträgerWeges, der Holzkonstruktion verwei- der Spitze des sen mitund ihrendie dreiRichtung unterschiedlichen OrienChasserals des Dorfes, um diese für den tierungen aufspürbar die Richtung deserkennbar historischen zu machen. BesucherInnen und

Situationsplan

Weges, die Richtung der Spitze des Chasserals und die Richtung des Dorfes, um diese Als Massstab der Konstruktion wurdezudie Höhe von zwei für den Besucher spürbar und erkennbar Meternmachen. gewählt, um einen menschlichen Bezug herzustelMassstab der Konstruktion, wurde diezu verweisen. len undAlsauf den dörflichen Massstab Höhe von 2 Metern gewählt um einen menschlichen Bezug herzustellen und auf den dörflichen Massstab zu verweisen.

Axonometrie Schnitt

Atelier Architektur & Holz

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Samuel Meier - Projekt 3 12

Samuel Meier Ein Regal für Nods

Ein Verkaufsregal für Nods - um der Identität der lokalen Ein des Verkaufsregal für Nods - um der Nods Identi- einen angemesseProdukte Parc Chasseral und der lokalen Produkte des Parc Chasseral nen Orttätfür die Präsentation und den Verkauf zu bieten. und Nods einen angemessenen Ort für die

Präsentation und den Verkauf zu bieten. Als Standort wurde der kleine Park „Place Public“, unterAls Standort wurde der kleine Park „Place halb desPublic“, Cheval Blancdes ausgewählt, die bestehende unterhalb Cheval Blanc wobei ausMauer zur Strasse als Fundament gewählt, wobei hin die bestehende Mauer zurund formgebendes ElementStrasse fungiert. Als Massund wurde die Holzkonstruktion hin als Fundament formgebendes Element fungiert. Als Massund wurdeLagerboxen die auf handelsübliche Transportfür frische Holzkonstruktion auf handelsübliche TransLebensmittel ausgelegt. Die Konstruktion ist inspiriert und Lagerboxen für frische Lebensmitvon denportlokalen Holzverbindungen, die in Nods vorkomtel ausgelegt. Die Konstruktion ist inspiriert men. von den lokalen Holzverbindungen die in Nods vorkommen.

Situationsplan

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Schnitt

Axonometrie Master Architektur HS19


Nods - une commune du Parc Chasseral

Stephanie Stöckli - Projekt 4 Eine Bushaltestelle für Nods - konzipiert für die spielerischen Bedürfnisse der Kinder und die wartenden Besucher. Als Standort wurde die bestehende Bushaltestelle „Nods École“ gewählt, wobei das alte Bushäusschen mit der neuen Struktur ersetzt wird. Die Holzkonstruktion funktioniert als visueller Filter, der zwischen Schule und Haltestelle vermittelt und die Aufenthaltsqualität der beiden Seiten fördert. Zur Strasse hin bildet eine Plattform die Sitzgelegenheit der BusbenutzerInnen, wobei sie zur Schulhofseite hin ausgefranst wird und so Teil des Pausenplatztes für die Kinder wird. Situationsplan

Strukturkonzept

Axonometrie BFH – Master Architektur / Master d‘ architecture – Atelier Architektur und Holz / Atelier architecture et bois Dozierende / Enseignants: Céline Guibat, Kai Strehlke, Christophe Sigrist, Silvio Koch Studierende / Etudiants: Sophie Frank, Yu Ge, Samuel Meier, Stephanie Stöckli Atelier Architektur & Holz

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Ausgeführter Prototyp im Massstab 1:1 Die vier Projekte und ihre jeweilige Spezialität wurden an einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung von Nods präsentiert. Das Interesse der Bevölkerung war gross und nach einer sehr angeregten Fragerunde wurde kurzerhand eine Abstimmung einberufen. Das ausgewählte Projekt war bestimmt und man konnte in die Planungs- und Ausführungsphase übergehen. Dabei wurden kleine Anpassungen vorgenommen, welche den Realisierungsprozess beschleunigten und vereinfachten. Nach der „statischen“ Abnahme viel der Startschuss für den Abbund der Holzteile. Diese wurde von den Studierenden zusammen mit dem lokalen Zimmermann von Nods - Jörg Bühler - in der Zimmerwiwerkstatt von Hand abgebunden.

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Explosionszeichnung Konstruktion Master Architektur HS19


Nods - une commune du Parc Chasseral

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M 1:10

Die AusfĂźhrungsdetails wurden mit dem Ingenieur abgesprochen und konstruiert. Detail fĂźr die Sitzbank (Bild oben links) und die Fussdetails, welche auf die Fundamente befestigt wurden (Bilder oben rechts).

M 1:10

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GSEducationalVersion

GSEducationalVersion

links: Verbindungen Dach rechts: Detail Sitzbank unten: Aufrichte in Nods

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Atelier Architektur & Holz

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M 1:10

M 1:10

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oben: Sockeldetails unten: Aufrichte in Nods

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Master Architektur HS19


Nods - une commune du Parc Chasseral

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Ausführungspläne für den Abbund der Holzteile.

Ausführungspläne für den Abbund der Holzteile.

oben: Konstruktionsplan Träger F unten: Abbund bei Jörg Bühler, Charpenter & Renovation

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Atelier Architektur & Holz


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Master Architektur HS19


Nods - une commune du Parc Chasseral

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Foto: Samuel Meier Atelier Architektur & Holz


Atelier Architektur & Areal 20

Plusenergie-Quartiere zur Revitalisierung historischer Dorfkerne Nods, une commune du Parc Chasseral

Nods ist ein wunderschön gelegenes Dorf im Landschaftspark Chasseral, der geprägt ist durch einen Kern mit historisch wertvoller Substanz, welche aber nicht mehr den heutigen Bedürfnissen entspricht. Deshalb stellen wir in dem Atelier Nods die Frage nach dem zeitgenössischen Bild eines Dorfes. Die raumplanerische und architektonische Entwicklung von Nods wird im Kontext von Plusenergie-Quartieren betrachtet, welche nicht nur die Gebäude und deren Funktion, sondern auch die Mobilität beinhalten. Ein Plusenergie-Quartier ist neben seinem eigentlichen Nutzen als Wohn-, Geschäfts- oder Mischnutzungsquartier auch ein Kraftwerk. Es erzeugt über das Jahr mehr Energie als es verbraucht. Mit dem erzeugten Plus kann ein Mehrwert generiert werden, der den Dorfkern von Nods wiederbeleben kann. Ziel des Ateliers ist es ein integrales Verständnis für Fragestellungen des zeitgemässen ländlichen Wohnens und Arbeitens zu erlangen und dafür neue und unerwartete Lösungen anzubieten. Sharing Communities und Synergien sind wegen dem kleineren ökonomischen Spielraum und der geringeren Anzahl BewohnerInnen noch viel wichtigere Themen als in der Stadt. Mit der Verbindung von Wohnen, Arbeiten und der Mobilität in einem Plusenergie-Quartier wird das Verständnis für Nachhaltigkeit aber auch für Identität gestärkt. Die Frage nach der Identität stellt sich im historischen Kern von Nods, trotz gut erhaltener Bausubstanz, in hohem Masse. Dies weil viele historische Kerne unternutzt sind und das Potenzial an öffentlichem Leben sehr begrenzt ist. Mit dem Projekt des Plusenergie-Quartieres für Wohnen und Arbeiten


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haben wir eine Identität weiterentwickelt oder neu aufgebaut. In Einzel- und Gruppenarbeit wurde das Projekt von der Analyse über die Konzeption bis zu möglichen Kommunikationsstrategien bearbeitet. Die Begleitung des Ateliers durch das Institut «Dencity» der BFH gewährleistete einen direkten Zugang zu aktuellen Forschungsinhalten und methoden. Das Atelier Architektur & Areal wurde in Kooperation mit dem Atelier Architektur & Holz geführt. Dadurch entstand eine ganzheitliche Betrachtung, von raumplanerischen Fragen der Vertiefung Architektur & Areal bis zum konstruktiven Detail des Schwerpunkts Architektur & Holz

Studierende Arif Sadek, Julien Brügger, Marijana Momic, Marina Maier, Natascha Beck, Nicole Zemp Atelier Team Lukas Huggenberger, Dozent für Architektur und Entwurf Dr. Joachim Huber, Professor für Architektur Silvio Koch, wissenschaftlicher Mitarbeiter Gäste Stanislas Zimmermann, Dozent für Architektur und Entwurf


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Intervention «Large»

arbeiten mit dem Ort

Planung

«grüne» Architektur

Zusammenfügen

DNA des Ortes

Regionale Produkte

Unsere Region

Zeichen setzen

Dialog Gemeinden

-

Bei der Intervention Large geht es darum über die Gemeindegrenzen hinaus zu denken und den gesamten Parc Chasseral zu beplanen. Dabei wurden die Potentiale der Region analysiert und diese sollen in ihrer Essenz gestärkt werden.

-

Anhand der vier Arbeitsebenen des Parc Chasseral Natur, Landschaft und Erbe / Wirtschaft, Mobilität und Energie / Bildung, Kultur und Kommunikation / Entwicklung, Partnerschaft und Verwaltung wurden den Potentiale Schlüsselwörter hinzugefügt, die die Umsetzung erleichtern sollen.

-

Mittels einer gemeindeübergreifenden Analyse sollen Infrastrukturen überprüft, gebündelt und geteilt werden Dabei geht es darum die Mobilität durch den öffentlichen Verkehr zu erhöhen und die Verknüpfung der Gemeinden zu stärken.

-

Gemeinsam soll ein Image repräsentiert werden. Der Parc Chasseral ist ein Branding mit lokalen Produkten, Angeboten und Erlebnissen, die dem Rest der Schweiz dargeboten werden können.

-

Durch die Stärkung vorhandener Potentiale, wie der Bausubstanz und den Möglichkeiten zur Produktion von erneuerbarer Energie soll der Parc Chasseral ein nachhaltiger Naturpark werden, der als Beispiel vorangeht und weitere Regionen inspiriert.

für Region und Ort

Handwerk

ren Flächen Holz

Käse Dachform

Dächer

BAUSUBSTANZ

Typologie

Gemüse

ISOS Konstruktion

«Mauern»

BIO / Label

LOKALE PRODUKTE

Fleisch

Getränke

Speichermasse

ZWischenräume

«beständig»

Orientierung

Kulturgut

Bezüge

Ausrichtung

Ruhe

NATUR

Ressourcen

POTENTIALE

Übergang Wege

Respekt Kulturgut

Erleben

Felder

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Klima

Unorte

Windkraft Sonnenenergie

Zwischenräume

SCHWELLENRÄUME Entspannung

Freiräume Mauern

Parkplätze

ISOS

Austausch «Puffer / Schwelle»

TOURISMUS

Sozialraum Architektur

GARTEN Ruhe

Treffpunkt

Sport

«Bio» Kultur

Entschleunigung

Biodiversität

DNA des Ortes

Bewusstsein

für Region und Ort

Orientieren

Vernetzen

«grüne» Architektur

-Quartier zur Revitalisierung historischer Dorfkerne I ZK I

Potenzialanalyse Nods Master Architektur HS19

DNA des Ortes

Tiere

Teil der für Region Gesellschaft und Ort

Respekt Unsere Region Kulturgut

Tourismus

Regionale Produkte

Ladestationen

ÖV

Tiere

DNA des Ortes

Unsere Region

für Region und Ort


Nods - une commune du Parc Chasseral

Zwischenraum-Typologie Zwischenraum-Typologie Zwischenraum-Typologie Bei der Begehung von Nods Bei der fällt Begehung der historische von BeiNods der Begehung fällt der historische von Nods fällt der historische Kern auf, der über die Jahre Kern gewachsen auf, der über ist und die Jahre eine Kern auf, gewachsen der überist dieund Jahre eine gewachsen ist und eine sehr homogene Körnung sehr und homogene Bebauungstypologie Körnung sehrund homogene Bebauungstypologie Körnung und Bebauungstypologie aufweist. Vereinzelt stehen aufweist. mächtige Vereinzelt Gebäude aufweist. stehen mächtige Vereinzelt Gebäude stehen mächtige Gebäude in dem Gefüge, beinahe in dem Anwesen, Gefüge, die beinahe jedoch in dem Anwesen, Gefüge, die beinahe jedochAnwesen, die jedoch nur von einer Familie nur bewohnt von einer werden. Familie Folgt nur bewohnt von einerwerden. FamilieFolgt bewohnt werden. Folgt man der Strasse zum Chasseral, man der Strasse wird der zum Weg man Chasseral, der Strasse wird zum der Weg Chasseral, wird der Weg von geschlossenen Fassaden von geschlossenen gesäumt, da Fassaden von die geschlossenen gesäumt, Fassaden da die gesäumt, da die Strasse vom Verkehr prominent Strasse vom geprägt Verkehr wird.prominent Strasse Die vom geprägt Verkehrwird. prominent Die geprägt wird. Die Strasse wird nicht unterteilt Strasse in Strassenzone wird nicht unterteilt Strasse und in wird Strassenzone nicht unterteilt und in Strassenzone und Fussgängerzone, sondernFussgängerzone, was sie nicht sonderlich sondern Fussgängerzone, was sie nichtsondern sonderlich was sie nicht sonderlich einladend macht. Die räumliche einladend Qualität macht. Die fehlt einladend räumliche macht. Qualität Die fehlt räumliche Zwischenraum-Typologie Zwischenraum-Typologie Zwischenraum-Typologie Qualität fehlt vollkommen bei dem vollkommen Haupterschliessungsweg bei dem vollkommen Haupterschliessungsweg bei dem Haupterschliessungsweg Bei Begehung von Nods Bei der fälltBegehung der historische von BeiNods der Begehung fällt der historische von Nods fällt der historische zumder Chasseral. zum Chasseral. zum Chasseral. Kern auf, der über die Jahre Kern gewachsen auf, der über ist und dieeine Jahre Kern auf, gewachsen der überist dieund Jahre eine gewachsen ist und eine sehr Körnungam und sehrDorfplatz Bebauungstypologie homogene Körnung sehr und homogene Bebauungstypologie Körnung und Bebauungstypologie Auf homogene dem Weg kommt Auf dem Wegvorbei, kommt Auf der am dem Dorfplatz Weg kommt vorbei,am derDorfplatz vorbei, der aufweist. stehen aufweist. mächtige Gebäude aufweist. stehen mächtige Vereinzelt Gebäude stehen mächtigeringsherum Gebäude durch denVereinzelt Brunnen und durch die Strassen den Vereinzelt Brunnen ringsherum und durch dieden Strassen Brunnen ringsherum und die Strassen in dem Gefüge, beinahe in Anwesen, dem Gefüge, die jedoch beinahe in dem Anwesen, Gefüge, die beinahe jedoch geprägt ist und als Verkehrsknotenpunkt geprägt ist und alsdient. geprägt Verkehrsknotenpunkt ist und als Verkehrsknotenpunkt dient.Anwesen, die jedoch dient. nur von einer nur bewohnt von einer werden. Familie Folgt nur bewohnt von von einer werden. Familie Folgt bewohnt werden. Folgt Sporadisch wird Familie der Dorfplatz Sporadisch von den wird Bewohnern der Dorfplatz Sporadisch wird den der Bewohnern Dorfplatz von den Bewohnern man der Strasse zum Chasseral, manwobei der Strasse wird zum Weg man Chasseral, der Strasse wird zum der Chasseral, Weg wobei wird Weg als Marktplatz genutzt, als Marktplatz die der grossen genutzt, als Marktplatz wobei diegenutzt, grossen die der grossen von geschlossenen von geschlossenen gesäumt, da Fassaden von die geschlossenen gesäumt, da die gesäumt, die Asphaltflächen die Fassaden räumliche Asphaltflächen Qualitätdie enorm Asphaltflächen räumliche Qualität die Fassaden räumliche enorm Qualität da enorm Strasse vom VerkehrDie prominent Strasse geprägt vomInteraktionen Verkehr wird. prominent Strasse Die sozialen vom geprägt Verkehr wird. prominent Die geprägt wird. Die beeinträchtigen. beeinträchtigen. sozialen Die beeinträchtigen. Interaktionen Die sozialen Interaktionen Strasse wird unterteilt Strasse Strassenzone unterteilt und Strasse inGärten Strassenzone nicht unterteilt und Strassenzone und finden in dennicht Vorgärten finden undinGärten inwird dennicht statt, Vorgärten nicht finden undinwird den Vorgärten statt, nicht undinGärten statt, nicht Fussgängerzone, sondern Fussgängerzone, was sie nicht sondern Fussgängerzone, waswir sie nicht sondern sonderlich was kennen. sie nicht Deswegen sonderlich so wie wir es aus Städten so wie kennen. wir essonderlich Deswegen aus Städten so wie kennen. es aus Deswegen Städten einladend macht. Die räumliche einladend Qualität macht. Die fehlt einladend räumliche macht. Qualität Die fehlt räumliche Qualität fehlt schein in unseren Augen schein der inDorfplatz unseren keine Augen schein der in unseren DorfplatzAugen keine der Dorfplatz keine vollkommen bei dem Haupterschliessungsweg vollkommen bei dem vollkommen Haupterschliessungsweg bei dem Haupterschliessungsweg Aufenthaltsqualität zu haben. Aufenthaltsqualität zu Aufenthaltsqualität haben. zu haben. zum Chasseral. zum Chasseral. zum Chasseral.

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Durch die AusrichtungDurch der Gebäude die Ausrichtung zu Durch den derdieGebäude Ausrichtung zu den der Gebäude zu den Auf dem Wegund kommt AufDorfplatz dem vorbei, kommt Auf deram dem Dorfplatz Weg kommt vorbei, derDorfplatz der Querstrassen ihren am Gärten Querstrassen hatWeg dieund Bebauung ihren Querstrassen Gärten hatund die Bebauung ihren am Gärten hat dievorbei, Bebauung durch denhohe Brunnen und eine durch die Strassen denhohe Brunnen ringsherum und durch die den Strassen Brunnen ringsherum undsind die Strassen ringsherum eine sehr Wohnqualität. sehr Die Bewohner Wohnqualität. sind eine sehr Die hohe Bewohner Wohnqualität. Die Bewohner sind geprägt als Verkehrsknotenpunkt geprägt ist als dient. geprägt Verkehrsknotenpunkt und als Verkehrsknotenpunkt dient. stolz aufist ihreund Gärten und stolz geben auf sich ihreund Mühe Gärten diese stolz und geben auf ist ihresich Gärten Mühe und diese geben sich Mühe dient. diese Sporadisch wird der Dorfplatz Sporadisch den wird Bewohnern derersten Dorfplatz Sporadisch wird den Bewohnern Dorfplatz schön zu bewirtschaften, schön wasvon man zu bewirtschaften, auf den schön was zu von man bewirtschaften, aufder den ersten was von manden aufBewohnern den ersten als genutzt, alsinwobei Marktplatz die kann. grossen genutzt, als diegenutzt, grossen die sind grossen BlickMarktplatz erkennen kann. Auch Blick den erkennen Gärten sind Blick Auch die Marktplatz erkennen inwobei den Gärten kann. sind Auch die inwobei den Gärten die Asphaltflächen die räumliche Asphaltflächen Qualität enorm Asphaltflächen räumliche Qualität die räumliche enorm Qualität enorm typischen Steinmauern typischen omnipräsent Steinmauern unddie dienen typischen omnipräsent Steinmauern und dienen omnipräsent und dienen beeinträchtigen. beeinträchtigen. sozialen Interaktionen Die beeinträchtigen. Interaktionen Die sozialen Interaktionen zwar als räumlicheDieTrennung, zwar alsjedoch räumliche nicht Trennung, zwar als sozialen als räumliche jedoch nicht Trennung, als jedoch nicht als finden Vorgärten soziale, finden und Gärten in den Vorgärten nicht finden undin Gärten den Vorgärten statt, nicht und Gärten statt, nicht soziale,indaden die nachbarschaftliche daKommunikation diestatt, nachbarschaftliche soziale, da die Kommunikation nachbarschaftliche Kommunikation so es die aus Städten sohinweg wie kennen. wir esdie Deswegen aus Städten so wie wir kennen. es aus Deswegen Städten kennen. Deswegen oft wie auchwir über Mauern oft auch über stattfindet. Mauern oft auch hinweg über stattfindet. die Mauern hinweg stattfindet. schein inRande unseren Augen schein der in Dorfplatz unseren Augen scheinsind der inRande unseren Dorfplatz Augen keine derdiese Dorfplatz keine Auch am des Dorfes Auch sind am diese Rande Steinmauern des keine Dorfes Auch am diese Steinmauern des Dorfes sind Steinmauern Aufenthaltsqualität zu haben. Aufenthaltsqualität zu Aufenthaltsqualität haben. zu haben. gut sichtbar. Sie stellen gut einesichtbar. Trennung Siezwischen stellen gut eine sichtbar. Trennung Sie stellen zwischen eine Trennung zwischen den Bauernhöfen und der den Naturlandschaft Bauernhöfen und den dar derBauernhöfen Naturlandschaft und der darNaturlandschaft dar Durch die ein Ausrichtung Durch derbieten Gebäude die Ausrichtung zu den Durch derdieGebäude Ausrichtung zuPotential den der Gebäude zu den und bieten hohes Potential und sie als ein räumliche hohes und Potential bieten sie ein als hohes räumliche sie als räumliche Querstrassen und ihren Gärten Querstrassen hatin dieWanderwegen und Bebauung ihren Querstrassen Gärten hatdergleichen und die Bebauung ihren Gärten hatdergleichen die Bebauung Qualität in Wanderwegen Qualität und dergleichen Qualität zu und in Wanderwegen zu und zu eine sehr hohe Wohnqualität. eine sehr Die hohe Bewohner Wohnqualität. sind eine sehr Die hohe Bewohner Wohnqualität. sind Die Bewohner sind integrieren. integrieren. integrieren. stolz auf ihre Gärten undstolz geben aufsich ihre Mühe Gärten diese stolz und geben auf ihresich Gärten Müheund diese geben sich Mühe diese schön zu bewirtschaften,schön was man zu bewirtschaften, auf den ersten schön was zu man bewirtschaften, auf den ersten was man auf den ersten Blick erkennen kann. Auch Blick in den erkennen Gärten kann. sind Blick Auch die erkennen in den Gärten kann.sind Auchdie in den Gärten sind die typischen Steinmauern omnipräsent typischen Steinmauern und dienen typischen omnipräsent Steinmauern und dienen omnipräsent und dienen zwar als räumliche Trennung, zwar als jedoch räumliche nicht zwar Trennung, als als räumliche jedoch nicht Trennung, als jedoch nicht als soziale, da die nachbarschaftliche soziale, da Kommunikation die nachbarschaftliche soziale, da dieKommunikation nachbarschaftliche Kommunikation oft auch über die Mauernoft hinweg auch über stattfindet. die Mauern oft auch hinweg überstattfindet. die Mauern hinweg stattfindet. Auch am Rande des Dorfes Auch sindam diese Rande Steinmauern des Dorfes Auch am sindRande diese Steinmauern des Dorfes sind diese Steinmauern Wirtschaft, Wirtschaft, Wirtschaft, Natur, gut Landschaft Natur, Landschaft sichtbar. SieNatur, stellen Landschaft gut einesichtbar. Trennung Sie zwischen stellen gut eine sichtbar. Trennung Sie stellen zwischen eine Trennung zwischen Mobilität undund Mobilität und Mobilität und dar und Erbe Erbe denErbe Bauernhöfen undund der den Naturlandschaft Bauernhöfen und den dar derBauernhöfen Naturlandschaft und der dar Naturlandschaft Energie Energie und bieten ein hohes Potential und bieten sie als einräumliche hohesund Potential bieten sie einals hohes räumliche PotentialEnergie sie als räumliche Qualität in Wanderwegen Qualität und dergleichen in Wanderwegen Qualität zu und in dergleichen Wanderwegen zu und dergleichen zu integrieren. integrieren. integrieren.

gedanke Strategie Leitgedanke Nods Strategie Leitgedanke Nods Strategie Nods

ss dem BundesamtGemäss für Statistik demist Bundesamt Nods Gemäss einefür periurbane Statistik dem Bundesamt ist Nods eine für Statistik periurbane ist Nods eine periurbane gemeinde geringerAgrargemeinde Dichte. Darin findet geringer Agrargemeinde schon Dichte. der erste Daringeringer findet schon Dichte. der Darin erstefindet schon der erste , den man anpacken Punkt, muss, den umman in Nods anpacken eine Punkt, qualitative muss, den man um in anpacken Nods eine muss, qualitative um in Nods eine qualitative nde zu schaffen: nämlich Gemeinde diezugeringe schaffen: Dichte, Gemeinde nämlich die man zu dieschaffen: geringe Dichte, nämlichdie dieman geringe Dichte, die man en muss. Mit dem erhöhen motorisiertem muss. MitIndividualverkehr erhöhen dem motorisiertem muss. Mit dem Individualverkehr motorisiertem Individualverkehr ie umliegenden Gemeinden sind die umliegenden und Brennpunkte sind Gemeinden die schnell umliegenden und Brennpunkte Gemeinden schnell und Brennpunkte schnell eichen, jedoch findet zu erreichen, man ein jedoch weiteres zufindet erreichen, Problem man inein jedoch weiteres findetProblem man einin weiteres Problem in nbindung an dender öffentlichen AnbindungVerkehr, an den derder öffentlichen Anbindung schlecht an Verkehr, den öffentlichen der schlechtVerkehr, der schlecht ossen ist. erschlossen ist. erschlossen ist.

rossteil des Dorfkernes Der Grossteil sind Altbauten, des Dorfkernes DerdieGrossteil vorsind 1920des Altbauten, Dorfkernes die vor sind1920 Altbauten, die vor 1920 stehen öfters auf stücken, die in derGrundstücken, Bauzone liegendie und in noch der Grundstücken, Bauzone nicht ideal liegen die in und dernoch Bauzone nichtliegen ideal und noch nicht ideal ss demsind. Bundesamt Gemäss für Statistik dem ist Bundesamt Nods eine Gemäss für periurbane Statistik dem Bundesamt Nods eine für Statistik periurbane ist Nods eine periurbane nutzt Ausserdem ausgenutzt gibt essind. viele Ausserdem Parzellen, ausgenutzt die gibtsind. als es ist viele Ausserdem Parzellen, gibtdieesals viele Parzellen, die als emeinde geringer Agrargemeinde Dichte. Darin geringer schon Agrargemeinde Dichte. der erste Darin geringer findet schon Dichte. der Darin erste der nicht erste ne definiert wurden, Bauzone jedoch definiert vonfindet denwurden, Bauzone Besitzern jedoch definiert nicht von wurden, den Besitzern jedoch nicht vonfindet den schon Besitzern man anpacken Punkt, muss, den um man inVerdichtungspotential Nods anpacken eine Punkt, qualitative muss, den man um anpacken Nods eine muss, qualitative um Nods eine qualitative tden werden. Damit bebaut besteht werden. viel Damit bebaut besteht werden. vielin Verdichtungspotential Damit besteht vielinVerdichtungspotential nde zuwobei schaffen: nämlich Gemeinde die zu geringe schaffen: Dichte, Gemeinde nämlich die man zu die schaffen: geringe Dichte, nämlich die die man geringe Dichte, man nnen, Räume nach besser Innen, ausgenutzt wobei Räume werden nach besser Innen, können. ausgenutzt wobei Räume werden besser können. ausgenutzt werden die können. en muss. Mit dem erhöhen motorisiertem muss. Mit Individualverkehr erhöhen dem die motorisiertem muss. dem Individualverkehr motorisiertem Individualverkehr rdem gibt es Leerstände Ausserdem in älteren gibt es Gebäuden, Leerstände Ausserdem in sanft gibt älteren esMit Leerstände Gebäuden, in dieälteren sanft Gebäuden, die sanft ie umliegenden Gemeinden sind dieund umliegenden und sind Gemeinden die schnell umliegenden und Brennpunkte Gemeinden schnell und Brennpunkte schnell t und den heutigen saniert Anforderungen denBrennpunkte heutigen angepasst saniert Anforderungen und werden den heutigen angepasst Anforderungen werden angepasst werden eichen, jedoch findet zu erreichen, man ein jedoch weiteres zufindet erreichen, Problem maninein jedoch weiteres findetProblem man einin weiteres Problem in n. können. können. nbindung an den der öffentlichen Anbindung Verkehr, an den derderöffentlichen Anbindung schlecht an Verkehr, den öffentlichen der schlechtVerkehr, der schlecht ossen ist. erschlossen ist. erschlossen ist.

tet wordenStrategie sind. errichtet Diese Nods Häuser wordenstehen sind. errichtet Diese öftersworden Häuser auf Strategie sind. stehen Diese öfters Häuser auf gedanke Leitgedanke Strategie Leitgedanke Nods Nods

Bildung, Natur, Landschaft Kultur und und Erbe Kommunikation

Bildung, Entwicklung, Bildung, Entwicklung, Entwicklung, Wirtschaft, Wirtschaft, Wirtschaft, Natur, Landschaft Natur, Landschaft Partnerschaften Partnerschaften Partnerschaften Kultur und Kultur und Mobilität und und Erbe Mobilität und Mobilität und undund Erbe Kommunikation Verwaltung Kommunikation und Verwaltung und Verwaltung Energie Energie Energie

rossteil des Dorfkernes Der Grossteil sind Altbauten, des Dorfkernes Der dieGrossteil vor sind 1920des Altbauten, Dorfkernes die vor sind 1920 Altbauten, die vor 1920 et worden sind. errichtet Diese Häuser wordenstehen sind. errichtet öfters Diese worden Häuser auf sind. stehen Diese öfters Häuser auf stehen öfters auf stücken, die in der Grundstücken, Bauzone liegendie undinnoch der Grundstücken, Bauzone nicht ideal liegen die inund dernoch Bauzone nichtliegen ideal und noch nicht ideal trategien Teilstrategien Teilstrategien nutzt sind. Ausserdem ausgenutzt gibt essind. viele Ausserdem Parzellen, ausgenutzt die gibtals sind. es viele Ausserdem Parzellen, gibtdieesals viele Parzellen, die als ne Bauzone jedoch definiert von Besitzern Bauzone jedoch definiert nicht wurden, den Besitzern jedoch nicht von denChasseral Besitzern sollen nicht enddefiniert auf denwurden, Strategien Basierend des auf Parc denwurden, Chasseral Basierend Strategien sollen auf desvon den Parc Strategien Chasseral des sollen Parc Bildung, Bildung, Entwicklung, Bildung,Entwicklung, Entwicklung, tiedene werden. Damit verschiedene bebaut besteht werden. viel Verdichtungspotential Damit bebaut besteht werden. viel Verdichtungspotential Damit besteht viel Verdichtungspotential Teilstrategien erarbeitet Teilstrategien werden, verschiedene dargestellt erarbeitet Teilstrategien werden, dargestellt erarbeitet werden, dargestellt Kultur und Kultur Partnerschaften und Kultur Partnerschaften und Partnerschaften nnen, wobeidie Räume nach besser Innen, ausgenutzt Räume werden nach besser Innen, können. ausgenutzt wobei Räume werden besser ausgenutzt werden können. togramm, als als DNA Piktogramm, für die wobei weitere die Entwicklung als als DNA Piktogramm, für die des weitere die alsEntwicklung DNA fürkönnen. die des weitere Entwicklung des Kommunikation Kommunikation und Verwaltung Kommunikation und Verwaltung und Verwaltung dem gibt es Leerstände Ausserdem indienen. älteren gibt Gebäuden, es Leerstände Ausserdem die in sanft gibt älteren es Leerstände Gebäuden,in dieälteren sanft Gebäuden, die sanft dienen. Dorfes Dorfes dienen. «grüne» arbeiten mit «grüne» Teil der arbeitenRespekt mit «grüne» TeilAngemessen der arbeiten mit Respekt DNA Teildes derAngemessen Respekt Tiere DNABewusstsein des Angemessen Tiere Teil DNAdes des Bewusstsein Tiere Teil des Bewusstsein Teil des t und den heutigen saniert Anforderungen und den heutigen angepasst saniert Anforderungen und werden den heutigen angepasst Anforderungen werden angepasst werden Architektur dem Ort Architektur Gesellschaft dem Ort Kulturgut Architektur Gesellschaft dem OrtKulturgut Gesellschaft Ortes Kulturgut Ortes Ganzen Ortes Ganzen Ganzen n. können. können. eu geplanten Interventionen Die neu geplanten oder Gebäude Die Interventionen neu sollen geplanten oder Interventionen Gebäude sollen oder Gebäude sollen übergeordneten einem Leitgedanken übergeordneten folgen. einem Die Leitgedanken Themen, übergeordneten folgen.Leitgedanken Die Themen,folgen. Die Themen, haltigkeit, Wirtschaft, Nachhaltigkeit, Kommunikation, Wirtschaft, Entwicklung Nachhaltigkeit, Kommunikation, sind Wirtschaft, Entwicklung Kommunikation, sind Entwicklung sind die Grundpfeiler. dabei die Teilstrategien die Grundpfeiler. sollen dabei die verschieden die Teilstrategien Grundpfeiler. sollen die verschieden Teilstrategien sollen verschieden ese Grundpfeiler reagieren. auf diese So Grundpfeiler kann dasauf Dorf reagieren. diese eineGrundpfeiler hohe So kann das reagieren. Dorf eineSohohe kann das Dorf eine hohe ität erlangen, auf individuelle Diversität erlangen, Bedürfnisse auf Diversität eingehen individuelle erlangen, aber Bedürfnisse auf individuelle eingehen Bedürfnisse aber eingehen aber ch alles unter einem dennoch Leitgedanken alles unter zusammenragen. einem dennoch Leitgedanken alles unter zusammenragen. einem Leitgedanken zusammenragen. trategien Teilstrategien Teilstrategien

end aufmehr den beliebig Strategien Basierend desauf Parc den Chasseral Basierend Strategien sollen auf des den Parc Strategien Chasseral des sollen Parcentwickelt Chasseral sollen nicht Es soll gebaut nicht und mehr entwickelt beliebig Es soll nicht gebaut werden mehr und beliebig entwickelt gebaut werden und werden für Region e-Mobilität für Region ÖV e-Mobilität für WertRegion ÖV e-Mobilität LadeWert- MIV ÖV Lade-Fahrrad WertMIV Tourismus Lade- Fahrrad Regionale MIV Tourismus Fahrrad Regionale Tourismus iedene Teilstrategien verschiedene erarbeitet Teilstrategien werden, dargestellt erarbeitet Teilstrategien werden, dargestellt erarbeitet werden, und dargestellt und Ort Ort schöpfung und Ort stationen schöpfung stationen schöpfung stationen Produkte Produkte rn anhand eines übergeordneten sondern anhand Leitgedankens einesverschiedene sondern übergeordneten geplant, anhand eines Leitgedankens übergeordneten geplant, Leitgedankens geplant, togramm, die als DNA als Piktogramm, für dieeine weitere dieEntwicklung als als DNA Piktogramm, füreine des die und weitere dieumgesetzt alsEntwicklung DNA fürwerden. die des weitere Entwicklung des iert, eine Strategie diskutiert, festgelegt undStrategie umgesetzt diskutiert, festgelegt werden. Strategie festgelegt und umgesetzt werden. dienen. Dorfes dienen. Dorfes dienen. nn langfristig, wie auch So kann kurzfristig langfristig, ein Zielbild wie So auch kann für kurzfristig langfristig, Nods ein wieZielbild auch kurzfristig für Nods ein Zielbild fürTeil Nods «grüne» arbeiten mit «grüne» der arbeitenRespekt mit «grüne» TeilAngemessen der arbeiten mit Respekt DNA Teildes derAngemessen Tiere Respekt DNABewusstsein des Angemessen TiereTeil DNA des desBewusstsein Tiere Teil des Bewusstsein Architektur dem Landschaftsraum Ort Architektur Gesellschaft dem Kulturgut Ort Architektur Gesellschaft dem Ort Kulturgut Gesellschaft Ortes Kulturgut Ortes Ganzen Ortes Ganzen affen werden welches geschaffen der Kultur, werden dem Landschaftsraum welches geschaffen der Kultur, werden dem welches Landschaftsraum der Kultur, dem eu Erbe geplanten Interventionen Die dem neuwird. geplanten oder Gebäude Die Interventionen neu sollen geplanten Interventionen Gebäude sollen oder Gebäude sollen em des ISOS gerecht und Erbe des ISOS und gerecht dem Erbe wird. desoder ISOS gerecht wird. übergeordneten einem Leitgedanken übergeordneten folgen.einem Die Leitgedanken Themen, übergeordneten folgen.Leitgedanken Die Themen,folgen. Die Themen, altigkeit, Wirtschaft, Nachhaltigkeit, Kommunikation, Nachhaltigkeit, Kommunikation, sindvom Wirtschaft, Entwicklung Kommunikation, sind ParcEntwicklung sind esamtheitliche Betrachtung, Eine gesamtheitliche vom Wirtschaft, ParcEntwicklung Chasseral, Eine Betrachtung, gesamtheitliche dem Parc Betrachtung, Chasseral, dem vom Chasseral, dem die Grundpfeiler. die dabei Teilstrategien die und Grundpfeiler. sollen dabei die verschieden die Teilstrategien Grundpfeiler. die Teilstrategien sollen chaftsraum als Kulturerbe Landschaftsraum Nods alsLandschaftsraum sind Kulturerbe dabei die und Nods alssollen Kulturerbe sindverschieden dabeiund dieNods sindverschieden dabei die ese Grundpfeiler reagieren. aufund diese So Grundpfeiler kann das auf Dorf reagieren. diese eine hohe So das reagieren. Dorf eine Sohohe kann das Dorf eine hohe hemen die zu wahren Kernthemen stärken diesind. zu wahren Kernthemen undGrundpfeiler stärken diekann zusind. wahren und stärken sind. GeGe- Bildung Medien Planung GeBildung Unsere Medien RegionPlanung offene Bildung Unsere Region Orientieren Planung offene Unsere Prozess Region Orientieren Internet offene Prozess Orientieren Internet Prozess tät erlangen, auf individuelle Diversität erlangen, Bedürfnisse auf Diversität eingehen individuelle erlangen, aber Bedürfnisse auf individuelle eingehen Bedürfnisse aber Medien eingehen aber meinschaft meinschaft meinschaft Gedanken Gedanken Gedanken ch alles unter einem dennoch Leitgedanken alles unter zusammenragen. einem dennoch Leitgedanken alles unter zusammenragen. einem Leitgedanken zusammenragen.

nicht mehr beliebig Es soll gebaut nichtund mehr entwickelt beliebig Es soll nicht werden gebaut mehr und beliebig entwickelt gebaut werden und entwickelt werden für Region e-Mobilität für Region ÖV e-Mobilität für WertRegion und Ortgeplant, undgeplant, Ort schöpfung und Ort n anhand eines übergeordneten sondern anhand Leitgedankens einessondern übergeordneten geplant, anhand eines Leitgedankens übergeordneten Leitgedankens ert, eine Strategiediskutiert, festgelegteine undStrategie umgesetzt diskutiert, festgelegt werden. eine und Strategie umgesetzt festgelegt werden. und umgesetzt werden. n langfristig, wie auch So kann kurzfristig langfristig, ein Zielbild wie So kann auch fürlangfristig, kurzfristig Nods ein wieZielbild auch kurzfristig für Nods ein Zielbild für Nods affen werden welches geschaffen der Kultur, werden dem Landschaftsraum welches geschaffen der Kultur, werden dem welches Landschaftsraum der Kultur, dem Landschaftsraum em Erbe des ISOS gerecht und dem wird. Erbe des ISOS und gerecht dem Erbe wird. des ISOS gerecht wird. Dialog

Vernetzen

Medien

LadeFahrrad Wertstationen schöpfung

Ge-Bildung meinschaft

Teil des Ganzen

Internet

MIV Tourismus Lade- Fahrrad Regionale MIV Tourismus Fahrrad Regionale Tourismus stationen Produkte Produkte

Dialog Zeichen Vernetzen Zentralisieren Dialog Zeichen Denkprozesse Vernetzen Zentralisieren Spuren Zeichen legen Denkprozesse Zentralisieren SparsamSpurenDenkprozesse legen Baustein Sparsam ZusammenSpuren legenBaustein SparsamZusammenBaustein Gemeinden setzen setzen fügen fügen

Gemeinden Gemeinden setzen esamtheitliche Betrachtung, Eine gesamtheitliche vom Parc Chasseral, Eine Betrachtung, gesamtheitliche demvom Parc Betrachtung, Chasseral, dem vom Parc Chasseral, dem chaftsraum als Kulturerbe Landschaftsraum und NodsalsLandschaftsraum sind Kulturerbe dabei die und Nods als Kulturerbe sind dabei und dieNods sind dabei die emen die zu wahren Kernthemen und stärken diesind. zu wahren Kernthemen und stärken die zu sind. wahren und stärken sind. Gemeinschaft

ÖVe-Mobilität LadeWert- MIV ÖV stationen schöpfung

Regionale Produkte

Medien Planung GeBildung Unsere Medien RegionPlanung offene Bildung Unsere Region Orientieren Planung offene Unsere Prozess Region Orientieren Internet offene meinschaft Gedanken Gedanken Gedanken

Regionale Produkte

Zusammenfügen

Prozess Orientieren Internet Prozess

Internet

lungsränder SiedlungsränderSiedlungsränder Verbindungs- undVerbindungsErweiterungsquartier und VerbindungsErweiterungsquartier und Erweiterungsquartier Innere Verdichtung Innere Verdichtung Innere Verdichtung

eordnet soll das Übergeordnet Dorfbild erhalten soll das bleiben Übergeordnet Dorfbild und erhalten dem soll Den das bleiben Bereichen Dorfbildund erhalten diedem grau Den eingefärbt bleiben Bereichen und sinddem die zeigen grau Denden eingefärbt Bereichen vorhanden sind die grau Um zeigen eine eingefärbt den langfristige vorhanden sindEntwicklung zeigen Um eine den sicher langfristige vorhanden zu stellen Entwicklung Umund eine einen langfristige sicher klaren zu Entwicklung stellen und einen sicher klaren zu stellen und einen klaren gedanke eines Haufendorfes Grundgedanke wieder eines gerecht Grundgedanke Haufendorfes werden. wieder Die einesRaum Haufendorfes gerecht auf an werden. dem wieder eine Dieinnere gerecht RaumVerdichtung auf werden. an dem Die möglich eineRaum innere wäre. auf Verdichtung an Sodem kanneine Siedlungsrand möglich innere wäre. Verdichtung zu Soerhalten kannmöglich Siedlungsrand sollen wäre. künftige So zu kann Entwicklungsgebiete erhalten Siedlungsrand sollen künftige zuin erhalten Entwicklungsgebiete sollen künftige in Entwicklungsgebiete in einemeines ersten Schritt in sicherlich einem der Dorfkern Schritt in einem nachverdichtet sicherlich ersten derSchritt Dorfkern sicherlich nachverdichtet Dorfkern nachverdichtet ngsränder sollen geklärt Siedlungsränder werden undsollen mittels Siedlungsränder geklärt eineswerden Zielbildes sollen undin mittels geklärt werden Zielbildes und mittels einesersten Zielbildes der «Teile» des der Dorfes entstehen der «Teile» wiedes auch Dorfes peripher der entstehen «Teile» der aktuellen des wie Dorfes auch peripher entstehen derwie aktuellen auch peripher der aktuellen r eine klare Haltung wieder gegen eineüber klaredem Haltung wieder Landschaftsraum gegen eine klare über Haltung dem werden, Landschaftsraum gegen umso eine über Revitalisierung demwerden, Landschaftsraum umso der «Dorfmitte» eine Revitalisierung werden, anzustreben. umso der eine «Dorfmitte» Revitalisierung gebauten anzustreben. Struktur. der «Dorfmitte» gebauten anzustreben. Struktur. gebauten Struktur. Dialog Vernetzen Dialog Zeichen Vernetzen Zentralisieren Dialog Zeichen Denkprozesse Vernetzen Zentralisieren Spuren Zeichen legen Denkprozesse Zentralisieren Sparsam Spuren Denkprozesse legen Baustein Sparsam ZusammenSpuren legenBaustein SparsamZusammenBaustein Zusammenen. schaffen. schaffen. Von dieser Mitte aus sollen Von dann dieser imMitte Anschluss aus Von sollen in verschiedenen dieser dannMitte im Anschluss aus sollenindann verschiedenen im Anschluss in verschiedenen Gemeinden Gemeinden setzen Gemeinden setzen setzen fügen fügen fügen Teilphasen die inneren Gebiete Teilphasen verdichtet die inneren werden Teilphasen Gebiete bevor die verdichtet neue inneren So werden hat Gebiete Nods bevor verdichtet die Möglichkeit neue werden So hat in Nods einer bevordie langfristigen neue Möglichkeit So hatPlanung Nods in einer die sich langfristigen Möglichkeit in Planung einer langfristigen sich Planung sich em Sinne soll in derIn Übergangsphase, diesem Sinne sollbevor in der In diesem möglicherweise Übergangsphase, Sinne soll inQuartiere der bevor Übergangsphase, möglicherweise aus dem Boden bevor Quartiere gestampft möglicherweise auswerden. dem Boden Quartiere gestampft aus dem werden. Boden im Parc gestampft Chasseralwerden. zu positionieren im Parc Chasseral und einezudem im positionieren Parc Charakter Chasseral und voneine zu positionieren dem Charakter und von eine dem Charakter von e Quartiere gebautweitere werden, Quartiere mittels kleineren gebaut weitere werden, Massnahmen Quartiere mittels gebaut kleineren werden, Massnahmen mittels kleineren Massnahmen Nods entsprechende Entwicklung Nods entsprechende zu lancieren. Nods Entwicklung entsprechende zu lancieren. Entwicklung zu lancieren. rhandene gestärktdas undvorhandene stärker ausformuliert gestärkt das vorhandene und werden stärker umso ausformuliert gestärkt Das Ziel undist stärker werden es einen ausformuliert umso verdichteten Das Ziel werden ist vitalen es einen umso Dorfkern verdichteten Daszu Ziel erhalten ist es vitalen einen der Dorfkern verdichteten zu erhalten vitalen der Dorfkern zu erhalten der ungsränder Siedlungsränder Siedlungsränder Verbindungs- undVerbindungsErweiterungsquartier und VerbindungsErweiterungsquartier und Erweiterungsquartier Innere Verdichtung Innere Verdichtung Innere Verdichtung sich in den ISOS geschützten sich inTeil dendes ISOS Dorfes geschützten sich bewusst in den Teil integriert ISOS des geschützten Dorfes bewusst Teil integriert des Dorfes bewusst integriert samtbild zu erhalten. ein Gesamtbild zu erhalten. ein Gesamtbild zu erhalten. und das vorhanden stärkt. und das vorhanden stärkt. und das vorhanden stärkt.

eordnet soll das Übergeordnet Dorfbild erhalten soll das bleiben Übergeordnet Dorfbild und dem erhalten soll Den das bleiben Bereichen Dorfbildund erhalten die dem grau Den eingefärbt bleiben Bereichen und sinddem die zeigen grau Denden eingefärbt Bereichen vorhanden sind die grau Um zeigen eine eingefärbt den langfristige vorhanden sindEntwicklung zeigen Um eine densicher langfristige vorhanden zu stellen Entwicklung Um und eine einen langfristige sicher klarenzu Entwicklung stellen und einen sicher klaren zu stellen und einen klaren gedanke eines Haufendorfes Grundgedanke wieder eines gerecht Grundgedanke Haufendorfes werden. wieder Die einesRaum Haufendorfes gerecht auf an werden. dem wieder eine Dieinnere gerecht Raum Verdichtung auf werden. an dem Die möglich eine Raum innere wäre. auf Verdichtung an So dem kanneine Siedlungsrand möglich innere wäre. Verdichtung zu Soerhalten kannmöglich Siedlungsrand sollen wäre. künftige So zu kann Entwicklungsgebiete erhalten Siedlungsrand sollen künftige zuinerhalten Entwicklungsgebiete sollen künftige in Entwicklungsgebiete in rum Zentrum Bezug und Übergang Bezug und Übergang Zentrum Bezug und Übergang Eingang und Ausgang von Nods Eingang und von Nods Eingang und Ausgang von Nods ngsränder sollen geklärt Siedlungsränder werden undsollen mittels Siedlungsränder geklärt eines werden Zielbildes sollen undinmittels geklärt einemeines ersten werden Zielbildes Schritt und mittels in sicherlich einem einesersten Zielbildes der Dorfkern Schritt in einem nachverdichtet sicherlich ersten derSchritt Dorfkern der «Teile» sicherlich nachverdichtet des Dorfes der Ausgang Dorfkern entstehen der «Teile» nachverdichtet wiedes auch Dorfes peripher der entstehen «Teile» der aktuellen des wie Dorfes auch peripher entstehen der wie aktuellen auch peripher der aktuellen eine klare Haltung wieder gegen eine über klare dem Haltung wieder Landschaftsraum gegen eine klare über Haltung dem werden, Landschaftsraum gegen umso eine überRevitalisierung demwerden, Landschaftsraum umso der «Dorfmitte» eine Revitalisierung werden, anzustreben. umsoder eine «Dorfmitte» Revitalisierung gebauten anzustreben. Struktur. der «Dorfmitte» gebauten anzustreben. Struktur. gebauten Struktur. en. schaffen. schaffen. Von dieser Mitte aus sollen Vondann dieser imMitte Anschluss aus Von sollen in verschiedenen dieser dannMitte im Anschluss aus sollenindann verschiedenen im Anschluss in verschiedenen Teilphasen die inneren Gebiete Teilphasen verdichtet die inneren werden Teilphasen Gebiete bevordie verdichtet neue inneren So hat werden Gebiete Nodsbevor verdichtet die Möglichkeit neue werden So hat in einer Nods bevorlangfristigen die neue Möglichkeit So hat Planung Nods in einer die sich langfristigen Möglichkeit in Planung einer langfristigen sich Planung sich Vis des Cheval blanc Vis a soll Vis eine des Cheval «Dorfmitte» Vis blanc a Vis entstehen. soll des eine Cheval «Dorfmitte» Die blanc heutige soll «Pause» entstehen. eine «Dorfmitte» zwischen Die heutige Dorfkern entstehen. «Pause» und den zwischen Die neu heutige entstandenen Dorfkern «Pause» und zwischen den neu entstandenen Dorfkern und den neu entstandenen DieParc Eingangssituationen Die von Eingangssituationen Nods sollen gestärkt Die Eingangssituationen vonwerden Nodsund sollen die eine gestärkt vonCharakter Nods werden sollen die gestärkt werden von die em Sinne soll in der In Übergangsphase, diesem Sinne sollbevor in In der diesem möglicherweise Übergangsphase, Sinne soll inQuartiere der bevor Übergangsphase, möglicherweise aus dem Boden bevor Quartiere gestampft möglicherweise auswerden. dem Boden Quartiere gestampft aus dem werden. Boden im gestampft Chasseralwerden. zu positionieren im Parc Chasseral und einezu dem im positionieren Parc Charakter Chasseral von zu positionieren dem und von eine dem Charakter er Hauptachse zwischen an der Quartiere Hauptachse Biel undkleineren la an zwischen Neuville der Hauptachse soll Biel ein und Quartieren la zwischen Neuville an Biel soll derund oberen ein laQuartieren Neuville Hangkante an sollvon der einoberen Nods Quartieren soll Hangkante langfristig an dervon oberen Nods Hangkante soll «auslaufenden» langfristig von Nods soll langfristig heute etwas heute etwas «auslaufenden» heute sollen etwas Eingangssituationen gestärkt «auslaufenden» sollen Eingangssituationen gestärkt e Quartiere gebaut weitere werden, mittels gebaut weitere werden, Massnahmen Quartiere mittels gebaut kleineren werden, Massnahmen mittels kleineren Massnahmen Nods entsprechende Entwicklung NodsEingangssituationen entsprechende zu lancieren. Nods Entwicklung entsprechende zu lancieren. Entwicklung zu lancieren. sollen gestärkt tässtiftender Ort entstehen identitässtiftender welcher eine Ort identitässtiftender Mitte entstehen definiert. welcher Auf Ort eine geschlossen entstehen Mitte definiert. welcher Auf einegeschlossen Mitte definiert. Auf verdichteten geschlossen werden. werden und als Teil von Nods werden wahrgenommen und als Teil werden werden. Nods und wahrgenommen als Teil von Nods werden. wahrgenommen werden. rhandene gestärkt das undvorhandene stärker ausformuliert gestärkt das vorhandene und werden stärker umso ausformuliert gestärkt Das Ziel undiststärker werden eswerden. einen ausformuliert umso verdichteten Das Ziel werden vitalen ist eswerden. einen umso Dorfkern Daszu Ziel erhalten ist es vitalen einen der Dorfkern verdichteten zu erhalten vitalen der Dorfkern zu erhalten dervon eutigen Parkplatz dem besteht heutigen so die Parkplatz Möglichkeit dem heutigen ein öffentlich so die Parkplatz besteht so öffentlich die Möglichkeit ein öffentlich samtbild zu erhalten. ein Gesamtbild zu erhalten. ein besteht Gesamtbild zuMöglichkeit erhalten. sich in denein ISOS geschützten sich inTeil den des ISOS Dorfes geschützten bewusst sich in den integriert TeilISOS des geschützten Dorfes bewusst Teil integriert des Dorfes bewusst integriert em Tourismus zugängiges und demGebäude Tourismuszuzugängiges und erstellen dem Tourismus welches Gebäude Die zugängiges zuheute erstellen als Gebäude «zwei welches Welten» zu Die erstellen heute wahrgenommenen alswelches «zwei Welten» Die Raumstrukturen heute als «zwei Welten» wahrgenommenen Raumstrukturen Es soll Raumstrukturen ein Auftakt entstehen Es soll welcher ein Auftakt ein Teil entstehen Esder sollIdentität einwelcher Auftakt vonein entstehen Teil der Identität welcher ein vonTeil der Identität von und das vorhanden stärkt. und das vorhanden stärkt. und daswahrgenommenen vorhanden stärkt. nktion von Nods als dieTor Funktion zum Parc vonChasseral Nods dieals Funktion Tor gerecht zumvon wird Parc Nods Chasseral sollen als Tor so gerecht zum behutsam Parc wird Chasseral in sollen einander so gerecht behutsam fliessen wird und sollen in so einander so als behutsam Einheit fliessen inund einander so als fliessen Einheit und so als Einheit Nods entspricht und diese Nods auch entspricht stärkt. und diese Nods auch entspricht stärkt. und diese auch stärkt. o einen Bezug schafft undzum so einen Park Bezug und dem schafft und Ort. sozum einen Park Bezug undschafft wahrgenommen dem Ort. zum Park werden. und dem wahrgenommen Ort. werden. wahrgenommen werden.

Räumliche Analyse, Nods Atelier Architektur & Areal


bung

bung

148'288 kWh/a 62'252 kWh/a 82'879 kWh/a 3'157 kWh/a

24

Gemeinscha�splatz Wohnhaus

Gemeinscha�sgarten

Cheval blanc

152'328 kWh/a

Das Projekt fasst alle öffentlichen Gebäude entlang der Hauptstrasse vom Dorfeingang bis zum Zentrum beim Hotel „Cheval Blanc“ zu einem Plus-Energiequartier zusammen. Dadurch und durch den gestalteten Strassenraum entsteht eine neue Identität des Dorfes. Restaurant

37'371 kWh/a

Kirche

107'264 kWh/a 7'693 kWh/a

Käserei

Asphalt

er

ranten

ehmer

energie

Rasenfläche

hnung Plusenergie-Quartier

Schule

Arif Sadek & Natascha Beck Treffpunkte als Dorfzentrum

Aussenraumkonzept Gewächshaus

Verbindung Dorfzentrum

Parkplätze

Kräutergarten

Parkplätze Parkplätze

Kräutergarten Kräutergarten

Kirche

Kirche Kirche

Rasen

Rasen Rasen

Kuhweide

Kuhweide Kuhweide

Aussenraumkonzept Kirche

Wiese

Wiese Wiese

Aussenraumkonzept Kirche Aussenraumkonzept Kirche

Kirche

Park

Dorfplatz

Kirche Kirche

Park Park

Dorfplatz Dorfplatz

Käserei

Käserei Käserei

Wiese Asphalt

privater Vorgarten

Wiese Wiese

Asphalt Asphalt

privater Vorgarten privater Vorgarten Aussenraumkonzept Käserei

Schema Landschaftsarchitektur Aussenraumkonzept Käserei Aussenraumkonzept Käserei

Schulwiese

Bushaltestelle

Schulwiese Schulwiese

Bushaltestelle Bushaltestelle

Schulhaus

Schulvorplatz, asphal�ert

Nutzrasen

Parkwiese Ak�vitätsbelag Parkwiese Parkwiese

Spielplatz

Schulhaus Schulhaus

Schulvorplatz, asphal�ert Schulvorplatz, asphal�ert

Nutzrasen Nutzrasen Nutzrasen

Situation 1:1000

Ak�vitätsbelag Ak�vitätsbelag

Spielplatz Spielplatz Aussenraumkonzept Schule

Nutzrasen Nutzrasen Situation 1:1000 Situation 1:1000

Master Architektur HS19

Aussenraumkonzept Schule Aussenraumkonzept Schule

Werkhof

Energieprodu

- Eigenverbra

- Verbrauch U Restenergie


Nods - une commune du Parc Chasseral

Schulhaus

Energieverbrauch Umgebung

uktion

Umgebung

orfzentrum

17'853 kWh/a

Energieproduktion

Gebäude B

19'765 kWh/a

- Eigenverbrauch

62'252 kWh/a

Gebäude C

45'261 kWh/a

- Verbrauch Umgebung

82'879 kWh/a

82'879 kWh/a

Restenergie

Total Verbrauch

148'288 kWh/a

3'157 kWh/a

25

Schulhaus

Energieverbrauch Umgebung

Restenergie

Werkhof

Gebäude A

17'853 kWh/a

Energieproduktion

Gebäude B

19'765 kWh/a

- Eigenverbrauch

62'252 kWh/a

Gebäude C

45'261 kWh/a

- Verbrauch Umgebung

82'879 kWh/a

82'879 kWh/a

Restenergie

Total Verbrauch

Energieproduktion

Gewächshaus

148'288 kWh/a

156'130 kWh/a

Energieproduktion

152'328 kWh/a

3'157 kWh/a

- Eigenverbrauch

orfzentrum

auch

Restenergie

Gebäude A

50'585 kWh/a

- Verbrauch Umgebung Restenergie

- Eigenverbrauch

Gemeinscha�splatz

105'346 kWh/a 199 kWh/a

Wohnhaus

- Verbrauch Umgebung

Gemeinscha�sgarten

Restenergie

37'371 kWh/a 107'264 kWh/a 7'693 kWh/a

Gewächshaus

156'130 kWh/a 50'585 kWh/a 105'346 kWh/a 199 kWh/a

Energieproduktion - Eigenverbrauch - Verbrauch Umgebung Restenergie

Cheval blanc

152'328 kWh/a 37'371 kWh/a 107'264 kWh/a 7'693 kWh/a

Plusenergie-Quartier

Asphalt Energielieferanten Energieabnehmer Zukunft Plusenergie Plusenergie-Quartier

Energielieferanten Energieabnehmer

Berechnung Plusenergie-Quartier

Zukunft Plusenergie

Rasenfläche Berechnung Plusenergie-Quartier

Aussenraumkonzept Gewächshaus

Schema Landschaftsarchitektur Schema Landschaftsarchitektur

Atelier Architektur & Areal


26

Ort: Situation der Parzelle

Formfindung: Orientierung zur Strasse

Am Dorfeingang von Nods schafft ein neues Ensemble eine klare Grenze der Bebauung. Das Geb채ude nimmt in seinen beiden Fl체geln ein Forstwerkhof mit Fernw채rmezentrale sowie die Flugschule f체r Gleitschirme und Co-Working-Spaces auf.

Orientierung: Bezug zum Hang und Feld

Arif Sadek Raumgliederung: Raumstrukturen umschliessen massiven Kern

Landschaft: Verbindung der Natur zur Strasse

B

A

B

C

A

C

Erdgeschoss 1:1000 Master Architektur HS19

Energiegewinnung: Photovoltaik und Holzschnitzelverbrennung


Nods - une commune du Parc Chasseral

27 Ort: Situation der Parzelle

ationsplan 1:5000

Raumgliederung: Raumstrukturen umschliessen massiven Kern

Formfindung: Orientierung zur Strasse

Orientierung: Bezug zum Hang und Feld

Landschaft: Verbindung der Natur zur Strasse

Energiegewinnung: Photovoltaik und Holzschnitzelverbrennung

B

A

B

C

A

C

Schnitt A-A 1:1000 Schnitt A-A 1:200

Grundriss UG 1:200

Schnitt B-B 1:200

Ansicht SĂźd 1:1000 Atelier Architektur & Areal


28 Eine zeitgenössische Adaption der jurassischen Bauhernhaustypologie bildet das neue Zentrum von Nods. Genossenschaftliches Wohnen mit einem Wintergarten zur Selbstversorgung und als öffentlicher Raum für das Dorf bilden das Programm.

Natascha Beck

Erdgeschoss 1:1000 Master Architektur HS19


Nods - une commune du Parc Chasseral

r me Zim

r me Zim

29

r

he fläc

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Wo

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Kit

ro

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en Ess WC

aum

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Au

/ che Kü en Ess

s

um hau ura Sta wächs Ge

um hau ura Sta wächs Ge

s

Wohncluster

Reduit

Wohncluster

RRW 120x80 IPE 200 geschnitten

Querschnitt 1:1000 IPE 2x00 geschnitten

HEB 150

HEB150 Grundriss 1. OG 1:200

PV Element

UPE 80

Wandaufbau - Schalung vertikal - Lattenrost horizontal (Befestigung) - Lattenrost vertikal (Hinterlüftung) - Weichfaserplatte - Dämmung - Holzwerkstoffplatte dampfdicht - Lattenrost vertikal - Holzfaserplatte Total

24mm 24mm 40mm 18mm 120mm 12mm 50mm 12mm 276mm

Ansicht West 1:1000

Wohncluster

Reduit

Grundriss 2. OG 1:200

Längsschnitt 1:1000

Fassadenschnitt 1:20

Konstruktionsschnitt Atelier Architektur & Areal


30

Auf der Ostseite des Zentrums wird ein neues PlusenergieQuartier vorgeschlagen, welches das Dorf in seinem Kern belebt. Ein Handwerkshaus mit SharingKonzept stärkt den zentralen Platz beim „Cheval Blanc“ und schafft so Gemeinschaft.

Julien Brügger

Leben in einer plus Energie Siedlung Legnde:

Definition

+

Ein PEQ produziert über das Jahr hinweg mehr Energie als es verbraucht. Im Kanton Bern sind in den Gemeinden Ittigen, Köniz und Schwarzenburg bereits verschiedene Quartiere in Planung. Dabei arbeiten Kantone, Regionen und Gemeinden mit Infrastrukturunternehmungen und Investoren zusammen und beziehen die Bevölkerung mit ein.

1) 2) 3) 4)

Zwischen Tradition und Innovation Handwerkerzentrum Generationenwohnen Familienwohnen Gemischteswohnen Wärmeverbund (Stückholzheizung) Potential Verbund

3+

3

3

+

3 3

Personen:

2.500 kwh/a

Orientierung: O/W und Süd

400 m2

PV-Fläche Ost / West:

Produktion Süd: Produktion Ost / West:

3.900 kwh/a

2%

60.000 kwh/a 136.000 kwh/a

89 %

Julien Brügger I Architektur & Areal Nods I Parc Chasseral I Plusenergie-Quartier zur Revitalisierung historischer Dorfkerne I Schlusskritik

Julien Brügger I Architektur & Areal Nods I Parc Chasseral I Plusenergie-Quartier zur Revitalisierung historischer Dorfkerne I Schlusskritik

Aus dem Ort für den Ort

Master Architektur HS19

1

9%

1.050 m2

Schnit 1:1800

17.100 kwh/a

ca. 70 175.000 kwh/a

175.000 kwh/a

Siedlung

PV-Fläche Süd:

3

4

2

Personen: Verbaruch:

4

4

2

196.000 kwh/a

Annahme Verbrauch pro Person

+

Das Handwerker-Zentrum Visa Vis des Cheval-blanc soll dem Ort einen Impuls geben. Das ISOS geschützte Dorf stagniert in seiner Entwicklung. Dies aufgrund der Auflagen die dem «Schutz» des Dorfbildes unterliegen. Das Handwerker-Zentrum soll dem vorhandenen Wissen Raum geben sich zu entfalten. So ist einer der Ankermieter ein «Antik-Schreiner» der genau weiss wie man mit den schützenswerten Bauten im inneren umgeht. Aber nicht nur die Tradition soll hier verortet werden, sondern auch die Innovation. Der angebotene Raum des Handwerker- Zentrum bietet zusätzlich Raum für Schulungen im Bereich des «örtlichen» Handwerkes aber auch Raum für «geteilte Arbeitswelt» so ist es möglich an einem externen Arbeitsplatz zu wirken fernab des Stresses der Stadt und so auch die unnötige Überlastung des ÖV’s zu fördern. Der angebotene Raum soll den neuen Bewohner die Freiheit geben losgelöst zu arbeiten und auch Raum bieten für solche die ihre N 0 10 handwerklichen Freizeitaktivitäten ausübenOG wollen. 1:200

50 + «Gemeinsam in den Lebensabend starten» An der silbernen Schwelle des Alters angekommen soll der Anreiz geschaffen werden, sich losgelöst der städtischen Hektik, auf den individuellen Lebensabend vorzubereiten. Nahe der Natur und im Kultur Erbe der Schweiz soll Wohnraum für unsere «silberne Bevölkerung» geschaffen werden. Für diejenigen die sich bewusst zurückziehen wollen, die Vorzüge der Natur geniessen möchten und in einem umweltbewussten Umfeld Leben möchten wird hier Wohnraum geschaffen. Eine hohen Wohnqualität fernab der Urbanität in einem ISOS geschützten Dorf soll hier den nötigen Wohnraum anbieten um sich der Gänze der Natur hinzugeben und dies umweltschonend und bewusst. Der altersgerechte Wohnraum ermöglicht es über das Rentenalter hinaus an einem Ort zu Wohnen der ein Teil des Kulturerbes der Schweiz ist.


Aus dem Ort Ausfür dem den Aus Ort Ort dem für den Ort Ort für den Ort

Nods - une commune du Parc Chasseral

31 Strassenachse undStrassenachse Merkpunkt «Wachstums «Wachstums Blume» Blume» Blume» Strassenachse und Merkpunkt und Merkpunkt «Wachstums

«Wachsende «Wachsende Gevierte» «Wachsende Gevierte» Gevierte»

«Vorhandenes «Vorhandenes weiterführen» «Vorhandenes weiterführ we

Julien Brügger I Architektur Julien Brügger & ArealI Nods Architektur JulienI Parc Brügger Chasseral & Areal I Architektur Nods I Plusenergie-Quartier I Parc & Areal Chasseral Nods I Parc Plusenergie-Quartier zur Chasseral Revitalisierung I Plusenergie-Quartier historischer zur Revitalisierung Dorfkerne zurhistorischer Revitalisierung I Schlusskritik Dorfkerne historischer I Schlusskritik Dorfkerne I Schlusskritik

e» chsende de Gevierte» Gevierte»

«Vorhandenes weiterführen» Orte Schaffen «Vorhandenes «Vorhandenes weiterführen» weiterführen» Orte Schaffen Orte Schaffen

Räumliche Gliederung Räumliche Räumliche Gliederung Gliederung

EG 1:200

Julien Brügger I Architektur & Areal Nods I Parc Chasseral I Plusenergie-Quartier zur Revitalisierung historischer Dorfkerne I Schlusskritik

0

10

N

Schnit 1:1800

EG 1:200

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Erdgeschoss 1:1800 Atelier Architektur & Areal


R GESCH OS S 1:2 0 0

U N TERG ESC H OSS 1

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32 An der Hangkante südlich des Dorfes wird ein bestehendes Gehöft ergänzt und ein klarer Abschluss zum Landschaftsraum formuliert. Das Zentrum für nachhaltige Landwirtschaft beinhaltet neben Wohnungen auch ein Gewächshaus und eine Biogas-Energiezentrale.

Marina Maier

AN BAU FL ÄC H E

OSTA N SIC

P LUS E N E

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N

E R D G ES C H OS S 1: 200

Erdgeschoss 1:1000 Master Architektur HS19

GSEducationalVe


Nods - une commune du Parc Chasseral N

S C H WA R Z P L A N 1 : 2 0 0 0

Die Leben s w eis e v on m orgen

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D a s j u ra s s i s c h e D o r f N o d s m i t d e n e h m e m a l i g 3 5 B a u e r n h ö f en i m Zentr um hat m i t d er Veränd er ung d er Zei t sein e I d e n t i t ät a l s B a u e r n d o r f v e r l o re n . D a s Ze n t r u m w i r k t w i e a usgestor b en, d a v i ele junge Fam i li en i hr Ei nfam i li enh a u s l i e b e r w e i t e r o b e r h a l b v o m D o r f b a u e n . E s s t e l l t s i c h d i e Frage, w i e si c h d as z ei tgem ässe länd li c he Wohnen u n d A r b e i t e n h e u t e u n d i n Zu ku n ft e n t w i c ke l n w i rd . N e u e I m pulse können d as D or f aus sei nem D or nrösc hensc hlaf w e c ke n u n d a l s Vo r re i t e r ro l l e f ü r d e n g a n z e n Pa rc C h a s s e ra l d i enen.

PLU S E NE R G IE Q UE RTIE R

D e r E n t w u r f o r i e n t i e rt s i c h b e i d e r N u t z u n g u n d d e r Ku b at u r an d em Bestand und i nter preti ert i hn neu. D a s Wo h n h a u s d e r Pe r m a ku l t u rg e n o s s c h a ft b i e t e t P l at z f ü r c a. 32 Per sonen v ertei lt auf unter sc hi ed li c h grossen Wo h n u n g e n . Zu d e m h at e s i m U n t e rg e s c h o s s e i n e n St a l l f ü r Hühner, Sc hafe und Kühe d i e z uglei c h als w ertv olle E n e rg i e l i e f e ra n t e n d i e n e n . D i e B i o g a s a n l a g e u n d d i e P V A n l a ge gener i eren Strom und Wär m e für ei ne grosse A nz a h l a n H a u s h a l t e u n d f u n g i e re n s o a l s P l u s e n e rg i e q u a rt i e r. A uf d em entstehend en Plateau und i m G ew äc hshaus kö n n e n Fr ü c h t e , G e m ü s e , G e t re i d e e c t . i n Pe r m a ku l t u r a n g e b aut w erd en. D i e neu entstehend e Beb auung soll N o d s z u m U m d e n ke n a n re g e n u n d m i t d e m B ra n d i n g a l s Ö kologi sc hes D or f ei ne neue Id enti tät k rei eren.

33

BIOGASANLAGE

GAS

STROM

ca. 135‘000 KWh/Jahr

PV ca. 33‘867 KWh/Jahr D ÜNG ER

WÄ RME

P LU GSEducationalVersion

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N

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Südfassaden 1:1000 S Ü DA N S I C H T 1: 2 0 0 L AG E PL A N 1: 5 0 0

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ger

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Querschnitt 1:1000

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L Ä N G SSC HN I T T 1 : 2 0 0

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PV

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Kühe

UNTERGESC HO SS 1: 200

2. OBERGESCHOSS 1:200

DAC H G ES C H O S S 1 : 2 0 0

Dachgeschoss 1:1000

1. O BERG ESCHO SS 1: 200

2. Obergeschoss 1:1000 GSEducationalVersion

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1. Obergeschoss 1:1000 Atelier Architektur & Areal GSEducationalVersion


34 Im Dorfzentrum, gegenüber dem Gemeindehaus wird ein bestehendes Ensemble zu einem Quartier mit Alterswohnungen, einem Altersheim und Heimwerkstätten mit Verkauf ergänzt. So wird das Potenzial der älteren BewohnerInnen gewinnbringend für das Dorfleben integriert.

Nicole Zemp

Südfassaden 1:1500

Master Architektur HS19


Heutige Situation Nods ist ein Dorf, wie viele andere auch. Der Landwirtschaftssektor wird immer kleiner, während die grossen Bauernhöfe noch stehen. Immer mehr wird zwischen dem Dorf und grösseren Städten gependelt. Der obere Dorfteil der Gemeinde wurde in den letzten Jahrzehnten gebaut und wird vor allem durch seine Einfamilienhausstruktur geprägt. Die Bewohner dieses Teil des Dorfes identifizieren sich weniger mit dem Dorf, als Personen, die seit ihrer Geburt in einem der historischen Gebäude des Ortes leben. Dank der Verbesserung des Gesundheitssystemes ist es heute einfacher geworden auch im fortgeschrittenen Alter zuhause zu leben. Dadurch wohnen immer mehr ältere Menschen alleine oder zu zweit in zu grossen Wohnungen oder Häusern, die ihren Bedürfnissen nicht mehr entsprechen. Bei der Betrachtung des Wärmeenergiebedarfes von Wohngebäuden fällt auf, dass in Nods noch sehr viel Wärme, sowohl für Warmwasser, wie auch für Raumwärme mittels nicht erneuerbaren Energien produziert werden. Wohnnutzung Betreutes Wohnen Öffentliche Nutzung Altersgerechte Wohnungen

Branding des Regionalpark Chasser Werkraum bietet Raum für das Arb gen Materialien. Die hergestellten P Café, das für die Öffentlichkeit zugä verkauft, wie es jetzt schon in Kühlsc Der Aussenraum soll als sozialer Tr im hauseigenen Gemüse- und Kräu den kann. Hühner tragen zur Unterh produktion bei.

Nods - une commune du Parc Chasseral

Café / Dorfladen

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Zukunftsvision für das Dorf und den Parc Chasseral Der älteren Generation, die noch immer in Nods bleiben möchte, wird ein Ort zum Leben geboten, ohne dass sie entwurzelt wird. In der Nähe des Dorfkernes und des Geschehens, wird ein Wohnheim aufgebaut, das sowohl betreutes Wohnen, wie auch Alterswohnungen beherbergt. Der Vereinsamung im Alter wird somit entgegengewirkt, da sich die Bewohner in Gemeinschaftsräumen austauschen können. Das unbezahlbare Wissen der Fertigung verschiedener Produkte, das durch die Generationen weitergereicht wurden, soll wieder angewandt werden. In einer Gemeinschaftsküche werden die lokalen Produkte verarbeitet, um sie später der Gesellschaft unter dem Branding des Regionalpark Chasseral anbieten zu können. Ein Werkraum bietet Raum für das Arbeiten mit Holz und sonstigen Materialien. Die hergestellten Produkte werden in einem Café, das für die Öffentlichkeit zugänglich ist, angeboten und verkauft, wie es jetzt schon in Kühlschränken im Dorf üblich ist. Der Aussenraum soll als sozialer Treffpunkt fungieren, wobei im hauseigenen Gemüse- und Kräutergarten gegärtnert werden kann. Hühner tragen zur Unterhaltung, Therapie und Eierproduktion bei.

Wohnnutzung Altersgerechte Wohnungen

Betreutes Wohnen Öffentliche Nutzung

Nutzungsverteilung

Auf dem Areal entsteht ein Plusener auch durch seine soziale Aspekte pro wird durch zwei Neubauten und ein wird ein sozialer Treffpunkt gescha nerationen vermischen. Das bereits tionenhaus wird in seinem momenta auch das Einfamilienhaus. Die beid werden umgenutzt. Die alte Schmi raum für die Dorfbewohner wieder gen in den Obergeschossen werden gemacht. Das leerstehende Gebäud und Dorfladen umgebaut, wo Produ verkauft werden. Die beiden Neubauten werden alters auch betreutes Wohnen beherberg das durch einen Anbau vergrössert w Gemeinschaftshaus mit Mittagstisch Zudem wird im Erdgeschoss ein Salo Coiffeur und ähnliche Dienstleistung gesamte Dorf profitieren kann.

35

Café / Dorfladen

GSEducationalVersion

Bestandesbauten mit neuen Eingriffen

Nutzungsverteilung

GSEducationalVersion

Auf dem Areal entsteht ein Plusenergiequartier, von dem Nods auch durch seine soziale Aspekte profitieren kann. Der Bestand wird durch zwei Neubauten und einen Anbau ergänzt und es wird ein sozialer Treffpunkt geschaffen, wo sich mehrere Generationen vermischen. Das bereits bestehende Mehrgenerationenhaus wird in seinem momentanen Zustand belassen, wie auch das Einfamilienhaus. Die beiden Gebäude am Dorfplatz werden umgenutzt. Die alte Schmiede wird als Handwerkerraum für die Dorfbewohner wieder eröffnet und die Wohnungen in den Obergeschossen werden wieder bewohnungsfähig gemacht. Das leerstehende Gebäude wird in ein kleines Café und Dorfladen umgebaut, wo Produkte aus dem Alterswohnen verkauft werden. Die beiden Neubauten werden altersgerechte Wohnungen, wie auch betreutes Wohnen beherbergen. Das Bestandgebäude, das durch einen Anbau vergrössert wird, fungiert in Zukunft als Gemeinschaftshaus mit Mittagstisch für Kinder und Senioren. Zudem wird im Erdgeschoss ein Salon eröffnet, der Fusspflege, Coiffeur und ähnliche Dienstleistungen unterbringt, wovon das gesamte Dorf profitieren kann.

Einbindung ins Dorf

Die Gebäude stehen in ihrer Ausrich gepasst im Gelände. Von den Dimen Neubauten ebenfalls an den vorhan häufig aufgefundenen Satteldächer wieder. Die Sockelgeschosse der Ge putztem Beton ausgestaltet, die sich ren. Die Obergeschosse werden in gebaut, die durch eine weiss lasierte optisch geprägt werden. Im Dorf gib ihre Obergeschosse in Holz ausgebi on der historischen Gebäude wird m baus neu interpretiert und bietet de der Gebäude einen sehr hohen Kom

Gärten und Obstbäume

Bestandesbauten mit neuen Eingriffen

Einbindung ins Dorf Die Gebäude stehen in ihrer Ausrichtung der Dorfstruktur angepasst im Gelände. Von den Dimensionen orientieren sich die Neubauten ebenfalls an den vorhandenen Gebäuden. Auch die häufig aufgefundenen Satteldächer finden sich in dem Projekt wieder. Die Sockelgeschosse der Gebäude werden in weiss verputztem Beton ausgestaltet, die sich an dem Dorfbild orientieren. Die Obergeschosse werden in einer Holzskelettbauweise gebaut, die durch eine weiss lasierte vorgehängte Holzlattung optisch geprägt werden. Im Dorf gibt es mehrere Gebäude, die ihre Obergeschosse in Holz ausgebildet haben. Die Konstruktion der historischen Gebäude wird mittels des modernen Holzbaus neu interpretiert und bietet den Bewohnern und Nutzern der Gebäude einen sehr hohen Komfort.

nalVersion

Gärten und Obstbäume

Erdgeschoss 1:750 Atelier Architektur & Areal


STANDARD PEQ AUTARKIE

PHOTOVOLTAIKMODULE

BRENNSTOFFZELLE

BATTERIE

ELEKTROLYSEUR

BRENN

H2

WASSERSTOFFSPEICHER

WARMWASSERSPEICHER

SCHEMA ENERGIEPRODUKTION SOMMER

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11

2

0m

50.0

3

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1

50.0

Das zentrale Geviert zwischen Gemeindehaus und Kirche wird ergänzt durch zwei Wohngebäude und ein Ensemble von Kleinbauten, welche als Kunstraum für einen Artist in Residence und Begegnungsstätte für die Bevölkerung von Nods und BesucherInnen dient.

2

00

8

m

50.

2

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2

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7

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5

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00

50.

2

m

0 4.9 35

2

m

10

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m

.30 287

30 66.

2

m

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 AUTO

Marijana Momic

ATELIER MASTER ARCHITEKTUR & AREAL ⎜ PLUSENERGIE QUARTIER ZUR R

ro 2 Bist 15 m 69.

m

srau lung stel 2 Aus 4 m 71.8

nik 2 ch m Te .67 26

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all llh 2 ste 9 m Ein 6.5 38

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hg 2 3 Zi-W8 m 76.0

hg en-W2 Feri 14 m 26.

MARIJANA MOMIC

2

Erdgeschoss Master Architektur HS19

10


Nods - une commune du Parc Chasseral

37 SCHNITT

2

SCHNITT

2

10

HEIZUNG DURCH THERMISCHE MASSE

TECHNIK

SPEICHER

STANDARD PEQ AUTARKIE

ANSICHT WOHNGEBÄUDE

SCHEMA TECHNIK PLUS ENERGIE QUARTIER

10

2

m

PHOTOVOLTAIKMODULE

PHOTOVOLTAIKMODULE

f kho 2 Wer 65 m 89.

g Wh2 Zi- m 3.5 .50 70

hg n-W 2 rie m Fe .10 g 31 Wh2 Zi- m 2.5 .42 50

tt ksta 2 Wer 56 m 70.

BRENNSTOFFZELLE

BATTERIE

ELEKTROLYSEUR

BRENNSTOFFZELLE

BATTERIE

ELEKTROLYSEUR 2

SCHNITT

g Wh2 Zi- m 3.5 .16 68

H2

10

H2

ANSICHT WOHNGEBÄUDE

WASSERSTOFFSPEICHER

WARMWASSERSPEICHER

WASSERSTOFFSPEICHER

WARMWASSERSPEICHER

SCHEMA ENERGIEPRODUKTION SOMMER

SCHEMA ENERGIEPRODUKTION WINTER

hg Zi-W 2 4.5 69 m 93.

hg Zi-W 2 3.5 16 m 68.

hg 2 3 Zi-W8 m 76.0

hg Zi-W 2 4.5 3 m 78.9

ANSICHT WOHNGEBÄUDE

hg en-W2 Feri 1 m 35.6

SCHNITT

2

10

OBERGESCHOSS

2

10

SCHNITT

2

10

11

Querschnitt

mer

tzim mie 2 Ver 4 m 26.1

2

m

g Wh2 Zi- m 3.5 .50 70

2

m

1

50.00

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2

m

alle 2 tellh m Eins6.59 38

2

50.00

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50.00

4

nik 2 ch m Te .67 26

12 hg n-W 2 rie m Fe .10 g 31 Wh2 Zi- m 2.5 .42 50

tt ksta 2 Wer 56 m 70.

50.00 m

g Wh2 Zi- m 3.5 .16 68

m

2

50.00

m

2

m

2

50.00

7

2

2

m

m

2

m

2

m

.90

50.00

50.00

50.00

m

2

5

2

50.00

6

m

50.00

50.00

81 2

m

WESTFASSADE

2

10

4.90

35

Westfassade 2

m

2

m

f kho 2 Wer 65 m 89.

2

ANSICHT WOHNGEBÄUDE

10

ATELIER MASTER ARCHITEKTUR & AREAL ⎜ PLUSENERGIE QUARTIER ZUR REVITALISIERUNG ⎜ HS19 ⎜ MARIJANA MOMIC SCHNITT

2

10

10 g Zi-Wh2 3.5 .16 m 68

EBF hg Zi-W 2 3.5 16 m 68.

hg Zi-W 2 4.5 69 m 93.

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m

0 287.3 2

m

tt ksta 2 Wer 56 m 70.

g Wh2 Zi- m 3.5 .50 70

hg n-W 2 rie m Fe .10 g 31 Wh2 Zi- m 2.5 .42 50

mer

tzim mie 2 Ver 4 m 26.1

ANSICHT HINTERHOF

373 1'120 100 100 100 100 hg Zi-W 4.5 3 m 100 78.9 100 en-Wmhg Feri 1 89035.6 731 206 1'086 -

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 AUTO

66.30

f kho 2 Wer 65 m 89.

hg 2 3 Zi-W8 m 76.0

2

2

5'006

VERBRAUCH AKTUELL

VERBRAUCH ANNAHME

41'600 39'128 25'414 63'058 -

29'120 18'250 1'500 1'500 1'500 1'500 1'500 1'500 18'250 27'390 17'790 44'140 40'800

169'200

204'740

OBERGESCHOSS alle

PRODUKTION

61'044 + 11'051 = 7'946 + 6'327 = 5'328 + 8'751 = 7'946 + 6'327 = 5'328 + 8'751 = 7'946nik+ 26'327 = m ch 5'328 Te .67+ 8'751 = 26 47'364 + 9'049 = -

2

72'095 14'273 14'079 14'273 14'079 14'273 14'079 56'413 213'564

kWh / Jahr kWh / Jahr kWh / Jahr kWh / Jahr kWh / Jahr kWh / Jahr kWh / Jahr kWh / Jahr

g Wh 2 3 Zi-.08 m 76

Fer 26

kWh / Jahr

10

2

tellh m Eins6.59 38

g Wh2 Zi- m 3.5 .16 68

PHOTOVOLTAIKANLAGE

g Zi-Wh2 3.5 .16 m 68

hg Zi-W 2 4.5 69 m 93.

hg Zi-W 2 3.5 16 m 68.

WESTFASSADE

2

2

10

g Wh 2 3 Zi-.08 m 76

10

TECHNIK

hg Zi-Wm2

hg 2 3 Zi-W8 m 76.0

A T E L I E R M A S T E R A R C H I T E K T U R & A R E A L ⎜ P L U S E N E R G I E Q U A R T I E R Z U R R E V I T A L I S4.578.9 I 3E R hgU N G ⎜ H S 1 9 ⎜ M A R I J A N A M O M I C

EINSTELLHALLE

en-W2 Feri 1 m 35.6

ATELIER mer

2.5 ZI-WHG

tzim mie 2 Ver 4 m 26.1

3 ZI-WHG

ANSICHT HINTERHOF SÜDFASSADE

2

3.5 ZI-WHG

10 OBERGESCHOSS

2

10

4.5 ZI-WHG VERMIETZIMMER

ATELIER MASTER ARCHITEKTUR & AREAL ⎜ PLUSENERGIE QUARTIER ZUR REVITALISIERUNG ⎜ HS19 ⎜ MARIJANA MOMIC

FERIEN-WHG

Obergeschoss

ATELIER MASTER ARCHITEKTUR & AREAL ⎜ PLUSENERGIE QUARTIER ZUR REVITALISIERUNG ⎜ HS19 ⎜ MARIJANA MOMIC

Atelier Architektur & Areal

-Whg ien 2 Fer .14 m 26


Nods Place du village

38

dgeschoss

Im Herzen von Nods wird eine zentrale Piazza geschaffen welche von gemeinschaftlichen Nutzungen belebt wird. Das Gemeindehaus öffnet sich mit einem neuen Mehrzweckraum auf den Platz und das neue Gebäude an der Hauptstrasse bietet Co-Working-Spaces für die BewohnerInnen.

Samira Huberty

Erdgeschoss Master Architektur HS19

1. Obergeschoss

1. Obergeschoss

1. Obergeschoss


Gemeinde?

Antikitätenhaus: 25.414 Gemeinde?

Nods - une commune du Parc Chasseral

Umbau der Gemeinde Coworkingplace Dorfplatz

39

. Obergeschoss

1. Obergeschoss

Querschnitt llinks: Erdgeschoss & Obergeschoss: Gemeinschaftsraum der Gemeinde Zweites Obergeschoss: Büroräume der gemeinde rechts: Erdgeschoss: 1) Atelier, 2) Ruheraum, 3) Eingang Erstes Obergeschoss: Bibliothek Zweites Obergeschoss: Meeting-Raum & Individuelle Räume zum Arbeiten Erdgeschoss

Ansicht Süd

Längsschnitt Atelier Architektur & Holz


40 Das Projekt schafft mit einer multifunktionalen «Dorfscheune» ein neues soziales Zentrum im Dorfkern. Im vorderen Bereich öffnet sich ein kooperativer Hofladen auf einen kleinen Dorfplatz. Zum Landschaftsraum hin wird ein Mehrzweckraum für Veranstaltungen geschaffen.

Raquel Graf

S/27

La Forme 1794 Bio Lade, Murten

parcchassereal.ch

0

S/3 4

S/1 1

S/3

0

S/2

0

S/3

4

S/1 01 S/2 S/3

S/27

Situation 1:2000 Master Architektur HS19

Situationsplan 1:500


Nods - une commune du Parc Chasseral 0 S/3

4

S/1 /301 S/2

Erdgeschoss 1:200

hrzweckraum (bis 160 Personen)

41

Schnitt B 1:200

Längsschnitt 1:750

S/2

S/3 0

MM

- BĂźhne - Magazin - Backstage

4

S/1 /301 S/2

Erdgeschoss 1:750

Erdgeschoss 1:20 Atelier Architektur & Holz


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Impressum

Texte: CÊline Guibat, Lukas Huggenberger, Silvio Koch, Studierende Gestaltung: Silvio Koch ŠBFH, Master Architektur, April 2020

43


Berner Fachhochschule

Architektur, Holz und Bau Pestalozzistrasse 20 3401 Burgdorf Telefon +41 34 426 41 01 infoarchitektur.ahb@bfh.ch ahb.bfh.ch facebook.com/bernerfachhochschule.ahb twitter.com/BFH_AHB_Events youtube.com/bernerfachhochschule


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