Jurybericht HolzHochHaus | Atelier Architektur & Holz FS 21

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HolzHochHaus Atelier Architektur & Holz FS21 - Jurybericht

‣ Architektur


Schlussreview Kacper Kania, 08.06.2021, Foto SK

Titelbild: Modellfoto, Mahdi Bagheri


Inhalt 3 Inhalt 4 Einführung 6 Beurteilung und Auswahl Projekt für die Swissbau Projekt zur Weiterbearbeitung 8 «Jenga» Mahdi Bagheri und Milos Asenov Projekte der engeren Wahl 20 «Oval» Kacper Kania und Valentin Räber 30 «Holzfindling» Simon Nünlist und Milos Asenov 42 44 46 48 50 52 54 56

weitere Projekte «Uptown Matten Gate» Jakub Sitek «Allmend Nord» Mischa Kurth «Tradition weiterdenken» Michelle Bähre «L’ensemble: La Petite, La Moyenne et La Grande» Céline Zufferey «Multifunktionales HohesHolzHaus» Julia Brandstäter «HolzHochHaus H3» Andreas Cueni «Unite» Katarina Stanisavljevic «Die Tribüne der Berge» Raquel Graf

58 Einblick Projekte Atelier Architektur & Areal 60 «Ä Platz für alli» Daniel Morgan 62 «Weiterwachsen» Marina Maier 64 «Wildi Allmi» Anna Trifari 66 «InterUrbs» Christof Gossweiler 68 «Dr Lütschine entlang» Fabian Wüthrich

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Von der Vision eines „grossen Bahnhofs“ und eines HolzHochHauses auf dem Bödeli bis zum gebauten 1:1-Ausstellungsobjekt an der Swissbau in Basel 4

Meilensteine 2021 bis 2022 Bödeli und Partnergemeinde Wilderswil

Jedes Jahr beschäftigt sich der Fachbereich Architektur der BFH währen eines Semesters gemeinsam mit einer Partnergemeinde mit einem übergeordneten Thema. Alle Ateliers des Bachelors und Masters bearbeiten so auch im Frühjahrssemester 2021 unter dem Meta-Thema von sozialen Innovationen ganz unterschiedliche und stufengerechte Aufgaben und schaffen mit planerischen und architektonischen Interventionen ein vielfältiges Bild. Diesmal in der Region „Bödeli“ – mit dem Betrachtungsperimeter der Gemeinden Interlaken, Unterseen, Bönigen, Matten und Wilderswil – und dem spezifischen Bearbeitungsperimeter in der Gemeinde Wilderswil.

Schwerpunkte im Master Architektur

Ausgehend von der konsekutiven Struktur des Master Architektur werden im Frühjahrssemester 2021 folgende Themen behandelt: Im Atelier Architektur & Holz ist es «Raum und System» mit dem Fokus auf das konstruktive Entwerfen mehrgeschossiger Holzbauten: HolzHochHaus zwischen Bergen und Seen. Das Atelier Architektur & Areal befasst sich mit Interventionen im periurbanen Raum und Transformationen im grossräumlichen Kontext: «Grosser Bahnhof» - Das Bödeli in Bewegung. Die beiden Ateliers arbeiten eng zusammen und entwickeln unter verschiedenen Blickwinkeln und Herangehensweisen eine gemeinsame Vision für das Bödeli. Das Seminar 3 biete mit «Ressourcen – Klima – Energie» zusätzliche Inhalte und ergänzende Bezüge.


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Swissbau und Holzbau Schweiz

Der Entwurfsprozess und die Resultate der beiden Ateliers Architektur & Holz und Architektur & Areal bilden im Frühjahrssemester 2021 den Auftakt eines grösseren Projektes in Zusammenarbeit mit dem Branchenverband Holzbau Schweiz. Die Studierendenprojekte werden Ende FS21 von einer Jury beurteilt, wobei das bestqualifizierte Projekte anschliessend im HS21/22 bis zur Ausführungsreife weiter geplant wird. Die Arealplanung, das verortete HolzHochHaus und Teile davon werden ausstellungsgerecht als 1:1-Module gebaut und schliesslich im Januar 2022 an der Swissbau in Basel und im Oktober 2022 an der Messe Holz präsentiert. Der ganze Entwurfs- und Entwicklungsprozess wird kommunikativ begleitet und laufend dokumentiert.

Master Wood Technology und Optionsmodule

Im Sinne einer kontinuierlichen interdisziplinären Zusammenarbeit werden an der BFH-AHB im FS21 und HS21/22 weitere Module angeboten, um das Projekt integral umzusetzen. Dies schliesst insbesondere drei Optionsmodule im Master Wood Technology sowie ein weiterführendes Optionsmodul im Master Architektur ein.


Beurteilung und Auswahl Projekt für die Swissbau 6

Ablauf und Beurteilungskriterien

Anschliessend an die Schlussreview der Ateliers vom 8. Juni 2021 werden alle 11 Projekte für ein HolzHochHaus durch die Jury beurteilt. Beurteilungskriterien sind: 1 Prozess (30%) • selbstsändiges Arbeiten und Lösungssuche • Verständnis der gestellten Aufgabe • Analyse des Problems • Motivation • Innovation • Projektentwicklung während des Semesters 2 Projekt (50%) • Konzept • Analyse • ortsbauliches Konzept und Umgang mit Bestand • architektonisch und konstruktive Transformation • Implementation des Programms • Räumliches und atmosphärisches Verständnis 3 Präsentation (20%) • Inhalt • Technik • Sprache • Grafik und Modellbau • Ausstellungskonzept Swissbau

Vorauswahl 1. und 2. Runde

Die ganztägige Schlussreview hat für die Jury bereits eine sehr gute Gesamt- und Detailsicht aller Projekte ergeben. Aufbauend darauf werden in einem gemeinsamen Rundgang alle Projekte nochmals kurz erläutert und beurteilt. In einem ersten Rundgang werden vier Projekte ausgeschieden, welche grundlegende Aspekte der Kriterien weniger gut erfüllen. Die verbleibenden sieben Projekte werden in einem zweiten Rundgang vertieft diskutiert. In dieser Beurteilung werden nochmals vier Projekte ausgeschieden. Somit verbleiben drei Projekte in der engeren Wahl. In einem Kontrollrundgang über alle Projekte wird die engere Wahl bestätigt.


Projekte der engeren Wahl und Juryentscheid Die drei Projekte in der engeren Wahl sind: - Holzfindling: Simon Nünlist und Milos Asenov - Jenga: Mahdi Bagheri und Milos Asenov - Oval: Kacpar Kania und Valentin Räber

Diese drei Projekte werden nochmals intensiv verglichen. Nach Beurteilung und Abwägung aller Kriterien schlägt die Jury einstimmig das Projekt «Jenga» von Mahdi Bagheri (Architektur) und Milos Asenov (Wood Technology) zur Weiterbearbeitung vor.

Jury • • • •

Externer Gast: Thomas Friberg, Architekt, pool Architekten HolzbauSchweiz: Richard Frischknecht, Holzbauunternehmer, Vorstand Zentralverband; Martin Meier, Bereichsleiter Marketing & Kommunikation Master Wood Technology: Andreas Müller, Professor für Holzbau und Baukonstruktion Master Architektur: Hanspeter Bürgi, Professor für Architektur und Entwurf, Schwerpunkt Holz; Marcel Jäggi, Dozent für Architektur und Entwurf, Schwerpunkt Areal; Silvio Koch, wissenschaftlicher Mitarbeiter

Dank

Die Jury bedankt sich bei allen Studierenden ganz herzlich für die sorgfältig und umfassend bearbeiteten Projekte, die eine Vielzahl von Lösungsmöglichkeiten aufzeigten. Wir freuen uns auf die gemeinsamen Herausforderungen bei der Weiterbearbeitung auf unserem Weg nach Basel. Nutzen wir das grosse Potenzial unserer Zusammenarbeit zwischen HolzbauSchweiz, Master Architektur und Master Wood Technology. 25.06.2021

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Projekt zur Weiterbearbeitung

Jenga: Mahdi Bagheri und Milos Asenov 8

A uss envis ualisierung

Das HolzHochHauses wird an der prominenten Höhenmatte in Interlaken auf recht selbstverständliche Weise in der Abfolge von grossmassstäblichen Hotels verortet. Inspiriert von der Idee des Holzspiels „Jenga“ werden volumetrisch gleiche Module in unterschiedlichen Richtungen gestapelt. Durch Versetzung und Subtraktion werden interessante Räume sowie innere und äussere Bezüge geschaffen. Das anspruchsvolle statische und konstruktive Konzept wird subtil umgesetzt und wirkt bewusst als Teil des gestalterischen Entwurfs wahrgenommen. Der Ausdruck des Hochhauses ist konsequent aus der Idee entwickelt, bleibt allerdings etwas schemenhaft. Ebenso lassen der innere Aufbau, die konkrete Ausgestaltung und die atmosphärische Dichte noch Potenzial erkennen. Das Projekt überzeugt durch seine Klarheit und fasziniert durch das Zusammenspiel von Konstruktion und räumlicher Variation.

Inne nvis ualisieru ng

Inne nvis ualisieru ng

C

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E

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• • • • • • • •

H otel 1:2 00

O stfa ssa de 1:20 0

6 5 4 3 1

Bei der Weiterbearbeitung sind folgende Punkte zu beachten: Die Situierung im ortsbaulich sensiblen Kontext der Höhenmatte ist zu präzisieren, die Erdgeschoss- und Umgebungsgestaltung zu verfeinern. Das Konzept des „Jenga“ ist gestalterisch und konstruktiv noch klarer auszuarbeiten. Die Frage von Grundstruktur und Ausnahme ist im Gesamtkonzept zu klären. Die Konstruktion ist zu vereinfachen und konsequenter als Teil des Gesamtentwurfs zu berachten. Die Gestaltung der Zwischenräume, Innenräume und Fassaden ist zu verfeinern, die Materialisierung zu präzisieren. Das Projekt ist noch konsequenter nach Kriterien der Nachhaltigkeit (Gesellschaft, Wirtschaft, Umwelt) zu entwickeln und sichtbar zu machen. Ortsspezifische Einflüsse (u.a. Klima, Wetter) sind klarer in das Projekt zu integrieren; die Möglichkeiten basierend auf dem Grundprinzip zu klären. Nutzungsverteilung und -flexibilität sind zu prüfen. Das Potenzial für die Ausstellung und Kommunikation ist grundsätzlich zu erforschen. 1

• •

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2

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5

6

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B

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A

C o w orkin g S pac e 1:200

0m

4m

12 m

Q uers ch nitt 1:20 0

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R ooftop B ar/R estaur ant 1:20 0

4m

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0m

Situation 1:1 000

20 m

60 m

A nsic ht S Jen üd 1:10 00 olzH och Hau s g aH 0m

20 m

- zwischen B ergen und Seen 60 m

B ern er Fa chh o chsch ule / FS 2 1 / A bteilu n g Architektur / M aster / Atelier Architektur & H olz

C o ac hin g: H a n speter Bürgi Profe ssor für Architektur & E ntw urf / Silvio K o ch

B egleitu n g M a ster W oo d Tec hn olo g: Milo s As en ov Stu de nt: M a h di Ba g heri 08.0 6.2 02 1, Burgd orf

Rooftop Bar / Restaurant

10

Coworking Space Öffentlich

Wohnungen

Coworking Space Halbprivat Bar / Restaurant Hotel Hotel

Dienstleistung / Office

Empfang Loby

S ch w arz plan 1:2 000 0

3 D Situation

N utz ungs sch e m a

21.00

A

C

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E

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G

G ru n dris s

A

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3.50

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21.00

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2 1

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3.50

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Hotel

F

Laden

E

Hotel

E

Laden

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Metropol

D

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7

C

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B

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4 2 1

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A

3

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A

Restaurant

3.50

G ru n dris s

S c h nitt

S etz ungs sch e m a

W oh nun gtyp ologie

9 0 ° D reh ung

W o h n u n g sty p e n

Tra g e n d B eto n

Trag w erk

Tra g e n d H olz

S etz u n g

F ass ad e n k o n ze pt

N utz u n g en O ffe n G es c hlo s s e n

F ass ade nko nzept Sc he m a

W oh nun gsa usric htu nge n

0m

Situation 1:1 000

20 m

60 m

Situtation

0m

A nsic ht S üd 1:10 00

Statik S c he m a

20 m

60 m

Rooftop Bar / Restaurant Coworking Space Öffentlich

Wohnungen

Coworking Space Halbprivat Bar / Restaurant Hotel Hotel

Dienstleistung / Office

Empfang Loby

S ch w arz plan 1:2 000 0

3 D Situation

N utz ungs sch e m a

21.00

B

C

D

E

F

G

C

D

3.50

E

3.50

F

G

21.00

4 3 2 1

G ru n dris s

S c h nitt

S etz ungs sch e m a

W oh nun gtyp ologie

Wohngeschoss 1:500 9 0 ° D reh ung

B

3.50

5

6 5 4 3 2

G ru n dris s

A

3.50

7

A

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6

G

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2 1

G

Jenga

F

Restaurant

F

Laden

E

Hotel

E

Laden

D

Metropol

D

7

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7

C

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5

B

4

4 2 1

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A

3

7

A

Hotel

3.50

W o h n u n g sty p e n

S etz u n g

F ass ad e n k o n ze pt

Trag w erk

Wohngeschoss 1:500

Tra g e n d B eto n

Tra g e n d H olz


11

Erdgeschoss 1:1000

Hotelgeschoss 1:500

Clusterwohnungen 1:500


12

Schnitt 1:500


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Südfassade 1:500


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Konstruktionsschnitt 1:150


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Visualisierungen Innenräume


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Projekt der engeren Wahl

Oval: Kacper Kania und Valentin Räber 20

Mit der zylindrischen Grundform sucht das Projekt bewusst eine gewisse generische Form und Entwicklung. Die Einbettung in den Kontext bleibt jedoch (oder gerade deswegen) etwas vage. Die ortsbauliche Setzung am Rand des Flugplatzes leistet jedoch einen interessanten Diskussionsbeitrag. Mit einer sehr spannenden räumlichen, gestalterischen und konstruktiven Ausformulierung wird das Projekt mit Holzstützen, -streben und -platten zu einem leicht wirkenden hohen Haus, das sich um einen offenen Innenhof entwickelt. Die Logik der Struktur und die Anforderungen an die Nutzung ergeben allerdings auch ungelöste räumliche und funktionale Stellen. Trotz aller Faszination für das dargestellte Bild wirken die sehr dichten Holzkonstruktionen auch etwas überzogen, was die ursprüngliche Idee eines „unsichtbaren“ Hochhauses etwas schwächt.


21


22


23


24

1.-3. Obergeschoss

Erdgeschoss 1:500


25

Axonometrie


26

5. Obergeschoss

4. Obergeschoss


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Visualisierung Innenhof

Schnitt & Fassade 1:500


120 15

200

320

250

15

80 15

90 200

15

95

90 200

15

15

15

1067

395

260

225

225

193 95

90 200

15

100

105

100

100

105

100

15

190

185

90 200

90 200

170

90 200

27

109

109

190

90 200

95

90 200

95

205

300

293

414

414

50

15

15

60

691

15

28

15

285

350

1095

285

285

395

395

95 15

1699

90 200

105

80

190

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345

60

95

130

15

255

350

80

90 200

67

440

157

443

185

157

445

1685 600

600

600

Visualisierung Innenhof

2812

DETAIL - SECTION 1:20

Konstruktion 1:60


3507

Vorschlag 1:1 Modell Swissbau 270

950 600 30 270

Architektur

&

Holz:

90 200

30 342 26 78

Atelier

89

Begleitung

15

245

Studierende

30

300

Fü r

600 85 200 105

E n t w u r f,

200 95

und

90 200

63

105

Architektur

288

82

414

25

für

270 300

90 200

60

90

Master

15

15

Wo o d

Te c h n o l o g :

133

244

496

476

Professor

95

303 60

Bürgi,

33

90

Hanspeter

202

70

Coaching:

85 210

50

HolzHochHaus,

157 30

Holz:

90 200 270

350

29

70

Va l e n t

30


Projekt der engeren Wahl

Holzfindling: Simon Nünlist und Milos Asenov 30

Holzfindling ist Metapher und Programm. Das Projekt spielt mit der Form eines Steins in der Landschaft und transformiert diese Idee auf Holz als Material für Konstruktion und Gestalt. Der Holzfindling wird etwas abseits der Besiedlung in der Landschaft gesetzt und erhält dadurch eine starke visuelle Präsenz und spielt mit gegensätzlichen Elementen von traditionellen Hotelbildern und suffizienten Raumstrukturen sowie unterschiedlichen Massstabsebenen. Allerdings kann das Konzept nicht auf allen Ebenen überzeugen. Die Umsetzung in Holz stösst statisch-konstruktiv an Grenzen und lässt insbesondere Fragen der äusseren Gestaltung offen. Dabei werden die Logik des konstruktiven Holzbaus mit der Ausformulierung der Lochfassaden und der Beplankung mit grossformatigen Platten strapaziert und vermögen in der Detaillierung nicht vollumfänglich standzuhalten.


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zwischen bergen und seen

HOLZFINDLING situ a t i o n 1 : 500

32

0

65

65

0

m

m

.

.M

.M

Bahnhof Interlaken Ost

.

Rugenbräu

Burg Unspunnen

5 10

30

90 in Meter

si m o n nü n l i s t - 3 . s e m e s t e r berner fachhochschule master architektur | atelier architektur & holz - fs 2021

GSEducationalVersion

Situation 1:3000


33

Aussenvisualisierung


HOLZFINDLING grundr i s s e 1 : 200

V

Eingangsbereich

Wohnen I

I

-

I

I

34

VI

Wohnen

Herberge

I

I

I

I

I

VII

Wohnen

Schwimmbad/Grotte

I

I

I

I

II

VIII

Wohnen

Restaurant/Bar

I

I

15.00

I

I

III

IX

Wohnen

Restaurant/Bar/Gallerie

I

I

I

I

IV

12

5

10

20

in Meter

Grundrisse EG-4.OG 1:1000 GSEducationalVersion

si m o n nü n l i s t - 3 . s e m e s t e r berner fachhochschule master architektur | atelier architektur & holz - fs 2021 GSEducationalVersion


HOLZFINDLING schnitt | a n sicht 1 : 200

+ 33.00

+ 30.00

9.OG + 27.00

8.OG + 24.00

35

7.OG + 21.00

6.OG + 18.00

5.OG + 15.00

4.OG + 12.00

3.OG + 9.00

2.OG + 6.00

1.OG + 3.00

EG

± 0.00

+ 33.00

+ 30.00

9.OG + 27.00

8.OG + 24.00

7.OG + 21.00

6.OG + 18.00

5.OG + 15.00

4.OG + 12.00

3.OG + 9.00

2.OG + 6.00

1.OG + 3.00

EG

12

5

10

± 0.00

20

in Meter

Fassaden & Schnitt 1:1000

si m o n nü n l i s t - 3 . s e m e s t e r

berner fachhochschule master architektur | atelier architektur & holz - fs 2021


ZFINDLING

grundr i s s e 1 : 200

V I

Wohnen

I

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VI

I

I

Herberge

VII

I

I

Schwimmbad/Grotte

VIII

I

I

Restaurant/Bar

IX

I

I

Restaurant/Bar/Gallerie

12

5

10

20

in Meter

Grundrisse 5.-9. OG 1:1000

ünlist-3.semester rner fachhochschule | atelier architektur & holz - fs 2021

GSEducationalVersion


b e r n e r f a c h h o c h s c h u l e | master a r c h i t e k t u r | a t e l i e r a r c h i t e k t u r & h o l z | f s 2 0 2 1 c o a c h i n g | hanspeter bürgi , p r o f e s s o r f ü r a r c h i t e k t u r u n d e n t w u r f b e g l e i t u n g m a s t e r w o o d t e c h n o l o g y | milos asenov

HOLZFINDLING

37

IST INTERLAKEN BEREIT FÜR EIN NEUES HOCHHAUS? W I E L A S S E N S I C H MATERIAL, STRUKTUR U N D FUNKTION I D E A L M I T E I N A N D E R V E R E I N E N U M D A S O P T I M U M A N HÖHE, EFFIZIENZ U N D AKZEPTANZ I N I N T E R L A K E N Z U E R R E I C H E N

Aussenvisualisierung

si m o n nü n l i s t - 3 . s e m e s t e r referenz peter zumthor | hotel tschlin


8.80m

38

Wandaufbau _ Gipsglattstrich _ Gipskartonplatte 2x _ Installationsraum ausgedämmt _ OSB-Platte (Dampfbremse) _ Holzkonstruktion ausgedämmt (Buche) _ Horizontallattung ausgedämmt (Fichte) _ Hinterlüftung (Vertikallattung) Wasserführende Schicht _ Schindelverkleidung (Lärche)

475 5 5 15 1 6 2 215 1

4 6

4

si m o n nü n l i s t Konstruktionsschnitt & Fassade 1:60

berner fachho master architektur | atelier ar


CLT or below

Glulam

Column

CLT or Glulam below

CLT or Glulam below

Column

Column

CLT Cantilever wall

CLT Floor

CLT Floor

7.OG + 21.00

CLT Floor

CLT Floor

CLT Floor CLT Floor

CLT Wall below/above CLT Wall below/above

CLT Cantilever wall

CLT Floor

3rd Floor Plan

CLT Floor

CLT Wall

Cantiliver

6.OG + 18.00

CLT Floor

CLT Floor

CLT Floor CLT Wall

Cantiliver

CLT Wall below/above

CLT Cantilever wall

CLT Floor

5.OG + 15.00

CLT Floor

CLT Floor

Steel brackets and bolts

Notes: For general notes see GN1

1

CLT or Glulam Column below

CLT Cantilever wall

CLT Wall

Timber Beam

CLT or Glulam Column below

CLT Wall

below/above

CLT Floor

Glulam Column

CLT or Glulam Column below

Concrete

CLT Cantilever wall CLT Wall above

Concrete

CLT or Glulam Column below

Timber Concrete Beam

CLT + Concrete Floor Composite

Timber Concrete Beam CLT + Concrete Floor Composite

CLT + Concrete Floor Composite

CLT Floor

CLT Wall above Timber Beam

above

Timber Concrete Beam

Beam

4.OG + 12.00

above

Beam

CLT Wall

RC Ring

1st Floor Plan

CLT or Glulam Column below

RC Ring Beam

RC Ring

3.OG + 9.00

CLT Floor

Steel Plate welded to steel reinforcement

RC Ring Beam CLT or Glulam Column below

CLT Wall below/above

CLT Wall below/above

Timber Concrete Beam

CLT Wall above CLT Wall above

RC Ring

CLT Wall below/above

CLT Wall below/above

Beam

CLT + Concrete Floor Composite

CLT Wall below

Glulam Beam

2.OG + 6.00

Timber Concrete Beam

Glulam

Column

Timber Beam

CLT -Wall Cantilever

RC Ring Beam

RC Ring Beam

RC Beam

Concrete

CLT Wall continues along whole building height

Timber Beam

CLT Wall

CLT -Concrete Floor

CLT Wall below CLT Wall continues along whole building height

CLT + Concrete Floor Composite

CLT or below

RC Ring

CLT + Concrete Floor Composite

Concrete

RC Ring

Beam

RC Ring

Beam RC Ring Beam

CLT + Concrete Floor Composite

1.OG + 3.00

above

Glulam CLT or below/above

Beam

Steel brackets and bolts

RC Ring Beam

RC Ring Beam

Column

CLT + Concrete Floor Composite

Timber Beam

Concrete

Glulam CLT or below/above

CLT Wall

1st Floor Plan

Column

above

EG

Glulam

RC Concrete Slab

Column

Timber Beam

RC Ring

Concrete

Steel dowels

Steel Plate welded to steel reinforcement

± 0.00

CLT + Concrete Floor Composite

CLT or below

CLT Floor

CLT or Glulam Column below

RC Ring Beam

CLT or Glulam Column below

1

CLT Floor

RC Concrete Slab

RC Concrete Slab

Beam

RC Wall RC Wall

Glulam Column

RC Concrete Slab

CLT + Concrete Floor Composite

RC Ring

Beam

Section 1-1

CLT or Glulam Column below

0.0 m

RC Ring Beam

1

ist-3.semester

fachhochschule elier architektur & holz - fs 2021

0.5 m

1m

3.0 m

Notes: For general notes see GN1

Connection between Column and Edge beam

Connection between CLT Cantilever wall and CLT Floor

39


HOLZFIN konzept | d 1 : 20

Swissbau

S

Konzept

G D Nu Pr Pe

Das Projekt "Holzfindling" kann an der Swissbau mittels Plänen visualisiert und durch ein Situationsmodell im Massstab 1:200 im Kontext den Zuschauern begründet und durch ein 1:1-Modell erlebbar gemacht werden. Die Ausstellungfläche an der Swissbau beträgt 300m2 und in die Höhe 8,00m. Der rot gekennzeichnete Ausschnitt zeigt das 1:1-Modell. Dieser Ausschnitt zeigt 2.5 Geschosse und ist auf zwei Geschosse begehbar. Das Erdgeschoss zeigt nur die Statik und im Obergeschoss eine Beispielwohnung (nach gezeichnetem Plan). Begehbar wird das Obergeschoss durch eine Erschliessungstreppe (blau gekennzeichnet). Auf dem Niveau "Erdgeschoss" im angezeichneten Teil "Ausstellungsbereich" werden die Situationsmodelle ausgestellt und die Pläne aufgehängt. Zusätzlich sind in diesem Bereich die Kontaktpersonen, die den Besuchern Rede und Antwort stehen. Im Mock-Up Erdgeschoss werden die statischen Beiträge der Holzingenieure ausgestellt.

W H ko w zu

Eing

ang

Um D H Sy tr w se

Plakate I

m 6.00

n2 Optioative) rn (Alte

Ausstellungbereich

ng

a Ausg

16.00m

01 02 03 04 05

S

8.80m

I

40


FINDLING zept | detail

ll im

nete Das lan). veau die wort

1 : 20

41

SNBS - Nachhaltigkeit Gesellschaft/-lich Der Holzfindling verfügt über unterschiedliche Angebote. Die Bespielung des Gebäudes geht von öffentlichen Nutzungen, wie einem Restaurant, einer Bar, einer Wassergrotte bis hin zu einem Alpenpanoramaausblick. Private Nutzungen wie flächenmässig, minimale Wohnungen und eine Jugendherberge ermöglichen für alle Personen dieses Erlebnis von Interlaken/Wilderswil mit seinem Alpenpanorama. Wirtschaft/-lich Holz, das Material der Region. Die Gebäudekonstruktion besteht, ausgenommen des Erschliessungskerns komplett aus Holz. Regionales Holz steht in diesem Bau im Vordergrund. Zudem soll jedoch darauf geachtet werden, nicht nur das Holz aus der Region zu verwenden, sondern auch ausschliesslich lokale Unternehmen oder zumindest Unternehmen aus der Schweiz beizuziehen. Umwelt Die Emissionen sollten möglichst gering und die CO2-Neutralität möglichst hoch ausfallen. Die komplette Haustechnik wird offen installiert und kann somit gegebenenfalls bei Ausfällen direkt behandelt werden. Die Systemtrennung ist ersichtlich indem nichts verkleidet ist, geschweige denn versteckt wird. Es ist alles offen und transparent. Die Holzfassade, mit ihren grossen Holzplatten soll ohne chemische Behandlung imprägniert werden. Durch die markante Form, die auf verschiedenen, bestehenden Einflüssen basiert, soll sich der Bau in seine Umgebung integrieren und dadurch einen Mehrwert für alle generieren. 01 10

01 02 03 04 05

- Integration | Durchmischung - Soziale Kontakte - Solidarität | Gerechtigkeit - Räumliche Identität - Individuelle Gestaltung, Personalisierung

02

09

03

08

04

07

06 07 08 09 10

- Grundversorgung | Nutzungsmischung - Sicherheit - Licht - Sommerlicher Wärmeschutz - Bausubstanz

05 06

Statik

(in Zusammenarbeit mit Holzingenieur: Milos Asenov) CLT or Glulam Column below

1

CLT or below

Glulam

+ 33.00

3rd Floor Plan

Column

CLT or Glulam Column below

CLT Floor

+ 30.00

CLT Floor

CLT Floor CLT Wall below/above

CLT or below

Glulam

CLT or Glulam below

CLT Wall below/above

Column

Column

CLT Floor

CLT or Glulam Column below

CLT Floor

CLT Wall below/above

CLT Floor

CLT Wall below/above

9.OG + 27.00

CLT Wall below/above

CLT Wall below/above

CLT Wall continues along whole building height CLT Wall below/above

CLT Cantilever wall CLT Floor

CLT Wall below/above

CLT Floor

CLT Floor

CLT Wall continues along whole building height

CLT Floor

8.OG + 24.00

CLT Floor

CLT Floor

CLT Floor

CLT Floor

CLT Wall below/above

CLT or below

Glulam

Column CLT or Glulam below

CLT or Glulam below

Column

Column

CLT Cantilever wall

CLT Floor

7.OG + 21.00

CLT Floor

CLT Floor

CLT Floor

CLT Floor CLT Floor

CLT Wall below/above CLT Wall below/above

CLT Cantilever wall

CLT Floor

3rd Floor Plan

CLT Floor

CLT Wall

Cantiliver

6.OG + 18.00

CLT Floor

CLT Floor

CLT Floor CLT Wall

Cantiliver

CLT Wall below/above

CLT Cantilever wall

CLT Floor

5.OG + 15.00

CLT Floor

CLT Floor

Steel brackets and bolts

Notes: For general notes see GN1

1

CLT or Glulam Column below

CLT Cantilever wall

RC Ring

CLT Wall

Timber Beam

CLT or Glulam Column below CLT Wall

below/above

CLT Floor

Glulam Column

CLT or Glulam Column below

Concrete

CLT Cantilever wall CLT Wall above

Concrete

CLT or Glulam Column below

Timber Concrete Beam

CLT + Concrete Floor Composite

Timber Concrete Beam

CLT + Concrete Floor Composite

CLT + Concrete Floor Composite

CLT Floor

CLT Wall above Timber Beam

above

Timber Concrete Beam

Beam

4.OG + 12.00

above

Beam

CLT Wall

RC Ring

1st Floor Plan

CLT or Glulam Column below

RC Ring Beam CLT or Glulam Column below

1

3.OG + 9.00

CLT Floor

Steel Plate welded to steel reinforcement

RC Ring Beam CLT or Glulam Column below

CLT Wall below/above

CLT Wall below/above

Timber Concrete Beam

CLT Wall above CLT Wall above

RC Ring

CLT Wall below/above

CLT Wall below/above

Beam

CLT + Concrete Floor Composite

CLT Wall below

Glulam Beam

2.OG + 6.00

Timber Concrete Beam

Glulam

Column

Timber Beam

CLT -Wall Cantilever

RC Ring Beam

RC Ring Beam

RC Beam

Concrete CLT Wall continues along whole building height

Timber Beam

CLT Wall

CLT -Concrete Floor

CLT Wall below CLT Wall continues along whole building height

CLT + Concrete Floor Composite

CLT or below

RC Ring

CLT + Concrete Floor Composite

Concrete

RC Ring

Beam

RC Ring

Beam RC Ring Beam

CLT + Concrete Floor Composite

1.OG + 3.00

above

Glulam CLT or below/above

Beam

Steel brackets and bolts

RC Ring Beam

RC Ring Beam

Column

CLT + Concrete Floor Composite Timber Beam

Concrete

Glulam CLT or below/above

CLT Wall

1st Floor Plan

Column

Glulam

above

EG

± 0.00 RC Concrete Slab

Column

Timber Beam

RC Ring

Concrete

Steel dowels

Steel Plate welded to steel reinforcement

CLT + Concrete Floor Composite CLT or below

CLT Floor

CLT or Glulam Column below

RC Ring Beam

RC Concrete Slab

RC Concrete Slab

Beam

RC Wall RC Wall

Glulam Column

RC Concrete Slab

CLT + Concrete Floor Composite

RC Ring

Beam

Section 1-1

CLT or Glulam Column below

0.0 m

RC Ring Beam

1

0.5 m

1m

3.0 m

Notes: For general notes see GN1

Connection between Column and Edge beam

Connection between CLT Cantilever wall and CLT Floor

CLT Floor


«Uptown Matten Gate» Jakub Sitek und Valentin Räber 42

Ensemble zur baulichen Verdichtung des Siedlungsrandes von Matten. Das hohe Haus in Holz verbindet klimagerechtes Bauen mit Elementen traditioneller und moderner Holzkonstruktionen.

Berner Fachhochschule, FS21 Atelier Architektur & Holz: HolzHochHaus, Coaching: Hanspeter Bürgi, Professor für Architektur und Entwurf, Begleitung Master Wood Technolog: Valentin Räber Autor: inż. arch. Jakub Sitek

OWN MATTEN GATE

LAN 1:5000

10°

P.G.1 P.G.2 P.G.3 P.G.4

k. Laden

Laden I Bushaltestelle

Laden II Portierloge B

Küche

Restaurant

biergarten Regengarten P.G.1 P.G.2

chill and grill zone

P.G.3 P.G.4 P.G.5 P.G.6 P.G.7 P.G.8

Camping

Situation 1:2000

LAGEPLAN 1:500

12x kleine Studio


43


«Allmend Nord» Mischa Kurth und Lukas Furrer 44

Hochhaus in Holz an der Höhenmatte in Interlaken. Struktur, inspiriert von traditionellen Kammerungen, spielt mit dem räumlichen und tektonischen Potenzial des Holzbaus auf verschiedenen Massstabsebenen.

Allmend Nord HolzHochHaus - Zwischen Bergen und Seen Berner Fachhochschule, FS21 Atelier Architektur & Holz: HolzHochHaus Student: Mischa Kurth, Master Architektur - 2. Semester Coaching: Hanspeter Bürgi, Professor für Architektur und Entwurf Begleitung Master Wood Technolog: Lukas Furrer

Das Projekt Allmend Nord befindet sich am Höhenweg in Interlaken BE. Städtebaulich fügt es sich in das vorherrschende System entlang der Strasse ein. Der Strassenraum wird durch ein eingeschossiges Volumen gefasst, das Hauptvolumen nimmt sich etwas zurück. Das Projekt Allmend Nord bildet ein Gegenüber zum prägenden Hotel Metropole und fasst die einzigartige Höhematte auch städtebaulich.

Allmend Nord

Schwarzplan genordet, 1:10'000

Gipsrendering Setzung

Schwarzplan genordet, 1:10'000

Gipsrendering Setzung

HolzHochHaus - Zwischen Bergen und Seen Berner Fachhochschule, FS21 Atelier Architektur & Holz: HolzHochHaus Student: Mischa Kurth, Master Architektur - 2. Semester Coaching: Hanspeter Bürgi, Professor für Architektur und Entwurf Begleitung Master Wood Technolog: Lukas Furrer

Das Projekt Allmend Nord befindet sich am Höhenweg in Interlaken BE. Städtebaulich fügt es sich in das vorherrschende System entlang der Strasse ein. Der Strassenraum wird durch ein eingeschossiges Volumen gefasst, das Hauptvolumen nimmt sich etwas zurück. Das Projekt Allmend Nord bildet ein Gegenüber zum prägenden Hotel Metropole und fasst die einzigartige Höhematte auch städtebaulich.

Skyline Höheweg, 1:1'000

N

Situationsplan, 1:1'000

Skyline Höheweg, 1:1'000

N

Situationsplan, 1:1'000

Situation 1:8000 GSEducationalVersion


45


«Tradition weiterdenken» Michelle Bähre und Jonas Wacker 46

Das hohe Haus versucht im Entwicklungsgebiet des alten Flugplatzes in Wilderswil einen neuen Ort zu schaffen. Die Doppelfassade verbindet innen und aussen in einer rundum anders wirkenden Umgebung.

+29.60

+28.90 +25.50

+25.10 +22.00

+21.60 +18.50

+18.10 +15.00

+14.60 +11.50

+11.10 +8.00

+7.60 +4.50

+4.10

+-0.00

-3.00

-3.30

Fassade & Schnitt 1:1200


04

immer 05 WC

Zimmer 05

immer 06

Zimmer 06

immer 07

Zimmer 07

47

immer 08

Zimmer 08

reich

-A

64

28,7 m

75

6

7


«L’ensemble: La Petite, La Moyenne et La Grande» Céline Zufferey und Fabio Carton 48

Ensemble am Siedlungsrand zwischen Gewerbegebiet und Weite des alten Flugplatzes in Wilderswil. Die Suche nach funktionaler und gestalterischer Vielfalt in der Einheit prägen die Typologie und die Tektonik des hohen Hauses in Holz.

Situation 1:1600


49


«Multifunktionales HohesHolzHaus» Julia Brandstäter und Fabio Carton 50

Arealplanung mit hohem Haus in Holz im Entwicklungsgebiet von Wilderswil. Das klar strukturierte Gebäude mit raumhaltiger Holzfassade schafft eine kraftvolle Identität und ein Potenzial für multifunktionale Nutzungen.

Lageplan M 1:1000

Situation 1:6000


51


«HolzHochHaus H3» Andreas Cueni, Valentin Räber, Fabio Carton 52

Versuch ein Hochhaus in Holz im Entwicklungsgebiet von Wilderswil zu verortet. Interessante Typologie, die sich strukturell nach oben verjüngt und Holz als Konstruktion- und Gestaltungsprinzip sichtbar macht.

olzHochHauS H 3

unG 1:25000

Situation 1:3000


53


«Unite» Katarina Stanisavljevic und Lukas Furrer 54

Bahnhof Wilderswil neu gedacht: Das präzis gesetzte hohe Haus in Holz verbindet mit einem vertikalen Weg über die Bahngleise die Dorfteile und strebt ein erweitertes Zentrum mit multifunktionalen Nutzungen an.

N Situationsplan Erdgeschoss mit Umgebung Mst.1:500

Situation 1:4000


55


BFH

MA Architektur

Vision: Die Tribüne der Berge

«Die Tribüne der Berge» Raquel Graf und Jonas Waker

Gsteig

Kirchgasse

Gsteigstrasse

Wilderswil liegt im Kanton Bern, zwischen dem Thuner- und Brienzersee und umgeben von den Alpen. Dieses kleine Dorf dient als Tor zu den Bergen und empfängt daher eine grosse Anzahl von Touristen. Das Ziel dieses Semesters im Atelier Holz ist es, ein Holzhochhaus in diesem Dorf vorzustellen. In dieser ersten Phase, nach drei Besuchen vor Ort und der Analyse von zwei Projekten als Referenzen, aber immer noch ohne konkretes Grundstück, stelle ich meine erste Vision für das Projekt vor.

Eigenständiges Ensemble im Bereich zwischen Bahnhof Widerswil und altem Dorfteil an der Lütschine. Im hohen Haus in Holz mit Hotel/ Hostel wird die Raumstruktur und Konstruktion atmosphärisch erlebbar.

Das Projekt zielt auf die Integration von Holzgebäuden in einem kleinen Dorf zwischen Bergen und Seen ab. In Wilderswil ist die Kirche mit ihrem Turm das einzige hohe Gebäude, das wir sehen. Wie ist es also möglich, ein Hochhaus einzuführen, ohne dass es als Fremdkörper in der Landschaft erscheint? Bei den Spaziergängen in Interlaken und Unterseen haben mich immer die organischen Räume zwischen den Gebäuden, die verschiedenen Perspektiven und das Gefühl, den Raum beim Durchschreiten zu entdecken, angezogen. Diese Räume werden nicht durch starre Regeln gebildet, sondern durch

ihr We un Ho ch rad Ba zu

Ob de ke ru

Hotel Studios höherer Standard

Kostengünstige Beherbergungen Laden Empfang, Ankunft Zugang Garage Technik, Infrastruktur und Nebenräume

Wellnessbereich

MA

ARCHITEKTURE

Die Tribüne der Berge

ATELIER

HO

Situation Hotel

Wohnungen

In dieser dritten Arbeitsphase bestand unsere Herausforderung Das Gelände, das ich für meinen Gebäudekomplex gewählt h spotenzial. Durch seine Lage hat dieses Grundstück ein grosses Fläche hinter der Schule verlegt, da sie ohnehin in einem besse

Gemeinshaftzentrum

Wascherei Restaurant Gest Zimmer

Gym, Yoga, Games Wascherei Studios 2.5 Zi und Wohnungen 3.5 Zi Co-Working Kinderspielzimmer Duplex Wohnungen Bibliotek

Kleines Caffe

Wascherei

Hotel Zimmern

Saal mit Pianno und Feuerplatz

Küche, Service und Musikraum zum mieteln

BFH

MA Architektur

Hostel

FS21

Lobby, Caffe, Aufenthaltraum für Hotelgeste

SPA, Administration, Küche, Service

Erste Obergeschoss

Erste Obergeschoss

Vision: Die Tribüne der Berge Win ter Gar ten

Gue ste

Bib liote k

Frü hstü

ck

0,00 m

Rec ept ion

56

FS

0,0 0m

FS21

Atelier Holz

Der Grundriss des Wohnhauses und des Gemeindezentrums o ist im gleichen Winkel zum Bahnhof angeordnet. Diese untersc Entwurfsvision, da ich die fehlende Rechtwinkligkeit der Gebäu und der geringe Abstand zwischen den Gebäuden schafft inter an einen Spaziergang durch alte Strassen in kleinen Dörfern.

Holzhochhaus - zwischen Be Konstruktionssystem

Der Fokus liegt auf dem Hotelgebäude, da es das höchste Gebä Skelettbau. Die Stützen sind aus GLT, die Decken sind aus Rahm von Holz auch für das Treppenhaus und die Liftschächte Da das ermöglicht, die aus CLT bestehen. Während das am meisten ver ist und daher kleinere Abmessungen erlaubt.Die Aussteifung w jekt erscheint sie im Inneren. Denn ab der zweiten Etage beste möglich zu halten, um die Öffnung zu ermöglichen. Während in Hotellobby und ein Restaurant/Café befinden, sichtbar vor. Das

+1.44m

+0.72m

0,00m

Gsteig

Vor dem Bahnhof würde eine Freifläche entstehen, die die Tour Zurück zur Gestaltung der Gebäude, diese sind durch einen Pla Plattform den Komplex aus Hotel, Wohnhaus und Gemeindeze Hindernis, sondern zu einem differenzierten, eher zurückhalten oder um die Berge oder die Bewegung des Bahnhofs zu beoba

Zwei Elemente des Projekts haben neben praktischen Funktione der aus man die Berge oder die Bewegung des Bahnhofs beob dieser Raum ohne sie haben würde. Ein weiteres Element der R in der Mitte der alten Dorfkerne, der ebenfalls durch einen Ba auch die Räume des Bahnsteigs und macht sie intimer und inte

Caf e

üne der Berge

Atelier H

Im Gesamtzusammenhang sehe ich das Projekt als einen Meile neuen und grösseren Dimensionen und gegenüber der alten u ungsachse zwischen diesen Bereichen bildet und die an die alte Grünfläche geschaffen, die das Gebiet der alten Dorfkerne atm Seite, zu den Bahngleisen hin, wäre die Fläche für Parkplätze m

+0.7 2m

+0.7 2m

hitektur

Das Projekt schlägt vor, einen Übergang zwischen diesen drei lokale Architektur, wie die Positionierung der Gebäude und die Dieser neunstöckige Neubau ist so positioniert, dass er das Sch men und Höhen der Gebäude reagieren auf die Umgebung un günstigen Wohnungen und das Gebäude des Gemeischaftzent

ek liot Bib

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Kirchgasse

Erdgeschoss Mst. 1:200

Gsteigstrasse

Programm Vertei

GSEducationalVersion

Situation

Wilderswil liegt im Kanton Bern, zwischen dem Thuner- und Brienzersee und umgeben von den Alpen. Dieses kleine Dorf dient als Tor zu den Bergen und empfängt daher eine grosse Anzahl von Touristen. Das Ziel dieses Semesters im Atelier Holz ist es, ein Holzhochhaus in diesem Dorf vorzustellen. In dieser ersten Phase, nach drei Besuchen vor Ort und der Analyse von zwei Projekten als Referenzen, aber 1:4000immer noch ohne konkretes Grundstück, stelle ich meine erste Vision für das Projekt vor. typisch

Das Projekt zielt auf die Integration von Holzgebäuden in einem kleinen Dorf zwischen Bergen und Seen ab. In Wilderswil ist die Kirche mit ihrem Turm das einzige hohe Gebäude, das wir sehen. Wie ist es also möglich, ein Hochhaus einzuführen, ohne dass es als Fremdkörper in der Landschaft erscheint? fremd

ihre Vielfalt. In Wilderswil hat der älteste Teil des Wert, sowohl touristisch als auch für seine Bewo unserer Vorstellung, wie ein Dorf sein „sollte“, da Holzhäuser, die schmalen Wege, die Winkel, die d cher der Häuser eine einzigartige Atmosphäre u radiale Anordnung der Gebäude entsteht in der Baum markiert wird. Von diesem Platz aus gibt e zur Kirche.


57


58

Atelier Architektur & Areal

«Grosser Bahnhof» Das Bödeli in Bewegung

Modellfoto Bödeli, Fabian Wüthrich


59

7

8 84

85

6

5

9

4

2

1

3

Gebiete 1

Industrie Wilderswil R. Lütschine

2

Industrie Wilderswil R. Flugplatz

3

Wilderswil Bahnhof Nord

4

Matten Rugenkante

5

Jungfraupark Interlaken

6

Industrie Interlaken Ost

7

Industrie Aare-Kanal

8

Höhenmatte Hotelzone

9

Industrie Interlaken West

Potentialkarte Hohe Häuser Höhekategorie 1 Höhekategorie 2 Höhekategorie 3 Bestehende Hohe Häuser Flugrouten REGA ÖV Güteklasse nach ARE

0

250

500

750

1000

Potentialkarte Hohe Häuser auf dem Bödeli Arbeitsstand FS21; in Bearbeitung

Sichtachsen


«Ä Platz für alli» Daniel Morgan 60

Stärkung der öffentlichen Räume beim Bahnhof Wilderswil als Begegnungs- und Aufenthaltsorte und Verdichtung des Bestandes mit Mehrgenerationenwohnen. «Allmihaus» als neues öffentliches Gebäude am Übergang zum Parkplatz der Bahn und dem denkmalgeschützten Ortskern.


61 Kreuzimaadweg

Obstbäume

Nachbargemeinschaft "Im undere Hag"

Nutzgarten

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Bahnhofsplatz

Architektur Büro 65m2

Spielplatz

Notausstieg Tunnel 36m2

Kirchgasse

Coiffeur 50m2

Allmendstrasse

Hotel Restaurant 360m2

Sek r- und Prima m2 1700

Hau ptstr asse

N

chule

Velo-Abstellplatz

Schulhof

Situation Bahnhof Wilderswil, 1:1200

Im obere Hag

Mst 1:200

undars


«Weiterwachsen» Marina Maier 62

Stärkung der öffentlichen Räume beim Bahnhof Wilderswil als Begegnungs- und Aufenthaltsorte und Verdichtung des Bestandes mit Mehrgenerationenwohnen. «Allmihaus» als neues öffentliches Gebäude am Übergang zum Parkplatz der Bahn und dem denkmalgeschützten Ortskern.

Ways of Seeing - Blick vom Grünen Kopf zum Mobilitäts Knotenpunkt


63

Situation Bahnhof Wilderswil, 1:2500


«Wildi Allmi» Anna Trifari 64

Mut zur Lücke. Der Bahnhof Wilderswil wird als allseitig orientierter Verkehrsknotenpunkt neu gedacht. Ein grosser nutzungsneutraler Freiraum, die Wilderswiler Allmend, ersetzt den Parkplatz und gibt dem Bahnhof ein Gesicht zum Entwicklungsgebiet auf dem Flugplatz.


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Pavillon Schule 1 Geschoss

Wohnen 2 Geschosse

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Situation Bahnhof Wilderswil, 1:2500 Ve low 1 Ge erk sch statt oss

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«InterUrbs» Christof Gossweiler 66

Gemeinsame Weiterentwicklung der grossmassstäblichen Landreserve «Ehemaliger Militärflugplatz Interlaken» durch die Bödeli-Gemeinden mit Fokus auf Freizeitnutzungen. Aufwertung der räumlichen und funktionalen Übergänge zwischen dem gewachsenen Siedlungsgebiet und dem Flugplatz ausgehend von bestehenden Bauten, Freiräumen und Nutzungen.


Massstab: 1:10000

unbeglaubigte Plankopie

Erstellt am: 01.06.2021

Die gedruckten Daten haben nur informativen Charakter. Es können keine rechtlichen Ansprüche irgendwelcher Art geltend gemacht werden.

67

Sicherheitscluster Viel Durchgangsverkehr, vorwiegend durch MIV. Durch seine gut erschlossene Lage aber wenig grosse Umdeutbarkeit sowie sehr wenig Interaktion und Diversität ist der Standort gut gelegen um die Räumlichkeiten des Grenzwachtkorpses zu erweitern.

Ring

Events

Selbstschnittblumen

Ring und Entwicklung

ng

Anschluss des Flugplatzareals durch verknüpfenden Ring aus bestehenden Flugpisten. Die Nutzung im Inneren des Rings bleibt durch die bereits vorhandenen Nutzungen erhalten. Die bestehenden Hangare und Anschlüsse entlang der Flugpisten beleben und entwickeln den Ring mit seinen Nutzungen. Bewertungen der Anschlüsse an das Langsamverkehrsnetz des Bödelis ergeben Szenarien für die Entwicklung der Anschlüsse. In Abhängigkeit ihrer Lage am Ring, sowie ihren Hauptbezugspunkten weisen die Areale unterschiedliche Potentiale und Entwicklungsmöglichkeiten auf und werden in die jeweilige Richtung gefördert.

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Erdbeerenfeld

Bestehende Hangare mit Ring und Ringzentrum belebenden Nutzungen

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Logistische Zentralität mit hoher Mobilität. Nah an der Autobahn und direkte Anbindung an den Ring mit unmittelbarer Nähe zu Anschlüssen an das weitere Langsamverkehrsnetz des Bödelis. Ein Mobilitäts-HUB mit Park & Ride Bahnhof der Berner Oberland-Bahn und Bahnhof der Schynige Platte Bahn für Anwohner des Bödelis, Tagesausflügler und Touristen, welches das Militärflugplatzareal stark fördert.

dw

Ruhiger in sich zurückgezogener Ort an der Lütschine. Durch Erhalt, Umbau und Hinzufügen von Neuem wird Zugänglichkeit, Interaktion und Diversität gesteigert. Ein naturnahes Wohngebiet direkt zwischen Ring und Fluss kann entstehen und verschiedene Bewohnergruppen anziehen.

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Zentralität

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1:2'500

Starker Bezug zu Wilderswil. Führt vom historischen Kern Gsteig über das Industrieareal an den Ring. Auf dem in diesem Projekt freigespielten Bahnhofsareal von Wilderswil lässt sich Freiraum mit angrenzendem öffentlichem Gebiet und Wohnraum in genossenschaflticher Form kombinieren. Näher beim Ring wird Raum für Gewerbe und Erweiterung der bestehenden RUAG und Rega Anlagen angeboten.

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Mischgebiet


«Dr Lütschine entlang» Fabian Wüthrich 68

Zukunftsszenario mit Fokus auf Klimaentwicklung und Tourismus. Weiterentwicklung ehemals militärischer Gebiete am Fluss Lütschine zu einem gemischt genutzten Quartier mit differenzierten Freiräumen und teilweise hohen Bauten.


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Situation Fluplatz entlang der Lütschine


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