Landeskirche ohne Gott Auszug

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Inhalt und Zielgruppe Wolfgang Rühle führte in den letzten drei Jahren seiner Mitgliedschaft in der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens, 2007 – 2009, anfangs als Kirchvorsteher, mit kirchlichen Amtsträgern eine intensive Auseinandersetzung um eine Kirche, in der die gesamte Bibel als Gottes Wort gilt, nannte dies einen Kirchenkampf und dokumentierte ihn sorgfältig. In diesem Buch fasste er die Ergebnisse seines Kirchenkampfes zusammen und wendet sich damit an Landeskirchler, deren Glaube sich ebenfalls nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft gründet, die Jesus Christus ihren Herrn nennen und seinem Worte folgen wollen. Hier zwei Auszüge aus dem Buch. Der erste nennt die zentrale Frage, der zweite die Absicht des Autors: „Ist eine Landeskirche, in der sich die übergroße Mehrheit aller Mitglieder von der Bibel sowie dem schriftgemäßen Glauben, von der Gemeinschaft mit den Gläubigen sowie vom Gemeindeleben verabschiedet hat, bereits von Gott dahingegeben, oder ist sie noch reformierbar?“ „Diese Schrift soll helfen, Bibelgläubige, die noch Mitglied einer evangelischen Landeskirche Deutschlands sind, wach zu rütteln. Sie möchte ihnen Argumente und Anregungen dazu liefern, sich mit aller Konsequenz bei lebendigen „Vollkost-Gemeinden“ unter der Leitung von bibelfesten sowie bibeltreuen Hirten und Ältesten einzufinden, oder sich zu solchen zusammenzufinden. Möge Gott dazu helfen!“


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