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Hoffnung–unddaskonkret!
„Eigentlichmüssteesjetzterstrichtiglosge‐hen:WiesiehtdieseHoffnunggenauaus–und wasbedeutetsiekonkret,indenKrisenunse‐resLebensunddieserWelt?“–einSatzaus demletztenAbschnittmeinerGedankenzum Thema„Hoffnung“ausdemletztenGemeinde‐brief.DieseFragehatunsbewogen,auchdie‐senGemeindebriefdemThemaHoffnungzu widmen.Mirjedenfallsgehtesso,dassHoff‐nungfürmicheinganzzentrales–undheraus‐forderndes–Themaist.
Zentral,weilesunserenAlltagsosehrbetrifft–jedesAufstehenanjedemMorgenhatdamit zutun:mitHoffnung,oderebenmitVerzagt‐heit,Angst,Antriebslosigkeit.
Herausfordernd,weilwirHoffnungjanichtmachen können.WirkönnenLeistungerbringen,konkreteVor‐habenabarbeiten,unsDingevornehmen.Hoffnung aberisteineinnereHaltung,aufdiewirzwarEinfluss haben,diewirabernichtvollinderHandhaben.
SomöchteichindiesemGemeindebrieffragen,wiesichdiegroßeHoffnung,dieaus derAuferstehungvonJesuskommt,imAlltagunseresLebensbuchstabierenlässt–dennwenndasnichtmöglichist,dannwaresmitder„großenHoffnung“nichtsoweit her!
NocheinmalalsoeineReise,auchdurchdenGemeindebrief,mitverschiedenenmög‐lichstkonkretenGedankenzumThema!UndmitdemWunsch,dassfürSieundEuchet‐wasHoffnungsvollesentzündetwird,fürIhrundEuerLeben!
DasschenkeunserGott!
NeuesausdemKirchenvorstand
� 45JahreDiakonie‐stationundDiakonieFörderverein
DerKirchenvorstandderEvangelischenKirchengemeindenHeftrich,Bermbach,Nieder-OberrodundKröftel
UnsereDiakoniestationundihr rührigerFördervereinfeiernam Sonntag,3.November,um 10.00UhrinderHeftricherKir‐cheihr45.Jubiläum.(sieheSei‐te10)
� 10JahreOrgel‐sanierungHeftrich
Am1.Advent2014 feiertenwirdieEinweihungder saniertenOrgelinHeftrich.
AnlässlichdesJubiläumsfindet amdiesjährigen1.Adventum 10.00UhrinHeftricheinFest‐gottesdienststatt,indemdie OrgelimZentrumsteht.(siehe Seite16)
� HolzwurmHeftrich
HelgaLebertzhatteaufderEm‐porederHeftricherKircheSpu‐renvon„Holzwurm“-Befallent‐deckt.BeieinerBegutachtung mitderRestauratorin,dieden BefallinderOberroderKirche behandelthatte,habenwir Schadinsektenauchanundun‐terhalbvonBalkenundPfeilern, sowieananderenBauteilenge‐funden.Esscheinenausschließ‐lichsolcheTeilebefallenzusein, dieausEichegefertigtsind–die Orgelglücklicherweisenicht!
DerBefallerscheintgroß,kann abernichtgenaueingegrenzt werden.(ImDachstuhlderKir‐chewurdenkeineSpurengefun‐den,dafüraberimDachstuhl desangrenzendenPfarrhauses).
AufAnratenvonHerrnFaust, demzuständigenArchitekten derDekanatsverwaltung,haben wireinMaterialschutz-Unter‐nehmenkontaktiert,umBe‐kämpfungsmaßnahmenmög‐lichstbaldindieWegezuleiten.
LeidermussinderKircheOber‐rodimBereichderTreppeer‐neutder„Holzwurm“bekämpft werden.
� OrgelBermbach
WieSiesicherfestge‐stellthaben,behelfenwiruns inBermbachseitgeraumerZeit miteinemE-Piano,dadiede‐fekteOrgelnichtmehrrepariert werdenkonnte.DerPlan,eine gebrauchterunderneuerteOr‐gelmitNeupreisgarantiezu kaufen,sollnochindiesemJahr umgesetztwerden.
� VorläufigePlanung derWeihnachts-Got‐tesdienste
Schonmal vormerken
Esscheintnochrechtfrüh,aber Weihnachtenkommtjaimmer soplötzlich
Daherfüreure/IhrePlanung schonmalunsereGottesdiens‐teandenWeihnachtstagen:
24.12.:Krippenspiel:16.00Uhr, KircheBermbachundum17.00 Uhr,KircheHeftrich
Christmette:22.00Uhr,Kirche Bermbach
25.12.:10.00Uhr,KircheHeftrich
26.12.:10.30Uhr,KircheKröftel
31.12.:17.00Uhr,KircheBerm‐bach,17.00UhrKircheOberrod, 18.30Uhr,KircheHeftrich
DerBermbacherAdventsmarkt findetamSamstag,30.11.ab14 Uhrstatt,unddieAdventsan‐dachten-ebenfallswiege‐wohntinBermbach-feiernwir am30.11.(14Uhr),06.12., 13.12.und20.12.(jeweils18 Uhr).
HoffnungimAlltag HoffnunginBeziehungen
WasgibtesimAlltagzu hoffen?Dann,wennalles „normal“istundseinen Ganggeht,wennmorgens dieArbeitvormirsteht,jede MengeDingezuerledigen sindetc.?Brauchtmanda Hoffnung–odernichtdoch eherAusdauer, Belastungsfähigkeit, Kreativität?Alldasistnicht zuverachten–doch natürlichmachteseinen Unterschied,wieichmeinen Alltagangehe. Muss ich daerfolgreich sein?Muss ich esschaffen? Allesguterledigen,die Erwartungenderanderen erfüllen?Wasauchkommt–dasErste,wasübermeinen Alltagzusagenist,spricht derauferstandeneJesus seinenJüngernzu:„Seid gewiss:Ichbinimmerbei euch,jedenTag,biszum
EndederWelt.“(Matthäus 28,20)Jesusgarantiertmir wedererfolgreichenoch superglücklicheTage–aber ichdarfwissen:Ichbinnie allein.Ichbingesehenund geliebt.Ichlebenicht,um dieErwartungenandererzu erfüllen.Ichbingetragen, woichandieGrenzen meinerKraftkomme.Über meinemLebenundüber jedem„normalen“Tagsteht nichteingroßes„DU MUSST!“,sonderndie Zusage:„ICHBINBEIDIR!“ Und:Dasgiltheute,an diesemTag,wennSiedas lesen.Hoffnungsvoll,oder?!
JohannesSeemann
Wennzweisichverliebtan‐schauen,dannistdieWeltro‐sarot–undHoffnungbraucht esnicht;esistdochalleswun‐derbar.Zubeglückwünschen ist,werdaserlebendarf!Da‐nebengibtesdasandere–undgewisskennendasalle, diedieslesen:Beziehungen zuMenschen,dieschwierig sind,indenenesknirscht, dauerndkrachtoder–noch schlimmer–dieeineBelas‐tungsindodergardasLeben zerstören.Unweigerlichfallen dannSätzewie:„Diekannmir gestohlenbleiben!“oder„Der istfürmichgestorben!“Und wennamBeginndiegroße Liebestand,dannstecktin solchenSätzeneintiefer Schmerz,dasseinMenschmir dasLebensoschwermacht; oder–seienwirehrlich–dass wireinanderdasLebenoft schwermachen.Hoffnung? MeistdochFehlanzeige!
IchkannundwilldieRealität zerbrechenderundendgültig zerstörterBeziehungennicht leugnen;auchnichtschönre‐den,wasesinBeziehungen
anschlimmenVerletzungen gibt.DochausdemNeuen Testamentgewinneichdie Zuversicht,dassesauchin verfahrenen„Beziehungs‐kisten“Hoffnunggibt.Jesus hatdenJüngernseinen Geistversprochen–und damitden,der„inunsere Herzengegebenist“und derHerzenverwandelt.Im‐merwiederhabeichdaser‐lebt:dassnachheftigen KonflikteneinneuesMit‐einandermöglichwurde, dassVersöhnunggeschah, woichdasnichtmehrer‐wartete–unddassam EndenichtTrennungstand, sondernVersöhnung.Ge‐wiss,dasistnichtplanbar–undmankannniemanden zurVersöhnungzwingen. Unddochistsiemöglich–unddieHoffnungdarauf gewinneichimGlaubenan dasWirkendiesesGeistes!
JohannesSeemann
Einladungzur Gemeindeversammlung
Thema:Wiegehtes mitunseren
Gemeindenweiter?
„ekhn2030“,dasZukunftsprogrammunsererLandeskirche,wirdimmer konkreter.
Esistbereitsklar,dassunserkünftigerNachbarschaftsraumdieGe‐meindenHeftrichmitNieder-OberrodundKröftel,Bermbach,Wals‐dorf-Esch,Steinfischbach-ReichenbachundReinborn,BadCamberg undNiederseltersumfasst.
EineSteuerungsgruppeausPfarrerInnenundKirchenvorsteherInnen trifftsichregelmäßig,umanstehendeEntscheidungenvorzubereiten; zumBeispiel:WelcheRechtsformistdiesinnvollstefürdenNachbar‐schaftsraum?WiesollderNachbarschaftsraumheißen?Inwelchem OrtistdasgemeinsameGemeindeburoambestenaufgehoben?Wie gehtesmitdenGemeindebriefenweiter?
DamitSiealsMitgliederunsererGemeindeninformiertsindundIhre Fragenloswerdenkönnen,ladenwireinzueinerGemeindeversamm‐lung,derenHauptthemadieserZukunftsprozessseinsoll.
Wirtreffenunsam
EineGemeindeversammlungistimmereineMöglichkeit,Anre‐gungenundVorschlägeallerArteinzubringenunddieFragenzu stellen,dieSiebewegen. Unsinteressiert,wasIhnengefälltundauch,woSieHandlungs‐bedarfsehen.Undwirmöchtenwissen,wie„Kirche“seinmüsste, damitSiegerndazugehörenundsichengagieren.
EsgehtumdieZukunftderKircheinunserenDörfern.Darumist dieseGemeindeversammlungbesonderswichtig!Soladenwir alleein,denenderWegunsererbeidenGemeindenamHerzen liegt!
Diakonie-GeburtstagimIdsteinerLand
am3.November2024
DieUnterstützungunddieVer‐sorgungälterer,hilfsbedürftiger Menschengehörtzuden GrundzügendiakonischenHan‐delns.Seit1979gibtesimId‐steinerLandzweiInstitutionen, diesichdiesesAnliegenzur Aufgabegemachthaben:
1979wurdedieDiakoniestati‐on,damalsalsEinrichtungdes DekanatsIdstein,insLebenge‐rufen.HieristdiepraktischeUn‐terstützungundHilfestellung fürkrankeundalteMenschen angesiedelt:DieArbeitderDia‐koniestationermöglichtes, dassMenschenmöglichstlang inihremvertrautenUmfeldle‐benkönnenundihnenhierfür dieerforderlicheHilfestellung zukommt.
EngmitdieserArbeitverbun‐denistderDiakonie-Förderver‐ein,derebenfalls1979ausder Taufegehobenwurde.Durch SpendenundMitgliedsbeiträge unterstütztderVereindieDia‐koniestationdort,woeskeine Refinanzierungsmöglichkeiten
gibt,z.B.beiAnschaffungen, ProjektenundFortbildungen.
BeidediakonischenEinrichtun‐genwollenihren45.Geburts‐taggemeinsamfeiern:Ineinem fröhlichenFestgottesdienstam 3.November2024um10Uhrin derHeftricherKirchesollen90 Jahreerfolgreicheundden MenschenzugewandteArbeit gewürdigtundgefeiertwerden. FürdieFestpredigtkonnteder ehemaligeVorsitzendedesDia‐konie-Fördervereinsundjetzige DiakoniepfarrerinFrankfurt undOffenbach,PfarrerMarkus Eiselegewonnenwerden.Im AnschlussandenGottesdienst gibtesbeieinemEmpfangGe‐legenheitzuGesprächenund zumpersönlichenAustausch.
Dr.StephanWiegand
(GeschäftsführerderDiakonie‐stationIdsteinerLand)
Jugendevent
Peace&Lillies
EinJugendeventinOberrod;das waretwasganzNeuesundein (wiemanimRückblickfeststel‐lendarf)gelungenesExperi‐ment!
PfarrerSeemannhattemiteiner GruppeKonfirmandendiejunge BandbeieinemKonfi-Castlelive erlebt,undallewarenbegeis‐tert.DieIdee,diebisdahinnoch namenloseundauchnochnicht sehrbekannteGruppeunddie jungePredigerinLauraEngel‐mannfüreinKonzertbzw.einen Jugend-Gottesdiensteinzula‐den,entstandschnellundwur‐deimJuniumgesetzt.
VielekamennachOberrodins DGH,umdasWorshipCollective zuhören,dasfürsichinzwi‐schendenNamenPEACE&LI‐LIES(Frieden&Lilien)gefunden hatte.AlleAnwesenden,darun‐terauchFamilienmitKindern undauchnichtmehrganzsoju‐gendlicheBesucher;-),waren
sehrangetanvonderMusikund derGruppe,diemitLeiden‐schaftundKönnenspielte.
PfarrerJohannesSeemannwar nachdemKonzertdieErleichte‐runganzumerken,dassessogut gelaufenwar.
ImgutbesuchtenGottesdienst amnächstenMorgenbegeister‐tenebenPEACE&LILIESauch LauraEngelmannmitihrerPre‐digtzumGleichnisvomVerlore‐nenSohn.
DiekleineKrisebezüglichder OrganisationdesMittagessens nachdemGottesdiensthatRieta Pfeiffermitgewohntbeherztem EinsatzundBravourgelöst,so dassniemandhungrigheimge‐henmusste.
Dankeallen,diedasJugende‐ventgeplant,vorbereitetund gestaltetunddenBandmitglie‐derneinekostenfreieÜbernach‐tungsmöglichkeitgebotenha‐ben!Unmöglich,alldieMen‐
schenaufzuzählen,diedazubei‐getragenhaben,dassder„Ver‐suchsballonJugend-Event“er‐folgreichsteigenkonnte! EinzweiterDankbetrifftdieFi‐nanzen:DankeandieEvangeli‐scheKirchengemeindeNiedern‐hausen,dieFreieEvangelische GemeindeWörsdorfunddas DekanatRheingau-Taunus,uns einenZuschusszugesagthaben. DankeauchandieStadtIdstein, dieunsmitdenKostenfürdas Dorfgemeinschaftshaussehr entgegengekommenist!
BeateDemmer
Hoffnungsträger
Alsichgeborenwurde,starbdie HoffnungderWelt.Manschrieb dasJahr1963undderAnführer desfreienWestens,deramerika‐nischePräsidentJohnF.Kenne‐dywurdebeieinemAttentater‐mordetunterbisheutenicht restlosgeklärtenUmständen. Ausgerechneter,dieserjunge undcharismatischePolitiker,der fürdasbessere,dasgerechtere, dasfortschrittlichereAmerika stand,diepersonifizierteHoff‐nungaufeinebessereZukunft.
Erhatteesauchvermocht,die Weltdurchdiesog.Kuba-Krise zulotsen.Heuteweißman,dass einenukleareAuseinanderset‐zungnurumHaaresbreitever‐hindertwerdenkonnte.Dieglo‐baleSituationwarmindestens ebensoherausforderndwiesie heutewiederist.
TrotzdieserverlorenenHoff‐nungwarichsoprivilegiert,fort‐anineinerrelativfreienund friedlichenPhasederglobalen Gemeinschaftlebenzukönnen. Wertmaßstäbewiez.B.Pazifis‐mus,Feminismusundein
BewusstseinfürdieEndlichkeit unsererRessourcenwuchsen undkameninderBreitederGe‐sellschaftan.Gleichzeitigwuchs aberz.B.auchdieKluftzwischen ArmundReichbeständigweiter undtiefer,nationaleRessenti‐mentsstarbennichtaus,und turbokapitalis-tischeStrömun‐genunter-spültendengesun‐denMenschenverstand.
IneinemdervergangenenGot‐tesdienstesagteunserPfarrer, dassGotteinenPlanfürjeden vonunshabe.Esistmüßigzu fragen,warumderPlanfürKen‐nedyeinetödlicheKugelinjun‐genJahrenvorsah,hingegendie KugelfürdenbaldgreisenDo‐naldTrumpnurdasOhrstreifte. AucheristjaeinHoffnungsträ‐gerfürvieleMenschen,einUm‐stand,derhierzulandevielefas‐sungslosmacht.
AuchaufdemaktuellenAmtsin‐haberJoeBidenruhenviele HoffnungeninBezugaufdieAn‐führerschaftdesfreienWestens. Allerdingszieleninzwischen mancheHoffnungen
mehraufseinenKandidatur-Ver‐zichtaufgrundzweifelhafter Leistungsfähigkeit.Wenndieser Gemeindebrieferschienenist, wissenwirmehrdazu.
Hoffnungsträgersindabernicht nurprominenteLeitfigurender Weltpolitik.ImPrinzipkannje‐dervonunseinHoffnungsträger sein.DasneugeboreneBaby,das einmaldenFamilienbetriebwei‐terführenkönnte.DieneueLehr‐person,dievielleichteinenbes‐serenDrahtzuderSchulklasse findet.DieneueAbteilungslei‐tung,derzuzutrauenist,wieder RuheundHarmonieindieKolle‐gengemeinschaftzubringen. DieneuenNachbarn,diemögli‐cherweisenichtmehrsoviel KrachmachenwieihreVorgän‐ger.JedervonunskannfürAn‐dereeinHoffnungsträgersein, oftohneeszuwissen.
DeshalbstarbdieHoffnungauch nichtwirklichmitJohnF.Kenne‐dyundlebtauchnichtmitDo‐naldTrump(fürmichjedenfalls nicht),dennduundichsindja auchnochdaundall’dieAnde‐ren.UndalsChristhatmandar‐überhinausjaauchnocheinen Anführermitextrembreitem KreuzfürHoffnungenallerArt. proklamierteeinandererHoff‐nungsträger,derwenigeJahre nachKennedyebenfallserschos‐senwurde.DerBürgerrechtler undBaptistenpredigerMartin LutherKingwardasGesichtder amerikanischenBürgerrechtsbewegungfürFreiheitund Gleichheitundsagtedamit nichtsanderesals„Ichhoffe!“Es wirdwohlGottesPlangewesen sein,dassaucherfrühstarb,aber seinTraumundseineHoffnun‐genstarbennichtmitihm,auch wennunsereGesellschaftimmer nochdaranarbeitet.
MitderHoffnungistesnämlich ähnlichwiemitderLiebe:Sie verdoppeltsich,wennmansie teilt.
10Jahre Orgelsanierung
UnterderSchirmherrschaftvonDr. ErivanHaub(1932–2018)nahmder Förderkreisfür„MusikundKulturin derPfarrkircheHeftrichmitseinem VorsitzendenProf.Dr.SiegbertWeiß Anfang2013seineArbeitaufmit demgroßenZielbisspätestenszum Reformationsjubiläum2017diehis‐torischeChristian-Friedrich-VoigtOrgelzusanierenunddarüberhin‐ausdasmusikalischeundkulturelle LebenderKirchengemeindeHef‐trichzufördern.
Werhättegedacht,dassdiesesZiel bereitsnachknapp2Jahrenerreicht seinwürde?!Zuverdankenhatten wirdasdemriesigenEngagement, demEinfallsreichtumsundderGroß‐zügigkeitvielerMenscheninundau‐ßerhalbderHeftricherGemeinde! ErinnernSiesichnochandieAktion „Machwasdraus“?-Tatsächlichwa‐rendieSpendensohoch,dassauch dienotwendigeBelüftungsanlagefi‐nanziertwerdenkonnte.
Am1.Advent2014kamdasGroß‐projekt„Orgelsanierung“miteinem festlichenGottesdienstzumAb‐schluss.PfarrerEiseleschriebdamals imGrußwortzurFestschrift:
„Eswarbewegend,unsereHeftricher Christian-Friedrich-Voigt-Orgelbeim AbschlussderSanierungzumersten Malwiederzuhören.Wiesehrhatun‐sereOrgelunsüberMonategefehlt. NunkönnenauchkünftigeGeneratio‐nenhörenunderleben,wasfüreine guteGabeGottesdieMusikist.Unse‐reOrgelwirdunsnunauchweiterhin inFreudundLeidbegleiten,jubilieren undklagen,stärkenundtrösten,un‐serenGesangbegleitenundunszur Andachtführen.
MögeunseresanierteChristian-Fried‐rich-Voigt-Orgeldabeihelfen,Men‐schenimmerwiederLustaufGlaube undKirchezumachen.Siezeigeuns dabeidenGlanzdesHimmelsaufder Erde!(...)GottunddenvielenMen‐schen,diesichtatkräftigundfinanzi‐ellfürdieSanierungengagierthaben seiDankfürunserenunwiederwohl‐klingendeOrgel!“
Demkönnenwirnurzustimmenund wollenunsnach10Jahrenineinem Fest-Gottesdienstdankbarerinnern. NatürlichwirdindiesedmGottes‐dienstdieMusikeinebesondereRolle spielen:am1.Dezemberum10Uhrin derKircheHeftrich.HerzlicheEinla‐dung!
BeateDemmerfürdenKirchenvorstand
Wirhaben HelgaLebertz gefragt, wassiemitderHeftricherOrgelund derenSanierungvor10Jahrenver‐bindet:
„AnTastenundPedalderHeftricher Orgelbinichinmeinemmusischen Nest.Hierhabeich1992meineersten Orgelspiel-Versuchegemacht.Sieist „Schuld“,dassdieKirchenmusikseit‐demdenwichtigstenPlatzinmeinem musikalischenSchaffeneinnimmt. WährenddergroßenRestaurierung schließlichführtesiemichinalleWin‐kelihrerklanglichenundtechnischen Schätzeundlehrtemichselbstihre kleinen“Zickereien“liebevollzuhän‐deln.
AberdasWichtigste:Wennichoben aufderOrgelbankanderEmporesit‐zeundspiele,erinnereichmichim‐merwiederneuandiecharismatische undleidenschaftlicheEnergievonIn‐itiatoren,Orgelbauer,Organisatoren undeinesganzenDorfes.
Dasmachtmichunendlichglücklich. DankeGottfürdiesesGeschenk!“
NachtderKirchen
Am13.SeptemberfindetnachmehrjährigerPause von19UhrbisMitternachtdie„7.NachtderKirchen“ imIdsteinerLandstatt.15Kirchengemeindenbieten anzehnOrteneinbreitesAngebot.
InHeftrichbestehtdieMöglichkeit,den KirchturmzubesteigenunddenOrtmal“von oben”zubetrachten.
Dazugibteseinabwechslungsreiches musikalischesProgramm,dasOrganistund KomponistSebastianHöwermiteinigen Freundenbestreitet:vonruhigbis dramatisch,vonderkleinenNachtmusikbis hinzuThemenaus“Starwars”.
VorderKircheistfürSpeisenundGetränke gesorgt.
ÜberFingerfood-SpendenfreuenwirunsebensoüberUnterstützungbeider BesetzungdesGetränkestands;-)
Die Nacht der Kirchen
In und um das Idsteiner Land
DieRundreisederkurzen thematischenAndachtder (aktuellenundehemali‐gen)Kirchenvorstände gehtweiter:
Am 15.September findet An(ge)dacht um18.00Uhr inderHeftricherKirche statt.
an
dacht[ge]
amSonntagabend
Freitag, 13. September 2024 19:00 Uhr – 24:00 Uhr
MehrInfosunter dekanat-rheingau-taunus.ekhn.de
„UnddassderWeinerfreue desMenschenHerz...“ (Psalm104,Vers15)
Programmplan
•19.00Uhr Abendgebet
•19.30Uhr Turmbesteigung1
•20.00Uhr MusikalischesProgramm1
(von:“EinekleineNachtmusik”bis“Across thestars”)
•21.00Uhr Turmbesteigung2
•21.15Uhr MusikalischesProgramm2
(von:“WohltemperiertesKlavier”bis“Harry´s WondrousWorld”)
•21.45Uhr Turmbesteigung3
•22.15Uhr Filmclip“Herzensanliegen”
•23.45Uhr Nachtgebet
EinAn(ge)dachtrundum dasThemaWein: DerWeinhatfürdieKirche undinderBibeleinehohe Bedeutung,wassichu.a. darinzeigt,dassesüber 500Bibelstellengibt,inde‐nenesumdenWeingeht. AberwelcheBedeutung hatdieKirchefürden Wein?-Dieseundandere Fragenwerdenunsam15. Septemberbeschäftigen.
ImAnschlussgibtes-na‐türlich-beieinemGlas Weinoderaucheineman‐derenGetränkundetwas zumKnabbernGelegen‐heitzumGespräch.
HerzlicheEinladung!
Bittevormerken: 10.November,18.00Uhr:An(ge)dacht inOberrod! Thema:Engel
Erntedank, Kelterfest & Kerb Erntedank, Kelterfest & Kerb Wirdankenundfeiern
DerHerbstistda,dieErn‐tensindeingefahren...
GrundzurFreudeund Dankbarkeitundnatürlich zumFeiern!
HerzlicheEinladung… …zumErntedank-Gottes‐dienstamKerbesonntagin Bermbach:6.Oktoberum 9UhrimGemeindehaus Bermbach–anschließend
dannzurFeierderKerb
…zumKelterfest-Gottes‐dienstinOberrod:13.Ok‐toberum10.30Uhrinder Kirche,dannzumKelter‐festrundumdasDGH
Oberrod
…zumGottesdienstam KerbesonntaginHeftrich: 27.Oktoberum10Uhrin derKirche–anschließend dannzurFeierderKerb
IndiesenGottesdiensten werdenwirunsbesonders bewusstmachen,dassdie ErntediesesJahres,aber eigentlichdochunsergan‐zesLeben,GottesGe‐schenkanunsistunder unsgutversorgt.
Zugleichsinddiese
Herbstgottesdienste–be‐sondersdasKelterfesteineguteMöglichkeit,ein‐anderzubegegnenund gemeinsamzufeiern.
Wirfreuenuns,wennSie mitunsfeiern(undbeim Kelterfestvielleichtauch mithelfen? )!
Sonntag,13.Oktober2024
10.30Uhr Festgottesdienst inderKircheOberrod
ImAnschlussKelterfest amDorfgemeinschaftshausOberrod
TraditionellesApfelkeltern
UnddieschönenDankLiederimGottesdienst klingenvielbesser,wenn vielemitsingen!
ApfelbratwurstvomGrill Kuchenbuffet Kürbissuppe
Hoffnungwennichscheitere
Wennmirallesgelingt,dann habeicheinhoffnungsvolles Gefühl–wenwundert´s?Was aber,wenndasnichtderFall ist;wennmirDinge misslingenoder–noch schlimmer–ichauseigener Schuldscheitere?Solangeich dieSchuldauf„dieanderen“ oder„diedoofenUmstände“ schiebenkann,entlastetdas.
Habeichesaberselbst „verbockt“,dannsetztdasoft Selbstzweifeloder
SelbstanklageninGang: „Hätteichdoch…!“oder„Ich kriegdaseinfachnichthin!“
Undschlimm,wennichmit meinemScheiternMenschen verletzeodereineBeziehung zerstörthabe!
DieBibelistimBlickauf menschlichesScheitern höchstrealistisch.Sieredetes nichtschön,siestelltesuns vorAugen–undschontauch nichtdieGroßen:Dergroße KönigDavidfälltintiefste Schuld;der„Super-Jünger“ Petrusverleugnetseinen
Herrn.SorealistischdieBibel ist,sohoffnungsvollistsie
aberauch:Wirwerden schuldig,wirscheitern–undbrauchendochnichtzu verzweifeln,weilGottein GottderNeuanfängeund derVergebungist.Wowir meinen,ganzamEndezu sein,nimmterSchuldweg underöffnetunseinen neuenWeg.DerfeigePetrus wirdneuzumApostel berufen.Dem ChristenverfolgerPaulus wirddieMissionim römischenReichzugetraut. DafürkamJesus,dafürging eransKreuz:damitwirin unseremScheiternnicht untergehen,sondern RettungundNeuanfang erfahren.Keineunserer Sündenistzugroßfür diesenGott,keinVersagen verändertseineLiebezu uns.
IchbineinMenschmit Fehlern,Schwächenund Schuld–undichmuss darannichtverzweifeln, dennmeinGottmacht„alles neu“.
JohannesSeemann
HoffnungauchinAlterundTod
VorwenigenTagenerreichtemichdieRundmaileinesbefreundetenPfarrers: Erberichtete,dassderlangjährigeKantorseinerGemeindeeinemUnfallzum Opfergefallenwar:„Esmachtmichfassungslosundratlos,esschmerztund machtmichfurchtbartraurig.“WenigeTagezuvorhattensienochgemeinsam Gottesdienstegestaltet,eineBesprechunggehabt–„…undnunistT.plötzlich unerreichbarfern.“
UnserLebenistendlich,dasweißjedesKind.Abererstwennwireskonkret spüren,dasswirgehenmüssen,danngehtunsdasunterdieHaut:wennuns naheMenschenentrissenwerdenoderwennwirselbstden„HauchdesTodes“ spüren:durcheineschwereKrankheitoderdurchAltersbeschwerden,dieuns massiveinschränken.TatsächlichistderToddiewohlgrößteHerausforderung unseresLebens–eristdasSicherste,wasaufunszukommt:„WirdeinMensch geboren,haterauchschondasAlterzumSterben.“(ManfredSeitz)Undspezi‐ellamTodistja,dasserunserLebennichtnurbeeinträchtigt(wieKrankheit oderVerluste),sondernesbeendet,esdurchstreicht.
AmTodwirddeutlich,dasswirklicheHoffnungnichtausunsselbstkommt undkommenkann–denngegendenTodsindwirmachtlos.Wirkönnenihn–manchmal–hinausschieben,aberamEndewirderimmersiegen.Unddahin‐eindieBotschaftderAuferstehungvondenToten!NichtLebensverlängerung, nicht„irgendwieimAllgeborgensein“,sondernAuferstehung,alsoLeben–gewissandersalshier,aberLeben!DavonkannichalsPfarrernursprechen, weilJesusauferstandenistundunsdieseBotschafterreichthat.Inmir,inuns selbst,findeichdieseHoffnungnicht.SieistdieganzgroßeGabeGottesan sterblicheMenschen–undsiehilftmir,denTodnichtzuverdrängen,sondern ihnbewusstanzuschauen,michmitihmzubeschäftigenundmichvorzube‐reiten(imWissen,dassdasnatürlichnurbegrenztmöglichist!).DieseHoff‐nungisteinesderstärkstenGeschenkeGottesanuns.
ImNewsletteranseineGemeindeschriebmeinFreund:„DerTodistangezählt, auchwennernachunsgreiftundunserLebenansichreißt.Abererwirduns nichtbehaltendürfen!“IndieserHoffnungzulebenundzusterben,daswün‐scheichmirundIhnengenauso.
JohannesSeemann
GenerationenaneinemTisch
TAUFE
„CaféJedermann“beendet dieSommerpause DieSommerpauseistbeendet. DasTeamdesCaféJedermann lädtwiederzuKaffeeundKu‐chenundgutenGesprächenein. DasnächsteTreffenfindetam Montag,dem09.September von15bis17Uhr statt.Wenn dasWettergutist,trifftman sichwiederaufdemBermbacher Dorfplatz.Beiregnerischem Wetterbietetdasevangelische Gemeindehaus,AndenGärten2 wiedergenügendPlatz.
DieweiterenCafésfindenam 14.Oktoberundam11.No‐vember statt.
AndieserStellemöchtedas Teamaberauchschonaufdas geplante“AfterWork-Wein-Café" am15.11.24ab18Uhraufmerk‐sammachen,daszusätzlichzu denNachmittags-Cafésangebo‐tenwird.EswirdFingerfood, WeinundnichtalkoholischeGe‐tränkengeben.
MartinaBoll06126989195
Bürgerbus: 06126/592-24oderE-Mail: hoerning@gemeinde-waldems.de
Leo-HenriLaloi (Heftrich)–26.Mai2024inHeftrich
„WennmanvonHerzenglaubt,sowirdmangerecht.“(Römer10,10)
LenaPrautsch (Heftrich)–26.Mai2024inHeftrich
„Er,Gott,hatseinenEngelnbefohlen,dasssiedichbehütenaufallendeinenWegen.“ (Psalm91,11)
FrankaBenteBest (Kröftel)–16.Juni2024inKröftel
„Wasdudirvornimmst,wirdgelingen,undüberallendeinenWegenstrahltein Licht.“(Hiob22,28)
Matteo-EliasJohn (Kröftel)–16.Juni2024inKröftel
„Seimutigundstark!Fürchtedichnichtundschreckevornichtszurück.Dennder HERR,deinGott,istmitdirbeiallem,wasduunternimmst.“(Josua1,9)
LenjaVictoriaDoria (Heftrich)–23.Juni2024inHeftrich
„Siehe,ichsendeeinenEngel,derdirvorangeht.ErwirddichaufdemWeg beschützen.“(2.Mose23,20)
KaylenAnnDunkin (Heftrich)–23.Juni2024inHeftrich
„DerHERRbehütetdeinGehenundKommenvonheuteanbisinalleZukunft.“ (Psalm121,8)
BenWieja (Heftrich)–23.Juni2024inHeftrich
„Er,Gott,hatseinenEngelnbefohlen,dasssiedichbehütenaufallendeinenWegen.“ (Psalm91,11)
PhilippSebastianNitsche (Heftrich)–14.Juli2024inHeftrich
„VonallenSeitenumgibstdumichundhältstdeineHandübermir.“(Psalm139,5)
LeaFrick (Kröftel)–28.Juli2024inKröftel
„AlleDingesindmöglichdem,derdaglaubt.“(Markus9,24b)
TAUFE
MiaSophieRodert (Heftrich)–14.Juli2024inHeftrich
„Er,Gott,wirddichmitseinenFittichendecken,undZufluchtwirstduhabenunter seinenFlügeln.SeineWahrheitistSchirmundSchild.“(Psalm91,4)
AlessandroMaximilianRodert (Heftrich)–14.Juli2024inHeftrich
„Er,Gott,hatseinenEngelnbefohlen,dasssiedichbehütenaufallendeinenWegen, dasssiedichaufdenHändentragenunddudeinenFußnichtaneinenSteinstoßest.“ (Psalm91,11-12)
TobiasAlexanderRodert (Heftrich)–14.Juli2024inHeftrich
„BehütemichwieeinenAugapfelimAuge,beschirmemichunterdemSchattendeiner Flügel.“(Psalm17,8)
TRAUUNG
AlisaundJacobTaylor (Spartanburg/SouthCarolina,USA)–22.Juni2024in Kröftel
„Woduhingehst,dawillichauchhingehen;wodubleibst,dableibeichauch.DeinVolk istmeinVolk,unddeinGottistmeinGott.“(Rut1,16)
SamanthaundHugoRodrigues (Bermbach)–20.Juli2024inHeftrich
„Woduhingehst,dawillichauchhingehen;wodubleibst,dableibeichauch.DeinVolk istmeinVolk,unddeinGottistmeinGott.“(Rut1,16)
MarieSophieundTobiasMüller (Heidenrod)–10.AugustinHeftrich
„Woduhingehst,dawillichauchhingehen;wodubleibst,dableibeichauch.DeinVolk istmeinVolk,unddeinGottistmeinGott.“(Rut1,16b)
Lisa-MarieundSaschaMühlheim (Königstein)–24.AugustinOberrod
„LasstunsnichtliebenmitWortennochmitderZunge,sondernmitderTatundmitder Wahrheit.“(1.Johannes3,18)
TRAUER
EdaSchneider (59Jahre,Heftrich) † 14.Mai2024
„Wirwissenja:UnserZeltindieserWeltwirdabgebrochenwerden.Dannerhaltenwir vonGotteinneuesZuhause.DiesesBauwerkistnichtvonMenschenhandgemachtund wirdfürimmerimHimmelbleiben.“(2.Korinther5,1)
PetraHeidmann (77Jahre,Heftrich) † 26.Mai2024
„LichtistdeinKleid,dasduanhast.“(Psalm104,2a)
KarinChrist (85Jahre,Oberrod) † 25.Mai2024
„Haltetmichnichtfest,dennderHERRhatGnadezumeinerReisegegeben.Lasstmich, dassichzumeinemHerrnziehe.“(1.Mose24,56)
SophieSchneider (91Jahre,Heftrich) † 20.06.2024
„JesusChristusspricht:Siehe,ichbinbeieuchalleTagebisanderWeltEnde.“(Matthäus 28,20)
ChristaMohr (86Jahre,Heftrich) † 22.Juni2024
„Alles,wasihrtut,gescheheinLiebe.“(1.Korinther16,14)
ErwinSteinmetz (96Jahre,Heftrich)+27.Juni2024
„Gottspricht:BisineuerAlterbinichderselbe,undichwilleuchtragen,bisihrgrau werdet.Ichhabeesgetan;ichwillhebenundtragenunderretten.“(Jesaja46,4)
OswaldVolkmar (85Jahre,Niederrod)+09.Juli2024
„IndeineHändebefehleichmeinenGeist;duhastmicherlöst,Herr,dutreuerGott.Meine zeitstehtindeinenHänden.“(Psalm31,6.16a)
Gottesdienste Gottesdienste
Bermbach Heftrich
Sonntag,01.September 10:00Uhr 18:00Uhr
Sonntag,08.September 10:00Uhr 18:00Uhr
Sonntag,15.September 18:00Uhr° 10:00Uhr
Sonntag,22.September
Sonntag,29.September Gemeindeversammlung 10:00Uhr
Sonntag,06.Oktober ErntedankundKerb 09:30Uhr
Sonntag,13.Oktober Kelterfest 10:30Uhr
Sonntag,20.Oktober 10:00Uhr 18:00Uhr
Sonntag,27.Oktober 10:00Uhr 18:00Uhr
Donnerstag,31.Oktober Reformationstag 18:00Uhr
Sonntag,03.November Diakoniegottesdienst
Sonntag,10.November
Sonntag,17.November 10:00Uhr
Sonntag,24.November Ewigkeitssonntag 18:00Uhr 10:00Uhr 10:30Uhr 18:00Uhr
Sonntag,01.Dezember 1.AdventundOrgeljubiläum 10:00Uhr 18:00Uhr
Sonntag,08.Dezember 2.Advent 10:00Uhr 18:00Uhr
Sonntag,15.Dezember 3.Advent 18:00Uhr 10:00Uhr
Sonntag,22.Dezember 4.Advent 10:00Uhr 18:00Uhr
ANGEBOTE
Kleidersammlung Kleidersammlung
DieKleidersammlungderStiftungBe‐thelfindet vom21.-25.Oktober 2024 statt.
WieindenvergangenenJahrenliegt einebegrenzteAnzahlvonKleidersä‐ckenundHandzettelnrechtzeitigin denGemeindehäusernundKirchen inHeftrich,Bermbach,Oberrodund Kröftelbereit.Schonimmernutzenin unserenGemeindenvieleSpender gebrauchtePlastiktütenausdemei‐genenHaushalt.Dashilftmaßgeblich, dieNeuproduktionundEntsorgung vonPlastikmüllzureduzieren.Leider gibtesbishernochkeineumwelt‐freundlicheAlternativezuPlastiktü‐ten,dieleichtsindundindenendie Kleidunggutgeschütztist.Dahersind KartonsfürdieKleidersammlungen leidernichtgeeignet.
DieKleiderspendenkönnenanden genanntenTagen(bittenichtfrüher!) wiegewohntindenGemeindehäu‐sernHeftrichundBermbachsowiein derPfarrscheuneOberrodabgege‐benwerden.
Infosauf www.brockensammlung-bethel.de
BeachtenSiebitte,dassnurmitgu‐terundtragbarerKleidungdieAr‐beitderStiftungBethelunterstützt werdenkann.
DieBrockensammlungBethelist MitgliedimDachverbandFairWer‐tunge.V.Siesetztsichsomitfürei‐nensozial-undumweltverträglichen sowieethischverantwortbarenUm‐gangmitgebrauchterKleidungein.
DieBrockensammlungBethelsam‐meltseit130Jahreninganz Deutschland gemäßdemBibelversausdemNeu‐enTestament
»SammeltdieübrigenBrocken, aufdassnichtsumkomme«(Joh. 6,12).
BeateDemmer
KrabbelkreisfürdieKleinsten
� Freitag,9.00–10.30Uhr,Gemeindehaus Bermbach,MilenaWolf015752445371
Kinder-undJugendchor
� FrauBalschunplantweiterekleine Chorprojekte
Senioren-Club
� Donnerstag,14:00–17.00Uhr, Gemeindehaus Heftrich DoraMüller,Tel.:2413
� jeden2.Donnerstag,14.00–17.00 Uhr,Gemeindehaus Bermbach BiggiSchink,Tel:6479
DiakoniestationIdsteinerLand
� Telefon:06126-9418-0|Fax-15 www.diakoniestation-idstein.de
HospizbewegungimIdsteinerLand e.V.
� info@hospizbewegung-idstein.de www.hospizbewegung-idstein.de Telefon:06126-7002713
Telefonseelsorge
� kostenfrei:08001110222
KONTAKT
PfarrerJohannesSeemann |Tel.:06126 228822|Johannes.Seemann@t-online.de
EvangelischeKirchengemeinden HeftrichundBermbach
Neugasse6|65510Idstein-Heftrich www.heftrich-evangelisch.de www.bermbach-evangelisch.de
Kirchengemeinde.Heftrich@ekhn.de
PfarrkircheHeftrich Langgasse25,65510Idstein Küster MartinEdding|061269839166 Hausmeisterin ChristineKober|06126 56432
Kirche/GemeindehausBermbach AndenGärten2,65529Waldems Küsterin LillemorBayer|061267004019
KircheOberrod
NiederemserStraße, 65510Idstein Küsterin TanjaBaumann-Kowal 06082 7528595
KircheKröftel
OberemserStraße, 65510Idstein Küsterin TamaraSachs06082883|01515 6006312
Gemeindebüro JuttaWeber,DanielaBrauer Tel.:0612655222|Fax:06126228833| geöffnet:Donnerstags14.00Uhr–18.00Uhr Kirchengemeinde.Heftrich@ekhn.de
IMPRESSUM
MitarbeitbeidieserAusgabe BeateDemmer,MerleundJuleNagel,JohannesSeemann,MartinEdding Herausgeber KirchenvorständederKirchengemeindenBermbachundHeftrichmitNieder-OberrodundKröftel
Redaktion BeateDemmer|06126959335
Bildnachweise designedbyfreepik,designedbyjcomp/freepik,www.bethel.de/,BD,www.dekanat-rheingau-taunus.ekhn.de,Dia‐koniestationIdsteinerLand,VerenaKleinert,privat,Quartier4,designedbystandret/freepik,designedbyrawpixel/freepik,designed byjplenio1/freepik,designedbywirestock/freepik
Titelbild designedbyfreepik
Texte MartinaBoll,BeateDemmer,MartinEdding,JohannesSeemann,Dr.StephanWiegand UnsereSpendenkonten
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DerGemeindebriefwirdbeiderGemeindebriefdruckereigedrucktundkostenlosanalleHaushalteinHeftrich,Bermbach,NiederOberrodundKröftelverteilt.
V.i.S.d.P.JohannesSeemann
„DieHoffnunghatzweischöne Töchter.SieheißenWutund Mut.Wutdarüber, dassdieDingeso sind,wiewirsiesehen.
AugustinusvonHippozugeschrieben