2 minute read

IVS-Mitglieder

Next Article
RSE-News

RSE-News

Weltmarktführer für beschichtete Werkzeuge

Die WEFA-Gruppe liefert einzigartig effiziente Lösungen für die Fertigung hochwertiger und komplexer Aluminiumprofile. Ihr Schweizer Sitz befindet sich in Thayngen. Von NINA SCHÄRRER

Die Geschichte der WEFA startet 1972 als Tochterunternehmen der Alusuisse. Bald folgte die Spezialisierung auf die hochmoderne Fertigung von Aluminium-Strangpresswerkzeugen, welcher das Unternehmen bis heute treu geblieben ist. Die damit hergestellten Profile kommen unter anderem in der Automobil- und Bauindustrie sowie in der Elektrotechnik zum Einsatz. Die Entwicklung und Patentierung der CVD-beschichteten Strangpresswerkzeuge CED® ermöglichten der WEFA den Aufstieg zum Weltmarktführer. 2022 feiert WEFA ihr 50-Jahr-Firmenjubiläum mit einer Vielzahl an Aktionen wie der Gestaltung des neuen Webauftritts, von Jubiläumsfeierlichkeiten und Kunden- sowie Mitarbeiterevents.

Strangpresswerkzeuge für Tesla-Produktion

2005 gründete die WEFA-Gruppe in Thayngen die WEFASwiss AG. Hier werden vorwiegend Strangpresswerkzeuge für den asiatischen Markt sowie für die Produktion von Tesla-Batterie-Kühlprofilen hergestellt. Der Standort Thayngen verbindet den einfachen Zugang zum Schweizer Markt ideal mit der Nähe zum deutschen Mutterhaus: Eine Landesgrenze, aber nur 20 Autominuten trennen die beiden Firmensitze. Dr. Joachim Maier, CEO der WEFASwiss AG, zeigt sich sehr zufrieden mit der Standortwahl: «Durch unseren Schweizer Sitz in Thayngen sind wir sowohl kantonal als auch grenzüberschreitend zukunftsweisend eingebunden.»

In Thayngen werden unter anderem Strangpresswerkzeuge für die Produktion von Tesla-Batterie-Kühlprofilen hergestellt.

Zu den Kunden von WEFA zählen neben führenden Aluminiumkonzernen auch innovative mittelständische Presswerke. Heute ist das Familienunternehmen an fünf Standorten in Deutschland, Tschechien, der Schweiz und den USA präsent und beschäftigt rund 300 Mitarbeitende – davon 30 in Thayngen.

www.wefa.com

Spannende Aus- und Weiterbildungen am Hochschulinstitut Schaffhausen

Ab 2022 werden in Schaffhausen Aus- und Weiterbildungsprogramme in den Bereichen Management, Sportmanagement und Wirtschaftspsychologie sowie zu Deep Tech und Künstlicher Intelligenz angeboten.

Von JÜRGEN BRÜCKER

Das HSSH entstand aus einer Initiative der Wirtschaftsförderung und wurde im Jahr 2016 als Hochschule Schaffhausen im Herzen der Stadt gegründet. Ziel des Kantons Schaffhausen war es, die Wirtschaft durch Qualifizierungsmöglichkeiten für ihre Belegschaft zu unterstützen und damit das Potenzial an zukünftigen Fachkräften zu steigern. Mit dem ausgewiesenen Hochschulexperten Jürgen Brücker als Leiter nimmt das HSSH heute universitäre Aufgaben einer tertiären Einrichtung in Forschung, Lehre und Weiterbildung sowie Transfer wahr. Das HSSH ist Mitglied eines starken internationalen Hochschulverbundes mit mehr als 7 000 Studierenden in Deutschland, Österreich und in Europa. Flexibel und berufsbegleitend studieren

Mit Beruf und Familie vereinbare, innovative und zukunftsweisende Programme, dazu im Rahmen der individuellen Budgetplanung – mit seinem semivirtuellen Studienkonzept erlaubt das HSSH einen hohen Gestaltungsspielraum. Als Ergänzung und Vertiefung zum Onlinelernen kommt ein aktiver Lernansatz zur Anwendung, der Theorie, reale Fälle und Diskussionsrunden in kurzen und intensiven Workshops verbindet. Die Präsenztage ermöglichen dabei nicht nur den Austausch mit Dozierenden und Studierenden, sondern erweitern auch das persönliche und berufliche Netzwerk. Folgende Weiterbildungsprogramme bieten das Rüstzeug für die Arbeitswelt von morgen:

Master of Business Administration (MBA) in General Management Masters of Advanced Studies (MAS) in • General Management • Leadership 4.0 • Künstliche Intelligenz • Deep Tech

Certificates of Advanced Studies (CAS) in • Industrie 4.0 • Disruptive Technologien • Deep Tech Innovation

This article is from: