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ENERGREEN GERMANY GMBH

ENERGREEN GERMANY GMBH Deutsches Tochterunternehmen kooperiert mit KEMA – BiduxX-Doppelmesser-Schneidwerke für Robo-Geräteträger

Eine dauerhafte Kooperation haben die Energreen Germany GmbH und die Dipl.-Ing. Georg Kersten Maschinenfabrik (KEMA) jüngst vereinbart. Zukünftig liefert KEMA BiduxX-Doppelmesser-Schneidwerke für die funkferngesteuerten Geräteträger RoboMINI, RoboMIDI und RoboEVO. Durch diese strategische Allianz reagiert die deutsche Energreen-Tochter auf die steigende Nachfrage im Bereich ökologisch schonender Mähtechnik. „Die Nachfrage nach ökologisch schonend arbeitenden Mähwerken ist deutlich spürbar“, erläutert Arnold Kemkemer, Director Marketing/Sales bei Energreen Germany. Dabei handle es sich bei BiduxX um die derzeit modernste und leistungsfähigste Schneidwerktechnik auf dem Markt. „Mit KEMA haben wir einen Partner gewonnen, der über hohe Kompetenz bei diesen Mähwerken verfügt und auch gewährleistet, dass diese in optimaler Art und Weise an unsere Geräteträger angepasst sind.“

Philosophien beider Unternehmen harmonieren

Auch KEMA-Inhaber, Georg Kersten, schätzt die Kooperation äußerst positiv ein. „Wir ziehen mit Energreen an einem Strang. Selbst das italienische Mutterhaus ist involviert“, klärt der Ingenieur auf. Vor allem in Sachen Qualität und Vertrieb harmonierten die Philosophien beider Unternehmen. Mit einem Eigenfertigungsgrad von mehr als 80 Prozent sei KEMA der perfekte Partner für den italienischen KommunaltechnikPionier aus Cagnano bei Vicenza. Um zu gewährleisten, dass die Anbaugeräte dieser Private-Label-Produktion auch bestens mit den funkferngesteuerten Geräteträgern harmonieren, wurden im Vorfeld alle Schnittstellen gemeinsam entwickelt. „Und damit alles wie aus einem Guss bleibt, liefern wir die Mähwerke in der EnergreenHausfarbe – RAL 7021“, erläutert Kersten. Ab sofort können der RoboMINI inklusive Mähwerk der KEMA-FKL-Baureihe (135 cm Arbeitsbreite) sowie der RoboMIDI und RoboEVO mit zwei unterschiedlichen Versionen des Frontmähwerks der FK-Baureihe (170 sowie 200 cm Arbeitsbreite) im Energreen-Schwarzgrau bei den EnergreenVertriebspartnern geordert werden. „Weitere Modelle werden sicherlich bald folgen.“ Auch hier sind sich Kersten und Kemkemer einig.

Zum Unternehmen:

Die Energreen S.P.A. mit Hauptsitz im norditalienischen Cagnano bei Vicenza gilt weltweit als einer der Marktführer in ihrem Segment. Insbesondere bei funkferngesteuerten Raupen sowie bei selbstfahrenden, hydrostatischen Arbeitsmaschinen mit bis zu 17 Metern Auslegerweite hat sich das italienische Unternehmen als Ideenschmiede und Innovator international einen Namen gemacht. Aufgrund jahrzehntelanger Erfahrung verfügt Energreen zwischenzeitlich in zahlreichen Bereichen über diverse Alleinstellungsmerkmale. Für den deutschen Markt zeichnet die Energreen Germany GmbH mit Sitz in Gersthofen bei Augsburg verantwortlich. Von dort aus wird unter anderem der komplette Vertrieb für die Bundesrepublik gesteuert.

Kontakt:

Energreen Germany GmbH Max-Planck-Str. 1, 86368 Gersthofen, Tel.: +49 821 45 04 5584 info@energreengermany.de

Freuen sich über die Kooperation in Sachen ökologischer Mähwerkstechnik (von links): KEMA-Inhaber Georg Kersten, Energreen-Deutschland-Chef Arnold Kemkemer und Stefan Kersten, KEMA-Vertriebsleiter.

www.energreengermany.de

Anpassung im KEMA-Werk in Rees in NordrheinWestfalen: Der RoboMINI erhält ein neues Mähwerk der FKL-Baureihe mit 135 cm Mähbreite.