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Effektive Schallentkopplung Aufzugsisolierung JAI
Trails, Tracks & Traces Erkenntnisse über Laufspuren
Aufzüge sind ein fester Bestandteil moderner Gebäude. Je höher gebaut wird, desto größer ist die Rolle, die moderne Aufzugsanlagen für die Fortbewegung der Nutzer spielen. Gleichzeitig steigt der Bedarf nach mehr Wohnkomfort stetig. Eine unzureichend isolierte Aufzugsanlage kann die Schallwellen in das Bauwerk übertragen und somit zu Lärmbelästigung in angrenzenden Räumen führen. Die JORDAHL® Aufzugsisolierung JAI dient zur akustischen Entkopplung des Aufzugs und sorgt somit für eine signifikante Dämmung der entstehenden Körperschallwellen um bis zu 26 dB am Übergang zwischen Aufzugsführungsschiene und Schachtwand. Das Element besteht aus einer Sandwichkonstruktion mehrerer Stahl- und Elastomerplatten, welche den eingeleiteten Körperschall zuverlässig reduzieren, ohne Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen. Mithilfe eines Anbauteils des jeweiligen Aufzugsherstellers wird die Führungsschiene mit dem JAI-Element verbunden. Um maximale Flexibilität bei der Montage zu gewährleisten, ist die JORDAHL® Aufzugsisolierung JAI mit einem Rundloch- und einem Langlochanschluss erhältlich. Mit der JORDAHL® Aufzugsisolierung JAI hat PohlCon seine Produktauswahl im Anwendungsfeld Aufzugsschächte um ein elementares Produkt ausgebaut. Von den Produktvorteilen profitieren alle Beteiligten, von der Planung bis zur Nutzung. Dank des Elements kann der Planer schutzbedürftige Räume auch in angrenzenden Räumen realisieren. Die Ankerschiene sorgt für eine einfache und flexible Verarbeitung. www.pohlcon.com
Aufzugsisolierung JAI in der Anwendung
Foto] PohlCon
CAD-Champion heinze.de/expertenprofile „Hier bin ich richtig.“
Cover] edition esefeld & traub
Klaus Humpert Trails, Tracks & Traces edition esefeld & traub, Stuttgart Juni 2020. 122 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen 24,5 x 24,5 cm, Leinen gebunden Englische Übersetzung der deutschen Ausgabe von 2007 ISBN 978-3-9818128-4-8 (Englisch) EUR (D) 49,00 / CHF 55,00 / USD 55,00 Das Laufen, Gehen, Flanieren hat in Zeiten der Corona-Pandemie eine neue Qualität bekommen. Der Architekt und Stadtplaner Klaus Humpert beschäftigt sich bereits seit Jahrzehnten mit dem Phänomen des menschlichen Laufens. Er suchte nach Trampelpfaden, Spuren und Pisten, um daraus ein System, eine Gesetzmäßigkeit herauszulesen. Denn diese Wege, ob Abkürzungen oder Umwege, sind die unverfälschten, in den Boden gezeichneten Laufprogramme des Menschen, unabhängig von den vorgegebenen Wegenetzen – und die Erkenntnisse darüber können in die Stadtplanung integriert werden. Das jetzt in der edition esefeld & traub auf Englisch vorliegende Buch Trails, Tracks & Traces fasst diese Arbeiten über das Phänomen des menschlichen Laufens zusammen. So sollen die Thesen des Autors auch als Plädoyer für eine stärker am Menschen orientierte Landschafts- und Stadtplanung verstanden werden. www.edition-et.de 7