ÖBaLC Basset News 2016 | Jahrgang 44

BASSET NEWS

www.bassetclub.at

DEZEMBER 2016 | 44. JAHRGANG

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SHOW BERICHT von Agathe Calligaris SHOW GUIDE von Natascha Hochhold ABC JUBILÄUMSSCHAU von Natascha Hochhold ÖBaLC CLUBSCHAU 2016 von Theresa Huber-Siegmeth SHOW ERGEBNISSE 2016 NATIONALE D‘ELEVAGE von Susanne Lang BLOODHOUND IN BELGIEN von Elfriede Heidecker SHOW TERMINE 2017 BERICHT JAGD von Franziska Reiter JAGD ÜBUNGSWOCHE von Theresa Huber-Siegmeth BERICHT ZUCHT von Eva Dratva DER BLOODHOUND von Natascha Hochhold WÜRFE 2016 WANDERUNGEN PAUL DER BASSETHOUND von Alexander CLUBTERMINE 2017 REGENBOGENBRÜCKE 2016 BASSET

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VORWORT PRÄSIDENTIN

Liebe Basset -und Laufhundefreunde!

Ich möchte mich an dieser Stelle, schon jetzt von Ihnen verabschieden.

Ich werde im nächsten Jahr bei der Generalversammlung alle meine Funktionen im Basset- und Laufhunde Club zurücklegen.

Es ist an der Zeit, nach 35 Jahren im Vorstand, davon 11 Jahre als Obmann, Jüngeren die Aufgaben des Clubs zu übergeben.

Ich habe lange gesucht, wer meiner Meinung nach dafür geeignet ist und bin mir ganz sicher, die richtige Nachfolgerin gefunden zu haben.

Es war für mich eine schöne Zeit, ich möchte auch weiterhin mit meinen Hunden die Treffen des Clubs nicht missen, ich habe viele liebe Freunde dabei gefunden.

So bleibt mir nur noch, Ihnen und Ihren Hunden alles Gute für die Zukunft zu wünschen.

Ihre Eva Dratva

Bei der Neuwahl im Mai 2017 werde ich als Präsidentin des Basset- und Laufhunde Club Mag. Theresa HuberSigmeth vorschlagen. Sie liebt unsere Hunde und wird auch bereit sein, allen Mitgliedern mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Ich hoffe es wird auch weiterhin ein Club sein, von dem gesagt wird „eine der wenigen Verbandskörperschaften in dem Frieden herrscht.“

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VORSTAND

ÖSTERREICHISCHER BASSET UND LAUFHUNDE CLUB GEGRÜNDET 1972

PRÄSIDENTIN & ZUCHTWART Eva Dratva 7434 Bernstein, Kalkgrabenweg 4 GESCHÄFTSSTELLE 0043 (0)664 42 33 811 COVER FOTO BASSET HOUND - Jasmin Funny Hunters of Woods PBGV - Black Majesty Griotte Foto (c) ProDog | Mak Dodan GRAFIK

ProDog Magazine | Mak Dodan www.ProDogMagazine.at

VIZEPRÄSIDENTIN & AUSSTELLUNGSREFERENTIN Agathe Calligaris 1030 Wien, Klimschgasse 16-18/37 0043 (0)664 40 22 989 KASSIER Peter Haslinger 0043 (0)676 61 33 549 JAGDREFERENT Franziska Reiter Hans-Peter Zickler PRESSE & HOMEPAGE Natascha Hochhold, Katharina Glocknitzer & Isabella Haslinger bassetclub@gmx.at

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SHOW BERICHT Der Rückblick auf das Ausstellungsjahr 2016 beginnt mit der Sonderschau auf der IHA Graz, die von Frau Elfriede Heidecker gerichtet wurde.

Dann folgten die Sonderschauen Wieselburg, mit Richterin Frau Phyllis Poduschka-Aigner, Oberwart mit Richterin Frau Patricia Burunkai und schliesslich Tulln, bei welcher Frau Iva Cernohubova die gemeldeten Hunde beurteilt hat.

Meldezahlen waren ungefähr gleich wie in den vergangenen Jahren zwischen fünfzehn und zwanzig.

Dieses Jahr organisierte der Austrian Beagleclub, das erste Mal eine Bracken- und Laufhundeshow im Schloss Hohenbrunn OÖ, an der der ÖBaLC auch teilnahm. Die Ausstellung war ein voller Erfolg. Das Ambiente sehr schön und das Wetter ebenso.

Danke an die Organisatoren für diese gelungene Veranstaltung.

Am dritten September fand bei herrlichem Herbstwetter unsere jährliche Clubschau im Hotel Steinschalerhof in Rabenstein/ N.Ö. statt. Als Richter haben wir Herrn Burkhard Seibel, den Vorsitzenden des Bassethound Clubs Deutschland, eingeladen.

Es waren insgesamt fünfundzwanzig Hunde gemeldet: • • • • •

fünfzehn Bassethounds (davon acht aus dem Zwinger Csalai Castle von Frau Wilma Kegel!!), drei Basset Bleu de Gascogne, ein Basset Fauve de Bretagne, vier Petit Basset Griffon Vendeen und ein Grand Basset Griffon Vendeen.

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Die Namen der jeweiligen BOB Gewinner und des BIS Gewinners finden Sie auf unserer HP Herzliche Gratulation allen Siegern !!!

Auf der IHA Tulln wurde unsere Koje diesmal nicht, so wie dies seit Jahren üblich war, von Gitta und Horst Hellenschuss betreut sondern von Theresa und Hilmar Huber, die ihre Sache sehr gut gemacht haben.

Danke!

Bei Gitta und Horst möchte ich mich an dieser Stelle ganz, ganz herzlich für den jahrelangen Einsatz in Tulln bedanken, denn ich weiss nicht, was wir ohne sie gemacht hätten.

Zum Abschluss wünsche ich allen Mitgliedern des ÖBaLC und natürlich auch deren Vierbeinern alles Gute und viel Erfolg für 2017.

Agathe Calligaris

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SHOW CHECKLISTE

ALLES DABEI? - SHOW CHECKLISTE Die erste Ausstellung ... für Hund und Menschen eine ganz neue Erfahrung, verbunden mit viel Nervosität, Stress, Neugierde und jeder Menge neuer Eindrücken.

Wenn man als erste Ausstellung nicht gerade eine kleine, häufig familiäre, Klubschau wählt, so wird man mit sehr vielen anderen Hunden wie auch Menschen konfrontiert. Das beginnt schon beim Einlass auf das Gelände, wo für die Impfpasskontrolle meist lange Warteschlangen gebildet werden. Ruhiger ist es in den Hallen oft auch nicht, weshalb ein Rückzugsort für den Hund ein sehr wichtiger Bestandteil der Ausstattung sein sollte.

Um die vollkommen neue Situation so stressfrei wie möglich zu gestalten, darf davor nicht auf Übung vergessen werden. Es werden regelmäßig Ringtrainings in ganz Österreich angeboten, bei welchen die Ausstellungsatmosphäre simuliert wird. Auch wir selbst können dabei viel dazu lernen, zum Beispiel erfahren wir, was von uns im Ring verlangt wird. Das gibt Sicherheit. Bei diesen Trainings wird geübt, wie der Hund gestellt werden muss, wie die Zähne gezeigt werden, in welchem Tempo man laufen soll und welche Figuren eventuell gelaufen werden müssen.

Auch wird ein Überblick über den Ablauf gegeben.

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Der Beginn des Richtens in Österreich ist meist 10:00 Uhr, auf der Website des ÖKVs kann kurz vor der Ausstellung die jeweilige Startzeit der unterschiedlichen Rassen ermittelt werden. Eine zeitgerechte Anreise erspart viel Hektik und trägt damit wesentlich zur Performance bei. Die Startnummern können vor dem Richten oder in Pausen im Ring direkt abgeholt werden, die Reihenfolge der Rassen sind im Katalog zu finden. So kann man stets den Überblick behalten.

Die Vorbereitung ist das A und O, um eine Ausstellung entspannt ablaufen zu lassen. Wir dürfen nie darauf vergessen, dass wir so gelöst und ruhig auftreten sollten, wie es uns möglich ist. Unsere Lieblinge merken sofort, wenn wir selbst gestresst sind, und reagieren darauf. Mit Gelassenheit wird die Ausstellung zum Erfolg und unser bester Freund kommt sicher gerne wieder :) Bitte unbedingt mitbringen: - Impfpass - Meldebestätigung - Ausstellungsleine - Leckerlies - Bürste / Kamm - Rückzugsort von Natascha Hochhold

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Wir wĂźnschen euch frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2017

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ABC JUBILÄUMSSCHAU

BEAGLE JUBILÄUMSSCHAU HOHENBRUNN Anlässlich des 40. Geburtstags des Austrian Beagle Clubs (ABC) organisierte dieser eine Klubausstellung für Bracken.

Auch der ÖBaLC wurde dazu eingeladen, seine betreuten Rassen dort am 11.6.2016 in St. Florian zu präsentieren.

Dort vertreten waren Basset Hounds, ein Basset Fauve de Bretagne, Bloodhound und Petit Basset Griffon Vendéen. Der Rasserichter Herr Zimmermann nahm sich für jeden Hund lange Zeit und schrieb ausführliche Richterberichte. Folgende Hunde wählte der Richter als seine Rassebesten, welche sich damit für das Best In Show Programm qualifizierten: BOB Basset Hound Bonnie von Seligenporten Besitzer: Eva & Peter Kandora BOB Basset Fauve de Bretagne Jalinaar Du Domaine d‘Asgard Besitzer: Sabrina & Markus Köhler BOB Petit Basset Griffon Vendéen Black Majesty Griotte Besitzer: Natascha Hochhold & Iva Raic

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BOB Bloodhound Pascha von Winklers Meute Besitzer: Albert Bauer Vor der wunderschönen Kulisse des Jagdschlosses Hohenbrunn in St. Florian (OÖ) durfte Richter Herr Karl P. Reisinger anschließend an die Rassebewerbe die Ehrenringbewerbe richten. Er wählte seine beste Paarklasse, Zuchtgruppe wie auch seinen Best In Show Junior, Veteran und schließlich auch den besten Hund der Ausstellung. Die meisten Siege konnten die Beagle für sich verzeichnen, die an diesem Tag auch die am stärksten vertretene Rasse waren. Umso mehr freuen wir uns, dass das Junior Best In Show an einen Hund aus unserem Klub ging, nämlich an die junge PBGV Hündin Black Majesty Griotte.

Für einen schönen Ausklang der Schau sorgte eine tolle Siegerehrung im Schloss in jagdlicher Atmosphäre mit anschließendem Dinner. Ein riesen Dankeschön dem Beagle Klub für die wunderbare Organisation einer außergewöhnlichen Ausstellung! Wir sind sehr froh, dabei gewesen zu sein.

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SHOW BERICHT

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44. ÖBaLC CLUBSCHAU

BASSET & LAUFHUNDE CLUBSCHAU GROSSES FAMILIENTREFFEN IM STEINSCHALERHOF - DIE 44. CLUBSCHAU So eine Clubschau ist wie ein großes Familientreffen: es treffen einander (Club-) Mitglieder, die ohnehin oft und regelmäßig Kontakt haben und andere, die man nur selten sieht.

Einige reisen extra aus dem Ausland an. Es treffen Jung und Alt aufeinander.

Es ist lustig, es gibt viel zu erzählen, Zusammengehörigkeitsgefühl macht sich breit. Anders als in so mancher Familie gibt es ein großes Gemeinsames: Die Liebe zu unseren Bassets (und damit sind sowohl die Hounds als auch die französischen Laufhunderassen gemeint). Und die Freude, seinen Hund zu präsentieren.

Auch Aufregung und Nervosität sind spürbar, schließlich kann es doch nicht sein, dass die Hunde der anderen schöner, braver oder erfolgreicher sind. Das ist dann auch so wie in einer Großfamilie.

Die 44. Clubschau des Österreichischen Basset- und Laufhundeclubs fand 2016 am 3.September bei strahlendem Sonnenschein im Steinschalerhof statt, 15 Aussteller mit 25 Hunden nahmen teil. Richter war Herr Dr. Burkhard Seibel aus Deutschland.

Nach dem Fest ist vor dem Fest!

Deswegen wird hinter den Kulissen schon an den Vorbereitungen für das nächste „Familientreffen“ gearbeitet, immerhin die 45. Clubschau.

BEST IN SHOW BASSET HOUND SWEDE SUN‘S ADETTE Augusszta Szegligne Nyeste BEST OF BREED BASSET HOUND SWEDE SUN‘S ADETTE Augusszta Szegligne Nyeste BEST OF BREED BASSET BLEU DE GASCOGNE NOEMIE V. KURATHLOCH Susanne Lang BEST OF BREED BASSET FAUVE DE BRETAGNE ARON VON DER KALKSBURGERGHÖH Silvia Semrad BEST OF BREED PETIT BASSET GRIFFON VENDEEN BLACK MAJESTY GRIOTTE Iva Raic & Natascha Hochhold BEST OF BREED GRAND BASSET GRIFFON VENDEEN DEBUCHER QUELQUEFOIS Iva Raic & Natascha Hochhold

von Theresa Huber-Siegmeth 10

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SHOW BERICHT

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2016 SHOW ERGEBNISSE

GRAZ - 5.3.2016

SALZBURG - 9.4.2016

Basset Hound

Petit Basset Griffon Vendéen

Rüden - Jugendklasse

Rüden - Gebrauchsklasse

Richterin: Elfriede Heidecker, A

Csalai Castle Columbo - V1, JB Besitzer: Denise & Karlheinz Böck

Hündinnen - Jugendklasse

Csalai Castle Charly-Brown - V1, JB Besitzerin: Wilma Kegl

Richter: Erwin Deutscher, A

Nightdream Louis Vuitton V1, CACA, CACIB & BOB Besitzerin: Daniela Grabenschweiger

Hündinnen - Gebrauchsklasse

Hündinnen - Zwischenklasse

Paula EM z Czarnego Podmuchu V1, CACA & CACIB Besitzer: Franziska Reiter & Leopold Kampleitner

Hündinnen - Offene Klasse

WIESELBURG - 21.5.2016

Jasmin Funny Hunters of Woods - SG1 Besitzerin: Theresa Huber-Siegmeth Csalai Castle Bumblebee - Butterscotch V1, CACA & Res. CACIB Besitzerin: Wilma Kegl

Petit Basset Griffon Vendéen Hündinnen - Jugendklasse

Black Majesty Griotte V1, JB, BOS & res Jr. BEST OF GROUP Besitzer: Natascha Hochhold & Iva Raic

Hündinnen - Zwischenklasse

Paula EM z Czarnego Podmuchu V1, CACA **Österr. Jr. Champion** Besitzer: Franziska Reiter & Leopold Kampleitner

Basset Fauve de Bretagne Hündinnen - Offenen Klasse

Jalinaar du domaine d‘Asgard V1, CACA, CACIB, BOB & BOG 3 Besitzer: Sabrina & Markus Köhler

Basset Bleu de Gascogne Rüden - Zwischenklasse

Richterin: Phyllis Poduschka-Aigner, A

Petit Basset Griffon Vendéen Hündinnen - Jugendklasse

Black Majesty Griotte V1, JB, BOB, BOG 5 & Shortlist JrBIS Besitzer: Natascha Hochhold & Iva Raic

Hündinnen - Gebrauchsklasse

Paula EM z Czarnego Podmuchu V1, CACA & CACIB Besitzer: Franziska Reiter & Leopold Kampleitner

BRACKENSCHAU ST. FLORIAN - 11.6.2016 Richter: Franz Zimmermann, A

Basset Hound Rüden - Jüngstenklasse

Emil Horst von Seligenporten - VV Besitzer: Julia & Günther Winklmair

Rüden - Gebrauchsklasse

Odin vom Kurath-Loch - SG1 Besitzer: Susanne Lang

Prymus ze Stajennych Progów V1, CAC, Jubiläumssieger 16‘ & BOS Besitzerin: Johanna Stettinius

Hündinnen - Gebrauchsklasse

Hündinnen - Gebrauchsklasse

Odette vom Kurath-Loch V1, CACA, CACIB & BOB Besitzer: Susanne Lang

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Bonnie von Seligenporten V1, CAC, Jubiläumssiegerin 16‘ & BOB Besitzerin: Eva & Peter Kandora

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SHOW BERICHT

Basset Fauve de Bretagne Hündinnen - Offene Klasse

Jalinaar Du Domaine d‘Asgard V1, CAC, Jubiläumssiegerin 16‘ & BOB Besitzer: Sabrina & Markus Köhler

Petit Basset Griffon Vendéen Rüden - Gebrauchsklasse

Nightdream Louis Vuitton V1, CAC, Jubiläumssieger 16‘ & BOS Besitzerin: Daniela Grabenschweiger

Hündinnen - Jugendklasse

Black Majesty Griotte - V1, JB, Jr. Jubiläumssiegerin 16‘, BOB & Jr. BIS Besitzer: Natascha Hochhold & Iva Raic

Hündinnen - Gebrauchsklasse

Paula EM z Czarnego Podmuchu V1, CACA & Jubiläumssiegerin 16‘ Besitzer: Franziska Reiter & Leopold Kampleitner

KLAGENFURT - 18.6.2016 Richter: Dr. Milivoje Urosevic, SRB

Petit Basset Griffon Vendéen Hündinnen - Jugendklasse

Black Majesty Griotte V1, JB, Jr Alpensiegerin, BOB, BOG 5 Besitzer: Natascha Hochhold & Iva Raic

KLAGENFURT - 19.6.2016 Richterin: Isolde Huber, D

Petit Basset Griffon Vendéen Hündinnen - Jugendklasse

Black Majesty Griotte V1, JB, Crufts Qualifikation, BOB, BOG 3 ** Österr. JUGENDCHAMPION ** Besitzer: Natascha Hochhold & Iva Raic

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2016 SHOW ERGEBNISSE

OBERWART - 16.7.2016 Richterin: Patricia Burunkai, H

Petit Basset Griffon Vendéen Hündinnen - Zwischenklasse

Black Majesty Griotte V1, CACA, CACIB, BOB, BOG Besitzer: Natascha Hochhold & Iva Raic

Basset Hound Rüden - Gebrauchsklasse

Csalai Castle Barnaby-Burrito V1, CACA, CACIB, BOB & BOG 5 Besitzerin: Regina Fritz

Hündinnen - Gebrauchsklasse

Csalai Castle Bassey-Baby - V1 & CACA Besitzerin: Wilma Kegl

INNSBRUCK - 13.8.2016 Richter: Christian Stefanescu, RO

Petit Basset Griffon Vendéen Hündinnen - Jugendklasse

44. CLUBSIEGERSCHAU 3.9.2016 Richter: Dr. Burkhard Seibel, D

Basset Hound Hündinnen - Zwischenklasse

Jasmin Funny Hunters of Woods - V Besitzerin: Theresa Huber-Siegmeth

Black Majesty Griotte V1, JB, BOB, BOG 3 & Shortlist JrBIS Besitzer: Natascha Hochhold & Iva Raic

Bling Bling Birdy von den Waldelfen - V3 Besitzer: Marcus und Sylvia Werner

INNSBRUCK - 14.8.2016

Auguste-Viktoria von den Waldelfen V1 & CACA Besitzer: Marcus & Sylvia Werner

Richter: Sigrid Jarmer, A

Petit Basset Griffon Vendéen Hündinnen - Jugendklasse

Black Majesty Griotte - V1, JB, Jugend Alpensieger, BOB, BOG 3 & JrBIS 3 Besitzer: Natascha Hochhold & Iva Raic

Hündinnen - Gebrauchsklasse

Petit Basset Griffon Vendéen Rüde - Babyklasse

Iron Man vom Hoxwier - VV Besitzerin: Daniela Grabenschweiger

Rüde - Championklasse

Nightdream Louis Vuitton V1, CACA, Clubsieger 2016 & BOS Besitzerin: Daniela Grabenschweiger

Hündin - Championklasse

Black Majesty Griotte V1, CACA, Clubsiegerin 2016 & BOB Besitzer: Natascha Hochhold & Iva Raic

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SHOW BERICHT

TULLN - 2.10.2016

Richterin: Iva Cernohubova, CZ

Basset Hound

TULLN - 1.10.2016

Richterin: Elfriede Heidecker, A

Basset Fauve de Bretagne Rüden - Offenen Klasse

Hündinnen - Offenen Klasse

Jasmin Funny Hunters of Woods - SG Besitzerin: Theresa Huber-Siegmeth

Petit Basset Griffon Vendéen

Aron von der Kalksburgerhöh V1, CAC, CACIB, Middle East European Winner, BOB & Crufts quali Besitzer: Sylvia Semrad

Rüden - Jüngstenklasse

Hündinnen - Gebrauchsklasse

Nightdream Louis Vuitton V1, CAC, CACIB, Bundessieger & BOS Besitzerin: Daniela Grabenschweiger

Aminata von der Kalksburgerhöh V1, CAC, CACIB, Middle East European Winner, BOS & Crufts quali Besitzer: Sabrina & Markus Köhler

Petit Basset Griffon Vendéen Rüden - Championklasse

Nightdream Louis Vuitton V1, CAC, CACIB, Middle East European Winner, BOS & Crufts quali Besitzerin: Daniela Grabenschweiger

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Iron Man vom Hoxwier - VV Besitzerin: Daniela Grabenschweiger

Rüden - Championklasse

Hündinnen - Championklasse

Black Majesty Griotte: V1, CAC, CACIB, Bundessiegerin, BOB & BEST OF GROUP! Besitzer: Natascha Hochhold & Iva Raic

Basset Fauve de Bretagne Hündinnen - Gebrauchsklasse Aminata von der Kalksburgerhöh V1, CAC, CACIB, BOB & BOG 5 Besitzer: Sabrina & Markus Köhler

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NATIONALE D‘ELEVAGE

WENN EINER EINE REISE TUT, DANN HAT ER WAS ZU ERZÄHLEN! 48. NATIONALE D‘ELEVAGE 10.07.2016 IN ST. DIDIER SUR CHALARONNE, FRANKREICH

Da ich, Susanne Lang, nun doch schon einige Jahre Mitglied im „Club du Bleu de Gascogne“, Gascon-Saintongeois, Ariégeois in Frankreich bin und dort auch als Beauftragte für Österreich agiere, hatte ich immer das Bedürfnis, wenigstens einmal bei der wichtigsten nationalen Ausstellung im Jahr in Frankreich teilzunehmen.

Heuer war es schließlich soweit.

Kurzentschlossen, und nachdem die Veranstaltung in der Nähe von Lyon stattfand, habe ich mich mit zwei Hunden angemeldet. ODIN und NOÉMIE wollte ich mitnehmen. Mal sehen, was man in der Hochburg der Rasse Bleu de Gascogne – also Frankreich – von meiner Zucht hielten. Unsere Unterkunft war mir bereits bekannt, und ich hatte dort schon vorab reserviert.

Die Reservierungsbestätigung war ebenfalls bereits eingelangt und auch die Meldebestätigung meiner beiden Bleus kam noch zeitgerecht fünf Tage vor der Abreise per Post.

Das Auto war gerade zur Überprüfung und zum Service in der Werkstatt – alles war startklar für die lange Fahrt.

Am Freitag (8. Juni 2016) bepackten wir bereits das Auto und ich fuhr auch noch einmal volltanken. Zu Hause abgestellt, gab es die erste Überraschung – irgendwas tropfte aus dem Auto! Es

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stellte sich heraus dass es sich um den Kühlerausdrucksbehälter handelte, der überlief. Mein Mann und ich wollten uns von unserem Vorhaben aber nicht abbringen lassen und packten dann auch noch einiges an Kühlflüssigkeit ein, um immer wieder auffüllen zu können, falls es notwendig war. Ein wenig mulmig war mir schon – als Fahrer habe ich die Motortemperatur die gesamte Fahrt über immer im Auge gehabt!

Es ging aber überaus gut voran. So erreichten wir um ca. 17.00 Uhr nach zehn Stunden Fahrt (die führte uns über Mailand, das Aostatal, den Monte Blanc, Genf, Macon) unser Hotel, auf das wir uns schon sehr freuten. Das Zimmer wurde bezogen, ein Dusche brachte bei 34° etwas Abkühlung. Wir setzten uns erschöpft aber glücklich ins angrenzende Lokal. Und nun folgt Überraschung Nummer 2.

Das Hotel war neu übernommen worden.

Unsere zwei netten altbekannten Besitzer waren nicht mehr da. Wir hatten davon nichts gewusst, da wir ja vor 4 Jahren das letzte Mal als Gäste vor Ort gewesen waren. Ein neuer, junger Besitzer, der auch im Lokal recht viele Änderungen vorgenommen hat, kam auf uns zu und teilte uns mit, dass er keine Hunde im Zimmer erlaube. Er war bis dato

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der Meinung gewesen, meine Hunde bleiben über Nacht im Auto! Das schlug bei mir ein wie eine Bombe!

Im ersten Augenblick wusste ich nicht, was ich sagen sollte – mein Französisch langte da auch nicht mehr.

Wir ließen alles liegen und stehen und fuhren erstmal zu meinem Züchter, der ja gleich in der Nähe wohnte. Vielleicht konnte er uns noch helfen, zumal er für die ganze Organisation dieser Ausstellung zuständig war.

Wir fuhren vor, luden unsere Geschenke aus und erzählten seiner Frau von unserer Misere. Sofort telefonierte sie mit Ihrem Mann und meinte, dass es nicht leicht werden würde, so auf die Schnelle noch ein adäquates Zimmer zu finden, aber wir sollten die Hoffnung nicht aufgeben.

Kurze Zeit später rief Ihr Gatte zurück.

Das bringt uns zu Überraschung Nummer 3! Er hatte doch noch ein Zimmer für uns gefunden, in das wir auch unsere Hunde mitnehmen durften! Ein großer Stein fiel uns vom Herzen, denn insgeheim hatte ich mich schon damit abgefunden, gleich wieder zehn Stunden heimzufahren und zu sagen: „Das war wohl nichts!“ So kurz vor unserem Ziel zu scheitern, auf das wir uns beide so gefreut haben, wäre wahrlich bitter gewesen!

Die Frau des Züchters bat uns, dass wir schnell das Zimmer in unserer neuen Unterkunft beziehen sollten, da die Rezeption bald schließen wollte.

Ihr Mann hatte bereits angerufen und uns mit Verspätung angekündigt.

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Bevor wir losfuhren, lud sie uns noch zu einem am Abend stattfindenden Essen im Restaurant in ihrem Ort ein.

Wir nahmen sehr gerne an und freuten uns auf 20.00 Uhr. Erleichtert kehrten wir in das alte Hotel zurück, packten unsere Sachen, zahlten für eine Nacht und fuhren zum anderen Hotel.

Da ich kein Navi besitze dauerte es aber doch ca. 1 Stunde. Glücklich das Hotel gefunden zu haben, meldeten wir uns an. Der Herr wusste bereits Bescheid und als der Herr an der Rezeption laut meinen Namen wiederholte, meinte hinter mir jemand: „Oh, was für eine Freude! Madame LANG!“ (natürlich auf Französisch). Ich drehte mich um, und es stellte sich ein stattlicher Herr mit Bart als Hr. Alain Lambert vor – ich wusste natürlich sofort, dass das der 1. Vizepräsident vom Club war.

Es wurde ein wenig auf Englisch, Französisch und viel mit Händen und Füßen geplaudert. Auch er freute sich schon auf das am Abend stattfindende gemeinsame Essen, an dem sogar der gesamte Vorstand teilnahm, was ich dann später herausfand.

18 französische Vorstandsmitgliedern (Gattinnen miteingerechnet) und zwei Österreichern wurde ein köstliches 5-Gänge-Menü serviert, das alle Mühen dieses aufregenden Tages vergessen ließ.

Der Präsident des Vereins Hr. Lionel Callegarin begrüßte uns aufs herzlichste und auf meine Frage, wieviel ich für das Essen dem Club bezahlen sollte (waren ja nicht 2016 BASSET

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vorangemeldet) meinte er nur - und das ist bereits die Überraschung Nummer 4 : „Das ist eine Einladung, nichts!“ Wir bedankten uns erfreut. Zudem wurde es noch ein sehr gelungener, lustiger und ungezwungener Abend.

Um 0.30 Uhr brachen wir aber auf, da uns die Müdigkeit übermannte. Wir sollten aber nicht vergessen, schaärfte man uns ein, am Samstag um 15.00 Uhr am Ausstellungsgelände zu sein, da dort dann auch die jährliche Generalversammlung und die Neuwahlen stattfanden.

Am nächsten Tag, nach einem schönen und stärkenden Frühstück planten wir gleich auf das Ausstellungsgelände zu fahren, damit wir am Sonntag schon einmal den Weg wussten. Außerdem wollten wir bei den Vorbereitungen ein wenig zusehen. Einige Tafeln waren schon angebracht. Deswegen fanden wir das Areal recht schnell.

Es handelte sich um ein altes Kloster, das jetzt als Privatschule genutzt wird, mit herrlichen Grünflächen und einem netten Hof, in dem die Zwingeranlagen unter alten, schattigen Kastanienbäumen und neben den Stallungen aufgestellt waren.

Jeder Zwinger war versehen mit Rasse und Namen des Besitzers.

So fand ich auch durch Zufall gleich die Überraschung Nummer 5: meine für ODIN und NOÈMIE zugeteilte Ausstellungsbox. Ich war fast ein wenig stolz, obwohl ich meine Hunde da nachts sicherlich niemals alleine drinnenlassen würde.

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Aber zur GV mussten sie doch mal gezwungenermaßen für zwei Stunden darin ausharren. Sie hatten ja links und rechts Gesellschaft genug und Hunde waren sie ja wohl gewohnt. Das beruhigte mich.

Ich legte gleich eine weiche Decke hinein und eine Wasserschüssel.

So überlebten die beide auch diese Zeit in „Kurzzeitgefangenschaft“, die für sie sicherlich doch eine ganz neu Erfahrung war.

Einige Zwinger waren bereits belegt, andere wurden gerade hergerichtet.

Es herrschte reges Leben am Gelände, Autos fuhren ein, die meisten mit Hundeanhänger oder Kombis mit Hundekäfigen, die mit von 2 – 15 Hunden befüllt waren. Verkaufsstände gab es ebenfalls - einen sogar in Form eines Tiefladers, den ich fotografieren musste, da ich soetwas noch nie gesehen hatte – einfach gigantisch. Wir hatten sehr viele neue Eindrücke zu verarbeiten. Neben dem Platzanweiser waren bei dieser Hitze auch schon gekühlte Getränke zu bekommen – das Bier schmeckt dort auch sehr gut ... und es war schön erfrischend!

Bis zur GV dauerte es aber noch eine Weile. Deswegen beschlossen wir uns ein schattiges Plätzchen an der Saône zu suchen! Ich nahm ein Fußbad, während meine Hunde wirklich ein Vollbad genossen. Einige Segelboote und Schwäne waren zu sehen ... ansonsten gab es nur Stille! Einfach herrlich!

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Nach einem kurzen, intensiven Mittagsschläfchen im Hotel fuhren wir wieder zum Gelände. Jetzt war schon aktives Leben zu sehen, zu spüren und vor allem zu hören.

Die Generalversammlung fand in einem anderen Gebäude statt. Als sich die Massen bewegten, ließen wir uns einfach mittreiben. Wir erreichten einen großen Gemeindesaal, der wie ein Kinosaal aussah. Ganz vorne saß bereits der gesamte Vorstand mit Mikrofonen ausgestattet. An der Leinwand wurden Dias vom Vereinsjahr gezeigt, und die Sitzung wurde eröffnet – mit mindestens 300 Mitgliedern, die in den Reihen saßen! Wahnsinn – und so viel Jugend darunter! Ich staunte.

2/3 der GV machten wir mit. Da wir ja fast gar nichts verstanden, entschieden wir uns, lieber noch etwas hinauszugehen und die Hunde aus dem Zwinger zu lassen und etwas Bewegung zu gönnen. Beim anschließenden Essen in der Markthalle durften sie ja auch nicht dabei sein. Aber dort suchte ich mir einen schönen schattigen Platz im Park und ließ sie dann im Auto – dort fühlten sie sich einfach sicherer.

Vor der Markthalle wurde großzügig Aperitif ausgeschenkt. Denn noch niemand durfte in die Halle. Diese wurden dann auch geschlossen.

Man kam nur durch eine Tür ins Innere, da man das vorbestellte und vorausbezahlte Menü ja mit den Personen, die in die Halle durften, vergleichen musste.

Das Catering-Service für das 5-Gang20

Menü funktionierte übrigens fabelhaft – sogar für 300 Leute. Es wurde erst dann abserviert, als der letzte mit seinem Gang fertig war. Ich wusste gar nicht, dass gebackene Froschschenkel so gut schmecken. Es ist immer zudem ganz gut, wenn man nicht immer weiß, was man vorgesetzt bekommt ... oder?

Im Hintergrund nahm der Präsident des Clubs Ehrungen vor, bedankte sich bei der Gemeinde und dem Bürgermeister, aber auch für die aufwendige Vorbereitungsarbeit dieser Veranstaltung, die mein Züchter mit 30 Leuten auf die Beine gestellt hatte. Vor dem Kaffee – es war immerhin schon wieder 0.30 Uhr – verließen wir dann aber doch die Gesellschaft, denn um 6.00 Uhr hieß es wieder Tagwache!

Doch bevor wir müde ins Bett sinken konnten folgte Überraschung Nummer 6 – das Tor zum Gelände war abgesperrt, und mein Auto stand mit meinen Hunden am Gelände!

Deswegen fuhren also alle vorher schon nur wenige Meter vom Gelände zur Markthalle. Ich dachte noch warum? Die können die paar Meter nicht mal zu Fuß laufen! Ja, ja, so kann man sich irren! Was soll ich sagen – ich rüttelte halt einfach mal an diesem Absperrschranken. Da ging im Inneren des Hofes plötzlich ein Licht an. Ein Auto fuhr zum Tor und mit Erleichterung stellte ich fest, dass es sich um einen Security-Beamten handelte.

Der Fahrer stieg aus, lächelte und ließ mich unser Auto mit meinen Hunden aus dem Park holen.

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NATIONALE D‘ELEVAGE Nachdem auch diese Aufregung gemeistert war, sanken wir in unseren Betten in einen kurzen, aber festen Erschöpfungsschlaf!

Neuer Morgen, neuer Tag - 8.00 Uhr die offizielle Eröffnung der Ausstellung begann!

Alle Zelte und Ringe waren vorbereitet.

Die Richter wurden vorgestellt und auf die einzelnen Ringe aufgeteilt.

Per Lautsprecher wurden dann auch die Aussteller auf die bevorstehende Bewertung der einzelnen Rassen hingewiesen. Die einzelnen Ringe waren mit Funk verbunden. So wusste der Ansager immer, wann und wo die neuen Gruppen beginnen.

Auch Rüden und Hündinnen wurden getrennt bewertet.

Platzierungen wurden von 1 - 4 vergeben. Dazu wurden aber auch die Richter von Rüden, Hündinnen und der Präsident benötigt. Zu Dritt entschieden sie über die besten 4!

Genau aus diesem Grunde bin ich so stolz auf meinen ODIN, – Überraschung Nummer 7 - der in der offenen Klasse mit 23 Mitbewerbern startete, und es mit V unter die besten 9 geschafft hat !!!

Die wichtigsten Klassen bilden in Frankreich die offene Klasse und die Gebrauchshunde-Klasse. Dort gibt es die meisten Nennungen: jeder einzelne Hund wird abgemessen, die Zähne werden kontrolliert und bei Bedarf durchgezählt und genauestens begutachtet! Bei Fragen wird sofort ein jeweils anderer Richter hinzugezogen.

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Aber auch in der Champion-Klasse konnte ich mit NOÈMIE - Überraschung Nummer 8 - ein ‚V 3 ergattern !!!

Ich bin und war mächtig stolz auf meine Hunde, das könnt Ihr mir glauben! Ich bin zwar von 8.00 bis 14.00 in der prallen Sonne bei 34° Grad Celsius gestanden, doch dieser Sonnenbrand war es mir wahrhaftig Wert! Die Reihenfolge der Hunde geht nämlich nach dem ABC, also werden A-Würfe zuerst gereiht, dann B, C, usw. Meine Hunde fangen mit „N“ und „O“ an, deshalb war ich eigentlich immer die letzte im Glied – aber ich hab auch das überlebt! Insgesamt waren 727 Hunde gemeldet – darunter alleine 109 Basset Bleu de Gascogne!

Ein Wahnsinn – diese Massen! Ein Erlebnis der Sonderklasse!

Weiters hab ich einige FacebookFreunde begrüßen dürfen. Darunter auch Martina Martin aus Deutschland, die mit BBG Alfons, dem mittlerweile 11-jährigen Bruder meiner Annika und BBG Filou vor Ort waren. Sie bekommen im Herbst Zuwachs: einen jungen Petit Bleu de GascogneWelpen. Sie haben zwar nicht ausgestellt, aber Ihren Urlaub mit dieser Ausstellung verbunden. Eine noch sehr nette Begegnung war Frau Beare vom Schweizer Basset- und Laufhundeclub. Von Ihr hab ich wieder eine Menge gelernt. Wir haben uns sehr gut verstanden und unterhalten.

Am Nachmittag wurden dann die Besten der Rasse und der Tagesbeste gewählt. Das bekamen wir nur mehr

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SHOW BERICHT so am Rande mit. Die Hitze setzte uns ganz schön zu. Das Buffet ließen wir uns unter einem Zelt etwas abseits vom Getümmel schmecken.

Ein weiteres einmaliges Erlebnis war die Vorführung der Meutehunde in Pferdebegleitung. Hinter dem Pferd und seinem Reiter, der mit dem Horn ein Signal zum Aufbruch blies, lief eine Meute von mindestens 30 Hunden.

Alles lief geordnet ab. Die Hunde umkreisten das Gelände zweimal – sehr imposant, wenn da 30 langbeinige Hunde an dir vorbeigaloppieren.

Die Ausstellung neigte sich zu Ende. Wir wurden noch eingeladen bei unserem Züchter an einem abendlichen Barbecue teilzunehmen, was wir aber dankend ablehnten, da unsere Heimreise morgen auch noch etliche Stunden in Anspruch nehmen würde.

Gut ausgeschlafen packten wir am Montage unsere Sachen und fuhren Richtung Grenoble und über den Paß Fréjus, Susa, Turin, Mailand, Venedig wieder nach Hause. Dass wir nach 1 ½ Stunden Fahrt aber Überraschung Nr. 9 serviert bekamen, zehrte dann doch an unseren Nerven. Unser Auto verlor immer mehr an Leistung und die Warnleuchte für die Motorsteuerung leuchtete dauernd auf. Das war ein tolles Gefühl mitten zwischen den LKW´s und dem enormen Verkehr.

Alle zwei Stunden und wenn die Lichter wieder angingen mussten wir eine kurze Rast einlegen, um den Motor abzukühlen und das bei 34°

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Außentemperatur und null Schatten.

Es stellte sich später heraus, dass der Motor auf Sparmodus gelaufenwar.

Gott sei Dank funktionierte aber die Klimaanlage tadellos. Nicht auszudenken – eine Panne in Frankreich oder Italien – mitten auf der Autobahn mit zwei Hunden – was für ein Alptraum! Nach 12 ½ Stunden Fahrt erreichten wir endlich unser Zuhause. Unser Auto hat uns heil und ganz zurückgebracht.

Ihr könnt Euch vorstellen, wie froh wir waren und wie ausgelassen uns unsere Hunde empfingen. Überglücklich und total beeindruckt von der hervorragend organisierten Ausstellung gönnten wir uns ein Bierchen und ließen den Abend entspannt ausklingen.

Es kann leicht möglich sein, dass ich bei einer der nächsten Nationalausstellungen – sicherlich aber bei der fünfzigsten – wieder dabei bin, dann aber hoffentlich mit einem 100% funktionierendem Auto. von Susanne Lang

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BLOODHOUND SHOW

BLOODHOUNDS IN BELGIEN Ich hatte die Ehre an dieser Ausstellung der Bloodhounds teilnehmen zu dürfen.

Die Richterin kam aus Finnland Mrs. Finne Leni - die viele Jahre Bloodhounds hatte und daher als Expertin dort richtete. Es waren 71 Bloodhounds gemeldet, die zum Teil sehr unterschiedlich waren, aber alle gute Größe und Substanz zeigten.

Ich war vor allem von dieser Menge von Hunden beeindruckt und konnte mir ein gutes Bild dieser Rasse machen. Trotz ihrer Größe sind sie sehr freundlich gewesen, aber es waren auch einige dabei, die wir uns in der Zucht nicht wünschen, vor allem gibt es noch immer große Augenprobleme, die aber von der Richterin erkannt und negativ bewertet wurden, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.

Die Aussteller kamen vom Atlantik bis Russland und vom Mittelmeer bis

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in den Norden und zeigten sich sehr sportlich. Manche Aussteller waren eher Jäger als Handler und da musste man als Richter Abstriche machen und die Qualität der Hunde sehen und nicht unbedingt die Leinenführigkeit allein.

Ich habe auf dieser Ausstellung viel gesehen und gelernt und bin froh, dass ich dabei sein durfte.

Am Abend gab es noch eine tolle szenische Aufführung in der Kathedrale mit einigen Hunden, die auf der Ausstellung waren, und zwar das Leben von St. Hubert von Jugend bis zum Bischof als „Legende von St. Hubert“ in alten Kostümen aus dieser Zeit in Licht und Ton und einen historischen Umzug mit den Bloodhounds. Die 2 Tage waren für mich ein Erlebnis. von Elfriede Heidecker

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SHOW BERICHT

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SHOW TERMINE 2017

ÖKV AUSSTELLUNGEN 2017 4.3.2017 CACIB GRAZ Richter: Mag. Heliane Maissen-Jarisch, A 8.4.2017 CACIB SALZBURG keine Sonderschau 20.5.2017 CACIB WIESELBURG Richter: Hana Ahrens, A 10./11.6.2017 CACIB KLAGENFURT keine Sonderschau 15.7.2017 CACIB OBERTWART keine Sonderschau 19./20.8.2017 CACIB INNSBRUCK keine Sonderschau 30.9/1.10.2017 CACIB TULLN Richter: Sigrid Jarmer, A 2./3.12.2017 CACIB WELS keine Sonderschau

45. ÖBaLC CLUBSCHAU 2017 2.9.2017 45. CLUBSCHAU Richter: Karl P. Reisinger www.bassetclub.at

GROSSVERANSTALTUNGEN 2017 9.-12.3.2017 CRUFTS, UK

www.Crufts.org.uk

24.-27.8.2017 EDS KIEW, UKRAINE

www.eurodogshow2017.org

9.-12.11.2017 WDS LEIPZIG, DEUTSCHLAND www.wds2017.de

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JAGD BERICHT

Mein Name ist Franziska Reiter, und einige von euch kennen mich bereits.

Ich bin nun schon seit 2007 Mitglied beim ÖBaLC. Mit meinem ersten PBGV Habsburg durfte ich meine ersten jagdlichen Erfahrungen machen.

Bei der clubinternen Anlagenprüfung 2009 erreichten wir einen I. Preis. Ich war so begeistert, dass ich mich noch im selben Jahr zur Jagdprüfung anmeldete. Im Juni 2010 konnte ich diese dann erfolgreich abschließen.

Ein Jahr später startete ich mit Habsburg bei der Gebrauchsprüfung. Auch da waren wir erfolgreich. Habsburg war ein passionierter, kleiner Jäger, der in mir die Leidenschaft für die jagdliche Arbeit mit den Hunden weckte. Von da an ging ich bei fast allen Prüfungen, die der ÖBaLC veranstaltete mit.

Seit 2014 bin ich, dank meiner lieben Freundin Karin Zohmann, Leistungsrichteranwärterin für Bracken. Ich konnte in den letzten Jahren sehr viel lernen. Mein ganz besonderer Dank für die Hilfestellung, die guten Ratschläge und die gute Zusammenarbeit gilt Eva Dratva und Hans Zickler.

Die traditionelle Übungswoche fand heuer vom 10.9.2016 – 18.9.2016 in Bernstein statt. Diese Woche ist immer wieder ein schönes Erlebnis für Mensch und Hund.

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JAGD BERICHT Neben der jagdlichen Ausbildung, kommt auch die Geselligkeit nicht zu kurz, gutes Essen, und gemütliches Beisammensein im Kreise von Gleichgesinnten, gemeinsam mit den vierbeinigen Lieblingen, einige schöne Tage zu verbringen. Bei fast sommerlichem Wetter wurde fleißig geübt, auch Gehorsam wurde zwischendurch trainiert.

Der Höhepunkt waren natürlich die abschließenden Prüfungen.

Clubinterne Anlagenprüfung 16.9.

I Preis mit 98 Punkten: Basset Hound Hündin Csalai Castle Cherrie-Pink E+F Eva Dratva IIa Preis mit 85 Punkten: Basset Fauve de Bretagne Hündin Jalinaar du Domain d´Asgard E - Sabrina und Markus Köhler / F Markus Köhler IIb Preis mit 78 Punkten: Basset Hound Hündin Csalai Castle Charly-Brown E+F Wilma Kegl Clubinterne Anlagenprüfung 17.9.

II Preis mit 73 Punkten: Petit Basset Griffon Vendeen Hündin Black Majesty Griotte E - Natascha Hochhold und Iva Raic / F - Natascha Hochhold

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III Preis mit 55 Punkten: Basset Hound Jasmin Funny Hunters of Woods E+F Theresa Huber-Siegmeth Schweißprüfung/Teilprüfung-GP 17.9.2016 - bestanden: Petit Basset Griffon Vendeen Paula EM z Czarnego Podmuchu E+F Franziska Reiter Schweißprüfung/Teilprüfung-GP 8.10.2016 - leider nicht bestanden: Basset fauve de Bretagne Aminata von der Kalksburgerhöh E – Sabrina und Markus Köhler F – Sabrina Köhler Herzlichen Dank an Eva Dratva und Hans Zickler - ohne euch gäbe es das jagdliche Training in dieser Form nicht!

Revier, Unterkunft, Bewirtung waren wie immer bestens.

Ein großer Dank geht auch an Franz Kummer für die Zurverfügungstellung des Prüfungsreviers!

Brackierprüfung/Teilprüfung – GP in Bierbaum/Kleebühl 14.10.2016 – bestanden: Petit Basset Griffon Vendeen Paula EM z Czarnego Podmuchu E+F Franziska Reiter Gebrauchsprüfung mit einem II Preis mit 315 Punkten erfolgreich abgeschlossen.

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JAGD BERICHT Weiters sind bei der Brackierprüfung am 14.10.2016 in Bierbaum/Kleebühl zwei Basset fauve de Bretagne Hündinnen und eine Basset Bleu de Gascogne Hündin gestartet. Bei allen drei Hunden konnte der Spurlaut nicht überprüft werden und daher haben sie die Prüfung leider nicht bestanden.

Bei der 36. Schweißprüfung des ÖJGV in Paternion/Kärnten vom 14.10.2016 – 15.10.2016 startete Mf. Albert Bauer mit seinem Bloodhound Rüden Pascha von Winklers Meute.

Diese „Schweißsonderprüfung mit Fährtenschuh (SPFS)“ ist einer natürlichen Fährte am ähnlichsten, mit Fährtenschuh und wenig Schweiß hergestellt und somit für Hund und Hundeführer nicht einfach. Leider haben sie die Prüfung nicht bestanden, denn der Hund hatte kein Interesse an der künstlichen Fährte. Er ist dafür auf natürlichen Nachsuchen sehr erfolgreich.

Mein persönliches Highlight war eindeutig die Schweißsonderprüfung (SSP) in Bernstein am 5.11.2016.

Eva Dratva startete mit ihrer erst 18 Monate alten Basset Hound Hündin Csalai Castle Cherrie-Pink bei dieser schwierigen Prüfung. Die beiden sind ein sehr gutes Gespann. Sie haben diese ca. 1200 Schritt lange Fährte ruhig in einer Zeit von 33 Minuten

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ausgearbeitet und einen III Preis mit 48 Punkten erreicht.

Die letzte Prüfung für 2016 war die „Internationale Brackierprüfung mit CACIT Vergabe durch die FCI“ veranstaltet vom Austrian Beagle Club anlässlich des 40 JahrJubiläums in Brandlucken/Steiermark vom 11.11.2016 – 12.11.2016.

Sabrina Köhler mit ihrer Basset fauve de Bretagne Hündin Aminata von der Kalksburgerhöh und ich, Franziska Reiter, mit ihrer Petit Basset Griffon Vendeen Hündin Paula EM z Czarnego Podmuchu nahmen an dieser schwierigen Prüfung teil. Beide Hündinnen arbeiteten sehr interessiert bei Wind und Schnee, leider konnte bei beiden kein Hase bestätigt werden.

Spannend, vielseitig, arbeitsintensiv und vor allem erfolgreich war das Jahr 2016 für mich, und so kündigt sich auch 2017 vielversprechend an …

HO-RÜD-HO und Waidmannsheil!

Franziska Reiter

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JAGDLICHE ÜBUNGSWOCHE IN BERNSTEIN DIE ÜBUNGSWOCHE ZWISCHENMENSCHLICH BETRACHTET Ich habe 2016 mit meiner zweijährigen Basset-Hündin Mimi zum ersten Mal an der jagdliche Übungswoche teilgenommen und mit großem Erstaunen festgestellt: Auch abseits von Gehorsamsübungen, Stöbern und „such verwund“ hat so eine Woche in Bernstein allerhand zu bieten.

Eigentlich habe ich mit viel Zeit für mich, also alleine, gerechnet und dementsprechend Lesestoff und sogar ein Malbuch, für Erwachsene natürlich, eingepackt. Doch es kommt immer anders als man denkt.

galt Fährten zu spritzen.

Schon am ersten Morgen traf ich Leo auf meiner Terasse - zum ersten Kaffee und der ersten Zigarette, wir beide noch im Pyjama. Von da an war unsere morgendliche Pyjamaparty ein Fixpunkt im Tagesablauf. Schlief Leo einmal länger, vermisste ich ihn. Zu dieser frühen Morgenstunde konnte ich auch Franziska manchmal noch vorbei huschen sehen, für sie begann der Tag noch ein bisschen früher, es

Susanne erkannte sogleich mein mangelndes Talent für Orientierung (oder hat ihr das mein Mann verraten?) und sie nahm mich in liebevoller Art unter ihre Fittiche und machte mir mit ihrem massiven Iveco Massif den Guide im kurvigen, hügeligen Burgenland.

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Wer viel arbeitet, muss auch gut essen. Glücklicher Weise fand ich ihn Mak einen ebenso passionierten Palatschinkenesser und wir machten uns einen richtigen Sport daraus, wer wann wo welche Palatschinke verdrückte. Mit Wilma konnte ich nach dem Mittagessen das eine oder andere schöne Gespräch führen, und von Natascha konnte ich schon beim Zuschauen viel über den spielerischen Umgang mit Hunden lernen.

Eva lud uns an einem Abend zu einem Grillabend in ihr wunderschönes

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JAGD. ÜBUNGSWOCHE

Zuhause ein und verwöhnte uns auf höchstem kulinarischen Niveau.

Auch ein Ausflug ins Uhudlerland stand am Programm: 9 Personen und 15 Hunde fuhren mit einem eigens angemieteten kleinen Bus nach Heiligbrunn.

Wer jetzt an Chaos denkt, der irrt: kein Mucks, kein Klagen war von unseren Hunden zu hören. Sie präsentierten sich von ihrer allerbesten Seite.

Während dieser wunderbaren Woche habe ich also nicht nur viel über meinen Hund und ein bisschen über die Jagd gelernt, ich haben vor allem viele schöne Stunden mit sehr lieben Menschen verbracht. Ich danke ihnen allen und hoffe, viele von ihnen 2017 wieder zu treffen. von Theresa Huber-Siegmeth

Clubinterne Anlagenprüfung 16.9.2016: I Preis mit 98 Punkten: Basset Hound Hündin Csalai Castle Cherrie-Pink E+F Eva Dratva IIa Preis mit 85 Punkten Basset fauve de Bretagne Hündin Jalinaar du Domain d´Asgard E - Sabrina und Markus Köhler F - Markus Köhler IIb Preis mit 78 Punkten Basset Hound Hündin Csalai Castle Charly-Brown E+F Wilma Kegl Clubinterne Anlagenprüfung 17.9.2016: II Preis mit 73 Punkten Petit Basset Griffon Vendeen Hündin Black Majesty Griotte E - Natascha Hochhold und Iva Raic F - Natascha Hochhold III Preis mit 55 Punkten Basset Hound Hündin Jasmin Funny Hunters of Woods E+F Theresa Huber-Siegmeth

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ZUCHT BERICHT

Bei der letzten Obmännerkonferenz des ÖKV wurde wieder über die Qualzucht, zu der ja auch die Bassethound gezählt werden, berichtet.

Es gibt eine Frist von 10 Jahren (2008-2018) in der das Ministerium meint, man kann die Rasse ändern, ansonsten wird diese aus der Rasseliste gestrichen.

Wer sich ein bisschen damit beschäftigt, weiß das ist in so kurzer Zeit nicht möglich.

Nun wurde beschlossen, im nächsten Jahr müssen alle betroffenen Zuchtvereine vorlegen, was sie gegen die Qualzucht unternommen haben.

Eintragungen in das Zuchtbuch: Basset Fauve de Bretagne

1 Wurf mit 6 Welpen bei Fam. Köhler, Wien 1 Einzeleintragung

Petit Basset Griffon Vendeen 3 Einzeleintragungen

Grand Basset Griffon Vendeen 2 Einzeleintragungen Bassethound

1 Wurf mit 2 Welpen bei Otto Krcal Lindgraben 2 Einzeleintragungen

Der Bassetund Laufhunde Club hat seine Zuchtordnung geändert, wir haben darin die Ankörung, die HD Untersuchung und die Glaukomuntersuchung als Voraussetzung zur Zucht verbindend vorgeschrieben.

Ich glaube damit haben wir vorgesorgt und können beruhigt abwarten wie weiter entschieden wird.

Eva Dratva

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BLOODHOUND

BLOODHOUND | CHIEN DE SAINT HUBERT Der Vorstand des ÖKV hat beschlossen die Rasse Bloodhound mit 1.1.2016 an den Österreichischen Basset- und Laufhunde Club zu übergeben. Der ÖBaLC freut sich den Bloodhound im Club begrüßen zu dürfen.

Großgewachsener Laufhund, insbesondere ein ausgezeichneter Spürhund, dessen Ursprung sehr weit in der Vergangenheit liegt. Er ist seit Jahrhunderten wegen seines außerordentlichen Geruchsinns und seiner hervorragenden jagdlichen Eigenschaften bekannt und geschätzt.

Die Mönche der Abtei St. Hubert in den Ardennen haben ihn gezüchtet.

Er stammt von den schwarzen oder schwarz-lohfarbenen Hetzhunden des Mönchs Hubert im 7. Jahrhundert ab.

Man rühmte diese Bluthunde wegen ihrer Robustheit und Ausdauer, besonders bei der Hetzjagd auf Wildschweine. Die ersten St. HubertusHunde waren schwarz, später aber auch schwarz und lohfarben. Im 11.

Jahrhundert wurden sie durch Wilhelm den Eroberer nach England eingeführt.

Zur selben Zeit tauchten dort Hunde vom gleichen Typ, aber von vollständig weißer Farbe, sogenannte „Talbot Hounds“, auf. In England wurden die importierten St. Hubertus-Hunde zu den Stammvätern der sogenannten „Bloodhounds“ (=Bluthunde), ein Name, der von „blooded hound“ abgeleitet ist, was „Laufhund von reinem Blut“ bedeutet.

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Der Bloodhound ist ein Lauf- und Meutehund für Hochwild, Fährtenhund und Familienhund. Er war und ist heute noch ein Jagdhund, der wegen seiner hervorragenden Nase vor allem als Spürhund verwendet wird; nicht nur zur Schweißarbeit, sondern auch bei der Polizeiarbeit. Er ist dabei sehr ausdauernd.

Sanftmütig, ruhig, freundlich und umgänglich mit Menschen, besonders stark auf seinen Herren geprägt. – so wird der Chien de Saint Hubert beschrieben. Er ist verträglich gegenüber Artgenossen und anderen Haustieren, allerdings in seinem Auftreten eher zurückhaltend und eigensinnig. Die Rasse ist gleichermaßen empfindsam auf Lob wie auf Tadel und nie aggressiv.

Steckbrief

Herkunftsland: Belgien

Widerristhöhe: Rüden -68 cm, Hündinnen -62 cm (+/- 4 cm Toleranz) Gewicht: Rüden 46-54 kg, Hündinnen 40-48 kg

Pflege: pflegeleicht – kurzes Haarkleid

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BLOODHOUND

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WÜRFE 2016

WÜRFE 2016

Von der Kalksburgerhöh Basset Fauve de Bretagne

Sabrina & Markus Köhler | A - 1230 Wien Aminata v.d. Kalksburgerhöh & Flambeau du Rallye du Val d‘Allier 2 Rüden | 4 Hündinnen

Skyeomania Basset Hound

Otto Krcal | A - 7341 Lindengraben Powder of Love Karla Bruni & Black Jack de Ginta Latina 1 Rüde | 1 Hündin

Black Majesty Grand Basset Griffon Vendeen

Iva Raic | HR - 22320 Drnis Debucher Quelquefois & Black Majesty Stop Me If U Can 1 Rüde

Von Seligenporten Basset Hound

Eva & Peter Kandora | D - 90602 Pyrbaum Bonnie Von Seligenporten & Arthas ze Srdce Brd 2 Rüden | 6 Hündinnen

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MAURERW. WANDERUNG

IMPRESSIONEN VON DER MAURERWALDWANDERUNG

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UNSERE SPONSOREN

Danke an unsere Sponsoren

ProDog MAGAZINE | CAPTURING SPECIAL MOMENTS

for

CANINA AUSTRIA

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LOWRIDER TREFFEN

LOWRIDER TREFFEN 2016 Tiefergelegt, aerodynamisch, unvergleichbarer Sound, bombensichere Bodenhaftung und Kurvenlage, Naturgewalten mit dem melancholischsten Augenaufschlag, den diese Welt zu bieten hat.

GENAU DAS HABEN UNSERE BASSET- und LAUFHUNDE nämlich schon im GRUNDAUSSTATTUNGSPACKAGE ... mit genau diesen Zeilen beginnen auch sämtliche Einladungen zu den LOWRIDER - Treffen.

Im heurigen April erfreuten die großartigen, umweltfreundlichen Langohr“boliden“ im Frühling das malerische Zillertal!

Unser Quartier bezogen wir im herrlich gelegenen Gartenhotel Magdalena (www.magdalena.at ), das für seine Tierliebe weit über die Grenzen Österreichs bekannt ist. Noch dazu ist der heimliche Haus“herr“ ein imposanter Basset Hound namens BASTI, der seine Langohrfreunde standesgemäß mit einem tiefen Heulbeller begrüßte.

Wir hatten alles in allem eine wunderbare Zeit, denn Mensch wie Tier wurde nach Strich und Faden vom Hotelpersonal verwöhnt. Es wurde viel getratscht, Bassets permanent geherzt und gestreichelt sowie viele Leckerlis offiziell - aber auch still und heimlich -

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zugesteckt und vernascht.

Ein Höhepunkt war unser Besuch der Landeshauptstadt Innsbruck und das gemeinsame Gruppenfoto vor dem berühmten GOLDENEN DACHL. Man kann sich denken, dass die LOWRIDER Truppe der weltbekannten Sehenswürdigkeit in diesem Moment die Show gestohlen hat. Unzählige Fotoapparate und Handykameras wurden gezückt, filmten und schossen Erinnerungsbilder von uns. Aus wievielen Urlaubserinnerungsalben unser Gruppenfoto herauslacht, wird jedoch für immer ein Geheimnis bleiben!

Trotz der Wetterkapriolen war es ein unvergeßliches Wochenende mit wunderbaren Hunden und deren Menschen.

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EINLADUNG 2017

Aber ihr dürft nicht traurig sein, wenn ihr dieses Mal nicht dabei ward, denn das 4. LOWRIDER TREFFEN ist bereits in Planung!

Auch das Datum steht bereits fest: es ist das Wochenende vom 21. - 23.

APRIL 2017.

Das LOWRIDER TREFFEN kehrt somit wieder zurück in die Steiermark.

Diesmal beehren wir die einmalig schöne Südsteiermark - genauer gesagt: den Ort RIEGERSBURG im Vulcanoland - mit unseren Anwesenheit.

BITTE bucht Euer Hotel/ Pension wie immer selbst!

Wenn es andere Fragen gibt, dann schreibt einfach eine Email an: b.deutsch2002@gmail.com .

Hotel/ Pension & zusätzliche Quartiere: • Genusshotel Riegersburg Starzenberg 144 A - 8333 Riegersburg Tel +43 - 3153 - 20 0 20 info@genusshotel-riegersburg.at www.genusshotel-riegersburg.at Bei der Buchung bitte LOWRIDER - TREFFEN dazusagen!

Programm: Wir besuchen gemeinsam mit den Hunden die Schokoladen Manufaktur ZOTTER, GÖLLES - Manufaktur für Edlen Brand & Feinen Essig und die Feste RIEGERSBURG. Auf FACEBOOK gibt es die Veranstaltung auch zu finden: h t t p s : / / w w w. f a c e b o o k . c o m / events/1128428153869870/ Wir freuen uns schon sehr auf zahlreiche Langohren, deren Begleitung und das malerische Steirerland! von Vicky & Barbara

• Zusätzliche Unterkünfte: www.urlauburlaub.at/unterkünfte/steiermark/ steirisches-thermenland/riegersburg/ • Für Campingfreunde: https://gocampingplatz.at/Steiermark/ Riegersburg/

• Frühstückspension WAGNER/ Riegersburg www.einischaun.at/pensionwagner.html Tel.: (0043) 3153/8286 c.wagner5@aon.at Bei der Buchung bitte LOWRIDER - TREFFEN dazusagen!

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LOBAUWANDERUNG

IMPRESSIONEN LOBAUWANDERUNG

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ANNABELL BERICHTET

15. KÄRNTNER BASSET & LAUFHUNDE WANDERTAG IN EIERERSDORF BEI DER EHEM. BUSCHENSCHENKE HAIMBURGER Es war wirklich ein sehr schöner warmer Samstag im Oktober. Wir Annabell, Odette (Foto Odette) und Ihre Zweibeiner – freuten uns schon sehr, unsere Freunde wiederzutreffen.

Die Wanderung dauerte ca. 4 Stunden mit 2 Pausen eingerechnet. Es ging über Felder, Wiesen, Wälder und Moor.

Außer Maria durften alle frei laufen – wir haben niemanden verloren. Marie wurde auch eingesetzt, um etwas unfolgsame Vierbeiner wieder in die Richtige Bahn zu bringen – sage nur Paula und Ilvy. Unsere Zweibeiner verstanden sich prächtig – so wie

Leider fielen dann aber kurzfristig recht viele davon wegen Krankheit, Urlaub, Arbeit und sonstigen Terminen aus. Nichts desto trotz fanden sich Marie und Julienne aus Feistritz/Drau, Paula und Ilvy aus Oberösterreich, sowie später noch Basti, Paula und Emma aus Bayern, um diesen Tag gemeinsam zu verbringen.

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KÄRNTNER WANDERTAG

wir Hunde uns auch. Das Taxi wurde heuer durch ein Beiwagenmotorrad ersetzt – wie wir es zu Beginn unserer Wandertage immer hatten. Diesmal durften wir es sogar einmal aus tiefen Morast bergen – immerhin befanden sich darin ja unsere Getränke für Mensch und Tier! Da hilft man doch gerne oder?

Irgendwann war es dann auch für uns Zeit nach Hause zu fahren.

Anscheinend wird auch unser Frauchen müder, denn sie ließ anklingen, dass sie jetzt einmal für ein paar Jahre mit diesen fixen Treffen am ersten Oktoberwochenende aufhören möchte – 15x reicht vorerst – was uns natürlich leid täte.

Irgendwie werden wir es schon schaffen, Sie wieder umzustimmen, hoffe ich.

DANKE für EUER KOMMEN! Es grüßt Euch der einzige Basset-Hound in der Kurath-Meute, für die dieser Tag wieder einmal zu einem Ihrer Schönsten wurde – ich hoffe nicht mein Letzter! von Annabell

Bei den letzten 40-50 Metern vor dem Ziel tat ich mir dann schon etwas schwer, mit den Bleus und den höheren Hunden mitzuhalten, obwohl auch die angesichts der Mittagshitze schon langsamer wurden.

Bei der Buschenschenke angelangt, wurden unsere Zweibeiner mit einer perfekten Brettljause, Most, Säften, Schnaps und zum Schluss noch Kaffee und Torte verwöhnt. Für uns 4-Beiner gab es Hundesnacks und eine schöne Urkunde als kleines Erinnerungsgeschenk.

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HERBSTSPAZIERGANG

HERBSTSPAZIERGANG PRATER WIEN Bei wunderschönem Wetter wanderten viele Zwei-und Vierbeiner durch den Wiener Prater, wie jedes Jahr toll organisiert von Agathe Calligaris.

Basset Hounds, Petit Basset Griffon Vendéen, Grand Basset Griffon Vendéen, Basset Fauve de Breatgne, Basset Bleu de Gascogne und sogar unser „Neuzuwachs“, der Bloodhound, waren vertreten. Kaum zu übersehen war unser Wandertag wohl an unserem Treffpunkt beim Lusthaus im zweiten Bezirk in Wien. So viele Schlappohren sieht man nur selten auf einem Platz und so waren wir für alle Passanten ein richtiger Hingucker.

Bei der Wanderung selbst waren wir nicht weniger auffällig. Besonders erstaunlich ist es jedes Mal wieder,

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dass sich so viele Hunde auf einem Haufen, sogut miteinander verstehen.

Auch ihren Gehorsam zeigten unsere Lieblinge sehr beeindruckend, denn die meisten durften ohne Leine laufen und ließen sich gut abrufen. Unsere Wanderung brachte uns an einer wunderschönen Wiese vorbei, wo eine kurze Pause gemacht wurde.

Auch durfte die schöne Stimmung der tiefstehenden Sonne nicht ungenützt bleiben und so entstanden noch einige Gruppenfotos. Nach dieser großen Runde durch den Wald, fand der Spaziergang seinen Ausklang bei Getränken und Desserts im „Alten Jägerhaus“. von Natascha Hochhold

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PAUL DER BASSET

Paul der Basset, eine kleine Geschichte Es war einmal ein Basset namens Paul. Er lebte in einem Haus mit einem großen Garten und seiner eigenen Hundehütte. Er und seine Menschen hatten einen schönen Tag im Park und sind gerade nach Hause gekommen.

Plötzlich weinte Anna, das kleine Mädchen der Familie. Sie hatte ihren Teddy verloren! Ihre Eltern haben lange versucht sie zu beruhigen, aber ohne Erfolg. Paul spürte, dass das Mädchen traurig war und stupste sie mit seiner feuchten Nase an, damit sie ihn bemerkte. Aber Anna reagierte nicht und weinte bitterlich weiter. Der Vater machte den Vorschlag:“Gehen wir doch zurück in den Park. Vielleicht finden wir den Teddy.“ Und so machte sich die Familie und Paul auf den Weg. Als sie im Park ankamen stürmte Paul sofort davon. Die Mutter nahm an, dass Paul die Fährte aufgenommen hatte. Aber diese Fährte entpuppte sich als Wurstsemmel, die auf einer Parkbank lag und einem Straßenkehrer gehörte, der gerade Pause machen wollte. Nachdem sich Paul die Semmel schnappte und der Mann laut zu schimpfen begann, bemerkte die Mutter was Paul getan

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EINE KLEINE GESCHICHTE

hatte. Sie entschuldigte sich bei dem Mann und gab ihm fünf Euro für eine neue Semmel. Paul fühlte sich keiner Schuld bewusst und Verstand nicht warum alle mit ihm schimpften.

Paul ging weiter und sah eine Frau die Enten fütterte. Sofort saß er neben ihr und bettelte sie an. Als er die Brotstücke im Teich schwimmen sah, sprang er ins Wasser und verjagte dabei die Enten.

Die Frau war sichtlich erbost, dass die Fütterung so ein schnelles Ende hatte. Als er mit dem Brot fertig war, ging er aus dem Wasser und gesellte sich zu einem sonnenbadenden Pärchen. Als er zwischen ihnen stand, schüttelte sich Paul das Wasser aus dem Fell. Das Pärchen regte sich auf und das Herrchen eilte herbei um sich zu entschuldigen. Als Paul zu Anna hinschaute, fiel ihm wieder ein warum er eigentlich hier war. Er ging zu einem Gestrüpp und sein Herrchen nahm an, dass er sein Geschäft verrichten wollte. Doch plötzlich kam Paul mit dem Teddy im Maul und brachte ihn Anna. Glücklich umarmte Anna ihn und Paul schleckte ihr Gesicht ab. Die Zeit verging und die Familie kehrte heim. Alle saßen vor dem Fernseher und Paul durfte zur Belohnung auf der Couch liegen und aller Ärger war vergessen.

Liebe Grüße Alexander

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EVITAS WELTREISE

Unsere Evita reist um die Welt Was für ein tolles Jahr, nur das können wir rückblickend über 2016 sagen. Noch vergangenen Sommer hätte keiner von uns damit gerechnet, dass bald ein neuer PBGV Welpe aus Kroatien nach Österreich ziehen würde. Doch unverhofft kommt oft und so nahmen wir Evita spontan aus dem Sommerurlaub mit. Die kleine Maus verzauberte alle Herzen im Sturm.

berichten, dass unsere kleine Maus Vize World-Winner wurde, konnte ich es kaum glauben! – Es war ganz klar, dass Evita’s Zeit gekommen war, denn sie konnte die Woche zuvor schon einen riesen Erfolg erzielen, da sie unter Karl P. Reisinger schon Junior Best in Show Specialty wurde. Wie stolz wir sind, kann sich kaum in Worte fassen lassen.

Evita ist ein richtiger Lebehund, immer glücklich und manchmal auch etwas stürmisch. Auf Ausstellungen konnte sie schon aus der Jugendklasse überzeugen und so entschieden wir uns, Evita in ganz Europa zu zeigen.

Besonders häufig war sie natürlich in Österreich zu sehen, aber auch Tschechien, die Slowakei, Kroatien und Russland standen auf der Liste.

Die anderen Tage durfte Evita auch mit auf die Ausstellung – allerdings als Besucher. Sie bekam ihren eigenen Presseausweis und durfte damit als einziger Hund in den Pressebereich und half Mak im Ehrenring. Eine so weite Reise, da darf natürlich auch Sightseeing nicht fehlen. Meine beiden besuchten gemeinsam den Roten Platz „krásnaja plóscad“ und schickten mir wieder einige Fotos nach Wien.

Auch war Evita selbst eine Attraktion und Touristen baten um Fotos mit ihr.

Besonders aufregend war natürlich die Welthundeausstellung in Moskau.

Kurzfristig mussten wir leider unseren Plan ändern und Evita trat die Reise nur mit Mak an, ohne mich, denn ich blieb mit Holly zuhause. Mak hielt uns, die „Daheimgebliebenen“, ständig upto-date und wir freuten uns über jedes einzelne Foto der beiden <3 Evitas großer Tag rückte in großen Schritten näher. Wir waren sehr angespannt, denn die Klasse der Jugend-Hündinnen war die größte Klasse in der Rasse. Aber wie immer konnten wir uns auf Evita verlassen, sie flog praktisch durch den Ring und zeigte ihren wundervollen, fröhlichen Charakter. Als Mak anrief um mir zu 52

Nach all der Aufregung und vielen neuen Erfahrungen, die Evita und auch Mak, sammeln konnten, war ich dann dennoch froh, als ich sie wieder in Österreich in den Arm nehmen durfte.

Eines ist klar, nächstes Mal möchte ich gemeinsam mit meiner Maus den Ring auf einer so großen Show betreten. Jetzt hat Evita erst einmal Pause und bereitet sich für die nächste große Reise vor: Sie soll die Cruft’s in Birmingham rocken! von Natascha Hochhold 2016 BASSET

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EVITAS WELTREISE

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NEUMITGLIEDER 2016

Neumitglieder 2016 Werner Markus Bauer Albert

Dippelreuther Hubert Lehner Sabine

Bรถck Karlheinz Bรถck Denise

Herzlich willkommen!

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WURFPLANUNG SOMMER 2017

ÖCH, Intern.CH (C.I.B. + C.I.E.) + JUPITER des Echos du Causse Blanc NOÉMIE vom Kurath-Loch (12.6.2012) (geb. 01.04.2014) 21 x BOB, 15 x CACIB, 18 x CAC Bundessiegerin 2014, Karawankenwinner 2014 Clubsiegerin Deutschland 2014 Winterwinner 2015, Clubsiegerin 2016 Unsere ORNELLA vom Kurath-Loch, die jetzt in Dänemark zu Hause ist warf am 10.05.2016 4 Rüden und 3 Hündinnen.

Unser ODIN vom Kurath-Loch wurde 2016 2x stolzer Vater!

Fodnote BLUE JASMIN = YOKO warf am 09.06.2016 – 5 Rüden und 1 Hündin.

JACINTHE Longeronnnaises des Vallees – warf am 8.11.2016 - 4/3 .

Ausstellungsmäßig bin ich heuer besonders stolz auf die Erfolge bei der National Elevange am 10.07.2016 in St. Didier sur Chalaronne in Frankreich: ODIN vom Kurath-Loch bekam unter 27 Rüden der gleichen Gruppe (Offene Klasse) ein "V" und kam auch noch unter die Besten "9".

NOÈMIE vom Kurath-Loch wurde in der Championklasse auch mit einem "V" bewertet.

Auf diesem Wege wünschen wir allen

GESEGNETE WEIHNACHTEN und EIN FROHES NEUS JAHR 2017!

CHARLY & COLUMBO

CHARLY UND COLUMBO Gestatten, mein Name ist Charly und ich bin knapp 11 Jahre alt. Voriges Jahr habe ich bei meinen Freunden (Besitzern) plötzlich gehört wie sie über einen zweiten Hund geredet haben.

Eines Tages waren sie dann lange weg und ich wartete brav im Garten bis sie wieder da waren und ohje da war noch jemand mit im Auto. „Klein, schwarz-weiß eigentlich ganz süß“,

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aber trotzdem lieber mal abwarten was passiert. Sein Name ist Columbo und er ist nicht wieder weggegangen, also haben wir uns jeden Tag besser verstanden und nach einiger Zeit waren wir beste Freunde. Schön einen weiteren tollen Freund zu haben! von Isabella & Peter Haslinger

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ALLTAGSGESCHICHTEN

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ÖBaLC TERMINE

CLUBTERMINE 2017 18.3.2017 FRÜHLINGSSPAZIERGANG Ort: Maurerwald, Wien 21. - 23.4.2017 LOWRIDERTREFFEN Ort: Riegersburg, Stmk 13.5.2017 LOBAUSPAZIERGANG & GENERALVERSAMMLUNG 16. - 24.9.2017 ÜBUNGSWOCHE Ort: Bernstein, Burgenland 14.10.2017 HERBSTSPAZIERGANG Ort: Prater, 1020 Wien 16.12.2017 WEIHNACHTSFEIER

45. ÖBaLC CLUBSCHAU 2017 2.9.2017 45. CLUBSCHAU Richter: Karl P. Reisinger www.bassetclub.at

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CLUBEHRUNGEN 2016

Ehrungen 2016 10. Jahre

Sabine Schrรถder

15. Jahre

Grace Servais

20. Jahre

Borsfai Csaba Fam. Kralicek

25. Jahre

Walther Kendler

35. Jahre

Otto Stecher Mag. Wolfgang Siegl

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IN MEMORIAM

An mein Frauchen und Herrchen Ich bin nicht tot, ich tausche nur die Räume.

Ich lebe in dir und gehe durch deine Träume.

Wenn du in den Himmel schaust und dabei ein Sternchen klaust, nimm es, drück es, denk an mich ... denn das Sternchen, das bin ich!

Lottchen

30.4.2008 - 30.11.2016

Unser Lottchen, das viele vom Geh- Radweg aus Mannswörth kennen, ist am 30.11. um 09:40 - 8 1/2- jährig - nach kurzer schwerer Krebserkrankung über die Regenbogenbrücke gegangen. „Mauserl“ Deine erfrischende Fröhlichkeit wird uns fehlen.

Todtraurig Papa Sebastian und Herrchen

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REGENBOGENBRÜCKE

Vivie

Ch. Chibelle’s Vivienne de Vendée 7.3.2004 – 29.9.2016

Unsere Vivie ist nicht mehr.

Wir haben sie mit 10 Wochen aus Holland geholt, sie hat in einem Rudel mit Cairn Terriern gelebt und sich auch so benommen, war aber immer die Chefin.

Sie war Österr. und Int. Champion, WJS Zweite 2005, KJS 2005, WS Dritte 2007 und 3x Klubsiegerin. Sie hatte einen Wurf mit 4 Welpen, BGH1 Prüfung und Brackier- und Schweißprüfung im Basset- und Beagle-Club. Sie war in den letzten Jahren unser einziger Hund und hat wieder zu ihrem ursprünglichen Temperament – ich bin ein Jagdhund und zwar eine Bracke – zurück gefunden.

Wir vermissen sie sehr!

Annabell

1.6.2009 – 14.11.2016

Unser Teddybär ANNABELL (01.06.2009) ist am 14.11.2016 still und leise über die Regenbogenbrücke gegangen.

Adieu

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IN MEMORIAM

Swan

7.11.2006 – 20.2.2016

Swan kam zu uns als Erwachsener Hund.

Innerhalb von zwei Wochen passte sie sich unserem Rhythmus, der neuen Umgebung und unseren anderen Hunden an. Aus Prymus und ihr wurde ein richtiges Dreamteam. Aus jagdlicher Sicht... eine Bracke durch und durch. Ihre feine und sensible Nase übertraf alles, was wir bis dato kannten. Fährten, die unsere zwei anderen Bassets scheinbar nicht wahrnahmen, arbeitete sie scheinbar

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mühelos. Ihre Leidenschaft galt den Hasen. Sie absolvierte zweimal die Int. Brackierprüfung mit hervorragenden Ergebnissen.

Die Schweißarbeit hingegen verweigerte sie stetig. Die Fährtenschuharbeit leistete sie ab und zu, alles andere war ihr anscheinend zu langweilig.

Nach den erfolgreichen Jahren kamen die Schicksalsjahre, ihre Krebserkrankung.

Alles begann mit einem Rückenmark Infarkt und den ersten Lähmungen. Plötzlich

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REGENBOGENBRÜCKE

hatten wir eine Robbe zu Hause. Ihre Hinterhand war gelähmt, dank der kräftigen Vorderhand bewegte sie sich daher ebenso wie eine Robbe. Beim Gassigehen unterstützten wir sie mit einem Badetuch, in dem wir die Hinterhand trugen. Zu Hause kümmerte sich meine Tochter um sie. Physiotherapie zweimal am Tag. Nach drei Wochen Ruhe entschlossen wir uns zur einer Fahrt ins Revier. Als sie merkte, dass der Waffenschrank aufging stand sie wie immer als Erste im Flur und wartete.

Uns war klar, sie fährt mit. Nach dem Ansitz, beim Spazierengehen, kam sie auf eine Fährte, die Hinterhand immer noch mit dem Badetuch stabilisiert. Plötzlich sahen wir, wie ihre Hinterläufe in Bewegung kamen. Trotz ihrer Behinderung versuchte sie spurlaut und mit hohem Tempo, dass wir gerade noch nachkamen, die Fährte zu arbeiten. Zuerst setzte sie den rechten Lauf auf den Boden, danach folgte der linke und dann fiel das Badetuch und Swan lief ganz allein weiter. Der Jagdtrieb gab ihr die Kraft und den Willen zur Genesung. Ihre rechte Hinterhand erholte sich nahezu vollständig, die linke trug einen leichten Schaden davon. Danach dauerte es ziemlich genau ein Jahr und die zweite Lähmung trat ein. Also alles von vorne. Dank ihres ausgeprägten Jagdtriebs konnte sie aber nach zwei Wochen wieder Laufen. Ihre stundenlangen Ausflüge mussten wir ihr jedoch abgewöhnen. Nach einem weiteren Jahr kam die OP der Gebärmutter und der Magen-Darm Krebserkrankung.

Eine Woche nach der OP ließen wir sie freilaufen, weil wir uns sicher waren, dass sie nach der schweren OP sicher noch nicht genug Kraft hat uns auszubüchsen.

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Doch damit lagen wir falsch, wir konnten nicht so schnell schauen, wie sie sich auf der Fährte in Bewegung setzte und davonlief. Ihr Ausflug dauerte zwei Stunden. In der letzten Jagdsaison durfte sie an vielen Drückjagden ihre Leidenschaft ausleben. Im November begann sie zudem passioniert an Sauen zu jagen. Es war für sie eher untypisch und wir konnten uns ihr Verhalten nicht recht erklären. Aber es blieb nicht bei dem einen Male und sie schien Gefallen daran zu finden. Vier Wochen vor ihrem Tod, verfolgte sie stumm eine Fährte im Revier. Schon wieder ein Rätsel. Eine Woche vor ihrem Tod, nach der Rückkehr aus dem Revier stellte sie das Fressen und Trinken ein. Der Krebs hatte gesiegt.

Wenn man weiß, wie Hundenasen funktionieren, erklärt sich rückblickend auch dieses, zuletzt gezeigte Jagdverhalten im Revier. Ein gesunder, leistungsstarker und ambitionierter Hund ist in der Lage die flüchtige Duftspur eines Hasen problemlos zu halten. Ein kranker Hund ist schwach und verliert so auf kurz oder lang auch seine Nasenleistung. Es reicht am Ende gerade noch um die Sauenfährte zu arbeiten, die wir selbst mit unserer menschlichen Nase oft leicht wahrnehmen können. Der Untergang einer großartigen Bracke. Sie war eine großartige Kämpferin.

Leider sind auch unsere Jagdhunde, die eine intensive, jahrelange Nasenarbeit leisten, anfällig für Krebserkrankungen, die wir als Menschen im Umgang mit unserer Umwelt zu verantworten haben.

Wir vermissen sie schmerzlich Tag ein Tag aus. Unsere geliebte Swan.

Johanna und Mario Stettinius

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Wir wünschen frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr!

Der Österreichische Basset- und Laufhunde Club bedankt sich ganz besonders bei all jenen, die uns Fotos, Berichte und Texte geschickt haben!

Unsere Bitte an alle Mitglieder: uns auch im nächsten Jahr zahlreiche Bilder und Artikel zu schicken, damit wir wieder einen tollen Jahresrückblick in Form der nächsten Basset News gestalten können.

Die Kassa und der Vorstand des ÖBaLC bedanken sich für die zahlreichen Geld- und Sachspenden, sowie für die zahlreichen, unentgeltlich erbrachten Leistungen.