REBOUND #6 - Saison 2020/21

# 6

S A I SO N

2 0 2 0 / 2 0 2 1

SYNTAINICS MBC

SEITE 4

ALBA BERLIN

SEITE 6

POSTER BRYON ALLEN SEITE 10

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LIEBE LÖWEN-FANS, ich hoffe, Sie sind gut und gesund in das neue Jahr gestartet! Der sportliche Jahresstart unserer Löwen beginnt mit dem Spiel gegen den SYNTAINICS MBC (14. Januar) und setzt sich am 20. Januar mit dem Spiel gegen ALBA BERLIN fort. Unsere ersten Wochen des Jahres waren durch Corona und die angeordnete Quarantäne geprägt. Trotz der räumlichen Trennung der Mannschaft und des Tauschs von Trainingshalle zu Wohnung ist es uns gelungen, die Zeit bestmöglich zu nutzen.

Noch mehr als bei allen vorherigen Saisonspielen lag der Fokus bei der verkürzten Vorbereitung auf die kommenden Spiele stärker auf unserer eigenen Mannschaft als bei der detaillierten Einstellung auf die Gegner. Die Rückkehr in den normalen Trainingsbetrieb und das Heranführen an die Wettkampfintensität, ohne ein stark erhöhtes Verletzungsrisiko einzugehen, hatten in der Trainingswoche absolute Priorität. Eine hohe Intensität über das gesamte Spiel ist meiner Meinung nach der Schlüssel zum Erfolg. Das gilt nicht nur in den kommenden Spielen gegen den MBC und ALBA, sondern auch in den weiteren neun Spielen bis zum Nationalmannschaftsfenster Mitte Februar.

Erstmal sind wir aber alle glücklich, dass die Mannschaft endlich wieder auf das Parkett darf. Das allein sollte ja schon für Extra-Energie sorgen.

Wir vermissen Sie in der Halle,

Nils Mittmann

4 SYNTAINICS MBC 6 ALBA BERLIN

9 Steckbrief: Bryon Allen

MI, 27.01. 19.00 UHR VS. TELEKOM BASKETS BONN VOLKSWAGEN HALLE

3

12 Die Basketball Löwen 14 Rückblick FRAPORT SKYLINERS 15 Rückblick HAKRO Merlins Crailsheim 16 Sponsoren & Partner

MIT NEUEM TEAM FÜR EINE ÜBERRASCHUNG GUT!

Die letzte Saison verlief für den SYNTAINICS MBC nicht wirklich reibungslos.

Zwei Trainer mussten gehen, Silvano Poropat übernahm schließlich einmal mehr und bestreitet nun seine siebte Saison bei den „Wölfen“. Er hat ein fast komplett neues Team mit reichlich Potenzial zusammengestellt.

Mit 8:12 Punkten steht der MBC gegenwärtig auf dem 11. Platz und damit einen hinter den Löwen (8:8). Der Start in die Spielzeit 2020/21 war für das Poropat-Team mit vier Niederlagen aus vier Spielen etwas holperig. Doch am 12. Dezember gelang den Wölfen der Befreiungsschlag. Da gewannen sie mit 93:85 bei der BG Göttingen und entschieden auch die darauffolgenden drei Begegnungen in Gießen und Würzburg sowie zu Hause gegen Vechta für sich. Nach dieser 4:0-Serie verloren die Gäste zuletzt zwei Mal in Folge und damit zeigt sich eine Parallele zu den Löwen.

Die hatten ebenfalls vier Siege hintereinander gefeiert, ehe sie ihre letzten beiden Partien im alten Jahr verloren. Das letzte Spiel gaben beide Mannschaften gegen die FRAPORT SKYLINERS ab. Während der MBC am 2. Januar zu Hause mit 89:94 gegen die Mainstädter den Kürzeren zog, unterlagen die Löwen im letzten Spiel vor ihrer Quarantäne am 26. Dezember auswärts bei den Frankfurtern mit 98:103 nach Verlängerung. Beide Teams wollen in dieser Begegnung zurück in die Erfolgsspur finden und damit den Anschluss an die Top8 wahren. #

NAME

JG.

GRÖSSE

POS.

NATION

5

David Brembly

1993

1.97m

SF

GER

6

Marko Krstanovic

1997

1.96m

PG

GER

7

Sergio Kerusch

1989

1.95m

SF

GER

8

Nemanja Nadjfeji

2000

1.98m

SF

GER

11

Kyndahl Hill

1994

2.01m

PF

USA

12 Philipp Hartwich

1995

2.18m

C

GER

15

Shavon Coleman

1992

1.96m

SF

USA

17

Aleksandar Marelja

1992

2.07m

C

SRB

18 Robin Danes

2001

1.97m

SG

GER

21 Quinton Hooker

1995

1.83m

PG

USA

23 Michal Michalak

1993

1.96m

SG

POL

30 Vincent Friederici

2001

1.90m

PG

GER

32 Roko Rogic

1992

1.87m

PG

CRO

1997

2.07m

C

GER

Benedikt Turudic

Headcoach: Silvano Poropat Assistant Coaches: Aleksandar Szepanovic

Die Wölfe werden dabei auf ihren Topscorer Michal Michalak setzen. Der polnische Shooting Guard kam im Sommer nach Weißenfels und führt die BBL aktuell mit 20,8 Punkten im Schnitt als bester Punktesammler an. Dabei trifft er herausragende 49,3 Prozent von der Dreierlinie und netzt seine Zweier bei selbiger Quote ein. Zudem liefert Michalak noch 4,2 Rebounds und 3 Assists pro Spiel und ist damit für den MBC eine absolute Top-Verpflichtung. Er ist einer von insgesamt drei Spielern, die zweistellig treffen. Die anderen beiden sind mit Quinton Hooker (12,5 PpS / 5,4 ApS) und Shavon Coleman (10,1 PpS / 5,4 RpS) ebenfalls Neuzugänge. Während Point Guard Hooker in der vergangenen Saison noch für den ungarischen Meister Falco Szombathely seine Schuhe schnürte, ging Small Forward Coleman in der ersten israelischen Liga für Hapoel Holon auf Korbjagd.

Hinter diesem Trio folgen mit dem kroatischen Nationalspieler Roko Rogic (9,6 PpS / 3,4 ApS) und Power Forward Kyndahl Hill zwei weitere neue Wölfe. Hill ist ein guter Athlet mit defensiven Qualitäten. Letzteres gilt laut Headcoach Poropat auch für Rogic, der als Point Guard zudem ein gutes Auge für seine Mitspieler hat und das Spiel zusammen mit Hooker kontrollieren soll. Den sechsten Ausländerspot hat der MBC eigentlich mit dem Ex-Löwen Aleksandar Marelja neu besetzt.

Der Big Man hatte aber seit der Vorbereitung immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen, weshalb er bislang noch nicht zum Einsatz kam und durch den US-Rookie AJ Brodeur (6,5 PpS) ersetzt wurde. Der Klub gab allerdings unlängst bekannt, dass Brodeur, dessen Vertrag Mitte Januar ausläuft, die Wölfe verlassen wird. Im Gegenzug dazu haben die Weißenfelser Benedikt Turudic zurückgeholt, der die Saison in Göttingen begonnen hatte. Er wird zusammen mit Sergio Kerusch (7,2 PpS), David Brembly (6,2 PpS), den 2,18 Meter-Hünen Philipp Hartwich (4 PpS / 1,8 Blocks pro Spiel) und Marko Krstanovic (1 PpS) die feste deutsche Rotation des Poropat-Kaders bilden.

Mit Blick auf die Statistiken nehmen sich beide Teams nicht viel. Die Löwen sind etwas offensivstärker (BS: 88 PpS / MBC: 83,9 PpS), allerdings lässt der MBC bislang weniger gegnerische Punkte als das Strobl-Team zu (MBC: 87.2 PpS / BS: 91,5 PpS).

So oder so: Es ist von einem engen Spiel auszugehen.

4

DUE LL SHOOTING GUARD

SHOOTING GUARD

Foto: SoulClap Media

MINUTEN PRO SPIEL

31:57 : 29:08 PUNKTE

12.00 : 20.80 FIELD GOALS

35.56 : 49.26 REBOUNDS

4.25 : 4.20 ASSISTS

5.38 : 3.00 5

Stand 13.01.2021

MICHAL MICHALAK

Foto: Andreas Bez

BRYON ALLEN

IM FOKUS

SCHÖN ANZUSEHENDE OFFENSIVE GEPAART MIT STARKER DEFENSIVE Leistungsträger wie Martin Hermannsson und Rokas Giedraitis haben den Double-Sieger im Sommer verlassen. Doch der hat sich dadurch nicht erschüttern lassen und macht auch dank cleverer Neuverpflichtungen da weiter, wo er vergangene Saison aufgehört hat.

Die Berliner um ihren Headcoach Aito Garcia Reneses überzeugen nach wie vor mit sehr ansehnlichem Spiel. Das honorierten kürzlich sogar die Geschäftsführer der Euroleague-Klubs. Laut ihres Votings in einer Umfrage zur Saison-Halbzeit gehört ALBA BERLIN zusammen mit Barcelona und Valencia (je 16,7 Prozent) zu den drei Mannschaften, bei denen das Zuschauen am meisten Spaß macht (most fun-to-watch team). Aber der Berliner Basketball macht nicht nur Spaß, sondern ist auch erfolgreich. In der BBL rangieren die Albatrosse Stand 13. Januar auf dem vierten Platz und haben erst ein Mal verloren. In der Euroleague kam die AitoTruppe etwas langsamer ins Rollen, hat aber mittlerweile sieben Siege auf ihrem Konto. #

NAME

JG.

GRÖSSE

POS.

NATION

0

Maodo Lo

1992

1.91m

PG

GER

3

Peyton Siva

1990

1.83m

PG

USA

5

Niels Giffey

1991

2.00m

SF

GER

6

Malte Delow

2001

1.97m

SG

GER

8

Marcus Eriksson

1993

2.01m

SF

SWE

9

Jonas Mattisseck

2000

1.92m

PG

GER

10 Tim Schneider

1997

2.08m

PF

GER

11

2000

2.04m

PF

GER

16 Kresimir Nikic

1999

2.13m

C

CRO

19 Louis Olinde

1998

2.05m

SF

GER

20 Simone Fontecchio

1995

2.03m

SF

ITA

32 Johannes Thiemann

1994

2.06m

C

GER

33 Jayson Granger

1989

1.89m

PG

URU

43 Luke Sikma

1989

2.02m

PF

USA

50

1995

2.08m

C

USA

Lorenz Brenneke

Ben Lammers

Headcoach: Aito Garcia Reneses Assistant Coaches: Israel Gonzalez, Sebastian Trzcionka

Der ein oder andere Erfolg der vergangenen Wochen ist um so erstaunlicher, weil der amtierende deutsche Meister zuletzt nicht nur auf seinen Corona-infizierten Headcoach, sondern auch schon länger auf seine Leistungsträger Marcus Eriksson (12 PpS) und Peyton Siva (10,4 PpS, 4,8 ApS) verzichten musste. Zudem verletzten sich kürzlich auch noch der vielseitige Luke Sikma (12,3 PpS, 6,3 RpS, 3,4 ApS) und der Berliner Topscorer Niels Giffey (12,6 PpS / 54,2 Prozent Dreierquote). Trotz dieser Ausfälle gelang es ALBA zuerst am 3. Januar den FC Bayern München im BBL-Spiel mit 85:72 in die Knie zu zwingen und nur zwei Tage später gegen das spanische TopTeam Baskonia Vitoria in der Euroleague zu gewinnen.

Angeführt wurden sie dabei von Jayson Granger. Der erfahrene Point Guard drehte in den letzten Partien richtig auf und kam z.B. im Euroleague-Spiel gegen Maccabi Tel-Aviv auf 13 Punkte und elf Assists, legte gegen München elf Zähler und zehn Assists auf und steuerte im letzten BBL-Spiel gegen die JobStairs GIESSEN 46ers schließlich zehn Punkte und neun Assists bei. In der BBL kommt Granger auf 9,1 Punkte und 6,3 Assists pro Spiel und ist damit eine ganz wichtige Stütze des Teams. Aber auch die deutschen Nationalspieler Johannes Thiemann (12,2 PpS / 6,3 RpS), Maodo Lo (5,7 PpS / 4 ApS) und Louis Olinde (8,3 PpS / 5 RpS) sprangen ebenso wie der als Giedraitis-Ersatz verpflichtete italienischen Nationalspieler Simone Fontecchio (10,8 PpS) in die Bresche.

Thiemann präsentiert sich ohnehin seit Wochen in starker Form und spielt seine bisher beste BBL-Saison. Die Neuzugänge Maodo Lo und Louis Olinde finden sich zudem immer besser im AitoSystem zurecht und Simone Fontecchio gilt generell als eine der positiven Überraschungen im Berliner Team. Das konnte zuletzt auch wieder auf Center Ben Lammers bauen (7,2 PpS), der zuvor ebenfalls mehrere Wochen verletzungsbedingt ausgefallen war.

Weitere wichtige Rotationsspieler der Albatrosse sind der für seine griffige Verteidigung bekannte 20-jährige Guard Jonas Mattisseck, der 19 Jahre alte Malte Delow sowie der gute Distanzschütze Tim Schneider und der 21-jährige kroatische Big Man Kresimir Nikic.

Das Spiel der Berliner ist von einer mannschaftsdienlichen Offensive (23,4 ApS: Liga-Topwert) und schnellem Umschaltspiel geprägt. Für Letztgenanntes ist die gute ALBA-Defense die Basis: Das Aito-Team klaut dem Gegner durchschnittlich 8,8 Mal pro Spiel den Ball und lässt zudem nur 75,5 gegnerische Punkte im Schnitt zu. Damit stellen sie derzeit die beste Verteidigung der Liga.

6

KARIM JALLOW

IM FOKUS

SMALL FORWARD

Foto: SoulClap Media

MINUTEN PRO SPIEL

31:37 : 23:58 PUNKTE

18.12 : 8.33 FIELD GOALS

52.63 : 58.62 REBOUNDS

6.12 : 5.00 ASSISTS

2.62 : 0.67 7

Stand 13.01.2021

Foto: Camera4

LOUIS OLINDE

SMALL FORWARD

Foto: Tilo Wiedensohlercamera4

DUE LL

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8

N O Y BR N E L AL STECKBRIEF

Spitzname: BA

Was macht dich glücklich?

Essen. :-)

Lebensmotto: (TMC) The Marathon continues

Wo möchtest du unbedingt mal Urlaub machen?

Bora Bora

Lieblingsfarbe: Rot Lieblingsgemüse: Spinat Lieblingsfrucht: Mango Lieblingsschulfach: Mathematik Lieblings-TV-Serie: Peaky Blinders Dein Lieblingsort in Braunschweig: Dean & David

Surfen oder tauchen?

Tauchen Ananas oder Kokosnuss?

Ananas Schokolade oder Gummibärchen?

Gummibärchen Fleisch oder Fisch?

Fleisch Scharf oder süß (bei Essen)?

Scharf Fahrrad oder Auto?

Auto

Lieblingsmusiker/-band: Future

Katze oder Hund?

Hund

Lieblingsstadt: Atlanta

Assist oder Dunk?

Dunk

Wenn ich nicht Basketballprofi geworden wäre, dann wäre ich....

Coach

Android oder iPhone? iPhone

Was bringt dich auf die Palme?

Wenn ich nicht schlafen kann.

9

Netflix oder Amazon Prime?

Netflix

BRYON ALLEN

#5 Foto: SoulClap Media

TABELLE

BASKETBALL LÖWEN

Stand: 13.01.2021 #

BEGEGNUNG

Kader 2020/2021 G

PUNKTE

#

TEAM

JG

Grösse

Pos.

Nation

1

MHP RIESEN Ludwigsburg

12

22:02

0

Lukas Wank

1997

198

G

GER

2

HAKRO Merlins Crailsheim

12

20:04

1

Bazou Koné

1993

193

G

GER

3

EWE Baskets Oldenburg

12

10:2

2

Anthony Watkins

2000 194

G

GER

4

ALBA BERLIN

9

16:02

3

Garai Zeeb

1997

G

GER

5

FC Bayern München

10

16:04

4

Luc van Slooten

2002 203

G/F

GER

6

Hamburg Towers

11

16:06

5

Bryon Allen

1992

193

G

USA

7

ratiopharm ulm

11

12:10

7

Lukas Meisner

1995 205

F

GER

8

FRAPORT SKYLINERS

11

10:12

8

James Robinson

1994

PG

USA

9

Brose Bamberg

12

10:14

10

Sananda Fru

2003 205

F

GER

10

Basketball Löwen Braunschweig

8

08:08

11

Kostja Mushidi

1998

G/F

GER

11

SYNTAINICS MBC

10

08:12

12

Jannik Göttsche

2000 208

C

GER

12

s.Oliver Würzburg

11

08:14

15

Martin Peterka

1995 205

F/C

CZE

13

medi bayreuth

12

08:16

21

Simon Roosch

2001 198

G

GER

14

Telekom Baskets Bonn

11

06:16

34

Gavin Schilling

1995 206

C

GER

15

BG Göttingen

11

06:16

35

Karim Jallow

1997

G/F

GER

16

NINERS Chemnitz

11

06:16

17

JobStairs GIESSEN 46ers

12

04:20

18

RASTA Vechta

12

02:22

187

191 195

198

Headcoach: Pete Strobl, Assistant Coaches: Kostas Papazoglou, Liviu Calin

12

TERMIN

SO

08.11.20

SA

21.11.20

SA

SO

BASKETBALL LÖWEN

: EWE BASKETS OLDENBURG

83 : 111

18:00

BASKETBALL LÖWEN

: RASTA VECHTA

96 : 78

BG GÖTTINGEN

: BASKETBALL LÖWEN

S.OLIVER WÜRZBURG

: BASKETBALL LÖWEN

89 : 93

13.12.20

15:00

BASKETBALL LÖWEN

: MEDI BAYREUTH

90 : 79

26.12.20

18:00

FRAPORT SKYLINERS

17.01.21

20:30

BASKETBALL LÖWEN

: SYNTAINICS MBC

: ALBA BERLIN

:

24.01.21

18:00

BROSE BAMBERG

: BASKETBALL LÖWEN

15:00

BASKETBALL LÖWEN

: HAMBURGER TOWERS

BASKETBALL LÖWEN

: RATIOPHARM ULM

DO

14.01.21

MI

20.01.21

MI

27.01.21

SO

15:00

20:30

20.12.20

SO

31.01.21

19:00

BASKETBALL LÖWEN

15:00

BASKETBALL LÖWEN

19:00

BASKETBALL LÖWEN

20:30

ALBA BERLIN

19:00

BASKETBALL LÖWEN

: JOBSTAIRS GIESSEN 46ERS

: BASKETBALL LÖWEN (POKAL) : TELEKOM BASKETS BONN

03.02.21

19:00

NINERS CHEMNITZ

MI

10.02.21

19:00

MHP RIESEN LUDWIGSBURG : BASKETBALL LÖWEN

SO

14.02.21

18:00

RASTA VECHTA

: BASKETBALL LÖWEN

18:00

SYNTAINICS MBC

: BASKETBALL LÖWEN

FR

DO

07.02.21

25.02.21

20:30

BASKETBALL LÖWEN

10.03.21

19:00

EWE BASKETS OLDENBURG : BASKETBALL LÖWEN

20.03.21

20:30

HAMBURG TOWERS

05.04.21

tba

RATIOPHARM ULM

tba

BASKETBALL LÖWEN

tba

MEDI BAYREUTH

tba

BASKETBALL LÖWEN

tba

JOBSTAIRS GIESSEN 46ERS : BASKETBALL LÖWEN

SO

14.03.21

SO

28.03.20

SO

11.04.21

MO DI

13.04.21

SA

24.04.21

SO

02.05.21

SA

08.05.21

SA

DO MI

HAKRO MERLINS CRAILSHEIM : BASKETBALL LÖWEN

20:30

06.03.21

SA

: BASKETBALL LÖWEN

12.02.21

SA MI

15:00

17.04.21

29.04.21

05.05.21

79 : 76

93 : 85

: HAKRO MERLINS CRAILSHEIM 75 : 108 : BASKETBALL LÖWEN 103 : 98

MI

SO

ERGEBNIS

06.12.20

SO

SO

GEGNER

20:30

08.12.20

SA

BEGEGNUNG

14.11.20

DO SO

UHRZEIT

: BG GÖTTINGEN

15:00

BASKETBALL LÖWEN

: NINERS CHEMNITZ

16:00

BASKETBALL LÖWEN

: FRAPORT SYKLINERS

tba

FC BAYERN MÜNCHEN

: BASKETBALL LÖWEN

tba

ALBA BERLIN

tba

BASKETBALL LÖWEN

tba

TELEKOM BASKETS BONN

tba

BASKETBALL LÖWEN

: BASKETBALL LÖWEN

: BASKETBALL LÖWEN

: MHP RIESEN LUDWIGSBURG : BASKETBALL LÖWEN

: BASKETBALL LÖWEN

: S.OLIVER WÜRZBURG : BROSE BAMBERG

: BASKETBALL LÖWEN

: FC BAYERN MÜNCHEN

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SPIELPLAN 2020/21 Tickets: 0531-7017288 Änderungen vorbehalten www.basketball-loewen.de

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13

FREIWÜRFE MACHEN DEN UNTERSCHIED:

98:103-NIEDERLAGE IN FRANKFURT

Foto: Julian Reckmann Foto: SoulClap Media

Für die letzten Rückblicke müssen wir weiter zurückgehen und schauen dabei auf die Partien rund um Weihnachten herum. Die Löwen haben am 2. Weihnachtsfeiertag in einem hart umkämpften und engen Spiel mit insgesamt 47 Fouls und 60 Freiwürfen bei den FRAPORT SKYLINERS in Frankfurt verloren. 103:98 (47:45, 84:84) endete die Partie nach Verlängerung, in der die Löwen sich mehrfach zurückkämpften.

Foto: SoulClap Media

Headcoach Pete Strobl sah ein Spiel, in dem seine Mannschaft bei der Feldtrefferquote und den Rebounds quasi gleichauf mit den Gastgebern war – nur nicht bei den Freiwürfen. Während die Frankfurter 86 Prozent trafen (31/36), verwandelten die Löwen nur 15 von 24 Freiwürfen (62,5 Prozent).

Das hat abgesehen davon, dass sie keine defensiven Mittel gefunden haben, um den Frankfurter Topscorer Matt Mobley (31 Punkte) in der entscheidenden Phase zu stoppen, den wesentlichen Unterschied gemacht. Bei den Löwen trafen bei dieser Niederlage fünf Spieler zweistellig – Kapitän Karim Jallow war mit 23 Zählern bester Punktesammler.

Pete Strobl (Basketball Löwen Braunschweig): „Gratulation an Sebastian und sein Team. Wir haben schweres Spiel erwartet und wir haben ein schweres Spiel bekommen. Auch letzte Saison haben wir hier in Frankfurt eine Verlängerung gesehen. Wir wussten, dass Frankfurt immer hart spielen wird. Wir haben ein paar Dinge besser gemacht als zuletzt, den Ball besser bewegt und viel versucht. Aber es war heute nicht genug. Wir sind nicht zufrieden, aber wir sind ein junges Team, ein junges Projekt. Wir werden dieses Spiel analysieren und können viel daraus lernen.“

Basketball Löwen: Wank 2, Watkins, Zeeb, van Slooten 6, Allen 21 (7 Assists), Meisner 18 (9 Rebounds), Robinson 16 (8 Assists), Göttsche, Peterka, Schilling 12 (9 Rebounds), Jallow 23 (7 Rebounds).

FRAPORT SKYLINERS: Konga 10, Mobley 31, Kessens 8, Begue n.e., Schoormann n.e., Onyia n.e., Rahon 2, Moore 16 (5 Rebounds), Murphy 11, Robertson 6 (6 Rebounds, 5 Assists), Gudmundsson 13, Völler 6.

14

CHANCENLOS:

Auch vor Weihnachten blieb ein Sieg als vorzeitige Bescherung aus. Nach zuvor vier Siegen in Folge waren die Löwen vier Tage vor Heilig Abend chancenlos gegen die bärenstarken HAKRO Merlins Crailsheim: Die jungen Wilden verloren auf heimischem Parkett in der Volkswagen Halle ganz deutlich mit 75:108 (33:60). Dafür war vor allem ein in allen Belangen schwaches erstes Viertel ausschlaggebend. „(…) wir sind eine Mannschaft, die immer hart arbeiten muss. Das ist unser Weg. Wir müssen hochkonzentriert sein und das war heute nicht der Fall“, sagte ein enttäuschter Headcoach Pete Strobl. Zwar zeigte sich seine Mannschaft mit Fortlauf der Partie phasenweise verbessert, was aber gegen die spielstarken, konstant performenden und vor allem treffsicheren Crailsheimer schlichtweg nicht ausreichte. Während die Löwen 44 Prozent aus dem Feld trafen, versenkten die Gäste starke 58 Prozent ihrer Feldwürfe und wurden von fünf Spielern mit zweistelliger Punkteausbeute angeführt. Trae Bell-Haynes kam auf ein Double-Double von 15 Punkten und 13 Assists, Tim Coleman wurde Topscorer mit 23 Zählern und Jamuni McNeace sprang für den verletzten Bogdan Radosavljevic mit 19 Punkten in die Bresche. Bei den Löwen stachen Kapitän Lukas Meisner mit 17 Punkten und James Robinson mit 15 Zählern und sechs Assists heraus.

Pete Strobl (Basketball Löwen Braunschweig): „Gratulation an Tuomas Iisalo und seine Mannschaft. Crailsheim hat verdient gewonnen. Ich bin tief enttäuscht darüber, wie wir angefangen haben. Wir hatten die ganze Woche gesagt, wir dürfen nicht hochnäsig sein, dürfen nicht entspannen, sondern müssen weiter arbeiten und fokussiert sein. Meine Spieler haben geglaubt, dass wir gut sind. Aber wir sind eine Mannschaft, die immer hart arbeiten muss. Das ist unser Weg. Wir müssen hochkonzentriert sein und das war heute nicht der Fall. Nach dem ersten Viertel haben wir in der Verteidigung verschiedene Dinge versucht. Wir haben versucht, einen Weg zu finden, wieder ins Spiel zu kommen. Aber Crailsheim hat immer eine Antwort gehabt. Ich bin enttäuscht von unserer Leidenschaft, von unserem Herz, unserer Einstellung, wirklich von allem - vor allem im ersten Viertel. Alles, was wir die letzten Spiele gezeigt haben, haben wir heute überhaupt nicht gezeigt. Wir müssen diesen Schlag ins Gesicht jetzt nehmen und weiter hart arbeiten. Wir müssen zu unserem Weg zurückfinden.“ Basketball Löwen: Basketball Löwen Braunschweig: Wank 8, Koné n.e., Watkins, Zeeb, van Slooten 8, Allen 6 (4 Rebounds, 5 Assists), Meisner 17, Robinson 15 (6 Assists), Göttsche, Peterka 1, Schilling 12 (9 Rebounds), Jallow 8 (5 Rebounds, 4 Assists).

HAKRO Merlins Crailsheim: Bell-Haynes 15 (13 Assists), Stuckey 9, Lasisi 17, Highsmith 7 (7 Rebounds), Bleck 3 (8 Rebounds), Coleman 23, Caisin 13, McNeace 19 (9 Rebounds), Lazic , Kovacevic 2, Jones.

Foto: SoulClap Media

LÖWEN UNTERLIEGEN MERLINS KLAR MIT 75:108

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