Schlieremer 4 - Dezember 2015

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schlieremer Das Magazin von Schlieren für Schlieremer

Ausgabe 4, Dezember 2015

INSTITUT FÜR JUNGUNTERNEHMER · SCHLIEREMER WIENACHTE LTB, WIE WEITER · NEUJAHRSMARATHON · FREIZEITVEREIN Foto: Sandro Barbieri

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Mit Abstand betrachtet Wir haben eine spannende Abstimmung über die Limmattalbahn hinter uns – niemand mag sich an so einen Kampf erinnern. Wir müssen weit zurückblättern, um ein ähnlich «geladenes» Thema zu finden: Fast 100 Jahre, genau genommen ins Jahr 1929. Es ging um die zweite Eingemeindung in Zürich; unter anderen (Albisrieden, Altstetten...) hätte auch Schlieren zur Stadt Zürich geschlagen werden sollen. Kampf – mit harten Bandagen in einer Zeit sozialer Unruhe. Ja – und das Verdikt der Vox Populi? Schlieren stimmte der Eingemeindung zu! Unsere Vorfahren (nur die Männer, wohlverstanden) hätten die Unabhängigkeit ihrer Gemeinde schnöde aufgegeben. Mit 641 zu 295 Stimmen! Nur – sie wurden «bevormundet»: Die Vorlage erlitt im Kanton deutlich Schiffbruch und dabei blieb es. Wir wurden zur Selbständigkeit verdonnert. Könnte es sein, dass Aussenstehende da und dort den besseren Blick haben als die, die nahe verwickelt sind? Vielleicht müssig, sich das zu fragen. Zurück zur Gegenwart. Etwas Positives bleibt vom Kampf um das Limmattal-Tram ganz gewiss: Ich bin zu 100% überzeugt davon, dass alle mit der ehrlichen Überzeugung antraten, für ihre Stadt, ihr Gemeinwesen das Richtige zu vertreten. Unsere Politiker haben nun versprochen, auf die Gegner zuzugehen. Dem vertraue ich. Für die zweite Etappe der Limmattalbahn bleibt noch etwas Zeit; nutzen wir sie gemeinsam für Verbesserungen. Unsere Stadt lebt – auch und grad dann, wenn sie streitet. Ich hatte das Glück, während meiner Arbeit als Schlieremer Schulmeister verschiedenen Persönlichkeiten zu begegnen – etwa Kurt Scheitlin, Heiri Meier, Ruedi Weidmann, Fritz Blocher, Heini Bloch, Kurt Frey. Sie haben nicht polarisiert, sondern verbunden. Genau das braucht es heute wieder. Wir können es uns hier nicht leisten, Grabenkämpfe auszutragen. Für Kleingeister mit Profilierungssucht hat es keinen Platz. Wir sind Menschen. Keine/r von uns ist im Besitz der Wahrheit. Wir können uns täuschen. Aber ehrliches Bestreben wollen wir einander unterstellen. So möchte ich mich denn Heidi Berri anschliessen, welche im letzten «Schlieremer» diesen guten Willen, diesen Glauben an die Zukunft ausgedrückt hat. Wir haben die Chance, etwas für unsere Stadt zu tun – aber nur gemeinsam und nicht aus einer Wagenburg heraus. Bald werden wir wieder nach Lösungen suchen – an der Bahnhofstrasse, beim Stadtplatz. Reichen wir uns die Hand – lasst es uns anpacken. Wir können das.

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Institut für Jungunternehmer Schlieremer Wienachte Limmattalbahn – Wie weiter? Schlierens Neujahrsmarathon Ahoi-Bier, made in Schlieren TCS Mobilitätszentrum Freizeitverein Schlieren Physiofit Forum der Parteien Veranstaltungs-Kalender Notfall-Telefonnummern

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impressum Herausgeber, Realisation und Produktion Schlieremer, das Magazin von Schlieren für Schlieremer c/o Banovi & Partner GmbH Bahnhofstrasse 6, 8952 Schlieren info@schlieremer.ch, www.schlieremer.ch

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Autoren in dieser Ausgabe Annemarie Stemmler, Sandro Barbieri, Roger Kaufmann, Philipp Locher, Marco Mordasini Fotos Urheber am Foto vermerkt, falls nicht, handelt es sich um Fotos der Redaktion oder um Fotos von Partnern oder Institutionen. Korrektorat Paul Dütschler, Zürich Inserate Banovi & Partner GmbH, 044 500 24 22, inserate@schlieremer.ch Erscheinungsweise/Auflage 4 x im Jahr, 10‘500 Exemplare Mediadaten www.schlieremer.ch/media-daten

Herzlich, Philipp Meier (fast 40 Jahre Lehrer im Roten Schulhaus)

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Was macht unsere Stadt so attraktiv für Jungunternehmen? Text: IFJ, Fotos: z.V.g. – Ende Oktober weihten wir die neuen Eventräume vom IFJ im Brand-24 in Schlieren ein. In den letzten Jahren mauserte sich die Stadt zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort. Neben bekannten Unternehmen wie Mercedes Schweiz oder Sony sind hier ETH und Uni Zürich sowie zahlreiche erfolgreiche Startups angesiedelt. Ein Interview mit Albert Schweizer von der Standortförderung Schlieren über die Zusammenarbeit mit dem Institut für Jungunternehmer und die spannenden Startup-Angebote vor Ort.

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Lieber Herr Schweizer, im Oktober wurde das IFJ Kurs- und STARTIMPULS-Angebot der Region Zürich im Brand-24 gestartet. Viele Jungunternehmer und Jungunternehmerinnen sowie Interessierte werden nach Schlieren pilgern, um eine Menge Startup Know-how zu erhalten. Auf was können Sie sich freuen? Wir sind sehr erfreut, dass das IFJ Institut für Jungunternehmen mit dem spannenden Kurs- und Eventangebot nach Schlieren kommt. Die Startups erwartet in der Brandstrasse 24 ein über 6000 m2 grosses und erst kürzlich saniertes Hochhaus, was natürlich eine inspirierende Kulisse für die Startup-Events bietet. Wir haben in den letzten 15 Jahren intensiv und sehr erfolgreich Jungunternehmen, vor allem im Biotechnologie-Bereich, gefördert. Allein im WagiAreal sind zurzeit über 40 Startups angesiedelt. Unser Ziel ist es nun branchenunabhängige Cluster in Schlieren aufzubauen, und da sind natürlich die Events und Kurse vom IFJ ideal. Ich selbst war am ersten Intensivkurs vom IFJ und PWC zum Thema Businessplan dabei und freue mich schon sehr auf die Zusammenarbeit und die weiteren Veranstaltungen. Über 6000 m2 Bürofläche im Brand-24 klingt nach sehr viel Platz für Unternehmen. Richten Sie sich mit dem Angebot auch an Startups?

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Ja, der Standort Brand-24 mit dem Konferenzzentrum, wo die IFJ-Veranstaltungen stattfinden, bietet auf 11 Stockwerken Büroflächen in unterschiedlichen Grössen für Startups oder diejenigen, die sich gerade in der Gründung befinden. Angefangen bei Co-Working Arbeitsplätzen über kleine Büroflächen für drei bis vier Personen bis hin zu 500 m2 Einheiten. Gerne können sich Interessierte direkt bei uns melden. Wir vermitteln gerne zwischen Vermietern und Interessenten. Schlieren hat sich in den letzten Jahren zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort gemausert. Bekannte Unternehmen wie Mercedes Schweiz AG oder Sony sind hier angesiedelt, aber auch zahlreiche Startups. Was macht den Standort so attraktiv? Es sind verschiedene Faktoren, die Schlieren als Wirtschaftsstandort attraktiv machen. Zum einen ist es sicherlich das gesammelte Know-how unserer Standortförderung in den letzten 15 Jahren. Wir wissen ganz genau, was gefragt ist und betreuen intensiv die Unternehmen und Startups bei uns vor Ort. Ein weiterer Punkt ist die zentrale Lage. Sowohl mit dem öffentlichen wie auch mit dem privaten Verkehr ist Schlieren perfekt erschlossen. Man kann vom Bahnhof Schlieren vieles in fünf bis sieben Gehminuten erreichen. Dann können wir bereits die Firmen, die vor Ort sind, als Referenzadressen

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angeben. Und wir haben mit den Immobilienfirmen in Schlieren attraktive Mietzinspreise für Büroflächen ausgehandelt, mit denen wir auf dem Markt sehr konkurrenzfähig sind. Daneben bietet der Standort attraktive Freizeitmöglichkeiten: Zum Beispiel haben wir mit dem Schlieremer Berg eine sehr grosse Waldfläche, wo sich ein Vita Parcour befindet – ideal für die Mittagspause. Zudem befindet sich in der Nähe der Startup-Cluster ein Fitness – sowie Tennis-Center. Weitere Infos zum Freizeitangebot findet man auch auf unserer Website. Der Bio-Technopark in Schlieren gilt als weltweit führender Inkubator in der Biotechnologie. Bekannte Jungunternehmen wie der Gewinner des TOP 100 Startup-Awards 2014 InSphero oder Covagen, das für 220 Millionen Franken an die amerikanische Firma Johnson & Johnson verkauft wurde, sind dort angesiedelt. Können Sie uns mehr zu dieser Erfolgsgeschichte verraten? Der Bio-Technopark ist tatsächlich eine Erfolgsgeschichte. Wir wurften 1999 diesen mitgründen. Davor gab es einen Vorläufer, welchen wir zusammen mit der ETH auf 800 m2 Laborfläche betrieben haben. Und schon damals konnten wir sogenannte Co-Working-Labore anbieten. Solch erfolgreiche Startup-Projekte wie InSphero oder bei der Startphase Cytos

gibt es hoffentlich immer wieder. Das freut uns natürlich sehr. Auch grosse Player wie Roche oder Novartis haben sich den Standort neben Basel gesichert. Für die zukünftige Standortentwicklung sorgt der Investor für den Bio-Technopark durch seine Neubauten. Welche Unterstützung bieten Sie von der Standortförderung Schlieren ganz konkret für Startups an? Und wo sind die Anlaufstellen? Die erste Anlaufstelle für Jungunternehmen, Gründer und Gründerinnen ist die Standortförderung der Stadt Schlieren. Dort kann man ein erstes Beratungsgespräch nutzen. Wir gewährleisten innerhalb kürzester Zeit eine Terminvereinbarung und sind sehr flexibel. Zunächst klären wir dann die Zuteilung des entsprechenden Bereiches in Biotechnologie oder alle übrigen Cluster ab. In den Clustern vor Ort stehen dann die Centerleiter bei Abklärungen zu Mietflächen, Umzug, Raumübergabe oder Detailabsprachen zur Verfügung. Wenn man natürlich bereits direkt Kontakt zu den Centerleitern hat, kann man sich auch direkt an sie wenden. Für den Bio-Technopark steht Mario Jenni für Anfragen zur Verfügung und für Brand-24 das Team von Start Smart Schlieren. Zudem organisiert die Standortförderung in Schlieren Events, an

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denen Startups und Investoren zusammen gebracht werden. Auch die Centerleiter organisieren verschiedenste Coachings für die Startups. Darüber hinaus bieten wir Unterstützung bei Fragen zu Produktionswerkstätten, Expansionsmöglichkeiten und Gewerbe-, Labor- und Lagerflächen an.

Sa, 5. Dezember 2015 Samichlaus & Schmutzli & Engeli Preisverleihung Malwettbewerb Weihnachtsbasteln 13.00 - 15.00h

Über das IFJ Institut für Jungunternehmen Jeden Tag wagen in der Schweiz mehr als 50 Menschen den Schritt in die Selbständigkeit. Es braucht Mut dazu. Und Leidenschaft. Vor mehr als 25 Jahren hat sich das IFJ Institut für Jungunternehmen zur Aufgabe gemacht, diesen Menschen einen Kompass auf ihrem Weg zu sein. Damit ihre Idee gedeiht und ihr Unternehmen eines Tages zum Fundament der Schweizer Wirtschaft gehört. Seit 1989 begleitete das IFJ mehr als 100‘000 Firmengründer/innen auf dem Weg in die Selbständigkeit. Als führende Anlaufstelle für Startups in der Schweiz bietet das IFJ schweizweit begleitete Firmengründung, Tools zur Erarbeitung eines Businessplans sowie für Buchhaltung und Administration, kostenlose Intensivkurse und Referat-Events mit aktivem Networking sowie diverse Informationsunterlagen (www.ifj.ch). Die besten Startup-Talente werden mit einem Accelerator-Programm gefördert (www.venturelab.ch), und jährlich prämiert das IFJ die TOP 100 Startups der Schweiz (www.startup.ch). Das IFJ ist zudem mandatiert für die Durchführung von Venture Kick, einer Initiative der Venture Kick Stiftung. Das Programm hilft angehenden Unternehmerinnen und Unternehmern von Schweizer Hochschulen mit Startkapital von bis zu CHF 130'000 (www.venturekick.ch).

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«Schlieremer Wienachte»

Text: pro schlieren, Fotos: z.V.g. – Im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntags, am 20. Dezember 2015 von 11 bis 17 Uhr, vom Bahnhof bis zum Lilie Shoppingpoint. Zum zweiten Mal findet die «Schlieremer Wienachte» auf Initative von pro schlieren und dem Lilie Shoppingpoint mit freundlicher Unterstützung der Standortförderung Stadt Schlieren statt. Dieser Anlass soll zu einem festlichen und gesellschaftlichen Höhepunkt der Vorweihnachtszeit werden. Im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntags werden faszinierende Eisskulpturen ausgestellt, und Eiskünstler schnitzen an der Bahnhofstrasse bei der Drogerie Locher auch neue Figuren. Im Lilie Shoppingpoint lädt eine spektakuläre Engelsflügelskulptur aus Eis zum Selfie ein und Sie können an einem ungewöhnlichen Wettbewerb teilnehmen. Kratzen Sie2015 sich Sa,Sa, 5. Dezember 5. Dezember 2015 Samichlaus Samichlaus &aus Schmutzli & Schmutzli Engeli & Engeli einen der 40 attraktiven Einkaufsgutscheine dem &EisPreisverleihung Preisverleihung Malwettbewerb Malwettbewerb block auf der ersten Verkaufsebene. Weihnachtsbasteln Weihnachtsbasteln 13.00 13.00 - 15.00h - 15.00h

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Geniessen Sie in der Vorweihnachtszeit einige schöne und interessante Stunden im Herzen von Schlieren. Und vielleicht finden Sie in einem der Geschäfte noch das letzte passende Geschenk. Im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntags (Lilie Shoppingpoint, ohrladen schlieren, Fredy’s Brotboutique, Drogerie Locher und Vinothek Barili) werden faszinierende Eisskulpturen ausgestellt, und Eiskünstler schnitzen an der Bahnhofstrasse bei der Drogerie Locher auch neue Figuren.

Sa, 5. Dezember 2015 So, 20. Dezember 2015 Sa, 19. Dezember 2015 Sa, 5. Dezember 2015 So, 20. Dezember 2015 Sa, 19. Dezember 2015 Sonntagsverkauf Samichlaus & Schmutzli & Engeli Weihnachtsbasteln Sonntagsverkauf Samichlaus & Schmutzli & Engeli 11.00 - 16.00h Preisverleihung Malwettbewerb Kratze den Gewinn aus dem Eisblock!Weihnachtsbasteln 11.00 - 16.00h PreisverleihungWeihnachtsbasteln Malwettbewerb Kratze den Gewinn aus dem Eisblock! Gratis Parking! Gratis Parking! Weihnachtsbasteln 11.00 - 17.00h 13.00 - 15.00h 11.00 - 17.00h 13.00 - 15.00h

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«FIGUGEGL» auf dem Stadtplatz Text und Fotos: Marco Mordasini – Seit Ende November steht das Fondue-Chalet-Limmattal auf dem unserem Stadtplatz und hat den Begegnungsort in ein wahres Wintermärchen verwandelt. Bis 28. Februar 2016 werden im gemütlich eingerichteten Fondue-Chalet viele Schweizer Fondue- und Raclette-Spezialitäten angeboten. «Fondue isch guet und git e gueti Luune». Selbstverständlich gilt dieser allseits bekannte Spruch auch für die vielen Raclette-Angebote im Fondue-Chalet-Limmattal. Die rustikale Alphütte hat täglich von 17 bis 24 Uhr geöffnet. Zum Einstieg kann man an der gedeckten Chalet-Bar zuerst einen Glühwein geniessen und anschliessend à la carte ein Fondue oder Raclette nach Wahl bestellen. Beim Weinangebot wurde Wert auf lokale Einbindung gelegt. Fondue- und Raclette-Spezialitäten Fondue und Raclette gehören bei den Schweizerinnen und Schweizern nach wie vor zu den beliebtesten Wintergerichten. Was also gibt es Gemütlicheres, wenn es draussen winterlich kalt ist, als Brotmocken gemütlich in einer «Käsesuppe» zu tunken. Oder ein höhlengereiftes Stück Raclette-Käse beim Schmelzen im Ofen zu beobachten? Selbstverständlich sind auch alle «Nicht-Käse-Liebhaber» im Fondue-Chalet herzlichst willkommen. Denn auf der Speisekarte findet man «Hörnli mit Ghacktem» oder «Älplermagronen». Gemütlichkeit und Flair an der Aussenbar Im Fondue-Chalet-Limmattal kann man nach einem intensiven Arbeitstag auch den wohlverdienten Feierabend ge-

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niessen. Im grossen Angebot an Getränken ist bestimmt für alle das Passende dabei. An speziellen Fondue-Tischen kann man draussen auch ein Open-Air-Fondue geniessen. Jeden Donnerstag ab 17 Uhr trifft sich zudem das Limmattaler Gewerbe zum Apéro, wo bis 18.30 Uhr die Gäste mit «Gratis»-Raclette verwöhnt werden. Auch spontane Gäste sind im Fondue-Chalet-Limmattal herzlichst willkommen. Sechs verschiedene Fondues und nicht weniger als fünf verschiedene Raclettevariationen findet man im auserlesenen Angebot. Alle Speisen werden nicht nur immer frisch zubereitet, die Käsemischungen stammen auch direkt aus den entsprechenden Regionen. Das Fondue-Chalet-Limmattal auf dem Stadtplatz in Schlieren ist ein wahres Schmuckstück und ein Hingucker schlechthin. Lassen Sie sich von den vielen Schweizer Käsespezialitäten verwöhnen und erleben Sie gleichzeitig, wie sich der Stadtplatz in Schlieren jeden Abend in ein Wintermärchen aus hunderten hell leuchtenden Lichtern verwandelt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Fondue-Chalet-Limmattal beim «Winterzauber auf dem Stadtplatz». Reservieren Sie online unter: www.fondue-chalet-limmattal.ch


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Zürcher Stimmvolk sagt Ja zu Limmattalbahn und Strassenanpassungen Text: LTB AG, Fotos: z.V.g. – Das Zürcher Stimmvolk hat dem Bau der Limmattalbahn klar zugestimmt. 64,5 Prozent der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger des Kantons Zürich haben ein Ja für die Limmattalbahn in die Urnen gelegt. Damit ist die Finanzierung für die Limmattalbahn und die ergänzenden Strassenmassnahmen gesichert. Die Limmattalbahn AG rechnet mit einem Baubeginn Mitte 2017. Am 22. November 2015 haben 64,5 Prozent der Zürcherinnen und Zürcher dem Beitrag des Kantons Zürich für die Limmattalbahn in der Höhe von 510 Millionen Franken zugestimmt. Gleichzeitig wurden auch 136 Millionen Franken für Strassenmassnahmen angenommen. Einzig der Bezirk Dietikon sprach sich mit 54,1 Prozent gegen die Vorlage aus. Der Kanton Aargau hat seinen Beitrag von 178 Mio. Franken bereits genehmigt. Auch der Bund hat bereits 67 Millionen Franken für das Projekt bewilligt. Die beiden Kantone gehen davon aus, dass der Bund die Limmattalbahn mit weiteren finanziellen Mitteln unterstützen wird. Sie kann aber auch unabhängig vom Bund realisiert werden.

nach Abschluss des laufenden Plangenehmigungsverfahrens. Die Limmattalbahn AG steht zurzeit in Verhandlungen mit den Einsprechenden und versucht mit ihnen einvernehmliche Lösungen zu finden. Mit einem Grossteil konnte sie sich bereits einigen und die Einsprachen mit Vergleichen abschliessen. Wenn keine Einigung gefunden wird, überweist die Limmattalbahn AG die Einsprachen an das BAV. Anschliessend wird das BAV die Einsprechenden und die Limmattalbahn AG zu Einigungsverhandlungen einladen. Falls keine Einigung erzielt werden kann, entscheidet das BAV über die Einsprachen. Beide Parteien haben dann die Möglichkeit, die Entscheidung an die nächste gerichtliche Instanz weiterzuziehen.

Nächster Meilenstein: Baubewilligung für die Limmattalbahn Die Limmattalbahn braucht als nächsten Schritt die Baubewilligung durch das Bundesamt für Verkehr (BAV). Diese erfolgt

Baustart für Mitte 2017 geplant Nächstes Jahr stehen die Vorbereitungsarbeiten für die Bauphase im Zentrum. Die Limmattalbahn soll in zwei Etappen gebaut werden. Die erste Etappe führt von Altstetten

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Visualisierung Stadtplatz.

bis Schlieren Geissweid und soll 2019 als Verlängerung der VBZ-Linie 2 in Betrieb genommen werden. Ab 2019 wird die zweite Etappe von Schlieren Geissweid, über Urdorf und Dietikon, bis Killwangen-Spreitenbach realisiert. Ende 2022 steht die ganze Strecke zur Verfügung. Die Limmattalbahn AG wird voraussichtlich im Frühling 2016 den genauen Bauablauf festlegen. Grundsätzlich will sie die Infrastruktur abschnittsweise und grösstenteils als klassische Linienbaustelle realisieren. Umfangreichere Baustellen entstehen in der ersten Etappe beim Farbhof in Altstetten und beim Stadtplatz Schlieren. Im 2016 werden zudem die ersten Unternehmeraufträge vergeben. Auch die Detailprojektierung für die erste Etappe startet im kommenden Jahr. Während der Bauphase wird die Limmattalbahn AG darauf achten, dass die Auswirkungen auf die direktbetroffenen Anwohner sowie den Individualverkehr möglichst gering ausfallen. So sind die Zugänge zu den betroffenen Grundstücken während der Bauzeit gewährleistet. Zeitweilige Behinderungen legt die Limmattalbahn AG frühzeitig und in Absprache mit den Anwohnern fest. Dialog und Koordination während der Bauphase Die Limmattalbahn AG legt grossen Wert darauf, für die nächsten Phasen mit der direktbetroffenen Bevölkerung in einen offenen Dialog zu treten und deren Bedürfnisse aufzunehmen. Derzeit evaluiert sie dafür mögliche Instrumente. Die Projektleitung kann sich beispielsweise offene Gesprächsrunden mit Anwohnern und Gewerbetreibenden vorstellen.

Stadt Schlieren; Visualisierung Raumgleiter

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Abstimmung vom 22. November 2015: Staatsbeiträge für den Bau der Limmattalbahn sowie für ergänzende Massnahmen am Strassennetz

Bezirk Dietikon (JA-Stimmen-Anteil) Aesch 61.29 % Birmensdorf 62.06 % Dietikon 35.97 % Geroldswil 43.30 % Oberengstringen 49.78 % Oetwil a.d.L 45.01 % Schlieren 42.74 % Uitikon 64.91 % Unterengstringen 44.65 % Urdorf 46.42 % Weiningen 41.38 % Kanton Zürich

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35.55 % 64.45 %

JA Nein

Quelle: Statistisches Amt Kanton Zürich

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Schlierens Neujahrsmarathon Text: Roger Kaufmann, Fotos: z.V.g. – Wenn anderswo die Korken knallen, wird an der Limmat gelaufen. Der Neujahrsmarathon mit Start und Ziel in der Sporthalle Unterrohr in Schlieren findet in der Nacht vom 31. Dezember 2015 auf den 1. Januar 2016 bereits zum 12. Mal statt. Was mittlerweile zur Tradition geworden ist, war am 1.1.2005 noch brandneu. Damals gab es auf der ganzen Welt noch keinen Lauf über die offizielle Marathondistanz von 42.195 km, der am 1. Januar gestartet wurde – geschweige denn in der ersten Sekunde des Jahres. Die Idee zu dieser ungewöhnlichen Laufveranstaltung entlang der Limmat hatte der Mathematiker und begeisterte Langstreckenläufer Roger Kaufmann. Einerseits wollte er schon immer mal selbst eine Laufveranstaltung organisieren. Andererseits war ihm aber wichtig, dass sich diese abhebt von den hunderten anderen Laufveranstaltungen. «Wieso nicht laufend ins neue Jahr starten?», fragte er sich. Einerseits wäre dies garantiert ein unvergessliches Erlebnis für alle Läufer, andererseits böte sich den schnellsten unter ihnen dank der speziellen Startzeit die Gelegenheit, eine Jahresweltbestzeit zu laufen. Ursprünglich war dazu eine Laufstrecke im Hönggerbergund Käferbergwald geplant. Doch die Behörden und insbesondere der für den Hönggerbergwald verantwortliche Förster hatten kein offenes Ort und erteilten Kaufmann und seinem mittlerweile auf die Beine gestellten Organisationskomitee nach monatelanger Bearbeitungszeit des Gesuchs schliesslich eine Absage – bloss 6 Monate vor der ersten Austragung. Entmutigen liess sich das Neujahrsmarathon-OK dadurch jedoch nicht, machte sich auf die Suche nach einer alterna-

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tiven Strecke und wurde schliesslich an der Limmat fündig. Die Limmattaler Behörden – allen voran Schlieren als Startund Zielort des Marathonlaufs – hatten für die Anliegen der Sportler mehr Musikgehör als ihre Stadtzürcher Kollegen, so dass am 1.1.2005 tatsächlich zum 1. Neujahrsmarathon gestartet werden konnte. Einen Wermutstropfen gab es bei dieser ersten Austragung allerdings: Die zuständige Behörde von Unterengstringen verweigerte im Gegensatz zu allen umliegenden Gemeinden die angefragte Bewilligung, so dass die rechte Limmatseite nicht durchgehend belaufen werden konnte. Auf Höhe Weiningerstrasse musste das Läuferfeld über die Brücke auf die linke Limmatseite wechseln, dort rund 1,5 Kilometer im läuferischen Gegenverkehr zurücklegen, um schliesslich auf Höhe Überlandstrasse wieder auf die rechte Flussseite wechseln zu können. Seit diesen Anfangszeiten ist viel Wasser die Limmat hinuntergeflossen, und bereits ab der zweiten Austragung war die Bewilligungserteilung durch sämtliche Gemeinden absolut problemlos. Hervorzuheben ist hierbei erneut die Rolle der Stadt Schlieren: Nachdem sich die Behörden bei der Premiere noch zurückgehalten hatten und dem sportlichen Treiben aus sicherer Distanz zugeschaut hatten, ergab sich schon im zweiten Jahr eine bis heute andauernde, beidseits geschätzte Zusammenarbeit. Positiv zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang der Einsatz des Schlieremer Standortförderers Albert Schweizer. Nicht nur ist die Erteilung der notwendigen Bewilligungen mittlerweile Formsache, sondern die Organisatoren dürfen im Vorfeld der Veranstaltung jeweils auf tatkräftige materielle und personelle Unterstützung


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insbesondere des Schlieremer Werkhofs zählen. Ohne diese wertvolle Unterstützung wäre der Neujahrsmarathon in seiner heutigen Grösse mit rund 800 Läuferinnen und Läufern aus über 40 verschiedenen Nationen nicht mehr durchführbar.

Die Einladung ist somit ausgesprochen. Wer dieser gerne Folge leisten möchte, findet sämtliche Informationen unter www.neujahrsmarathon.ch.

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Im Gegenzug engagierte sich der Verein Neujahrsmarathon auch schon mehrfach bei Anlässen wie dem Schliere-Fäscht oder unterstützend bei sportlichen Aktivitäten in Schlieren. Nicht zuletzt um diese Bindung mit Schlieren zu stärken und der ganzen Bevölkerung die Teilnahme am Marathon zu ermöglichen, werden beim Neujahrsmarathon mittlerweile neben der vollen Marathondistanz auch kürzere Distanzen sowie ein Team-Run und seit zwei Jahren gar ein Kinderlauf angeboten. Letzterer wird am Silvesterabend um 21 Uhr gestartet, führt über eine Strecke von 750 Metern und ist nicht nur für alle mit Jahrgang 2000 und jünger offen, sondern auch kostenlos! Wer selbst nicht mitlaufen möchte, ist als Helfer/in herzlich willkommen oder kann auch gerne die bei Start und Ziel in der Sporthalle Unterrohr eingerichtete Festwirtschaft besuchen. Die Festwirtschaft bietet im Übrigen eine ideale Möglichkeit, um die Läuferinnen und Läufer während dieser besonderen Nacht wiederholt anzufeuern: Seit fünf Jahren ist die Laufstrecke nämlich so angelegt, dass sie nach jeder der 10,55 km langen Runden durch die Festwirtschaft hindurch führt und somit der Rennverlauf hautnah verfolgt werden kann. Roger Kaufmann, der seit Anbeginn als OK-Präsident amtet, erwähnt denn auch als erstes die Festwirtschaft, wenn er nach den weiteren Plänen des Organisationskomitees gefragt wird. Ziel sei nicht in erster Linie eine immer grössere Läuferzahl, sondern der Neujahrsmarathon mit der Sporthalle Unterrohr als Dreh- und Angelpunkt solle sich nach und nach zum Silvester-/Neujahrsanlass für alle entwickeln. Wenn immer mehr Leute zum Neujahrsmarathon kommen, die keine eingefleischten Sportler sind, dann sei man auf dem richtigen Weg.

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fotostory

Projekt Stadtplatz Schlieren Quelle Stadt Schlieren; Visualisierung Raumgleiter

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schlierebier

Ahoi-Bier, made in Schlieren Text und Fotos: Sandro Barbieri – Seine Augen leuchten, wenn er von seinem grossen Hobby erzählt. Man spürt direkt, dass hier, mitten in Schlieren, ein breites Wissen der Bierbrau-Kunst vorhanden ist. Der Inhaber der wohl 1. Schlieremer Nano-Brewery meint, es gäbe trotzdem noch viel zu lernen und am Prozess zu verbessern. Markus «Kusi» Friederich gehört zu einer neuen Generation von Machern, die nach dem Prinzip «learning by doing» vorgehen und sich mit grossem Zeitaufwand in eine Thematik einarbeiten mit dem Ziel, etwas besser zu machen. Ahoi-Bier! – oder wie alles begann Die Idee, Bier zu brauen, kam vor ein paar Jahren mit dem Antritt einer neuen Stelle. Kusi ist von Beruf Chemielaborant – die Voraussetzungen und Eigenschaften, um diesen Beruf auszuüben, passen hervorragend zum Bierbrauen. Einerseits muss man sehr exakt und sauber arbeiten, andererseits gehört aber auch das Tüfteln und Ausprobieren dazu. Am 3. Arbeitstag im neuen Job stand eine Besichti-

Weiningerstrasse 48 8103 Unterengstringen Tel 043 455 20 20 Fax 043 455 20 21 info@beutterkuechen.ch www.myküche.ch

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gung einer Bierbrauerei auf dem Programm. Daraus entstand ein Lehrlings-Projekt, welches zum Ziel hatte, mittels einem Instant-Kit Bier herzustellen. Aber «ein Tropfen in der Petri-Schale ist noch kein echtes Bier» dachte sich Kusi, das kann man auch richtig machen. Details brauchen Zeit Das erste Bier, welches im heimischen Keller entstand, war ungeniessbar – was war passiert? Diese Frage wollte Kusi für sich beantwortet haben und es folgten viele weitere Brau-Versuche. Den Aufwand habe er damals total unterschätzt. Auch hat er sich weiter in das Thema vertieft, recherchiert und vieles nachgelesen. Der Besuch der Brauerei lag erst 6 Monate zurück, da entstand bereits der zweite Sud. Langsam steigerte sich auch die Produktionsmenge, und von anfänglich 20 ging es auf 50 und schliesslich auf 100 Liter.

In bester Machermanier – schliesslich gab es keinen fixen Plan – hat Kusi alle notwendigen Geräte und Behältnisse wenn immer möglich selbst hergestellt und installiert. Der Wissensaustausch mit Kollegen und Freunden ist ein wich-


schlierebier

tiger Bestandteil dieses Prozesses, um an Teile (z. B. Rohre aus dem Sanitär-Bereich) zu kommen und Herstellungs-Verfahren zu erlernen. Ein Autoscheibenwischermotor wurde zu einer Rührmaschine umfunktioniert, und eine alte Bohrmaschine dient als Malzschroter. Der Hopfen wächst im eigenen Garten, und das Logo wurde von einem Kollegen entworfen. Auch die Beschriftung der Flaschen wurde sehr elegant gelöst und passt wunderbar zum Namen. Statt Etiketten direkt auf die Flaschen zu kleben (und die dann von den Retouren wieder mühsam gelöst und gereinigt werden müssen), erhält jede Biersorte ein Etikett mit Stoffkordel in einer bestimmten Farbe um den Flaschenhals. Die Bierbrauerszene Das naturtrübe Ahoi-Bier entsteht alle paar Monate, und je nach Bierstärke gibt es pro Sud 120 bis 200 Liter Bier, bei einer starken Sorte sind es eher 120 Liter. Auf ein Jahr gesehen kommt die Brauerei damit auf eine Produktionsmenge von ungefähr 3'000 Litern. Regelmässig nimmt Kusi an Biermessen teil, wo er Kontakte zu anderen Brauern knüpft, welche sich ebenfalls dem Craft-Bier brauen, d.h. dem handwerklich hergestellten Bier, widmen. Das spannende an diesen Veranstaltungen sei der

offene Austausch mit anderen Brauern und das Weitergeben von Tipps und Tricks. Spannend ist jedesmal das Einholen des professionellen Feedbacks von Brauern wie auch von normalen Messebesuchern zum eigenen Bier. Aber vor allem findet Kusi dort die Akzeptanz, und diese ist ein grosser Motivator, seine Rezepturen im heimischen Keller stetig zu verbessern. Kusi kann per E-Mail kontaktiert werden: ahoi.bier@ gmail.com und das Ahoi-Bier ist auf Facebook zu finden: https://www.facebook.com/ahoibier/.

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TCS Mobilitätszentrum Zürich in Schlieren Text: TCS, Fotos: z.V.g. – Seit dem 5. Oktober 2015 ist der TCS mit dem neuen Mobilitätszentrum Zürich in Schlieren noch näher bei seinen Kunden. Am 24. Oktober war die offizielle Eröffnung für die Bevölkerung, und die Besucher konnten bei diesem Anlass die Räumlichkeiten besichtigen. Das neue Mobilitätszentrum des TCS in Schlieren kommt dem strategischen Grundsatz der Organisation nach. Gemäss diesem soll im Kanton Zürich jedes Mitglied innerhalb von 15 Minuten einen Standort des Touring Clubs erreichen können. Der neue Standort neben der Gasometer-Brücke ist

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günstig gelegen. Rund um das Wagi-Areal befinden sich Garagisten und Occasionsverkaufsstellen. Neben den drei Prüfbahnen hat auch die TCS-Patrouille einen Stützpunkt am neuen Standort. Damit ist auch die stationäre Pannenhilfe im neuen Mobilitätszentrum gewährleistet. Neu können TCS-Mitglieder sowie auch Nichtmitglieder das TCS-Dienstleistungsangebot im Mobilitätszentrum Zürich in Schlieren in Anspruch nehmen. Nebst der amtlichen Motofahrzeugkontrolle (MFK) führen unsere Experten diver-


schlieremix

se Tests, Kontrollen und Expertisen durch. Zusätzlich werden am Standort Schlieren folgende Schulungen angeboten: Panne – was tun? Unfall – was tun? und Check-up-Kurse. TCS-Mitglieder profitieren auch hier vom Gratis-Angebot der stationären Pannenhilfe. Unsere Experten sind kompetent, sympathisch und beraten Sie gerne. In der neuen TCS-Kontaktstelle Zürich erhalten Sie persönliche Beratung und Verkauf der TCS Dienstleistungen wie Mitgliedschaften, TCS ETI Reiseversicherung, Rechtsschutzversicherung, touristische Auskünfte, internationale Ausweise, Viacard für Italien, Autobahnvignetten für die Schweiz und Pickerls für Österreich sowie Schadstoffplaketten für Deutschland. Unser TCS-Shop in Volketswil verfügt zudem über ein breites Sortiment an Reise-, Camping- und Outdoor-Artikel sowie erstklassige Rukka-Freizeitbekleidung. Das TCS Mobilitätszentrum Zürich an der Wagistrasse 33, 8952 Schlieren, ist für Sie wie folgt geöffnet: Montag bis

Donnerstag, 07.30 bis 17.00 Uhr (Freitag bis 16.30 Uhr). Für Anmeldungen oder Terminvereinbarungen in den TCS Mobilitätszentren Volketswil und Zürich (Schlieren) kontaktieren Sie bitte Telefon 058 827 17 17 oder per E-Mail: verkehrssicherheit@tcs.ch.

Zahlen und Fakten Das TCS Mobilitätszentrum auf dem Wagi-Areal in Schlieren ist 3'500 Quadratmeter gross und hat rund 4,5 Millionen Franken gekostet. Der Wert der technischen Anlagen in der Prüfhalle liegt bei etwa 400'000 Franken. Statt beim Strassenverkehrsamt kann man sein Auto hier prüfen lassen. Spezielle Prüfungen für Felgen, Spoiler usw. kann der TCS hingegen nicht anbieten. Neben zahlreichen Dienstleistungen wie zum Beispiel dem Wintercheck für Autos stehen in Schlieren auch Kurse für Fahrzeuglenker auf dem Programm – zum Beispiel der Pannenhilfekurs für Frauen. Darüber hinaus ist im neuen Zentrum die TCS-Patrouille stationiert.

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Freizeit-Vereinigung Schlieren

Der All-in-one-Verein Text: Annemarie Stemmler, Fotos: FVS – Seit über vierzig Jahren gibt es die Freizeit-Vereinigung Schlieren. Sie ist auch heute nicht mehr wegzudenken aus dem kulturellen Leben unserer Stadt. Begonnen hatte alles mit zwei Schlieremerinnen, die ihr Hobby, das Handweben, weiteren Interessierten vorstellen wollten. Zuerst wurden Kurse auf Handwebrahmen durchgeführt, bald wurde auch ein eigener Webstuhl zuerst gemietet und dann gekauft. Eine eigene «Arbeitsgruppe für sinnvolle Freizeitgestaltung» klärte sodann ab, ob zusammen mit Schule, Kirchgemeinden, Frauenkommission und privaten Interessierten ein Verein gegründet werden könnte, um neben dem Weben auch weitere handwerkliche Kurse anzubieten. Am 2. April 1973 fanden sich fast hundert Personen im Salmensaal ein und gründeten die FVS, die Freizeit-Vereinigung Schlieren. Waren es in der ersten Zeit vor allem Kurse in handwerklichen Fertigkeiten, die auf grosses Echo stiessen, hat sich seither das Angebot laufend geändert und sich der neuen Zeit angepasst. Waren es früher Makrame, Strohsterne und Bauernmalerei, kamen später eher Computer- und Kochthemen zum Zug. Heute werden Yoga, Pilates und Bauchtanz ebenso geschätzt wie Kurse in fremden Sprachen. In den Jahren ihres Bestehens hat die FVS mehr als 4'000 Kurse durchgeführt mit gegen 28‘000 Teilnehmern. Dass das Angebot nicht nur Einheimische anspricht, zeigt sich daran, dass mehr als 30 Prozent der Kursteilnehmer aus anderen Gemeinden kommen. Mitglied der Freizeit-Vereinigung Schlieren zu sein, ist keine Bedingung für einen

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Kursbesuch, allerdings bezahlen die Mitglieder eine tiefere Kursgebühr. Die Freizeit-Vereinigung Schlieren ist ein lebendiger Verein, der seine Mitglieder stets ermuntert, Ideen für neue Kurse einzureichen oder diese am besten selbst durchzuführen. So lassen sich immer wieder Leute finden, die bereit sind, ihre speziellen Fähigkeiten an andere weiterzugeben. Dies kann ein kleines Projekt sein mit einem einzigen Kursabend oder auch etwas Grösseres, das sich über einige Wochen erstreckt. Neben den Kursen werden ab und zu auch Besichtigungen angeboten. Auch bestehen innerhalb der


schliereverein

FVS Interessengruppen, die sich in regelmässigen Abständen treffen, so die Steinschleifer, Töpferinnen, Weberinnen, Näherinnen oder die Schwyzerörgeler. Das alljährliche Kerzenziehen findet unter dem Patronat der Freizeit-Vereinigung Schlieren statt, am Herbstmarkt ist sie jeweils vertreten, und der Adventsmärt findet, zusammen mit dem Röstiplausch, dieses Jahr schon zum 13. Mal statt. «Kontakte und sinnvolle Förderung der zwischenmenschlichen Beziehungen ist heute nötiger denn je und für unsere Vereinigung ein besonderes Anliegen heute und auch morgen.» Dieser Satz steht im allerersten Jahresbericht der FVS aus dem Jahre 1974! Er ist aber auch heute, nach vierzig

Jahren, noch genauso wichtig. Ob in den Interessengruppen oder auch in kürzeren oder kürzesten Kursen – die Geselligkeit hat einen grossen Stellenwert und es zeigt sich immer wieder, dass Kontakte über Alters- und Gemeindegrenzen hinaus geknüpft werden.

Interessiert? Mehr Auskünfte und das aktuelle Kursprogramm finden sich auf: www.freizeit-vereinigung.ch. Zweimal pro Jahr wird das Jahresprogramm auch in gedruckter Form an die Schlieremer Haushalte verteilt.

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Physiofit GmbH

Das klassische Fitnesscenter Die Geschichte von Physiofit begann im Januar 1990 mit einer kleinen Physiotherapie-Praxis an der Feldstrasse in Urdorf. Drei Jahre später musste schon ausgebaut und ins Zentrum von Urdorf umgezogen werden. 2006 wars dann soweit, dass man die Liegenschaft an der Schulstrasse 33 kaufen konnte. Diese wurde dann zum heute bekannten Fitnesszenter mit Physiotherapie. Das PhysioFit beschäftigt heute 10 Mitarbeitende: Physiotherapeuten, Personaltrainer, Fitnessinstruktoren.

Schweiz. Qualitop-Krankenkassen. Das Team von PhysioFit kann Ihnen ein vielfältiges Angebot aus folgenden Bereichen anbieten: Fitness, Groupfitness, Pilates, Zumba, Physiotherapie/Rehabilitation, medizinische Trainingstherapie, medizinische Massagen und Sauna. Willkommen bei uns. Wir freuen uns, Sie bei der Erreichung Ihrer Ziele unterstützen zu können.

Unsere Mitarbeiter bieten Ihnen erstklassige Leistungen in den Bereichen Physiotherapie, Gesundheits- und Fitnesstraining. Das Ziel von PhysioFit ist es, ihre Leistungsfähigkeit zu optimieren und zu erhalten. Ihre Gesundheit steht bei uns an erster Stelle.

«Bei uns soll sich der Kunde, mit seinen individuellen Bedürfnissen, Zielen und Herausforderungen wahrgenommen fühlen und persönlich und professionell begleitet werden, sei es im Fitness oder in der Therapie. Unser Motto: «Klein aber fein.» Wir wollen persönlich sein und bleiben – weg von dem heutigen Trend der Massenbearbeitung. Unsere breitgefächerten Qualifikationen, die Infrastruktur und eben gerade auch die enge Zusammenarbeit zwischen Fitness und Therapie bieten die einzigartige Möglichkeit zu einer ganzheitlichen und rundum kompetenten Begleitung. Wenn Sie sich angesprochen fühlen und auch Sie sich eine persönlichere und ganzheitliche Betreuung denken und wünschen können, in diesem immer unpersönlicheren und schnellen Alltag, schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei. Vielleicht finden auch Sie bei uns das, was Sie suchen.» Marcus Nicolaus, Geschäftsinhaber

Es ist uns ein grosses Anliegen, eine kompetente und freundliche Atmosphäre im PhysioFit anbieten zu können. Dies ist nur mit einer guten Infrastruktur und einem gut ausgebildeten und motivierten Team möglich. Unser Team bildet sich ständig weiter, damit jeder Besuch bei uns möglichst zum Erfolg wird. Die Vielfalt an Kompetenzen ermöglicht es uns, Menschen zu betreuen, die diverse medizinische Hilfen benötigen sowie auch gesundheitliche und sportliche Ziele haben. Der exzellent ausgerüstete Trainingsbereich bietet unseren Kunden die beste Voraussetzung, ihre persönlichen Leistungsziele zu erreichen. Unterstützt durch unsere Trainingsspezialisten erarbeiten wir individuelle Aufbauprogramme und steigern damit die Belastbarkeit und Beweglichkeit für die Ansprüche im Sport, Beruf oder Alltag. Alle unsere Instruktoren sind anerkannt bei den

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schliereservice

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schlierepolitik

Forum der Parteien Lust und Frust Seit der September-Ausgabe des letzten Schlieremers ist einiges passiert. Erst hat das wiederum unglaublich grossartige Schliere-Fäscht stattgefunden und danach waren nationale Wahlen. Die SVP konnte dabei wiederum zulegen und dankt allen Wählern, welche dies möglich gemacht haben. Soweit zur «Lust». Der Frust: Die Annahme der Limmattal-Bahn. Es ist aber nicht das Abstimmungsergebnis als solches, das ist Demokratie. Der Frust entstand dadurch, dass gewählte Exekutiv-Politiker, Kantons- und Regierungsräte nicht glauben wollten, dass wir Limmattaler die Bahn nicht wollen. Aber noch viel schlimmer war, wie einseitig die Limmattaler Zeitung berichtet hat. Dem Fass den Boden raus gehauen hat ihre Berichterstattung aber nach der Abstimmung, insbesondere die Online-Beiträge am Abstimmung-Sonntagabend, nach Vorliegen des Resultats. So etwas Ignorantes und «Nicht-wahrhaben-Wollen» ist einer Schweizer Zeitung nicht würdig. Neutrale Berichterstattung sieht anders aus. Aber zum Abschluss wieder zur Lust: Es stehen uns die letzten Tage vor Weihnachten und dem Jahreswechsel bevor. Für diese Zeit wünscht Ihnen die SVP Schlieren ruhige und friedliche Tage mit viel Freude und Zufriedenheit. SVPschlieren@bluewin.ch www.SVPschlieren.ch

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Hätten Sie das gewusst? Wagi-Areal in Schlieren? Ja klar, kennen wir! Roche, Novartis, ETH und Universität Zürich? Klar, kennen wir ebenfalls. Aber dass diese Institutionen auch in Schlieren beheimatet sind? Dass sie zusammen mit vielen andern Firmen den Bio-Technopark bilden? Ein Cluster von Unternehmen, welcher unterdessen in Fachkreisen in der ganzen Welt bekannt ist? Vielen ist das nicht bekannt. Die CVP Schlieren wollte deshalb mal einen Blick hinter die Kulissen werfen, um zu erfahren, was es mit diesem Bio-Technopark auf sich hat. Was dort überhaupt tagtäglich passiert. So fand sich kürzlich im fünften Stock der Wagistrasse 14, im Schulungsraum der Firma Molecular Partners, eine stattliche Zahl aus der CVP Schlieren ein. Parteipräsident und Stadtrat Stefano Kunz durfte die Anwesenden im Rahmen der Serie «Kennen Sie Schlieren?» begrüssen und willkommen heissen. Er bedankte sich für die Möglichkeit, mit diesem Besuch eine Vorstellung davon zu bekommen, was heute tagtäglich auf dem Wagi-Areal gearbeitet wird. Mario Jenny, Geschäftsführer des Bio-Technoparks, gab den Besuchern der CVP Schlieren einen interessanten Einblick in die Geschichte des Bio-Technoparks und seiner heutigen Tätigkeit. Dabei wurden erstaunliche Fakten bekannt: Bereits 1986, also nur zwei Jahre nach der Schliessung der Wagon-Fabrik, bezog die ETH Zürich die ersten Laborräume auf dem Areal. Oder anstelle der rund 700 Arbeiterinnen und Arbeiter, welche 1984 ihre Arbeit verloren, arbeiten heute auf dem ganzen Areal gegen 2'000 Personen! Dr. Christian Zahnd, CEO von Molecular Partners, nahm die Besucherinnen und Besucher im zweiten Teil mit in die Welt der Moleküle und deren Möglichkeiten als Träger von Stoffen zur Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere von Krebs. Molecular Partners, eine Schweizer Firma, welche als Spin off der ETH begann, steht stellvertretend für viele andere Firmen im Wagi-Areal, die den Bio-Technopark in Schlieren so erfolgreich und weltweit bekannt machten: Vor rund zehn Jahren als Start-up mit einem vielversprechenden Produkt begonnen, ist Molecular Partners heute dank konsequenter Fokussierung, Innovation und Beharrlichkeit zu einer bis anhin sehr erfolgreichen Firma mit viel versprechenden Produkten geworden. Dies zeigte sich auch vor einem Jahr, als die Firma erfolgreich an die Börse ging. Für die Besucherinnen und Besucher der CVP war es ein faszinierender Einblick in eine weitgehend unbekannte Welt, welche sich gewissermassen vor der Haustüre befindet... Nach einem Rundgang wurde für alle Anwesenden im Bistro des Restaurants Wagi S ein exquisiter Apéro offeriert. Die Teilnehmenden waren nicht nur von der Qualität des Apéros beeindruckt, sondern auch von der geschmackvoll eingerichteten Lokalität. Niemand hatte den Ort bisher gekannt... Es war offensichtlich: Die Besichtigungen hatten alle begeistert und beeindruckt. Entsprechend angeregt waren die Gespräche und Diskussionen. Und es bestätigte sich einmal mehr: Es gibt in Schlieren noch viel Unbekanntes zu entdecken. Hätten Sie’s gewusst ..?


schlierepolitik

60 Jahre EVP Ortsgruppe Schlieren, kurzer Rückblick Kaum zu glauben, aber die kleine EVP-Ortsgruppe Schlieren ist schon 60 Jahre alt. An der Gründungsversammlung vom 8. November 1955 wurde Heini Plüer (Vater von Ursula Gütlin-Plüer, heutige Kirchenpflege, Präsidentin) zum 1. Präsidenten gewählt. Die junge Partei wurde in Schlieren wahrgenommen, und bereits 1962 konnte sie vier Behördensitze beanspruchen, nämlich in der Schulpflege, Armenpflege, Kirchenpflege und im Wahlbüro. 1968 hat der kürzlich verstorbene Oskar Brupbacher, vielen als engagierter Lehrer bekannt, das Präsidium der EVP übernommen. Seine Frau Hedi Brupbacher ist heute noch aktives Mitglied. Weitere Persönlichkeiten haben das EVP-Schiff geleitet: Hans Herzig, Fritz Sutter, Franz Hofmann, Paul Vogt, Werner Buff, Rudolf Müller, Heidi Fausch, Peter Gysling, Hans Trindler, Werner Rieder, Rosmarie Scherrer, Reto Bär und Robert Welti. Das ureigene EVP-Anliegen – politisieren auf christlicher Grundlage – gilt auch heute noch. Die EVP versucht, Politik als Dienst an der Bevölkerung und nicht als Kampf um Macht und Prestige zu leben. 1974 wurde in Schlieren das Parlament mit 36 Sitzen eingeführt. Bei 9 Wahlen wurden je 2 Vertreter der EVP und bei 2 Wahlen (1982 und 2002) je 1 Vertreter der EVP gewählt. Trotz dieser sehr kleinen Vertretung hatte die EVP die Ehre, im Jahre 2001 mit Peter Gysling und 2010 mit Erwin Scherrer den höchsten Schlieremer, den Gemeinderatspräsidenten, zu stellen. Im Stadtrat war die EVP von 1974-1982 mit Peter Gysling und von 1994 bis 2014 mit Robert Welti vertreten. In folgenden Gremien übernehmen heute EVP-Politikerinnen und -Politiker Mitverantwortung: Parlament, Sozialbehörde, Alterskommission, Jugendkommission, Kirchenpflege und Wahlbüro. Die EVP würdigte ihr 60-jähriges Bestehen mit einer kleinen Feier am 27. November mit kurzem Rückblick. Die EVP will auch in Zukunft ihrer traditionellen Verpflichtung folgend mit neuem Elan das Festgefahrene aufbrechen, das Bewährte erhalten und schöpferische Kräfte für Neues mobilisieren. Unsere Devise lautet weiterhin: nicht konsumierend fordern sondern, gebend fördern.

Sicherheit Meine vor rund zehn Jahren verstorbene Schwiegermutter war eine warmherzige, tolerante und überaus lebenskluge Frau. Einer ihrer Sätze hat sich mir eingeprägt wie kein zweiter: «Wir sind immer in Gefahr.» Damit meinte sie nicht Krieg oder Flugzeugabstürze und schon gar nicht Anschläge von Selbstmordattentätern oder anderen Verbrechern. Sie meinte den Alltag. Krankheiten, Unfälle. Und mahnte dadurch, sorgsam zu sein. «Achtsam», würde man heute sagen. Die terroristischen Anschläge der letzten Wochen, Monate und wenigen Jahre machen Angst. Sie betreffen nicht mehr nur den südlichen Teil unseres Planeten, wo immer wieder Kriege aufflammen. Die Gefahr kommt nicht mehr aus der Ferne – sie ist mitten unter uns.

Jetzt wird die Limmattalbahn gebaut. Das Abstimmungsresultat des Kantons Zürich vom 22. November dieses Jahres ist eindeutig, auch wenn es nicht dem Wunsch einer Schlieremer Stimmenmehrheit entspricht. Jetzt geht es darum, das Beste aus diesem angekündigten Bau- und Urbanisierungsschub zu machen. Wir müssen dafür sorgen, dass Schlieren endlich zu einem würdigen Stadtzentrum und zur nötigen Entlastung vom Durchgangsverkehr kommt. Die GLP fordert dabei sowohl während des Baus wie auch bei der Ausgestaltung des öffentlichen Raums nachhaltige und umweltschonende Lösungen und auch Mut für Aussergewöhnliches. Das Profil einer Stadt misst sich nicht an ihrer Normalität, sondern an ihrer Ausserordentlichkeit. Erst diese vermittelt Identität und Profil, was wichtige Faktoren für die Attraktivität eines Standorts sind. GLP Schlieren, schlieren@grunliberale.ch

Paris ist nahe. Sehr nahe. Schweden auch. Sie richtet sich nicht mehr gegen eine feindliche Armee oder eine bestimmte Bevölkerungsgruppe. Sie richtet sich an uns alle, die wir im Westen und in grosser Freiheit leben. Wer Angst hat, reagiert oft mit Abwehr statt mit Achtsamkeit. Mit eiliger Gegenwehr statt Überlegtheit. Und so sind wir versucht, Schuldige zu finden, gegen die wir kämpfen können. Hilft es, bestimmte Bevölkerungsgruppen, bestimmte Nationen zu bekämpfen? Ihnen den Eintritt in unser Land zu verwehren, ihnen mit Misstrauen zu begegnen? Im Augenblick vielleicht. Aber langfristig? Es liegt mir fern, die Aktionen der Terroristen gutzuheissen. Ich kann und will sie auch nicht verstehen. Aber ich sehe, dass es mehrheitlich verzweifelte junge Menschen, Männer und Frauen ohne Perspektive sind, die ihre Wut nicht im Zaum halten, sondern oft gezielt, manchmal wahllos zuschlagen. Im Kleinen wie im Grossen. Solange wir solch eklatante Wohlstandsunterschiede zulassen, solange werden wir die Wut jener Menschen nähren, die für sich keine Zukunft sehen. Es braucht eine klare, europäisch koordinierte Aussenund Aussenhandelspolitik mit dem Ziel, langfristig einen wirtschaftlichen Ausgleich zu schaffen. Das ist ein über mehrere Generationen zu führendes Projekt, das ist mir bewusst. Und wir Menschen im Nordwesten der Welt werden lernen müssen, auf gewisse Annehmlichkeiten zu verzichten. «Wie, wenn wir ärmer würden?» hiess eine Frage, die sich vor Jahrzehnten junge Menschen gestellt haben. Ich nehme sie wieder auf. Wie, wenn wir ärmer würden? Dafür in grösserer Sicherheit leben könnten? Béatrice Bürgin, Präsidentin der SP Schlieren

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schlierepolitik

Forum der Parteien Schlierens neue Akzente Schlieren wächst – nicht, weil die einen es heute wollen, sondern weil die anderen es früher so bestimmten: Die Einzonungswut in den 60er- und 70er-Jahren war gross. Diese Gebiete werden heute von ihren Grundstückseignern vergoldet, also überbaut. Machten vor 10 Jahren noch Bürogebäude das grosse Rennen, so sind es heute vor allem Wohnungen. Das Limmattal wird sich also weiter bevölkern und mehr Menschen werden hier arbeiten. Neue Akzente setzt der Stadtplatz. Es geht nun darum, diesen möglichst ansprechend zu gestalten. Der neue Einspurkreisel kommt, ebenso die Limmattalbahn, da gibt es nichts mehr dran zu rütteln. Also machen wir doch aus dem Platz einen schönen Platz. Von der Investition werden wir und unsere Kinder während Jahrzehnten profitieren können. Eine gute Gestaltung braucht auch die Bahnhofstrasse. Dieser Ort ist einfach zu schade für so viele Autos! Grosszügige Fussgängerbereiche nützen allen. Denn selbst der Autofahrer, sobald er einmal parkiert hat, ist ein Fussgänger. Es gibt aber auch durchaus wichtige Nebenschauplätze: Im Parlament kämpft Dominique Ritzmann für einen autofreien Goldschlägiplatz, so wie er ursprünglich gedacht war. Oder für Lärmschutzwände entlang der Bahn bis hin zum neuen Schulhaus. Es gibt noch vieles zu verschönern in Schlieren – packen wir’s an!

An Ihrer letzten Parteiversammlung hat sich die FDP Schlieren dem Thema Jugendarbeit gewidmet. Wir haben den Jugendraum «kube» - was so viel wie Kultur und Begegnung bedeutet - besucht. Herr Christoph Hak, Leiter Jugendarbeit, hat uns in seinem interessanten Referat das Konzept der offenen Jugendarbeit vorgestellt. Wir waren beeindruckt von den Räumlichkeiten, welche den verschiedenen Bedürfnissen der Jugendlichen Rechnung tragen und einen sehr gepflegten Eindruck machen. Die Jugendlichen finden im «kube» einen Ort, in dem sie «Sein» dürfen und gleichzeitig finden sie ein offenes Ohr für alle Anliegen bei Christoph Hak und seinem Team. Wir konnten uns aber auch überzeugen, dass es Regeln gibt, welche eingehalten werden müssen. Auch eine Mitarbeit, sprich Beteiligung an den Aktivitäten, ist erwünscht. Den Jugendlichen wird hier Zeit und Raum gegeben. Zeit, sich unter Anleitung weiter zu entwickeln und reif für ein Leben in der Gesellschaft zu werden. Ihre Anliegen werden ernst genommen und man zeigt ihnen in vieler Hinsicht Lösungen für ein verantwortungsvolles Leben in ihrer Zukunft auf. Raum, um Geborgenheit in gleichaltriger Gesellschaft zu finden, welche vielleicht anderswo nicht immer vorhanden ist. Dass Christoph Hak und seinem Team auch die Integration ganz wichtig ist, konnten wir aus dem persönlichen Gespräch erfahren. Radikalisierte Jugendlich würden hier auffallen. Jugendarbeit in Schlieren ist wichtig. Sie leistet einen wertvollen Dienst in und für die Gesellschaft. Die Tätigkeiten der Fachstelle Jugend Schlieren haben die FDP beim persönlichen Augenschein überzeugt! FDP Schlieren Barbara Angelsberger, Präsidentin

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Anfang nächsten Jahres werden sie als Stimmbürger von Schlieren über die Initiative «Flaniermeile Bahnhofstrasse» an der Urne abstimmen. Der Quartierverein lehnt die Initiative ab, aber nicht weil wir gegen eine Erneuerung Bahnhofstrasse sind, sondern um den Weg für Neues, Besseres zu ebnen. Die Initiative ist zu starr und zu konkret verfasst. Sie lässt keinen Spielraum für Sinnvolleres. Sie schreibt genau vor, wie die Bahnhofstrasse umzugestalten ist. Wir könnten uns sogar vorstellen, dass die Bahnhofstrasse auf der Höhe Zürcherstrasse für den Verkehr gesperrt würde. Die Zufahrt via Güterstrasse muss jedoch möglich bleiben. Dies nicht nur wegen den verschiedenen Praxen, die an der Bahnhofstrasse angesiedelt sind, sondern auch für die Zulieferung des Gewerbes. Auch Kurzzeit-Parkplätze sowie ein Kehrplatz müssten erstellt werden. Die Bahnhofstrasse sollte als Begegnungszone gestaltet werden. Somit könnten die Restaurants ihre Aussenflächen vergrössern. Für besondere Anlässe und Veranstaltungen könnte die Bahnhofstrasse auch kurzzeitig für den Autoverkehr gesperrt werden, wie dies z.B. anlässlich des «Hüsli-Märts» Ende November 2015 gemacht wurde. Infos zum Quartierverein auf www.qv-schlieren.ch oder beim Präsidenten Jürg Naumann kontakt@qv-schlieren.ch.


schliereservice

Querbeet für jeden Geschmack

Begegnungen in der Bibliothek

Seit Mai 2015 verbreitet das Restaurant «Fladenbrot» orientalisches Flair im Wagi-Shopping. Das breite Angebot an durchgehend warmer Küche wird laufend erweitert. Im Restaurant «Fladenbrot» gilt: Nomen est omen! Denn das Brot kommt aus der hauseigenen Bäckerei des Restaurantbesitzers, welcher sich im elsässischen Illzach auf libanesische Backprodukte spezialisiert hat. Bei den angebotenen Mezze – kleine orientalische Spezialitäten – spielt das Fladenbrot sozusagen die zweite Hauptrolle. Es wird gefüllt, bestrichen oder gedippt. Über 25 frisch zubereitete vegetarische Mezze-Variationen bieten sich dafür an. Neu ergänzen Fish&Chips und samstags Büffet à discrétion die Speisekarte. Zum Tagesmenü werden viele libanesische Spezialitäten und Desserts angeboten. Selbstverständlich gibt es auch weiterhin verschiedene Tagesteller, warme Sandwiches und ein Salatbüffet sowie 10% Rabatt für Mitarbeitende von lokalen Firmen. Fussball-Screenings sowie eine gemütliche Shisha-Lounge im Aussenbereich runden das Angebot ab und machen das «Fladenbrot» zum beliebten Treffpunkt in der Region. Öffnungszeiten: Mo – Sa, 09.00 bis 22.00 Uhr / So geschlossen Adresse: Wagistrasse 20, 8952 Schlieren

Die Bibliothek Schlieren schafft Begegnungen; mit Literatur, mit Filmen, mit Besucherinnen und Besuchern sowie mit Autorinnen und Autoren. Der Januar steht im Zeichen von Begegnungen mit Schreibenden: «Literatur am Mäntig» wird zusammen mit der Kulturkommission durchgeführt; Katharina Zimmerman (11.01.15), Werner Rohner (18.01.15) und Elisabeth Binder (25.01.15) stellen ihre neuesten Romane vor und suchen das Gespräch mit Interessierten. Begegnungen stehen aber auch an den Filmabenden (04.01.15 und 01.02.15), an den Kindernachmittagen, in der Veranstaltungsreihe «Schlieren schreibt und liest» (24.02.) und an vielen weiteren Anlässen im Zentrum. www.bibliotheken-zh.ch/schlieren.

schlieremer Das Magazin von Schlieren für Schlieremer

Wir gratulieren herzlich Frau Sandra Kummer

Sie hat den ersten schlieremer Wettbewerb gewonnen.

Rolf Lang Inhaber

FILM-PRODUKTION REDSMOKE AG

FOTOGRAFIE Rütistrasse 14

Sandro Barbieri Inhaber

Dominique Gasche Production Assistant

WEBDESIGN 8952 Schlieren

E-COMMERCE Schweiz

SOFTWARE-ENTWICKLUNG

+41 44 575 22 44

www.redsmoke.ch

schlieremer Dezember 2015 | 29


schliereveranstaltungen

Veranstaltungs-Kalender Wann Was Wo Wer 5. – 19. Dez. 2015 (08:00 - 11:30 Uhr) Schliere-Märt – Winterbetrieb Salmenplatz IG Schliere-Märt 7. Dez. 2015 (15:00 - 15:45 Uhr) Reim und Spiel Bibliothek Schlieren Bibliothek 7. Dez. 2015 (20:00 - 22:30 Uhr) Buch und Film: Lunchbox Bibliothek Schlieren Bibliothek 9. Dez. 2015 (07.00 Uhr ) Metallsammlung Ost Abfuhrwesen Schlieren 9. Dez. 2015 (15:00 Uhr) Basler Marionetten Theater – Kai Angscht, Haas! Stürmeierhuus Kulturkommission Schlieren KUKO 12. Dez. 2015 (vor 07.30 Uhr) Papiersammlung SJMS Stadtjugendmusik Schlieren 12. Dez. 2015 (20:00 - 21:30 Uhr) Zauberflöte – Flötenzauber Ref. Kirche proPan Konzerte www.urbanfrey.ch 14. Dez. 2015 (17:00 Uhr) Parlamentssitzung Salmensaal Gemeinde 14. Dez. 2015 (19:00 - 20:00 Uhr) Schülerkonzert Singsaal, Schulhaus Zelgli Musikschule Schlieren 17. Dez. 2015 (20:00 Uhr) Weiss, Schaub, Riklin – Heinz de Specht Stürmeierhuus Kulturkommission Schlieren KUKO 19. Dez. 2015 - 20. Dez. 2015 Eisskulpturen Zentrum / Einkaufszentrum Lilie Lilie Shoppingpoint und pro schlieren 3. Jan. 2016 (17:00 Uhr) Dreikönigskonzert Grosse Kirche Reformierte Kirchgemeinde 4. Jan. 2016 (15:00 - 15:45 Uhr) Reim und Spiel Bibliothek Bibliothek 6. Jan. 2016 (15:00 - 15:45 Uhr) Im Geschichtenzelt Bibliothek Schlieren Bibliothek 9. Jan. 2016 (vor 7.30 Uhr) Papiersammlung Feuerwehr 9. Jan. - 12. März 2016 (08:00 - 11:30 Uhr) Schliere-Märt – Winterbetrieb Salmenplatz IG Schliere-Märt 11. Jan. 2016 (20:00 Uhr) Literatur am Mäntig: Bibliothek Schlieren Kulturkommission Schlieren KUKO «Umbrüche. Aus meinem Leben» – Katharina Zimmermann 16. Jan. 2016 (15:00 Uhr) Marotte Figurentheater – Ein Schaf fürs Leben Stürmeierhuus Kulturkommission Schlieren KUKO 17. Jan. 2016 (10:00 Uhr) Gottesdienst zum Abschluss der Allianz Woche Grosse Kirche Reformierte Kirchgemeinde 18. Jan. 2016 (20:00 Uhr) Literatur am Mäntig: Bibliothek Schlieren Kulturkommission Schlieren KUKO «Das Ende der Schonzeit» – Werner Rohner 20. Jan. 2016 (20:00 Uhr) Les Papillons – Patchwork Classics Stürmeierhuus Kulturkommission Schlieren KUKO 25. Jan. 2016 (20:00 Uhr) Literatur am Mäntig: Bibliothek Schlieren Kulturkommission Schlieren KUKO «Ein kleiner und kleiner werdender Reiter. … 29. Jan. 2016 (8.30 - 12.00 Uhr) Abgabe Sonderabfall Alter Gemeindeplatz Abfuhrwesen Schlieren 31. Jan. 2016 (18:00 Uhr) Abendbesinnung Alte Kirche Reformierte Kirchgemeinde 1. Feb. 2016 (15:00 - 15:45 Uhr) Reim und Spiel Bibliothek Bibliothek 1. Feb. 2016 (18:00 Uhr) Parlamentssitzung Salmensaal Gemeinde 2. Feb. 2016 (09:00 Uhr) Zyschtig Zmorge Stuben, Stürmeierhuus Reformierte Kirchgemeinde 3. Feb. 2016 (15:00 - 15:45 Uhr) Im Geschichtenzelt Bibliothek Bibliothek 7. Feb. 2016 (11:00 Uhr) Familiengottesdienst Alte Kirche Reformierte Kirchgemeinde 10. Feb. 2016 (vor 7.30 Uhr) Papiersammlung West Abfuhrwesen Schlieren 10. Feb. 2016 (20:00 Uhr) Theater des Kantons Zürich - Die Buddenbrooks Salmensaal Kulturkommission Schlieren KUKO 17. Feb. 2016 (vor 07.30 Uhr) Papiersammlung Ost Abfuhrwesen Schlieren 17. Feb. 2016 (12:00 Uhr) Suppe für alle Saal, Stürmeierhuus Reformierte Kirchgemeinde 24. Feb. 2016 (14:30 Uhr) Operetten-Nachmittag Stürmeierhuuus, Saal Reformierte Kirchgemeinde 28. Feb. 2016 Eidgenössischer, kantonaler und Stadthaus, 8952 Schlieren Stadtverwaltung kommunaler Abstimmungs- und Wahltermin 28. Feb. 2016 (18:00 Uhr) Abendbesinnung Alte Kirche Reformierte Kirchgemeinde Quelle: www.schlieren.ch/de/aktuelles/anlaesseaktuelles/

Notfall-Telefonnummern Notfallnummern

Polizeinotruf 117 Feuerwehrnotruf 118 Strassenhilfe 140 Dargebotene Hand (Gespräche in Krisen) 143 Sanitätsnotruf 144 Vergiftungsnotfälle 145 Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147 Schweiz. Rettungswacht REGA 1414 Tierspital Notfalldienst 044 635 81 11 Tierambulanz 0800 55 70 10 Ärztliche und zahnärztliche Notfallzentrale 044 242 42 21 Zahnärztlicher und Zahnprothetischer Notfall 044 730 97 93

Apotheken-Notfalldienst Bellevue Apotheke 24h Amavita Apotheke Bahnhofplatz Zürich Apotheken-Notfalldienst

!

nfo

044 266 62 22 058 851 32 65 0900 55 35 55

Kantonspolizei Polizeiposten Schlieren Kantonspolizei Dietikon Kantonspolizei Zürich

044 738 14 14 044 744 66 00 044 247 22 11

Sozialdienste Anonyme Alkoholiker AKK Internet Seelsorge Sozialabteilung Limmattal Sozialabteilung Schlieren

0848 84 88 46 www.seelsorge.ch 044 731 13 20 044 738 14 11

Spitäler Spital Limmattal Stadtspital Triemli Universitätsspital Zürich Kinderspital Zürich

044 733 11 11 044 466 11 11 044 255 11 11 044 266 71 11

Spitex Regiospitex Limmattal Spitex rechtes Limmattal PHS 24h am Tag

044 322 30 30 043 455 10 10 044 259 80 80

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30 | schlieremer Dezember 2015


Wir wünschen Ihnen schöne Festtage!

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9.90 Kg 14.20 Freilandpoulet gelb 1200- 1500 g frisch aus Frankreich

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Montag-Freitag 8.00-20.00 Uhr Samstag 8.00-18.00 Uhr

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