

Vereint für den Viertelstundentakt
Die Birsstadt-Gemeinden unterzeichneten mit Regierungsrat Isaac Reber und Wirtschaftsvertretern eine Charta für den S‑Bahn-Viertelstundentakt zwischen Basel und Aesch und einen Schnellzughalt in Dornach-Arlesheim.
Tobias Gfeller
Die neun Baselbieter Gemeinden und Dornach, die sich seit Jahren im Verein Birsstadt für gemeinsame Interessen engagieren, setzten am vergangenen Donnerstag im Neuen Theater in Dornach ein für alle Seiten unüberhörbares und unübersehbares Zeichen: Gemeindepräsidenten, Gemeinderäte, Vertreter von Grossunternehmen aus dem Tal und Arealentwickler unterzeichneten gemeinsam mit dem Baselbieter Bau und Umweltschutzdirektor Isaac Reber (Grüne) eine Charta, mit der sie mehr S‑Bahnverbindungen in die Birsstadt und einen Schnellzughalt in DornachArlesheim fordern.
Der Abend unter dem Motto «Mehr S‑Bahn für die Birsstadt» war eine Antwort des Vereins auf die Nachricht der SBB, dass der Viertelstundentakt erst 2035 eingeführt werden kann. Die BirsstadtGemeinden erwarteten und erhofften sich eine Einführung 2028, wenn das dafür nötige Wendegleis in Aesch fertiggestellt sein wird. Doch gemäss SBB fehlt es an Kapazitäten am Bahnhof Basel SBB.
Infrastrukturausbau bei ÖV und Langsamverkehr Isaac Reber erinnerte in seinem Grusswort an die Bedeutung der Birsstadt mit gegen 100 000 Einwohnerinnen und Einwohnern und einer wachsenden Anzahl

die
«Mehr
und Vertreter der Birsstadt-Gemeinden haben mit Unterstützenden eine Charta für eine bessere Anbindung an das Schienennetz unterzeichnet. FOTO: ZVG / GELGIA HERZOG
Arbeitsplätzen. Bis 2040 wachsen die Anzahl Einwohner und Arbeitsplätze in der Birsstadt um je 20 Prozent an, rechnete Arlesheims Gemeindepräsident Markus Eigenmann als Vorsteher der Arbeitsgruppe Raumplanung der Birsstadt vor. Da es Strassenprojekte politisch schwer hätten, müsse der notwendige Ausbau gemäss dem Mobilitätskonzept der Birsstadt beim öffentlichen Verkehr und beim Langsamverkehr realisiert werden.
Die Bedeutung einer guten Anbindung an den öffentlichen Verkehr unterstrichen Arnoud Middel, Chief People Officer bei der Straumann Gruppe, die von Basel nach Arlesheim zügelt, Marcel Ziltener, VizeFinanzchef bei Endress+Hauser Flow in Reinach, und Julius GreweRellmann,
verantwortlicher Arealentwickler bei der Hiag AG, der das WydeneckAreal in Dornach gehört. «Für Mitarbeitende aus Südbaden und dem Elsass ist es eine halbe Weltreise, um mit dem öffentlichen Verkehr ins Kägen nach Reinach zu gelangen», klagte Ziltener. «Wir verlieren Leute aufgrund der schlechten Erreichbarkeit.»
Die Achse über den Bahnhof DornachArlesheim sei für Endress+Hauser von grosser Bedeutung. Das Unternehmen beschäftigt in Reinach 2340 Mitarbeitende. «Je schneller der Viertelstundentakt kommt, umso besser.»
Auch Julius GreweRellmann hielt ein Plädoyer für den Viertelstundentakt. Die Arealentwicklung auf dem WydeneckAreal sei auf die geplante neue S‑Bahn
Haltestelle Apfelsee ausgelegt. Gemäss Arnoud Middel ist die Erreichbarkeit des neuen Standorts bei Uptown Basel eine der Hauptsorgen der Mitarbeitenden der Straumann Gruppe, da der bestehende Standort in der Nähe des Bahnhofs Basel SBB gerade für Pendlerinnen und Pendler attraktiv ist. Einen Minierfolg im Solothurner Kantonsrat erzielte vergangene Woche die Dornacher Kantonsrätin Janine Eggs (Grüne). Ihr Vorstoss, dass sich der Regierungsrat für die Einführung des Viertelstundentakts ins Birstal bereits ab 2028 einsetzen soll, wurde in einem abgeschwächten Wortlaut von einer grossen Mehrheit überwiesen.
Fortsetzung auf Seite 2


Elektrovelos sorgen für Ärger: Ein Anwohner stört sich an schnellen E Bikes, die das Fahrverbot durchs Schappe-Quartier und entlang der Birs missachten. Er fordert Kontrollen und Hinweisschilder.

Herausfordernder Abschluss: Die Traubenernte in der Aescher Klus wird begleitet von viel Niederschlag. Für die Winzer bedeutet dies noch mehr Zeitdruck.


ParfümerieSchneeberger Bachweg1 4144Arlesheim Tel.0588781141

Kotelett vom Freilandsäuli für den Grill, paniert oder gefüllt
Arlesheim · Reinach · Muttenz · Partyservice









PREMIUM KLICK
Buchen Sie zu Ihrem Inserat im Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck das neue digitale PREMIUM-KLICK-ANGEBOT Ab CHF 500.– möglich







Pro Klick = Fr. 2.50 Sie bezahlen erst, wenn auf Ihr Werbemittel geklickt wird.


Weitere Infos erhalten Sie bei unserem Anzeigenleiter Reto Hartmann unter Tel. 061 706 20 38 und reto.hartmann@chmedia.ch



S-Bahn für
Birsstadt»: Vertreterinnen
Ärztlicher Notfalldienst
Telefon 061 261 15 15
Unter dieser Nummer erreichen Sie in Notfällen den diensttuenden Arzt, Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe. Bitte versuchen Sie zuerst, Ihren Hausarzt zu erreichen.
RÜEGGFEUERTAGE2025
DernächsteWinterkommtbestimmt
«Ich
bin ich»: Caroline Mall verteilt Suppe im Liestaler Stedtli
Vereint für den Viertelstundentakt
Fortsetzung von Seite 1

Freitag,19.Sept.14-18h/Samstag,20.Sept.10-16h

NEUE PRODUKTE INTERESSANTE ANGEBOTE


PhilippFeuerträumeSchweizGmbH Therwilerstr.7|4107Ettingen|rueggstudio-basel.ch

Ichreparierenoch al te,


Ichreparierenochalte, mechanische Wa nd-und Standuh re n, Pendulen. Telefon0613116669,Hr.Durandi
Computerprobleme?
BietePC-Suppor tv orOrtmitvielErfahrung! Telefon07 96 445050 ,a lduro@sunrise.ch
Ku ns th an de l AD AM
An ti qu it ät en Ge mä ld eu nd
Ke ll er fu nd e
orOrtmitvielErfah ru ng! del nde


In der abgeschwächten Formulierung heisst es, dass sich der Regierungsrat für eine «möglichst rasche Realisierung des Wendegleises Aesch und die Umsetzung des Viertelstundentaktes» einsetzen soll. Die wichtigsten Adressaten des symbolträchtigen Abends gaben auf der Bühne gleich selbst Auskunft. Reto Aebi, Portfoliomanager Fahrplankonzeption der SBB, und Robin Carrard, Regionenmanager Nordwestschweiz der SBB, erklärten, weshalb der Viertelstundentakt nicht schon 2028 eingeführt werden kann. «Wir brauchen Zeit, um die Bauphasen genau analysieren zu können. Der Fahrplan ab Dezember 2025 muss stabil sein», erklärte Aebi. Als kurzfristiges Trostpflaster wird es im Stossverkehr am Vormittag eine zusätzliche Verbindung von Aesch nach Basel und abends eine zusätzliche Verbindung von Basel nach Aesch geben.
Ankaufvon:Alten Fotoappar aten •N ähmaschinen •S chreibmaschinen •T onb a ndgeräten •G emälden •L ithog raph ie n• Musikinstrumente •Z inn •G oldschmuckun d Altgold •S ilberwaren •M ünzen •A rmbandu hren •A siatika •H andtaschen •P orzel l ane • Pelze •A bendgarderoben •P uppe n• altes
Ankaufvon:AltenFotoapparaten ähchr eibmaschinen onbandithograph Musikol dschmuckund rmba nduhren orzellane•
Spi elzeug •k omplette Hausräumungmöglich
Ku ns th an de lA DA M fr eu ts ic ha uf Ih re An ru fe M. Ad am ,H am me
IMPRESSUM
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch
Erscheint wöchentlich (Donnerstag)
Herausgeberin
CH Regionalmedien AG
Ermitagestrasse 13, 4144 Arlesheim
Redaktionsleitung
Fabia Maieroni, 061 706 20 21 fabia.maieroni@chmedia.ch Redaktion 061 706 20 21 redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch Für nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen) und Illustrationen übernimmt die Redaktion keine Haftung. Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr
Inserate 061 927 26 70 inserate.arlesheim@wochenblatt.ch
Verkaufsleiter
Marco Dietz, 061 927 26 73 marco.dietz@chmedia.ch
Inserateschluss Montag, 16.00 Uhr
Inseratetarife
www.wochenblatt.ch
Beglaubigte Auflage 32926 Ex. WEMF/KS-beglaubigt 2024
Inseratetarife als PDF
Inseratekombinationen
– Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote Auflage: 78493 Ex. WEMF/KS-beglaubigt 2024
– AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger
Auflage: 163000 Ex. WEMF/KS-beglaubigt 2024
Druck
CH Media Print AG
Copyright CH Regionalmedien AG
Abonnemente
CH Regionalmedien AG, Aboservice
Neumattstrasse 1, 5001 Aarau
058 200 55 55
aboservice@chmedia.ch
1 Jahr Fr. 120.–, ½ Jahr Fr. 60.–
Der Wahlkampf für die Baselbieter Regierungsersatzwahl vom 26. Oktober nimmt Fahrt auf. SVPKandidatin Caroline Mall setzt auf Volksnähe und unverblümte Direktheit.
Hans-Martin Jermann
Caroline Mall lädt zu ihrem Wahlkampfauftakt ins Liestaler Stedtli. Von ihrem bemalten Piaggio-Dreirad verteilt die SVP-Kandidatin für die Regierungsersatzwahl vom 26. Oktober selber gemachte Rüebli-Kartoffel-Curry-Suppe. «Nöcher bi euch» lautet der dazu passende Wahlslogan Malls, wobei «euch» wiederum eine gewisse Distanz zwischen Politikerin und Volk markiert. Sei’s drum. SVP-Präsident Riebli betont, dass man den Anlass bewusst nicht im nahen Regierungsgebäude abhalten und dort einen Regierungssessel besetzen wollte. «Das wäre vorauseilend gewesen», sagt Riebli und setzt damit eine Spitze gegen die FDP, deren Kandidat Markus Eigenmann sich just dort kürzlich vorgestellt hat. Der Auftritt im Stedtli zieht einige
AUS DER BIRSSTADT
Aufmerksamkeit auf sich, mehrmals wird die SVP-Politikerin um ein Selfie gebeten. Nach Angaben von Parteichef Riebli kann Mall im Wahlkampf 50 000 Franken Parteigelder plus Einzelspenden ausgeben. Zum Vergleich: FDPKandidat Eigenmann hat 100 000 Franken zur Verfügung, Sabine Bucher (GLP) 50 000 bis 60 000 Franken.
Mall will nicht zum rechten SVP-Flügel gehören
Caroline Mall ist keine Politikerin, die sich bei öffentlichen Auftritten verstellt. Manchmal wirkt sie etwas gar direkt, ja schroff, doch mit der 58-jährigen Reinacherin kann man stets ein offenes Wort wechseln. «Ich bin ich», sagt sie über sich. Die Zuschreibung, sie gehöre dem rechten SVP-Flügel an, weist Mall zurück. Sie habe als Bildungspolitikerin zur Genüge bewiesen, dass sie sach- und kompromissorientiert politisiere. «Das attestieren auch Ratskolleginnen und -kollegen von Mitte und SP», betont Mall, die seit 2011 im Baselbieter Landrat politisiert.
Mall positioniert sich klar als Nachfolgerin der abtretenden Monica Gschwind (FDP) in deren Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion. «Von den Kandidierenden bin ich jene Person mit dem
grössten Rucksack in der Bildungspolitik», sagt sie unbescheiden. Man mag ihr nicht widersprechen. Mall fordert eine neue Uni-Partnerschaft mit Basel-Stadt und sie begrüsst es, dass die Politik bei den Fremdsprachen endlich zu einer Kurskorrektur ansetzt. «Es wäre falsch, Frühfranzösisch um des nationalen Zusammenhalts willen weiterzuführen.
Dieser ist ohnehin nicht in Gefahr.» Als Bildungsdirektorin würde sie an der Volksschule mehr Ressourcen in die Grundkompetenzen Deutsch und Mathematik stecken. «Da sind leider ziemlich viele Schüler offline», stellt sie trocken fest. Dass sich am 26. Oktober mit Mall und Eigenmann zwei Bürgerliche um den Regierungssitz streiten und davon eine Dritte – GLP-Kandidatin Bucher – profitieren könnte, hat zwischen FDP und SVP für Unmut gesorgt. Mall lässt anklingen, dass sie sich zurückziehen würde, sollte sie im ersten Wahlgang weniger Stimmen erzielen als Eigenmann. «Das wäre für mich das logische Szenario.» Umgekehrt gehe sie davon aus, dass die FDP dasselbe tue, sollte sie – also Mall – mehr Stimmen auf sich vereinigen. Eine solche Rückzugszusage macht Parteichef Riebli indes nicht; er will sich alle Optionen offenhalten.
Birsputzete 2025: Gemeinsam Abfall einsammeln und invasive Neophyten bekämpfen
Am Samstag, 20. September 2025, heisst es wieder: Gummistiefel anziehen, in Handschuhe schlüpfen und gemeinsam Liegengelassenes und Weggeworfenes in der Natur aufräumen! Die Birsputzete der Birsstadt-Gemeinden lädt Gross und Klein zum Mitmachen ein.
Im Rahmen des nationalen Clean-UpDays engagieren sich auch entlang der Birs wieder zahlreich Vereine, Organisationen und Freiwillige für eine saubere Landschaft und eine intakte Umwelt. Dabei wird nicht nur liegengelassener Abfall eingesammelt, sondern auch invasiven Neophyten – eingeschleppten Pflanzenarten, die heimische Arten gefährden – der Kampf angesagt.

Tatkräftig, vernetzt und lokal verankert
Einsatz zahlt sich aus – für Natur und Mensch Nach der Arbeit folgt das gemütliche Zusammensein: Der Verein Birsstadt dankt allen Teilnehmenden mit einem verdienten Imbiss – organisiert vor Ort von den jeweiligen Vereinen. Auch das Wetter hält niemanden davon ab: Die Birsputzete findet bei jeder Witterung statt. Robuste Kleidung, festes Schuhwerk und –wenn vorhanden – Gartenhandschuhe und Leuchtwesten sind empfohlen.
Kommt der Viertelstundentakt doch schon vor 2035? Carrard unterstrich die Bedeutung einer verlässlichen Infrastruktur. Mit der Aussage, dass intern bereits Prüfungen für den Viertelstundentakt am Laufen seien, schürte der Regionenmanager bei den Anwesenden im Neuen Theater Hoffnung. «Es bewegt sich etwas», verriet Carrard im Gespräch mit Moderator Markus Eigenmann. Die SBB bräuchten Zeit, um mehr Verlässlichkeit und Planbarkeit zu haben, um eine konkretere Aussage tätigen zu können, betonte Aebi. Die Hoffnung besteht, dass der Viertelstundentakt schon früher als 2035 eingeführt werden kann. Der von der Birsstadt ebenfalls geforderte Schnellzughalt in Dornach-Arlesheim scheitere aktuell an den kurzen Haltezeiten an den Endbahnhöfen Basel und Delsberg. Für das dortige Wenden bräuchten die Züge mindestens je sechs Minuten. Ein zusätzlicher Halt in Dornach-Arlesheim benötige mindestens zwei Minuten. Dieser Halt verkürze die zur Verfügung stehenden Wendezeiten in Basel und Delsberg auf eine Zeitspanne, die einen reibungslosen Umstieg der Passagiere verunmögliche, so Aebi. Mit den finalen Aussagen der SBB-Vertreter können die Verantwortlichen in der Birsstadt und bei den Kantonen Baselland und Solothurn ein positives Fazit des Abends ziehen. Die Botschaften sind gesetzt – am Ende per Unterschriften auf der symbolischen Charta.
ANZEIGE
Eine Publikation von www.chmedia.ch

Die Birsputzete ist mehr als ein Umwelteinsatz – sie ist eine Einladung, über Gemeindegrenzen hinweg anzupacken, neue Bekanntschaften zu schliessen und den Birsraum einmal aus einer anderen Perspektive zu erleben. Die Aktionen verteilen sich auf acht Gemeinden und starten alle um 10.30 Uhr. Ob mit dem Fischerverein am Ufer, mit dem Naturschutzverein im Dickicht oder mit der Gemeinde im Quartier – jede helfende Hand ist willkommen.
Programm Das detaillierte Programm mit Treffpunkten und Kontakten ist auf www. birsstadt.swiss/birsputzete zu finden.


Saube rw ie vo mP ro fi !
Spielzeug ompletteHausräumungmöglich DAM ic fe. el, 90 st pl heim oder be quem on lin te ll en: op .ch iniin e.
Für einegründliche Re inigung :E ntk al ke r&E ntfetter vo nW pr of ür Geschirr sp üle ru nd Wa schm as ch ine.
Po stpl at zA rl es hei m oderbequem onlin eb es tell en : huu sh al t- sh op.c h
«Nöcher bi euch»: Caroline Mall (SVP) hielt ihre Medienkonferenz im Liestaler Stedtli ab – und nicht im Regierungsgebäude.
FOTO: HANS-MARTIN JERMANN
Das offene Ohr am Bahnhof Dornach
Seit zwei Jahren betreibt der Kranken- und Hauspflegeverein Dornach, Gempen und Hochwald (KHPV) die Plauderbank am Bahnhof. Der Verein sucht weitere Freiwillige, die gerne zuhören.
Caspar Reimer
Elisabeth Bremgartner sitzt regelmässig an Mittwochvormittagen zwischen 10 und 11 Uhr auf der Plauderbank beim Bahnhof Dornach und schenkt Menschen, die Lust auf ein Gespräch haben, ein offenes Ohr. Sie ist eine von fünf Freiwilligen, welche das vom Kranken- und Hauspflegeverein Dornach, Gempen und Hochwald (KHPV) gegründete Angebot betreiben und sich untereinander abwechseln. Der Mittwoch ist fix, doch die Zeit sucht sich die Person jeweils selbst aus. Die Aufschrift «Setz dich zu mir! Lass uns plaudern!» weist darauf hin, dass sich Nutzerinnen und Nutzer der Bank offen für ein Gespräch mit anderen zeigen.
«Die Bank hat im Gegensatz zu den meisten anderen Sitzgelegenheiten rund um den Bahnhof eine Lehne. Schon deswegen wird sie gerne genutzt», erzählt Bremgartner, die für viele Menschen mit ihrem gemütlichen Berner Dialekt eine angenehme Gesprächspartnerin sein dürfte. «Im Idealfall sitzt schon jemand hier, wenn ich komme. Es ist der einfachste Weg, ein Gespräch aufzunehmen. Ich frage dann einfach, ob ich mich dazusetzten kann.» Der umgekehrte Fall, dass sie bereits sitzt und jemand hinzukommt, sei selten. «Manchmal schlendere ich etwas über den Platz, schaue, ob jemand Zeit hat, vielleicht gerade eine Zigarette raucht oder einen Kaffee trinkt. Solche Leute spreche ich an und frage sie, ob die sich auf die Plauderbank setzen möchten.» Dabei entstehen Gespräche ganz unterschiedlicher Art.
Eines, an das sich Bremgartner lebhaft erinnert, ist jenes mit einer Ukrainerin, welche die bronzene Nachbildung von Rudolf Steiners Reisekoffer, die gleich neben der Bank steht, studierte: «Ich habe die Gelegenheit genutzt und sie angesprochen. So haben wir uns über eine
Zurück

Stunde auf Deutsch, Englisch, mit Händen und Füssen verständigt. Es war beeindruckend, mit welcher Offenheit mir die Frau aus ihrem Leben erzählte.»
Manchmal komme es zu Gesprächen mit Bus- oder Taxichauffeuren, die am Bahnhof Pause machen, oder Rucksacktouristen, die froh um eine kurze Rast sind.
Plaudern will gelernt sein Um für ihre Aufgabe gerüstet zu sein, haben die Freiwilligen des Vereins einen Plauder-Kurs bei einer Ausbildnerin von Betreuenden der Plauderkassen besucht – ein Projekt, das von der Fach-
auf Feld
stelle «Gsünder Basel» umgesetzt wird und das Gemeinschaftsgefühl stärken soll. «Das Prinzip einer Plauderkasse und der Plauderbank ist dasselbe. Deshalb erschien es uns sinnvoll, einen solchen Kurs zu besuchen», sagt Karin Morf, die im Vorstand des KHPV für Kommunikation zuständig ist.
Im Kurs lernten die Freiwilligen etwa, wie ein Gespräch aufgebaut ist, nämlich in die Elemente Begegnung, Aktion und Verabschiedung. «Sie gab uns Tipps, wie man am besten jemanden anspricht. Das ist etwas, das viele noch nie gemacht haben und auch nicht so einfach ist.» Wich-
tig sei, dass man aktiv zuhöre, Interesse zeige und Fragen stelle, sagt Bremgartner, die ebenfalls im Vorstand des Vereins ist und dort die Finanzen verantwortet. «Man sollte den Gesprächspartner aber auch nicht mit Fragen überhäufen.»
Auf der Plauderbank gibt es zwei Tabuthemen: Politik und Religion. Die Bank soll also kein Ort zum Streiten, sondern eine Gelegenheit für den persönlichen, sozialen Austausch sein.
Freiwillige gesucht
Die Bank war ein Geschenk des Vereins an die Gemeinde Dornach anlässlich ih-
eins: Baselbieter Landrat debattiert abermals über das Heizungsverbot
Eine Initiative der Bürgerlichen will die Notbremse ziehen und das Verbot von fossilen Heizungen kippen. Die Regierung verteidigt ihren Gegenvorschlag.
Yann Schlegel
Kaum ein Thema spaltet den Landrat so sehr wie die Energiepolitik. Seit über drei Jahren schon laufen die Debatten heiss. Auch am vergangenen Donnerstag war das nicht anders. Als «beelendend» empfand dies Simon Oberbeck (Mitte). Sein Frust gründete darauf, dass sich die Landrätinnen und Landräte in der Zeit zurückversetzt wähnen konnten. Der Grund ist relativ simpel: Genau dies will die Initiative «Energiepolitik mit der Bevölkerung» nämlich bezwecken. Bürgerliche Kräfte wollen mit einer Volksabstimmung rückgängig machen, was der Landrat vor zwei Jahren beschlossen hatte. Im zum Energiegesetz gehörenden Dekret hatten die Volksvertreterinnen und -vertreter die Details geregelt. Dazu gehörten eine Solarpflicht auf Neubauten und das Verbot von Öl- und Gasheizungen. Ersteres kippte das Kantonsgericht, weil die gesetzliche Grundlage dafür fehlte. Das Verbot fossiler Heizungen wird aber Anfang 2026 in Kraft treten. Das Bundesgericht hatte die Bestim-

mung erst Anfang Woche für rechtsgültig erklärt.
Bürgerliche: «Irreführend» und «schlechter Stil» Mit einer Initiative wollen die Bürgerlichen nun, dass die Stimmbevölkerung doch noch die Notbremse zieht. Zum Frust der Linken, welche die Abstimmung zum Energiegesetz im Sommer 2024 gewonnen hatte. Dadurch sei auch das Dekret legitimiert, argumentierte sie am Donnerstag im Rat. «Die Initiative ist rückwärtsgewandt. Was wir hier demokratisch
beschlossen haben und auch eine deutliche Mehrheit vom Volk annahm, soll wieder aufgehoben werden», sagte etwa Manuel Ballmer (GLP). Die Baselbieter Regierung hatte schon im Vorfeld mit einem Gegenvorschlag für Aufsehen gesorgt. Umweltdirektor Isaac Reber (Grüne) machte mit diesem nämlich unmissverständlich klar, dass er an den geltenden Bestimmungen festhalten will. Beim Gegenvorschlag würde das Dekret zwar aufgehoben, das Heizungsverbot und weitere Bestimmungen fänden aber Aufnahme im Gesetzestext. Das sei irreführend, weil
der Gegenvorschlag üblicherweise eine gemässigte Variante der Initiative sei, sagte Christine Frey (FDP). Und Parteikollege
Rolf Blatter sagte in Richtung Reber: «Das ist schlechter politischer Stil.»
Kanton Glarus hatte keine Vorlaufzeit
Der Umweltdirektor verteidigte sich daraufhin. «Was im Gegenvorschlag steht, ist, was der Landrat hier drinnen vor zwei Jahren beschlossen hat», sagte Reber. Entsprechend sei der Status quo, wie die Regierung ihn dem Volk unterbreiten will, demokratisch legitimiert. Auch Reber warnte, dass die Initiative drohe, das Rad zurückzudrehen. Der Kanton Glarus habe ein Verbot fossiler Heizungen ohne Vorlaufzeit erlassen –im Baselbiet hätten die Menschen über zwei Jahre Zeit gehabt, um sich darauf vorzubereiten.Gleichwohl wiesen zahlreiche bürgerliche Kräfte darauf hin, dass sowohl Hausbesitzende wie auch Wirtschaft durch die rasche Umstellung überfordert seien. Aus den Reihen der gemässigteren FDP kam denn auch von Alain Bai der Antrag, das Heizungsverbot erst auf 2030 in Kraft zu setzen. Reber mahnte daraufhin, dies werde zu noch grösserer Unsicherheit führen, weil die Initiative hierfür zu spät komme und das Verbot fossiler Heizungen zunächst gültig und dann in einer Zwischenphase wieder pausiert werden würde. Trotzdem unterstützten weite Teile der FDP, Mitte und SVP den angepassten Gegenvorschlag.
res 800-Jahr-Jubiläums vor zwei Jahren. Bremgartner war auch jene, welche die Idee für eine Plauderbank in den Vorstand eingebracht hatte. «Ich fahre regelmässig am Bahnhof Thun vorbei und war dort auf eine Generationenbank aufmerksam geworden. Ich erzählte meinen Vorstandskollegen davon. Als dann das 800-Jahr-Jubiläum der Gemeinde Dornach bevorstand, dachten wir, dass dies doch eine gute Idee sei, uns beim Fest einzubringen.» Nun sucht der Verein weitere Freiwillige, die gerne etwas Zeit und ein offenes Ohr schenken möchten. Weitere Infos: www.khpv.ch
LEICHTATHLETIK
Stabhochspringerinnen verpassen WM-Final
WOB. Lea Bachmann und Pascale Stöcklin vom Team Goldwurstpower/LAS Old Boys Basel haben an der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Tokio den Finaleinzug verpasst. Beide übersprangen 4.45 Meter, wie die Athletinnen in einer Medienmitteilung schreiben. Lea Bachmann zeigte sich nach ihrem Wettkampf zwiespältig. Sie übersprang ihre Anfangshöhe erst im dritten Versuch, meisterte dann aber 4.45 Meter auf Anhieb und erreichte den 16. Rang. «Ich tue mich noch etwas schwer damit, den Wettkampf richtig einzuordnen», sagte Bachmann. Die Doktorandin der juristischen Fakultät der Universität Basel blickt auf ihre beste Saison zurück, in der sie ihre persönliche Bestleistung auf 4.58 Meter verbesserte. Pascale Stöcklin war mit ihrem 21. Rang und der zweitbesten Leistung des Jahres zufriedener. «Ich bin einfach dankbar, durfte ich nach dieser durchzogenen Saison weitere Erfahrung auf der Weltbühne sammeln», sagte Stöcklin.
MUSEUM.BL Sanierung ist fertig
WOB. Das Museum.BL in Liestal öffnet nach umfangreichen Sanierungsarbeiten am 16. September wieder seine Türen, wie der Kanton Baselland mitteilte. Die Arbeiten, die vom 28. Juni bis zum 15. September dauerten, umfassten unter anderem den Umbau der Lüftungsanlage in den Ausstellungsräumen.
Bereit zum Plaudern: Elisabeth Bremgartner (links) und Karin Morf wissen, wie man jemanden in ein Gespräch verwickelt.
Spürt Gegenwind: Umweltdirektor Isaac Reber (Grüne). FOTO: KENETH NARS/ARCHIV





























TauschenSiejetztIhrenaltenBackofen,Steamer, GeschirrspüleroderWaschmaschinegegeneinneues ElectroluxGerätausundprofitierenSievonunserem einmaligenRabatt. LassenSiesichjetztberaten-ganzpersönlich.
*DasAngebotgiltbeimEintauschvonmindestenszwei ElectroluxGerätenbiszum31.10.25. SpecialproductssindvonderAktionausgeschlossen. Passwangstrasse3|4226Breitenbach 0617837272|baumannoberwil.ch












Ärger über E‑Bikes im Fahrverbot
Anwohner Reinhard
Simecek stört sich an schnellen E‑Bikes, die das Fahrverbot durchs Schappe-Quartier und entlang der Birs missachten. Er fordert Kontrollen und Hinweisschilder.
Tobias Gfeller
Es ist bald 8 Uhr. Das Schappe-Quartier erwacht. Kinder gehen zu Fuss oder mit dem Velo in den Kindergarten oder in die Schule. Trotz Müdigkeit und Dämmerung müssen sie bereits in ihrem Wohnquartier aufmerksam sein, da der Durchgang durch das Schappe-Areal als kantonale Radroute gekennzeichnet ist. Entsprechend viele Pendlerinnen und Pendler durchfahren das Quartier. Problematisch sind vor allem die schnellen E‑Bikes mit den gelben Kontrollschildern. Sie können und dürfen bis zu 45 Stundenkilometer schnell fahren. Seit einer Gesetzesänderung am 1. Juli sind sie als «schnelle Motorfahrräder» in vielen Bereichen klassischen Motorfahrrädern (Mofas) gleichgestellt. Ein Verkehrsschild, das signalisiert, dass der Durchgang für Autos, Motorräder und Mofas verboten ist, gilt demnach auch für schnelle E‑Bikes mit gelben Kontrollschildern. Solche Verkehrsschilder hat es beim Eingang zum Schappe-Quartier bei der Talstrasse, in der Kurve am Ausgang des Quartiers und auf Höhe Heidebrüggli auf der Seite der Birs. Abschnitt nur rund 2,5 Meter breit Viele E‑Bike-Fahrerinnen und -Fahrer fahren trotzdem durchs Schappe-Quartier. Betroffen davon sind die Quartierbewohner, Spaziergängerinnen auf dem Weg zwischen den Überbauungen Schappe, Seidentor, Weleda und der Würth AG und der Birs und andere Velofahrer, die auf dem rund zweieinhalb Meter breiten Weg von schnellen E‑Bikes überholt werden.
Zu den Leidtragenden gehört Reinhard Simecek, der jeden Morgen auf
FC ARLESHEIM

Wünscht sich mehr Rücksichtnahme: Reinhard Simecek aus dem Schappe-Quartier. FOTO: TOBIAS GFELLER
seinem Spaziergang auf diesen Abschnitten unterwegs ist. «Es kommt immer wieder zu gefährlichen Situationen – mit mir und mit anderen.» Ruft Reinhard Simecek einem E‑Bike-Fahrer «langsamer» hinterher, bekommt er auch mal den Mittelfinger gezeigt. Den Pensionär ärgert, dass das Verbot missachtet und zugleich auch rücksichtslos gefahren werde. Oft hätten E‑Bikes einen breiteren Lenker, Rückspiegel und Taschen auf der Seite, die sie breiter machen würden, klagt Simecek.
Mehr Rücksichtnahme gefordert Mit den langsamen E‑Bikes und den klassischen Fahrrädern gebe es keine Probleme, versichert der Anwohner des Schappe-Quartiers. «Sie grüssen auch viel öfters und bremsen eher ab, wenn sie jemanden überholen.» Simecek wünscht sich von den E‑Bike-Fahrerinnen und -Fahrern das Beachten der Ver-
Emotionale Generalversammlung
kehrsregeln und grundsätzlich mehr Rücksichtnahme. Von den Behörden fordert er mehr Kontrollen, da die neuen Verkehrsregeln sonst überflüssig seien. «Auch sollte man sich überlegen, ob man klarer signalisiert, dass hier schnelle E‑Bikes fahren dürfen.» In Sachen Verkehrsschilder ist Simecek zufrieden. «Mehr kann man diesbezüglich nicht machen. Aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten, um auf das Fahrverbot aufmerksam zu machen und mehr Rücksicht einzufordern.» Denn eigentlich müssten die schnellen E‑Bikes von Münchenstein her kommend auf Höhe Heidebrüggli links in den Birsweg abbiegen und auf der Talstrasse weiterfahren.
Reinhard Simecek weiss, dass parallel zum Teerweg entlang der Birs ein Mergelweg für Fussgänger besteht. Eine Pflicht, als Fussgänger diesen zu benutzen, gebe es aber nicht. «Bei Nässe ist
der Weg durch den Wald unangenehm. Mit Kinderwagen ist der Mergelweg sogar sehr mühsam.»
Gemäss Auskunft der Polizei BaselLandschaft durften schnelle E‑Bike durch und um das Schappe-Quartier bereits vor der Gesetzesänderung am 1. Juli nur mit abgestelltem Motor fahren. Sie hätten bisher keine negativen Rückmeldungen und Beschwerden über diesen Abschnitt erhalten, teilt Polizeisprecher Marcel Wyss auf Anfrage mit. «Wir führen unsere Verkehrskontrollen im gewohnten Rahmen weiter und beobachten die Situation. Sollten die Übertretungen zunehmen, werden wir die Lage neu beurteilen und weitere Massnahmen prüfen.» Gemäss Wyss prüfe der Kanton zurzeit, «wo allenfalls auf kantonalen Radrouten auch schnelle E‑Bikes zugelassen werden können, wenn dies aufgrund der heute bestehenden Signalisation nicht erlaubt ist».
FEUERWEHR BIRS
GEMEINDEBIBLIOTHEK
Eröffnung der Saatgutbibliothek
Rund 30 Interessierte nahmen an der Eröffnung der Saatgutbibliothek in der Gemeindebibliothek Arlesheim teil. Bibliotheksleiterin Monika Gschwind erklärte in ihrer Einführung die Idee: Eine Saatgutbibliothek funktioniere fast wie eine normale Bibliothek: Man nimmt Samen mit und bringt später die Samen der neuen Generation zurück. Ziel sei es, alte, regionale und robuste Sorten zu bewahren, Biodiversität zu fördern und Wissen weiterzugeben. Damit entspreche das Projekt dem heutigen Verständnis von Bibliotheken, Zugang zu Bildung und gemeinschaftlichem Teilen zu ermöglichen. Im Anschluss begeisterte Katrin Helbich von Urbanroots mit einem lebendigen Vortrag zur Saatgutgewinnung. Sie erläuterte den Unterschied zwischen samenfestem und Hybrid-Saatgut, zeigte anschaulich die wichtigsten Schritte der Samenernte und gab wertvolle Praxistipps. Mit dabei waren auch Vertreterinnen und Vertreter von Arlesheim Einfach Essbar und dem Bauerngarten Arlesheim, die das Projekt mit ihrem Wissen und Engagement unterstützen. Beim anschliessenden kleinen Apéro wurde weiter diskutiert und erste Ideen zum Gewinnen und Weitergeben von Saatgut entwickelt. Alle Interessierten sind nun eingeladen, die neue Saatgutbibliothek während der Öffnungszeiten der Bibliothek zu besuchen und mit Leben, d.h. Saatgut zu füllen. Alle Informationen sowie zahlreiche nützliche Links rund um Saatgut und Saatgutgewinnung finden sich auf der Website der Bibliothek: bibliothekarlesheim.info/NetBiblio. Über die Eröffnung berichtet auch Birsstadt-TV – der Beitrag ist ab Anfang nächster Woche zu sehen. Monika Gschwind
ANZEIGE
Dienstag 30. Sep. z'Rynach isch
Blaulichttag mit grosser Übung
Am vergangenen Freitag fand die 92. Generalversammlung des FC Arlesheim statt. Knapp 90 Mitglieder strömten auf die Widen, um unter anderem über die vom Vorstand beantragte Erhöhung der Mitgliederbeiträge zu befinden. Nach einer guten und kontrovers geführten Diskussion wurde die Erhöhung deutlich abgelehnt. Nicht weniger emotional verliefen die Wahlen in den Vorstand. Zunächst galt es, zwei langjährige Vorstandsmitglieder zu würdigen und zu verabschieden: Murielle Galliker und Nicola Paolone stellten sich nach jahrelangem, unermüdlichem Einsatz für den FC Arlesheim nicht mehr zur Wahl. Die Versammlung spendete ihnen tosenden Applaus. Bei den anschliessenden Wahlen stellten sich spontan Fiona Kunz und Julia Selig als neue Vorstandsmitglieder zur Verfügung. Dies quittierten die Anwesenden mit einem ebenso lauten Applaus. Damit setzt sich der Vorstand wie folgt zusammen: Balz Stückelberger (Präsident), David Floriani (Vizepräsident), Carla Hagenbach (Vizepräsidentin), Lucio Croce, Christoph John, Fiona Kunz, Julia Selig, Marco Streller.
WOMEN’S MASTERS BASEL
WOB. Das Schweizer Team um Skip Silvana Tirinzoni sicherte sich beim 20. Women’s Masters Basel den Turniersieg. Vom 12. bis 14. September traten in Arlesheim 16 Teams aus acht Nationen gegeneinander an. Im Finale besiegten die vierfachen Weltmeisterinnen aus der Schweiz das italienische Team um Stefania Constantini mit 7:3. Damit holten sie sich nicht nur den Turniersieg, sondern auch einen Siegercheck über 11000 Franken. Das Teilnehmerfeld umfasste Teams aus der Schweiz, Italien, Österreich, Tschechien, Deutschland, Estland, Norwegen und der Türkei. Besonders spannend war das Turnier in diesem Jahr, da es als Vorbereitung für die Olympischen Spiele 2026 diente. Während die Teams Tirinzoni und Constantini bereits qualifiziert sind, nutzen andere Nationen das Turnier zur Qualifikation. In der Qualifikationsphase setzten sich neben den favorisierten Teams aus der Schweiz und Italien auch überraschend die norwegischen Teams durch. Silvana Tirinzoni, die das Turnier vor 20 Jahren mitbegründete, zeigte sich erfreut über das Jubiläum: «Es
Balz Stückelberger, Präsident FC Arlesheim 1933

Die Wache 24 der Feuerwehr Birs veranstaltet am Samstag, 20. September, ab 13 Uhr ihren Blaulichttag am Feuerwehrmagazin, General Guisan-Strasse 9 in Arlesheim. Der Blaulichttag startet um 13 Uhr mit dem Postenlauf für Kinder und Jugendliche. Dort können die jungen Teilnehmenden an interaktiven Stationen das Feuerwehrhandwerk spielerisch kennenlernen. Ob beim Löschen von Bränden, der technischen Hilfeleistung oder der Rettung von Menschen und Tieren – die Teilnehmenden erleben hautnah, was es bedeutet, ein Feuerwehrmann
oder eine Feuerwehrfrau zu sein. Die grosse, öffentliche Übung der Feuerwehr Birs mit dem Einsatzstichwort «Verkehrsunfall mit Brand» findet ab 16:30 Uhr statt. Im realistischen Szenario zeigen die aktiven Mitglieder hierbei ihr Können. Zum Abschluss des Tages sorgen ab 20 Uhr die Band «Prime» und ein DJ für beste Stimmung. Die Feuerwehr Birs freut sich darauf, gemeinsam mit den Besuchern zu feiern, zu tanzen und den Tag in geselliger Atmosphäre ausklingen zu lassen. Weitere Informationen über die Feuerwehr Birs unter www.fw-birs.ch.
LESERBRIEF
Winterbörse in der Trotte
Vom 14. bis 16. Oktober findet die alljährliche Winterbörse wieder wie gewohnt in der Trotte Arlesheim (Ermitagestrasse 19) statt. Am Dienstag nehmen wir zwischen 16 und 19 Uhr Ihre gut erhaltenen, modisch aktuellen und sauberen Wintersportartikel für Kinder (neu ab Gr. 80!), Jugendliche und Damen zum Weiterverkauf entgegen. Auch Spielsachen und Kinderbücher in gutem Zustand sind willkommen. Keine Herrenkleider. Annahmegebühr: 4 Franken. Jeder Artikel (max. 50) muss mit einer gut fixierten Kartonetikette mit folgenden Angaben angeschrieben sein: Artikelbezeichnung, Farbe, Grösse, Preis (nur ganze Franken), Kundennummer. Bisherige Kunden behalten ihre Nummer von vergangenen Jahren. Neukunden müssen im Voraus eine Nummer bei der Verantwortlichen der Börse beziehen. Die Verkaufspreise werden von Ihnen festgesetzt. Der Erlös geht nach Abzug
eines Unkostenbeitrages von 20 Prozent an die Eigentümer der Waren. Verkauf ist am Mittwoch von 8.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 18.30 Uhr. Nur Barzahlung möglich! Nicht verkaufte Artikel bzw. Auszahlungen können am Donnerstag zwischen 16 und 18 Uhr abgeholt werden. Nicht abgeholte Artikel und Auszahlungen verfallen nach diesem Zeitpunkt zugunsten einer wohltätigen Institution. Der gesamte Reinerlös kommt sozialen Institutionen in Arlesheim zugute. Wir freuen uns, wenn wir Ihnen mit der Börse einen Dienst anbieten können, und hoffen, dass Sie das Angebot rege benützen. Auch aktive Mithilfe während einiger Stunden nehmen wir gerne an. Auskunft: Angelika Baehny, Tel. 079 385 15 23, Mail: ang-alb.baehny@bluemail.ch. Alle Infos unter: kleiderboerse-arlesheim.jimdofree.com. Angelika Baehny, Arbeitsgruppe Kleiderbörse
Erneut erfolgreich: Das Schweizer Team um Skip Silvana Tirinzoni. FOTO: ZVG
Schaumosten
Food-Piazza Piazza
MI TT EI LU NG EN D ER G EM EI NDE A RL ES HE IM
AUS DEM PROJEKT
«HOCHWASSERSCHUTZ DORF UND ERNEUERUNG ERMITAGESTRASSE»

Beitrag Nr. 9: Was spricht für einen offenen Bach?
Im letzten Wochenblatt haben wir über den Hochwasserschutz berichtet und die Notwendigkeit, dafür ein grosses Rohr unter der Ermitagestrasse zu verlegen. Der Gemeinderat schlägt zudem vor, den Dorfbach von der Ermitage bis zu den Tramgleisen offen zu führen. Erst wenn die Wassermenge – zum Beispiel bei Starkregen – ein bestimmtes Mass übersteigt, wird das überschüssige Wasser durch das Hochwasserrohr unter der Strasse abgeleitet.
Wasser gilt als «Quell des Lebens», insofern darf man ein fliessendes Gewässer durchaus als Lebensader bezeichnen. Stellen Sie sich die Atmosphäre vor, wenn eine solche Lebensader das Dorf belebt! Der geplante Bach vermag auch verschiedenen Pflanzen und Tieren Lebensraum zu schaffen. Zudem beeinflussen offene Gewässer das Mikroklima in der Umgebung positiv. Seit der angenommenen Volksinitiative «Lebendiges Wasser» und der Anpassung der Bundesgesetze 2011 müssen Bäche in der Schweiz renaturiert werden, um ihre natürliche Funktion wieder herzustellen. Werden eingedolte Gewässer vergrössert oder umgelegt, dann müssen diese grundsätzlich offengelegt bzw. ausgedolt werden, sofern dies möglich und verhältnismässig ist.
Der Gemeinderat hat sich für einen offenen Bach ausgesprochen. Damit erfüllt er einerseits die erwähnten rechtlichen Vorgaben. Anderseits nimmt er auch die Eingabe der Schulkinder ernst, welche sich im Rahmen eines partizipativen Schulprojektes eindeutig für einen offenen Bach im Dorf ausgesprochen haben. Mittlerweile sind die Kinder aus dem damaligen Projekt Teenager und fragen sich, wann endlich der Bach im Dorf wieder sichtbar ist.
Der Wunsch nach der Offenlegung des Baches wurde 2017/18 auch in den damaligen Ortskernkonferenzen genannt. Mit dem offenen Bach sollen das Dorf und die Ermitagestrasse aufgewertet werden. Der Dorfbach soll wieder erlebbar werden – für Jung und Alt.
An der Gemeindeversammlung vom 25. September geht es im Traktandum 4 unter anderem um den Planungskredit für den Hochwasserschutz im oben beschriebenen Bereich von der Ermitagestrasse bis zum Bachtelengraben. Die Gemeindeverwaltung
Stimmen Sie mit ab!

Die BLKB möchte sich bei der Gemeinde Arlesheim mit einem Geschenk dafür bedanken, dass das Fest «BLKB bei uns» am 6. September 2025 in Arlesheim ein solcher Erfolg wurde. Sie möchte sich damit insbesondere auch für die grosse Unterstützung bei der Vorbereitung, der Durchführung und im Nachgang des Festes bedanken.
Wir haben im Frühjahr die Bevölkerung nach Ideen für ein solches Geschenk befragt und einige Vorschläge erhalten. Dafür danken wir noch einmal herzlich! Unsere Bauverwaltung hat die verschiedenen Ideen in Bezug auf ihre Umsetzbarkeit geprüft. Gern stellen wir nun zwei mögliche Projekte vor, die wir gern zur Abstimmung bringen:
Idee A eine bienenfreundliche Blumenwiese auf einem Areal mitten in der Gemeinde Idee B ein Baum mit einer Sitzbank darunter
Die Umfrage erfolgt auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety. Sie haben aber selbstverständlich auch die Möglichkeit, eine E-Mail mit dem Vermerk Idee A oder Idee B an kommunikation@arlesheim.bl.ch zu schicken oder via Tel. 061 706 75 50 Ihre Stimme abzugeben. Und auch eine Stimmabgabe über unseren Gemeindebriefkasten ist möglich.
Die Umfrage läuft bis zum 15. Oktober. Anschliessend werden wir über das Ergebnis der Umfrage und den Plan der Umsetzung informieren.
Vielen Dank für Ihre Stimme!
Die Gemeindeverwaltung
Zum Buss- und Bettag in Arlesheim
Immer am dritten Sonntag im September wird die Bevölkerung anlässlich des Dank-, Bussund Bettages eingeladen. Was ist der Hinter grund dessen? Dieser nationale Feiertag soll den Menschen Zeit geben, über Dankbarkeit nachzudenken und sich zu besinnen. Der Tag wurde in der Schweiz auf Bundesebene eingeführt, um einen gemeinsamen Anlass für Dank, Busse und Ruhe zu schaffen. Es ist ein staatlicher Feiertag, der unterschiedliche reli giöse und weltanschauliche Hintergründe re spektiert. Entsprechend wird dieser Tag auch durch die Gemeinde Arlesheim zusammen mit den ortsansässigen Kirchen vorbereitet und ausgerichtet. In diesem Jahr findet der Anlass am Sonntag, 21. September, im Setzwerk statt. Ab 9.15 Uhr werden Sie zu Kaffee und Gipfeli erwartet. Wir freuen uns auf eine zahl reiche Beteiligung und schöne Begegnungen. Die Gemeindeverwaltung
Gemeindeversammlung imSetzwerk, Kulturhaus in Arlesheim Donnerstag, 25. September 2025, 19.30 Uhr
• Quartierplanung Kirschweg
• Quartierplanung Neu Arlesheim SUED
• Planungskredit für das Projekt «Hochwasserschutz Dorf und Aufwertung Ermitagestrasse»
• Totalrevision Personal- und Entschädigungsreglement
Wir freuen uns aufIhre Teilnahme und einen konstruktiven Austausch. Der Gemeinderat
alle Informationen auf: arlesheim.ch
(Rubrik: Politik/ Gemeindeversammlung/ sämtliche Unterlagen)
Benutzungs- und Gebührenordnung
der Bibliothek angepasst Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 12. Augst 2025 die angepasste Benutzungs- und Gebührenordnung der Bibliothek beschlossen.
Diese ist seit 1. September gültig und wird bei Neuanmeldung den Nutzerinnen und Nutzern der Gemeindebibliothek sowie auf Nachfrage abgegeben. Selbstverständlich kann die nun gültige Benutzungsordnung auch online auf der Website der Gemeindebibliothek eingesehen werden.
Die Gemeindeverwaltung
Gemeindesteuern 2025
Wir erinnern Sie an die Änderung des Fälligkeitstermins der Gemeindesteuern. Diese sind bis zum 30. September des jeweiligen Steuerjahres zur Zahlung fällig, auch wenn keine Veranlagung vorliegt.
Dieser Termin wurde an der Gemeindeversammlung vom 18. September 2024 mit der Teilrevision des Steuerreglements beschlossen, das seit 1. Januar 2025 in Kraft ist. Um die Änderung abzufedern, wurde an dieser Gemeindeversammlung auch eine Übergangsbestimmung beschlossen. Diese sieht vor, dass in den Jahren 2025 bis und mit 2027 die Verzugszinsen erst ab dem 31. Oktober fällig werden.
Die Gemeindeverwaltung
Kantonale Schuldenberatung
Im Zusammenhang mit dem Hinweis auf die Steuern möchten wir Sie auch auf das Angebot der kantonalen Schuldenberatung aufmerksam machen. Unsere Gemeinde hat eine Leistungsvereinbarung mit der Fachstelle für Schuldenfragen Baselland. Sie bieten auch für Einwohnende Arlesheims eine kostenlose Schuldenberatung an. Der erste Schritt erfolgt am Telefon, Tel. 061 462 03 73, Di bis Do 10.00 bis 12.30 Uhr. Für die Erstberatung am Telefon sind einige Dokumente bereitzuhalten. Alle Informationen und Kontakte erhalten Sie über die Website der Fachstelle (www.schuldenberatung-bl.ch).
Die Gemeindeverwaltung
Nachruf Urs Suter
Nationaler IGSU Clean-Up-Day 2025 – vier Schulklassen räumen auf Am Freitag und Samstag, 19. und 20. September 2025, findet in der ganzen Schweiz der Clean-Up-Day statt. An diesen Tagen sammeln Gemeinden, Schulklassen, Vereine und Unternehmen herumliegenden Abfall ein und leisten damit einen aktiven Beitrag für die Lebensqualität in ihrer Gemeinde und eine saubere Umwelt.
Auch die Schulklassen 5a, 5b, 5c und 5d unterstützen am Freitag die Aufräumaktion für mehr Sauberkeit im Dorf zwischen dem Gerenmatt Schulhaus und dem Dorfplatz. Ziel ist es, möglichst viel herumliegenden Abfall einzusammeln und anschliessend fachgerecht zu entsorgen. Damit setzen die Schulklassen ein Zeichen gegen Littering und für eine saubere Schweiz.
Take-Away-Verpackungen, Zigarettenstummel und leere Bierkartons landen achtlos am Boden statt im Kübel. Mit dem Engagement am Clean-Up-Day wollen wir zeigen, dass dieses Verhalten stört, und gleichzeitig für einen richtigen Umgang mit Abfall und Wertstoffen sensibilisieren.
Am Samstag ist dann die Bevölkerung auch bei der Birsputzete zum gemeinsamen Einsatz für die Natur aufgerufen. Treffpunkt für die Birsputzete ist um 10.30 Uhr beim Clubhaus des FC Arlesheim.
Umweltpädagogik Arlesheim
Veranstaltungsbewilligung im Wald
Am Samstag, 20. September 2025, findet der SOLA Basel 2025 mit ca. 2500 Teilnehmenden statt.
Das Amt für Wald und Wild beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung der Veranstaltung gemäss Dekret des Landrates über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald, vom 11. Juni 1998 (SGS 570.1), in den Gemeinden Arlesheim, Augst, Birsfelden, Bubendorf, Füllinsdorf, Hölstein, Lampenberg, Lausen, Liestal, Münchenstein, Muttenz, Pratteln, Ramlinsburg und Seltisberg mit Auflagen erteilt.

Saisonbademeister im Arlesheimer Schwimmbad eine verlässliche Stütze unserer Badesaisons. Wann immer wir in personeller Not waren – Urs Suter war da und stand zu einem Einsatz bereit. Seine Loyalität war bemerkenswert. Er selbst ist in Arlesheim aufgewachsen und kannte dadurch einen Grossteil unserer Badegäste. Entsprechend offen und zugewandt war jeweils der Umgang mit ihnen. Mit einem anderen beruflichen Hintergrund war er «Quereinsteiger» und hat sich mit viel Begeisterung in die für ihn neue Arbeit gestürzt und sich sehr schnell alles Notwendige angeeignet. Alles hat er hinterfragt und wollte es verstehen. Auch die Technik der Wasseraufbereitung wollte er bis ins Detail kennenlernen. Das machte ihn letztlich zu einem Experten unseres Badebetriebs. Wir haben ihn als freundlichen, hilfsbereiten und sympathischen Kollegen erlebt und werden ihn und seinen Humor in guter Erinnerung behalten. Seiner Familie wünschen wir viel Kraft in dieser Zeit des Abschiednehmens. Der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung
Mehr Informationen erhalten Sie über das www.igelzentrum.ch oder über www.beidebasel.wildenachbarn.ch und am Herbstmarkt am Stand des Naturschutzvereins.
Die Gemeindeverwaltung
Zur Erinnerung: Invasive Neophyten bekämpfen, Artenvielfalt erhalten Invasive Neophyten breiten sich unkontrolliert aus und verdrängen die einheimischen Pflanzen.
Eine Möglichkeit, aktiv gegen die invasiven Neophyten vorzugehen, besteht an den Arbeitseinsätzen, die gemeinsam von der Einwohnergemeinde, der Bürgergemeinde und dem Natur- und Vogelschutzverein Arlesheim organisiert werden. Unter Anleitung der Organisatoren werden bekannte Hotspots im öffentlichen Raum aufgesucht. In diesem Jahr gibt es noch zwei Arbeitseinsätze: am 24. September von 18 bis 20 Uhr und am 30. Oktober von 17 bis 19 Uhr. Mitzubringen sind gutes Schuhwerk und Handschuhe. Ein eigenes Werkzeug zum Jäten ist hilfreich, aber nicht Voraussetzung. Die Pflanzen werden anschliessend fachgerecht entsorgt. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Treffpunkt ist jeweils beim Dorfplatzbrunnen.
Die Gemeindeverwaltung
Dorfspaziergang am 26. September «Rückschnitt von Sträuchern und Bäumen»
Regelmässig machen wir im Wochenblatt auf den notwendigen Rückschnitt von Sträuchern und Bäumen aufmerksam. Um dieses Thema soll es beim nächsten Dorfspaziergang gehen. Am Freitag, 26. September 2025, erwartet Sie die Leiterin der Gemeindeverwaltung Katrin Bartels um 12 Uhr auf dem Domplatz zum etwa einstündigen Spaziergang. Gast an diesem Spaziergang ist Stephan Erbsmehl. Er leitet die Gartenequipe der Gemeinde und weiss, was es beim Rückschnitt von Sträuchern und Bäumen zu beachten gilt. Es ist keine Anmeldung notwendig. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung.
Die Gemeindeverwaltung
Die Gemeindeverwaltung
Veranstaltungsbewilligung im Wald

Am Sonntag, 21. September 2025, findet zwischen etwa 8 und 17 Uhr das Gravel Fahrradrennen GempenGrinder mit Start und Ziel in Muttenz statt. Die Polizei Base-Landschaft hat die temporäre verkehrspolizeiliche Anordnung für diese radsportliche Veranstaltung mit besonderen Bedingungen erteilt.
Die Gemeindeverwaltung
Igel-Informationen
Für Igel gibt es eine ganze Reihe von Gefahren. So ist der Strassenverkehr ein wesentlicher Faktor für das Schwinden der Igelpopulationen um 40 bis 50 % in den letzten 25 Jahren. Aber auch der Gebrauch von Gartengeräten wie Motorsensen stellt eine Gefahr für die Igel dar. Viele der Gefahren können wir Menschen minimieren, indem wir Mähroboter nur tagsüber laufen lassen oder Swimmingpools und Kellerschächte auf jeden Fall mit einer Ausstieghilfe ausstatten. Auch herumliegende Rebnetze können für Igel gefährlich werden.
Öffnungszeiten
der Gemeindebibliothek in den Herbstferien
Vom 27. September bis 12. Oktober 2025 sind wir wie folgt für Sie da:
– Samstag, 27. September 10.00 bis 12.30 Uhr – Freitag, 3. und 10. Oktober 14.30 bis 19.30 Uhr
In den Ferien werden keine Medien gemahnt. Die Rückgabebox bleibt in den Ferien geschlossen. Sie wird am Dienstagabend, 14. Oktober 2025, wieder geöffnet.
Stärne-Treff
Die Gemeindeverwaltung
Der Stärne-Treff findet jeweils am Montagnachmittag von 15 bis 17 Uhr im Café-Restaurant der Klinik Arlesheim statt. Der Stärne-Treff wird unterstützt von der Gemeinde Arlesheim, Pro Senectute und dem Seniorenverein Arlesheim.
Am Montag, 22. September 2025, ist Ruth Feuerstein vom Seniorenverein anwesend. In den darauffolgenden zwei Wochen findet der Stärne-Treff ferienbedingt nicht statt. Die Gemeindeverwaltung
Herzliche Gratulation
Am 19. September feiert Frau Ruth Vogel Geburtstag. Sie wird dann 96. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen für das kommende Lebensjahr beste Gesundheit, viel Freude und alles Gute.
Am Mittwoch, 27. August 2025, feierte das Ehepaar Edith und Josef Bannier ihren Hochzeitstag. Sie sind seit 60 Jahren verheiratet. Wir gratulieren nachträglich herzlich zur Diamantenen Hochzeit und wünschen dem Ehepaar alles Gute, Zuversicht und noch schöne gemeinsame Jahre. Der Gemeinderat
MI TT EI LU NG EN DER GEMEINDE ARLESHEIM
(Fortsetzung von Seite 6)
Ein neuer Beitrag
des Birsstadt-TV
Das Birsstadt-TV war in der vergangenen Woche mit dabei, als in der Gemeindebibliothek die Saatgutbibliothek eröffnet wurde, und zeigt in seinem Beitrag, was es damit auf sich hat. Der Beitrag ist auf dem InterGGA-Kanal und auf der Gemeindewebsite aufgeschaltet. Die Gemeindeverwaltung

KIRCHE
Seniorenferien an der Lenk
Dorfspaziergang
Freitag, 26 September 2025
Thema:

Rückschnitt von Sträuchern und Bäumen mit Katrin Bartels, Leiterin der Gemeindeverwaltung
Gast: Stephan Erbsmehl, Leitender Gärtner Gemeinde Arlesheim
Treffpunkt: 12 UhrDomplatz
Dauer: ca.1 Stunde
LESERBRIEF
Systemwidrige Steuer
Am 28. September findet die Abstimmung über die Abschaffung des Eigenmietwerts statt. Die Befürworter des Eigenmietwertsystems sind mit wilden Zahlen über Steuerausfälle unterwegs, indem sie Ängste schüren. Doch bleiben wir bei den Fakten. Die Besteuerung wurde zur Zeit der Weltwirtschaftskrise geschaffen, um Einnahmeausfälle bei den Zöllen auszugleichen. Diese systemwidrige Steuer blieb jedoch trotz verschiedener Vorstösse zur Abschaffung bestehen. In unserem Steuersystem gilt, wer etwas
GOTTESDIENSTE
Katholische Gottesdienste in Arlesheim
Donnerstag, 18. September 18.15 Novene Bruder Klaus, Dom 19.00 Messe im Dom Freitag, 19. September 15.15 Obesunne: Ökum. Gottesdienst
19.00 Novene Bruder Klaus, Dom Samstag, 20. September 17.00 Messe im Dom
18.30 Novene Bruder Klaus, Dom
19.00 Arlesheimer Orgelnacht, Beginn in der Ref. Kirche, anschl. im Dom Sonntag, 21. September 10.00 Ökum. Gottesdienst im Setzwerk (Eidg. Dank, Buss- und Betttag)
18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst
19.00 Novene Bruder Klaus, Dom Montag, 22. September
19.00 Novene Bruder Klaus, Dom Dienstag, 23. September
9.30 Rosenkranzgebet, anschl. euch. Anbetung in der Odilienkapelle bis 20.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich
19.00 Novene Bruder Klaus, Dom Mittwoch, 24. September
18.30 Novene Bruder Klaus, Dom
19.30 Vortrag «Bruder Klaus», Domhof Donnerstag, 25. September
15.00 Vortrag «Altersvorsorge, Nachlassplanung und KESB», Domhof
19.00 Messe im Dom
besitzt oder verdient, zahlt einen Teil davon an den Staat. Mit dem Eigenmietwert wird jedoch ein fiktives Einkommen angenommen. Der Grundeigentümer nimmt keinen Rappen mehr ein. Besteuert werden über den Eigenmietwert Einnahmen, die effektiv nie generiert wurden. Eine solche Steuer ist ungerecht und gehört abgeschafft. Stimmen Sie darum für die Abschaffung der Eigenmietwertbesteuerung. David Glauser, Präsident HEV Arlesheim
Freitag, 26. September 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst 19.00 Kreuzwegandacht, Dom Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim
Freitag, 19. September 15.30 Ökumenischer Erntedank-Gottesdienst in der Obesunne mit Pfarrer Markus Wagner und Pfarrer Alexander Pasalidi
16.00 bis 17.30 Trauercafé im Kirchgemeindehaus Zeit und Raum für trauernde Menschen. Mit Ursula Meier-Thüring, Trauerbegleiterin
Samstag, 20. September Ab 19.00 Dritte Arlesheimer Orgelnacht in der reformierten Kirche, ab ca. 22.00 im Dom mit David Blunden, Johannes Fankhauser, Thilo Muster, Markus Schwenkreis und Alexandra Weidlich
Sonntag, 21. September 9.15 Arleser Bettagsfeier im Setzwerk (kein Gottesdienst in der Kirche). Ökumenischer Gottesdienst mit Ansprache von Ariella Kaeslin, ehemalige Schweizer Kunstturnerin. Liturgie: Pfarrer Thomas Mory und Pfarrer Alexander Pasalidi. Musikalische
Begleitung: Männerchöre Arlesheim und Pfeffingen, Musikverein Arlesheim. Mittagessen – offeriert von der Einwohnergemeinde – sowie Kaffee und Kuchenbuffet der beiden Welt-Gruppen.
Dienstag, 23. September 14.00 Zyschtigskaffii im Kirchgemeindehaus
Mittwoch, 24. September 20.00 bis 21.30 Chorprobe im Kirchgemeindehaus
Mit 18 Seniorinnen und Senioren verbrachten wir eine erlebnisreiche Ferienwoche im Hotel Simmenhof an der Lenk. Nach einem ausgiebigen Frühstück galt es jeweils mit Vreni Zwicky Beweglichkeit und Koordination zu trainieren. Am Ankunftstag spazierten wir am Lenkerseeli. Wir erkundeten den Alpenblumenweg auf dem Leiterli und machten eine kurze Wanderung auf dem Bühlberg. Beim Bummel durch Gstaad bestaunten wir die schönen alten Holzchalets mit prächtigem Blumenschmuck. Ein Spaziergang zu den Simmenfällen gehörte natürlich auch dazu. Auf der Metsch genossen wir bei aufsteigendem Nebel Kaffee und Kuchen im Bergrestaurant. Auch für Unterhaltung war gesorgt: Am Montagabend faszinierte uns der kurzweilige Vortrag von Hans-Ueli Hählen «Die Lenk einst und heute». Einen Abend erfreute uns erneut Peter Misteli mit seinem beliebten Bilderquiz. Weitere Unterhaltung boten ein Quiz mit Bauernregeln sowie eine Diashow über die Tierwelt von Botswana. Pfarrer Markus Wagner las uns drei seiner Geschichten vor und feierte mit uns eine Andacht in der Kirche von Lenk. Anreise und Mobilität vor Ort wurden

Erlebnisreiche Woche: Die Seniorenferien der reformierten Kirche Arlesheim.
durch zwei Mietbusse erleichtert, die die Hatt-Bucher-Stiftung erneut mit einem grosszügigen Beitrag unterstützte. Ein besonderer Dank gilt auch allen, die diese Ferienwoche ermöglicht haben, spe-
ziell Vreni Zwicky, den beiden Chauffeuren Bernard Zwicky und Peter Rickenbacher sowie dem Sekretariat für die administrative Unterstützung. Claudia Rickenbacher
Planungskredit Ermitagestrasse
Liebe Gewerbetreibende und Einwohnerinnen und Einwohner. An der kommenden Gemeindeversammlung steht der Planungskredit für das Projekt Hochwasserschutz Dorf und die Aufwertung der Ermitagestrasse zur Abstimmung. Es geht noch nicht um ein konkretes Bauprojekt, sondern darum, die nötigen Mittel bereitzustellen, um eine fundierte Planung zu ermöglichen. In der bisherigen Diskussion und an den Informationsveranstaltungen sorgte vor allem die geplante Offenlegung des Dorfbachs für Gesprächsstoff. Da diese Frage aus Effizienzgründen vor der
DOMKONZERTE
Dritte Arlesheimer Orgelnacht
Am Samstag, 20. September, findet die «Dritte Arlesheimer Orgelnacht» statt. Die Organisten David Blunden, Johannes Fankhauser, Thilo Muster, Markus Schwenkreis und Alexandra Weidlich haben fünf kürzere Konzerte zusammengestellt. Lassen Sie sich in die wunderbare Welt der Orgel entführen. Im Eröffnungskonzert um 19 Uhr in der reformierten Kirche spielen und singen Arlesheimer Musikschülerinnen und -schüler. Neben der Orgel erklingt auch der neu erworbene Blüthner-Flügel. Es folgt ein Konzert mit Psalmvertonungen für Orgel und nach einem Apéro Musik für die Instrumentenkombination Orgel und Klavier. Im Anschluss wird die Orgelnacht im Dom fortgesetzt. Unter dem Motto «Für gross und klein» treten die kleine Truhenorgel und die grosse Silbermann-Orgel in den Dialog. Den Abschluss bildet der «Nach(t)tisch», der mit einigen musikalischen Leckerbissen den Konzertreigen beendet. Eintritt frei, Kollekte. Detailinfos: domkonzerte-arlesheim.ch. Christine Beckermann
ANZEIGE
50 JAHRE
Samstag, 20. September 2025
19.00 – 24.00 Uhr
Dritte Arlesheimer Orgelnacht im Dom und in der reformierten Kirche Schülerinnen und Schüler der Musikschule Arlesheim
An den Orgeln: David Blunden · Johannes Fankhauser
Thilo Muster · Markus Schwenkreis Alexandra Weidlich
Informationen www.domkonzerte-arlesheim.ch
Eintritt frei Nach jedem Konzert wird eine Kollekte erhoben.
Planung geklärt werden soll, kommen beide Varianten – mit und ohne Offenlegung – zur Abstimmung. Für die Gewerbetreibenden sind der mögliche Wegfall von Parkplätzen und Beeinträchtigungen während der Bauzeit wichtige Punkte. Die Gemeinde hat zugesichert, dass Parkplätze, die aufgrund aktueller Normen nicht erhalten bleiben können, im Dorfkern kompensiert werden und die Bauzeit möglichst kurz gehalten wird. Der AGIV steht in engem Austausch mit der Gemeinde und wird die Anliegen der Gewerbetreibenden während der gesamten Planung
PARTEIEN
aktiv einbringen. Ohne Annahme des Planungskredits kann die Erneuerung der Ermitagestrasse nicht angegangen und der vom Kanton verantwortete, weitgehend durch Bund und Kanton finanzierte Hochwasserschutz erst später realisiert werden – mit möglichen Kostenfolgen für Neubauten. Wir laden alle Gewerbetreibenden und Einwohner*innen herzlich ein, ihre Meinung einzubringen und an der Gemeindeversammlung vom 25. September teilzunehmen.
Arlesheimer Gewerbeund Industrieverein AGIV
Stimmen Sie Ja an der GV
Am 25. September stimmen wir ab über den Planungskredit für das Projekt «Hochwasserschutz Dorf und Aufwertung Ermitagestrasse». Die Frischluft hat den Ortskern wie er heute ist massgeblich mitgeprägt. Der weitgehend autofreie Ortskern mit Fussgängerzone auf dem Postplatz und dem Dorfplatz ist der Initiative der Frischluft zu verdanken. Heute wünscht sich niemand mehr die alten Zustände mit vollparkierten Plätzen zurück. Das war damals die erste grosse Etappe der Ortskernaufwertung. Sie hat das Verweilen, das Einkaufserlebnis und die Wohnqualität im Ortskern von Arlesheim massiv verbessert. Nun nehmen wir mit der Offenlegung des Dorfbachs und der Neugestaltung der Ermitagestrasse die zweite Etappe in Angriff. Sie bringt
PARTEIEN
mehr Bäume, mehr Rabatten, mehr Flächen für die Gartenwirtschaften, Ruhebänke zum Verweilen und mehr Strassen und Plätze mit sickerfähigen Oberflächen. Die Temperaturspitzen im Sommer werden so gebrochen und das freigelegte Bächlein wird zur Attraktion. Die Neugestaltung ist ein Gewinn für uns alle: Für die Besuchenden, für die Anwohnenden, fürs Gewerbe und für die Gemeinde generell. Das Vorhaben kann hingegen nur gelingen, wenn die Befürwortenden an der Gemeindeversammlung in der Mehrheit sind. Darum kommen Sie am 25. September um 19.30 Uhr ins Setzwerk und bringen Sie Ihre Stimme ein für den Planungskredit Projekt «Hochwasserschutz Dorf und Aufwertung Ermitagstrasse». Wir zählen auf Sie. Frischluft
Sessionsbericht aus dem Nationalrat
Am Mittwoch, 1. Oktober, kommen die beiden Baselbieter SP‑Nationalratsmitglieder, Samira Marti und Eric Nussbaumer zu uns nach Arlesheim und berichten aus der Herbstsession. Wichtige Themen wie die Finanzierung der 13. AHV‑Rente, die Initiative der SVP zur 10‑Millionen-Schweiz oder die Neutralitätsinitiative stehen dieses Jahr im Zentrum der Debatten. Wir haben Zeit, mit den beiden zu diskutieren und ihnen Fragen zu stellen und natürlich auch mit
ihnen anzustossen beim anschliessenden Apéro. Wer gerne politisiert, wer wissen möchte, wie es im Nationalrat läuft, wer mehr verstehen möchte, wie die politischen Wege zurzeit gehen, ist eingeladen, dann dabei zu sein.
Dieser politische Abend findet im Setzwerk statt: am 1. Oktober, ab 19.30 Uhr. Wir freuen uns auf euch und laden gerne alle zum Apéro ein.
Anet Spengler, SP Arlesheim
SAMIRAMARTIUNDERIC NUSSBAUMER HERBSTSESSION berichtenüberdie


EinöffentlicherAnlassderSP. 1.Oktober,19.30himSetzwerkArlesheim www.sp-bl.ch/sessionsbericht






AGIV
ANZEIGE
ABSTIMMUNG
FDP sagt kommunal und national Ja
Die Mitglieder der FDP Arlesheim fassten an ihrer Versammlung vom 15. September jeweils einstimmige Ja-Parolen zu den Geschäften der Gemeindeversammlung vom 25. September. Die Quartierpläne «Kirschweg» und «Neu Arlesheim Süd» gaben wenig zu Reden. Intensiver diskutiert wurde der Planungskredit zur Verbesserung des Hochwasserschutzes und die damit zusammenhängende Aufwertung der Ermitagestrasse. Die FDP begrüsst die Idee, technisch notwendige Schutzmassnahmen mit einer weiteren Aufwertung des Ortskerns zu verbinden. Die streckenweise Offenlegung des Dorfbaches kann eine optisch ansprechende Massnahme sein, sofern dadurch der Verkehr und der Zugang zu den Geschäften im Orts-
MUSIKSCHULE
Erste
kern nicht beeinträchtigt wird. Schliesslich befürwortet die FDP Arlesheim auch die Totalrevision des Personal- und Entschädigungsreglements. Die kostenneutral ausgestalteten Anpassungen stärken die Attraktivität der Gemeinde Arlesheim als Arbeitgeberin.
Für die nationalen Abstimmungen vom 28. September empfiehlt die FDP Arlesheim ebenfalls die Ja-Parole: Mit der Abschaffung des Eigenmietwerts wird die ungerechte Doppelbesteuerung von Wohneigentümern beendet. Und die E‑ID ermöglicht eine sichere und staatlich anerkannte digitale Identität. Sie ist ein Schlüssel für eine moderne, digitale Verwaltung.
BalzStückelberger, PräsidentFDPArlesheim
Tanzeria im Setzwerk
Seit vielen Jahren gehört die «Tanzeria» zum festen Bestandteil des Musikschullebens – ein Format, das in Arlesheim entwickelt, mit einem kantonalen Preis ausgezeichnet und mittlerweile von mehreren Musikschulen in der Nordwestschweiz erfolgreich übernommen wurde.Über 50 Kinder und Jugendliche der Musikschule Arlesheim bringen das Setzwerk zum Klingen: Sie spielen auf ihren verschiedensten Instrumenten lebendige Tanzmusik aus der Bretagne, Griechenland, Rumänien und Armenien. Unter der Anleitung des erfahrenen Tanzleiters Wolfgang Lanz lernen die
SCHNAPPSCHUSS
Besucherinnen und Besucher die dazugehörigen Volkstänze direkt vor Ort. So wird das Publikum selbst Teil des Abends – tanzend, lernend, lauschend und feiernd. Volkstänze sind ein uraltes Kulturgut, und in Verbindung mit live gespielter Musik entfaltet sich eine besondere Energie, die Jung und Alt gleichermassen begeistert. Verpassen Sie nicht einen Abend voller Musik, Tanz und Gemeinschaft, am Freitag, 26. September, um 19 Uhr im Setzwerk Arlesheim.
DavidSchönhaus, Schulleiter
KIRCHE
Jubilarenanlass in der Obesunne
Zum erstmals durchgeführten Jubilarenanlass durfte die reformierte Kirchgemeinde 21 Jubilarinnen und Jubilare mit 17 Begleitpersonen im Saal der Obesunne begrüssen. Eingeladen waren Kirchenmitglieder mit den Jahrgängen 1945, 1935, 1930 und älter. Die Tische wurden vom Jubiläumsteam liebevoll mit Blumen geschmückt. Der Organist der reformierten Kirchgemeinde, Johannes Fankhauser, begrüsste die Gäste mit der Melodie «Happy Birthday» auf dem Klavier. Anschliessend stellte er sein Improvisationstalent unter Beweis und improvisierte diverse Musikwünsche aus dem Publikum. Die Jubilare summten bei den bekannten Melodien zum Teil mit und genossen die musikalische Darbietung sehr.
Grossen Anklang fand auch die Lesung von Ursula Rychen. Sie las Anekdoten zum Schmunzeln und Nachdenken auf Mundart vor. Drei davon stammten aus ihren drei bereits veröffentlichten Geschichtensammlungen, zwei Anekdoten waren Premieren und werden erst in einem vierten Buch publiziert.Nach einer weiteren Improvisation am Klavier durften sich die Gäste am Kuchenbuffet mit einer grossen Auswahl an feinen Torten, Kuchen und Wähen bedienen. Immer wieder von Klaviermusik begleitet, unterhielten sich die Anwesenden lebhaft mit ihren Tischnachbarn und schienen den Nachmittag zu geniessen. Mit einem kleinen «Bhaltis» verabschiedete das Jubiläumsteam die Gäste.
FürdasJubiläumsteam ClaudiaRickenbacher
VEREINSNACHRICHTEN
Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe! Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobe am achti in dr Aula vom Geremattschuelhus. Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: Markus Ribi, Gempenweg 24, 4144 Arlesheim, 079 333 57 32, oder über eins von unsere Aktivmitglieder. www.maennerchor-arlesheim.ch
Männerriege Arlesheim. Gymnastik, Faustball, Volleyball. Winterhalbjahr: 18.45, Turnhalle Gerenmatt G4. Sommerhalbjahr: 19.00, Sportplatz Hagenbuchen. Kontakt: René Danner, 079 293 90 18, info@mr-arlesheim.ch, www.mr-arlesheim.ch
Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Dienstag, Zusatzprobe am Donnerstag, jeweils ab 20.00 im Setzwerk, Kulturhaus in Arlesheim. Kontakt: Marco Kaiser, Präsident, 079 639 58 01, oder unter www.mv-arlesheim.ch
Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicher und Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oder unter www.orchester-arlesheim.ch
Seniorenverein Arlesheim. Postfach 2, 4144 Arlesheim. seniorenverein-arlesheim@intergga.ch. www.seniorenverein-arlesheim.ch. Co-Präsidium: Margrit Schärer, 079 229 08 67; Toni Fritschi, 079 439 59 88. Jassturnier jeden letzten Montag des
Monats, Auskunft Hans Roos 061 701 57 60. SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch
Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Kontaktadresse: Dominique Beljean (Co-Präsident), Hofmattweg 39, 4144 Arlesheim, kontakt@sp-arlesheim.ch. Mehr unter www.sp-arlesheim.ch
Sportschützen Arlesheim. Gewehr 50m und 10m. Jugendkurse und Probetraining aller Altersklassen. Auskunft bei Präsidentin Virginie Cramm: vcramm@ bluewin.ch oder 079 664 62 14. Stiftung Obesunne. Pflege und Betreuung betagter, auch demenzbetroffener, Menschen stationär sowie teilstationär, Alterswohnungen, diverse Dienstleistungen. Weitere Informationen: 061 705 07 00, www.obesunne.ch
Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81.
GEISTERSTEUERABSCHAFFEN–EIGENMIETWERTSTREICHEN: «Jetztodernie. WegmitdieserGeistersteuer. WegmitdemEigenmietwert. JAzufairenSteuernfüralle.»


MarkWinkler,VorstandHEV RegionDorneck-Thierstein


Teichhuhn beim Sonnenbad: Die Wochenblatt-Leserin Monika Vonlanthen aus Aesch hat uns diesen Schnappschuss zugesendet. Sie hat mehrere Teichhühner beim Sonnenbad und der Körperpflege an einem Weiher entdeckt. Dabei ist dieses schöne Bild entstanden.
Haben Sie ein aussergewöhnliches Foto gemacht? Schicken Sie Ihr JPEG mit ein paar Bemerkungen zum Foto in voller Auflösung an redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch
Neue Ära für die Musikschule
Mit einem Richtfest feierten die Gemeinde Reinach, Planer und die Handwerker die Fertigstellung des Richtbaus der neuen Musikschule im ehemaligen Obrist-Haus an der Römerstrasse.
Tobias Gfeller
Schon von weit her ist das farbig geschmückte Tännlein auf dem Dach des früheren Bürogebäudes der Firma Obrist zu sehen. Die Tanne als Zeichen der Aufrichte eines neuen oder renovierten Gebäudes ist vor allem für die beteiligten Handwerker ein wichtiges Symbol. Beim neuen Musikschulzentrum an der Römerstrasse steht das Tännlein auch für einen langersehnten Aufbruch in der musikalischen Ausbildung in Reinach. Mit dem Haus der Musik zieht die Gemeinde die auf mehrere Standorte verteilte Musikschule an einem Standort zusammen. Für die Lehrpersonen, vor allem aber für die Schülerinnen und Schüler ist das neue Haus der Musik ein grosser Mehrwert.
Natürlich spielte Musik beim Richtfest am Mittwoch vergangener Woche eine zentrale Rolle. Doch das Akkordeon-Ensemble der Musikschule Reinach hatte im Festzelt gegen die emsig geführten Gespräche einen schweren Stand. Wer genau hinhörte, realisierte, welch grossartige und inspirierende Arbeit an der Musikschule Reinach geleistet wird und was entstehen kann, wenn junge und ältere Musikerinnen und Musiker zusammen harmonieren. Feierlicher Höhepunkt des Richtfests war der Zimmermannsspruch eines Zimmermanns auf dem Dach neben dem Tännlein. Mit einer Prise Humor und drei Gläsern Wein wünschte er den Verantwortlichen und Kindern mit dem neuen «Zuhause» viel Glück, Erfolg und vor allem Freude.
SKI-CLUB REINACH

«Es kommt etwas Tolles auf uns zu» Philipp Löffel, Projektleiter Burckhardt Entwicklungen AG, dankte in seiner Ansprache zuerst den beteiligten Handwerkern, die bei jeder Witterung drinnen und draussen für die pünktliche Fertigstellung gearbeitet hätten. Die Bauarbeiten seien glücklicherweise ohne gravierende Unfälle abgelaufen.
Fabian Möller, Präsident des Musikschulrats, dankte seinerseits den Stimmbürgerinnen und Steuerzahlern, die das Haus der Musik ermöglicht haben. «Wir sind uns der Verpflichtung bewusst, die das neue Haus der Musik mit sich bringt.» Möller erinnerte daran, dass es mehrere Anläufe brauchte, bis die Musikschule einen adäquaten Standort erhielt. Es gebe schon viele Ideen, wie das Haus neben dem klassischen Unterricht auch
Flohmarkt auf dem Fiechten-Areal
«Es ist Herbst, die Jahreszeit, in der jeder unter der kühlen Sonne erntet, was er gesät hat.» Auch in diesem Jahr lädt der Ski-Club Reinach BL am Samstag, 20. September, auf dem Fiechten Schulhausplatz zum «Herbst-Flohmarkt» ein. Ab 9 Uhr morgens sind Besucher und Schnäppchenjäger herzlich Willkommen und bis gegen 16 Uhr kann gestöbert, gefeilscht und erworben werden. Mit 100 Ausstellern ist der Flohmarkt stark in der Region verankert und präsentiert den BesucherInnen immer wieder ein attraktives Angebot an gebrauchten Haushaltartikeln, Elektrogeräten, Kleidern, Schuhen, Spielsachen, Bücher, Raritäten und vielem mehr. Der Ski-Club Reinach betreibt überdies auf dem Areal eine überdeckte Beiz mit Grill / Raclette sowie Hot-Dog Stand – für das leibliche Wohl ist also gesorgt. Der Flohmarkt ist signalisiert ab Dorfmitte.
Erfolgreiche Saison für Marina Zanoni
Mit drei gewonnenen Medaillen bei den Schweizer Meisterschaften der Nachwuchskategorien zählt die Reinacherin Marina Zanoni zu den erfolgreichsten Athletinnen dieser Meisterschaften. In Aarau sicherte sie sich Gold im Weit- und Hochsprung sowie Silber über 100 m Hürden. Bereits in der Hallensaison hat sie gezeigt, dass die Form stimmt. Bei den Schweizer Mehrkampfmeisterschaften in der Halle erzielte sie ein beachtliches Ergebnis mit mehreren persönlichen Bestleistungen. Auch der Einstieg in die Sommersaison in den Einzeldisziplinen gelang ihr sehr gut. So verbesserte sie den seit fast Jahrzehnten bestehenden Kantonalrekord Baselland im Hochsprung auf sehr gute 1.80 Meter. Ihre persönlichen Bestleistungen und damit mehrheitlich auch die Vereinsrekorde des LC Therwil werden laufend verbessert. Leider verpasste sie die Qualifikation für die U23-Europameisterschaften im norwegischen Bergen in ihrer Spezialdisziplin Siebenkampf nur ganz knapp. Mit dem Start beim internationalen Mehrkampfmeeting «Décastar» in Talence (Frankreich) begann die zweite Saisonhälfte. Bei den Schweizer Meisterschaften der Aktivkategorien gewann
noch genutzt werden könne, verriet Möller. Der Musikschulratspräsident nannte als Beispiele einen Mittagstisch und Bandräume, die vermietet werden könnten. «Es kommt etwas Tolles auf uns zu», frohlockte Möller.
Umzug in einem halben Jahr Ein spezieller Moment war das Richtfest auch für die seit Jahren für das Ressort Bildung verantwortliche Gemeinderätin Béatrix von Sury (Die Mitte). «Was lange währt, wird endlich gut», brachte sie die wichtige Etappe auf dem Weg zum Haus der Musik auf den Punkt. Am Ursprung des neuen Musikschulzentrums steht eine vor 21 Jahren von der Stimmbevölkerung deutlich angenommene Volksinitiative. «Wir haben 20 Jahre lang darauf gewartet. Entsprechend ist dies
heute ein Freudentag», strahlte von Sury. Auch bei den Verantwortlichen der Musikschule sei die Vorfreude auf das Haus der Musik zu spüren, verriet die verantwortliche Gemeinderätin. Anfang 2026 übergeben Burckhardt Entwicklungen als verantwortliche Planer das Gebäude der Gemeinde für die Inneneinrichtung. Bereits in sechs Monaten soll der eigentliche Umzug beginnen. Die ersten Unterrichtseinheiten finden auf Beginn des Schuljahres 2026/2027 statt. Von Sury sprach von einer «neuen Ära» für die Musikschule Reinach. «Für Reinach ist das zentral gelegene Obrist-Haus ein Glücksfall. Es ist von grosser Bedeutung für eine so grosse und renommierte Musikschule, dass sie einen einzigen Standort hat. Es ist ja auch ein Bild, das eine Musikschule damit abgibt.»
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Parkplätze sind vor Ort in beschränkter Anzahl vorhanden (Achtung – Kostenpflichtig). Der Ski-Club empfiehlt deshalb – wenn immer möglich – die ÖV zu benutzen. Toiletten sind vor Ort ebenfalls auf dem Areal vorhanden. Zudem befindet sich in unmittelbarer Nähe ein Kinderspielplatz. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Marc Frei, Ski-Club Reinach BL www.ski-club-reinach-bl.ch

Marina Zanoni den Weitsprung und wurde Vize-Schweizer Meisterin im Hochsprung. Damit darf sie ihren ersten Titel bei den Aktiven für sich beanspruchen. Die Saison 2025 geht in Aarau nun doch noch einvernehmlich zu Ende und Mari-
Zanoni darf trotz der verpassten EMQualifikation sehr zufrieden
SAMARITER BIRS
Blutspende in der Weihermatthalle
Am Mittwoch, 24. September, von 16.30 bis 19 Uhr findet in der Weihermatthalle in Reinach die nächste Blutspendeaktion statt. Für alle Spendenden gibt es im Anschluss als Dank eine kostenlose Verpflegung. Vier von fünf Menschen in der Schweiz brauchen einmal in ihrem Leben Blut, doch nur 2,5 Prozent der Bevölkerung spendet. Danke, dass Sie mithelfen, dies zu ändern. Mit Ihrer Spende retten Sie bis zu drei Leben. Also merken Sie sich den Blutspendeanlass am 24. September vor. Selbstverständlich ist auch eine spontane Spende willkommen! Blut spenden können grundsätzlich alle gesunden Menschen zwischen 18 und 60 Jahren, die über 50 kg wiegen. Weitere Infos und die Spendekriterien finden Sie auf der Website www.blutspende-nordwestschweiz.ch. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Spenderinnen und Spendern, die vergangene Woche in Aesch bereits am Blutspenden teilgenommen haben und einen wichtigen Beitrag geleistet haben. Herzlichen Dank für Ihr Engagement und wir freuen uns auf Sie. Die Samariter Birs in Zusammenarbeit mit dem Blutspendezentrum SRK Nordwestschweiz.
Catherine Stucki, Samariterin Birs
LESERBRIEF Quartierflohmi
Es ist äusserst lobenswert, dass sich immer wieder Leute und Organisationen in Reinach finden, die Leben und Aktionen in die Stadt bringen. Jedermann, der in Reinach qohnt, kann nach seinem Gusto einen Stand auf seinem eigenen Grundstück aufbauen. Schade nur, dass alle anderen, die z.B. in einer Wohnung leben und über kein eigenes privates Grundstück verfügen, von der Teilnahme ausgeschlossen sind. Wurde hier nun eine weitere Zweiklassengesellschaft geschaffen?
Werner Amsler
Eigenmann in die Regierung
Sport bedeutet weit mehr als Bewegung. Er verbindet Generationen, fördert die Gesundheit und stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Umso erfreulicher ist es, dass Regierungsratskandidat Markus Eigenmann den Sport als zentralen Pfeiler der Volksgesundheit anerkennt und fördern will. Besonders der Breitensport verdient mehr Aufmerksamkeit: Fussballclubs, Turn- und viele weitere Sportvereine leisten tagtäglich wertvolle Arbeit – meist ehrenamtlich. Sie bieten Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitgestaltung und stärken das Gemeinschaftsgefühl in unseren Gemeinden. Diese Strukturen gilt es durch den Kanton gezielt zu unterstützen und zu erhalten. Auch der Leistungssport braucht eine klare Strategie und gute Rahmenbedingungen, damit Talente aus der Region gefördert werden und Perspektiven erhalten, ohne den Breitensport zu vernachlässigen. Markus Eigenmann setzt hier die richtigen Prioritäten: Sportpolitik darf kein Nebenschauplatz sein. Wer in den Sport investiert, investiert in Gesundheit, Integration und die Zukunft unseres Kantons. Darüber hinaus schätze ich Markus Eigenmann als Mensch sehr. Mit seiner langjährigen Exekutiverfahrung bringt er alles mit, um unseren Kanton Tag für Tag besser zu machen. Deshalb wähle ich ihn mit Überzeugung in den Regierungsrat und hoffe, dass Sie es mir gleichtun.
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Lucio Sansano, Einwohnerrat FDP Reinach und Präsident Saturday Sports
Fachlich stark – menschlich nah
Die Kandidatur von Sabine Bucher als Regierungsrätin überzeugt auf der ganzen Linie. Neben ihren beruflichen Qualifikationen als Juristin und diplomierte Steuerexpertin bringt sie einen fundierten politischen Rucksack aus der kantonalen und kommunalen Verwaltung mit. Durch ihre Arbeit in der Bildungs- Kulturund Sportkommission ist Sabine Bucher mit den bildungspolitischen Dossiers gut vertraut. Die Ausbildung zur Mediatorin ist ein weiteres Plus, welche sie für das Amt einer Regierungsrätin befähigt. Ich kenne Sabine Bucher als reflektierte, dossierfeste Politikerin mit klaren Zielen und Vorstellungen in ihrer politischen Tätigkeit. In Gesprächen mit Sabine Bucher fällt ihre Konzentration, ihr Zuhören und das Aufnehmen anderer Meinungen auf, wobei sie durchaus ihren Standpunkt mit klaren Botschaften vertreten
kann. Ich bin überzeugt, dass die GLP mit ihr genau die richtige Frau zur Wahl in die Regierung vorschlägt. Unbelastet, pragmatisch, ohne politisches Geplänkel kann sie in den Herausforderungen, welche in der Bildung anstehen, genau die richtigen Akzente setzen. Sabine Bucher ist ein Gewinn für die Regierung. Darum gehört ihr Name auf den Wahlzettel. Doris Vögeli, Gemeinderätin GLP
ANZEIGE
Sabine Bucher in denRegierungsrat
Musikalische Eröffnung: Das Akkordeon-Ensemble der Musikschule Reinach sorgte am Richtfest für die passende Geräuschkulisse. FOTO: TOBIAS GFELLER
na
mit der Saison sein. Der LC Therwil gratuliert Marina Zanoni zur sehr guten Saison. Philipp Schmid, Sportchef LC Therwil
Hat ein Jahr mit vielen Höhepunkten hinter sich: Marina Zanoni aus Reinach. FOTO: ZVG/ATHLETIX.CH, ULF SCHILLER
Hauptsponsoren
AGIR26–dieMessefürBirseckerkmu
kmuReinachunddasOrganisationskomiteederAGIR26freuen sich,IhneneinerstesGrusswortzur kommendenMessezuübermitteln.WirladenSieherzlichein, alsBesucher,AusstelleroderSponsorTeilder nächstenGewerbemesseinReinachzuwerden!NachachtJahren, indenenwirallegrosseHerausforderungen gemeisterthaben,istesendlichwiedersoweit:DasFiechtenarealinReinachverwandeltsichineinen lebendigenTreffpunktfürdiegesamteRegion.SchonheuteblickenwirmitVorfreudeaufdiesenGrossanlass.
Bereits2018,beiderletztenAGIR,stelltesichdieFrage,ob Publikums-undGewerbemessennochzeitgemäss sind.SpätestensnachdenErfahrungenderPandemiewareswichtig,dieseFrageneuundobjektivzuprüfen.Das klareEchounsererMitgliederunddiezahlreichenAnfragenausderRegiongabeneineeindeutigeAntwort:Ja, Messensindaktuellerdennje!GeradeheuteistderpersönlicheAustauschentscheidend–KundenundKonsumentenwollenwissen,woherProdukteundDienstleistungenstammen.
AGIR26:MitdigitalerPräsenz«Hochhinaus»
DieAGIR26vom11.–13.September2026verfolgteinklaresZiel:SiesollweitüberdiedreiMessetagehinaus Wirkungentfalten.DasOrganisationskomiteesetztdeshalbaufeindurchdachtesVermarktungskonzept, dasdieVeranstaltungdigitalverlängertundfürAussteller,SponsorenundBesuchernachhaltigerlebbar macht.ImMittelpunktstehtdieoffizielleWebsite,dienichtnurInformationenbündelt,sondernauchals PlattformfürAusstellerundSponsorendient.Ergänztwird derAuftrittdurcheinegezielteSocial-MediaStrategie:MitregelmässigenBeiträgen,Einblickenhinterdie KulissenundinteraktivenFormatenentsteht einedigitaleCommunity,diesichschonvorMessebeginnaufdasEreigniseinstimmt–undauchdanach verbundenbleibt.
FürAusstellerundSponsorenbedeutetdieseinenklarenMehrwert:IhreSichtbarkeitendetnichtmitdem AbbauderMessestände,sondernerstrecktsichüberMonatehinwegundschafftnachhaltigeAufmerksamkeit.Besucherprofitieren,indemsiesichfrühzeitiginformieren,Inspirationfindenundihr Messeerlebnisgezieltvorbereitenkönnen.MitdieserStrategiegelingtes,demMesse-Motto «Hochhinaus»gerechtzuwerdenundallenBeteiligtenechten Mehrwertzubieten.
AusstellerundSponsoren–ohnesiegehtgarnichts
InrundeinemJahröffnetdieAGIR26inReinachihreTore–die MessefürGewerbeundIndustrie.EingeladensindnichtnurMitgliedervonkmuReinach,sondernauchUnternehmenausdenangrenzenden Gemeinden.
DochisteineMesseheuteüberhauptnochzeitgemäss?DieAntwortliegtaufderHand:Vertrauenentstehtdurch echteBegegnungen–seiesbeimMetzger,inderBankoderdirektanderMesse.DasDigitalekanndenpersönlichenKontaktnichtersetzen.
Darum:SeienSiedabei–alsAusstelleroderSponsor!Nutzen SiediePlattformundmeldenSiesichheutenoch an,sozeigenSieabsofortPräsenzundgewinnenSieneueKunden Jetztanmeldenunterwww.agir26.ch


Medien-Partner
Ausbildungsbetriebeund Lehrstellensuchende
EinbesondererFokusderAGIR26liegtaufderNachwuchsförderung.VieleAusstellersindAusbildungsbetriebemiteinembreitenAngebotanLehrberufen. GleichzeitigstehenzahlreicheJugendlichemittenin ihrerBerufswahl.DieMessebietetdafürdieideale Plattform:AuszubildendebegegnenSchüler*innen aufAugenhöheundbeantwortenFragenausihrer Perspektive–praxisnahundauthentisch.
DamitdieserAustauschineinemruhigerenRahmen stattfindenkann,öffnetdieMesseamFreitagab 14UhrexklusivfürAusbildungsbetriebeundJugendliche.AufderWebsitederAGIR26wirdzudemeinelaufendaktualisierteÜbersichtderangebotenenLehrstellenzurVerfügungstehen.
DiesesAngebotwirdinengerZusammenarbeitmit denUnternehmernundderSekundarschuleReinach realisiertundauchaufdieSchulenderumliegenden Gemeindenausgeweitet.Zielistesnicht,bestehende Berufsschauenzukonkurrenzieren,sonderndiesich bietendeGelegenheitzunutzen.SoentstehteineWinwin-SituationfürUnternehmenundJugendliche.
AufdemFiechtenarealmitderDreifach-Turnhalle, dem«FoodCourt&Show»imInnenhofunddem grossenZeltaufdemParkplatzwirddieAGIR26 erneutGastrechtgeniessendürfen.
EngagementvonkmuReinachsichertAGIR26
DieVorfreudeaufdieAGIR26wächst–nichtzuletztdankdesstarkenEngagementsdesGewerbevereins kmuReinach.DerVereinübernimmtnichtnurdieOrganisation,sondernunterstütztdieMesseauchals Hauptsponsor–gemeinsammitderRaiffeisenbankReinachundEndress+Hauser.
DieserSchrittwarnotwendig,dadieGemeindeReinachaufgrundvonSparmassnahmenihreRollealsfinanzielle PartnerinnichtmehrimgewohntenUmfangausübenkann.kmuReinachsetztmitseinemEngagementeinklares Zeichen:DieAGIR26isteinAnlassvonundfürdieregionaleWirtschaft.
DeshalbruftderVereinUnternehmerinnenundUnternehmerdazuauf,diesemBeispielzufolgen.Mitvielfältigen Sponsoringmöglichkeiten–auchschonmitkleinenBeiträgen– kannjederdazubeitragen,dieMesseaufein breitesFundamentzustellen.






MITTEILUNGEN DER GEMEINDE REINACH
www.reinach-bl.ch kommunikation@reinach-bl.ch
AUS DEM EINWOHNERRAT
Mutation im Einwohnerrat
Per 13. August 2025 ist Frau Christine Hermann, Die Mitte, aus dem Einwohnerrat ausgetreten. Für sie ist Herr Hanspeter Thommen per 2. September 2025 nachgerückt. Der Gemeinderat dankt Frau Hermann für ihr langjähriges Engagement und heisst Herrn Thommen herzlich willkommen.
AUS DEM GEMEINDERAT
Änderung
der Marktverordnung
Der Märtverein Rynach hat die Verkaufszeiten des Warenmarktes überprüft. Aufgrund bisheriger Erfahrungen und Rückmeldungen der Markthändlerinnen und -händler sollen die Verkaufszeiten angepasst werden. Neu variieren diese je nach Standort innerhalb des Marktperimeters. Hintergrund dieser Änderung ist, dass für einzelne Markthändlerinnen bzw. -händler mit einer weiten Anreise Verkaufszeiten bis 20 Uhr nicht zumutbar sind. Ihre Stände schliessen neu bereits um 18.30 Uhr und werden entlang der Hauptstrasse platziert. Die Foodpiazza befindet sich auf dem «in sich geschlossenen» Feigenwinterplatz. Dort kann der Betrieb in den Sommermonaten gut bis 21 Uhr weitergeführt werden, ohne die um 20 Uhr wegfahrenden Markthändlerinnen und -händler der Kirchgasse zu behindern.
DIE GEMEINDE INFORMIERT
Umfrage «Prix Velo» –Wie velofreundlich ist die Birsstadt?
Wie erleben Velofahrende die Birsstadt?
Zum sechsten Mal seit 2005 sind alle aufgerufen, die Birsstadt vom Velosattel aus zu bewerten. Jede Stimme trägt dazu bei, dass die Region noch velofreundlicher wird. Auf www.prixvelo.ch besteht die Möglichkeit, Erfahrungen einzubringen und attraktive Preise zu gewinnen. Hauptpreis ist ein E-Bike von AureusDrive im Wert von 5000 Franken. Jetzt teilnehmen unter www.prixvelo.ch
Infoveranstaltung
zum Pausenplatz Surbaum
Beim neuen Schulhaus Surbaum kommt es immer wieder zu Lärmklagen wegen spielenden Kindern und Jugendlichen. Die Gemeinde Reinach hat aus diesem Grund im Juni zu einem Runden Tisch eingeladen, mit dem Ziel, über die aktuellen Herausforderungen rund um die Nutzung des Pausen- und Sportplatzes zu sprechen. Am gut besuchten Anlass wurde intensiv über die Problematik diskutiert. Die Ergebnisse werden nun im Rahmen einer Infoveranstaltung vorgestellt. Die Infoveranstaltung findet am Donnerstag, 25. September 2025 von 19 bis 20 Uhr auf dem Pausenplatz des Schulhauses Surbaum statt. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Abfuhrdaten
Was Wo
Was Wo
Wirsuchendich!
Starte deineKarrieremit einer Ausbildung beiuns! Fürden Lehrbeginn im August 2026 suchtdie Gemeinde Reinachmotivierte undinteressierte SchulabgängerInnen fürdiese Ausbildungen:
-Fachfrau/-mannBetriebsunterhalt EFZ(Schwerpunkte Werkdienst oderHausdienst)
-Kauffrau/-mann EFZ(Optionen DeutschoderFinanzen, Branche Öffentliche Verwaltung)
EinfachQR-Codescannen undmehrüberdie Lehrstellenerfahren! Wirfreuen unsauf deineBewerbung
VEREINSNACHRICHTEN
REINACH Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten.
Sekretariat: c/o Hehlen Treuhand AG, Hauptstr. 8, 4153 Reinach, 061 715 90 20, info@hev-reinach.ch. Weitere Infos finden Sie unter www.hev-reinach.ch
ANZEIGE
Spiel, Satz u. Sieg mit uns Heideweg 14 4153 Reinach 061 713 76 76

www.tenniscenter-tafd.ch
Birsputzete: Jetzt anmelden und mithelfen!
Am Samstag, 20. September 2025, heisst es wieder: Gummistiefel anziehen, in Handschuhe schlüpfen und gemeinsam Liegengelassenes und Weggeworfenes in der Natur aufräumen oder invasive Neophyten bekämpfen. Als Stärkung wird ein kleines z’Nüni vom Verein Birsstadt offeriert. In Reinach finden zwei verschiedene Aktionen statt: die Aktion Abfall und die Aktion Knöterich. Jetzt anmelden bei domenica.jenni@reinach-bl.ch oder unter 061 511 64 81.
Feierabendkonzert
Am Mittwoch, 24. September 2025 spielen Schülerinnen und Schüler von Mathias Inoue (Violine) um 18 Uhr in der Aula Bachmatten.
Änderungen der Verkehrsführung
Aufhebung der Einbahnregime in der Brühlgasse In der Brühlgasse bei der Einmündung in die Hauptstrasse wird die Einbahnregime aufgehoben. Somit darf man künftig in beide Richtungen fahren. Damit soll der Verkehr in den angrenzenden Quartieren entlastet und die Situation entschärft werden.
Öffnung der Ettingerstrasse
23. September Bio-/Grünabfuhr Gesamte Gemeinde 24. September Häckseldienst Gesamte Gemeinde
Details zu den Abfalltouren sind im Abfallkalender der Gemeinde und auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch zu finden.

Bei der Einmündung der Ettingerstrasse in die Hauptstrasse kann künftig in beide Richtungen ein- und ausgefahren werden. Damit die vorgeschriebenen Sichtverhältnisse gewährleistet sind, werden die blauen Parkfelder entlang der Hauptstrasse aufgehoben. Gerade bei hohem Verkehrsaufkommen war es für Autofahrende aus dem Quartier Bodmen und Stegmatten nur schwer möglich in die Birsigtalstrasse einzufahren. Durch die Öffnung der Ettingerstrasse, die bisher eine Sackgasse war, soll die Situation entschärft werden.
Anlässe in Reinach
– 18.9., 17.30–19.30 Uhr, Dialog im Quartier Weiermatten, Pausenplatz Schulhaus Weiermatten
Reinachist...
selbstbewusst! Verschiedentlich wurden wirangefragt,was es mitden Plakaten «Reinach ist…»auf sich hat, dieinReinach zu sehensind. DieIdeefür diesePlakate kamvom CityClub im Jahr2023.Die Abteilung Kommunikationder Gemeinde Reinach hatteden Auftragbekommen, die gemeindeeigenenPlakatstellen zu «verschönern», so dass sienicht einfach leer sind,wennkeine Plakatehängen. So kamdie Idee derImage-Kampagne. SiesollteReinach –gemeint istdamit natürlichdie ganzeGesellschaftund nichtdas Gemeindepersonal oder die PolitikerInnen –selbstbewusst, modern, wertschätzend zeigen Aufden Plakaten sind verschiedeneSujets zu sehen,die fürReinach wichtigsind: u.a.die ReinacherHeide,der Tierpark,das WBZ
Infos, Newsletter der Gemeinde: www.reinach-bl.ch
Folgen Sie uns
– 19.9., 8.30–11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindeplatz
– 19.9., 15–17 Uhr, Stricktreff, Gemeindeund Schulbibliothek Reinach
– 20.9., 9–15.30 Uhr, 17. Reinacher Mosttag, Obstgarten Rüttenen
– 20.9., 9–16 Uhr, Flohmarkt Ski-Club Reinach, Schulhausplatz Fiechten
– 20.9., 10.30–12 Uhr, Birsputzete: Aktion Abfall und Aktion Knöterich, Am Langrüttiweg, Höhe Rainenweg
– 20.-21.9., 17–1 Uhr, Under Water Event, Jugendhaus Palais noir
– 21.9., 10–16 Uhr, Quartierflohmarkt Reinach Süd, Reinach Süd
– 21.9., 16–20 Uhr, Palais z’Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir
– 24.9., 14.30–17 Uhr, Spielwiese für Kinder bis 6 Jahre, Erlenhof Areal
– 24.9., 15–16 Uhr, Kasperlitheater, Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach
– 24.9., 15–17 Uhr, Stammtisch Senioren für Senioren, Bistro zum Glöggli
– 25.9., 19–20 Uhr, Infoveranstaltung zum Pausenplatz Surbaum, Pausenplatz Schulhaus Surbaum
Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle Anlässe zu finden.
Birsstadt-TV: Richtfest vom neuen Musikschulhaus
Im Fokus der aktuellen Sendung steht das Richtfest des neuen Musikschulhauses.
Die Sendung wird online auf der Webseite der Gemeinde Reinach, auf dem YouTube-Kanal des Vereins Birsstadt sowie auf der Webseite des Vereins Birsstadt (www.birsstadt.swiss) gezeigt. Zudem wird sie jeweils ab Montag um 19 Uhr auf regioTVplus ausgestrahlt und zu jeder ungeraden Stunde wiederholt.
Baugesuch
062/25 – K 1472/2025
Gesuchsteller - Höchli-Kühlcke Juta, Obere Wenkenhofstrasse 35, 4125 Riehen Projekt - Neubau Wärmepumpen
oder dasJazzWeekend.Dazuhaben wir verschiedene Attributegewählt,die Reinachauszeichnen:herzlich, engagiert, im Dialog,freundlich, in Bewegung undvielemehr.Seitfastzwei Jahren hängen dieImage-Plakate inzwischen in denPlakatstellen.Sie sind dort wieAufkleber fixiert undtreten immerdanninErscheinung,wenndie Plakatstellennicht anderweitiggenutzt werden Da dieKampagnevon derAbteilung Kommunikationentworfen undrealisiert wurdeund dafürausschliesslich die gemeindeeigenenPlakatstellen genutzt werden,konntediese Kampagne sehr günstigumgesetzt werden.AlleSujets dazu undder Info-Text sind auf www.reinach-bl.ch unter«Porträt» zu finden. WeitereFragengerne direkt perMailan kommunikation@reinach-bl.ch.
Gemeindeverwaltung
Reinach
Hauptstrasse 10, 4153 Reinach
Schalteröffnungszeiten
Stadtbüro Montag – Donnerstag 8.00 – 11.30 Uhr Freitag 8.30 – 14.00 Uhr durchgehend sowie nach Vereinbarung. Fachabteilungen Nach Vereinbarung. Bestattungsbüro 8.00 – 11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung.
Parz. 4197, Brunngasse 34 und 36 Projektverfasser - Delta Gebäudetechnik AG, Stöckackerstrasse 30, 4142 Münchenstein
Einsprachen gegen dieses Baugesuch, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen vom 19.09.2025 bis 29.09.2025 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, einzureichen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden.
Die Pläne sind im Windfang des Gemeindehauses oder online unter https://bgauflage.bl.ch/ einsehbar.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9. Öffnungszeiten: Jeweils So 14.00–17.00. Geschlossen während den Schulferien BL. Präsident: Mauro Visentin, 079 876 93 98.
Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 079 407 92 85. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: M. Kahlert, In den Zielbäumen 3, Dornach. Präs.: D. Feigenwinter, Tannenweg 21, Reinach. Unverbindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag.
KMU Reinach. Präsidentin: Daniela Vorpe. Sekretariat: 061 712 98 00. info@kmu-reinach-bl.ch. www.kmu-reinach-bl.ch. Postadresse: Hauptstrasse 8, 4153 Reinach.
Kultur in Reinach. Kulturelle Anlässe wie Konzerte von Klassik bis Jazz, Ausstellungen, Lesungen, Rynacher Rundgang. Auskunft auf: www.kulturinreinach.ch und info@kulturinreinach.ch oder über: Co-Präsidium, Postfach, 4153 Reinach. Makerspace Reinach (makerspace-reinach.ch) Eigene Ideen und gemeinsame Projekte mit Gleichgesinnten in unserer Werkstatt mit u.a. Lasercutter, 3D-Druckern, Drehbank und Elektroniklabor realisieren. Arbeits- und Austauschtreffen immer Mi. und Fr. ab 20.00 im Leimgruberhaus, Schulgasse 1. Gäste und «schnuppern» herzlich willkommen! Kontakt: Reto Probst (Präsident), https://makerspace-reinach.ch Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 19.00 in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präsident: Felix Schaedler, Kirchgasse 11, 4153 Reinach, 079 340 71 03. Besuchen Sie unsere Website www.mcreinach.ch
Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils am Freitag, 20.00 im WeiermattSchulhaus. Neue Mitspieler/innen sind willkommen. Kontakt: Urban Roth (Präsident), praesidium@ mgkreinach.ch; www.mgkreinach.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Valérie Benelli, valerie.benelli@hotmail.com oder 079 576 53 21. www.orchester-reinach.ch Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen des Quartiers und ist Drehscheibe zur Gemeinde. Adresse: QVRN, Rosenweg 22, 4153 Reinach, Kontakt: Cornelia Wartenweiler, Tel. 079 748 74 29, info@qvrn.ch Reinacher Sportverein. Unihockey Junioren-, Herrenmannschaften sowie Plauschteam Mix; Handball (Firmensport); Polysport (Damenmann-
Mosttagam20. September 9-15.30Uhr,ObstgartenRüttenen WeitereInfos:www.vnvr.ch


BleibenSie aktuellinformiert undfolgenSie der«Gemeinde Reinach» auf Instagram oder Facebook i
schaft). Präsident: Jonas Grüter, 079 508 83 65, jonas.grueter@reinachersv.ch Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Peter Heimlich, 061 462 18 65, 077 432 14 05 oder unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariter-reinach. bl Schemeli Bühne. Kontaktadresse und Präsident: Philipp Kunz, praesident@schemeli.ch. Jedefrau, Jedermann ist willkommen. www.schemeli.ch Schützengesellschaft Reinach. Ab 1. April bis Ende September, jeden Dienstagabend, ab 17.30, internes Training. Obligatorische Schiesstage siehe unter www.sg-reinach.ch (Jahresprogramm). Kontaktadresse: SG Reinach, M. Müller, HabichDietschy-Strasse 5b, 4310 Rheinfelden.

Ihre Handwerker und Dienstleister in und für Reinach








•Service/Wartung
•Neubau/Umbau
•Planung/Ausführung
•Wärmepumpe
•Fernwärme
•Gasheizung
•Öl-Heizung
•Pelletheizung

Sonnenweg14 4153Reinach 0617113355 www.tarag.ch

EnergiemitZukunft
Seitüber30JahrenfürSieund unsereEnergiezukunftunterwegs.
s Tiefbau s Belagsarbeiten s Kundenmaurer s Umgebungsarbeiten
AmKägenrain 1–3 4153Reinach Tel.06171110 87 www.kurybau.chinfo@kurybau.ch
4153 Reinach
Telefon0617117926,0794357303 brunoknecht4@gmail.com www.brunoknecht.ch
Sanitär–Heizung Feigenwinter AG: 30 Jahre Jubiläum

Die Sanitär–Heizung Feigenwinter AG in Reinach BL besteht seit 1995 und wird heute in zweiter Generation geführt. Das Unternehmen übernimmt alle Arbeiten im Bereich Sanitär und Heizung von der Fachplanung bis zur Ausführung und ist in der Region bekannt für verlässliche Arbeit, solide Planung und zukunftsorientierte Lösungen.
Leistungen von A bis Z ZumAngebotgehörensämtliche Servicedienstleistungen im Bereich Sanitär und Heizung, Boilerentkalkungen, Enthärtungsanlagen, komplette Badumbauten mit 3-D Visualisierungen,Heizungssanierungen mit Wärmepumpen, Fernwärme oder Pellets sowie Klimaanlagen.
Die gute Quelle für Haustechnik
VonderIdeebiszumAbschluss betreut ein erfahrenes Team ausPlanernundProjektleitern alle Schritte. Moderne Technik, sorgfältige Ausführung und eine gute Organisation sorgen für langlebige und nachhaltigeErgebnisse.
Drei Jahrzehnte Erfahrung Nach30JahrenblicktdasUnternehmenaufvieleerfolgreiche Projekte zurück und setzt auch künftig auf Qualität, Fachwissen und die Verbindung zur Region.
Sanitär-Heizung Feigenwinter AG Therwilerstrasse 4 4153 Reinach Telefon 061 711 99 04 www.feigenwinter.ch

Eine Familie: Sanitär-Heizung Feigenwinter AG Bild: zvg

Ihre Handwerker und Dienstleister in und für Reinach

und Verkauf:

SchreinereiWengerAG

InnenausbauMöbelundKüchennachIhrenVorstellungen
Fenster/GlasereiReparaturservice
Ziegelgasse4,4153ReinachBL Telefon0617112710info@schreinerei-wenger.ch www.schreinerei-wenger.ch









Ta pez ie ren • Is ol at io nen • Fassa de nr eno va ti on De ko rte chni ken • Gi ps er arbei ten
Ge wi ssenhaf te Aus fü hrun gz ug esi ch ert
Ba se ls tr asse86 • 41 53Re in ach
Te le fo n0 6171 12 16 9| Na te l0 79356 13 39 ww w. ma le r- do lz an.ch |i nfo@ ma le r- do lz an .ch Ma le rg eschäft

Die nächste Sonderseite GEWERBE REINACH erscheint am 16.Oktober 2025.
Für Ihre Werbung wenden Sie sich bitte an unser Verkaufsteam: Telefon 061 927 26 70 oder inserate.arlesheim@wochenblatt.ch

Hilfswerke finden:
Das Zewo-Gütesiegel steht für vertrauenswürdige Hilfswerke.
Ihre Spende in guten Händen.
Den Brunnen zum Leben erweckt
Mit einer Spendensammlung konnte der Quartierverein Reinach Süd (QVRS) die Pumpe des Brunnens beim Friedhof Fiechten ersetzten. Diese war durch Vandalismus beschädigt worden.
Caspar Reimer
Seit vergangenem Donnerstag sprudelt der Brunnen beim Friedhof Fiechten wieder. Dieser war in den Monaten zuvor stillgelegt – ein Umstand, der bei Menschen aus dem Quartier Bedauern ausgelöst und den Quartierverein Reinach Süd (QVRS) auf den Plan gerufen hatte. «Wir stellten im Frühling fest, dass der Brunnen nicht in Betrieb ging», erzählt Daniel Quain, der im Vorstand für das Ressort Finanzen zuständig ist. «Über Gerüchte hörten wir, dass die Pumpe ersetzt werden müsse und dafür kein Geld vorhanden sei.»
Der Verein nahm daraufhin mit der Gemeinde Kontakt auf und fragte, was an der Sache dran sei. Dort wurde bestätigt, dass der Brunnen offenbar durch Vandalismus kaputtgemacht wurde, man aber wegen der Sparmassnahmen die Reparatur auf nach 2026 verschieben wollte. «Mitglieder unseres Vereins brachten vor, dass dies doch eine gute Sache sei, für die sich der Verein einsetzen könne», erzählt Quain. Der erst 2024 gegründete Verein besitzt noch kein grosses Vermögen, um die rund 1200 Franken teure Anschaffung prompt leisten zu können. «Also stellten wir uns die Frage, wie wir die Reparatur finanzieren könnten. Eine Crowdfunding-Plattform schied für uns aus, da man dort ja auch immer Abgaben zahlen muss.»
Der Verein initiierte also selbst eine Spendensammelaktion über soziale Medien und ein Plakat, das in der Nähe des Brunnens angebracht wurde. Innerhalb von kurzer Zeit seien 1240 Fran-
PARTEIEN

Dutzend Spenderinnen und Spender sprudelt der Brunnen beim Friedhof wieder. FOTO: ZVG
ken von rund einem Dutzend Spenderinnen und Spendern zusammengekommen. Ein Betrag, der ausreichte, um die Pumpe zu ersetzen. «Wir haben die von der Gemeinde vorgesehene Reinacher Firma beauftragt, welche die Reparatur des Brunnens zusammen mit dem Werkhof vorgenommen hat.» Am vergangenen Sonntag lud der Verein die Spenderinnen und Spender ein, um auf das Ereignis beim Brunnen anzustossen. Die Idee für den QVRS ist den Reihen des Quartiervereins Reinach Nord, der schon viele Jahre existiert, entsprungen. «Man vertrat dort die Meinung, es sei wichtig, dass es auch im Süden Reinachs einen solchen Verein gibt», erzählt Quain. Es wurden Interessierte aus dem Süden Reinachs zusammengetrommelt und im Sommer 2024 der Verein gegründet. Wie das nördliche Pendant organisiert auch der QVRS zweimal jährlich einen Quartierflohmarkt und nimmt an Anlässen im Dorf teil. Mitte 2026 plant der QVRS auch Kinderritterspiele beim Erlenhof. «Mit Aktionen wie der Reparatur des Brunnens hoffen wir, noch bekannter zu werden», so Quain. www.qv-rs.ch
Versammlung der SP Reinach
An der Versammlung im Bürgerhaus am letzten Donnerstag wurden die kommenden Abstimmungsvorlagen unter den SPMitgliedern und Sympathisierenden ausgiebig diskutiert. Eine ganz knappe Mehrheit befürwortete ein Ja, also die Abschaffung des Eigenmietwerts. Wer seine Hypothekarschulden abbezahlt und weniger Schulden hat, soll nicht durch den fiktiven Eigenmietwert bestraft werden. Das ist gelebte Demokratie. Lebhaft diskutiert wurde auch über die Einführung der E-ID. Die SP Reinach empfiehlt dazu grossmehrheitlich die Annahme. Auch machen wir uns grosse Sorgen we-
ANZEIGEN
gen der finanziellen Schieflage der Gemeinde. Die an der vorletzten Einwohnerratssitzung vom Gemeinderat vorgestellten, kurzfristigen Massnahmen für 2025 und 2026 führen zwar zu einer Verbesserung von ca. zwei Millionen Franken pro Jahr, lösen aber das grundlegende Problem nicht. Für die Versammlung war klar, dass es sowohl Ausgabenkürzungen als auch Steuererhöhungen braucht, um die Rechnung wieder ins Lot zu bringen. Wie üblich liessen wir den Abend bei einem gemütlichen Apéro ausklingen. Christoph Stähli, Präsident der SP Reinach
REGIERUNGSRATSWAHLEN
Sabine Bucher auf den Wahlzettel
Jeder Regierungsrat bzw. jede Regierungsrätin steht einer Direktion vor. Am 26. Oktober wählen wir eine neue Vorsteherin bzw. einen neuen Vorsteher für die Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion. Neben den fachlichen Kompetenzen in diesen Bereichen braucht es auch den Blick und das Verständnis für die gesamte Regierungsarbeit im Kanton. Sabine Bucher hat die Fähigkeit, den Blick für das Ganze zu bewahren. In ihrem Beruf als Juristin und Steuerexpertin muss sie einen kühlen Kopf bewahren. Als Mediatorin heisst es, den Menschen zuzuhören, Lösungswege
aufzuzeigen und die Entscheidungsfindung zu unterstützen, wobei auch Unangenehmes offen angesprochen wird. Als Mitglied der Bildungs-, Kultur- und Sportkommission kennt Sabine Bucher die Themen und anstehenden Herausforderungen im Bildungsbereich genau. Ihre Fähigkeiten und ihre politische Erfahrung als Landrätin und Gemeindepräsidentin machen sie zur idealen Kandidatin für den Regierungsrat. Darum gehört ihr Name auf den Wahlzettel.
Christina Wicker, Reinach Landrätin GLP
IGOR
Gnuss uf em Platz
Zum ersten Mal findet im Rahmen der Baselbieter Genusswoche, welche in diesem Jahr vom 11. bis am 21. September an vielen Standorten und Betrieben im ganzen Kantonsgebiet wahrgenommen wird, auch in Reinach der spezielle Anlass «Gnuss uf em Platz» statt. Dies am Freitag und Samstag jeweils ab 15 Uhr bis um Mitternacht. Das Motto der Genusswoche lautet «Honig und Salz», verschiedene kulinarische Angebote nehmen dieses Thema auf. Gleichzeitig wird auch der neugestaltete Ernst Feigenwinterplatz eingeweiht. Dazu erzählt uns Dr. Franz Wirth am Samstag ab 17.30 Uhr einiges Wissenswertes und Anekdoten aus unserer Gemeinde. Beide Anlässe werden von der IGOR, der Interessengemeinschaft der Ortsvereine Reinach organisiert, mit mehreren Reinacher Vereinen als Gastgeber, die unterschiedliche Köstlichkeiten anbieten. Gutes Wetter haben wir bestellt, so wie die Prognose aussieht, werden wir hoffentlich mit viel Sonnenschein und Wärme rechnen dürfen, also erwarten wir viele Besucher und Interessierte an diesen beiden Tagen, um unter den neuen Sonnenschirmen auf dem «Platz» zusammen etwas zu essen und zu trinken und gemütliches Beisammensein zu «geniessen», Gespräche zu führen und einander kennen zu lernen. Wir danken schon im voraus den verschiedenen Beteiligten für die Mithilfe, den Mitarbeitern des Werkhofes und der Gemeinde für ihre Unterstützung.
Wolfgang Imhof
ANZEIGE
Gnussufem Platz
aufdem
Ernst-FeigenwinterPlatz
Freitag, 19. September2025 Samstag, 20.September 2025 beideTage15Uhrbis24Uhr Essen,Getränkeund
Unterhaltungdurchdie Reinacher Vereineund KMU Einweihungdes neuenPlatzes am Samstag

NuscheliWaggisSteaks& Pommes Spielen conCarne, Spiele,
TVRmit Risotto Heimatmuseum mitFlammekueche FeuerwehrvereinmitGrillspiessli Märtvereinmit Raclette aufBrot &Cüpli-Bar Majorettenmit Kuchen undShows Graffiti-Spukkermit Kinderschminken& Spielen Schluggspächt mitChili conCarne Drinks &Bier dieZämmegwirfletemit Spiele Bowle, Silserli undZuckerwatte Jonasch mitGebrannten Mandeln, Glaceund Confiserie


In was für einem Land möchte ich leben? Wenn Sie das Sagen im Staat hätten – welches wären die 10 Grundrechte, resp. Grundwerte, die Ihnen am wichtigsten wären? Meine wären: Freiheit, Frieden, Schutz, Demokratie, Stabilität, Solidarität, Verantwortung, Respekt, Zivilcourage und Freundlichkeit. Es sind christliche Werte, die sich allesamt an Leben und Werk von Jesus Christus ablesen lassen. Über die kulturprägende Kraft unseres Glaubens sind sie in unser Verständnis von politischem und gesellschaftlichem Zusammenleben übergegangen. So verpflichtete sich das Schweizer Volk mit der Annah-
Rücksichtnahme und Achtung ihre Vielgegenüber
me der geltenden Bundesverfassung «in der Verantwortung gegenüber der Schöpfung, im Bestreben, den Bund zu erneuern, um Freiheit und Demokratie, Unabhängigkeit und Frieden in Solidarität und Offenheit gegenüber der Welt zu stärken, im Willen, in gegenseitiger Rücksichtnahme und Achtung ihre Vielfalt in der Einheit zu leben, im Bewusstsein der gemeinsamen Errungenschaften und der Verantwortung gegenüber den künftigen Generationen, gewiss, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen» zur Beachtung ebendieser Werte (das Zitat stammt aus der Präambel der Bundesverfassung). Es sind bewährte, tragende und zukunftsweisende Werte, die wir mit Entschlossenheit und Überzeugung hochhalten müssen.
Der eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag symbolisiert die Parallelität christlicher Werte mit denen unseres Staatswesens. Vom Ursprung her ist er kein kirchlicher Festtag und geht auch nicht auf eine biblische Begebenheit zurück wie etwa Ostern auf die Auferstehung Jesu oder Weihnachten auf seine Geburt. Vielmehr ist es ein staat-
lich angeordneter, überkonfessioneller Feiertag mit der Absicht, zu danken für alles, was gelingt, zu bekennen und zu bereuen, was versäumt worden ist oder falsch läuft, und darum zu beten, dass das, was uns eint und was wir uns auf die Fahne geschrieben haben, die Grundlage unseres Zusammenlebens bleibe.
Der Bettag wird am Sonntagmorgen, 21. September mit einem Abendmahlsgottesdienst gefeiert; um 9.15 Uhr in der Kapelle des Seniorenzentrums Aumatt und um 10.30 Uhr in der MischeliKirche. Florence Develey
Hauswart*in 80-100% gesucht!
Die Reformierte Kirche Reinach sucht auf den 1. März 2026 oder nach Vereinbarung einen Hauswart/eine Hauswartin. Details betreffend Aufgaben und Profil sowie Kontaktdaten können Sie alles auf dem Inserat, das wir auf unserer Homepage veröffentlicht haben, finden: mischeli.refk-reinach.ch
Bestattet
Felix Daniel Beck-Siegrist, geboren am 23. November 1968
Agenda Sonntag, 21. September, Gottesdienst, 9.15 Uhr, Seniorenzentrum Aumatt, Jost Keller
Sonntag, 21. September, Bettags-Gottesdienst mit Abendmahl, 10.30 Uhr, Mischeli-Kirche, Jost Keller Montag, 22. September, Spielnachmittag, 14–17 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli, Petra Wolbeck
Montag, 22. September, Chorprobe der Reinacher Kantorei, 19.30 Uhr, Reformiertes Zentrum Mischeli
Dienstag, 23. September, Mittagstisch, Bistro Glöggli. Gefüllte Omeletten mit Hackfleisch und Gemüse vom Team Maja. Anmeldung bis Samstag 061 711 00 63 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch
Mittwoch, 24. Sept., Dynamis –Spiritualität und Gemeinschaft, 10.30 Uhr, Mischeli-Kirche, Gabriella Schneider
Mittwoch, 24. September, 15–17 Uhr, Senioren für Senioren Stamm, Bistro Glöggli

Montag + Mittwoch-Freitag, Familientreff Aquari, 9–11 Uhr (Mi. zusätzlich 14–17 Uhr) beim Hintereingang Mischelikirche, Quartierverein Reinach
Samstag, 27. September,
Samstag, 27. September, Glöggli-Brunch, 10–12.30 Uhr, Bistro Glöggli, Franziska van Bürck
Kontakt
Reformiertes Zentrum Mischeli (RZM) Bruderholzstrasse 39 4153 Reinach 061 711 44 76 sekretariat@refk-reinach.ch mischeli.refk-reinach.ch

Feierliche Einweihung: Dank dem Quartierverein Reinach Süd und rund einem
GOTTESDIENSTE
Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach
Pfarrei St. Nikolaus
Dorfkirche St. Nikolaus
Samstag, 20. September 17.30 Eucharistiefeier
Eidg. Dank-, Buss- und Bettag
Sonntag, 21. September 10.30 Eucharistiefeier mit Kirchenchor
Dienstag, 23. September 17.00 Rosenkranz
Mittwoch, 24. September 9.15 Eucharistiefeier
Niklaus von Flüe
Donnerstag, 25. September 18.15 Rosenkranz
19.00 Eucharistiefeier
Seniorenzentrum Aumatt
Freitag, 26. September 10.15 Eucharistiefeier
Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach
Sonntag, 21. September
9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum
Aumatt, Pfarrer Jost Keller
10.30 Gottesdienst am Eidg. Dank- Bussund Bettag in der Mischelikirche mit Abendmahl, Pfarrer Jost Keller. Predigttext: Matthäus 5, 43–48
Montag, 22. September 14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren in der Reformierten Kirche
19.30 Singprobe der Kantorei in der Reformierten Kirche Mischeli
Dienstag, 23. September
12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Reformierte Kirche Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 17.00 unter 061 711 00 63, 079 315 02 42 oder bistrogloeggli@refk-reinach.ch)
Öffnungszeiten Bistro Glöggli
Dienstag bis Freitag jeweils 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.30. Samstag jeweils 11.00 bis 17.00 durchgehend. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Chrischona-Gemeinde
Reinach-Münchenstein
Wiedenweg 7, Reinach, 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch
Donnerstag, 18. September 9.30 Mami-Treff 9.40 60+-Ausflug
Samstag, 20. September 14.00 Jungschi 18.00 Youth Channel
Sonntag, 21. September 10.00 Gottesdienst Dankesfeier am Bettag. Parallel zum Gottesdienst findet ein Angebot für Kinder in verschiedenen Altersgruppen statt. 11.30 18+
Montag, 22. September 6.00 Männergebet
TANZWERK BASEL
Dreifacherfolg für Reinacher Stepptänzerin
WOB. Nives Tamarut aus Reinach hat bei der Stepptanz-Schweizermeisterschaft in Crissier dreimal Gold gewonnen. Damit qualifizierte sie sich für die Weltmeisterschaft im Oktober in Prag, wie Tanzwerk Basel in einer Mitteilung schreibt.
Am Wochenende vom 13. und 14. September holte sich Nives Tamarut den Titel in der Kategorie Solo Junioren 1. Gemeinsam mit Lynn Gänsicke aus Winterthur siegte sie zudem im Duo Junioren 1. Den dritten Titel errang sie mit dem Junioren Trio, zusammen mit Sophie Vogel und Sharleen Bieri vom DanceStudio Borak.
Medaillenregen für das Tanzwerk Das Tanzwerk Basel kehrte mit insgesamt drei Gold-, vier Silber- und drei Bronzemedaillen zurück. Die Kinderformation gewann mit der Choreografie «Shaun das Schaf» ebenfalls einen Titel. Alle Medaillengewinner haben sich für die Weltmeisterschaft in Prag qualifiziert.
Silbermedaillen gingen an Hanna Müller im Solo Junioren 2, das Duo Dana Stefanutti und Annika Stämpfli im Duo Junioren 2, die Junioren Smallgroup mit «Spies» und das Elite-Trio «Dummy».

Erfolgreiche Stepptänzerin:
Bronzemedaillen erhielten Tabea Giertz im Solo Junioren 1, die Juniorenformation «Mr.


MÄNNERCHOR
Mittwoch, 24. September 19.30 Filmabend «War Room» 20.00 Kleingruppen
CBB – Christliches Begegnungszentrum Birseck
Mitglied der BewegungPlus Schweiz Römerstrasse 75, Reinach www.cbb-reinach.ch
Sonntag, 21. September 10.00 bis 11.00 Dank-, Buss- und Bettag: Gebets- und Anbetungszeit
10.00 bis 16.00 Quartier-FlohmarktStand mit Verpflegung
Neuapostolische Kirche Reinach
Zihlackerstrasse 32
Sonntag, 21. September 9.30 Gottesdienst
Mittwoch, 24. September 20.00 Gottesdienst
Adventssingen: Mitsänger gesucht
Allein unter der Dusche- oder gemeinsam im Projektchor: Der Männerchor Reinach sucht für sein diesjähriges Adventssingen Mitsänger, die Lust haben, in drei gemeinsamen Proben einige Lieder einzuüben und mitzusingen und um uns beim gemeinsamen Singen mit dem Publikum zu unterstützen. Die Proben finden jeweils am Dienstagabend, um 19 Uhr, in der Aula Fiechten statt: Proben: Di, 18. November, Di. 25. November und Di. 2. Dezember. Generalprobe: In der Dorfkirche, Samstag, 6. Dezember, morgens von 9 bis 12 Uhr. Adventssingen: Dienstagabend, 9. Dezember, von 19.30 bis 21 Uhr in der Dorfkirche St. Nikolaus. Der Männerchor freut sich auch über Mitsänger, die bereits früher dazustossen möchten. Proben jeweils Dienstagabend in der Aula Fiechten. Erwin Imholz
LESERBRIEF
Ungleichbehandlung
Der Eigenmietwert ist unfair und das Modell längst überholt. Die Abschaffung dieser fiktiven Steuer ist überfällig. Mieter zahlen keine Steuern auf ihre Wohnung. Eigentümer schon. Warum diese Ungleichbehandlung? Beide nutzen ihr Zuhause. Doch nur Eigentümer werden bestraft. Das ist ein Widerspruch. Wohneigentum sollte gefördert werden. Nicht besteuert. Der Eigenmietwert entmutigt Menschen, in ein Eigenheim zu investieren. Er macht den Traum vom eigenen Haus teurer. Besonders in Zeiten hoher Immobilienpreise ist das fatal. Die Abschaffung würde Gleichheit schaffen. Eigentümer und Mieter stünden steuer-
50 JAHRE WBZ
pizzeria@cucina-amici.ch www.cucina-amici.ch
«Essen auf Rädern» Mahlzeitendienst in Reinach für ältere Leute. Gerne geben wir Ihnen weitere Auskünfte unter: Tel. 061 711 60 90
Angeschlossene Gemeinden: Reinach, Aesch, Dornach, Pfeffingen, Münchenstein und Arlesheim
lich auf Augenhöhe. Das wäre gerecht. Es würde den Wohnungsmarkt beleben. Mehr Menschen könnten sich ein Zuhause leisten. Die Politik muss diesen Schritt gehen. Für mehr Fairness. Für mehr Chancen. Stimmen Sie JA – zur Abschaffung des Eigenmietwerts. Daniel Stark
Tag der offenen Tür
WOB. Das Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ) an der Aumattstrasse in Reinach hat am Samstag, 13. September, mit einem Tag der offenen Tür sein 50-jähriges Bestehen gefeiert. Unter dem Motto «WBZ: 50 Jahre sozial engagiert» bot die Veranstaltung spannende Einblicke in das Leben und die Arbeiten im WBZ. Die Besucherinnen und Besucher konnten bei Führungen und freien Rundgängen erfahren, wie das WBZ Menschen mit Behinderung unterstützt und welche Dienstleistungen es anbietet. Mitmachaktionen und Präsentationen machten das Engagement für Inklusion und Teilhabe erlebbar, wie das WBZ in einer Mitteilung schreibt. Ein weiteres Highlight war die
Foto- und Filmausstellung «50 Jahre WBZ», die nostalgische Einblicke in die Geschichte der sozialen Institution bot. Am Infostand konnten Gäste an einem Wettbewerb teilnehmen und ihr Glück am Glücksrad versuchen. Musikalische Unterhaltung und das kulinarische Angebot der hauseigenen Gastronomie rundeten den Tag ab. Für Kinder gestaltete die familea Kita Reinach ein unterhaltsames Programm. Die Kita befindet sich im Erdgeschoss des WBZ. Der Tag der offenen Tür war Teil einer Reihe von Veranstaltungen, die das WBZ anlässlich seines Jubiläumsjahres 2025 plant: vom 24. bis 27. Oktober ein grosser Flohmarkt, vom 24. bis 27. November die Jahresausstellung des kreativAteliers zum Thema «Ozean».


Wirsindfür S ieda –täglichundsolangewi en ötig.
auswi rts chaft 2900 30Uhr
Regi on Gm bH ww .spi bi .ch St andortReinachfürdieGemeindenReinach,Aesch, Duggingen,Gr el lingen und Pfeffing en Kägenstrasse ein ach, inf o@ spit .ch
Aesc h, D uggingen,GrellingenundPfeffingen Kägenstras se 17 ,4 15 3R einach,info@ sp it ex -region bi rs .c h DieSpit
Betriebsferien
von Montag, 29. September 2025 bis Montag, 13. Oktober 2025
Coiffure
feigen winter
Hauptstrasse 37 4153 Reinach BL Telefon 061 711 41 10
Reinacherhof Hotel & Restaurant-Pizzeria | 4153 Reinach Telefon 061 716 94 16 | www.hotel-reinacherhof.ch
Reinacherhof Hotel & Restaurant-Pizzeria | 4153 Reinach Telefon 061 716 94 16 | www.hotel-reinacherhof.ch
Täglich Montag bis Freitag: Vier 3-Gang-Mittagsmenus ab CHF 19.–Frisch gebackene Pizzen zum Abholen CHF 16.– pro Pizza
Täglich Montag bis Freitag: Vier 3-Gang-Mittagsmenus ab CHF 19.–Frisch gebackene Pizzen zum Abholen CHF 16.– pro Pizza
Jeden Freitagabend: Miesmuscheln
Jeden Freitagabend: Miesmuscheln Ab sofort Service Mitarbeiterin gesucht!
Tagungs- und Festsaal-Räume | Ideal auch für Seminare und Bankette | Genug Parkplätze direkt neben dem Haus
Ab sofort Service Mitarbeiterin gesucht! Tagungs- und Festsaal-Räume | Ideal auch für Seminare und Bankette | Genug Parkplätze direkt neben dem Haus
Pinstripe Suit» und die Elite Small Group mit «Pachelbel Canon».
Nives Tamarut aus Reinach.
ZuHaus ea lt we rd en.
Wi rd an ke nh er zl ic hf ürdi eg ro ss eA nt ei ln ah me ,d ie vi el en Wo rt e de sT ro st es un dW er ts ch ät zu ng ,d ie wi rb ei mA bs ch ie dv on
Va le nt in Ku nz -W ie sl er er fa hr en du rft en
Be sond eren Da nk :
-D r. me d. C. We ge ne r
so nd er en nk: ner el ei ch ier hö ne ern en ti es en
-P al li at iv -K li ni ki mP ar kA rl es he im
-G em ei nd elei te rH er rB as il Sc hw er if ür di ew ür de vo ll eA bs ch ie ds fe ie r -d as sc höne Or ge ls pi el
-M us ik ve re in Co nc or dia -A lp ho rn bl äs er n Ei ng ro ss es Da nk es ch ön al le n, di eV al enti nd ie le tz te Eh re er wi esen ha be n. Fü rd ie vi el en Be il ei ds ka rt en un dS pe nd en an da sA nt on iu sh au su nd Ho sp it zi mP ar k. Di eT ra uer fa mi li e
TODESFÄLLE
Aesch
Hidajete Klimenta-Krasniqi geb. 25. Dezember 1959, gest. 31. August 2025 (wohnhaft gewesen in Aesch).
Ute Maria Kuhn-Breining geb. 3. November 1940, gest. 15. September 2025, von Schönenwerd SO (wohnhaft gewesen in Aesch).
Pia Erika Weickhardt-Thalmann geb. 25. Mai 1940, gest. 12. September 2025, von Basel und Escholzmatt-Marbach LU (wohnhaft gewesen in Aesch).
Abdankungsfeier: Donnerstag, 2. Oktober, 14 Uhr, katholische Kirche Aesch.
Dornach
Bernhard Walter Walliser geb. 21. Januar 1939, gest. 12. September 2025, von Dornach SO (wohnhaft gewesen im Alters- und Pflegeheim Wollmatt, Wollmattweg 10, 4143 Dornach).
Trauerfeier: Freitag, 26. September, 14 Uhr, Friedhofkapelle Dornach.
Münchenstein
Guy Gérard Adrien Alioth geb. 25. September 1946, gest. 5. September 2025, von Arlesheim BL, Basel und Biel BE (wohnhaft gewesen an der Emil-Frey-Strasse 170).
Abschied: Donnerstag, 25. September, um 10 Uhr, St.-Johann-Fähre (Ueli-Fähre), Mülhauserstrasse 17, 4056 Basel.
Petronella Frommherz-Bitter geb. 2. Dezember 1924, gest. 2. September 2025, von Wallbach AG (wohnhaft gewesen am Muesmattweg 33, 4123 Allschwil). Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
Josef Jakob Koller-Suppan geb. 26. Juli 1938, gest. 9. September 2025, von Münchenstein BL und Berikon AG (wohnhaft gewesen an der Baselstrasse 20).
Beisetzung im engsten Familien- und Freundeskreis.
Zita Antonia Lüthi-Egli geb. 19. Februar 1934, gest. 10. September 2025, von Wohlen AG und Münchenstein BL (wohnhaft gewesen in der Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3, 4142 Münchenstein).
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 25. September, um 14 Uhr in der Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3, in Münchenstein statt.
Boris Michael Oppliger-Bürki geb. 29. Juli 1934, gest. 14. September 2025, von Heimiswil BE und Münchenstein BL (wohnhaft gewesen an der Grubenstrasse 17).
Abschied im engsten Kreis.
Verena Seiler-Degen geb. 17. April 1939, gest. 2. September 2025, von Bottmingen BL (wohnhaft gewesen in der Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3, 4142 Münchenstein).
Reinach
Oskar Joseph Feigenwinter-Nägelin geb. 5. Juli 1930, gest. 15. September 2025, von Reinach BL (wohnhaft gewesen an der Bodenmattstrasse 15).
Abschiedsfeier und Urnenbeisetzung: Dienstag, 30. September, 10 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.
Erwin Hägi-Koller geb. 29. November 1934, gest. 15. September 2025, von Hitzkirch LU und Reinach BL (wohnhaft gewesen im Alterszentrum Im Brüel, Pfeffingerstrasse 10, 4147 Aesch).
Abschiedsfeier und Urnenbeisetzung: Freitag, 14. November, 14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Edel Zullino-Wahrmann geb. 1. Juli 1938, gest. 10. September 2025, von Italien (wohnhaft gewesen im APH Blumenrain, Baslerstrasse 10, 4106 Therwil).
Abschiedsfeier und Erdbestattung: Donnerstag, 18. September, 10 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.
Einschlafendürfen, wenn mandasLeben nichtmehrselbstgestaltenkann, istder WegzurFreiheitundTrostfüralle.
InLiebeund DankbarkeitnehmenwirAbschied vonunseremVater,GrossvaterundUrgrossvater
In Liebeund Dankbarkeitnehmenwir Abschied von unseremVater,Grossvater undUrgrossvater
ErwinHägi-Koller
29.November1934 -15.September2025
ErfülltundtätigwardeinLeben,treuund fleissigdeine Hand, RuhehatdirGottgegeben, dieduselbstnie gekannt.
29. November 1934 -15. September2025 Erfüllt undtätig wardeinLeben,treuund fleissigdeine Ruhehatdir Gott gegeben,
In unserenHerzenlebst du weiter
Markus Hägi undMarthamit Familie PatrickHägiund Manuelamit Familie Beat Hägi
Myriam Hägi undArmin mitFamilie
InunserenHerzenlebstduweiter MarkusHägiundMarthamitFamilie PatrickHägiundManuelamitFamilie BeatHägi MyriamHägiundArminmitFamilie
DieAbdankungmitanschliessenderUrnenbeisetzung findetamFreitag,dem14.November2025um14:00Uhr inderKapelledesFriedhofsFiechteninReinachBLstatt.
Die Abdankungmit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem14. November 2025 um 14:00Uhr in derKapelle desFriedhofs Fiechten in ReinachBLstatt.
Traueradresse:MyriamHägi, Eulergasse6,4153Reinach mandas Leben nichtmehrselbstgestalten kann, Wegzur Freiheit undTrost füralle.
AnstellevonBlumenspendenunterstützeman dasAntoniushausinSolothurn
Anstelle vonBlumenspenden unterstützeman das Antoniushaus in Solothurn
IBAN:CH7309000000450006761
IBAN:CH7309000000 450006761
Vermerk: ErwinHägi-Koller
ErwinHägi- Koller
Eulergasse 6, 4153 Reinach
Lass deinen

Forderndes Ende eines Traumjahres
Die Traubenernte in der Aescher Klus wird begleitet von viel Niederschlag. Für die Winzer bedeutet dies noch mehr Zeitdruck. Die Qualität stimmt, freut sich Winzer Antoine Kaufmann.
Tobias Gfeller
In der Aescher Klus herrscht zurzeit Hochbetrieb. Die Rebbauflächen sind voll mit Erntehelferinnen und Erntehelfern. Lastwagen fahren die gelesenen Trauben in die Keller. Bis am 20. September werden in der Klus rund 80 Prozent der Trauben geerntet sein. Diese Prognose äusserte Antoine Kaufmann am vergangenen Freitag im Rebberg während der Ernte seiner seltenen Trauben Mara und Galotta. Der Vizepräsident und Rebchef der Weinbaugenossenschaft
Aesch und Inhaber des Betriebs Klus 177 erlebt wie seine Kolleginnen und Kollegen eine herausfordernde Erntezeit. «Dieses Jahr haben wir in der Lesezeit signifikant mehr Regen. Es sind häufige Regenfälle und teilweise auch starke Regenfälle.»
Ernte unter Zeitdruck Auch an diesem Freitagmorgen hat es geregnet. Dies sei für die Helferinnen und Helfer zwar mühsam, ein akutes Problem für die aktuelle Lesung sei dies aber nicht, erklärt Kaufmann. «Das Wasser perlt an den Trauben gut ab. Viel wichtiger ist es, die Trauben frühzeitig zu ernten, damit sich die Fäulnis durch die Feuchtigkeit in den Trauben innen nicht ausdehnen kann.» Deshalb ernte man bei solchen Witterungsverhältnissen lieber früher als spät. Einen Tag länger hängen lassen, nur weil für den nächsten Tag Sonne angekündigt ist, sei ein zu grosses Risiko. Auch müssen aufgrund der Feuchtigkeit mehr Trauben herausgeschnitten werden. «Bei kleinen Betrieben wie hier bei uns in Aesch muss die Qualität Prio-
GOTTESDIENSTE
Katholische Gottesdienste in Aesch
www.rkk-angenstein.ch
Mittwoch, 24. September
9.15 Kommunionfeier mit Norbert Malsbender
Donnerstag, 25. September 10.15 Gottesdienst in der Kapelle des Alterszentrums Brüel
16.30 Rosenkranzgebet Kirche Aesch
Katholische Gottesdienste in Pfeffingen
www.rkk-angenstein.ch
Sonntag, 21. September
11.00 Ökumenischer Familiengottesdienst zum Bettag, Schlosshof Pfeffingen
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch
Sonntag, 21. September 11.00 Ökumenischer Gottesdienst zum Bettag. Schlosshof Pfeffingen.

rität haben. Dafür muss man bei solchen Witterungsbedingungen in der Menge Einbussen hinnehmen.» Das Herausschneiden noch am Tag der Ernte tue zwar weh, müsse im Interesse der Qualität aber sein, versichert Kaufmann. Der Zuckergehalt der Trauben stimme. Und falls die Weine leicht weniger Alkoholgehalt haben, sei dies auch kein Problem, da leichte Weine immer mehr gefragt seien. Über alle Sorten hinweg werden in diesem Jahr in der Aescher Klus rund 10 Prozent der Trauben herausgeschnitten, rechnet der Inhaber von Klus 177 vor.
Milder Frühling und viel Sonne Bis zwei Wochen vor der Erntezeit war die Perspektive für das Weinjahr 2025 «exzellent», schwärmt Kaufmann. «Man konnte wirklich von einem Traumjahr sprechen. Dieses endet nun mit einer herausfordernden Erntezeit.» Die Ernte
begann aussergewöhnlich früh. Die höheren Lagen in der Klus beginnen jeweils ein paar Tage später als Kaufmann im Tal. Der Frühling verlief ohne Frost, der Juni brachte viel Sonne und Trockenheit, was eine gute Blüte und ein gesundes Blattwerk ermöglichte.
Profiwinzer geben Ratschläge Nun gilt es, das «Traumjahr» in den Keller zu bringen. Die Ernte sei jeweils mit körperlichen Anstrengungen verbunden, beschreibt Kaufmann. «Sie ist aber auch wunderschön. Wir zelebrieren die Ernte als das Ende eines Weinjahres. Wir essen jeweils gemeinsam zu Mittag und pflegen einen kollegialen Austausch.»
Zum eingespielten Team stossen jeweils Studierende, die sich einen Batzen dazuverdienen wollen.
Zum Team gehört auch Cindy Schmidlin, die im August ihre Lehre bei
«MITTENAND ÄSSE»
Klus 177 begonnen hat. «Es sind tolle und schöne Tage. Ja, es ist auch anstrengend. Aber hier draussen in der Natur mit den Menschen, das gibt mir viel Energie zurück.» Kaufmann gibt Schmidlin Tipps und Ratschläge und weist auf die Merkmale der Trauben hin. Auch die Hobbywinzerinnen und Hobbywinzer in der Aescher Klus sind für die Ratschläge der Profis dankbar, gerade während einer herausfordernden Phase wie der Ernte 2025.
Die Säfte, die bereits in den Fässern gären, machen einen guten Eindruck, konstatiert der Vizepräsident der Weinbaugenossenschaft Aesch bei einem Rundgang durch den Keller. Das Rauschen in den Fässern ist gut zu hören. Der Geruch des sich entwickelnden Weins lässt die Vorfreude auf die ersten Gläser eines Jahrgangs 2025 in die Höhe schnellen.
SM’AESCH PFEFFINGEN
Wir spielen um Gold
Am Samstag, 20. September, findet die 2. Sm’Aesch-Lotto-Show in der MZH Löhrenacker statt. Wir spielen zwischen 14 und 17 Uhr sechs Runden Lotto. Dazu gibt es Kaffee & Kuchen oder Bretzel & Bier. Dank grosszügigen Sponsoren konnten wir tolle Preise organisieren. Neben einer Waschmaschine im Wert von 2000 Franken oder einem Grill im Wert von 700 Franken spielen wir auch um ein Goldvreneli im Wert von über 500 Franken. Weitere Preise sind auf unserer Webseite zu finden. Wir freuen uns auf einen aufregenden Nachmittag für Jung und Alt in Aesch. Fabio Back, Geschäftsführer Sm’Aesch Pfeffingen
TURNVEREIN
Dr schnällschti Aescher
Der Turnverein Aesch lädt am Samstag, 20. September, alle herzlich auf den Sportplatz Löhrenacker ein, um beim 80-MeterLauf gegen die Zeit mitzumachen. Dabei ist der Startzeit frei wählbar und die Teilnahme kostenlos. Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr. Es wird bis um 16 Uhr gerannt. Die Rangverkündigung findet um 16.30 Uhr statt. Alle Kinder, Eltern, Grosseltern, Vereine, Sportler und Gäste von ausserhalb sind eingeladen teilzunehmen. Zur Verpflegung gibt es im Beizli Kuchen, Kaffee, Getränke und Hotdogs. Wir freuen uns auf einen sportlichen Nachmittag. Jennifer Neff, Präsidentin TV Aesch
KIRCHE
Bettagsfeier auf dem Schlosshof
Mit Primarschüler*innen Pfeffingen und ökumenischem Team, Diana Bauchinger, Trompete und Mariann Widmer, Piano.
Anschliessend Teilete
Donnerstag, 18. September 10.15 Ökumenischer Gottesdienst. Kapelle im Alterszentrum im Brüel
Amtswoche: 20. bis 26. September Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, 061 589 68 48 www.fegaesch.ch
Sonntag, 21. September 9.00 Gebet
9.30 Gottesdienst mit Predigt Kinderbetreuung
Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, 061 530 03 60 ANZEIGE
«DieAbschaffungdesEigenmietwertsbeseitigt nichtnureineunfaireSteuer,sondernentlastetdie SteuerpflichtigenunddieSteuerverwaltungauch vonunsinnigerBürokratie.»
Es ist angerichtet
Kochen für mich allein? – Das lohnt sich doch nicht! Schöner wäre, man könnte sich einfach an einen gedeckten Tisch setzen. Diese Möglichkeit gibt es seit 30 Jahren. Vierzehntäglich, immer dienstags – ausser in den Schulferien – serviert ein Team von Freiwilligen am «mitenand-ässe» im ref. Kirchgemeindehaus (Steinackerhaus) eine feine Mahlzeit. Gerne kann man sich dazusetzen. Alle sind herzlich eingeladen! Für günstige 9 Franken gibt es eine kleine Vorspeise, einen schmackhaften und abwechslungsreichen Hauptgang und ein leckeres Dessert; wer mag geniesst auch ein Glas Wein dazu. Bis am vorhergehenden Freitag, 11 Uhr, kann man sich im Sekretariat der Kirchgemeinde fürs Essen anmelden (Tel: 061 751 40 66 oder Mail: sekretariat@erkap.ch). Die Kochteams freuen sich, wenn sie mög-
lichst viele Gäste bewirten dürfen! Es hat noch viele freie Plätze. Das nächste «mitenand-ässe» findet am Dienstag, 23. September, um 12 Uhr statt. Das übernächste Essen wird dann nach den Herbstferien am Dienstag, 14. Oktober, serviert. Die beiden Teamleitungen freuen sich, wenn sie weitere fleissige Hände zur Mithilfe bekommen. Es gibt einiges zu tun: Rüsten, Tischdecken und -dekorieren, Anrichten, Abwaschen etc. Dazu braucht es keine Kochausbildung, sondern ein bisschen Herzblut, viel Humor und Liebe zu den Gästen. – Am besten kommt man mal zu einem Essen vorbei, schaut sich das an und meldet sich in der Küche bei der Teamleitung. Weitere Informationen: www.erkap.ch/Angebote/Frauenund Männer/mitenand-ässe. Marianne Häring und Barbara Nüesch
Am kommenden Sonntag, 21. September, sind alle Kinder und Erwachsenen herzlich zu einem ökumenischen Familiengottesdienst um 11 Uhr auf dem Schlosshof in Pfeffingen eingeladen. Zum Thema «Nächstenliebe» haben die Pfeffinger Schulkinder mit ihren Religionslehrpersonen einiges vorbereitet. Lassen Sie sich überraschen. Musikalisch begleitet wird der Gottesdienst von Diana Bauchinger, Trompete und Mariann Widmer, Piano. Nach dem Gottesdienst findet eine Teilete statt, zu der alle Gäste etwas zum Essen für das Buffet mitbringen können und für sich selbst Teller und Besteck. Für Getränke sorgt die Pfadi Mönchsberg. Wir freuen uns auf eine bunte, lebendige Feier. Inga Schmidt
FELDSCHÜTZEN PFEFFINGEN Jungschützen am Knabenschiessen
LESERBRIEF
Finger weg von unserer Badi


RomanBaumann,Präsident HEVRegionDorneck-Thierstein

Heilige Kühe schlachtet man nicht, so besagt es bekanntlich ein altes Sprichwort. Leuchtet ein, schliesslich ist so eine Kuh eine Rarität und verdient unseren Schutz. Nun ja, der Gemeinderat von Aesch hat es offenbar nicht so mit alten Weisheiten: Er schlägt am 25. September an der Gemeindeversammlung vor, dass man für ein neues Kindergartenprovisorium unsere heissgeliebte Aescher Badi flächenmässig verkleinert und den Badi-Parkplatz Daumen mal Pi um die Hälfte zusammenstreicht. Kein Scherz, damit man für ein paar Übergangsjahre Schulräume auf dem Badi-Areal einrichten kann, soll die Badi weichen. Als wäre die Idee, dass man uns ein Stück Badi wegnehmen will, nicht grotesk genug, kommt es noch besser und für die übrigen Parkplätze wird ein teures
Bezahlsystem für alle Besucher eingeführt. Der Badi-Preis wird in der Folge also erhöht, gerade viele Familien mit Kleinkindern und ältere Menschen sind auf das Auto für einen Badi-Besuch angewiesen, während die gebotene Gegenleistung sinkt. Um es klipp und klar zu sagen: «Finger weg von unser Badi!». Hier gibt es nichts zu nehmen, unsere geliebte Badi hat heiligen Kultstatus. Und ach ja, das Schulprovisorium soll 3.2 Millionen Franken für eine Benutzungsdauer von 3 Jahren kosten. Fazit, der Aescher Steuerzahlende bezahlt die Schlachtung seiner heiligen Kuh teuer. Ein Schelm, wer angesichts unserer knappen Finanzlage mal fragt, wie wir das bezahlen sollen? Sven David, Vorstandsmitglied Die Mitte Aesch
Am vergangenen Wochenende fand in Zürich das traditionsreiche Knabenschiessen statt. Neben dem Schiesswettkampf auch immer ein grosses Volksfest. Zum Schiessen sind alle 13 bis 17 jährigen Knaben und Mädchen des Kantons Zürich eingeladen und dazu jedes Jahr auch 30 Jungschützen aus einem Gastkanton. Dieses Jahr war die Reihe an Baselland und Baselstadt. Unter den Ausgewählten waren auch vier Jugendliche aus unserem Jungschützenkurs. Aline Chaperon, Mia Gerber, Moritz Brodmann und Marco Brodmann durften zwei erlebnisreiche Tage in Zürich verbringen. Sie waren Teil der total 3364 Schützinnen und Schützen. Obwohl es nicht ganz für einen der vorderen Ränge reichte, bin ich sicher, dass den Vieren dieses Erlebnis noch lange in Erinnerung bleiben wird. Jürg Meyer, Präsident Feldschützen Pfeffingen
Dienstag 30. Sep. z'Rynach isch
Zufriedene Gesichter bei der Ernte: Winzer Antoine Kaufmann, Vizepräsident der Weinbaugenossenschaft Aesch und Inhaber von Klus 177, mit der Lernenden Cindy Schmidlin. FOTO: TOBIAS GFELLER
MI TT EI LU NG EN D ER G EM EI NDE A ES CH
Aus der Gemeinderatssitzung vom 9. September 2025
In seiner Sitzung vom 9. September 2025 hat der Gemeinderat unter anderem folgende Themen behandelt:
– Der Gemeinderat hat die anschliessende zweite Sitzung mit der Gemeindekommission hinsichtlich der Gemeindeversammlung vom 25.09.2025 vorbesprochen.
– Ausserdem wurden zur Kenntnis genommen:
– Aktuelle Einladungen;
– Alterszentrum Im Brüel, Zahlen erstes Halbjahr 2025;
– Familien- und Jugendberatung Birseck, Unterlagen zur Vorstandssitzung und Mitgliederversammlung vom 17.09.2025;
– Energiestrategie Aesch 2024–2028, Genehmigung durch den Kanton Basel-Landschaft.
Baupublikation
Gemeinderat Aesch
Baugesuch Nr.: 0846/2025
Parzelle(n) Nr.: 850
Projekt: Umbau Wohn- und Geschäftshäuser/ ZwÄ: alt Wohnen in neu Büro, Hauptstrasse 70/Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch
Gesuchsteller:in: Schweizerische Mobiliar Asset Management AG, Renz Manuel, Bundesgasse 35, 3001 Bern
Projektverfasser:in: Hansjörg Müller & Partner
Architekten AG, Dahm Stephanie, Hauptstrasse 69, 4147 Aesch
Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL, Geschäftsbereich Raumentwicklung/Lebensraum, Hauptstrasse 29, 4147 Aesch oder über die Website des aktuellen Amtsblatts www.bgauflage.bl.ch
Auflagefrist: 29. September 2025
Einsprachen sind schriftlich, mit Originalunterschrift, 4-fach und eingeschrieben innerhalb der Auflagefrist an folgende Adresse zu richten: Bau- und Umweltschutzdirektion, Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal.
Gemeinderat Aesch
Verwaltung am 19. September nachmittags geschlossen

Am Freitagnachmittag, 19. September 2025, treffen sich die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung zu einem Personalausflug.
PREISVERLEIHUNGPRIXD‘AESCH
Die Schalter des Gemeindezentrums sowie die weiteren Dienststellen bleiben deshalb am Nachmittag geschlossen.
Am Freitagmorgen sind wir gerne bis 12.00 Uhr für Sie da. Herzlichen Dank für das Verständnis.
Gemeindeverwaltung Aesch
Neophyten-Aktion bei der Kuhweid Dem Einjährigen Berufkraut geht es an den Kragen Nördlich der Versickerungsanlage Kuhweid verbreitet sich das Einjährige Berufkraut invasiv aus und verdrängt dabei als Neophyt heimische Pflanzen. Ende Juli beteiligten sich 12 Personen an einer ersten Neophyten-Aktion. Vielen Dank für diesen Einsatz! Erneut versucht sich der Neophyt auszuweiten, dem möchten wir einen Riegel schieben. Darum brauchen wir helfende Hände, die der Pflanze an den Kragen gehen: Wir treffen uns am Mittwoch, 24. September 2025, um 17.00 Uhr auf dem Parkplatz der Versickerungsanlage Kuhweid am Weidenweg. Nehmen Sie eine kleine Hacke oder – besser noch – einen breiten Schraubenzieher mit, mit dem wir das Berufkraut eliminieren können.
Das Einjährige Berufkraut sieht der Kamille und auch der Margerite sehr ähnlich. Anders als diese ist der Neophyt aber nicht einheimisch und sogar invasiv. Über zahlreiche Helfende würde ich mich freuen. Eine Fachfrau wird uns einführen und begleiten.
Christine Koch, Gemeinderätin Ressort Umwelt und Energie, Versorgung und Entsorgung
Daneben ging es am «Waldgang» auch um Herausforderungen wie das Artensterben oder den Klimawandel. Und es wurde erklärt, warum man der Natur im Wald nicht einfach freien Lauf lassen kann – genauso wenig wie den Menschen, deren Vorsicht und Rücksicht für einen gesunden Wald essenziell sind. Die aktuelle Birsstadt TV-Sendung sowie sämtliche bisherigen Folgen sind auf www.aesch.bl.ch unter «Birsstadt TV» zu finden. Ausserdem wird die Folge auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt. Gemeinde Aesch
Diesen Samstag Tag der offenen Türe im Jugendhaus phönix Aesch

Snacks und vielem mehr. Ob Streetart, Schlagzeug spielen, Billard oder ein Blick hinter die Kulissen – es gibt jede Menge zu entdecken. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Wir vom Jugi-Team wollen zeigen, wie viel Kreativität, Engagement und Gemeinschaft in diesem Haus und in unserer täglichen Arbeit steckt. Der Tag der offenen Türe ist die perfekte Gelegenheit, um uns besser kennenzulernen – ob als künftige Besucher:innen, Eltern oder Unterstützer:innen.
Das Jugendhaus phönix bzw. die OJA versteht sich als offener Treffpunkt für Jugendliche aus Aesch und Umgebung. Neben Freizeitangeboten, Streetwork und mobiler Jugendarbeit setzt das Team auf Mitbestimmung, individuelle Förderung und soziale Integration.
Alle sind herzlich eingeladen – ganz ohne Anmeldung – einfach vorbeikommen und mitfeiern!
Ort Jugendhaus phönix, Landskronstrasse 43, 4147 Aesch Datum Samstag, 20. September 2025 Zeit 14.00 bis 18.00 Uhr Eintritt Kostenlos
Jugendhaus phönix
Birsstadt TV: Mehr S-Bahn für die Birsstadt
Gemeindeverwaltung
Aesch
Hauptstr. 23/25/29, 4147 Aesch
Schalteröffnungszeiten
Montag, Freitag
9.00–12.00 13.30–16.00
Dienstag 7.30–12.00 nachmittags geschlossen
Mittwoch 9.00–12.00 13.30–18.00
Donnerstag 9.00–14.00 nachmittags geschlossen
zu unterschreiben mit der unverzüglichen Forderung für mehr S-Bahn-Verbindungen in der Birsstadt und einen Schnellzughalt Dornach-Arlesheim.
Die Birsstadt TV-Sonderfolge zum Anlass «Mehr S-Bahn für die Birsstadt» kann unter nebenstehendem QR-Code angesehen werden.
Gemeinde Aesch Verein Birsstadt
Mehr Naturflächen für Aesch – kostenlose Beratung
in Aesch
Birsstadt TV: Naturschutz und Waldnutzung

In der aktuellen Birsstadt TV-Folge geht es in den Wald – zusammen mit Gemeinderat, Bürgerrat und dem Team des Forstrevier Angenstein. Gemeinsam wurde der aktuelle Zustand des Aescher Waldes thematisiert – und dessen vielfältigen Funktionen als Lebensraum für Flora und Fauna, Naherholungsraum für die Bevölkerung und als grüne Lunge des Planeten. Die Bürgergemeinde Aesch ist nicht nur Waldbesitzerin, sie ist auch verantwortlich für die Waldpflege – umgesetzt durch die Mitarbeitenden des Forstreviers Angenstein. Diese kümmern sich u.a. um den Naturschutz und um begehbare und sichere Wege, damit der Wald von der Bevölkerung genutzt werden kann. Dafür werden pro Einwohnerin und Einwohner CHF 12 pro Jahr bereitgestellt. Kein grosser Betrag, wenn man sich vor Augen hält, was der Wald der Bevölkerung alles zu bieten hat.
SAMSTAG20.SEPTEMBER,12.00UHR,IMDORFZENTRUM
Wer wird mit dem Prix d‘Aesch 2025 ausgezeichnet? Die Guggenmusik Birspfupfer, der Mittagsclub Aesch oder die Ökumenische Gruppe Freiwilliger für Geflüchtete? Die Preisverleihung findetdiesen Samstag, 20 September, um 12.00 Uhr im Dorfzentrum (Früschmärtplatz) statt
Gemeinde Aesch

Hereinspaziert: Am Samstag, 20. September 2025, lädt das Jugendhaus-Team von der Offenen Jugendarbeit Aesch (OJA) im phönix zum «Tag der offenen Türe» ein. Von 14.00 bis 18.00 Uhr bietet das JugiTeam für Familien, Jugendliche, Nachbarn und Interessierte einen farbigen Einblick in die vielfältige Arbeit mit und für junge Menschen. Das Programm verspricht einen abwechslungsreichen Nachmittag mit Action, Spielen,

Vergangene Woche sind wichtige Betroffene aus Politik und Wirtschaft zusammengekommen, um gemeinsam eine Charta
AUS DER GEMEINDEKOMMISSION
Die Gemeinde Aesch finanziert auch dieses Jahr Beratungen zur Förderung der Biodiversität auf Grünflächen. Zur Auswahl stehen 4 Beratungen für Liegenschafts- oder Genossenschaftsflächen (ab 2000 m², mehrere Wohnparteien) sowie 3 Beratungen für Dach- und Fassadenbegrünungen. Sie wohnen in einer Liegenschaft und träumen davon, die grosse Rasenfläche, die Thuja-Hecke oder das Flachdach in ein naturfreundliches Paradies zu
(Fortsetzung auf Seite 19)
Stimmempfehlungen zu den Traktanden der Gemeindeversammlung vom 25. September 2025
Die Gemeindekommission (GK) hat die Aufgabe, im Vorfeld jeder Gemeindeversammlung (GV) die Geschäfte zu beraten, die der Gemeinderat (GR) dem Souverän vorlegen wird. Dazu lässt sie sich durch den GR informieren. Nach ausführlicher Beratung stimmen die 15 GK-Mitglieder aus den verschiedenen Parteien über die Vorlagen ab und geben eine Abstimmungsempfehlung.
Die GK-Abstimmung über die GVGeschäfte hat am 9. September 2025 stattgefunden. Dabei waren 12 Mitglieder anwesend. Gerne informiert die GK über ihre Empfehlungen:
Traktandum 2: Besprechung und Beschlussfassung über einen
BRING-UNDHOLTAG
Am Samstag 20 September von 09.00 bis 12.00 Uhr findet auf dem Gartenbadparkplatz der Bring- und Holtag statt Der Anlass bietetdie Gelegenheit, kostenlos gut erhaltene alte und neue Sachen los zu werden oderauszutauschen. Neu könnenam Repair-Café kaputte Kleingeräte oder Gegenstände repariert werden lassen
Umweltschutz- und Energiekommission Aesch
Investitionskredit (Sondervorlage) für ein Kindergartenprovisorium und Anpassungen auf dem Parkplatz Gartenbad
Die GK empfiehlt der Gemeindeversammlung mit 8 Ja-Stimmen zu 3 NeinStimmen und 1 Enthaltung das Traktandum zurückzuweisen. Die Mehrheit der
Kommission ist der Ansicht, dass für eine nachhaltige und breit abgestützte Lösung zusätzliche Abklärungen notwendig sind. Insbesondere sollen weitere Optionen sorgfältig geprüft und die langfristige Entwicklung des Schulraums umfassend berücksichtigt werden.
Die Gemeindekommission freut sich auf eine rege Teilnahme der Stimmberechtigten an der GV vom Donnerstag, 25. September 2025, um 19.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Löhrenacker und hofft, mit ihren Informationen zur Meinungsbildung beigetragen zu haben. Gemeindekommission Aesch
BIRSPUTZETE 20.SEPTEMBER2025
Für ein sauberes Birsufer und gegen Abfall und Neophyten: Die Birsstadt-Gemeinden laden am Samstag, 20. September, zur Birsputzete ein. Start in Aesch ist um 10.30 Uhr beim Plarkplatz unterhalb des Schloss Angenstein Um 12.00 Uhr wird zum Abschluss ein ein Imbiss offeriert. Verein Birsstadt


verwandeln? Oder Sie haben Kontakte zu Verwaltungen mit geeigneten Flächen? Dann melden Sie sich gerne per E-Mail an kommunikation@aesch.bl.ch

Im Anschluss an die Erstberatung durch die Stiftung Wirtschaft und Ökologie (SWO) wird die allfällige Umsetzung der erarbeiteten Biodiversitäts-Massnahmen von den Hausverwaltungen selbst finanziert.
Die Beratungen der Gemeinde sollen einen Anstoss sein für ein summendes und blühendes Aesch!
Die Gemeinde hat in den vergangenen zwei Jahren durch diese Beratungen bereits eine Fläche von ca. 20000 m² naturvielfältiger gestaltet! Dabei entstanden nebst Blumenwiesen auch mehrere Holz- oder Steinstrukturen für Insekten und Kleinsäugetiere. Weitere Infos und Tipps zur Biodiversität in Aesch gibt’s auf www.crossiety.app in der Gruppe «Naturvielfalt für ein lebendiges Aesch». Wir freuen uns auf eure Kontaktaufnahme und Ideen! Fachbereich Energie/Umwelt/Landschaft
Freie Wirtschaftsflächen
Kanton BL mit neuem Übersichts-Dashboard
Der Kanton Basel-Landschaft bietet attraktive Wirtschaftsflächen für unterschiedlichste
Unternehmensbedürfnisse. Um dieses Angebot für Interessenten noch zugänglicher zu gestalten, hat die Standortförderung Baselland gemeinsam mit dem Amt für Daten und Statistik BL ein Wirtschaftsflächen-Dashboard entwickelt, zu finden unter https://data.bl.ch/pages/ wirtschaftsflaechen
Auf dem Dashboard werden alle dem Kanton bekannten verfügbaren Areale und Immobilien ab 1000 m² als Karte, Tabelle oder Bildergalerie aufgeführt. Die Übersicht ermöglicht eine gezielte Filterung nach spezifischen Kriterien. Die Grundlage bildet die WirtschaftsflächenDatenbank des Kantons, die neu über ein OGD-Portal (Open Government Data) öffentlich zugänglich gemacht wird.
In Aesch werden aktuell drei Flächen in den Gebieten Aesch Soleil und Birspark aufgeführt. Wer eine neue verfügbare Wirtschaftsfläche melden möchte, kann sich an die Standortförderung Baselland wenden. Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Basel-Landschaft
90. Geburtstag
Am 15. September 2025 durfte Frau Maryse Dietmann-Kimmich ihren 90. Geburtstag feiern.
Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch
90. Geburtstag
Am 16. September 2025 durfte Frau Ruth Acton-Thoma ihren 90. Geburtstag feiern.
Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch
90. Geburtstag
Am 17. September 2025 durfte Frau Katharina Otter-Meister ihren 90. Geburtstag feiern.
Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch
99. Geburtstag
Am heutigen 18. September 2025 durfte Frau Rita Baumann-Augustin ihren 99. Geburtstag feiern.
Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch
Friedhof Pfeffingen: Erweiterung
Urnennischenwand
Im Auftrag der Einwohnergemeinde Pfeffingen wird auf dem Friedhof die Urnennischenwand erweitert. Die Einwohnergemeindeversammlung hat im Dezember 2024 den hierfür erforderlichen Baukredit genehmigt. Das ausgearbeitete Projekt sieht eine Erweiterung der Urnennischenwand um 35 Nischen vor. Im Anschluss an die bestehende Urnennischenwand an der Südwestgrenze des Friedhofes wird rechtwinklig die neue Nischenwand erstellt. Die Gestaltung der Urnennischenmauer übernimmt die Sprache und Materialisierung der bestehenden Mauern.
Die Bauarbeiten starten ab dem 22. September 2025 und dauern voraussichtlich bis Mitte November 2025.
Aufgrund der eingeholten Offerten hat der Gemeinderat die Baumeisterarbeiten an die Firma Rofra Bau AG, Aesch, vergeben. Die Bauleitung erfolgt durch die Wolf Hunziker AG, Basel. Die Baustellenerschliessung erfolgt über die Allmendgasse und den Baumgartenweg. Die Friedhofparkplätze entlang des Baumgartenwegs werden für die Lagerung von Baustellenmaterial benötigt und können während der Bauzeit nicht benutzt werden.
Wir bitten Anwohner/innen und Friedhofbesucher/innen um Verständnis für die bevorstehenden Bauarbeiten.
Gemeinderat Pfeffingen
VEREINSNACHRICHTEN
AESCH UND PFEFFINGEN
Familienzentrum Brüggli Aesch-Pfeffingen. Öffnungszeiten Brüggli-Kaffi: Di 8.30–11.30, Mi u. Do 14–17. Still-Kaffi: Di 15–17, 1 × pro Monat (ohne Anmel.). Eltern-Kind-/Spielgruppen, Events uvm. www.faz-brueggli.ch. Valerie Lauper, 077 415 67 20 FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch. CO-Präsidium: M. Pisan und M. Glatz. Besuchen Sie unsere Homepage www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter info@fdp-aesch.ch FDP Pfeffingen. Philipp Ramseier, 079 478 88 89, p.ramseier@intergga.ch – Besuchen Sie unsere Webseite unter www.fdp-pfeffingen.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Schulanlage
Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt
Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.
Bis 5 Zeilen CHF 93.– pro Jahr
Bis 10 Zeilen CHF 186.– pro Jahr
Bis 15 Zeilen CHF 279.– pro Jahr
CH Regionalmedien AG 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch
Fälligkeit der Gemeindesteuern 2025
Ende September 2025 werden die Gemeindesteuern 2025 zur Zahlung fällig. Auf Zahlungen, die nach diesem Datum eingehen, muss gemäss § 6 Absatz 3 des kommunalen Steuer-Reglementes vom 29. November 2000 ein Verzugszins erhoben werden, sofern die Vorausrechnung nicht beglichen wurde. Der Gemeinderat hat den Verzugszins für Fälligkeiten des Jahres 2025 auf 5% festgesetzt.
Wir empfehlen Ihnen, die Gemeindesteuer 2025 in Ihrem eigenen Interesse vor dem Fälligkeitstermin, d.h. vor dem 30. September 2025, zu bezahlen.
Die Gemeindesteuerbeträge können mit dem mit der Vorausrechnung erhaltenen Einzahlungsschein oder auf unser Postfinance-Konto (IBAN CH73 0900 0000 4000 5583 5, Gemeindeverwaltung, 4148 Pfeffingen), unter Angabe des Steuerjahres, einbezahlt werden. Weitere Auskünfte zum Stand Ihres Steuerkontos oder zur Fälligkeit der Gemeindesteuern erhalten Sie unter der Telefonnummer 061 756 81 23. Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Kulturkommission
Chöre, Alphörner und Akkordeons
Musikalische Stimmung mit einheimischen Musikerinnen und Musikern ist für Freitag, 17. Oktober 2025, 19.30 bis 21.00 Uhr, in der Martins-Kirche Pfeffingen angesagt. Der Kirchenchor und der Männerchor Pfeffingen sowie der Jodlerclub Arlesheim werden
Neumatt. Öffnungszeiten: Mo 15.00–19.00, Di 9.00–11.00 und 15.00–18.00, Mi 14.00–18.00, Do 15.00–18.00, Fr 15.00–19.00, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. Grüne Aesch/Pfeffingen. Präsident: Marco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffingen, 079 353 08 91, E-Mail marco.agostini@sunrise.ch, www. grueneaesch-pfeffingen.ch Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Luca Bembo, 079 263 39 42. Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Heidi Häring, Präsidentin, 061 751 61 71, heidi.haering@immotreu-gmbh.ch. Kassier: Michael Dreier, 061 226 27 09. Administration Mitglieder: Christa Oestreicher, 061 751 42 63. Jazzclub Aesch/Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: TicketcornerVorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com BESJ Jungschar Aesch. Outdoorprogramme (jeden Samstag, 14.00–18.00) und Lager: Fröschli, 4–7 J.; Ameisli, 7–10 J.; Jungschar Gruppe, 10–14 J. Kontaktperson: Sarah Neff, sarah.neff@ jsaesch.ch, 078 760 61 03, www.jsaesch.ch Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Rosmarie Nebel-Meier (Präsidentin), Bachmattweg 10, 4147
mit ihrem Gesang das Publikum erfreuen. Die Beiträge des Akkordeon-Orchesters Aesch und die heimatlichen Klänge der AlphornGruppe Thierstein-Laufental gehören zum instrumentalen Teil des Herbst-Konzertes in der kürzlich renovierten Kirche.
Im Anschluss an den Anlass sind alle zu einem Apéro in den Gemeindesaal Pfeffingen eingeladen.
Übrigens: Noch bis zum 30. September 2025 können sich am «ad hoc-Gospelchor Pfeffingen» Interessierte auf der Gemeindeverwaltung für die Chorproben anmelden. Diese Proben finden vom 30. Oktober bis 20. November 2025 jeweils an einem Donnerstag von 18.30 bis 20.00 Uhr statt.
Kulturkommission Pfeffingen
Biken mit Respekt
Gerade im Wald sind Respekt und Rücksicht gegenüber Natur und den anderen Besuchern oberstes Gebot. Rücksicht, Fairness und Toleranz sind zentral, damit sich Wanderer, Reiter, Jäger, Waldarbeiter, Förster, Naturbegeisterte und wer sich sonst noch alles im Gehölz aufhält wohl fühlen können. Gerne rufen wir den Verhaltenskodex in Erinnerung: Mountainbikerinnen und Mountainbiker…
…sind tolerant und rücksichtsvoll!
– Anderen Wegnutzern lässt du den Vortritt
– Kündige dich frühzeitig an – für einen Gruss bleibt immer Zeit
– Reduziere deine Geschwindigkeit beim Überholen und Kreuzen oder halte an
– Meide stark frequentierte Wegabschnitte
Aesch, 061 751 50 01, rosmarie.nebel@bluewin.ch Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen.
Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils Dienstag um 20.00 im Gemeindesaal. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!
Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19.00–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, 077 505 31 34. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch.
Bauabend: Jeden Dienstag 19.00–21.00, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am Donnerstag, von 20.00–22.00 im ehemaligen Kraftraum Schulhaus Schützenmatt. Auskunft über info@mvaesch, www.mvaesch.ch oder bei jedem Vereinsmitglied.
Pfadi Bärenfels. Für Kinder von 4–16 J. / Biber, 4–6 J. / Wölfe, 6–10 J. / Pfadis, 10–16 J. Kontaktpersonen: Puk und Jalua. info@pfadibaerenfels. ch, www.pfadibaerenfels.ch
…schone, was du selber liebst!
– Fahre nur auf befestigten Wegen, offiziellen Routen und bezeichneten Pisten
– Abseits von bestehenden Wegen fahren ist tabu
– Respektiere lokale Wegsperrungen und Schutzgebiete
…nimm Rücksicht auf Wild- und Nutztiere!
– Begegnest du einem Tier, halte an und warte, bis es sich zurückgezogen hat
– Schliesse Weidezäune, nachdem du sie passiert hast
– Umgehe Herden und Schutzhunde zu Fuss, ruhig und mit genügend Abstand
– Bleibe auf bestehenden Wegen und bike nicht nachts
…hinterlasse keine Spuren!
– Bremse nicht mit blockierten Rädern – das schadet dem Trail und den Reifen
– Meide unbefestigte Wege nach Regenfällen
– Hinterlasse keinen Abfall
…beherrsche dein Sportgerät!
– Du kannst immer auf Sichtweite anhalten
– Passe deine Geschwindigkeit der Situation an
– Plane deine Tour, schätze dein Leistungsvermögen und das Wetter richtig ein
…sind gut ausgerüstet und informiert!
– Helmtragen ist selbstverständlich
– Reparatur- und Erstehilfe-Set sind immer dabei
– Regen- und Wärmeschutz gehören zu jeder Tourenausrüstung
– Dein Bike ist strassentauglich und für die Dämmerung hast du Licht dabei
– Du kannst im Notfall Hilfe anfordern: Notrufnummer 112
Quelle: Bike-Kodex, Baselland-Tourismus
Entsorgungskalender Pfeffingen
Die nächste Entsorgung von findet statt am Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Montag, 22. September 2025 Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 23. September 2025 Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 24. September 2025 Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 1. Oktober 2025 Metall Mittwoch, 22. Oktober 2025 Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 3. Dezember 2025
Ref. Frauenverein Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium Annamarie Bäni, Hauptstrasse 33, 4147 Aesch, baeni.a@bluewin.ch; Fränzi Ramseier, Zelgliweg 6, 4148 Pfeffingen, f.ramseier@intergga.ch Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiesspflicht. Kontakt: sk-aesch-sekretariat@gmx.ch. Weitere Infomationen unter: www.aesch-klub.ch
SPAesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch.
Präsident: Jan Kirchmayr, 079 625 11 89. Für alle statt für wenige!
Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu- und Schnuppermitglieder (Kinder, Junioren, Familien und Einzelmitgliedschaft) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilt Stephan Gloor, Traugott, MeyerStrasse 15, 4147 Aesch, 061 751 30 91 oder www. tcangenstein.ch
Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch
Attraktives Aesch. Präsidentin: Valerie Lauper, valerie.lauper@attraktivesaesch.ch. Postadresse: Verein Attraktives Aesch, 4147 Aesch. Internet: www.attraktivesaesch.ch
PFADI MÖNCHSBERG
Theaterabend in der Mehrzweckhalle
Es ist wieder soweit: unser alljährlicher Mönchsbergerabend findet am Samstag, 20. September, in der Mehrzweckhalle Pfeffingen statt. Ihr dürft euch auf einen ausgelassenen Abend voller Kreativität und inspirierender Themen freuen. Die Türöffnung erfolgt ab 18 Uhr und die Show beginnt um 20 Uhr. Nebst der Show könnt ihr ab 18 Uhr ein feines Essen geniessen und euch bei unserem grossen Kuchenbuffet bedienen. Nach der Show hat unsere hauseigene Bar geöffnet und wir können den Abend gemeinsam gemütlich ausklingen lassen. Wir freuen uns auf euren Besuch.Mit freud deby, unser Beschts, allzeit Bereit und zäme wiiter.
(Fortsetzung von Seite 18)
Celina Moser
Marktnotiz
Schaffen Sie Platz zu Hause
Ist Ihre Wohnung vollgestopft mit Dingen, die Sie gar nicht mehr brauchen? Die Brockis unterstützen Sie dabei, dass Sie wieder durchatmen können.
Denken Sie an den alten Schaukelstuhl, der jetzt im Keller steht: Er passt nicht mehr zur neuen Einrichtung, aber er ist noch tipptopp in Ordnung. Oder das schöne Puppenhaus. Wie viele Stunden haben ihre Kinder damit gespielt. Jetzt sind sie aus dem Alter raus.

Marktnotiz
Weitergeben statt Lagern Alle diese Dinge sind zum Wegwerfen viel zu schade. Darum behält man sie. Aber was ist, wenn jemand anderes genau diesen Stuhl oder dieses Spielzeug gut brauchen könnte und mindestens so viel Freude daran hätte wie Sie?
Loslassen und durchatmen Genau dafür gibt es die Blaukreuz-Brockenhallen. Hier können Sie gut erhaltenen Dinge vorbeibringen. Grosse Gegenstände wie Möbel, die gut zu verkaufen sind, holt die Brocki sogar kostenlos bei Ihnen ab. Auch ganze Hausräumungen übernimmt die Brocki.
Die Waren werden zu einem günstigen Preis weiterverkauft. Der Gewinn kommt der Offene Kinder- und Jugendarbeit der Stiftung Jugendsozialwerk zugute.
Blaukreuz-Brockenhalle Basel, Leimgrubenweg 9, 061 461 20 11
Blaukreuz-Brockenhalle Reinach, Baselstrasse 14, 061 712 09 56 www.brocki-jsw.ch
Reissen Sie Ihre Fenster und Türen nicht heraus, wir sanieren sie!
Spezialabdichtung für Fenster und Türen. Die Firma F+T Fensterabdichtung in Muttenz, erreicht durch eine spezielle Verfahrensweise nicht nur eine fachgerechte Sanierung des Fensters, darüber hinaus kann etwa Lärm um ca. 50 %, Wärmeverluste durch den Einbau eines speziellen Dichtungsprofils am Fenster und an Türen aus Holz deutlich reduziert werden. Die Fenster werden komplett überarbeitet, d.h. die Bedienbarkeit der Beschläge wird eingestellt, geölt und gefettet. Die Fenster undTüren werden vor Ort begutachtet und eine unverbindliche Offerte erstellt.
F+T Fensterabdichtung GmbH Eptingerstrasse 48 4132 Muttenz Telefon 061 763 04 70 www.fensterabdichtung.ch


www.brocki-jsw.ch

DieBrockissinddankbar fürIhreWarenspenden.
GrosseGegenständeholenwirab. StattLagern–Spenden!



Der 10-jährige Kenji Jung hat beim Pfäffige-chocht 2025 die Bühne gerockt. Cap gedreht wie sein Drummer Idol, die Schlagzeugsticks gezückt und Why Did You Do It so rausgehauen, dass das ganze Festzelt mitging. Die Gäste? Am Fiebern! Seine Freunde? Am Ausflippen! Die Lehrerband? Sichtlich Stolz! �� Weiter so! Gotti + Götti
Danke für 11 Jahre Kinderartikelbörse Am 06.09.25 durften wir eine tolle, letzte Kinderartikelbörse erleben. Danke an alle, die wieder mitgemacht, mitgeholfen und für gute Stimmung gesorgt haben. Ein besonderer Dank gilt unseren sehr treuen Sponsoren, vor allem der Saner Apotheke, der RegioSchreinerei und personalsigma.

IBANCH0409000000800082749 multiplesklerose.ch
Jetzt besonders attraktiv zum höchsten Altgoldpreis!
Altgold-/Silber-Ankauf
Die Nachfrage ist gross, deshalb sind wir wieder für Sie in der Region!
Restaurant Jura
Bahnhofstrasse 25, 4147 Aesch (BL)
Montag, 22. September 2025
Dienstag, 23. September 2025
Mittwoch, 24. September 2025 jeweils von 10.00 bis 16.00 Uhr
Dringend gesucht: ältere Armbanduhren sowie auch diverse Musikinstrumente!
Sofortige Barzahlung!
Für Ihren Goldschmuck, Ihre Goldvreneli und Golduhren, auch Goldmünzen, Medaillen, Zahngold, Silber ab 0.800.
Einzigartig: Wir kaufen auch Ihr versilbertes Besteck etc. sowie Zinn aller Art zu erstaunlichen Preisen. Für Ihre Markenuhren, z. B. Omega, Jaeger-LeCoultre, Rolex, Audemars Piguet, IWC, Patek Philippe usw., die nicht mehr getragen werden, aus der Mode gekommen, alt, defekt oder aus einer Erbschaft sind.
Wir kaufen auch kleine Mengen!
Seriöse Kaufabsichten mit geeichter Waage. Ihr Besuch lohnt sich. Gerne offerieren wir Ihnen einen Kaffee. Für Auskünfte: Galerie GB Telefon 079 562 93 29
Handelsregister-Nr.: CHE-222.358.310


Montage vor Ort im Montagewagen.
Draisine-Derby: Kurbeln statt Kohle
Am vergangenen Samstag fuhren zum zehnten
Mal lauter bunte Gefährte über die Schienen am Dreispitz. Von Familien mit Kindern bis hin zu erfahrenen Künstlern präsentierten dort alle ihre selbst gebauten Kunstwerke.
Désirée Bellwald
Mit Musik, lauter bunter Dekoration und aufgeregten Lautsprecherdurchsagen wurde am Gleisbogen Dreispitz wieder eifrig um die Wette gefahren – und das ganz ohne Konkurrenzkampf. Denn im Zentrum der Veranstaltung standen die Begegnungen und das gemeinsame Erfahren von Kunst. So wurde nicht nur das schnellste Fahrzeug gekürt, sondern auch ein Preis für das «schönste Scheitern» verliehen.
Dass nicht das Endprodukt, sondern das gemeinsame Erlebnis im Fokus stand, berichtete auch die teilnehmende Familie Reift. Zum zweiten Mal sind Ellen und David Reift zusammen mit ihren Kindern Sophia und Jano mit dabei am Basler Draisine-Derby, und beide Male sei es relativ spontan dazu gekommen. «Im ersten Jahr ist unsere Tochter für ein anderes Kind eingesprungen, das mit seinem Wagen krankheitsbedingt nicht teilnehmen konnte. In diesem Jahr sind unsere Kinder dann erneut auf uns zugekommen, dass sie gerne teilnehmen möchten, und nun: Hier sind wir!», berichten die Eltern lachend.
Ein «funky» Familienprojekt
An nur zwei Nachmittagen hätten sie so ihre Draisine mit dem Namen «Funky Gleis Glitter» gebaut. Von altem Kinderspielzeug über Mini-Discokugel und Einrad fand bei dieser Draisine alles Verwendung – und auch die Besatzung war kreativ in den passenden Farbtönen zu ihrem Gefährt gekleidet. Auf die Frage hin, was ihnen am Draisine-Derby am besten gefalle, erklärten sie, sie schätzten vor allem das Ambiente: «Die Menschen sind sehr offen, und die Stimmung ist einfach gut – und einige Gefährte sind wirklich beeindruckend anzusehen.»
Mit etwas ernsterem Hintergrund waren die Draisinen des Künstlers David

Publikumsmagnet: Das Draisine-Derby auf dem Dreispitz
Gilly behaftet. Bereits zum vierten Mal nahm er am Draisinenrennen Teil. Kinetische Kunstwerke sind dabei das Spezialgebiet Gillys. Wie er auf seinem InstagramProfil schreibt, möge er es, «nutzlose Dinge» («useless stuff») zu bauen.
Naturschutz und kinetische Kunst Nicht ganz so nutzlos mutet dabei die Motivation hinter Gillys diesjähriger Draisine «Co-Existence» an. Der Name äussert einen Herzenswunsch des Soundtechnikers und ist als Appell für eine friedliche Co-Existenz zwischen Mensch und Tier zu verstehen. Passend zum Namen ist die Draisine mit einem auffallenden Hai aus Metall und der schwarzen Flagge von Sea Shepherd versehen. Die zweite Draisine, mit der der Techniker in diesem Jahr angetreten ist, ist dagegen schlichter gehalten: eine simple Metallplattform, angetrieben mit Gummiseilen – sie trägt den Namen «Running Home». Auf die Frage hin, weshalb er teilgenommen habe, erklärt der Kinetikkünstler: «Solche Veranstaltungen eignen sich besonders, um auf diese wichtigen Themen aufmerksam zu machen und damit meiner Herzensangelegenheit nachzu-

«Funky Gleis Glitter»: Das Gefährt der Familie Reift war ein echter Blickfang.
gehen. Aber natürlich sind sie auch immer eine Gelegenheit, um den Menschen meine Kunst näherzubringen.» Ob Laie oder Künstler und ob planmässig durchdacht oder kreatives Chaos: Fest steht, dass das Basler Draisine-Derby mit sei-
WAHLEN
Empfehlung Primarschulrat
FRAUENCHOR
«In dr Schwiz, do simmer dehei…»
Genauer gesagt in und um Münchenstein oder in der Regio wie im Lied «Am Dreyländeregg» besungen wurde. Am Sonntag, 14. September, durften wir in der fast voll besetzten Trotte unsere Lieder singen. Auf dem Programm standen bekannte und weniger bekannte Volkslieder in allen vier Landessprachen. Dem Publikum gefiels, manch einer oder eine konnte auch in Erinnerungen schwelgen. Die Schweizer Volkslieder sind lüpfig, traurig, lieblich, stimmen manchmal nachdenklich und schenken Freude. Auch wenn nicht jeder Ton perfekt erklingt, Freude schenken mit Singen tut so gut. Wenn uns das am letzten Sonntag gelungen ist, sind wir einfach nur glücklich.
Begleitet wurden wir von Saskia Müller an der Violine und Manuel Schwob am Akkordeon. In ihrem Solostück brachten sie das Publikum zum Singen und Schunkeln. Es war grossartig. Nach dem Konzert durften sich alle an unserem reichhaltigen Apérobuffet bedienen. Wie unsere Präsidentin am Konzert sagte, sind wir auch ein toller Catering-Chor. Alle Köstlichkeiten wurden von den Sängerinnen selbst zubereitet. Ein herzliches Dankeschön dafür. Danken möchten wir hier auch allen Inserenten, Sponsoren und Gönner/innen sowie dem spendablen Publikum. Der Zustupf ermöglicht es uns unser Hobby weiterhin zu pflegen und diverse Unkosten zu decken. Ein Dankeschön geht wiederum auch an die Bürgergemeinde, die es uns auch in diesem Jahr ermöglicht hat, unser Konzert in der Trotte durchzuführen. Unser diesjähriges Adventskonzert wird am Sonntag, 14. Dezember, in der reformierten Dorfkirche in Münchenstein stattfinden. Wir werden die kommenden Proben nutzen uns darauf vorzubereiten und freuen uns schon heute wieder auf zahlreiche Zuhörerinnen und Zuhörer. Mehr Infos unter: frauenchormuenchenstein.ch.
Jolanda
Brunner
BÜRGERGEMEINDE
Herbstfest zum Rebjahr
ner ausgelassenen Feststimmung und der bunten Aufmachung zwischen den Gleisen am Dreispitz viel Raum für kreatives Schaffen bot, der von den Teilnehmenden auf unterschiedliche Art genutzt wurde.
Die Rebbaukommission der Bürgergemeinde Münchenstein lädt herzlich zu einem herbstlichen Anlass in die Trotte ein. Am Sonntag, 19. Oktober, von 11 bis 17 Uhr öffnen wir die Türen und bieten Ihnen die Gelegenheit, unsere im Rebberg der Bürgergemeinde Münchenstein angebauten Weine zu degustieren. Bei einem kleinen»Rundgang» durch das Rebjahr stellen wir vor, welche Arbeiten hinter einem guten Tropfen stecken. Für das leibliche Wohl ist mit einer Bratwurst oder Vegiwurst vom Grill gesorgt. Nutzen Sie zudem die Chance, unsere Weine zu attraktiven Preisen direkt vor Ort zu erwerben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Dominik Bolten, für die Rebbaukommission WAHLEN
Die Grünen Münchenstein empfehlen die Wahl von Monisser Altermatt, Kandidatin der GLP für die Wahl in den Primarschulrat. Wir begrüssen es, dass wir die Möglichkeit haben, aus zwei Kandidatinnen auswählen zu können. Für unseren Entscheidungsfindung haben wir von beiden Bewerberinnen den Lebenslauf erhalten und ihnen die Möglichkeit gegeben, uns ihre Motivation und Vorstellungen für den Primarschulrat zu erklären. Davon hat insbesondere Frau Altermatt Gebrauch gemacht und
WAHLEN
uns in diesem Zuge auch überzeugt. Ihre Qualifikation ist unbestritten, ebenso wie ihre Verbundenheit zu Münchenstein. Wir denken, dass sie eine gute Vorstellung von den Aufgaben als Primarschulrätin hat. Zudem verfügt sie über genügend Ressourcen, um dieses Amt für eine längere Zeitperiode auszuüben. Wir empfehlen Ihnen, Ihre Stimme Monisser Altermatt zu geben.
Michael Rentsch, Grüne Münchenstein
Selina Hefti in den Schulrat
Nach meinem Rücktritt aus dem Schulrat ist es mir ein Anliegen, die kommende Wahl zu begleiten. In meiner Zeit im Gremium durfte ich erleben, wie wichtig es ist, dass engagierte und kompetente Persönlichkeiten Verantwortung für unsere Schulen übernehmen. Umso erfreulicher ist es, dass mit Selina Hefti eine Kandidatin aus den Reihen der FDP bereitsteht diese Aufgabe zu übernehmen. Selina Hefti bringt frische Energie, klare Werte und den Willen mit, sich für eine starke, zukunftsgerichtete Volksschule einzuset-
zen. Sie steht für eine Bildung, die Kindern Chancen eröffnet, Eltern einbindet und Lehrpersonen unterstützt. Ihre Bereitschaft sich einzubringen zeigt, dass sie Münchenstein aktiv mitgestalten will. Ich bin überzeugt, dass Selina Hefti die liberale, lösungsorientierte Haltung der FDP einbringen und so wichtige Impulse für unsere Schule setzen wird. Darum meine Empfehlung: Wählen Sie Selina Hefti in den Schulrat Münchenstein. Britta von Radowitz, FDP ehemaliges Mitglied Schulrat
Starke Stimme für die Schule
Die FDP Münchenstein freut sich, dass mit Selina Hefti eine engagierte und kompetente Persönlichkeit für den Schulrat kandidiert. Eine gute Schule ist zentral für die Zukunft unserer Kinder und für die Attraktivität unserer Gemeinde. Dafür braucht es Menschen, die zuhören, Lösungen suchen und Verantwortung übernehmen. Selina Hefti ist in Münchenstein und der Region tief verwurzelt. Sie ist hier aufgewachsen, ihre Kinder besuchen unsere Schulen, und sie weiss aus eigener Erfahrung, wie wichtig die Verbindung von Beruf und Familie ist. Dieses Verständnis für den Alltag von Eltern, Lehrpersonen und Kindern prägt ihr Handeln und ihre politischen Überzeugungen.
Mit frischer Energie, liberalen Werten und einem klaren Blick auf die Zukunft will Selina unsere Schulen stärken. Sie setzt sich ein für eine Bildung, die Kindern beste Chancen eröffnet, Eltern einbindet und Lehrpersonen unterstützt. Qualität und Effizienz sind ihr ebenso wichtig wie Offenheit für neue Ideen –eine Haltung, die bestens zu den Grundsätzen der FDP passt. Die FDP Münchenstein ist überzeugt: Selina Hefti steht für eine sachliche, pragmatische Schulpolitik, neue Impulse und Kontinuität zugleich. Darum unsere klare Empfehlung: Wählen Sie Selina Hefti in den Schulrat Münchenstein.
FDP Münchenstein
WAHLEN
Eine Stimme für die Gemeinschaft
Ich kenne Moni Altermatt, da unsere Kinder gemeinsam den Kindergarten und die Schule in Münchenstein besuchen. Gemeinsam haben wir so die ersten schulischen Meilensteine und persönlichen Erfolge, Herausforderungen und die vielfältigen Perspektiven unserer Kinder im jetzigen Schulsystem miterleben können. Seit ich selbst vor vielen Jahren die Münchensteiner Schulen besucht habe, hat sich vieles weiterentwickelt und daher war mir Moni eine geschätzte Zuhörerin und Begleiterin bei den neuen Erfahrungen als Elternteil. Ich habe Moni bisher als engagierte und hilfsbereite Person wahrgenommen. Sie denkt stets im Sinne der Gemeinschaft und ist bereit, Lösungen zu finden, die alle Beteiligten berücksichtigt. Dabei zeichnet sie sich durch eine offene und pragmatische Haltung aus: Sie hört zu und wägt sorgfältig ab, bevor sie eine Entscheidung trifft. Besonders schätze ich ihre Sensibilität für die Anliegen von Familien. Sie versteht aus erster Hand die Herausforderungen, mit denen Kinder und Eltern konfrontiert sind, und bringt gleichzeitig die nötige Sachlichkeit mit, um tragfähige Antworten zu entwickeln. Ich bin überzeugt, dass Moni in diesem Amt ihre Fähigkeiten wirkungsvoll einsetzen und die Interessen der Bevölkerung kompetent vertreten wird. Darum empfehle ich Ihnen mit voller Überzeugung, Monisser Altermatt zu wählen. Monique Lüthy
ANZEIGE
Bürgergemeinde Münchenstein
Die Kulturkommission lädt ein zum


Herbstfest in der Trotte mit Degustation und Weinverkauf
Wein und Reben in Münchenstein

Wann Sonntag, 19. Oktober 2025 Zeit 11.00–17.00 Uhr Wo Trotte Münchenstein Hauptstrasse 25
Anfahrt
lockt jeweils
zahlreiche Schaulustige an.
FOTOS: DÉSIRÉE BELLWALD
MI TT EI LU NG EN DE RG EM EI NDE MÜ NCHE NS TE IN
Baupublikation
Nr. 2025-1348
Gesuchsteller: Laura Vavassori, Drosselstrasse 8, 4142 Münchenstein
Kilian Schwarzen, Drosselstrasse 8, 4142 Münchenstein
Projekt: Erhöhung Carport, Parzelle: 3373, Drosselstrasse 8a, 4142 Münchenstein
Projektverfasser: NM Holzbau GmbH. Miesch Dominik, Hauptstrasse 70, 4425 Titterten
Auflagefrist: 29. September 2025
Einsprachen sind 4fach an das Bauinspektorat BaselLandschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.
Zur Abstimmung und kommunalen Wahl vom 28. September 2025
Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis, Stimmzettel, Erläuterung zur Abstimmung) werden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt. Stimmberechtigte, die keinen Stimmrechtsausweis erhalten haben, haben diesen bis spätestens Dienstag, 23. September 2025, persönlich, telefonisch oder schriftlich bei der Gemeindeverwaltung anzufordern. Die Abholung muss persönlich erfolgen.
Eventuell fehlende Unterlagen (Stimmzettel) können bei der Gemeindeverwaltung zu den üblichen Öffnungszeiten oder am Wahlwochenende direkt im Wahllokal angefordert werden.
Der Wahlvorschlag und die Wegleitung zur kommunalen Ersatzwahl Kindergarten und Primarschulrat stehen als pdfDokumente auf der Gemeindewebseite www.muenchenstein.ch unter der Rubrik Organisation – Politik – Wahlen und Abstimmungen zum Download zur Verfügung. Für die «Briefliche Stimmabgabe» wird auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises verwiesen. Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen.
Die Stimmrechtsausweise können bis spätestens Dienstag vor der Abstimmung unfrankiert der Post (BPost) übergeben werden. Couverts, die im Anschluss der Post übergeben werden, können bis Donnerstag vor der Abstimmung via APost übermittelt werden und müssen selbst frankiert werden. Öffnungszeiten Wahllokal Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4: – Samstag, 27. September 2025 18.30 bis 20.00 Uhr
– Sonntag, 28. September 2025 9.00 bis 11.00 Uhr
Die Gemeindeverwaltung
Schluchtstrasse Erneuerung Werkleitungen und Fahrbahn mit Trottoir
Im Rahmen eines koordinierten Projektes werden im Auftrag der Gemeinde Münchenstein, der Primeo Netz AG und der IWB Werkleitungen (Wasserleitung, Stromtrassee, Gasleitung) in der Schluchtstrasse im Abschnitt










Reinacherstrasse bis Anna HegnerStrasse erneuert bzw. ausgebaut. Im Anschluss erfolgt die Sanierung der Schluchtstrasse inklusive des Neubaus eines Trottoirs. Die Werkleitungsarbeiten werden am kommenden Montag, 22. September 2025, aufgenommen und sollten inklusive Strassenbau per Ende Sommer 2026 abgeschlossen werden. Während der Bauzeit wird der Verkehr grösstenteils einspurig mittels Signalisation ab der Reinacherstrasse an der Baustelle vorbeigeführt und fliesst so via Heiligholzstrasse ab.
Der Zugang zu den Liegenschaften zu Fuss oder mit dem Auto wird generell ermöglicht. Die Bauverwaltung
Sonderabfallsammeltag mit Metallsammlung am 20. September
HaushaltSonderabfälle bedeuten eine Gefahr für Boden, Luft und Wasser. Deren umweltgerechte Entsorgung dient der Erhaltung unserer Lebensqualität. Problemabfälle gehören unter keinen Umständen in den Kehricht oder in die Kanalisation.
Damit alle Gifte, die sich im Laufe der Zeit in Putzschränken, Hausapotheken, Kellern und Garagen angesammelt haben, fachgerecht entsorgt werden können, führt die Gemeinde Münchenstein übermorgen Samstag, 20. September 2025, von 8.30 bis 13.30 Uhr auf dem WerkhofAreal an der Pumpwerkstrasse 7 eine Sammelaktion für Sonderabfälle durch.
– Freitag, 26. September 18.00 bis 20.00 Uhr
– Samstag, 4. Oktober 9.00 bis 12.00 Uhr
– Samstag, 18. Oktober 14.00 bis 17.00 Uhr
– Samstag, 25. Oktober 13.00 bis 18.00 Uhr
– Samstag, 8. November 9.30 bis 12.00 Uhr
– Samstag, 22. November 9.30 bis 12.00 Uhr
– Samstag, 6. Dezember 13.00 bis 17.00 Uhr (GrättimaaSchiessen)
Die Gemeindeverwaltung
Aufgebot zum Nachschiesskurs 2025 für Schiesspflichtige
Das Amt für Militär und Bevölkerungsschutz macht darauf aufmerksam, dass alle im Kanton BaselLandschaft wohnhaften Schiesspflichtigen, die im Jahr 2025 das obligatorische Programm nicht oder nicht vollständig in einem anerkannten Schiessverein geschossen haben, den Befehl erhalten, wie folgt einzurücken:
– Samstag, 22. November 2025 Schiessanlage Lachmatt in Pratteln zwischen 8.30 und 11.30 Uhr oder zwischen 14.00 und 16.30 Uhr
der Natur und Vogelschutzverein Münchenstein gemeinsam aktiv. Sie freuen sich über möglichst viele helfende Hände beim Sammeln von Abfall entlang der Birs. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr bei der Heiligholzbrücke an der Birs. Hier endet um 12.30 Uhr auch der Einsatz. Im Anschluss sind die Teilnehmenden zu einem Imbiss eingeladen.
Für weitere Informationen siehe Website www.birsstadt.swiss/birsputzete. Gerne steht auch Hermann Koffel, Präsident des Fischervereins, für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung: Tel. 079 343 19 22, EMail hermann.koffel@bluewin.ch
Die Bauverwaltung mitten unter uns Mit Rat und Tat zur Seite stehen

Salome Wertli und die 13jährige Mariam treffen sich jeden zweiten Mittwoch. Sie erledigen die Hausaufgaben, lernen für Prüfungen, jäten und backen, machen ein Feuer oder spielen.


Wirsindauf Instagram












VEREINSNACHRICHTEN
HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: Formularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB BL, Emil Frey-Strasse 140, Dominik Lüscher, 061 416 82 22, dluescher@dgbl.ch. Präsidentin HEV: Christine Frey, 061 921 25 20. IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson: Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Münchenstein, 061 411 64 07, riedwyl.ruth@ebmnet.ch, www. ig-dorf.ch
Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein. Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis 21.30 im ref. Kirchgemeindehaus Münchenstein. Infos: Marianne Häring, 061 751 52 69 und www.jubilate-mstein.ch. Wir freuen uns auf Sie. Männerriege Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruckfeld, Loogstrasse 2, Münchenstein. Mittwochs,
Angenommen werden unter anderem Farben und Lacke, Klebstoffe und Harze, Reinigungsmittelreste, Lösungsmittel, Mineralöle, Emulsionen, Medikamente, Säuren und Laugen, Pflanzenschutz sowie Schädlingsbekämpfungsmittel, Chemikalien, Batterien, Bleiakkumulatoren und Spraydosen. Bitte möglichst in Originalverpackung zur Sammelstelle bringen und flüssige Sonderabfälle auf keinen Fall zusammenleeren.
Es werden keine Marschbefehle zugestellt. Nähere Angaben zu Kleidung, Ausrüstung etc. können per EMail an kreiskommando@bl.ch mit Vermerk «Schreiben Schiesspflicht 2025» angefordert werden. Die Gemeindeverwaltung
Mariam verbessert auf diese Weise ihr Deutsch und erlebt ein paar unbeschwerte Stunden. Für Salome Wertli sind die Treffen ebenfalls bereichernd. Sie kann sich für die «Integration vor Ort» einsetzen und lernt dabei auch viel über die Kultur Albaniens, Mariams Heimatland.
Nicht angenommen werden Sonderabfälle aus Gewerbe und Industrie, allgemein häusliche oder kompostierbare Abfälle, Tierkadaver, Munition, Sprengstoff und radioaktive Abfälle.

Birsputzete am 20. September Helfende Hände willkommen




19.10–20.00: Turnen f. Männerturner und Senioren; 20.00–21.30: Faustball und Unihockey. Nach dem TrainingTreffimRest.Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142 Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14. www. msv-muenchenstein.ch
Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugendmusik der Musikschule. Musikprobe jeden Dienstag, 19.00, Singsaal Loog. Neue Mitglieder jederzeit willkommen. www.mvmuenchenstein.ch, 079 218 68 07, praesident@mvmuenchenstein.ch Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Susanne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmelden unter Postfach 721, 4142 Münchenstein oder kontakt@nvvm.ch. www.nvvm.ch
Rückengymnastikgruppe in Münchenstein bietet jeweils mittwochs Rückentrainings mit dipl. Bewegungspädagogin in Turnhalle und Bad für Beweglichkeit, Kräftigung und Entspannung. U. Voegele, 061 603 80 05, www.discusherniebasel.ch
SATUS TV Münchenstein, vielseitige und sportliche Aktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Polysportives Mädchenturnen ab 2. Kindergarten bis 9. Schuljahr, Badminton, Zumba, Yoga/Pilates, Fit for Fun gemischte Gruppe, gemischte Fitnessgruppe ab 60+, Frauenriege ab 40+. Auskunft: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60, satus4142@gmx.ch Schachklub Birseck. Spielabend jeden Dienstag
Dieses Jahr integriert in die Sonderabfallsammlung ist eine AltmetallSammlung. Angenommen werden Gegenstände aus Metall bis zu einem Gewicht von 25 kg und einer maximalen Grösse von 1.80 m × 1.00 m pro Stück. Teile aus anderen Materialien wie Holz, Kunststoff etc. sollten entfernt werden bis auf einen maximalen Fremdanteil von 5%.
Die Bauverwaltung
Termine Schiessanlage Au An folgenden Terminen bis und mit Dezember 2025 herrscht auf der Schiessanlage Au voraussichtlich Schiessbetrieb:
– Donnerstag, 18. September 17.00 bis 20.00 Uhr
– Donnerstag, 25. September 17.00 bis 20.00 Uhr

Übermorgen Samstag, 20. September 2025, laden die BirsstadtGemeinden zur traditionellen Birsputzete ein. In Münchenstein sind der Fischerverein MünchensteinReinach sowie
Das Programm «mitten unter uns» des Roten Kreuz Baselland bringt Kinder aus Familien mit einem herausfordernden Alltag mit Freiwilligen zusammen. Man trifft sich wöchentlich oder alle 14 Tage für zwei bis drei Stunden und unternimmt gemeinsam Freizeitaktivitäten. Kinder unter vier Jahren werden von ihren Müttern begleitet. Zurzeit werden für Kinder in Münchenstein «Gottis» oder Gastfamilien gesucht, die sich auf eine unkomplizierte Weise für die soziale Integration engagieren möchten. Haben Sie Interesse, sich für die Chancengleichheit aller Kinder zu engagieren? Dann finden Sie weitere Informationen zu «mitten unter uns» sowie weiteren Programmen auf der Website des Roten Kreuz Baselland: www.srkbaselland.ch/mitmachen. Die Gemeindeverwaltung
(ausser Schulferien) ab 19.30 in der «Alti Gmeini», Hauptstrasse 50, Münchenstein. Jugendschach Freitag, 18.00–19.00. Auskunft: Hanspeter Marti, Präsident, 061 411 21 47. Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19.00-20.00, Turnen mit Musik, Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Hugo Rapp, 079 874 56 17. info@sie-er-fitness.clubdesk.com. https://sie-er-fitness.clubdesk.com SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Veronica Münger, 079 656 45 71, veromue@hot mail.com und Patrick Rickenbach, 079 210 59 39, patrick.rickenbach@gmx.ch
Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, 061 413 13 00, www.tgcm.ch
Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. Präsident: Michael Hochreutener, E-Mail info@ tc-muenchenstein.ch, www.tc-muenchenstein.ch
Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball, Montag, 20.00, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch, 20.15, Turnhalle Loog. 061 411 28 85. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-
sammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube). Kontaktperson: Hermann Ehret, 061 711 67 80. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuen chenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65. Familienforum Münchenstein. Body Toning, Aqua-Gym, Power-Yoga/Pilates, div. Vorträge, Spielgruppen. Auskunft: Rita Zumbrunnen, 077 535 20 90, familienforummuenchenstein@gmail.com Familiengartenverein Münchenstein. Anmeldung für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Michel Hänggi, FamiliengartenVerein Münchenstein, 4143 Münchenstein, praesident@fgv-m.ch, www.fgv-m.ch Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder 061 711 30 02.




ANZEIGE
ANZEIGE
GOTTESDIENSTE
Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch
Sonntag, 21. September, Eidg. Dank-, Buss- und Bettag 10.00 KGH, Gebetszeit
10.15 KGH, mit Abendmahl. Predigt:
Dialogpredigt Vikarin D. Adrian und Pfr. M. Perrenoud über das «Unser Vater». Kollekte: Tierpatenschaft Stiftung Hofmatt. Anschliessend Kirchenkaffee Anlässe
Donnerstag, 18. September 14.00 KGH, Herrenjass
14.30 KGH, Kaffee-Treff
18.30 KGH, Nähatelier Lorisa
19.30 KGH, Jubilate Chor
Freitag, 19. September
9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff
Samstag, 20. September
10.00 bis 15.00 KGH, Familientag 15.00 Novartis-Pavillon, Männerpalaver, Ausstellung «Wonders of Medicine» (Treffpunkt 14.00 bei Tramhaltestelle «Gartenstadt»)
Sonntag, 21. September 17.00 KGH, «Musikalisches Vielerley». Brot für Alle–Benefizkonzert mit Flöte, Cello und Orgel
Dienstag, 23. September
14.00 KGH, Kreativ-Gruppe
18.30 KGH, Nähatelier Lorisa
Mittwoch, 24. September 14.00 KGH, Kinderatelier
14.30 Kath. Pfarreizentrum, HORIZONTE, Wildtiere im Siedlungsraum
16.00 KGH, Jugendtreff, DO IT NOW 20.15 KGH, Chor-Lab
Donnerstag, 25. September 10.00 Stiftung Hofmatt, 2. Stock, Gebetskränzchen
18.30 KGH, Nähatelier Lorisa
19.00 KGH, Frauenzimmer 19.30 KGH, Jubilate Chor
Amtswoche: 20. bis 26. September Pfarrer Hansueli Meier, 076 303 48 02
Vorankündigung
Bibliodrama-Workshop –
Samstag, 18. Oktober 9.30 bis 13.00 und 15.00 bis 18.30 im KGH. Das Bibliodrama lädt dazu ein, biblische Erzählungen mit dem eigenen Leben und Körper in Resonanz zu bringen. Leitung: Dipl. Psych. Ruth Ganzevoort. Unkostenbeitrag: CHF 30 bis CHF 50. Anmeldung erforderlich bis 8.Oktober: sekretariat@refk-mstein.ch
Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch
Eckstein Birseck
Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein 061 517 90 85, www.ecksteinbirseck.org eckstein@ecksteinbirseck.org Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an unserem Gottesdienst teilzunehmen.
Jeweils am Sonntag, 10.00 bis 11.30 Während dem Gottesdienst findet unser Kinder- und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen.
MÜNCHENSTEIN
KIRCHE
Bettags-Konzert
«Musikalisches Vielerley» – unter diesem Titel laden wir am Sonntag, 21. September, um 17 Uhr im Ref. KGH, Lärchenstr. 3, zum Bettags-Konzert ein. Die Flötistin Sara Vicente, der Cellist Johannes Kofler und unser Organist Lukas Frank spielen Werke aus der gleichnamigen Sammlung von Carl Philipp Emanuel Bach aus dem Jahr 1770. Im Anschluss sind alle zu einem feinen Apéro eingeladen. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Der Erlös geht an ein Schulprojekt im Südsudan, das Kindern eine Zukunft gibt. Brot für Alle Münchenstein
KIRCHE
Münchensteiner Familientag
Unter dem Meer! Ein Tag voller Spiel und Spass für die ganze Familie! Wir starten um 10.30 Uhr mit einem grossen Kinderkonzert mit Christoph Fankhauser. Danach gibt’s einen kostenlosen Postenlauf, Kinderschminken, Glücksrad und eine Spielwiese. Dazu gibt es eine grosse Kinder-Tombola und zur Stärkung Hot Dogs, Getränke und feine Crêpes zu familienfreundlichen Preisen. Organisiert wird der Tag von der Ref. Kirche mit der Pfadi, der Ludothek, dem Familienzentrum von
WAHLEN
Münchenstein und der Mütter- und Väterberatung Birseck. Michèle Tanner
MÜNCHENSTEINER FAMILIENTAG
Samstag, 20. September 25 10.00 – 15.00 Uhr im Ref. KGH, Lärchenstrasse 3
Elternblick und Fachwissen
LESERBRIEF
Direktbus ade
Bis jetzt konnten wir bequem und ohne umzusteigen mit dem Bus 58 von Münchenstein-Dorf oder -Berg in die Gartenstadt zum Einkaufen, zum Gemeindehaus oder zur Bibliothek fahren, den Sportplatz, die Birshofklinik, das Altersheim und die Alterssiedlung erreichen und Veranstaltungen der beiden Kirchen besuchen. Umgekehrt gelangten Personen aus der Gar-
tenstadt ohne Umsteigen zum Friedhof, zur Kirche und zur Trotte. All das wird uns jetzt genommen, und wir müssen mit unseren schweren Einkaufstaschen, Rollatoren, Stöcken, Krücken und Kinderwagen mühsam im Bahnhof Münchenstein umsteigen. Ich frage mich, was uns eine direkte BusVerbindung nach Reinach, Bruggrain bringt. Moni Haeberli


KIRCHE
Wildtiere unter uns
Was raschelt nachts im Garten? Was huscht denn da über die Strasse? Ist es ein Eichhörnchen oder ein Marder? Im Siedlungsgebiet, auch bei uns in Münchenstein, leben viele Wildtiere, oft heimlich und unentdeckt. Am HorizonteAnlass vom Mittwoch, 24. September, um 14.30 Uhr im Kath. Pfarreizentrum, Loogstr. 22, gibt der erfahrene Wildtierbiologe und Falkner Sandro Gröflin einen Einblick in die verborgene Welt mitten unter uns – und über uns! Eintritt frei, Kollekte.
Team Horizonte der Kath. Pfarrei und der Ref. Kirchgemeinden
Am 28. September wählen wir für den Schulrat. Ich empfehle Ihnen, Monisser Altermatt Ihre Stimme zu geben. Sie bringt ideale Voraussetzungen für dieses Amt mit: Als Mutter von Kindern in der Primarstufe kennt sie die aktuellen Anliegen von Eltern und Kindern aus dem direkten Austausch. Sie weiss, welche Herausforderungen den Kindergartenund Schulalltag prägen, und kann die Perspektive der Familien in den Schulrat einbringen.Zugleich verfügt Monisser Altermatt über Berufserfahrung im Bildungswesen. Diese Kenntnisse ermöglichen es ihr, zukünftige Anforderungen an die Schulkinder einzuordnen, Prioritäten richtig zu setzen und die Arbeit des Schulrats fachlich kompetent mitzugestalten. Besonders schätze ich, dass sie sich der zeitlichen Belastung bewusst ist und genügend Ressourcen hat, um dieser wichtigen Aufgabe gerecht zu werden. Monisser Altermatt bringt nicht nur Fachwis-
KIRCHE
sen, sondern auch Begeisterung für die Schule mit. Sie will aktiv zur Entwicklung unseres Schulwesens beitragen und die Rahmenbedingungen für Kinder, Lehrpersonen und Eltern positiv gestalten. Ich bin überzeugt, dass sie mit Sachverstand, Herzblut und Verlässlichkeit eine Bereicherung für den Schulrat sein wird. Darum empfehle ich Ihnen, Monisser Altermatt zu wählen.
Cécile Richterich, Ehemalige Primarschulrätin
Moni Altermatt in denSchulrat
Sonderkonzert Capella de la Torre
Mit Renaissance-Musik verzaubert uns das Ensemble Capella de la Torre am Sonntag, 5. Oktober, um 17 Uhr in der St. Franz Xaver Kirche. Es erzählt unter dem Motto Earth Music Geschichten von Silber, Gold und unterirdischen Geheimnissen. In der antiken Mythologie ist Gaîa, die «Mutter Erde», das erste geformte Prinzip, das sich dem Chaos entwindet. Earth Music ist ein Teil der Elemente-Reihe von Capella de la Torre, zu dem auch Water Music, Fire Music und Air Music gehören. Musikalisch nähert sich das Ensemble dem Thema Erde in
sechs Kapiteln: «Entstehung der Erde: die Schöpfung», «Die nährende Erde», «In den Tiefen der Erde», «Die Rückkehr zur Erde», «Erde und Melancholie» und «Die Erde und ihre ganze Fülle». Capella de la Torre unter der Leitung von Katharina Bäuml setzt sich aus 8 Mitwirkenden zusammen: Vier Blasinstrumente, Laute, Orgel, Percussion und Schalmei und eine Sopranistin. Tickets können bei eventfrog.ch oder an der Konzertkasse gekauft werden.
Beat Siegfried






Baselstrasse 58, 4203 Grellingen www.restaurant-chezgeorges.ch
info@schindelholz-immobilien.ch
Öffentlic he Führung Onkologie

Mit tw och, 1. Oktober2025
17 .30 –1 8.30Uhr
Tr effpunkt: Fo ye rH aus We gm an, Klini kA rlesheim OhneAnmeldung
•Misteltherapie
•Hyperthermie
•Chemotherapie
•Biographiearbeit
•Künstlerisch eT he ra pien
•undmehr…
Samstag, 27. September 2025, von 11.00 – 16.00 Uhr, Föhrenstrasse 7, Münchenstein Haus- und GaragenFlohmarkt
Kleinmöbel, Gesammeltes, alte Kinderspielsachen, Bücher, Stühle, Gartenwerkzeug, Bilder, Truhen & alte Koffer, Glasscheiben, Taschen, Teppiche, Wagenräder, Spazierstöcke …
Blutspendeaktion
Ein Therapiekonzept für dieZukunft
VortragmitDr.BettinaSchleyerbach
Ort:NeuesTheater,Dornach
Mittwoch,24.September2025 von16.30-19.00Uhr
blutspende-nordwestschweiz.ch




Ehrengast Kanton Waadt


Schweizer Wettbewerb der Regionalprodukt
Grosser Marktder Schweizer Regionalprodukte

Herzlich willkommen bei uns, Rana & das Weisses Kreuz-Team, 4226 Breitenbach Wir liefern alle Gerichte aus unserer Speisekarte. Bestellungen nehmen wir gerne telefonisch entgegen. Tel: 061 781 50 41 Degustation von Spitzenprodukten derSchweizer Regionen 27. - 28. September 2025 concours - terroir.ch
Der Familienbetrieb mit Herz und Leidenschaft
Herbst- und Wildzeit ab 19.9.2025! – Klassische Wildgerichte und Herbstkreationen – Innovative klassische Gerichte mit Pfiff – Saisonale Mittagsmenus – Erlesenes Weinsortiment Räumlichkeiten für Ihren individuellen Anlass. Geschäfts- und Weihnachtsessen, Privatanlässe. Gruppenausflüge. Gerne auch ausserhalb unserer normalen Öffnungszeiten. Für Geschäftsreisende und Urlaubsgäste stehen im Landstil eingerichtete Hotelzimmer zur Verfügung! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!





3 bis40m 3 schnell&preiswert!



u bendorf Andla u rin g 30,4147Aesch
Das Neue Theater wird zum Schulzimmer
Das Theaterstück «Democrazy» ist fürs Klassenzimmer konzipiert, bespielt aber zuerst das Foyer des Neuen Theaters. Das interaktive Werk will Demokratie erlebbar machen.
Caspar Reimer
Demokratie ist ein nobler Gedanke, doch damit sich dieser mit Leben füllt, ja konkret wird, müssen die demokratischen Rechte auch genutzt werden. Wie das geht, zeigt das für Schulklassen konzipierte Theaterstück «Democrazy», das heute im zum Schulzimmer umfunktionierten Foyer des Neuen Theaters Premiere feiert. Dabei wird das Publikum zur Schulklasse, Besucherinnen und Besucher dürfen die Schulbank drücken. Es steht aber nicht Frontalunterricht auf dem Programm – «Democrazy» ist interaktiv, die Zuschauenden werden ins Geschehen involviert.
Ausgangslage ist folgende: An einem Montagmorgen im Klassenzimmer fällt die Lehrperson aus. Dafür finden sich gleich zwei ambitionierte Aushilfskräfte ein. Sie beginnen darüber zu streiten, wer die Klasse unterrichten soll. Die Schülerinnen und Schüler mischen sich ein, der Disput fährt auf: Wer bestimmt über den Unterricht und warum? Das vom Basler Theaterkollektiv Landholz Productions entwickelte Stück ist heute, am kommenden Wochenende sowie jeweils einmal im Januar und im Februar im Neuen Theater zu sehen, tourt aber bereits ab Herbst durch die Klassenzimmer der Region: «Wir wollen, dass die jungen Menschen spüren: Du kannst etwas verändern, und es lohnt sich mitzuwirken», sagt Regisseur Ivo Schneider, der sich unter anderem mit zahlreichen Theaterworkshops für Kinder und Jugendliche einen Namen gemacht hat.
Demokratie fassbar machen Landholz Productions ist 2018 aus einem Netzwerk von Basler Theaterschaffenden entstanden. Das Kollektiv – so bezeichnet sich die heute vierköpfige Gruppe – hat
NVD

mit dem Neuen Theater bereits im Jahr 2021 für die Produktion «Die Vermessung der Dörfer» zusammengearbeitet. Wie «Democracy» spielte auch dieses Stück im Foyer. «Wir wollten etwas für ein Publikum erarbeiten, das gewöhnlich wenig mit Theater zu tun hat. So kam die Idee auf, ein Klassenzimmerstück zu entwickeln», erzählt Olivia Ronzani, welche die künstlerische Leitung verantwortet und wie ihre Kollegin Lia Schädler die Theaterschule Dimitri besucht hat.
Zur Wahl seien die Themen Sexualität und Demokratie gestanden, wobei sich die vier Kunstschaffenden für Letzteres entschieden haben: «Aufgrund der aktuellen politischen Lage dachten wir, es wäre interessant, Demokratie künstlerisch zu beleuchten, den abstrakten, auch etwas schwammigen Begriff emotional fassbar zu machen», erzählt Schneider.
Um das Stück an die Schulen zu bringen, lassen die vier Künstler ihre Kontak-
Sensenmahd und Grillnachmittag
Gleich 2 Anlässe finden demnächst beim NVD statt: Jährliche Sensenmahd der Lolibachwiese am 20. September: Treffpunkt 9 Uhr direkt bei der Wiese, Dauer ca. 3 bis 4 Stunden. Ausrüstung: Arbeitshandschuhe, festes Schuhwerk. Die Lolibachwiese wird von Hand gemäht, dies ermöglicht Kleintieren sich in Sicherheit zu bringen. Ohne diese jährliche Sensenmahd würde das Gelände mit der Zeit verwalden und zuwachsen. Dadurch würde den dort vorkommenden Arten die Lebensgrundlage entzogen. Wer mithelfen möchte ist herzlich willkommen! Vorkenntnisse im Sensen sind hilfreich, aber keine Voraussetzung. Das Schnittgut wird zusammengenommen und deponiert. Sensen und Heugabeln sind vorhanden. Für Getränke und Verpflegung ist ebenfalls gesorgt. Bei starkem Regen wird die Mahd auf den 27. September verschoben. Aktuelle Infos, Wegbeschreibung und Karte auf unserer Webseite nvd-dornach.ch. Natur-Plauder-Spaziergang und Grill-
feuer am 28. September: Treffpunkt 14 Uhr beim Eingang zur Sporti Gigersloch. Warum zieht es uns in die Natur? Was bietet uns die Natur um Dornach? Welche Lebensräume haben wir? Welche Aufgaben bewältigt der Natur- und Vogelschutzverein Dornach? Fragen sind erwünscht.
Geführt wird der Spaziergang von Angelika Christofori und dauert voraussichtlich 2 Stunden, aber mit offenem Ende. Bitte wetterangepasste Kleidung, gutes Schuhwerk und Feldstecher und eigene Grilladen nicht vergessen. Wir treffen uns am Sonntag, 28. September, um 14 Uhr beim Eingang zur Sporti Gigersloch in Dornach. Anmeldung ist nicht notwendig. Der Spaziergang findet nur bei trockenem Wetter statt (eine Absage wegen Regen oder starkem Wind wird auf der NVD-Website nvd-dornach.ch bekannt gegeben).
Angelika Christofori, Natur- und Vogelschutzverein Dornach ANZEIGE
Partner fürIhreMobilität
te spielen, schliesslich sind drei von ihnen von Kindesbeinen an mit der Region verbunden, Lia Schädler ist gar in Münchenstein aufgewachsen und absolvierte das hiesige Gymnasium. Weiter besucht das Kollektiv Anlässe für Lehrerinnen und Lehrer, bei denen es das Theaterprojekt vorstellt, und wird zudem auch vom Neuen Theater unterstützt.
Stückentwicklung mit Schulklasse Damit das Stück nicht an der Lebensrealität der Jugendlichen vorbeispielt, haben die Theaterschaffenden mit einer Schulklasse aus Frenkendorf zusammengearbeitet. «Durch sie konnten wir herausfinden, welche Interessen, die sich mit dem Thema Demokratie verbinden lassen, in diesem Alter vorhanden sind. Zudem gaben uns die Jugendlichen Feedbacks, aufgrund derer wir das Stück entwickeln konnten», sagt Schädler. Dabei werden die Jugendlichen im Stück ermuntert, Position zu Themen, die
sie direkt betreffen, zu beziehen – schliesslich gibt es im Leben immer etwas zu entscheiden: Lieber einen späteren Unterrichtsbeginn am Morgen oder ein Klassenausflug ans Meer? Eine Schulmensa mit Dessertauswahl oder mehr Bäume auf dem Pausenhof? Ein Jugendtreff oder ein überdachtes Fussballfeld? Dabei will das Stück nicht belehren, sondern den Jugendlichen auf Augenhöhe begegnen. Die Idee, wie in der Demokratie gemeinsam etwas zu entwickeln, liegt in der Essenz von Landholz Productions. «Mit der Gründung wollte man ein Zeichen gegen die Vereinzelung in der Szene der freischaffenden Künstlerinnen und Künstler setzen», erzählt Gründungsmitglied und Performer Sebastian Gisi.
«Democrazy» – ein wildes Klassenzimmerstück; Do, 18. 9., (ausverkauft) und Sa, 20. 9., um 19.30 Uhr sowie So, 21. 9., um 18 Uhr. Weitere Spieldaten, Tickets und Infos: www.neuestheater.ch
JAZZ IM KLOSTER
Saisonstart mit «Words of the Wind»
Nächsten Donnerstag, 25. September, von 18.30 bis 20 Uhr, beehrt uns die Luciana Morelli Group mit»Words of the Wind» zur Herbst-/Wintersaison unserer monatlichen Jazz-Konzerte. Luciana Morelli hat ihre Facetten als Performerin, Komponistin und Arrangeurin meisterhaft und vielseitig in ihr neues Album «Words of the wind» integriert. Luciana mischt Geschichten, Poesie und Harmonien in eine farbenfrohe Palette aus Jazz und ihren argentinischen Wurzeln und bringt damit eine persönliche und unverwechselbare Poetik zum Ausdruck. Mit Luciana Morelli (Stimme, comp.), Philipp Hildebrand (Klarinetten), Mauricio Silva Orendain (Klavier), Snejana Prodanova (Kontrabass) und Paulo Almeida (Schlagzeug).
Nächste Konzerte: 30. Oktober, Silvan Joray Trio feat. Gianni Gagliardi, 27. November Raphael Jost Trio, 13. Dezember Christmas Jazz mit Cécile Verny) Türöffnung und Bar ab 18 Uhr. Plätze limitiert. Reservation empfohlen: kultur@ klosterdornach.ch, Eintritt 30 Franken. Barbara van der Meulen Eröffnet
WYDEKANTINE
Rock und Kabarett
Diesen Freitag, 19. September, spielt Anthony Gomes in der wydeKANTINE. Es grenzt fast an ein Wunder, dass das Booking-Team diesen Weltklasse-Musiker, der laut Guitar World unter die 30 besten gegenwärtigen Gitarristen gehört, engagieren konnte. Kein Wunder, spielte er doch mit Grössen wie B.B. King, Robert Plant, Buddy Guy, Deep Purple, Heart, Styx, Doobie Brothers, Blue Oyster Cult, Ace Frehley, Joe Bonamassa, Beth Heart, Jonny Lang, Sammy Hagar und 38 Special gespielt. Und ganz nebenbei lanciert er in Dornach sein neues Album «Praise the loud»!
Nächsten Freitag, 26. September, ist Bänz Friedli mit seinem neuen Programm «Bänz Friedlic räumt auf» in der wydeKANTINE zu Gast. Der mehrfach aus gezeichnete Friedli gibt es stets nur hier und heute: Weil er auf die Aktualität und den jeweiligen Ort mit Herz und Verstand eingeht, gleicht kein Abend mit Bänz Friedli dem anderen. Über die Jahre ist eine ureigene Form des Theaterkabaretts entstanden, radikal persönlich und radikal politisch, mit Elementen aus Stand-up und Lesung. Kurzum: gescheite Unterhaltung.
Patrick Tschan
LESERBRIEF
Eigenmietwert abschaffen
Regelmässig wird behauptet, der Grundbesitz solle gefördert und die Verschuldung der Bürger reduziert werden. Die Besteuerung des Eigenmietwerts läuft diesen Zielen offensichtlich zuwider. Wer eine Immobilie besitzen will, muss sich darauf gefasst machen, mehr Einkommen versteuern zu müssen, als im Lohnausweis ausgewiesen ist. Zudem wird mit der steuerlichen Abzugsfähigkeit von Hypothekarschulden und Hypothekarzinsen die Verschuldung nicht eingedämmt, sondern gefördert. Fokussieren wir uns auf unsere Ziele und schaffen wir die Besteuerung des Eigenmietwerts am 28. September endlich ab.
Fabian Eckenstein, Dornach

PartnerfürIhreMobilität Carrosserie + Fahrzeugbau
– Unfallreparaturen

KommenSiedirektzuuns,IhremerfahrenenFachbetrieb. ÜberlassenSieunsdie Versicherungsabwicklung. Kompetent– Zuverlässig– Preiswert– Einfachanrufen!
Tel.0617015280Fax0617014664E-Mail:info@sautercar.chwww.sautercar.ch
SauterAGHauptstrasse37 CH 4145Gempen Tel.0617015280Fax 06170146 64E-Mail:info@sautercar.ch www.sautercar.ch
SauterAGHauptstrasse37CH4145Gempen
–Unfallreparaturen –LackierungenPW +LW –Sonderumbauten –Autoglas –Abschleppdienst –24h
–Abschleppdienst


Drücken wieder die Schulbank: das Theaterkollektiv Landholz Productions.
FOTO: CASPAR REIMER
die Jazz-Saison im Kloster: Luciana Morelli.


GünstigesWohneigentum- Ettingerstrasse38-42,4152Reinach Neuemoderne 41/2 und5 1/2Zimmerwohnungen
CHF206'000.- bis242'000.-
Ja es istmöglich –Sie kaufenfür30Jahre dasWohneigentum. Siesind alsEigentümerimGrundbuch eingetragen bezahlen 30% desMarktwertes (davon mind.10% eigene Mittel) undhaben tiefere Wohnkosten alsMieter.
Gerade in derheutigenZeitwirdesimmer schwieriger,Wohneigentum zuerwerben.Deshalb verkauft dieWohnstadt in Reinach 21 familienfreundliche undgrosszügige Wohnungen inkl.einem Einstellhallenplatz aufZeit.
WAZ-Erwerbspreis4 1/2ZWGWAZ-Erwerbspreis 51/2ZWG 101 bis110 m² 116 bis126 m² CHF 206'000.-CHF 220'000.-bis CHF242'000.zzgl.Jahreskostenca.CHF19‘300.-zzgl. Jahreskosten ca.CHF 22‘500.(exkl. allfällige Hypothek)(exkl. allfällige Hypothek)
VereinbarenSie noch heuteeinen Beratungs- undBesichtigungstermin. Wirfreuenuns,Ihnen dieses Konzeptpräsentierenzudürfen.
WohnstadtBau-und Verwaltungsgenossenschaft
Michaelvon Appen
Viaduktstrasse 12
4002 Basel 0612849666
Zu vermieten
4 – 4½-Zimmer und grösser




Wohnungen
« » Bottmingen

4.5 & 5.5-Zimmer Eigentumswohnungen


«le jardin» Ettingen

3.5 und 4.5 Zimmer-Wohnungen



1-Fam.-Haus, 7 Zi.+ Garage, 4147 Aesch, 539 m2 Land per 31.12.2025, Preis 1.8 Mio. Zusendungen an CH Regionalmedien AG, Chiffre-Nr. 10’194, Neumattstrasse 1, 5000 Aarau

Obwohl Matthias Etter mit einer Sehbehinderung lebt, steht er auf eigenen Beinen. Statt mit den Augen orientiert er sich mit allen anderen Sinnen. Damit er unabhängig seine Wege gehen kann, steht ihm der SZBLIND mit Rat und Tat zur Seite. Zu verkaufen
Kommen Sie zur Projektvorstellung
Sa, 20. September 14 - 16 Uhr Mi, 24. September 17 - 19 Uhr
Acama Immobilien AG info@acama.swiss www.acama.swiss jardin-ettingen.ch
Kommen Sie zur Projektvorstellung
So, 21. September 14 - 16 Uhr
Im «Guggerhuus» Schanzgasse 1, 4107 Ettingen
Acama Immobilien AG info@acama.swiss www.acama.swiss jardin-ettingen.ch

www.wohnstadt.ch
MI TT EI LU NG EN D ER G EM EI NDE D OR NA CH
AUS DEM GEMEINDERAT
Anlässlich seiner Sitzung vom 15. September 2025 hat der Gemeinderat:
– diverse Spendengesuche behandelt;
– den Zuschlag für die Sanierung bzw. Neueindeckung des Daches der Mehrzweckhalle Bruggweg an die Firma Frenke Holzbau, Ziefen, zum Betrag von CHF 110080.58 vergeben;
– den Zuschlag für die Erneuerung der Aulabeleuchtung in der Schulanlage Brühl an die Firmen XAL Schweiz GmbH, Zürich, zum Betrag von CHF 28061.35, Embo Elektro, Dornach, zum Betrag von CHF 26322.40 sowie Etron Engineering AG, Basel, für die Elektroplanung zum Betrag von CHF 3950.00 vergeben;
– den Anschlagstandort für Plakate und andere Formen der Aussenwerbung an der Weidenstrasse auf der Parzelle 222 genehmigt und das Baugesuch zur Publikation freigegeben;
– das Projekt «barrierefreier Zugang Denkmalplatz» genehmigt und hierfür einen Kredit in der Höhe von CHF 120000.00 gesprochen. Der Gemeinderat gab das Baugesuch zur Publikation frei;
– die Anpassungen am Gestaltungsplan Alters- und Pflegeheim Wollmatt genehmigt und die öffentliche Auflage, voraussichtlich vom 2. bis 31. Oktober 2025, beschlossen;
– sich mit der revidierten Fassung der Stiftungsurkunde der Stiftung APH Wollmatt im Grundsatz einverstanden erklärt und den von ihm delegierten Stiftungsratsmitgliedern die Weisung erteilt, entsprechend den Ausführungen in den Erwägungen sowie der Beratung abzustimmen;
– zur Kenntnis genommen, dass die Gemeinde Aesch beschlossen hat, per Ende 2026 die Leistungsvereinbarung mit der Familien- und Jugendberatung Birseck zu künden und Reinach ebenfalls beabsichtigt, nicht mehr Trägerin des Vereins zu sein. Die Gemeinde unterstützt die Weiterentwicklung der bestehenden Leistungsvereinbarung mit der FJB Birseck durch die Einführung eines Zusatzpassus zur Vollkostenbeteiligung.
Der Gemeinderat
SCHLIESSUNG DER GEMEINDEVERWALTUNG UND DER SOZIALREGION DORNECK AM 22. SEPTEMBER
Am Montag, 22. September 2025, dem St. Mauritiustag, bleiben die Schalter der Verwaltung und der Sozialregion Dorneck geschlossen. Ab Dienstag, 23. September 2025, sind wir wieder wie gewohnt für Sie erreichbar.
In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikettnummern zur Verfügung:
– Wasserversorgung Tel. 032 627 71 11
– Meldung Todesfälle Tel. 076 562 66 02 (von 9.00–11.00 Uhr)
Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Einwohnern einen schönen Feiertag! Das Gemeindepräsidium
GLUNGGE SAISON 2025
Nach der wetterbedingt eher schwierigen Saison 2024 durften wir dieses Jahr eine etwas schönere, wenn auch insgesamt durchschnittliche Badesaison erleben. Trotz kleiner Startschwierigkeiten mit der neu eingebauten Poolfolie konnten wir das Bad über weite Strecken ohne grössere technische oder wetterbedingte Unterbrüche für euch offenhalten. Ein grosses Dankeschön geht an all unsere treuen Gäste, die das Gartenbad Glungge jedes Jahr mit Leben füllen – ohne euch wäre die Saison nicht das Gleiche. Ein besonderer Dank geht auch an Corinna Alp und ihr ganzes Team, die mit viel Herzblut und Engagement die Glungge bewirtschaftet haben – und das auch im kommenden Jahr wieder tun werden. In den kommenden Wochen legen wir das Bad in die wohlverdiente Winterruhe, während die Verwaltung bereits mit viel Vorfreude die nächste Saison vorbereitet. Wir freuen uns schon heute darauf, euch 2026 wieder in der Glungge begrüssen zu dürfen.
Die Bauverwaltung / Team der Glungge
MONATSMARKT
AUF DEM NEPOMUKPLATZ
Am kommenden Samstag, 20. September 2025, findet von 9.00 bis 14.00 Uhr der Monatsmarkt auf dem Nepomukplatz statt. Kontakt: markt.dornach@gmail.com 079 425 42 57
SPORTLICHES WOCHENENDE
SOLA-Lauf Basel am 20. September
Am Samstag, 20. September 2025, findet der SOLA-Lauf Basel statt. Die Strecke führt auch kurz durch Dornach – konkret über wenige hundert Meter am Baumgartenweg. Grössere Verkehrsbeschränkungen sind nicht zu erwarten. Wir wünschen allen Läuferinnen und Läufern einen erfolgreichen und verletzungsfreien Lauf. Weitere Informationen finden Sie unter: www.solabasel.ch

Gravel-Fahrradrennen am 21. September
Am Sonntag, 21. September 2025, findet ein Gravel-Fahrradrennen statt. Eine Teilstrecke führt dabei durch Dornach. Der Abschnitt in Dornach verläuft grösstenteils auf Waldwegen
im Bereich des Schlosshofs, die nur selten befahren werden. Grössere Verkehrsbeschränkungen sind daher nicht zu erwarten. Wir wünschen allen Velofahrerinnen und Velofahrern viel Erfolg und einen unfallfreien Rennverlauf.
Wir danken für Ihr Verständnis. Die Bauverwaltung
JUGENDWOCHE.CH –HERBSTFERIENANGEBOT FÜR JUGENDLICHE

Gerne machen wir auf das Angebot der Interkantonalen Jugendwoche aufmerksam. Während einer Woche können Jugendliche ab 12 Jahren (6. Klasse) aus über 60 Workshops ihr eigenes Wochenprogramm zusammenstellen. Insgesamt stehen rund 850 Workshopplätze zur Verfügung. Das Kursangebot reicht von Selbstverteidigung, Sushi, Nothelferkurs über Fotografie bis hin zu Schweissen. Alle Teilnehmer:innen profitieren von einer kostenlosen Verpflegung, einem Jugendtreff und einem freiwilligen Abendprogramm. Die Jugendwoche findet vom 7. bis 10. Oktober 2025 statt und eine Anmeldung ist online möglich. Alle Infos finden Sie unter: www.jugendwoche.ch
Die Gemeindeverwaltung
GRÄBERAUFHEBUNG
FRIEDHOF DORNACH
Ab dem 16. März 2026 werden die auf dem – Grabfeld Nr. 2 bestehenden Urnengräber Nr. 174 bis 189 – Grabfeld Nr. 1 bestehenden Erdgräber Nr. 56 bis 61 aufgehoben.
Die Grabsteine, die Pflanzen und der Grabschmuck können von den Angehörigen vom 9. bis 13. März 2026 selbst abgeräumt werden. Grabsteine, welche am 16. März 2026 noch auf den erwähnten Gräbern stehen, werden so abgeräumt, dass sie nicht mehr weiterverwendet werden können. In diesem Fall besteht gegenüber der Gemeinde keinerlei Anspruch auf Entschädigung.
Für allfällige Fragen stehen Ihnen die Zentralen Dienste der Einwohnergemeinde unter der Nummer 061 706 25 00 gerne zur Verfügung.
Die Zentralen Dienste
@einwohnergemeinde.dornach
Einwohnergemeinde Dornach
BAUPUBLIKATION
Dossier-Nr.: 2025-0087
Bauherr: Bartha-Koreh Imola und Bartha Mátyás-Csaba, Gempenstrasse 33, 4143 Dornach
Grundeigentümer: Bartha-Koreh Imola und Bartha Mátyás-Csaba
Gempenstrasse 33, 4143 Dornach
Bauobjekt: Austausch der Dachziegel zu Metall-Dachpfanne auf der Nordseite
Bauplatz: Gempenstrasse 33
Parzelle GB Dornach Nr.: 1156
Projektverfasser: Bartha Mátyás-Csaba
Gempenstrasse 33 4143 Dornach
Publiziert am: 18. September 2025
Einsprachefrist bis: 9. Oktober 2025
Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten.
Die Bauverwaltung
BIRSPUTZETE 2025 GEMEINSAM ABFALL EINSAMMELN UND INVASIVE NEOPHYTEN BEKÄMPFEN
Am Samstag, 20. September 2025, heisst es wieder: Gummistiefel anziehen, in Handschuhe schlüpfen und gemeinsam Liegengelassenes und Weggeworfenes in der Natur aufräumen! Die Birsputzete der Birsstadt-Gemeinden lädt Gross und Klein zum Mitmachen ein.
Im Rahmen des nationalen Clean-Up-Days engagieren sich auch entlang der Birs wieder zahlreich Vereine, Organisationen und Freiwillige für eine saubere Landschaft und eine
intakte Umwelt. Dabei wird nicht nur liegengelassener Abfall eingesammelt, sondern auch invasiven Neophyten – eingeschleppten Pflanzenarten, die heimische Arten gefährden – der Kampf angesagt.
Tatkräftig, vernetzt und lokal verankert Die Birsputzete ist mehr als ein Umwelteinsatz – sie ist eine Einladung, über Gemeindegrenzen hinweg anzupacken, neue Bekanntschaften zu schliessen und den Birsraum einmal aus einer anderen Perspektive zu erleben. Die Aktionen verteilen sich auf acht Gemeinden und starten alle um 10.30 Uhr. Ob mit dem Fischerverein am Ufer, mit dem Naturschutzverein im Dickicht oder mit der Gemeinde im Quartier – jede helfende Hand ist willkommen.
Einsatz zahlt sich aus – für Natur und Mensch
Nach der Arbeit folgt das gemütliche Zusammensein: Der Verein Birsstadt dankt allen Teilnehmenden mit einem verdienten Imbiss –organisiert vor Ort von den jeweiligen Vereinen. Auch das Wetter hält niemanden davon ab: Die Birsputzete findet bei jeder Witterung statt. Robuste Kleidung, festes Schuhwerk und – wenn vorhanden – Gartenhandschuhe und Leuchtwesten sind empfohlen.
Programm
Das detaillierte Programm mit Treffpunkten und Kontakten ist auf www.birsstadt.swiss/birsputzete
Medienkontakt: Verein Birsstadt, Gelgia Herzog, 079 777 42 99, info@birsstadt.swiss


VEREINSNACHRICHTEN
GOTTESDIENSTE
Katholische Gottesdienste in Dornach https://dogeho.ch/
Katholische Gottesdienste in Hochwald https://dogeho.ch/
Katholische Gottesdienste in Gempen https://dogeho.ch/ Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald
Freitag, 19. September 15.00 Gottesdienst mit Abendmahl, im Alters- und Pflegheim Wollmatt in Dornach, mit Pfarrerin Mirjam Wagner, Musik: Raouf Mamedov
Sonntag, 21. September 9.15 Ökum. Gottesdienst zum Dank-, Buss- und Bettag, Kath. Kirche Hochwald, mit Pfarrerin Mirjam Wagner und Diakon Wolfgang Müller
Sonntag, 21. September 10.45 Ökum. Gottesdienst zum Dank-, Buss- und Bettag, Kath. Kirche Dornach, mit Pfarrerin Mirjam Wagner und Diakon Wolfgang Müller
Weitere Veranstaltungen
SMART-Kaffee für Senioren 15.00, Donnerstag, 18. September im Gemeinschaftssaal TimotheusZentrum, haben Sie generell Fragen zu Ihrem Handy oder Tablet? Bei einem kostenlosen Kaffee und Stück Kuchen dürfen Sie gerne die Fragen stellen. Mittagsclub Dornach für Senioren 12.00, Donnerstag, 25. September im Pfarreisaal der Kath. Kirche Dornach, Essen mit alkoholfreie Getränke CHF 18, mit Wein CHF 19. Anmeldung: 077 439 77 19
Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8
Montag bis Samstag
7.00, 12.00, 18.00, 21.00
Sonntag 7.30, 12.00, 15.00, 21.00
Sonntag, 21. September 9.00 Wortgottesfeier
Senioren Turngruppe Dornach. Obmann Raymond Scheller, Dornach, 061 701 73 42. Turnen: Mittwoch 17.00–18.00 (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: CHF 5.–/ Std. Senioren ab 60 sind willkommen. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi. Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt Di, 18.15, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch
Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen, begleitet oder organisiert Projekte und betreibt das
Spielmobil und das Jugendhaus Dornach als offenen Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00–22.00, Fr 18.00–22.00, Sa 18.00–21.00 (jeden 2. Sa) und weitere. www.jugendarbeit-dornach.ch Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, 079 963 29 63.
Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren, 061 791 91 49.
Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc. Bis 5 Zeilen CHF 93.– pro Jahr Bis 10 Zeilen CHF 186.– pro Jahr Bis 15 Zeilen CHF 279.– pro Jahr CH Regionalmedien AG 061 706 20 20 inserate@wochenblatt.ch



Achtung, fertig, gedruckt.


JedenMonat32Millionen Zeitungen,Magazineund Werbeprospekte–selbsthoheAuflagen realisierenwirinkürzesterZeit.Modernste Druckanlagen, schnelle undunkomplizierte Abläufe, kurzfristige Vor-undDurchlaufzeitenmachenesmöglich.Damit dassobleibt,investierenwir laufendinneusteTechnologienanunserenbeidenStandortenAarauund St.Gallen. Wirproduzierenheute dieZeitung vonmorgen:www.chmediaprint.ch.
LESERBRIEF
Fatales Signal in schwierigen Zeiten
Mit Besorgnis habe ich von der geplanten Luxus-Strassenerneuerung Seewenweg Kenntnis genommen. Zwar hat sicherlich jeder in unserer Gemeinde den Wunsch nach einer schönen Umgebung, es stellt sich die Frage, ob es wirklich der richtige Zeitpunkt ist, eine solche enorme finanzielle Belastung in Höhe von rund 5 Millionen Franken auf die Schultern der Bevölkerung zu legen. Jeder Einwohner inkl. der Kinder hätte bald eine Nettoverschuldung von 3877 Franken zu tragen. Das heisst, die Verschuldung steigt um rund 3900 Franken aufgrund des übertriebenen Ausbau Seewenweg, allerdings nur wenn das Budget beim Bau stimmt. Selbst ohne Ausbau des Seewenweg wird die Gemeinde in den Jahren 2025 bis 2029 mehr Schulden haben (3.64 Millionen Franken). Die Pro-Kopf-Verschul-
dung würde auf ein erschreckend hohes Niveau von über 6000 Franken steigen. Ab einer Verschuldung von 5000 Franken pro Einwohner wird die kantonale Finanzkontrolle die Gemeinde beim Regierungsrat Kanton Solothurn auf eine rote Liste setzen. Die Folge: Sanierungsplan, Investitionen werden gestrichen und Steuererhöhungen werden angeordnet. Dies gilt es zu verhindern. Es ist wichtig, in die Infrastruktur zu investieren, dass die Kanalisation des Seewenweg saniert werden muss ist unbestritten. Es sollte aber als separater Kredit mit 800000 Franken über die Abwasserkasse finanziert werden. Ich empfehle Ihnen die Ablehnung des Kredits «Ausbau Seewenweg» an der Urnen-Abstimmung vom 28.September. Toni Leuenberger, Hochwald
Unglückliche und erfreuliche Investitionen
Der Gemeinderat befasste sich an seiner Sitzung mit verschiedenen Bauprojekten. Die Dachsanierung der Mehrzweckhalle Bruggweg und der barrierefreie Zugang zum Denkmalplatz stehen an.
Bea Asper
plan der Gemeinde für das Jahr 2025 budgetiert und soll nun ausgeführt werden, erläuterte Voegtli. Der Gemeinderat bewilligte die Arbeiten einstimmig. Die Vergabe geht an eine regionale Unternehmung, die beim Preis am günstigsten offeriert hat.
GEISTERSTEUERABSCHAFFEN–EIGENMIETWERTSTREICHEN:


«Fairness:MitderAbschaffungdesEigenmietwertsversteuertmanendlichnurdasEinkommen,welchesmanwirklichverdienthatund entlastetvorallemjungeFamilien wieauchRentner.»

LESERBRIEF
Eigenmietwert abschaffen lohnt sich
Am 28. September besteht die historische Möglichkeit, die Eigenmietwertbesteuerung an der Urne abzuschaffen. Damit würde eine unverständliche und unfaire Steuer nach Jahrzehnten endlich beseitigt. Ich höre immer wieder, mit der Abschaffung würde auch die Möglichkeit entfallen, die Kosten des Unterhalts abzuziehen. Ja, das ist konsequent, denn wo keine Steuer, da grundsätzlich kein Abzug. Dazu ist zu sagen, dass der Wegfall des Eigenmietwerts die Eigentümerinnen und Eigentümer über die ganze Dauer des Immobilienbesitzes und nicht nur in den vereinzelten Jahren mit Reno-
AnjaLutz,VorstandHEV RegionDorneck-Thierstein faire-steuern.ch
vationen entlastet. Das lohnt sich also bei einer langfristigen Betrachtungsweise allemal. Kommt hinzu, dass sämtliche wertvermehrenden Investitionen bei einem späteren Verkauf noch immer bei der Grundstückgewinnsteuer abgezogen werden können. Der Wegfall des Unterhaltsabzugs führt nicht zuletzt zu einem spürbaren Bürokratieabbau, sowohl bei den Steuerpflichtigen als auch bei der Steuerverwaltung. Stimmen Sie am 28. September Ja zur Abschaffung des Eigenmietwerts.
Roman Baumann, Präsident HEV Dorneck-Thierstein
Dornach investiert 110 000 Franken in ein Gebäude, das in den nächsten Jahren abgerissen werden soll. Der Gemeinderat vergab an seiner Sitzung vom Montag Sanierungsarbeiten am Dach der Mehrzweckhalle Bruggweg. Das Gebäude datiert aus dem Jahre 1935. «Insgesamt ist das unglücklich, aus Sicherheitsgründen aber notwendig», meinte Gemeindepräsident Daniel Urech (FWD/Grüne). Der Zeitpunkt für die hier geplante Erneuerung der Infrastruktur für Schule und Sport sei noch offen. Die Planung laufe, bis jetzt gebe es noch kein Projekt. Die Mehrzweckhalle werde genutzt, befinde sich mitten in der Schulanlage und die Dachsanierung dulde keinen Aufschub mehr, erklärte der für das Bauwesen zuständige Gemeinderat Kevin Voegtli (SP): «Am Dach wurden erhebliche Mängel festgestellt. Es drohen durch Abrutschen ganzer Ziegelreihen grössere Wassereinbrüche, Sturmschäden sowie Schäden durch herabfallende Ziegel. Die Neueindeckung des Daches ist unumgänglich, um die Funktionsfähigkeit und Sicherheit des Gebäudes zu gewährleisten.» Die Massnahme sei im Investitions-
Hindernisfreier Zugang zu Denkmalplatz und Kloster Nicht billig, doch ebenfalls notwendig sind Verbesserungsmassnahmen am Denkmalplatz beim Kloster Dornach für den barrierefreien Zugang. Gemäss Offerten kosten sie 120 000 Franken und sehen vor, dass der Platz in Zukunft nebst der Treppe über eine Rampe erreicht werden kann. Zudem wird auch der Zugang zur Klosterkirche hindernisfrei gestaltet. Der Platz werde nicht nur für die jährliche Gedenkfeier genutzt, sondern auch für Veranstaltungen, Empfänge und für das Marktgeschehen, sagte Voegtli. Auch dieses Geschäft liegt in seinem Zuständigkeitsbereich. Den Zugang zu diesem zentralen Ort barrierefrei zu gestalten, sei dem Gemeinderat seit längerem ein Anliegen und musste mit der Denkmalpflege des Kantons Solothurn abgestimmt werden. Es sei erfreulich, dass das Projekt nun umgesetzt werden könne, meinte Urech. Die Finanzierung erfolge über einen Fonds, auf dem Konto befinden sich 160 000 Franken.
Eine Schenkung mit Auflagen Das Denkmal war 1949 zum Gedenken der Schlacht bei Dornach durch eine Stiftung erstellt worden, 2018 ging das Stiftungsvermögen an die Gemeinde Dornach unter der Auflage, dass die
Dorffest mit Bier-Olympiade
Liebe Freunde des Hopfens und des Malzes, es ist wieder so weit: Der «Brauclub ProBier Dornach» lädt ein zum 2. Dornacher Herbstfest mit grosser Bier-Olympiade – am Samstag, 20. September, ab 15 Uhr im Treff12 in Dornach. Dann verwandeln wir den Treff12 in die Arena der hopfigen Götter. Egal, ob ihr stark, geschickt oder clever seid – bei 10 Disziplinen wie Bierfass-Weitwurf, Bier-Curling, Bier-Quiz oder Bierbecher-Stapeln ist für jeden etwas dabei. Es geht um Ruhm, Ehre und den begehrten Titel «Bier-
Olympiasieger 2025»! Und natürlich gibt’s Medaillen. Meldet noch heute ein Team von 3 bis 4 Damen oder Herren an (oder einzeln, falls ihr noch auf der Suche nach einem Team seid): brauclubprobier.ch/olympiade, oder per mail an info@brauclub-probier.ch. Das Fest ist aber nicht nur für Bierliebhaber, sondern auch für Freunde, Familie mit Kids und alle, die eine gute Zeit haben wollen. Ein DJ spielt auf zum Tanz, dazu gibt’s Grill und Pommes, KukkiDrinks, Mineral und natürlich viel Dor-
beschenkte Partei das geschenkte Vermögen in der Gemeinderechnung einem separaten Fonds (SchlachtdenkmalFonds) zuweist und sie das geschenkte Vermögen ausschliesslich für den Unterhalt des Denkmals und dessen Erhaltung für die Öffentlichkeit verwendet. Der Gemeinderat stimmte dem Projekt zu und gab es zur Baupublikation frei. Wollmatt beschäftigt den Gemeinderat weiterhin Des Weiteren befasste sich die Exekutive von Dornach nochmals mit den Ausbauplänen des Alters- und Pflegeheims Wollmatt. Für die Aufstockung des Gebäudes sei nebst dem Baugesuchsverfahren auch eine Änderung des Gestaltungsplanes notwendig, hiess es aus der Bauverwaltung. Zu den rechtlichen Voraussetzungen zähle auch ein Näherbaurecht. Dieses sei mit der Nachbarschaft bereits vereinbart worden. Die Anpassung des Gestaltungsplanes beinhalte die Erweiterung des Gebäudes auf der Nordseite mit einem zweigeschossigen Anbau, ein Näherbaurecht, die Erweiterung Attikageschoss und die entsprechenden Anpassungen in den Sonderbauvorschriften. Inhalt und Vorgehen seien vom Amt für Raumplanung in Solothurn für rechtens befunden worden. Den umliegenden Anwohnenden sei das Projekt Ende August 2025 im Rahmen einer Informationsveranstaltung erläutert. «Die Erweiterung ist bereits im Vorfeld des Auflageverfahrens profiliert, sodass man sich bereits heute vor Ort ein Bild der geplanten Erweiterung machen kann», hielt Bauverwalter Marc Etterlin fest. Der Gemeinderat genehmigte die Änderungen einstimmig zuhanden der Publikation.
Wohnen ohneSorgen
DerEigenmietwertistungerecht. ErvertreibtältereMenschenaus ihreneigenenvierWändenund belastetjungeFamilien.
GemässBundleidenvorallem Wohneigentümermittiefem EinkommenunterderSteuer. DerEigenmietwertbelastetauch dieWohnträumevonMieterinnen undMietern.
DieReformderWohneigentumsbesteuerungistausgewogen undfair. DerEigenmietwertwird abgeschafft.DieKantonekönnen beiBedarfmiteinerZweitwohnungssteuerkompensieren.
nacher Bier. In Kürze: Freier Eintritt zum Fest, Startgeld zur Bier-Olympiade 10 Franken pro Team. Ab 15 Uhr Festbetrieb, ab 16 Uhr Start der Olympiade, 18 Uhr letzter Team-Start, 21 Uhr Preisverleihung, und danach Tanz und Drinks bis 1 Uhr früh. So muss es sein. Wir freuen uns auf einen sportlichen, lustigen und unvergesslichen Tag zusammen mit euch. Meldet heute noch Teams zur Olympiade an. Florian Schaulin, Brauclub ProBier Dornach


Eigenmietwert s treichen

Am28.Sept.
zufairen Steuern


SCHNAPPSCHUSS

Schöne Stimmung: «Dieses atemberaubende Foto habe ich im Wald oberhalb des ehemaligen Ponyhof gemacht», schreibt die WochenblattLeserin Tanja Drixl zu ihrem eingesendeten Schnappschuss.
Haben Sie ein aussergewöhnliches Foto gemacht? Schicken Sie Ihr JPEG mit ein paar Bemerkungen zum Foto in voller Auflösung an redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch
TREFF12

Die katholische Kirchgemeinde Aesch sucht für die Pfarrkirche Aesch sowie für die kirchlichen Liegenschaften per 1. Dezember 2025 oder nach Vereinbarung eine oder einen
Hauswart/in und Sakristan/in (60 – 80%)
Ihre Aufgaben beinhalten folgende Schwerpunkte:
• Hauswartaufgaben im Pfarrhof, im Pfarreiheim und in der Umgebung
• Unterhalt der Infrastruktur, Kontrolle und Bedienung der technischen und sanitären Einrichtungen
• Vor- und Nachbereiten von Gottesdiensten, kirchlichen Feiern & Veranstaltungen
• Mittragen der liturgischen Aufgaben
• Pflege der Kirchenräumlichkeiten
Für die vielfältige und anspruchsvolle Aufgabe erwarten wir:
• Interesse an einer lebendigen Pfarrei
• Zuverlässige und selbständige Arbeitsweise
• Handwerkliches und technisches Geschick
• Flexibilität und Bereitschaft, an Sonn- & Feiertagen sowie teilweise abends zu arbeiten
• Belastbare und offene Persönlichkeit
Wir bieten:
• Zeitgemässe Anstellungsbedingungen und angemessene Entlöhnung
• Ein hohes Mass an Selbständigkeit und Eigenverantwortung
• Kollegiale Stellvertretungsregelung und unterstützende Behörde
Nähere Auskünfte
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis 30. September 2025 per Mail.
Für weitere Informationen steht Ihnen Liz Schreiner, Tel.: 079 249 80 10, E-Mail: elisabeth.schreiner@rkk-angenstein.ch, gerne zur Verfügung. Aktuelle Informationen finden Sie unter www.rkk-angenstein.ch.


Wi rw achsen –k omminunse rS pitex-Team!
Wirsindeineneue ,p rivateSpitex-Organisati on imKant on Basel-Landschaf t–k ompetent, liebevol lu ndmitvielHerzund Ve rsta nd fürunser eK lie nt:innen da.
Offen eS tellen
•P fle ge he lf er /i nS RK od er As si st en t/ in Ge su nd he it un dS oz ia le s( AG S) Pens um :3 0– 60%
*mitmöglichenZusatzfunktioneninderAdminist ra ti on
• Fa ch pe rs on Ge su nd he it (F aG e) Pe ns um :3 0– 70%
*mitmöglichenZusatzfunktioneninderAdmi ni strati on
• Di pl .P fle ge fa ch pe rs on HF Pe ns um :2 0– 50%
*mit Ta gesverantwortungundmöglicherLeitungsf un ktion
Wa sw irbieten
•F lexibl eA rbeitszeiten,angepasstan de ine pe rs ön lich eW or k-Life-Balance
• SelbstständigesArbeiteninderReg ion
• Regelmässige We iterbildungen
•Ü bertarifliche Pe nsionskassen-Lei stun gen
• ZulagenfürAbende ,W ochenendenun dF eiertage
•E inwertschätzendesUmfeld,in de mF ac hw isse nu nd Herzenswärm ez ähl en
Dasbringstdumit
•A bgeschlossene Aus bildunggemässausgeschriebenerStelle
•F reudeanselbstständigemArbeiten
•E ngagementundEinfühlungsvermö gen
S ob ewirbstdudich
Se nd ed ei ne vo ll st än di ge nB ew er bu ng su nt er la ge na n: ma il s@ di ep fle ge .ch
F ür Au sk ün ft es te ht di rF ran zi sk aP or ta ge rn ez ur Ve rf üg un g: 07 95 71 63 55
S it zd er Or ga ni sa ti on :4 14 4A rl es he im BL
Wi rf re ue nu ns au fd ei ne Be we rb un g– un dn oc hm eh ra uf





ist ein innovatives Unternehmen der Elektronikbranche mit Sitz in Dornach/SO. Qualität und Kundenzufriedenheit stehen bei uns im Mittelpunkt. Zur Verstärkung unseres kleinen, engagierten Teams suchen wir eine erfahrene kaufmännische Fachkraft für Back-Office mit Flair für Organisation und Zahlen.
Kaufmännische Fachkraft (40 %) – Wiedereinsteigerin willkommen
Zu Ihrem Tätigkeitsbereich gehören:
• Bearbeitung von Debitoren und Kreditoren
• Fakturierung, Buchungen und Zahlungsverkehr
• Führen der Buchhaltung sowie Vorbereitung von Jahresabschlüssen und Revisionen
• Personaladministration (Löhne, Sozialversicherungen, Meldungen, Jubiläen ect.)
• Allgemeine Büroorganisation und administrative Aufgaben
• Unterstützung der Geschäftsleitung in operativen Belangen
Für ergänzende Informationen steht Ihnen Herr M. Hodel gerne zur Verfügung, Tel. 061 702 05 10. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung per E-Mail an: post@smelektronik.ch
SM Elektronik AG, Werbhollenstrasse 54, 4143 Dornach

Werde aktiv für mehr Menschlichkeit –wir suchen dich!
Schenke Zeit, teile dein Leben – und erlebe die Freude gelebter Menschlichkeit. Als Freiwillige*r beim Schweizerischen Roten Kreuz Kanton Solothurn (SRK) gestaltest du deinen Einsatz flexibel und selbstbestimmt. Du lernst neue Menschen kennen, erhältst spannende Einblicke und machst einen echten Unterschied. Aktuell suchen wir Unterstützung für:

• Besuchs- und Begleitdienst – Zeit schenken, Abwechslung, Freude und Lebensqualität für andere Menschen bewirken.
• Tutoring (Lernbegleitung) Lehrgang Pflegehelfende SRK – Zukünftige Pflegehelfende SRK beim Lernen des theoretischen Teils unterstützen.
• Rotkreuz-Fahrdienst mit dem eigenen Auto Menschen von ihrem Zuhause aus sicher zu wichtigen Terminen bringen und wieder nach Hause begleiten.

• Mentoring Integration – Menschen unterschiedlicher Altersgruppen mit Migrationshintergrund beim Deutsch üben, bei Alltagsfragen, beim Knüpfen sozialer Kontakte und gemeinsamer Freizeitgestaltung helfen.
Du bringst mit:
• Freude am freiwilligen, unentgeltlichen Engagement
• Offenheit, Geduld und Empathie
• Zeit und Flexibilität für regelmässige Einsätze
• Interesse an interkulturellem Austausch und der Integration (Mentoring)
• Führerschein (Fahrdienst)
Wir bieten dir:
• Eine sinnvolle Aufgabe mit Wirkung für unsere Mitmenschen
• Unterstützung & Begleitung durch Fachpersonen
• Spesenentschädigung & Versicherung
• Austausch mit Gleichgesinnten und Anlässe im SRK
Neugierig? Dann melde dich bei Tamara Shalaby für detaillierte Informationen – wir freuen uns auf dich!
032 622 37 20 | freiwillige@srk-solothurn.ch www.srk-solothurn.ch/freiwillig-engagiert





Lehrstellenbörse
LehrbeginnSommer2026

Hotel Gasthof zum Ochsen
Claudia Urwyler 4144 Arlesheim, Ermitagestrasse 16
Telefon: 061 706 52 47
E-Mail: claudia.urwyler@ochsen.ch www.ochsen.ch

Haeusler AG Duggingen
Moritz Moser
Baselstrasse 21 4202 Duggingen mmoser@haeusler.com

Restaurantfachmann-/frau EFZ
Lehrbeginn: 1. August 2026
Koch/Köchin EFZ
Lehrbeginn: 1. August 2026 3 Jahre 3 Jahre
Polymechaniker/in EFZ
Konstrukteur/in EFZ
Lehrbeginn August 2026 4 Jahre

AD PEDES PODOLOGIE
Faissgärtli 15, 4144 Arlesheim Tel. 061 703 70 20 info@adpedes.ch www.adpedes.ch

Spitex Region Birs GmbH
Andrea Kaiser und Jessica Kaiser Kägenstrasse 17, 4153 Reinach ausbildung@spitex-regionbirs.ch www.spitex-regionbirs.ch
Podologin / Podologe EFZ
Lehrbeginn: 2026
Tarag AG
Sonnenweg14, 4153 Reinach
Samir Krantic 061 711 33 55 samir.krantic@tarag.ch www.tarag.ch

3 Jahre
Heizungsinstallateur EFZ
Lehrbeginn: August 2026
4 Jahre

Alters- Pflegewohngruppe Dornach
Anita Filippi 4143 Dornach, Hauptstrasse 22
Telefon: 061 701 90 73
E-Mail: an.filippi@wohngruppe.ch www.wohngruppe.ch
Medienberatungund Verkauf: CH RegionalmedienAG,Ermitagestrasse13,4144 Arlesheim Tel.06192726 70,inserate.arlesheim@chmedia.ch Eine Publikation der
Fachperson Gesundheit EFZ
Lehrbeginn: August 2026
3 Jahre

FaGe EFZ oder FaBe EFZ
Lehrbeginn: August 2026
3 Jahre

DONNERSTAG, 18. SEPTEMBER
DORNACH
Tänze aus aller Welt. Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71. Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr. Premiere: «Democrazy». Neues Theater Dornach. 19.30 Uhr.
Archivkonzerte. Goetheanum. 20 Uhr. MÜNCHENSTEIN
Open Decks. Haus der elektronischen Künste. 17 bis 20 Uhr.
REINACH
Dialog im Quartier Weiermatten. Pausenplatz Schulhaus Weiermatten. 17.30 bis 19.30 Uhr.
FREITAG, 19. SEPTEMBER
AESCH
«Halt! Das ist unser Wald»: Aufführung der Musikschule. Trakt B Schützenmattschulhaus. 17.45 Uhr
ARLESHEIM
Gmüesmärt. Dorfzentrum. 9 bis 11.15 Uhr. Konzert des Neuen Orchester Basel. Setzwerk. 19.30 bis 21.30 Uhr.
DORNACH
Konzert von Anthony Gomes. Wydekantine. 20.30 Uhr, Bar: 19 Uhr.
REINACH
Frischwarenmarkt. Dorfplatz. 8.30 bis 11.30 Uhr.
Stricktreff. Gemeindebibliothek. 15 bis 17 Uhr.
SAMSTAG, 20. SEPTEMBER
AESCH
Birsputzete. Parkplatz Schloss Angenstein. 10.30 bis 12 Uhr.
Preisverleihung Prix d’Aesch. Dorfplatz am Früschmärt. 12 Uhr.
Sm’Aesch-Lotto-Show. MZH. 14 Uhr. Dr schnällscht Aescher. Sportplatz
Löhrenacker. 14 Uhr.
Tag der offenen Türe. Jugendhaus Phönix. 14 bis 18 Uhr.
Herzlichen Glückwunsch
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 11. September 2025
Marie Bubenzer Mattweg 77
4144 Arlesheim
In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal.
ARLESHEIM
Verkauf von Schulmobiliar. Domplatzschulhaus. 9 bis 14 Uhr. Birsputzete. Clubhaus FC Arlesheim. 10.30 bis 12.30 Uhr. Blaulichttag. Feuerwehrmagazin. 13 Uhr.
DORNACH
Sensenmahd. Lolibachwiese. 9 Uhr. Repair Café. Wydekraftwerk. 11 bis 14 Uhr. Bierolympiade. Treff12. 16 Uhr. Klosterfest. Klostergarten. Ab 15 Uhr. «Democrazy». Neues Theater Dornach. 19.30 Uhr.
MÜNCHENSTEIN
Familientag. Ref. KGH. 10 bis 15 Uhr. Birsputzete. Heiligholzbrücke. 10.30 bis 12.30 Uhr.
PFEFFINGEN Theaterabend der Pfadi Mönchsberg. Mehrzweckhalle. Türöffnung: 18 Uhr, Show-Beginn: 20 Uhr.
REINACH
Herbst-Flohmarkt des Ski-Clubs. Schulhausplatz Fiechten. 9 bis 16 Uhr. Mosttag. Obstgarten Rüttenen. 9 Uhr. Birsputzete. Schulhaus Aumatt. 10.30 bis 12.30 Uhr.
SONNTAG, 21. SEPTEMBER
ARLESHEIM
Öffentliche Ausstellungsführung «Waldeslust». Forum Würth. 11.30 bis 12.30 Uhr.
Kunst.Hand.Werk. Markt. Forum Würth. 11 bis 17 Uhr.
DORNACH Goetheanum Campusfest. Goetheanum. 11 Uhr.
«Democrazy». Neues Theater Dornach. 18 Uhr.
MÜNCHENSTEIN
Bettagskonzert «Musikalisches Vielerley». Ref. KGH. 17 Uhr.
PFEFFINGEN
Bettagsfeier. Schlosshof. 11 Uhr.
MITTWOCH, 24. SEPTEMBER
MÜNCHENSTEIN
Wildtiere unter uns. Kath. Pfarreizentrum. 14.30 Uhr.
REINACH
Blutspendeaktion der Samariter Birs. Weiermatthalle. 16.30 bis 19 Uhr.
DONNERSTAG, 25. SEPTEMBER
ARLESHEIM
Vortrag Altersvorsorge. Domhof. 15 Uhr.
DORNACH
Tänze aus aller Welt. Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71. Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr. Jazz im Kloster. Kloster Dornach. 18 Uhr. kultur@klosterdornach.ch.
MÜNCHENSTEIN
Open Decks. Haus der elektronischen Künste. 17 bis 20 Uhr.
AUSSTELLUNGEN
ARLESHEIM
«Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulpturen. Sammlung Würth». Forum Würth, Arlesheim. Dornwydenweg 11. Geöffnet: Di bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 5. April 2026. «Kunst als gelebte Transzendenz», Teil 2: Bilder von Andreas Hausendorf. Klinik Arlesheim. Geöffnet: Mo bis Sa, 8 bis 20 Uhr; So, 9 bis 20 Uhr. Bis 30. September.
DORNACH
«Beppe Assenza und seine Schule». KunstSchauDepot. Geöffnet: Mo bis Fr, 17 bis 18.30 Uhr. Nur auf Anmeldung: 079 542 99 85 oder 079 321 30 38. Bis 23. September. «Aus des Kosmos Geist entzünden ...» Rudolf Steiner – Leben und Werk, 1861–1925. Ausstellung im Goetheanum Dornach anlässlich des 100. Todesjahres Rudolf Steiners mit Kunstwerken,
Dokumenten und Artefakten. Täglich von 9 bis 20 Uhr. Bis 1. Januar 2026. «Holy Wow! Den Klostergarten neu entdecken». Kloster Dornach. Täglich geöffnet. Bis 20. November. MÜNCHENSTEIN «PlanetSolar – Pioniere der Solarenergie». Primeo Energie Kosmos. Geöffnet: Do, 15 bis 17 Uhr; Sa und So, 13 bis 15 Uhr. Bis 23. Oktober. «Mystische Landschaften und Geschichten aus Draht» von Patricia Brunner und Saajid Zandolini. Hirslanden Klinik Birshof. Geöffnet: Mo bis Fr, 8 bis 18.30 Uhr. Bis Ende Oktober. «Quantum Visions – Erkundungen des Unbestimmten». Haus der elektronischen
ANZEIGE
Künste. Geöffnet: Mi und Fr, 12 bis 18 Uhr; Do, 12 bis 20 Uhr; Sa und So, 12 bis 17 Uhr. Bis 16. November. «Bass» von Steve McQueen. Schaulager, Ruchfeldstrasse 19. Geöffnet: Do, 12 bis 18 Uhr; Sa und So, 11 bis 17 Uhr. Bis 16. November.
REINACH
«Lache isch gsund». Ausstellung von Kurt Aeberli und Bruno Meier. Heimatmuseum. Sa und So, 14 bis 17 Uhr, Di, 19 bis 21 Uhr. Bis 21. September.
«Imagination»: Ausstellung von Sibylle Laubscher. Business Parc Reinach. Geöffnet: Mo bis Fr, 8 bis 12.15 Uhr und 13.15 bis 17 Uhr. Bis 17. Januar 2026.









Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 22. September 2025, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 1. NELIO BIEDERMANN: Lázár Roman, Rowohlt Verlag
Martina Clavadetscher: Die Schrecken der anderen
Die Schweizer Buchpreisträgerin Martina Clavadetscher führt in ihrem neuen Roman ins Dunkel verdrängter Geschichten. Ein Junge entdeckt einen Toten im Eis – Ausgangspunkt für ein Geflecht aus Figuren, Legenden und Schuldfragen. Was als Krimi beginnt, entfaltet sich bald zu einem hochaktuellen politischen Lehrstück. Clavadetscher erzählt szenisch dicht, dialogstark und mit Sinn für Dramaturgie. Ein Roman, der nachhallt, historische Gegebenheiten mit Sozialkritik verbindet – und ins Herz unseres Selbstverständnisses zielt.
C.H. Beck Verlag, 2025
USAMA AL SHAHMANI: In der Tiefe des Tigris schläft ein Lied Roman, Limmat Verlag 3. FERDINAND VON SCHIRACH: Der stille Freund Roman, Luchterhand Literaturverlag 4. CAROLINE WAHL: Die Assistentin Roman, Rowohlt Verlag 5.
AYELET GUNDAR-GOSHEN: Ungebetene Gäste Roman, Kein & Aber Verlag 6.
ISABELLE FLÜKIGER: Gloria. Mohammed. Eine Erzählung von der dunklen Seite des Glücks Roman, Rotpunktverlag
7. MARTINA CLAVADETSCHER: Die Schrecken der anderen Roman, Verlag C.H. Beck 8. MARTIN SUTER: Wut und Liebe Roman, Diogenes Verlag 9.
ANDREA CAMILLERI: Riccardino Commissario Montalbano löst den Fall seines Lebens Kriminalroman, Lübbe Verlag 10.
FREIDA MCFADDEN: Der Lehrer Will er dir helfen oder will er deinen Tod? Thriller, Heyne Verlag
1. GIULIA ENDERS / JILL ENDERS: Organisch Was es wirklich bedeutet, auf unseren Körper zu hören Gesundheit, Ullstein Verlag 2. SIBYLLE VON HEYDEBRAND / VANJA HUG: Die Ermitage in Arlesheim Ein Paradies im Grünen Basiliensia, Schwabe Verlag 3. FRANZ BÜCHLER / ANDREA SCALONE-DÖNZ: Birsfelden: Geschichte und Geschichten. Eine Festschrift zum 150jährigen Bestehen Birsfeldens als selbständige Gemeinde Jubiläumsbuch, Verlag Birsfelder Händedruck 4. ANGÉLIQUE BELDNER: Rassismus im Rückspiegel Gesellschaft, Limmat Verlag 5. JEANETTE