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März wird Patrick Tschan aus seinem

Amtliche Publikationen DORNACH

www.dornach.ch info@dornach.ch

AUS DEM GEMEINDERAT

Anlässlich seiner Sitzung vom 9. Januar 2023 hat der Gemeinderat: – Bruno Holzherr als Delegierten in den

Zweckverband Regionale Wasserversorgung Aesch-Dornach-Pfeffingen gewählt; – drei Einzelabrechnungen genehmigt und zur Zahlung freigegeben; – das Pflichtenheft für das neue Mehrzweckfahrzeug der Stützpunktfeuerwehr Dornach genehmigt, beschlossen die Ausschreibung für dessen Beschaffung auf simap. ch zu publizieren, und die administrative

Abwicklung der Beschaffung des Mehrzweckfahrzeuges der Beschaffungsgruppe übertragen; – den Ersatz der Strassenbeleuchtung am

Rainweg mit Teceo-Leuchten beschlossen und den entsprechenden Auftrag an die

Primeo Netz AG vergeben. Der Gemeinderat

TEILZONEN- UND ERSCHLIESSUNGSPLAN SPITALWEG ÖFFENTLICHE MITWIRKUNG VOM 12. JANUAR BIS AM 26. JANUAR 2023

Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 12. Dezember 2022 den Teilzonen- und Erschliessungsplan Spitalweg zu Handen kantonaler Vorprüfung und Mitwirkung freigegeben. Die drei Parzellen GB Dornach Nrn. 89, 378 und 379 werden von der zweigeschossigen Wohnzone W2a in die Zone für öffentliche Bauten und Anlagen 4-geschossig (öBA 4) umgezont, um die notwendigen baulichen Erweiterungen zu Spitalzwecken zu ermöglichen. Im Rahmen des öffentlichen Mitwirkungsverfahrens gemäss Art. 4 des eidgenössischen Raumplanungsgesetzes (RPG) sowie gemäss § 3 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) liegen folgende Unterlagen

vom Donnerstag, 12. Januar 2023, bis Donnerstag, 26. Januar 2023, zur öffentlichen Mitwirkung auf:

– Teilzonen- und Erschliessungsplan

Spitalweg – Raumplanungsbericht Die Unterlagen können zu den ordentlichen Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung sowie auf der Gemeindehomepage eingesehen werden. Allfällige Mitwirkungseingaben sind bis am Donnerstag, 26. Januar 2023, schriftlich beim Gemeinderat einzureichen: Gemeindeverwaltung, TZP Spitalweg, Hauptstrasse 33, Postfach, 4143 Dornach. Wir laden Sie ein, sich am Donnerstag, 19. Januar 2023, um 18.30 Uhr in der Aula des Spitals Dornach (4. OG) von Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinde, des Spitals und des Planungsbüros über die Planung informieren zu lassen. Besten Dank für Ihr konstruktives Mitwirken. Der Gemeinderat

PERSÖNLICHER AUSTAUSCH MIT DEM GEMEINDEPRÄSIDENTEN TERMINE 2023

Auch im Jahr 2023 erhalten die Bewohnerinnen und Bewohner die Möglichkeit, sich im Rahmen einer regelmässigen Dialogstunde mit dem Gemeindepräsidenten auszutauschen. Die Tür des Kommissionssitzungszimmers steht für die Besprechung mit dem Gemeindepräsidenten grundsätzlich am letzten Montag im Monat (ausser Schulferien oder bereits bestehenden Terminen) von 15 bis 16 Uhr im Verwaltungsgebäude an der Hauptstrasse 33, offen. Bitte melden Sie sich vorab beim Präsidium per E-Mail (praesidium@dornach.ch) oder telefonisch unter 061 706 25 40 an. Spontanes Erscheinen ohne Anmeldung ist möglich; in diesem Fall muss mit Wartezeiten gerechnet werden. Die Termine im Jahr 2023 sind:

Montag, 30. Januar 2023

Montag, 27. Februar 2023

Montag, 20. März 2023

Montag, 24. April 2023

Montag, 22. Mai 2023

Montag, 26. Juni 2023

Montag, 28. August 2023

Montag, 18. September 2023

Montag, 30. Oktober 2023

Montag, 27. November 2023

Montag, 18. Dezember 2023 Der Gemeindepräsident freut sich auf Ihren Besuch und den Austausch!

BAUPUBLIKATION

Dossier-Nr. 2023-0002

Bauherr: Lüthi-Fretz Heinrich und Silvia, Gempenstrasse 22, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Lüthi-Fretz Heinrich und Silvia, Gempenstrasse 22, 4143 Dornach – Bauobjekt: Erstellen Abgasanlage für Cheminéeofen – Bauplatz: Gempenstrasse 22 – Parzelle GB Dornach Nr.: 1130 – Projektverfasser: Kiwera AG, Olsbergerstrasse 2, 4310 Rheinfelden

Dossier-Nr. 2023-0003

Bauherr: Lötscher-Täschler Bernadette, Lötscher Walter, Apfelseestrasse 64, 4143 Dornach – Grundeigentümer: LötscherTäschler Bernadette, Lötscher Walter, Apfelseestrasse 64, 4143 Dornach – Bauobjekt: Rückbau bestehende Gasheizung und Aussenaufstellung einer Luft-/Wasser-Wärmepumpe – Bauplatz: Apfelseestrasse 64 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2710 – Projektverfasser: Kurt Borer AG, Wydenmattstrasse 23, 4228 Erschwil

Dossier-Nr. 2023-0004

Bauherr: Cajöri Arno, Via Seglias 17, 7504 Pontresina – Grundeigentümer: Cajöri Arno, Via Seglias 17, 7504 Pontresina – Bauobjekt: Ersatz bestehende Holzwand durch Betonwinkelplatten – Bauplatz: Ingelsteinweg 30 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2131 – Projektverfasser: Kunz + Jeppesen AG, Therwilerstrasse 13, 4153 Reinach

Dossier-Nr. 2023-0005

Bauherr: Bartl Christina, Baumann Markus, Probstweg 7, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Bartl Christina, Baumann Markus, Probstweg 7, 4143 Dornach – Bauobjekt: Sanierung bestehendes Einfamilienhaus und Einbau Dachfenster – Bauplatz: Ramstelweg 21 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2097 – Projektverfasser: Schönenberger Ehinger Architekten GmbH, Hohestrasse 134, 4104 Oberwil

Dossier-Nr. 2023-0006

Bauherr: Vierwald Properties AG, c/o Küng Treuhand AG, Habsburgerstrasse 12, 6003 Luzern – Grundeigentümer: Vierwald Properties AG, c/o Küng Treuhand AG, Habsburgerstrasse 12, 6003 Luzern – Bauobjekt: Umnutzung bestehendes Mehrfamilienhaus in Einfamilienhaus – Bauplatz: Dorneckstrasse 141 – Parzelle GB Dornach Nr.: 2335 – Projektverfasser: Vierwald Properties AG, c/o Küng Treuhand AG, Habsburgerstrasse 12, 6003 Luzern

Dossier-Nr.: 2023-0001

Bauherr: Faiss Balthasar-Tobias, Goetheanumstrasse 16, 4143 Dornach – Grundeigentümer: Faiss Balthasar-Tobias, Goetheanumstrasse 16, 4143 Dornach – Bauobjekt: Energetische Gebäudesanierung – Bauplatz: Goetheanumstrasse 16 – Parzelle GB Dornach Nr.: 423 – Projektverfasser: Husner AG, Ziegeleistrasse 11, 5070 Frick

Publiziert am: 12. Januar 2023

Einsprachefrist bis: 26. Januar 2023

Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung

Redaktionsschluss

Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss:

Dienstag, 9.00 Uhr

Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl. Leerschläge nicht überschreiten. Kürzungen sind vorbehalten. Es wird keine Korrespondenz geführt. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen (zwischen 1 und 3 MB). Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

«Ohne Massnahmen sind die Plätze nicht mehr zu retten»

Löchrig und matschig: Die Fussballplätze stellen für Sportlerinnen und Sportler ein Gesundheitsrisiko dar, so der Schweizerische Fussballverband. FOTOS: FABIA MAIERONI / ZVG

Die Fussballfelder in Dornach sind sanierungsbedürftig. Im Moment muss der SC Dornach für den Spielbetrieb auf Kunstrasen in andere Gemeinden ausweichen.

Bea Asper

Zwischen dem Sportclub Dornach und dem Platzwart gab es offenbar Spannungen. Die Fussballplätze Weiden und Gigersloch haben ihre besten Zeiten hinter sich – Löcher und Unebenheiten gefährden die Gesundheit der Spieler und Schiedsrichter. Dies geht aus einem E-Mail-Verkehr zwischen der Geschäftsstelle des Schweizerischen Fussballverbandes mit dem SC Dornach hervor. Sie legte dem SC Dornach deshalb nahe, für bessere Bedingungen auf den Fussballplätzen zu sorgen.

Das Thema beschäftigte am Montag den Dornacher Gemeinderat. «Die Fussballplätze von Dornach sind in einem katastrophalen Zustand», meinte der Ressortverantwortliche Kevin Voegtli, der selbst Mitglied des SC Dornach und Junioren-Trainer ist. Dem Gemeinderat lägen objektive Beurteilungen vor, die belegen, dass Dornachs Fussballfelder den Anforderungen nicht mehr genügen. Daraus geht hervor, dass die Fussballplätze mehrere Jahrzehnte alt sind und bisher noch nie einer Sanierung unterzogen worden waren.

«Ohne Massnahmen sind die Plätze nicht mehr zu retten», zitierte Voegtli aus einer ersten Analyse von beigezogenen Fachleuten. Gemäss dieser Einschätzung müssten die Plätze einer Totalsanierung unterzogen werden. Im Moment sei der Spielbetrieb infrage gestellt, so Voegtli. Die erste Mannschaft müsse auf Kunstrasen in Reinach, Arlesheim und Frenkendorf ausweichen.

Neue Arbeitsgruppe eingesetzt

Am 28. November hätte im Rahmen eines runden Tisches ein Gespräch zwischen Vorstandsmitgliedern des SC Dornach und Vertretern der Gemeinde stattgefunden, erklärt Voegtli. Dabei einigte man sich letztlich darauf, für die Erarbeitung einer Lösung eine Arbeitsgruppe einzusetzen. Als Mitglieder seien vorgeschlagen worden: Die Gemeinderäte Urs Kilcher und Kevin Voegtli, Christoph Hefti von der Sport- und Freizeitkommission, Platzwart Teodore Weber sowie Sebastiano Nigro und Stefan Schindelholz, beide Vorstandsmitglieder des SC Dornach. Kurzfristig ziehe man verschiedene Massnahmen in Betracht, sagte Voegtli: «Der Sportclub Dornach hat sich bereit erklärt, am Wochenende im Unterhalt mitzuarbeiten.» Damit soll die Arbeit für den Platzwart erleichtert und die Bespielbarkeit der Plätze erhalten werden.

«Konkret geht es um das Stopfen der Löcher, welche durch die Spiele entstehen. Allgemein war spürbar, dass in Zukunft eine bessere Zusammenarbeit von allen Seiten anzustreben ist», meinte Voegtli. Mittel- bis langfristig brauche es jedoch bauliche Veränderungen. Dabei gehe es nun in einem ersten Schritt darum, grundsätzliche Fragen zum Untergrund und zu den verschiedenen Möglichkeiten einer neuen Oberfläche zu klären. Zur Diskussion stünden Rasen, Winterrasen und Kunstrasen. Antworten auf die verschiedenen Fragen sollen erarbeitet und erste Ergebnisse dem Gemeinderat in den nächsten Monaten präsentiert werden.

Dieser Vorschlag kam im Gemeinderat gut an – er wurde einstimmig gutgeheissen. Da Voegtli zu den Kosten noch keine Angaben machen konnte, kam es zu keiner Diskussion. Man war sich auch einig darüber, dass die Sport- und Freizeitkommission in den Prozess miteinbezogen werden soll.

LESERBRIEF

45 Sekunden – eine Ewigkeit?

Bezugnehmen auf den Artikel «Einbahnstrasse für alle? Unterer Zielweg wird zum Zankapfe» im letzten Wochenblatt. Im Frühjahr 2019 fragte ich mich: Wieso? Nun 2023 wieder: Wieso? Da stellen Fachleute der Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) fest, dass sich der Untere Zielweg nicht für den gegenseitigen Veloverkehr eignet. Ich habe mir die «Mühe» genommen, den Weg Richtung Arlesheim abzufahren, einmal über den Oberen Zielweg und einmal in (legaler) Richtung den Unteren Zielweg: Zeitdifferenz 45 Sekunden – eine Ewigkeit? Wenn Frau Eggs Verständnis aufbringt, dass Velofahrer absichtlich in der falschen Richtung eine Einbahnstrasse befahren, wenn Herr Urech auch noch meint, es sei deshalb ein grosses Bedürfnis, muss ich mir die Frage stellen: Berechtigen 45 Sekunden «Umweg», Verkehrsregeln zu missachten? Sind 45 Sekunden Zeitersparnis gerechtfertigt, Tausende Franken auszugeben? Sind 45 Sekunden Wert, Land zu erwerben? Welches «ebene» Radnetz meint man da, spätestens ab Arlesheim geht es aufwärts? (In Dornach geht es übrigens nur auf- und abwärts.) Ich bin 68-jährig, benütze zu mindestens 80 Prozent meiner Mobilität zu Fuss, per Velo oder im ÖV. Wenn ich es schaffe dem «Umweg» über den Oberen Zielweg zu bewältigen, schaffen dies auch andere Velofahrende. Was ich nun aber gar nicht verstehe, warum dieses Projekt nun nicht abgeschrieben wird. Man beauftragt noch die UVEK unnötig damit und belastet Ressourcen, die für bessere Projekte eingesetzt werden könnten, z.B. Ausbau des Gwändweges so, dass dieser für den Veloverkehr legal benützt werden darf. Ich unterstütze Anliegen für den Veloverkehr dort wo es sinnvoll ist! Bei 45 Sekunden Zeitersparnis ist es nicht sinnvoll!

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TOCHTER AUSELYSIUM

WIEDERAUFNAHME 18.|19.|22.JANUAR

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Erfreulicher Abschluss 2022

Das gute Ergebnis von CHF 1.67 Mio., respektive der Bruttogewinn von CHF 5.7 Mio., waren anfangs 2022 nicht abschätzbar. Beinahe sämtliche Länder haben ihre pandemiebedingten Vorkehrungen im Jahr 2022 aufgehoben. Zu Jahresbeginn waren die wirtschaftlichen Aussichten positiv, wurden dann leider nach Kriegsbeginn mit schnell steigenden Preisen und Zinsen gedämpft. Die Schweiz war aber einmal mehr deutlich weniger betroffen und die Wirtschaft ist zwar rückläufig aber wir befinden uns vorerst noch in keiner Rezession. Unsere Bank hatte ein starkes Wachstum bei den Hypotheken und hohe Neugeldeinlagen in Wertschriftenanlagen. Die momentane Börsenphase bereitet natürlich weder den Kunden noch den Beratern Freude. Wie lange das Tief andauert, lässt sich nicht prognostizieren. Im Rückblick lohnte sich das langfristige Wertschriften- und Vorsorgesparen stets, da die Rückschläge oft nicht von mehrjähriger Dauer waren. Die straffen Zinserhöhungen sind des einen Freund und des anderen Leid. Die Hausbesitzer sind darüber nicht glücklich, aber der Sparer kann auf höhere Zinsen hoffen und die Zeiten von Negativzinsen oder Guthabengebühren sind vorüber. Erste Zinserhöhungen auf Spargeldern wurden gemacht. Unsere Mitglieder haben im Dezember eine erste Zinserhöhung auf dem Mitgliedersparkonto erhalten. Der revidierte Abschluss folgt noch, gerne geben wir einige Zahlen bereits bekannt: Dank dem deutlichen Wachstum bei den Hypotheken (+20.79 Mio.) und den erfolgten Zinserhöhungen der Nationalbank war der Bruttozinserfolg besser als erwartet. Dennoch ist der Zinserfolg mit CHF 8.17 Mio. rund CHF 84‘000 tiefer als im Vorjahr. Der Erfolg aus dem Kommission- und Dienstleistungsgeschäft wurde um CHF 221‘000 auf knapp CHF 1.8 Mio. gesteigert. Die Neugeldinvestitionen in Wertschriften von über CHF 18 Mio. trugen wesentlich dazu bei. Der Handelsertrag mit CHF 480‘000 und der übrige Ertrag mit CHF 254‘000 waren beide leicht über dem Vorjahr. Der höhere Bruttoertrag von CHF 10.7 Mio. (Vorjahr 10.53 Mio.) bei tieferem Geschäftsaufwand von CHF 5.0 Mio. (Vorjahr 5.06 Mio.) führte zu einem verbesserten Bruttogewinn. Das gute Ergebnis stärkt unsere Kapitalbasis und ermöglicht uns die künftigen Herausforderungen zu bewältigen. Im Jahr 2023 werden hohe strategische Investitions- und Projektkosten anfallen, insbesondere bei der Informatik. Aufgrund regulatorischer und sicherheitstechnischer Anforderungen steigen die Aufwendungen in den kommenden Jahren. Die guten Resultate ermöglichen uns, weiterhin in Personal und Infrastruktur zu investieren, und damit wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Bankleitung und der Verwaltungsrat bedanken sich bei den Mitarbeitenden für den Einsatz und der Kundschaft für das Vertrauen. Über einen Besuch im Neuen Jahr freuen wir uns sehr und stehen Ihnen gerne beratend zur Seite.

Jürg Hürlimann, Vorsitzender der Bankleitung in Dornach

«Wie wär’s mit Tee?«

Komödie von Enrico Maurer

Freitag, 27. Januar 2023 20.00 Uhr Samstag, 28. Januar 2023 20.00 Uhr Sonntag, 29. Januar 2023 15.00 Uhr Mittwoch, 1. Februar 2023 20.00 Uhr Freitag, 3. Februar 2023 20.00 Uhr Samstag, 4. Februar 2023 20.00 Uhr Reservationen und Infos unter: www.theaterhochwald.ch/tickets Alle Vorstellungen im «Hobelträff» Kirchweg 1, 4146 Hochwald

Winterrabatt für Bestellungen bis 28. Februar 2023

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